PDA

Vollständige Version anzeigen : US Vasallen Militär putscht wieder in Bolivien, gegen Evo Morales und Präsident: Luis Arce



navy
27.06.2024, 05:37
Wie bei dem letzten Mal, mit einer Frau, wird auch diese Putsch, mit diesem Lackaffen schief gehen

Bei jedem Putsch sind die Deutschen dabei, wie in Kolumbien, dubiosen Botschaftern, Betrugsfirmen rund um Lithium, Verträgen und Fake Deutschen Firmen, der GIZ. Es geht immer um Bestechung, Profite, wo man nur willige Politiker einfach bezahlt

Präsident Arce fordert Rückzug des Militärs

Der bolivianische Präsident Luis Arce, der sich kurz vor den Vorfällen an die Nation wenden wollte, verurteilte die "irreguläre Mobilisierung" einiger Armeeeinheiten und forderte die Truppen auf, sich zurückzuziehen.

Nur Drogen und Hirnmüll bei den Amerikanern gelernt. Der Putsch General, ein Sozialmedia Depp der Amerikaner. er wurde heute Nacht entlassen, kam aus der Geheimdienst Schiene! Zuvor hatte er sich in die Politik eingemischt, die Entlassung von Evo Morales gefordert!

Staatschef Luis Arce enthob den Heereschef seines Amtes und tauschte die gesamte Führungsriege der Streitkräfte aus. Die neuen Chefs der Streitkräfte ordneten daraufhin den Rückzug der Truppen aus der Innenstadt des Regierungssitzes La Paz an.

https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/112881/20240627062727-111295517.webp


Juan José Zúñiga (https://en.wikipedia.org/wiki/Juan_Jos%C3%A9_Z%C3%BA%C3%B1iga)

Reisekosten Betrüger auch noch, da verurteilt

https://www.timesnownews.com/world/juan-jose-zuniga-meet-the-mastermind-of-bolivia-coup-article-111295525

Guter Autor



Gegen Boliviens linken Präsidenten: Berichte über Militärputsch in La Paz
27. Juni 2024 Harald Neuber

Sturm auf Präsidentenpalast. Bild: @evoespueblo (Screenshot)

Militär stürmt offenbar den Präsidentenpalast. Konflikt mit der regierenden Partei MAS. Gegnerschaft hat auch historische Gründe.

In Bolivien kommt es zur Stunde zu dramatischen Szenen: Mitglieder der Streitkräfte haben den zentralen Platz in La Paz besetzt, ein gepanzertes Fahrzeug soll das Eingangstor des dortigen Präsidentenpalastes durchbrochen haben.

Soldaten stürmten daraufhin in das Gebäude, was Befürchtungen über einen beginnenden Militärputsch schürt, berichtet etwa die Nachrichtenagentur Reuters, dessen Korrespondent die Lage vor Ort beobachtete.
Präsident Arce fordert Rückzug des Militärs

Der bolivianische Präsident Luis Arce, der sich kurz vor den Vorfällen an die Nation wenden wollte, verurteilte die "irreguläre Mobilisierung" einiger Armeeeinheiten und forderte die Truppen auf, sich zurückzuziehen.

"Wenn Sie die Befehlskette des Militärs respektieren, ziehen Sie jetzt alle diese Kräfte zurück", so Arce. "Das ist ein Befehl." Arce gehört der linksgerichteten Bewegung zum Sozialismus (Movimiento al Socialsmo, MAS) an. Zu dieser Gruppierung gehört auch der ehemalige bolivianische Präsident Evo Morales.
Vorwürfe gegen General Zúñiga

Ungeachtet eines Zerwürfnisses mit Arce bezichtigte Ex-Präsident Morales den General Juan Jose Zúñiga, einen Putsch zu planen. Zúñiga war vor dem Angriff auf den Präsidentenpalast auf der zentralen Plaza Murillo, wo sich der Palast und der Kongress befinden, vor Reportern aufgetreten.

"Stoppen Sie die Zerstörung, stoppen Sie die Verarmung unseres Landes, stoppen Sie die Demütigung unserer Armee", sagte er in Uniform und umgeben von Soldaten. Er behauptete, das Vorgehen der Armee werde von der Bevölkerung mehrheitlich unterstützt.

https://www.telepolis.de/features/Gegen-Boliviens-linken-Praesidenten-Berichte-ueber-Militaerputsch-in-La-Paz-9780020.html
Morales hatte während seiner Präsidentschaft eine klassische linke Wirtschaftspolitik betrieben. Während einer Großveranstaltung einer Freien Universität Berlin im Jahr 2015 sagte er dazu:

Die Nationalisierung hat uns mehr Ressourcen zur freien Verfügung in die Hände gegeben und so konnten wir Sozialleistungen, Rentenzahlungen, Sozialprogramme in der Landwirtschaft und sozialpolitische Maßnahmen finanzieren. Der Verfall der Energiepreise auf den internationalen Märkten hat sich natürlich auch auf unsere Einkünfte ausgewirkt. Aber wir stehen dennoch besser als vorher da und die sozialpolitischen Maßnahmen sind absolut sicher.
Evo Morales


https://www.youtube.com/watch?v=rC0xrNBdI-c

Evo Morales in Berlin - Über die Elite der USA

navy
27.06.2024, 14:10
heftig

Der ehemalige Präsident Evo Morales wird hinsichtlich des Ereignisses mit den Worten zitiert:

"Ein Staatsstreich ist im Gange. In diesem Moment sind die Streitkräfte und Panzer auf der Plaza Murillo im Einsatz. Wir rufen zu einer nationalen Mobilisierung auf, um die Demokratie angesichts des Staatsstreichs zu verteidigen, der unter der Führung von General Zúñiga durchgeführt wird."

Nur kurze Zeit später zogen sich die beteiligten Soldaten zusammen mit einer Reihe von Militärfahrzeugen zurück und beendeten die versuchte Rebellion nach nur drei Stunden. Hunderte Regierungsanhänger Arces stürmten daraufhin den Platz vor dem Palast, schwenkten bolivianische Fahnen, jubilierten und sangen die Nationalhymne.

Auf den Rückzug der Soldaten folgte die Verhaftung des Armeechefs, General Juan José Zúñiga, nachdem der Generalstaatsanwalt eine Untersuchung eingeleitet hatte. Zúñiga war seit November 2022 im Amt. Verteidigungsminister Edmundo Novillo teilte den Medien, umgeben von den seitens Acre neu ernannten Militärchefs, mit, dass "jetzt alles unter Kontrolle" sei und dass Bolivien einen "gescheiterten Putsch" erlebt habe.

https://rtnewsde.com/amerika/210479-putschversuch-in-bolivien-nach-wenigen/

navy
14.06.2025, 12:02
der nächste Krisenherd


Bolivien schickt Panzer gegen Anti-Regierungsproteste
14 Juni 2025 12:40 Uhr

Vor den Präsidentschaftswahlen in Bolivien liefern sich Unterstützer des ehemaligen bolivianischen Präsidenten Evo Morales Gefechte mit der Staatsgewalt. Sie fordern, dass der indigene Sozialist wieder zu den Wahlen 2025 antreten darf.
Bolivien schickt Panzer gegen Anti-Regierungsproteste
Quelle: www.globallookpress.com © Esteban Osorio / IMAGO
Der ehemalige bolivianische Präsident Evo Morales, beim 3. Weltforum für Menschenrechte, Buenos Aires, 20. März 2023

Mindestens vier Menschen sind bei regierungsfeindlichen Demonstrationen in Bolivien getötet worden. Anhänger des ehemaligen Präsidenten Evo Morales liefern sich im Vorfeld der bevorstehenden Wahlen Gefechte mit staatlichen Kräften. Am Donnerstag identifizierte Justizminister Cesar Siles die vier Getöteten als Einsatzkräfte. Es seien drei Polizisten und ein Feuerwehrmann ums Leben gekommen, vermeldete eine staatliche Nachrichtenagentur.
Auf Lateinamerika-Gipfel in China: Xi unterstützt Panama im Konflikt mit USA
Auf Lateinamerika-Gipfel in China: Xi unterstützt Panama im Konflikt mit USA

Nach einem Al Jazeera-Bericht vom Donnerstag habe der Justizminister vor Reportern in La Paz erklärt: "Es gibt bereits vier Beamte, die ihr Leben verloren haben." Einige seien erschossen worden. Bei den Protesten in dieser Woche ging es vor allem um die Frustration über Boliviens wirtschaftlichen Niedergang und darum, dass Morales bei den Präsidentschaftswahlen am 17. August nicht antreten darf.

Am aktivsten sind die Anti-Regierungsproteste in den ländlichen Gebieten, wo die Unterstützung für Morales am größten ist. Der Gewerkschaftsführer Morales war von 2006 bis 2019 bolivianischer Präsident. Er war der erste indigene Staatschef in Bolivien und galt als Vorkämpfer für die Beseitigung der Armut.

https://rtnewsde.com/amerika/247755-bolivien-schickt-panzer-gegen-anti/