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Vollständige Version anzeigen : Sachsen-Anhalt - Neue Meinungsumfrage: DVU gut im Rennen



Edmund
07.02.2006, 14:46
Das Meinungsforschungsinstitut infratest-dimap hat in seiner neuesten Umfrage zur Landtagswahl in Sachsen-Anhalt (Erhebungszeitraum: 31. Januar/1. Februar, Auftraggeber: MDR-Fernsehen) für die CDU 33 %, für die SPD 29 %, für PDS/Die Linke 23 %, für die FDP 6 % und für die Grünen 3 % ermittelt. 4 Prozent, so die Umfrage, entfallen auf DVU und NPD zusammen. (Weitere 3 % ziehen laut infratest-dimap die Stimmabgabe für die Rechten in Erwägung.) 2 % wollen für sonstige Parteien stimmen. Da nun aber die NPD in Sachsen-Anhalt gar nicht kandidiert, sondern die Nationaldemokraten die DVU unterstützen und NPD-Vertreter auf der DVU-Liste stehen, sind mithin die genannten 4 % real für die DVU zu buchen.

Der von infratest-dimap jetzt ermittelte „Sockel“ von 4 % rund acht Wochen vor der Wahl (der Urnengang in Sachsen-Anhalt findet am 26. März statt) ist der mit Abstand höchste, den die Deutsche Volksunion jemals bei schließlich erfolgreichen Landtagskandidaturen zu einem vergleichbaren Zeitpunkt aufweisen konnte.

Es ist eine alte demoskopische Erfahrung, dass a) ein erheblicher Teil des Rechtspotenzials sich erst in der allerletzten Wahlkampfphase zur entsprechenden Stimmabgabe entschließt und dass b) weniger Rechtswähler als Wähler anderer politischer Lager ihre Entscheidung den Meinungsforschern auch offenbaren.

Interessant ist ein Vergleich zur vorangegangenen Kandidatur der DVU in Sachsen-Anhalt. Das war 1998 (bei der Landtagswahl 2002 beteiligte sich die Volksunion nicht). Demoskopisch lag die DVU knapp acht Wochen vor der Wahl 1998 in Sachsen-Anhalt bei nur 2 %. Zweieinhalb Wochen vor der 1998er-Wahl ermittelte Infratest-dimap für die DVU 4 %. Und in der Woche direkt vor der Wahl lautete der demoskopische Befund für die DVU: 6 %. Herausgekommen am Wahltag sind dann aber 12,9 Prozent für die Deutsche Volksunion.

Ein Rückblick auf Brandenburg, das Sachsen-Anhalt bekanntlich direkt benachbart ist, zeigt: Dort ermittelte Infratest am 1. September 2004, zweieinhalb Wochen vor dem Wahltermin, einen Umfragewert in Höhe von 3,5 Prozent für die Deutsche Volksunion. Bei der brandenburgischen Wahl am 19. September 2004 erzielte die DVU dann 6,1 Prozent.

Quelle: http://www.dvu-sachsen-anhalt.de/ (http://www.dvu-sachsen-anhalt.de/)

Auf in den Landtag! :deutschla :dr:

LuckyLuke
07.02.2006, 14:52
Genau, rein mit Freys privatem Wählerverein.

Mir fehlt die Realsatire, welche die DVU damals im Magdeburger Landtag ablieferte, irgendwie.

Und auf Dauer ist die Apfeltruppe in Sachsen kein vollwertiger Ersatz.

:))

Liegnitz
07.02.2006, 15:02
:top: Na das will ich meinen, dass sie gut im Rennen liegen.
In Sachsen NPD in Sachsen-Anhalt wieder DVU :top:

Adlerflug
07.02.2006, 15:10
:top: Na das will ich meinen, dass sie gut im Rennen liegen.
In Sachsen NPD in Sachsen-Anhalt wieder DVU :top:
Jetzt sollte das alles bloß noch auf das gesamte Land übergreifen...

Liegnitz
07.02.2006, 15:16
Jetzt sollte das alles bloß noch auf das gesamte Land übergreifen...
Scheint jetzt gar nicht mehr so abwegig, nachdem die meisten endlich nach den blinden Gewaltausschreitugen der Moslems die Schauze von denen entgültig voll haben.

Bei den Nachbarländern tut sich da Gott sei Dank schon einiges in Richtung Rechtsruck.

Die elenden grünen Giftpilze steuern aber schon wieder gegen. Die müßten erst mal im Nichts verschwinden.

Edmund
07.02.2006, 15:22
Jetzt sollte das alles bloß noch auf das gesamte Land übergreifen...
Im September dieses Jahres werden sich die Nationaldemokraten dann Mecklenburg-Vorpommern vornehmen. Aus Parteikreisen heißt es, daß der für M-V vorgesehene Wahlkampfetat das Dreifache von dem umfassen soll, mit dem man im letzten Jahr in den Bundestagswahlkampf gezogen ist.

Mecklenburg-Vorpommern dürfte damit eine Materialschlacht ins Haus stehen.
:]

RosaRiese
07.02.2006, 20:54
Mal ganz davon abgesehen das sich die DVU damals mehr als nur blamierte, was hatten sie denn so als politisches Vermächtnis aus ihrer Landtagsarbeit so vorzuweisen?


1998 Erfolg der DVU

Den bislang größten Erfolg des rechtsextremen Lagers erzielte die DVU. 1998 erhält sie bei den Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt 12,9 Prozent der Stimmen, und das ohne zuvor jemals im Osten angetreten zu sein. 1971 zunächst als Sammlungsbewegung durch den millionenschweren Verleger Gerhard Frey gegründet, kommt es erst 1987 zur Parteigründung der "DVU-Liste D".

Zuvor hatte Frey erfolglos versucht, in die Spitze der NPD zu gelangen. Trotz ihrer revisionistischen, antisemitischen und ausländerfeindlichen Ausfälle in den Propagandablättern Freys bekennt sich die Partei pro Forma zum Grundgesetz. Im Inneren führt Frey die bei ihm hoch verschuldete Partei autokratisch. Das führt zu Widerstand: Zuletzt verweigerten Parteifunktionäre ihrem Anführer immer häufiger den Gehorsam, mehrere Landtagsfraktionen zerbrachen durch Parteiaustritte, Abgeordnete fielen wiederholt auf durch Inkompetenz, Streitlust und Lethargie.

Quelle (http://www.tagesthemen.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID1183204_TYP1_THE1183498_NAV1183498_REF,0 0.html)

Biskra
07.02.2006, 21:32
Wenn in Sachsen-Anhalt tatsächlich nochmal DVU gewählt wird nach der Lachnummer, die die beim letzten mal da abgezogen haben, dann ist dem Land auch nicht mehr zu helfen.

LuckyLuke
07.02.2006, 21:49
Das Wahlvolk ist eben ziemlich vergesslich. Außerdem werden bei Landtagswahlen immer die Bundesparteien abgeklatscht.

Wer kümmert sich schon um so kleine Dinge wie die Landespolitik....

Edmund
07.02.2006, 21:55
Das Wahlvolk ist eben ziemlich vergesslich. Außerdem werden bei Landtagswahlen immer die Bundesparteien abgeklatscht.
Stimmt, es ist vergesslich. Aber nicht unbedingt auf die DVU bezogen, sondern auf das gesamte BRD-Parteienkartell, daß die Leute erst in die Scheiße geritten hat.
Und im Gegensatz zu den Kartellparteien hat die DVU aus ihren Fehlern Konsequenzen gezogen.

LuckyLuke
07.02.2006, 21:58
würde ich jetzt auch behaupten...

Welche Hausfrau hat sie denn diesmal im Angebot?

Edmund
07.02.2006, 22:02
würde ich jetzt auch behaupten...

Welche Hausfrau hat sie denn diesmal im Angebot?
Meinst du jetzt den Spitzenkandidaten der DVU?
Rechtsanwalt und Autor Ingmar Knop (http://www.national-zeitung.de/Artikel_05/NZ24_2.html)

SAMURAI
08.02.2006, 16:17
Genau, rein mit Freys privatem Wählerverein.

Mir fehlt die Realsatire, welche die DVU damals im Magdeburger Landtag ablieferte, irgendwie.

Und auf Dauer ist die Apfeltruppe in Sachsen kein vollwertiger Ersatz.

:))

Der H. Apfel ist leider faul. Kein Hahn kräht mehr nach ihm. Die haben das Pulver im ersten Anlauf verschossen.

Der Verein von Frey ist weg vom Fenster.
:2faces:

Settembrini
08.02.2006, 16:21
Meinst du jetzt den Spitzenkandidaten der DVU?
Rechtsanwalt und Autor Ingmar Knop (http://www.national-zeitung.de/Artikel_05/NZ24_2.html)


Als Abonnent der NATIONAL-ZEITUNG erfahren Sie die wahren Hintergründe des Geschehens, von denen der Durchschnittsbürger nicht einmal ahnt.

8o :)) :2faces:

malnachdenken
08.02.2006, 16:23
4 Prozent, so die Umfrage, entfallen auf DVU und NPD zusammen.

Treten beide zusammen an?

Edmund
08.02.2006, 18:06
4 Prozent, so die Umfrage, entfallen auf DVU und NPD zusammen.

Treten beide zusammen an?
Ja, tun sie.

Biskra
08.02.2006, 18:13
Meinst du jetzt den Spitzenkandidaten der DVU?
Rechtsanwalt und Autor Ingmar Knop (http://www.national-zeitung.de/Artikel_05/NZ24_2.html)

Ein ZIVI!!! :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :))

Stammtischler
08.02.2006, 18:16
Ein ZIVI!!! :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :)) :))
Ich war auch ein Zivi.
Ich hoffe, dass macht micht nicht zum schlechteren Menschen.

Biskra
08.02.2006, 18:23
Ich war auch ein Zivi.
Ich hoffe, dass macht micht nicht zum schlechteren Menschen.

Ich finde es nur bei den "Nationalen" sehr lustig.

Stammtischler
08.02.2006, 18:25
Ich finde es nur bei den "Nationalen" sehr lustig.
Muss man Waffengewalt tolerieren/begrüßen wenn man ein "Nationaler" ist?
Ich kann immer sagen, dass ich den Trümmerfrauen den Hintern gereinigt habe, die unser Land mit aufgebaut haben. :]

Edmund
08.02.2006, 18:37
Muss man Waffengewalt tolerieren/begrüßen wenn man ein "Nationaler" ist?
Nein, muß man nicht.

Ich halte als Deutschnationaler ebensowenig von Waffengewalt wie Ingmar Knop.

Biskra
08.02.2006, 18:37
Muss man Waffengewalt tolerieren/begrüßen wenn man ein "Nationaler" ist?
Ich kann immer sagen, dass ich den Trümmerfrauen den Hintern gereinigt habe, die unser Land mit aufgebaut haben. :]

Wenn man bei DVU oder NPD mit ihrer Uniform- und Wehrmachts- sowie Waffen-SS-Geilheit ist, dann kommt es ziemlich komisch, als zivi unterwegs zu sein. Aber Humor ist Ansichtssache. :]

Liegnitz
08.02.2006, 18:45
Wenn in Sachsen-Anhalt tatsächlich nochmal DVU gewählt wird nach der Lachnummer, die die beim letzten mal da abgezogen haben, dann ist dem Land auch nicht mehr zu helfen.
Alle anderen Parteien hatten bei allen Anliegen und Vorhaben geschlossen gegen die DVU blockiert und immer Knüppel zwischen die Beine geworfen.

Ist es da ein Wunder das da nichts auf die Beine komme konnte, was sie vorhattten?

Edmund
09.02.2006, 15:42
DVU-Wahlplakate in Sachsen-Anhalt

http://img138.imageshack.us/img138/9555/dvuwahlsa20064vt.jpg

Liegnitz
09.02.2006, 15:50
DVU-Wahlplakate in Sachsen-Anhalt

http://img138.imageshack.us/img138/9555/dvuwahlsa20064vt.jpg
Sehr gut. DVU :top:

Edmund
10.02.2006, 17:13
So sieht also die inhaltliche Auseinandersetzung der Kartellparteien aus:


Angriff auf die Rundfunkfreiheit


Talkshow in Magdeburg: DVU-Spitzenkandidat nach
Boykottdrohungen wieder ausgeladen

Zu einem „Radio-Talk der besonderen Art“ am heutigen 10. Februar, 15.00 Uhr, hatten Studenten des Studienganges Journalistik/Medienmanagement der Hochschule Magdeburg-Stendal (Lehrstuhl Prof. Dr. Axel Geiss, Projektleitung: Christin Schmidt) neben Vertretern der Landtagsparteien in Sachsen-Anhalt auch mich als Spitzenkandidaten der DVU eingeladen. Als Repräsentant des öffentlich-rechtlichen Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) tritt bei der Radiosendung der stellvertretende Redaktionsleiter von „Sachsen-Anhalt Heute“, Georg Schmolz, auf. Zum Konzept teilten mir die Veranstalter mit: „Die Sendung soll eine Informationsquelle für junge Wähler darstellen. Politiker verschiedener Parteien werden im Studio zu den Themen Bildung und Arbeitsmarkt diskutieren.“ Unter dem Druck etablierter Politiker, die ankündigten, die Sendung im Falle der Teilnahme des DVU-Spitzenkandidaten platzen zu lassen, habe ich nun kurzfristig eine Ausladung erhalten, versehen mit einer Entschuldigung der Veranstalter und ihrem Ausdruck des Bedauerns. Es ist in jeder Hinsicht entlarvend, dass die Etablierten vor einem argumentativen Schlagabtausch mit der Deutschen Volksunion zurückscheuen und durch Boykottandrohung die Arbeit junger Studenten sabotieren sowie die Rundfunkfreiheit beschneiden.

Rechtsanwalt Ingmar Knop

DVU-Landesvorsitzender Sachsen-Anhalt,
Spitzenkandidat zur Landtagswahl am 26. März

Quelle: http://www.dvu-sachsen-anhalt.de/

Mark Mallokent
10.02.2006, 17:17
Alle anderen Parteien hatten bei allen Anliegen und Vorhaben geschlossen gegen die DVU blockiert und immer Knüppel zwischen die Beine geworfen.

Ist es da ein Wunder das da nichts auf die Beine komme konnte, was sie vorhattten?
Heulsuse. :heulsuse: :heulsuse: :heulsuse:

WladimirLenin
10.02.2006, 17:19
Die DVU will nur Geld haben. Der Big Boss der DVU will keine Politik und hat kein anstreben ins Parlament zu ziehen, er brauch und will nur 2,5%, damit die Partei Geld kriegt. Das ist das einzige was ihm zählt. Jeder DVU-Wähler, gibt also der Geldgeilen DVU nur noch mehr Geld.

Edmund
10.02.2006, 17:23
Die DVU will nur Geld haben. Der Big Boss der DVU will keine Politik und hat kein anstreben ins Parlament zu ziehen, er brauch und will nur 2,5%, damit die Partei Geld kriegt. Das ist das einzige was ihm zählt. Jeder DVU-Wähler, gibt also der Geldgeilen DVU nur noch mehr Geld.
Gerhard Frey hat genug Geld und könnte sich schon längst zurücklehnen und den Lebensabend genießen.

Nein, es geht hier um Deutschland.

malnachdenken
10.02.2006, 17:25
DVU-Wahlplakate in Sachsen-Anhalt

http://img138.imageshack.us/img138/9555/dvuwahlsa20064vt.jpg


Mir scheint, die Zielgruppe befindet sich auf einem...ähm... lichten Niveau.

Bei solchen Sprüchen kein Wunder...


"hre Wähler kommen laut mehreren Wahlanalysen überwiegend aus der sozialen Unterschicht und sind vor allem jüngeren Alters."

wikipedia.org

RosaRiese
10.02.2006, 18:24
....Nein, es geht hier um Deutschland.Nö! Wenn, dann geht es um Sachsen Anhalt.

WladimirLenin
10.02.2006, 18:40
Gerhard Frey hat genug Geld und könnte sich schon längst zurücklehnen und den Lebensabend genießen.

Nein, es geht hier um Deutschland.

Woher hat er das bloß? :rolleyes:

Reiche wollen meist das gleiche: Mehr Geld.

Nein, es ging ihm nie um Politik, sondern um Geld. Man kann nicht mit Christdemokratischen Prinzipien Geld verdienen, da ihm die CDU die Wähler wegschnappen. Linke wählen DKP oder Linkspartei also bleiben die Rechten.

Deutschland kann ganz gut ohne DVU.

http://de.wikipedia.org/wiki/Landtagsabgeordnete_der_DVU

Liegnitz
10.02.2006, 19:08
So sieht also die inhaltliche Auseinandersetzung der Kartellparteien aus:


Angriff auf die Rundfunkfreiheit


Talkshow in Magdeburg: DVU-Spitzenkandidat nach
Boykottdrohungen wieder ausgeladen

Zu einem „Radio-Talk der besonderen Art“ am heutigen 10. Februar, 15.00 Uhr, hatten Studenten des Studienganges Journalistik/Medienmanagement der Hochschule Magdeburg-Stendal (Lehrstuhl Prof. Dr. Axel Geiss, Projektleitung: Christin Schmidt) neben Vertretern der Landtagsparteien in Sachsen-Anhalt auch mich als Spitzenkandidaten der DVU eingeladen. Als Repräsentant des öffentlich-rechtlichen Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) tritt bei der Radiosendung der stellvertretende Redaktionsleiter von „Sachsen-Anhalt Heute“, Georg Schmolz, auf. Zum Konzept teilten mir die Veranstalter mit: „Die Sendung soll eine Informationsquelle für junge Wähler darstellen. Politiker verschiedener Parteien werden im Studio zu den Themen Bildung und Arbeitsmarkt diskutieren.“ Unter dem Druck etablierter Politiker, die ankündigten, die Sendung im Falle der Teilnahme des DVU-Spitzenkandidaten platzen zu lassen, habe ich nun kurzfristig eine Ausladung erhalten, versehen mit einer Entschuldigung der Veranstalter und ihrem Ausdruck des Bedauerns. Es ist in jeder Hinsicht entlarvend, dass die Etablierten vor einem argumentativen Schlagabtausch mit der Deutschen Volksunion zurückscheuen und durch Boykottandrohung die Arbeit junger Studenten sabotieren sowie die Rundfunkfreiheit beschneiden.

Rechtsanwalt Ingmar Knop

DVU-Landesvorsitzender Sachsen-Anhalt,
Spitzenkandidat zur Landtagswahl am 26. März

Quelle: http://www.dvu-sachsen-anhalt.de/
So kennen wir die sogenannten Demokraten, die nichts weiter als Parteiendiktatur praktizieren. Immer schön im Kampf gegen rechts alles mundtot machen, was da mal zu Wort kommen könnte.

Nur hier in Deutschland wird eben nichts rechts der Mitte geduldet und als rechtsextrem von vorn herein verurteilt und als Nazipartei gestempelt.
Anders in Frankreich, Dänemark, Polen usw.

Mark Mallokent
10.02.2006, 19:35
Die armen Sachsen. Als ob sie nicht schon genug unter ihrem Dialekt zu leiden hätten.

MarekD
10.02.2006, 19:37
Die armen Sachsen. Als ob sie nicht schon genug unter ihrem Dialekt zu leiden hätten.

Pst, sind Anhaltiner Sachsen! Keine Beleidigung ;)

Liegnitz
10.02.2006, 19:40
Die armen Sachsen. Als ob sie nicht schon genug unter ihrem Dialekt zu leiden hätten.
Wen hättes du denn gern als Sieger? Und warum? ?(

Mark Mallokent
10.02.2006, 19:44
Wen hättes du denn gern als Sieger? Und warum? ?(
Die FDP. Sie ist nicht perfekt, aber sie hat ein vernünftiges Wirtschaftsprogramm.

Edmund
10.02.2006, 19:53
Die FDP. Sie ist nicht perfekt, aber sie hat ein vernünftiges Wirtschaftsprogramm.
Korrigiere: Ein menschenverachtendes Wirtschaftsprogramm. :]

Liegnitz
10.02.2006, 19:56
Die FDP. Sie ist nicht perfekt, aber sie hat ein vernünftiges Wirtschaftsprogramm.
Aber ist das nicht die Partei der Unternehmer und Reichen? ?( Welchen das Wohl des kleinen Mannes vollkommen egal ist?

Mark Mallokent
10.02.2006, 20:11
Aber ist das nicht die Partei der Unternehmer und Reichen? ?( Welchen das Wohl des kleinen Mannes vollkommen egal ist?
Der "kleine Mann" hat alles Interesse daran, daß es den Unternehmen gut geht. Andernfalls bauen die nämlich Arbeitsplätze ab, und er steht auf der Straße.

Mark Mallokent
10.02.2006, 20:12
Korrigiere: Ein menschenverachtendes Wirtschaftsprogramm. :]
Und was ist daran "menschenverachtend"?

Blücher
10.02.2006, 20:54
Und was ist daran "menschenverachtend"?


Wahrscheinlich der Umstand, dass in diesem Wirtschaftsprogramm nichts von Volksgemeinschaft, völkischen Interessen und dem deutschen Volkstum zu lesen ist.

RosaRiese
10.02.2006, 21:41
Der "kleine Mann" hat alles Interesse daran, daß es den Unternehmen gut geht. Andernfalls bauen die nämlich Arbeitsplätze ab, und er steht auf der Straße.Du meinst so wie bei der Telekom?

Mark Mallokent
10.02.2006, 21:43
Du meinst so wie bei der Telekom?
Ein Unternehmer beschäftigt Leute nicht aus Nettigkeit, sondern weil er sich einen Gewinn davon verspricht. Und wenn das nicht der Fall ist, stellt er niemanden ein bzw. entläßt.
So funktioniert Wirtschaft nun einmal. Aber das will man in Deutschland offenbar nicht mehr begreifen.

Mark Mallokent
10.02.2006, 21:45
Wahrscheinlich der Umstand, dass in diesem Wirtschaftsprogramm nichts von Volksgemeinschaft, völkischen Interessen und dem deutschen Volkstum zu lesen ist.
Den Eindruck habe ich auch. :))

RosaRiese
10.02.2006, 22:08
Ein Unternehmer beschäftigt Leute nicht aus Nettigkeit, sondern weil er sich einen Gewinn davon verspricht. Und wenn das nicht der Fall ist, stellt er niemanden ein bzw. entläßt.
So funktioniert Wirtschaft nun einmal. Aber das will man in Deutschland offenbar nicht mehr begreifen.Du weist das die im letzten Jahr einen Gewinn in Milliardenhöhe gemacht hatten?
Also ab wann darf dann ein Arbeitnehmer damit rechnen das er einen rellativ sicheren Arbeitsplatz hat? Bei 10 Mrd Gewinn? Bei 20 Mrd?
Es wird scheinbar nie genug sein.

Mark Mallokent
10.02.2006, 22:24
Du weist das die im letzten Jahr einen Gewinn in Milliardenhöhe gemacht hatten?
Also ab wann darf dann ein Arbeitnehmer damit rechnen das er einen rellativ sicheren Arbeitsplatz hat? Bei 10 Mrd Gewinn? Bei 20 Mrd?
Es wird scheinbar nie genug sein.
Wer hat einen Gewinn in Milliardenhöhe gemacht? Und wie hoch ist dieser Gewinn in Relation zum investierten Kapital? Eine solche Zahl allein sagt gar nichts.

RosaRiese
10.02.2006, 22:39
Lass gut sein. Selbst wenn der Gewinn noch so groß ist, reicht es nicht für alle. Das ist ja noch nichtmal böse gemeint, schließlich versucht auch der kleine Mann seinen "Gewinn" zu optimieren.
Es können eben nicht alle gewinnen.

PayForMe
12.02.2006, 11:32
Sehr gut, vielleicht wird das ja noch was... Ich hoffe ja immernoch dass in BW wenigstens die Republikaner ins Parlament kommen aber das wird wohl nix :(

Edmund
15.02.2006, 10:56
Die neuen DVU-Wahlspots zur Landtagswahl könnt ihr euch ab jetzt auf http://www.dvu-sachsen-anhalt.de/ (www.dvu-sachsen-anhalt.de) anschauen!

Liegnitz
15.02.2006, 11:59
Die neuen DVU-Wahlspots zur Landtagswahl könnt ihr euch ab jetzt auf http://www.dvu-sachsen-anhalt.de/ (www.dvu-sachsen-anhalt.de) anschauen!
Danke. Sie werden ganz bestimmt gut abschneiden, da bin ich diesmal zuversichtlich. :]

Irmingsul
15.02.2006, 12:41
Scheint jetzt gar nicht mehr so abwegig, nachdem die meisten endlich nach den blinden Gewaltausschreitugen der Moslems die Schauze von denen entgültig voll haben.

Bei den Nachbarländern tut sich da Gott sei Dank schon einiges in Richtung Rechtsruck.

Die elenden grünen Giftpilze steuern aber schon wieder gegen. Die müßten erst mal im Nichts verschwinden.
So schnell geht das leider auch nicht. Die DVU ist bei weitem nicht so durchstrukturiert wie die NPD. Ich wünsche der DVU natürlich alles Gute dabei.

WladimirLenin
15.02.2006, 13:46
Die armen Sachsen. Als ob sie nicht schon genug unter ihrem Dialekt zu leiden hätten.

Was Sachsen hat ein Dialekt??? Mist. :(

Aber in Sachsen liegt laut Umfrage die NPD unter der 5%-Hürde.

malnachdenken
15.02.2006, 13:48
Danke. Sie werden ganz bestimmt gut abschneiden, da bin ich diesmal zuversichtlich. :]


Was sollen sie denn schon groß ausrichten können?`Wozu soll man die wählen?

Edmund
15.02.2006, 14:54
Aber in Sachsen liegt laut Umfrage die NPD unter der 5%-Hürde.
Laut der neusten Umfrage liegt die NPD bei 5% - Da die Umfragen meistens unter dem tatsächlichen Ergebnis liegen, kann sie noch immer mit 5-9% der Stimmen rechnen.

Institut: Emnid
Quelle: Sächsische Staatsregierung
Befragte: 1000
Datum: 14.02.06

CDU: 47 %
SPD: 12 %
GRÜNE: 5 %
FDP: 5 %
LINKE.PDS: 22%
NPD: 5%
Sonstige: 4%

http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/sachsen.htm

ochmensch
15.02.2006, 15:12
Was sollen sie denn schon groß ausrichten können?`Wozu soll man die wählen?
Auf alle Fälle hätte es den Effekt, den etablierten Parteien klarzumachen, dass man bestimmte Problemfelder nicht aus der Politik ausblenden darf, nur weil sie vielleicht unbequem sind und man sich auf Glatteis begeben könnte.

malnachdenken
15.02.2006, 15:13
Auf alle Fälle hätte es den Effekt, den etablierten Parteien klarzumachen, dass man bestimmte Problemfelder nicht aus der Politik ausblenden darf, nur weil sie vielleicht unbequem sind und man sich auf Glatteis begeben könnte.


Welche wären das denn so?

btw: Woher stammt das Zitat in Deiner Signatur?

melamarcia75
15.02.2006, 15:18
Oh, arme DVU:

sie ist keine Partei sondern das "Unternehmen" eines psychopathischen Egomanen (Dr. Gerhard Frey); zudem ist sie auch noch mit einer Bande von Vorbestraften und Kriminellen (NPD) verbuendet.
Man kann doch nicht ernsthaft hoffen, dass Wertkonservative solch einer "Partei" ihre Stimme geben :rolleyes:

Edmund
15.02.2006, 15:22
Oh, arme DVU:

sie ist keine Partei sondern das "Unternehmen" eines psychopathischen Egomanen (Dr. Gerhard Frey); zudem ist sie auch noch mit einer Bande von Vorbestraften und Kriminellen (NPD) verbuendet.
Man kann doch nicht ernsthaft hoffen, dass Wertkonservative solch einer "Partei" ihre Stimme geben :rolleyes:
Na ich denke doch, daß die Nationalkonservativen nicht auf Leute wie dich hereinfallen, die ein völlig falsches Bild von den nationalen Parteien zeichnen.

ochmensch
15.02.2006, 15:35
Welche wären das denn so??
Logische Konsequenzen aus offensichtlichen Problemen zu ziehen, beispielsweise wie man mit den Folgen der hohen Immigration umgeht oder dem demografischen Wandel wirksam entgegen tritt. Auch sollte man den Mut haben zu wichtigen Angelegenheiten das Volk zu befragen (dazu wäre für die Bundesebene allerdings eine Verfassungsänderung notwendig).

btw: Woher stammt das Zitat in Deiner Signatur?
Von Goethe. Steht da.

malnachdenken
15.02.2006, 15:37
Logische Konsequenzen aus offensichtlichen Problemen zu ziehen, beispielsweise wie man mit den Folgen der hohen Immigration umgeht oder dem demografischen Wandel wirksam entgegen tritt. Auch sollte man den Mut haben zu wichtigen Angelegenheiten das Volk zu befragen (dazu wäre für die Bundesebene allerdings eine Verfassungsänderung notwendig).
Dafür braucht man keine DVU oder andere Randgruppenvereine.


Von Goethe. Steht da.
Ach nee... Von woher genau?

Edmund
15.02.2006, 15:42
Dafür braucht man keine DVU oder andere Randgruppenvereine.
Das haben zum Glück echte Deutsche zu entscheiden, ganz bestimmt nicht du allein.

malnachdenken
15.02.2006, 15:43
Das haben zum Glück echte Deutsche zu entscheiden, ganz bestimmt nicht du allein.


Was ist bitteschön ein "echter Deutscher"?

Muss man dafür schwarz-weiß-rote Flaggen umherschwenken?

Edmund
15.02.2006, 15:45
Muss man dafür schwarz-weiß-rote Flaggen umherschwenken?
Ja, gutes Beispiel.
Ein echter Deutscher steht zum Reich.

malnachdenken
15.02.2006, 15:48
Ja, gutes Beispiel.
Ein echter Deutscher steht zum Reich.


:)) :)) :))

Danke für den Witz des Tages :))

ochmensch
15.02.2006, 15:50
Dafür braucht man keine DVU oder andere Randgruppenvereine.
Sondern? Außerdem glaube ich kaum, dass sich nur Randgruppen um unsere Bevölkerungsstruktur Sorgen machen.


Ach nee... Von woher genau?
http://www.aphorismen.de/display_aphorismen.php?xanarioID=c2a5ad54d9cf54bc8 333f91f05ce6a81

malnachdenken
15.02.2006, 15:56
Sondern? Außerdem glaube ich kaum, dass sich nur Randgruppen um unsere Bevölkerungsstruktur Sorgen machen.
Und wozu brauchtz man dann eine DVU, wenn sich auch andere darum Sorgen machen?



http://www.aphorismen.de/display_aphorismen.php?xanarioID=c2a5ad54d9cf54bc8 333f91f05ce6a81
Danke, warum wähltest Du dieses Zitat?

Edmund
15.02.2006, 16:08
Und wozu brauchtz man dann eine DVU, wenn sich auch andere darum Sorgen machen?
Sich allein darum sorgen zu machen, bringt nichts. Taten müssen folgen.
Und dafür sind nationale Oppositionsparteien als Antriebsmittel gerade richtig.

malnachdenken
15.02.2006, 16:10
Sich allein darum sorgen zu machen, bringt nichts. Taten müssen folgen.
Und dafür sind nationale Oppositionsparteien als Antriebsmittel gerade richtig.


Na ich weiß nicht. Ich halte diese Parteien für überflüssig. Aber wer es braucht...

melamarcia75
15.02.2006, 16:27
Na ich denke doch, daß die Nationalkonservativen nicht auf Leute wie dich hereinfallen, die ein völlig falsches Bild von den nationalen Parteien zeichnen.

Aber du musst doch zugeben, dass die DVU keine "Partei" im eigentlichen Sinne ist: sie hat einen Fuehrer (G.F.) und viele Marionetten. Dass sie sich mit den Hitler-Fanatikern der NPD verbuendet wird ihr auch nicht weiterhelfen. Die BTW hat doch gezeigt, dass diese beiden Parteien nicht mal 2% der Stimmen zusammenkriegen. Wenn es die NPD/DVU-Koalition schafft, in 2 0 3 Landtage Ostdeutschlands einzuziehen (was ich bezweifle), hilft das der "Nationalen Sache" auch nicht weiter.
Deutschland braucht halt eine echte Nationalkonsevative Partei: die Republikaner waren dabei, es zu werden, sind aber letztendlich gescheitert..... leider

Obi-Wan Kenobi
15.02.2006, 16:31
Ja, gutes Beispiel.
Ein echter Deutscher steht zum Reich.
Das sind vielleicht höstens 2% der Bevölkerung. Und dazu gehöre ich nicht. Bin also wohl kein richtiger deutscher :2faces: :2faces: :2faces:

Edmund
15.02.2006, 16:49
Das sind vielleicht höstens 2% der Bevölkerung.
Diesen Anteil beziehst du sicher aus den BRD-Wahlen.
Das kann nicht richtig sein.
Wenn wir uns nach den Wahlen richten würden, müssten sich auch 95% für den Euro, die EU und die Verausländerung aussprechen.
Dies ist aber nachweislich falsch.


Bin also wohl kein richtiger deutscher
Wie du so daherredest, nein, sicher nicht.

malnachdenken
15.02.2006, 16:52
Diesen Anteil beziehst du sicher aus den BRD-Wahlen.
Das kann nicht richtig sein.
Wenn wir uns nach den Wahlen richten würden, müssten sich auch 95% für den Euro, die EU und die Verausländerung aussprechen.
Dies ist aber nachweislich falsch.
1. Der Euro war schon längerfristig geplant. Die Bindungen zur EU waren schon zu eng.
2. Warum sollte nicht die Mehrheit für die EU sein?
3. "Verausländerung" ist kein Programm oder bewusster Vorgang. Somit gibt es auch keine Partei, die sich dafür einsetzt

Wie du so daherredest, nein, sicher nicht.
Solche Leute wie Du erscheinen mir eher "anti-deutsch".

Edmund
15.02.2006, 16:59
1. Der Euro war schon längerfristig geplant. Die Bindungen zur EU waren schon zu eng.
Beide Punkte sagen nicht aus, ob das Volk hinter diesen Dingen steht, auch wenn sie die Handlanger dafür gewählt haben.


2. Warum sollte nicht die Mehrheit für die EU sein?
Weil sie ein Krebsgeschwür für das Leben als freie Völker Europas darstellt.


3. "Verausländerung" ist kein Programm oder bewusster Vorgang
Verausländerung ist sowohl Programm, als auch bewußter Vorgang der Kartellparteien.


. Somit gibt es auch keine Partei, die sich dafür einsetzt
Doch. Alle im BRD-Parlament vertretenen Blockparteien.

malnachdenken
15.02.2006, 17:01
Beide Punkte sagen nicht aus, ob das Volk hinter diesen Dingen steht, auch wenn sie die Handlanger dafür gewählt haben.

Warum nicht? Hätten ja nicht wählen müssen...



Weil sie ein Krebsgeschwür für das Leben als freie Völker Europas darstellt.
Wie sahclich und so objektiv...
Weißt Du überhaupt, was die EU macht?


Verausländerung ist sowohl Programm, als auch bewußter Vorgang der Kartellparteien.
Billige Polemik, di enicht haltbar ist.


Doch. Alle im BRD-Parlament vertretenen Blockparteien.
ähm...nicht wirklich. Oder hast Du Belege?

melamarcia75
15.02.2006, 17:17
Obwohl ich Edmund's neonazistische Weltanschauung nicht teile, muss ich ihm hier Recht geben. Die Blockparteien sind Schuld an der Verauslaenderung. Seit den 50er Jahren wurden Massenweise Gastarbeiter nach Deutschland gelockt...... da man die hoeheren Geburtsraten dieser Gastvoelker kannte konnte man die Entwicklung voraussehen...... ich lebe seit 12 Jahren in Italien und fuehle mich nicht mehr wohl wenn ich das Multi-Kulti-Land Deutschland (Tuerken, **edit** usw.) besuche.... :(

Liegnitz
15.02.2006, 17:17
Die DVU steht für ein neues, modernes Preußen der Toleranz mit Tugenden wie Fleiß, Sparsamkeit, Anständigkeit, Friedfertigkeit und Patriotismus, für ein Land, in dem jeder nach seiner Facon selig werden kann, in dem aber die Deutschen auch ihre Identität und Kultur bewahren können«

Was ist dagegen einzuwenden?

Edmund
15.02.2006, 17:23
Obwohl ich Edmund's neonazistische Weltanschauung nicht teile...
Ich bin kein Sozialist, somit kann ich auch kein Neonazist sein.

Danke für Deine Aufmerksamkeit! :)

Holsatia
04.03.2006, 14:14
Früher hat Frey noch: "Brandt an die Wand" gerufen. Nun wirbt er mit ihm. Das ist einfach nur peinlich. Dieses ganze "Schnauze voll" gerufe ist doch zum kotzen. Trotzdem hoffe ich, daß die DVU in den Landtag einzieht, allein schon wegen dem Unterhaltungswert (man erinnere sich an die 98er Mannschaft). Und vielleicht entwickeln die sich ja doch noch zu einer einigermaßen seriösen Partei.

WladimirLenin
04.03.2006, 14:16
Ich bin kein Sozialist, somit kann ich auch kein Neonazist sein.

Danke für Deine Aufmerksamkeit! :)

Nationalsozialismus hat nix mit Sozialismus gemein.

NS war nix anderes als brutaler Kapitalismus.

mggelheimer
04.03.2006, 14:23
Nationalsozialismus hat nix mit Sozialismus gemein.

NS war nix anderes als brutaler Kapitalismus.
Nun bist du schon solangen in diversen Foren am "diskutieren", trotzdem verfällst du immer wieder in Frasengedresch.

Kapitalismus bedeutet in erster Linie freier Wettbewerb und Deregulierung. Bei den Nazis wurde der freie Wettbewerb immer stärker unterbunden, und ist in zunehmenden Maße der Planwirtschaft zum Opfer gefallen.