Vollständige Version anzeigen : Die Ostdeutsche Frage: Wird Putin die Region für sich gewinnen?
Ή Λ K Λ П
10.06.2024, 17:08
Wird es Putin gelingen, Ostdeutschland erneut in sein geopolitisches Einflussgebiet einzugliedern? Für mich klingt das nicht einmal phantastisch, denn genetische Analysen deuten darauf hin, dass Ostdeutschland eine slawische Dominanz aufweist. Es erscheint mir nicht zufällig, dass die historisch slawisch besiedelten Regionen Ostdeutschlands eine besonders starke Affinität zu Russland haben. Ich bin der Überzeugung, dass eine genetisch und kulturell verankerte Affinität zu verwandten ethnischen Gruppen besteht. Obwohl Deutschland eine einheitliche nationale Identität geschaffen hat, ist es bemerkenswert, dass genau diese Regionen konstant eine russlandfreundliche Partei unterstützen.
Putin, als geschickter Stratege, ist sich der historischen und kulturellen Sensibilitäten der Deutschen bewusst. Er nutzt jede noch so kleine Möglichkeit, um geopolitische Spannungen zu verstärken und historische Ressentiments zu mobilisieren. Was denkt ihr? Wird sich Ostdeutschland tatsächlich Russland annähern?
https://qph.cf2.quoracdn.net/main-qimg-d21346af11daf270febd3e1a61a7785b-lq
https://images.bild.de/666693766b1a100742f25f2a/cab236127af6eec3a46fdfd00de95bbb,3da4cf84?w=992
Dr Mittendrin
10.06.2024, 17:19
Wird es Putin gelingen, Ostdeutschland erneut in sein geopolitisches Einflussgebiet einzugliedern? Für mich klingt das nicht einmal phantastisch, denn genetische Analysen deuten darauf hin, dass Ostdeutschland eine slawische Dominanz aufweist. Es erscheint mir nicht zufällig, dass die historisch slawisch besiedelten Regionen Ostdeutschlands eine besonders starke Affinität zu Russland haben. Ich bin der Überzeugung, dass eine genetisch und kulturell verankerte Affinität zu verwandten ethnischen Gruppen besteht. Obwohl Deutschland eine einheitliche nationale Identität geschaffen hat, ist es bemerkenswert, dass genau diese Regionen konstant eine russlandfreundliche Partei unterstützen.
Putin, als geschickter Stratege, ist sich der historischen und kulturellen Sensibilitäten der Deutschen bewusst. Er nutzt jede noch so kleine Möglichkeit, um geopolitische Spannungen zu verstärken und historische Ressentiments zu mobilisieren. Was denkt ihr? Wird sich Ostdeutschland tatsächlich Russland annähern?
https://qph.cf2.quoracdn.net/main-qimg-d21346af11daf270febd3e1a61a7785b-lq
https://images.bild.de/666693766b1a100742f25f2a/cab236127af6eec3a46fdfd00de95bbb,3da4cf84?w=992
Also östlich der Linie weniger russophobie da könnte was dran sein
gibt es noch die judenfrage?
SprecherZwo
10.06.2024, 21:18
Sind Norweger dann auch Slawen? Oder ist die Aussagekraft der Haplogruppen vielleicht doch eher begrenzt?
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/136318/20240610221819-Haplogroup-R1a.png
https://www.eupedia.com/images/content/Haplogroup-R1a.png
gibt es noch die judenfrage?
Goldig.
Ghoul-809
10.06.2024, 23:42
Wird es Putin gelingen, Ostdeutschland erneut in sein geopolitisches Einflussgebiet einzugliedern?
Nach dem 2.WK hatte der Iwan die Ostdeutschen versklavt. Dieser Zustand der Unfreiheit ging auf die Nachkommen über, somit fühlen sich Ossis nur wohl, wenn sie dem ruZZkie in den Hintern kriechen können. :(
Nach dem 2.WK hatte der Iwan die Ostdeutschen versklavt. Dieser Zustand der Unfreiheit ging auf die Nachkommen über, somit fühlen sich Ossis nur wohl, wenn sie dem ruZZkie in den Hintern kriechen können. :(
Du bist eine primitive Sau aus dem untersten Dreck im Koben ,- die Seuchenbaracke ist schon reserviert für Dich
Ghoul-809
11.06.2024, 10:58
Du bist eine primitive Sau aus dem untersten Dreck im Koben ,- die Seuchenbaracke ist schon reserviert für Dich
Reiß dich am Riemen, du ungehobelter Ostzonen-Abschaum! :(
Dr Mittendrin
11.06.2024, 13:15
Nach dem 2.WK hatte der Iwan die Ostdeutschen versklavt. Dieser Zustand der Unfreiheit ging auf die Nachkommen über, somit fühlen sich Ossis nur wohl, wenn sie dem ruZZkie in den Hintern kriechen können. :(
Du fühlst dich nur wohl wenn der Ami einen wirtschaftskrieg gegen uns führt und zwingt der Ukraine Waffen zu schicken mit Milliarden Ausgaben und eine wichtige gaspipeline für uns sprengt du Volldepp
Nach dem 2.WK hatte der Iwan die Ostdeutschen versklavt. Dieser Zustand der Unfreiheit ging auf die Nachkommen über, somit fühlen sich Ossis nur wohl, wenn sie dem ruZZkie in den Hintern kriechen können. :(
Also etwas stimmt bei dir nicht! Entweder nimmst du gewisse Pillen oder du hast ein großes körperliches Problem. Die Russen waren im Osten Besatzer, so wie die Amis, Franzosen und Engländer im Westen. Da du behauptest und das zu einer
Zeit wo normale Leute im Bett liegen, der Russe hätte die Ostdeutschen versklavt, dann kann man nur sagen das die anderen Besatzermächte im Westen die Westdeutschen verblödet haben. Du es begreifen?? Oder ist es so schlimm schon
mit dir......:vogel::vogel:
Ruprecht
11.06.2024, 21:25
Esel- oder/und Ziegenficker, seit nunmehr 34 Jahren sind wir Ostdeutschen assimiliert.
Du solltest dich eigenethnischen Themen widmen, Erdogan, Anatolien, Moscheevereine von der Türkei finanziert, sind sexuell eher Ziegen oder doch der Esel interessant?
Deutschland ist jetzt seit Jahrzehnten vereint. Wer heute noch von "Ossi" und "Wessi" spricht, hat die Einheit nicht ganz vollzogen. Ich freue mich über sie.
Deutschland ist jetzt seit Jahrzehnten vereint. Wer heute noch von "Ossi" und "Wessi" spricht, hat die Einheit nicht ganz vollzogen. Ich freue mich über sie.
Das sehe viele Wessis aber anders.
Die mögen ihre Törken lieber als Mitteldeutsche.
Das sehe viele Wessis aber anders.
Die mögen ihre Törken lieber als Mitteldeutsche.
Das trügt!
Meine Fußpflegerin ist eine westliche Türkin. Ansonsten sind Türken nicht so mein Fall. Ich mag eher Perser.
Ghoul-809
12.06.2024, 01:43
Esel- oder/und Ziegenficker, seit nunmehr 34 Jahren sind wir Ostdeutschen assimiliert.
Seid ihr nicht, ihr Schweine! Ihr seid Separatisten; AfDler, deutsche Gesinnungsrussen!
https://www.change.org/p/eingliederung-des-freistaates-sachsen-in-die-russische-bürgerreferendum-zur-eingliederung-des-freistaates-sachsen-in-die-russische-föderation-geplant
Ruprecht
12.06.2024, 01:49
Seid ihr nicht, ihr Schweine! Ihr seid Separatisten; AfDler, deutsche Gesinnungsrussen!
https://www.change.org/p/eingliederung-des-freistaates-sachsen-in-die-russische-bürgerreferendum-zur-eingliederung-des-freistaates-sachsen-in-die-russische-föderation-geplant
Was hast du denn da für einen Schwachsinn rausgesucht?
Hat sicherlich eine Weile gedauert ehe du den Quatsch (1416 Unterschriften) gefunden hast :)
Ή Λ K Λ П
12.06.2024, 12:13
Esel- oder/und Ziegenficker, seit nunmehr 34 Jahren sind wir Ostdeutschen assimiliert.
Du solltest dich eigenethnischen Themen widmen, Erdogan, Anatolien, Moscheevereine von der Türkei finanziert, sind sexuell eher Ziegen oder doch der Esel interessant?
Herrgottsakra, jetz hoid di fest. I glaab i schäm mi für di.
Klopperhorst
12.06.2024, 12:18
....
https://qph.cf2.quoracdn.net/main-qimg-d21346af11daf270febd3e1a61a7785b-lq
...
Demnach müssten sich ja auch Österreich und Bayern und Schleswig-Holstein einem "Ostdeutschen Bund" anschließen.
---
Wird es Putin gelingen, Ostdeutschland erneut in sein geopolitisches Einflussgebiet einzugliedern? Für mich klingt das nicht einmal phantastisch, denn genetische Analysen deuten darauf hin, dass Ostdeutschland eine slawische Dominanz aufweist.
Genetische Analysen deuten zudem eindeutig darauf hin, dass du nach Istanbul gehörst. Abgesehen davon gelingt es Russland ja kaum, die ukrainische Ostgrenze zu überschreiten. "Slawische Gene" gibt es zudem auch nicht, auch keine "keltischen" oder "germanischen". Das sind Spachgruppen - alle der indogermanischen / urgermanischen Sprachfamilie angehörend. Über eine Rassenzusammensetzung sagt die Sprache nichts aus. Es gibt sogar ein paar Türken vorwiegend nordischer Rasse, die von Galatern usw. abstammen. Die sprechen allerdings Türkisch. Und Deutsch sprechende Türken oder Neger werden dadurch auch nicht automatisch blond und blauäugig.
Für jeden Deutschen muss ein geeintes und souveränes Deutschland das Ziel sein. Ohne irgendwelche Besatzer und Mächte, denen Teile unseres Volkes nachlaufen
Klopperhorst
12.06.2024, 12:32
Esel- oder/und Ziegenficker, seit nunmehr 34 Jahren sind wir Ostdeutschen assimiliert.
Du solltest dich eigenethnischen Themen widmen, Erdogan, Anatolien, Moscheevereine von der Türkei finanziert, sind sexuell eher Ziegen oder doch der Esel interessant?
Ostdeutschland (bzw. Mitteldeutschland) ist auch kein monolithischer Block.
Ich würde da grob unterscheiden:
- Sachsen, Thüringer
- Sachsen-Anhaltiner
- Berliner, Brandenburger, Lausitzer
- Mecklenburger
Diese Gruppen lassen sich nicht ohne weiteres mentalitätstechnisch vereinen.
Grob kann man Sachsen und ehem. Preußen unterscheiden.
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Silencer
12.06.2024, 12:37
Wäre nicht die Sprache das Kriterium um beurteilen zu können wer mit wem "kann" und
und wer nicht?
Danach gebe es nur 2 Gruppen - Nord-Ostdeutschland und Süd-Ostdeutschland.
Würfelqualle
12.06.2024, 12:38
So ein Blödsinn. Das Wahlverhalten hat nur mit der ehm. Grenze etwas zu tun.
Ruprecht
12.06.2024, 12:38
Mein Vater brauchte einen Ahnenpass, also väterlicherseits waren bei mir alle deutsche Bauern auf eigener Scholle, rückdatiert bis ca.1780.
Mütterlicherseits war mein Urgroßvater Spanier, soll aber ein Grande von altem Adel gewesen sein.
Also nix mit Halbrusse, mein Vater war lediglich 10 Jahre in russischer Gefangenschaft.
Klopperhorst
12.06.2024, 12:39
Wäre nicht die Sprache das Kriterium um beurteilen zu können wer mit wem "kann" und
und wer nicht?
Danach gebe es nur 2 Gruppen - Nord-Ostdeutschland und Süd-Ostdeutschland.
Ne, nördlich der Müritz, dann bis zur Lausitz und südlich davon.
Also 3 Gebiete.
---
Silencer
12.06.2024, 12:48
Ne, nördlich der Müritz, dann bis zur Lausitz und südlich davon.
Also 3 Gebiete.
---
Ja dann halt 3 Gebiete.
Denn die Grenzen der Bundesländer markieren nur ehemalige Herrscher Gebiete, und damals
konne das Volk noch nicht mitreden. Eigentlich heute auch nicht, siehe Ukraine, Bayern, Schlesien,
Basken und viele mehr.
Nur Schotten konnten eine gewisse Selbstbestimmung für sich behalten.
Manchmal hat die Zusammenpferchung in einem Staat gestimmt, manchmal nicht. Siehe
hier Tschechen/Slowaken oder ehemals Jugoslawien.
Ich meine hier auch nur Volksgruppen die von viel stärkeren und grösseren Volksgruppen
beherrscht wurden und immer noch sind.
Klopperhorst
12.06.2024, 12:50
Ja dann halt 3 Gebiete.
Denn die Grenzen der Bundesländer markieren nur ehemalige Herrscher Gebiete, und damals
konne das Volk noch nicht mitreden. Eigentlich heute auch nicht, siehe Ukraine, Bayern, Schlesien,
Basken und viele mehr.
Nur Schotten konnten eine gewisse Selbstbestimmung für sich behalten.
Manchmal hat die Zusammenpferchung in einem Staat gestimmt, manchmal nicht. Siehe
hier Tschechen/Slowaken oder ehemals Jugoslawien.
Ich meine hier auch nur Volksgruppen die von viel stärkeren und grösseren Volksgruppen
beherrscht wurden und immer noch sind.
Den Lokalpatriotismus kriegt man einfach nicht raus.
Wir sangen als Kinder "Drei Worte genügen, runter von Rügen", bezogen auf Sachsen, die wie Heuschrecken an der Ostsee einfielen.
Wenn ich heute noch im Norden bin, schnacke ich mit meinem Bruder und seinen Freunden gerne platt, jedenfalls würde
kein Sachse und Brandenburger zu unserer Runde passen.
---
antiseptisch
12.06.2024, 12:52
Für jeden Deutschen muss ein geeintes und souveränes Deutschland das Ziel sein. Ohne irgendwelche Besatzer und Mächte, denen Teile unseres Volkes nachlaufen
Dieses Denken ist im Westen der Republik völlig abgetötet worden. Selbst AfD-Wähler vertreten nur im Kleinen deutsche Interessen. Schon in der Kommunalpolitik ist das ja gar nicht mehr umsetzbar, weil Ausländer hier bald die Mehrheit stellen. Die allermeisten Menschen hier wissen gar nicht mehr, was deutsche Interessen sein sollen. Es dauert nicht mehr lange, und wir haben hier wieder Kleinstaaterei. Verlasst euch drauf! Der Deutsche konnte noch nie in größeren Maßstäben denken, und lernt es auch nicht mehr.
Nach dem 2.WK hatte der Iwan die Ostdeutschen versklavt. Dieser Zustand der Unfreiheit ging auf die Nachkommen über, somit fühlen sich Ossis nur wohl, wenn sie dem ruZZkie in den Hintern kriechen können. :(
Leider kann ich dir für diese Beleidigung meiner Landsleute keinen https://politikforen-hpf.net/images/reputation/reputation_neg.png geben zur Zeit.
Ansonsten hoffe ich, dass du am 1.August hier den Abflug machst.
Such dir ein neues Forum, was besser zu dir passt. Wie wäre es mit einem türkischen Forum?
Ruprecht
12.06.2024, 13:04
Die russische Besetzung hat uns Bewohner der ehemaligen SBZ, irgendwie mental weniger beschädigt als die Besetzung der alten BRD durch Amis, Inselaffen und Froschfressern.
Der einfache Russe ist ein lieber Kerl, ein einfaches Leben gewohnt, trinkfest, singt gerne leicht in Moll und weint dazu.
Die ganzen asiatischen Schlitzaugen ausgeklammert, das waren eher welche vor denen man sich in Acht nehmen musste.
Justiziar
12.06.2024, 13:13
Die russische Besetzung hat uns Bewohner der ehemaligen SBZ, irgendwie mental weniger beschädigt als die Besetzung der alten BRD durch Amis, Inselaffen und Froschfressern. Der einfache Russe ist ein lieber Kerl, ein einfaches Leben gewohnt, trinkfest, singt gerne leicht in Moll und weint dazu.
Wir West-deutschen wurden nicht beschädigt. Wir wurden ab 45 planvoll und systematisch mental klein, schwach und platt gemacht. Nie wieder sollten wir gross und stark werden. Bekanntlich wurden die einstmals gefürchteten und tapferen Deutschen, die zwei mal die halbe Welt erobert haben und nur dank unglücklicher Umstände und Zufall um den verdienten Sieg gebracht wurden, von den Siegern von 1945 per Gehirnwäsche zu kampfunfähigen Schwächlingen und verteidigungsunwillligen Luschen abgerichtet, dressiert und umerzogen. Denn sie sollten niemals mehr zu alten Stärke zurück kommen.
Die BW speziell wurde seit Jahrzehnten von Luschen-und Schuchtel Politikern nicht nur klein und schwach gehalten, sondern sogar finanziell und personell absichtlich, gezielt, planvoll und vorsätzlich ruiniert. Ihr fähigstes Personal wurde zu meiner Zeit als Schleiffer degradiert und heute als rächte Nazis entsorgt. Man wollte kein starkes Militär. Daher hat man sie finanziell und personell ausgeblutet. Ob die BW unter einer entschlossenen Führung aber so schlecht ist wie immer dargestellt bezweifel ich.
Auch die deutsche Polizei ist nicht so unfähig wie immer behauptet. Sie wird nur von Politikern am Eingreifen und rigorosen Durchgreifen gegen zum Beispiel die Clans gehindert. Ok, ausser natürlich am Eingreifen gegen Rächts. Da ergeht sofort Schiessbefehl. Ein LKA mit Schiessbefehl würde den Clan jeder Grosstadt an nur einem Tag fest setzen
Blasphemist
12.06.2024, 13:16
Die russische Besetzung hat uns Bewohner der ehemaligen SBZ, irgendwie mental weniger beschädigt als die Besetzung der alten BRD durch Amis, Inselaffen und Froschfressern.
Der einfache Russe ist ein lieber Kerl, ein einfaches Leben gewohnt, trinkfest, singt gerne leicht in Moll und weint dazu.
Die ganzen asiatischen Schlitzaugen ausgeklammert, das waren eher welche vor denen man sich in Acht nehmen musste.
Die ehem. DDR ist in einigen Bereichen deutscher geblieben als die West-BRD. Die Russen wollten ja mit der DDR
einen loyalen Satelliten-Staat an ihrer Seite und keinen kriecherischen Erfüllungsgehilfen wie die Amis.
Dieses Denken ist im Westen der Republik völlig abgetötet worden. Selbst AfD-Wähler vertreten nur im Kleinen deutsche Interessen. Schon in der Kommunalpolitik ist das ja gar nicht mehr umsetzbar, weil Ausländer hier bald die Mehrheit stellen. Die allermeisten Menschen hier wissen gar nicht mehr, was deutsche Interessen sein sollen. Es dauert nicht mehr lange, und wir haben hier wieder Kleinstaaterei. Verlasst euch drauf! Der Deutsche konnte noch nie in größeren Maßstäben denken, und lernt es auch nicht mehr.
Das ist so nicht richtig. Der Deutsche hat in jüngester Vergangenheit bereits in den größten nur möglichen Maßstäben gedacht und hätte beinahe die gesamte Weltgeschichte für Jahrhunderte oder gar Jahrtausende verändert. Andere Weiße sind ihm jedoch in den Rücken gefallen - in Zions Auftrag - und haben damit zugleich ihren eigenen Untergang beschworen. Außerdem sind im "Westen" auch nicht alle Deutschen antideutsch oder kleingeistig. Das ist völliger Unsinn. Ich bin übrigens Westdeutscher. Eine Änderung durch Wahlen ist auch im sog. "Osten" eine reine Illusion. Und auch da ist leider schon lange nicht mehr alles "deutsch". Fahre mal durch die Großstädte.
Die ehem. DDR ist in einigen Bereichen deutscher geblieben als die West-BRD. Die Russen wollten ja mit der DDR
einen loyalen Satelliten-Staat an ihrer Seite und keinen kriecherischen Erfüllungsgehilfen wie die Amis.
Die DDR war ebenso ein Kriecher-Besatzerregime wie die BRD. Allerdings konnte der Bolschewismus am Ende nicht so, wie es eigentlich geplant war. Die internationalistische Weltrevolution konnte nicht durchgezogen werden, auch nicht im Nachgang durch Stalin, der Europa erobern sollte für den Kommunismus. Da mussten die Hintergrundmächte zwangsläufig anders vorgehen. Der "Störfaktor" des NS-Deutschland und sein Beinahe-Erfolg hat da einiges durcheinander gebracht
SprecherZwo
12.06.2024, 13:26
Die russische Besetzung hat uns Bewohner der ehemaligen SBZ, irgendwie mental weniger beschädigt als die Besetzung der alten BRD durch Amis, Inselaffen und Froschfressern.
Der einfache Russe ist ein lieber Kerl, ein einfaches Leben gewohnt, trinkfest, singt gerne leicht in Moll und weint dazu.
Die ganzen asiatischen Schlitzaugen ausgeklammert, das waren eher welche vor denen man sich in Acht nehmen musste.
Das Stockholm-Syndrom gegenüber den Russen scheint bei euch noch stärker ausgeprägt zu sein als im Westen gegenüber den Amis. Im Westen gab es jedenfalls Demos und Proteste gegen US-Kriege sogar schon damals bei Vietnam. Bei euch Ossis sind russenkritische Demos ja völlig undenkbar. Ihr seid auch die einzige Ausnahme in Osteuropa, von den Serben mal abgesehen, die den Russen so erbärmlich die Stiefel lecken.
Das Stockholm-Syndrom gegenüber den Russen scheint bei euch noch stärker ausgeprägt zu sein als im Westen gegenüber den Amis. Im Westen gab es jedenfalls Demos und Proteste gegen US-Kriege sogar schon damals bei Vietnam. Bei euch Ossis sind russenkritische Demos ja völlig undenkbar. Ihr seid auch die einzige Ausnahme in Osteuropa, von den Serben mal abgesehen, die den Russen so erbärmlich die Stiefel lecken.
Lass sie doch abwechselnd an Putin oder Trump als "Retter" glauben. Die Entscheidung kommt irgendwann von einer ganz anderen Seite, von der diese unwissen Trottel allerdings keinen Plan haben
Klopperhorst
12.06.2024, 13:31
Das Stockholm-Syndrom gegenüber den Russen scheint bei euch noch stärker ausgeprägt zu sein als im Westen gegenüber den Amis. Im Westen gab es jedenfalls Demos und Proteste gegen US-Kriege sogar schon damals bei Vietnam. Bei euch Ossis sind russenkritische Demos ja völlig undenkbar. Ihr seid auch die einzige Ausnahme in Osteuropa, von den Serben mal abgesehen, die den Russen so erbärmlich die Stiefel lecken.
Die Ossis haben 89 Massendemonstrationen gemacht, verdreh nicht alles hier.
Gegen Vietnam-Krieg haben auch nur ein paar 68'er Spinner protestiert, keine Massen.
---
Flaschengeist
12.06.2024, 13:32
Die Ossis haben 89 Massendemonstrationen gemacht, verdreh nicht alles hier.
Gegen Vietnam-Krieg haben auch nur ein paar 68'er Spinner protestiert, keine Massen.
---
Bei euch waren Demos doch eh verboten, oder?
Blasphemist
12.06.2024, 13:34
Die DDR war ebenso ein Kriecher-Besatzerregime wie die BRD. Allerdings konnte der Bolschewismus am Ende nicht so, wie es eigentlich geplant war. Die internationalistische Weltrevolution konnte nicht durchgezogen werden, auch nicht im Nachgang durch Stalin, der Europa erobern sollte für den Kommunismus. Da mussten die Hintergrundmächte zwangsläufig anders vorgehen. Der "Störfaktor" des NS-Deutschland und sein Beinahe-Erfolg hat da einiges durcheinander gebracht
Das Regime war das sicher ohne jeden Zweifel. Die Bevölkerung konnte jedoch traditionsbewusster und kulturell deutscher bleiben als die im Westen.
Ich habe selber Verwandte in Thüringen ( Erfurt, Sonneberg ) und konnte das bei Besuchen dort nach der Wende fest stellen.
Bei euch waren Demos doch eh verboten, oder?
Nicht alle. Manche waren sogar erwünscht. Ich durfte mir mal einen entrüsteten Vortrag meiner Klassenlehrerin anhören, weil ich von der Maidemonstration verschwand. Dabei war der Plan fast perfekt. Die Fahrräder (Ich flüchtete nicht allein) standen super positioniert bereit. Nur mit dem dummen A-Loch, dass uns laut hinterherrief, wohin wir wollen, hatten wir nicht gerechnet.
Klopperhorst
12.06.2024, 13:39
Bei euch waren Demos doch eh verboten, oder?
Wie schon geschrieben, es gab staatlich organisierte Demos, z.B. zum 1. Mai.
Man konnte aber nicht selbst eine systemkritische Demo anmelden, versteht sich von selbst.
---
Flaschengeist
12.06.2024, 13:44
Nicht alle. Manche waren sogar erwünscht. Ich durfte mir mal einen entrüsteten Vortrag meiner Klassenlehrerin anhören, weil ich von der Maidemonstration verschwand. Dabei war der Plan fast perfekt. Die Fahrräder (Ich flüchtete nicht allein) standen super positioniert bereit. Nur mit dem dummen A-Loch, dass uns laut hinterherrief, wohin wir wollen, hatten wir nicht gerechnet.
Wie schon geschrieben, es gab staatlich organisierte Demos, z.B. zum 1. Mai.
Man konnte aber nicht selbst eine systemkritische Demo anmelden, versteht sich von selbst.
---
So in etwa dachte ich mir das. Umso erstaunlicher, dass daraus dann solche Massenproteste wuchsen. Ist aus heutiger Sicht annehmbar, dass CIA, BND und co da nachgeholfen haben? Also nicht nur mit Propaganda ala RIAS sondern aktive Hilfe bei der Organisation, Finanzierung usw.
Silencer
12.06.2024, 13:44
Dieses Denken ist im Westen der Republik völlig abgetötet worden. Selbst AfD-Wähler vertreten nur im Kleinen deutsche Interessen. Schon in der Kommunalpolitik ist das ja gar nicht mehr umsetzbar, weil Ausländer hier bald die Mehrheit stellen. Die allermeisten Menschen hier wissen gar nicht mehr, was deutsche Interessen sein sollen. Es dauert nicht mehr lange, und wir haben hier wieder Kleinstaaterei. Verlasst euch drauf! Der Deutsche konnte noch nie in größeren Maßstäben denken, und lernt es auch nicht mehr.
Oh ja. Die Kleinstaaterei hätte ich wieder gern.
Wir wissen inzwischen, dass die reichsten Länder der Welt eigentlich klein sind
bis sehr klein.
Das Regime war das sicher ohne jeden Zweifel. Die Bevölkerung konnte jedoch traditionsbewusster und kulturell deutscher bleiben als die im Westen.
Ich habe selber Verwandte in Thüringen ( Erfurt, Sonneberg ) und konnte das bei Besuchen dort nach der Wende fest stellen.
Ja, das ist richtig. Zum Glück ist die Bevölkerung da anders drauf
Oh ja. Die Kleinstaaterei hätte ich wieder gern.
Wir wissen inzwischen, dass die reichsten Länder der Welt eigentlich klein sind
bis sehr klein.
Ich nicht. Kleinstaaten sind schwache Opfer aller anderen. Deutschland muss geeint und stark sein, und Europa muss auch möglichst stark sein und unter der richtigen Führung stehen
SprecherZwo
12.06.2024, 13:46
Das Regime war das sicher ohne jeden Zweifel. Die Bevölkerung konnte jedoch traditionsbewusster und kulturell deutscher bleiben als die im Westen.
Ich habe selber Verwandte in Thüringen ( Erfurt, Sonneberg ) und konnte das bei Besuchen dort nach der Wende fest stellen.
Es gab weniger Ausländer, ansonsten wurde in der DDR so ziemlich alles an deutscher Kultur geschliffen. Sogar das Berliner Schloss wurde gesprengt, die Altstadt von Quedlinburg war zum Abriss vorgesehen.
So in etwa dachte ich mir das. Umso erstaunlicher, dass daraus dann solche Massenproteste wuchsen. Ist aus heutiger Sicht annehmbar, dass CIA, BND und co da nachgeholfen haben? Also nicht nur mit Propaganda ala RIAS sondern aktive Hilfe bei der Organisation, Finanzierung usw.
Bin ich nicht sicher. Es gab ja eine Menge Unzufriedenheit, die sich da losbrach. Und was gegen Ende immer offensichtlicher wurde: Die Genossen aus dem Land des Roten Oktober ließen Honecker und seine Regierung fallen. Das dürfte viele Leute bewogen haben, sich diesen Protesten anzuschließen.
Würfelqualle
12.06.2024, 13:48
So in etwa dachte ich mir das. Umso erstaunlicher, dass daraus dann solche Massenproteste wuchsen. Ist aus heutiger Sicht annehmbar, dass CIA, BND und co da nachgeholfen haben? Also nicht nur mit Propaganda ala RIAS sondern aktive Hilfe bei der Organisation, Finanzierung usw.
Da lag die DDR in den letzten Zügen, nur deshalb war das möglich. Ein paar Jahr zuvor, wäre das undenkbar gewesen.
Anhalter
12.06.2024, 13:54
Es gab weniger Ausländer, ansonsten wurde in der DDR so ziemlich alles an deutscher Kultur geschliffen. Sogar das Berliner Schloss wurde gesprengt, die Altstadt von Quedlinburg war zum Abriss vorgesehen.
Jetzt ist Quedlinburg wunderschön mit seinen vielen Fachwerkhäusern.
Silencer
12.06.2024, 14:06
Jetzt ist Quedlinburg wunderschön mit seinen vielen Fachwerkhäusern.
Nur Keiner will drin wohnen.
Klopperhorst
12.06.2024, 14:08
Es gab weniger Ausländer, ansonsten wurde in der DDR so ziemlich alles an deutscher Kultur geschliffen. Sogar das Berliner Schloss wurde gesprengt, die Altstadt von Quedlinburg war zum Abriss vorgesehen.
Das Berliner Stadtschloss passte halt nicht in die sozialistische Gesellschaftsordnung, welche die Aristokratie und den Adel als überwunden ansah.
Das hatte nun nichts mit angeblicher Deutschfeindlichkeit zu tun.
---
Da lag die DDR in den letzten Zügen, nur deshalb war das möglich. Ein paar Jahr zuvor, wäre das undenkbar gewesen.
War alles so von den Hintergrundmächten gewollt. Auflösung der DDR und Übergang in eine neue Form des Besatzerregimes. Nichtsdestotrotz haben die Protestler Mut gezeigt. Jetzt muss es nur weiter gehen, damit wirklich wieder ein neues Deutschland kommen kann
Flaschengeist
12.06.2024, 14:11
Nur Keiner will drin wohnen.
Wieso?
https://adventsstadt.quedlinburg-info.de/files/adventsstadt/fotos/4-DSC06489.jpg
https://welterbedeutschland.de/wp-content/uploads/2018/01/QUEDLINBURG_Rathaus_Copy_Juergen-Meusel_preview.jpg
Silencer
12.06.2024, 14:16
Wieso?
https://adventsstadt.quedlinburg-info.de/files/adventsstadt/fotos/4-DSC06489.jpg
https://welterbedeutschland.de/wp-content/uploads/2018/01/QUEDLINBURG_Rathaus_Copy_Juergen-Meusel_preview.jpg
Das sieht eher wie in China aus, alles wie neu gebaut. Ich meinte die kleinen Fachwerkhäusschen in den Gassen.
Anhalter
12.06.2024, 14:32
Nur Keiner will drin wohnen.
Hier bin ich überfragt.
Würfelqualle
12.06.2024, 14:34
War alles so von den Hintergrundmächten gewollt. Auflösung der DDR und Übergang in eine neue Form des Besatzerregimes. Nichtsdestotrotz haben die Protestler Mut gezeigt. Jetzt muss es nur weiter gehen, damit wirklich wieder ein neues Deutschland kommen kann
Die DDR hat ja beim großen Bruder nachgefragt, ob Hilfe gegen die Konterrevoltionäre aus der Sowjetunion kommt.
Aber die " Freunde " haben die DDR fallengelassen, wie ne heiße Kartoffel. Kommt mal selber klar, wir haben eigene Probleme.
Das sieht eher wie in China aus, alles wie neu gebaut. Ich meinte die kleinen Fachwerkhäusschen in den Gassen.
Die Dinger sind klein, verwinkelt, viele Wände schief, an den Türrahmen läuft man als normalgroßer Mitteleuropäer Gefahr, sich die Rübe anzustoßen. Und dafür ist es dann auch noch ausgeprochen teuer.
Würfelqualle
12.06.2024, 14:38
Es gab weniger Ausländer, ansonsten wurde in der DDR so ziemlich alles an deutscher Kultur geschliffen. Sogar das Berliner Schloss wurde gesprengt, die Altstadt von Quedlinburg war zum Abriss vorgesehen.
Das Berliner Schloss war weniger zerstört, als das Charlottenburger Schloss. Ersteres wurde aus ideologischen Gründen abgerissen, zweiteres wieder original aufgebaut.
Was da jetzt als Berliner Schloss steht, ist ein Witz. Die Milliarden hätte man sich sparen können.
antiseptisch
12.06.2024, 14:45
Die Ossis haben 89 Massendemonstrationen gemacht, verdreh nicht alles hier.
Gegen Vietnam-Krieg haben auch nur ein paar 68'er Spinner protestiert, keine Massen.
---
Andersrum: Noch nicht mal in 1989 gab es irgendeine Anti-Russendemo. Wenn nicht in jenem Jahr: Wann dann? Es ist für mich unbegreiflich, warum sich kein Ossi negativ über Russen geäußert hatte. Vielleicht mal hinter vorgehaltener Hand, aber niemals öffentlich. Das ist einfach nur erbärmlich, im Angesicht dessen, wie der Russe in der Zone gewütet hatte.
antiseptisch
12.06.2024, 14:49
Wie schon geschrieben, es gab staatlich organisierte Demos, z.B. zum 1. Mai.
Man konnte aber nicht selbst eine systemkritische Demo anmelden, versteht sich von selbst.
---
Nein, das versteht sich nicht von selbst, sondern ist nur mit vorauseilendem Kadavergehorsam zu erklären. Selbst die Polen kriegten das mit Solidarnosc hin. Die müssen wohl erheblich mutiger gewesen sein. Um feige nach oben zu buckeln und nach unten zu treten, braucht man sich nichts drauf einzubilden. Das ist nur erbärmlich.
Klopperhorst
12.06.2024, 14:51
Andersrum: Noch nicht mal in 1989 gab es irgendeine Anti-Russendemo. ...
Warum sollte es auch "Anti-Russendemos" geben, wenn das primäre Ziel Reisefreiheit und Reformen in der DDR waren.
Die Aufhebung der russische Besatzung war, wenn, dann nur eine Teilforderung, aber nicht das primäre Ziel der Demonstrationen, weil es primär
um Reisefreiheit und bessere Konsumgüter-Versorgung ging, später dann auch um die Deutsche Einheit.
---
antiseptisch
12.06.2024, 14:52
Oh ja. Die Kleinstaaterei hätte ich wieder gern.
Wir wissen inzwischen, dass die reichsten Länder der Welt eigentlich klein sind
bis sehr klein.
Vor 1871 gab es keine Gründerzeit, und das ganze HRRDN bestand aus verarmten Fürstentümern. Mit sowas wird man keine Weltmacht.
Ruprecht
12.06.2024, 14:54
Das Berliner Stadtschloss passte halt nicht in die sozialistische Gesellschaftsordnung, welche die Aristokratie und den Adel als überwunden ansah.
Das hatte nun nichts mit angeblicher Deutschfeindlichkeit zu tun.
---
Wobei Erich voll begeistert von Friedrich dem Zweiten war und auch sonst vom Preußentum, Zucht und Ordnung halt und natürlich ordentlich Drill beim Militär.
Zum 200. Todesjahr vom Friedrich wurde sogar so eine Art Preußenjahr ausgerufen.
Flaschengeist
12.06.2024, 14:55
Nein, das versteht sich nicht von selbst, sondern ist nur mit vorauseilendem Kadavergehorsam zu erklären. Selbst die Polen kriegten das mit Solidarnosc hin. Die müssen wohl erheblich mutiger gewesen sein. Um feige nach oben zu buckeln und nach unten zu treten, braucht man sich nichts drauf einzubilden. Das ist nur erbärmlich.
Das ist normal. Gibt es im Westen also auch. Dich erlebe ich genauso.
antiseptisch
12.06.2024, 14:55
Es gab weniger Ausländer, ansonsten wurde in der DDR so ziemlich alles an deutscher Kultur geschliffen. Sogar das Berliner Schloss wurde gesprengt, die Altstadt von Quedlinburg war zum Abriss vorgesehen.
Die ganzen DDR-Funktionäre und Bürokraten waren durch die Bank die letzten Vollpfosten. Macht macht auch den letzten Deppen korrupt. Aber offensichtlich funktionieren die meisten Menschen nur unter Druck gut. Sie müssen sich über ihr Leiden definieren.
antiseptisch
12.06.2024, 14:56
Das ist normal. Gibt es im Westen also auch. Dich erlebe ich genauso.
Nein, ich bin überhaupt nicht so. Es kann sogar sein, dass ich noch mal zum Anarchisten werde. Bei mir zählt nur die Wahrheit. Machtstrukturen trete ich in die Tonne, wo immer ich kann.
Flaschengeist
12.06.2024, 14:59
Nein, ich bin überhaupt nicht so. ...
Hier schon. Du verkaufst dich als elitär, der auf das Proletariat spuckt. So meine Wahrnehmung.
Klopperhorst
12.06.2024, 15:02
Wobei Erich voll begeistert von Friedrich dem Zweiten war und auch sonst vom Preußentum, Zucht und Ordnung halt und natürlich ordentlich Drill beim Militär.
Zum 200. Todesjahr vom Friedrich wurde sogar so eine Art Preußenjahr ausgerufen.
Stechschritt in der NVA usw.
Diese "roten Preußen" schreckten Westlinke bei Besuchen in der DDR auch permanent ab, die sich dort sowas wie Flower-Power-Parties vorstellten,
dann aber schnell enttäuscht wurden, daß es recht altbacken dort zuging.
---
antiseptisch
12.06.2024, 15:02
Bin ich nicht sicher. Es gab ja eine Menge Unzufriedenheit, die sich da losbrach. Und was gegen Ende immer offensichtlicher wurde: Die Genossen aus dem Land des Roten Oktober ließen Honecker und seine Regierung fallen. Das dürfte viele Leute bewogen haben, sich diesen Protesten anzuschließen.
Ich glaube, selbst wenn Trump demnächst aus der NATO austreten würde, würde sich hier nichts an der Ami-Hörigkeit ändern. Der Deutsche kann sich nicht mehr selber führen wie bspw. der Franzose. Das ist alles unwiderruflich zerstört.
antiseptisch
12.06.2024, 15:05
Hier schon. Du verkaufst dich als elitär, der auf das Proletariat spuckt. So meine Wahrnehmung.
Das ist doch ein ganz anderes Problem. Das Proletariat wird nirgends auf der Welt so in den Himmel gehoben wie hier. Das ist auch so ein alter Zopf, der nie abgeschnitten wurde. Im Prinzip sehnt sich der Deutsche doch nach dem Elend des Mittelalters zurück. Ich kenne kein anderes Volk, was derart mental in der Vergangenheit hängengeblieben ist.
antiseptisch
12.06.2024, 15:07
Jetzt ist Quedlinburg wunderschön mit seinen vielen Fachwerkhäusern.
In 2002 konnte man noch durch viele leer- und offenstehende Bruchbuden durchgehen. Es muss da zu DDR-Zeiten ziemlich ungemütlich gewesen sein.
Flaschengeist
12.06.2024, 15:08
Das ist doch ein ganz anderes Problem. Das Proletariat wird nirgends auf der Welt so in den Himmel gehoben wie hier. Das ist auch so ein alter Zopf, der nie abgeschnitten wurde. Im Prinzip sehnt sich der Deutsche doch nach dem Elend des Mittelalters zurück. Ich kenne kein anderes Volk, was derart mental in der Vergangenheit hängengeblieben ist.
Ergo trittst du nach unten, genau das was du eben zurecht als erbärmliches Verhalten beschrieben hast.
Anhalter
12.06.2024, 15:11
In 2002 konnte man noch durch viele leer- und offenstehende Bruchbuden durchgehen. Es muss da zu DDR-Zeiten ziemlich ungemütlich gewesen sein.
Für die DDR-Staatsführung waren neue Plattenbauten wichtiger als das erhalten von alter schöner Bausubstanz. Ein Dilemma.
Klopperhorst
12.06.2024, 15:12
In 2002 konnte man noch durch viele leer- und offenstehende Bruchbuden durchgehen. Es muss da zu DDR-Zeiten ziemlich ungemütlich gewesen sein.
Wie im gesamten Ostblock.
Wo es kein Privateigentum mehr gibt und festgeschriebene Niedrigmieten, hat auch niemand Interesse, sanierungsbedürftige Häuser zu renovieren und die Mieten zu erhöhen, um die Investitionskosten reinzubekommen.
Solltest du als Buchhalter doch endlich mal verstehen, es gab keine Großgrundbesitzer in der DDR!
Zudem wurde staatlicherseits alles in den Plattenbau investiert, wogegen die Innenstädte, bis auf einige Vorzeigeprojekte, verfielen.
---
antiseptisch
12.06.2024, 15:13
Das ist so nicht richtig. Der Deutsche hat in jüngester Vergangenheit bereits in den größten nur möglichen Maßstäben gedacht und hätte beinahe die gesamte Weltgeschichte für Jahrhunderte oder gar Jahrtausende verändert. Andere Weiße sind ihm jedoch in den Rücken gefallen - in Zions Auftrag - und haben damit zugleich ihren eigenen Untergang beschworen. Außerdem sind im "Westen" auch nicht alle Deutschen antideutsch oder kleingeistig. Das ist völliger Unsinn. Ich bin übrigens Westdeutscher. Eine Änderung durch Wahlen ist auch im sog. "Osten" eine reine Illusion. Und auch da ist leider schon lange nicht mehr alles "deutsch". Fahre mal durch die Großstädte.
Ich weiß. Das gegenseitige in den Rücken fallen ist ein typisches Problem aus der Spieltheorie. Selbst oder gerade Großmächte können dann nicht über ihren eigenen Schatten springen, wenn es gegen einen gemeinsamen Feind geht. Wobei: Wenn man nach der Bibel geht, kann es solche Bündnisse, die einen gemeinsamen Feind beseitigen würden, ohnehin kaum geben, da die Welt ohnehin vom Satan beherrscht wird. Der bekämpft sich nicht selbst. Also geht es wie immer: Jeder gegen jeden.
antiseptisch
12.06.2024, 15:14
Wie im gesamten Ostblock.
Wo es kein Privateigentum mehr gibt und festgeschriebene Niedrigmieten, hat auch niemand Interesse, sanierungsbedürftige Häuser zu renovieren und die Mieten zu erhöhen, um die Investitionskosten reinzubekommen.
Solltest du als Buchhalter doch endlich mal verstehen, es gab keine Großgrundbesitzer in der DDR!
Zudem wurde staatlicherseits alles in den Plattenbau investiert, wogegen die Innenstädte, bis auf einige Vorzeigeprojekte, verfielen.
---
Was soll der Seitenhieb mit dem Buchhalter jetzt wieder? Glaubst du, ich hätte das nicht gewusst? Du sollst keine Fragen beantworten, die keiner gestellt hat, nur aus Profilneurose.
Für die DDR-Staatsführung waren neue Plattenbauten wichtiger als das erhalten von alter schöner Bausubstanz. Ein Dilemma.
Denen hat schlicht und ergreifend die Knete gefehlt. Ein Plattenbau ist billiger hochzuziehen und zu erhalten als ein altes Fachwerkhause.
Klopperhorst
12.06.2024, 15:17
Was soll der Seitenhieb mit dem Buchhalter jetzt wieder? Glaubst du, ich hätte das nicht gewusst? Du sollst keine Fragen beantworten, die keiner gestellt hat, nur aus Profilneurose.
Weil du verwundert tust, und es so hinstellst, als wären die Ossis einfach zu faul gewesen, die Altstadt-Bruchbuden zu renovieren.
Es gab aber keine Privateigentümer, soll ich es dir nochmal aufschreiben?
Und man konnte auch nicht die Mieten erhöhen, soll ich dir auch dies nochmal schriftlich zum Ausdrucken geben?
---
BrüggeGent
12.06.2024, 15:18
Dieses Denken ist im Westen der Republik völlig abgetötet worden. Selbst AfD-Wähler vertreten nur im Kleinen deutsche Interessen. Schon in der Kommunalpolitik ist das ja gar nicht mehr umsetzbar, weil Ausländer hier bald die Mehrheit stellen. Die allermeisten Menschen hier wissen gar nicht mehr, was deutsche Interessen sein sollen. Es dauert nicht mehr lange, und wir haben hier wieder Kleinstaaterei. Verlasst euch drauf! Der Deutsche konnte noch nie in größeren Maßstäben denken, und lernt es auch nicht mehr.
Kleinstaaterei...und Kleinparteiwesen...
BrüggeGent
12.06.2024, 15:21
Ich glaube, selbst wenn Trump demnächst aus der NATO austreten würde, würde sich hier nichts an der Ami-Hörigkeit ändern. Der Deutsche kann sich nicht mehr selber führen wie bspw. der Franzose. Das ist alles unwiderruflich zerstört.
Führt sich "der Franzose" selber ...!?
Woran machst Du das fest!?
Anhalter
12.06.2024, 15:23
Denen hat schlicht und ergreifend die Knete gefehlt. Ein Plattenbau ist billiger hochzuziehen und zu erhalten als ein altes Fachwerkhause.
Bei den billigen Mieten war das kein Wunder, damit kann man nicht investieren.
antiseptisch
12.06.2024, 15:23
Weil du verwundert tust, und es so hinstellst, als wären die Ossis einfach zu faul gewesen, die Altstadt-Bruchbuden zu renovieren.
Es gab aber keine Privateigentümer, soll ich es dir nochmal aufschreiben?
Und man konnte auch nicht die Mieten erhöhen, soll ich dir auch dies nochmal schriftlich zum Ausdrucken geben?
---
Das habe ich doch gar nicht gesagt. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass ich nicht gedacht hätte, als damals 30-Jähriger noch mal leerstehende Häuser zu "erobern". Das machte ich zuletzt so in den 70er Jahren in verfallenden Fachwerkhäusern in meiner Nachbarschaft und das war immer ein wenig Abenteuer.
Bitte nicht überreagieren.
Ich glaube, selbst wenn Trump demnächst aus der NATO austreten würde, würde sich hier nichts an der Ami-Hörigkeit ändern. Der Deutsche kann sich nicht mehr selber führen wie bspw. der Franzose. Das ist alles unwiderruflich zerstört.
Ich denke das waren politische (V)Erziehungsvor(g/h)aben sowohl in Ost als auch West, die EUropa übernahm,
einem "deutschen Sonderweg" will man unbedingt präventiv vorbeugen, dies erkennt man auch daran wie die AfD von anderen
rechtspopulistischen Parteien "weggebissen" wird, eine an deutschen Interessen orientierte Politik, wird/bleibt der Bundesrepublik konsequent verwehrt.
antiseptisch
12.06.2024, 15:26
Denen hat schlicht und ergreifend die Knete gefehlt. Ein Plattenbau ist billiger hochzuziehen und zu erhalten als ein altes Fachwerkhause.
Das gilt übrigens auch heute noch. Deutschland ist das OECD-Land mit dem höchsten Immobilien-Durchschnittsalter. Und das permanente Renovieren ist auch ein Grund dafür, warum die Mieten hier so teuer sind. Abreißen gilt im verlodderten Westen als unschicklich, denn man möchte ja eher ein Museumsstaat mit viel Denkmalschutz werden. Mal gespannt, wann die ersten Plattenbauten Denkmalschutz kriegen.
antiseptisch
12.06.2024, 15:28
Bei den billigen Mieten war das kein Wunder, damit kann man nicht investieren.
DDR-Funktionäre waren ja auch keine Buchhalter. Die dachten, Werte bleiben einfach so erhalten, wenn man nichts dran macht.
antiseptisch
12.06.2024, 15:29
Führt sich "der Franzose" selber ...!?
Woran machst Du das fest!?
Siehst du das nicht am Auftreten und Reden Macrons? Oder wie deutlich muss der noch werden? Selbst er hätte nichts dagegen, wenn der Deutsche endlich mal aus dem Quark käme, und seine Interessen selber vertritt.
antiseptisch
12.06.2024, 15:31
Kleinstaaterei...und Kleinparteiwesen...
Ganz genau. Noch nicht mal Interessen können Politiker leicht unterschiedlicher Couleur bündeln. Alle spalten sich ab und hoffen, dass jeder einzelne das Ruder rumreißen könnte. So wird das nichts mehr.
Klopperhorst
12.06.2024, 15:40
Das habe ich doch gar nicht gesagt. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, dass ich nicht gedacht hätte, als damals 30-Jähriger noch mal leerstehende Häuser zu "erobern". Das machte ich zuletzt so in den 70er Jahren in verfallenden Fachwerkhäusern in meiner Nachbarschaft und das war immer ein wenig Abenteuer.
Bitte nicht überreagieren.
Sieh es mal so.
Alle Privateigentümer und Großgrundbesitzer wurden enteignet bzw. flohen in den Westen.
Noch heute stehen da Gebäude rum, die auf dem Papier irgendwelchen Nachfahren gehören, die längst keinen Bezug zu der Sache mehr haben und es weiter verfallen lassen.
---
Anhalter
12.06.2024, 15:52
DDR-Funktionäre waren ja auch keine Buchhalter. Die dachten, Werte bleiben einfach so erhalten, wenn man nichts dran macht.
Ja die haben in einer eigenen Welt gelebt ohne wirklichen Sinn für Realität !
antiseptisch
12.06.2024, 16:01
Ja die haben in einer eigenen Welt gelebt ohne wirklichen Sinn für Realität !
Die ganze Sozialistenscheiße konnte aber nur in deutschen Hirnen geboren werden! Überleg mal, wie viel Elend diese kranke Denke auf der ganzen Welt angerichtet hat! Oder waren das nur jüdische Bolschewiken, die diese vergiftete Weltsicht für sich ausgenutzt haben, um andere Länder zu versklaven?
Naja, zum Glück verschwindet die deutsche Linke gerade in der Bedeutungslosigkeit.
Anhalter
12.06.2024, 16:11
Die ganze Sozialistenscheiße konnte aber nur in deutschen Hirnen geboren werden! Überleg mal, wie viel Elend diese kranke Denke auf der ganzen Welt angerichtet hat! Oder waren das nur jüdische Bolschewiken, die diese vergiftete Weltsicht für sich ausgenutzt haben, um andere Länder zu versklaven?
Naja, zum Glück verschwindet die deutsche Linke gerade in der Bedeutungslosigkeit.
Nicht links oder rechts sind das Problem an sich sondern der ihnen innenwohnende Extremismus. Links und rechts sind eigentlich nur die Sitzplätze im Parlament.
Also gilt es die Mitte anstreben im Sinne des Volkes !
Minimalphilosoph
12.06.2024, 16:26
Die ganze Sozialistenscheiße konnte aber nur in deutschen Hirnen geboren werden! Überleg mal, wie viel Elend diese kranke Denke auf der ganzen Welt angerichtet hat! Oder waren das nur jüdische Bolschewiken, die diese vergiftete Weltsicht für sich ausgenutzt haben, um andere Länder zu versklaven?
Naja, zum Glück verschwindet die deutsche Linke gerade in der Bedeutungslosigkeit.
Die deutsche Linke hat sich gerade erst etabliert und holt zum Endschlag aus. Keine Ahnung in welchem Keller du mit deinem Bollerkopp rumlungerst. :D
Minimalphilosoph
12.06.2024, 16:30
Nicht links oder rechts sind das Problem an sich sondern der ihnen innenwohnende Extremismus. Links und rechts sind eigentlich nur die Sitzplätze im Parlament.
Also gilt es die Mitte anstreben im Sinne des Volkes !
Da hätten wir DAS auch mal wieder geklärt. Danke.
Übrigens kannte oder nutzte man in der DDR den Begriff "Investition" oder "investieren" nicht. Der wird nur verwendet, wenn man Gewinne erwartet. Und die Wohnungsprogramme der DDR basierten nicht auf materiellen Profitdenken. Eventuell auf politischen Denkmustern, weil man die Menschen mit einer trockenen Bude und fliessend warmen Wasser zufrieden stellen konnte.
antiseptisch
12.06.2024, 16:40
Die deutsche Linke hat sich gerade erst etabliert und holt zum Endschlag aus. Keine Ahnung in welchem Keller du mit deinem Bollerkopp rumlungerst. :D
Satire geht anders!
antiseptisch
12.06.2024, 16:47
Da hätten wir DAS auch mal wieder geklärt. Danke.
Übrigens kannte oder nutzte man in der DDR den Begriff "Investition" oder "investieren" nicht. Der wird nur verwendet, wenn man Gewinne erwartet. Und die Wohnungsprogramme der DDR basierten nicht auf materiellen Profitdenken. Eventuell auf politischen Denkmustern, weil man die Menschen mit einer trockenen Bude und fliessend warmen Wasser zufrieden stellen konnte.
Genau das wollte ich hören. Mir war schon länger klar, dass das Wort "Gewinn" in deutschen Gemütern schon Brechreiz auslöst, wenn es nicht der eigene Gewinn ist. Ich weiß nicht, aus welcher Geisteshaltung das entspringt. Das ist nichts anderes als Missgunst = Todsünde. Gewinne gelten seit jeher als unanständig. Schon im Mittelalter hatte sich der Adel geschämt, wenn er zu viel Reichtum anhäufte. Der Deutsche ist nicht auf der Welt um zu investieren. Ich weiß aber auch nicht, zu was sonst.
Wobei die Ossis ja noch nicht mal den Begriff "Instandhaltung" benutzten, denn es wurde ja alles auf Verschleiß gefahren. Ja klar, das war nur wegen chronischer Unterfinanzierung. So kann man Versagen mit Elend rechtfertigen.
Ich weiß ja aus eigener Erfahrung in einem Verein, wie viel Wert darauf gelegt wird, dass kein Gewinn gemacht wird. Da wird manchmal das Geld mit offenen Händen rausgeschmissen, nur damit das Bankkonto nicht gesprengt wird. Aber was soll das? In richtigen kapitalistischen Ländern gibt es den Begriff "Verein" erst gar nicht. Da gibt es keine Sportvereine, sondern Fitnessstudios oder andere gewerbliche Anbieter. Wozu auch? Als wenn Gewinnvermeidung für effektiveres Wirtschaften sorgen würde. Auch das ist krankhafte Sozialistendenke.
DonauDude
12.06.2024, 17:07
Wird es Putin gelingen, Ostdeutschland erneut in sein geopolitisches Einflussgebiet einzugliedern? Für mich klingt das nicht einmal phantastisch, denn genetische Analysen deuten darauf hin, dass Ostdeutschland eine slawische Dominanz aufweist. Es erscheint mir nicht zufällig, dass die historisch slawisch besiedelten Regionen Ostdeutschlands eine besonders starke Affinität zu Russland haben. Ich bin der Überzeugung, dass eine genetisch und kulturell verankerte Affinität zu verwandten ethnischen Gruppen besteht. Obwohl Deutschland eine einheitliche nationale Identität geschaffen hat, ist es bemerkenswert, dass genau diese Regionen konstant eine russlandfreundliche Partei unterstützen.
Putin, als geschickter Stratege, ist sich der historischen und kulturellen Sensibilitäten der Deutschen bewusst. Er nutzt jede noch so kleine Möglichkeit, um geopolitische Spannungen zu verstärken und historische Ressentiments zu mobilisieren. Was denkt ihr? Wird sich Ostdeutschland tatsächlich Russland annähern?
https://qph.cf2.quoracdn.net/main-qimg-d21346af11daf270febd3e1a61a7785b-lq
https://images.bild.de/666693766b1a100742f25f2a/cab236127af6eec3a46fdfd00de95bbb,3da4cf84?w=992
Hat nichts mit Putin oder Russland zu tun, sondern mit Vertrauen in die Regierung. Die Mitteldeutschen wissen aus Erfahrung, dass man der Regierung nicht trauen kann. Die Westdeutschen haben diese Erfahrung noch nicht so.
Minimalphilosoph
12.06.2024, 17:08
Genau das wollte ich hören. Mir war schon länger klar, dass das Wort "Gewinn" in deutschen Gemütern schon Brechreiz auslöst, wenn es nicht der eigene Gewinn ist. Ich weiß nicht, aus welcher Geisteshaltung das entspringt. Das ist nichts anderes als Missgunst = Todsünde. Gewinne gelten seit jeher als unanständig. Schon im Mittelalter hatte sich der Adel geschämt, wenn er zu viel Reichtum anhäufte. Der Deutsche ist nicht auf der Welt um zu investieren. Ich weiß aber auch nicht, zu was sonst.
Wobei die Ossis ja noch nicht mal den Begriff "Instandhaltung" benutzten, denn es wurde ja alles auf Verschleiß gefahren. Ja klar, das war nur wegen chronischer Unterfinanzierung. So kann man Versagen mit Elend rechtfertigen.
Ich weiß ja aus eigener Erfahrung in einem Verein, wie viel Wert darauf gelegt wird, dass kein Gewinn gemacht wird. Da wird manchmal das Geld mit offenen Händen rausgeschmissen, nur damit das Bankkonto nicht gesprengt wird. Aber was soll das? In richtigen kapitalistischen Ländern gibt es den Begriff "Verein" erst gar nicht. Da gibt es keine Sportvereine, sondern Fitnessstudios oder andere gewerbliche Anbieter. Wozu auch? Als wenn Gewinnvermeidung für effektiveres Wirtschaften sorgen würde. Auch das ist krankhafte Sozialistendenke.
Selbst wenn deine Kritik an einem oder meinem Denkmuster richtig wäre, WAS hat sie mit der Wohnungspolitik der DDR und der/meiner Aussage sie war nicht "investorisch" orientiert zu tun?
SprecherZwo
12.06.2024, 18:32
Die Dinger sind klein, verwinkelt, viele Wände schief, an den Türrahmen läuft man als normalgroßer Mitteleuropäer Gefahr, sich die Rübe anzustoßen. Und dafür ist es dann auch noch ausgeprochen teuer.
Den Grünen dürfte dazu sicher die passende Lösung einfallen...
SprecherZwo
12.06.2024, 18:36
Denen hat schlicht und ergreifend die Knete gefehlt. Ein Plattenbau ist billiger hochzuziehen und zu erhalten als ein altes Fachwerkhause.
Die Polacken haben die zerstörten deutschen Städte wie Danzig und Breslau doch ziemlich originalgetreu wieder aufgebaut. Hatten die wirklich mehr Geld oder war bei denen der Hass auf alles was alt und schön ist nicht so extrem ausgeprägt wie bei den deutschen Kommis?
Klopperhorst
12.06.2024, 18:39
Die Polacken haben die zerstörten deutschen Städte wie Danzig und Breslau doch ziemlich originalgetreu wieder aufgebaut. Hatten die wirklich mehr Geld oder war bei denen der Hass auf alles was alt und schön ist nicht so extrem ausgeprägt wie bei den deutschen Kommis?
Rostock wurde auch ganz gut restauriert, die Lange Straße haben sie zwar in Zuckerbäcker-Stil nachgebaut, aber es wirkt sehr hanseatisch.
Auch die nördliche Altstadt wurde hanseastisch restauriert, jedenfalls Teile.
Ebenfalls zu erwähnen das Steintor und das Zeughaus.
Als ob in der DDR alles historische platt gemacht wurde. Lachhaft.
---
SprecherZwo
12.06.2024, 18:39
Das gilt übrigens auch heute noch. Deutschland ist das OECD-Land mit dem höchsten Immobilien-Durchschnittsalter. Und das permanente Renovieren ist auch ein Grund dafür, warum die Mieten hier so teuer sind. Abreißen gilt im verlodderten Westen als unschicklich, denn man möchte ja eher ein Museumsstaat mit viel Denkmalschutz werden. Mal gespannt, wann die ersten Plattenbauten Denkmalschutz kriegen.
Glaube ich nicht, schon durch die ganzen Zerstörungen im 2 WK kann das nicht stimmen.
Minimalphilosoph
12.06.2024, 18:47
Den Grünen dürfte dazu sicher die passende Lösung einfallen...
Die meisten BRDlinge gehen sowieso gebückt. :D
Die Polacken haben die zerstörten deutschen Städte wie Danzig und Breslau doch ziemlich originalgetreu wieder aufgebaut. Hatten die wirklich mehr Geld oder war bei denen der Hass auf alles was alt und schön ist nicht so extrem ausgeprägt wie bei den deutschen Kommis?
Die DDR hat es einfach anderweitig verschleudert. Gerade unter Honecker gern für soziale Wohltaten. Ansonsten haben sie zu DDR-Zeiten ja durchaus mal Innenstädte restauriert. Waren nur sehr wenige. Ich meine, Stolberg/ Harz sei so ein Fall gewesen.
Klopperhorst
12.06.2024, 19:06
Die DDR hat es einfach anderweitig verschleudert. Gerade unter Honecker gern für soziale Wohltaten. Ansonsten haben sie zu DDR-Zeiten ja durchaus mal Innenstädte restauriert. Waren nur sehr wenige. Ich meine, Stolberg/ Harz sei so ein Fall gewesen.
Die Kriegsschäden wurden nicht einfach zugekleistert.
Ich habe schon das Beispiel "Lange Straße" in Rostock gegeben.
Wie die neuere Forschung herausgestellt hat, sollte die Magistrale im Ganzen nicht zunächst im Stil des sozialistischen Klassizismus projektiert werden. Die ab 1952 entwickelte Planung beinhaltete von Anfang an die Auflage, lokale „Rostocker“ Bautraditionen aufzugreifen. So wurde schließlich bei der Fassadengestaltung auf Zierelemente der norddeutschen Backsteingotik wie Rosetten, Staffelgiebel und Fialen zurückgegriffen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Lange_Stra%C3%9Fe_(Rostock)
---
Minimalphilosoph
12.06.2024, 19:06
Die DDR hat es einfach anderweitig verschleudert. Gerade unter Honecker gern für soziale Wohltaten. Ansonsten haben sie zu DDR-Zeiten ja durchaus mal Innenstädte restauriert. Waren nur sehr wenige. Ich meine, Stolberg/ Harz sei so ein Fall gewesen.
Das Geld war einfach alle am Ende. Aber das schöne war, das alle bis zum Schluss was in der Lohntüte hatten. Das kam vor Materialeinkauf im VEB. Wenn welches im sowieso schmalen Katalog verfügbar war.
Das Geld war einfach alle am Ende. Aber das schöne war, das alle bis zum Schluss was in der Lohntüte hatten. Das kam vor Materialeinkauf im VEB. Wenn welches im sowieso schmalen Katalog verfügbar war.
Naja, zu diesem Mangel in den VEB bin ich über die Jahre zu einem anderen Schluss gekommen. Die hatten schon so einige Sachen liegen, die wurden aber "für schlechte Zeiten" gehortet. Im ehemaligen VEB WEMA Asserschlähm haben wir uns zum Beispiel bis 2001 noch die Hände mit Nivea-Creme eingecremt, die seit 1988 abgelaufen war. Die hatten damals einen Riesenposten von dem Zeug gekauft und auf Lager gepackt. Dito Ersatzteile. Was da bis heute noch in gewissen Lagern auftaucht, ist schier unglaublich. Von all der Klauerei mal ganz zu schweigen. Wenn man dazu noch den niedrigpreisigen Westexport und eben Erichs soziale Wohltaten nimmt, ist eigentlich kein Wunder, dass das Geld gefehlt hat.
Minimalphilosoph
12.06.2024, 19:24
Naja, zu diesem Mangel in den VEB bin ich über die Jahre zu einem anderen Schluss gekommen. Die hatten schon so einige Sachen liegen, die wurden aber "für schlechte Zeiten" gehortet. Im ehemaligen VEB WEMA Asserschlähm haben wir uns zum Beispiel bis 2001 noch die Hände mit Nivea-Creme eingecremt, die seit 1988 abgelaufen war. Die hatten damals einen Riesenposten von dem Zeug gekauft und auf Lager gepackt. Dito Ersatzteile. Was da bis heute noch in gewissen Lagern auftaucht, ist schier unglaublich. Von all der Klauerei mal ganz zu schweigen. Wenn man dazu noch den niedrigpreisigen Westexport und eben Erichs soziale Wohltaten nimmt, ist eigentlich kein Wunder, dass das Geld gefehlt hat.
Es war schon heftig unterschiedlich. Ich meiner Lehrklasse hatten alle immer rote, grüne oder blaue Finger nach zwei Tagen Praxis im sozialistischen Chemiegiganten Leuna. Ich war in einer Anlage, da wurden die Schreiber für Prozessdaten mit Patronen gefüllt. :D Und ich hatte die schönsten Hände.
Die Planwirtschaft kann eben nicht alle zufrieden stellen. Wie die wachstumsstrebende und unsoziale Marktwirtschaft es auch nicht kann.
Ruprecht
12.06.2024, 21:16
DDR-Funktionäre waren ja auch keine Buchhalter. Die dachten, Werte bleiben einfach so erhalten, wenn man nichts dran macht.
Du bist doch eher auch nur die Karikatur eines Buchhalters.
Nach wievielen Stunden Abendschule gab es das Zertifikat?
Ich tippe auf 50.
Kreuzbube
12.06.2024, 21:38
Es war schon heftig unterschiedlich. Ich meiner Lehrklasse hatten alle immer rote, grüne oder blaue Finger nach zwei Tagen Praxis im sozialistischen Chemiegiganten Leuna. Ich war in einer Anlage, da wurden die Schreiber für Prozessdaten mit Patronen gefüllt. :D Und ich hatte die schönsten Hände.
Die Planwirtschaft kann eben nicht alle zufrieden stellen. Wie die wachstumsstrebende und unsoziale Marktwirtschaft es auch nicht kann.
Ein paar Handschuhe hätten`s wohl auch getan...:)
Den Grünen dürfte dazu sicher die passende Lösung einfallen...
Import von Pygmäen.
Das ist doch ein ganz anderes Problem. Das Proletariat wird nirgends auf der Welt so in den Himmel gehoben wie hier. Das ist auch so ein alter Zopf, der nie abgeschnitten wurde. Im Prinzip sehnt sich der Deutsche doch nach dem Elend des Mittelalters zurück. Ich kenne kein anderes Volk, was derart mental in der Vergangenheit hängengeblieben ist.
n*gger und sandneger sind kein proletariat, höchstens lumpenproletariat ( überwiegend )
Anhalter
12.06.2024, 23:25
n*gger und sandneger sind kein proletariat, höchstens lumpenproletariat ( überwiegend )
Proletariat ist nur ein anderes Wort für Ausgebeutete und ändert nichts an den Tatsachen, denn ohne dem wäre der Kapitalismus mix-mause Tod von heute auf morgen !
Bei den billigen Mieten war das kein Wunder, damit kann man nicht investieren.
der anwalts-jude kaul betonte immer, dass in der sbz mietpreisbremse seit den 1930er gilt
es fehlt vorwiegend an staatl. geplanten baukapzitäten (bauarbeiter, baustoffe )
die polen bauten ihren historischen innenstädte hervorragend auf, trotz soz.
Proletariat ist nur ein anderes Wort für Ausgebeutete und ändert nichts an den Tatsachen, denn ohne dem wäre der Kapitalismus mix-mause Tod von heute auf morgen !
bestreite ich nicht, aber marx unterscheidet zwischen proletraiat und lumpenproletariat
Anhalter
12.06.2024, 23:44
bestreite ich nicht, aber marx unterscheidet zwischen proletraiat und lumpenproletariat
Proletariat wehrt sich, Lumpenproletariat macht sich gefügig und ausgebeutet werden beide ...
Lichtblau
13.06.2024, 04:16
Die ganze Sozialistenscheiße konnte aber nur in deutschen Hirnen geboren werden! Überleg mal, wie viel Elend diese kranke Denke auf der ganzen Welt angerichtet hat! Oder waren das nur jüdische Bolschewiken, die diese vergiftete Weltsicht für sich ausgenutzt haben, um andere Länder zu versklaven?
Naja, zum Glück verschwindet die deutsche Linke gerade in der Bedeutungslosigkeit.
BSW ist die neue deutsche Linke.
Minimalphilosoph
13.06.2024, 04:44
Ein paar Handschuhe hätten`s wohl auch getan...:)
Zum Auffüllen der kleinen, filigranen Farbkugeln/Vorratsbehälter brauchte man etwas Fingerspitzengefühl. Da wirst du nichts, mit Bauarbeiterfäustlingen. Und Gummihandschuhe in der DDR? :D
SprecherZwo
13.06.2024, 06:33
BSW ist die neue deutsche Linke.
Eher die Alte unter neuem Namen. Spätestens, wenn die den Ramelow in Thüringen wieder zum MP machen, wird Wagenknechts Mogelpackung auffliegen.
Differentialgeometer
13.06.2024, 06:51
Eher die Alte unter neuem Namen. Spätestens, wenn die den Ramelow in Thüringen wieder zum MP machen, wird Wagenknechts Mogelpackung auffliegen.
Von der Werteunion hat man auch nix mehr gehört, oder? Sind die schon wieder am Ende, bevor sie angefangen haben? :?
antiseptisch
13.06.2024, 07:26
Selbst wenn deine Kritik an einem oder meinem Denkmuster richtig wäre, WAS hat sie mit der Wohnungspolitik der DDR und der/meiner Aussage sie war nicht "investorisch" orientiert zu tun?
Wir haben uns in den 80er Jahren immer darüber lustig gemacht, dass die DDR zu doof zum Wirtschaften war. Und da spielt es auch keine Rolle, warum immer und überall Geld gefehlt hat. Wenn das Ganze schon nicht funktioniert, muss man sich nicht noch mit Details aufhalten.
antiseptisch
13.06.2024, 07:28
Glaube ich nicht, schon durch die ganzen Zerstörungen im 2 WK kann das nicht stimmen.
Bei Gelegenheit suche ich die Grafik raus. Aus dem Gedächtnis kann ich nur sagen, dass in Japan Häuser im Schnitt nach 30 Jahren abgerissen und neu gebaut werden.
Minimalphilosoph
13.06.2024, 07:29
Wir haben uns in den 80er Jahren immer darüber lustig gemacht, dass die DDR zu doof zum Wirtschaften war. Und da spielt es auch keine Rolle, warum immer und überall Geld gefehlt hat. Wenn das Ganze schon nicht funktioniert, muss man sich nicht noch mit Details aufhalten.
Das haben wir Ossis auch... Und dann gab es Begruessungsgeld und Bananen die ihr im Westen mit eurer Schlauheit erwirtschaftet habt.
SprecherZwo
13.06.2024, 07:33
Von der Werteunion hat man auch nix mehr gehört, oder? Sind die schon wieder am Ende, bevor sie angefangen haben? :?
Die werden im Gegensatz zu Wagenknecht nicht von den Medien gepusht.
SprecherZwo
13.06.2024, 07:34
Das haben wir Ossis auch... Und dann gab es Begruessungsgeld und Bananen die ihr im Westen mit eurer Schlauheit erwirtschaftet habt.
https://external-content.duckduckgo.com/iu/?u=https%3A%2F%2Fwww.nerd-o-mania.de%2Fwordpress%2Fwp-content%2Fuploads%2F2009%2F11%2FZonengaby.jpg&f=1&nofb=1&ipt=07556769b448711915385a07e44efaf4b65646ca9fafa9 d2620b30ab9ef8fb77&ipo=images
Minimalphilosoph
13.06.2024, 07:35
https://external-content.duckduckgo.com/iu/?u=https%3A%2F%2Fwww.nerd-o-mania.de%2Fwordpress%2Fwp-content%2Fuploads%2F2009%2F11%2FZonengaby.jpg&f=1&nofb=1&ipt=07556769b448711915385a07e44efaf4b65646ca9fafa9 d2620b30ab9ef8fb77&ipo=images
:D :dg:
antiseptisch
13.06.2024, 07:42
Das haben wir Ossis auch... Und dann gab es Begruessungsgeld und Bananen die ihr im Westen mit eurer Schlauheit erwirtschaftet habt.
Ich glaube, ihr habt kollektiv immer noch nicht aufgearbeitet, dass der Sozialismus die letzte Scheiße war. Allein die Produktivität mit 15% des Westniveaus ist an Erbärmlichkeit nicht zu überbieten. Aber breite Schichten haben das Thema immer noch nicht abgehakt und glauben bis heute, dass nur hier und was schief lief. Leider kann man breitere Massen kollektiv nicht therapieren.
antiseptisch
13.06.2024, 07:54
Ich möchte noch etwas anmerken, was bei Ossis eher nicht verstanden wird: Die Wut des Westens auf den Osten, so dermaßen das Volksvermögen auf ihrer Seite geschädigt zu haben, dass die Jahrzehnte des Wirtschaftswunders und des Aufschwungs da drüben nicht nur nicht stattgefunden haben, sondern teilweise bis zuletzt noch Volksvermögen vernichtet und Böden mit Altlasten vergiftet wurden. Die ganzen neuen Bundesländer sind auch heute noch zum Großteil eine einzige Ruine. Da, wo bis vor dem Krieg noch das Herz der deutschen Industrie war, findet heute nur noch Abwicklung statt. Und da kann man sich nicht auf Mangelwirtschaft berufen, die von oben befohlen wurde. Auch jeder Einzelne hat durch seine verdammte Obrigkeitshörigkeit Mitschuld an dem Desaster.
Würfelqualle
13.06.2024, 08:03
Ich möchte noch etwas anmerken, was bei Ossis eher nicht verstanden wird: Die Wut des Westens auf den Osten, so dermaßen das Volksvermögen auf ihrer Seite geschädigt zu haben, dass die Jahrzehnte des Wirtschaftswunders und des Aufschwungs da drüben nicht nur nicht stattgefunden haben, sondern teilweise bis zuletzt noch Volksvermögen vernichtet und Böden mit Altlasten vergiftet wurden. Die ganzen neuen Bundesländer sind auch heute noch zum Großteil eine einzige Ruine. Da, wo bis vor dem Krieg noch das Herz der deutschen Industrie war, findet heute nur noch Abwicklung statt. Und da kann man sich nicht auf Mangelwirtschaft berufen, die von oben befohlen wurde. Auch jeder Einzelne hat durch seine verdammte Obrigkeitshörigkeit Mitschuld an dem Desaster.
Bist du dumm ? Was soll dieser Hetzbeitrag ? Das die Betriebe in so einem desolaten Zustand waren, ist doch nicht die Schuld der Mitteldeutschen. Die Betriebe verkommen lassen, haben Politiker, die keine Reparatur der Betriebe wollten. Sondern man hat nur Flickwerk betrieben.
Beispiel Autos in der DDR. In den 50/60/70 er Jahren, befanden sich moderste Neuerungen für Nachfolgemodelle in den Schubladen von klugen Autobauern. Rate mal, wer das nicht wollte ?
Es wurde alles ausgebremst von nichtskönnenen Politikern in Ostberlin. Deshalb sah das so marode aus in der Zone.
Minimalphilosoph
13.06.2024, 08:04
Ich glaube, ihr habt kollektiv immer noch nicht aufgearbeitet, dass der Sozialismus die letzte Scheiße war. Allein die Produktivität mit 15% des Westniveaus ist an Erbärmlichkeit nicht zu überbieten. Aber breite Schichten haben das Thema immer noch nicht abgehakt und glauben bis heute, dass nur hier und was schief lief. Leider kann man breitere Massen kollektiv nicht therapieren.
Ich habe das voellig aufgearbeitet. Und arbeite auch weiterhin auf 15 % des Westniveaus. Gib du mal richtig schoen Gas, so kann ich vielleicht noch auf 5% runter gehen.
Meist haben aber eher die Wessis ja noch immer nicht aufgearbeitet, das sie jedem Ossi Begruessungsgeld zahlten.
Würfelqualle
13.06.2024, 08:07
Ich habe das voellig aufgearbeitet. Und arbeite auch weiterhin auf 15 % des Westniveaus. Gib du mal richtig schoen Gas, so kann ich vielleicht noch auf 5% runter gehen.
Meist haben aber eher die Wessis ja noch immer nicht aufgearbeitet, das sie jedem Ossi Begruessungsgeld zahlten.
... und nie geglaubt, dass der Solibeitrag von Ost und West gezahlt werden musste.
Minimalphilosoph
13.06.2024, 08:09
... und nie geglaubt, dass der Solibeitrag von Ost und West gezahlt werden musste.
Das ist eine VT um die Wessis bei Laune zu halten. Selbstverstaendlich wurde der Solibeitrag nur Wessis vom Lohn abgezogen. Sogar Ossis die im Westen arbeiteten, mussten den nicht bezahlen.
Lichtblau
13.06.2024, 08:11
BSW wird als extreme Partei bezeichnet. Eher sind SPD und Grüne extrem. Die wollen alle Menschen genetisch zwangsbehandeln.
Würfelqualle
13.06.2024, 08:15
Das ist eine VT um die Wessis bei Laune zu halten. Selbstverstaendlich wurde der Solibeitrag nur Wessis vom Lohn abgezogen. Sogar Ossis die im Westen arbeiteten, mussten den nicht bezahlen.
Du oller Lüschling !
:D
Lichtblau
13.06.2024, 08:17
Ich glaube, ihr habt kollektiv immer noch nicht aufgearbeitet, dass der Sozialismus die letzte Scheiße war. Allein die Produktivität mit 15% des Westniveaus ist an Erbärmlichkeit nicht zu überbieten. Aber breite Schichten haben das Thema immer noch nicht abgehakt und glauben bis heute, dass nur hier und was schief lief. Leider kann man breitere Massen kollektiv nicht therapieren.
ich wette die 15% hat ein arroganter Wessi ausgerechnet
Das Berliner Schloss war weniger zerstört, als das Charlottenburger Schloss. Ersteres wurde aus ideologischen Gründen abgerissen, zweiteres wieder original aufgebaut.
Was da jetzt als Berliner Schloss steht, ist ein Witz. Die Milliarden hätte man sich sparen können.
Das war nur die Trotzreaktion auf die Dresdener Frauenkirche, nur auch damit ist die Ansicht von Berlin nicht zu retten.
Das ist eine VT um die Wessis bei Laune zu halten. Selbstverstaendlich wurde der Solibeitrag nur Wessis vom Lohn abgezogen. Sogar Ossis die im Westen arbeiteten, mussten den nicht bezahlen.
Meine Lohnabrechnungen sagen da etwas anderes.
Silencer
13.06.2024, 09:45
Bei Gelegenheit suche ich die Grafik raus. Aus dem Gedächtnis kann ich nur sagen, dass in Japan Häuser im Schnitt nach 30 Jahren abgerissen und neu gebaut werden.
Naja, gemauerte nicht.
Die Holzbuden sind dort nach 30 Jahren sowas von zerfressen, versift und verschimmelt
daß nur ein Abriß hilft. Heizung kennen die dort nicht.
Inzwischen benutzen die dort Wärmepumpen, die im Winter gerade noch das Erfrieren verhindern
und Elektro Heizlüfter aka Klimaanlagen.
Silencer
13.06.2024, 09:57
Ich möchte noch etwas anmerken, was bei Ossis eher nicht verstanden wird: Die Wut des Westens auf den Osten, so dermaßen das Volksvermögen auf ihrer Seite geschädigt zu haben, dass die Jahrzehnte des Wirtschaftswunders und des Aufschwungs da drüben nicht nur nicht stattgefunden haben, sondern teilweise bis zuletzt noch Volksvermögen vernichtet und Böden mit Altlasten vergiftet wurden. Die ganzen neuen Bundesländer sind auch heute noch zum Großteil eine einzige Ruine. Da, wo bis vor dem Krieg noch das Herz der deutschen Industrie war, findet heute nur noch Abwicklung statt. Und da kann man sich nicht auf Mangelwirtschaft berufen, die von oben befohlen wurde. Auch jeder Einzelne hat durch seine verdammte Obrigkeitshörigkeit Mitschuld an dem Desaster.
Sprichst du vom Ruhrgebiet?
Ja dort sieht es heute in großen Teilen so aus.
Bist du als arroganter Wessi zu kurz gekommen? Dann arbeite mehr, bring Leistung
und nicht Papierblätter mit Unsinn vollschreiben.
Ostdeutschland hat nach der Wende viel gemacht und geleistet, aber das erwirtschaftete Geld
haben sich solche "Westler" wie du geholt, statt es dort weiter zu investieren.
Aber egal - der Westen ist heute eher ein Industrie und Architektur Museum und die Musik
wird bald im modernisierten Ostdeutschland spielen. Der Osten müsste nur irgendwie die
Kanacken raushalten, die sollten sich an den Wessis satt fressen denn diese haben sie geholt.
antiseptisch
13.06.2024, 10:17
Bist du dumm ? Was soll dieser Hetzbeitrag ? Das die Betriebe in so einem desolaten Zustand waren, ist doch nicht die Schuld der Mitteldeutschen. Die Betriebe verkommen lassen, haben Politiker, die keine Reparatur der Betriebe wollten. Sondern man hat nur Flickwerk betrieben.
Beispiel Autos in der DDR. In den 50/60/70 er Jahren, befanden sich moderste Neuerungen für Nachfolgemodelle in den Schubladen von klugen Autobauern. Rate mal, wer das nicht wollte ?
Es wurde alles ausgebremst von nichtskönnenen Politikern in Ostberlin. Deshalb sah das so marode aus in der Zone.
Natürlich weiß ich das. Aber jedes Volk ist für seine Politiker verantwortlich, auch in der Diktatur. Die Arbeiter hätten aber viel mehr Druck aufbauen müssen. Da das DDR-Volk aber viel zu obrigkeitshörig bis ins letzte Glied war, kann man die Schuld nicht einfach auf "die da oben" schieben. Die Polen haben in den 80ern mit Solidarnosc schließlich auch viel mehr Druck ausgeübt, und der Russe hat sich dafür kaum interessiert.
antiseptisch
13.06.2024, 10:21
ich wette die 15% hat ein arroganter Wessi ausgerechnet
Der Produktausstoß pro Arbeitsstunde war ja wohl hundsmiserabel. Irgendwo muss es ja hergekommen sein, dass die Regale chronisch leer waren. Das war ja mehr Beschäftigungstherapie als Volkswirtschaft. Und das braucht man auch nicht mit diversen Spitzenunternehmen zu widerlegen.
Warum können Ossis bis heute nicht akzeptieren, dass ihre Leistungen mehr aus Mühe bestanden denn aus effektiver Produktion? Loch aufreißen und wieder zuschütten, ist nunmal keine Leistung, sondern vergebene Mühe. Wir wussten im Westen damals auch nicht mehr, wie wir euch noch helfen sollten. Allein mit Kapitalzufluss hätte man das Elend ja auch nicht beseitigen können. Der ganze Haufen war einfach nur Schrott. Manche spotteten schon mit Spenden von Gummistiefeln, weil man am besten alles zuscheißen müsste.
antiseptisch
13.06.2024, 10:24
Sprichst du vom Ruhrgebiet?
Ja dort sieht es heute in großen Teilen so aus.
Bist du als arroganter Wessi zu kurz gekommen? Dann arbeite mehr, bring Leistung
und nicht Papierblätter mit Unsinn vollschreiben.
Ostdeutschland hat nach der Wende viel gemacht und geleistet, aber das erwirtschaftete Geld
haben sich solche "Westler" wie du geholt, statt es dort weiter zu investieren.
Aber egal - der Westen ist heute eher ein Industrie und Architektur Museum und die Musik
wird bald im modernisierten Ostdeutschland spielen. Der Osten müsste nur irgendwie die
Kanacken raushalten, die sollten sich an den Wessis satt fressen denn diese haben sie geholt.
Vergiss es einfach. Welches Ost-Unternehmen ist denn heute im DAX? Nicht mal ein einziger Ossi ist ein Vorstand eines Dax-Unternehmens. Warum wohl? Der Zug ist abgefahren. Es ist sogar fraglich, ob sich der Osten heute aus eigener Kraft am Leben halten würde, wenn man sämtliche Handelsbeziehungen mit den alten Bundesländern kappen würde.
antiseptisch
13.06.2024, 10:28
Das ist eine VT um die Wessis bei Laune zu halten. Selbstverstaendlich wurde der Solibeitrag nur Wessis vom Lohn abgezogen. Sogar Ossis die im Westen arbeiteten, mussten den nicht bezahlen.
:vogel:
antiseptisch
13.06.2024, 10:33
Naja, zu diesem Mangel in den VEB bin ich über die Jahre zu einem anderen Schluss gekommen. Die hatten schon so einige Sachen liegen, die wurden aber "für schlechte Zeiten" gehortet. Im ehemaligen VEB WEMA Asserschlähm haben wir uns zum Beispiel bis 2001 noch die Hände mit Nivea-Creme eingecremt, die seit 1988 abgelaufen war. Die hatten damals einen Riesenposten von dem Zeug gekauft und auf Lager gepackt. Dito Ersatzteile. Was da bis heute noch in gewissen Lagern auftaucht, ist schier unglaublich. Von all der Klauerei mal ganz zu schweigen. Wenn man dazu noch den niedrigpreisigen Westexport und eben Erichs soziale Wohltaten nimmt, ist eigentlich kein Wunder, dass das Geld gefehlt hat.
Dieses Gekungele und Gemauschel unter der Hand ist ein typisches Merkmal von Mangelwirtschaft. Würde es Material und Produkte im Überfluss geben, so dass man sogar Werbung braucht, um es zu verkaufen, gibt es gar keinen Grund, Güter im größeren Umfang zu entwenden, weil es sowieso keiner braucht.
Kurz: Mangel und Elend produziert noch mehr Mangel und Elend. Ein typisches Dilemma aus der Spieltheorie.
Lichtblau
13.06.2024, 10:43
Der Produktausstoß pro Arbeitsstunde war ja wohl hundsmiserabel. Irgendwo muss es ja hergekommen sein, dass die Regale chronisch leer waren. Das war ja mehr Beschäftigungstherapie als Volkswirtschaft. Und das braucht man auch nicht mit diversen Spitzenunternehmen zu widerlegen.
Warum können Ossis bis heute nicht akzeptieren, dass ihre Leistungen mehr aus Mühe bestanden denn aus effektiver Produktion? Loch aufreißen und wieder zuschütten, ist nunmal keine Leistung, sondern vergebene Mühe. Wir wussten im Westen damals auch nicht mehr, wie wir euch noch helfen sollten. Allein mit Kapitalzufluss hätte man das Elend ja auch nicht beseitigen können. Der ganze Haufen war einfach nur Schrott. Manche spotteten schon mit Spenden von Gummistiefeln, weil man am besten alles zuscheißen müsste.
Arbeiterklasse in die 3. Welt outgesourced, für sich arbeiten lassen und dann hochnäsig auf andere herab schauen.
Noch heute werden wir von asiatischen Billigarbeitern gekleidet die sich freuen wenn es am Wochenende mal Hähnchen gibt.
antiseptisch
13.06.2024, 11:19
Arbeiterklasse in die 3. Welt outgesourced, für sich arbeiten lassen und dann hochnäsig auf andere herab schauen.
Noch heute werden wir von asiatischen Billigarbeitern gekleidet die sich freuen wenn es am Wochenende mal Hähnchen gibt.
Ja und? Dieses Land will keine Unterschicht mehr sehen, deswegen glaubt man, wenn man diese outsourced, gäbe es sie nicht mehr. Das Problem ist also hausgemacht.
Bodensee
13.06.2024, 23:09
Das Stockholm-Syndrom gegenüber den Russen scheint bei euch noch stärker ausgeprägt zu sein als im Westen gegenüber den Amis. Im Westen gab es jedenfalls Demos und Proteste gegen US-Kriege sogar schon damals bei Vietnam. Bei euch Ossis sind russenkritische Demos ja völlig undenkbar. Ihr seid auch die einzige Ausnahme in Osteuropa, von den Serben mal abgesehen, die den Russen so erbärmlich die Stiefel lecken.
Tja, liegt vllt daran dass die Russen sich nach dem Krieg hier hman verhalten haben udn 90 abgezogen sind.
Eure Steifelleckerei der Amis hingegen ist für uns genauso krank.
Aber immer mitreden obwohl man keine Ahnung hat, läuft bei dir.:cool:
SprecherZwo
14.06.2024, 07:35
Tja, liegt vllt daran dass die Russen sich nach dem Krieg hier hman verhalten haben udn 90 abgezogen sind.
Eure Steifelleckerei der Amis hingegen ist für uns genauso krank.
Aber immer mitreden obwohl man keine Ahnung hat, läuft bei dir.:cool:
Mir ist jedwede Stiefelleckerei fremd, egal ob bei Amis oder bei Russen.
Tja, liegt vllt daran dass die Russen sich nach dem Krieg hier hman verhalten haben udn 90 abgezogen sind.
Eure Steifelleckerei der Amis hingegen ist für uns genauso krank.
Aber immer mitreden obwohl man keine Ahnung hat, läuft bei dir.:cool:
Die Russen haben noch nach 45 Deutsche in Wäldern erschossen....
https://www.youtube.com/watch?v=UXrrH9HOJnc&list=PLcnZSN8kzp5D5xKUPObkYkabgEnoSuTkK&ab_channel=BillySix
Ab Minute 6 Zeitzeugin.
Bodensee
14.06.2024, 13:45
Die Russen haben noch nach 45 Deutsche in Wäldern erschossen....
https://www.youtube.com/watch?v=UXrrH9HOJnc&list=PLcnZSN8kzp5D5xKUPObkYkabgEnoSuTkK&ab_channel=BillySix
Ab Minute 6 Zeitzeugin.
Und deine Amis haben Millionen verhundern lassen.
Darüber hinaus wurden im Rhein/Main Gebiet zig Menschen gemessert und vergewaltigt, von Russen hörte man sowas in der DDR nie.
Aber wie gesagt, von euch Wessis sollte da gar nix kommen weil ihr eh nie mitreden könnt.
Bodensee
14.06.2024, 13:47
Natürlich weiß ich das. Aber jedes Volk ist für seine Politiker verantwortlich, auch in der Diktatur. Die Arbeiter hätten aber viel mehr Druck aufbauen müssen. Da das DDR-Volk aber viel zu obrigkeitshörig bis ins letzte Glied war, kann man die Schuld nicht einfach auf "die da oben" schieben. Die Polen haben in den 80ern mit Solidarnosc schließlich auch viel mehr Druck ausgeübt, und der Russe hat sich dafür kaum interessiert.
Käse, wenn ihr unter russischer Führung gestanden hättet, sähe es bei euch genauso aus.
Klopperhorst
14.06.2024, 13:50
Käse, wenn ihr unter russischer Führung gestanden hättet, sähe es bei euch genauso aus.
Es war nicht "russische Führung", es war "sozialistische Führung" und Planwirtschaft, die langfristig zur Mißwirtschaft führten.
Die Führung der DDR bestand in der Gründungsriege aus deutschen Kommunisten.
Lediglich militärisch war die DDR im Warschauer Pakt eingebunden, aber innenpolitisch war sie souveräner als die heutige BRD, die große Teile ihrer Entscheidungsfähigkeit bereits nach Brüssel auslagerte.
---
SprecherZwo
14.06.2024, 16:17
Und deine Amis haben Millionen verhundern lassen.
Darüber hinaus wurden im Rhein/Main Gebiet zig Menschen gemessert und vergewaltigt, von Russen hörte man sowas in der DDR nie.
Aber wie gesagt, von euch Wessis sollte da gar nix kommen weil ihr eh nie mitreden könnt.
Die Russen durften ja nicht aus ihren Kasernen raus.
Stanley_Beamish
14.06.2024, 17:09
Es war nicht "russische Führung", es war "sozialistische Führung" und Planwirtschaft, die langfristig zur Mißwirtschaft führten.
(...)
---
Das glaubst du doch selber nicht.
In der BRD kamen jedenfalls keine Exilanten aus Washington oder New York in die politischen Schlüsselpositionen.
Ganz anders als die Gruppe Ulbricht, geschult und indoktriniert in Moskau und von Moskau ausgewählt und in die Ostzone gesandt, um dort das Ruder zu übernehmen.
Das waren allesamt Marionetten der KPdSU.
Blasphemist
14.06.2024, 17:17
Das glaubst du doch selber nicht.
In der BRD kamen jedenfalls keine Exilanten aus Washington oder New York in die politischen Schlüsselpositionen.
Ganz anders als die Gruppe Ulbricht, geschult und indoktriniert in Moskau und von Moskau ausgewählt und in die Ostzone gesandt, um dort das Ruder zu übernehmen.
Das waren allesamt Marionetten der KPdSU.
In der BRD kamen etwas zeitversetzt später viele Mitglieder der Frankfurter Schule die in Amerika im Exil waren in
politische Schlüsselpositionen und waren Initiatoren der 68er-Bewegung.
Klopperhorst
14.06.2024, 17:25
... Das waren allesamt Marionetten der KPdSU.
Quatsch. Lies u.a. die Bücher von Egon Krenz dazu, dort sind die Details ersichtlich.
In der BRD kamen jedenfalls keine Exilanten aus Washington oder New York in die politischen Schlüsselpositionen.
Mussten nur alle die Kanzlerakte mit den Besatzer-Statuten unterschreiben.
Und natürlich kamen "Exilanten" zurück, z.B. die Apologeten der Frankfurter Schule und der 68'er-Umerziehung.
---
Nach dem 2.WK hatte der Iwan die Ostdeutschen versklavt. Dieser Zustand der Unfreiheit ging auf die Nachkommen über, somit fühlen sich Ossis nur wohl, wenn sie dem ruZZkie in den Hintern kriechen können. :(
Das nennt man wohl Epigenetik....
Ghoul-809
14.06.2024, 19:55
Das sehe viele Wessis aber anders.
Die mögen ihre Törken lieber als Mitteldeutsche.
Ossis nach ruZZland abschieben, wo sie hingehören!
Deutschland braucht Platz für Flüchtlinge und Migranten aus Middle East!
:)
Und deine Amis haben Millionen verhundern lassen.
Darüber hinaus wurden im Rhein/Main Gebiet zig Menschen gemessert und vergewaltigt, von Russen hörte man sowas in der DDR nie.
Aber wie gesagt, von euch Wessis sollte da gar nix kommen weil ihr eh nie mitreden könnt.
Wie kommst du auf "meine Amis"?
Wieder nur, weil ich nicht widerspruchslos hinnehme wie hier die Russen über den Klee gelobt werden?
Hier herrscht schon wirklich eine seltsame schwarz-weiß Störung.
Nicht Sicher
14.06.2024, 23:14
Der Produktausstoß pro Arbeitsstunde war ja wohl hundsmiserabel. Irgendwo muss es ja hergekommen sein, dass die Regale chronisch leer waren. Das war ja mehr Beschäftigungstherapie als Volkswirtschaft. Und das braucht man auch nicht mit diversen Spitzenunternehmen zu widerlegen.
Warum können Ossis bis heute nicht akzeptieren, dass ihre Leistungen mehr aus Mühe bestanden denn aus effektiver Produktion? Loch aufreißen und wieder zuschütten, ist nunmal keine Leistung, sondern vergebene Mühe. Wir wussten im Westen damals auch nicht mehr, wie wir euch noch helfen sollten. Allein mit Kapitalzufluss hätte man das Elend ja auch nicht beseitigen können. Der ganze Haufen war einfach nur Schrott. Manche spotteten schon mit Spenden von Gummistiefeln, weil man am besten alles zuscheißen müsste.
Der Fisch stinkt nun mal vom Kopf. Und auf den Ostblock übertragen heißt es, dass mit dem Proto-Gorbatschow Chrustschow eine Elite in der SU an die Macht kam, welche überhaupt nicht mehr an einer Eigenständigkeit interessiert war. Sondern in erster Linie und im ersten Schritt einem Ausbau der eigenen sozialen und materiellen Lage. In zweiter Linie dann die Konvergenz mit dem Westen, Teil einer sogenannten "globalen Elite" zu werden, gleichauf mit den Angelsachsen und Co.
Tja, wozu braucht man da auch noch eine effektive Wirtschaft? Die hat ja schließlich der sogenannten "Partner" im Westen schon, zu dem man ja eh dazugehören will. Und für die Massen bringt man was? Richtig: Eine um so übertriebenere Propaganda und ja auch versteckte aber aktive Sabotage der eigenen Wirtschaft in dem man irgendeinen leninistischen Mist wieder zwangseinführt. Und wer eignet sich dafür besser, als ein Ukrop an der Spitze wie Nikita?
Man vergleiche mal das laute, ständig um Show bemühte Auftreten des ukrainischen Volliditioten Chrustschow mit den heutigen Vorzeigeukrainern Selenski, Kuleba, Melnyk und wie diese ganze Brut sonst noch so heißt. Was fällt einem auf, was die Verhaltensmuster angeht? Jetzt erzähle mir nicht, dass du da keinerlei Parallelen siehst, die wie der Elefant im Raum stehen!:D
antiseptisch
15.06.2024, 07:34
Es war nicht "russische Führung", es war "sozialistische Führung" und Planwirtschaft, die langfristig zur Mißwirtschaft führten.
:gp: Um zu solch einer Einsicht zu gelangen, muss man als ehemaliger Betroffener und evtl. Beteiligter erstmal viel Überwindung hinter sich gebracht haben. Misswirtschaft zu erkennen, gelingt ohnehin nicht jedem.
Ghoul-809
15.06.2024, 07:56
Das nennt man wohl Epigenetik....
Etwa so! Der Ossi verspürt von Geburt an den Drang, dem Iwan zu dienen. So wie wir normalen Menschen mit der Veranlagung geboren werden, unserem Schöpfer (subhanahu wa ta'ala) zu dienen.
Bald werden alle Ossis nach Ukraine gesandt, um dort auf Putins Geheiß ukrainische Zivilisten zu ermorden. :(
Würfelqualle
15.06.2024, 07:56
Etwa so! Der Ossi verspürt von Geburt an den Drang, dem Iwan zu dienen. So wie wir normalen Menschen mit der Veranlagung geboren werden, unserem Schöpfer (subhanahu wa ta'ala) zu dienen.
Bald werden alle Ossis nach Ukraine gesandt, um dort auf Putins Geheiß ukrainische Zivilisten zu ermorden. :(
Du bist echt nicht ganz sauber !
Würfelqualle
15.06.2024, 07:59
Ossis nach ruZZland abschieben, wo sie hingehören!
Deutschland braucht Platz für Flüchtlinge und Migranten aus Middle East!
:)
Die kommen doch. 3 Millionen von der Gazamüllkippe in dein unmittelbares Umfeld.
Freuste dir och so wie ick mir ?
Ghoul-809
15.06.2024, 08:01
Du bist echt nicht ganz sauber !
Ich heiße doch nicht Putin!
Zur Zeit verheizt dieses ruzzki-Azzhole afrikanische Studenten an seiner Terrorfront in Ukraine. Die Jungs haben keinerlei militärische Ausbildung. :(
Würfelqualle
15.06.2024, 08:01
Ich heiße doch nicht Putin!
Zur Zeit verheizt dieses ruzzki-Azzhole afrikanische Studenten an seiner Terrorfront in Ukraine. Die Jungs haben keinerlei militärische Ausbildung. :(
Hast du dazu eine Quelle ?
Ghoul-809
15.06.2024, 08:08
Die kommen doch. 3 Millionen von der Gazamüllkippe in dein unmittelbares Umfeld.
Freuste dir och so wie ick mir ?
Ich habe keine Angst vor Ausländern, wie die AfD-Wixxer. :)
Ich ekle mich nur vor ruZZkies!
In unserem sicheren Deutschland bekommen die Palis eine Kampfausbildung, um dann als Nachfolger der Hamas zurückzukehren, um an den Zionisten grausame Rache zu nehmen.
Das "israel"-Problem das sich bald erledigt. :)
Ruprecht
15.06.2024, 08:10
Ich hab ja paar Jährchen in der DDR zugebracht, auch 12 Jahre im Berufsleben, direkt vom Russe wurde da nichts angeordnet, die saßen in reichlicher Zahl in ihren Kasernen, aber das Organisatorische überließen sie der SED.
Anfang der 80er war ich direkt an der Demarkationslinie, dort ließ sich nicht ein russischer Militär sehen, in Niedersachsen gegenüber stiefelten jede Menge Soldaten der britischen BRD-Besatzungsmacht am Strich herum.
Man kann da als ehemaliger Wessi mit wirklich null Ahnung von der DDR wirklich viel hinein interpretieren.
Ghoul-809
15.06.2024, 08:11
Hast du dazu eine Quelle ?
Telegram! Muss ich mal raussuchen ...
... hier: https://t.me/invasion_ukraine/35569
Ghoul-809
15.06.2024, 08:16
Ich hab ja paar Jährchen in der DDR zugebracht, auch 12 Jahre im Berufsleben, direkt vom Russe wurde da nichts angeordnet, die saßen in reichlicher Zahl in ihren Kasernen, aber das Organisatorische überließen sie der SED.
SED war Proxy zwischen Iwans und Ostzonen-Insaßen.
Btw, sag bitte nicht 'DDR'; das ist eine beschönigende Eigenbezeichnung dieses roten Drecklochs. :(
antiseptisch
15.06.2024, 08:27
SED war Proxy zwischen Iwans und Ostzonen-Insaßen.
Btw, sag bitte nicht 'DDR'; das ist eine beschönigende Eigenbezeichnung dieses roten Drecklochs. :(
"DDR" stand bis 1984 oder so in der Hörzu und vielleicht auch in der Bild-Zeitung tatsächlich in Anführungszeichen. Damit klar wurde, dass dieses Staatsgebilde eigentlich gar nicht anerkannt war.
Ghoul-809
15.06.2024, 08:32
"DDR" stand bis 1984 oder so in der Hörzu und vielleicht auch in der Bild-Zeitung tatsächlich in Anführungszeichen. Damit klar wurde, dass dieses Staatsgebilde eigentlich gar nicht anerkannt war.
Eigentlich in allen Zeitungen, die nicht explizit links waren.
Man hätte aber besser SBZ geschrieben, oder Little Ruzzia. :D
Würfelqualle
15.06.2024, 08:39
Ich habe keine Angst vor Ausländern, wie die AfD-Wixxer. :)
Ich ekle mich nur vor ruZZkies!
In unserem sicheren Deutschland bekommen die Palis eine Kampfausbildung, um dann als Nachfolger der Hamas zurückzukehren, um an den Zionisten grausame Rache zu nehmen.
Das "israel"-Problem das sich bald erledigt. :)
Hast du jemals im wahren Leben einen Russen gesehen und hast dich mit ihm auf russisch unterhalten ?
Warst du jemals in der Sowjetunion/ Russland ?
Musst du beide Fragen verneinen ?
Dachte ich mir !
Ruprecht
15.06.2024, 08:39
Käse, wenn ihr unter russischer Führung gestanden hättet, sähe es bei euch genauso aus.
Ich hätte mal sehen wollen wie das Wirtschaftswunder verlaufen wäre wenn die BRD-Besatzer nicht via Aufbauplan reingenbuttert hätten, sondern wie die Russen alles abgebaut hätten was nicht niet- und nagelfest war.
Die Ostdeutschen haben echt bei Null angefangen.
Klopperhorst
15.06.2024, 08:41
Ich hab ja paar Jährchen in der DDR zugebracht, auch 12 Jahre im Berufsleben, direkt vom Russe wurde da nichts angeordnet, die saßen in reichlicher Zahl in ihren Kasernen, aber das Organisatorische überließen sie der SED.
Anfang der 80er war ich direkt an der Demarkationslinie, dort ließ sich nicht ein russischer Militär sehen, in Niedersachsen gegenüber stiefelten jede Menge Soldaten der britischen BRD-Besatzungsmacht am Strich herum.
Man kann da als ehemaliger Wessi mit wirklich null Ahnung von der DDR wirklich viel hinein interpretieren.
Man kann die Namen der Volkskammer-Abgeordneten, Regierungsmitglieder, Minister usw. nachlesen.
Da waren keine russischen Namen drunter, alles Deutsche gewesen.
Die DDR war aber Teil des Warschauer Pakts (Militär) und RGW, Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (analog der Europäischen Gemeinschaft im Westen).
Die Einbindung in eine Zentrale wie Brüssel war allerdings nicht gegeben, d.h. die DDR hatte innenpolitisch freie Hand.
Dies hat auch Egon Krenz in seinen Aufzeichnungen bestätigt, also daß die DDR innenpolitisch souveräner als die BRD war.
---
Würfelqualle
15.06.2024, 08:42
Ich hätte mal sehen wollen wie das Wirtschaftswunder verlaufen wäre wenn die BRD-Besatzer nicht via Aufbauplan reingenbuttert hätten, sondern wie die Russen alles abgebaut hätten was nicht niet- und nagelfest war.
Die Ostdeutschen haben echt bei Null angefangen.
Oder die DDR hätte noch Pommern, Ostbrandenburg und Schlesien gehabt.
Aber es lag auch an der verfluchten Planwirtschaft. Man kann einfach nicht die Bedürfnisse einer Bevölkerung auf 5-10 Jahre in die Zukunft planen. Außerdem hatten viele kluge Köpfe in der DDR Verbesserungsvorschläge an Autos, Maschinen und Flugzeugen usw. Wurde zu 95 % von der Regierung abgelehnt.
Kreuzbube
15.06.2024, 08:51
Du bist echt nicht ganz sauber !
Der sollte den Deutschen danken, dass sie seine Stütze noch bezahlen. Normal müsste man solche Dödel in den Kongo abschieben. Zur Stärkung der dortigen Volkskraft!:))
Stanley_Beamish
15.06.2024, 08:53
Ich hab ja paar Jährchen in der DDR zugebracht, auch 12 Jahre im Berufsleben, direkt vom Russe wurde da nichts angeordnet, die saßen in reichlicher Zahl in ihren Kasernen, aber das Organisatorische überließen sie der SED.
Anfang der 80er war ich direkt an der Demarkationslinie, dort ließ sich nicht ein russischer Militär sehen, in Niedersachsen gegenüber stiefelten jede Menge Soldaten der britischen BRD-Besatzungsmacht am Strich herum.
Man kann da als ehemaliger Wessi mit wirklich null Ahnung von der DDR wirklich viel hinein interpretieren.
Die Zonengrenze ("antifaschistischer Schutzwall") war ja auch keine Grenze nach außen, sondern nach innen.
Die Deutschen abzuknallen, die es in der DDR nicht mehr ausgehalten haben, und in die BRD fliehen wollten, haben die Russen natürlich dem DDR-Grenzregime überlassen.
Was mich extrem stört ist der deutsche Hang, sich in einer falschen Gewissheit zu wähnen in der andere Staaten und deren Staatslenker unser bestes wollten oder unsere Freunde wären. Staaten agieren auf Grundlage gemeinsamer Interessen, und was D angeht so ist seit spätestens dem Fall der Mauer unser nationales Interesse nicht mehr deckungsgleich mit dem der großen westlichen Staaten. Auch sehe ich keine große Hilfe aus dem Osten, wenngleich ich sagen muss das es völlig falsch ist, Russland als unseren Feind anzusehen. Unser nationales Interesse sehe ich darin als neutraler Staat mit allen friedlich zu koexistieren und vor allem mit allen Handel zu betreiben, ungeachtet unterschiedlicher Ideologien. Aber da D von Bücklingen, von vom Ausland gesteuerten Marionetten regiert wird, bleibt mein Traum unerfüllt und wir werden nun zum dritten Mal gegen RU in Stellung gebracht. Seit gestern weiß ich auch wo die erste Atomrakete auf deutschem Boden gezündet werden wird. Wiesbaden. Danke NATO. Danke Westen.
Was mich extrem stört ist der deutsche Hang, sich in einer falschen Gewissheit zu wähnen in der andere Staaten und deren Staatslenker unser bestes wollten oder unsere Freunde wären. Staaten agieren auf Grundlage gemeinsamer Interessen, und was D angeht so ist seit spätestens dem Fall der Mauer unser nationales Interesse nicht mehr deckungsgleich mit dem der großen westlichen Staaten. Auch sehe ich keine große Hilfe aus dem Osten, wenngleich ich sagen muss das es völlig falsch ist, Russland als unseren Feind anzusehen. Unser nationales Interesse sehe ich darin als neutraler Staat mit allen friedlich zu koexistieren und vor allem mit allen Handel zu betreiben, ungeachtet unterschiedlicher Ideologien. Aber da D von Bücklingen, von vom Ausland gesteuerten Marionetten regiert wird, bleibt mein Traum unerfüllt und wir werden nun zum dritten Mal gegen RU in Stellung gebracht. Seit gestern weiß ich auch wo die erste Atomrakete auf deutschem Boden gezündet werden wird. Wiesbaden. Danke NATO. Danke Westen.
:gp:
Stanley_Beamish
15.06.2024, 08:57
Man kann die Namen der Volkskammer-Abgeordneten, Regierungsmitglieder, Minister usw. nachlesen.
Da waren keine russischen Namen drunter, alles Deutsche gewesen.
Die DDR war aber Teil des Warschauer Pakts (Militär) und RGW, Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (analog der Europäischen Gemeinschaft im Westen).
Die Einbindung in eine Zentrale wie Brüssel war allerdings nicht gegeben, d.h. die DDR hatte innenpolitisch freie Hand.
Dies hat auch Egon Krenz in seinen Aufzeichnungen bestätigt, also daß die DDR innenpolitisch souveräner als die BRD war.
---
Ja genau, und weil Egon Krenz ja auch so ein glaubwürdiger Zeitzeuge ist, schreibt er natürlich nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit.
Junge, Junge wie kann man nur so verstrahlt sein.
Klopperhorst
15.06.2024, 08:59
Ja genau, und weil Egon Krenz ja auch so ein glaubwürdiger Zeitzeuge ist, schreibt er natürlich nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit.
Junge, Junge wie kann man nur so verstrahlt sein.
Krenz ist jedenfalls glaubwürdiger als du, weil er Teil des Systems war und die Strukturen kannte.
Warum soll er denn Scheisse erzählen, um die DDR nachträglich als "souveräner" darzustellen, welchen Sinn hätte diese Behauptung,
wenn sie nicht der Wahrheit entspräche.
Lies nach auch, was Leute aus der Ex-DDR hier schreiben.
Es gab kein "Brüssel" für die DDR, welches die Abmessungen von Gurken bestimmte oder irgendwelche CO2-Verordnungen durchsetzte!
---
Stanley_Beamish
15.06.2024, 09:07
In der BRD kamen etwas zeitversetzt später viele Mitglieder der Frankfurter Schule die in Amerika im Exil waren in
politische Schlüsselpositionen und waren Initiatoren der 68er-Bewegung.
Wer denn?
Welches Mitglied der Frankfurter Schule kam denn bei uns in eine politische Schlüsselposition?
Stanley_Beamish
15.06.2024, 09:09
Quatsch. Lies u.a. die Bücher von Egon Krenz dazu, dort sind die Details ersichtlich.
(...)
---
Egon Krenz?
Jetzt werde bitte nicht albern!
Klopperhorst
15.06.2024, 09:10
Wer denn?
Welches Mitglied der Frankfurter Schule kam denn bei uns in eine politische Schlüsselposition?
Adorno usw. haben die 68'er Studenten mit ihren "Lehren" indoktriniert und damit einen wesentlichen Baustein des aktuellen links-liberalen Zeitgeistes in der BRD gesetzt.
Du bist wirklich extrem ungebildet.
---
Ghoul-809
15.06.2024, 09:13
Hast du jemals im wahren Leben einen Russen gesehen
...
In den 1990ern kannte ich mal einen Auswanderer, der in Deutschland lebt und kein gutes Wort für seine ehemalige Heimat übrig hatte. Er sagte, in RuZZia würden nur Verrückte und Gangster wohnen.
Blasphemist
15.06.2024, 09:15
Wer denn?
Welches Mitglied der Frankfurter Schule kam denn bei uns in eine politische Schlüsselposition?
Herbert Marcuse, Erich Fromm, Theodor W. Adorno, Max Horkheimer, usw.
Gut, manche mögen einwenden, das diese Personen keine Parlamentspolitiker irgendeiner politischen Partei waren.
Aber durch ihren Einfluss auf die Hochschulen und Universitäten haben Sie eine sehr starke politische
Schlüsselposition in der westdeutschen Gesellschaft ausgeübt.
Ghoul-809
15.06.2024, 09:18
Adorno usw. haben die 68'er Studenten mit ihren "Lehren" indoktriniert und damit einen wesentlichen Baustein des aktuellen links-liberalen Zeitgeistes in der BRD gesetzt.
Adorno und Co. repräsentierten den Backlash des Hitlerfaschismus.
Ohne Onkel Addi wären die gar nicht auf solche Ideen gekommen.
Klopperhorst
15.06.2024, 09:20
Adorno und Co. repräsentierten den Backlash des Hitlerfaschismus.
Ohne Onkel Addi wären die gar nicht auf solche Ideen gekommen.
Die Frankfurter Schule gabs schon vor dem 3. Reich.
Die Exilanten repräsentierten den antideutschen Geist (kritische Theorie), welcher von den Besatzern natürlich besonders gefördert wurde, im Sinne der Umerziehung.
---
Ghoul-809
15.06.2024, 09:24
Herbert Marcuse, Erich Fromm, Theodor W. Adorno, Max Horkheimer, usw.
Gut, manche mögen einwenden, das diese Personen keine Parlamentspolitiker irgendeiner politischen Partei waren.
Aber durch ihren Einfluss auf die Hochschulen und Universitäten haben Sie eine sehr starke politische
Schlüsselposition in der westdeutschen Gesellschaft ausgeübt.
Sie waren die Begründer des intellektuellen Antifaschismus in Deutschland.
Das lief später leider etwas aus dem Ruder. :(
Würfelqualle
15.06.2024, 09:42
In den 1990ern kannte ich mal einen Auswanderer, der in Deutschland lebt und kein gutes Wort für seine ehemalige Heimat übrig hatte. Er sagte, in RuZZia würden nur Verrückte und Gangster wohnen.
So so einen Russlanddeutschen, den sie in der Sowjetunion gemobbt haben, wegen seiner deutschen Ahnentafel und der weg ist, weil er seine Heimat scheisse fand.
Sehr glaubwürdig.
Ghoul-809
15.06.2024, 09:45
Die Frankfurter Schule gabs schon vor dem 3. Reich.
Die Exilanten repräsentierten den antideutschen Geist (kritische Theorie), welcher von den Besatzern natürlich besonders gefördert wurde, im Sinne der Umerziehung.
Die Re-Education in der BRD hat relativ gut geklappt. Nur noch wenige hielten die Hakenkreuzfahne im Geiste hoch. In der Ostzone wurde Nazismus einfach nur verboten. Das hatte zur Folge, dass nach Beitritt der Zone zum Westen dort der Nazismus erwachte, als hätte er bloß Winterschlaf gemacht.
https://youtu.be/fCHeFjADTTs
Ghoul-809
15.06.2024, 09:55
So so einen Russlanddeutschen, den sie in der Sowjetunion gemobbt haben, wegen seiner deutschen Ahnentafel und der weg ist, weil er seine Heimat scheisse fand.
Der hatte keine Heimat. In Deutschland wollte er auch nicht bleiben, obwohl es ihm hier viel besser gefiel als im Dreckloch ruZZia.
Blasphemist
15.06.2024, 10:02
Sie waren die Begründer des intellektuellen Antifaschismus in Deutschland.
Das lief später leider etwas aus dem Ruder. :(
Das tat er schon von Anfang an. Die linke Ideologie des Antifaschismus sollte nachhaltig Schuldkomplexe bei
den Deutschen und allen anderen Weißen erzeugen und ihre soziale und kulturelle Wurzeln dauerhaft heraus reißen.
Antifaschismus, ganz gleich in welcher Form er daher kommt, ist eine geistige Zersetzung, die nur schadet.
Weil er sich eben nicht wie er behauptet gegen " Faschismus " richtet, sondern gegen jede natürlich gewachsene Form
von Kultur, Freiheit und Geist.
Das tat er schon von Anfang an. Die linke Ideologie des Antifaschismus sollte nachhaltig Schuldkomplexe bei
den Deutschen und allen anderen Weißen erzeugen und ihre soziale und kulturelle Wurzeln dauerhaft heraus reißen.
Antifaschismus, ganz gleich in welcher Form er daher kommt, ist eine geistige Zersetzung, die nur schadet.
Weil er sich eben nicht wie er behauptet gegen " Faschismus " richtet, sondern gegen jede natürlich gewachsene Form
von Kultur, Freiheit und Geist.
Es ist offener Volksverrat und offene Volkszersetzung. Daher muss dieser Dreck auch weg
Ghoul-809
15.06.2024, 10:15
Das tat er schon von Anfang an. Die linke Ideologie des Antifaschismus sollte nachhaltig Schuldkomplexe bei
den Deutschen und allen anderen Weißen erzeugen und ihre soziale und kulturelle Wurzeln dauerhaft heraus reißen.
Kann schon sein. Als Präventivmaßnahme, um den Deutschen und Weißen die Lust am Krieg zu vermiesen. :(
Dabei ging leider auch ihre Wehrhaftigkeit flöten, wovon Terroristen wie Putin heute profitieren.
Der Feigling und Kommunist "Scholz" ist unter dem 68er-Einfluss aufgewachsen, daher seine Ablehnung der NATO und effektiver Waffen, die dem Iwan wirklich gefährlich werden können. :(
Dr Mittendrin
15.06.2024, 10:17
So so einen Russlanddeutschen, den sie in der Sowjetunion gemobbt haben, wegen seiner deutschen Ahnentafel und der weg ist, weil er seine Heimat scheisse fand.
Sehr glaubwürdig.
Was dieser Russland deutsche so äußert das war eigentlich in den 90ern ein totaler Gangster Staat ein korrupter polizeistaat
Krenz ist jedenfalls glaubwürdiger als du, weil er Teil des Systems war und die Strukturen kannte.
Warum soll er denn Scheisse erzählen, um die DDR nachträglich als "souveräner" darzustellen, welchen Sinn hätte diese Behauptung,
wenn sie nicht der Wahrheit entspräche.
Lies nach auch, was Leute aus der Ex-DDR hier schreiben.
Es gab kein "Brüssel" für die DDR, welches die Abmessungen von Gurken bestimmte oder irgendwelche CO2-Verordnungen durchsetzte!
---
zigeuner bauten einen bus und nannten ihn dann ikarus
der witz kam auf nachdem auf rgw-befehl die
bus-produktion im sächsischen werdau eingestellt wurde und dafür
dir autobusse aus ungarn gekauftwerden mussten.
Ghoul-809
15.06.2024, 15:49
Krenz ist jedenfalls glaubwürdiger als du, weil er Teil des Systems war und die Strukturen kannte.
Warum soll er denn Scheisse erzählen, um die DDR nachträglich als "souveräner" darzustellen, welchen Sinn hätte diese Behauptung,
wenn sie nicht der Wahrheit entspräche.
Krenz war einer der schlimmsten Mittäter (Politbüro-Mitglied) des teuflischen Ostzonen-Sozialismus. Jedes bisschen Verharmlosung des SED-Staats, lässt ihn selbst besser aussehen.
Krenz wurde wegen seiner "DDR"-Schurkereien zu 6 Jahren Haft verurteilt, von denen er bloß 4 Jahre absitzen brauchte. :(
Ruprecht
15.06.2024, 16:19
zigeuner bauten einen bus und nannten ihn dann ikarus
der witz kam auf nachdem auf rgw-befehl die
bus-produktion im sächsischen werdau eingestellt wurde und dafür
dir autobusse aus ungarn gekauftwerden mussten.
Wir hatten bis Angang der 70er auf dem.Dorf vom VEB Ktaftverkehr noch einen H3A mit Anhänger, da kam ein richtiger Schaffner durch mit so einer Wechselgeldtasche.
Dann kam so ein lärmendes Ungetüm Ikarus66, die Fahrt vorher die 7Km in die Kreisstadt war schöner.
Wird es Putin gelingen, Ostdeutschland erneut in sein geopolitisches Einflussgebiet einzugliedern? Für mich klingt das nicht einmal phantastisch, denn genetische Analysen deuten darauf hin, dass Ostdeutschland eine slawische Dominanz aufweist. Es erscheint mir nicht zufällig, dass die historisch slawisch besiedelten Regionen Ostdeutschlands eine besonders starke Affinität zu Russland haben. Ich bin der Überzeugung, dass eine genetisch und kulturell verankerte Affinität zu verwandten ethnischen Gruppen besteht. Obwohl Deutschland eine einheitliche nationale Identität geschaffen hat, ist es bemerkenswert, dass genau diese Regionen konstant eine russlandfreundliche Partei unterstützen.
Putin, als geschickter Stratege, ist sich der historischen und kulturellen Sensibilitäten der Deutschen bewusst. Er nutzt jede noch so kleine Möglichkeit, um geopolitische Spannungen zu verstärken und historische Ressentiments zu mobilisieren. Was denkt ihr? Wird sich Ostdeutschland tatsächlich Russland annähern?
Sehr interessanter Beitrag eines Benutzers aus dem Kulturraums, wo junge Männer ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit Esel, Schaf und Ziege sammeln.
Ich finde die DNA Studien, besonders die zum Judentum, sehr unterhaltend, aber aus diesen Studien Schlüsse auf politische Gesinnung bzw. Wahlverhalten zu ziehen, zeigt nur, dass es Widersinn ist, den Orientalen hierzulande über Volksschulniveau hinaus zu bilden.
Denn nach diesen Schlüssen müssten ja die Polen, Tschechen, Ukrainer und Co., da sie Slawen sind, noch Putin-freundlicher sein als unsere Volksgenossen mit elbslawischen Wurzeln. :)
Da, wo die AfD stark ist, ist auch der Anteil der Atheisten erstaunlich hoch. Und die wollen sich eben nicht am Kreuzzug der europäischen Christen gegen das neobolschewistische Russland einspannen lassen, da dieser Kreuzzug nur Russland schwächt. Und wer Russland schwächt, stärkt dort und in Mittelasien die Position der muslimischen Völker.
Europa wäre gut beraten gewesen, die Russen den Türken 1878 endgültig den Garaus machen zu lassen.
Die Perspektive der Eroberung der Meerengen durch die Russen beunruhigte die Briten sehr stark. Die Briten entsandten ihre Flotte an den Bosporus und drohten Russland mit einer Kriegserklärung, falls sie ihre Offensive weiter fortsetzen würden. Geschwächt durch den Krieg, konnte sich Russland keinen Fortsetzungskrieg gegen die Briten leisten.
Die Russen stoppten ihre Offensive in San Stefano (heute Yeşilköy, einem westlichen Vorort Istanbuls am Marmarameer).
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Russisch-Osmanischer_Krieg_(1877%E2%80%931878)
Sehr interessanter Beitrag eines Benutzers aus dem Kulturraums, wo junge Männer ihre ersten sexuellen Erfahrungen mit Esel, Schaf und Ziege sammeln.
Ich finde die DNA Studien, besonders die zum Judentum, sehr unterhaltend, aber aus diesen Studien Schlüsse auf politische Gesinnung bzw. Wahlverhalten zu ziehen, zeigt nur, dass es Widersinn ist, den Orientalen hierzulande über Volksschulniveau hinaus zu bilden.
Denn nach diesen Schlüssen müssten ja die Polen, Tschechen, Ukrainer und Co., da sie Slawen sind, noch Putin-freundlicher sein als unsere Volksgenossen mit elbslawischen Wurzeln. :)
Da, wo die AfD stark ist, ist auch der Anteil der Atheisten erstaunlich hoch. Und die wollen sich eben nicht am Kreuzzug der europäischen Christen gegen das neobolschewistische Russland einspannen lassen, da dieser Kreuzzug nur Russland schwächt. Und wer Russland schwächt, stärkt dort und in Mittelasien die Position der muslimischen Völker.
Europa wäre gut beraten gewesen, die Russen den Türken 1878 endgültig den Garaus machen zu lassen.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Russisch-Osmanischer_Krieg_(1877%E2%80%931878)
:gp: :gp:
Sehr guter Gedankengang !
Nicht Rußland ist unser Feind ,- die muslimische Gefahr gilt es zu bekämpfen:
Merkels Flutung mit Muslimen war ein schlimmer Faunenschnitt,- den nun mittlereile viele Deutsche mit ihrem Leben bezahlen mussten,- und die Quoten steigen proportional weiter an !
SprecherZwo
16.06.2024, 17:22
:gp: :gp:
Sehr guter Gedankengang !
Nicht Rußland ist unser Feind ,- die muslimische Gefahr gilt es zu bekämpfen:
Merkels Flutung mit Muslimen war ein schlimmer Faunenschnitt,- den nun mittlereile viele Deutsche mit ihrem Leben bezahlen mussten,- und die Quoten steigen proportional weiter an !
Russland wird auch mit Moslems geflutet.
Und wenn Russland nicht unser Feind ist, ist es die Türkei erst Recht nicht. Wo ich lieber Urlaub mache, weiss ich jedenfalls.
Russland wird auch mit Moslems geflutet.
Und wenn Russland nicht unser Feind ist, ist es die Türkei erst Recht nicht. Wo ich lieber Urlaub mache, weiss ich jedenfalls.
Ich meine mit Muslimen nicht die Türkei ,- sondern den Bodensatz aus den Nahoststaaten ,- besonders Irak, Syrien etc......
Russland wird auch mit Moslems geflutet.
Haha, in der Russischen Föderation sind die Tataren (ein Turkvolk) die zweitstärkste Volksgruppe.
Nur haben die Russen die Tataren dort seit 500 Jahren im Griff.
Etwa so! Der Ossi verspürt von Geburt an den Drang, dem Iwan zu dienen. So wie wir normalen Menschen mit der Veranlagung geboren werden, unserem Schöpfer (subhanahu wa ta'ala) zu dienen.
Bald werden alle Ossis nach Ukraine gesandt, um dort auf Putins Geheiß ukrainische Zivilisten zu ermorden. :(
Schmutzige Messerarbeit an den Ukrainern erledigen Putins "heilige" wahabitischen Krieger aus Tschetschenien,
der Islam stellt global den größten Pool nützlicher Idioten für aggressive politische Abenteu(r)er zur Verfügung.
Die Aufgabe des Christentums wäre, wenn man es ernst nehmen sollte, die Reconquista abzuschliessen. Abgesehen davon ist die Mission von Andersgläubigen und Heiden die erste Christenpflicht.
Russlands Ziel war es 1878 das 2. Rom zu den Andersgläubigen zu entreissen um den Weg zu den Heiligsten Stätten des Christentums zu frei zu machen.
Heute kontrollieren wenigstens die Juden die Geburts- und Sterbestatt des Sohnes des christlichen Gottes, was für viele Christen ausreichend ist.
SprecherZwo
17.06.2024, 11:45
Haha, in der Russischen Föderation sind die Tataren (ein Turkvolk) die zweitstärkste Volksgruppe.
Nur haben die Russen die Tataren dort seit 500 Jahren im Griff.
Es wandern aberr zusätzlich jede Menge Tadschiken Usbeken, Kirgisien usw nach Russland ein. Und im Gegensatz zu russischen Frauen haben die massenhaft Nachwuchs.
ich wette die 15% hat ein arroganter Wessi ausgerechnet
Als ich noch für die DB gefahren bin, wurde das uns auch vorgehalten, aber: Wir haben den selben Zug mit der selben Lok wie der Beamte gefahren, finde den Fehler!:))
Die russische Besetzung hat uns Bewohner der ehemaligen SBZ, irgendwie mental weniger beschädigt als die Besetzung der alten BRD durch Amis, Inselaffen und Froschfressern.
Der einfache Russe ist ein lieber Kerl, ein einfaches Leben gewohnt, trinkfest, singt gerne leicht in Moll und weint dazu.
Die ganzen asiatischen Schlitzaugen ausgeklammert, das waren eher welche vor denen man sich in Acht nehmen musste.
Putin ist ein Schlitzauge, er hat die epikanthische Lidfalte und angeblich Kinder (niemand weiß es genau) mit einer Usbekin namens Kabaeva.
Der einfach Russe ist so einfach, daß er sich einfach von Putin zu Tausenden in einen illegalen Angriffskrieg schicken läßt, weil er von Putin so kurz gehalten wurde, daß er sich für 2k verhackstücken läßt.
Die Besetzung der alten BRD hat uns Gottseidank vor den Russen bewahrt und mit den drei demokratischen Mächten eine gewisse Auswahl in den Lebensformen ermöglicht, ganz davon abgesehen, daß im Westen der Nachklang der deutschesten Zeit sehr präsent und nachhaltig war, während im Osten niemand freiwillig blieb, der nicht Sympathie für Kommunismus hatte.
Klopperhorst
17.06.2024, 12:06
Putini ist ein Schlitzauge, er hat die epikanthische Lidfalte und angeblich Kinder (niemand weiß es genau) mit einer Usbekin namens Kabaeva.
Ja, so sehen die aus, alles Schlitzaugen und Asiaten.
Ist das eigentlich deine "Argumentationsweise", von der Augenform auf den Charakter zu schließen?
https://img.sparknews.funkemedien.de/231514983/231514983_1708423353_v16_9_1200.jpeg
---
melamarcia75
17.06.2024, 12:19
Putin ist ein Schlitzauge, er hat die epikanthische Lidfalte und angeblich Kinder (niemand weiß es genau) mit einer Usbekin namens Kabaeva.
Der einfach Russe ist so einfach, daß er sich einfach von Putin zu Tausenden in einen illegalen Angriffskrieg schicken läßt, weil er von Putin so kurz gehalten wurde, daß er sich für 2k verhackstücken läßt.
Die Besetzung der alten BRD hat uns Gottseidank vor den Russen bewahrt und mit den drei demokratischen Mächten eine gewisse Auswahl in den Lebensformen ermöglicht, ganz davon abgesehen, daß im Westen der Nachklang der deutschesten Zeit sehr präsent und nachhaltig war, während im Osten niemand freiwillig blieb, der nicht Sympathie für Kommunismus hatte.
Die älteste Tochter, Maria Vorontsova, ist eine weltbekannte Kinderendokrinologin der es trotz Sanktionen erlaubt wurde weiterhin zu publizieren. 2022 wollte sie mit ihrem Freund in den Urlaub fliegen und wurde in letzter Minute daran gehindert weil Putin befürchtete sie würde nicht zurückkehren wollen
https://www.standard.co.uk/news/world/vladimit-putin-blocks-daughter-maria-vorontsova-leaving-russia-birthday-sanctions-b995208.html
Wir West-deutschen wurden nicht beschädigt. Wir wurden ab 45 planvoll und systematisch mental klein, schwach und platt gemacht. Nie wieder sollten wir gross und stark werden. Bekanntlich wurden die einstmals gefürchteten und tapferen Deutschen, die zwei mal die halbe Welt erobert haben und nur dank unglücklicher Umstände und Zufall um den verdienten Sieg gebracht wurden, von den Siegern von 1945 per Gehirnwäsche zu kampfunfähigen Schwächlingen und verteidigungsunwillligen Luschen abgerichtet, dressiert und umerzogen. Denn sie sollten niemals mehr zu alten Stärke zurück kommen.------ Gekürzt
Gerade für die Zeit nach 45 trifft das aber nicht so unbedingt zu.
Auch widerspricht der EVG Vertrag in 1954 dieser Beschreibung bezüglich Wehrfähigkeit, Bewaffnung usw.
All das Negative kam erst sehr viel später auf, und ist zu großen Teilen von der DDR/Rußland via Spionage, Unterwanderung usw. inszeniert.
Wieso sonst konnte ein Joachim Hoffmann - noch 1983 - der direkt in Staatsdiensten stand, landesweit seine wertvollen und zutreffenden Recherchen über den Stalinschen Präventivkrieg verbreiten?
https://de.wikipedia.org/wiki/Joachim_Hoffmann
Nein, die Verwirrung und die Siegerlügen wurden erst viel später neu aufbereitet, z.b. mit dem Mord an Herrhausen 1989, als man erkannte, daß Zeitzeugen die Welt verließen und es nötig wurde, ein ganz neues Lügengebilde für die folgenden Generationen zu verbreiten, man verbreitete auch da erstmals bestimmte Begrifflichkeiten (1978 Holocaust).
Leider ist das alles weder bekannt, noch präsent, sonst würde es anders aussehen hier.
Und in der DDR und Ex-DDR folgte man gestern wie heute absolut den Siegerlügen.
Ja, so sehen die aus, alles Schlitzaugen und Asiaten.
Ist das eigentlich deine "Argumentationsweise", von der Augenform auf den Charakter zu schließen?
https://img.sparknews.funkemedien.de/231514983/231514983_1708423353_v16_9_1200.jpeg
---
Es ging nicht um den Charakter sondern um Abstammung und Genetik.
Putins Ehe mit Ludmila ist lange vorbei, wenns denn noch derselbe Putin ist...
Klopperhorst
17.06.2024, 12:37
Es ging nicht um den Charakter sondern um Abstammung und Genetik.
Putins Ehe mit Ludmila ist lange vorbei, wenns denn noch derselbe Putin ist...
Ah, du kannst also genetische Untersuchungen anhand von Fotos vornehmen, sehr interessant.
Und was willst du damit erklären, wenn er angeblich ein Asiate wäre, ein blonder, blauäugiger Asiate?
---
Die älteste Tochter, Maria Vorontsova, ist eine weltbekannte Kinderendokrinologin der es trotz Sanktionen erlaubt wurde weiterhin zu publizieren. 2022 wollte sie mit ihrem Freund in den Urlaub fliegen und wurde in letzter Minute daran gehindert weil Putin befürchtete sie würde nicht zurückkehren wollen
https://www.standard.co.uk/news/world/vladimit-putin-blocks-daughter-maria-vorontsova-leaving-russia-birthday-sanctions-b995208.html
Interessant!
Die ist offenbar ein Kind seiner ersten Ehe.
Von den Kindern mit der Usbekin Kabaeva erfährt man nichts.
Ah, du kannst also genetische Untersuchungen anhand von Fotos vornehmen, sehr interessant.
Und was willst du damit erklären, wenn er angeblich ein Asiate wäre, ein blonder, blauäugiger Asiate?
---
So etwas gibt es anscheinend überall...
https://images.gutefrage.net/media/fragen-antworten/bilder/59861558/0_full.jpg?v=1352548816000
Klopperhorst
17.06.2024, 12:44
So etwas gibt es anscheinend überall...
https://images.gutefrage.net/media/fragen-antworten/bilder/59861558/0_full.jpg?v=1352548816000
Putin und seine Kinder sind Europäer, auch wenn du da irgendwelche Lidfalten meinst zu erkennen
und den "asiatische Untermenschen" in deiner Einfältigkeit konstruierst.
Fraglich ist überhaupt, was du mit diesem billigen Rassismus zu erklären versuchst.
---
Schlummifix
17.06.2024, 12:52
Im Osten gibt es noch absolut brauchbare Menschen…auch tolle Frauen. Sie sind noch nicht so verdorben, wie im Westen. Eigentlich muss man sich keine Sorgen machen. Es gibt zwar viel Unrat, aber auch noch viele tolle Menschen in D. Die müssen nur mal aufwachen. Den Rest muss die Geschichte zeigen.
Stanley_Beamish
17.06.2024, 13:07
Krenz ist jedenfalls glaubwürdiger als du, weil er Teil des Systems war und die Strukturen kannte.
Warum soll er denn Scheisse erzählen, um die DDR nachträglich als "souveräner" darzustellen, welchen Sinn hätte diese Behauptung,
wenn sie nicht der Wahrheit entspräche.
Lies nach auch, was Leute aus der Ex-DDR hier schreiben.
Es gab kein "Brüssel" für die DDR, welches die Abmessungen von Gurken bestimmte oder irgendwelche CO2-Verordnungen durchsetzte!
---
Wenn du jetzt Mischa Wolf, Schalck-Golodkowski oder meinetwegen sogar Heinz Keßler genannt hättest, ok.
Aber Krenz? Der hatte doch das Peter-Prinzip schon als FDJ-Vorsitzender verwirklicht.
Und es ging auch nicht um irgendwelche Verordnungen einer suprastaatlichen Behörde, der sich die BRD freiwillig angeschlossen hat, sondern um die vollkommene Abhängigkeit vom großen Bruder in Moskau.
Nach meiner Kenntnis standen 500.000 Russki-Truppen in der DDR, deren letzte Einsätze nicht gegen den Feind aus dem Westen erfolgten, sondern gegen unbotmäßige Regierungen im eigenen Warschauer-Pakt-Lager.
Stanley_Beamish
17.06.2024, 13:09
Im Osten gibt es noch absolut brauchbare Menschen…auch tolle Frauen. Sie sind noch nicht so verdorben, wie im Westen. Eigentlich muss man sich keine Sorgen machen. Es gibt zwar viel Unrat, aber auch noch viele tolle Menschen in D. Die müssen nur mal aufwachen. Den Rest muss die Geschichte zeigen.
Die gibt es natürlich, aber die schreiben nicht hier. Es gibt hier ein paar vernünftige Ossis, aber der Großteil ist frustrierter Bodensatz.
Klopperhorst
17.06.2024, 13:10
Wenn du jetzt Mischa Wolf, Schalck-Golodkowski oder meinetwegen sogar Heinz Keßler genannt hättest, ok.
Aber Krenz? Der hatte doch das Peter-Prinzip schon als FDJ-Vorsitzender verwirklicht.
Und es ging auch nicht um irgendwelche Verordnungen einer suprastaatlichen Behörde, der sich die BRD freiwillig angeschlossen hat, sondern um die vollkommene Abhängigkeit vom großen Bruder in Moskau.
Nach meiner Kenntnis standen 500.000 Russki-Truppen in der DDR, deren letzte Einsätze nicht gegen den Feind aus dem Westen erfolgten, sondern gegen unbotmäßige Regierungen im eigenen Warschauer-Pakt-Lager.
Krenz war hohes Tier der SED und Kader, der von Anfang seines Lebens Funktionen in der DDR hatte.
Ich muss nun nicht mit jemandem wie dir weiterreden, der kein Buch und keine Aufzeichnungen von Krenz gelesen hat, aber hier die große Klappe hat und von 100% Abhängigkeit von Moskau schwadroniert.
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BrüggeGent
17.06.2024, 13:18
Die gibt es natürlich, aber die schreiben nicht hier. Es gibt hier ein paar vernünftige Ossis, aber der Großteil ist frustrierter Bodensatz.
Immerhin ist Egon Krenz nicht so dreist, eine Mitgliedschaft bei Sahra Wagenknechts Truppe zu beantragen...
Putin und seine Kinder sind Europäer, auch wenn du da irgendwelche Lidfalten meinst zu erkennen
und den "asiatische Untermenschen" in deiner Einfältigkeit konstruierst.
Fraglich ist überhaupt, was du mit diesem billigen Rassismus zu erklären versuchst.
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Ich beteilige mich an einem Thema, welches der Strangersteller aufgeworfen hat, der u.a. schreibt:
Ich bin der Überzeugung, dass eine genetisch und kulturell verankerte Affinität zu verwandten ethnischen Gruppen besteht. Obwohl Deutschland eine einheitliche nationale Identität geschaffen hat, ist es bemerkenswert, dass genau diese Regionen konstant eine russlandfreundliche Partei unterstützen.
Abstammungen zu erkennen oder sich dafür zu interessieren, ist nicht dasselbe wie Rassismus.
Was es bedeutet, Minderheiten in den Krieg zu schicken, möchte ich nicht beurteilen.
https://www.tagesspiegel.de/politik/ethnischen-sauberungen-putin-schickt-fur-teilmobilmachung-vor-allem-minderheiten-an-die-front-8683309.html
Die genetische Zugehörigkeit oder Nichtzugehörigkeit zu einem Volk kann auch politische Folgen haben, muß aber nicht. Diese Frage interessiert manche hier sowieso nur insoweit sie für eine Debatte und Kritik zur Einwanderung in Deutschland dient.
Wenn es Rußland betrifft, spielt das plötzlich keine Rolle mehr, sei es was Putins Abstammung selbst betrifft, die keiner genau kennt, weil er das offenbar geheim hält, sei es, was den Islam und sonstige Minderheiten in Rußland betrifft.
Der Deutsche konnte noch nie in größeren Maßstäben denken, und lernt es auch nicht mehr.
Herrlich! Du kannst es aber -- oder doch nicht?
Ruprecht
17.06.2024, 19:00
Putin ist ein Schlitzauge, er hat die epikanthische Lidfalte und angeblich Kinder (niemand weiß es genau) mit einer Usbekin namens Kabaeva.
Der einfach Russe ist so einfach, daß er sich einfach von Putin zu Tausenden in einen illegalen Angriffskrieg schicken läßt, weil er von Putin so kurz gehalten wurde, daß er sich für 2k verhackstücken läßt.
Die Besetzung der alten BRD hat uns Gottseidank vor den Russen bewahrt und mit den drei demokratischen Mächten eine gewisse Auswahl in den Lebensformen ermöglicht, ganz davon abgesehen, daß im Westen der Nachklang der deutschesten Zeit sehr präsent und nachhaltig war, während im Osten niemand freiwillig blieb, der nicht Sympathie für Kommunismus hatte.
Es blieben sehr viele die nicht Sympathie für den Kommunismus hatten, man glaubt es zwar nicht, aber auch in der DDR waren Regionen ganz einfach Heimat mit der man verwurzelt war, ob da der Kaiser von China herrschte, die Aliens oder halt die Kommunisten.
Es blieben sehr viele die nicht Sympathie für den Kommunismus hatten, man glaubt es zwar nicht, aber auch in der DDR waren Regionen ganz einfach Heimat mit der man verwurzelt war, ob da der Kaiser von China herrschte, die Aliens oder halt die Kommunisten.
Ja, es war nicht einfach, wir hatten eine Menge Verwandte in der DDR.
Es gab nur einen kurzen Zeitkorridor, wo man die DDR verlassen konnte.
Betriebe, Häuser, Eigentum usw. wurden enteignet...
Wird es Putin gelingen, Ostdeutschland erneut in sein geopolitisches Einflussgebiet einzugliedern? Für mich klingt das nicht einmal phantastisch, denn genetische Analysen deuten darauf hin, dass Ostdeutschland eine slawische Dominanz aufweist. Es erscheint mir nicht zufällig, dass die historisch slawisch besiedelten Regionen Ostdeutschlands eine besonders starke Affinität zu Russland haben. Ich bin der Überzeugung, dass eine genetisch und kulturell verankerte Affinität zu verwandten ethnischen Gruppen besteht. Obwohl Deutschland eine einheitliche nationale Identität geschaffen hat, ist es bemerkenswert, dass genau diese Regionen konstant eine russlandfreundliche Partei unterstützen.
Putin, als geschickter Stratege, ist sich der historischen und kulturellen Sensibilitäten der Deutschen bewusst. Er nutzt jede noch so kleine Möglichkeit, um geopolitische Spannungen zu verstärken und historische Ressentiments zu mobilisieren. Was denkt ihr? Wird sich Ostdeutschland tatsächlich Russland annähern?
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wie sieht die endlösung aus?
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