Vollständige Version anzeigen : Kriegsvorbereitung oder langweiliges Strategiepapier?
Minimalphilosoph
06.06.2024, 18:15
Die BRD hat ja für alles Pläne in der Tasche, aber meist nicht die Möglichkeiten diese zu verwirklichen.
Ein Nutzer hat mich auf eine Veränderung der "Rahmenrichtlinien für die Gesamtverteidigung" aufmerksam gemacht.
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2024/06/rahmenrichtlinie-gesamtverteidigung.html
Hier:
"Die Bundesregierung hat dafür nun ihren neuen Kriegs-Plan vorgelegt: die „Rahmenrichtlinie Gesamtverteidigung“ (RRGV) von 1989, die jetzt aktualisiert wurde. Darin steht, welche Regeln gelten, welche Maßnahmen im Krieg zu ergreifen sind.
Denn: NATO-Truppen müssen durchs Land an die Ostflanke transportiert werden, wo auch die Bundeswehr sein wird. Heißt:
Staat und Bürger müssen größtenteils ohne die Soldaten auskommen. Innenministerin Nancy Faeser (53, SPD) fordert deshalb: „Alle staatlichen Ebenen müssen eng zusammenwirken.“ Und: „Die militärische und zivile Verteidigung haben wir eng verzahnt.“
Staat kann nicht überall auf einmal sein
▶︎ Erfolgen Angriffe an vielen Orten gleichzeitig, können die Menschen nicht überall mit sofortiger staatlicher Hilfe rechnen. „Sie müssen deshalb vorbereitet sein, sich zunächst selbst zu helfen.“
▶︎ Beginnt der Angriff, warnt der Bund über das Modulare Warnsystem (MoWaS): Blitzschnell verbreitet sich die Meldung über Radio, Internet, Apps.
▶︎ Bunker: Kellerräume in „Massivbauweise“, Tiefgaragen oder U-Bahn-Stationen sollen als provisorische Bunker genutzt werden. Denn: Die Angriffe erfolgen „mit teils extrem kurzen Vorwarnzeiten“, sind deshalb eine besondere Herausforderung.
▶︎ Während Deutschland sich verteidigt, darf sich der Bundestag nicht auflösen.
▶︎ Die Medien werden verpflichtet, wichtige Bekanntmachungen (z. B. neue Gesetze oder Informationen) „unverzüglich“ zu senden.
▶︎ Der Staat ist auf „zuverlässige Kommunikationssysteme für Verschlusssachen angewiesen“. Heißt: Mit spezieller Technologie sollen Spionageangriffe abgewehrt werden.
▶︎ Die Behörden können in umkämpften Gebieten Evakuierungen anordnen. Familien sollen dabei nicht getrennt werden.
▶︎ Krankenhäuser sollen sich auf eine „plötzlich anfallende große Anzahl von Patienten über einen längeren Zeitraum“ vorbereiten.
▶︎ Die Veterinärämter sollen Pläne aufstellen, um den Ausbruch von Tierseuchen zu verhindern.
Eine warme Mahlzeit pro Tag
▶︎ Im Kriegsfall droht Deutschland eine Versorgungskrise, z. B. bei Obst und Gemüse. Das Ernährungsministerium kann deshalb die Ausgabe von Lebensmitteln rationieren.
▶︎ Der Bund lagert an Geheim-Orten Weizen, Roggen und Hafer. Außerdem gibt es eine Notfallreserve (Reis, Hülsenfrüchte, Kondensmilch), um für eine bestimmte Zeit die Bevölkerung „insbesondere in Ballungsgebieten“ mit einer warmen Mahlzeit am Tag versorgen zu können.
▶︎ Lieferungen von Ersatzteilen für Militärfahrzeuge haben Vorrang vor anderen Waren.
▶︎ Behörden können Firmen verpflichten, nur Waren für Verteidigungszwecke zu produzieren.
▶︎ Droht Waren–Knappheit, kann das Wirtschaftsministerium Preise festsetzen und Bezugsscheine einführen.
▶︎ Private Unternehmen müssen im Ernstfall ihre Lkw und IT-Infrastrukturen dem Militär zur Verfügung stellen.
▶︎ Um Seuchen zu verhindern, soll auch im Krieg die Müllabfuhr fahren.
▶︎ Außerdem sollen Notvorräte an Trinkwasser bevorratet werden. Selbes gilt für Löschwasser.
▶︎ Panzer und Truppenfahrzeuge haben Vorrang auf Straßen und Schienen. Der normale Verkehr kann deshalb eingeschränkt werden. Auch Busse, U-Bahnen und Züge können gestoppt, der Flugverkehr eingestellt werden.
▶︎ Eisenbahnbrücken sollen besonders beschützt werden. Gerät soll bereitstehen, um provisorische Brücken über Flüsse zu bauen.
▶︎ Wetterdienste dürfen im Extremfall nicht mehr über das Wetter berichten – aus Sicherheitsgründen!
▶︎ Im Kriegsfall „leben die Pflichtdienste für Wehrpflichtige wieder auf“. Heißt: Bürger können jederzeit eingezogen werden.
Jobpflicht ab 18
▶︎ Die Arbeitsagentur kann Bürger ab 18 Jahren verpflichten, in bestimmten Jobs zu arbeiten (z. B. Pflege, Post, Bäckereien). Sie kann genauso verbieten, in diesen Bereichen den Job zu kündigen! Auch Arbeiten an Sonn- und Feiertagen muss hingenommen werden.
▶︎ U. a. Ärzte, Psychologen, Pfleger und Tierärzte sollen im Kriegsfall aufgeteilt werden auf Bundeswehr und Zivilgesellschaft.
▶︎ Die Telefonleitungen können eingeschränkt werden, wenn die Bundeswehr sie benötigt."
Ende
Die rot markierten Dinge finde ich besonders bemerkenswert.
Und was sagen zum Beispiel Geländewagenbesitzer dazu?
erselber
06.06.2024, 18:29
Die BRD hat ja für alles Pläne in der Tasche, aber meist nicht die Möglichkeiten diese zu verwirklichen.
Ein Nutzer hat mich auf eine Veränderung der "Rahmenrichtlinien für die Gesamtverteidigung" aufmerksam gemacht.
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2024/06/rahmenrichtlinie-gesamtverteidigung.html
Hier:
"Die Bundesregierung hat dafür nun ihren neuen Kriegs-Plan vorgelegt: die „Rahmenrichtlinie Gesamtverteidigung“ (RRGV) von 1989, die jetzt aktualisiert wurde. Darin steht, welche Regeln gelten, welche Maßnahmen im Krieg zu ergreifen sind.
Denn: NATO-Truppen müssen durchs Land an die Ostflanke transportiert werden, wo auch die Bundeswehr sein wird. Heißt:
Staat und Bürger müssen größtenteils ohne die Soldaten auskommen. Innenministerin Nancy Faeser (53, SPD) fordert deshalb: „Alle staatlichen Ebenen müssen eng zusammenwirken.“ Und: „Die militärische und zivile Verteidigung haben wir eng verzahnt.“
Staat kann nicht überall auf einmal sein
▶︎ Erfolgen Angriffe an vielen Orten gleichzeitig, können die Menschen nicht überall mit sofortiger staatlicher Hilfe rechnen. „Sie müssen deshalb vorbereitet sein, sich zunächst selbst zu helfen.“
▶︎ Beginnt der Angriff, warnt der Bund über das Modulare Warnsystem (MoWaS): Blitzschnell verbreitet sich die Meldung über Radio, Internet, Apps.
▶︎ Bunker: Kellerräume in „Massivbauweise“, Tiefgaragen oder U-Bahn-Stationen sollen als provisorische Bunker genutzt werden. Denn: Die Angriffe erfolgen „mit teils extrem kurzen Vorwarnzeiten“, sind deshalb eine besondere Herausforderung.
▶︎ Während Deutschland sich verteidigt, darf sich der Bundestag nicht auflösen.
▶︎ Die Medien werden verpflichtet, wichtige Bekanntmachungen (z. B. neue Gesetze oder Informationen) „unverzüglich“ zu senden.
▶︎ Der Staat ist auf „zuverlässige Kommunikationssysteme für Verschlusssachen angewiesen“. Heißt: Mit spezieller Technologie sollen Spionageangriffe abgewehrt werden.
▶︎ Die Behörden können in umkämpften Gebieten Evakuierungen anordnen. Familien sollen dabei nicht getrennt werden.
▶︎ Krankenhäuser sollen sich auf eine „plötzlich anfallende große Anzahl von Patienten über einen längeren Zeitraum“ vorbereiten.
▶︎ Die Veterinärämter sollen Pläne aufstellen, um den Ausbruch von Tierseuchen zu verhindern.
Eine warme Mahlzeit pro Tag
▶︎ Im Kriegsfall droht Deutschland eine Versorgungskrise, z. B. bei Obst und Gemüse. Das Ernährungsministerium kann deshalb die Ausgabe von Lebensmitteln rationieren.
▶︎ Der Bund lagert an Geheim-Orten Weizen, Roggen und Hafer. Außerdem gibt es eine Notfallreserve (Reis, Hülsenfrüchte, Kondensmilch), um für eine bestimmte Zeit die Bevölkerung „insbesondere in Ballungsgebieten“ mit einer warmen Mahlzeit am Tag versorgen zu können.
▶︎ Lieferungen von Ersatzteilen für Militärfahrzeuge haben Vorrang vor anderen Waren.
▶︎ Behörden können Firmen verpflichten, nur Waren für Verteidigungszwecke zu produzieren.
▶︎ Droht Waren–Knappheit, kann das Wirtschaftsministerium Preise festsetzen und Bezugsscheine einführen.
▶︎ Private Unternehmen müssen im Ernstfall ihre Lkw und IT-Infrastrukturen dem Militär zur Verfügung stellen.
▶︎ Um Seuchen zu verhindern, soll auch im Krieg die Müllabfuhr fahren.
▶︎ Außerdem sollen Notvorräte an Trinkwasser bevorratet werden. Selbes gilt für Löschwasser.
▶︎ Panzer und Truppenfahrzeuge haben Vorrang auf Straßen und Schienen. Der normale Verkehr kann deshalb eingeschränkt werden. Auch Busse, U-Bahnen und Züge können gestoppt, der Flugverkehr eingestellt werden.
▶︎ Eisenbahnbrücken sollen besonders beschützt werden. Gerät soll bereitstehen, um provisorische Brücken über Flüsse zu bauen.
▶︎ Wetterdienste dürfen im Extremfall nicht mehr über das Wetter berichten – aus Sicherheitsgründen!
▶︎ Im Kriegsfall „leben die Pflichtdienste für Wehrpflichtige wieder auf“. Heißt: Bürger können jederzeit eingezogen werden.
Jobpflicht ab 18
▶︎ Die Arbeitsagentur kann Bürger ab 18 Jahren verpflichten, in bestimmten Jobs zu arbeiten (z. B. Pflege, Post, Bäckereien). Sie kann genauso verbieten, in diesen Bereichen den Job zu kündigen! Auch Arbeiten an Sonn- und Feiertagen muss hingenommen werden.
▶︎ U. a. Ärzte, Psychologen, Pfleger und Tierärzte sollen im Kriegsfall aufgeteilt werden auf Bundeswehr und Zivilgesellschaft.
▶︎ Die Telefonleitungen können eingeschränkt werden, wenn die Bundeswehr sie benötigt."
Ende
Die rot markierten Dinge finde ich besonders bemerkenswert.
Und was sagen zum Beispiel Geländewagenbesitzer dazu?
Danke, doch erbarmt einen Strang aufzumachen?
Ja aber das steht alles bereits in diesem Tenor in der WiSiG, WiSiV, WiSTG basierend auf den Notstandsgesetzen und den Rechten des „Gemeinsamen Ausschusses“.
Manche Formulierungen sind darin auch etwas vage gehalten und lassen viel Spielraum für Interpretationen.
Also haben die Faeser und der Pistorius das nur wider gekaut.
Nur hat das bisher niemand gelesen oder wird es tun.
Die SUV Besitzer sofern kein E-Auto werden voll tanken und mit quietschenden Reifen Richtung Westen fahren soweit die "Reifen fahren und die Tankfüllung reicht.
Einige werden natürlich selbstlos ihr Vehikel zur Verfügung stellen. Die sind aber selbst schuld.
Minimalphilosoph
06.06.2024, 18:42
Danke, doch erbarmt einen Strang aufzumachen?
Ja aber das steht alles bereits in diesem Tenor in der WiSiG, WiSiV, WiSTG basierend auf den Notstandsgesetzen und den Rechten des „Gemeinsamen Ausschusses“.
Manche Formulierungen sind darin auch etwas vage gehalten und lassen viel Spielraum für Interpretationen.
Also haben die Faeser und der Pistorius das nur wider gekaut.
Nur hat das bisher niemand gelesen oder wird es tun.
Die SUV Besitzer sofern kein E-Auto werden voll tanken und mit quietschenden Reifen Richtung Westen fahren soweit die "Reifen fahren und die Tankfüllung reicht.
Einige werden natürlich selbstlos ihr Vehikel zur Verfügung stellen. Die sind aber selbst schuld.
Mir waren solche detaillierten Pläne bisher nur in meinem Gastland bekannt.
Was ich meine: Über eine solch konkrete Änderung der grundgesetzlich garantierten Freiheit sollte doch der Bundesbürger informiert werden? Ein Kriegsrecht und seine Massnahmen sind doch wichtig?
Wissen die E-Heinis das?
Wissen die Bargeldlosen davon?
Wissen die Eigenheimbesitzer davon?
Wissen sie, das sie im Kriegsfall bis zur Beendigung immer die gleiche Regierung haben werden? (Gruss an Selensky)
Aber man liest nur was über Schulterpullover, die seit der Syltkrötensache auch verpönt sind. Die Modehändler jammern schon.
erselber
06.06.2024, 18:46
Mir waren solche detaillierten Pläne bisher nur in meinem Gastland bekannt.
Was ich meine: Über eine solch konkrete Änderung der grundgesetzlich garantierten Freiheit sollte doch der Bundesbürger informiert werden? Ein Kriegsrecht und seine Massnahmen sind doch wichtig?
Wissen die E-Heinis das?
Wissen die Bargeldlosen davon?
Wissen die Eigenheimbesitzer davon?
Wissen sie, das sie im Kriegsfall bis zur Beendigung immer die gleiche Regierung haben werden? (Gruss an Selensky)
Aber man liest nur was über Schulterpullover, die seit der Syltkrötensache auch verpönt sind. Die Modehändler jammern schon.
Nein sie wissen es nicht und wollen es auch gar nicht wissen. Denn es kommt wie es kommt und es ist immer gut gegangen. Ich kann leider Kölnisch nicht.
Aber in Bayern sagt man. Des geht mir am Or... vorbei. Da Alois hoads gsagt, der Mühlhiasl a. Des koa ned lang dauern. Da Alois siagt a 3 oiso 3 Toag, drei Wocha, vielleicht 3 Monat, dann ist ois vobei. Im Süden sann ma sicha hoad a gsagt.
Minimalphilosoph
06.06.2024, 19:38
Nein sie wissen es nicht und wollen es auch gar nicht wissen. Denn es kommt wie es kommt und es ist immer gut gegangen. Ich kann leider Kölnisch nicht.
Aber in Bayern sagt man. Des geht mir am Or... vorbei. Da Alois hoads gsagt, der Mühlhiasl a. Des koa ned lang dauern. Da Alois siagt a 3 oiso 3 Toag, drei Wocha, vielleicht 3 Monat, dann ist ois vobei. Im Süden sann ma sicha hoad a gsagt.
Siehste, mit Strangeröffnungen habe ich kein Glück. :D
Mir waren solche detaillierten Pläne bisher nur in meinem Gastland bekannt.
Was ich meine: Über eine solch konkrete Änderung der grundgesetzlich garantierten Freiheit sollte doch der Bundesbürger informiert werden? Ein Kriegsrecht und seine Massnahmen sind doch wichtig?
Wissen die E-Heinis das?
Wissen die Bargeldlosen davon?
Wissen die Eigenheimbesitzer davon?
Wissen sie, das sie im Kriegsfall bis zur Beendigung immer die gleiche Regierung haben werden? (Gruss an Selensky)
Aber man liest nur was über Schulterpullover, die seit der Syltkrötensache auch verpönt sind. Die Modehändler jammern schon.
Keine Sorge. Der Feind hat keine Chance, wenn es keinen deutschen Wetterbericht mehr gibt.
BrüggeGent
06.06.2024, 19:59
Siehste, mit Strangeröffnungen habe ich kein Glück. :D
Die polnischen Streitkräfte sind jetzt schon stärker als die deutschen...und mit den bald in Polen stationierten US-Kontingenten werden die für uns Deutsche schon die Drecksarbeit machen, bzw. "die Kastanien aus dem Feuer holen."
Minimalphilosoph
06.06.2024, 20:03
Die polnischen Streitkräfte sind jetzt schon stärker als die deutschen...und mit den bald in Polen stationierten US-Kontingenten werden die für uns Deutsche schon die Drecksarbeit machen, bzw. "die Kastanien aus dem Feuer holen."
Ich habe in meinem Unglück schon damit gerechnet, das diese Strangeröffnung ein gewisses Risiko beinhaltet. Das du hier auftauchst, ist jedoch eine Überraschung.
Was meinst du? Die starke polnische Armee geht mit den Amis an die Front und du geniesst die ehemaligen Ostgebiete als Pufferzone?
Minimalphilosoph
06.06.2024, 20:05
Keine Sorge. Der Feind hat keine Chance, wenn es keinen deutschen Wetterbericht mehr gibt.
Du wirst schon sehen, wenn man dich von der Baustelle weg an die Front holt.
Ich habe in meinem Unglück schon damit gerechnet, das diese Strangeröffnung ein gewisses Risiko beinhaltet. Das du hier auftauchst, ist jedoch eine Überraschung.
Was meinst du? Die starke polnische Armee geht mit den Amis an die Front und du geniesst die ehemaligen Ostgebiete als Pufferzone?
Pufferzone ist immer gut ,- Hauptsache , immer schön weit weg von mir...:crazy:
BrüggeGent
06.06.2024, 20:07
Ich habe in meinem Unglück schon damit gerechnet, das diese Strangeröffnung ein gewisses Risiko beinhaltet. Das du hier auftauchst, ist jedoch eine Überraschung.
Was meinst du? Die starke polnische Armee geht mit den Amis an die Front und du geniesst die ehemaligen Ostgebiete als Pufferzone?
Richtig...
Davon abgesehen gibt es in den USA eine große polnischstämmige Gemeinde.
Die Beziehungen USA-Polen werden immer enger...und die Deutschen in ihrem latenten Antiamerikanismus werden immer infantiler .
Du wirst schon sehen, wenn man dich von der Baustelle weg an die Front holt.
Dazu müßten die 65 Tonnen auf Ketten bewegen, wobei das Bohrgestänge ca. 10 m in der Erde steckt. Wird schwierig.
Obwohl: Montag bin ich auf Bundeswehrgelände.
Minimalphilosoph
06.06.2024, 20:10
Pufferzone ist immer gut ,- Hauptsache , immer schön weit weg von mir...:crazy:
Jetzt weiss ich, wie sich Strangschreddern am eigenen Leibe auswirkt. :D
Differentialgeometer
06.06.2024, 20:18
Keine Sorge. Der Feind hat keine Chance, wenn es keinen deutschen Wetterbericht mehr gibt.
Der stimmt eh nie. Kann das nicht als Desinformation gelten? :?
Minimalphilosoph
06.06.2024, 20:19
Der stimmt eh nie. Kann das nicht als Desinformation gelten? :?
Darum ja diese Regel.
Der stimmt eh nie. Kann das nicht als Desinformation gelten? :?
Das wäre ja intelligent.
Aber die senden gar nicht mehr. Also guckt der Feind einfach aus dem Fenster und weiß, was für Wetter ist.
Die BRD hat ja für alles Pläne in der Tasche, aber meist nicht die Möglichkeiten diese zu verwirklichen.
Ein Nutzer hat mich auf eine Veränderung der "Rahmenrichtlinien für die Gesamtverteidigung" aufmerksam gemacht.
https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2024/06/rahmenrichtlinie-gesamtverteidigung.html
Hier:
"Die Bundesregierung hat dafür nun ihren neuen Kriegs-Plan vorgelegt: die „Rahmenrichtlinie Gesamtverteidigung“ (RRGV) von 1989, die jetzt aktualisiert wurde. Darin steht, welche Regeln gelten, welche Maßnahmen im Krieg zu ergreifen sind.
Denn: NATO-Truppen müssen durchs Land an die Ostflanke transportiert werden, wo auch die Bundeswehr sein wird. Heißt:
Staat und Bürger müssen größtenteils ohne die Soldaten auskommen. Innenministerin Nancy Faeser (53, SPD) fordert deshalb: „Alle staatlichen Ebenen müssen eng zusammenwirken.“ Und: „Die militärische und zivile Verteidigung haben wir eng verzahnt.“
Staat kann nicht überall auf einmal sein
▶︎ Erfolgen Angriffe an vielen Orten gleichzeitig, können die Menschen nicht überall mit sofortiger staatlicher Hilfe rechnen. „Sie müssen deshalb vorbereitet sein, sich zunächst selbst zu helfen.“
▶︎ Beginnt der Angriff, warnt der Bund über das Modulare Warnsystem (MoWaS): Blitzschnell verbreitet sich die Meldung über Radio, Internet, Apps.
▶︎ Bunker: Kellerräume in „Massivbauweise“, Tiefgaragen oder U-Bahn-Stationen sollen als provisorische Bunker genutzt werden. Denn: Die Angriffe erfolgen „mit teils extrem kurzen Vorwarnzeiten“, sind deshalb eine besondere Herausforderung.
▶︎ Während Deutschland sich verteidigt, darf sich der Bundestag nicht auflösen.
▶︎ Die Medien werden verpflichtet, wichtige Bekanntmachungen (z. B. neue Gesetze oder Informationen) „unverzüglich“ zu senden.
▶︎ Der Staat ist auf „zuverlässige Kommunikationssysteme für Verschlusssachen angewiesen“. Heißt: Mit spezieller Technologie sollen Spionageangriffe abgewehrt werden.
▶︎ Die Behörden können in umkämpften Gebieten Evakuierungen anordnen. Familien sollen dabei nicht getrennt werden.
▶︎ Krankenhäuser sollen sich auf eine „plötzlich anfallende große Anzahl von Patienten über einen längeren Zeitraum“ vorbereiten.
▶︎ Die Veterinärämter sollen Pläne aufstellen, um den Ausbruch von Tierseuchen zu verhindern.
Eine warme Mahlzeit pro Tag
▶︎ Im Kriegsfall droht Deutschland eine Versorgungskrise, z. B. bei Obst und Gemüse. Das Ernährungsministerium kann deshalb die Ausgabe von Lebensmitteln rationieren.
▶︎ Der Bund lagert an Geheim-Orten Weizen, Roggen und Hafer. Außerdem gibt es eine Notfallreserve (Reis, Hülsenfrüchte, Kondensmilch), um für eine bestimmte Zeit die Bevölkerung „insbesondere in Ballungsgebieten“ mit einer warmen Mahlzeit am Tag versorgen zu können.
▶︎ Lieferungen von Ersatzteilen für Militärfahrzeuge haben Vorrang vor anderen Waren.
▶︎ Behörden können Firmen verpflichten, nur Waren für Verteidigungszwecke zu produzieren.
▶︎ Droht Waren–Knappheit, kann das Wirtschaftsministerium Preise festsetzen und Bezugsscheine einführen.
▶︎ Private Unternehmen müssen im Ernstfall ihre Lkw und IT-Infrastrukturen dem Militär zur Verfügung stellen.
▶︎ Um Seuchen zu verhindern, soll auch im Krieg die Müllabfuhr fahren.
▶︎ Außerdem sollen Notvorräte an Trinkwasser bevorratet werden. Selbes gilt für Löschwasser.
▶︎ Panzer und Truppenfahrzeuge haben Vorrang auf Straßen und Schienen. Der normale Verkehr kann deshalb eingeschränkt werden. Auch Busse, U-Bahnen und Züge können gestoppt, der Flugverkehr eingestellt werden.
▶︎ Eisenbahnbrücken sollen besonders beschützt werden. Gerät soll bereitstehen, um provisorische Brücken über Flüsse zu bauen.
▶︎ Wetterdienste dürfen im Extremfall nicht mehr über das Wetter berichten – aus Sicherheitsgründen!
▶︎ Im Kriegsfall „leben die Pflichtdienste für Wehrpflichtige wieder auf“. Heißt: Bürger können jederzeit eingezogen werden.
Jobpflicht ab 18
▶︎ Die Arbeitsagentur kann Bürger ab 18 Jahren verpflichten, in bestimmten Jobs zu arbeiten (z. B. Pflege, Post, Bäckereien). Sie kann genauso verbieten, in diesen Bereichen den Job zu kündigen! Auch Arbeiten an Sonn- und Feiertagen muss hingenommen werden.
▶︎ U. a. Ärzte, Psychologen, Pfleger und Tierärzte sollen im Kriegsfall aufgeteilt werden auf Bundeswehr und Zivilgesellschaft.
▶︎ Die Telefonleitungen können eingeschränkt werden, wenn die Bundeswehr sie benötigt."
Ende
Die rot markierten Dinge finde ich besonders bemerkenswert.
Und was sagen zum Beispiel Geländewagenbesitzer dazu?
Meine Anwort zu Deiner Frage! Als gefuegiger BRD Buerger werde ich meinen Landrover selbstverstaendlich abgeben
und zwar mit 1 Tonne ANFO Sprengstoff beladen, persoenlich an bzw. in die US Militaerbasis Ramstein ausliefern.
Minimalphilosoph
06.06.2024, 20:49
Meine Anwort zu Deiner Frage! Als gefuegiger BRD Buerger werde ich meinen Landrover selbstverstaendlich abgeben
und zwar mit 1 Tonne ANFO Sprengstoff beladen, persoenlich an bzw. in die US Militaerbasis Ramstein ausliefern.
Wenn du und der Land Rover nicht als Gemüselieferant eingestuft wurden, dürftest du Erfolg haben
SprecherZwo
06.06.2024, 21:35
Die polnischen Streitkräfte sind jetzt schon stärker als die deutschen...und mit den bald in Polen stationierten US-Kontingenten werden die für uns Deutsche schon die Drecksarbeit machen, bzw. "die Kastanien aus dem Feuer holen."
Die Polen haben langfristig ganz was anderes mit ihrer hochgerüsteten Armee vor als für uns die Kastanien aus dem Feuer zu holen.
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Minimalphilosoph
08.06.2024, 16:47
Von den Kriegsvorbereitungen bekommt sogar das Ausland etwas mit. Ihr nicht? :D
https://www.nrk.no/norge/slik-forbereder-tyskland-seg-pa-eventuell-storkrig-i-europa-1.16915845
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