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Vollständige Version anzeigen : Religionsfanatiker und kriminelle Kirchenorganisationen - die Abhilfeloesung



ABAS
05.06.2024, 19:50
Religionen bzw. Kirchenorganisationen sind seit Jahrtausenden entweder direkt oder indirekte Ursachen allen Uebels, aller Konflikte, Krisen und Kriege. Im 21. Jahrhundert sollte es daher endlich eine gerechte Endloesung im Umgang mit Religion und Kirchenorganisationen geben. Nachfolgen beschreibe ich wie eine zielfuehrende, friedenstiftende, gedeihliche und gerechte Abhilfeloesung aussehen muss:

Abhilfe im Umgang mit den Glaeubigen der drei abrahamitischen " Sandaffenreligionen " des Christentums, Judentums und Islam sowie mit religioesen Sekten ist nur moeglich wenn seitens aller Regierungen die Harte Tour gefahren wird. Religioese Glaeubigkeit findet im Kopf bzw. der Seele statt und kann daher leider nicht verboten werden. Jeder Menschen der es fuer sein Seelenheil erforderlich haelt, sollte weiterhin im Innenverhaeltnis seinen religoesen Glauben frei ausueben koennen.

Die religioese oeffentliche Betaetigung im Aussenverhaeltnis und die Bildung religoeser Organisation gehoeren dagegen strikt mit einem gesetzlichen Betaetigungs- und Organisationsverbot belegt. Verstoesse gegen das oeffentliche Betaetigungs- und Organisationsverbot muessen unter drastische Geld- und Haftstrafen gestellt werden, je nach schwere bis zu lebenslangen Haftstrafen.

Ueber alle sogenannte " Geistlichen ", " Wuerdentraeger " bzw. " Kirchenamtstraeger " der evangelischen, roemisch-katholischen, orthodoxen, juedischen und muslimischen Kirchenorganisation erhalten dauerhafte Berufsverbote und duerfen sich eine nuetzliche berufliche Profession suchen.

Alle kirchlichen Organisationen der drei Schriftreligionen des Christentums, Judentums und Islams sowie Sektorganisation werden aufgrund ihrer ueber Jahrhunderte veruebten Taetigkeiten als organisiert kriminelle Vereinigungen eingestuft, was als rechtliche Grundlage fuer die Aufloesung, Zerschlagung und Abwickelung reicht.

Alle von den mafioesen Kirchenorganisationen des Christentums, Judentums und Islams im Laufe der Jahrhunderte zusammengerafften Gelder, Wertpapiere, Kunstgegenstaende, mobile und immobile Vermoegenswerte muessen im Zuge staatlicher Zerschlagung der oeffentlichen Hand, respektive den Staatshaushalten uebereignet werden. Gerade in den westlichen Laender laesst sich damit die gigantische Staatsverschuldung erheblich reduzieren. Beim sogenannten Vatikanstaat muss es eine Sonderregelung geben, weil der Vatikanstaat ein Mitglied der Vereinten Nationen ist. Nach der Zerschlagung des Vatikanstaates erhalten die UN die Haelfte des vatikantischen Vermoegens. Die andere Haelfte wird auf die Staatshaushalte aller Laender gerecht verteilt, in denen die roemisch-katholische Kirchenmafia seit Jahrhunderten ihr raffgieriges Unwesen getrieben hat.

Ruprecht
05.06.2024, 22:41
Gerade Weltspiegel geschaut, die Militärs in Myanmar wissen scheinbar wie man mit Musels umgeht, Chapeau, klare Kante, weg damit.

navy
05.06.2024, 22:45
Gerade Weltspiegel geschaut, die Militärs in Myanmar wissen scheinbar wie man mit Musels umgeht, Chapeau, klare Kante, weg damit.

die lassen die Betrugs Organisationen: "Zivile Gesellschaft" nicht ins Lande, deshalb ganz Böde, wie Putin:cool:

-jmw-
07.06.2024, 13:28
Dann wandern wir eben aus! :kahn:

Blasphemist
10.06.2024, 17:09
" Kriminell " sind für Kommunisten alle Organisationen, die nicht auf ihre Doktrine hören und welche Geld angehäuft haben,
das Sie gerne umverteilen oder in ihre eigene Tasche wirtschaften würden.
" Anti-Kapitalisten" sind eben auch meistens nur dem Mammon und der Habgier verfallene Kapitalisten.
Nur mit dem Zusatz, das Sie angeblich Wohltaten für alle mit dem konfiszierten Geld der Kapitalisten vollbringen wollen.
Was man aber nur unter Propaganda einordnen kann.

Kikumon
10.06.2024, 17:21
Gerade Weltspiegel geschaut, die Militärs in Myanmar wissen scheinbar wie man mit Musels umgeht, Chapeau, klare Kante, weg damit.

Ich bin da auch voll auf Seite der Miltärs bezüglich der Rohinyas. Die sollen in ihre alte Heimat Bengalen zurückgehen und nicht Asien mit dem Islam verpesten.

ABAS
10.06.2024, 17:27
Dann wandern wir eben aus! :kahn:

Vielliecht gibt es neue Auswanderungswellen in die USA. Die meisten religioesen Zwangsneurotiker aus Europa und Deutschland haben gemeinsam mit politischen Querulanten, Knechten aus der Landwirtschaft, anderen Asozialen, Kriminellen, Erwerbslosen, Sexualtriebtaetern und sonstigen Nichtsnutzen schon bei den ersten Auswanderungswellen des 19. Jahrhunderts in das " Land of the free " und " Home of the brave " ruebergemacht.



Auswandern nach Amerika – von Hamburg in die "Neue Welt"

Gut fünf Millionen Menschen verließen Europa zwischen 1850 und 1934 über den Hamburger Hafen. Die Auswanderer reisten unter oft schweren Bedingungen aus ganz Europa nach Hamburg. Ihr Ziel war Amerika – die "Neue Welt".

Nichts wie weg

Die Gründe für ihre Ausreise waren aber keinesfalls romantischer Natur – die meisten reisten aus purer Not, und nicht alle überlebten die enormen Strapazen der Überfahrt. Für die Reedereien waren die Massen von Auswanderern ein gutes Geschäft. Zunächst waren es vor allem verarmte Bauern aus Deutschland, die den Mut aufbrachten, nach Amerika auszuwandern. Nach der gescheiterten Revolution von 1848 gesellten sich zu ihnen auch viele Intellektuelle, die aus politischen Gründen ihr Land verlassen mussten. Es folgten Handwerker und andere Berufsgruppen, die in Deutschland keine Möglichkeit mehr sahen, finanziell zu überleben.

Zu den deutschen Flüchtlingen kamen die Auswandererströme aus dem Osten Europas. Einige kamen aus wirtschaftlicher Not, viele mussten in Folge von Pogromen gegen Juden ihr Land verlassen. Woody Allen ist einer der berühmten Nachfahren dieser jüdischen Emigranten.

Gefährliche Überfahrt

Auch wenn die Schiffe, auf denen es nach Amerika ging, oft gut ausgestattet waren: Für die Flüchtlinge war die Fahrt eine Tortur. Während auf dem Oberdeck getafelt und gefeiert wurde, wurden im Zwischendeck die Flüchtlinge unter menschenunwürdigen Zuständen zusammengepfercht – je mehr, desto besser. Erst allmählich setzten sich einige Bestimmungen durch, die den Menschentransport regeln sollten. So wurde die Höhe des Zwischendecks zunächst auf 1,72 Meter, später auf 1,83 Meter festgelegt, und es wurde zur Regel, dass jedem Auswanderer zumindest der Platz eines Bettes zustand. Auf 50 Passagiere kam eine Toilette; Krankheiten konnten sich so in Windeseile ausbreiten.
Sechs Wochen dauerte die Reise auf einem Segelschiff. Die Dampfschiffe, die sich ab 1870 durchsetzten und auf denen die hygienischen Verhältnisse besser waren, brauchten für die Fahrt nur noch zwei Wochen.

Ein lohnendes Geschäft

Zum bedeutenden Auswandererhafen wurde Hamburg durch clevere Geschäftsleute, die erkannten, dass sich mit den Auswanderern Geld verdienen ließ. Um genügend Auswanderer nach Hamburg zu locken, warben die großen Reedereien in ganz Deutschland und Osteuropa für den Transport ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

Das Geschäft mit den Auswanderern

Und nicht nur die Reedereien verdienten. Bis die Auswanderer auf ihr Boot kamen, brauchten sie schließlich eine Unterkunft und Lebensmittel sowie Proviant für die Reise. So sorgten die Flüchtlinge in Hamburg für Arbeit und bescherten der Stadt höhere Steuereinahmen.

Eine Stadt für Auswanderer
Immer mehr Flüchtlinge strömten nach Hamburg. Bald reichten die städtischen Auswandererbaracken nicht mehr aus. Als sie 1898 abgerissen werden sollten, ergriff der Hamburger Reeder Albert Ballin die Chance und baute seine schon länger geplanten Auswandererhallen, die 1901 eingeweiht und drei Jahre später erweitert wurden.

Die Neuankömmlinge wurden gründlich untersucht

In den Hallen im Stadtteil Veddel fanden zunächst 1200, später sogar 5000 Menschen Platz. Es gab neben Schlaf- und Speisesälen, medizinischer Betreuung und Waschsälen sogar eine Kirche und eine Synagoge.
In Desinfizierungsstellen mussten die Neuankömmlinge ihr Gepäck und ihre Kleidung reinigen lassen. Eine Vorsichtsmaßnahme gegen Seuchen, denn Hamburg war 1892 von einer Cholera-Epidemie heimgesucht worden. Damals schrieb die Bevölkerung die Katastrophe den russischen Einwanderern zu. Jeder Ausreisewillige musste bis zu 14 Tagen in Quarantäne bleiben, bis man ihn abfahren ließ.

Das Ziel der Reise

Nicht jeder erreichte das Ziel seiner Reise. Besonders in den Anfängen der Auswanderung starben zahlreiche Passagiere auf der Überfahrt. Aber auch später, als die Verhältnisse auch für die Zwischendeck-Passagiere etwas erträglicher geworden waren, blieben Gefahren nicht aus, wie man am Beispiel der Titanic sieht. Denn als das Schiff 1912 auf seiner Fahrt von Southampton nach New York unterging, starben 75 Prozent der Auswanderer der Zwischendecks. Von den Passagieren der ersten Klasse verloren dagegen lediglich 28 Prozent ihr Leben.

Erster Anlaufpunkt: Ellis Island vor New York

Auch von denjenigen, die ohne Probleme die Reise überstanden hatten, kam nicht jeder an sein Ziel. Denn in Amerika begann die Prozedur der Untersuchungen und Desinfizierungen erneut – und manch einer, der nicht für gesund befunden worden war, wurde wieder zurückgeschickt. Die anderen hatten das Ziel ihrer Träume erreicht. Für sie hieß es, sich in einem neuen Land mit einer neuen Sprache zurechtzufinden. Nicht jedem gelang das, doch viele der fünf Millionen Einwanderer machten tatsächlich ihr Glück in der neuen Welt.

https://www.planet-wissen.de/geschichte/neuzeit/auswanderer/pwieauswandernnachamerikavonhamburgindieneuewelt10 0.html


Deutsche Einwanderung in den USA im 19. Jahrhundert Lehren für die deutsche Einwanderungspolitik?

...

Etwa 52 Millionen Menschen verließen im 19. Jahrhundert Europa, 32 Million davon in Richtung USA. Dabei stellten Deutsche zwischen 1850 und 1890 die zahlenmäßig größte Gruppe unter ihnen.

...

https://www.iwkoeln.de/fileadmin/publikationen/2016/280269/IW_PP_2016-7_Migration.pdf

ABAS
10.06.2024, 17:38
Gerade Weltspiegel geschaut, die Militärs in Myanmar wissen scheinbar wie man mit Musels umgeht, Chapeau, klare Kante, weg damit.

Ja! Die Militaerregierung in Myanmar laesst sich nicht verscheissern.

Differentialgeometer
10.06.2024, 17:46
Gerade Weltspiegel geschaut, die Militärs in Myanmar wissen scheinbar wie man mit Musels umgeht, Chapeau, klare Kante, weg damit.
Die schlachten auch ihre eigenen Nichtmusels ab….

-jmw-
14.06.2024, 11:33
Vielliecht gibt es neue Auswanderungswellen in die USA. [...]
Die gäbe es sicher! Ausserdem ins noch freie Ostmitteleuropa und nach Russland. (Und natürlich Australien, Kanada, Brasilien usw.). Wir müssen nicht hier sein und man sollte den gegenwärtigen Wohnort auch nicht überbewerten, es gibt (weniges, aber) Wichtigeres.

Lykurg
14.06.2024, 11:36
Die volksfeindlichen Kirchen sind auf jeden Fall nicht mehr tragbar. Islam und vor allem Judentum (okay, ich schreibe nichts. Denkt euch, was der liebe Lykurg da tun würde...)

ABAS
14.06.2024, 12:05
Die gäbe es sicher! Ausserdem ins noch freie Ostmitteleuropa und nach Russland. (Und natürlich Australien, Kanada, Brasilien usw.). Wir müssen nicht hier sein und man sollte den gegenwärtigen Wohnort auch nicht überbewerten, es gibt (weniges, aber) Wichtigeres.

Stimmt! Christen wie Du, sind genau wie Juden und Muslime global vernetzt. Ihr seit daher nicht
an ein Land gebunden, sondern koennt global in fast allen Laendern der Welt euer Unwesen treiben.

-jmw-
14.06.2024, 12:59
Stimmt! Christen wie Du, sind genau wie Juden und Muslime global vernetzt. Ihr seit daher nicht an ein Land gebunden, sondern koennt global in fast allen Laendern der Welt euer Unwesen treiben.
Und irgendwann sogar in allen! :ja: