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Vollständige Version anzeigen : Die Betrugs Geschäfte der KfW Bank: Pro Credit in Albanien, mit "Micro" Krediten von Georg Soros



navy
24.05.2024, 21:52
Reine Mafia Geschäfte auch in Albanien mit heftigen Skandalen. Georg Soros, Weltbank Ideen, um Land zu stehlen
Viele Festnahmen, rund um KfW Partner und von der ProCredit Bank (https://www.procreditbank.de/de) https://de.wikipedia.org/wiki/ProCredit_Bank_Deutschland
Weltbank, KfW Mafia Geschäfte

Weitere wichtige Gesellschafter sind die deutsche staatliche Förderbank Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und die International Finance Corporation (IFC, ein Unternehmen der Weltbank-Gruppe) sowie die DOEN Participaties. Außerdem sind verschiedene langfristig und an Entwicklung orientierte Kapitalanlagegesellschaften Gesellschafter der Holding.[10]

Die ProCredit Bank, stahl Millionen aus dem EU Agrar Fund, finanzierte damit Lagerhäuser, illegale Bauten für den Kokain Handel, wie Festnahmen zeigen. Kredite für Agrar Entwicklung, wurden von der EU gesperrt, weil Partner nur noch Mafia Clans waren. Die Ehefrau vom Politiker V. TAVO, wurde dafür Extra angestellt

Schuldenfalle Mikrokredit:"Das ist völlig aus dem Ruder gelaufen"
von Sarah Fehrmann
20.05.2024 | 17:30
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Der einstige Hoffnungsträger Mikrokredit sollte in Entwicklungsländern die Armut bekämpfen, steht aber heute stark in der Kritik. Was läuft falsch – und wie ginge es besser?
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Bangladesch ist auch eines der am stärksten vom Klimawandel betroffenen Länder der Welt. Hilfsorganisationen versuchen zu zeigen, welche Nahrungsmittel sich unter diesen Bedingungen gut anbauen lassen. 13.03.2024 | 4:23 min
Wucherzinsen, Landverluste und Verzweiflung
Bald zwei Jahrzehnte später häuft sich die Kritik an dem Konzept: zu hohe Zinsen, Überschuldung, Verlust von Land zum Schuldenausgleich. So auch in Kambodscha, dem Land, das mit Mikrokrediten geradezu übersättigt ist.
Während einige sich mithilfe von Mikrokrediten eine wirtschaftliche Existenz aufbauen können, um sich ein besseres Leben zu ermöglichen, bekommen andere ihre Kredite an der Haustür aufgeschwatzt - oft viel zu hoch, um sie jemals zurückzahlen zu können.
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Eine mögliche Lösung laut Pfeifer: das Verbot von Landverkäufen zum Schuldenausgleich. Dies würde die Mikrokreditfirmen zwingen, bei der Kreditvergabe genauer hinzusehen. So entstünde weniger Überschuldung. Wenn den Unternehmen nachgewiesen werden kann, dass ein Kredit in unverantwortlicher Weise vergeben wurde, seien sie dazu verpflichtet, die so auf Kreditnehmerseite entstandenen Schulden mithilfe von Entschuldungsfonds zu erlassen.

Ist ein KfW-Studienkredit noch sinnvoll?
Kreditwürdigkeit: Schufa-Wertung als Hauptkriterium unzulässig

Finanzielle Bildung ist unverzichtbar
Wichtig sei zudem die Stärkung finanzieller Bildung. Positivbeispiele gebe es im westafrikanischen Benin, wo Mitarbeiter von Mikrofinanzinstituten eigens geschult werden, um nur an jene Kredite zu vergeben, die sie aller Wahrscheinlichkeit nach zurückzahlen können, so Bliss.

https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/mikrokredit-entwicklungslaender-kritik-100.html?utm_source=pocket-newtab-de-de

KfW Betrugs Geschäfte, mit der Tochter ProCredit dort und bei Georg Soros heisst die Firma: "BESA"

Anti-Mafia 23. Mai 2024, 10:00 Uhr
Betrügerische Machenschaften mit Mikrokrediten, Staatsanwaltschaft Tirana erlässt 9 Haftbefehle; Auch Arben Meskuti steht auf der Liste
Geschrieben von Pamphlet
Betrügerische Machenschaften mit Mikrokrediten, die Staatsanwaltschaft von Tirana stellt 9 fest
Staatsanwaltschaft Tirana

https://media.pamfleti.net/pamfleti.net/media3/-900-0-1716451859xafsagagsags-695.jpg

Dieses System wurde bei verschiedenen Kreditnehmern angewendet, die Opfer des Diebstahls ihres Eigentums wurden, was diesen Bürgern oder privaten und öffentlichen Einrichtungen einen sehr hohen wirtschaftlichen Schaden zufügte.

Die Staatsanwaltschaft von Tirana hat neun Sicherheitsmaßnahmen „Festnahme im Gefängnis“ und „Festnahme im Haus“ für Verwalter von Finanzsubjekten und Testamentsvollstrecker von Betrugsprogrammen mit Mikrokrediten angeordnet.

Sicherheitsmaßnahmen wurden auf Antrag der Staatsanwaltschaft Tirana wegen betrügerischer Systeme mit Mikrokrediten wegen „Betrugs- und Schneeballsystem“ verhängt für:

Von insgesamt 9 Sicherheitsmaßnahmen sind 5 Gefängnisarrest und 4 Hausarrest.

1 – Festlegung der Sicherheitsmaßnahme „Festnahme im Gefängnis“ für den Bürger Aldo Daka

2 – Die Festlegung der Sicherheitsmaßnahme „Festnahme im Gefängnis“ für den Bürger Albert Gega

3 – Festlegung der Sicherheitsmaßnahme „Verhaftung im Gefängnis“ für den Bürger Edmond Mato

4 – Festlegung der Sicherheitsmaßnahme „Hausarrest“ für den Bürger Kejda Seferi

5 – Festlegung der Sicherheitsmaßnahme „Hausarrest“ für Elda Ibro

6 – Festlegung der Sicherheitsmaßnahme „Hausarrest“ für die Bürgerin Jorsida Dervishi

7 – Festlegung der Sicherheitsmaßnahme „Festnahme im Gefängnis“ für den Bürger Arben Meskuti

8 – Festlegung der Sicherheitsmaßnahme „Gefängnis“ für den Bürger Alban Kote

9 – Festlegung der Sicherheitsmaßnahme „Hausarrest“ für den Bürger Alketa Tanushi


Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft von Tirana begannen nach dem Bericht des Justizministeriums vom 25. Februar 2020 gegen die Unternehmen Micro Credit Albania, ADCA, SHP Zig, FS, FLASH und ihre Testamentsvollstrecker.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft von Tirana geht aus den vorliegenden Akten hervor, dass diese Unternehmen im Laufe der Jahre von der Bank „ProCredit“ 3.999 Kredite mit einem Gesamtbetrag von 7.299.203 Euro erhalten haben, die als notleidend und unbezahlt galten, und dass sie dabei ein Zwangskreditprogramm angewendet haben Schuldnern, die alte Schulden bei Banken hatten, wurde Diebstahl auferlegt, um Kredite aufzunehmen, obwohl sie keine Möglichkeit zur Rückzahlung hatten, und ihre Gehälter, Immobilien oder Autos wurden von den Vollstreckungsbehörden gesperrt.

https://pamfleti-net.translate.goog/anti-mafia/skemat-mashtruese-me-mikrokredite-prokuroria-e-tiranes-leshon-9-urdhe-i228538?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de

Kater
25.05.2024, 05:41
Aha.

navy
23.11.2024, 06:46
Weltweit identisch, es geht immer um Bestechung und Betrug, was als Entwicklungshilfe verkauft wird

hier Afrika geschrieben von einem ehemaligen Deutschen Botschafter


Volker Seitz / 22.11.2024 / 06:15 /
Vorlesen
Frankreichs Afrika-Geldbote packt aus

Robert Bourgi war über Jahrzehnte ein einflussreicher Strippenzieher hinter den Kulissen der französischen Afrikapolitik. In seinen Memoiren enthüllt er, dass afrikanische Staatsoberhäupter regelmäßig große Summen Bargeld für französische Politiker gespendet haben.

Robert Bourgi ist ein echtes Relikt aus einer anderen Epoche. Der 79-jährige französisch-libanesische Anwalt und Lobbyist hat seine Memoiren veröffentlicht, unter einem Titel der bedrohlich klingen soll. „Ils savent que je sais tout, ma vie en Francafrique“ (Sie wissen, dass ich alles weiß, mein Leben in Francafrique), Verlag Max Milot, 2024.

Das Buch wirft ein interessantes Licht auf die französisch-afrikanischen Beziehungen. Bourgi sagt, dass er mit dem Buch „sein Gewissen reinwaschen will“. Er spricht – in Form eines Interviews – über sein jahrzehntelanges Lobbying auf höchstem Niveau. Er war der diskrete Mann im Schatten der französischen Staatschefs Mitterand bis Sarkozy. Mit den afrikanischen Präsidenten hat er – oft unter Vermeidung des offiziellen Weges – methodisch Beziehungen aufgebaut und davon auch finanziell profitiert. Wenn Jacques Chirac oder Dominique de Villepin mit afrikanischen Präsidenten sprachen, benutzten sie seinen Spitznamen „Bob“ (S. 80). Für Villepin benutzte z.B. Omar Bongo den Codenamen „Mamadou“ (S. 209)
Geldbote für französische Politiker.............. der „Pate“? Bongo mit seinem undurchsichtigen Regime von 1967 bis zu seinem Tode 2009 oder jeweils die französischen Präsidenten von de Gaulle bis Sarkozy?
„Ich will sicher sein, den Gewinner zu haben“ https://www.achgut.com/artikel/frankreichs_afrika_geldbote_packt_aus

navy
21.02.2025, 02:47
der Motor der Auslandsbestechung, des Betruges auch bei den Deutschen


Minus 2,4 Milliarden Euro pro Jahr Niederlande streichen Gelder für Entwicklungszusammenarbeit
Weniger Geld für Klimaschutz, Demokratieförderung und Unicef. Die rechte Regierung in Den Haag streicht die Mittel für internationale Projekte. Künftig will man die Gelder »ausdrücklich an die Interessen der Niederlande« knüpfen.



Die Niederlande wollen die Mittel für Entwicklungshilfe drastisch kürzen und Gelder nur noch einsetzen, wenn dies dem eigenen Interesse dient. Das teilte die radikal-rechte Ministerin für Außenhandel und Entwicklungshilfe, Reinette Klever, dem Parlament in Den Haag in einem Schreiben mit. »Wir koppeln Entwicklungshilfe ausdrücklich an die Interessen der Niederlande.«

Ab 2027 sollen 2,4 Milliarden Euro pro Jahr gestrichen werden, etwa ein Drittel der heutigen Mittel für Entwicklungshilfe. Es ist eine der größten Sparmaßnahmen der rechten Regierung, der auch erstmals als stärkste Kraft die Partei für die Freiheit (PVV) des Rechtspopulisten Geert Wilders angehört. Ministerin Klever vertritt die PVV in der Regierung.
Kein Geld mehr für Frauenrechte und Kulturprojekte
estrichen wird demnach auch drastisch bei Klimaschutz, Demokratieförderung und multilateraler Zusammenarbeit. Der Beitrag für die Uno-Kinderrechtsorganisation Unicef wird um die Hälfte gekürzt.

Spiegel (https://www.spiegel.de/ausland/niederlande-regierung-in-den-haag-streicht-geld-fuer-entwicklungszusammenarbeit-a-09bfdbeb-f01d-4736-bbf2-ccd4f275472f)