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Vollständige Version anzeigen : Mexiko: Fluch der Azteken?



Klopperhorst
06.05.2024, 13:28
Die Azteken wurden schon von den Kolonialisten als besonders grausam beschrieben, Menschenopfer usw.

Das Land der sich "Mexica" genannten Ureinwohner scheint heute einiges von dieser Höllen-Mentalität übernommen zu haben, wie überhaupt ganz Lateinamerika.
Der Bock wettert ja immer gegen Russland oder den Iran, als unmenschliche Regime.
Der Krieg in Mexiko scheint die BRD-Politiker nicht sonderlich zu interessieren, es ist für sie ein demokratisches Land zum Wohlfühlen.

Touristen in Mexiko mit Kopfschüssen hingerichtet: Angehörige identifizieren Leichen von getötetem Surfer-Trio
Das Trio war zu einem Surf-Urlaub in den für seine schönen Strände bekannten und bei Surfern beliebten mexikanischen Bundesstaat Baja California gereist. ...

Kriminelle Banden liefern sich in Mexiko seit Jahren brutale Kämpfe um die Vorherrschaft über den Drogenschmuggel in die USA. Seit Beginn eines umstrittenen Militäreinsatzes
gegen die Drogenkartelle im Jahr 2006 wurden in dem Land mehr als 450.000 Menschen getötet, weitere 100.000 Menschen gelten als vermisst.

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/touristen-in-mexiko-mit-kopfschussen-hingerichtet-angehorige-identifizieren-leichen-von-getotetem-surfer-trio-11622728.html

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Justiziar
06.05.2024, 13:37
Die Azteken wurden schon von den Kolonialisten als besonders grausam beschrieben, Menschenopfer usw.....Der Krieg in Mexiko scheint die BRD-Politiker nicht sonderlich zu interessieren, es ist für sie ein demokratisches Land zum Wohlfühlen.

Stimmt, nachdem den Azteken die Menschenopfer verboten wurden, brannten die Scheiterhaufen der katholischen Inquisition. Der Drogenkrieg im benachbarten Holland ist fast so mörderisch wie in Mexiko. Über 200 !!! Auftragsmorde in wenigen Jahren durch die Drogen- Mocro-Mafia. Mit denen ist nicht zu spassen....gottlob hab ich deren Bekanntschaft nicht gemacht.

Differentialgeometer
06.05.2024, 18:01
Die Azteken wurden schon von den Kolonialisten als besonders grausam beschrieben, Menschenopfer usw.

Das Land der sich "Mexica" genannten Ureinwohner scheint heute einiges von dieser Höllen-Mentalität übernommen zu haben, wie überhaupt ganz Lateinamerika.
Der Bock wettert ja immer gegen Russland oder den Iran, als unmenschliche Regime.
Der Krieg in Mexiko scheint die BRD-Politiker nicht sonderlich zu interessieren, es ist für sie ein demokratisches Land zum Wohlfühlen.

Touristen in Mexiko mit Kopfschüssen hingerichtet: Angehörige identifizieren Leichen von getötetem Surfer-Trio
Das Trio war zu einem Surf-Urlaub in den für seine schönen Strände bekannten und bei Surfern beliebten mexikanischen Bundesstaat Baja California gereist. ...

Kriminelle Banden liefern sich in Mexiko seit Jahren brutale Kämpfe um die Vorherrschaft über den Drogenschmuggel in die USA. Seit Beginn eines umstrittenen Militäreinsatzes
gegen die Drogenkartelle im Jahr 2006 wurden in dem Land mehr als 450.000 Menschen getötet, weitere 100.000 Menschen gelten als vermisst.

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/touristen-in-mexiko-mit-kopfschussen-hingerichtet-angehorige-identifizieren-leichen-von-getotetem-surfer-trio-11622728.html

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Das ist echt so ein richtiger Failed State. Kein Wunder verpissen die sich alle nach Norden.

Rikimer
06.05.2024, 18:45
Stimmt, nachdem den Azteken die Menschenopfer verboten wurden, brannten die Scheiterhaufen der katholischen Inquisition. Der Drogenkrieg im benachbarten Holland ist fast so mörderisch wie in Mexiko. Über 200 !!! Auftragsmorde in wenigen Jahren durch die Drogen- Mocro-Mafia. Mit denen ist nicht zu spassen....gottlob hab ich deren Bekanntschaft nicht gemacht.

Ist das ein Witz? Kein Vergleich zu Mexiko. Du musst dir mal Videos im Netz anschauen, wo man Hinrichtungen des mexikanischen Cartels anschauen kannst. Erinnert an Isis, Al-Qaida, Taliban. Genauso barbarisch. Ergebnisse von Folterungen, abgeschlagene Köpfe. Dazu ist bei den Kartels schwarze Magie, Hexentum gross in Mode...

Die Welt ist um einiges brutaler, dunkler geworden seit deiner Jugend.

Dirty Fischer
06.05.2024, 22:56
Ist das ein Witz? Kein Vergleich zu Mexiko. Du musst dir mal Videos im Netz anschauen, wo man Hinrichtungen des mexikanischen Cartels anschauen kannst. Erinnert an Isis, Al-Qaida, Taliban. Genauso barbarisch. Ergebnisse von Folterungen, abgeschlagene Köpfe. Dazu ist bei den Kartels schwarze Magie, Hexentum gross in Mode...

Die Welt ist um einiges brutaler, dunkler geworden seit deiner Jugend.

Da hat der gute RIKIMER leider gottverdammt Recht und ich sehe auch noch nicht, wann und wie und wer das ALLES aufhalten soll und ausmisten ?!?!?

Dr Mittendrin
06.05.2024, 23:28
Die Azteken wurden schon von den Kolonialisten als besonders grausam beschrieben, Menschenopfer usw.

Das Land der sich "Mexica" genannten Ureinwohner scheint heute einiges von dieser Höllen-Mentalität übernommen zu haben, wie überhaupt ganz Lateinamerika.
Der Bock wettert ja immer gegen Russland oder den Iran, als unmenschliche Regime.
Der Krieg in Mexiko scheint die BRD-Politiker nicht sonderlich zu interessieren, es ist für sie ein demokratisches Land zum Wohlfühlen.

Touristen in Mexiko mit Kopfschüssen hingerichtet: Angehörige identifizieren Leichen von getötetem Surfer-Trio
Das Trio war zu einem Surf-Urlaub in den für seine schönen Strände bekannten und bei Surfern beliebten mexikanischen Bundesstaat Baja California gereist. ...

Kriminelle Banden liefern sich in Mexiko seit Jahren brutale Kämpfe um die Vorherrschaft über den Drogenschmuggel in die USA. Seit Beginn eines umstrittenen Militäreinsatzes
gegen die Drogenkartelle im Jahr 2006 wurden in dem Land mehr als 450.000 Menschen getötet, weitere 100.000 Menschen gelten als vermisst.

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/touristen-in-mexiko-mit-kopfschussen-hingerichtet-angehorige-identifizieren-leichen-von-getotetem-surfer-trio-11622728.html

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Ich denke die Kolumbianer sind nicht anders

Dr Mittendrin
06.05.2024, 23:35
Die Azteken wurden schon von den Kolonialisten als besonders grausam beschrieben, Menschenopfer usw.

Das Land der sich "Mexica" genannten Ureinwohner scheint heute einiges von dieser Höllen-Mentalität übernommen zu haben, wie überhaupt ganz Lateinamerika.
Der Bock wettert ja immer gegen Russland oder den Iran, als unmenschliche Regime.
Der Krieg in Mexiko scheint die BRD-Politiker nicht sonderlich zu interessieren, es ist für sie ein demokratisches Land zum Wohlfühlen.

Touristen in Mexiko mit Kopfschüssen hingerichtet: Angehörige identifizieren Leichen von getötetem Surfer-Trio
Das Trio war zu einem Surf-Urlaub in den für seine schönen Strände bekannten und bei Surfern beliebten mexikanischen Bundesstaat Baja California gereist. ...

Kriminelle Banden liefern sich in Mexiko seit Jahren brutale Kämpfe um die Vorherrschaft über den Drogenschmuggel in die USA. Seit Beginn eines umstrittenen Militäreinsatzes
gegen die Drogenkartelle im Jahr 2006 wurden in dem Land mehr als 450.000 Menschen getötet, weitere 100.000 Menschen gelten als vermisst.

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/touristen-in-mexiko-mit-kopfschussen-hingerichtet-angehorige-identifizieren-leichen-von-getotetem-surfer-trio-11622728.html


In Russland habe ich mich etwas sicherer gefühlt als das dort wäre.


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In Russland habe ich mich etwas sicherer gefühlt als das dort der Fall wäre.


Meine elena war schon lustig sie begleitete mich in der Nacht aber ging alleine dann nach Hause

Ruprecht
07.05.2024, 00:47
Das in Mexiko ist wirklich schlimm und das werden sie wohl auch nicht mehr in den Griff bekommen.
Das organisierte Verbrechen hat total die Oberhand gewonnen.
Wir sind auch auf einem guten Weg zu solchen Verhältnissen.

Memory
07.05.2024, 01:14
Kennt einer noch Adolfo Constanzo ?


Die grausamste Sekte Mexikos | Adolfo Constanzo | Dokumentation 2020

https://www.youtube.com/watch?v=uL-I4KqBw7E



In der heutigen Dokumentation geht es um Adolfo Constanzo, einen Sektenanführer, der durch rituelle Opfergaben und die Anbetung weltweiten Schrecken verbreit...

https://criminalminds.fandom.com/wiki/Adolfo_de_Jes%C3%BAs_Constanzo


Adolfo de Jesús Constanzo (November 1, 1962 – May 6, 1989)

Rikimer
07.05.2024, 06:29
Kennt einer noch Adolfo Constanzo ?


Die grausamste Sekte Mexikos | Adolfo Constanzo | Dokumentation 2020

https://www.youtube.com/watch?v=uL-I4KqBw7E



In der heutigen Dokumentation geht es um Adolfo Constanzo, einen Sektenanführer, der durch rituelle Opfergaben und die Anbetung weltweiten Schrecken verbreit...

https://criminalminds.fandom.com/wiki/Adolfo_de_Jes%C3%BAs_Constanzo


Adolfo de Jesús Constanzo (November 1, 1962 – May 6, 1989)
https://i0.wp.com/ancientpedia.com/wp-content/uploads/2023/12/30.jpg?resize=696,392&ssl=1


. When they turned him down, his cult kidnapped, tortured and killed seven members of the Calzadas. The bodies were found with several body parts removed, including fingers, toes, brains and, in one case, the spine. Shortly afterwards he recruited another member, Sara Aldrete, whom he nicknamed "La Madrina" (Spanish for "the godmother") and appointed as high priestess of the cult. In 1988, Constanzo moved to Rancho Santa Elena, a compound in the Mexican desert he also used to store large amounts of drugs. This was when Constanzo became more focused on human sacrifices, killing several people for use in his rituals



a drug dealer and associate of Constanzo, Serafin Hernandez Garcia, refused to stop at a checkpoint; supposedly he had truly believed himself to be protected by an invisibility charm Constanzo had sold his crime family.


which led to the discovery of 15 buried bodies (some sources claim it was over 25 bodies), including Mark J. Kilroy, as well as the nganga Constanzo had used for the sacrifices. Police also searched Constanzo's personal home in Mexico City, where they found a hidden torture chamber.

While the circumstances of their deaths could vary between being killed on the spot or abducted and then executed, the victims were somehow used in rituals derived from Santeria, Palo Mayombe, Aztec or warrior rituals meant to increase Constanzo's success as a drug dealer. Many of his later victims were abducted and tortured to death; Constanzo had instructed his followers to make sure the victims died in pain. Their body parts are known to have been used in rituals involving a nganga, a kind of iron cauldron used in Palo to trap evil spirits. He also shot some of them.
https://criminalminds.fandom.com/wiki/Adolfo_de_Jes%C3%BAs_Constanzo

Der Cartel in Mexiko benutzt noch heute alte Rituale von den Azteken, Menschenopfer, wo Menschen langsam und schmerzhaft zu Tode gefoltert werden, um per Magierituale für Erfolg bei den kriminellen Unternehmungen zu sorgen. Dabei geht es darum, das die Folterungen so blutig und brutal wie nur irgendwie möglich vorgenommen werden und das die Opfer möglichst lange soviel wie nur möglich leiden. Danach werden die Organe für weitere Rituale benutzt, um Geister zu beschwören. Wie es eben ihre Ahnen die Azteken getan haben.

https://assets.editorial.aetnd.com/uploads/2018/10/aztec-human-sacrifice-594359915.jpg?width=2048&height=1316&crop=2048:1316,smart&quality=75&auto=webp

SprecherZwo
07.05.2024, 06:30
Das ist echt so ein richtiger Failed State. Kein Wunder verpissen die sich alle nach Norden.
Kommt auf die Gegend an, in Yucatan ist alles prima.

SprecherZwo
07.05.2024, 06:31
Die Azteken wurden schon von den Kolonialisten als besonders grausam beschrieben, Menschenopfer usw.

Das Land der sich "Mexica" genannten Ureinwohner scheint heute einiges von dieser Höllen-Mentalität übernommen zu haben, wie überhaupt ganz Lateinamerika.
Der Bock wettert ja immer gegen Russland oder den Iran, als unmenschliche Regime.
Der Krieg in Mexiko scheint die BRD-Politiker nicht sonderlich zu interessieren, es ist für sie ein demokratisches Land zum Wohlfühlen.

Touristen in Mexiko mit Kopfschüssen hingerichtet: Angehörige identifizieren Leichen von getötetem Surfer-Trio
Das Trio war zu einem Surf-Urlaub in den für seine schönen Strände bekannten und bei Surfern beliebten mexikanischen Bundesstaat Baja California gereist. ...

Kriminelle Banden liefern sich in Mexiko seit Jahren brutale Kämpfe um die Vorherrschaft über den Drogenschmuggel in die USA. Seit Beginn eines umstrittenen Militäreinsatzes
gegen die Drogenkartelle im Jahr 2006 wurden in dem Land mehr als 450.000 Menschen getötet, weitere 100.000 Menschen gelten als vermisst.

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/touristen-in-mexiko-mit-kopfschussen-hingerichtet-angehorige-identifizieren-leichen-von-getotetem-surfer-trio-11622728.html

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Normalerweise bringen die Drogengangster sich gegenseitig um, dass es unbeteiligte Touristen trifft ist eher selten.

navy
07.05.2024, 06:59
Ist das ein Witz? Kein Vergleich zu Mexiko. Du musst dir mal Videos im Netz anschauen, wo man Hinrichtungen des mexikanischen Cartels anschauen kannst. Erinnert an Isis, Al-Qaida, Taliban. Genauso barbarisch. Ergebnisse von Folterungen, abgeschlagene Köpfe. Dazu ist bei den Kartels schwarze Magie, Hexentum gross in Mode...

Die Welt ist um einiges brutaler, dunkler geworden seit deiner Jugend.

Mexiko ist ganz Schlimm! Aber es gibt dort auch Telekom Milliardäre, die die Österreichische Telekom aufkauften. wie Ukraine nur noch Schlimmer

Justiziar
07.05.2024, 11:29
Ist das ein Witz? Kein Vergleich zu Mexiko. Du musst dir mal Videos im Netz anschauen, wo man Hinrichtungen des mexikanischen Cartels anschauen kannst. ....Die Welt ist um einiges brutaler, dunkler geworden seit deiner Jugend.
In meiner Jugend war die Welt noch in Ordnung. Ich glaube kaum, dass du mich aus einsamen kanadischen Bohrinseln über Kriminalität aufklären kannst. Mexiko ist weit weg. Holland ist neben an. Ich schrieb von fast so schlimm. Du solltest weniger inszenierte Horror- Videos im Netz anschauen, sondern dich dich mal über die Realität der marrokanische Mocro-Mafia in den benachbarten Niederlanden informieren.

Wassiliboyd
07.05.2024, 12:48
Die Azteken sind gewiß ein interessantes Thema, aber was bedeuten sie für uns?

Sie kamen als wandernder Stamm aus dem Norden ins heutige Mexiko. Sie sollen nicht beliebt gewesen sein bei den ansässigen Völkern und von einer Insel im See ihren Staat erweitert und vergrößert haben. Ganz allmählich wurden sie mächtiger und mächtiger, dehnten sich aus und machten sich viele Nachbarstämme/-völker zu Feinden, was deshalb von Bedeutung ist, daß die Conquestadores unter Cortez mit deren Hilfe die Azteken letztlich vernichteten. Ohne diese Hilfsvölker wären die spanischen Goldräuber nicht mit Moctezuma fertiggeworden, jedenfalls nicht so schnell.
Was sagt uns das für heute?
Das heutige Mexico hat mit dem Aztekenstaat wenig gemein. Das Ende Mocdezumas war schneller besiegelt als die Spanier glaubten.
Bei Wege:
In Südamerika breitet sich der Islam mit Windeseile aus, so daß die Machthaber der meisten südamerikanischen Staaten Rücksicht nehmen müssen, ob sie wollen oder nicht, was sich auch im Stimmverhalten zB zum Gazakrieg ausdrückt in der UN-Vollversammlung (Lula da Silva u.a.).
Mexico gilt heute vielen als Failstate (shithole country).

Die herrschende aztekische Oberschicht mag grausam gewesen sein; im heutigen Mexico sind die Verhältnisse anscheinend weit schlimmer.

Lykurg
07.05.2024, 13:46
Die Azteken waren sicherlich keine Chorknaben. Aber 20000 Menschenopfer in 4 Tagen...laut katholischen Chroniken...kann man wohl als Propaganda ansehen

Klopperhorst
07.05.2024, 14:05
Normalerweise bringen die Drogengangster sich gegenseitig um, dass es unbeteiligte Touristen trifft ist eher selten.

Den australischen Touristen wurde ihr Auto gestohlen, und sie setzten sich dagegen wohl zur Wehr.
Da gabs Kopfschüsse.
Komischerweise verbrannten sie danach auch das Auto, ggf. um Spuren zu verwischen.

---

Rikimer
07.05.2024, 19:20
In meiner Jugend war die Welt noch in Ordnung. Ich glaube kaum, dass du mich aus einsamen kanadischen Bohrinseln über Kriminalität aufklären kannst. Mexiko ist weit weg. Holland ist neben an. Ich schrieb von fast so schlimm. Du solltest weniger inszenierte Horror- Videos im Netz anschauen, sondern dich dich mal über die Realität der marrokanische Mocro-Mafia in den benachbarten Niederlanden informieren.

Ich kenne genug Kanadier, welche in Mexiko gelebt haben. Mexiko ist ein Fluchtland für Amerikaner, erste Wahl, wenn man das Land, wegen was auch immer, für ein paar Jahre verlassen muß.

Wie in jedem Land musst du wissen, wo du dich besser nicht aufhältst. In Europa werden diese NoGoZones aufgrund der gewollten Blindheit und Narrentum der Eliten eben immer größer...

Hast du dir nie Gedanken gemacht, warum sich die Welt so zum schlimmen gewendet hat seit deiner Jugend? Du schwelgst ja so gerne in Erinnerungen an deiner Jugend, aber zu dieser Welt haben wir keine Zugang, weil wir in einer multikulturellen, degerierenden, zerfallenden Welt aufgewachsen sind.

Rikimer
07.05.2024, 19:22
Die Azteken waren sicherlich keine Chorknaben. Aber 20000 Menschenopfer in 4 Tagen...laut katholischen Chroniken...kann man wohl als Propaganda ansehen

Das sind keine katholischen Chroniken, sondern das der Konquistadoren, also Soldaten. Und da gibt es noch so andere Berichte, welche sich nicht in Geschichtsbüchern finden..

Kurti
07.05.2024, 20:16
Den australischen Touristen wurde ihr Auto gestohlen, und sie setzten sich dagegen wohl zur Wehr.
Da gabs Kopfschüsse.
Komischerweise verbrannten sie danach auch das Auto, ggf. um Spuren zu verwischen.

---Von Toluca kommend führte mich mein Weg an einem der berüchtigtsten Slums von Mexico City vorbei. Ausgerechnet dort schlug die Temperaturanzeige meines geliehenen Fahrzeugs plötzlich Alarm. Kaum hatte ich die Motorhaube geöffnet, da war ich auch schon von einer Meute jugendlicher Slumbewohner umgeben. Gemeinsam stellten wir fest, dass Kühlerwasser fehlte, was mir sofort besorgt wurde. Danach konnte ich meine Fahrt ungehindert fortsetzen - zuvor zeigte ich mich jedoch mit einem großzügigen Trinkgeld erkenntlich.

Lykurg
08.05.2024, 05:25
Das sind keine katholischen Chroniken, sondern das der Konquistadoren, also Soldaten. Und da gibt es noch so andere Berichte, welche sich nicht in Geschichtsbüchern finden..

Nichtsdestotrotz ist es mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit pure Propaganda. Die Azteken waren durchaus grausam und die "Blumenkriege" (Kriege, um Opfersklaven zu bekommen) gab es ja durchaus, aber das ist sicherlich zu hoch gegriffen. Zudem war die Kirche ja nicht weniger grausam und blutig

Rikimer
08.05.2024, 06:03
Nichtsdestotrotz ist es mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit pure Propaganda. Die Azteken waren durchaus grausam und die "Blumenkriege" (Kriege, um Opfersklaven zu bekommen) gab es ja durchaus, aber das ist sicherlich zu hoch gegriffen. Zudem war die Kirche ja nicht weniger grausam und blutig

Ich bin kein Fan der Kirche, aber die Konquistadoren haben nur deshalb gegen die Azteken gewonnen, weil sie viele Verbündete auf ihre Seite bringen konnten. Eben weil die Azteken aufgrund ihrer Brutalität bei anderen Völkern total verhasst ware.

Wer auch immer die Brutalität der spanischen Konquistadoren zur Sprache bringt, darf über die Bestialität der Indianer nicht schweigen. Beides gehört zusammen.

Hier ist det Bericht von Bernal Diaz del Castillo:

https://archive.org/search?query=creator%3A%22D%C3%ADaz+del+Castillo%2 C+Bernal%2C+1492-1585%22

Die Spanier hatten ein unglaubliches Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Aber das erinnert mich ebenso an die arabische Expansion, welche ohne die jahrzehntelangen Zermürbungskriege der Perser gegen die Byzantiner nicht möglich gewesen wäre. Der lachende Dritte.

https://www.realmofhistory.com/2018/07/09/facts-spanish-conquistadors/

Lykurg
08.05.2024, 07:30
Ich bin kein Fan der Kirche, aber die Konquistadoren haben nur deshalb gegen die Azteken gewonnen, weil sie viele Verbündete auf ihre Seite bringen konnten. Eben weil die Azteken aufgrund ihrer Brutalität bei anderen Völkern total verhasst ware.

Wer auch immer die Brutalität der spanischen Konquistadoren zur Sprache bringt, darf über die Bestialität der Indianer nicht schweigen. Beides gehört zusammen.

Hier ist det Bericht von Bernal Diaz del Castillo:

https://archive.org/search?query=creator%3A%22D%C3%ADaz+del+Castillo%2 C+Bernal%2C+1492-1585%22

Die Spanier hatten ein unglaubliches Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Aber das erinnert mich ebenso an die arabische Expansion, welche ohne die jahrzehntelangen Zermürbungskriege der Perser gegen die Byzantiner nicht möglich gewesen wäre. Der lachende Dritte.

https://www.realmofhistory.com/2018/07/09/facts-spanish-conquistadors/

Ja, das ist richtig. Die Azteken waren bei ihren Nachbarn verhasst. Da hatte Cortez mal so auf einen Schlag 20000 verbündete Soldaten, die mit ihnen die Azteken vernichten wollten

mabac
08.05.2024, 08:33
Ich bin kein Fan der Kirche, aber die Konquistadoren haben nur deshalb gegen die Azteken gewonnen, weil sie viele Verbündete auf ihre Seite bringen konnten. Eben weil die Azteken aufgrund ihrer Brutalität bei anderen Völkern total verhasst ware.

Wer auch immer die Brutalität der spanischen Konquistadoren zur Sprache bringt, darf über die Bestialität der Indianer nicht schweigen. Beides gehört zusammen.


Den katholischen Priestern ging es mehr oder weniger um die Missionierung der Heiden, die ja ziemlich erfolgreich war und Menschopferei und Kannibalismus unterband. Zusätzlich bemühten sie sich, die rauhen Conquistadoren im Zaum zu halten, was wohl nicht immer gelang.

Das war ein Thema meiner mündlichen Abiprüfung in Geschichte, neben der Englischen Revolution. Die Prüfer, in meinem Fall Prüferinnen waren drei Damen, von denen eine bei meinen Ausführen fast in Tränen ausbrach, als ich meinte, dass das Christentum auf einem höheren zivilisatorischen Niveau befand als die Menschenfresserkulte der Einheimischen.
Deshalb gab es nur die Punktzahl, die einer 2 entsprachen. :)

Natürlich hatte ich auch erwähnt, dass einige Conquistadoren sich mit Weibern der einheimischen Aristokratie vermählten und Teile der einheimischen Aristokratie in den spanischen Adelstand versetzt wurden, selbst die aztekischen.
Nachfahren des aztekischen Herrscherhauses gehören als Herzöge dem spanischen Hochadel an.

Da es damals keine Smartphones und kein von den Idioten gehasstes Wikipedia gab, konnte ich nur mündlich auf Quellen verweisen, da ich keinen Rucksack mit Büchern zur Prüfung schleppen wollte.

mabac
08.05.2024, 08:53
Das sind keine katholischen Chroniken, sondern das der Konquistadoren, also Soldaten. Und da gibt es noch so andere Berichte, welche sich nicht in Geschichtsbüchern finden..

Die Chroniken sind überwiegend von Priestern (RKK) und christianisierten Einheimischen geschriebem worden.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Diego_Dur%C3%A1n
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hernando_de_Alvarado_Tezoz%C3%B3moc



Hernando de Alvarado Tezozómoc
Er wurde einer der bedeutendsten Chronisten Neuspaniens, als seine Hauptwerke gelten die Crónica Mexicana in spanischer Sprache sowie die Crónica Mexicayotl in aztekischer Sprache.
[…]
Über Tezozomoc ist nur wenig bekannt, weder sein Geburtsjahr noch sein Geburtsort lassen sich festlegen. Mehrere seiner zahlreichen Geschwister (er wird als das vierte oder siebte Kind des Huanitzin bezeichnet) waren wichtige Personen der frühkolonialen mexikanischen Gesellschaft, so war sein älterer Bruder Don Cristóbal de Guzmán Cecetzin einige Jahre lang indianischer Gobernador von Tenochtitlan.

Justiziar
08.05.2024, 10:46
Das sind keine katholischen Chroniken, sondern das der Konquistadoren, also Soldaten. Und da gibt es noch so andere Berichte, welche sich nicht in Geschichtsbüchern finden..
Ohne ihre Eisenwaffen, Geschütze, Pferde, Rüstungen, einheimische Verbündete und vor allem ihren eingeschleppten tödlichen Krankheiten hätten die wenigen Spanier nie gewonnen.Die Europäer waren gegen die eingeschleppten Seuchen immunisiert. Tenochtitlan hatte 250. 000 Einwohner, von denen bei der Belagerung 200.000 durch Seuchen umgekommen waren, so dass zum Schluss der Belagerung nur 40.0000 übrig waren.

Hätte der arglose und gutmütige Montezuma die Gefahr gleich erkannt und die Mordbuben- Spanier von anfang an konsequent bekämpft, statt sie arglos in seine Stadt sogar ein zu laden, wäre es ihnen nie gelungen, ihn arglistig und skrupellos zu überwältigen und als Geisel zu nehmen.Bei der Belagerung waren es keine 600 Spanier, sondern knapp 2.000, plus 50 Geschütze plus 30.000 kampferfahrene indianische Elite- Hilfstruppen.


Nichtsdestotrotz ist es mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit pure Propaganda. Die Azteken waren durchaus grausam und die "Blumenkriege" (Kriege, um Opfersklaven zu bekommen) gab es ja durchaus, aber das ist sicherlich zu hoch gegriffen. Zudem war die Kirche ja nicht weniger grausam und blutig
Azteken haben alle Schaltjahr mal ein paar zuvor betäubte Gefangene geopfert, die Inquisition hat jahrhundertelang und systematisch Millionen Menschen gequält, gefoltert und lebendig verbrannt.

Lykurg
08.05.2024, 10:55
Ohne ihre Eisenwaffen, Geschütze, Pferde, Rüstungen, einheimische Verbündete und vor allem ihren eingeschleppten tödlichen Krankheiten hätten die wenigen Spanier nie gewonnen.Die Europäer waren gegen die eingeschleppten Seuchen immunisiert. Tenochtitlan hatte 250. 000 Einwohner, von denen bei der Belagerung 200.000 durch Seuchen umgekommen waren, so dass zum Schluss der Belagerung nur 40.0000 übrig waren.

Hätte der arglose und gutmütige Montezuma die Gefahr gleich erkannt und die Mordbuben- Spanier von anfang an konsequent bekämpft, statt sie arglos in seine Stadt sogar ein zu laden, wäre es ihnen nie gelungen, ihn arglistig und skrupellos zu überwältigen und als Geisel zu nehmen.Bei der Belagerung waren es keine 600 Spanier, sondern knapp 2.000, plus 50 Geschütze plus 30.000 kampferfahrene indianische Elite- Hilfstruppen.


Azteken haben alle Schaltjahr mal ein paar zuvor betäubte Gefangene geopfert, die Inquisition hat jahrhundertelang und systematisch Millionen Menschen gequält, gefoltert und lebendig verbrannt.

Die Azteken, wie alle "indianischen" Hochkulturen, hatten eine europide bzw. damals teilweise bereits europid vermischte Führungskaste. Daher wurden die "weißen, bärtigen Götter", die erneut über das Meer gekommen waren, vom einfachen Indiovolk bejubelt oder auch gefürchtet. Die Spanier staunten ja teilweise, wie weißhäutig und hellhaarig bzw. helläugig die Inkaadeligen oder auch die Aztekenadeligen waren.

"Würde man sie in unsere Kleider stecken, so könnte man sie in den Straßen von Spaniens Städten nicht von uns unterscheiden", notierte der Bruder von Pizzaro.

Blasphemist
08.05.2024, 11:03
Die Azteken, wie alle "indianischen" Hochkulturen, hatten eine europide bzw. damals teilweise bereits europid vermischte Führungskaste. Daher wurden die "weißen, bärtigen Götter", die erneut über das Meer gekommen waren, vom einfachen Indiovolk bejubelt oder auch gefürchtet. Die Spanier staunten ja teilweise, wie weißhäutig und hellhaarig bzw. helläugig die Inkaadeligen oder auch die Aztekenadeligen waren.

"Würde man sie in unsere Kleider stecken, so könnte man sie in den Straßen von Spaniens Städten nicht von uns unterscheiden", notierte der Bruder von Pizzaro.

Interessant, wusste ich gar nicht. Ähnliches habe ich mal vom alten Indien gehört, dort soll die führende Kaste der
Brahmanen auch viel hellhäutiger sein, als die Angehörigen der mittleren und niederen Kasten.
Vielleicht findet man bei denen auch europäische Wurzeln ihrer Vorfahren.

Lykurg
08.05.2024, 12:15
Interessant, wusste ich gar nicht. Ähnliches habe ich mal vom alten Indien gehört, dort soll die führende Kaste der
Brahmanen auch viel hellhäutiger sein, als die Angehörigen der mittleren und niederen Kasten.
Vielleicht findet man bei denen auch europäische Wurzeln ihrer Vorfahren.

Nicht nur vielleicht, das ist so. Die "Arier" (Sanskrit "Die Edlen") oder auch "Hari" (Sanskrit "Die Blonden") waren die weißhäutigen und aus dem Norden stammenden Eroberer Altindiens. Sie stellten über Jahrhunderte die führende Kaste. Gleiches gilt auch für Altpersien (Iran = Land der Arier).

Nach den altindischen Veden stammten die Arier aus einer Urheimat, in der es 10 Wintermonate und nur 2 Sommermonate gegeben hat.

"Die Menschen des arischen Volkes sind großgewachsen, weiß und schönnasig" (Rigweda)

"Und Indra trieb die dunkelhäutigen Nasenlosen aus ihren Behausungen..." (Rigweda) :D

Justiziar
08.05.2024, 12:38
Nicht nur vielleicht, das ist so. Die "Arier" (Sanskrit "Die Edlen") oder auch "Hari" (Sanskrit "Die Blonden") waren die weißhäutigen und aus dem Norden stammenden Eroberer Altindiens. Sie stellten über Jahrhunderte die führende Kaste. Gleiches gilt auch für Altpersien (Iran = Land der Arier). Nach den altindischen Veden stammten die Arier aus einer Urheimat, in der es 10 Wintermonate und nur 2 Sommermonate gegeben hat."Die Menschen des arischen Volkes sind großgewachsen, weiß und schönnasig" (Rigweda)"Und Indra trieb die dunkelhäutigen Nasenlosen aus ihren Behausungen..." (Rigweda) :D
Das musst du dringend dem Kollegen @Old Grump sagen, der weiss das nicht.


Arier sind weder blond, noch athletisch, noch sportlich.
https://www.youtube.com/watch?v=7jRFyf7TWIw

Lykurg
08.05.2024, 12:42
Das musst du dringend dem Kollegen @Old Grump sagen, der weiss das nicht.

Der weiß jede Menge NICHT :D Die historischen "Arier" sind nicht die durchschnittlichen Iraner von heute. Die kulturtragenden indogermanischen "alten Griechen" (also der Adel) war auch vorwiegend nordisch, da die Dorer usw. aus dem Raum der Ostsee nach Süden gewandert sind. Die herrschten über Jahrhunderte über die Heloten (mediterrane Urbevölkerung). Letzte sind (größtenteils!) die Nachfahren der Griechen, die wir heute von der Gyrosbude kennen

Rikimer
08.05.2024, 15:16
Die Azteken, wie alle "indianischen" Hochkulturen, hatten eine europide bzw. damals teilweise bereits europid vermischte Führungskaste. Daher wurden die "weißen, bärtigen Götter", die erneut über das Meer gekommen waren, vom einfachen Indiovolk bejubelt oder auch gefürchtet. Die Spanier staunten ja teilweise, wie weißhäutig und hellhaarig bzw. helläugig die Inkaadeligen oder auch die Aztekenadeligen waren.

"Würde man sie in unsere Kleider stecken, so könnte man sie in den Straßen von Spaniens Städten nicht von uns unterscheiden", notierte der Bruder von Pizzaro.

Prinzipiell hast du recht, allerdings ist dieser Haplotyp nicht europäisch, wenn auch die Europäer diesselben Vorfahren haben. Kurz: die kommen nicht aus Europa, zum größten Teil zum. Ich habe einige Zeit verbracht mir die DNA-Studien einiger nordamerikanischer Stämme (Cherokee z. B.) anzuschauen, welche einem hohen Anteil von R1b haben, welcher als keltisch in Europa klassifiziert wird. Allerdings haben diese sich von den Kelten getrennt, bevor die Kelten nach Europa kamen. Also in einem Gebiet heute: Südrussland, Schwarzes Meer, Kaspisches Meer.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/a3/Density_and_frequency_haplogroup_R.jpg/1280px-Density_and_frequency_haplogroup_R.jpg

Diese Ergebnisse sind von Natives, nicht von Europäern oder Mestizen (Mischlingen). R ist R1b (in Europa keltisch) und R1a (Slawen, Arier). Haplogroup I (skandinavisch in Europa, Sardinien, Bosnien) gibt es nicht. Das ist alles nur männlicherseits. Y-DNA.

https://i.ibb.co/S68yqFJ/Haplogroup-R1b-World.png

https://2.bp.blogspot.com/_lvVZ6C97yUo/SvLybotvdqI/AAAAAAAAFuw/PvkzpDQBz18/w1200-h630-p-nu/5031c024012f.jpg

https://lh3.googleusercontent.com/-GiKubR9SAKQ/TwaeJS8HzSI/AAAAAAAAAs8/HM0-0eRrbcw/s725/%2525D0%252593%2525D0%2525B0%2525D0%2525BF%252520I .jpg

Rumpelstilz
08.05.2024, 17:37
Den australischen Touristen wurde ihr Auto gestohlen, und sie setzten sich dagegen wohl zur Wehr.
Da gabs Kopfschüsse.
Komischerweise verbrannten sie danach auch das Auto, ggf. um Spuren zu verwischen.

---
Verrückte und unorganisiertes Verbrechen gibt es immer wieder. Woher weiss man denn, dass das Auto "gestohlen" werden sollte?

Hat das einer der Täter erzählt oder ein Journalist dazugedichtet?

Hier in Lima las ich einmal, dass einem 25-jährigen Mann auf der Strasse das Handy geraubt wurde und er dabei erschossen wurde. "Zufällig" war dieser Mann ein Polizist, aber in Zivil. Es stand jetzt nicht dabei, welche Funktion dieser Polizist hatte.

Man muss nicht alles glauben, was man so liest, und es gibt auch Verbrechen, wo eine falsche Spur gelegt wird. Bei einem Auftragsmord wird ein Handy mitgenommen und schon war es ein Raubmord ...
:tata:

Im Falle Mexikos muss man beachten, dass Mexiko ein Nachbarland der USA ist und so gross, dass es den USA sicher nicht egal ist, wer dort regiert und welche Richtung Mexiko nimmt.

Ich bringe hier einmal die Beispiele von El Salvador und Honduras, die weiter weg sind von den USA und auch wirtschaftlich viel unbedeutender, aber hier gibt es Hinweise, die gut erklären, wie die Aussenpolitik der USA arbeitet.

Lange Zeit führten El Salvador und Honduras die Liste der Länder nach Mord- und Totschlag an, mit Werten um die 100 Fälle auf 100.000 Einwohner pro jahr. Heute sind sie nicht mehr Spitzenreiter. Siehe https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_countries_by_intentional_homicide_rate.

El Salvador und Honduras haben ihre Aussenpolitik geändert, sich von den USA abgewandt und sich China angenähert. Honduras z.B. kritisiert jetzt Israel und hat die diplomatischen Beziehungen zu Taiwan abgebrochen.

Vor Jahren noch terrorisierten kriminelle Banden El Salvador und Honduras. Der Mythos dieser Banden stammt von Kriminellen aus El Salvador und Honduras, die einst in den USA inhaftiert waren. Vor einigen Jahren begannen die Regierungen von El Salvador und Honduras mit Ausnahmegesetzen gegen diese Banden vorzugehen.

Viele Bandenmitglieder wurden in KZ-ähnliche Lager verbracht. Und siehe da, die Kriminalität nahm rasch ab. Prompt meldeten sich auch NGOs aus den USA wie Humanrightswatch zu Wort und beklagten "Menschenrechtsverletzungen", weil die Kriminellen nun in speziellen Lagern gehalten wurden.

Da passt doch alles zusammen wie ein Puzzle.

Das ist ein Grundpfeiler der Aussenpolitik der USA, anderen Ländern Probleme zu machen. Ich kann mir gut vorstellen, dass die USA in Mexiko Teile von oppositionellen mächtigen Familien "gekauft" haben, d.h. diese mächtigen Familien arbeiten mit den USA zusammen. Und da gibt es Geld aus den USA auch für das Veranstalten von Chaos. Die USA zahlen, weil ihnen das nützt.

Lykurg
08.05.2024, 19:05
Prinzipiell hast du recht, allerdings ist dieser Haplotyp nicht europäisch, wenn auch die Europäer diesselben Vorfahren haben. Kurz: die kommen nicht aus Europa, zum größten Teil zum. Ich habe einige Zeit verbracht mir die DNA-Studien einiger nordamerikanischer Stämme (Cherokee z. B.) anzuschauen, welche einem hohen Anteil von R1b haben, welcher als keltisch in Europa klassifiziert wird. Allerdings haben diese sich von den Kelten getrennt, bevor die Kelten nach Europa kamen. Also in einem Gebiet heute: Südrussland, Schwarzes Meer, Kaspisches Meer.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/a3/Density_and_frequency_haplogroup_R.jpg/1280px-Density_and_frequency_haplogroup_R.jpg

Diese Ergebnisse sind von Natives, nicht von Europäern oder Mestizen (Mischlingen). R ist R1b (in Europa keltisch) und R1a (Slawen, Arier). Haplogroup I (skandinavisch in Europa, Sardinien, Bosnien) gibt es nicht. Das ist alles nur männlicherseits. Y-DNA.

https://i.ibb.co/S68yqFJ/Haplogroup-R1b-World.png

https://2.bp.blogspot.com/_lvVZ6C97yUo/SvLybotvdqI/AAAAAAAAFuw/PvkzpDQBz18/w1200-h630-p-nu/5031c024012f.jpg

https://lh3.googleusercontent.com/-GiKubR9SAKQ/TwaeJS8HzSI/AAAAAAAAAs8/HM0-0eRrbcw/s725/%2525D0%252593%2525D0%2525B0%2525D0%2525BF%252520I .jpg

Man kann davon ausgehen, dass es viele weiße Einwanderungswellen nach Amerika VOR Kolumbus gegeben hat. Prof. de Mahieu hat das umfangreich erforscht. Der Inkaadel hat z.B. einen altdänischen Dialekt gesprochen. Die Mayasprache ist ebenso voll von "Plattdeutsch" bzw. nordischen Wörtern (Dänisch? Teilweise auch Altirisch usw.) Die "Tolteken" waren die "Leute aus Thule / Tula" Die waren definitiv europäisch und das ist in diesem Fall ja erst wenige Jahrhunderte her. Davor gab es sicherlich aber schon über weitere Jahrtausende immer wieder Zuzüge von Europiden aus der antiken Welt (vgl. "Die Flucht der Trojaner" von de Mahieu usw.)

Auch interessant "Die Maya - Die Griechen Amerikas" von J.E.S. Thompson (Die Abbildungen im Popol Vuh zeigen z.B. bärtige, hellhaarige Europide)

https://www.amazon.de/Sonnengottes-grosse-Reise-Wikinger-967-1532/dp/3878470258/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3 %91&crid=3VGG3411QMEU4&dib=eyJ2IjoiMSJ9.ZiYMhpH0iRczmaFBgZZshoNqzYSztncHr f7r9l3TUntq4852_E55HvfQOXpE3yPsOii-w8EggYeRETsXqqjVQvZB08b4YJ9WKEWYotCjYipAefeL93tp4w syxoWfbedcOytbZPOOfUnDLAfkHa60AdCF22oEBZWUEYkS0JQ9 8T4YFW3sJHsJbR4P_aOI839g7BCQ1CS2j51d_q0VniPjIjef2n cwZGfnSOXt1JSlhCE.W4JkPTd8VI0sBtf_x68wroex1hjpTg2n X_ACjkMj0pM&dib_tag=se&keywords=de+mahieu&qid=1715191520&sprefix=de+mahieu%2Caps%2C81&sr=8-2

Rikimer
08.05.2024, 19:34
Man kann davon ausgehen, dass es viele weiße Einwanderungswellen nach Amerika VOR Kolumbus gegeben hat. Prof. de Mahieu hat das umfangreich geforscht. Der Inkaadel hat einen altdänischen Dialekt gesprochen. Die Mayasprache ist voll von "Plattdeutsch" bzw. nordischen Wörtern (Dänisch? Teilweise auch Altirische usw.) Die "Tolteken" waren die "Leute aus Thula / Tula" Die waren definitiv europäisch und das ist in diesem Fall ja erst wenige Jahrhunderte her. Davor gab es mit sicherlich aber schon über weitere Jahrtausende Zuzüge von Europiden aus der antiken Welt (vgl. "Die Flucht der Trojaner" von de Mahieu usw.)

https://www.amazon.de/Sonnengottes-grosse-Reise-Wikinger-967-1532/dp/3878470258/ref=sr_1_2?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3 %91&crid=3VGG3411QMEU4&dib=eyJ2IjoiMSJ9.ZiYMhpH0iRczmaFBgZZshoNqzYSztncHr f7r9l3TUntq4852_E55HvfQOXpE3yPsOii-w8EggYeRETsXqqjVQvZB08b4YJ9WKEWYotCjYipAefeL93tp4w syxoWfbedcOytbZPOOfUnDLAfkHa60AdCF22oEBZWUEYkS0JQ9 8T4YFW3sJHsJbR4P_aOI839g7BCQ1CS2j51d_q0VniPjIjef2n cwZGfnSOXt1JSlhCE.W4JkPTd8VI0sBtf_x68wroex1hjpTg2n X_ACjkMj0pM&dib_tag=se&keywords=de+mahieu&qid=1715191520&sprefix=de+mahieu%2Caps%2C81&sr=8-2

Du musst davon einiges im Lichte der DNA-Forschung revidieren.

https://i.pinimg.com/originals/44/e2/7b/44e27b6997d802a7a3829a35969f752a.jpg

Zum Beispiel die berühmten Paracas-Schädel von Peru: das Team um L. A. Marzulli und Brien Forester (Ruben Garcia, Dr. Mondo Gonzalez, Chase KUSI, Dr. Malcolm Warren, Dr. Michael Alda, Rick Woodward) hat die DNA gesammelt von den antiken Schädeln und an drei verschiedene Labore geschickt. Das in Kalifornien hat behauptet, das keines der Samples brauchbar wäre. Vermutlich weil denen das Ergebnis nicht gefallen hat. Von den anderen gab es dieses Ergebnis: weiblicherseits H2a und männlicherseits T2b. Gebiet: Schwarzes Meer, Kaspisches Meer.

https://archaeologyworlds.com/new-dna-testing-on-2000-year-old-elongated-paracas-skulls-changes-known-history/

https://carolynyeager.net/sites/default/files/styles/large/public/dna_sheridan-h2a.png?itok=JQxHTC2q

https://4.bp.blogspot.com/-o2g3zpII7G0/Uyc69Bfew-I/AAAAAAAAFyM/PPNU4NErIpA/s1600/image001-723930.png

https://i.ibb.co/8mdgJt5/Gen-DN25.jpg

navy
08.05.2024, 19:41
............

Das ist ein Grundpfeiler der Aussenpolitik der USA, anderen Ländern Probleme zu machen. Ich kann mir gut vorstellen, dass die USA in Mexiko Teile von oppositionellen mächtigen Familien "gekauft" haben, d.h. diese mächtigen Familien arbeiten mit den USA zusammen. Und da gibt es Geld aus den USA auch für das Veranstalten von Chaos. Die USA zahlen, weil ihnen das nützt.

so ist es überall! die einzige Politik der Amerikaner

Lykurg
09.05.2024, 09:44
Du musst davon einiges im Lichte der DNA-Forschung revidieren.

https://i.pinimg.com/originals/44/e2/7b/44e27b6997d802a7a3829a35969f752a.jpg

Zum Beispiel die berühmten Paracas-Schädel von Peru: das Team um L. A. Marzulli und Brien Forester (Ruben Garcia, Dr. Mondo Gonzalez, Chase KUSI, Dr. Malcolm Warren, Dr. Michael Alda, Rick Woodward) hat die DNA gesammelt von den antiken Schädeln und an drei verschiedene Labore geschickt. Das in Kalifornien hat behauptet, das keines der Samples brauchbar wäre. Vermutlich weil denen das Ergebnis nicht gefallen hat. Von den anderen gab es dieses Ergebnis: weiblicherseits H2a und männlicherseits T2b. Gebiet: Schwarzes Meer, Kaspisches Meer.

https://archaeologyworlds.com/new-dna-testing-on-2000-year-old-elongated-paracas-skulls-changes-known-history/

https://carolynyeager.net/sites/default/files/styles/large/public/dna_sheridan-h2a.png?itok=JQxHTC2q

https://4.bp.blogspot.com/-o2g3zpII7G0/Uyc69Bfew-I/AAAAAAAAFyM/PPNU4NErIpA/s1600/image001-723930.png

https://i.ibb.co/8mdgJt5/Gen-DN25.jpg

Naja, die künstlich veränderten Schädel (wohl durch frühes Abbinden des Kopfes als Kult) sagen wenig über die Rassenherkunft der Inkaherrscher aus. Die Sache ist doch vollkommen klar: Anthropologisch, sprachwissenschaftlich, kulturwissenschaftlich, belegt von zeitgenössischen Augenzeugen, belegt durch die altamerikanischen Quellen selbst. Welche "kürzlichen DNA-Tests" da angeblich was aussagen, weiß ich nicht, aber das in diesem Kontext auch nicht von Belang, da eine Unmenge von verschiedenen Fakten die europide Herkunft belegen (eben nicht nur anthropologische). Wenn die Inkaadelskaste auch Altdänisch gesprochen hat, wird das sicherlich auch seinen Grund gehabt haben.

Bei irgendwelchen Presseberichten über "DNA-Tests" sollte man zudem immer vorsichtig sein. Da ist in den meisten Fällen das Würfeln noch genauer

Wer sich intensiv mit Altamerika befasst, der weiß schon seit Jahrzehnten, dass die Führungskaste europid war und es auch beim Auftauchen der Spanier noch war (teilweise auch vermischt mit Indios)

Klopperhorst
09.05.2024, 16:43
Naja, die künstlich veränderten Schädel (wohl durch frühes Abbinden des Kopfes als Kult) sagen wenig über die Rassenherkunft der Inkaherrscher aus. Die Sache ist doch vollkommen klar: Anthropologisch, sprachwissenschaftlich, kulturwissenschaftlich, belegt von zeitgenössischen Augenzeugen, belegt durch die altamerikanischen Quellen selbst. Welche "kürzlichen DNA-Tests" da angeblich was aussagen, weiß ich nicht, aber das in diesem Kontext auch nicht von Belang, da eine Unmenge von verschiedenen Fakten die europide Herkunft belegen (eben nicht nur anthropologische). Wenn die Inkaadelskaste auch Altdänisch gesprochen hat, wird das sicherlich auch seinen Grund gehabt haben.

Bei irgendwelchen Presseberichten über "DNA-Tests" sollte man zudem immer vorsichtig sein. Da ist in den meisten Fällen das Würfeln noch genauer

Wer sich intensiv mit Altamerika befasst, der weiß schon seit Jahrzehnten, dass die Führungskaste europid war und es auch beim Auftauchen der Spanier noch war (teilweise auch vermischt mit Indios)

Die bauten auch ja Pyramiden, auch auf den Kanaren gab es Pyramidenbau (Guanchen).
Es war wohl so, daß die Indianer Mittelamerikas von einer megalithischen antlanto-europäische Zivilisation beeinflusst wurden.

Höchstwahrscheinlich nach dem Zerfall von Atlantis versprengte Auswanderergruppen.

p.s.
Die Atlantis-Sage ist aber wohl mit dem "Sturz des Phaeton" identisch, war wohl ein Ereignis ca. 1200 v. Chr. (Komet).

---

Senator_74
09.05.2024, 18:02
Das in Mexiko ist wirklich schlimm und das werden sie wohl auch nicht mehr in den Griff bekommen.
Das organisierte Verbrechen hat total die Oberhand gewonnen.
Wir sind auch auf einem guten Weg zu solchen Verhältnissen.

Wobei wir noch die NOTBREMSE ziehen könnten...

Lykurg
10.05.2024, 09:34
Die bauten auch ja Pyramiden, auch auf den Kanaren gab es Pyramidenbau (Guanchen).
Es war wohl so, daß die Indianer Mittelamerikas von einer megalithischen antlanto-europäische Zivilisation beeinflusst wurden.

Höchstwahrscheinlich nach dem Zerfall von Atlantis versprengte Auswanderergruppen.

p.s.
Die Atlantis-Sage ist aber wohl mit dem "Sturz des Phaeton" identisch, war wohl ein Ereignis ca. 1200 v. Chr. (Komet).

---

Ja, da spricht sehr viel für. Prof. de Mahieu in "Die Flucht der Trojaner" oder auch Thompson in "Die Maya - Die Griechen Amerikas" äußern ähnliche Theorien. Es gab wohl über Jahrtausende mehrere Einwanderungswellen von Weißen aus der antiken Welt und später aus Skandinavien, Irland usw.

"Amerika" war auch nicht völlig unbekannt in der alten Welt, wie heute behauptet wird. So doof waren unsere Ahnen nicht.

"Des Sonnengottes große Reise. Die Wikinger in Peru und Mexiko" von de Mahieu ist ebenfalls sehr lesenswert.

navy
12.05.2024, 14:01
Altes CIA System, rund um die Iran Contra Affäre


David gegen Goliath: Der Waffenschmuggel aus den USA nach Mexiko und die Folgen
12. Mai 2024 um 13:00 Ein Artikel von amerika21

Die Beziehungen zwischen Mexiko und den USA umfassen eine Reihe von Themen wie Migration, Handel und Sicherheit, einschließlich der Verwaltung der Grenzübergänge, Drogen- und illegaler Waffenhandel, um nur einige zu nennen. In Bezug auf Letzteres ist der symbolträchtige Präzedenzfall in der jüngeren Geschichte zweifellos die „Operation Fast and Furious”, die in Mexiko dank der Ermittlungen in den USA und auch aufgrund von Enthüllungen durch Wikileaks bekannt wurde. Von Anibal García Fernández.

Fast and Furious, ein Präzedenzfall für Interventionen

Die Zunahme der illegalen Waffenströme nach Mexiko ist zum Teil darauf zurückzuführen, dass 2004 das bundesweite Verbot von Sturmgewehren in den USA auslief, wodurch sich das Angebot an Gewehren vergrößerte
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Die Strategie der mexikanischen Regierung seit 2007, als der Krieg gegen die Drogen im Rahmen der Merida-Initiative ausgerufen wurde, bestand darin, die Organisationen des Drogenhandels militärisch zu bekämpfen, außerdem in der Beschlagnahmung und Vernichtung von Waffen und vor allem der Unterzeichnung von Abkommen mit den USA in militärischen und sicherheitspolitischen Fragen. Eine Strategie, die für Mexiko in sozialer und wirtschaftlicher Hinsicht gescheitert ist, aber für die USA sehr effektiv war, da sie Änderungen in der mexikanischen Gesetzgebung, eine größere Annäherung in Bereichen wie Sicherheit, Drogenhandel, Handel und sogar im Justizwesen bewirkte.

Die vierte Transformation und der Strategiewechsel

Zur Strategie der aktuellen Regierung gehört die Einreichung einer Klage in Arizona/USA gegen elf Rüstungsunternehmen, die durch nachlässige Geschäftspraktiken Waffenverkäufe nach Mexiko ermöglichen, die dann an kriminelle Organisationen gehen. Außerdem wird über multilaterale Kanäle insbesondere auf den Interamerikanischen Gerichtshof für Menschenrechte Druck ausgeübt, damit er zum Waffenhandel Stellung nimmt. Die grundlegenden Ursachen der Gewalt werden mit sozialen Programmen bekämpft. Und im Rahmen einer bilateralen Strategie mit den USA soll die Beendigung der Mérida-Initiative erreicht und die Zweihundertjahr-Vereinbarung (Entendimiento Bicentenario) umgesetzt werden, die die militaristische Logik des Kampfes gegen den Drogenhandel ändert. Diese stößt aber in den USA auf Zurückhaltung, da sie eine stärkere Kontrolle der Waffenverkäufe beinhaltet.

https://www.nachdenkseiten.de/?p=115046