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Vollständige Version anzeigen : IV-Chef will mehr Arbeitszeit



witcher
22.04.2024, 15:04
Es scheint angesichts der Forderung des Lenin für ganz Arme(Babler) wie eine Provokation, doch der Industriellenvereinigung-Chef Knill fordert nun 41 statt 38,5 Stunden bei gleicher Bezahlung, also eine defacto Lohnsenkung, was bei den hohen Energie- und Lohnstückkosten gegenüber dem Ausland nachvollziehbar scheint, bedenkt man den gegenüber Restösterreich doch sehr üppigen Verdienst der Metaller.
Vielleicht reagiert man auch auf den Fakt, dass man bei den jüngeren Generationen halt kaum noch was findet, was tatsächlich was kann, außer bei TikTok die Klappe aufzureißen…
Der Fachkräftemangel ist real, nicht bloß wegen der zu geringen Geburtenrate der Österreicher, sondern auch der Qualität des Nachwuchs…

Was meint ihr dazu?

Dr Mittendrin
22.04.2024, 15:14
Es scheint angesichts der Forderung des Lenin für ganz Arme(Babler) wie eine Provokation, doch der Industriellenvereinigung-Chef Knill fordert nun 41 statt 38,5 Stunden bei gleicher Bezahlung, also eine defacto Lohnsenkung, was bei den hohen Energie- und Lohnstückkosten gegenüber dem Ausland nachvollziehbar scheint, bedenkt man den gegenüber Restösterreich doch sehr üppigen Verdienst der Metaller.
Vielleicht reagiert man auch auf den Fakt, dass man bei den jüngeren Generationen halt kaum noch was findet, was tatsächlich was kann, außer bei TikTok die Klappe aufzureißen…
Der Fachkräftemangel ist real, nicht bloß wegen der zu geringen Geburtenrate der Österreicher, sondern auch der Qualität des Nachwuchs…

Was meint ihr dazu?

Das ist eine völlig logische Folge von De- Industrialisierung und Produktivitätsrückgang und hohen Kosten für die Firmen für Energie.

Senator_74
22.04.2024, 18:37
Es scheint angesichts der Forderung des Lenin für ganz Arme(Babler) wie eine Provokation, doch der Industriellenvereinigung-Chef Knill fordert nun 41 statt 38,5 Stunden bei gleicher Bezahlung, also eine defacto Lohnsenkung, was bei den hohen Energie- und Lohnstückkosten gegenüber dem Ausland nachvollziehbar scheint, bedenkt man den gegenüber Restösterreich doch sehr üppigen Verdienst der Metaller.
Vielleicht reagiert man auch auf den Fakt, dass man bei den jüngeren Generationen halt kaum noch was findet, was tatsächlich was kann, außer bei TikTok die Klappe aufzureißen…
Der Fachkräftemangel ist real, nicht bloß wegen der zu geringen Geburtenrate der Österreicher, sondern auch der Qualität des Nachwuchs…

Was meint ihr dazu?

Ich würde nicht bedenkenlos zustimmen, aber sooo abwegig ist der Gedankengang nicht. Die Gewerkschaft steht auf der Bremse, aber den Wohlstand sausen lassen, das möchten die bestimmt auch nicht.

witcher
23.04.2024, 05:29
Ich würde nicht bedenkenlos zustimmen, aber sooo abwegig ist der Gedankengang nicht. Die Gewerkschaft steht auf der Bremse, aber den Wohlstand sausen lassen, das möchten die bestimmt auch nicht.
Das Problem für die Gewerkschaft ist, dass man das Problem der Kosten der leistungsfernen Zuwanderung durch Asylforderer über mittlerweile fast ein Jahrzehnt ignoriert hat und sich nun wundert, dass der Sozialtopf kein Füllhorn ist und die Arbeitnehmer auf der Strecke bleiben bzw. im niedrigqualifizierten Bereich Arbeit schlicht nicht lohnend, aber auch zum qualifizierten Bereich nicht ausreichend Unterschied da ist.
Jene, die nix leisten, werden von jenen finanziert, die was leisten, die Logik scheint der neuen „weiblicheren“ Gewerkschaft fern zu sein…

Sozialstaat heißt nunmal Dach über dem Kopf und Essen auf dem Tisch plus Waschmaschine und Heizen im Winter, aber nicht nahezu gratis Mobilität über die Öffis, Flat-TV, Trockner, neuestes Smartphone und Internet-Flat etc, das ist Luxus…
Die ganzen Vergünstigungen sollte man sich mal näher anschauen…

Peter Lustig
23.04.2024, 06:33
Das Problem für die Gewerkschaft ist, dass man das Problem der Kosten der leistungsfernen Zuwanderung durch Asylforderer über mittlerweile fast ein Jahrzehnt ignoriert hat und sich nun wundert, dass der Sozialtopf kein Füllhorn ist und die Arbeitnehmer auf der Strecke bleiben bzw. im niedrigqualifizierten Bereich Arbeit schlicht nicht lohnend, aber auch zum qualifizierten Bereich nicht ausreichend Unterschied da ist.
Jene, die nix leisten, werden von jenen finanziert, die was leisten, die Logik scheint der neuen „weiblicheren“ Gewerkschaft fern zu sein…

Sozialstaat heißt nunmal Dach über dem Kopf und Essen auf dem Tisch plus Waschmaschine und Heizen im Winter, aber nicht nahezu gratis Mobilität über die Öffis, Flat-TV, Trockner, neuestes Smartphone und Internet-Flat etc, das ist Luxus…
Die ganzen Vergünstigungen sollte man sich mal näher anschauen…

Genau das ist das Problem
Auch das Deutschland Ticket ist ne schöne Sache , nur es Kostet ne Menge Geld , und es zahlen alle dafür bzw die vor allen die , die auf dem Land wohnen und weite wege haben und es aber gar nicht nutzen können .
Und wenn du da im Tv die Hartzer sitzen siehst und labern hörst , es wäre zum sterben zuviel und Leben zu wenig , es ist Geld zum überleben und nicht um zu jammern das es nicht reicht um in Urlaub zu fahren , obwohl selbst das manche schaffen die gut wirtschaften.
allein weil genug von dem Geld sogar rauchen können , was ja ein eher teures unnützes Hobby ist

Und alleine dann zu sagen um 100€ mehr zu haben gehen se nicht arbeiten ja warum sollte ihnen der Staat (der Bürger) ihnen dann 100 € mehr im Monat geben , wenn es ihnen nicht so wichtig ist dafür arbeiten zu gehen.

Ich denke der Staat sollte niemanden zum arbeiten zwingen , aber es sollte auch kein Recht auf bezahlte Faulheit geben .
Sammelunterkunft und suppenküche nebst kleiderkammer sollte reichen für die die 0 Bock haben

Gerade durch die ganzen eingewanderten asylschmarotzer die angeblichen Ärzte ubnd Techniker die oft weder lesen noch schreiben können wird das Geld knapper .
Alle Kassen leeren sich immer schneller bzw Beiträge steigen weil immer weiger einzahlen , aber immer mehr am Finanztropf hängen
Und Firmen die erstmal abgewandert sind wegen zu hoher kosten (Lohn , Energie , Steuern und Sozialabgaben die kommen so schnell nicht zurück.

Der vorteil war früher die verlässlichkeit durch Tarifverträge , gute infrastruktur (die heute überall zerbröselt in Brücken und Strassen) und Abgaben

Durch das durchgeknallte grüne durch die Wand rennen ist das fast alles dahin und wird sich so schnell nicht ändern .

Der einzige Vorteil könnte sein , wenn das Sozialgeld weiter gesenkt wird , das die Heuschrecken weiter ziehen

witcher
23.04.2024, 11:35
Genau das ist das Problem
Auch das Deutschland Ticket ist ne schöne Sache , nur es Kostet ne Menge Geld , und es zahlen alle dafür bzw die vor allen die , die auf dem Land wohnen und weite wege haben und es aber gar nicht nutzen können .
Und wenn du da im Tv die Hartzer sitzen siehst und labern hörst , es wäre zum sterben zuviel und Leben zu wenig , es ist Geld zum überleben und nicht um zu jammern das es nicht reicht um in Urlaub zu fahren , obwohl selbst das manche schaffen die gut wirtschaften.
allein weil genug von dem Geld sogar rauchen können , was ja ein eher teures unnützes Hobby ist

Und alleine dann zu sagen um 100€ mehr zu haben gehen se nicht arbeiten ja warum sollte ihnen der Staat (der Bürger) ihnen dann 100 € mehr im Monat geben , wenn es ihnen nicht so wichtig ist dafür arbeiten zu gehen.

Ich denke der Staat sollte niemanden zum arbeiten zwingen , aber es sollte auch kein Recht auf bezahlte Faulheit geben .
Sammelunterkunft und suppenküche nebst kleiderkammer sollte reichen für die die 0 Bock haben

Gerade durch die ganzen eingewanderten asylschmarotzer die angeblichen Ärzte ubnd Techniker die oft weder lesen noch schreiben können wird das Geld knapper .
Alle Kassen leeren sich immer schneller bzw Beiträge steigen weil immer weiger einzahlen , aber immer mehr am Finanztropf hängen
Und Firmen die erstmal abgewandert sind wegen zu hoher kosten (Lohn , Energie , Steuern und Sozialabgaben die kommen so schnell nicht zurück.

Der vorteil war früher die verlässlichkeit durch Tarifverträge , gute infrastruktur (die heute überall zerbröselt in Brücken und Strassen) und Abgaben

Durch das durchgeknallte grüne durch die Wand rennen ist das fast alles dahin und wird sich so schnell nicht ändern .

Der einzige Vorteil könnte sein , wenn das Sozialgeld weiter gesenkt wird , das die Heuschrecken weiter ziehen
Das Problem an leeren Sozialkassen ist auch der fehlende Selbstbehalt, all inclusive schätzt man nicht, da gratis und nutzt es inflationär, obwohl Mans gar nicht benötigt, typisches Beispiel unausstehliche alte Leute, mit denen niemand was zu tun haben möchte, da Familie dank gewisser Charaktermängel schon längst weg ist. Der Arzt wird dafür bezahlt, zuzuhören …
Das Problem ist, dass sich bei derart hohen Sozialkosten eben keine Entlastung ausgeht…

Senator_74
26.04.2024, 13:32
Das Problem an leeren Sozialkassen ist auch der fehlende Selbstbehalt, all inclusive schätzt man nicht, da gratis und nutzt es inflationär, obwohl Mans gar nicht benötigt, typisches Beispiel unausstehliche alte Leute, mit denen niemand was zu tun haben möchte, da Familie dank gewisser Charaktermängel schon längst weg ist. Der Arzt wird dafür bezahlt, zuzuhören …
Das Problem ist, dass sich bei derart hohen Sozialkosten eben keine Entlastung ausgeht…

Es ist zudem kurzsichtig, Arbeitszeit verkürzen zu wollen, dazu den vollen Lohnausgleich zu fordern, aber zu vergessen, woher die Fachkräfte kommen sollen UND was mehr Freizeit bringen soll, außer, dass junge Leute auf blöde Idden kommen....

Wienerin
26.04.2024, 16:11
Griechen führen 6-Tage Woche ein

https://exxpress.at/griechen-fuehren-6-tage-woche-ein-arbeiten-wir-doch-zu-wenig/

Nun, früher war es im Handel üblich, 5 1/2 Tage zu arbeiten, also von Mo - bis Fr ganztägig und Sa 1/2 Tag und ich kenne niemand der daran verstorben wäre.

Differentialgeometer
26.04.2024, 16:13
Griechen führen 6-Tage Woche ein

https://exxpress.at/griechen-fuehren-6-tage-woche-ein-arbeiten-wir-doch-zu-wenig/

Nun, früher war es im Handel üblich, 5 1/2 Tage zu arbeiten, also von Mo - bis Fr ganztägig und Sa 1/2 Tag und ich kenne niemand der daran verstorben wäre.
Dit kommt auf den Job an. Ich kann auch noch einen halben Tag im klimatisierten Büro sitzen und mir Kaffee bringen lassen. Als Gerüstbauer sieht das schon anders aus.

Wienerin
26.04.2024, 16:14
Dit kommt auf den Job an. Ich kann auch noch einen halben Tag im klimatisierten Büro sitzen und mir Kaffee bringen lassen. Als Gerüstbauer sieht das schon anders aus.

Ich schrieb ja explizit vom Handel.
Wie es im Baugewerbe war, daran kann ich mich nicht mehr erinnern

jack000
26.04.2024, 17:05
Was meint ihr dazu?
Es wird immer bei solchen Themen die einfachste Lösung "Mehr arbeiten" vorgeschlagen. Ich vermisse bei diesen Ideen immer die Vorschläge, wie die Produktivität erhöht werden kann. Da gibt es zu wenig Kreativität.

Es sollten die bestehenden Arbeitskräfte sinnvoller eingesetzt werden und für die Millionen Bürgergeldempfänger staatliche Jobs bereitgestellt/als Pflicht zur Verfügung gestellt werden.

Deutschland ist eine Bürokratiehochburg und es gibt nur "Formulare, Stempeln, Abheften" und Bürger müssen alles aufheben, denn im Falles eines Gebrauchs liegt bei Behörden nix mehr vor. => Das kann man alles besser machen.
Das geht schon bei einfachen Dingen los wie das Ummelden eines Autos in einen anderen Landkreis. Termine zu buchen geht nicht mehr, weil alle weg sind und man muss diverse Formulare mitbringen. Das kann doch alles online erledigt werden und die Kennzeichen bekommt man dann zugeschickt.

Das geht weiter bis hin dazu, das ein jedes Produkt welches gekauft wird von einer Kassiererin erstmal über die Kasse gezogen werden muss und dann abgerechnet werden muss.

Auch hatten wir mal eine "Home-Office"-Initiative, die inzwischen abgeflaut ist. Ergebnis: Wieder mehr Zeit unterwegs, mehr Benzinverbrauch, mehr Unfälle auf dem Weg zur Arbeit, etc....

Obwohl es Sprechstundengehilfinnen gibt, verbringt ein Arzt mit eigener Praxis ca. 1/3 seiner Arbeitszeit nur mit Bürokratie obwohl eigentlich andere Aufgaben anstehen.

Natürlich gibt es noch Arbeitsplätze, bei denen eine längere Anwesenheit auch eine höhere Produktivität folgt, aber so wirklich viele sind das nicht mehr, wenn man mal alles konsequent zu Ende denkt.

witcher
26.04.2024, 17:55
Es wird immer bei solchen Themen die einfachste Lösung "Mehr arbeiten" vorgeschlagen. Ich vermisse bei diesen Ideen immer die Vorschläge, wie die Produktivität erhöht werden kann. Da gibt es zu wenig Kreativität.

Es sollten die bestehenden Arbeitskräfte sinnvoller eingesetzt werden und für die Millionen Bürgergeldempfänger staatliche Jobs bereitgestellt/als Pflicht zur Verfügung gestellt werden.

Deutschland ist eine Bürokratiehochburg und es gibt nur "Formulare, Stempeln, Abheften" und Bürger müssen alles aufheben, denn im Falles eines Gebrauchs liegt bei Behörden nix mehr vor. => Das kann man alles besser machen.
Das geht schon bei einfachen Dingen los wie das Ummelden eines Autos in einen anderen Landkreis. Termine zu buchen geht nicht mehr, weil alle weg sind und man muss diverse Formulare mitbringen. Das kann doch alles online erledigt werden und die Kennzeichen bekommt man dann zugeschickt.

Das geht weiter bis hin dazu, das ein jedes Produkt welches gekauft wird von einer Kassiererin erstmal über die Kasse gezogen werden muss und dann abgerechnet werden muss.

Auch hatten wir mal eine "Home-Office"-Initiative, die inzwischen abgeflaut ist. Ergebnis: Wieder mehr Zeit unterwegs, mehr Benzinverbrauch, mehr Unfälle auf dem Weg zur Arbeit, etc....

Obwohl es Sprechstundengehilfinnen gibt, verbringt ein Arzt mit eigener Praxis ca. 1/3 seiner Arbeitszeit nur mit Bürokratie obwohl eigentlich andere Aufgaben anstehen.

Natürlich gibt es noch Arbeitsplätze, bei denen eine längere Anwesenheit auch eine höhere Produktivität folgt, aber so wirklich viele sind das nicht mehr, wenn man mal alles konsequent zu Ende denkt.
Das Problem mit der Bürokratie ist halt, dass die öffentliche Hand in ihrem Bestreben, unerwünschtes von erwünschtem Verhalten zu trennen, Ersteres zu sanktionieren und dann gleich nebenbei scheinbar jegliches Schlupfloch zu schließen, oftmals über das Ziel hinausschießt, da man sich klüger wähnt als der Unternehmer, welcher für sein Geschäft haftet.

Wenn’s nach mir ginge, gäbe es keine Beschränkung der Haftung, wozu, niemand zwingt mich, auf eigene Rechnung zu arbeiten, aber das ist ein anderes Thema…

Das Problem mit den Fachkräften ist, „Woher nehmen, wenn nicht stehlen?“ und so viel Spielraum des Einsatzes gibt’s nicht, sofern die Kosten für Arbeit nicht aus dem Ruder laufen sollen. Steuerfreiheit für Überstunden wäre super, um die Motivation zu steigern, mehr zu arbeiten, wenn’s eben erforderlich ist.
41 Stunden verringern wohl in erster Linie die Kosten für Überstunden und mindern erst in zweiter Linie den Grundstundenlohn.

Und sry, wenn ich Homeoffice schon höre, wenn ein Mitarbeiter unwichtig genug ist, von zu Hause aus arbeiten zu können, brauch ich ihn nicht(Grupp)…

Senator_74
29.04.2024, 11:15
Das Problem mit der Bürokratie ist halt, dass die öffentliche Hand in ihrem Bestreben, unerwünschtes von erwünschtem Verhalten zu trennen, Ersteres zu sanktionieren und dann gleich nebenbei scheinbar jegliches Schlupfloch zu schließen, oftmals über das Ziel hinausschießt, da man sich klüger wähnt als der Unternehmer, welcher für sein Geschäft haftet.

Wenn’s nach mir ginge, gäbe es keine Beschränkung der Haftung, wozu, niemand zwingt mich, auf eigene Rechnung zu arbeiten, aber das ist ein anderes Thema…

Das Problem mit den Fachkräften ist, „Woher nehmen, wenn nicht stehlen?“ und so viel Spielraum des Einsatzes gibt’s nicht, sofern die Kosten für Arbeit nicht aus dem Ruder laufen sollen. Steuerfreiheit für Überstunden wäre super, um die Motivation zu steigern, mehr zu arbeiten, wenn’s eben erforderlich ist.
41 Stunden verringern wohl in erster Linie die Kosten für Überstunden und mindern erst in zweiter Linie den Grundstundenlohn.

Und sry, wenn ich Homeoffice schon höre, wenn ein Mitarbeiter unwichtig genug ist, von zu Hause aus arbeiten zu können, brauch ich ihn nicht(Grupp)…

"home-office" war eine Notlösung in der Pandemiezeit, mehr nicht.