Vollständige Version anzeigen : wer würde derzeit gerne mal in Russland Urlaub machen?
Eichenlaub
16.02.2024, 20:40
weil heute so viel von Nawalny die Rede ist, find ich diese Frage mal interessant
so wie es aussieht, ist Russland: sauber, sicher ein Reise Erlebnis und Slums und Roma Diebstahl Banden gibt es auch nicht
weil heute so viel von Nawalny die Rede ist, find ich diese Frage mal interessant
Wer zahlt ??
Ich wäre sofort dabei ,- mein Russlandbild stammt noch aus den 80-er Jahren, ich würde mir das heutige Rußland gern persönlich anschauen.
Brauchst Du meine Kontodaten ??
Klopperhorst
16.02.2024, 20:44
Russland ist immer eine Reise wert. Gastfreundliche Menschen, altehrwürdige Städte, grandiose Natur. Was will man mehr.
---
Eichenlaub
16.02.2024, 20:53
jetzt erst ist die Umfrage im Forum …….
nun könnt ihr auch über was abstimmen
:dg:
Russland ist immer eine Reise wert. Gastfreundliche Menschen, altehrwürdige Städte, grandiose Natur. Was will man mehr.
---
Baustellen :D
Eichenlaub
16.02.2024, 20:54
Russland ist immer eine Reise wert. Gastfreundliche Menschen, altehrwürdige Städte, grandiose Natur. Was will man mehr.
---
ja, so habe ich Russland bei meinen Reisen auch erlebt!
Eichenlaub
16.02.2024, 20:55
Wer zahlt ??
Ich wäre sofort dabei ,- mein Russlandbild stammt noch aus den 80-er Jahren, ich würde mir das heutige Rußland gern persönlich anschauen.
Brauchst Du meine Kontodaten ??
es zahlt der BND …..
Mich hätte St. Petersburg interessiert, allein schon wegen des berühmten Museums und dessen Katzen.
Klopperhorst
16.02.2024, 20:56
Baustellen :D
Baustellen machen das Leben abwechslungsreicher.
---
Eichenlaub
16.02.2024, 20:57
so wie es aussieht, ist Russland: sauber, sicher ein Reise Erlebnis und Slums und Roma Diebstahl Banden gibt es auch nicht
ja, die Diebstahl Banden arbeiten heute alle für den ygeheimdienst ….
Eichenlaub
16.02.2024, 20:58
Mich hätte St. Petersburg interessiert, allein schon wegen des berühmten Museums und dessen Katzen.
was für Katzen?
Baustellen machen das Leben abwechslungsreicher.
---
Stimmt, und bringen Geld. Will ja im Urlaub auch Geld zum ausgeben haben
es zahlt der BND …..
Ach ,- für den arbeite ich doch schon...
Minimalphilosoph
16.02.2024, 20:59
Zwei Tage Moskau und zehn Tage in einer Mittelstadt würde ich buchen. Mit Hund. Und ohne Impfung.
Organisiere mal.
Eichenlaub
16.02.2024, 21:02
Ach ,- für den arbeite ich doch schon...
ich auch, quasi ….
mein BND ist der Badische Nachrichten Dienst
Minimalphilosoph
16.02.2024, 21:03
weil heute so viel von Nawalny die Rede ist, find ich diese Frage mal interessant
Bist du vom "Postillon" eingeschleust, weil eure Leserbriefe nicht mehr witzig sind? :D
Eichenlaub
16.02.2024, 21:13
Mich hätte St. Petersburg interessiert, allein schon wegen des berühmten Museums und dessen Katzen.
das erinnert mich an den badischen Fasnachtsruf:
Hooooori, hooooori, hoooooori isch die Katz!
Mich hätte St. Petersburg interessiert, allein schon wegen des berühmten Museums und dessen Katzen.
Die "Eremitage" wäre durchaus interessant.
Dazu die Weißen Nächte.
Wenn es dort nur nicht immer so kalt wäre.:D
Wolle.
was für Katzen?
Ich habe mal einen Bericht über das Museum gesehen. Die Museumsmitarbeiter füttern herrenlose Katzen. Die Katzen gehören inzwischen richtig zum Museum.
Die "Eremitage" wäre durchaus interessant.
Dazu die Weißen Nächte.
Wenn es dort nur nicht immer so kalt wäre.:D
Wolle.
Kauf Dir dort einen Pelzmantel! :D Ich würde meinen mitnehmen.
Kauf Dir dort einen Pelzmantel! :D Ich würde meinen mitnehmen.
Wenn ich mir in Petersburg einen Pelzmantel kaufe, und den später dann in Good Old Germany trage, werde ich vieleleicht als Snop, oder Russenfreund angesehen.
Das ist ja heutzutage geradezu lebensgefährlich.:D
Wolle.
Die "Eremitage" wäre durchaus interessant.
Dazu die Weißen Nächte.
Wenn es dort nur nicht immer so kalt wäre.:D
Wolle.
Hab ich als Austausch beim Abi gemacht. Die Punker, bei denen ich gelandet war, hielten wenig von Innenstadt. Also waren wir irgedwo, wo halbherrenlose Hunde die Garagen bewachten spazieren. Aber ich habe da auch geniale Gitarrenspieler in Wohnungsparties erlebt. Das war 1998.
Grundsätzlich gerne, derzeit aber nur St. Petersburg, weil's von da aus nicht weit in die EU ist.
Eichenlaub
17.02.2024, 14:25
wie wärs mit Sibirien?
wie wärs mit Sibirien?
Sollte man sich vielleicht anschauen, bevor's Nordchina wird! ;)
wie wärs mit Sibirien?
Würd ich gern mal erleben. Im Winter. Einfach mal Schnee, Schnee und nichts als Schnee sehen...
Russland ist immer eine Reise wert. Gastfreundliche Menschen, altehrwürdige Städte, grandiose Natur. Was will man mehr.
---
Gemäßigte Temperaturen, ich meine nicht zu kalt, deshalb ist Russland nicht immer eine Reise wert.
Frühestens im April wäre ich mit dabei
Ruprecht
17.02.2024, 14:54
wie wärs mit Sibirien?
Laut Abbas kommen wir ja dorthin ohne extra eine Reise buchen zu müssen.
Laut Abbas kommen wir ja dorthin ohne extra eine Reise buchen zu müssen.
Manche wird er auch dazu begnadigen, seinem revolutionären Alltag beizuwohnen und alle seine geäußerten Weisheiten und Entscheidungen mitzuschreiben, um sie später auswendig zu lernen... es besteht also Hoffnung.
Grundsätzlich gerne, derzeit aber nur St. Petersburg, weil's von da aus nicht weit in die EU ist.
Echt? Die Grenzen zu Finnland sind zu. St. Petersburg ist auch temperaturmäßig derzeit unfreundlich, lieber schwarzes Meer. Da kann man auch leichter wieder ausreisen
Eichenlaub
17.02.2024, 15:23
Sollte man sich vielleicht anschauen, bevor's Nordchina wird! ;)
oder gar Nordkorea …..
Eichenlaub
17.02.2024, 15:24
Laut Abbas kommen wir ja dorthin ohne extra eine Reise buchen zu müssen.
welchen abbas meinst du?
welchen abbas meinst du?
Er meint wohl Abas.!
Einer der aktivsten Nutzer hier.
Diesen Namen sollte man richtig schreiben können.!!
https://politikforen-hpf.net/member.php?120035-ABAS
Eichenlaub
17.02.2024, 16:22
Er meint wohl Abas.!
Einer der aktivsten Nutzer hier.
Diesen Namen sollte man richtig schreiben können.!!
https://politikforen-hpf.net/member.php?120035-ABAS
Abbas ist präsident von palästina
Abas ist ein Mitglied vom HPF …
Minimalphilosoph
17.02.2024, 16:26
Abbas ist präsident von palästina
Abas ist ein Mitglied vom HPF …
Was bist du denn für eine klugscheisserische Wiedergeburt? Habe mal lieber Fokus auf deine Beitragsinhalte und Strangeröffnungen, als auf orthographische Fehler anderer.
Forensprache ist übrigens deutsch. Also Gross.- und Kleinschreibung beachten.
Eichenlaub
17.02.2024, 16:29
Er meint wohl Abas.!
Einer der aktivsten Nutzer hier.
Diesen Namen sollte man richtig schreiben können.!!
https://politikforen-hpf.net/member.php?120035-ABAS
so ist es
Abbas ist präsident von palästina
Abas ist ein Mitglied vom HPF …
Ja, ich weiß. Habe aber nie von den Sibirien Plänen gehört.
Eichenlaub
17.02.2024, 16:32
Ja, ich weiß. Habe aber nie von den Sibirien Plänen gehört.
ok!
:)
Andreas63
20.02.2024, 07:40
Würd ich gern mal erleben. Im Winter. Einfach mal Schnee, Schnee und nichts als Schnee sehen...
Dann würde Dir der diesjährige Winter besonders gut gefallen. Schnee ohne Ende. Sieht herrlich aus und es macht Spaß, mit dem Auto über verschneite Straßen zu brettern.
Dann würde Dir der diesjährige Winter besonders gut gefallen. Schnee ohne Ende. Sieht herrlich aus und es macht Spaß, mit dem Auto über verschneite Straßen zu brettern.
Hört sich gut an. Idealerweise mit einem alten ZIL-157K oder einem anderen Sowjetklassiker...
Ruprecht
20.02.2024, 07:54
Wenn ich jetzt einfach mal Lust dazu habe mir ein paar Tage in einem Hotel in St. Petersburg zu gönnen, würde das die BRD irgendwie verhindern können?
SprecherZwo
20.02.2024, 08:18
Nach Russland fahr ich nur auf Ketten.
Klopperhorst
20.02.2024, 08:23
Nach Russland fahr ich nur auf Ketten.
OneWay-Ticket, wie immer.
---
Schlummifix
20.02.2024, 08:33
Wenn ich jetzt einfach mal Lust dazu habe mir ein paar Tage in einem Hotel in St. Petersburg zu gönnen, würde das die BRD irgendwie verhindern können?
Du darfst einreisen, kein Problem.
Du solltest nur keine Gummibärchen mitbringen. Sonst 10 Jahre Gulag.
Deshalb reise ich in solche Länder nicht mehr (Türkei, Dubai, Russland).
Differentialgeometer
20.02.2024, 08:33
Du darfst einreisen, kein Problem.
Du solltest nur keine Gummibärchen mitbringen. Sonst 10 Jahre Gulag.
Deshalb reise ich in solche Länder nicht mehr (Türkei, Dubai, Russland).
Wieso Gummibärchen????
Schlummifix
20.02.2024, 08:34
Wieso Gummibärchen????
Deutscher (38) in Sankt Petersburg festgenommen – er hatte Gummibärchen im Gepäck
https://www.merkur.de/welt/zugang-cannabis-haft-deutscher-sankt-petersburg-festgenommen-russland-diplomaten-92833064.html
Differentialgeometer
20.02.2024, 08:46
https://www.merkur.de/welt/zugang-cannabis-haft-deutscher-sankt-petersburg-festgenommen-russland-diplomaten-92833064.html
Des waren THC Gummibärchen! Dafür bekommst Du selbst in Deutschland Probleme. In Thailand und Singapur lebenslänglich oder Tofesstrafe! Das Zeug würde ich nviht mal nach UK nehmen.
Wenn ich jetzt einfach mal Lust dazu habe mir ein paar Tage in einem Hotel in St. Petersburg zu gönnen, würde das die BRD irgendwie verhindern können?
Im Prinzip nicht. Sollte über die Türkei problemlos gehen. Und wenn ich es richtig sehe, wird BRD-seitig zwar davon abgeraten, aber möglich bleibt es trotzdem:
https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/russischefoederationsicherheit/201536
Fragt sich, wie willkommen man derzeit in Russland ist und wie gut sich ein russischer Stempel im deutschen Pass macht.
Im Prinzip nicht. Sollte über die Türkei problemlos gehen. Und wenn ich es richtig sehe, wird BRD-seitig zwar davon abgeraten, aber möglich bleibt es trotzdem:
https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/russischefoederationsicherheit/201536
Fragt sich, wie willkommen man derzeit in Russland ist und wie gut sich ein russischer Stempel im deutschen Pass macht.
Guter Hinweis. Mich hat vorhin ein russischer Maschinist eingeladen, nach Rußland zu kommen. Also zu Besuch, nicht dauerhaft.
Senator_74
20.02.2024, 12:17
Wer zahlt ??
Ich wäre sofort dabei ,- mein Russlandbild stammt noch aus den 80-er Jahren, ich würde mir das heutige Rußland gern persönlich anschauen.
Brauchst Du meine Kontodaten ??
Ich war vor einigen Jahren auf einer Flußkreuzfahrt von Moskau nach Petersburg. Es gab nichts auszusetzen, außer dass man bei der Einreise mit dem Umrechnungskurs gelinkt wurde. Aber bei 20 Euro ist das nicht arg. Und am Bankomaten im Kaufhaus GUM war das Beheben problemlos.
Guter Hinweis. Mich hat vorhin ein russischer Maschinist eingeladen, nach Rußland zu kommen. Also zu Besuch, nicht dauerhaft.
Kann sicher ganz interessant sein.
Kann sicher ganz interessant sein.
Ja, bisher war ich ja nur beruflich für kurze Zeiten da. Da sieht man ja nur Hotel, Straße und Baustelle. Auf dieser Baustelle 3/4 Ausländer (also für Ruß0land Ausländer)
Echt? Die Grenzen zu Finnland sind zu. St. Petersburg ist auch temperaturmäßig derzeit unfreundlich, lieber schwarzes Meer. Da kann man auch leichter wieder ausreisen
Mit meinem deutschen Pass würden mich die Esten wohl reinlassen, nicht?
Abbas ist präsident von palästina
Abas ist ein Mitglied vom HPF …
Daraus ergeben sich zwei Fragen: 1.) Ist das gut oder schlecht für Palästina? 2.) Ist das gut oder schlecht für's HPF?
Mit meinem deutschen Pass würden mich die Esten wohl reinlassen, nicht?
Rein schon :D
oder gar Nordkorea …..
Öhm... Na klar, warum nicht? :D
Rein schon :D
Reicht mir, von da aus kommt man ja heim! (Vielleicht über Schweden...)
Kreuzbube
21.02.2024, 10:07
Ich war schon da.:)
Mit meinem deutschen Pass würden mich die Esten wohl reinlassen, nicht?
Na klar, wenn die Grenze zu Russland noch offen ist.
Na klar, wenn die Grenze zu Russland noch offen ist.
Passt schon!
Ausserdem gibt's wohl wohl ein deutsches Konsulat in Petersburg.
Öhm... Na klar, warum nicht? :D
Eine Reise in die Demokatische Volksrepublik Korea lohnt sich immer, allein schon zur informativen Besichtigung von Mahnmalen, angedenk der von den bestialischen us-amerikanischen Agressoren angerichtete Kriegsverbrechen.
Der Spiegel / 25.07.2006 / von Axel Frohn
US-Kriegsverbrechen in Korea
"Wir haben sie einfach umgelegt"
Hunderte Flüchtlinge starben Ende Juli 1950 in der koreanischen Stadt No Gun Ri im amerikanischen Kugelhagel. Ein Versehen, hieß es stets von Seiten der US-Armee dazu. Nun sind Dokumente aufgetaucht, die zeigen: Das Massaker, eins der schlimmsten des 20. Jahrhunderts, war angeordnet.
Washington -
"Innerhalb weniger Minuten wurde die Welt zur Hölle; Menschen fielen, und überall spritzte Blut", erinnert sich Chung Goo Ho, 69, an das Massaker, das er als Kind erlebte. Es begann am 26. Juli 1950 in der Nähe des südkoreanischen Dorfs No Gun Ri und sollte drei Tage dauern. "Ich höre immer noch die letzten Schreie meiner Mutter", sagt Chung Goo Ho, "und ich weiß bis heute nicht, weshalb amerikanische Soldaten Hunderte von Zivilisten töten mussten."
Auch Chung Choon Ja, 68, damals ein zwölfjähriges Mädchen, überlebte das Blutbad. "Die amerikanischen Soldaten spielten mit unserem Leben wie kleine Jungen mit Fliegen." Inzwischen hat die US-Armee ihre lange geleugnete Verantwortung für das blutige Ereignis aus den ersten Wochen des Koreakriegs zugegeben. Wenige Tage vor dem Ende seiner Amtszeit im Januar 2001 brachte US-Präsident Bill Clinton sein Bedauern über den Tod unbewaffneter Zivilisten bei No Gun Ri zum Ausdruck. Nur förmlich entschuldigen mochte er sich nicht, denn nach Auffassung der US-Armee hatten die GIs die koreanischen Zivilisten nicht vorsätzlich getötet. Dies wäre ein Verstoß gegen das Kriegsrecht gewesen, also ein Kriegsverbrechen.
Doch die offizielle US-Darstellung, die wegen entgegenstehender Zeugenaussagen und zeitgenössischer Quellen schon vor fünf Jahren nur wenig glaubwürdig klang, wird jetzt durch ein neu aufgefundenes Dokument endgültig erschüttert - durch einen Brief des damaligen US-Botschafters in Südkorea, John J. Muccio, vom 26. Juli 1950. Darin unterrichtete er das Außenministerium in Washington über eine "notwendige" Entscheidung der 8. US-Armee in Korea, die in den USA zu negativen Reaktionen führen könnte:
Unter bestimmten Voraussetzungen sollten GIs auf Zivilisten schießen.
US-Truppen in Angst und Schrecken
Das Drama begann am 25. Juni 1950, als die nordkoreanische Volksarmee den 38. Breitengrad überschritt und innerhalb weniger Tage die südkoreanische Hauptstadt Seoul einnahm. Mit Billigung der Vereinten Nationen entsandte US-Präsident Harry S. Truman rasch ein amerikanisches Hilfskontingent. Es bestand aus zunächst 13.000 schlecht ausgebildeten und unzureichend bewaffneten Besatzungstruppen aus Japan, die in kurzer Zeit schwerste Verluste erlitten. Nach einer Woche waren 3000 GIs gefallen, verwundet, gefangen oder verschollen.
Die herannahende nordkoreanische Armee versetzte die unerfahrenen US-Truppen in Angst und Schrecken. Fluchtartig traten sie den Rückzug zur Hafenstadt Pusan an. Warnungen kursierten vor feindlichen Guerrillas. Getarnt als Bauern, so hieß es, mischten sie sich unter die Zehntausenden südkoreanischen Flüchtlingen, um die US-Linien zu infiltrieren. Die US-Armeeführung sah darin ein Problem "ernster, wenn nicht kritischer militärischer Natur".
Ein versprengtes Bataillon des 7. US-Kavallerieregiments grub sich am 26. Juli 1950 bei No Gun Ri auf einem mehrere hundert Meter langen Frontabschnitt ein. Ihm näherte sich am selben Tag eine Kolonne von 500 bis 600 Bewohnern umliegender Dörfer auf der Flucht vor den anrückenden Nordkoreanern. Die GIs wiesen sie von der Straße, die sie für US-Militärfahrzeuge freihalten wollten, auf einen angrenzenden Bahndamm.
Als die Flüchtlinge dort rasteten, wurden sie plötzlich von US-Kampfflugzeugen unter Maschinengewehrfeuer genommen und bombardiert. Etwa hundert Menschen kamen nach koreanischen Augenzeugenberichten bei dem Angriff ums Leben.
"Drei Tage und Nächte wurde immer wieder auf uns geschossen"
Die meisten andern flüchteten sich in zwei Tunnel unter einer nahegelegenen Eisenbahnbrücke. Doch auch dort waren sie nicht sicher. "US-Soldaten in den umliegenden Schützengräben erschossen einige Leute, die weglaufen wollten", berichtet Chung Goo Ho.
"Als es dunkel wurde, richteten die Soldaten Scheinwerfer auf uns. Dann begannen sie, in die Menge zu schießen. An die hundert Leute, die schnell laufen konnten, darunter auch mein Vater, flohen. Aber die meisten Frauen und Kinder mussten zurückbleiben. Drei Tage und Nächte wurde immer wieder auf uns geschossen. Ich dachte, ich würde sterben. Als sich die GIs am dritten Tag zurückzogen, gehörten meine jüngere Schwester und ich zu den nur ungefähr 20 Überlebenden."
Die Gesamtzahl der Opfer bei No Gun Ri wird von koreanischen Zeugen auf etwa 400 beziffert. Damit wäre es nach My Lai das zweitgrößte Massaker, das US-Truppen im 20. Jahrhundert unter Zivilisten anrichteten.
Unter den autoritären Regimen Südkoreas, die alle auf US-Unterstützung angewiesen waren, hatten die Überlebenden keine Chance auf Gehör oder irgendeine Form von Wiedergutmachung. Außerdem leugnete die US-Armee, dass sich das 7. Kavallerieregiment zum besagten Zeitpunkt überhaupt in der Umgebung von No Gun Ri aufgehalten habe.
Erst ein Artikel der US-Nachrichtenagentur AP vom September 1999, der weltweit für Schlagzeilen sorgte und mit einem Pulitzerpreis ausgezeichnet wurde, schuf die Voraussetzung für eine gründliche Untersuchung des Massakers durch den Generalinspekteur der US-Armee. Denn in dem AP-Bericht kamen erstmals auch ein gutes halbes Dutzend US-Veteranen des Koreakriegs zu Wort, die entweder selbst zu den Todesschützen bei No Gun Ri gehört hatten oder den Vorfall bezeugen konnten.
"Es war Massenmord", sagte der ehemalige Gefreite Herman Patterson. "Wir haben sie einfach umgelegt", bestätigte der frühere MG-Schütze Norman Tinkler, und auch der damalige Leutnant Robert M. Carroll erinnerte sich, dass US-Soldaten aus ihren Erdlöchern das Feuer auf die Flüchtlinge eröffneten.
Bomben statt Warnzetteln
Zwei Tage vor dem Massaker hatte das Hauptquartier der 1. US-Kavalleriedivision, zu der das 7. Kavallerieregiment gehörte, durchgegeben:
"Flüchtlinge haben die Front nicht zu überqueren. Es wird auf jeden geschossen, der versucht, die Linien zu überschreiten. Im Fall von Frauen und Kindern ist Besonnenheit zu bewahren."
Und der Kommandeur der angrenzend in Stellung gegangenen 25. US-Infanteriedivision hatte angeordnet:
"Alle Zivilisten, die in diesem Bereich gesehen werden, sind als Feinde zu betrachten und werden entsprechend behandelt."
Doch der Generalinspekteur der US-Armee maß den Zeugenaussagen und vage formulierten Funksprüchen wenig Bedeutung bei. Nach 14-monatiger Untersuchung kam er zu einem Ergebnis, das die koreanischen Überlebenden als "Schönfärberei " bezeichneten: Bei dem Vorfall habe es sich um eine "unglückliche Tragödie" gehandelt, nicht aber um "vorsätzliche Tötung", und einen Befehl, auf Zivilisten zu schießen, habe es nicht gegeben.
Diese Auffassung wird jetzt durch das Dokument, das der Archivar und Historiker Sahr Conway-Lanz kürzlich im US-Nationalarchiv entdeckte, endgültig widerlegt. Der Bericht des Botschafters John J. Muccio vom 26. Juli 1950 zeigt, dass die GIs der ausdrücklichen Anweisung der US-Armeeführung in Korea folgten.
Die hatte am Tag zuvor einen kriegsrechtswidrigen Beschluss gefasst. "Nördlich der US-Linien sollen Flugblätter abgeworfen werden, in denen die Bevölkerung davor gewarnt wird, sich weiter nach Süden zu bewegen, und dass sie Gefahr läuft, beschossen zu werden, wenn dies trotzdem geschieht", berichtete Muccio.
"Wenn Flüchtlinge nördlich der US-Front auftauchen, werden Warnschüsse abgegeben, und wenn sie sich weiter nähern, werden sie erschossen."
Am Morgen des 26. Juli funkte die Führung der 8. US-Armee den Befehl an alle Truppen im Kampfgebiet. Kurz darauf warfen Flugzeuge anstelle von Warnzetteln Bomben auf die Flüchtlinge, die GIs eröffneten befehlsgemäß das Feuer, und Hunderte Zivilisten, hauptsächlich alte Männer, Frauen und Kinder, starben. Und das Massaker von No Gun Ri war kein Einzelfall. Zahllose weitere Flüchtlinge, behaupten US-Veteranen und koreanische Überlebende, wurden später in ähnlichen Situationen getötet.
https://www.spiegel.de/panorama/us-kriegsverbrechen-in-korea-wir-haben-sie-einfach-umgelegt-a-427491.html
Eine Reise in die Demokatische Volksrepublik Korea lohnt sich immer, allein allein schon zur informativen Besichtigung von Mahnmalen, angedenk der von den bestialischen us-amerikanischen Agressoren angerichtete Kriegsverbrechen.
https://www.spiegel.de/panorama/us-kriegsverbrechen-in-korea-wir-haben-sie-einfach-umgelegt-a-427491.html
Da landet man zu leicht für Lappalien im Knast, danke auch!
Da landet man zu leicht für Lappalien im Knast, danke auch!
Du verwechselst die DVRK mit dem Vasallen des Unrechtsstaates USA, welcher sich Republik Korea nennt.
Du verwechselst die DVRK mit dem Vasallen des Unrechtsstaates USA, welcher sich Republik Korea nennt.
Mal was Wichtigeres: Passt das Zitat in Deiner Sig eigentlich nicht in eine Zeile, sach mal? Sieht komisch aus, so!
Mal was Wichtigeres: Passt das Zitat in Deiner Sig eigentlich nicht in eine Zeile, sach mal? Sieht komisch aus, so!
Das muss so sein, damit die Absage von Weihnachten besonders augenfaellig hervorgehoben wird.
Das muss so sein, damit die Absage von Weihnachten besonders augenfaellig hervorgehoben wird.
Aha. Ok, das lindert meinen Augenkrebs ein klein wenig! :)
Andreas63
23.02.2024, 09:55
Im Prinzip nicht. Sollte über die Türkei problemlos gehen. Und wenn ich es richtig sehe, wird BRD-seitig zwar davon abgeraten, aber möglich bleibt es trotzdem:
https://www.auswaertiges-amt.de/de/ReiseUndSicherheit/russischefoederationsicherheit/201536
Fragt sich, wie willkommen man derzeit in Russland ist und wie gut sich ein russischer Stempel im deutschen Pass macht.
Man kann auch mit dem Bus - über Polen - nach Kaliningrad (Königsberg) fahren und von da aus nach Moskau fliegen.
Deutsche sind nach wie vor in Russland sehr willkommen. An der Gastfreundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Russen hat sich nichts geändert. Die Russen können eben - wie schon immer - zwischen Volk und Regierung unterscheiden.
„Die Hitler kommen und gehen, das deutsche Volk aber, der deutsche Staat aber - bleibt.“
SprecherZwo
23.02.2024, 10:07
Man kann auch mit dem Bus - über Polen - nach Kaliningrad (Königsberg) fahren und von da aus nach Moskau fliegen.
Deutsche sind nach wie vor in Russland sehr willkommen. An der Gastfreundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Russen hat sich nichts geändert. Die Russen können eben - wie schon immer - zwischen Volk und Regierung unterscheiden.
Zu unterwürfigen Kriechern wie dir mögen sie freundlich sein, so wie man einen braven, schwanzwedelnden Hund auch ganz gerne tätschelt.
Andreas63
23.02.2024, 10:10
Zu unterwürfigen Kriechern wie dir mögen sie freundlich sein, so wie man einen braven, schwanzwedelnden Hund auch ganz gerne tätschelt.:bäh:
SprecherZwo
23.02.2024, 10:13
Die Amis sind auch freundlich, solange man als Kraut den brav domestizierten Oktoberfestclown markiert.
Definitiv! Muss dringend mehr Russisch reden.
erselber
23.02.2024, 14:14
Nun ja wenn die Alternative Marxloh, Berlin-Kreuzberg oder sonstige Hochburgen der "Goldstücke und Kulturbereicherer" wären.
Warum nicht?
Ich denke sicherer als unter dem Rock von Mütterchen Russland oder/und in den Armen bzw. an der Brust von Wladimir kann man derzeit vermutlich nirgends sein.
Definitiv! Muss dringend mehr Russisch reden.
habe ich leider selbst erleben müssen, oft bei Anderen gesehen, erlebt.
nach 5 Jahren verliert man die Sprache, nach 10 Jahren ist Alles weg! Also ab und zu muss die Sprache benutzt werden! Konnte mich eigentlich überall gut zu Recht finden, vor allem auch wenn es um Technik ging. Egal welches Land
Aber zum Thema.
Nicht zur Beerdigung gekommen, lieber zur UN nun zur EU herumreisen und bezahlte Hetze zu betreiben
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/112881/20240228121112-navalny.webp
Eine der ordinärsten Lügen: Die Frau hat Nichts unternommen, rund um die Beerdigung: Man übergab den Leichnam (Blutgerinnsel), wohl von Tabletten dieser dubiosen Frau: Julia Nawalnaja eine Politik Prostituierten der übelsten Art
8.02.2024 - 11:48 Uhr
Nawalnaja: „Nicht sicher, ob Beerdigung friedlich wird“
Sie habe gedacht, sie hätte viel Zeit gehabt, um sich auf ihre Rede vor dem Europaparlement vorzubereiten, so Nawalnaja. Doch stattdessen sei sie in der letzten Woche damit beschäftigt gewesen, den Leichnam ihres Mannes aus der russischen Gewalt zu bekommen.
„Die Beerdigung wird übermorgen stattfinden. Ich bin nicht sicher, ob das eine friedliche Beerdigung sein wird oder ob die Polizei jene verhaften wird, die gekommen sind, um sich von meinem Ehemann zu verabschieden“, sagte Nawalnaja.
https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/julia-nawalnaja-live-nawalnys-witwe-spricht-vor-eu-parlament-87330462.bild.html
habe ich leider selbst erleben müssen, oft bei Anderen gesehen, erlebt.
nach 5 Jahren verliert man die Sprache, nach 10 Jahren ist Alles weg! Also ab und zu muss die Sprache benutzt werden! Konnte mich eigentlich überall gut zu Recht finden, vor allem auch wenn es um Technik ging. Egal welches Land
Aber zum Thema.
Nicht zur Beerdigung gekommen, lieber zur UN nun zur EU herumreisen und bezahlte Hetze zu betreiben
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/112881/20240228121112-navalny.webp
Eine der ordinärsten Lügen: Die Frau hat Nichts unternommen, rund um die Beerdigung: Man übergab den Leichnam (Blutgerinnsel), wohl von Tabletten dieser dubiosen Frau: Julia Nawalnaja eine Politik Prostituierten der übelsten Art
8.02.2024 - 11:48 Uhr
Nawalnaja: „Nicht sicher, ob Beerdigung friedlich wird“
Sie habe gedacht, sie hätte viel Zeit gehabt, um sich auf ihre Rede vor dem Europaparlement vorzubereiten, so Nawalnaja. Doch stattdessen sei sie in der letzten Woche damit beschäftigt gewesen, den Leichnam ihres Mannes aus der russischen Gewalt zu bekommen.
„Die Beerdigung wird übermorgen stattfinden. Ich bin nicht sicher, ob das eine friedliche Beerdigung sein wird oder ob die Polizei jene verhaften wird, die gekommen sind, um sich von meinem Ehemann zu verabschieden“, sagte Nawalnaja.
https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/julia-nawalnaja-live-nawalnys-witwe-spricht-vor-eu-parlament-87330462.bild.html
Was für eine verlogene häßliche Show ,- man möchte speien...
melamarcia75
01.03.2024, 15:13
Den ganzen Winter in Jakutsk verbringen
melamarcia75
01.03.2024, 15:19
habe ich leider selbst erleben müssen, oft bei Anderen gesehen, erlebt.
nach 5 Jahren verliert man die Sprache, nach 10 Jahren ist Alles weg! Also ab und zu muss die Sprache benutzt werden! Konnte mich eigentlich überall gut zu Recht finden, vor allem auch wenn es um Technik ging. Egal welches Land
Aber zum Thema.
Nicht unbedingt, ich hatte Anfang der 90er einige Jahre Französisch und es ist nicht alles weg obwohl ich es nie mehr gesprochen habe, das Lesen ist erhalten geblieben, allerdings handelt es sich ja auch um eine lateinische Sprache.
Als viersprachiger würde ich es nicht mehr lernen wollen da dann nur Chaos entstünde
melamarcia75
01.03.2024, 15:21
Definitiv! Muss dringend mehr Russisch reden.
Was bringt dir das? In der Annahme dass du schon Englisch sprichst wäre Spanisch viel besser, denn wie viele Menschen auf der Welt sprechen Russisch und wie viele Spanisch?
Nicht unbedingt, ich hatte Anfang der 90er einige Jahre Französisch und es ist nicht alles weg obwohl ich es nie mehr gesprochen habe, das Lesen ist erhalten geblieben, allerdings handelt es sich ja auch um eine lateinische Sprache.
Als viersprachiger würde ich es nicht mehr lernen wollen da dann nur Chaos entstünde
so ist es!
Was bringt dir das? In der Annahme dass du schon Englisch sprichst wäre Spanisch viel besser, denn wie viele Menschen auf der Welt sprechen Russisch und wie viele Spanisch?
Mich interessiert die russische Sprache mehr. Zudem sind das auch nicht wenig. Spanisch ist auch zu einfach. Kann ja gut Latein :D
melamarcia75
01.03.2024, 15:36
Mich interessiert die russische Sprache mehr. Zudem sind das auch nicht wenig. Spanisch ist auch zu einfach. Kann ja gut Latein :D
So etwas nennt man Ressourcenverschwendung
So etwas nennt man Ressourcenverschwendung
Russisch ist immerhin eine Weltsprache und der Schlüssel zu mehreren slawischen Sprachen. Abgesehen davon zwingt dich ja keiner, es mir gleich zu tun
Russisch ist immerhin eine Weltsprache und der Schlüssel zu mehreren slawischen Sprachen. Abgesehen davon zwingt dich ja keiner, es mir gleich zu tun
Als effektivster Schlüssel zu slawischen Sprachen gilt übrigens die slowakische Sprache. Wird wohl auch als "Esperanto des Ostens" bezeichnet.
Als effektivster Schlüssel zu slawischen Sprachen gilt übrigens die slowakische Sprache. Wird wohl auch als "Esperanto des Ostens" bezeichnet.
Dat lerne ich net auch noch. Vielleicht irgendwann noch Chinesisch :D
Dat lerne ich net auch noch. Vielleicht irgendwann noch Chinesisch :D
Bei Chinesisch wäre ich raus. Ich habs mit einfachen Ausdrücken versucht. Da bei denen aber eine andere Betonung bei der Aussprache- es gibt für die selbe Silbe bis zu vier Bedeutungen je nach Aussprache- den gesamten Sinn entstellt, ist das der reine Horror.
Ich versuche nach wie vor, mein Russisch wieder aufzubessern. Aber auch das ist nicht so leicht, wenn man es nicht immer mal wieder aktiv nutzen kann.
Bei Chinesisch wäre ich raus. Ich habs mit einfachen Ausdrücken versucht. Da bei denen aber eine andere Betonung bei der Aussprache- es gibt für die selbe Silbe bis zu vier Bedeutungen je nach Aussprache- den gesamten Sinn entstellt, ist das der reine Horror.
Ich versuche nach wie vor, mein Russisch wieder aufzubessern. Aber auch das ist nicht so leicht, wenn man es nicht immer mal wieder aktiv nutzen kann.
Die chinesische Grammatik ist eigentlich relativ einfach (keine Konjugation, keine Deklination, nicht einmal Zeitformen in unserem komplexen Sinne). Die Zeichen sind natürlich der Horror für Europäer. Die Wörter sind teilweise so kurz und einfach, dass man sie sich gerade deshalb schwer merken kann
Einige Wörter scheinen allerdings indogermanische Wurzeln zu haben...
Minimalphilosoph
01.03.2024, 19:42
你说的是废话。
Minimalphilosoph
01.03.2024, 19:47
https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/137625/20240301204651-Bild_2024-03-01_204651359.png
Differentialgeometer
01.03.2024, 19:48
你说的是废话。
Willst Du naturstoned anlocken? (Der fehlt mit richtig!!!)
Minimalphilosoph
01.03.2024, 19:55
Willst Du naturstoned anlocken? (Der fehlt mit richtig!!!)
Ich mochte ihn zu sticheln. Ich mochte nicht, das er sich zu ernst nahm. Momentan sickern gerade ein paar von denen hier ein.
Aber ich bin sicher die verjagen wir. Spätestens wenn sie unsere riesigen Schwänze sehen. :gib5:
Differentialgeometer
01.03.2024, 19:58
Ich mochte ihn zu sticheln. Ich mochte nicht, das er sich zu ernst nahm. Momentan sickern gerade ein paar von denen hier ein.
Aber ich bin sicher die verjagen wir. Spätestens wenn sie unsere riesigen Schwänze sehen. :gib5:
Aha! Plural! Du hast also auch zwei?! :D
Aha! Plural! Du hast also auch zwei?! :D
Ihr habt nur zwei? Angeboren oder Unfall gehabt?
Minimalphilosoph
01.03.2024, 20:05
Aha! Plural! Du hast also auch zwei?! :D
Ich dachte wir arbeiten im internationalen Team.
Aber ja, meine Zunge ist lang und geschwind wie ein kupierter Hundeschwanz.
Minimalphilosoph
01.03.2024, 20:06
Ihr habt nur zwei? Angeboren oder Unfall gehabt?
Tentakeln zählen nicht als Schwänze.
Tentakeln zählen nicht als Schwänze.
Die habe ich auch nicht mitgezählt.
Differentialgeometer
01.03.2024, 20:10
Ihr habt nur zwei? Angeboren oder Unfall gehabt?
Das ist dieses Ding mit Frauen, die sich die Brüste verkleinern lassen. :D Man hat ja zu Beginn oft auch 4 Weisheitszähne…. Irgendwie mussten die weg, sonst hätte das schlimme Folgen für die Blutversorgung gehabt:D
Ruprecht
01.03.2024, 20:19
Ich dachte wir arbeiten im internationalen Team.
Aber ja, meine Zunge ist lang und geschwind wie ein kupierter Hundeschwanz.
Du leckst wenn die Bierbüchse leer ist ihre Öffnung noch aus?
Minimalphilosoph
01.03.2024, 20:19
Könnten wir mal definieren was alles als Penis zählt?
Minimalphilosoph
01.03.2024, 20:25
Du leckst wenn die Bierbüchse leer ist ihre Öffnung noch aus?
Ja. Alkohol ist hier sehr teuer.
Und ich kaufe auch Dinge des täglichen Bedarfs bei TEMU. Ganz so wie der Widerstandskämpfer mit den chinesischen Gartenmöbeln und Erfahrung im sächsischen Wahlsaalkämpfen, und heute in spekulativen sächsischen Wahlkämpfen in der Sauna verstrickt schwitzend...
Minimalphilosoph
01.03.2024, 20:27
Ruprechts Kopp als nur einen Penis zu zählen wäre mehr als diskriminierend.
Nur als Beispiel.:D
Ruprecht
01.03.2024, 20:28
Ja. Alkohol ist hier sehr teuer.
Und ich kaufe auch Dinge des täglichen Bedarfs bei TEMU. Ganz so wie der Widerstandskämpfer mit den chinesischen Gartenmöbeln und Erfahrung im sächsischen Wahlsaalkämpfen, und heute in spekulativen sächsischen Wahlkämpfen in der Sauna verstrickt schwitzend...
Na ist doch prima.
Minimalphilosoph
01.03.2024, 20:30
Na ist doch prima.
Wärste richtig cool, hättest du mir Hilfe angeboten.
Sitting Bull
01.03.2024, 23:23
Neben St.Petersburg kenne ich noch einen ganz kleinen Zippel von Russland.
Da bin ich mal rund 800 Km nur durch Wald gefahren,zum Glück gab es an einem kleinen See einenj Imbiss.
Da haben mein Freund und ich die ganze "Batterie " Schaschlik vom Grill gekauft
Schmeckte exellent ,dagegen ist das Schaschlik hier in einer Frittenbude eher eine Schuhsohle.
Kamschatka würde mich schon reizen,auchmal eben etwa so groß wie Deutschland.
Wenn dort die Lachse anlanden wäre ein tolles Erlebnis.
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