Vollständige Version anzeigen : Die armen Unternehmer
Der Gerechte
06.02.2006, 20:37
Um ein halbes Prozent sind 2005 die Arbeitnehmerentgelte gesunken .
Darin enthalten sind Löhne , Gehälter , Sozialabgaben . Das sind 6 Mrd. Euro .
Dabei gab es mehr zu verteilen . Das Volkseinkommen ist nämlich um 26 Mrd. Euro
gewachsen .
Grund : Unternehmenseinkommen sind weiter kräftig gestiegen .
Quelle : www.tu-berlin.de/politik/ver.di/texte/06-01.Lohnverlust.pdf
Ja , ja - und der Arbeitnehmer soll den Gürtel enger schnallen :motz:
Um ein halbes Prozent sind 2005 die Arbeitnehmerentgelte gesunken .
Darin enthalten sind Löhne , Gehälter , Sozialabgaben . Das sind 6 Mrd. Euro .
Dabei gab es mehr zu verteilen . Das Volkseinkommen ist nämlich um 26 Mrd. Euro
gewachsen .
Grund : Unternehmenseinkommen sind weiter kräftig gestiegen .
Quelle : www.tu-berlin.de/politik/ver.di/texte/06-01.Lohnverlust.pdf (http://www.tu-berlin.de/politik/ver.di/texte/06-01.Lohnverlust.pdf)
Ja , ja - und der Arbeitnehmer soll den Gürtel enger schnallen :motz:
Sozialistische Heulsuse.
6 Mrd. entprechen ca. der durchschnittlichen Lohnsumme von 100.000 Arbeitsplätzen.
Die sind wohl weggefallen. Kein Wunder wenn man Klein- und Mittelbetriebe sowie Eigenkapitalfinanzierung eines Betriebs quasi als Steuerstraftatbestand behandelt.
Unternehmenserträge sind nicht gleich Unternehmer-Einkommen.
Hätten die wirtschaflich unterbelichteten Sozen nicht eine Unternehmenssteuerreform zusammengeschustert, die unseren fremdgemanagten Kapitalgesellschaften den steuerfreien Verkauf von Unternehmensbeteiligungen ermöglichten, wäre die Zahl wohl nicht so hoch.
Jodlerkönig
07.02.2006, 10:45
Sozialistische Heulsuse.
6 Mrd. entprechen ca. der durchschnittlichen Lohnsumme von 100.000 Arbeitsplätzen.
Die sind wohl weggefallen. Kein Wunder wenn man Klein- und Mittelbetriebe sowie Eigenkapitalfinanzierung eines Betriebs quasi als Steuerstraftatbestand behandelt.
Unternehmenserträge sind nicht gleich Unternehmer-Einkommen.
Hätten die wirtschaflich unterbelichteten Sozen nicht eine Unternehmenssteuerreform zusammengeschustert, die unseren fremdgemanagten Kapitalgesellschaften den steuerfreien Verkauf von Unternehmensbeteiligungen ermöglichten, wäre die Zahl wohl nicht so hoch. genau so und nicht anders ist das! :top: :top: :top:
Aha - dann hatte also ein Arbeitnehmer von den 100.000 Entlassenen
ein Jahreseinlommen von 60 Euro . :(
hmmm... 60*100'000 = 6 Mio.
6Mrd./100'000 = 60'000.
Also stimmte die Aussage.
Wenn 6 Mrd. die Lohnsumme von 100.000 Arbeitnehmern wäre ,
dann würde ein Arbeitnehmer nur 60 Euro jählich gekostet haben .
Daß Linke nicht rechnen können, wußte ich schon immer.
Daß Linke nicht rechnen können, wußte ich schon immer.
Ja, dafür halten sie sehr beharrlich und überzeugt daran fest :))
Der Gerechte
07.02.2006, 14:04
Na gut , ich geb`s zu - habe mich verrechnet . (wie peinlich)
Das ist o.k. - außerdem sind solche pauschalen Betrachtungen Bullshit. Sind die AN-Entgelte wirklich gesunken? Brutto oder netto? Falls netto, sind daran höhere Sozialabgaben schuld? Wenn ja, was können AG dafür?
Der Gerechte
07.02.2006, 14:52
Das ist o.k. - außerdem sind solche pauschalen Betrachtungen Bullshit. Sind die AN-Entgelte wirklich gesunken? Brutto oder netto? Falls netto, sind daran höhere Sozialabgaben schuld? Wenn ja, was können AG dafür?
Das steht doch in dem Link im Beitrag # 1 :
"Darin enthalten sind alle Löhne und Gehälter sowie auch alle Sozialabgaben - die sogenannten Lohnnebenkosten . Wegen der Inflation ist das sogar ein realer Verlust von
2,5 Prozent . Dabei gab es mehr zu verteilen . Das Volkseinkommen ist nämlich
um 26 Mrd. Euro gewachsen.
Die Unternehmenseinkünfte sind dagegen um satte 32 Mrd. Euro gestiegen ."
Ist das also unsere soziale Marktwirtschaft ?
Ich sehe darin eine gewisse Diskrepanz .
Das steht doch in dem Link im Beitrag # 1 :
"Darin enthalten sind alle Löhne und Gehälter sowie auch alle Sozialabgaben - die sogenannten Lohnnebenkosten . Wegen der Inflation ist das sogar ein realer Verlust von
2,5 Prozent . Dabei gab es mehr zu verteilen . Das Volkseinkommen ist nämlich
um 26 Mrd. Euro gewachsen.
Die Unternehmenseinkünfte sind dagegen um satte 32 Mrd. Euro gestiegen ."
Ist das also unsere soziale Marktwirtschaft ?
Ich sehe darin eine gewisse Diskrepanz .Es gibt nichts zu verteilen. Gab's eigentlich noch nie. Das ist ja das zentrale Problem der Linken, dass sie offensichtlich doch an den Nikolaus glauben.
Den Erfolg sehen wir ja an unserer maroden Lage, noch besser konnten wir es an der bankrotten SBZ studieren, aber grosse Teile der Bevölkerung scheinen nur extrem begrenzt lernfähig zu sein.
Dieses Volkseinkommen, wie die Steigerung, hat irgenwer verdient, durch Arbeit, Intelligenz oder Bauernschläue, ist mir egal.
Will ich das verteilen, muss ich es ihm wegnehmen. Tue ich das, wieso soll er dann noch arbeiten? Um zuzusehen wie's die Nichtsnutze verprassen?
Auch nochmals: Unternehmenseinkünfte sind nicht Unternehmereinkünfte.
Ausserdem ist das ein PISA Journaillenbegriff. Es gibt Umsätze, Erlöse, Erträge und Gewinn. Wo kommen die "Einkünfte" her, aus operativem Geschäft, Rückstellungsauflösung, Erlöse aus Beteiligungen, Stellenabbau, welche Art von Unternehmen hatte diese Steigerung? Grosse Kapitalgesellschaften oder unsere geschundenen Mittelständler?
6 Mrd. entprechen ca. der durchschnittlichen Lohnsumme von 100.000 Arbeitsplätzen.
Die sind wohl weggefallen. Kein Wunder wenn man Klein- und Mittelbetriebe sowie Eigenkapitalfinanzierung eines Betriebs quasi als Steuerstraftatbestand behandelt.
Unfug, die Klein- und Mittelbetriebe sind primär von den Großbetrieben bedroht, die in jedem Konkurrenzkampf, der von liberalen Gestrigen verstärkt gefordert wird, den längeren Atem haben. Und je mehr Spielraum man den Bossen läßt, desto chancenloser werden die Schwächeren. Und das beschleunigt die Monopolypartie, die irgendwann unweigerlich enden wird. Der AN ist sowieso der Verlierer, denn die Großbertriebe erpressen und schröpfen ihn aufgrund ihrer Macht und die existenzbedrohten kleineren Betriebe müssen unter diesen Umständen quasi dumpen, um nicht sofort unterzugehen. Der Wahn des Kapitalismus und Liberalismus.
Hätten die wirtschaflich unterbelichteten Sozen nicht eine Unternehmenssteuerreform zusammengeschustert, die unseren fremdgemanagten Kapitalgesellschaften den steuerfreien Verkauf von Unternehmensbeteiligungen ermöglichten, wäre die Zahl wohl nicht so hoch.
:)) Haha, "die Sozen"! Wen meinst du? Diesen semi-liberalen Umfallerverein von Rotgrün? Wenn das links sein soll, dann bin ich Karl Arsch im Dienst. Wir hatten noch niemals linke Politik! Und genau deswegen läuft auch alles so beschissen. Der Karren saß schon in der Kohl-Ära tief im DReck und Schröder und sein Trauerladen haben beschlossen, diese FEhlpolitik fortzusetzen anstatt endlich einen richtigen Kurs hin zu Sozialem und Ausgewogenheit anzustreben. Es ist eine Schande!
Ferner hab ich nun oft genug erklärt, daß die Schere zwischen viel arm und wenig reich immer mehr auseinandergeht, was irgendwann zwangskäufig zum Kollaps und zu extremer Ungerechtigkeit führt. Schluß damit!
Ach und...Don hat den Fehler auch nicht bemerkt! :))
Und Jodlerkönig...du schaffst es echt, Wtf an Niveau noch zu unterbieten. 8o Respekt! Wenn ich so drauf wäre wie du, dann hätt ich wahrscheinlich keine Probleme mehr- ich würd sie nämlich gar nicht wahrnehmen! :))
Jodlerkönig
08.02.2006, 08:00
.........
Und Jodlerkönig...du schaffst es echt, Wtf an Niveau noch zu unterbieten. 8o Respekt! Wenn ich so drauf wäre wie du, dann hätt ich wahrscheinlich keine Probleme mehr- ich würd sie nämlich gar nicht wahrnehmen! :))
du nimmst probleme in der tat nicht wahr. zumindest siehst du probleme nur aus der "ichbinlinkerstudentundweltverbesserer der alles nur aus der theorie-sicht..kennt"----------->praxis fehlanzeige.
Und Jodlerkönig...du schaffst es echt, Wtf an Niveau noch zu unterbieten. 8o Respekt! Wenn ich so drauf wäre wie du, dann hätt ich wahrscheinlich keine Probleme mehr- ich würd sie nämlich gar nicht wahrnehmen! :))
Dein Vergleich ehrt mich. Du hast Dich mit der Eichel´schen Unternehmenssteuerreform befaßt oder bist Du Attac-Bübchen zu sehr mit der Weltrevolution beschäftigt?
Unfug, die Klein- und Mittelbetriebe sind primär von den Großbetrieben bedroht, die in jedem Konkurrenzkampf, der von liberalen Gestrigen verstärkt gefordert wird, den längeren Atem haben. Und je mehr Spielraum man den Bossen läßt, desto chancenloser werden die Schwächeren. Und das beschleunigt die Monopolypartie, die irgendwann unweigerlich enden wird. Der AN ist sowieso der Verlierer, denn die Großbertriebe erpressen und schröpfen ihn aufgrund ihrer Macht und die existenzbedrohten kleineren Betriebe müssen unter diesen Umständen quasi dumpen, um nicht sofort unterzugehen. Der Wahn des Kapitalismus und Liberalismus.Welch ungeheuerlicher Mumpitz.
Ich verzichte alledings auf weitergehende Erläuterungen, da linke Faktenverweigerer diese erfahrungsgemäss eh nicht zur Kenntnis nehmen.
:)) Haha, "die Sozen"! Wen meinst du? Diesen semi-liberalen Umfallerverein von Rotgrün? Wenn das links sein soll, dann bin ich Karl Arsch im Dienst. Wir hatten noch niemals linke Politik! Und genau deswegen läuft auch alles so beschissen. Der Karren saß schon in der Kohl-Ära tief im DReck und Schröder und sein Trauerladen haben beschlossen, diese FEhlpolitik fortzusetzen anstatt endlich einen richtigen Kurs hin zu Sozialem und Ausgewogenheit anzustreben. Es ist eine Schande!
Ferner hab ich nun oft genug erklärt, daß die Schere zwischen viel arm und wenig reich immer mehr auseinandergeht, was irgendwann zwangskäufig zum Kollaps und zu extremer Ungerechtigkeit führt. Schluß damit!
Es gibt derzeit noch genau 2 Staaten auf diesem Planeten, die exakt die Wirtschaftspolitik entsprechend Deiner Vorstellung betreiben.
Kuba und Nordkorea.
Viel Vergügen.
Ich vermisse noch den Hinweis, daß es in der DDR keinen richtigen Sozialismus gab und man es eigentlich erstmal ausprobieren müßte. Kommt eigentlich regelmäßig nach dem Hinweis auf Nordkorea und Kuba (ebenso wie die freie "medizinische Versorgung" ).
Der Gerechte
08.02.2006, 10:58
Auch nochmals: Unternehmenseinkünfte sind nicht Unternehmereinkünfte.
Ausserdem ist das ein PISA Journaillenbegriff. Es gibt Umsätze, Erlöse, Erträge und Gewinn. Wo kommen die "Einkünfte" her, aus operativem Geschäft, Rückstellungsauflösung, Erlöse aus Beteiligungen, Stellenabbau, welche Art von Unternehmen hatte diese Steigerung? Grosse Kapitalgesellschaften oder unsere geschundenen Mittelständler?
Unternehmenseinkünfte sind nicht Unternehmereinkünfte ?
Was sind denn das wieder für Spitzfindigkeiten ?
Umsätze sind für mich keine Einkünfte . Mann kann hohe Umsätze haben und
dennoch nur ganz geringen Gewinn erzielen und dann pleite gehen .
Wie genau sich die Unternehmenseinkünfte zusammensetzen , ob sie vielleicht durch eine hohe Entlassungsproduktivität (welch ein schönes Wort) oder durch welche Gewinne auch immer zustandegekommen sind ist nebensächlich .
Fakt bleibt : Der Arbeitnehmer musste den Gürtel enger schnallen während die
Unternehmen ihre Profite gesteigert haben . Sie sollen auch ihre Profite erzielen , jedoch muss auch der Arbeitnehmer auch seinen gerechten Anteil davon abbekommen .
Wenn der Mittelstand so geschunden ist , dann wird das seine Gründe haben .
"Linke Spinner" können dafür nun wirklich nichts .
Unternehmenseinkünfte sind nicht Unternehmereinkünfte ?
Was sind denn das wieder für Spitzfindigkeiten ?
Das sind keine Spitzfindigkeiten, sondern das ist BWL, ein Thema von dem Rote Khmer erfahrungsgemäß so viel Ahnung haben wie eine Kuh vom Drachenfliegen.
Das sind keine Spitzfindigkeiten, sondern das ist BWL, ein Thema von dem Rote Khmer erfahrungsgemäß so viel Ahnung haben wie eine Kuh vom Drachenfliegen.
Haha, WER ist hier wohl der realitätsferne Theoretiker, der nur sein indoktriniertes Programm runterleiert? :)) Bloß keine eigenen Gedanken machen; bloß den Fehlkurs der (reichen) "Experten" in ihren Elfenbeintürmen weiterfahren, der uns den ganzen Mist erst eingebrockt hat! :lol:
Wißt ihr was, Kapitalisten: Ich kann ja verstehen, daß ihr, aus Mangel an Argumenten, auf irgendwas anderes zurückgreifen müßt- so z.B. die Polemik, den Populismus und den Propagandismus. Wer solche wertlosen Werte hat und für sowas offensichtlich Ungerechtes und Falsches steht, dem bleibt wohl nichts anderes übrig. :D Die Klappe halten wollt ihr natürlich auch nicht, denn irgendwas müßt ihr der Wahrheit ja entgegenbringen, was? Nicht, daß die Leute irgendwann noch intelligent werden und euer mieses, egoistisches Spiel durchschauen! :))
Mal ehrlich: Der werte Leser sollte eindeutig erkennen, wer in den Foren die bessere Figur macht. Solche Ausreden, wie: "Das hat ja sowieso keinen Sinn mit dir", sind einfach nur billig. Ihr habt keinen Plan- das ist alles! :]
Jodlerkönig
09.02.2006, 16:37
Haha, WER ist hier wohl der realitätsferne Theoretiker, der nur sein indoktriniertes Programm runterleiert? :)) Bloß keine eigenen Gedanken machen; bloß den Fehlkurs der (reichen) "Experten" in ihren Elfenbeintürmen weiterfahren, der uns den ganzen Mist erst eingebrockt hat! :lol:
Wißt ihr was, Kapitalisten: Ich kann ja verstehen, daß ihr, aus Mangel an Argumenten, auf irgendwas anderes zurückgreifen müßt- so z.B. die Polemik, den Populismus und den Propagandismus. Wer solche wertlosen Werte hat und für sowas offensichtlich Ungerechtes und Falsches steht, dem bleibt wohl nichts anderes übrig. :D Die Klappe halten wollt ihr natürlich auch nicht, denn irgendwas müßt ihr der Wahrheit ja entgegenbringen, was? Nicht, daß die Leute irgendwann noch intelligent werden und euer mieses, egoistisches Spiel durchschauen! :))
Mal ehrlich: Der werte Leser sollte eindeutig erkennen, wer in den Foren die bessere Figur macht. Solche Ausreden, wie: "Das hat ja sowieso keinen Sinn mit dir", sind einfach nur billig. Ihr habt keinen Plan- das ist alles! :]
was hältst du davon, geh in die wüste, frag ein paar scheichs ob die dir bischen land schenken...und dann gründest du einfach mal deine ddr wieder :2faces: da hat es ja gefunzt wie am schnürchen :2faces: also laaber nicht rum, tu es!
das problem das wir hier haben, ist, daß es leute wie du gibt, die denken, der unternehmer wäre ein blutrünstiger mensch, der dumm, geldsüchtig und zu ersetzen ist.....
derweil wäre die lösung des miteinander an einem strang ziehen viel besser...neid ist das was uns am wenigsten nützt...aber davon haben wir ja genügend....
was ein unternehmer an risikobereitschaft, initiative mitbringen muß kann dir leider nicht vermittelt werden...deswegen versuche ich es erst gar nicht. :]
was hältst du davon, geh in die wüste, frag ein paar scheichs ob die dir bischen land schenken...und dann gründest du einfach mal deine ddr wieder :2faces: da hat es ja gefunzt wie am schnürchen :2faces: also laaber nicht rum, tu es!
Fakt ist jedenfalls, daß alle Versuche, eine sozialistische Gesellschaft zu implementieren gescheitert sind, gleich ob es eine Kommune auf einer griechischen Insel war oder ein ganzer Staat.
Franz Josef Strauß hatte schon Recht: Freiheit oder Sozialismus.
Jodlerkönig
09.02.2006, 17:41
Fakt ist jedenfalls, daß alle Versuche, eine sozialistische Gesellschaft zu implementieren gescheitert sind, gleich ob es eine Kommune auf einer griechischen Insel war oder ein ganzer Staat.
Franz Josef Strauß hatte schon Recht: Freiheit oder Sozialismus.dagegen gibts nix zu sagen. ich kann dir mal ein aktuelles beispiel geben, was bei gleichen voraussetzungen rauskommt, wenn der staat der betreiber ist oder ob ein privatunternehmer das sagen hat.
z.B. auf den großen bayrischen seen, gibts eine seenschiffahrt im eigentum und auf verantwortung der bay. schlösser und seenverwaltung durchgeführt wird. Betriebsergebnis MINUS und zwar ein gewaltiges. der service und die angebote für fahrten lt. fahrplan sind äußerst bescheiden(teilweise nur 3x am tag). dafür sind die preise "spitze" :))
aber da gibts eine ausnahme....den chiemsee...die familie fessler, hat dort auf privater basis das recht die seenschiffahrt auszuüben. Betriebsergebnis ein dickes PLUS der service ist spitze, der fahrplan ermöglicht fahrten in sehr kurzen abständen (ca. halbe stunde) zu preisen, da kann man auf den anderen seen nur davon träumen.
dies ist nur ein beispiel....man könnte derartiges zu hauf aufführen (z.b. schwimmbäder usw. usw....)
@Redwing, hätten wir hier in deutschland nicht viele gute und vernünftige unternehmer, wäre es gar nicht möglich, leute wie dich oder roberto durchzufüttern, den der staat nach dem ihr immer schreit, ist dazu nicht in der lage, den irgendwo muß der zaster her.
aber da gibts eine ausnahme....den chiemsee...die familie fessler, hat dort auf privater basis das recht die seenschiffahrt auszuüben. Betriebsergebnis ein dickes PLUS der service ist spitze, der fahrplan ermöglicht fahrten in sehr kurzen abständen (ca. halbe stunde) zu preisen, da kann man auf den anderen seen nur davon träumen.
Das gelingt aber sicher nur, weil sie in ihrer Raffgier ihre Arbeitssklaven bis aufs Blut auspressen, entrechten und wie Dreck behandeln.
was hältst du davon, geh in die wüste, frag ein paar scheichs ob die dir bischen land schenken...und dann gründest du einfach mal deine ddr wieder :2faces: da hat es ja gefunzt wie am schnürchen :2faces: also laaber nicht rum, tu es!
Na klar, wäre ein wahrhaft "fruchtbares Unterfangen" in der Wüste! :(
das problem das wir hier haben, ist, daß es leute wie du gibt, die denken, der unternehmer wäre ein blutrünstiger mensch, der dumm, geldsüchtig und zu ersetzen ist.....
Sie beweisen es tagtäglich neu- durch Worte UND Taten.
derweil wäre die lösung des miteinander an einem strang ziehen viel besser...neid ist das was uns am wenigsten nützt...aber davon haben wir ja genügend....
Ja klar, und unter "gemeinsam an einem Strag ziehen" verstehen die Chefs natürlich, selbst möglichst wenig zu tun und ein Maximum zu kassieren, wärend es bez. des Rests genau andersrum laufen soll. Die Einen sollen sich in Verzicht ohne Ende üben und Aufopfern, wärend die anderen in Saus und Braus leben. Sorry, das ist eine völlig inakzeptable "Zusammenarbeit" und obendrein ne Einbahnstraße.
Übrigens wieder mal geistreich, hier so Einzelbeispiele aus kapitalistischen (!) Staaten anzubringen. Hier herrschen ganz andere Rahmenbedingungen. Die Staaten sind zunehmend Pleite, wenn Reiche immer mehr hofiert werden und immer mehr GEld horten, das schließlich irgendwo herkommt.
Jodlerkönig
09.02.2006, 18:07
Na klar, wäre ein wahrhaft "fruchtbares Unterfangen" in der Wüste! :( . wieso? ist doch egal wo du ineffizient arbeitest und wirtschaftest :2faces:
Sie beweisen es tagtäglich neu- durch Worte UND Taten.. na dann leg mal beweise auf den tisch und zwar nicht von den daxunternehmen sondern von der elektrofirma maier, der baufirma müller und der gärtnerei weber...
Ja klar, und unter "gemeinsam an einem Strag ziehen" .anders funktioniert eine langlebige gutgehende firma nicht.
verstehen die Chefs natürlich, selbst möglichst wenig zu tun .für den satz bräuchtest du eigentlich ein paar runtergehaut ;) der kleinunternehmer, hat oft eine 7 -tagewoche, das gesamte risiko usw....aber was rede ich....
und ein Maximum zu kassieren,. da stehen angestellte und arbeiter wohl im nix nach...nur überschätzen manche ihren marktwert (z.B. roberto B.^^)
wärend es bez. des Rests genau andersrum laufen soll. Die Einen sollen sich in Verzicht ohne Ende üben und Aufopfern, wärend die anderen in Saus und Braus leben. Sorry, das ist eine völlig inakzeptable "Zusammenarbeit" und obendrein ne Einbahnstraße. .
....nicht diskutierenswert.....
Übrigens wieder mal geistreich, hier so Einzelbeispiele aus kapitalistischen (!) Staaten anzubringen. Hier herrschen ganz andere Rahmenbedingungen. Die Staaten sind zunehmend Pleite, wenn Reiche immer mehr hofiert werden und immer mehr GEld horten, das schließlich irgendwo herkommt.bla bla bla bla bla bla ....ab zu den scheichs in die wüste und ddr bauen....oder nach öl graben.... :]
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