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Vollständige Version anzeigen : AKP-Ableger soll bei Europawahl antreten:



Ichverstehsnicht
01.02.2024, 17:50
Moin!

Nach Umfragen bei der letzten Präsidentenwahl war der Anteil Erdogans bei den wählenden Doppelstaatlern genauso groß wie bei den Menschen ohne deutschen Pass. Nicht einmal der "Mediendienst Integration" behauptet das Gegenteil. Und Doppelpass ist zukünftig die Regel. Im Übrigen auch für die über 60jährigen, die in Zukunft den deutschen Pass selbst mit nur rudimentären Sprachkenntnissen bekommen sollen. Daher nö, es geht um Fakten. Man kann nicht Millionen Türken ins Land lassen und darauf hoffen, dass ihre Ideologie draußen bleibt. Der Staatpräsident vieler der hier lebenden Türken heißt nicht Steinmeier, sondern Erdogan.


https://web.de/magazine/politik/tuerkei-erdogan/ableger-erdogan-partei-deutschland-sorgt-kritik-39172274

Sjard
01.02.2024, 17:54
Was ist eigentlich aus der BIG geworden ? Die ist doch vor Jahren mit ähnlichen Vorhaben als Partei gegründet worden.
Grüne und Linke sind doch die optimalen Erfüllungsgehilfen der hier lebenden Türken, die tragen denen alles vor den Latz,
so das sie gar nicht islamische Parteien brauchen um sich hier dauerhaft einzunisten.

goldi
01.02.2024, 17:57
3. Strang zum Thema

-jmw-
02.02.2024, 14:47
Was ist eigentlich aus der BIG geworden ? Die ist doch vor Jahren mit ähnlichen Vorhaben als Partei gegründet worden.
Grüne und Linke sind doch die optimalen Erfüllungsgehilfen der hier lebenden Türken, die tragen denen alles vor den Latz,
so das sie gar nicht islamische Parteien brauchen um sich hier dauerhaft einzunisten.
Ich glaub, vielen dieser Leute wäre eine Partei, die kulturell / sozial konservativ ist, durchaus lieber, als grünlinks.

Sjard
02.02.2024, 16:09
Ich glaub, vielen dieser Leute wäre eine Partei, die kulturell / sozial konservativ ist, durchaus lieber, als grünlinks.

Diese Leute sind aber sehr viel häufiger in den Parteien Grüne / Linke / SPD engagiert als bei kulturell / sozial konservativen Parteien.

Ruprecht
02.02.2024, 17:15
Ich glaub, vielen dieser Leute wäre eine Partei, die kulturell / sozial konservativ ist, durchaus lieber, als grünlinks.

Die lehnen Gender ab und Tuntentum, Arschfickerei unter Kerlen gleich recht.
Sie favorisieren auch traditionelle Familien, also Vater, Mutter, Kind.
Sind schon Schnittmengen für konservative Biogermanen.
Bei Parteien für überwiegend Biodeutsche sind solche Ansichten gesichert rechtsextrem, bei der anderen Volksgruppe ist es Kultur und Tradition.

-jmw-
02.02.2024, 17:49
Diese Leute sind aber sehr viel häufiger in den Parteien Grüne / Linke / SPD engagiert als bei kulturell / sozial konservativen Parteien.
Ja, weil in konservativen Parteien (nicht nur) hierzulande mindestens am Rande und unterschwellig ein ethno-identitärer Ton mitschwingt - von wegen "Leitkultur" und so.
MuKu-begeisterte konservative Parteien gibt es so eher nicht, zumal nicht, wenn man die Basis mitdenkt, an der man ja mitwirken müsste.

-jmw-
02.02.2024, 17:50
Die lehnen Gender ab und Tuntentum, Arschfickerei unter Kerlen gleich recht.
Sie favorisieren auch traditionelle Familien, also Vater, Mutter, Kind.
Sind schon Schnittmengen für konservative Biogermanen.
Bei Parteien für überwiegend Biodeutsche sind solche Ansichten gesichert rechtsextrem, bei der anderen Volksgruppe ist es Kultur und Tradition.
Ja, da das Deutsche, das Abendländische, das Weisse, das Christliche nicht als Minderheit gilt, fallen natürlich auch die entsprechenden Schutzmechanismen weg, seien es politische, rechtliche oder gesellschaftliche.

Ruprecht
02.02.2024, 18:16
Ja, da das Deutsche, das Abendländische, das Weisse, das Christliche nicht als Minderheit gilt, fallen natürlich auch die entsprechenden Schutzmechanismen weg, seien es politische, rechtliche oder gesellschaftliche.
Was früher noch ein Wertegarant war, war die Bibel und der Glaube, ich schreibe bewusst nicht die Kirchen, bei denen ist Hopfen und Malz auf ewig verloren.

-jmw-
02.02.2024, 18:35
Was früher noch ein Wertegarant war, war die Bibel und der Glaube, ich schreibe bewusst nicht die Kirchen, bei denen ist Hopfen und Malz auf ewig verloren.
Und dafür sterben sie aus; Zuwachs nur mehr bei evangelikalen Freikirchlern, Orthodoxen, traditionellen Katholiken.