PDA

Vollständige Version anzeigen : Der Untergang Deutschlands hat offiziell begonnen



radelroll
15.01.2024, 09:42
Hallo

Thread soll bitte nur wirtschaftsbezogene Inhalte betreffen, die ja massgebend sind für die Funktionalität und Langlebigkeit einer Nation und einer Landes.

Wie bereits angesprochen, es geht um Quartals- und Bilanzzahlen.

Die ersten offiziellen Zahlen und Meldungen sind da.
Wohlgemerkt, es sind offzielle Zahlen des aktuellen Systems in DE !

https://www.focus.de/finanzen/news/um-0-3-prozent-deutsche-wirtschaft-ist-im-vergangenen-jahr-geschrumpft_id_259576479.html
focus.de/finanzen/news/um-0-3-prozent-deutsche-wirtschaft-ist-im-vergangenen-jahr-geschrumpft_id_259576479.html

Zitat
"

Im Jahr 2023 ist die deutsche Wirtschaft geschrumpft. Das teilt das Statistische Bundesamt am Montag mit. Auch im Schlussquartal sank das Bruttoinlandsprodukt. Der deutsche Staatshaushalt gab zudem mehr Geld aus, als er einnahm.

Die deutsche Wirtschaft ist 2023 in eine Rezession gerutscht. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank gegenüber dem Vorjahr um 0,3 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Montag in einer ersten Schätzung mitteilte.
Auch das letzte Quartal im Jahr 2023 war kein Gutes, die deutsche Wirtrschaft schrumpfte auch zwischen Oktober und Dezember 2023. Nach bisherigen Erkenntnissen ging das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zum Vorquartal um 0,3 Prozent zurück, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte.

Minus machte auch der deutsche Staat, der im vergangenen Jahr mehr Geld ausgegeben als eingenommen hat. Bezogen auf die gesamte Wirtschaftsleistung lag das Defizit von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherung 2023 bei 2,0 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte.


"

Ein Indiz von vielen ist der inner-europäische Wechselkurs von € zu CHF
https://www.finanzen.ch/devisen/eurokurs
Dieser verharrt mittlerweile auf einem der tiefsten Niveaus aller Zeiten und scheint nicht mehr auf 1:1 zurückzukommen.

Bitte lasst Themen zu Juden, AFD und co hier draussen. Ich weiss, ist ein Ding der Unmöglichkeit, aber mit dieser Erwähnung habe ich es zumindest versucht. Danke.

Gerne weitere Quartals/Bilanzzahlen von Behörden, Firmen und co :)
Danke :)

Heopei
15.01.2024, 10:29
Das Ganze wird uns jetzt wahrscheinlich als Sonderwachstum verkauft in Anlehnung an das Sondervermögen.

Bruddler
15.01.2024, 10:41
Das Ganze wird uns jetzt wahrscheinlich als Sonderwachstum verkauft in Anlehnung an das Sondervermögen.

Unser Land geht zwar erkennbar den Bach runter, aber die wohl größte Sorge der Altparteien ist die AfD.
Die AfD verbieten, und alles wird (wieder) gut...

Maitre
15.01.2024, 10:42
Diese 0,3% dürften zudem noch massiv geschönt sein.

Bruddler
15.01.2024, 10:47
Diese 0,3% dürften zudem noch massiv geschönt sein.

Um 0,3 Prozent: Deutsche Wirtschaft ist im vergangenen Jahr geschrumpft
Ich denke, das Komma ist total fehl am Platz. :auro:

Differentialgeometer
15.01.2024, 10:52
Hallo

Thread soll bitte nur wirtschaftsbezogene Inhalte betreffen, die ja massgebend sind für die Funktionalität und Langlebigkeit einer Nation und einer Landes.

Wie bereits angesprochen, es geht um Quartals- und Bilanzzahlen.

Die ersten offiziellen Zahlen und Meldungen sind da.
Wohlgemerkt, es sind offzielle Zahlen des aktuellen Systems in DE !

https://www.focus.de/finanzen/news/um-0-3-prozent-deutsche-wirtschaft-ist-im-vergangenen-jahr-geschrumpft_id_259576479.html
focus.de/finanzen/news/um-0-3-prozent-deutsche-wirtschaft-ist-im-vergangenen-jahr-geschrumpft_id_259576479.html

Zitat
"

Im Jahr 2023 ist die deutsche Wirtschaft geschrumpft. Das teilt das Statistische Bundesamt am Montag mit. Auch im Schlussquartal sank das Bruttoinlandsprodukt. Der deutsche Staatshaushalt gab zudem mehr Geld aus, als er einnahm.

Die deutsche Wirtschaft ist 2023 in eine Rezession gerutscht. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank gegenüber dem Vorjahr um 0,3 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Montag in einer ersten Schätzung mitteilte.
Auch das letzte Quartal im Jahr 2023 war kein Gutes, die deutsche Wirtrschaft schrumpfte auch zwischen Oktober und Dezember 2023. Nach bisherigen Erkenntnissen ging das Bruttoinlandsprodukt (BIP) zum Vorquartal um 0,3 Prozent zurück, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte.

Minus machte auch der deutsche Staat, der im vergangenen Jahr mehr Geld ausgegeben als eingenommen hat. Bezogen auf die gesamte Wirtschaftsleistung lag das Defizit von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherung 2023 bei 2,0 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Montag mitteilte.


"

Ein Indiz von vielen ist der inner-europäische Wechselkurs von € zu CHF
https://www.finanzen.ch/devisen/eurokurs
Dieser verharrt mittlerweile auf einem der tiefsten Niveaus aller Zeiten und scheint nicht mehr auf 1:1 zurückzukommen.

Bitte lasst Themen zu Juden, AFD und co hier draussen. Ich weiss, ist ein Ding der Unmöglichkeit, aber mit dieser Erwähnung habe ich es zumindest versucht. Danke.

Gerne weitere Quartals/Bilanzzahlen von Behörden, Firmen und co :)
Danke :)
Das produzierende Gewerbe, traditionell Grundlage des Wohlstands und Geldgeber des Staates, steht heute bei 8,1 Millionen Arbeitnehmern, vor Corona waren es noch 8,4 Millionen. Fast 20 Prozent der Industriebetriebe möchten 2024 Personal abbauen. Stark rückläufig ist in Deutschland auch die Zahl der Unternehmer. Vor zehn Jahren waren es laut „FAZ“ immerhin 4,5 Millionen, heute sind es gerade noch 3,9 Millionen, Tendenz sinkend. Der Endsieg über den Kapitalismus rückt näher.

Maitre
15.01.2024, 11:12
Das produzierende Gewerbe, traditionell Grundlage des Wohlstands und Geldgeber des Staates, steht heute bei 8,1 Millionen Arbeitnehmern, vor Corona waren es noch 8,4 Millionen. Fast 20 Prozent der Industriebetriebe möchten 2024 Personal abbauen. Stark rückläufig ist in Deutschland auch die Zahl der Unternehmer. Vor zehn Jahren waren es laut „FAZ“ immerhin 4,5 Millionen, heute sind es gerade noch 3,9 Millionen, Tendenz sinkend. Der Endsieg über den Kapitalismus rückt näher.

Der Stellenabbau ist zum großen Teil aber auch den nicht mehr verfügbaren bzw. unzumutbaren Arbeitskräften geschuldet. Denn- ich nehme mal Menschen mit Behinderung oder chronischen Krankheiten aus- wer jetzt keine Arbeit hat, der will auch keine. Wir sind zum Beispiel gerade dabei, die Einstellung eines Querschnittsgelähmten zu durchdenken, weil der im Unterschied zu vielen anderen wenigstens motiviert ist.

SprecherZwo
15.01.2024, 11:17
Der Stellenabbau ist zum großen Teil aber auch den nicht mehr verfügbaren bzw. unzumutbaren Arbeitskräften geschuldet. Denn- ich nehme mal Menschen mit Behinderung oder chronischen Krankheiten aus- wer jetzt keine Arbeit hat, der will auch keine. Wir sind zum Beispiel gerade dabei, die Einstellung eines Querschnittsgelähmten zu durchdenken, weil der im Unterschied zu vielen anderen wenigstens motiviert ist.

Ich kann schon verstehen, dass immer weniger Leute motiviert sind zu arbeiten, nur um letztlich für die antideutsche BRD blechen zu dürfen.

Differentialgeometer
15.01.2024, 11:20
Ich kann schon verstehen, dass immer weniger Leute motiviert sind zu arbeiten, nur um letztlich für die antideutsche BRD blechen zu dürfen.
Das war eine der Hauptgründe, die BRD zu verlassen. Wäre ich jetzt noch in Schland, würde ich mich zu Tode ärgern, dass ich diesen Zionsponserverein und Kanackenimporteur finanzieren müsste.

Maitre
15.01.2024, 11:21
Ich kann schon verstehen, dass immer weniger Leute motiviert sind zu arbeiten, nur um letztlich für die antideutsche BRD blechen zu dürfen.

Möglich. Ich merke es selbst bei mir. Ich kann mir aber ausmalen, dass der jetzige Kurs auf Dauer nicht gutgehen wird. Und dann wehe dem, der sich 10 ... 20 Jahre vom Arbeiten entwöhnt hat, wenn dieser Müllhaufen der Geschichte zusammenbricht. Für den wird es fürchterlich werden.
Andererseits muss man sagen, dass die am wenigsten motivierten Personen fast ausnahmslos aus der linken Ecke stammen. Denen dürfte der antideutsche Kurs am verlängerten Rücken langgehen bzw. werden sie ihn sogar befürworten. Aber das ist nur meine persönliche Beobachtung. Dazu kommt noch die große Gruppe der politisch desinteressierten Menschen. Gerade so böse Nazis sind eigentlich bei der Arbeit am pflegeleichtesten. Daher bei mir überdurchschnittlich* vertreten.

* Was der Mainstream halt heute so als Nazi bezeichnet.

ABAS
15.01.2024, 11:23
Der Stellenabbau ist zum großen Teil aber auch den nicht mehr verfügbaren bzw. unzumutbaren Arbeitskräften geschuldet. Denn- ich nehme mal Menschen mit Behinderung oder chronischen Krankheiten aus- wer jetzt keine Arbeit hat, der will auch keine. Wir sind zum Beispiel gerade dabei, die Einstellung eines Querschnittsgelähmten zu durchdenken, weil der im Unterschied zu vielen anderen wenigstens motiviert ist.

Inklusion ist gerade in den kapitalistischen Untergangsgesellschaften notwendig. Daher sollten nicht nur in der Politik
sondern in aller wichtigen Wirtschaftssektoren neben koerperlich Behinderten auch geistig Behinderte eingesetzt werden.

Bruddler
15.01.2024, 11:32
Inklusion ist gerade in den kapitalistischen Untergangsgesellschaften notwendig. Daher sollten nicht nur in der Politik
sondern in aller wichtigen Wirtschaftssektoren neben koerperlich Behinderten auch geistig Behinderte eingesetzt werden.

Die ganze Menschheit soll zu einem einzigen Einheitsbrei verschmelzen,
so die Idee der ideolog. Welterneuerer...

https://img.chefkoch-cdn.de/rezepte/3196471475762460/bilder/1039378/fit-960x720/cajun-jambalaya.jpg

ABAS
15.01.2024, 11:57
Die ganze Menschheit soll zu einem einzigen Einheitsbrei verschmelzen,
so die Idee der ideolog. Welterneuerer...

https://img.chefkoch-cdn.de/rezepte/3196471475762460/bilder/1039378/fit-960x720/cajun-jambalaya.jpg

Sieht aus wie badischer Wurstsalat. Das Gericht muesstes Du als Schwabe eigentlich kennen.

radelroll
15.01.2024, 15:58
Meldungen aus dem Spital und Krankenhausbereich

https://www.medinside.ch/deutsche-spitaeler-pleitewelle-krankenhaeuser-spitalkrise-gewinn-verlust-20240104
.medinside.ch/deutsche-spitaeler-pleitewelle-krankenhaeuser-spitalkrise-gewinn-verlust-20240104

"
Fast 80 Prozent der deutschen Krankenhäuser in Deutschland dürften das letzte Jahr mit einem Defizit abgeschlossen haben. Und lediglich sieben Prozent der Kliniken rechnen mit schwarzen Zahlen. Dies besagt eine Erhebung, welche die Deutsche Krankenhaus Gesellschaft DGK soeben veröffentlicht hat (https://www.dkgev.de/dkg/presse/details/lage-der-krankenhaeuser-so-schlecht-wie-noch-nie-insolvenzen-steuern-2024-auf-rekordhoch-zu/).
«Die Lage der Krankenhäuser in Deutschland ist dramatisch, und die Kliniklandschaft verändert sich in einer nie dagewesenen Geschwindigkeit und Intensität»: So kommentiert Gerald Gaß, der Chef der DGK, die Ergebnisse.
Denn der Anteil der Spitäler mit roten Zahlen hat innert eines Jahres stark zugenommen. 2022 hatten noch die Hälfte aller Krankenhäuser in Deutschland ein negatives Jahresergebnis erzielt, 2021 konnte sogar die Mehrheit einen Verlust vermeiden.

«Das ist eine negative Dynamik, die es so in den letzten Jahrzehnten nicht gegeben hat», so Gaß: «Gleichzeitig verzeichnen wir aktuell deutlich mehr Insolvenzen als üblich, und das Jahr 2024 droht ein Rekord-Insolvenzjahr zu werden.» Und weiter: «Fast kein Krankenhaus kann seine Ausgaben mehr aus den laufenden Einnahmen decken.»
Konkret erwarten 71 Prozent der Krankenhäuser eine weitere Verschlechterung der Lage, nur vier Prozent rechnen mit einer Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Situation.
Woran liegt es? Dazu tauchen die auch hier sehr bekannten Erklärungen auf: Die höheren Sach- und Personalkosten beinträchtigen nahezu flächendeckend die Liquidität der Spitäler. Eine anhaltende Unterfinanzierung der Klinken habe die nötigen Investitionen anstauen lassen. Und weil die Kliniken ihre Preise nicht einfach an die Inflation anpassen können, spüren sie die Teuerung der letzten zwei Jahren nun entscheidend.
"

navy
16.01.2024, 01:28
die Deutsche Währung zu ruinieren, das Volksvermögen plündern zeigt nur Eines was mit Steinbrück und Josef Ackermann begann. Deutschland wird von Kriminellen geplündert


Die ganze Menschheit soll zu einem einzigen Einheitsbrei verschmelzen,
so die Idee der ideolog. Welterneuerer...

............]

deshalb werden Traditionen, Familie in Europa bekämpft

Ruprecht
16.01.2024, 05:21
Die Zahlen sind eigentlich immer noch zu gut, nach den Plänen zur grünen Transformation sollte der Abbau wirtschaftlicher Kapazitäten schon weiter fortgeschritten sein.
Der deutsche Mittelstand als Rückrad der Wirtschaft, scheint zäher als gedacht.
Ich denke da wird man die Stellschrauben zur schnelleren Deindustrialisierung, wie noch stärker erhöhte Energiekosten, höhere Abgaben und mehr Dokumentationspflichten, stärker anziehen müssen.

Bruddler
16.01.2024, 08:52
Sieht aus wie badischer Wurstsalat. Das Gericht muesstes Du als Schwabe eigentlich kennen.

Sieht aus wie Schappi...dieses "Gericht" müsstest Du eigentlich kennen (?)... :auro:

radelroll
16.01.2024, 09:06
wie von mir angekündigt: Grund+Boden

bald kommende Änderungen im Erbrecht/Steuerumfeld von Immobilien, denn die Bilanz ist miserabel.
Geht zu Lasten von jedem Mieter und Grundstückbesitzer, egal ob Barbesitzer oder riessige Autofabrik und damit erhöhtes Ansteigen der insolvenzen.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article249557118/Buendnis-beklagt-dramatischen-Mangel-an-sozialem-Wohnraum.html?source=puerto-reco-2_ABC-V36.3.C_without_ALS
welt.de/politik/deutschland/article249557118/Buendnis-beklagt-dramatischen-Mangel-an-sozialem-Wohnraum.html?source=puerto-reco-2_ABC-V36.3.C_without_ALS

"
Seit Jahren nimmt in Deutschland die Zahl der Sozialwohnungen ab. Der Vorwurf an die Ampel lautet: „Missmanagement“. Dies hat Folgen nicht nur für wohnungssuchende Menschen mit wenig Geld, sondern laut einer Studie auch für die Finanzen des Staates.




Ein Bündnis aus Mieterbund, Baugewerkschaft sowie Sozial- und Branchenverbänden sieht einen „dramatischen Mangel“ an sozialem Wohnraum in Deutschland. Die konkreten Zahlen – auch für die einzelnen Bundesländer – sollen an diesem Dienstag bei einer Online-Pressekonferenz in Berlin vorgestellt werden. Grundlage dafür ist eine Studie des Pestel-Instituts in Hannover.
Bekannt ist, dass die Zahl der Sozialwohnungen in Deutschland (https://www.welt.de/themen/sozialwohnungen/)seit Jahren abnimmt. Gab es in der alten Bundesrepublik noch fast vier Millionen Sozialwohnungen, waren es 2010 rund 1,66 Millionen und Ende 2022 noch rund 1,088 Millionen solcher Wohnungen. Das ging aus einer im vergangenen Sommer veröffentlichten Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der Linken hervor.
Ampel-Koalition verfehlt Wohnungsbau-Ziel

Die Mieten sind bei Sozialwohnungen staatlich reguliert. Wohnen dürfen dort nur Menschen, bei denen die Behörden besonderen Bedarf sehen, weil sie kleine Einkommen haben. Nach einer bestimmten Zeit können die Wohnungen normal am Markt vermietet werden, weshalb die Zahl der Sozialwohnungen in den vergangenen Jahren stetig abnahm.
SPD, Grüne und FDP (https://www.welt.de/themen/ampel-koalition/)hatte wegen des enormen Bedarfs vor allem in den Städten in ihrem Koalitionsvertrag den Bau von jährlich 400.000 neuen Wohnungen angepeilt – davon 100.000 Sozialwohnungen. Auch wegen der Folgen des Ukraine-Kriegs räumte die Regierung im vergangenen Jahr aber ein, das Ziel zunächst zu verfehlen. Knappe Materialien, Fachkräftemangel und gestiegene Zinsen zählen zu den Hindernissen.


Der Vorsitzende der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt, Robert Feiger, wirft dem Staat ein „Missmanagement“ beim Umgang mit sozialem Wohnraum vor. „Er zahlt lieber, oft viel zu hohe, Mieten an die Vermieter, anstatt intensiv in den Bau von Sozialwohnungen zu investieren“, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. Damit schnellten die Sozialausgaben des Staates nach oben. Gewinner seien die Vermieter, die immer höhere Mieten auf dem Markt durchsetzen könnten.
Das Bündnis „Soziales Wohnen“ teilte vorab unter Verweis auf die Studie des Pestel-Instituts mit, vor allem in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Hamburg sei der Staat gezwungen, eine Miete zu zahlen, die über den ortsüblichen Vergleichsmieten liege. Der Hintergrund: Bei Bürgergeld-Empfängern übernimmt der Staat in der Regel die Kosten der Unterkunft. Und wer ein kleines Einkommen hat, kann einen Zuschuss für die Wohnung beantragen: das Wohngeld.
"

Bruddler
16.01.2024, 10:12
Die Zahlen sind eigentlich immer noch zu gut, nach den Plänen zur grünen Transformation sollte der Abbau wirtschaftlicher Kapazitäten schon weiter fortgeschritten sein.
Der deutsche Mittelstand als Rückrad der Wirtschaft, scheint zäher als gedacht.
Ich denke da wird man die Stellschrauben zur schnelleren Deindustrialisierung, wie noch stärker erhöhte Energiekosten, höhere Abgaben und mehr Dokumentationspflichten, stärker anziehen müssen.
Mit Volldampf gegen die Wand...
Warum wohl sträubt sich die (grüne) Ampel gegen eine Neuwahl ?
Richtig, sie muss ihr ideolog. Teufelswerk ("Deutschland muss verrecken") noch zu Ende bringen...

Ruprecht
16.01.2024, 11:37
Mit Volldampf gegen die Wand...
Warum wohl sträubt sich die (grüne) Ampel gegen eine Neuwahl ?
Richtig, sie muss ihr ideolog. Teufelswerk ("Deutschland muss verrecken") noch zu Ende bringen...
Ja, wegen der Blödheit der CDU hatte Grün, mit eigentlich idiotischem Personal, einen ungeahnten Hype und kamen so an die Schalthebel mit denen sie das ihnen grundverhasste Deutschland nachhaltig schaden können, da diese Schalthebel wohl zukünftig anders besetzt werden, müssen sie die ihnen verbleibende Zeit nutzen um die deutsche Wirtschaft so weit wie möglich zu zerstören.

Bruddler
16.01.2024, 11:39
Ja, wegen der Blödheit der CDU hatte Grün, mit eigentlich idiotischem Personal, einen ungeahnten Hype und kamen so an die Schalthebel mit denen sie das ihnen verhasste Deutschland nachhaltig schaden können, da diese Schalthebel wohl zukünftig anders besetzt werden, müssen sie die ihnen verbleibende Zeit nutzen um die deutsche Wirtschaft so weit wie möglich zu zerstören.

Eine Frage, die mich noch immer plagt:
Wo stünde D heute, wenn Laschet damals nicht gelacht hätte ? :auro:

Ruprecht
16.01.2024, 11:46
Eine Frage, die mich noch immer plagt:
Wo stünde D heute, wenn Laschet damals nicht gelacht hätte ? :auro:
Die Frage sollte eher lauten wo stände D. heute, wenn man nicht mal ansatzweise bei der CDU auf die Idee gekommen wäre diesen Laschet zum Kanzlerkandidaten zu machen.

Bruddler
16.01.2024, 11:52
Die Frage sollte eher lauten wo stände D. heute, wenn man nicht mal ansatzweise bei der CDU auf die Idee gekommen wäre diesen Laschet zum Kanzlerkandidaten zu machen.

Laschet oder Scholz, bzgl. Lächerlichkeit schenken sich diese beiden nix...

navy
16.01.2024, 11:54
Inklusion ist gerade in den kapitalistischen Untergangsgesellschaften notwendig. Daher sollten nicht nur in der Politik
sondern in aller wichtigen Wirtschaftssektoren neben koerperlich Behinderten auch geistig Behinderte eingesetzt werden.

macht doch diese Regierung überall. Praktisch in allen Institutionen wie dem RKI; PEI sind wie in Ministerien: Geistig Behinderte sogar Minister, oft Professoren

radelroll
16.01.2024, 12:19
"

Der Energieversorger E.on erhöht zu Anfang Februar seine Tarife für Heizstrom. Kunden müssen sich auf eine Verdopplung des Preises einstellen. Wie Sie sich als Verbraucher nun richtig verhalten.

Nutzer von Wärmepumpen (https://www.focus.de/thema/waermepumpe/) und Nachtstromspeicherheizungen stehen vor einer Herausforderung: E.on kündigte eine Verdopplung der Heizstromtarife im eigenen Grundversorgungsbereich an, meldet die Verbraucherzentrale NRW (https://www.verbraucherzentrale.nrw/energie/deutliche-preiserhoehung-fuer-heizstrom-bei-eon-91027) . Ab dem 1. Februar 2024 müssen sich Verbraucher auf deutlich gestiegene Kosten einstellen.
Leonhard Birnbaum, der Chef des Energiekonzerns, prognostiziert im Interview mit der Rheinischen Post (https://rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/eon-chef-birnbaum-strom-und-gas-drohen-wieder-teurer-zu-werden_aid-104190339) keine Entspannung der Energiepreise, die seit dem Konflikt in der Ukraine stark anstiegen. Er verweist auf politische Entscheidungen, wie die erhöhte Mehrwertsteuer auf Gas. Laut Birnbaum führt selbst der Wechsel zu Erneuerbaren Energien nicht automatisch zu niedrigeren Preisen, da mit Blick auf wind- und sonnenarmen Tagen zusätzliche Investitionen in Speicher oder Gaskraftwerke notwendig werden.

Tarifwechsel wohl beste Option für Verbraucher – auch regionale Anbieter beachten

Verbraucherzentralen raten dazu, die verbleibenden zwei Wochen Kündigungsfrist zu nutzen und aktiv nach günstigeren Tarifen Ausschau zu halten. Vergleichsportale wie Check24 (https://www.check24.de/) oder Verivox (https://x.efahrer.chip.de/20ceb906) bieten hierfür eine erste Anlaufstelle. Doch sollten Verbraucher nicht außer Acht lassen, dass dort nicht alle Angebote erscheinen. Lokale Energieversorger könnten durchaus wettbewerbsfähige Tarife bereithalten. E.ON signalisierte zudem, dass bis Ende Januar 2024 Bestandskunden Angebote für alternative Tarife erhalten können. Die begrenzte Auswahl bei Heizstromtarifen könnte einen längeren Vertrag von bis zu 24 Monaten nahelegen, obwohl grundsätzlich eine Vertragslaufzeit von 12 Monaten vorzuziehen wäre.
Es ist entscheidend, dass Verbraucher die eigene Heizstrommessung verstehen, um den passenden Tarif zu identifizieren. Hilfreiche Informationen hierzu finden sich auf der Internetseite der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen sowie direkt bei den Anbietern. Ein Wechsel kann langfristig zu erheblichen Einsparungen führen und die Verbraucher vor den ansteigenden Kosten schützen.



"

https://www.focus.de/immobilien/wohnen/stromanbieter-verdoppelt-preise-fuers-heizen-was-sie-nun-unternehmen-koennen_id_259571831.html
focus.de/immobilien/wohnen/stromanbieter-verdoppelt-preise-fuers-heizen-was-sie-nun-unternehmen-koennen_id_259571831.html


Ich komme so langsam aber sicher gar nicht mehr mit den ganzen Meldungen hinterher ......

Eon als Vorreiter.
Schaut man sich deren Bilanzzahlen an, erscheint der Eindruck eines superduper laufendes Unternehmens.

Esreicht!
16.01.2024, 13:40
Meldungen aus dem Spital und Krankenhausbereich

https://www.medinside.ch/deutsche-spitaeler-pleitewelle-krankenhaeuser-spitalkrise-gewinn-verlust-20240104
.medinside.ch/deutsche-spitaeler-pleitewelle-krankenhaeuser-spitalkrise-gewinn-verlust-20240104

"
Fast 80 Prozent der deutschen Krankenhäuser in Deutschland dürften das letzte Jahr mit einem Defizit abgeschlossen haben. Und lediglich sieben Prozent der Kliniken rechnen mit schwarzen Zahlen. Dies besagt eine Erhebung, welche die Deutsche Krankenhaus Gesellschaft DGK soeben veröffentlicht hat (https://www.dkgev.de/dkg/presse/details/lage-der-krankenhaeuser-so-schlecht-wie-noch-nie-insolvenzen-steuern-2024-auf-rekordhoch-zu/).
«Die Lage der Krankenhäuser in Deutschland ist dramatisch, und die Kliniklandschaft verändert sich in einer nie dagewesenen Geschwindigkeit und Intensität»: So kommentiert Gerald Gaß, der Chef der DGK, die Ergebnisse.
Denn der Anteil der Spitäler mit roten Zahlen hat innert eines Jahres stark zugenommen. 2022 hatten noch die Hälfte aller Krankenhäuser in Deutschland ein negatives Jahresergebnis erzielt, 2021 konnte sogar die Mehrheit einen Verlust vermeiden.

«Das ist eine negative Dynamik, die es so in den letzten Jahrzehnten nicht gegeben hat», so Gaß: «Gleichzeitig verzeichnen wir aktuell deutlich mehr Insolvenzen als üblich, und das Jahr 2024 droht ein Rekord-Insolvenzjahr zu werden.» Und weiter: «Fast kein Krankenhaus kann seine Ausgaben mehr aus den laufenden Einnahmen decken.»
Konkret erwarten 71 Prozent der Krankenhäuser eine weitere Verschlechterung der Lage, nur vier Prozent rechnen mit einer Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Situation.
Woran liegt es? Dazu tauchen die auch hier sehr bekannten Erklärungen auf: Die höheren Sach- und Personalkosten beinträchtigen nahezu flächendeckend die Liquidität der Spitäler. Eine anhaltende Unterfinanzierung der Klinken habe die nötigen Investitionen anstauen lassen. Und weil die Kliniken ihre Preise nicht einfach an die Inflation anpassen können, spüren sie die Teuerung der letzten zwei Jahren nun entscheidend.
"

Insbesondere in Kinderkrankenhäusern brennt bereits der Hut, da nur 60% der Betten wegen Personalmangel belegt werden kann.Hinzu kommt:


Medizinische Engpässe
Anhaltender Mangel an Medikamenten für Kinder


https://www.swr.de/wissen/medikamentenmangel-bei-kindern-100.html







Ja, wegen der Blödheit der CDU hatte Grün, mit eigentlich idiotischem Personal, einen ungeahnten Hype und kamen so an die Schalthebel mit denen sie das ihnen grundverhasste Deutschland nachhaltig schaden können, da diese Schalthebel wohl zukünftig anders besetzt werden, müssen sie die ihnen verbleibende Zeit nutzen um die deutsche Wirtschaft so weit wie möglich zu zerstören.

Verantwortlich sind die antideutschen BRD-Medien,die die Grünen aufs Schild hoben.Das ist doch weltweit einmalig, daß ein Wirtschaftsminister und Vizekanzler auf sein Vaterland kotzt und nichts damit anzufangen weiß!Und obwohl bereits Deutsche in manchen Städten in der Minderheit sind, wird von den BRD-Politikern und Medien die Umvolkung geleugnet und als rechteVerschwörungstheorie abgetan!

https://www.nius.de/_next/image?url=https://api.nius.de/api/assets/office-hr/372f028b-d3d7-4bb2-b2ac-13f291a9248d?width=1080&w=1080&q=100

Berlin 2023: Das Symbol deutscher Einheit beschmiert, Islamisten treffen sich mitten in der Hauptstadt zum öffentlichen Gebet:kotz:



kd

radelroll
17.01.2024, 13:03
Selbst die Öko-Faschisten Industrie der Solarunternehmen steht vor massiven Problemen.

Ein aktuelles Beispiel:
https://www.gmx.ch/magazine/schweiz/meyer-burger-deutsches-werk-schliessen-geld-39071656
.gmx.ch/magazine/schweiz/meyer-burger-deutsches-werk-schliessen-geld-39071656

"
Das Solarunternehmen Meyer Burger bereitet die Schliessung der Modulproduktion in Deutschland vor. Zudem braucht das Unternehmen neues Geld.


Nach vorläufigen Zahlen erwartet Meyer Burger für das zurückliegende Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von rund 135 Millionen Franken. Operativ erwartet das Unternehmen einen Betriebsverlust vor Abschreibungen und Amortisationen (EBITDA) in Höhe von mindestens 126 Millionen Franken. Grund für das schlechte Ergebnis seien Marktverzerrungen in Europa (https://www.gmx.ch/magazine/reise/thema/europa), hiess es in einer Mitteilung vom Mittwoch.
Aufgrund der sich verschlechternden Rahmenbedingungen in Europa sieht sich Meyer Burger dazu veranlasst, die Modulproduktion im ostdeutschen Freiberg einzustellen. Bis zu 500 Beschäftigte könnten dort ihren Job verlieren. Die Schliessung könnte bereits Anfang April 2024 erfolgen. Die endgültige Entscheidung werde jedoch erst in der zweiten Februarhälfte getroffen, hiess es.

Fokus auf USA Nicht betroffen von Schliessungen sei die Solarzellproduktion in Thalheim. Dagegen soll das Wachstum im US-Geschäft weiter vorangetrieben werden. Ferner habe Meyer Burger Gespräche mit potenziellen strategischen Partnern aufgenommen, um die Vermarktung der Technologie zu beschleunigen.
Die Cash-Position kam zum Jahresende 2023 bei lediglich rund 150 Millionen Franken zu liegen, wie der Konzern weiter schrieb. Nach aktuellen Prognosen benötigt das Unternehmen jedoch Barmittel in Höhe von rund 450 Millionen Franken, um einen positiven Cashflow zu erzielen. Hierzu stellte Meyer Burger verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten in Aussicht.


So sei das Unternehmen etwa in fortgeschrittenen Gesprächen mit dem deutschen Wirtschaftsministerium über eine von Euler Hermes gedeckte Exportfinanzierung. Ferner habe das Unternehmen die erste Prüfphase für einen Advanced Manufacturing Production Credit sowie ein Darlehen des US-Energieministeriums erfolgreich durchlaufen.

Auch eine Eigenkapitalfinanzierung - etwa eine Bezugsrechtsemission, Privatplatzierungen oder andere Formen eigenkapitalbasierter Finanzierung - seien weitere Optionen, hiess es.
"

Ruprecht
17.01.2024, 13:22
Selbst die Öko-Faschisten Industrie der Solarunternehmen steht vor massiven Problemen.

Ein aktuelles Beispiel:
https://www.gmx.ch/magazine/schweiz/meyer-burger-deutsches-werk-schliessen-geld-39071656
.gmx.ch/magazine/schweiz/meyer-burger-deutsches-werk-schliessen-geld-39071656

"
Das Solarunternehmen Meyer Burger bereitet die Schliessung der Modulproduktion in Deutschland vor. Zudem braucht das Unternehmen neues Geld.


Nach vorläufigen Zahlen erwartet Meyer Burger für das zurückliegende Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von rund 135 Millionen Franken. Operativ erwartet das Unternehmen einen Betriebsverlust vor Abschreibungen und Amortisationen (EBITDA) in Höhe von mindestens 126 Millionen Franken. Grund für das schlechte Ergebnis seien Marktverzerrungen in Europa (https://www.gmx.ch/magazine/reise/thema/europa), hiess es in einer Mitteilung vom Mittwoch.
Aufgrund der sich verschlechternden Rahmenbedingungen in Europa sieht sich Meyer Burger dazu veranlasst, die Modulproduktion im ostdeutschen Freiberg einzustellen. Bis zu 500 Beschäftigte könnten dort ihren Job verlieren. Die Schliessung könnte bereits Anfang April 2024 erfolgen. Die endgültige Entscheidung werde jedoch erst in der zweiten Februarhälfte getroffen, hiess es.

Fokus auf USA

Nicht betroffen von Schliessungen sei die Solarzellproduktion in Thalheim. Dagegen soll das Wachstum im US-Geschäft weiter vorangetrieben werden. Ferner habe Meyer Burger Gespräche mit potenziellen strategischen Partnern aufgenommen, um die Vermarktung der Technologie zu beschleunigen.
Die Cash-Position kam zum Jahresende 2023 bei lediglich rund 150 Millionen Franken zu liegen, wie der Konzern weiter schrieb. Nach aktuellen Prognosen benötigt das Unternehmen jedoch Barmittel in Höhe von rund 450 Millionen Franken, um einen positiven Cashflow zu erzielen. Hierzu stellte Meyer Burger verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten in Aussicht.


So sei das Unternehmen etwa in fortgeschrittenen Gesprächen mit dem deutschen Wirtschaftsministerium über eine von Euler Hermes gedeckte Exportfinanzierung. Ferner habe das Unternehmen die erste Prüfphase für einen Advanced Manufacturing Production Credit sowie ein Darlehen des US-Energieministeriums erfolgreich durchlaufen.

Auch eine Eigenkapitalfinanzierung - etwa eine Bezugsrechtsemission, Privatplatzierungen oder andere Formen eigenkapitalbasierter Finanzierung - seien weitere Optionen, hiess es.
"
Na da werden sie sich in Freiberg aber freuen.
Nach der ersten Pleite vom Asbeck war man da froh einen neuen Besitzer gefunden zu haben und nun droht schon wieder das aus.
Man mag das immer gar nicht recht glauben, erst labert die Pappnase von Kinderbuchautor der sich als Wirtschaftsminister versucht, pausenlos von grünen Technologien welche die BRD-Wirtschaft nach vorne bringen würden und dann geht so einer Solarmodulbude trotz gigantischer Nachfrage die Puste aus.
Vielleicht kann das der Chinese wirklich nicht nur billiger, sondern auch besser.

SprecherZwo
17.01.2024, 14:23
Eine Frage, die mich noch immer plagt:
Wo stünde D heute, wenn Laschet damals nicht gelacht hätte ? :auro:

Dann würde heute ein CDU-Kasper Kanzler unter den Grünen spielen dürfen.

Lykurg
19.01.2024, 13:32
Insbesondere in Kinderkrankenhäusern brennt bereits der Hut, da nur 60% der Betten wegen Personalmangel belegt werden kann.Hinzu kommt:










Verantwortlich sind die antideutschen BRD-Medien,die die Grünen aufs Schild hoben.Das ist doch weltweit einmalig, daß ein Wirtschaftsminister und Vizekanzler auf sein Vaterland kotzt und nichts damit anzufangen weiß!Und obwohl bereits Deutsche in manchen Städten in der Minderheit sind, wird von den BRD-Politikern und Medien die Umvolkung geleugnet und als rechteVerschwörungstheorie abgetan!

https://www.nius.de/_next/image?url=https://api.nius.de/api/assets/office-hr/372f028b-d3d7-4bb2-b2ac-13f291a9248d?width=1080&w=1080&q=100

Berlin 2023: Das Symbol deutscher Einheit beschmiert, Islamisten treffen sich mitten in der Hauptstadt zum öffentlichen Gebet:kotz:



kd

Ein paasendes Bild, das den Zerfall unseres Landes zeigt. Die Ursache muss verschwinden: Ein deutschfeindliches Regime!

der Karl
19.01.2024, 15:19
Habeck sagt langanhaltende Schwächephase für Deutschland voraus
https://www.mmnews.de/wirtschaft/210689-habeck-sagt-langanhaltende-schwaechephase-fuer-deutschland-voraus


(https://www.mmnews.de/wirtschaft/210689-habeck-sagt-langanhaltende-schwaechephase-fuer-deutschland-voraus)

Der Pumpen-Robbie mal wieder ratlos - ich fass' es nicht.

radelroll
19.01.2024, 15:30
Gigaset mit Insolvenzantrag und Zahlungsunfähigkeit
Vielen wohl bekannt von der Arbeit oder auch aus dem Privathaushalt.

https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/insolvenz-dieser-deutsche-marktfuehrer-ist-zahlungsunfaehig-19-1-24-id68981936.html
.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/insolvenz-dieser-deutsche-marktfuehrer-ist-zahlungsunfaehig-19-1-24-id68981936.html


"
Ein deutscher Marktführer ist nach 175-jähriger Firmengeschichte zahlungsunfähig. Nun wurde das Insolvenzverfahren des Telefonherstellers eröffnet.





2023 mussten einige deutsche Firmen Insolvenz (https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/mode-modeketten-in-der-krise-20-12-23-id68217996.html) anmelden. Besonders die Modeunternehmen waren gebeutelt. So wurden unter anderem Hallhuber (https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/mode-grosse-muenchner-modekette-insolvent-14-12-23-id68208021.html), Madeleine (https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/fraenkische-high-fashion-modefirma-insolvent-14-12-23-id68240571.html) und Peter Hahn (https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/insolvenz-schock-in-der-modebranche-naechstes-unternehmen-betroffen-14-12-23-id68289586.html) insolvent. Aber auch viele anderen Branchen litten unter roten Zahlen. Dazu gehört ein Autobauer (https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/insolvenz-bei-autobauer-alle-mitarbeiter-muessen-wohl-entlassen-werden-14-12-23-id68377856.html), ein Automobilzulieferer (https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/insolvenz-deutsches-auto-unternehmen-ist-nach-250-jahren-pleite-12-12-23-id68487116.html) und ein Metall-Unternehmen (https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/weltmarktfuehrer-insolvent-nach-100-jahren-firma-pleite-3-1-24-id68819281.html). Aber auch die Reisesparte von Tchibo (https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/tchibo-in-der-krise-beliebte-sparte-steht-vor-dem-aus-14-12-23-id68406586.html) und Real (https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/real-insolvent-letzte-maerkte-schliessen-2024-12-12-23-id68314541.html) sind in Schieflage geraten. 2024 scheint dieser negative Trend bislang kein Ende zu haben. Nun wurde das Insolvenzverfahren eines deutschen Marktführers nach 175-jähriger Firmengeschichte eröffnet.
Gigaset AG ist insolvent: Der Telefonhersteller ist zahlungsunfähig

Das Amtsgericht Münster hat am 1. Januar 2024 eigenen Angaben zufolge das Regelinsolvenzverfahren gegen die Gigaset AG eröffnet. Den Insolvenzantrag hatte der Telefonhersteller bereits am 20. September 2023 eingereicht.
Der Grund für den Insolvenzantrag: Das Unternehmen ist eigenen Angaben zufolge zahlungsunfähig. Als Hauptursache gibt Gigaset an, dass es zu einem unerwarteten und erheblichen Umsatzrückgang im zweiten Halbjahr 2023 kam. Außerdem habe es vergangenes Jahr eine Geschäftsentwicklung gegeben, die deutlich unter den Planungen lag.


"

radelroll
23.01.2024, 17:54
Wettbewerb der negativen Zahlen....

https://www.welt.de/wirtschaft/article249686292/Rueckgang-um-3-9-Prozent-Deutsche-Stahlproduktion-auf-14-Jahres-Tief.html
welt.de/wirtschaft/article249686292/Rueckgang-um-3-9-Prozent-Deutsche-Stahlproduktion-auf-14-Jahres-Tief.html

"
Besonders die schwache Nachfrage und hohe, nicht wettbewerbsfähige Strompreise setzen der Industrie derzeit zu, teilt die Wirtschaftsvereinigung Stahl mit. Hinzu komme, dass seit dem Urteil zum Klima- und Transformationsfonds auch klimafreundlich produzierter Stahl auf der Kippe steht.




Die Stahlproduktion in Deutschland ist im vergangenen Jahr auf ein historisch niedriges Niveau gesunken. 2023 wurden 35,4 Millionen Tonnen Stahl produziert und damit 3,9 Prozent weniger als im Vorjahr, wie die Wirtschaftsvereinigung Stahl am Dienstag in Berlin mitteilte. Das sei das niedrigste Produktionsvolumen seit der Finanzmarktkrise 2009. Seinerzeit sei es nach dem rezessionsbedingten Einbruch aber wieder rasch bergauf gegangen. Dagegen halte der nun seit Anfang 2022 dauernde Negativtrend an.
Im Schnitt werden sonst pro Jahr rund 40 Millionen Tonnen Stahl erzeugt, wie der Verband auf seiner Seite schreibt. Deutschland hat damit die größte Stahlindustrie Europas.
Besonders die schwache Nachfrage in Verbindung mit hohen, nicht wettbewerbsfähigen Strompreisen setze der Industrie zu, teilte die Wirtschaftsvereinigung mit. „Die Jahresbilanz der Stahlproduktion in Deutschland zeigt deutlich, dass die Lage für die Stahlindustrie (...) sehr ernst ist“, sagte Hauptgeschäftsführerin Kerstin Maria Rippel. Sie appellierte an die Regierung, besonders bei den hohen Stromkosten bestehe dringender politischer Handlungsbedarf.





Seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts (https://www.welt.de/wirtschaft/plus248548278/Bundesverfassungsgericht-Wir-haben-eine-veritable-Krise-Das-historische-Urteil-und-seine-Folgen.html) zum Klima- und Transformationsfonds stehe zudem die Finanzierung der angestrebten Klimaneutralität in Frage. Nötig sei ein klares politisches Konzept, sagte Rippel. „Das ist ein zentraler Baustein, um die Transformation der Stahlindustrie und die Dekarbonisierung unseres Landes insgesamt weiter voranzubringen.“
Das Bundesverfassungsgericht hatte Mitte November geurteilt, dass die Bundesregierung 60 Milliarden Euro an nicht genutzten Kreditermächtigungen für den Kampf gegen die Pandemie nicht rückwirkend in den KTF verschieben durfte. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sagte aber kurz darauf, er wolle an den daraus zu finanzierenden Projekten festhalten. Mitte Dezember etwa sagte er der saarländischen Stahlindustrie 2,6 Milliarden Euro für den Umbau zu einer klimaneutralen Produktion (https://www.welt.de/wirtschaft/article248667316/Thyssenkrupp-Konzern-sieht-sich-als-groessten-Klimaaktivisten-im-Land.html) zu.

Die stahlproduzierenden Unternehmen in Deutschland haben sich laut Verband zum Ziel gesetzt, ihren Stahl bis 2045 CO2-neutral zu erzeugen. Damit würden sie ein Drittel der gesamten industriellen Treibhausgasemissionen einsparen.
Premium-Stahl besonders von Rückgang betroffen Besonders dramatisch sei der Einbruch der Elektrostahlerzeugung, hieß es. Dort sei die Produktion im Vorjahresvergleich um fast elf Prozent auf 9,8 Millionen Tonnen gesunken. Das unterschreite sogar den Tiefpunkt in der Finanzmarktkrise mit 11,3 Millionen Tonnen.
Elektrostahl ist ein besonders hochwertiger, unter Nutzung eines Elektroofens hergestellter Stahl aus eingeschmolzenem Schrott. Diese Produktionsroute ist laut der Wirtschaftsvereinigung sehr stromintensiv und daher besonders von den steigenden Energiepreisen belastet. Die Hochofen-Produktion habe sich lediglich stabilisiert, aber auch das nur auf einem äußerst niedrigen Niveau.



"

navy
23.01.2024, 19:05
das Vermögen von Deutschland wurde im Ausland verpulvert, weil für jedes Projekt, erhalten die BMZ, KfW, GOZ Banden Provision.

Da gibt es dann Fahrradwege in Peru, für über 300 Millionen € was einem real Wert vor Ort von über 3 Milliarden € entspricht


die schaffen nur ohne Ende neue Posten

Von wegen Personalmangel: 584.000 mehr Staatsdiener als 2012.
Ineffizienter Staatsapparat bläht sich immer mehr auf.
Der Öffentliche Dienst hat binnen zehn Jahren 584.000 neue Stellen geschaffen. Dennoch werden immer mehr staatliche Aufgaben unzureichend erfüllt – während viele neue Posten aus politischen Gründen entstanden sind. Von Daniel Weinmann.

Kostet viel Geld im Ukrainischen Schwarzen Loch, Geld zu versenken, oder im LGBT, Gender Gacker


Zu Äußerungen aus europäischen Hauptstädten über die Gefahr, die angeblich von Russland ausgeht, erklärte Peskow, dass die Europäer viel Geld für die Ukraine ausgegeben haben, dass diese Investitionen aber fehlgeschlagen sind und es sich herausgestellt hat, dass das Geld aus dem Fenster geworfen wurde.

https://www.anti-spiegel.ru/2024/russische-aktiva-und-ein-getreideembargo-die-ereignisse-des-23-januar/

Sheharazade
23.01.2024, 19:45
Gigaset mit Insolvenzantrag und Zahlungsunfähigkeit
Vielen wohl bekannt von der Arbeit oder auch aus dem Privathaushalt.

https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/insolvenz-dieser-deutsche-marktfuehrer-ist-zahlungsunfaehig-19-1-24-id68981936.html
.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/insolvenz-dieser-deutsche-marktfuehrer-ist-zahlungsunfaehig-19-1-24-id68981936.html


"
Ein deutscher Marktführer ist nach 175-jähriger Firmengeschichte zahlungsunfähig. Nun wurde das Insolvenzverfahren des Telefonherstellers eröffnet.





2023 mussten einige deutsche Firmen Insolvenz (https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/mode-modeketten-in-der-krise-20-12-23-id68217996.html) anmelden. Besonders die Modeunternehmen waren gebeutelt. So wurden unter anderem Hallhuber (https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/mode-grosse-muenchner-modekette-insolvent-14-12-23-id68208021.html), Madeleine (https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/fraenkische-high-fashion-modefirma-insolvent-14-12-23-id68240571.html) und Peter Hahn (https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/insolvenz-schock-in-der-modebranche-naechstes-unternehmen-betroffen-14-12-23-id68289586.html) insolvent. Aber auch viele anderen Branchen litten unter roten Zahlen. Dazu gehört ein Autobauer (https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/insolvenz-bei-autobauer-alle-mitarbeiter-muessen-wohl-entlassen-werden-14-12-23-id68377856.html), ein Automobilzulieferer (https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/insolvenz-deutsches-auto-unternehmen-ist-nach-250-jahren-pleite-12-12-23-id68487116.html) und ein Metall-Unternehmen (https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/weltmarktfuehrer-insolvent-nach-100-jahren-firma-pleite-3-1-24-id68819281.html). Aber auch die Reisesparte von Tchibo (https://www.augsburger-allgemeine.de/wirtschaft/tchibo-in-der-krise-beliebte-sparte-steht-vor-dem-aus-14-12-23-id68406586.html) und Real (https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/real-insolvent-letzte-maerkte-schliessen-2024-12-12-23-id68314541.html) sind in Schieflage geraten. 2024 scheint dieser negative Trend bislang kein Ende zu haben. Nun wurde das Insolvenzverfahren eines deutschen Marktführers nach 175-jähriger Firmengeschichte eröffnet.
Gigaset AG ist insolvent: Der Telefonhersteller ist zahlungsunfähig

Das Amtsgericht Münster hat am 1. Januar 2024 eigenen Angaben zufolge das Regelinsolvenzverfahren gegen die Gigaset AG eröffnet. Den Insolvenzantrag hatte der Telefonhersteller bereits am 20. September 2023 eingereicht.
Der Grund für den Insolvenzantrag: Das Unternehmen ist eigenen Angaben zufolge zahlungsunfähig. Als Hauptursache gibt Gigaset an, dass es zu einem unerwarteten und erheblichen Umsatzrückgang im zweiten Halbjahr 2023 kam. Außerdem habe es vergangenes Jahr eine Geschäftsentwicklung gegeben, die deutlich unter den Planungen lag.


"

Tja, beide WK überlebt, aber die grünen überlebt keiner!

radelroll
24.01.2024, 08:58
sehr schlechte bisherige Prognose der deutschen Wirtschaft für 2024:


https://www.welt.de/wirtschaft/article249696274/Ifo-senkt-Wachstumsprognose-wegen-Sparkurs-der-Regierung.html
welt.de/wirtschaft/article249696274/Ifo-senkt-Wachstumsprognose-wegen-Sparkurs-der-Regierung.html

"
Das Bruttoinlandsprodukt werde in diesem Jahr nur wenig wachsen, sagten die Forscher vom Ifo-Institut voraus. Schuld am mangelnden Wachstum seien demnach die Einsparungen der Regierung nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts. Andere Ökonomen sind sogar noch pessimistischer.

Das Ifo-Institut kappt seine Wachstumsprognose für die deutsche Wirtschaft, und führt dies explizit auf den Sparkurs der Bundesregierung zurück. Das Bruttoinlandsprodukt werde in diesem Jahr voraussichtlich nur um 0,7 Prozent wachsen, sagten die Münchner Forscher am Mittwoch voraus.
Noch Mitte Dezember waren sie von einem Plus von 0,9 Prozent ausgegangen. Im vergangenen Jahr schrumpfte Europas größte Volkswirtschaft um 0,3 Prozent.
„Mit dem nun im Haushaltsausschuss vereinbarten Bundeshaushalt wurden nach unserer Schätzung zusätzliche Einsparungen in Höhe von knapp 19 Milliarden Euro beschlossen“, begründete Ifo (https://www.ifo.de/)-Konjunkturchef Timo Wollmershäuser die neue Prognose. „Unternehmen und Haushalte werden mehr belastet oder weniger entlastet, und die Staatsausgaben werden gekürzt.“

Einige Ökonomen sind noch pessimistischer

Die Konsolidierungsmaßnahmen wurden notwendig, nachdem im November 2023 das Bundesverfassungsgericht das Auffüllen des Klima- und Transformationsfonds mit nicht verwendeten Kreditermächtigungen zur Bewältigung der Corona-Pandemie für verfassungswidrig und nichtig erklärte.
Zum Zeitpunkt der Erstellung der Ifo-Konjunkturprognose im Dezember sei noch völlig unklar gewesen, in welchem Umfang Ausgaben gekürzt oder Abgaben erhöht werden.

Einige Ökonomen sind noch deutlich pessimistischer (https://www.welt.de/wirtschaft/article249679310/Ifo-Institut-Deutschland-bleibt-Sorgenkind-des-Wirtschaftswachstums.html) als das Ifo-Institut. Das gewerkschaftsnahe Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) (https://www.imk-boeckler.de/de/index.htm) etwas rechnet mit einem erneuten Schrumpfen von 0,3 Prozent in diesem Jahr. „Hoffnung auf eine Erholung der Konjunktur gibt es erst in Richtung zweiter Jahreshälfte, wenn steigende Löhne und eine weiter fallende Inflation die Kaufkraft der Privathaushalte stützen“, sagte der wissenschaftliche IMK-Direktor Sebastian Dullien.

"

der Karl
24.01.2024, 12:27
Deutsche Bank rechnet ab - Schnösel-Vorwurf gegen Weselskys Lokführer
Motz-Alarm unter den Deutschland-Riesen: Der Deutschen Bank reicht es mit der Deutschen Bahn – vor allem mit den dauer-streikenden Lokführern von der Mini-Gewerkschaft GDL (40 000 Mitglieder).
Der bankeigene Analyse-Riese „Deutsche Bank Research“ erhebt heute in einem Papier ([/URL]
[URL="https://www.dbresearch.de/MAIL/RPS_DE-PROD/PROD0000000000531600.pdf?undefined&realload=bVtiPpWU6g~cB5ep0VWDsmOqh8Bt9j81RwegLZFhO 3SsjlUbdO9QhvJlGSn8WnPP"] „Deutschland: Konjunktur kurzgefasst“ (https://www.dbresearch.de/MAIL/RPS_DE-PROD/PROD0000000000531600.pdf?undefined&realload=bVtiPpWU6g~cB5ep0VWDsmOqh8Bt9j81RwegLZFhO 3SsjlUbdO9QhvJlGSn8WnPP)) einen fetten Schnösel-Vorwurf gegen die Bahner-Truppe von Gewerkschaftschef Klaus Weselsky (64):
► Diese seien schlicht Subventionen-verwöhnt. Sie wären in der freien Wirtschaft ein Insolvenz-Risiko für den Arbeitgeber. Und insgesamt werde die Bahn zum Standort-Risiko für ganz Deutschland!
...............
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/deutsche-bank-rechnet-ab-schnoesel-vorwurf-gegen-weselskys-lokfuehrer-86887214.bild.html

(https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/deutsche-bank-rechnet-ab-schnoesel-vorwurf-gegen-weselskys-lokfuehrer-86887214.bild.html)


So, wie ich vernommen habe, lehnt der gar einen Schlichter bzw. Schlichterspruch ab!!

Bruddler
24.01.2024, 14:32
Habeck sagt langanhaltende Schwächephase für Deutschland voraus
https://www.mmnews.de/wirtschaft/210689-habeck-sagt-langanhaltende-schwaechephase-fuer-deutschland-voraus


(https://www.mmnews.de/wirtschaft/210689-habeck-sagt-langanhaltende-schwaechephase-fuer-deutschland-voraus)

Der Pumpen-Robbie mal wieder ratlos - ich fass' es nicht.

Da ihm Deutschland ohnehin am Arsch vorbeigeht, kann ihm das egal sein...

navy
24.01.2024, 14:37
Deutsche Bank rechnet ab - Schnösel-Vorwurf gegen Weselskys Lokführer
Motz-Alarm unter den Deutschland-Riesen: Der Deutschen Bank reicht es mit der Deutschen Bahn – vor allem mit den dauer-streikenden Lokführern von der Mini-Gewerkschaft GDL (40 000 Mitglieder).
Der bankeigene Analyse-Riese „Deutsche Bank Research“ erhebt heute in einem Papier ([/URL]
[URL="https://www.dbresearch.de/MAIL/RPS_DE-PROD/PROD0000000000531600.pdf?undefined&realload=bVtiPpWU6g~cB5ep0VWDsmOqh8Bt9j81RwegLZFhO 3SsjlUbdO9QhvJlGSn8WnPP"] „Deutschland: Konjunktur kurzgefasst“ (https://www.dbresearch.de/MAIL/RPS_DE-PROD/PROD0000000000531600.pdf?undefined&realload=bVtiPpWU6g~cB5ep0VWDsmOqh8Bt9j81RwegLZFhO 3SsjlUbdO9QhvJlGSn8WnPP)) einen fetten Schnösel-Vorwurf gegen die Bahner-Truppe von Gewerkschaftschef Klaus Weselsky (64):
► Diese seien schlicht Subventionen-verwöhnt. Sie wären in der freien Wirtschaft ein Insolvenz-Risiko für den Arbeitgeber. Und insgesamt werde die Bahn zum Standort-Risiko für ganz Deutschland!
...............
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/deutsche-bank-rechnet-ab-schnoesel-vorwurf-gegen-weselskys-lokfuehrer-86887214.bild.html

(https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/deutsche-bank-rechnet-ab-schnoesel-vorwurf-gegen-weselskys-lokfuehrer-86887214.bild.html)


So, wie ich vernommen habe, lehnt der gar einen Schlichter bzw. Schlichterspruch ab!!#

Muss gerade die Berufs, Betrüger Bank: Deutsche Bank sagen, deren Aktien Kurs 5 % wie vor 20 Jahren und damals hatte man noch einen realen Wert an Beteiliungen


Also realen Wert Verlust hat die Betrugsbank von 98%
Wolfgang Hetzer: Betrugsbank, inklusive falsche Bilanzen

Bruddler
24.01.2024, 14:40
Deutsche Bank rechnet ab - Schnösel-Vorwurf gegen Weselskys Lokführer
Motz-Alarm unter den Deutschland-Riesen: Der Deutschen Bank reicht es mit der Deutschen Bahn – vor allem mit den dauer-streikenden Lokführern von der Mini-Gewerkschaft GDL (40 000 Mitglieder).
Der bankeigene Analyse-Riese „Deutsche Bank Research“ erhebt heute in einem Papier ([/URL]
[URL="https://www.dbresearch.de/MAIL/RPS_DE-PROD/PROD0000000000531600.pdf?undefined&realload=bVtiPpWU6g~cB5ep0VWDsmOqh8Bt9j81RwegLZFhO 3SsjlUbdO9QhvJlGSn8WnPP"] „Deutschland: Konjunktur kurzgefasst“ (https://www.dbresearch.de/MAIL/RPS_DE-PROD/PROD0000000000531600.pdf?undefined&realload=bVtiPpWU6g~cB5ep0VWDsmOqh8Bt9j81RwegLZFhO 3SsjlUbdO9QhvJlGSn8WnPP)) einen fetten Schnösel-Vorwurf gegen die Bahner-Truppe von Gewerkschaftschef Klaus Weselsky (64):
► Diese seien schlicht Subventionen-verwöhnt. Sie wären in der freien Wirtschaft ein Insolvenz-Risiko für den Arbeitgeber. Und insgesamt werde die Bahn zum Standort-Risiko für ganz Deutschland!
...............
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/deutsche-bank-rechnet-ab-schnoesel-vorwurf-gegen-weselskys-lokfuehrer-86887214.bild.html

(https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/deutsche-bank-rechnet-ab-schnoesel-vorwurf-gegen-weselskys-lokfuehrer-86887214.bild.html)


So, wie ich vernommen habe, lehnt der gar einen Schlichter bzw. Schlichterspruch ab!!

Bei jedem Tarifkampf sollte "Waffengleichheit" gelten.
Zwischen der Bahn und der GdL gibt es keine Waffengleichheit, d.h. die GdL kann die Bahn nach Belieben vor sich hertreiben.
Weselsky (GdL) ist sich dessen bewusst...deshalb seine permanenten Maximalforderungen.
An einem Kompromiss oder an einem Schlichterspruch ist Weselsky nicht interessiert...

navy
24.01.2024, 14:44
Bei jedem Tarifkampf sollte "Waffengleichheit" gelten.
Zwischen der Bahn und der GdL gibt es keine Waffengleichheit, d.h. die GdL kann die Bahn nach Belieben vor sich hertreiben.
Weselsky (GdL) ist sich dessen bewusst...deshalb seine permanenten Maximalforderungen.
An einem Kompromiss oder an einem Schlichterspruch ist Weselsky nicht interessiert...

Soll der doch diesen fetten Vorstand der Bahn treiben. die haben ja auch die Eisenbahner Wohnungen, Grundstücke, Vereine verkauft für ihre fetten Provisionen. S-Bahn München hat seit Monaten ständig Störungen auch heute

Xarrion
24.01.2024, 14:44
Bei jedem Tarifkampf sollte "Waffengleichheit" gelten.
Zwischen der Bahn und der GdL gibt es keine Waffengleichheit, d.h. die GdL kann die Bahn nach Belieben vor sich hertreiben.
Weselsky (GdL) ist sich dessen bewusst...deshalb seine permanenten Maximalforderungen.
An einem Kompromiss oder an einem Schlichterspruch ist Weselsky nicht interessiert...

Das ist doch bei den Piloten mit ihrer Vereinigung Cockpit VC nicht anders.

Die legen kaltlächelnd den ganzen Laden lahm.
Und die Forderungen der Piloten sprengen regelmäßig jeden Rahmen.

Ich habe für solche Minigewerkschaften keinerlei Verständnis.

navy
24.01.2024, 14:50
sehr schlechte bisherige Prognose der deutschen Wirtschaft für 2024:


https://www.welt.de/wirtschaft/article249696274/Ifo-senkt-Wachstumsprognose-wegen-Sparkurs-der-Regierung.html
welt.de/wirtschaft/article249696274/Ifo-senkt-Wachstumsprognose-wegen-Sparkurs-der-Regierung.html.................

"

IFO das sind Politik Spinner, heute unfähige Leute, wie man bei den Corona Prognosen sah. Trotzdem ist die Lage schlechter als man heute denkt.

Bruddler
24.01.2024, 14:56
Das ist doch bei den Piloten mit ihrer Vereinigung Cockpit VC nicht anders.

Die legen kaltlächelnd den ganzen Laden lahm.
Und die Forderungen der Piloten sprengen regelmäßig jeden Rahmen.

Ich habe für solche Minigewerkschaften keinerlei Verständnis.

Stimmt. :gib5:

Ichverstehsnicht
24.01.2024, 16:01
Inklusion ist gerade in den kapitalistischen Untergangsgesellschaften notwendig. Daher sollten nicht nur in der Politik
sondern in aller wichtigen Wirtschaftssektoren neben koerperlich Behinderten auch geistig Behinderte eingesetzt werden.

Moin!
Vor vielen Jahren hat Sarrazin schon geschrieben: D schafft sich ab. Das würde verteufelt und er gedemütigt und belächelt. Genauso schaut's aber aus.
Ich kann mit Deutschland sowieso nichts anfangen! Zitat Habeck
Nach solchen Aussagen ins Wirtschaftsministerium plus Umwelt. Erhalten wie bestellt. Er hat Wort gehalten.
Solange diese "Politiker" - Insbesondere diese pseudo-intellktuellen Politiker ohne Berufsabschluß - nicht realisieren , daß wir - Also die Bürger und der Souverän - nicht aufgrund unseres ( letztlich nicht mehr vorhandenen ) Reichtums wirtschaften, sondern aus dem Mangel heraus; solange wir es bergab gehen!
Aber was soll ´ s..
Solange hier Typen und Typinnen am Ruder sind die glauben ihre geistige Armut wäre Reichtum , wird es bergab gehen in Deutschland..

Bruddler
25.01.2024, 08:16
Moin!
Vor vielen Jahren hat Sarrazin schon geschrieben: D schafft sich ab. Das würde verteufelt und er gedemütigt und belächelt. Genauso schaut's aber aus.
Ich kann mit Deutschland sowieso nichts anfangen! Zitat Habeck
Nach solchen Aussagen ins Wirtschaftsministerium plus Umwelt. Erhalten wie bestellt. Er hat Wort gehalten.
Solange diese "Politiker" - Insbesondere diese pseudo-intellktuellen Politiker ohne Berufsabschluß - nicht realisieren , daß wir - Also die Bürger und der Souverän - nicht aufgrund unseres ( letztlich nicht mehr vorhandenen ) Reichtums wirtschaften, sondern aus dem Mangel heraus; solange wir es bergab gehen!
Aber was soll ´ s..
Solange hier Typen und Typinnen am Ruder sind die glauben ihre geistige Armut wäre Reichtum , wird es bergab gehen in Deutschland..

























Und was tun die etablierten Parteien, insbesondere die "Ampelpolitiker" gegen den von ihnen verursachten Abwärtstrend ?
Genau...sie wollen die AfD verbieten, dann wird alles wieder gut... :umkipp:

radelroll
25.01.2024, 10:24
Neues Lieferkettengesetz der offiziellen DE-Regierung:

https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/lieferkettengesetz-1872010
bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/lieferkettengesetz-1872010

"
Verantwortung in globalen Lieferketten Mensch und Umwelt besser geschützt

Kleidung kommt aus Asien, Kakao und Obst aus Afrika, Kaffee aus Südamerika: Weltweit produzieren Menschen Waren für den deutschen Markt. Ihre Rechte zu schützen, ist Ziel des Gesetzes über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten in Lieferketten. Seit 1. Januar 2024 gilt es für Unternehmen ab 1.000 Beschäftigten.
Mittwoch, 17. Januar 2024
1 Min. Lesedauer


https://www.bundesregierung.de/resource/image/1872074/16x9/1023/575/6adce88e16b7cc300bdaf8afff96e36d/C04A134774AA4B398C0A4835F49F7281/2021-03-03-grafik-lieferkettengesetz.jpg

Mit dem Gesetz werden auch Wettbewerbsnachteile abgebaut.



Foto: Bundesregierung
Kinderarbeit, Ausbeutung, Diskriminierung und fehlende Arbeitsrechte: In Handel und Produktion werden entlang der weltweiten Lieferketten immer wieder grundlegende Menschenrechte verletzt. Das Gesetz über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten in Lieferketten verpflichtet deutsche Unternehmen seit 2023, ihrer globalen Verantwortung besser nachzukommen.
Gleichzeitig sorgt das Lieferkettengesetz (https://www.csr-in-deutschland.de/DE/Wirtschaft-Menschenrechte/Gesetz-ueber-die-unternehmerischen-Sorgfaltspflichten-in-Lieferketten/gesetz-ueber-die-unternehmerischen-sorgfaltspflichten-in-lieferketten.html) für Rechtssicherheit und baut Wettbewerbsnachteile für Unternehmen ab, die bereits freiwillig in ein nachhaltiges Lieferkettenmanagement investierten. Ab 2024 gilt es für Betriebe mit mindestens 1.000 Beschäftigten in Deutschland. 2023 – im Jahr seines Inkrafttretens – galt es für Unternehmen mit mindestens 3.000 Beschäftigten.
Was das Lieferkettengesetz regelt

Die Verantwortung der Unternehmen erstreckt sich auf die gesamte Lieferkette, abgestuft nach den Einflussmöglichkeiten. Sie müssen ihren Pflichten in ihrem eigenen Geschäftsbereich sowie gegenüber ihren unmittelbaren Zulieferern nachkommen. Mittelbare Zulieferer werden einbezogen, sobald das Unternehmen von Menschenrechtsverletzungen auf dieser Ebene gesicherte Kenntnis erhält.
Das Gesetz konkretisiert (https://www.bmz.de/de/themen/lieferkettengesetz/), in welcher Form die Unternehmen ihre menschenrechtliche Sorgfaltspflicht erfüllen müssen. Dazu gehört, dass sie menschenrechtliche Risiken analysieren, Präventions- und Abhilfemaßnahmen ergreifen, Beschwerdemöglichkeiten einrichten und über ihre Aktivitäten berichten müssen.
Schutz vor Gesundheits- und Umweltgefahren

Das Gesetz umfasst auch den Umweltschutz, soweit Umweltrisiken zu Menschenrechtsverletzungen führen können. So wird die Umweltzerstörung in den Blick genommen, etwa illegale Abholzung, Pestizid-Ausstoß, Wasser- und Luftverschmutzung. Zudem werden umweltbezogene Pflichten etabliert, die sich aus zwei internationalen Abkommen zum Schutz vor den Gesundheits- und Umweltgefahren durch Quecksilber und langlebige organische Schadstoffe ergeben.
Auch ein Jahr nach seinem Inkrafttreten trifft das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz auf Vorbehalte in der deutschen Wirtschaft. Doch ein Blick in die Praxis (https://www.csr-in-deutschland.de/DE/Wirtschaft-Menschenrechte/Gesetz-ueber-die-unternehmerischen-Sorgfaltspflichten-in-Lieferketten/Lieferkettengesetz-These-trifft-Praxis/lieferkettengesetz-these-trifft-praxis.html) zeigt: Viele Unternehmen arbeiten seit Jahren daran, ihren menschenrechtlichen und ökologischen Sorgfaltspflichten in ihren Lieferketten nachzukommen.

"

https://www.welt.de/wirtschaft/plus249709590/Industrie-Lieferkettengesetz-Das-laute-Klagen-der-deutschen-Betriebe.html
welt.de/wirtschaft/plus249709590/Industrie-Lieferkettengesetz-Das-laute-Klagen-der-deutschen-Betriebe.html

"
Deutschlands Unternehmen sollen kontrollieren, ob ihre Lieferanten im Ausland Ausbeutung betreiben oder Kinder arbeiten lassen. Eine exklusive Umfrage offenbart nun, wie sehr sie unter dem Mehraufwand leiden. Und die EU plant schon eine noch schärfere Regelung.

"

radelroll
25.01.2024, 10:27
Und was tun die etablierten Parteien, insbesondere die "Ampelpolitiker" gegen den von ihnen verursachten Abwärtstrend ?
Genau...sie wollen die AfD verbieten, dann wird alles wieder gut... :umkipp:

AFD Themen zu AFD-Strängen. Danke.


UM DIESE THEMEN GEHT ES HIER:

DE-Wirtschaftsmeldungen
DE-Bilanzen der DE-Firmen
DE-Prognosen
offizielle DE-Regierung Quartalsberichte und -Meldungen

DUNCAN
25.01.2024, 10:38
" Deutschlands Unternehmen sollen kontrollieren, ob ihre Lieferanten im Ausland Ausbeutung betreiben oder Kinder arbeiten lassen. Eine exklusive Umfrage offenbart nun, wie sehr sie unter dem Mehraufwand leiden. Und die EU plant schon eine noch schärfere Regelung. " Was ist schlecht daran? Unternehmen, die Kinderarbeit und weitre Ausbeutung der Armen unterstützen, mögen verschwinden. Was wäre schlecht daran, die BRD als reinen Agrarstaat zu führen. Allerdings müssten dann auch die Rüstungskonzerne aus der BRD verschwinden ebenso wie die US-Atombomben. Letzteres würde der Herr und Gebieter seinem Vasallen aber wohl kaum erlauben.

Politikqualle
25.01.2024, 10:42
Deutschlands Unternehmen sollen kontrollieren, ob ihre Lieferanten im Ausland Ausbeutung betreiben oder Kinder arbeiten lassen. " -- also irgendwie haben so einige Leute den Schuß noch nicht gehört .. Kinderarbeit in bestimmten Ländern ist notwendig .. um Kinderarbeit abzuschaffen müssen ganz andere Strippen gezogen werden ..

radelroll
25.01.2024, 11:38
Schlag auf Schlag.
Eine negative Meldung jagt die andere ...



https://www.welt.de/wirtschaft/article249719066/Ifo-Geschaeftsklima-verschlechtert-sich-weiter-Wirtschaft-steckt-in-Rezession-fest.html
welt.de/wirtschaft/article249719066/Ifo-Geschaeftsklima-verschlechtert-sich-weiter-Wirtschaft-steckt-in-Rezession-fest.html

"
Verschlechterte Stimmung in den deutschen Unternehmern zu Jahresbeginn: Der Geschäftsklimaindex des Münchner Ifo-Instituts sinkt im Januar gegenüber dem Dezember von 86,3 auf 85,2 Punkte. „ „Die Unternehmen sehen keine klare Linie in der Wirtschaftspolitik“, klagt ein Ifo-Experte.




Die Stimmung in den Chefetagen der deutschen Wirtschaft hat sich überraschend eingetrübt und verstärkt die Rezessionssorgen. Das Ifo-Geschäftsklima sank im Januar auf 85,2 Zähler von 86,3 Punkten im Vormonat, wie das Münchner Ifo-Institut am Donnerstag zu seiner Umfrage unter rund 9000 Führungskräften mitteilte (https://www.ifo.de/fakten/2024-01-25/ifo-geschaeftsklimaindex-gefallen-januar-2024). Dies ist der niedrigste Wert seit Mai 2020. Von Reuters befragte Fachleute hatten hingegen mit 86,7 Punkten gerechnet. Die Unternehmen beurteilten ihre aktuelle Geschäftslage und ihre Aussichten für die kommenden Monate schlechter als zuletzt. „Die deutsche Wirtschaft steckt in der Rezession fest“, sagte Ifo-Präsident Clemens Fuest.
Die Umfrage deutet laut dem Ifo-Experten Klaus Wohlrabe darauf hin, dass die Wirtschaft im ersten Quartal leicht schrumpfen dürfte – um 0,1 oder 0,2 Prozent. Die Unsicherheit in den Chefetagen habe zu Jahresbeginn deutlich zugenommen. Dies sei vor allem auf den wirtschaftspolitischen Kurs in Deutschland zurückzuführen. „Die Unternehmen sehen keine klare Linie in der Wirtschaftspolitik“, sagte Wohlrabe. „Der drückt auf die Stimmung.“


Das deutsche Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird laut der jüngst aktualisierten Prognose der Münchner Forscher in diesem Jahr voraussichtlich nur um 0,7 Prozent zulegen, auch gebremst vom Sparkurs der Bundesregierung. Einige Experten sind noch deutlich pessimistischer als das Ifo-Institut und rechnen auch für 2024 mit einem Schrumpfen des BIP für 2024 – so auch Commerzbank-Chefökonom Jörg Krämer, der ein Minus von 0,3 Prozent auf dem Zettel hat: „Die meisten Volkswirte sind noch zu optimistisch.“
Auf einen Fehlstart ins neue Jahr hatte auch der Einkaufsmanagerindex des Finanzdienstleisters S&P Global hingedeutet, der eine beschleunigte Talfahrt der Wirtschaft signalisiert. Ein Lichtblick ist allerdings, dass die Lieferketten der deutschen Wirtschaft trotz der Angriffe der Huthi-Rebellen auf Containerschiffe im Roten Meer nicht gerissen sind. „Sie haben bislang nicht zu Lieferengpässen bei Rohstoffen und Vorprodukten geführt“, sagte Wohlrabe.


"

Dr Mittendrin
25.01.2024, 11:49
Was ist schlecht daran? Unternehmen, die Kinderarbeit und weitre Ausbeutung der Armen unterstützen, mögen verschwinden. Was wäre schlecht daran, die BRD als reinen Agrarstaat zu führen. Allerdings müssten dann auch die Rüstungskonzerne aus der BRD verschwinden ebenso wie die US-Atombomben. Letzteres würde der Herr und Gebieter seinem Vasallen aber wohl kaum erlauben.

In den 60ern wart ihr gekommen von einem Agrarstaat TÜRKEI :vogel:

radelroll
25.01.2024, 11:57
Was ist schlecht daran? Unternehmen, die Kinderarbeit und weitre Ausbeutung der Armen unterstützen, mögen verschwinden. Was wäre schlecht daran, die BRD als reinen Agrarstaat zu führen. Allerdings müssten dann auch die Rüstungskonzerne aus der BRD verschwinden ebenso wie die US-Atombomben. Letzteres würde der Herr und Gebieter seinem Vasallen aber wohl kaum erlauben.

Ich wohne und lebe nicht in DE.
Was aus DE wird, ist mir persönlich in 1. Linie egal ...... ausser es hat so drastische Auswirkungen auf eine Lageänderungen bei mir.
DE ist sozusagen auf "Beobachtungsstatus" bei mir.
Ich kann mit meinen CHF aktuell in DE und schwachen € eine der schönsten Phasen seit langem erleben. Aber wenn es länger andauert, gibt es für mich eine negative Rückkopplung.


mehr Details auch hier

https://eurorettung110.wordpress.com/
eurorettung110.wordpress.com/

Dort teile ich aktuelle positive Effekte aus der Gesamtnegativ-Situation mit.

radelroll
29.01.2024, 08:51
Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH)

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/energiewende-rueckschlag-fuer-offshore-windkraft-netzanschluesse-verzoegern-sich-um-bis-zu-zwei-jahre/100011021.html
handelsblatt.com/politik/deutschland/energiewende-rueckschlag-fuer-offshore-windkraft-netzanschluesse-verzoegern-sich-um-bis-zu-zwei-jahre/100011021.html

"
Berlin.
Der rasche Ausbau der Offshore-Windkraft in Nord- und Ostsee ist wegen Verzögerungen bei den Netzanschlüssen gefährdet. Das belegt ein Schreiben des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) an die Bundesnetzagentur (https://www.handelsblatt.com/themen/bundesnetzagentur). In dem Schreiben heißt es, bei insgesamt vier Netzanbindungssystemen würden sich „Verzögerungen bei der Realisierung ergeben“. Dem Schreiben zufolge geht es um Verzögerungen von bis zu zwei Jahren. In Branchenkreisen hieß es, Lieferengpässe seien die Ursache. Das BSH ist zuständig für die Prüfung, Genehmigung und Überwachung von Windenergieanlagen und Netzanschlüssen in Nord- und Ostsee.

Für Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) ist die Verzögerung misslich. Ein rascher Ausbau der Windkraft auf hoher See ist essenziell für das Gelingen der Energiewende. In den Plänen der Ampelkoalition spielt die Offshore-Windkraft eine Schlüsselrolle. Bereits 2030 sollen sich Windräder mit einer installierten Leistung von mindestens 30 Gigawatt (GW) im deutschen Teil der Nord- und Ostsee drehen, 2045 sollen es 70 GW sein. Aktuell beläuft sich die installierte Offshore-Windkraftleistung auf 8,3 GW. Das entspricht der Leistung von acht Atomkraftwerken, deren Stromausbeute allerdings wesentlich höher liegt, da sie im Idealfall das ganze Jahr über durchgehend Strom (https://www.handelsblatt.com/themen/energiekonzerne) produzieren. Die von der Verzögerung betroffenen Netzanschlüsse haben zusammen eine Anschlussleistung von sechs GW.
Verzögerung stellt Ausbauziele infrage

Die Offshore-Windkraftbranche betrachtet die Entwicklung mit Sorge: Die absehbaren Verzögerungen stellten die gesetzlich vereinbarten Ausbauziele infrage, sagte Stefan Thimm, Geschäftsführer des Bundesverbands der Windparkbetreiber Offshore (BWO). Der Hinweis des BSH sende „ein Signal der Unsicherheit in die Wertschöpfungskette“.

Die Branche weist seit Monaten darauf hin, die Ziele für den Ausbau der Offshore-Windkraft seien nur unter optimalen Bedingungen zu halten. „Die zentralen Engpässe sind bekannt, etwa bei den Produktionskapazitäten, den Häfen, Schiffen und nicht zuletzt den Fachkräften. Diesen limitierenden Faktoren können und müssen wir mit industriepolitischen Maßnahmen begegnen“, sagte Thimm.


(https://www.handelsblatt.com/themen/strukturfoerderung)
In der EU gibt es nur eine Werft für Konverterstationen


Die Netzanbindung der Offshore-Windparks gehört ebenfalls zu den kritischen Punkten. Die Netzbetreiber müssen in den kommenden Jahren zweistellige Milliardenbeträge investieren, um den Strom aus den Windparks an Land zu bringen. Die technischen Herausforderungen sind immens, das Spektrum potenzieller Lieferanten von Netzanbindungssystemen ist begrenzt. Wenige große Anbieter – etwa Siemens Energy (https://www.handelsblatt.com/boerse/isin/DE000ENER6Y0), Hitachi Energy oder GE (https://www.handelsblatt.com/boerse/isin/US3696041033) – dominieren das Geschäft. In Europa gibt es derzeit mit der Dragados-Werft in Spanien nur einen Standort, an dem sogenannte Offshore-Konverterstationen der neuesten Generation gebaut werden können. Bemühungen, am Werftenstandort Rostock eine weitere Fertigungsstätte zu errichten, scheiterten bislang. An den Konverterstationen wird der von den Windparks produzierte Wechselstrom in Gleichstrom umgewandelt und an Land transportiert.

Auch die Hafenkapazitäten, die für die Verschiffung der Windräder aufs Meer unerlässlich sind, gelten in Deutschland als knapp. Die Branche drängt daher darauf, öffentliche Mittel für den Ausbau der Häfen bereitzustellen. Dies sei eine Bedingung zur Erreichung der Ausbauziele.




"

radelroll
29.01.2024, 11:43
massiver Stellenabbau:

https://www.focus.de/finanzen/boerse/bayer-vw-sap-die-grosse-streich-liste-hier-wollen-deutsche-firmen-tausende-jobs-abbauen_id_259616390.html
focus.de/finanzen/boerse/bayer-vw-sap-die-grosse-streich-liste-hier-wollen-deutsche-firmen-tausende-jobs-abbauen_id_259616390.html

"


Immer mehr namhafte deutsche Traditionsmarken wollen Personal abbauen. Tausende Jobs sollen in den nächsten Jahren wegfallen. Die große Streich-Liste zeigt auch, mit welchen Herausforderungen die Unternehmen zu kämpfen haben.

Bayer,VW,SAP– diese drei Konzerne stehen für den starken Wirtschaftsstandort Deutschland und wollen massiv Arbeitsplätze abbauen. Obwohl in der Bundesrepublik händeringend Fachkräfte gesucht werden, kündigen (https://kuendigen.focus.de/) namhafte deutsche Unternehmen Personalabbau an. Seit Oktober 2023 haben neun Traditionsunternehmen ihre Sparpläne öffentlich gemacht.
Allein die Politik für die Deindustrialisierung in Deutschland verantwortlich zu machen, greift zu kurz. Die Gründe für den Stellenabbau sind meist eher wirtschaftlicher Natur. Der Boom der Künstlichen Intelligenz, der Wandel zur Elektromobilität, Gewinnversprechen an die Aktionäre: Die Gründe für den Stellenabbau zeigen, mit welchen wirtschaftlichen Herausforderungen die Unternehmen zu kämpfen haben.


Wie genau die Künstliche Intelligenz (KI) Stellen bei SAP ersetzt, erfahren Sie im Video oben.


Bosch und ZF wollen die Wende zur E-Mobilität schaffen

Bosch : Beim Autozulieferer Bosch sollen 1500 Stellen in der Antriebssparte wegfallen. Bis Ende 2025 will das Unternehmen seine Pläne an den baden-württembergischen Standorten Stuttgart-Feuerbach und Schwieberdingen umsetzen. Betroffen sind vor allem die Bereiche Verwaltung, Entwicklung und Vertrieb. Betriebsbedingte Kündigungen will das Unternehmen nach eigenen Angaben vermeiden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen in andere „Wachstumsbereiche“ vermittelt werden. Weitere Optionen seien Aufhebungsverträge oder Vorruhestandsregelungen.
Bosch begründet den Schritt mit dem Umbau hin zur Elektromobilität. Hier werde in der Antriebsentwicklung weniger Personal benötigt als bei Verbrennungsmotoren. Weitere 1200 Stellen sollen bis 2026 weltweit in der Softwareentwicklung wegfallen. Davon sind auch die deutschen Standorte Abstatt, Hildesheim, Leonberg, Renningen und Schwieberdingen betroffen.
ZF : Besonders kriselt es beim Autozulieferer ZF in Friedrichshafen. Der Konzern sieht ein Einsparpotenzial von 12.000 Stellen bis 2030. Der Betriebsrat spricht sogar von 18.000 Arbeitsplätzen, die wegfallen könnten. ZF hat rund elf Milliarden Euro Schulden und kämpft mit dem Umbau zur E-Mobilität und der schwachen Konjunktur. An den Standorten Friedrichshafen und Saarbrücken setzt der Konzern auf mehr Flexibilität bei Arbeits- und Urlaubszeiten. Auch eine Reduzierung der Arbeitszeit sei nicht ausgeschlossen.
Nur ein Fünftel der Belegschaft konnte im Konzern bleiben

Continental: Im hessischen Babenhausen produziert der Autozulieferer Continental. Noch, denn bis 2028 soll die Produktion nach Südosteuropa abwandern. Aktuell sind in Babenhausen 1080 Mitarbeiter beschäftigt. 2020 waren es noch 1000 Beschäftigte mehr. Auch Continental will Kündigungen vermeiden und setzt auf Jobbörsen, Altersregelungen und interne Vermittlung. Intern weiterarbeiten will oder kann nur ein kleiner Teil, wie die Zahlen aus Babenhausen zeigen. Nur ein gutes Fünftel konnte bei Continental bleiben. Seit 2020 gingen an dem Standort laut „ Wirtschaftswoche (https://www.wiwo.de/my/unternehmen/industrie/werksschliessung-bei-continental-wenn-die-maschinen-ploetzlich-nach-rumaenien-verschwinden-und-jobs-gleich-mit/29618874.html) “ 248 Mitarbeiter in Rente oder Altersteilzeit, 280 ließen sich abfinden, 42 konnten innerhalb des Konzerns wechseln und 174 Kollegen wurden intern umgeschult. Weitere 176 Angestellte wechselten in eine Transfergesellschaft und sollten innerhalb von zwölf Monaten in einen neuen Job vermittelt werden.
Volkswagen will „mit weniger Personal auskommen“

VW: Europas größter Autobauer will Kosten sparen (https://www.focus.de/finanzen/deutschlands-preismeister/) und schließt dabei auch einen Personalabbau nicht aus. „Wir müssen unsere Kosten senken und mit weniger Personal auskommen, um ein zukunftsfester Arbeitgeber zu bleiben“, sagte Personalvorstand Gunnar Kilian nach Bekanntwerden der Pläne im November. Dahinter steckt ein milliardenschweres Sparprogramm. Bis 2026 wollen die Wolfsburger zehn Milliarden Euro einsparen und so die Umsatzrendite von zuletzt 3,4 auf 6,5 Prozent steigern. Von 100 Euro Umsatz blieben bislang nur 3,40 Euro als operativer Gewinn übrig. Im Vorjahr waren es noch 4,70 Euro.
Um die Aktionäre bei Laune zu halten, steigt der Druck auf die Beschäftigten

SAP: Der deutsche Softwarekonzern will nach eigenen Angaben weltweit 8000 Stellen streichen. Konzernchef Christian Klein begründet dies mit verstärkten Investitionen in künstliche Intelligenz. Dies erfordere andere Konzernstrukturen. Der Softwarekonzern will Mitarbeiter entweder in neue Tätigkeitsfelder umschulen oder entlassen und neue Fachkräfte einstellen. Ein Altersteilzeitprogramm soll zudem Entlassungen vermeiden. Die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter soll laut SAP insgesamt konstant bleiben.
Grund für den Umbau sind die Wachstumsversprechen von Konzernchef Klein. Um die Aktionäre bei Laune zu halten, steigt der Druck auf die Beschäftigten. So geriet der Konzern wegen eines neu geschaffenen Leistungssystems in die Kritik. Dabei werden die Beschäftigten in Gruppen eingeteilt, etwa in Leistungsträger und Mitarbeiter mit Verbesserungsbedarf. Auch die im Herbst angekündigte bezahlte Auszeit für Väter nach der Geburt ihres Kindes wird es nicht geben. Gleichzeitig konnte SAP das Betriebsergebnis währungsbereinigt um 13 Prozent auf 8,7 Milliarden Euro steigern.
Glyphosat und fehlende Cash-Cows im Portfolio schaden dem Chemieriesen Bayer

Bayer: Der Leverkusener Chemiekonzern will in Deutschland massiv Stellen abbauen. Ab 2026 sind bei dem Dax-Konzern betriebsbedingte Kündigungen möglich. Eine genaue Zahl, wie viele Stellen gestrichen werden, gibt es noch nicht. „Der Stellenabbau soll in den kommenden Monaten zügig umgesetzt und bis spätestens Ende 2025 abgeschlossen sein“, hieß es. Derzeit beschäftigt der weltweit tätige Chemieriese in Deutschland 22.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Vor allem die Führungsebene solle ausgedünnt werden, hieß es. Bayer kämpft derzeit mit einem schwächelnden Aktienkurs. Dem Konzern fehlen Cash-Cows im Portfolio, also neue Gewinnbringer auf dem Arzneimittelmarkt. Gleichzeitig steckt die Agrarsparte in der Krise. Der Konzern muss Milliarden für Rechtsstreitigkeiten um den Unkrautvernichter Glyphosat zahlen.
Telekom ersetzt in den USA erste Stellen durch KI

Die Deutsche Telekom prüft derzeit einen Stellenabbau in der Bonner Zentrale. Laut Handelsblatt sollen rund 2000 Stellen gestrichen werden, konkrete Zahlen nannte das Unternehmen bislang nicht. Durch den technologischen Fortschritt habe sich vieles verändert, heißt es aus dem Konzern. Deshalb sollen die Prozesse in der Bonner Zentrale umstrukturiert werden. Beim Dienstleister Telekom (https://www.focus.de/organisationen/telekom/).IT sollen weitere 1300 der derzeit dort beschäftigten 5400 Mitarbeiter entlassen werden. Bei der US-Tochter T-Mobile US sollen knapp 5000 Arbeitsplätze durch künstliche Intelligenz ersetzt werden.
Spielzeug-Hersteller kämpfen mit der Wirtschaftslage

Playmobil: Der Mutterkonzern hinter der Spielzeugmarke Playmobil will weltweit rund 700 Stellen streichen. Etwa die Hälfte davon in Deutschland, wie die Horst Brandstätter Group im Oktober bekannt gab. In Deutschland ist jeder sechste Mitarbeiter von den Einsparungen betroffen. Grund für den Stellenabbau sind nach Angaben des Unternehmens Gewinn- und Umsatzrückgänge in den vergangenen Geschäftsjahren. Auch der so genannte Figurenformenbau, also die Herstellung von Gussformen für Metall- und Kunststoffteile, wird ausgelagert. Hier sind 74 Arbeitsplätze betroffen.
Haba : Nach der Insolvenz des deutschen Spielwarenherstellers Haba müssen Hunderte Beschäftigte gehen. Von derzeit 1677 Arbeitsplätzen sollen nach der Sanierung noch 1000 übrig bleiben. Das Werk in Eisleben soll geschlossen werden. Das Unternehmen will sich künftig stärker auf hochwertige Spielwaren und Spiele zur Förderung der kindlichen Entwicklung konzentrieren.





"

radelroll
15.02.2024, 11:35
Ihr habt ihn gewählt: der deutsche Wirtschaftsminister.

Offizielles vom DE-System .....

https://www.focus.de/politik/deutschland/minister-auf-laendertour-dramatisch-schlecht-als-habeck-osten-besucht-erklaert-er-die-deutsche-rezession_id_259672671.html

focus.de/politik/deutschland/minister-auf-laendertour-dramatisch-schlecht-als-habeck-osten-besucht-erklaert-er-die-deutsche-rezession_id_259672671.html


Minister auf Ländertour „Dramatisch schlecht“: Als Habeck Osten besucht, erklärt er die deutsche „Rezession“
Teilen



https://p6.focus.de/img/fotos/id_259672685/robert-habeck-und-baeckermeister-martin-hennig-rechts-bereiten-hefezoepfe-auf-der-mitteldeutschen-handwerkermesse-vor.-.jpg?im=Resize%3D%28630%2C420%29&impolicy=perceptual&quality=mediumHigh&hash=46bc47b7367a0973c6aa17a70aa0e48670a701cfbc92a 46a2a8856e2e9197381


Donnerstag, 15.02.2024, 12:09 (https://www.focus.de/archiv/politik/15-02-2024/)
Der Bundeswirtschaftsminister macht eine Ländertour. Die wirtschaftliche Lage Deutschlands ist schwierig, in diesem Jahr wird nur noch ein Wachstum von 0,2 Prozent erwartet. Das sind Habecks Lösungen.

Es sind schlechte Nachrichten. Die deutsche Wirtschaft kommt auch in diesem Jahr nicht vom Fleck. Nur ein Mini-Wachstum von 0,2 Prozent erwartet die Bundesregierung für dieses Jahr. Robert Habeck nennt das „dramatisch schlecht“. Der Bundeswirtschaftsminister ist bis Freitag auf Ländertour durch Sachsen, Thüringen und Bayern, er besucht eine Handwerksmesse, Firmen und redet mit Bürgerinnen und Bürgern. Schon zum Auftakt am Mittwoch in Leipzig hat er eine klare Botschaft: so kann es nicht weitergehen.
Konjunkturerholung nicht in Sicht

Im vergangenen Jahr ist die deutsche Wirtschaft in eine Rezession gerutscht und hinkt international bei Wachstumsraten hinterher. Besserung ist erst mal nicht in Sicht. Habeck kündigt am Mittwoch bei einer Handwerksmesse in Leipzig an, die Bundesregierung werde ihre Konjunkturprognose für dieses Jahr deutlich senken, dazu stellt Habeck in der kommenden Woche den Jahreswirtschaftsbericht vor. In der Herbstprognose war die Regierung noch von einem Wachstum in laufenden Jahr von 1,3 Prozent ausgegangen.
Zum einen aber schwächelt die Weltkonjunktur. Auch der Konsum in Deutschland kommt nicht richtig in Gang, viele Menschen halten in unsicheren Zeiten lieber ihr Geld zusammen. Habeck nennt zudem als Grund Folgen des Haushaltsurteils des Bundesverfassungsgerichts. So hätten die Menschen weniger Geld, um zu investieren, weil die Regierung aus Sparzwängen die Energiepreisbremsen bereits Ende 2023 auslaufen lassen musste.
Eine neue Welt

Habeck redet in Leipzig von neuen Realitäten. Punkt eins: die Europäer (https://www.focus.de/orte/europa/) müssten mehr tun für ihre Sicherheit und die Ausgaben für Militär erhöhen - auch Deutschland. Hintergrund ist, dass in den USA neue Militärhilfen für die Ukraine wackeln. Außerdem geht es um eine mögliche Wiederwahl von Donald Trump (https://www.focus.de/personen/donald-trump/) bei den US-Präsidentschaftswahlen im November. Der Republikaner hatte deutlich gemacht, dass er Bündnispartnern mit geringen Verteidigungsausgaben im Fall eines russischen (https://www.focus.de/orte/russland/) Angriffs keine amerikanische Unterstützung gewähren würde.

https://p6.focus.de/img/fotos/id_259672704/robert-habeck-sitzt-beim-handwerkspolitischen-forum-ost.-habeck-reist-von-mittwoch-bis-freitag-durch-mehrere-bundeslaender.-.jpg?im=Resize%3D%28630%2C420%29&impolicy=perceptual&quality=mediumHigh&hash=036cf527308feb9b71ae275400cbfd07492dcd3bacc46 0efaea2369abebc7f69 picture alliance/dpa Robert Habeck sitzt beim Handwerkspolitischen Forum Ost. Habeck reist von Mittwoch bis Freitag durch mehrere Bundesländer.


Zweiter Punkt Habecks: Deutschland habe sich lange auf billiges Gas aus Russland verlassen. Das habe sich nun aber als Folge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine geändert. Drittens: Deutschland habe lange viele, auch hochklassige Produkte nach China (https://www.focus.de/orte/china/) verkauft. Das drehe sich aber oder drohe sich gerade zu drehen. Alles zusammengenommen seien das Zutaten für einen „perfect storm“, sagt Habeck - es kann also sehr ungemütlich werden. „Jetzt, wo der Wind so richtig über das Land bläst, wird deutlich, was wir in den letzten Jahrzehnten alles nicht angegangen haben“, sagt Habeck: Er nennt zum Beispiel den Fachkräftemangel, Versäumnisse bei der Infrastruktur, zu viel Bürokratie und eine zu große Abhängigkeit von China.
Habecks Lösungen

In der Analyse ist sich Habeck mit Finanzminister Christian Lindner (FDP) eigentlich einig: Deutschlands Firmen drohen international nicht mehr wettbewerbsfähig zu sein, wegen einer im internationalen Vergleich hohen Steuerlast oder Energiekosten (https://www.focus.de/thema/energiekosten/).

https://p6.focus.de/img/fotos/id_259672698/robert-habeck-buendnis-90-die-gruenen-bundesminister-fuer-wirtschaft-und-klimaschutz-loetet-ein-werkstueck-aus-kupferrohr-auf-der-mitteldeutschen-handwerkermesse.-.jpg?im=Resize%3D%28630%2C419%29&impolicy=perceptual&quality=mediumHigh&hash=db6fccefc516058d1c4f91b1bceaa8c4e8df7c34ca68d dad08d8d41d226c33af picture alliance/dpa Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, lötet ein Werkstück aus Kupferrohr auf der Mitteldeutschen Handwerkermesse.


Die Gegenmaßnahmen aber sind umstritten. Am liebsten wäre Habeck für eine Reform der Schuldenbremse - da will die FDP (https://www.focus.de/organisationen/fdp/) aber nicht mitmachen. Auch Habecks Plan, ein milliardenschweres und schuldenfinanziertes Sondervermögen zu errichten, um Firmen zum Beispiel über erleichterte Abschreibungsregeln zu entlasten und die Wirtschaft anzukurbeln, ist höchst umstritten. Habeck sagt in Leipzig: Er glaube, es sei der Moment, in dem alle ihre „Lieblingsplätze“ verlassen müssten - zumal ein geplantes Wachstumspaket im Vermittlungsverfahren mit den Ländern viel geringer ausfällt als eigentlich geplant.
Duell mit Lindner

Am Mittwochabend tritt auch FDP-Chef Lindner auf, beim politischen Aschermittwoch der brandenburgischen FDP in Potsdam. Lindner warnt, mit einer Wachstumsprognose von 0,2 Prozent sei Deutschland erneut in der Schlussgruppe der entwickelten Wirtschaftsnationen sein. Das sei „peinlich und in sozialer Hinsicht gefährlich“. Lindner bekräftigt die Ablehnung der FDP des EU-Lieferkettengesetzes - Habeck sagte bei einem Bürgerdialog des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ in Leipzig, es sei noch eine Lösung möglich.

https://p6.focus.de/img/fotos/id_259672702/robert-habeck-hobelt-ein-brett-am-stand-einer-tischlerei-auf-der-mitteldeutschem-handwerkermesse..jpg?im=Resize%3D%28630%2C420%29&impolicy=perceptual&quality=mediumHigh&hash=09d98ccb0c32d73df97b871e714c677f5a2dc1cde85c3 999b385dc7487fb66da picture alliance/dpa Robert Habeck hobelt ein Brett am Stand einer Tischlerei auf der Mitteldeutschem Handwerkermesse.


Lindner lehnt außerdem neue Schulden zum wiederholten Male ab. Er will ein „Dynamisierungspaket“ mit Entlastungen für Firmen zum Beispiel im Arbeitsmarkt, bei Energiepreisen, Bürokratie und Steuern. So schlug er vor, den Solidaritätszuschlag komplett zu streichen. Das aber ist bei SPD (https://www.focus.de/organisationen/spd/) und Grünen umstritten.
Kommt noch ein „großer Wurf“ der Ampel vor den wichtigen Landtagswahlen in diesem Jahr in Sachsen, Thüringen und Brandenburg im Herbst, bei denen ein Erstarken der AfD (https://www.focus.de/organisationen/afd/) droht? Habeck tritt in Leipzig dem Eindruck entgegen, das Duo Habeck-Lindner funktioniere nicht. Man habe auch viele Dinge gemeinsam hinbekommen: „Das soll auch nicht aufhören.“

alt/dpa

Panther
18.02.2024, 10:26
Der Krieg der USA gegen unsere Wirtschaft geht weiter: USA blockieren Autos von VW und Porsche in US Häfen.
https://meinungsfreiheit.rtde.life/meinung/196313-schuft-boeses-dabei-denkt-usa/

Bruddler
18.02.2024, 10:30
Wie wäre es wohl gekommen, wenn bei den Koalitionsverhandlungen der deutsche Wähler hätte mitreden (mitentscheiden) können ?
Ampel ? Wohl kaum...
Eine "geschlossene Gesellschaft" hat über unsere Köpfe hinweg entschieden. Na, wenn das mal keine "Demokratie" ist...:pfeif:

Buella
18.02.2024, 10:40
https://www.youtube.com/watch?v=NHqJEu3a3Rw

Bruddler
18.02.2024, 10:55
https://www.youtube.com/watch?v=NHqJEu3a3Rw

Und was tut der deutsche Michel gegen den erkennbar drohenden Niedergang unseres Landes ?
Er demonstriert gegen "Rächts" und gegen die AfD... :umkipp:

Buella
18.02.2024, 11:18
Und was tut der deutsche Michel gegen den erkennbar drohenden Niedergang unseres Landes ?
Er demonstriert gegen "Rächts" und gegen die AfD... :umkipp:

Und, nicht zu vergessen, beklatscht er den Krieg und die Sanktionen gegen Rußland, bzw. merkt nicht wie er den Ast auf dem er sitzt absägt.

Esreicht!
23.02.2024, 10:24
Hallo,

Deindustriealisierung mit Ansage:


Wirtschaft
Preis der „Transformation“
Autobranche vor Mega-Jobabbau: Verlust von bis zu 160.000 Arbeitsplätzen

Vor fünf Jahren hatte Branchenexperte Stefan Bratzel einen möglichen Jobverlust in sechsstelliger Höhe in der Autoindustrie und bei Zulieferern angekündigt. Grund sei die sogenannte Transformation zur E-Mobilität. Nun könnte der Zeitpunkt gekommen sein, da sich die Vorhersage erfüllt.

https://images-de.epochtimes.de/uploads/2022/08/urnnewsmldpa.com20090101220808-99-314443-v3-s2048-800x450.jpeg
Die Autoindustrie ist ein wichtiger Pfeiler der deutschen Wirtschaft. Bei einer Abkehr der EU von China könnte sie stark darunter leiden.Foto: Hendrik Schmidt/dpa-Zentralbild/dpa

Von Reinhard Werner23. Februar 2024

Meldungen über Werksschließungen oder Standortverlagerungen gehören seit einiger Zeit in Deutschland zur täglichen Normalität. Hohe Energiekosten, Auftragsrückgänge, hohe Steuern und Bürokratie gehören zu den häufigsten Gründen, die dafür angeführt werden. Besonders auffällig sind jedoch die diesbezüglichen Nachrichten, die sich auf die Autoindustrie und die Zulieferer beziehen. In diesem Bereich fielen besonders viele Jobs innerhalb kurzer Zeit weg....
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/autobranche-vor-mega-jobabbau-verlust-von-bis-zu-160-000-arbeitsplaetzen-a4604635.html?utm_source=ref_share&utm_medium=link_copy



kd

Lykurg
23.02.2024, 10:35
Und, nicht zu vergessen, beklatscht er den Krieg und die Sanktionen gegen Rußland, bzw. merkt nicht wie er den Ast auf dem er sitzt absägt.

Das stimmt so nicht. "Der" Michel macht da nicht mit. Es demonstrieren auch tausende. Das Problem sind Millionen passive und unpolitische Konsumenten. Denen geht es auch noch zu gut

Buella
23.02.2024, 10:44
Das stimmt so nicht. "Der" Michel macht da nicht mit. Es demonstrieren auch tausende. Das Problem sind Millionen passive und unpolitische Konsumenten. Denen geht es auch noch zu gut

Da habe ich eine andere Wahrnehmung.

Buella
23.02.2024, 10:45
Hallo,

Deindustriealisierung mit Ansage:




kd

Bestellt ---> geliefert!
Deutschland rettet ja schließlich das Klima und die Menschheit vor dem bösen Russen.

Grenzer
23.02.2024, 10:52
Hallo,

Deindustriealisierung mit Ansage:




kd

Mir schwant ,- die Ostküstenjuden haben nun endlich begonnen ,- den Nachkriegs-Morgenthau-Plan umzusetzen ,- auf das Deutschland
seine "ewige" Schuld begleiche,- und die kriminelle Regierung unterstützt diesen Abbau nach Kräften...

Lykurg
23.02.2024, 10:53
Da habe ich eine andere Wahrnehmung.

Es demonstrieren durchaus zehntausende gegen dieses Regime (s. Bauern). Weit mehr als auf diesen Antifazecken-Demos, wo 50% zudem zwangsverpflichtete Schüler sind. Allerdings wollen Millionen Deutsche nur ihre Ruhe und tun nichts. Daher wird es Zeit, dass sie alles verlieren und verzweifeln. Es darf keine Rettung mehr durch ein Sozialsystem und es muss existenzbedrohend werden. Gilt auch für ganz Europa


Mir schwant ,- die Ostküstenjuden haben nun endlich begonnen ,- den Nachkriegs-Morgenthau-Plan umzusetzen ,- auf das Deutschland
seine "ewige" Schuld begleiche,- und die kriminelle Regierung unterstützt diesen Abbau nach Kräften...

Erst Deutschland aussaugen und die Technologie einsacken, dann Milliarden und Milliarden weiter absaugen - jetzt zielstrebig den Rest vernichten

Buella
23.02.2024, 10:58
Es demonstrieren durchaus zehntausende gegen dieses Regime (s. Bauern). Weit mehr als auf diesen Antifazecken-Demos, wo 50% zudem zwangsverpflichtete Schüler sind. Allerdings wollen Millionen Deutsche nur ihre Ruhe und tun nichts. Daher wird es Zeit, dass sie alles verlieren und verzweifeln. Es darf keine Rettung mehr durch ein Sozialsystem und es muss existenzbedrohend werden. Gilt auch für ganz Europa



Erst Deutschland aussaugen und die Technologie einsacken, dann Milliarden und Milliarden weiter absaugen - jetzt zielstrebig den Rest vernichten

Das stimmt, nur die größere Masse brauch erst die Erweckung über einen leeren warmen unbeleuchteten Kühlschrank und Elend in der eigenen Stube.

Lykurg
23.02.2024, 11:05
Das stimmt, nur die größere Masse brauch erst die Erweckung über einen leeren warmen unbeleuchteten Kühlschrank und Elend in der eigenen Stube.

Millionen zocken PC games, glotzen Serien, fressen und feiern - denen geht es doch gut. Die Bude ist warm, das Geld kommt noch und die Supermärkte sind voll. Dass Politik etwas mit ihnen selbst zu tun haben könnte, schnallen sie erst, wenn es so weit ist.

China im Jahre 1207:
Mongolenkrieger: "Ja, das hat echt was mit dir zu tun, Wang!"
Wang: "Aber mich interessierte bisher nie, was da oben in der Mongolei passiert."
Mongolenkrieger: "Jetzt gleich schon. Immerhin sind wir jetzt in China. Wenn ich deine Familie kleingehackt habe, dann kommst du dran. Interessiert genug?"
Wang: "Hmmm....klingt schon so, als würde mich das betreffen..."
Mongolenkrieger: "Mann, wieso rede ich eigentlich so viel? Gut, muss ja heute noch einige niedermetzeln und abfackeln, sonst ist der Khan sauer."
Wang: "Ja, sicher, verstehe ich doch..."
Mongolenkrieger: "Okay, nichts für ungut. Bitte stillhalten..."

Achilleas
23.02.2024, 11:13
Wie wäre es wohl gekommen, wenn bei den Koalitionsverhandlungen der deutsche Wähler hätte mitreden (mitentscheiden) können ?
Ampel ? Wohl kaum...
Eine "geschlossene Gesellschaft" hat über unsere Köpfe hinweg entschieden. Na, wenn das mal keine "Demokratie" ist...:pfeif:

Genau aus diesem Grund bezeichne ich die CDU/CSU, SPD, FDP und die Grünen als Kartell-Parteien.

Kikumon
23.02.2024, 13:57
Mir schwant ,- die Ostküstenjuden haben nun endlich begonnen ,- den Nachkriegs-Morgenthau-Plan umzusetzen ,- auf das Deutschland
seine "ewige" Schuld begleiche,- und die kriminelle Regierung unterstützt diesen Abbau nach Kräften...

Das machen wir ganz allein, dazu brauchen wir keine Ostküstenjuden! :beten: