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Vollständige Version anzeigen : Kindererziehung in einem totalitären System



ReisefanAusNRW2023
22.12.2023, 17:04
Hallo!

Nehmen wir mal an, man lebt in einem totalitären Staat und hat Kinder, welche bald in den Kindergarten und dann irgendwann auch in die Schule gehen. Die Großteil der Erziehungs- und Lehrkräfte in diesem Staat sind Anhänger einer bestimmten Ideologie. Selbiges gilt für die Mitarbeiter im Justizsystem wie Richter und Staatsanwälte oder auch andere Behördenmitarbeiter (Jugendämter).

Man selber lehnt die vermittelte Ideologie ab und möchte seine Kinder zu freien und auch kritisch denkenden Menschen erziehen. Wie könnte man in einem solchen System mit seiner Familie am besten (über)leben, ohne dass man irgendwelchen Repressionen ausgesetzt ist?

Sollte man es vielleicht bis zu einem bestimmten Alter der Kinder zulassen, dass diese indoktriniert werden und sie dann ab einem gewissen Alter abrupt oder sukzessive über die "Wahrheit" aufklären?
Oder sollte man den Kindern von Anfang an beibringen, dass es ein "öffentliches" und ein privates Leben gibt und dass man halt öffentlich das sagen muss, was vom System erwünscht ist und seine tatsächlichen Gedanken nur im Privaten kund tut?

Ich würde mich hier über eine rege Diskussion und einige Ideen freuen.

Rikimer
22.12.2023, 18:40
Private Schulen. Aber auch hier musst du mittlerweile genau hingucken. Am besten sind Schulen, welche keine staatlichen Mittel bekommen. Das heißt du musst es bezahlen. Meine Tochter ist fünf Jahre alt, ich habe extra eine Schule gesucht, welche keine staatliche Gelder bekommt. Warum?

Weil der Staat dann weniger Druckmittel hat Propaganda und Indoktrination im Sinne der kranken, gottlosen, perversen Elite durchzudrücken. Da seit Hitler in Deutschland Schulpflicht herrscht, kannst du dem totalitären, der Gesellschaft schädigenden Staat nicht mehr entkommen durch Privatunterricht im eigenen Hause.

Wenn du trotzdem das Risiko eingehen willst, das deine Kinder im kranken Bilde des Establishment geformt werden, indem du diese auf öffentlichen Schulen schickst und diese dir dort potentiell entfremdet, gegen dich aufgehetzt werden im Einklang mit dem Geistesmüll aus Holyweird (Hollywood): kläre sie auf über den Zustand dieser Welt von klein auf, bereite sie geistig vor, gib ihnen eine Basis, fussend auf Spiritualität, damit sie bestehen können. Offen dir gegenüber, verschlossen dem sterbende System, dem Staat, den Schulen gegenüber. Du musst deinen Kindern Positivität, einen Sinn im Leben vermitteln. Staat und Schulen im Einklang mit den Medien werden deinen Kindern versuchen dies zu rauben: Identität, Lebensfreude, Sinn im Leben etc.

DonauDude
22.12.2023, 19:49
Hallo!

Nehmen wir mal an, man lebt in einem totalitären Staat und hat Kinder, welche bald in den Kindergarten und dann irgendwann auch in die Schule gehen. Die Großteil der Erziehungs- und Lehrkräfte in diesem Staat sind Anhänger einer bestimmten Ideologie. Selbiges gilt für die Mitarbeiter im Justizsystem wie Richter und Staatsanwälte oder auch andere Behördenmitarbeiter (Jugendämter).

Man selber lehnt die vermittelte Ideologie ab und möchte seine Kinder zu freien und auch kritisch denkenden Menschen erziehen. Wie könnte man in einem solchen System mit seiner Familie am besten (über)leben, ohne dass man irgendwelchen Repressionen ausgesetzt ist?

Sollte man es vielleicht bis zu einem bestimmten Alter der Kinder zulassen, dass diese indoktriniert werden und sie dann ab einem gewissen Alter abrupt oder sukzessive über die "Wahrheit" aufklären?
Oder sollte man den Kindern von Anfang an beibringen, dass es ein "öffentliches" und ein privates Leben gibt und dass man halt öffentlich das sagen muss, was vom System erwünscht ist und seine tatsächlichen Gedanken nur im Privaten kund tut?

Ich würde mich hier über eine rege Diskussion und einige Ideen freuen.

Sudbury-Schulen bzw. Demokratische Schulen erlauben selbstbestimmtes Lernen und sind in der BRD legal. Gibt leider nur noch nicht so viele davon und sind relativ teuer. Aber es ist es definitiv wert, denn die Kinder haben deutlich bessere geistige Gesundheit in solchen Schulen.

Meine Kinder gehen in eine solche Schule.

navy
01.01.2024, 08:29
Hallo!

..........................

Ich würde mich hier über eine rege Diskussion und einige Ideen freuen.

:achtung:

Nerv nicht die Leute hier, mit Deinem Partei Nachhilfe Jung Nachwuchs Sorgen!

Die Verdummung, Null Motivation ist nachdem Verbrecherischen Lockdown, PCR Tests, Masken und Quarantäne absolut Null an Schulen und Home Office, war auch nur ein Milliarden schweres Manöver der IT Industrie und Bill Gates.

Kater
06.01.2024, 05:53
:achtung:

Nerv nicht die Leute hier, mit Deinem Partei Nachhilfe Jung Nachwuchs Sorgen!

Die Verdummung, Null Motivation ist nachdem Verbrecherischen Lockdown, PCR Tests, Masken und Quarantäne absolut Null an Schulen und Home Office, war auch nur ein Milliarden schweres Manöver der IT Industrie und Bill Gates.

Die Dummheit liest man eher bei dir heraus, wie In Halt und Recht Schreibung mal wieder deutlich zeigen.

goldi
06.01.2024, 06:03
Hallo!

Nehmen wir mal an, man lebt in einem totalitären Staat und hat Kinder, welche bald in den Kindergarten und dann irgendwann auch in die Schule gehen. Die Großteil der Erziehungs- und Lehrkräfte in diesem Staat sind Anhänger einer bestimmten Ideologie. Selbiges gilt für die Mitarbeiter im Justizsystem wie Richter und Staatsanwälte oder auch andere Behördenmitarbeiter (Jugendämter).

Man selber lehnt die vermittelte Ideologie ab und möchte seine Kinder zu freien und auch kritisch denkenden Menschen erziehen. Wie könnte man in einem solchen System mit seiner Familie am besten (über)leben, ohne dass man irgendwelchen Repressionen ausgesetzt ist?

Sollte man es vielleicht bis zu einem bestimmten Alter der Kinder zulassen, dass diese indoktriniert werden und sie dann ab einem gewissen Alter abrupt oder sukzessive über die "Wahrheit" aufklären?
Oder sollte man den Kindern von Anfang an beibringen, dass es ein "öffentliches" und ein privates Leben gibt und dass man halt öffentlich das sagen muss, was vom System erwünscht ist und seine tatsächlichen Gedanken nur im Privaten kund tut?

Ich würde mich hier über eine rege Diskussion und einige Ideen freuen.


Kann das verstehen.

Bin Dresden aufgewachsen.

Schule, Medien und Elternhaus
alles eins.

Bei der Armee und im Studium, beides in Thüringen, kam das große Erwachen.

navy
06.01.2024, 06:31
Die Dummheit liest man eher bei dir heraus, wie In Halt und Recht Schreibung mal wieder deutlich zeigen.

und hat sich Dein 1 Beitrag User, von Blödsinn schon bei Dir bedankt, für Deinen Inhaltslosen Einzeiler

Klopperhorst
06.01.2024, 08:40
:achtung:

Nerv nicht die Leute hier, mit Deinem Partei Nachhilfe Jung Nachwuchs Sorgen!

Die Verdummung, Null Motivation ist nachdem Verbrecherischen Lockdown, PCR Tests, Masken und Quarantäne absolut Null an Schulen und Home Office, war auch nur ein Milliarden schweres Manöver der IT Industrie und Bill Gates.

Hast du den Eingangsbeitrag gelesen?

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navy
06.01.2024, 09:02
Hast du den Eingangsbeitrag gelesen?

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Ja, halte ich für Ideologisches Geschwurbel ohne Quell. Würde mich nicht wundern, wenn der 1-Beitrag Schreiber nur Quellen sucht, für seine Soziologie Diplom Arbeit der Politik

Klopperhorst
06.01.2024, 09:10
Ja, halte ich für Ideologisches Geschwurbel ohne Quell. Würde mich nicht wundern, wenn der 1-Beitrag Schreiber nur Quellen sucht, für seine Soziologie Diplom Arbeit der Politik

Wenn du einen Beitrag schon nicht verstehst, proll einfach nicht gegen neue Nutzer rum.
Du verspielst hier deinen Bonus.

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ReisefanAusNRW2023
13.01.2024, 12:13
Vielen Dank für die ernst gemeinten Beiträge. Es ist leider aus finanziellen Gründen nicht jedem möglich, seine Kinder auf eine Privatschule zu schicken. Von daher wäre es in einem totalitären Staat vielleicht am sinnvollsten, seinen Kindern von klein auf beizubringen, wie das System funktioniert und dass man nicht alles glauben darf, was einem offiziell vermittelt wird.

Ich denke übrigens, dass mehr oder weniger anonyme Beiträge aus einem Internetforum bei einer Diplomarbeit (wird das Diplom in DE überhaupt noch vergeben?) nicht unbedingt gerne als Quelle akzeptiert werden. Zumindest war das zu meiner Zeit so. Aber vielleicht hat sich das ja zwischenzeitlich gegender... äh, geändert. :D

-jmw-
13.01.2024, 14:37
Ist es eine Option, auszuwandern und anderswo Asyl beantragen?

antiseptisch
13.01.2024, 14:42
Ist es eine Option, auszuwandern und anderswo Asyl beantragen?

Wo denn? Jedes Land mit einem gewissen Wohlstand ist mehr oder weniger linksgrünversifft. Wenn man z.B. den ganzen LGBTQ-Scheiß ablehnt, könnte man nach Kuba auswandern, wo ich mich gerade aufhalte. Hier ist z.B. Netflix gleich komplett verboten, und andere Streamingdienste wohl auch, damit das Volk nicht noch mehr verhetzt wird. Aber dafür handelt man sich ganz andere Probleme ein. Die ganze Welt verkommt doch zu einem Drecksloch.

ReisefanAusNRW2023
13.01.2024, 15:21
Naja, es fallen mir ein paar asiatische Länder ein, in die ich auswandern würde, wenn ich könnte. Allerdings gibt es in diesen Ländern sprachliche Barrieren und es wäre für mich zudem schwer, dort einen Job zu finden.

-jmw-
13.01.2024, 16:41
In sehr, sehr vielen Staaten ist Heimunterricht erlaubt, da hätte man das Problem nicht oder nicht in dem geschilderten Umfange.


Wo denn? Jedes Land mit einem gewissen Wohlstand ist mehr oder weniger linksgrünversifft. Wenn man z.B. den ganzen LGBTQ-Scheiß ablehnt, könnte man nach Kuba auswandern, wo ich mich gerade aufhalte. Hier ist z.B. Netflix gleich komplett verboten, und andere Streamingdienste wohl auch, damit das Volk nicht noch mehr verhetzt wird. Aber dafür handelt man sich ganz andere Probleme ein. Die ganze Welt verkommt doch zu einem Drecksloch.

melamarcia75
13.01.2024, 20:37
Wo denn? Jedes Land mit einem gewissen Wohlstand ist mehr oder weniger linksgrünversifft. Wenn man z.B. den ganzen LGBTQ-Scheiß ablehnt, könnte man nach Kuba auswandern, wo ich mich gerade aufhalte. Hier ist z.B. Netflix gleich komplett verboten, und andere Streamingdienste wohl auch, damit das Volk nicht noch mehr verhetzt wird. Aber dafür handelt man sich ganz andere Probleme ein. Die ganze Welt verkommt doch zu einem Drecksloch.

War noch nie da allerdings in Miami und was die Exilkubaner erzählen ist haarsträubend. Selten so eine Abneigung und so einen Hass erlebt.
Dahingehend habe ich mich nicht gewundert als ich im TV anlässlich des Todes von Fidel Castro Miami im Freudentaumel war

Der Stolz der Nation, das Gesundheitswesen, migriert massenhaft: ein Mediziner (aus Kuba) bekommt in den USA dauerhaft Bleiberecht und Unsummen an Geld wenn mit Kuba verglichen. Auch hier in Spanien arbeiten mittlerweile viele Ärzte aus Kuba.

In den letzten zwei Jahren sind 400.000 Kubaner in die USA ausgewandert- immerhin 4% der Bevölkerung

Flaschengeist
13.01.2024, 20:45
Ist es eine Option, auszuwandern und anderswo Asyl beantragen?

Wenn Du alleine auswandern kannst und über das erforderliche Geld bzw Einkommen verfügst - auf jeden Fall!

Rumpelstilz
13.01.2024, 22:08
Naja, es fallen mir ein paar asiatische Länder ein, in die ich auswandern würde, wenn ich könnte. Allerdings gibt es in diesen Ländern sprachliche Barrieren und es wäre für mich zudem schwer, dort einen Job zu finden.
Home schooling gibt es schon in England. Eine Tochter eines Reitstallbesitzers dort machte immer nur halbjährlich externe Prüfungen und lernte dafür zuhause. Viel Geld hatten deren Eltern nach meiner Einschätzung nicht.

Meine Tochter, das jüngste Kind, machte 2015 GCSE in England. Wir lebten dort 17 Jahre lang. Ihre Sekundarstufe war eine katholische Schule, wo aber die Hälfte der Schüler Mohammedaner waren, aus Pakistan. Ich war ja auch häufig auf Elternabenden oder Schulveranstaltungen und hatte nie den Eindruck, dass da ein wokes Programm abgezogen wurde. Meine Tochter schlägt auch nicht in diese Richtung, ist auch eher unpolitisch und kann mit kontinentaleuropäischen merkwürdigen Idioten auch absolut nichts anfangen.

Auswandern selbst ist nun aber ein umfassendes Thema. Ebenso gut könnte man auch fragen, ob man Medizin studieren oder besser Dachdecker werden solle. Das hängt von einem selbst ab, wer man ist, was man kann und was man hat.

Asyl beantragen ist aber eine speziell europäische Sache. Ganz allgemein gilt, dass Sprache sehr wichtig ist. Wer möchte schon als stummer Fisch oder geistig Behinderter herumlaufen?

Desweiteren ist vor allem ausserhalb Europas die Familie sehr wichtig. Ohne Familie geht praktisch gar nichts. Ohne Familie wird man wie ein Verrückter oder wie ein Ausserirdischer betrachtet.

In den letzten Jahrzehnten sind auch überall die Gesetze zur Einwanderung verschärft worden. Zum Beispiel in Peru konnte man bis vor vier Jahren noch einwandern, wenn man einen akademischen Titel hatte. Dieses Gesetz gibt es nicht mehr. Die Anforderungen an Angestellte sind praktisch so, dass nur Konzernangehörige, sog. Expats, eine Arbeitserlaubnis bekommen.

Was bleibt, ist nur noch eine Aufenthaltsgenehmigung für Rentner mit einer monatlichen Rente über US$ 1000 oder heiraten. Womit wir wieder bei der Wichtigkeit der Familie wären .....

Für bereits Verheiratete gibt es noch das Schlupfloch des ius soli. Die Frau reist schwanger ein und bringt innerhalb von sechs Monaten, vor Ablauf des Touristenvisums, ein Kind zur Welt. Das Kind ist aufgrund des ius soli automatisch Peruaner und die Eltern und eventuelle Geschwister erhalten aufgrund der Staatsbürgerschaft des Neugeborenen eine Aufenthaltserlaubnis für Familienangehörige.

Das haben vor allem Familien gemacht, die als Aussteiger fernab der Zivilisation irgendwo im Urwald leben. Die hätten ja sonst niemals eine Aufenthaltserlaubnis bekommen.

Eine gute Quelle, immer zeitnah aktualisiert und recht genau, für die meisten Länder ist: https://auswandern-info.com/.

Das Sinnvollste wäre wohl, in Europa selbst irgendwelche rückkehrwilligen Ausländer aufzugabeln und mit denen an der Hand deren Heimat zu erkunden. Das kann aber auch nicht jeder.

navy
16.01.2024, 16:20
wo gibt es sowas, VW, Porsche, SPD Tussi wohl

wer stellt sowas als angehende Juristin ein, die wohl einen Dachschaden hat

einfach traurig

https://images.bild.de/65a54be600f1b43f365bd97e/a214a2084289f19f2b6fc5ee69147b08,653a3873?w=992

Von: Hagen Stegmüller
16.01.2024 - 16:13 Uhr

Sie hielt ihre Schwangerschaft geheim. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft Heilbronn Katarina J. (28) angeklagt.
https://www.bild.de/bild-plus/regional/baden-wuerttemberg/regional/staatsanwaeltin-sicher-porsche-juristin-soll-ihr-baby-aus-fenster-geworfen-haben-86771454.bild.html

navy
11.02.2024, 05:58
Frankreich steuert nun gegen die Verblödung der Kinder, Schüler. Deutschland finanziert die Verblödung der Bildung, mit Digitalisierung und Smartphone an den Schulen weiter


Gegenwind für das Smartphone in Frankreich

10. 02. 2024 | Im französischen Städtchen Seine-Port hat eine Mehrheit für ein (nicht strafbewehrtes) Verbot der Nutzung von Smartphones in der Öffentlichkeit gestimmt. Damit sollen die öffentlichen Plätze wieder Orte der sozialen Begegnung werden. Am 17. Januar hatte Staatspräsident Emmanuel Macron angekündigt, Wissenschaftler hinsichtlich der angemessenen Nutzung von Bildschirmen durch Kinder zu konsultieren.|

https://norberthaering.de/digitalisierung/seine-port/