Anmelden

Vollständige Version anzeigen : Ist die traditionelle deutsche Familie für die deutsche Mehrheit bereits anrüchig?



Morrison
15.12.2023, 07:46
Eine echte Familie besteht aus Vater, Mutter , Kinder, man ist verheiratet und hält zueinander, " bis der Tod Euch scheidet".
Man übernimmt Verantwortung für die Kinder , kümmert sich um ihr Wohlergehen, bis sie selbstständig sind und ERZIEHT sie zu anständigen, wertvollen Menschen.
DAS ist Familie. Nichts anderes .

Man sollte meinen, das ist für Deutsche erstrebenswert.
Ein sicherer Hafen, Zusammenhalt, Kinder, welche in einem würdigen Umfeld aufwachsen.

Aber dann:


Einhergehend mit der Fortschreibung dieser behaupteten strukturellen Diskriminierung wird die Rolle von Müttern seit Jahrzehnten abgewertet und lächerlich gemacht. Kinder zu kriegen und sie selbst versorgen zu wollen, erscheint als hoffnungslos rückständig. Wenn überhaupt, sollen Frauen so früh wie nur möglich an die Arbeit zurückkehren – idealerweise noch im Wochenbett.


Da haben die "Eliten" was gegen. Politiker und Unternehmer.
Sie hassen die deutsche Familie, dringen aber gleichzeitig auf unbehinderten Nachzug von orientalischen Großfamilien, die ja unbedingt zusammen bleiben müssen.
Und Unternehmer hassen einheimische Familien, weil sie deren Kinder stören. Mama kann dann nicht Vollzeit arbeiten rennen.


Tatsächlich ist die Abschaffung der Familie seit dem 19. Jahrhundert eine absolute Säule des Marxismus und des Sozialismus jeglicher Couleur, von rot bis braun: Der Staat will den totalen Zugriff auf die Erziehung des Nachwuchses, um die Weitergabe von christlichen, marktwirtschaftlichen und patriotischen Werten zu verhindern und durch sein eigenes menschenfeindliches Konstrukt zu ersetzen.
Der brd-Staat will den Zugriff, die brd Wirtschaft will bindungslose deutsche Sklaven. Daran wird Hand in Hand gearbeitet.

Was deutsche Politiker und Unternehmer bei Deutschen ablehnen, fordern sie gleichzeitig für Orientalen.
Warum ist das so?

Warum macht dir Gesellschaft das letztendlich mit?
Das ist die alles entscheidende Frage.



"Viele der jüngeren Frauen in unserem Bekannten- und Verwandtenkreis begrüßen ihre Umerziehung. Was soll man da machen ? Aber so wie ich diese Gesellschaft jeden Tag besser verstehe muß das ein Ziel sein."
(Leseranmerkung)

Das ist wohl so mehrheitsfähig im Land??? Wir kennen auch das typisch deutsche Nasenrümpfen , wenn deutsche Familien mit 5 Kindern oder so öffentlich sichtbar sind.
Beleidigungen und üble Anspielungen sind dann regelmäßig zu beobachten. Durch Deutsche, die dann schweigen und kein Wort herausbekommen, wenn Mohammed und seine 3 Frauen mit 12 Kindern um die Ecke biegt. Denen baut man sogar extra Häuser und ist happy, wenn Mohammed dieses Haus gerade noch gut genug ist.
Wie hier:

https://www.danisch.de/blog/2023/09/10/familie-mohamoud-zieht-ins-glueck/

Die deutsche Gesellschaft, die auf eigene Kinder kackt, pisst sich hier vor Glück in die Hose. Ich sags mal rustikal.

Gut, dann müsste man sich in dieser "Gesellschaft" eh über nichts mehr wundern.
Dann passt das alles zusammen, im bösen Sinne.


Die These:
Die Gesellschaft schafft die Diffamierung der traditionellen Einheimischen Familie als " unmodern", "Spielart des Nationalismus" und "1933" schon selber Politik und Wirtschaft nehmen das "dankbar" und nutzen es für ihre Zwecke. Es verstärkt sich alles gegenseitig.

Traditionelle islamische Zuwandererfamilien gelten dabei nichtsdestotrotz als " heilig".

Ist es so ? Oder nicht??



Die Diffamierung von Müttern und Zerrüttung der traditionellen Familie schreiten voran - Ansage | https://ansage.org/die-diffamierung-von-muettern-und-zerruettung-der-traditionellen-familie-schreitet-voran/

antiseptisch
17.12.2023, 07:49
In der Schulklasse meiner Tochter gibt es nur noch drei Biodeutsche, und diese Kinder haben ausnahmslos alleinerziehende Mütter. Die ausländischen natürlich nicht. Das war bei meinem Sohn vor 15 Jahren noch anders. Zumindest hier im Dorf gibt es noch eine Handvoll klassische Familien, die man aber nie komplett in der Öffentlichkeit sieht, sondern gerade mal bei Familienfesten in Restaurants, dann aber natürlich innerhalb "geschlossener Gesellschaften". Da darf man dann natürlich nicht eindringen.

Wenn man in den USA in ein Restaurant geht, sieht man dagegen jede Menge vollständige Familien, gerne auch mit drei Generationen. Hierzulande mittlerweile undenkbar, denn das gilt schon als "völkisch". :haha:

Sjard
17.12.2023, 10:44
Meines Erachtens tritt die Elite seit langem dafür ein, das in der westlichen Hemisphäre in einer Familie beide Elternteile arbeiten, da so mehr
Steuern gezahlt werden und man die Kontrolle auf den einzelnen Menschen in der Gesellschaft besser ausweiten kann.
Deutsche Mütter, die zu Hause bleiben wollen um sich dem Haushalt und der Kindererziehung widmen wollen, bekommen von der Gesetzgebung
viele finanzielle Nachteile bereitet wie z.B. den Verfall ihrer Rentenansprüche nach einer gewissen Zeit als Hausfrau.

Eridani
17.12.2023, 13:15
Eine echte Familie besteht aus Vater, Mutter , Kinder, man ist verheiratet und hält zueinander, " bis der Tod Euch scheidet".
Man übernimmt Verantwortung für die Kinder , kümmert sich um ihr Wohlergehen, bis sie selbstständig sind und ERZIEHT sie zu anständigen, wertvollen Menschen.
DAS ist Familie. Nichts anderes .

Man sollte meinen, das ist für Deutsche erstrebenswert.
Ein sicherer Hafen, Zusammenhalt, Kinder, welche in einem würdigen Umfeld aufwachsen.

Aber dann:
Da haben die "Eliten" was gegen. Politiker und Unternehmer.
Sie hassen die deutsche Familie, dringen aber gleichzeitig auf unbehinderten Nachzug von orientalischen Großfamilien, die ja unbedingt zusammen bleiben müssen.

[...........stark gekürzt...........]

Die Diffamierung von Müttern und Zerrüttung der traditionellen Familie schreiten voran - Ansage | https://ansage.org/die-diffamierung-von-muettern-und-zerruettung-der-traditionellen-familie-schreitet-voran/

Wie kommst du auf solchen Aussagen? Ist mir persönlich in meinem Bekannten- und Freundeskreis nicht aufgefallen - auch nicht bei meinen Verwandten.....


Der westliche Feminismus hält es für eine seiner größten Errungenschaften, dass er möglichst viele Frauen in die Berufstätigkeit und damit in die vermeintliche Selbstbestimmung geführt habe. Obwohl es fast überall Frauenquoten gibt, außer in den unangenehmen, mit wenig Prestige verbundenen Berufen, wie etwa Müllmann, wo immer noch nahezu ausschließlich Männer gerne die Drecksarbeit verrichten dürfen, ohne dass die Ungleichheit beklagt wird , halluzinieren linke Politiker wie Familienministerin Lisa Paus (https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/reden-und-interviews/lisa-paus-wir-leben-nach-wie-vor-im-patriarchat--222218) noch immer davon, wir würden „nach wie vor im Patriarchat“ leben.
https://ansage.org/die-diffamierung-von-muettern-und-zerruettung-der-traditionellen-familie-schreitet-voran/



Aus welchem Parallel Universum kommst du? Habe ich so nie kennen gelernt. In der DDR waren bis zu 80% aller Frauen berufstätig.

antiseptisch
17.12.2023, 19:56
Aus welchem Parallel Universum kommst du? Habe ich so nie kennen gelernt. In der DDR waren bis zu 80% aller Frauen berufstätig.
Schon mal drüber nachgedacht, dass das nur eine Notlösung und kein Selbstzweck war? Die DDR-Führung hätte liebend gern auf den Arbeitseinsatz von Frauen verzichtet, wenn sie dieselbe Produktivität wie die frühe Alt-BRD gehabt hätte, und das Volk genug zu essen gehabt hätte. Stattdessen wäre die erbärmliche Mangelwirtschaft ohne Frauen aber komplett zusammengebrochen. Oder glaubst du, vor dem Krieg mussten Frauen in Mitteldeutschland malochen gehen? Die hätten den Männern was gehustet, weil die von Natur aus ganz andere Aufgaben hatten.

Leider bist du als Alt-Ossi hier befangen, und kannst dir nicht mehr vorstellen, was der Unterschied von Soll- und Istzustand gewesen sein sollte. Irgendwann kennt man eben nur noch den War-Zustand, und alles andere verschwimmt in einer trüben Suppe.

Apart
17.12.2023, 20:02
Wie kommst du auf solchen Aussagen? Ist mir persönlich in meinem Bekannten- und Freundeskreis nicht aufgefallen - auch nicht bei meinen Verwandten.....



Aus welchem Parallel Universum kommst du? Habe ich so nie kennen gelernt. In der DDR waren bis zu 80% aller Frauen berufstätig.



Und heute kann man hier in den schwarzwälder Kleinstädten und Dorfgemeinden das Ergebnis dessen sehen: Ossifrauen mit grell gefärbten Haaren, Tättowierung und ohne Kind.

Apart
17.12.2023, 20:28
Man sollte aber nicht nur auf die Diffamierung der Mütter hinweisen, die heutzutage längst wieder nachgelassen hat gegenüber der Zeit vor ca 20 Jahren.

Als Familienvater einer intakten Familie ergeht es einem da sicher nicht schöner. Man gilt als Frauenunterdrücker und jemand, der nur Kinder hat, weil er gerne vögelt. Sind die Kinder gut in der Schule und entwickeln sich gut, dann ist das der Verdienst der Frau und geschieht in den Augen des Umfelds "trotz dieses Vaters". Sind die Kinder mal ein wenig ungehobelt und werfen Steinchen auf vorbeifahrende Autos, dann ist das "typisch bei dem Vater!"
Zuspruch, Unterstützung oder sowas wie Anerkennung wirst du nie bekommen. Bei mir kommt hinzu, daß ich Landwirt bin und es verdammt hart ist, damit heute noch eine Familie durchzubringen. Als Landwirt bin ich ja sowieso schon das Feindobjekt.
Ich bin einer von ganz wenigen Einheimischen im Dorf mit intakter, kinderreicher Familie und der sie sogar noch mit wertschöpfender Arbeit ernährt. Die meisten anderen der Einheimischen, die Kinder haben, sind beim Staat und habens bequem.
Ich werde aber nur negativ kritisiert, gerade die alten Einheimischen sind die Schlimmsten, und dann noch die Verwandten !
Meine Patentante, selbst kinderlos, schenkte mir zur Hochzeit nichts, da sie gerade klamm sei. Sie ist aber mit einem Manager der zweithöchsten Führungsebene eines Konzerns verheiratet. Sie ist eine grüne Schnalle, die sicher auch für Flüchtlinge und solches Zeugs spendet. Was soll man dazu sagen ? Typisch für dieses Endzeitvolk.

Ich hab 6 Männer in der direkten Nachbarschaft, die kinderlos sterben werden. In diesen eigentlich sehr konservativen, katholischen schwarzwälder Dörfern, in denen ich lebe, heiratet praktisch niemand mehr und kommen extrem wenige Kinder zur Welt von Einheimischen. Die Männer beliben dutzendweise frauen- und kinderlos. Einzelne Damen gibt es trotzdem, die uneheliche Kinder von Türken oder Araber haben, obwohl es solche direkkt hier noch gar nicht gibt. Selbstborde gibt es sehr viele, aber ausschließlich Männer, fast immer solche, die Probleme mit Frauen haben, bzw. gar nie zum Zug kommen bei den Damen. Die Kindergärten sind trotzdem noch voll mit deutschen kindern, dank starkem Zuzug junger Deutscher aus Kleinstädten, die flüchten vor Wohnungsnot und Umvolkung. Die leer werdenden Häuser der aussterbenden Alteingesessenen werden schnell verkauft an junge Paare von Irgendwoher.

Väterchen Frost
18.12.2023, 09:02
Man sollte aber nicht nur auf die Diffamierung der Mütter hinweisen, die heutzutage längst wieder nachgelassen hat gegenüber der Zeit vor ca 20 Jahren.

Als Familienvater einer intakten Familie ergeht es einem da sicher nicht schöner. Man gilt als Frauenunterdrücker und jemand, der nur Kinder hat, weil er gerne vögelt. Sind die Kinder gut in der Schule und entwickeln sich gut, dann ist das der Verdienst der Frau und geschieht in den Augen des Umfelds "trotz dieses Vaters". Sind die Kinder mal ein wenig ungehobelt und werfen Steinchen auf vorbeifahrende Autos, dann ist das "typisch bei dem Vater!"
Zuspruch, Unterstützung oder sowas wie Anerkennung wirst du nie bekommen. Bei mir kommt hinzu, daß ich Landwirt bin und es verdammt hart ist, damit heute noch eine Familie durchzubringen. Als Landwirt bin ich ja sowieso schon das Feindobjekt.
Ich bin einer von ganz wenigen Einheimischen im Dorf mit intakter, kinderreicher Familie und der sie sogar noch mit wertschöpfender Arbeit ernährt. Die meisten anderen der Einheimischen, die Kinder haben, sind beim Staat und habens bequem.
Ich werde aber nur negativ kritisiert, gerade die alten Einheimischen sind die Schlimmsten, und dann noch die Verwandten !
Meine Patentante, selbst kinderlos, schenkte mir zur Hochzeit nichts, da sie gerade klamm sei. Sie ist aber mit einem Manager der zweithöchsten Führungsebene eines Konzerns verheiratet. Sie ist eine grüne Schnalle, die sicher auch für Flüchtlinge und solches Zeugs spendet. Was soll man dazu sagen ? Typisch für dieses Endzeitvolk.

Ich hab 6 Männer in der direkten Nachbarschaft, die kinderlos sterben werden. In diesen eigentlich sehr konservativen, katholischen schwarzwälder Dörfern, in denen ich lebe, heiratet praktisch niemand mehr und kommen extrem wenige Kinder zur Welt von Einheimischen. Die Männer beliben dutzendweise frauen- und kinderlos. Einzelne Damen gibt es trotzdem, die uneheliche Kinder von Türken oder Araber haben, obwohl es solche direkkt hier noch gar nicht gibt. Selbstborde gibt es sehr viele, aber ausschließlich Männer, fast immer solche, die Probleme mit Frauen haben, bzw. gar nie zum Zug kommen bei den Damen. Die Kindergärten sind trotzdem noch voll mit deutschen kindern, dank starkem Zuzug junger Deutscher aus Kleinstädten, die flüchten vor Wohnungsnot und Umvolkung. Die leer werdenden Häuser der aussterbenden Alteingesessenen werden schnell verkauft an junge Paare von Irgendwoher.


Ist so. Eine junge nörgelige (Ost-)Deutsche heiraten, damit die nach wenigen Jahren doch den Riemen von Mustafa, Ali oder Caihan reinnimmt und man noch für sie zahlen darf? Danke, aber nein danke!

houndstooth
18.12.2023, 10:01
Eine echte Familie besteht aus Vater, Mutter , Kinder, man ist verheiratet und hält zueinander, " bis der Tod Euch scheidet".
Man übernimmt Verantwortung für die Kinder , kümmert sich um ihr Wohlergehen, bis sie selbstständig sind und ERZIEHT sie zu anständigen, wertvollen Menschen.
DAS ist Familie. Nichts anderes .
[..]
Nichts anderes als die Wahrheit.
Es ist gleichwohl wahr, dass waehrend der letzten 300 Jahre europaeische Staats- und Regierungsoberhaeupter das Konzept 'Familie' nicht respektierten indem sie laufend Krieg gefuehrt hatten und somit unzaehlige Familien entfamilisiert hatten. Solche Begebnisse hinterlassen auf viel zu viel Ebenen,fuer viel zu viel Generationen, tiefschuerfende, langandauernde Zerrissenheit im Gewebe ihres Staates.

antiseptisch
18.12.2023, 11:46
Und heute kann man hier in den schwarzwälder Kleinstädten und Dorfgemeinden das Ergebnis dessen sehen: Ossifrauen mit grell gefärbten Haaren, Tättowierung und ohne Kind.
:appl: Sehe ich auch so. Gegen Ende der 90er und Anfang der Nullerjahre hatte ich viele Ossi-kolleginnen. Keine einzige von denen hatte ein Kind. Und vermutlich tobten die sich sexuell so richtig aus. Die DDR hat zwar nicht die Familie so extrem bekämpft wie die Alt-BRD, aber allein das Verheizen der Frauen an der Arbeitsfront hat diese einfach nur völlig verrückt gemacht. Und beim letzten Arbeitseinsatz in Thüringen ist mir mal wieder klar geworden, dass die an der Arbeit einfach nur funktionieren wollen. Das ist deren hauptsächlicher Lebensinhalt. Schon smalltalk widert sie an. Die reden in der Pause nur über berufliches. :crazy:

antiseptisch
18.12.2023, 12:00
Man sollte aber nicht nur auf die Diffamierung der Mütter hinweisen, die heutzutage längst wieder nachgelassen hat gegenüber der Zeit vor ca 20 Jahren.

Als Familienvater einer intakten Familie ergeht es einem da sicher nicht schöner. Man gilt als Frauenunterdrücker und jemand, der nur Kinder hat, weil er gerne vögelt. Sind die Kinder gut in der Schule und entwickeln sich gut, dann ist das der Verdienst der Frau und geschieht in den Augen des Umfelds "trotz dieses Vaters". Sind die Kinder mal ein wenig ungehobelt und werfen Steinchen auf vorbeifahrende Autos, dann ist das "typisch bei dem Vater!"
Zuspruch, Unterstützung oder sowas wie Anerkennung wirst du nie bekommen. Bei mir kommt hinzu, daß ich Landwirt bin und es verdammt hart ist, damit heute noch eine Familie durchzubringen. Als Landwirt bin ich ja sowieso schon das Feindobjekt.
Ich bin einer von ganz wenigen Einheimischen im Dorf mit intakter, kinderreicher Familie und der sie sogar noch mit wertschöpfender Arbeit ernährt. Die meisten anderen der Einheimischen, die Kinder haben, sind beim Staat und habens bequem.
Ich werde aber nur negativ kritisiert, gerade die alten Einheimischen sind die Schlimmsten, und dann noch die Verwandten !
Meine Patentante, selbst kinderlos, schenkte mir zur Hochzeit nichts, da sie gerade klamm sei. Sie ist aber mit einem Manager der zweithöchsten Führungsebene eines Konzerns verheiratet. Sie ist eine grüne Schnalle, die sicher auch für Flüchtlinge und solches Zeugs spendet. Was soll man dazu sagen ? Typisch für dieses Endzeitvolk.

Ich hab 6 Männer in der direkten Nachbarschaft, die kinderlos sterben werden. In diesen eigentlich sehr konservativen, katholischen schwarzwälder Dörfern, in denen ich lebe, heiratet praktisch niemand mehr und kommen extrem wenige Kinder zur Welt von Einheimischen. Die Männer beliben dutzendweise frauen- und kinderlos. Einzelne Damen gibt es trotzdem, die uneheliche Kinder von Türken oder Araber haben, obwohl es solche direkkt hier noch gar nicht gibt. Selbstborde gibt es sehr viele, aber ausschließlich Männer, fast immer solche, die Probleme mit Frauen haben, bzw. gar nie zum Zug kommen bei den Damen. Die Kindergärten sind trotzdem noch voll mit deutschen kindern, dank starkem Zuzug junger Deutscher aus Kleinstädten, die flüchten vor Wohnungsnot und Umvolkung. Die leer werdenden Häuser der aussterbenden Alteingesessenen werden schnell verkauft an junge Paare von Irgendwoher.
Das macht mich jetzt echt betroffen. Da gibt es mal einen, der noch schlimmere Erfahrungen als ich macht. Ich lebe hier seit bald 20 Jahren, und habe praktisch nur Kontakt zu meinem direkten Nachbarn. Die anderen Nachbarn grüßen mich zwar, aber reden nicht mit mir. Viele sind auch schon wieder weggezogen und die neuen Eigentümer kenne ich gar nicht. Das schlimmste, was es gab, war ein Kinderschänder, der hier vor 16 bis 20 Jahren die Töchter seiner damaligen Lebenspartnerin "bearbeitete". Das war das einzige Mal, dass die Hessenschau aus diesem Ort berichtete. Der wurde dann verknastet (aber nur, weil er schon vorbestraft war) und lernte irgendwie eine türkische Architektin kennen, die ihn im Knast heiratete, und sein Haus weiterfinanzierte. Ein Jahr nach der Haftentlassung verkauften sie die Bude. Was mich am meisten schockierte: Da der ja vorher so beliebt war, änderte der Knastaufenthalt auch nach Entlassung nichts an seiner Beliebtheit. Seitdem habe ich mit diesem Volk hier abgeschlossen.

Eine andere Nachbarin zerstörte zwar die Ehe meines Nachbarn, indem sie mit ihm fremdging und später bei ihm einzog, aber die arbeitet auch beim Einwohnermeldeamt, und hat gesehen, dass bei mir schon einige Frauen gemeldet waren. Und die ist so dreist, mich das spüren zu lassen. Wenn der Kinderschänder nicht gewesen wäre, wäre ich hier der schlimmste Frauenunterdrücker. Drei Kinder sind hier aufgewachsen, davon ein Stiefkind. Mir ist das aber alles egal. In dieses typische Vereinsleben habe ich nie was investiert, da ich hier sowieso immer ein Fremder bleiben werde. Vor drei Jahren hatte ich sogar mal ein date über eine App mit einer aus dem Dorf hier. Die wohnte für zehn Jahre in der Stadt, und kam dann nach gescheiterter Ehe zurück, um sich um ihre Mutter zu kümmern. Obwohl die hier aufwuchs, galt sie danach als Fremde, weil einmal weggezogen ist wie "weg gegangen - Platz vergangen". So denken die hier. Wer einmal in der Stadt war, gilt als was besseres, und wer zurückkommt, hat es da eben zu nichts gebracht, und kriegt Häme ausgeschüttet.

Aber egal. Wenigstens kann ich hier die Musik so laut aufdrehen, wie es mir passt. Das konnte ich in keiner Wohnung zuvor.

Morrison
22.12.2023, 06:47
Und heute kann man hier in den schwarzwälder Kleinstädten und Dorfgemeinden das Ergebnis dessen sehen: Ossifrauen mit grell gefärbten Haaren, Tättowierung und ohne Kind.

Ich bezweifele irgendwie, dass es in südwestdeutschen Kleinstädten irgendwie im Nirgendwo mehr als 2 ostdeutsche Frauen gibt .
In Thüringen habe ich derartige wie von dir beschriebene Frauen fast noch nie gesehen

Morrison
22.12.2023, 06:52
Man sollte aber nicht nur auf die Diffamierung der Mütter hinweisen, die heutzutage längst wieder nachgelassen hat gegenüber der Zeit vor ca 20 Jahren.

Als Familienvater einer intakten Familie ergeht es einem da sicher nicht schöner. Man gilt als Frauenunterdrücker und jemand, der nur Kinder hat, weil er gerne vögelt. Sind die Kinder gut in der Schule und entwickeln sich gut, dann ist das der Verdienst der Frau und geschieht in den Augen des Umfelds "trotz dieses Vaters". Sind die Kinder mal ein wenig ungehobelt und werfen Steinchen auf vorbeifahrende Autos, dann ist das "typisch bei dem Vater!"
Zuspruch, Unterstützung oder sowas wie Anerkennung wirst du nie bekommen. Bei mir kommt hinzu, daß ich Landwirt bin und es verdammt hart ist, damit heute noch eine Familie durchzubringen. Als Landwirt bin ich ja sowieso schon das Feindobjekt.
Ich bin einer von ganz wenigen Einheimischen im Dorf mit intakter, kinderreicher Familie und der sie sogar noch mit wertschöpfender Arbeit ernährt. Die meisten anderen der Einheimischen, die Kinder haben, sind beim Staat und habens bequem.
Ich werde aber nur negativ kritisiert, gerade die alten Einheimischen sind die Schlimmsten, und dann noch die Verwandten !
Meine Patentante, selbst kinderlos, schenkte mir zur Hochzeit nichts, da sie gerade klamm sei. Sie ist aber mit einem Manager der zweithöchsten Führungsebene eines Konzerns verheiratet. Sie ist eine grüne Schnalle, die sicher auch für Flüchtlinge und solches Zeugs spendet. Was soll man dazu sagen ? Typisch für dieses Endzeitvolk.

Ich hab 6 Männer in der direkten Nachbarschaft, die kinderlos sterben werden. In diesen eigentlich sehr konservativen, katholischen schwarzwälder Dörfern, in denen ich lebe, heiratet praktisch niemand mehr und kommen extrem wenige Kinder zur Welt von Einheimischen. Die Männer beliben dutzendweise frauen- und kinderlos. Einzelne Damen gibt es trotzdem, die uneheliche Kinder von Türken oder Araber haben, obwohl es solche direkkt hier noch gar nicht gibt. Selbstborde gibt es sehr viele, aber ausschließlich Männer, fast immer solche, die Probleme mit Frauen haben, bzw. gar nie zum Zug kommen bei den Damen. Die Kindergärten sind trotzdem noch voll mit deutschen kindern, dank starkem Zuzug junger Deutscher aus Kleinstädten, die flüchten vor Wohnungsnot und Umvolkung. Die leer werdenden Häuser der aussterbenden Alteingesessenen werden schnell verkauft an junge Paare von Irgendwoher.

Daran siehst du, wie wenig dieser "Gesellschaft " deutsche Konder wert sind. Sicherlich sind die gleichen biodeutschen Kinderlosen, die womöglich naserümpfend auf deine tolle funktionierende Familie blicken die gleichen, die vor Rührung nasse Schlüpfer bekommen, wenn Mohammed mit 2 Frauen und 9 Kindern um die Ecke kommt.

Väterchen Frost
22.12.2023, 07:44
Ich bezweifele irgendwie, dass es in südwestdeutschen Kleinstädten irgendwie im Nirgendwo mehr als 2 ostdeutsche Frauen gibt .
In Thüringen habe ich derartige wie von dir beschriebene Frauen fast noch nie gesehen

In dem Schwarzwaldort, in den meine Frau und ich seit einigen Jahren hinfahren und in dem wir auch Kontakt zu allerlei Einheimischen habe, habe ich derlei auch noch nicht gesehen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die eher einfach strukturierte Ostdeutsche mit ihrer Aussprache dort als Fremdkörper angesehen würde. Wobei Männer, zumal jüngere, allerdings zu niemanden loyal sind und bei der Paarungswütigkeit der Ostdeutschin, ist da sicher sehr viel möglich...

Morrison
22.12.2023, 07:48
In dem Schwarzwaldort, in den ich seit einigen Jahren hinfahre und in dem wir auch Kontakt zu allerlei Einheimischen habe, habe ich derlei auch noch nicht gesehen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die eher einfach strukturierte Ostdeutsche mit ihrer Aussprache dort als Fremdkörper angesehen würde. Wobei Männer, zumal jüngere, allerdings zu niemanden loyal sind und bei der Paarungswütigkeit der Ostdeutschin, ist da sicher sehr viel möglich...
Letzteres könnte sein. Mit dem Fremdkörperdasein.
Aber welche " einfach strukturierte Ostdeutsche" will schon für nichts in den Schwarzwald?
Und umgekehrt?

Hier in Thüringen ist es eher so, dass Leute aus nrw und Niedersachsen nicht allzugerne gesehen sind.
Weil die eben meist nur queeren und refugeeswelcome-Unfrieden mitbringen.

Gibt natürlich Ausnahmen.

houndstooth
22.12.2023, 08:12
[...]
:gp: :top:

Väterchen Frost
22.12.2023, 09:21
Letzteres könnte sein. Mit dem Fremdkörperdasein.
Aber welche " einfach strukturierte Ostdeutsche" will schon für nichts in den Schwarzwald?
Und umgekehrt?

Hier in Thüringen ist es eher so, dass Leute aus nrw und Niedersachsen nicht allzugerne gesehen sind.
Weil die eben meist nur queeren und refugeeswelcome-Unfrieden mitbringen.

Gibt natürlich Ausnahmen.

Klar - wer in Niedersachsen in der Mitte der Ödnis wohnt, dürfte mit queer und rw wenig am Hut haben, aber die aus den Universitätsstädten, nein danke.

Apart
22.12.2023, 09:30
Ich bezweifele irgendwie, dass es in südwestdeutschen Kleinstädten irgendwie im Nirgendwo mehr als 2 ostdeutsche Frauen gibt .
In Thüringen habe ich derartige wie von dir beschriebene Frauen fast noch nie gesehen


Die Frauen, die in der DDR der 80er Jahre geboren wurden und früh in die Krippe gegeben worden sind, blieben später sehr häufig kinderlos, weil sie nur unzureichende mütterliche Fähigkeiten entwickelten. Das waren arme Geschöpfe.
Hier im Süden fielen die mir dann in den 2000er Jahren, als sie junge Frauen waren auf durch unschöne Outfits, grelle Haarfarben, Piercings, etc. Ich kannte einige, die ganz offen das so artikulierten, daß sie keine Kinder wollen, bzw. es sich nicht zutrauen sie großzuziehen.

Die jungen Frauen, die du heute in Thürigen siehst kamen 10- 20 Jahre nach dem DDR Zusammenbruch zur Welt. In den NBL der BRD dann wurden die Kinder dann in den 90er Jahren erstmal normal aufgezogen, ohne frühen Mutterentzug, dadurch sind diese jungen Frauen heute auch wieder deutlich ehe- und familienfähiger.

Apart
22.12.2023, 09:32
[QUOTE=Morrison;11820372]Letzteres könnte sein. Mit dem Fremdkörperdasein.
Aber welche " einfach strukturierte Ostdeutsche" will schon für nichts in den Schwarzwald?
Und umgekehrt?

Hier in Thüringen ist es eher so, dass Leute aus nrw und Niedersachsen nicht allzugerne gesehen sind.
Weil die eben meist nur queeren und refugeeswelcome-Unfrieden mitbringen.

Gibt natürlich Ausnahmen.[


Ihr Schnarchnasen könnt eben nicht rechnen. Glaubt ihr die Zeit blieb stehen, und die heutigen jungen Frauen könnten in der DDR geboren worden sein ? He, wir haben 2023.

SprecherZwo
22.12.2023, 11:01
Letzteres könnte sein. Mit dem Fremdkörperdasein.
Aber welche " einfach strukturierte Ostdeutsche" will schon für nichts in den Schwarzwald?
Und umgekehrt?

Hier in Thüringen ist es eher so, dass Leute aus nrw und Niedersachsen nicht allzugerne gesehen sind.
Weil die eben meist nur queeren und refugeeswelcome-Unfrieden mitbringen.

Gibt natürlich Ausnahmen.
Tatsächlich sind viele NPDler und auch AfDler aus NRW und Niedersachsen mittlerweile in Thüringen wohnhaft.

Morrison
22.12.2023, 12:08
Tatsächlich sind viele NPDler und auch AfDler aus NRW und Niedersachsen mittlerweile in Thüringen wohnhaft.

Ja. Ich kam ja einst selber aus Nordhessen.
Carsten Jahn stammt aus nrw, der Volkslehrer, der aber vollständig aufgehört hat und sich 100%IG aus der Öffentlichkeit zurückzog und auch nicht mehr "Volkslehrer" sein will, stammt aus Lüneburg. Höcke kommt auch aus Hessen.

Es sind diejenigen, die die Gesellschaft im Westen begriffen haben und jegliches Zutrauen zu ihr verloren.


Leider ist es aber auch viel Gesindel aus nrw, das hier an höchsten Stellen sitzt, wie die Verfassungsschmutzpräsidenten in Thüringen oder Sachsen.

Morrison
22.12.2023, 12:11
Ihr Schnarchnasen könnt eben nicht rechnen. Glaubt ihr die Zeit blieb stehen, und die heutigen jungen Frauen könnten in der DDR geboren worden sein ? He, wir haben 2023.

Du redest ja von "Ostdeutschen". Die können auch im Jahr 2000 geboren worden sein. --->#6
Nur - die meisten hier haben inzwischen mit dem Westen gebrochen. Das liegt aber weniger am Schwarzwald als an dem Stress, den nrwler und Norddeutsche machen, die hier halt auch nicht gewollt sind.

Sollen deine Kinder und du mit deiner Frau in einer menschlich besseren Umwelt leben wollen, in der deutsche Familien bestimmter Größe nicht schräg betrachtet werden, müsstest du in den Osten umziehen. Weg vom Westen.

Apart
22.12.2023, 12:41
Du redest ja von "Ostdeutschen". Die können auch im Jahr 2000 geboren worden sein. --->#6
Nur - die meisten hier haben inzwischen mit dem Westen gebrochen. Das liegt aber weniger am Schwarzwald als an dem Stress, den nrwler und Norddeutsche machen, die hier halt auch nicht gewollt sind.

Sollen deine Kinder und du mit deiner Frau in einer menschlich besseren Umwelt leben wollen, in der deutsche Familien bestimmter Größe nicht schräg betrachtet werden, müsstest du in den Osten umziehen. Weg vom Westen.


Mit deinem bekackten Ablästern über Wessis hilfst du hier niemandem weiter, Diskussionen sind sinnlos mit dir. Ich redeten eindeutig von ostdeutschen Frauen, die in den DDR Kinderkrippen großgezogen worden sind.

konfutse
22.12.2023, 17:01
Eine echte Familie besteht aus Vater, Mutter , Kinder, man ist verheiratet und hält zueinander, " bis der Tod Euch scheidet".
Man übernimmt Verantwortung für die Kinder , kümmert sich um ihr Wohlergehen, bis sie selbstständig sind und ERZIEHT sie zu anständigen, wertvollen Menschen.
DAS ist Familie. Nichts anderes .
...

Tatsächlich ist die Abschaffung der Familie seit dem 19. Jahrhundert eine absolute Säule des Marxismus und des Sozialismus jeglicher Couleur, von rot bis braun: Der Staat will den totalen Zugriff auf die Erziehung des Nachwuchses, um die Weitergabe von christlichen, marktwirtschaftlichen und patriotischen Werten zu verhindern und durch sein eigenes menschenfeindliches Konstrukt zu ersetzen.
...
Der Staat wollte Zugriff auf die Kinder, aber dass er auch die Familie abschaffen wollte, habe ich in der DDR nicht bemerkt. Dem stand z.B. der Ehekredit entgegen oder auch die Versorgung mit Wohnungen für Familien.


...
Die These:
Die Gesellschaft schafft die Diffamierung der traditionellen Einheimischen Familie als " unmodern", "Spielart des Nationalismus" und "1933" schon selber Politik und Wirtschaft nehmen das "dankbar" und nutzen es für ihre Zwecke. Es verstärkt sich alles gegenseitig.

Traditionelle islamische Zuwandererfamilien gelten dabei nichtsdestotrotz als " heilig".

Ist es so ? Oder nicht??



Die Diffamierung von Müttern und Zerrüttung der traditionellen Familie schreiten voran - Ansage | https://ansage.org/die-diffamierung-von-muettern-und-zerruettung-der-traditionellen-familie-schreitet-voran/
Das ist so, aber Ausdruck des heutigen Gesellschaftssystems, nicht des vergangenen.

navy
23.12.2023, 05:27
Deshalb gibt es Gender Professoren, die ihren Hirnmüll in der TAZ absondern. Fake Studium der Ultra Dummen

Die Verständnisfrage: Warum mansplainen Männer so häufig?

Ein Leser fragt, wieso Männer oft Frauen von oben herab Dinge erklären. Ein Professor für Gender Studies antwortet.
Illustration Mann erdrückt Frau mit einer riesigen Sprechblase

Erdrückend vollgequatscht Illustration: Alice Mollon/picture alliance

In der Verständnisfrage geht es jede Woche um eine Gruppe, für deren Verhalten der Fragesteller_in das Verständnis fehlt. Wir suchen eine Person, die antwortet.

Stefan Dietz, 56, Hausmann aus Berlin, fragt:

Liebe Männer, warum mansplainen wir so häufig?

Stefan Hirschauer (https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Hirschauer), 63, Professor für Gender Studies an der Uni Mainz, antwortet:

Die soziale Konstruktion der Transsexualität :haha:erhielt er im selben Jahr den Mullins-Award der Society for Social Studies of Science in Boston. :schreck:
Mainz und München, die neuen Zentren, für Betrugs Show

Von 2002 bis 2005 war Hirschauer Professor für Soziologie und Gender Studies am Institut für Soziologie der Universität München und seit 2006 ist er Professor für Soziologie am Institut für Soziologie der Universität Mainz.

Diese Frage unterstellt, dass Männer tatsächlich häufiger als Frauen Sachverhalte auf eine herablassende Art erklären, weshalb man dies „man*splainen“ nennen müsse. Und sie setzt voraus, dass klar ist, was Männer eigentlich sind.

Mansplaining ist aber nicht wirklich wissenschaftlich belegt, es gibt hier nur Evidenzen aus dem Alltag: unangenehme Erfahrungen mit einer ermüdenden Bevormundung durch Männer beziehungsweise *Statushöhere. Es gibt aber Studien, die das herablassende Erklären von Dingen, von denen das Gegenüber faktisch mehr versteht, mit der Neigung von Männern verknüpfen, sich zu überschätzen. Männer scheinen im Gespräch weniger besorgt, *etwas Falsches zu behaupten oder Wissen zu beanspruchen, das sie nicht *wirklich haben. Frauen unter*schätzen sich andererseits eher. Deshalb bewerben sich Männer zum Beispiel auch offen*siver auf berufliche Positionen, die sie überfordern könnten.

Dass Menschen, egal welchen Geschlechts, in Gesprächen lieber sprechen und erklären, als dass sie zuhören, hat viele Gründe. Es ist zum Beispiel schmeichelhaft, Aufmerksamkeit von Zuhörenden zu bekommen. Bei älteren Menschen gibt es auch den akustischen Grund, dass man eigene Äußerungen einfach leichter verstehen kann als fremde und schon deshalb mehr redet.

https://taz.de/Die-Verstaendnisfrage/!5976723/

Kater
24.12.2023, 06:29
Ist so. Eine junge nörgelige (Ost-)Deutsche heiraten, damit die nach wenigen Jahren doch den Riemen von Mustafa, Ali oder Caihan reinnimmt und man noch für sie zahlen darf? Danke, aber nein danke!

Richtig so. Von deutschem Weibsgut habe ich mich auch schon seit Jahrzehnten distanziert. Zu nörgelig, zu verbissen, zu zickig, zu maskulin und zu fett. Mit den Ausländerinnen macht es mehr Spaß und mit einer lebe ich seit nun zehn Jahren unter einem Dach.

Ruprecht
24.12.2023, 06:36
In dem Schwarzwaldort, in den meine Frau und ich seit einigen Jahren hinfahren und in dem wir auch Kontakt zu allerlei Einheimischen habe, habe ich derlei auch noch nicht gesehen. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die eher einfach strukturierte Ostdeutsche mit ihrer Aussprache dort als Fremdkörper angesehen würde. Wobei Männer, zumal jüngere, allerdings zu niemanden loyal sind und bei der Paarungswütigkeit der Ostdeutschin, ist da sicher sehr viel möglich...
Man soll völlig durchgeknallte West-Grüntussis nicht vorschnell für ostdeutsche Frauen halten.:)

Kreuzbube
24.12.2023, 07:56
Die Frauen, die in der DDR der 80er Jahre geboren wurden und früh in die Krippe gegeben worden sind, blieben später sehr häufig kinderlos, weil sie nur unzureichende mütterliche Fähigkeiten entwickelten. Das waren arme Geschöpfe.
Hier im Süden fielen die mir dann in den 2000er Jahren, als sie junge Frauen waren auf durch unschöne Outfits, grelle Haarfarben, Piercings, etc. Ich kannte einige, die ganz offen das so artikulierten, daß sie keine Kinder wollen, bzw. es sich nicht zutrauen sie großzuziehen.

Die jungen Frauen, die du heute in Thürigen siehst kamen 10- 20 Jahre nach dem DDR Zusammenbruch zur Welt. In den NBL der BRD dann wurden die Kinder dann in den 90er Jahren erstmal normal aufgezogen, ohne frühen Mutterentzug, dadurch sind diese jungen Frauen heute auch wieder deutlich ehe- und familienfähiger.

Die Wendezeit war Umbruchzeit, die sämtliche Lebensentwürfe kippte bzw. verwirbelte. Kennt man schon aus der deutschen Geschichte, dass die Gesellschaft nach einem Zusammenbruch komplett neu anfangen muss. Vermutlich ist dieses Volk zu dauerhaftem Gelingen weder willens noch fähig!

Apart
24.12.2023, 09:04
Deshalb gibt es Gender Professoren, die ihren Hirnmüll in der TAZ absondern. Fake Studium der Ultra Dummen

Die Verständnisfrage: Warum mansplainen Männer so häufig?

Ein Leser fragt, wieso Männer oft Frauen von oben herab Dinge erklären. Ein Professor für Gender Studies antwortet.
Illustration Mann erdrückt Frau mit einer riesigen Sprechblase

Erdrückend vollgequatscht Illustration: Alice Mollon/picture alliance

In der Verständnisfrage geht es jede Woche um eine Gruppe, für deren Verhalten der Fragesteller_in das Verständnis fehlt. Wir suchen eine Person, die antwortet.

Stefan Dietz, 56, Hausmann aus Berlin, fragt:

Liebe Männer, warum mansplainen wir so häufig?

Stefan Hirschauer (https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Hirschauer), 63, Professor für Gender Studies an der Uni Mainz, antwortet:

Mainz und München, die neuen Zentren, für Betrugs Show


Diese Frage unterstellt, dass Männer tatsächlich häufiger als Frauen Sachverhalte auf eine herablassende Art erklären, weshalb man dies „man*splainen“ nennen müsse. Und sie setzt voraus, dass klar ist, was Männer eigentlich sind.

Mansplaining ist aber nicht wirklich wissenschaftlich belegt, es gibt hier nur Evidenzen aus dem Alltag: unangenehme Erfahrungen mit einer ermüdenden Bevormundung durch Männer beziehungsweise *Statushöhere. Es gibt aber Studien, die das herablassende Erklären von Dingen, von denen das Gegenüber faktisch mehr versteht, mit der Neigung von Männern verknüpfen, sich zu überschätzen. Männer scheinen im Gespräch weniger besorgt, *etwas Falsches zu behaupten oder Wissen zu beanspruchen, das sie nicht *wirklich haben. Frauen unter*schätzen sich andererseits eher. Deshalb bewerben sich Männer zum Beispiel auch offen*siver auf berufliche Positionen, die sie überfordern könnten.

Dass Menschen, egal welchen Geschlechts, in Gesprächen lieber sprechen und erklären, als dass sie zuhören, hat viele Gründe. Es ist zum Beispiel schmeichelhaft, Aufmerksamkeit von Zuhörenden zu bekommen. Bei älteren Menschen gibt es auch den akustischen Grund, dass man eigene Äußerungen einfach leichter verstehen kann als fremde und schon deshalb mehr redet.

https://taz.de/Die-Verstaendnisfrage/!5976723/



In der BRD ist es doch längst schon umgekehrt: Die Frauen bevormunden und bestimmen doch alles. Die ganze Volksmentalität ist doch weiblich: Überall helfen wollen, wissenschaftliche Fakten verdrängen, Krieg subtil anstatt offen führen, etc.

navy
24.12.2023, 09:10
In der BRD ist es doch längst schon umgekehrt: Die Frauen bevormunden und bestimmen doch alles. Die ganze Volksmentalität ist doch weiblich: Überall helfen wollen, wissenschaftliche Fakten verdrängen, Krieg subtil anstatt offen führen, etc.

so Schlimm ist es noch nicht! In Berlin und Bremen vielleicht. Frauen haben ihre eigene Qualität, nur mit Sozialmedia, sind halt Viele Deppert geworden schimpfen sich Professorinnen. Ähnlich bei den Quacksalber Männern, was mit Christian Drosten und seinem facebook Virus aus Wuhan anfängt, weil die Trottel den uralten und harmlosen Katzen Virus nicht kennen

Väterchen Frost
24.12.2023, 09:18
Man soll völlig durchgeknallte West-Grüntussis nicht vorschnell für ostdeutsche Frauen halten.:)

Das ist allerdings richtig. Allerdings gibt es hier in den Großstädten und umzu genügend ostdeutsche Frauen, die nach der Wende hier rübergekommen sind und sich hier etabliert haben. Und ehrlich gesagt, kann man eine aus RZ nicht von ihrer Nachbarin aus dem Landkreis NWM unterscheiden. Ich fand die aus NWM direkt nach der Wende im Oberstübchen weniger als die teils doch sehr biedere Schleswig-Holsteinerin. Wenn man da etwas Vergleichbares suchte, musste man eher nach Kiel fahren. Kann natürlich daher kommen, dass in der DDR die Randgebiete eher unterbevölkert waren und die, die man traf, eher aus dem Großraum Wismar, Schwerin oder Rostock/Warnemünde stammten.

Väterchen Frost
24.12.2023, 09:21
so Schlimm ist es noch nicht! In Berlin und Bremen vielleicht. Frauen haben ihre eigene Qualität, nur mit Sozialmedia, sind halt Viele Deppert geworden schimpfen sich Professorinnen. Ähnlich bei den Quacksalber Männern, was mit Christian Drosten und seinem facebook Virus aus Wuhan anfängt, weil die Trottel den uralten und harmlosen Katzen Virus nicht kennen

Und erst recht in Hamburg! Für mich eine der Hautstädt der grünroten Dagegenseierinnen (egal gegen was).

Schlummifix
24.12.2023, 09:35
Na ja...einen Schwulen oder Halbschwulen sollte man heutzutage mindestens in der Familie haben, wir haben mehrere.

Apart
24.12.2023, 09:35
so Schlimm ist es noch nicht! In Berlin und Bremen vielleicht. Frauen haben ihre eigene Qualität, nur mit Sozialmedia, sind halt Viele Deppert geworden schimpfen sich Professorinnen. Ähnlich bei den Quacksalber Männern, was mit Christian Drosten und seinem facebook Virus aus Wuhan anfängt, weil die Trottel den uralten und harmlosen Katzen Virus nicht kennen´


Doch, das ist auch in ländlichen Räumen so, ich weiß doch wovon ich rede. Nur will kein Mann zugeben, daß bei ihm zuhause die Frau regiert, bzw. wird es von den Männern selbst nicht erkannt.
Die Frau hat den Mann im Griff, sie kann jederzeit die Ehe/ Beziehung trennen. Davor hat jeder Mann permanent Angst.

Klopperhorst
24.12.2023, 09:40
´


Doch, das ist auch in ländlichen Räumen so, ich weiß doch wovon ich rede. Nur will kein Mann zugeben, daß bei ihm zuhause die Frau regiert, bzw. wird es von den Männern selbst nicht erkannt.
Die Frau hat den Mann im Griff, sie kann jederzeit die Ehe/ Beziehung trennen. Davor hat jeder Mann permanent Angst.

Frauen haben schon immer zu Haus regiert.
Männer sind von Frauen oft sexuell und emotional abhängig. Außerdem wählt die Frau den Mann aus und nicht umgekehrt. Männer waren schon immer in der Position des "Werbenden". Selbst eine hässliche Frau kann viele Männer anziehen, aber kein hässlicher Mann viele Frauen.

---

kiwi
24.12.2023, 09:48
Wie kommst du auf solchen Aussagen? Ist mir persönlich in meinem Bekannten- und Freundeskreis nicht aufgefallen - auch nicht bei meinen Verwandten.....



Aus welchem Parallel Universum kommst du? Habe ich so nie kennen gelernt. In der DDR waren bis zu 80% aller Frauen berufstätig.

In der DDR waren bis zu 80% aller Frauen berufstätig.---- und trotzdem war der Soli - Zuschlag bitter notwendig

konfutse
24.12.2023, 09:50
Na ja...einen Schwulen oder Halbschwulen sollte man heutzutage mindestens in der Familie haben, wir haben mehrere.
Bei uns gibt es sowas nicht. Nur ein angeheirateter Neffe ist eine Transe geworden. Alle anderen sind normal.

konfutse
24.12.2023, 09:51
In der DDR waren bis zu 80% aller Frauen berufstätig.---- und trotzdem war der Soli - Zuschlag bitter notwendig
Nachdem man das Volksvermögen an Wessis verramscht hat.

kiwi
24.12.2023, 09:53
Nachdem man das Volksvermögen an Wessis verramscht hat.

Volksvermögen :haha:

purple
24.12.2023, 09:53
Frauen haben schon immer zu Haus regiert.
Männer sind von Frauen oft sexuell und emotional abhängig. Außerdem wählt die Frau den Mann aus und nicht umgekehrt. Männer waren schon immer in der Position des "Werbenden". Selbst eine hässliche Frau kann viele Männer anziehen, aber kein hässlicher Mann viele Frauen.

---

Hm... ich hab im Bekanntenkreis gegenteilige Beispiele.
Ein Mann kann noch so hässlich, ungepflegt und unaufmerksam sein, er wird dennoch immer eine junge, perfekte Frau finden, die ihn "Schätzchen" nennt, seine dreckige Unterwäsche aufklaubt, ihm Bier holt.

navy
24.12.2023, 09:56
´


Doch, das ist auch in ländlichen Räumen so, ich weiß doch wovon ich rede. Nur will kein Mann zugeben, daß bei ihm zuhause die Frau regiert, bzw. wird es von den Männern selbst nicht erkannt.
Die Frau hat den Mann im Griff, sie kann jederzeit die Ehe/ Beziehung trennen. Davor hat jeder Mann permanent Angst.

In der Türkei ist das Tradition. Zu Hause hat die Frau das Sagen. Ganz so schlimm ist es Nicht. Die Grundfrage ist, wie man das Zusammenleben organisiert und eben auch der Gegenseitige Respekt

Schlummifix
24.12.2023, 09:58
Hm... ich hab im Bekanntenkreis gegenteilige Beispiele.
Ein Mann kann noch so hässlich, ungepflegt und unaufmerksam sein, er wird dennoch immer eine junge, perfekte Frau finden, die ihn "Schätzchen" nennt, seine dreckige Unterwäsche aufklaubt, ihm Bier holt.

Jo, das kenne ich auch. Meistens nur dann, wenn er Geld hat. Ein Mann mit viel Geld bekommt immer eine hübsche Frau, auch wenn er aussieht wie ne stinkende Kröte.
Es gibt aber auch andere Beispiele.

Ne Bekannte von mir ist ihrem Freund regelrecht verfallen.
Der Typ ist ein absoluter Loser, sieht scheiße aus und arbeitet für eine Sexhotline, kein Witz.
Ein totaler Idiot. Und seine Freundin klebt an ihm, als wäre er Brad Pitt.

konfutse
24.12.2023, 10:01
Volksvermögen :haha:
Für dich zum Themeneinstieg:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=12924
https://www.nachdenkseiten.de/?p=620
https://www.nachdenkseiten.de/?p=6735
https://www.spiegel.de/politik/das-zinswunder-im-osten-a-3796876c-0002-0001-0000-000013685462?context=issue
https://www.tagesspiegel.de/meinung/schulden-ohne-suhne-1233985.html
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/eine-frage-des-vermogens-6753358.html

Grenzer
24.12.2023, 10:05
Jo, das kenne ich auch. Meistens nur dann, wenn er Geld hat. Ein Mann mit viel Geld bekommt immer eine hübsche Frau, auch wenn er aussieht wie ne stinkende Kröte.
Es gibt aber auch andere Beispiele.

Ne Bekannte von mir ist ihrem Freund regelrecht verfallen.
Der Typ ist ein absoluter Loser, sieht scheiße aus und arbeitet für eine Sexhotline, kein Witz.
Ein totaler Idiot. Und seine Freundin klebt an ihm, als wäre er Brad Pitt.

Die beste Männerkosmetik : GELD !!

Geld macht Männer schön .....

Schlummifix
24.12.2023, 10:09
Weihnachten in der BRD ist sowieso erbärmlich...schon wieder dutzende Fotos der fetten kinderlosen Pärchen bekommen, wie sie alleine unterm Weihnachtsbaum sitzen. :wand:
und sich gegenseitig etwas schenken, blöder geht es doch nicht mehr. In meinen Augen.
Von den "anderen Pärchen" wollen wir erst gar nicht sprechen...
Vorsatz fürs nächste Jahr: Bekanntenkreis ausdünnen.

purple
24.12.2023, 10:13
Jo, das kenne ich auch. Meistens nur dann, wenn er Geld hat. Ein Mann mit viel Geld bekommt immer eine hübsche Frau, auch wenn er aussieht wie ne stinkende Kröte.
Es gibt aber auch andere Beispiele.

Ne Bekannte von mir ist ihrem Freund regelrecht verfallen.
Der Typ ist ein absoluter Loser, sieht scheiße aus und arbeitet für eine Sexhotline, kein Witz.
Ein totaler Idiot. Und seine Freundin klebt an ihm, als wäre er Brad Pitt.

Viele meiner Geschlechtsgenossinnen haben so ein Helfersyndrom.
Nach dem Motto: "Iiiiiiiich krieg den hin"

Nä, sowas tu ich mir nicht an.

Kater
24.12.2023, 10:14
In der BRD ist es doch längst schon umgekehrt: Die Frauen bevormunden und bestimmen doch alles. Die ganze Volksmentalität ist doch weiblich: Überall helfen wollen, wissenschaftliche Fakten verdrängen, Krieg subtil anstatt offen führen, etc.

Für mich fällt dieses angebliche oder tatsächliche Mansplaining auch nicht vom Himmel. Manchen Frauen in den Büros, vor allem in etwas höheren/erhöhten Positionen, geht es eindeutig zu gut.

Ruprecht
24.12.2023, 10:15
Na ja...einen Schwulen oder Halbschwulen sollte man heutzutage mindestens in der Familie haben, wir haben mehrere.
Ein Quotenschwuler? :)

kiwi
24.12.2023, 10:16
Für dich zum Themeneinstieg:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=12924
https://www.nachdenkseiten.de/?p=620
https://www.nachdenkseiten.de/?p=6735
https://www.spiegel.de/politik/das-zinswunder-im-osten-a-3796876c-0002-0001-0000-000013685462?context=issue
https://www.tagesspiegel.de/meinung/schulden-ohne-suhne-1233985.html
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/eine-frage-des-vermogens-6753358.html

Vielen Dank konfutse für die Info.
Geschrieben und gesprochen wird sehr viel, nur ob es der Wahrheit entspricht steht auf einem anderen Blatt.
Wann so frage ich Dich hat ein Politiker zugegeben welche Schuldenlast der Deutsche Staat hat.
Es sind 2.515.231.303.494 €

Wenn neue Schulden gemacht werden müssen wird auf Reserve zugegriffen.

Gruß Kiwi

Ruprecht
24.12.2023, 10:20
Mein Schwiegervater (Major der DVP) hat die Hinterlader früher noch, O-Ton, aus dem Bahnhofsscheißhaus rausgeholt.
Ist noch gar nicht so lange her, 50 Jahre, die kamen entweder gleich in den Knast oder zur Behandlung nach Rodewisch.

Apart
24.12.2023, 10:27
In der Türkei ist das Tradition. Zu Hause hat die Frau das Sagen. Ganz so schlimm ist es Nicht. Die Grundfrage ist, wie man das Zusammenleben organisiert und eben auch der Gegenseitige Respekt


Die Frauendominanz ist in der heutigen BRD auch ausserhalb der Familie verbreitet. Bildungswesen, Vereinsleben, Verwandtsschafts- oder Freundschaftstreffen, selbst in der Berufswelt teilweise. Überall haben die Weiber die große Klappe, Männer artikulieren sich nur vorsichtig und nach geistiger Rückabsicherung auf Konformität mit den Weibern.
Aber auch, wo noch überwiegend Männer anzutreffen sind, ist das Meinungs- und Verhaltensmuster immer weiblicher geworden.

kiwi
24.12.2023, 10:28
Die beste Männerkosmetik : GELD !!

Geld macht Männer schön .....

Hallo Grenzer zuerst einen schönen Tag.
Geld macht Männer schön....
So ähnlich ist es doch schon seit Anbeginn der Menschen – der beste Jäger „er konnte noch so hässlich“ der viel Fell und Futter in die Höhle brachte hatte die besten Chancen ein Weibchen zu ….
Heute ist es eben das Geld.
Gruß Kiwi

kiwi
24.12.2023, 10:32
Für mich fällt dieses angebliche oder tatsächliche Mansplaining auch nicht vom Himmel. Manchen Frauen in den Büros, vor allem in etwas höheren/erhöhten Positionen, geht es eindeutig zu gut.

Manchen Frauen in den Büros, vor allem in etwas höheren/erhöhten Positionen, geht es eindeutig zu gut.
…. Die haben sich eben hochgearbeitet – nur Spötter und Neider behaupten etwas anderes.

Klopperhorst
24.12.2023, 10:34
Hm... ich hab im Bekanntenkreis gegenteilige Beispiele.
Ein Mann kann noch so hässlich, ungepflegt und unaufmerksam sein, er wird dennoch immer eine junge, perfekte Frau finden, die ihn "Schätzchen" nennt, seine dreckige Unterwäsche aufklaubt, ihm Bier holt.

Hässlich bezieht sich nicht auf Optik alleine, sondern auch auf die Dicke der Brieftasche.
Generell bevorzugen Frauen männliche Typen, 180cm +, solide Statur, große Hände ... wer als Mann nicht in dieses Raster fällt und auch keine Kohle hat, der hat bei den Weibern verloren bezüglich Familiengründung.

---

Kreuzbube
24.12.2023, 10:34
Hallo Grenzer zuerst einen schönen Tag.
Geld macht Männer schön....
So ähnlich ist es doch schon seit Anbeginn der Menschen – der beste Jäger „er konnte noch so hässlich“ der viel Fell und Futter in die Höhle brachte hatte die besten Chancen ein Weibchen zu ….
Heute ist es eben das Geld.
Gruß Kiwi

Ist eher unlogisch. Vor dem wären die Tiere gleich weggelaufen. Außerdem würde es heute keine Schönen geben!:)

Differentialgeometer
24.12.2023, 10:41
Hm... ich hab im Bekanntenkreis gegenteilige Beispiele.
Ein Mann kann noch so hässlich, ungepflegt und unaufmerksam sein, er wird dennoch immer eine junge, perfekte Frau finden, die ihn "Schätzchen" nennt, seine dreckige Unterwäsche aufklaubt, ihm Bier holt.
Dann liegt es womöglich an einer, oder einer Kombination, der folgenden Eigenschaften:
- Grösse des Bankkontos
- Grösse des Penis/Ausdauer im Bett
- Grösse des IQs/Unterhaltsamkeitfaktor.

Wenn die echt hässlich sind, müssen sie in den Kategorien punkten. So wie ich. :D

Klopperhorst
24.12.2023, 10:46
Dann liegt es womöglich an einer, oder einer Kombination, der folgenden Eigenschaften:
- Grösse des Bankkontos
- Grösse des Penis/Ausdauer im Bett
- Grösse des IQs/Unterhaltsamkeitfaktor.

Wenn die echt hässlich sind, müssen sie in den Kategorien punkten. So wie ich. :D

Die Weiber sehen hässlich anders als wir. Natürlich schauen sie auf Optik, aber das sind rein männliche Attribute, die wir, da wir nicht schwul sind, nicht weiter beachten.

---

Grenzer
24.12.2023, 10:48
Hallo Grenzer zuerst einen schönen Tag.
Geld macht Männer schön....
So ähnlich ist es doch schon seit Anbeginn der Menschen – der beste Jäger „er konnte noch so hässlich“ der viel Fell und Futter in die Höhle brachte hatte die besten Chancen ein Weibchen zu ….
Heute ist es eben das Geld.
Gruß Kiwi

Hallo, kiwi, Dir auch einen schönen Tag und eine gesegnete Weihnacht....

Ruprecht
24.12.2023, 10:49
Hässlich bezieht sich nicht auf Optik alleine, sondern auch auf die Dicke der Brieftasche.
Generell bevorzugen Frauen männliche Typen, 180cm +, solide Statur, große Hände ... wer als Mann nicht in dieses Raster fällt und auch keine Kohle hat, der hat bei den Weibern verloren bezüglich Familiengründung.

---
Ich war ein Glückspilz, 1,85, wenig Fett, große Hände und kein verarmter polnischer Landadel.
Die Verbalerotiker mit ihren jämmerlichen Stummel-Bildchen wären neidig auf das was da bei mir so ging, die Damen waren wie Wachs in meinen Händen, gut, seit 11 Jahren im sicheren Hafen und das Essen ist lecker wenn ich abends von der Mammutjagt komme. :)

Lykurg
24.12.2023, 10:54
So lange dieses Regime noch an der Macht ist und keine neue Ordnung kommt, ist alles, was volkserhaltend ist, natürlich böse

Schlummifix
24.12.2023, 11:12
https://www.youtube.com/watch?v=HCYmtY3qwpA

Kater
25.12.2023, 04:01
Manchen Frauen in den Büros, vor allem in etwas höheren/erhöhten Positionen, geht es eindeutig zu gut.
…. Die haben sich eben hochgearbeitet – nur Spötter und Neider behaupten etwas anderes.
Das mag ja sein, dass sie sich teilweise hochgearbeitet und nicht hochgezählt und gef^ckt haben, sofern sie nicht zur Schar der Wuotenfrauen gehören. Wenn sie allerdings die Zicke oder Nerv-Kuh heraushängen lassen, war es das mit der Anerkennung! Einige wenige Vorgesetztinnen habe ichvtatsächluchvswhr zu schätzen gelernt, einige ganz wenige. Die meisten sind jedoch mit der Position charakterlich überfordert und an der Kasse beim Discounter besser aufgehoben. Und die eine oder andere Nervtussi haben wir ja auch schon abgesägt.

Bodensee
25.12.2023, 13:42
Mit deinem bekackten Ablästern über Wessis hilfst du hier niemandem weiter, Diskussionen sind sinnlos mit dir. Ich redeten eindeutig von ostdeutschen Frauen, die in den DDR Kinderkrippen großgezogen worden sind.

Das ist unfundierter Blödsinn.

Eher sind eure Wessiweiber diejenigen, die zu wenig deutsche Kinder gebären.

Wir haben hier die höchste Geburtenrate in D, und da kann euer Schwarzwald und Westen im allgemeinen einpacken.

Bodensee
25.12.2023, 13:44
Ist so. Eine junge nörgelige (Ost-)Deutsche heiraten, damit die nach wenigen Jahren doch den Riemen von Mustafa, Ali oder Caihan reinnimmt und man noch für sie zahlen darf? Danke, aber nein danke!

Schon blöd, wenn genug Frauen da sind und sie dich nicht ranlassen.

Aber Hauptsache einmal dumm rumgelabert.

Müsstest mal im Osten auf Frauensuche gehen, wo 150 Männer auf 100 Frauen kommen.

Da sagt es schon einiges über dich aus, dass du zu dumm bist eine trotz der hunderttausenden zugewanderten Ossifrauen abzukriegen.

Wuehlmaus
25.12.2023, 14:20
Das ist unfundierter Blödsinn.

Eher sind eure Wessiweiber diejenigen, die zu wenig deutsche Kinder gebären.

Wir haben hier die höchste Geburtenrate in D, und da kann euer Schwarzwald und Westen im allgemeinen einpacken.

Kein Wunder, bei einer Rate 1,5:1. Nur, wer ist da der Vater? ;-)

Apart
25.12.2023, 14:58
Das ist unfundierter Blödsinn.

Eher sind eure Wessiweiber diejenigen, die zu wenig deutsche Kinder gebären.

Wir haben hier die höchste Geburtenrate in D, und da kann euer Schwarzwald und Westen im allgemeinen einpacken.


Lern lesen und denken: Die Frauen die jetzt in den NBL die Kinder bekommen, wurden auch nicht in DDR Krippen großgezogen, sondern wuchsen anch der Wende auf.

Und einpacken: Kann ganz Deutschland, da geben sich die marginalen Unterschiede nichts mehr.

Bodensee
25.12.2023, 17:52
Lern lesen und denken: Die Frauen die jetzt in den NBL die Kinder bekommen, wurden auch nicht in DDR Krippen großgezogen, sondern wuchsen anch der Wende auf.

Und einpacken: Kann ganz Deutschland, da geben sich die marginalen Unterschiede nichts mehr.

Lern du lesen.


Du hast von "Kinderkrippen sozialisierten" DDR-Ossifrauen geschrieben, also laber keinen Müll.

Ändert nix dran dass sie weitaus gebärfreudiger und offener sind als eure verklemmten Wessifrauen.

Väterchen Frost
25.12.2023, 18:22
Schon blöd, wenn genug Frauen da sind und sie dich nicht ranlassen.

Aber Hauptsache einmal dumm rumgelabert.

Müsstest mal im Osten auf Frauensuche gehen, wo 150 Männer auf 100 Frauen kommen.

Da sagt es schon einiges über dich aus, dass du zu dumm bist eine trotz der hunderttausenden zugewanderten Ossifrauen abzukriegen.


Schwafelst ohne jedwede Hintergrundkenntnis irgendwas daher. Das Thema beschäftigt mich eher beruflich, beim Aufräumen dieser Verhältnisse. Kannst Dir in der Justiz und den angrenzenden Berufen die "Kunden" leider nicht aussuchen.