Vollständige Version anzeigen : Die Geschichte wiederholt sich?! | Marcel Krass
Ή Λ K Λ П
29.10.2023, 20:25
Mir kam der Gedanke, das Video von Marcel Krass hier zu teilen. Wie seht ihr seine Standpunkte? Sind seine Aussagen berechtigt? Oder hängt die Zustimmung zu seinen Ansichten davon ab, ob man dem muslimischen Glauben angehört?
https://www.youtube.com/watch?v=PxWZhqisZb0
DonauDude
31.10.2023, 12:52
Vollzitat
Was häufig unterschätzt wird, ist der Umstand, dass Leute aus anderen Regionen ihre jeweilige Kultur mitbringen. Wenn es zuviele sind, dann gibt es keinen Integrationsdruck und die ursprüngliche lokale Kultur wird verwässert und letztendlich (bei zu großer Einwanderungsrate) zerstört.
Es gibt zuviele Nichtdeutsche in Deutschland, Das ist ein Problem, das mit Rückwanderung gelöst werden sollte.
Was häufig unterschätzt wird, ist der Umstand, dass Leute aus anderen Regionen ihre jeweilige Kultur mitbringen. Wenn es zuviele sind, dann gibt es keinen Integrationsdruck und die ursprüngliche lokale Kultur wird verwässert und letztendlich (bei zu großer Einwanderungsrate) zerstört.
Es gibt zuviele Nichtdeutsche in Deutschland, Das ist ein Problem, das mit Rückwanderung gelöst werden sollte.
Wandern ist gut, stelle mir schon die Neger von Ast zu Ast schwingend im Schwarzwald vor! Über die Alpen wird es aber jetzt etwas kalt, da bin ich für Bahntransport bis Italien.:happy:
Nietzsche
01.11.2023, 17:41
Also wir sollen was gegen rechte Politik haben wegen der Geschichte, weil das so übel geendet hat.
Welche Einstellungen haben denn die muslimischen Migranten? Sind das Menschenfreunde? Denn wenn nein, dann sollten wir sie tunlichst aus Deutschland entfernen! Wehret den Anfängen! Wir wollen uns doch keine Nazis importieren, oder doch? Wenn also das generelle Weltbild eines Muslimen z.B. Antijüdisch ist, dann gehört der abgeschoben. So möchte es der Youtube-Sprecher haben? Kein Problem!
Wir sind eben nicht so weit entfernt zu dem, was damals geschehen ist. Denn das hat nicht 1933 begonnen, das hat viel früher begonnen, und zwar mit der Knechtschaft der Deutschen! Und das war auch der Grund für 1933 aufwärts. Nicht weil die alle zufrieden waren, und der Jude war schuld. Und deswegen ist die Erwähnung nur von 1933 aufwärts eine Verzerrung der Realität. Wir erleben gerade, was passiert. Hohe Inflation, niedrige Eigentumsquote, Deutschland zahlt für alle mit, hohe Steuern, hohe Abgaben.... worauf wartet man denn da noch? Bis die Zeichen auf den Läden stehen und die Leute nur mit Schein in den Supermarkt dürfen? Aber moment, hatten wir mit Corona ja schon. Nur mit Impfpass in den Supermarkt, oder wenn man getestet war. Mit einer App, also einer Armbinde konnte man Nicht-Geimpfte sofort erkennen. Tja nu, aber das ist was Anderes. Das ist ja nur ein Deutschland-Inland Problem. Das interessiert natürlich nicht den Sprecher.
Er glaubt nicht, dass die politischen Maßnahmen sich wiederholen. Aber was hat man zu Coronazeiten gemacht? Die Grundrechte wurden EINGESCHRÄNKT, etwas, was laut dem Grundgesetz gar nicht geschehen darf! Soviel dazu. Man KANN und man MACHT und gleichzeitig kommt so ein Popel daher, und glaubt nicht, dass das nochmal geschähe? Es IST schon geschen, der soll seinen Glauben in der Kirche (oder Moschee) lassen und nachdenken.
Wenn die AfD 18% bekommt, dann muss man mit diskriminierenden Maßnahmen rechnen.
Der olle Schrumpfkopf. Soll er doch dem Erdogan sagen, was der mit den Kurden gemacht hat! Welche diskriminierenden Maßnahmen haben jene denn dort in Kauf nehmen müssen, nein die können sich nicht wehren und die konnten das nicht aussprechen, hier aber, mit der Meinungsfreiheit, da darf uns so ein Clown vorhalten, was Demokratie bedeutet? Welche diskriminierenden Maßnahmen müssen sich Deutsche noch aussetzen, wenn Ausländer und Migranten dafür sorgen, dass Gesetzesänderungen stattfinden? Darf ein Volk sich nicht wehren, gegen diese Enteignung von Rechten und Gesetzen? Gegen eine Überfremdung von Andersgläubigen? Das ist diskriminierend?
Na dann sollen die, die sich diskriminiert fühlen wieder zurück in ihr Heimatland und versuchen dort friedselig dafür zu sorgen, dass DORT niemand diskriminiert wird. Geht nicht? Weil man dort für diese Meinung verfolgt oder geknastet wird? Komisch. Warum nur? Versteh ich gar nicht....
Damals war Diktatur normal. Heute wäre es schwer dafür eine Mehrheit zu bekommen.
Soll man darüber lachen? Wenn der Diktator mit der Polizei und Gerichten die Leute enteignen und die Pistole auf deine Schläfe halten "Entweder du machst mit, oder...." dann machen die Leute mit. Ob sie wollen oder nicht. Eine Diktatur besteht nicht aus Diktaturanhängern. Sondern aus jenen die mitmachen und jenen die gezwungen werden. Brauchst nur 10 000 Leute erschießen, plakativ und schon rennen alle mit. Bin mal gespannt, ob so Menschen wie er dann noch mit Widerstand kämen. Oder ihn auch in Deutschland ausüben würden. Sich wehren gegen die Missstände. Oder abhaut. Sollen wir wetten?
Wir erwarten, dass von politischer Seite was getan wird.
Bin ich sofort dafür. Alle Muslime zwangsweise in Sicherheit bringen! Am besten in unsere Nachbarländer. Danach zur eigenen Sicherheit nicht mehr aufnehmen. Das Recht auf Sicherheit und ein Leben ist wichtiger, als sich aussuchen zu können, wo man leben will.
Ή Λ K Λ П
04.11.2023, 15:51
Was häufig unterschätzt wird, ist der Umstand, dass Leute aus anderen Regionen ihre jeweilige Kultur mitbringen. Wenn es zuviele sind, dann gibt es keinen Integrationsdruck und die ursprüngliche lokale Kultur wird verwässert und letztendlich (bei zu großer Einwanderungsrate) zerstört.
Es gibt zuviele Nichtdeutsche in Deutschland, Das ist ein Problem, das mit Rückwanderung gelöst werden sollte.
Es gibt zu viele alte Menschen in Deutschland. Wir sollten die demographischen Realitäten nicht ignorieren. In vielen, wenn nicht in allen Industrieländern, zeigt sich eine alternde Bevölkerung und ein niedriges Geburtenniveau bei der einheimischen Bevölkerung. Wer die heimische Wirtschaft unterstützen will, der braucht Arbeitskräfte. Ganz einfache Mathematik.
Es gibt zu viele alte Menschen in Deutschland. Wir sollten die demographischen Realitäten nicht ignorieren. In vielen, wenn nicht in allen Industrieländern, zeigt sich eine alternde Bevölkerung und ein niedriges Geburtenniveau bei der einheimischen Bevölkerung. Wer die heimische Wirtschaft unterstützen will, der braucht Arbeitskräfte. Ganz einfache Mathematik.
Du missverstehst aber, das immer mehr Produktionsabläufe in der Wirtschaft weg von menschlicher Arbeitskraft hin zu
Maschinen, Automatismen und Computern geht. Dadurch gibt es zwangsläufig immer weniger Arbeitsplätze in Deutschland und Europa.
Zuwanderung verschlimmert dieses Problem nur noch und löst es nicht.
Ή Λ K Λ П
04.11.2023, 16:00
Du missverstehst aber, das immer mehr Produktionsabläufe in der Wirtschaft weg von menschlicher Arbeitskraft hin zu
Maschinen, Automatismen und Computern geht. Dadurch gibt es zwangsläufig immer weniger Arbeitsplätze in Deutschland und Europa.
Zuwanderung verschlimmert dieses Problem nur noch und löst es nicht.
Du missverstehst auch etwas. Wie können wir diese Kluft überbrücken, wenn eine ganze Bildungsgeneration verloren geht und keine neue Generation schnell genug heranwächst? Es wird voraussictlch noch 100 Jahre dauern, bis wir alle vollständig auf Atlas-Roboter angewiesen sind, um die Arbeit zu erledigen.
https://www.youtube.com/watch?v=-e1_QhJ1EhQ
ladydewinter
04.11.2023, 16:06
Mir kam der Gedanke, das Video von Marcel Krass hier zu teilen. Wie seht ihr seine Standpunkte? Sind seine Aussagen berechtigt? Oder hängt die Zustimmung zu seinen Ansichten davon ab, ob man dem muslimischen Glauben angehört?
https://www.youtube.com/watch?v=PxWZhqisZb0
Ja, sie wiederholt sich -aber etwas anders wie er meint.
Überalterung trifft in anderen Staaten auch zu.
Man hätte es bei den Gastarbeitern und der Zuwanderung der 60 er Jahre belassen sollen und nicht den nahen Osten importieren.
704 der Tod der Kahina durch den Syrer Hassan al Nouman ,eine Kultur ,eine Ethnie wird gezwungen eine Religion anzunehmen und sich als Arab zu sehen.(kotz)
2023 same Europ.Karma.
DonauDude
05.11.2023, 02:47
Es gibt zu viele alte Menschen in Deutschland. Wir sollten die demographischen Realitäten nicht ignorieren. In vielen, wenn nicht in allen Industrieländern, zeigt sich eine alternde Bevölkerung und ein niedriges Geburtenniveau bei der einheimischen Bevölkerung. Wer die heimische Wirtschaft unterstützen will, der braucht Arbeitskräfte. Ganz einfache Mathematik.
Das ist aber ein völlig falscher Ansatz. Die niedrige Geburtenrate bewirkt lediglich, dass sich die Bevölkerungsanzahl auf niedrigerem Niveau stabilisiert. Das wäre ok so. Japan macht es vor.
Einwanderung von Nichteuropäern (damit meine ich Nichtweiße) nach Europa führt aber dazu, dass die ursprünglichen Bewohner verdrängt und ausgelöscht werden. Das ist nicht akzeptabel. Weiße Länder müssen weiß bleiben. Ohne Europäer gibt es keine europäische Zivilisation, denn Leute aus anderen Regionen haben völlig andere Vorstellungen davon, wie eine Gesellschaft aussehen sollte.
https://media.gab.com/cdn-cgi/image/width=568,quality=100,fit=scale-down/system/media_attachments/files/152/135/898/original/18e02625c512171e.jpeg
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https://politikforen-hpf.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Ή Λ K Λ П https://politikforen-hpf.net/images/buttons/viewpost-right.png
(https://politikforen-hpf.net/showthread.php?p=11779451#post11779451)Es gibt zu viele alte Menschen in Deutschland. Wir sollten die demographischen Realitäten nicht ignorieren. In vielen, wenn nicht in allen Industrieländern, zeigt sich eine alternde Bevölkerung und ein niedriges Geburtenniveau bei der einheimischen Bevölkerung. Wer die heimische Wirtschaft unterstützen will, der braucht Arbeitskräfte. Ganz einfache Mathematik.
du hast da einen Denkfehler drin: 95% der importierten Westasiaten taugen nicht für den einheimischen Markt, dass hat unsere Pumuckel offiziell am Do im MoMa verkündet (Pegida & Co reden das schon seit 9 Jahren)
Würfelqualle
05.11.2023, 06:20
Es gibt zu viele alte Menschen in Deutschland. Wir sollten die demographischen Realitäten nicht ignorieren. In vielen, wenn nicht in allen Industrieländern, zeigt sich eine alternde Bevölkerung und ein niedriges Geburtenniveau bei der einheimischen Bevölkerung. Wer die heimische Wirtschaft unterstützen will, der braucht Arbeitskräfte. Ganz einfache Mathematik.
Ungelernte Fachkräfte haben wir in Millionenstärke. Die ab 2015 gekommen sind, können höchstens ihren Namen hinkritzeln. Null Schul und Berufsausbildung.
Ungelernte Fachkräfte haben wir in Millionenstärke. Die ab 2015 gekommen sind, können höchstens ihren Namen hinkritzeln. Null Schul und Berufsausbildung.
Die Situation in Großbritannien und Europa ist aufgrund der wahllosen und unkontrollierten Einwanderung außer Kontrolle.
https://twitter.com/RadioGenoa/status/1720885203927736373
Nur noch (e)Auto mit automatischer Selbstverriegelung nach dem Start fahren!
du hast da einen Denkfehler drin: 95% der importierten Westasiaten taugen nicht für den einheimischen Markt, dass hat unsere Pumuckel offiziell am Do im MoMa verkündet (Pegida & Co reden das schon seit 9 Jahren)
Warum hat die USA es dann geschafft mit einem Mischmasch aus der ganzen Welt und weißen, europäischen Eliten an der Spitze, zur absoluten und lange alles dominierenden Weltmacht zu werden?
Israel hat das in der Region ebenso mit weißen, europäischen Eliten an der Spitze und mit einer aus allen Ecken der Welt importierten Bevölkerung geschafft.
Wenn die Elite weiß bleibt, von mir aus ein paar Quotenfarbtupferl dazu, um die bunte Nation auch symbolisch mitzunehmen, dann ists doch okay.
Als die weißen Briten Afrika kolonisierten, ihre Untertanen kennenlernten und merkten, dass sie erhebliche Rechenschwächen haben und deshalb mit ihnen keine einfache Wirtschaft aufzubauen ist, importierten sie kurzerhand die mathematisch weitaus talentierteren braunen Inder aus ihrer anderen Kolonie nach Afrika. Die Inder waren wirtschaftlich so erfolgreich, dass die einheimischen Neger von ihnen ein ganz ähnliches Bild erhielten, wie weiße Europäer von Juden. Gab gerade in und um die 1950er und 1960er, als viele afrikanische Nationen gegründet bzw. ihre offizielle Unabhängigkeit erhielten, Progrome der Neger gegen die Inder, weil von kleinen bis mittelgroßen laufenden Geschäften fast alles in deren Hand war.
Was ich damit sagen will: Letztlich lag es von Anfang an in der Hand der Organisatoren und Dirigenten bzw. deren beauftragten Sozialingenieuren und -designern in welche Richtung sich das eroberte Land entwickelt. Und diejenigen, die bestimmt haben sind in aller Regel weiß gewesen. (Bad Bank: White Jews :D)
Heute hingegen leben wir in einem ganz anderen Zeitalter und nähern uns der Mitte des 21. Jh, die Zukunft der Arbeit ist ja eh KI und Robotisierung, was zur Folge hat, dass es in Zukunft keine ausschlaggebenden, ethnisch bedingten Intelligenzunterschiede mehr geben wird und somit dein Argument nicht mehr so greift wie früher bzw. aktuell.
Der aufkommende Transhumanismus wird, nicht nur aber vor allem in westlichen Ländern, auch seinen Beitrag dazu leisten, dass Menschen ihre geistigen wie körperlichen Leistungsgrenzen neu definieren. Bei Weißen ist aber nicht mehr sooooviel Luft nach oben, weil menschliche Intelligenz durchaus auch seine Grenzen hat*. Ganz ähnlich also wie mit dem Wirtschaftswachstum.
* Ok, es gibt zwar noch viele weiße Europäer, die davon überzeugt sind, dass jüdische Intelligenz - genetisch bedingt - grenzenlos sei aber diese, durch euopäische Geschichtsschreibung hervorgerufene, geistige Behinderung, wäre meinen Berechnungen nach innerhalb von zwei bis drei Generationen wieder auszumerzen. Außerhalb des Westens ist diese geistige Behinderung kaum bis gar nicht anzutreffen und wenn doch, dann ist sie durch europäischen Einfluss entstanden.
houndstooth
05.11.2023, 08:54
"Die Geschichte wiederholt sich" ....."
Das will ich wohl hoffen: es gab mal eine Zeit, da wurden Muetter ihrer grossen Beitraege dem Volk gegenueber geehrt, geschaetzt und der Staat bewies das auch, indem er Muetter mit mehreren Kindern mit der Verleihung eines 'Mutterkreuzes' wuerdigte.
Und heute, in unserer 'fortschrittlichen' Zeit, zahlen Muetter 30% bis 35% ihres netto-Monatseinkommens allein nur fuer ein Kind eine Kindertagesstätten im Monat. Statt zu wuerdigen , bestrafen wir 'fortgeschrittenen' Gesellschaften Muetter. Crazy!!
"The history book on the shelf
Is always repeating itself" (https://youtu.be/YFk6-Mn-8yg?t=21)
ABBA, Waterloo (https://youtu.be/8DIX8226rWQ)
Pappenheimer
05.11.2023, 09:19
Es gibt zuviele Nichtdeutsche in Deutschland, Das ist ein Problem, das mit Rückwanderung gelöst werden sollte.
Nein. Schon Helmut Schmidt hatte vor Jahren eingesehen, dass die Einwanderung von kulturfremden Menschen wie Polen, Franzosen usw. überhaupt kein Problem für unser Land ist. Ein Problem ist die Einwanderung von kulturfremden Menschen, ganz besonders von Moslems. Die werden sich nie integrieren, geschweige denn ihren Hass auf Nichtmoslems ablegen.
Eine Wende in der Einwanderungspolitik wird es erst dann geben, wenn die Politik einsieht, dass Moslems uns so wie wir leben nicht respektieren, ja sogar hassen.
Aber es ist ja jetzt schon zu spät. Wenn in 20 Jahren die Kinder von Merkels Goldstücken groß sind, geht in Deutschland richtig die Post ab. Das kann man überall auf der Erde beobachten, wo Moslems einen bestimmten Prozentsatz in der Bevölkerung erreicht haben. Dann wird nicht mehr gefordert, dann nahmen die sich, was laut Koran schon lange denen gehört.
Nein. Schon Helmut Schmidt hatte vor Jahren eingesehen, dass die Einwanderung von kulturfremden Menschen wie Polen, Franzosen usw. überhaupt kein Problem für unser Land ist. Ein Problem ist die Einwanderung von kulturfremden Menschen, ganz besonders von Moslems. Die werden sich nie integrieren, geschweige denn ihren Hass auf Nichtmoslems ablegen.
Eine Wende in der Einwanderungspolitik wird es erst dann geben, wenn die Politik einsieht, dass Moslems uns so wie wir leben nicht respektieren, ja sogar hassen.
Aber es ist ja jetzt schon zu spät. Wenn in 20 Jahren die Kinder von Merkels Goldstücken groß sind, geht in Deutschland richtig die Post ab. Das kann man überall auf der Erde beobachten, wo Moslems einen bestimmten Prozentsatz in der Bevölkerung erreicht haben. Dann wird nicht mehr gefordert, dann nahmen die sich, was laut Koran schon lange denen gehört.
:gp:
Ruprecht
05.11.2023, 11:07
Nein. Schon Helmut Schmidt hatte vor Jahren eingesehen, dass die Einwanderung von kulturfremden Menschen wie Polen, Franzosen usw. überhaupt kein Problem für unser Land ist. Ein Problem ist die Einwanderung von kulturfremden Menschen, ganz besonders von Moslems. Die werden sich nie integrieren, geschweige denn ihren Hass auf Nichtmoslems ablegen.
Eine Wende in der Einwanderungspolitik wird es erst dann geben, wenn die Politik einsieht, dass Moslems uns so wie wir leben nicht respektieren, ja sogar hassen.
Aber es ist ja jetzt schon zu spät. Wenn in 20 Jahren die Kinder von Merkels Goldstücken groß sind, geht in Deutschland richtig die Post ab. Das kann man überall auf der Erde beobachten, wo Moslems einen bestimmten Prozentsatz in der Bevölkerung erreicht haben. Dann wird nicht mehr gefordert, dann nahmen die sich, was laut Koran schon lange denen gehört.
Die Vietnamesen hier liegen dem deutschen Gemeinwesen auch nicht auf der Tasche, betreiben Handel, braten Nudeln oder Schneidern, oder gehen ganz normalen Berufen nach, die Südostasiaten haben irgendwie so ein Fleißgen in sich, die Westasiaten sind dagegen nicht so für regelmäßige Arbeit geschaffen.
Mit entsprechender Anleitung bringst du sogar den Neger zu fleißiger Arbeit, aber bei den Teppichtypen ist das vergebliche Liebesmühe.
Es gibt zu viele alte Menschen in Deutschland. Wir sollten die demographischen Realitäten nicht ignorieren. In vielen, wenn nicht in allen Industrieländern, zeigt sich eine alternde Bevölkerung und ein niedriges Geburtenniveau bei der einheimischen Bevölkerung. Wer die heimische Wirtschaft unterstützen will, der braucht Arbeitskräfte. Ganz einfache Mathematik.
Arbeitskräfte, keine Schmarozer.
Warum hat die USA es dann geschafft mit einem Mischmasch aus der ganzen Welt und weißen, europäischen Eliten an der Spitze, zur absoluten und lange alles dominierenden Weltmacht zu werden?
Israel hat das in der Region ebenso mit weißen, europäischen Eliten an der Spitze und mit einer aus allen Ecken der Welt importierten Bevölkerung geschafft.
Wenn die Elite weiß bleibt, von mir aus ein paar Quotenfarbtupferl dazu, um die bunte Nation auch symbolisch mitzunehmen, dann ists doch okay.
#gekürzt#
damals waren das auch andere Zeiten, die Amis haben auch keinSozialsystem wo man es sich gütlich sein lassen kann, 3. gab es damals auch keine weiße WOKE Gesellschaft, die für alles Busse tun will, muss, du vergleichst Äpfel mit Birnen
damals waren das auch andere Zeiten, die Amis haben auch keinSozialsystem wo man es sich gütlich sein lassen kann, 3. gab es damals auch keine weiße WOKE Gesellschaft, die für alles Busse tun will, muss, du vergleichst Äpfel mit Birnen
Ich finde, dass Corona bzw. der darauffolgende Ukrainekrieg jedem (zumindest jedem, der es sehen will!) gezeigt haben sollte, in was für einer atemberaubenden Geschwindigkeit die große Mehrheit einer Gesellschaft altbekannte Selbstverständlichkeiten vergisst und von Knall auf Fall vom genauen Gegenteil überzeugt sein kann, wenn die "Influencer", Spindoktoren und Konsorten nur gut genug ihren Job machen.
Insofern kann ich all deine drei Argumente (andere Zeit, kein Sozialsystem, Wokeness) nicht mehr guten Gewissens gelten lassen.
Das einzige Argument was Sinn macht ist, dass es damals mehr Weiße gab als heute bzw. zukünftig.
Deshalb mal die hieisigen Eliten (zumindest die sichtbaren) im Auge behalten, wie die sich ethnisch aufstellen und ob die Nichtweiße bei sich reinlassen. Würden die genauso durchmischen wie z.B. die Polizei (als symbolisches "Abbild der Gesellschaft"), würde ich mir durchaus Gedanken machen.
Aber die bleiben ja noch weitestgehend unter sich und mischen ethnisch nicht so kräftig durch wie in ihren Gesellschaften, was darauf hindeutet, dass die hiesigen Geschicke auf absehbare Zeit in weißer Hand bleiben.
Und dass Minderheiten Mehrheiten regieren können, ist historisch wie gegenwärtig belegt.
DonauDude
05.11.2023, 14:52
Warum hat die USA es dann geschafft mit einem Mischmasch aus der ganzen Welt und weißen, europäischen Eliten an der Spitze, zur absoluten und lange alles dominierenden Weltmacht zu werden? ...
Bis Mitte der 1960er durften nur Weiße einwandern. Deswegen war es praktisch kein Mischmasch, sondern homogen europäisch. Die wenigen Afrikaner, Indianer und Asiaten waren konzentriert auf bestimmte Gebiete.
DonauDude
05.11.2023, 14:55
Nein. Schon Helmut Schmidt hatte vor Jahren eingesehen, dass die Einwanderung von kulturfremden Menschen wie Polen, Franzosen usw. überhaupt kein Problem für unser Land ist. Ein Problem ist die Einwanderung von kulturfremden Menschen, ganz besonders von Moslems. Die werden sich nie integrieren, geschweige denn ihren Hass auf Nichtmoslems ablegen.
Eine Wende in der Einwanderungspolitik wird es erst dann geben, wenn die Politik einsieht, dass Moslems uns so wie wir leben nicht respektieren, ja sogar hassen.
Aber es ist ja jetzt schon zu spät. Wenn in 20 Jahren die Kinder von Merkels Goldstücken groß sind, geht in Deutschland richtig die Post ab. Das kann man überall auf der Erde beobachten, wo Moslems einen bestimmten Prozentsatz in der Bevölkerung erreicht haben. Dann wird nicht mehr gefordert, dann nahmen die sich, was laut Koran schon lange denen gehört.
Einheimische aus Nachbarländern sind mit hoher Wahrscheinlichkeit kompatibel und kein Problem. Mit Rückwanderung meinte ich Leute aus inkompatiblen Kulturen.
Pappenheimer
05.11.2023, 15:11
Einheimische aus Nachbarländern sind mit hoher Wahrscheinlichkeit kompatibel und kein Problem. Mit Rückwanderung meinte ich Leute aus inkompatiblen Kulturen.
Ja stimmt, da hatte ich mich leider falsch ausgedrückt. Ich meinte kulturnahe...
Es gibt zu viele alte Menschen in Deutschland. Wir sollten die demographischen Realitäten nicht ignorieren. In vielen, wenn nicht in allen Industrieländern, zeigt sich eine alternde Bevölkerung und ein niedriges Geburtenniveau bei der einheimischen Bevölkerung. Wer die heimische Wirtschaft unterstützen will, der braucht Arbeitskräfte. Ganz einfache Mathematik.
Es gibt zu viele alte Menschen in Deutschland. --- soll ich mich aufhängen ?
Bis Mitte der 1960er durften nur Weiße einwandern. Deswegen war es praktisch kein Mischmasch, sondern homogen europäisch. Die wenigen Afrikaner, Indianer und Asiaten waren konzentriert auf bestimmte Gebiete.
Das Zepter von UK übernommen haben die USA ja auch in genau dieser Zeit, 50er, 60er... Mit Mischmasch meinte ich die gesamtgesellschaftliche VIelfalt, die für das Nachkiegseuropa ja bis heute Vorbildcharakter hat. Interethnische Vermischung gibts in den USA ja auch noch nicht so lange im großen Stil. Hollywood zeigt schwarz-weiße Liebespaare erst seit Mitte der 90er...
Aber wenn dir das Beispiel USA nicht gefällt, dann nimm das heutige Kanada: In den letzten 30 Jahren in Sachen Einwanderung aus aller Welt nochmal richtig geklotzt und inzwischen in jeglicher Hinsicht relevanter geworden. Klar sind die in Sachen Einwanderung wählerischer aber die können es sich als klassische WIllensnation ja auch leisten. Das wäre ne andere Diskussion. Gerade Deutschland kann sich diesen Luxus als blutjunge, interkulturelle Einwanderungsnation nach angelsächsischem Vorbild, noch nicht leisten. Die Jahre des Übergangs zur Willensnation, in der jeder dahergelaufene Weltbürger dazugehören kann, sind im Grunde als Lehrjahre zu verstehen und die sind bekanntermaßen keine Herrenjahre.
Man muss nehmen was kommt bzw. sich anbietet. Die "Creme de la Creme" geht, wie im richtigen Leben auch, an die erfahrenen Silberrücken. :D
Aber auch wir werden irgendwann unsere Ansprüche heraufschrauben (ich meine sogar jüngst erste Anzeichen dafür ausgemacht zu haben) und dann werden die Polen und Tschechen, Slowenen und Ukrainer neidisch zu uns herüberschauen.
Wuehlmaus
05.11.2023, 15:55
Das Zepter von UK übernommen haben die USA ja auch in genau dieser Zeit, 50er, 60er... Mit Mischmasch meinte ich die gesamtgesellschaftliche VIelfalt, die für das Nachkiegseuropa ja bis heute Vorbildcharakter hat. Interethnische Vermischung gibts in den USA ja auch noch nicht so lange im großen Stil. Hollywood zeigt schwarz-weiße Liebespaare erst seit Mitte der 90er...
Aber wenn dir das Beispiel USA nicht gefällt, dann nimm das heutige Kanada: In den letzten 30 Jahren in Sachen Einwanderung aus aller Welt nochmal richtig geklotzt und sind inzwischen in jeglicher Hinsicht relevanter geworden. Klar sind die in Sachen Einwanderung wählerischer aber die können es sich als klassische WIllensnation ja auch leisten. Das wäre ne andere Diskussion. Gerade Deutschland kann sich diesen Luxus als blutjunge, interkulturelle Einwanderungsnation nach angelsächsischem Vorbild, noch nicht leisten. Die Jahre des Übergangs zur Willensnation, in der jeder dahergelaufene Weltbürger dazugehören kann, sind im Grunde als Lehrjahre zu verstehen und die sind bekanntermaßen keine Herrenjahre.
Man muss nehmen was kommt bzw. sich anbietet. Die "Creme de la Creme" geht, wie im richtigen Leben auch, an die erfahrenen Silberrücken. :D
Aber auch wir werden irgendwann unsere Ansprüche heraufschrauben (ich meine sogar jüngst erste Anzeichen dafür ausgemacht zu haben) und dann werden die Polen und Tschechen, Slowenen und Ukrainer neidisch zu uns herüberschauen.
Gibt es dort schwarz-weiße Liebespaare, oder ist die Heidi Klum die Ausnahme?
Gibt es dort schwarz-weiße Liebespaare, oder ist die Heidi Klum die Ausnahme?
Klar gibt es die. Gibts ja hier auch immer mehr. Alles was dort losgetreten wird, landet mit ca. 10- bis 20jähriger Verzögerung hier.
DonauDude
05.11.2023, 17:20
Das Zepter von UK übernommen haben die USA ja auch in genau dieser Zeit, 50er, 60er... Mit Mischmasch meinte ich die gesamtgesellschaftliche VIelfalt, die für das Nachkiegseuropa ja bis heute Vorbildcharakter hat. Interethnische Vermischung gibts in den USA ja auch noch nicht so lange im großen Stil. Hollywood zeigt schwarz-weiße Liebespaare erst seit Mitte der 90er...
Aber wenn dir das Beispiel USA nicht gefällt, dann nimm das heutige Kanada: In den letzten 30 Jahren in Sachen Einwanderung aus aller Welt nochmal richtig geklotzt und inzwischen in jeglicher Hinsicht relevanter geworden. Klar sind die in Sachen Einwanderung wählerischer aber die können es sich als klassische WIllensnation ja auch leisten. Das wäre ne andere Diskussion. Gerade Deutschland kann sich diesen Luxus als blutjunge, interkulturelle Einwanderungsnation nach angelsächsischem Vorbild, noch nicht leisten. Die Jahre des Übergangs zur Willensnation, in der jeder dahergelaufene Weltbürger dazugehören kann, sind im Grunde als Lehrjahre zu verstehen und die sind bekanntermaßen keine Herrenjahre.
Man muss nehmen was kommt bzw. sich anbietet. Die "Creme de la Creme" geht, wie im richtigen Leben auch, an die erfahrenen Silberrücken. :D
Aber auch wir werden irgendwann unsere Ansprüche heraufschrauben (ich meine sogar jüngst erste Anzeichen dafür ausgemacht zu haben) und dann werden die Polen und Tschechen, Slowenen und Ukrainer neidisch zu uns herüberschauen.
Wir brauchen überhaupt keine Einwanderung. Erstmal muss die Auswanderung enttäuschter Deutscher gestoppt werden und die Energiekosten runter, so dass mehr Leute sich eine Familie finanziell leisten können. Die einzige akzeptable Einwanderung in europäische Länder ist die von Weißen, plus noch ein paar Ausnahmen von Nichtweißen.
Nietzsche
07.11.2023, 13:34
Ich glaube die einzige Lösung ist, dass alle DEUTSCHEN Deutschland verlassen. Den daraufhin folgenden Zusammenbruch muss man geschehen lassen und dann fängt man nochmal von vorne an. Alle Politiker die dieses mal waren dürfen NICHT mehr ins Land. Ende.
Zu glauben es würde weniger Einwanderung geben oder irgend etwas in der Art ist doch utopisch. Und wie man Familien fördert sieht man doch.
KÜNDIGEN sollten die Deutschen! Allesamt! Stattdessen reißen sich noch genug den Arsch auf und werden nach Strich und Faden enteignet.Sie und ihre Nachkommen. Nein, kündigen, zu hause bleiben. Den Kindern BEIBRINGEN was getan wird, warum man so handelt. Nicht faul fernsehen. Was unternehmen, die Kinder lehren es besser zu machen. Bis sie erwachsen sind wird es schlechter? Auswandern! Es ist nicht mehr zu retten. Mit hoffen und bangen und: Ach die AfD hat ja jetzt 25% ändert sich bis dahin NICHTS.
Bruddler
07.11.2023, 14:06
Wir brauchen überhaupt keine Einwanderung. Erstmal muss die Auswanderung enttäuschter Deutscher gestoppt werden und die Energiekosten runter, so dass mehr Leute sich eine Familie finanziell leisten können. Die einzige akzeptable Einwanderung in europäische Länder ist die von Weißen, plus noch ein paar Ausnahmen von Nichtweißen.
Man beklagt, dass der Trinkwasserspeicher in D zur Neige geht (Fachkräftemangel).
Politiker glauben, man könnte den Trinkwasserspeicher mit Abwasser auffüllen...
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