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Soshana
10.10.2024, 13:17
Jüdische Träume. :haha:

Um meine Traeume geht es doch da gar nicht.

Ich habe mir halt die letzten 3 Jahre den Ukrainekrieg angeschaut und in diesen Jahren einiges von russischen Militaerexperten dazugelernt.

Wie Sie wissen, wird Russland zum Teil von NATO-Raketen massiv beschossen.

Belgorod zum Beispiel oder die Krim.

Die Russen sagen, dass sie deshalb die Gebiete, von denen die Raketen in der Ukraine abgeschossen worden sind, unter ihre Kontrolle bekommen muessen, d.h., es muss eine Art Pufferzone in der Ukraine eingerichtet werden, ein Gebiet, das Russland militaerisch kontrollieren kann.

Problematisch ist vor allem die Reichweite dieser NATO-Raketen. Je weiter diese in russisches Kernland hineinfliegen, umso mehr muss Russland an ukrainischen Gebieten in Richtung Westen hinzugewinnen und erobern.

Das sind militaerische Notwendigkeiten, um die Sicherheit der russischen Zivilbevoelkerung erhoehen zu koennen. Beim israelischen Nordsektor und dem Libanon wird es nicht anders verlaufen. Die Binnenfluechtlinge Israels wollen ja irgendwann friedlich in ihre Haeuser im Norden Israels zurueckkehren ? Das sind um die 80.000 Israelis, die im Moment in Israel in der Mitte und im Sueden Zuflucht gefunden haben.

Solange die Hisbollah Raketen auf Israel abfeuert, werden die Binnenfluechtlinge kaum in ihre Haeuser im Norden zurueckkehren wollen. Das muesst Ihr doch langsam nach 1 Jahr kapiert und verinnerlicht haben ? Ihr muesst den israelischen Nordsektor befrieden und das geht m.E. nur mit einer Eroberung des Libanons und der Vernichtung der Hisbollah einher.

Israel muss solche militaerischen Notwendigkeiten jetzt auch im Blickfeld haben.

Um meine Traeume geht es doch da gar nicht.

Ich hoffe, der Erkenntnisprozess bzgl. dieser militaerischen Notwendigkeiten kann sich auch in der IDF und im Mossad langsam durchsetzen, obwohl meine Hoffnung bei diesen Knallkoeppen gleich gegen Null gehen wird.

Sie koennen es halt in Israel nicht, weil unfaehig.

Nachbar
10.10.2024, 13:20
Pfeifen im Walde.
Bibi bibbert aus Angst weil der Eierkondom nicht vor iranischen Angriffen schützt.

Der Gazastreifen wurde dem Erdboden gleichgemacht, vom Terrorstaat Israel, ein Besatzungs- und Apartheidstaat.
Diese Bilder gingen um die Welt.

Die Menschheit wird kaum trauern, wenn Israel einst so aussieht wie der von Israel zestörte Gazastreifen.

https://image.stern.de/34239254/t/Lr/v3/w960/r1.7778/-/28-gazastreifen--drohnenaufnahmen-zeigen-ausmass-der-zerstoerung-6341896261112-1.jpg
Gaza vorher-nachher
https://www.stern.de/politik/deutschland/gaza--vorher-nachher---drohnenvideo-zeigt-ausmass-der-zerstoerung--video--34239252.html
-

Panther
10.10.2024, 13:31
Dieses Video soll den Volltreffer einer iranischen Rakete aus 1400 km Entfernung auf ein israelische Arrow Radarsystem zeigen.

Von über 200 eingesetzten iranischen Raketen erreichten 181 ihr Ziel.
Alleine 30-40 Arrow Raketen sollen eingesetzt worden sein.
3 Millionen Dollar pro Stück.
https://en.wikipedia.org/wiki/Arrow_(missile_family)

CyberspecNews/65217

Mögliche Treffer in eine Arrow Batterie.

CyberspecNews/64650

Panther
10.10.2024, 13:36
Die aufschlussreichsten Aufnahmen des massiven Angriffs ballistischer Raketen vom Typ Shahab-3A/B und Fattah-1 auf militärische Einrichtungen der israelischen Streitkräfte.

Es ist bemerkenswert, dass die hohe Fluggeschwindigkeit (1300-1700 m/s) der Sprengköpfe in den Endabschnitten ihrer Flugbahn die Möglichkeit ihres Abfangens durch die Tamir-Abfangraketen der Iron Dome-Komplexe praktisch ausschloss, deren Feuerleitsysteme offenbar eine Geschwindigkeitsgrenze für die Berechnung von Zielen von etwa 1000-1200 m/s haben (die Geschwindigkeit der meisten Raketentypen).

Was die Raketenabwehrsysteme Arrow-3 und Patriot PAC-3MSE sowie THAAD und SM-3 der US-Marine im östlichen Mittelmeer betrifft,
waren ihre Zielkanäle übersättigt. Nach vorläufigen Daten wurden nicht mehr als 25 % der IRGC-Raketen abgefangen.

Im Video sehen wir nur, dass es einer „Tamir“-Raketenabwehrrakete gelang, einen Sprengkopf abzufangen.

https://t.me/the_Right_People/40626

Hitman
10.10.2024, 13:44
Pfeifen im Walde. :))
Bibi bibbert aus Angst weil der Eierdom nicht vor iranischen Angriffen schützt. :angst:

Und von der gewaltigen Bodenoffensive der IDF gegen den Libanon hört man auch nichts mehr - Schweigen im zionistischen Blätterwald. :))

Warum hast du deinen Beitrag abgeändert? "Eierkondom" fand ich eigentlich ganz witzig. :haha:

Nachbar
10.10.2024, 13:44
Erneute Epithese des Besatzungs- und Apartheidstaates Israel auf den nehzu völlständig zerstörten Gazastreifen:

Israelischer Angriff auf Schule für Vertriebene bei mindestens 21 getöteten Semiten.
Auch diese Tötung wurde von Deutschland unterstützt, bedingungslos.

autochthon
10.10.2024, 14:08
Erneute Epithese des Besatzungs- und Apartheidstaates Israel auf den nehzu völlständig zerstörten Gazastreifen:

Israelischer Angriff auf Schule für Vertriebene bei mindestens 21 getöteten Semiten.
Auch diese Tötung wurde von Deutschland unterstützt, bedingungslos.
Kam das gerade im Radio, oder hast du einen Link?

Soshana
10.10.2024, 14:11
Für autochthon und andere Unwissende:

Hannibal-Verfahren, Soshana verschwunden:



Soshana als Kind des Teufels hat sich teuflisch schadenfroh über perverse Morde usw. der Israelis gefreut.

Auf der anderen Seite hat sie oft berichtet dass sie vom Mossad überwacht und verfolgt würde - nicht ohne Grund, weil sie zB Interna der isr. Armee ausplauderte.

Zur Erinnerung: Scharon hat öffentlich im Radio ausgeplaudert dass die USA vom jüdischen Volk kontrolliert wird - er fiel ins Koma!

Ganz besonders die Anwendung des Hannibal-Verfahrens am 7.10.23 muß geheim gehalten werden,
da das Massaker an den Kibbuzleuten dazu dienen soll den bestialischen Völkermord im Gazaland zu begründen.

Wurde sie deshalb vom Mossad entsorgt?


Hannibal-Verfahren

Auszug aus dem sehr langen sehr guten, übersetzten
https://libyancivilwar.blogspot.com/2024/05/pawns-to-plow-over-how-netanyahu-is.html





Die ersten Tage: Geiselverhütung, dann Geiselopfer


Als Hamas-Kämpfer/Terroristen am 7. Oktober in israelisches Gebiet fegen und begannen, Menschen zu schnappen, um nach Gaza zurückzukehren, scheint es, dass sie versucht haben, weit mehr zu nehmen, als sie es schließlich taten. Dutzende oder vielleicht Hunderte von gefangenen Bürgern wurden zusammen mit ihren Entführern durch IDF-Panzer und Hubschrauberfeuer in den überrannten Dörfern, Armeestützpunkten, einer Polizeistation, am Nova-Rave und über die Felder zurück nach Gaza getötet.

Dies war von Anfang an eine Art massives offenes Geheimnis, wie die IDF selbst bestätigte, wie Jonathn Cook für Middle East Eye, 15. Dezember (https://www.middleeasteye.net/opinion/israel-palestine-war-media-ignoring-evidence-actions-7-october) schreiben würde: "Diese Woche räumte das israelische Militär schließlich ein, dass es seine eigenen Zivilisten am 7. Oktober "in immenser und komplexer Menge" getötet hatte. Angesichts der großen Zahlen fügte sie mit transparenter Nicht-Logik hinzu: „Es wäre moralisch nicht vernünftig, diese Vorfälle zu untersuchen.“

Während Unfälle in einem solchen Szenario wahrscheinlich ausreichen, scheint es, dass dieses "freundliche Feuer" zumindest teilweise beabsichtigt war. Dies könnte eine verdrehte neue Meinung über die umstrittene "Hannibal"-Richtlinie der IDF gewesen sein: Es ist besser, einen gefangenen Soldaten zu töten, als ihn Israel mit einem schiefen Gefangenenaustausch schwächen zu lassen. Die Politik wurde vor Jahren offiziell abgesagt, nach den Ereignissen des "Black Friday" in Rafah, 2014 (Al-Jazeera-Dokumentation (https://www.youtube.com/watch?v=FcShjcjC2no)), und sie wurde nie für zivile Gefangene verwendet. Aber eine Untersuchung der israelischen Zeitung Yedioth Ahronoth fand heraus, dass die Hannibal-Richtlinie am 7. Oktober mittags um die Rückkehr von Terroristen nach Gaza "um jeden Preis" reaktiviert und erweitert wurde. Es gibt keine Ausnahme für die breite Präsenz von Geiseln, einschließlich ziviler, die bis dato bekannt waren. https://www.ynet.coil/news/article/yokra13754368 (https://www.ynet.co.il/news/article/yokra13754368)

Einige tödliche Feuer von Apache-Hubschraubern gingen dieser Anordnung voraus, während der erste IDF-Panzerangriff auf ein kommandiertes Haus nur gegen 17 Uhr in Be'eri kommen würde, so die weit zitierten Überlebenden Yasmin Porat und Hadas Dagan. Dies könnte aufgrund der bestehenden Anordnung sowie der Anziehungskraft, erstaunliche 40 Terroristen zu töten, die sich zu den bekannten Kosten in diesem Haus verschanzt haben, insbesondere genehmigt worden sein: 13 Zivilisten, darunter zwei Kinder, wurden getötet. Erst danach wurde die Politik vielleicht erweitert, um andere Geiselstände beizulegen. In einigen Fällen wurden Geiseln gerettet, aber nur mit Gewalt - nie durch einen Deal. Aber viele andere Häuser in Be'eri und anderen Dörfern würden in den folgenden 2 Tagen auf die gleiche Weise gesprengt, mit Dutzenden oder Hunderten getötet und keine Überlebenden erlaubt.






Israeli military opens probe into reports of Oct. 7 friendly fire deaths


By James Mackenzie (https://www.reuters.com/authors/james-mackenzie/)

February 6, 20248:39 PM GMT+1Updated 4 months ago

[1/3]Damaged houses are seen, following the deadly October 7 attack by gunmen from Palestinian militant group Hamas from the Gaza Strip, in Kibbutz Beeri in southern Israel, November 28, 2023. REUTERS/Ilan Rosenberg Purchase Licensing Rights (https://www.reutersagency.com/en/licensereuterscontent/?utm_medium=rcom-article-media&utm_campaign=rcom-rcp-lead) Item 1 of 3 Damaged houses are seen, following the deadly October 7 attack by gunmen from Palestinian militant group Hamas from the Gaza Strip, in Kibbutz Beeri in southern Israel, November 28, 2023. REUTERS/Ilan Rosenberg

JERUSALEM, Feb 6 (Reuters) - Israel has begun investigating possible breaches of the law by its forces during the Hamas attack on Oct. 7, the military said on Tuesday, following reports some Israeli civilians may have been killed by friendly fire in the fighting. , opens new tab

The left-wing daily Haaretz said the investigation centred on an incident in Kibbutz Be'eri, one of the worst hit communities, in which a house was shelled by a tank, killing 12 Israeli hostages held by Palestinian Hamas gunmen.


https://www.reuters.com/world/middle-east/israeli-military-opens-probe-into-reports-oct-7-friendly-fire-deaths-2024-02-06/





Hannibal-Direktive - Wikipedia:

Die Hannibal-Direktive (hebräisch (https://de.wikipedia.org/wiki/Hebr%C3%A4ische_Sprache) נוהל חניבעל, נֹהַל חַנִיבַּעַל Nohal Ḥanibaʿal, wörtlich Hannibal-Verfahren (https://de.wikipedia.org/wiki/Planung)) ist eine geheime und kontroverse Direktive (https://de.wikipedia.org/wiki/Direktive) der israelischen Armee (https://de.wikipedia.org/wiki/Israelische_Verteidigungsstreitkr%C3%A4fte), die das Vorgehen der Truppe regelt, wenn israelische Soldaten in feindliche Gefangenschaft (https://de.wikipedia.org/wiki/Kriegsgefangenschaft) geraten und dabei auch die Liquidation eigener Soldaten erlaubt.
Inhalt der Direktive

Die israelische Zensur (https://de.wikipedia.org/wiki/Zensur_(Informationskontrolle)) verbot es Journalisten siebzehn Jahre lang, über die Direktive zu berichten, und ihr genauer Inhalt ist bis heute nicht völlig klar.[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Hannibal-Direktive#cite_note-1)

Im Jahr 2003 berichtete schließlich Haaretz (https://de.wikipedia.org/wiki/Haaretz), dass ein toter Soldat aus Sicht der Armee besser sei als ein gefangener Soldat, der leidet und den Staat zwingen könnte, im Rahmen eines Austausches tausende Gefangene freizulassen, um seine Freilassung zu erwirken.[2] (https://de.wikipedia.org/wiki/Hannibal-Direktive#cite_note-2)

Nach der „Hannibal-Direktive“ sind israelische Kommandeure und Soldaten offenbar angehalten, alles in ihrer Macht stehende zu tun, um eine Gefangennahme zu verhindern, auch wenn dies den Tod des Gefangenen nach sich zieht. Der Gefangene selbst ist angeblich ebenfalls angehalten, nicht lebend in Gefangenschaft zu geraten und sich und seine Entführer im äußersten Fall mittels Handgranate zu töten.[3] (https://de.wikipedia.org/wiki/Hannibal-Direktive#cite_note-3)[4] (https://de.wikipedia.org/wiki/Hannibal-Direktive#cite_note-4)[5] (https://de.wikipedia.org/wiki/Hannibal-Direktive#cite_note-5)[6] (https://de.wikipedia.org/wiki/Hannibal-Direktive#cite_note-6)

Nach der Anwendung der „Hannibal-Direktive“ in Rafah im Gazastreifen Anfang August 2014 wurde die Direktive dahingehend interpretiert, dass die israelische Armee alles tun müsse, den israelischen Gefangenen zu töten, wenn sie ihn nicht unmittelbar befreien kann.
Anwendung

Im Januar 2024 äußerte die israelische Zeitung Haaretz (https://de.wikipedia.org/wiki/Haaretz) in einem Leitartikel den Verdacht, die Hannibal-Direktive sei beim Massaker von Be’eri (https://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Be%E2%80%99eri) (Kibbuz) angewendet worden, und forderte eine Stellungnahme von den israelischen Streitkräften.[12] (https://de.wikipedia.org/wiki/Hannibal-Direktive#cite_note-12) Und Yedioth Ahronoth (https://de.wikipedia.org/wiki/Yedioth_Ahronoth), die auflagenstärkste israelische Zeitung, berichtete in ihrer Wochenendbeilage 7 Tage, dass am 7. Oktober 2023 aufgrund der Aktivierung der Hannibal-Direktive, Fahrzeuge, die in den Gazastreifen fuhren, von israelischen Kampfhubschraubern, Drohnen oder Panzern in die Luft gesprengt wurden. In vielen dieser Fahrzeuge befanden sich israelische Geiseln.[13] (https://de.wikipedia.org/wiki/Hannibal-Direktive#cite_note-13)

Im Juli 2024 bestätigten Recherchen der Haaretz unter Militärangehörigen, dass der Hannibal-Einsatzbefehl außer in Be'eri auch in mehreren israelischen Militärstützpunkten sowie an verschiedenen Stellen der Grenze zum Gazastreifen auch gegen eigene Zivilisten verwendet wurde.[14] (https://de.wikipedia.org/wiki/Hannibal-Direktive#cite_note-14)[15] (https://de.wikipedia.org/wiki/Hannibal-Direktive#cite_note-15)
Kritik

Einige Kommandanten weigerten sich, ihren Truppen die „Hannibal-Direktive“ zu erklären, da sie diese für offenkundig rechtswidrig hielten.



https://de.wikipedia.org/wiki/Hannibal-Direktive
….







...

Nee, bis jetzt habt Ihr mich noch nicht entsorgt.

Jetzt wollte ich sogar mich in Eurer Botschaft in Berlin auf schriftliche Einladung hin vorstellen und dann ist das Euch auch nicht recht ? Was ist los bei Euch ?

Manchmal kenne ich mich bei Euch im Mossad wirklich nicht aus ? Ich bin sogar bereit, Euch in der Botschaft wegen Frau U. zu besuchen und Ihr muesst nicht mal zu mir nach Little Beirut kommen.

Nachbar
10.10.2024, 14:15
Erneute Epithese des Besatzungs- und Apartheidstaates Israel auf den nehzu völlständig zerstörten Gazastreifen:

Israelischer Angriff auf Schule für Vertriebene bei mindestens 21 getöteten Semiten.
Auch diese Tötung wurde von Deutschland unterstützt, bedingungslos.


Kam das gerade im Radio, oder hast du einen Link?

Inzwischen sollen es 28 getötete Semiten sein.

Einen Link?
Ja, aber ich lese in letzter Zeit zum Thema überwiegend Zeitungen und höre spezielle Sendungen aus den Staaten, die in direkter Nachbarschaft sind.
Kann ich an sich nur empfehlen, aber die sind in der europäischen Muttersprache, der Sprache der Götter.

Aufgrund meines Interesses (ich bin bekanntlich Kulturgrieche) verstehe ich die Sprache des Alltags recht gut, manchmal, bei den Sendungen, kocht mir aber der Schädel, weil die Flexibilität dieser Sprache der Götter unereichbar ist (sie soll 5.500.000 eigene Worter haben, Deutsch etwa 350.000, türkisch 80.000).

Hier mindestens ein Link für den Text mit vorgegebener deutscher Übersetzung:

Gaza: Massaker in einer Schule mit 28 Toten
https://www.zougla.gr/kosmos/gaza-makeleio-se-scholeio-me-28-nekrous/
-
https://www.zougla.gr/Uploads/2024/10/10/γαζα-σχολειο.jpg

autochthon
10.10.2024, 14:23
Gut. Dann keinen Link. Das haben die Götter geflüstert. Auch gut.

Nachbar
10.10.2024, 14:25
Inzwischen sollen es 28 getötete Semiten sein.

Einen Link?
Ja, aber ich lese in letzter Zeit zum Thema überwiegend Zeitungen und höre spezielle Sendungen aus den Staaten, die in direkter Nachbarschaft sind.
Kann ich an sich nur empfehlen, aber die sind in der europäischen Muttersprache, der Sprache der Götter.

Aufgrund meines Interesses (ich bin bekanntlich Kulturgrieche) verstehe ich die Sprache des Alltags recht gut, manchmal, bei den Sendungen, kocht mir aber der Schädel, weil die Flexibilität dieser Sprache der Götter unereichbar ist (sie soll 5.500.000 eigene Worter haben, Deutsch etwa 350.000, türkisch 80.000).

Hier mindestens ein Link für den Text mit vorgegebener deutscher Übersetzung:

Gaza: Massaker in einer Schule mit 28 Toten
https://www.zougla.gr/kosmos/gaza-makeleio-se-scholeio-me-28-nekrous/
-
https://www.zougla.gr/Uploads/2024/10/10/γαζα-σχολειο.jpg


Gut. Dann keinen Link. Das haben die Götter geflüstert. Auch gut.

Entschuldigung, für Schwachsinn habe ich keinen Sinn.
Der Link wurde geliefert, doch wollen Sie lediglich polemisieren.
=> Im Normalfall sage ich in solchen Fällen: "Mir bitte aus der Sonne gehen".

tosh
10.10.2024, 14:52
Warum hast du deinen Beitrag abgeändert? "Eierkondom" fand ich eigentlich ganz witzig. :haha:
Erst schrieb ich Eisenkondom, das fand ich zu blöd und änderte in Eierkondom, das fand ich noch blöder.
Eierdom klingt jetzt ähnlich wie Irondom, alternativ ginge Eierndom.

tosh
10.10.2024, 14:54
Nee, bis jetzt habt Ihr mich noch nicht entsorgt.

Jetzt wollte ich sogar mich in Eurer Botschaft in Berlin auf schriftliche Einladung hin vorstellen und dann ist das Euch auch nicht recht ? Was ist los bei Euch ?

Manchmal kenne ich mich bei Euch im Mossad wirklich nicht aus ? Ich bin sogar bereit, Euch in der Botschaft wegen Frau U. zu besuchen und Ihr muesst nicht mal zu mir nach Little Beirut kommen.

Soshana schafelt wieder umananda. :))

SprecherZwo
10.10.2024, 15:05
Juden schießen auf UN-Hauptquartier in Libanon:
https://www.n-tv.de/politik/Israelis-schiessen-auf-UN-Hauptquartier-im-Libanon-article25283110.html

Nachbar
10.10.2024, 15:08
Juden schießen auf UN-Hauptquartier in Libanon:
https://www.n-tv.de/politik/Israelis-schiessen-auf-UN-Hauptquartier-im-Libanon-article25283110.html

Sie sind mir um Sekunden zuvor gekommen, weil ich den langen Artikel noch übersetzen wollte.
-
Israelische Streitkräfte haben heute (Donnerstag) einen Beobachtungsposten der UNIFIL (United Nations Interim Force in Lebanon) angegriffen.

Der Angriff galt dem UNIFIL-Hauptquartier im Gebiet Ras al-Naqoura, wie die staatliche libanesische Nachrichtenagentur NNA berichtete.

„Das Hauptquartier der Friedenstruppe der Vereinten Nationen und ihre nahe gelegenen Stellungen im Südlibanon wurden inmitten der jüngsten Eskalation entlang der Blauen Linie wiederholt getroffen“, teilte die UNIFIL heute in einer Erklärung mit und fügte hinzu, dass zwei Blauhelme durch israelisches Panzerfeuer verwundet worden seien.

„Heute Morgen wurden zwei Friedenssoldaten verletzt, als ein Merkava-Panzer der IDF ein Projektil auf einen Beobachtungsturm im UNIFIL-Hauptquartier in Naqoura abfeuerte, der direkt getroffen wurde und die beiden zu Fall brachte. Die Verletzungen sind dieses Mal glücklicherweise nicht schwerwiegend, aber die beiden Blauhelme bleiben im Krankenhaus“, heißt es in der Erklärung. .

Naqoura ist eine kleine Stadt im Südlibanon. Seit dem 23. März 1978 ist sie das Hauptquartier der Interimstruppe der Vereinten Nationen im Libanon.

Zuvor hatte die Hisbollah bekannt gegeben, dass sie einen israelischen Panzer zerstört habe, der versuchte, durch Ras al-Naqoura im westlichen Teil der libanesisch-palästinensischen Grenze vorzudringen.

Nach Angaben der New York Times haben sich israelische Truppen in der Nähe der UN-Friedenstruppen im Libanon festgesetzt

Am Sonntag warnte die Interimstruppe der Vereinten Nationen im Südlibanon (UNIFIL) vor einer „sehr gefährlichen Entwicklung“, da sich die israelische Armee einem ihrer Standorte im Südlibanon nähert, wo es in den letzten zehn Tagen zu Zusammenstößen gekommen ist.

Die UNIFIL erklärte in einer Erklärung, sie sei „zutiefst besorgt über die jüngsten Operationen der israelischen Streitkräfte in unmittelbarer Nähe des Standorts der Mission 6-52 südöstlich von Maroun al-Ras auf libanesischem Gebiet“ und bezeichnete die Angelegenheit als „eine äußerst gefährliche Entwicklung“.

Er fügte hinzu, dass „es inakzeptabel ist, die Sicherheit der Friedenstruppen der Vereinten Nationen, die die ihnen vom Sicherheitsrat übertragenen Aufgaben erfüllen, zu untergraben“.

Quelle. skai.gr
(ein Nachrichtensender in Athen, der Heimat der Demokratie)
-
Foto dazu:
https://cdn.skai.gr/sites/default/files/styles/article_680x440/public/2024-10/ap-unifil-livanos-ohe.jpg.webp?itok=D676C0cr

autochthon
10.10.2024, 15:08
Juden schießen auf UN-Hauptquartier in Libanon:
https://www.n-tv.de/politik/Israelis-schiessen-auf-UN-Hauptquartier-im-Libanon-article25283110.html
UN kann doch eh weg. Oder nicht?

tosh
10.10.2024, 15:14
... Die Binnenfluechtlinge Israels wollen ja irgendwann friedlich in ihre Haeuser im Norden Israels zurueckkehren ? Das sind um die 80.000 Israelis, die im Moment in Israel in der Mitte und im Sueden Zuflucht gefunden haben.

Solange die Hisbollah Raketen auf Israel abfeuert, werden die Binnenfluechtlinge kaum in ihre Haeuser im Norden zurueckkehren wollen. Das muesst Ihr doch langsam nach 1 Jahr kapiert und verinnerlicht haben ? Ihr muesst den israelischen Nordsektor befrieden und das geht m.E. nur mit einer Eroberung des Libanons und der Vernichtung der Hisbollah einher.

Israel muss solche militaerischen Notwendigkeiten jetzt auch im Blickfeld haben...

Dummfug.

IsraHell muß den Völkermord im Gazastreifen beenden, maximal bestraft werden und Wiedergutmachung (Wiederaufbau) leisten.

Die Hisbollah will bekanntlich weiter Raketen auf IsraHell schießen bis die IDF aufhört im Gazastreifen Völkermord zu betreiben.

So lange die geflohenen Gazaner sogar in Notunterkünften von der teuflischen IDF bombardiert werden
gibt es auch jüdische Flüchtlinge, auch wenn das teuflische Juden nicht verstehen.

Soshana
10.10.2024, 15:19
Soshana schafelt wieder umananda. :))

Das mit der Entsorgung durch den Mossad haben Sie gesagt. Das bin nicht ich gewesen. Kann jeder hier im HPF schwarz auf weiss in Ihrem Beitrag nachlesen.

Warum haben Sie eigentlich vor dem Mossad nix zu befuerchten ? Sie sind doch hier der Ober-Antisemit ? Oder sind Sie auch nur ein weiterer Fake-Antisemit des Mossads in diesem Forum ? Mit der Zeit habe ich mich halt gefragt, warum Sie so frei ihren Hass gegen Juden ausleben koennen und nur ich die Entsorgung durch den Mossad befuerchten muss ? Dann kam mir halt der Gedanke, dass Sie selber vom Mossad sind und mir Ihre Drohung zwischen den Zeilen zukommen lassen wollen ?

So leicht lasse ich mich aber von Euch nicht einschuechtern.

Gestern hat der HPF-Forist mit dem direkten Draht zu einem Mossad-Agenten kalte Fuesse bekommen, als ich das mit der israelischen Botschaft in Berlin vorschlug. Fand ich schon aufschlussreich, weil ich in der Sache mit Frau U. Israel sogar entgegenkommen wollte.

Anscheinend habt Ihr Angst vor diesem Schritt, dass ich zu Euch in die Botschaft komme ?

Schon sehr interessant.

SprecherZwo
10.10.2024, 15:23
UN kann doch eh weg. Oder nicht?

Deshalb muss man nicht gleich darauf schießen.

Nachbar
10.10.2024, 15:25
Die UNO hat Israel auf fremden Boden anerkannt - es wird Zeit für den Widerruf der Anerkennung des Staates Israel.

autochthon
10.10.2024, 15:25
Deshalb muss man nicht gleich darauf schießen.
Du bist wirklich Altersmilde geworden... :D

Xarrion
10.10.2024, 15:26
Deshalb muss man nicht gleich darauf schießen.

Wer auf deutlich gekennzeichnete UN-Einrichtungen oder entsprechende Fahrzeuge das Feuer eröffnet, ist schlicht ein Verbrecher und/oder Terrorist.

Gleiches gilt selbstverständlich auch für Angriffe auf Krankenhäuser und Sanitätseinrichtungen bzw. Sanitätsfahrzeuge.

tosh
10.10.2024, 15:28
Juden schießen auf UN-Hauptquartier in Libanon:
https://www.n-tv.de/politik/Israelis-schiessen-auf-UN-Hauptquartier-im-Libanon-article25283110.html

...Die Beziehungen zwischen Israel und den Vereinten Nationen sind schon lange angespannt. Sie verschlechtern sich weiter, als Tel Aviv UN-Generalsekretär Guterres jüngst zur "unerwünschten Person" erklärt.
Jetzt weigert sich die Organisation, eine Anweisung Israels zu befolgen.

Die UNO will Israels Aufforderung, Teile ihrer Unifil-Friedenstruppe im Libanon zu verlegen, nicht nachkommen. Die Soldaten der UN-Beobachtermission würden "ihre Stellungen beibehalten", hieß es in einer Erklärung von UNIFIL. Israel hatte die UN-Friedenstruppe demnach am 30. September zum "Rückzug der Blauhelme von einigen ihrer Positionen" aufgerufen, da die israelische Armee "begrenzte Bodeneinsätze im Libanon" plane...
https://www.n-tv.de/politik/UNO-will-Friedenstruppen-im-Libanon-nicht-verlegen-article25271353.html

Logisch, die Kinder des Teufels wollen bei ihrer teuflischen völkerrechtswidrigen Aktion weder beobachtet noch gestört werden! :128:


Da in der UNIFIL auch deutsche Soldaten*innen sind, könnte es bald Heimkehrer in Zinksärgen geben. :D
...

SprecherZwo
10.10.2024, 15:29
Wer auf deutlich gekennzeichnete UN-Einrichtungen oder entsprechende Fahrzeuge das Feuer eröffnet, ist schlicht ein Verbrecher und/oder Terrorist.

Gleiches gilt selbstverständlich auch für Angriffe auf Krankenhäuser und Sanitätseinrichtungen bzw. Sanitätsfahrzeuge.

Scholz hat gerade angekündigt, dass die BRD Israel weiterhin Waffen liefern (also schenken) wird.

tosh
10.10.2024, 15:31
Das mit der Entsorgung ...

Soshana schafelt wieder umananda. :))

autochthon
10.10.2024, 15:33
Wer auf deutlich gekennzeichnete UN-Einrichtungen oder entsprechende Fahrzeuge das Feuer eröffnet, ist schlicht ein Verbrecher und/oder Terrorist.

Gleiches gilt selbstverständlich auch für Angriffe auf Krankenhäuser und Sanitätseinrichtungen bzw. Sanitätsfahrzeuge.
Vielleicht vermuteten sie dort Terroristen. Dann wird eben mal präventiv draufgehalten.

tosh
10.10.2024, 15:34
Wer auf deutlich gekennzeichnete UN-Einrichtungen oder entsprechende Fahrzeuge das Feuer eröffnet, ist schlicht ein Verbrecher und/oder Terrorist.*

Gleiches gilt selbstverständlich auch für Angriffe auf Krankenhäuser und Sanitätseinrichtungen bzw. Sanitätsfahrzeuge.

*Autochthone Juden, Kinder des Teufels, sind bekanntlich beides.

tosh
10.10.2024, 15:35
Vielleicht vermuteten sie dort Terroristen. Dann wird eben mal präventiv draufgehalten.

Deppenalarm!

autochthon
10.10.2024, 15:35
Scholz hat gerade angekündigt, dass die BRD Israel weiterhin Waffen liefern (also schenken) wird.
Wegen unserer Geschichte. Und in der Schule habe ich aufgepasst.

Nachbar
10.10.2024, 15:35
Scholz hat gerade angekündigt, dass die BRD Israel weiterhin Waffen liefern (also schenken) wird.

Deutschland billigt die Tötungen Israels seit Jahrzehnten, bedingungslos.
Wäre es falsch Deutschland als einen Terrorstaat zu bezeichnen, der Terrorstaaten unterstützt?

# reicht es Deutschland nicht dass es die NS-Vergangenheit hat?
# jetzt werden echte SEMITEN mit deutschen Waffen getötet, inzwischen wahrscheinlich (geschätzt) über 1.000.000.

autochthon
10.10.2024, 15:36
Deppenalarm!

Oh. Ein Anhänger der UN. Entschuldigung.

Xarrion
10.10.2024, 15:36
Vielleicht vermuteten sie dort Terroristen. Dann wird eben mal präventiv draufgehalten.

Aber sonst geht es dir noch gut? :crazy:

tosh
10.10.2024, 15:37
Scholz hat gerade angekündigt, dass die BRD Israel weiterhin Waffen liefern (also schenken) wird.

Vermutlich wird er schnellstens die BW aus der UNIFIL zurückziehen, wegen Staatsraison!

Stanley_Beamish
10.10.2024, 15:40
Wer auf deutlich gekennzeichnete UN-Einrichtungen oder entsprechende Fahrzeuge das Feuer eröffnet, ist schlicht ein Verbrecher und/oder Terrorist.

Gleiches gilt selbstverständlich auch für Angriffe auf Krankenhäuser und Sanitätseinrichtungen bzw. Sanitätsfahrzeuge.

Wenn aus Krankenhäusern Raketen abgefeuert werden, und das macht die Hamas, dann sind diese Krankenhäuser legitime Ziele.
Das habe ich so im Ukrainestram gelernt.

Xarrion
10.10.2024, 15:42
Wenn aus Krankenhäusern Raketen abgefeuert werden, und das macht die Hamas, dann sind diese Krankenhäuser legitime Ziele.
Das habe ich so im Ukrainestram gelernt.

Das macht die Hamas?
Die Behauptung kannst du bestimmt auch belegen, nicht wahr?

Haben die UN-Soldaten denn auch aus ihrem Stützpunkt Raketen abgefeuert?

Würfelqualle
10.10.2024, 15:42
Wenn aus Krankenhäusern Raketen abgefeuert werden, und das macht die Hamas, dann sind diese Krankenhäuser legitime Ziele.
Das habe ich so im Ukrainestram gelernt.

Deshalb gibts ja im Gazastreifen soviele zivile Tote, weil sich die Hamasterroristen in Wohngebieten verstecken. Die stellen sich der IDF nicht im freien Feld. Es gibt genug Videos im Weltnetz, die zeigen, wie Raketen aus Wohngebieten abgefeuert werden.

Soshana
10.10.2024, 15:44
Soshana schafelt wieder umananda. :))

Ist dann doch nicht so gelaufen, wie Ihr Euch das zunaechst mit mir vorgestellt habt.

Das Problem ist halt, dass ich innerhalb des Mossad woke LGBT-Hochverraeter vermute und zwar seit sehr vielen Jahren. Eure antirussischen Agenten sind halt nicht gerade in der Minderheit.

Gewarnt wurde ich vor solchen Verraetern im Mossad schon 2009 in Israel und zwar direkt in Israel vor Ort.

Ich traue also Euch im Mossad selber nicht ueber den Weg.

Aber das wisst Ihr ja seit Jahren.

Anhalter
10.10.2024, 15:45
Wenn aus Krankenhäusern Raketen abgefeuert werden, und das macht die Hamas, dann sind diese Krankenhäuser legitime Ziele.
Das habe ich so im Ukrainestram gelernt.

Ja leider ist das so ...

Flaschengeist
10.10.2024, 15:47
Deshalb gibts ja im Gazastreifen soviele zivile Tote, weil sich die Hamasterroristen in Wohngebieten verstecken. Die stellen sich der IDF nicht im freien Feld.

Im Gaza gibts nicht viel freies Feld wo man gegen die Besatzer kämpfen könnte. Deshalb der Beiname Größtes Freiluftgefängnis der Welt. Davon mal abgesehen, kein Widerstand wäre so doof sich einer Übermacht offen vor die Flinte zu stellen.

SprecherZwo
10.10.2024, 15:48
Deshalb gibts ja im Gazastreifen soviele zivile Tote, weil sich die Hamasterroristen in Wohngebieten verstecken. Die stellen sich der IDF nicht im freien Feld. Es gibt genug Videos im Weltnetz, die zeigen, wie Raketen aus Wohngebieten abgefeuert werden.

Ach aber die IDF-Soldaten stellen sich ohne Deckung aufs freie Feld oder wie.

Würfelqualle
10.10.2024, 15:55
Ach aber die IDF-Soldaten stellen sich ohne Deckung aufs freie Feld oder wie.

Aber man versteckt sich doch nicht in Wohngebieten und jammert später über die zivilen Opfer. Dann bringe ich die Zivilisten vorher weg. Ok ist schwer im Gazastreifen.

Soshana
10.10.2024, 15:57
Ach aber die IDF-Soldaten stellen sich ohne Deckung aufs freie Feld oder wie.

Das hat mit der schlechten militaerischen Ausbildung innerhalb der IDF zu tun. Sind halt keine Profis in der IDF-Fuehrungsebene.

Die russischen Militaerexperten, mit denen ich in Kontakt stehe, schuetteln da seit Monaten mit dem Kopf.

Aber was sage ich, die in der IDF sind halt nicht lernbereit.

tosh
10.10.2024, 15:57
Wenn aus Krankenhäusern Raketen abgefeuert werden, und das macht die Hamas, dann sind diese Krankenhäuser legitime Ziele....

Das behaupten nur die jüdischen Kinder des Teufels, Mörder von Anfang an und Vater der Lüge. und die Zionknechte. :128:
Joh. 8,44
...

tosh
10.10.2024, 16:01
Ist dann doch nicht so gelaufen, wie Ihr Euch das zunaechst mit mir vorgestellt habt.

Das Problem ist halt, dass ich innerhalb des Mossad woke LGBT-Hochverraeter vermute und zwar seit sehr vielen Jahren. Eure antirussischen Agenten sind halt nicht gerade in der Minderheit.

Gewarnt wurde ich vor solchen Verraetern im Mossad schon 2009 in Israel und zwar direkt in Israel vor Ort.

Ich traue also Euch im Mossad selber nicht ueber den Weg.

Aber das wisst Ihr ja seit Jahren.

:kirre: oT! Müll !

Grenzer
10.10.2024, 16:06
UN kann doch eh weg. Oder nicht?

Solange es die UN noch gibt ,- ist es ein Kriegsverbrechen,- auf das eindeutig gekennzeichnete UN-Gebäude zu schiessen ,-
aber die Israelis geniessen anscheinend Narrenfreiheit ,- von Deutschland gedeckt !
UN-Hauptquartier im Libanon beschossen – zwei Verletzte Aktualisiert am 10.10.2024, 15:13 Uhr


https://i0.gmx.net/image/872/40218872,pd=2,f=responsive169-w950.jpg

(https://i0.gmx.net/image/872/40218872,pd=2.jpg) Ein israelischer Panzer soll einen UN-Beobachtungsposten direkt getroffen haben. (Aufnahmedatum: 7. Oktober 2024 an der Grenze zwischen Libanon und Israel) © picture alliance / newscom/Jim

tosh
10.10.2024, 16:27
Solange es die UN noch gibt ,- ist es ein Kriegsverbrechen,- auf das eindeutig gekennzeichnete UN-Gebäude zu schiessen ,-
aber die Israelis geniessen anscheinend Narrenfreiheit* ,- von Deutschland gedeckt !
UN-Hauptquartier im Libanon beschossen – zwei Verletzte

...Ein israelischer Panzer soll einen UN-Beobachtungsposten direkt getroffen haben. ...
:gp:

*Schon Orwell wußte: Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher als gleich.

Man muß wissen:
Die sind vom abartig gewalttätigen "göttlichen" Quadrokopterpiloten zum Morden "auserwählt" und Kinder des Teufels. :128:

...

Panther
10.10.2024, 16:40
Ach aber die IDF-Soldaten stellen sich ohne Deckung aufs freie Feld oder wie.

Die Juden und Israel müssen sich "verteidigen"...

https://t.me/IntelRepublic/42408

https://t.me/IntelRepublic/42417

https://t.me/IntelRepublic/42405

Panther
10.10.2024, 16:46
Scholz hat gerade angekündigt, dass die BRD Israel weiterhin Waffen liefern (also schenken) wird.

Jetzt wird die lesbische Alice von der AfI mit ihrer Asiatin und ihren zwei adoptierten Mulattenkindern weniger weinen.
Hat die eigentlich in ihrem gestrigen Gespräch mit der Kommunisten Perser-Sarah den Björn Höcke verteidigt? Wenigstens einmal oder wieder nur mal nichts gesagt, oder gesagt, das ist Angelegenheit der AfD in Thüringen?

Hier muss auch jeden Ausländer hundertmal erklären, dass die BRD nicht Deutschland ist und das am Ende ihr BRD Pass einen Scheißdreck wert ist
und sie selbst in ihren Heimatländern als Aussätzige behandelt und ausgegrenzt werden, wenn sie hier mal die Biege machen, weil nix mehr zu holen ist.

Nachbar
10.10.2024, 16:54
Die Juden und Israel müssen sich "verteidigen"...

https://t.me/IntelRepublic/42408

https://t.me/IntelRepublic/42417

https://t.me/IntelRepublic/42405

Vor wem müssen sich die Besatzer verteidigen?
=> vor den Besetzten?

Besatzer haben kein Recht auf Selbstverteidigung.
=> Besatzer haben die Pflicht zur Freigabe der besetzten Gebiete, wobei sie mit allen Mitteln bekämpft werden können.

https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcRyp3WkSstBuZStYFhh_20lFa9msTB5w 5bfog&s
befreit Palästina vom Besatzer.

Panther
10.10.2024, 16:55
Die Golfstaaten und die US Demokraten betteln gerade darum, dass Israel nicht den Iran angreift.
Bei den US Demokraten sollte Israel erst nach den Präsidentschaftswahlen den Iran angreifen.
Die Araber fürchten die Blockade des Persischen Golfes durch den Iran.

Nachbar
10.10.2024, 17:13
Die ganze Welt spricht darüber, nicht die deutschen Medien.
=> Doch dringt gelegentlich etwas durch, in Talk-Shows.

Expertin sorgt mit Israel-Vorwurf für Aufruhr ("Genozid in Gaza")
Bei „Markus Lanz“ übte Nahostexpertin Kristin Helberg scharfe Kritik an Israels militärischer Reaktion auf den 7. Oktober 2023 und wies auf das Leid in Gaza hin.

https://www.focus.de/politik/ausland/nahost/das-ist-ein-skandal-nahostexpertin-schockt-mit-genozid-vorwurf-lanz-muss-einschreiten_id_260381620.html
-

Der Bürger Deutschlands muss wissen, ob er den Mitläufer macht.
Die Bürger Europas sind da viel weiter, sie kehren Israel mehr und mehr den Rücken.
Mit solchen Staaten wie Israel kann es keine gemeinsame Zukunft geben.

https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcRyp3WkSstBuZStYFhh_20lFa9msTB5w 5bfog&s
Befreit Palästina vom Besatzer.

Nachbar
10.10.2024, 17:40
WAS sind das für neue Töne in den deutschen Medien?
Da will wohl jemand seinen Brotberuf verlieren!
-
USA werfen Israel vor, das Leid der Zivilisten in Gaza zu verstärken
Vor dem Uno-Sicherheitsrat wird die US-Botschafterin deutlich: Die katastrophalen Zustände in Gaza seien schon vor Monaten vorausgesagt worden – dagegen unternommen worden sei nichts. Sie sagt: »Das muss sich ändern, und zwar jetzt«.

https://cdn.prod.www.spiegel.de/images/da19a11f-6664-4a89-b451-96ec2175e227_w960_r1.778_fpx33.34_fpy50.jpg

https://www.spiegel.de/ausland/gaza-krieg-usa-werfen-israel-vor-das-leid-der-zivilisten-im-gazastreifen-zu-verstaerken-a-2cc64dc3-0dc7-4b16-8308-331d610e9e70
-

# WAFFEN werden die Weltterroristen USA mit mosaischen Ministern als Würgepflanze um den Hals des Präsidenten der USA
trotzdem liefern.
# genauso wie der Kanzler Deutschlands.
=> Allein Makron hat sich jüngst für ein Waffenembargo gegen den Besatzungs- und Apartheidstaat Israel ausgesprochen.

https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcRyp3WkSstBuZStYFhh_20lFa9msTB5w 5bfog&s
Befreit Palästina vom Besatzer

Stanley_Beamish
10.10.2024, 18:07
Das behaupten nur die jüdischen Kinder des Teufels, Mörder von Anfang an und Vater der Lüge. und die Zionknechte. :128:
Joh. 8,44
...

Ich behaupte das auch, und ich bin römisch-katholisch.

Stanley_Beamish
10.10.2024, 18:09
Im Gaza gibts nicht viel freies Feld wo man gegen die Besatzer kämpfen könnte. Deshalb der Beiname Größtes Freiluftgefängnis der Welt. Davon mal abgesehen, kein Widerstand wäre so doof sich einer Übermacht offen vor die Flinte zu stellen.

Dann sollen sie sich halt der Übermacht ergeben, wenn ihnen was an ihren eigenen Landsleuten liegt.
Das empfehlt ihr Putinboys den Ukrainern ja auch dauernd.

Flaschengeist
10.10.2024, 18:12
Dann sollen sie sich halt der Übermacht ergeben, wenn ihnen was an ihren eigenen Landsleuten liegt...
Empfiehlst du das auch den Ukrainern?

Nicht Sicher
10.10.2024, 18:12
Empfiehlst du das auch den Ukrainern?

Nee, die sollen als Kanonenfutter sterben. Für die westlichen Herrenmenschen.

Stanley_Beamish
10.10.2024, 18:16
Das macht die Hamas?
Die Behauptung kannst du bestimmt auch belegen, nicht wahr?

(...)

Das ist allgemein bekannt, und wird eigentlich nur von Muselknutschern, Juden-Hatern und Uninformierten dementiert.



(...)
Haben die UN-Soldaten denn auch aus ihrem Stützpunkt Raketen abgefeuert?

Das war wohl nicht korrekt, ist aber eine andere Baustelle, oder haben die UN-Soldaten sich in einem Krankenhaus aufgehalten?

SprecherZwo
10.10.2024, 18:27
Das ist allgemein bekannt, und wird eigentlich nur von Muselknutschern, Juden-Hatern und Uninformierten dementiert.



Das war wohl nicht korrekt, ist aber eine andere Baustelle, oder haben die UN-Soldaten sich in einem Krankenhaus aufgehalten?
Der Kadavergehorsam von euch Boomern ggü Israel wird uns teuer zu stehen kommen.
Dort, wo wir Deutschen bislang noch gutes Ansehen insbesondere im Vergleich zu Amis, Briten, Froschfressern und anderen Kolonialmächten genossen, hasst man uns zunehmend wegen dieser Servilität gegenüber Zion. Die Juden werden uns trotzdem auch weiter hassen, egal wie ihr denen in den Arsch kriecht. Für die sind wir auf ewig Tätervolk.

Anhalter
10.10.2024, 18:35
Der Kadavergehorsam von euch Boomern ggü Israel wird uns teuer zu stehen kommen.
Dort, wo wir Deutschen bislang noch gutes Ansehen insbesondere im Vergleich zu Amis, Briten, Froschfressern und anderen Kolonialmächten genossen, hasst man uns zunehmend wegen dieser Servilität gegenüber Zion. Die Juden werden uns trotzdem auch weiter hassen, egal wie ihr denen in den Arsch kriecht. Für die sind wir auf ewig Tätervolk.

Ich habe jedenfalls mit Juden gesprochen welche uns Deutsche nicht mehr hassen. Alles eine Frage der Vernunft....

Soshana
10.10.2024, 18:37
Der Kadavergehorsam von euch Boomern ggü Israel wird uns teuer zu stehen kommen.
Dort, wo wir Deutschen bislang noch gutes Ansehen insbesondere im Vergleich zu Amis, Briten, Froschfressern und anderen Kolonialmächten genossen, hasst man uns zunehmend wegen dieser Servilität gegenüber Zion. Die Juden werden uns trotzdem auch weiter hassen, egal wie ihr denen in den Arsch kriecht. Für die sind wir auf ewig Tätervolk.

Bei mir im Kiez ist der Hass auf Juden und Israel schon so gross, das wird nicht mehr weniger werden. Eher im Gegenteil.

Hier laufen Jugendliche mit der Palikarte auf dem T-Shirt rum. Teilweise sind auch Kinder dabei.

Viele werden regelrecht zum Hass auf Juden und Israel erzogen.

Mal schauen, wenn diese jungen Leute aelter werden und in der BRD zum Machtfaktor werden ?

Muslime haben hier oftmals 3 und mehr Kinder, d.h., die Urdeutschen mit rein urdeutschen Wurzeln werden zur Minderheit. Dann kippt das hier wie einst im Libanon.

Eins kann man feststellen: Der selbsterniedrigende und unterwuerfige Kadavergehorsam der BRDlinge ist bei vielen Muslimen in meinem Kiez gegenueber Israel null feststellbar.

Immer mehr Palifahnen sehe ich hier.

Flaschengeist
10.10.2024, 18:38
Das ist allgemein bekannt, und wird eigentlich nur von Muselknutschern, Juden-Hatern und Uninformierten dementiert...

Man könnt andersherum behaupten dass das Zionistenpropaganda ist, die nur von "Judenknutscher" verbreitet wird. Mir sind solche Behauptungen nämlich nur von der jüdischen Terrorarmee bekannt. Es ist schon erstaunlich deine extreme Transformation vom empörten Antizonisten zur beinharten Hasbaraschwuchtel.


Viele Menschen sterben bei Angriff auf Schule
In dem Schulgebäude, in dem das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA eine Notunterkunft betreibt, sollen sich nach Angaben der Hamas rund 5000 Vertriebene aufhalten. Die Schule geriet nach Angaben des Zivilschutzes seit Beginn des Gazakriegs im Oktober 2023 mindestens fünfmal unter Beschuss. Im Juli waren mindestens 16 Menschen bei einem Angriff getötet worden, der sich laut der israelischen Armee ebenfalls gegen »Terroristen« richtete.
https://www.spiegel.de/ausland/israel-gaza-konflikt-israelische-armee-beschiesst-schule-im-gazastreifen-14-tote-gemeldet-a-f5b20c9e-8190-42be-83ee-f2caf2850507

Schwerer Angriff auf Schulgebäude
Im Gazastreifen sind offenbar viele Menschen bei einem israelischen Angriff getötet worden. Die israelische Armee sagt, Ziel seien Terroristen gewesen. Am Sonntag sollen Verhandlungen über eine Waffenruhe weitergehen. Bei einem israelischen Luftangriff im Gazastreifen sind nach Angaben des von der Terrororganisation Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums mindestens 30 Menschen in einer Schule getötet worden. Getroffen wurde sei die Chadidscha-Schule in der Gegend von Deir al-Balah. Dabei seien auch mehr als hundert Menschen verletzt worden. Überprüfen lassen sich die Angaben nicht.

Auch die Nachrichtenagentur AP meldete aber, eigene Journalisten hätten ein totes Kleinkind in einem Rettungswagen gesehen und Leichen, über die Decken gelegt worden waren. Die Schule soll von vertriebenen Palästinenserinnen und Palästinensern als Zufluchtsort genutzt worden sein. Nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Zivilschutzbehörde waren in der Schule etwa 4.000 Menschen untergebracht, die demnach dort Zuflucht vor den Kämpfen suchten. Auch ein Feldlazarett habe sich dort befunden.
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/hamas-schule-verhandlungen-100.html

Soshana
10.10.2024, 18:43
Ich habe jedenfalls mit Juden gesprochen welche uns Deutsche nicht mehr hassen. Alles eine Frage der Vernunft....

Naja, bei Leuten wie Frau U. und Herrn mr-mali ist das schon immer wieder aufgebrochen.

Herr mr-mali hat doch hinter jeder Ecke einen Nazi gesehen.

Beide Personen koennen aber auch Fake-Juden des Mossads gewesen sein, um im HPF Stimmung zu machen ?

Zudem kenne ich einige Juden, die nach Israel ausgewandert sind, weil sie es hier in der BRD nicht mit den Deutschen ertragen konnten. Da sind sogar juengere Juden mit deutschen Wurzeln dabei.

Eine Juedin aus meiner Klasse hat es hier in Berlin null ausgehalten. Die ist direkt nach Israel schon mit 14 Jahren gegangen.

Nachbar
10.10.2024, 18:45
Solche Artikel finde ich leider kaum, eher gar nicht, in deutschen Medien, der Grund ist bekannt.
Als freier Mensch kann ich mir aussuchen, wo ich meine Informationen herhole.

UN: „Israels konzertierte Politik der Zerstörung des Gesundheitssystems in Gaza kommt einem Kriegsverbrechen gleich“
„Ohrfeige“ an Israel durch die unabhängige UN-Untersuchungskommission zur systematischen Zerstörung der Gesundheitsinfrastruktur im Gazastreifen

https://www.zougla.gr/Uploads/2024/10/10/Γαζα.jpg

In einem Bericht der Internationalen Unabhängigen Untersuchungskommission der Vereinten Nationen wirft Israel „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ vor, es habe gezielt Gesundheitseinrichtungen im Gazastreifen angegriffen und medizinisches Personal gefoltert und getötet.

„Israel führt im Rahmen seines umfassenderen Angriffs auf Gaza eine konzertierte Politik der Zerstörung des Gesundheitssystems im Gazastreifen durch“, hieß es in einer Erklärung der Kommission.

Das Land „begeht Kriegsverbrechen und das Verbrechen des Völkermords (Verbrechen gegen die Menschlichkeit) mit unerbittlichen und vorsätzlichen Angriffen auf medizinisches Personal und Einrichtungen“, fügte die Kommission hinzu. Israel wird außerdem vorgeworfen, medizinische Fahrzeuge ins Visier genommen und angegriffen zu haben und die Erlaubnis für Patienten, den belagerten Gazastreifen zu verlassen, eingeschränkt zu haben.

„Besonders Kinder tragen die Hauptlast dieser Angriffe und leiden sowohl direkt als auch indirekt unter dem Zusammenbruch des Gesundheitssystems“, sagte die ehemalige UN-Hochkommissarin für Menschenrechte Navi Pillay. Der Bericht der Kommission wird am 30. Oktober der UN-Generalversammlung vorgelegt.

Als Beispiel nennt der Bericht den Tod eines palästinensischen Mädchens, Hid Razab, im Februar zusammen mit Mitgliedern ihrer Familie und zwei Ärzten, die ihr zu Hilfe kamen, unter israelischem Beschuss.

Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) müssen nach der Schließung des Grenzübergangs Rafah zu Ägypten im Mai über 10.000 Patienten aus medizinischen Gründen dringend aus Gaza evakuiert werden.

Nach Angaben des palästinensischen Gesundheitsministeriums seien im vergangenen Jahr in Gaza fast 1.000 Ärzte getötet worden, was die WHO als „unwiederbringlichen Verlust und schweren Schlag für das Gesundheitssystem“ bezeichnete.

Die dreiköpfige Kommission, die im Mai 2021 vom Menschenrechtsrat zur Untersuchung mutmaßlicher Verstöße gegen das Völkerrecht in Israel und den palästinensischen Gebieten eingesetzt wurde, veröffentlicht ihren zweiten Bericht seit Beginn des Krieges zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen im Oktober 7. Februar 2023, ausgelöst durch den tödlichen Angriff von Hamas-Kämpfern im Süden Israels an diesem Tag.

Der Bericht wirft außerdem Misshandlungen palästinensischer Gefangener in Israel und in Gaza festgehaltener Geiseln vor und wirft sowohl Israel als auch palästinensischen bewaffneten Gruppen „Folter“ und sexuelle Gewalt vor.

Israel hatte der Kommission „systematische Diskriminierung“ vorgeworfen und die Ergebnisse des Juni-Berichts kategorisch zurückgewiesen. In diesem Bericht beschuldigte die Kommission Israel, Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen zu haben, darunter die „Vernichtung“ in Gaza.

Israel hat wiederholt behauptet, dass Hamas- und Islamische Dschihad-Kämpfer Zivilisten als menschliche Schutzschilde nutzen und dass die Militanten unter dem Deckmantel von Wohngebieten, darunter Privathäusern, Schulen und Krankenhäusern, operieren, wobei der jüdische Staat erklärt hat, dass er die Militanten bombardieren wird, wo und wenn sie es tun sind, während er gleichzeitig sagt, er versuche, der Zivilbevölkerung keinen Schaden zuzufügen. Hamas bestreitet das Verstecken von Kämpfern, Waffen und Kommandoposten unter Zivilisten.
-
Quelle: zougla.gr (bereits in deutsch verfasst)
https://www.zougla.gr/kosmos/oie-i-syntonismeni-politiki-katastrofis-tou-systimatos-ygeias-sti-gaza-apo-to-israil-isodynamei-me-egklima-polemou/
-

Kann die Menschheit einen solchen Staat mit dieser Regierung, die bereits vom ultrarechten Rand rechts runtergefallen ist, unter sich dulden?
=> Vielleicht Nein.

Anhalter
10.10.2024, 18:46
Naja, bei Leuten wie Frau U. und Herrn mr-mali ist das schon immer wieder aufgebrochen.

Herr mr-mali hat doch hinter jeder Ecke einen Nazi gesehen.

Beide Personen koennen aber auch Fake-Juden des Mossads gewesen sein, um im HPF Stimmung zu machen ?

Zudem kenne ich einige Juden, die nach Israel ausgewandert sind, weil sie es hier in der BRD nicht mit den Deutschen ertragen konnten. Da sind sogar juengere Juden mit deutschen Wurzeln dabei.

Eine Juedin aus meiner Klasse hat es hier in Berlin null ausgehalten. Die ist direkt nach Israel schon mit 14 Jahren.

Glaubst Du im ernst in diesem kleinen Forum schnüffeln Geheimdienste ? Ich hab jedenfalls nichts zu verbergen ...

Soshana
10.10.2024, 18:48
Glaubst Du im ernst in diesem kleinen Forum schnüffeln Geheimdienste ? Ich hab jedenfalls nichts zu verbergen ...

Sie sind wirklich naiv.

Natuerlich, - und das seit Jahren !

BrüggeGent
10.10.2024, 18:48
Glaubst Du im ernst in diesem kleinen Forum schnüffeln Geheimdienste ? Ich hab jedenfalls nichts zu verbergen ...

Immerhin jeden Tag 160-180 aktive Teilnehmer und 400-500 Mitleser...

Grenzer
10.10.2024, 18:52
Glaubst Du im ernst in diesem kleinen Forum schnüffeln Geheimdienste ? Ich hab jedenfalls nichts zu verbergen ...

Wer eine Gefahr für den Staat ist ,- entscheidet immer noch MIELKE FAESER ,- unabhängig von der Größe des Einflussbereiches....

Soshana
10.10.2024, 19:02
Wer eine Gefahr für den Staat ist ,- entscheidet immer noch MIELKE FAESER ,- unabhängig von der Größe des Einflussbereiches....

Die Enttarnung von Frau U. kann nur ein Geheimdienst gewesen sein, zumal ich in diesem Zusammenhang eine indirekte Bedrohung bekommen habe.

1 Forist des HPF hat einen direkten Draht zum Mossad und er hat mir hier auch mitgeteilt, dass der VS aktiv ist.

Der VS soll zum Beispiel im PN-Bereich mitlesen. Dort lesen aber auch andere Geheimdienste mit...

Ich werde seit Jahren geheimdienstlich ueberwacht, was wahrscheinlich mit meinem Geheimwissen aus meiner Taetigkeit im militaerisch-industriellen Komplex des Westens zu tun haben koennte ? Vermutlich werde ich aber auch ueberwacht, weil ich im HPF aktiv bin ?

Anhalter
10.10.2024, 19:05
Sie sind wirklich naiv.

Natuerlich, - und das seit Jahren !

Nein ich bin nicht naiv, darum stelle ich ja die Frage ...

Soshana
10.10.2024, 19:06
Wer eine Gefahr für den Staat ist ,- entscheidet immer noch MIELKE FAESER ,- unabhängig von der Größe des Einflussbereiches....

Einige Geheimdienste haben ganz klar Angst. Da herrscht Panik und Verzweiflung. Vor allem deshalb, weil Israel am Abgrund steht und die NATO den Krieg in der Ukraine verlieren wird.

Mit dem Westen wird es bergab gehen und grosse Umwaelzungen stehen bevor.

Dem woken Machtkartell droht der Kontrollverlust, was ich von russischen Insidern weiss...

navy
10.10.2024, 19:06
Die Enttarnung von Frau U. kann nur ein Geheimdienst gewesen sein, zumal ich in diesem Zusammenhang eine indirekte Bedrohung bekommen habe.

1 Forist des HPF hat einen direkten Draht zum Mossad und er hat mir hier auch mitgeteilt, dass der VS aktiv ist.

Der VS soll zum Beispiel im PN-Bereich mitlesen. Dort lesen aber auch andere Geheimdienste mit...

Ich werde seit Jahren geheimdienstlich ueberwacht, was wahrscheinlich mit meinem Geheimwissen aus meiner Taetigkeit im militaerisch-industriellen Komplex des Westens zu tun haben koennte ? Vermutlich werde ich aber auch ueberwacht, weil ich im HPF aktiv bin ?

übertreibt mal nicht so!

Anhalter
10.10.2024, 19:07
Immerhin jeden Tag 160-180 aktive Teilnehmer und 400-500 Mitleser...

Bärbel Bohley hat ja sowas angedeutet ...

SprecherZwo
10.10.2024, 19:07
Israel und seine Helden:

Die Verteidiger der weissen Abendlandshttps://cdn.prod.www.spiegel.de/images/ca948cb2-893a-4ade-91e7-904ee1b81e3c_w960_r1.778_fpx60_fpy40.webp

Flaschengeist
10.10.2024, 19:12
Die Enttarnung von Frau U. kann nur ein Geheimdienst gewesen sein...
Unsinn, die konnte man ganz leicht über Google finden, ich habs damals ausprobiert. Du solltest wirklich mal einen Arzt aufsuchen. Bei dir scheint eine schwere Psychose vorzuliegen, meine ich ernst.

Nachbar
10.10.2024, 19:12
Israel und seine Helden:
Die Verteidiger der weissen Abendlands

[...]

Israel mit seiner Religion, die ein feuerspeiendes Wesen als Gott anbetet, hat keine Werte.
Sie waren niemals ein Teil der graecorömischen Zivilisation.

Dass sie heute zu etwas Macht gelangen konnten hat mit der Schwäche und Rückständigkeit der Angelsachsen zu tun.

Stanley_Beamish
10.10.2024, 19:12
Der Kadavergehorsam von euch Boomern ggü Israel wird uns teuer zu stehen kommen.
Dort, wo wir Deutschen bislang noch gutes Ansehen insbesondere im Vergleich zu Amis, Briten, Froschfressern und anderen Kolonialmächten genossen, hasst man uns zunehmend wegen dieser Servilität gegenüber Zion. Die Juden werden uns trotzdem auch weiter hassen, egal wie ihr denen in den Arsch kriecht. Für die sind wir auf ewig Tätervolk.

Ich bin dir zwar keine Rechenschaft schuldig, aber ich bin gegen Waffenlieferungen der BRD an Israel und habe hier schon mehrfach geschrieben, dass es sich in Gaza nicht mehr um eine angemessene Reaktion der IDF handelt. Ich bin wie alle anständigen Menschen nur für die vollständige Eliminierung aller Hamasmitglieder.
Also steck dir dein Boomergesülze dahin, wo die Sonne nicht scheint.

Soshana
10.10.2024, 19:13
Nein ich bin nicht naiv, darum stelle ich ja die Frage ...

Wenn man mir schon indirekt von Geheimdienstseite mit Mord droht, dann brennt der Baum. Die Drohung hat nichts mit dem HPF zu tun und steht ausserhalb davon. Durch die Blume bzw. zwischen den Zeilen. Ins Detail gehe ich aber nicht.

Und ich mache nur von meiner Meinungsfreiheit nach Art 5 Abs. 1 GG im HPF Gebrauch.

Ich glaube langsam wirklich, dass da Angst und Panik in einigen Geheimdiensten herrschen muss ? Mich erinnert das teilweise an die Stasi und meine Verhoere bei denen. Da war ich uebrigens noch ein Kind.

Das woke westliche Machtkartell hat Angst vor dem Macht- und Kontrollverlust. Mich erinnert das schon an die DDR-Endphase.

Dass die Geheimdienste hier lesen und schreiben, steht fuer mich zu 100 % fest.

So ist dann auch mein Schreibstil. Fuer mich ist das immer so eine Art virtuelle Verhoersituation wie frueher real bei der Stasi.

Stanley_Beamish
10.10.2024, 19:14
Empfiehlst du das auch den Ukrainern?

Warum sollte ich das tun?
Die Ukrainer kämpfen mit offenem Visier, nicht wie die feigen Hamster und die Hizbollah-Terroristen, die lieber ihre Kinder in den Tod schicken, als selbst zu kämpfen.

https://th.bing.com/th/id/R.0b804a199a980fa70b08e4eb95294941?rik=LgMFZ5jFquc %2bmA&riu=http%3a%2f%2ftaz.de%2fpicture%2f256730%2f948%2 fkind-mit-sprengstoffguertel.jpg&ehk=x8j1Ix3DsmcDnSqUbdfIsQrGMr3SFGRmIfprXtT9qLY%3d&risl=&pid=ImgRaw&r=0

Bodensee
10.10.2024, 19:17
Warum sollte ich das tun?
Die Ukrainer kämpfen mit offenem Visier, nicht wie die feigen Hamster und die Hizbollah-Terroristen, die lieber ihre Kinder in den Tod schicken, als selbst zu kämpfen.

https://th.bing.com/th/id/R.0b804a199a980fa70b08e4eb95294941?rik=LgMFZ5jFquc %2bmA&riu=http%3a%2f%2ftaz.de%2fpicture%2f256730%2f948%2 fkind-mit-sprengstoffguertel.jpg&ehk=x8j1Ix3DsmcDnSqUbdfIsQrGMr3SFGRmIfprXtT9qLY%3d&risl=&pid=ImgRaw&r=0

Du dussliger Zionknecht, deine Juden haben zehntausende Zivilisten ermordet und die Flüchtlinge werden wir dank Idioten wie dir dann hier vorgesetzt kriegen!

Soshana
10.10.2024, 19:18
Unsinn, die konnte man ganz leicht über Google finden, ich habs damals ausprobiert. Du solltest wirklich mal einen Arzt aufsuchen. Bei dir scheint eine schwere Psychose vorzuliegen, meine ich ernst.

Wie ist denn ihr Vorname, also der von Frau U. in Wien ?

Nur den Buchstaben koennen Sie nennen. Es kursieren mehrere Namen im Netz.

Ich werde den Buchstaben nicht bestaetigen oder verneinen und dazu schweigen.

Götz
10.10.2024, 19:19
Glaubst Du im ernst in diesem kleinen Forum schnüffeln Geheimdienste ? Ich hab jedenfalls nichts zu verbergen ...

"Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser." Das Motto der Plus 4 Mächte und denen untergebenen Stasinachfolgeorganisationen.

Soshana
10.10.2024, 19:22
übertreibt mal nicht so!

So leicht lasse ich mich von denen nicht einschuechtern. Deshalb spreche ich das offen jetzt an.

tecumseh
10.10.2024, 19:22
Das mit der Entsorgung durch den Mossad haben Sie gesagt. Das bin nicht ich gewesen. Kann jeder hier im HPF schwarz auf weiss in Ihrem Beitrag nachlesen.

Warum haben Sie eigentlich vor dem Mossad nix zu befuerchten ? Sie sind doch hier der Ober-Antisemit ? Oder sind Sie auch nur ein weiterer Fake-Antisemit des Mossads in diesem Forum ? Mit der Zeit habe ich mich halt gefragt, warum Sie so frei ihren Hass gegen Juden ausleben koennen und nur ich die Entsorgung durch den Mossad befuerchten muss ? Dann kam mir halt der Gedanke, dass Sie selber vom Mossad sind und mir Ihre Drohung zwischen den Zeilen zukommen lassen wollen ?

So leicht lasse ich mich aber von Euch nicht einschuechtern.

Gestern hat der HPF-Forist mit dem direkten Draht zu einem Mossad-Agenten kalte Fuesse bekommen, als ich das mit der israelischen Botschaft in Berlin vorschlug. Fand ich schon aufschlussreich, weil ich in der Sache mit Frau U. Israel sogar entgegenkommen wollte.

Anscheinend habt Ihr Angst vor diesem Schritt, dass ich zu Euch in die Botschaft komme ?

Schon sehr interessant.

Ei der Daus, ich bin enttarnt. Madame, wo meine Tarnung nun aufgeflogen ist, krieg ich massive Probleme mit der Zentrale, das ist Ihnen schon bewusst?

Fortuna
10.10.2024, 19:23
Bei mir im Kiez ist der Hass auf Juden und Israel schon so gross, das wird nicht mehr weniger werden. Eher im Gegenteil.

Hier laufen Jugendliche mit der Palikarte auf dem T-Shirt rum. Teilweise sind auch Kinder dabei.

Viele werden regelrecht zum Hass auf Juden und Israel erzogen.

Mal schauen, wenn diese jungen Leute aelter werden und in der BRD zum Machtfaktor werden ?

Muslime haben hier oftmals 3 und mehr Kinder, d.h., die Urdeutschen mit rein urdeutschen Wurzeln werden zur Minderheit. Dann kippt das hier wie einst im Libanon.

Eins kann man feststellen: Der selbsterniedrigende und unterwuerfige Kadavergehorsam der BRDlinge ist bei vielen Muslimen in meinem Kiez gegenueber Israel null feststellbar.

Immer mehr Palifahnen sehe ich hier.


Meine Rede. Früher oder später werden die eine ernstzunehmende gesellschaftliche und politische Macht.

Die werden nicht für immer die unterwürfigen Prekarier bleiben, die Wahlvieh für die Systemparteien und bestenfalls Vorzeige-MiHiGrus in den Kartellparteien sind.

Die haben bald ihre eigenen Parteien und dank positive affirmation besetzen die bald auch Schlüsselstellungen in Wirtschaft, Judikative, Verwaltung und Politik.

Der Kipp-Punkt von dem ab sich vieles im altgewohnten Buntland-Idyll dramatisch ändern wird ist bald erreicht.

Flaschengeist
10.10.2024, 19:23
Warum sollte ich das tun?
Die Ukrainer kämpfen mit offenem Visier, nicht wie die feigen Hamster und die Hizbollah-Terroristen, die lieber ihre Kinder in den Tod schicken, als selbst zu kämpfen.https://th.bing.com/th/id/R.0b804a199a980fa70b08e4eb95294941?rik=LgMFZ5jFquc %2bmA&riu=http%3a%2f%2ftaz.de%2fpicture%2f256730%2f948%2 fkind-mit-sprengstoffguertel.jpg&ehk=x8j1Ix3DsmcDnSqUbdfIsQrGMr3SFGRmIfprXtT9qLY%3d&risl=&pid=ImgRaw&r=0
Da möchte ich die klaren Worte deines zweiten Ich zitieren: Die IDF ist eine Terrorarmee. Sie ermordet vorsätzlich Kinder oder benutzt sie als Schutzschild.


Die IDF ist eine Terrorarmee. Sie ermordet vorsätzlich Kinder oder benutzt sie als Schutzschild.
Soll ich die Videos etwa zum 100sten Mal einstellen, Hasbaratroll?

Franko
10.10.2024, 19:23
Wann hört Israel endlich auf seine Nachbarschaft zu terrorisieren?

Seit Jahrzehnten immer die gleiche Leier mit "Nahostkonflikt", "Selbstverteidigung" usw.

Anhalter
10.10.2024, 19:24
Wer eine Gefahr für den Staat ist ,- entscheidet immer noch MIELKE FAESER ,- unabhängig von der Größe des Einflussbereiches....

Sicherlich hat der VS von der Stasi gelernt ...

Soshana
10.10.2024, 19:25
Ei der Daus, ich bin enttarnt. Madame, wo meine Tarnung nun aufgeflogen ist, krieg ich massive Probleme mit der Zentrale, das ist Ihnen schon bewusst?

Sie sind doch gar nicht gemeint gewesen.

Den HPF-Foristen mit dem direkten Draht zum Mossad habe ich geheim gehalten.

Nachbar
10.10.2024, 19:26
Die Weltgemeinschaft weiß um die faschistoid-rechtsradikale Regierung des Besatzungs- und Apartheidstaates Israel.

WAS wenn Raketen der Nachbarstaaten auf diese rechtsradikale Regierung Israels fielen und sie "neutralisierten", also umgekehrt zu dem, wie Israel mit semitischen Frauen und Kindern umgeht und inzwischen über 42.000 tötete?

Das könnte doch als Beitrag zum Frieden gewertet werden, oder?

Hätte der Iran solche Waffen?

Soshana
10.10.2024, 19:28
Meine Rede. Früher oder später werden die eine ernstzunehmende gesellschaftliche und politische Macht.

Die werden nicht für immer die unterwürfigen Prekarier bleiben, die Wahlvieh für die Systemparteien und bestenfalls Vorzeige-MiHiGrus in den Kartellparteien sind.

Die haben bald ihre eigenen Parteien und dank positive affirmation besetzen die bald auch Schlüsselstellungen in Wirtschaft, Judikative, Verwaltung und Politik.

Der Kipp-Punkt von dem ab sich vieles im altgewohnten Buntland-Idyll dramatisch ändern wird ist bald erreicht.

Sehe ich genauso wie Sie.

Das wird hier noch ganz bitter fuer viele Deutsche enden.

tecumseh
10.10.2024, 19:30
Wollten Sie sich nicht mit mir in der israelischen Botschaft in Berlin treffen? Wenn Sie gerne Currywurst essen, treffen wir uns bei Konnopke (den kennt jeder Berliner). Dort kriegen Sie die beste Currywurst, auf Wunsch auch koscher...

tosh
10.10.2024, 19:31
Das behaupten nur die jüdischen Kinder des Teufels, Mörder von Anfang an und Vater der Lüge. und die Zionknechte. :128:
Joh. 8,44
...

Ich behaupte das auch, und ich bin römisch-katholisch.
...und ein Zionknecht.

Fortuna
10.10.2024, 19:32
Einige Geheimdienste haben ganz klar Angst. Da herrscht Panik und Verzweiflung. Vor allem deshalb, weil Israel am Abgrund steht und die NATO den Krieg in der Ukraine verlieren wird.

Mit dem Westen wird es bergab gehen und grosse Umwaelzungen stehen bevor.

Dem woken Machtkartell droht der Kontrollverlust, was ich von russischen Insidern weiss...


Buntland wird tief stürzen. Vom "reichen Land" zum maroden Lachnummer-"Staat" mit kaputter Wirtschaft und inneren Unruhen. Die Masse verschließt derzeit noch die Augen vor dem kommenden Elend und klammert sich verbissen ans offizielle Narrativ vom (saublöden) "Exportweltmeister".

Für diese Träumer und deren Brut werden sehr harte Zeiten kommen, wenn sich die Realität unerbittlich Bahn bricht.

Anhalter
10.10.2024, 19:33
Wenn man mir schon indirekt von Geheimdienstseite mit Mord droht, dann brennt der Baum. Die Drohung hat nichts mit dem HPF zu tun und steht ausserhalb davon. Durch die Blume bzw. zwischen den Zeilen. Ins Detail gehe ich aber nicht.

Und ich mache nur von meiner Meinungsfreiheit nach Art 5 Abs. 1 GG im HPF Gebrauch.

Ich glaube langsam wirklich, dass da Angst und Panik in einigen Geheimdiensten herrschen muss ? Mich erinnert das teilweise an die Stasi und meine Verhoere bei denen. Da war ich uebrigens noch ein Kind.

Das woke westliche Machtkartell hat Angst vor dem Macht- und Kontrollverlust. Mich erinnert das schon an die DDR-Endphase.

Dass die Geheimdienste hier lesen und schreiben, steht fuer mich zu 100 % fest.

So ist dann auch mein Schreibstil. Fuer mich ist das immer so eine Art virtuelle Verhoersituation wie frueher real bei der Stasi.

Erinnert mich an das was Bärbel Bohley sagte ...

Das ständige Lügen wird wiederkommen“ Sofort war Übereinstimmung hergestellt. Und nun sagte sie etwas, was ich nie vergaß. „Alle diese Untersuchungen“, sagte sie, „die gründliche Erforschung der Stasi-Strukturen, der Methoden, mit denen sie gearbeitet haben und immer noch arbeiten, all das wird in die falschen Hände geraten. Man wird diese Strukturen genauestens untersuchen – um sie dann zu übernehmen.“

https://www.achgut.com/artikel/baerbel_bohley_die_frau_die_es_voraussah

Soshana
10.10.2024, 19:35
Wollten Sie sich nicht mit mir in der israelischen Botschaft in Berlin treffen? Wenn Sie gerne Currywurst essen, treffen wir uns bei Konnopke (den kennt jeder Berliner). Dort kriegen Sie die beste Currywurst, auf Wunsch auch koscher...

Das Prozedere bestimme ich. Das Treffen erfolgt nur in der israelischen Botschaft auf schriftliche Einladung per Brief mit Originalunterschrift des israelischen Botschafters in Berlin.

Das habe ich schon dem geheimen Foristen mit dem direkten Draht zum Mossad gesagt.

Ich muss mich ja schuetzen und arbeite verdeckt. Ich misstraue selbst dem Mossad, sodass ich mich nicht einfach so mit Leuten in Berlin oder anderswo treffe. Das habe ich auch dem Mossadkontaktmann ueber PN so vermittelt. Allerdings hat er dann einen Rueckzieher gemacht.

Wie gesagt, Brief des Botschafters. Wo der Mossad mich finden kann, weiss er ja, und zwar ueber das INSS-Institut in Israel.

Nachbar
10.10.2024, 19:35
Möglich dass GOTT nicht mehr will dass Israel einen eigenen Staat habe.
Er hat sich von diesen Menschen distanziert, sie gefallen GOTT nicht mehr.

Er wird diesen Kriminellen das Land wieder wegnehmen, und mit den Hebräern (deutsch: Nomade) genauso umgehen wie er einst mit den Völkern umging, die auf diesem Boden lebten. Diese Völker wurden von Gott ausgelöscht.

GOTT hat Zeit mit der Realisierung seiner Absicht.

Würfelqualle
10.10.2024, 19:37
Die Weltgemeinschaft weiß um die faschistoid-rechtsradikale Regierung des Besatzungs- und Apartheidstaates Israel.

WAS wenn Raketen der Nachbarstaaten auf diese rechtsradikale Regierung Israels fielen und sie "neutralisierten", also umgekehrt zu dem, wie Israel mit semitischen Frauen und Kindern umgeht und inzwischen über 42.000 tötete?

Das könnte doch als Beitrag zum Frieden gewertet werden, oder?

Hätte der Iran solche Waffen?

Ganz toller Beitrag. Bin schwer beeindruckt. Zeigt deine geistige Reife.

Fortuna
10.10.2024, 19:37
Du dussliger Zionknecht, deine Juden haben zehntausende Zivilisten ermordet und die Flüchtlinge werden wir dank Idioten wie dir dann hier vorgesetzt kriegen!

Wenn die bis zur letzten Patrone kämpfen und untergehen, kriegen wir massenhaft Frauen, Kinder und Nichtkombattanten. Wenn die aber schlau sind und rechtzeitig ganze Divisionen erfahrener Kämpfer als "Schutzsuchende" nach Buntland einschleusen. Haben wir über kurz oder lang Zustände wie in Beirut und Gaza.

Unsere "Sicherheitsbehörden" sind dann heillos überfordert und können kaum noch gegensteuern.

tosh
10.10.2024, 19:37
Dann sollen sie sich halt der Übermacht ergeben, wenn ihnen was an ihren eigenen Landsleuten liegt...
Dummfug, die Juden würden das Land rauben und da Villen bauen.
Die IDF soll vielmehr den Völkermord beenden und abziehen, wenn ihr etwas an den Geiseln liegt.

Götz
10.10.2024, 19:39
Sie sind doch gar nicht gemeint gewesen.

Den HPF-Foristen mit dem direkten Draht zum Mossad habe ich geheim gehalten.

Kann eigentlich nur Nachbar sein, sonst hätte der "Rebbe" nicht davon abgelassen sich keifend mit
ihm im Straßendreck herumzuwälzen.

Nachbar
10.10.2024, 19:39
Die Weltgemeinschaft weiß um die faschistoid-rechtsradikale Regierung des Besatzungs- und Apartheidstaates Israel.

WAS wenn Raketen der Nachbarstaaten auf diese rechtsradikale Regierung Israels fielen und sie "neutralisierten", also umgekehrt zu dem, wie Israel mit semitischen Frauen und Kindern umgeht und inzwischen über 42.000 tötete?

Das könnte doch als Beitrag zum Frieden gewertet werden, oder?

Hätte der Iran solche Waffen?


Ganz toller Beitrag. Bin schwer beeindruckt. Zeigt deine geistige Reife.

Ich werde bestimmt beachten, was SIE mir zu sagen haben, wie hier:

Thema Lügner
https://politikforen-hpf.net/showthread.php?195954-Krieg-in-Israel-ab-7-10-2023&p=12101934&viewfull=1#post12101934
-

tecumseh
10.10.2024, 19:40
Das Prozedere bestimme ich. Das Treffen erfolgt nur in der israelischen Botschaft auf schriftliche Einladung per Brief mit Originalunterschrift des israelischen Botschafters in Berlin.

Das habe ich schon dem geheimen Foristen mit dem direkten Draht zum Mossad gesagt.

Ich muss mich ja schuetzen und arbeite verdeckt. Ich misstraue selbst dem Mossad, sodass ich mich nicht einfach so mit Leuten in Berlin oder anderswo treffe. Das habe ich auch dem Mossadkontaktmann ueber PN so vermittelt. Allerdings hat er dann einen Rueckzieher gemacht.

Wie gesagt, Brief des Botschafters. Wo der Mossad mich finden kann, weiss er ja, und zwar ueber das INSS-Institut in Israel.

hm, glaube ich nicht dass ich Ronnie dazu bringen kann einen Brief zu unterzeichnen der an einen User namens Shoschona gerichtet ist. Ist der Brief überhaupt an die bekannte Adresse zustellbar?

tosh
10.10.2024, 19:41
Das ist allgemein bekannt...
Falsch.
Das behaupten nur die jüdischen Kinder des Teufels, Mörder von Anfang an und Vater der Lüge. und die Zionknechte wie du. :kotz:

tosh
10.10.2024, 19:42
Der Kadavergehorsam von euch Boomern ggü Israel wird uns teuer zu stehen kommen.
Dort, wo wir Deutschen bislang noch gutes Ansehen insbesondere im Vergleich zu Amis, Briten, Froschfressern und anderen Kolonialmächten genossen, hasst man uns zunehmend wegen dieser Servilität gegenüber Zion. Die Juden werden uns trotzdem auch weiter hassen, egal wie ihr denen in den Arsch kriecht. Für die sind wir auf ewig Tätervolk.
Grün!

Anhalter
10.10.2024, 19:43
"Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser." Das Motto der Plus 4 Mächte und denen untergebenen Stasinachfolgeorganisationen.

Eigentlich müßte es heißen die Gedanken sind frei und hier betreibt der VS wie die Stasi Mißbrauch ! :basta:

Soshana
10.10.2024, 19:46
hm, glaube ich nicht dass ich Ronnie dazu bringen kann einen Brief zu unterzeichnen der an einen User namens Shoschona gerichtet ist. Ist der Brief überhaupt an die bekannte Adresse zustellbar?

Sie sind lustig.

Fuer so verbloedet halte selbst ich den Mossad nicht, obwohl dort auch einige Flachpfeiffen das Sagen haben.

Der Mossad weiss ganz genau, wer ich bin.

Anders geht ein Treffen halt nicht. Das geht nur ueber den Mossad und die israelische Botschaft.

navy
10.10.2024, 19:47
So leicht lasse ich mich von denen nicht einschuechtern. Deshalb spreche ich das offen jetzt an.

Brauchst Du auch nicht. Nimm die Spinner nicht so ernst, die gibt es heute überall

tosh
10.10.2024, 19:50
Man könnt andersherum behaupten dass das Zionistenpropaganda ist, die nur von "Judenknutscher" verbreitet wird. Mir sind solche Behauptungen nämlich nur von der jüdischen Terrorarmee bekannt. Es ist schon erstaunlich deine extreme Transformation vom empörten Antizonisten zur beinharten Hasbaraschwuchtel.


Viele Menschen sterben bei Angriff auf Schule
In dem Schulgebäude, in dem das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA eine Notunterkunft betreibt, sollen sich nach Angaben der Hamas rund 5000 Vertriebene aufhalten. Die Schule geriet nach Angaben des Zivilschutzes seit Beginn des Gazakriegs im Oktober 2023 mindestens fünfmal unter Beschuss. Im Juli waren mindestens 16 Menschen bei einem Angriff getötet worden, der sich laut der israelischen Armee ebenfalls gegen »Terroristen« richtete.
https://www.spiegel.de/ausland/israel-gaza-konflikt-israelische-armee-beschiesst-schule-im-gazastreifen-14-tote-gemeldet-a-f5b20c9e-8190-42be-83ee-f2caf2850507

Schwerer Angriff auf Schulgebäude
Im Gazastreifen sind offenbar viele Menschen bei einem israelischen Angriff getötet worden. Die israelische Armee sagt, Ziel seien Terroristen gewesen. Am Sonntag sollen Verhandlungen über eine Waffenruhe weitergehen. Bei einem israelischen Luftangriff im Gazastreifen sind nach Angaben des von der Terrororganisation Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums mindestens 30 Menschen in einer Schule getötet worden. Getroffen wurde sei die Chadidscha-Schule in der Gegend von Deir al-Balah. Dabei seien auch mehr als hundert Menschen verletzt worden. Überprüfen lassen sich die Angaben nicht.

Auch die Nachrichtenagentur AP meldete aber, eigene Journalisten hätten ein totes Kleinkind in einem Rettungswagen gesehen und Leichen, über die Decken gelegt worden waren. Die Schule soll von vertriebenen Palästinenserinnen und Palästinensern als Zufluchtsort genutzt worden sein. Nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Zivilschutzbehörde waren in der Schule etwa 4.000 Menschen untergebracht, die demnach dort Zuflucht vor den Kämpfen suchten. Auch ein Feldlazarett habe sich dort befunden.
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/hamas-schule-verhandlungen-100.html

Die Kinder des Teufels, Mörder von Anfang an, schicken die von ihnen Ausgebombten in Sammel-Notunterkünfte, damit sie mit einer Rakete oder Granate möglichst viel morden können. :128:
Das gehört zum Frevel bzw. Völkermord, was sich noch ganz gewaltig rächen wird, zumindest nach dem Tod im Feuersee-

SprecherZwo
10.10.2024, 19:54
Die Kinder des Teufels, Mörder von Anfang an, schicken die von ihnen Ausgebombten in Sammel-Notunterkünfte, damit sie mit einer Rakete oder Granate möglichst viel morden können. :128:
Das gehört zum Frevel bzw. Völkermord, was sich noch ganz gewaltig rächen wird, zumindest nach dem Tod im Feuersee-
Ich fange an zu glauben, dass du wirklich beim Mossad bist :schreck:

tosh
10.10.2024, 19:57
Immerhin jeden Tag 160-180 aktive Teilnehmer und 400-500 Mitleser...
Gerade in das HPF schickt das isr. Aussenminiterium Hasbaras zur Verbreitung der isr. Lügenpropaganda.
Die bekommen als Vaterlandsverräter wahrscheinlich 30 Silberlinge monatlich?

Nichts ist den Kindern des Teufels, des Vaters der Lüge, so verhasst wie die Wahrheit.

tosh
10.10.2024, 19:59
Die Enttarnung von Frau U. ...

:kirre: oT! Müll !

tosh
10.10.2024, 20:06
...Ich bin wie alle anständigen Menschen nur für die vollständige Eliminierung aller Hamasmitglieder.
Also steck dir dein Boomergesülze dahin, wo die Sonne nicht scheint.
Hasbara-Deppenalarm!

Alle anständige Menschen gestehen den Gazanern das Selbstverteidigungsrecht gegen Völkermord und Landraub durch IsraHell zu.

tosh
10.10.2024, 20:09
Wenn man mir schon indirekt von Geheimdienstseite mit Mord droht...


:crazy: oT! Müll !

tosh
10.10.2024, 20:12
Wie ist denn ihr Vorname, also der von Frau U. in Wien ...

:crazy: oT! Versuch das Topic zuzumüllen!

tosh
10.10.2024, 20:13
So leicht lasse ich mich von denen nicht einschuechtern. ...

:crazy: oT! Müll !

tosh
10.10.2024, 20:16
Wann hört Israel endlich auf seine Nachbarschaft zu terrorisieren?

Seit Jahrzehnten immer die gleiche Leier mit "Nahostkonflikt", "Selbstverteidigung" usw.

Ziel ist bekanntlich Eretz Israel vom Euphrat bis zum Nil. Dann soll die Weltherrschaft und Ausraubung der ganzen Welt folgen.

tosh
10.10.2024, 20:17
Sie sind doch gar nicht gemeint gewesen.

Den HPF-Foristen mit dem direkten Draht zum Mossad habe ich geheim gehalten.

:kirre: oT! Versuch das Topic zuzumüllen!

tosh
10.10.2024, 20:19
Das Prozedere bestimme ich. Das Treffen erfolgt nur in der israelischen Botschaft auf schriftliche Einladung per Brief mit Originalunterschrift des israelischen Botschafters in Berlin.

Das habe ich schon dem geheimen Foristen mit dem direkten Draht zum Mossad gesagt.

Ich muss mich ja schuetzen und arbeite verdeckt. Ich misstraue selbst dem Mossad, sodass ich mich nicht einfach so mit Leuten in Berlin oder anderswo treffe. Das habe ich auch dem Mossadkontaktmann ueber PN so vermittelt. Allerdings hat er dann einen Rueckzieher gemacht.

Wie gesagt, Brief des Botschafters. Wo der Mossad mich finden kann, weiss er ja, und zwar ueber das INSS-Institut in Israel.

:kirre: oT! Versuch das Topic zuzumüllen!

tosh
10.10.2024, 20:21
Sie sind lustig.

Fuer so verbloedet halte selbst ich den Mossad nicht, obwohl dort auch einige Flachpfeiffen das Sagen haben.

Der Mossad weiss ganz genau, wer ich bin.

Anders geht ein Treffen halt nicht. Das geht nur ueber den Mossad und die israelische Botschaft.


:kirre: oT! Müll !

tosh
10.10.2024, 20:23
Ich fange an zu glauben, dass du wirklich beim Mossad bist :schreck:

Dummfug.

ABAS
10.10.2024, 20:48
Es ist unfassbar. Das Likudregime hat der IDF als Terrorarmee im Regimeaufrag befohlen sogar gegen UN Blauhelmtruppen vorzugehen. Am 5. Oktober wurden die UN Blauhelme dazu aufgefordert ihre Standorte im Suedlibanon zu verlassen und der IDF zu uebergeben. Weil sich die UN Truppen geweigert haben sind heute die UN Militaerstandorte der Blauhelme in Schutt und Asche bebombt worden. Dabei wurden mehrerere UN Soldaten verletzt und getoetet.

Der UN Weltsicherheitsrat sollte endlich eine robustes Mandat erteilen und das Likudregime in Israel militaerisch entmachten. Die psychopathische Bestie Benjamin Netanyahu muss vor Augen der Weltoeffentlichkeit " gekeult "
werden, wie man es mit reudigen, tollwuertigen und gemeingefaehrlichen Bestien macht.


Euronews / 5. Oktober 2024

UN-Blauhelme lehnen von Israel geforderten Rückzug ab

Ein Sprecher der UNIFIL-Mission im Südlibanon hat gegenüber euronews erklärt, dass die Blauhelme nicht - wie von Israel gefordert - ihre Stellungen in der Blauen Zone räumen. In der Nacht griff die israelische Luftwaffe das Hauptquartier des Geheimdienstes der Hisbollah in Süd-Beirut an. Die Friedenstruppe der Vereinten Nationen, UNIFIL, wird ihre Stellungen im Südlibanon nicht verlassen, obwohl Israel sie für seine bevorstehende Landoffensive dazu aufgefordert hat.

„Wie der UN-Unterstaatssekretär für Friedenssicherung, Jean-Pierre Lacroix, während einer Pressekonferenz in New York sagte, wurde die UNIFL von der Israelischen Armee angewiesen, einige Positionen in der Nähe der Blauen Linie zu räumen. Nach mehreren Konsultationen mit den an der Mission beteiligten Ländern und New York haben wir beschlossen, zu bleiben“,

sagte Andrea Tenenti, Sprecherin von Unifil, gegenüber Euronews.

„Wir passen unsere Haltung und Aktivitäten regelmäßig an und haben Notfallpläne, die wir bei Bedarf aktivieren können. Die Sicherheit der Friedenstruppen hat oberste Priorität, und alle Akteure werden an ihre Verpflichtung erinnert, diese zu respektieren“,

fügten Tenenti hinzu.

„Wir fordern den Libanon und Israel weiterhin auf, die Anerkennung der Resolution 1701 des Sicherheitsrats nicht nur in Worten, sondern auch in der Tat zu erneuern, da dies die einzig gangbare Lösung zur Wiederherstellung der Stabilität in der Region darstellt.“

Israel: „Einhundert Hisbollah-Kämpfer getötet“

Israel setzte seine Angriffe auf Ziele der Hisbollah fort. Ein Apache-Kampfhubschrauber feuerte am Freitag Raketen auf die libanesische Grenze ab, woraufhin Rauch aus dem Südlibanon aufstieg. In der Nacht von Freitag auf Samstag führte die israelische Armee dann eine weitere Serie von Luftangriffen auf die südlichen Vororte von Beirut durch. Ziel war das Hauptquartier des Geheimdienstes der Hisbollah. Die israelischen Streitkräfte sagten nicht, wen sie im Visier hatten oder ob bei dem Angriff irgendwelche Kämpfer getötet wurden. Jedoch teilten sie mit, sie hätten in den letzten 24 Stunden 100 Hisbollah-Kämpfer getötet. Die nationale Nachrichtenagentur des Libanon meldete mehr als zehn aufeinanderfolgende Angriffe in der Region.

Etwa 1.400 Libanesen, darunter Hisbollah-Kämpfer und Zivilisten, wurden getötet und etwa 1,2 Millionen aus ihren Häusern vertrieben, seit Israel im September seine Luftangriffe intensivierte, die darauf abzielten, die Hisbollah zu lähmen und von der gemeinsamen Grenze zwischen den beiden Ländern zu vertreiben. Unterdessen feuerte die Hisbollah am Freitag rund 100 Raketen auf Israel ab, teilte das israelische Militär mit.

Israel hatte am Dienstag mit seiner Bodenoperation im Libanon begonnen. Die israelischen Streitkräfte stießen in einem schmalen Streifen entlang der Grenze mit Hisbollah-Kämpfern zusammen. Oberstleutnant Nadav Shoshani sagte Reportern am Freitag, dass die Bodenoperation begrenzt sei und darauf abzielte, Hisbollah-Kämpfer auszurotten und die Grenze so zu sichern, dass die Bewohner Nordisraels in ihre Häuser zurückkehren können. „Zuallererst besteht unsere Mission darin, sicherzustellen, dass es keine Hisbollah gibt“, sagte Oberstleutnant Shoshani. „Anschließend besprechen wir, wie wir dafür sorgen können, dass sie nicht zurückkommen.“

Iran warnt Israel

Der iranische Außenminister Abbas Araghchi, der am Freitag zu Gesprächen in Beirut war, warnte davor, dass Teheran im Falle eines Angriffs Israels auf den Iran noch heftiger reagieren würde als diese Woche, als es als Vergeltung für israelische Angriffe auf die Hisbollah mindestens 180 Raketen auf Israel abfeuerte. Der Raketenbeschuss inmitten einer Reihe rasch eskalierender Angriffe droht den Nahen Osten näher an einen regionalen Krieg heranzuführen.

„Wenn die israelische Regierung irgendeinen Schritt oder eine Maßnahme gegen uns ergreift, wird unsere Vergeltung stärker ausfallen als die vorherige“, sagte Araghchi.

Israel greift Hauptstraße zwischen Libanon und Syrien an

Ein weiterer israelischer Luftangriff am Freitag schnitt eine Hauptverkehrsstraße zwischen Libanon und Syrien ab und hinterließ zwei riesige Krater auf beiden Seiten der Straße. Durch den Luftangriff wurde die Straße für Autos unbefahrbar, sodass die Menschen zu Fuß zum Grenzübergang Masnaa gehen mussten. Über den Grenzübergang haben sich in den vergangenen zwei Wochen Zehntausende Menschen vor dem Krieg im Libanon in Syrien in Sicherheit gebracht. Israel erklärte, es habe den Grenzübergang angegriffen, weil er von der Hisbollah genutzt werde, um militärische Ausrüstung über die Grenze zu transportieren. Beobachter gehen davon aus, dass die Hisbollah einen Großteil ihrer Waffen über Syrien von ihrem Hauptunterstützer, dem Iran, erhalten hat.

US-Angriffe im Jemen

Am Freitag griff das US-Militär mehrere Ziele der Huthi im Jemen an. Ziel waren Waffensysteme, Stützpunkte und andere Ausrüstung der vom Iran unterstützten Rebellen. Medien der Huthis meldeten sieben Treffer auf dem Flughafen in Hodeidah, einer großen Hafenstadt, und im Gebiet Katheib, in dem sich ein von den Huthis kontrollierter Militärstützpunkt befindet. Vier weitere Angriffe galten Seiyana, einem Stadtviertel der Hauptstadt Sanaa und zwei weitere trafen die Provinz Dhamar. Nur wenige Tage zuvor hatten die Huthis mit einer „Eskalation militärischer Operationen“ gegen Israel gedroht, nachdem sie offenbar eine US-Militärdrohne über dem Jemen abgeschossen hatten.

https://de.euronews.com/2024/10/05/un-blauhelme-lehnen-von-israel-geforderten-ruckzug-ab


tagesschau.de / 10. Oktober 2025

Israelische Bodenoffensive
UN melden Beschuss ihres Hauptquartiers im Libanon

Mit der israelischen Offensive im Südlibanon steigt auch die Gefahr für Soldaten der UN-Blauhelmmission UNIFIL. Ein israelischer Panzer hat nach UN-Angaben deren Hauptquartier getroffen und zwei Soldaten verletzt.

Bei einem Beschuss des Hauptquartiers der UN-Mission UNIFIL durch israelische Truppen hat es offenbar die ersten Opfer in den Reihen der Blauhelme seit Beginn von Israels Bodenoffensive im Libanon gegen die Hisbollah-Terrormiliz Anfang Oktober gegeben. Nach Darstellung der Vereinten Nationen schoss ein Panzer der israelischen Armee auf einen UN-Beobachtungsposten. Mindestens zwei Blauhelm-Soldaten seien dabei verletzt worden, teilte ein Sprecher mit.

Laut Bundeswehr keine Deutschen verletzt

Die UN-Mission überwacht das israelisch-libanesische Grenzgebiet seit Jahrzehnten. Daran sind mehr als 10.000 UN-Soldaten aus mehr als 50 Ländern beteiligt, darunter auch Deutsche. Viele der UN-Truppen stammen unter anderem aus Indonesien, Italien und Indien. Ein Sprecher des Einsatzführungskommandos der Bundeswehr sagte auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa, nach aktuellen Erkenntnissen seien keine deutschen UN-Soldaten getroffen worden. Das israelischen Militär bestätigte, dass die Armee heute in der Gegend um Nakura aktiv war. Man habe die UN-Truppen angewiesen, Schutz zu suchen, erst danach seien Schüsse abgegeben worden. Israels UN-Botschafter, Danny Danon, legte der Mission einen Abzug aus dem Kampfgebiet nahe.

"Unsere Empfehlung lautet, dass die UNIFIL sich fünf Kilometer nach Norden verlegt", teilte er mit. Damit könnten angesichts der sich intensivierenden Kämpfe "Gefahren vermieden werden".

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/libanon-un-hauptquartier-beschuss-100.html

tecumseh
10.10.2024, 20:49
Gerade in das HPF schickt das isr. Aussenminiterium Hasbaras zur Verbreitung der isr. Lügenpropaganda.
Die bekommen als Vaterlandsverräter wahrscheinlich 30 Silberlinge monatlich?

Nichts ist den Kindern des Teufels, des Vaters der Lüge, so verhasst wie die Wahrheit.

...n bisschen mehr isses schon, aber net viel....

Nachbar
10.10.2024, 20:56
Es ist unfassbar. Das Likudregime hat der IDF als Terrorarmee im Regimeaufrag befohlen sogar gegen UN Blauhelmtruppen vorzugehen.
Am 5. Oktober wurden die UN Blauhelme dazu aufgefordert ihre Standorte im Suedlibanon zu verlassen und der IDF zu uebergeben. Weil sich die UN Truppen geweigert haben sind sich heute die UN Militaerstandorte der Blauhelme in Schutt und Asche bebombt worden. Dabei wurden meherere UN Soldaten getoetet. Der UN Weltsicherheitsrat sollte endlich eine robustes Mandat erteilen und das Likudregime in Israel militaerisch entmachten.





https://www.tagesschau.de/ausland/asien/libanon-un-hauptquartier-beschuss-100.html
Nehmen Sie das erst heute zur Kenntnis?
Ich meine Irland als Beteiligter hat sich gleich danach darüber bei der UNO beschwert.

Das Ergebnis ist bekannt:
=> Die Israelis sind BARBAREN, sie (der Staat) wurden durch die UNO gegründet, jetzt ist die UNO Persona Non Grata.

ABAS
10.10.2024, 21:04
Gerade in das HPF schickt das isr. Aussenminiterium Hasbaras zur Verbreitung der isr. Lügenpropaganda.
Die bekommen als Vaterlandsverräter wahrscheinlich 30 Silberlinge monatlich?

Nichts ist den Kindern des Teufels, des Vaters der Lüge, so verhasst wie die Wahrheit.


...n bisschen mehr isses schon, aber net viel....

Als geistig minderbemittelter Judenknecht wirst Du nicht von den Israelis bezahlt, weil Du das Geld nicht wert bist.

ABAS
10.10.2024, 21:09
Nehmen Sie das erst heute zur Kenntnis?
Ich meine Irland als Beteiligter hat sich gleich danach darüber bei der UNO beschwert.

Das Ergebnis ist bekannt:
=> Die Israelis sind BARBAREN, sie (der Staat) wurden durch die UNO gegründet, jetzt ist die UNO Persona Non Grata.

Die UN hat dem failed-state Israel die Eigenstaatlichkeit ermoeglicht und die UN wird dem failed-State Israel die Eigenstaatlichkeit wieder entziehen, nachdem meine Genossen der Revolutionaeren Garden der Islamischen Republik gemeinsam mit den Genossen der Russischen Foederation und VR China dem Likudregime ein jaehes militaerisches Ende bereitet haben. Danach werden israelisch Palaestina und arabisch Palaestina zu teilautonomen Provinzen des Iran erklaert und voelkerrechtlich formell aus der Mitgliederverzeichnis der UN ausgelistet.

Die Loesung des Palaestina Konfliktes in Nah-Ost liegt nicht in der " Zwei-Staaten-Loesung " sondern in der " Null-Staaten-Loesung ", wie es zu Zeiten des Osmanischen Reiches der Fall war. Weder die israelischen noch die arabischen Palaestinenser haben die Faehigkeit zur Eigenstaatlichkeit und Aufbau eines dauerhaft funktionalen Gemeinwesens.

Nachbar
10.10.2024, 21:15
Hier ist eine Fotografie eines Wohnbezirks in Beirut.
In dieser Gegend sind zwei Anschläge krimineller Barbaren, der Israeli, erfolgt.

Es wurden mindestens 11 Menschen, Libanesen, getötet.
=> Deutschland schaut zu und wird weitere Waffen liefern.


Stellen Sie sich vor, Sie würden das heute in Ihrem Wohnblock erleben.
Israel würde Ihnen dann sagen, dass SIE schuld seien, denn die Israeli seien auf der Jagd nach Terroristen.
-
https://img.huffingtonpost.com/asset/67081db8220000e01e576ca6.jpeg?ops=scalefit_1280_no upscale
-
Dazu das Video von "X".
https://x.com/grumpycatladyy/status/1844422916894753243

Kaktus
10.10.2024, 21:18
.
+++ EILMELDUNG +++


���������������� ������������� Die Nachrichtenplattform Clash Report vermeldet den kompletten Zusammenbruch des israelischen Luftabwehrsystems »Iron Dome«:


Hunderte iranische Raketen schlagen aktuell in Israel ein


(Bild- und Nachrichtenquelle: Clash Report) (https://x.com/clashreport/status/1841167927745069493)






Jetzt wird es ernst für die Israelis. Der Iron Dome funktioniert nicht.

ABAS
10.10.2024, 21:26
Jetzt wird es ernst für die Israelis. Der Iron Dome funktioniert nicht.

Das war nach dem durch die iranische Luftwaffe durchgefuehrten Belastungstest des " Iron Dom " absehbar.

Die erkannte Schwaeche des " Iran Doms " wird jetzt ausgenutzt. Hamas, Hisbollah, Huthis und die Revolutionaeren Garden bereiten den Israelis jetzt ein " Gaza feeling "! Das gesamte Staatgebiet Israels, einschliesslich der seit 1967 voelkerrechtswidrig besetzen Gebiete in Gaza, Westjordanland und Golan ist flaechenmaessig kleiner als Berlin-Brandenburg.

Alle Israelis, welche die geballten Luftschlaege ueberleben, geraten in Panik und versuchen sich in sichere Disaporalaender zu fluechten. Israel wird zum Auswanderungsland und das Likudregime steht samt der nicht desertierten IDF Soldaten mit dem Ruecken bzw. " nackten Zionistenaerschen " an der Klagemauer.

Wenn meine Genossen der Hamas, Hisbollah, Huthis und Revolutionaeren Garden des Iran professionelle Arbeit leisten, wird Israel noch vor Ende dieses Jahres mit Bodentruppen besetzt und unter Mandat der Islamischen Republik Iran gestellt.

tosh
10.10.2024, 22:02
Es ist unfassbar. Das Likudregime hat der IDF als Terrorarmee im Regimeaufrag befohlen sogar gegen UN Blauhelmtruppen vorzugehen. Am 5. Oktober wurden die UN Blauhelme dazu aufgefordert ihre Standorte im Suedlibanon zu verlassen und der IDF zu uebergeben.

Weil sich die UN Truppen geweigert haben sind heute die UN Militaerstandorte der Blauhelme in Schutt und Asche bebombt worden. Dabei wurden mehrerere UN Soldaten verletzt und getoetet.

"...Bei einem Beschuss des Hauptquartiers der UN-Mission UNIFIL durch israelische Truppen hat es offenbar die ersten Opfer in den Reihen der Blauhelme seit Beginn von Israels Bodenoffensive im Libanon gegen die Hisbollah-Terrormiliz Anfang Oktober gegeben. Nach Darstellung der Vereinten Nationen schoss ein Panzer der israelischen Armee auf einen UN-Beobachtungsposten. Mindestens zwei Blauhelm-Soldaten seien dabei verletzt worden, teilte ein Sprecher mit..."

...

Da steht nichts von "UN Militaerstandorte der Blauhelme in Schutt und Asche bebombt" und "mehrerere UN Soldaten getoetet".

Uns genügen schon die infamen Lügen der Israelis und ihrer Knechte!

Nachbar
10.10.2024, 22:07
Libanon: Israelischer Panzer trifft Team der UN-Friedenstruppen „UNIFIL“

Israel verstärkt zunehmend seine Angriffe innerhalb der Grenzen des Libanon. Der jüngste Fall ist der unprovozierte Angriff eines israelischen Panzers auf die UN-Friedensmission im Land, wie von der Weltorganisation angeprangert

Einer UN-Mitteilung zufolge wurden zwei Mitglieder der UN-Friedensmission im Libanon ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem sie durch israelisches Panzerfeuer verletzt worden waren.

Die UN-Friedensmission „UNIFIL“ operiert seit den 1970er Jahren entlang der „Blauen Linie“, die den Libanon von Israel trennt, mit dem Auftrag, die Sicherheit in der Region wiederherzustellen.

Anfang dieser Woche weitete das israelische Militär seine Bodeninvasion auf den Südlibanon aus und forderte die Zivilbevölkerung auf, den Libanon zu verlassen.

Die Vereinten Nationen sagten in einer Erklärung, dass israelische Streitkräfte in den letzten Tagen ihre Stellungen „wiederholt angegriffen“ hätten, darunter zwei italienische Stützpunkte und das Hauptquartier der Mission in Nakura, einer Küstenstadt im Südwesten des Libanon.

Soldaten der israelischen Verteidigungskräfte hätten auch auf einen Bunker geschossen, in dem Friedenstruppen auf einem anderen Stützpunkt untergebracht seien, teilten die Vereinten Nationen mit und fügten hinzu, dass die Soldaten „vorsätzlich auf Sicherheitskameras geschossen und diese missbraucht“ hätten.

zougla.gr (auf deutsch)
https://www.zougla.gr/kosmos/livanos-israilino-tank-chtypise-omada-ton-eirineftikon-dynameon-tou-oie-unifil/
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Es ist Staatsterror aus Israel, es wird Zeit dass sich die Welt gegen diese kriminellen Israeli erhebt.

Nachbar
10.10.2024, 22:13
Italienischer Verteidigungsminister: „Italien und die UN können keine Befehle der israelischen Regierung annehmen“

„Die feindseligen und wiederholten Aktionen der israelischen Streitkräfte könnten Kriegsverbrechen darstellen“, sagte unter anderem Guido Crozeto

„Ich habe dem israelischen Botschafter gesagt, er solle seine Regierung darüber informieren, dass die UN und die italienische Regierung keine Befehle von der israelischen Regierung entgegennehmen können“, sagte der italienische Verteidigungsminister Guido Crosetto während einer Pressekonferenz.

„Die feindseligen und wiederholten Aktionen der israelischen Streitkräfte könnten Kriegsverbrechen darstellen, sie stellen schwere Verstöße gegen die Regeln des Völkerrechts dar, die durch keinen militärischen Grund gerechtfertigt sind“, fügte der italienische Minister hinzu.

„Was passiert ist, hat keine militärische Rechtfertigung, es geht nicht um versehentlich abgefeuerte Schüsse.“ „Wir warten auf eine Antwort, die erklärt, was zu diesen Entwicklungen geführt hat“, so Crozeto abschließend.
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zougla.gr (in deutscher Übersetzung)
https://www.zougla.gr/kosmos/italos-ypourgos-amynas-i-italia-kai-o-oie-den-boroun-na-lamvanoun-entoles-apo-tin-israilini-kyvernisi/
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Ich kann es nur wiederholen:
Die deutsche Spitze an der EU macht aus den freien Europäern Unterwürfige und Opfer, wie einst während der NS-Zeit.
Heute geht die deutsche Regierung leichtfertig darüber weg, zahlt keine Reparationen, doch ist das alles den Europäern noch frisch.

Es darf keine deutsche Politiker an der EU-Spitze geben, wir sehen doch was aus der BEDINGUNGSLOSIGKEIT gegenüber Israel wird.

Es ist und bleibt ein deutsches Thema, keines der Europäer.

ABAS
10.10.2024, 22:17
Da steht nichts von "UN Militaerstandorte der Blauhelme in Schutt und Asche bebombt" und "mehrerere UN Soldaten getoetet".

Uns genügen schon die infamen Lügen der Israelis und ihrer Knechte!

Warte ab! Die westlichen Medien sind nicht so schnell. Zensur verzoegert die Medienmeldungen.

ABAS
10.10.2024, 22:22
Libanon: Israelischer Panzer trifft Team der UN-Friedenstruppen „UNIFIL“

Israel verstärkt zunehmend seine Angriffe innerhalb der Grenzen des Libanon. Der jüngste Fall ist der unprovozierte Angriff eines israelischen Panzers auf die UN-Friedensmission im Land, wie von der Weltorganisation angeprangert

Einer UN-Mitteilung zufolge wurden zwei Mitglieder der UN-Friedensmission im Libanon ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem sie durch israelisches Panzerfeuer verletzt worden waren.

Die UN-Friedensmission „UNIFIL“ operiert seit den 1970er Jahren entlang der „Blauen Linie“, die den Libanon von Israel trennt, mit dem Auftrag, die Sicherheit in der Region wiederherzustellen.

Anfang dieser Woche weitete das israelische Militär seine Bodeninvasion auf den Südlibanon aus und forderte die Zivilbevölkerung auf, den Libanon zu verlassen.

Die Vereinten Nationen sagten in einer Erklärung, dass israelische Streitkräfte in den letzten Tagen ihre Stellungen „wiederholt angegriffen“ hätten, darunter zwei italienische Stützpunkte und das Hauptquartier der Mission in Nakura, einer Küstenstadt im Südwesten des Libanon.

Soldaten der israelischen Verteidigungskräfte hätten auch auf einen Bunker geschossen, in dem Friedenstruppen auf einem anderen Stützpunkt untergebracht seien, teilten die Vereinten Nationen mit und fügten hinzu, dass die Soldaten „vorsätzlich auf Sicherheitskameras geschossen und diese missbraucht“ hätten.

zougla.gr (auf deutsch)
https://www.zougla.gr/kosmos/livanos-israilino-tank-chtypise-omada-ton-eirineftikon-dynameon-tou-oie-unifil/
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Es ist Staatsterror aus Israel, es wird Zeit dass sich die Welt gegen diese kriminellen Israeli erhebt.

Die befohlenen militaerischen Verbrechen der Agression durch die Staatserrorarmee IDF gegen Standorte der UN Blauhelme im Suedlibanon bricht " Bibi the King " sein Genick.

Panther
10.10.2024, 22:23
Ein Journalist von Fox News in Israel wurde verhaftet, weil er nachgewiesen hatte, dass während der Operation True Promise 2 iranische Raketen israelische Gasbohrinseln im Mittelmeer getroffen haben.


https://www.youtube.com/watch?v=pQ2yyIxLgng

tosh
10.10.2024, 22:30
Die UN hat dem failed-state Israel die Eigenstaatlichkeit ermoeglicht...

Jude ABAS lügt wie gedruckt!

Am 29. 11. 1947 beschloss die Vollversammlung der Vereinten Nationen für Palästina die Resolution 181:
56,4 % des Landes für den „jüdischen Staat“
42,9 % des Landes für den „arabischen Staat“
Jerusalem unter UN-Verwaltung

Resolutionen der UN-Vollversammlung sind im Gegensatz zu Resolutionen des SR nicht bindend:
Die UN-Vollversammlung hatte also lediglich einen unverbindlichen Teilungsvorschlag gemacht.

Die palästinensische Führung und die arabischen Staaten lehnten ihn ab da der Vorschlag völlig ungerecht war!
Die perverse zionistische Führung stimmte dem Plan natürlich zu.
Eine Volksabstimmung wurde daraufhin von der UNO abgelehnt.
Das war ein klarer Verstoß gegen die in der UN-Charta geforderte Achtung des Grundsatzes der Selbstbestimmung der Völker (Art.1)!

Anstatt sich mit den Palästinensern friedlich auf eine gerechte Teilung des Landes zu einigen, begingen die Juden per Staatsgründung Landraub in großem Stil und starteten so den furchtbaren unendlichen Nahost-Konflikt!



Die Loesung des Palaestina Konfliktes in Nah-Ost liegt nicht in der " Zwei-Staaten-Loesung " sondern in der " Null-Staaten-Loesung ", wie es zu Zeiten des Osmanischen Reiches der Fall war. Weder die israelischen noch die arabischen Palaestinenser haben die Faehigkeit zur Eigenstaatlichkeit und Aufbau eines dauerhaft funktionalen Gemeinwesens.

Dumme Lüge.
Palästina ist längst ein Staat und von ca. 80% der Weltbevölkerung anerkannt.

Bis die Juden nach Palästina kamen war Palästina ein blühendes Land.
Gaza war lange Touristen-Attraktion.

https://againstthecompass.com/wp-content/uploads/2019/12/things-to-do-in-gaza-city-1024x768.jpg

https://media-cdn.tripadvisor.com/media/photo-s/08/17/13/c8/getlstd-property-photo.jpg


https://www.middleeasteye.net/sites/default/files/images-story/gaza-aerial-footage-destroyed-building-beit-lahia-26-dec-2023-afp.jpg
...

tosh
10.10.2024, 22:34
Warte ab! Die westlichen Medien sind nicht so schnell. Zensur verzoegert die Medienmeldungen.
Dummer Versuch deine Lügen zu rechtfertigen.

tosh
10.10.2024, 22:40
Die befohlenen militaerischen Verbrechen der Agression durch die Staatserrorarmee IDF gegen Standorte der UN Blauhelme im Suedlibanon bricht " Bibi the King " sein Genick.

Quatsch. Bibi wird für seine Frevel von der Mehrheit der Kinder des Teufels begeistert bejubelt.

ABAS
10.10.2024, 22:46
Dummer Versuch deine Lügen zu rechtfertigen.

Du bist nur veraergert weil ich mal wieder schneller und besser informiert bin als Andere. Ich wusste auch frueher als Andere, dass der " Iron Dom " den von meinen Genossen der Revolutionaeren Garden des Iran durchgefuehrten Belastungstest nicht bestanden hat.

Panther
10.10.2024, 22:52
Ein als britischer Journalist ausgegebener Israeli wurde in Beirut festgenommen, nachdem sein „verdächtiges Verhalten“ die Aufmerksamkeit der libanesischen Behörden erregte.
Yehoshua Tertakovisky hatte sowohl einen israelischen als auch einen britischen Pass bei sich und inspizierte Orte der Zerstörung, um Informationen zu sammeln, unter dem Vorwand,
die Zerstörung für Nachrichtenzwecke zu dokumentieren. Es ist nicht sein erster Besuch in Beirut.

In einem separaten Fall wurden außerdem zwei Syrer wegen Spionage für Israel festgenommen. Sie fotografierten bestimmte Orte und untersuchten die Bergung von Leichen, um ihre Ergebnisse zu überprüfen.

Yehoshua Tartakovsky, der gestern in einem südlichen Vorort von Beirut festgenommene israelische Spion,
wurde heute auf Eingreifen amerikanischer Behörden freigelassen und in die USA zurückgeschickt.

thecradlemedia/21973

Nachbar
10.10.2024, 23:05
Ein als britischer Journalist ausgegebener Israeli wurde in Beirut festgenommen, nachdem sein „verdächtiges Verhalten“ die Aufmerksamkeit der libanesischen Behörden erregte.
Yehoshua Tertakovisky hatte sowohl einen israelischen als auch einen britischen Pass bei sich und inspizierte Orte der Zerstörung, um Informationen zu sammeln, unter dem Vorwand,
die Zerstörung für Nachrichtenzwecke zu dokumentieren. Es ist nicht sein erster Besuch in Beirut.

In einem separaten Fall wurden außerdem zwei Syrer wegen Spionage für Israel festgenommen. Sie fotografierten bestimmte Orte und untersuchten die Bergung von Leichen, um ihre Ergebnisse zu überprüfen.

Yehoshua Tartakovsky, der gestern in einem südlichen Vorort von Beirut festgenommene israelische Spion,
wurde heute auf Eingreifen amerikanischer Behörden freigelassen und in die USA zurückgeschickt.

thecradlemedia/21973

In der japanischen Geschichte gab es Samurai, die in andere Gebiete (Grafschaften, Fürstentümer, etc.) geschickt wurden, dort ganz unauffällig lebten, und bei Bedarf aktiviert werden konnten, wenn bsp. die lokale Regentschaft gegen den Hof wirken sollte.

Den Fachnamen lasse ich jetzt aus.

Hier kann man es nicht direkt vergleichen, aber es wirft Fragen auf, ob diese Minderheiten der Mosaisten, die in fast jedem Staat leben, auch die Interessen des Staates, in welchem sie ihren Lebensmittelpunkt haben, dienen, oder doch dem Staat Israel.

Eine nicht zu unterschätzende Gefahr, wie man auch am Beispiel der Ukraine sehen kann.

Die neue Mode ist dass sich innerhalb einer Partei ein "jüdischer Zirkel bildet, bsp. in der AfD.
=> Nehmen Sie es mir ab, das ist die Tötung des demokratischen Geistes innerhalb der Partei.

tosh
10.10.2024, 23:27
Ein Jahr nach Hamas-Überfall: Der dunkelste Tag für Israel seit dem HolocaustGedenken an den Hamas-Überfall vor einem Jahr. Das Trauma hat nachhaltig Spuren hinterlassen und tiefe Gräben in der Gesellschaft, die sich nicht einmal auf eine gemeinsame Zeremonie einigen konnte.
https://kurier.at/politik/ausland/israel-hamas-gedenken-netanjahu-geisel/402959399

https://www.middleeasteye.net/sites/default/files/styles/max_2600x2600/public/images-story/hamas-attack-7-october-israel-afp.jpg?itok=vKORZu63

Kein Wunder dass der Vergleich mit dem Holocaust durch die Nazis kommt.

"Holocaust" aus altgriechisch (https://de.wikipedia.org/wiki/Altgriechische_Sprache) ὁλόκαυστος holókaustos, deutsch ‚vollständig verbrannt‘) ist hier tatsächlich zutreffend.
Diesmal aber durch höllisches Feuer durch Hellfire-Raketen, die die Hamas nicht hat,
und die Juden (und Gazaner) wurden sogar bei lebendigem Leibe verbrannt, also wie die Opfer der alliierten Bombenteppiche in Dresden.



...

Nachbar
11.10.2024, 00:32
Libanon: Dutzende Tote und Verletzte durch israelischen Beschuss im Zentrum Beiruts
Hisbollah-Funktionär angeblich Ziel der Angriffe

Bei israelischen Luftangriffen auf zwei Stadtteile im Zentrum Beiruts wurden in der Nacht zum Donnerstag mindestens 22 Menschen getötet und 117 verwundet, teilte das libanesische Gesundheitsministerium mit.

Die Angriffe sind die tödlichsten in der Hauptstadt des Landes seit Beginn des offenen Krieges zwischen der Hisbollah und Israel.

Der Fernsehsender der Hisbollah, Al Manar, berichtete, dass ein Attentatsversuch auf Wafiq Safa, den obersten Sicherheitsbeamten der Organisation, gescheitert sei.
Es wurde nicht angegeben, ob sich Safa in einem der angegriffenen Gebäude befand.

Die israelischen Streitkräfte griffen die dicht besiedelten Stadtteile Ras al-Nabeh und Nu'eiri an.

Das Zentrum von Beirut war noch nie von Israel angegriffen worden und liegt weit entfernt von den südlichen Vororten, einer Hochburg der Hisbollah, die wiederholt bombardiert wurden.
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https://static.euronews.com/articles/stories/08/78/25/92/1200x675_cmsv2_0a534fa3-d1a2-58bb-8ff9-ed0c7ca1fd52-8782592.jpg

gr.euronews.com (übersetzt)
https://gr.euronews.com/2024/10/10/livanos-dekades-nekroi-traumaties-israilinous-vomvardismous-kentriki-viruto
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Wenn Sie sich heute Abend hinlegen, oder morgen früh zm Wochenmarkt gehen, oder nur zum Bäcker, daran denken, was andere Mitmenschen erleiden, durch deutsche Waffen in den Händen des Besatzungs- und Apartheidstaates Israel. Stellen Sie sich nur vor Ihnen würde über Nacht eine Bombe auf das Mehrfamilienhaus abgeworfen werden, in welchem sie wohnen, also leben.

Sitting Bull
11.10.2024, 00:39
https://www.infosperber.ch/politik/welt/medien-schueren-kriegsstimmung-gegen-iran/


Lesenswerter Artikel über die Einstimmung der Öffentlichkeit auf einen gerechten Krieg von Israel gegen den Iran von der intern.Westpresse.

Hakim
11.10.2024, 01:04
Taktisch ist die Hisbollah vielleicht im Moment massiv in die Defensive geraten, strategisch halte ich sie aber nicht fuer geschlagen.

Die Neutralisierung der Hisbollah-Fuehrungsebene werte ich als taktischen Teilerfolg, den Krieg hat Israel damit aber noch lange nicht gewonnen.

Ich gehe davon aus, dass die Hisbollah bald die Atomwaffe haben wird, zumindest in der Hinterhand mit dem grossen Unterstuetzer in Teheran.

Die Zeit rennt Israel wegen all dieser oberklugen Leute in der IDF und im Mossad doch schon langsam davon ?

9. Oktober 2024, 12:27 Uhr

Eine Gruppe iranischer Abgeordneter appellierte an den Sicherheitsrat um die Erlaubnis, Atomwaffen zu bauen

Als Grund für die Forderung nach der Schaffung von Atomwaffen nennen iranische Abgeordnete israelische Angriffe.

Semjon Simin


Quelle:

https://www.kp.ru/online/news/6032260/?utm_source=smi2&utm_campaign=exchange&utm_medium=referral&utm_term=43885&t=teasers

Der Iran wird doch immer maechtiger und das koennte in Zukunft auch der Hisbollah und anderen schiitischen Terrorgruppen zugute kommen ?
So schnell wird die Hisbollah natürlich nicht besiegt. Mir ging es um den unnötigen Konflikt an sich. Wenn die Hisbollah nicht aufhöre, wäre das Schicksal des Libanons besiegelt, sagte Netanyahu schon vor einiger Zeit.
Zum Thema Atomwaffen sieht es doch gut aus für Israel. Wenn sie nun Atomwaffen wollen bedeutet dies, daß Israel die Oberhand hat, auch daß bisher keine entwickelt wurden. Wenn also der Iran nun beschließen würde, Atomwaffen zu entwicklen, stünde er vor jahrzehntelanger Arbeit. Er wird auch keine auf Israel abfeuern. Teheran scheint übrigens nichts um Palästina zu geben, keine Knallerbse gabs für den Hamas-Boss. Man nutzt das wohl nur als Casus Belli.
Ich hatte zuvor schon mit einem Israeli diskutiert, der im Norden wohnt. Auch er hat Angst. Aber ich denke, daß Netanyahu kompetent genug ist, die Fähigkeiten der IDF nicht zu überschätzen. Wichtig ist nur, daß er standhaft bleibt und nicht dem Friedensgeschwätz der Ukraine-Kriegstreiber nachgibt. Jeder Tag Waffenruhe hilft nur Hamas und Hisbollah.

Hakim
11.10.2024, 01:07
Dieser Artikel bestätigt, dass die Israelis das Gebiet besetzen/annektierten. Völlig legitim sich da zu verteidigen.
Er bestätigt, daß die Hisbollah das so sieht. Sie regiert aber nicht den Libanon und kann daher kaum in seinem Namen militärisch agieren.

Flaschengeist
11.10.2024, 01:21
Er bestätigt, daß die Hisbollah das so sieht. Sie regiert aber nicht den Libanon und kann daher kaum in seinem Namen militärisch agieren.
Dann lese dich mal zur Geschichte des Gebietes ein. Das wurde von den Juden annektiert, völkerrechtswidrig. Ich weiß, spielt keine Rolle, macht aber deutlich, dass das keine Idee aus dem Libanon ist.

Hakim
11.10.2024, 03:12
Dann lese dich mal zur Geschichte des Gebietes ein. Das wurde von den Juden annektiert, völkerrechtswidrig. Ich weiß, spielt keine Rolle, macht aber deutlich, dass das keine Idee aus dem Libanon ist.
Also nochmal. Läßt der Staat Libanon es zu, daß die Hisbollah israelisches Gebiet im Namen des Libanon besetzt, tritt er aktiv in den Konflikt und wird weggebombt. Die Hisbollah kann also nur in ihrem Namen Land besetzen, womit allerdings das Argument, daß die Scheeba Farmen zum Libanon gehören, nicht mehr gültig ist. Internationales Recht ist allerdings belanglos, es gilt immer das Recht des Stärkeren. Auch hier zieht die Hisbollah den Kürzeren.
Und zu wem die Scheeba Farmen letztlich gehören, kann man schlecht sagen. Eigentlich sind sie syrisch, denn die Schenkung an den Libanon ist nicht dokumentiert. Syrien hat allerdings Israels Angebot, die Golan-Höhen (zu denen auch die Scheeba-Farmen gehören) zurückzugeben, wenn dieses im Gegenzug Israels Existenzrecht anerkennt, abgelehnt. Die Ablehnung des Existenzrechts Israels steht aber konträr zum internationalen Recht, und deswegen ist es sinnlos, selbst auf das internationale Recht zu bestehen. Damit können die Scheeba Farmen auch als israelisch gelten, das hätte Syrien auch anders haben können, selbst Schuld.

Und es ist wohl klar, daß die Juden dort schon vor Jahrtausenden lebten. Wer ernsthaft Frieden will, der wird sich mit Israel arrangieren. Und das bedeutet letztendlich auch anzuerkennen, daß sowohl Gaza-Streifen als auch das Westjordanland israelisch sind und somit müssen dort alle ausziehen, die Israel dort nicht haben will. Erst dann kann es Frieden geben.

ABAS
11.10.2024, 07:34
Das BRD Regime sollte dem Likudregime in Israel noch mehr Waffen liefern, damit die IDF Terrorarmee weitere UNFIL Stuetzpunkte im Libanon angreifen kann. Die vom UN-Sicherheitsrat im Libanon stationierten UN-Blauhelmtruppen stoeren die IDF Bodentruppen bei der Begehung von Kriegsverbrechen und koennten die beabsichtigte Landnahme des Likudregimes im Libanon verzoegern.


Nova.news / 10. Oktober 2024

Schüsse israelischer Streitkräfte auf Unifil-Stützpunkte, zwei Soldaten verletzt. Crosetto: „Es könnte ein Kriegsverbrechen sein“

„Die IDF befahl den UN-Streitkräften in der Gegend, in geschützten Räumen zu bleiben, woraufhin die Streitkräfte das Feuer in der Gegend eröffneten.“

Die „gegen die Station 1-31 (Unifil) durchgeführten und wiederholten feindseligen Handlungen könnten Kriegsverbrechen darstellen und einen Verstoß gegen das humanitäre Recht darstellen, der nicht durch eine militärische Notwendigkeit gerechtfertigt ist“.

Dies sagte der Verteidigungsminister in einer Pressekonferenz im Palazzo Chigi. Guido Crosetto, unter Hinweis darauf, dass er gegenüber seinem israelischen Amtskollegen die Position der italienischen Regierung zum Ausdruck gebracht hatte, Yoav Gallant, die an den Botschafter in Rom, Jonathan Peled.

„Soldaten der israelischen Verteidigungskräfte operierten in der Gegend von Naqoura, neben einem Unifil-Stützpunkt. Infolgedessen befahl die IDF den UN-Streitkräften in der Gegend, in geschützten Räumen zu bleiben, woraufhin die Streitkräfte das Feuer in der Gegend eröffneten.“

Dies ist der erste Kommentar der IDF nach dem Angriff auf einen Kontrollturm des UN-Stützpunkts 1-31 entlang der blauen Linie, bei dem zwei indonesische Soldaten verletzt wurden. Das Militär „operiert im Südlibanon und unterhält routinemäßige Kommunikation mit Unifil“. Darüber hinaus bekräftigt die IDF, dass „die Terrororganisation Hisbollah innerhalb und in der Nähe von zivilen Gebieten im Südlibanon operiert, einschließlich Gebieten in der Nähe von Unifil-Stellungen“.

...

(Idf) feuerten auf einen Beobachtungsturm im Unifil-Hauptquartier in Naqoura, trafen ihn direkt und schlugen sie nieder.

...

„Die jüngste Eskalation entlang der Blauen Linie führt zu weitreichenden Zerstörungen von Städten und Dörfern im Südlibanon, während weiterhin Raketen auf Israel, einschließlich ziviler Gebiete, abgefeuert werden. In den letzten Tagen wurden wir Zeuge von Einfällen aus Israel in den Libanon, Naqoura und andere Gebiete. Soldaten der israelischen Verteidigungskräfte (IDF) stießen vor Ort im Libanon mit Hisbollah-Mitgliedern zusammen“,

fügt Unifil hinzu.

Die Mission berichtet, dass IDF-Soldaten wiederholt das Hauptquartier von Naqoura und nahegelegene Stellungen angegriffen haben. Darüber hinaus habe die IDF „auch auf die UN-Position geschossen“. (UNP) 1-31 in Ras Naqoura, traf den Eingang zum Bunker, in dem die Friedenstruppen Zuflucht gesucht hatten, und beschädigte Fahrzeuge und ein Kommunikationssystem. Eine IDF-Drohne flog über das Innere der UN-Stellung bis zum Eingang des Bunkers.“

„Die IDF-Soldaten haben absichtlich auf die Überwachungskameras der Stellung geschossen und diese deaktiviert. Sie feuerten auch absichtlich auf UNP 1-32A, wo vor Beginn des Konflikts regelmäßige dreiseitige Treffen – zwischen israelischen und libanesischen Militärvertretern unter der Aufsicht von Unifil – stattfanden, wodurch Beleuchtung und eine Sendestation beschädigt wurden.“ UNIFIL „erinnert die IDF und alle Akteure an ihre Verpflichtung, die Sicherheit und den Schutz von UN-Personal und -Eigentum zu gewährleisten und die Unverletzlichkeit von UN-Standorten jederzeit zu respektieren.“

UNIFIL-Friedenstruppen sind im Südlibanon präsent, um im Rahmen des Mandats des Sicherheitsrats die Rückkehr zur Stabilität zu unterstützen.

„Jeder vorsätzliche Angriff auf Friedenstruppen stellt einen schwerwiegenden Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht und die Resolution 1701 des Sicherheitsrats dar“,

heißt es in der Mitteilung abschließend und weist darauf hin, dass die Kontakte mit dem israelischen Militär über den Vorfall noch andauern.

Die Reaktionen von Meloni, Crosetto und Tajani

Der Premierminister, Giorgia Meloni, hatte ein Telefongespräch mit dem Kommandeur des Westsektors der Unifil-Mission, General Stefano Messina, von dem er über die Mission und die Situation unseres im Libanon eingesetzten Kontingents informiert wurde, nachdem das Hauptquartier und zwei italienische Stützpunkte in den Außenposten von Schüssen der israelischen Armee getroffen worden waren. Dies wurde in einer Pressemitteilung von Palazzo Chigi berichtet. Die italienische Regierung hat offiziell bei den israelischen Behörden protestiert und deutlich bekräftigt, dass das, was in der Nähe des Stützpunkts des Unifil-Kontingents geschieht, nicht akzeptabel ist. Auch aus diesem Grund hat die Regierung über den Verteidigungsminister Guido Crosetto, berief den israelischen Botschafter in Italien ein, Jonathan Peled. Präsident Meloni, der die Entwicklungen aufmerksam verfolgt und in ständigem Kontakt mit dem Außenminister steht, Antonio Tajaniund Verteidigungsminister Guido Crosetto – brachten seine persönliche und staatliche starke Verbundenheit mit unseren Soldaten zum Ausdruck, die derzeit im Rahmen der UN-Mission und der bilateralen Mibil-Mission im Libanon stationiert sind. Meloni erinnerte daran, dass die Italiener im Einklang mit dem Mandat der Vereinten Nationen weiterhin unschätzbare Arbeit für die Stabilisierung der Region leisten. Die Regierung bekräftigt die grundlegende Rolle von Unifil im Südlibanon und arbeitet weiterhin auf die Einstellung der Feindseligkeiten und die Deeskalation der Region hin.

In einer Pressekonferenz im Palazzo Chigi, Guido Crosetto Er erklärte:

„Der Angriff auf einen Turm der vorgeschobenen Basis 1-31 von Unifil ist weder ein Fehler noch ein Unfall, daher brauchen wir so schnell wie möglich Erklärungen.“

Der Militärattaché war nicht anwesend“, fügte Crosetto hinzu und erklärte, dass er in Zukunft Erklärungen abgeben werde, da Unifil eine

„Mission ist, die geboren wurde, um Frieden zu bringen und nicht, um Aggression zu erleiden“.

"Italien – fuhr der Verteidigungsminister fort – verfolge die Angelegenheit und werde alles für die Sicherheit derjenigen tun, die sich für den Frieden einsetzen. Wir sind sicher, dass das heute gesendete Signal dort angekommen ist, wo es hin sollte. Wir wollen verstehen, warum das passiert ist“,

fügte er hinzu.

"Die Entscheidung, im Libanon zu bleiben oder nicht, liegt bei den Vereinten Nationen, sie ist nicht national.“

Der mögliche Abzug des Blauhelmkontingents sei eine Entscheidung der Unifil-Mission, „über die die 40 beitragenden Länder nachdenken werden“. „Die Idee der Regierung – fuhr Crosetto fort – besteht darin, Räume des Friedens zur Geltung zu bringen. Gehen Sie nicht davon aus, dass es auf diesem Landstrich immer Krieg gibt. Wir haben an anderer Stelle gesehen, dass es schwierig ist, eine Kriegssituation zu beseitigen, wenn man sie zulässt.“ Crosetto bekräftigte, dass seit einiger Zeit Notfallpläne für eine mögliche Exfiltration des Kontingents im Bedarfsfall vorbereitet würden. Abschließend erklärte der Minister, dass die Friedensfahne „hartnäckig“ hochgehalten werde.

Der Minister für auswärtige Angelegenheiten und internationale Zusammenarbeit, Antonio Tajani, auf „Dritto e Rovescio“, auf Retequattro erklärte, dass „der israelische Angriff auf die Basis 1-31 der Interpositionsmission im Südlibanon (Unifil) inakzeptabel ist“, und es gab in den letzten Tagen weitere Vorfälle.

Der Chef der Farnesina zitierte andere Episoden, wenn auch anderer Art.

„Der erste stammt aus der Zeit vor einigen Tagen, dann gab es einen zweiten, als ein Panzer einen Schuss gegen eine Mauer rund um den Stützpunkt abfeuerte, und dann waren heute Morgen israelische Soldaten, die eine Militäroperation in der Gegend von Unifil durchführten, und zwei indonesische Soldaten verletzt“,

fügte er hinzu. Tajani erinnerte daran, dass Italien „vom ersten Tag an gegen das Geschehene protestiert hat“. „Ich habe dreimal mit dem israelischen Außenminister Israel Katz gesprochen und um Sicherheit für unser Militär gebeten. Ich habe mich auch an den Präsidenten Israels, Isaac Herzog, gewandt, und beide haben Zusicherungen gegeben und mehrmals auch mit unserer Botschaft über die Sicherheit unserer Soldaten gesprochen“, fügte er hinzu. Zurück zum heutigen Angriff fügte Tajani hinzu:

„Es gab keinen Verletzten aus Italien, eine Mörsergranate ist explodiert, ich weiß nicht aus welchem Grund, aus Versehen oder weil sie gewollt war, sie ist auf jeden Fall explodiert und das ist inakzeptabel.“

...

Unterdessen wird der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen um 15 Uhr New Yorker Zeit (21 Uhr in Italien) zusammentreten, um die Lage im Nahen Osten nach dem israelischen Angriff auf Mitglieder der Unifil-Mission im Libanon zu erörtern. Die UNO macht dies über ihre offiziellen Kanäle bekannt. Es werden hochrangige Beamte der Friedensmission und des Ministeriums für politische Angelegenheiten und Friedenskonsolidierung (UNDPPA) sprechen.

...

Die US-Behörden sind „zutiefst besorgt“ über Berichte über zwei Friedenstruppen der Unifil-Mission, die verletzt wurden, nachdem ein israelischer Panzer auf einen Beobachtungsturm in der Nähe des Hauptquartiers der UN-Mission im Libanon geschossen hatte. Ein Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates der USA sagte gegenüber „Agenzia Nova“ und fügte hinzu, dass „wir sofort unsere israelischen Kollegen kontaktiert und um weitere Einzelheiten gebeten haben“. Die israelischen Streitkräfte, fügte der Sprecher hinzu, führen „gezielte Operationen entlang der Blauen Linie durch, um die Infrastruktur zu zerstören, die die Hisbollah nutzt, um die Zivilbevölkerung jenseits der Grenze zu bedrohen: Bei der Durchführung solcher Operationen ist es wichtig, die Sicherheit der UN-Friedenstruppen nicht zu gefährden“.



...

https://www.agenzianova.com/de/news/Die-Erschie%C3%9Fung-zweier-verwundeter-Soldaten-durch-israelische-Streitkr%C3%A4fte-auf-UNIFIL-St%C3%BCtzpunkten-in-Crosetto-k%C3%B6nnte-ein-Kriegsverbrechen-sein-a/

ABAS
11.10.2024, 08:03
Das Likudregime verstoesst durch seine Vorgehensweise im Libanon beharrlich gegen die Resolution 1701 des UN-Weltsicherheitsrates welche im Jahr 2016 mit rechtlich bindender und zwingender Wirkung verhaengt wurde.


UN-Sicherheitsrat Resolution 1701 vom 11. August 2006 (PDF)

Auszug:

...

unter Begrüßung des einstimmigen Beschlusses der Regierung Libanons vom 7. August 2006, parallel zum Rückzug der israelischen Armee hinter die Blaue Linie eine libanesische Truppe mit einer Personalstärke von 15.000 Soldaten nach Südlibanon zu dislozieren und die Interimstruppe der Vereinten Nationen in Libanon (UNIFIL) nach Bedarf um
zusätzlichen Truppenbeistand zu ersuchen, um den Einzug der libanesischen Streitkräfte in die Region zu erleichtern, und ihre Absicht zu bekräftigen, die libanesischen Streitkräfte nach Bedarf mit Gerät zu stärken, um sie zur Erfüllung ihrer Aufgaben zu befähigen, im Bewusstsein seiner Verantwortung, zur Herbeiführung einer ständigen Waffenruhe und einer langfristigen Lösung des Konflikts beizutragen, feststellend, dass die Situation in Libanon eine Bedrohung des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit darstellt,

1. fordert die vollständige Einstellung der Feindseligkeiten, insbesondere auf der Grundlage der sofortigen Einstellung aller Angriffe durch die Hisbollah und der sofortigen Einstellung aller offensiven Militäroperationen durch Israel;

2. fordert die Regierung Libanons und die UNIFIL entsprechend der Ermächtigung nach Ziffer 11 auf, im Anschluss an die vollständige Einstellung der Feindseligkeiten ihre Truppen im gesamten Süden gemeinsam zu dislozieren, und fordert die Regierung Israels auf, parallel zum Beginn dieser Dislozierung alle ihre Truppen aus dem südlichen Libanon abzuziehen;

3. betont, wie wichtig es ist, dass die Regierung Libanons im Einklang mit den Bestimmungen der Resolution 1559 (2004) und der Resolution 1680 (2006) sowie mit den einschlägigen Bestimmungen des Übereinkommens von Taif ihre Kontrolle auf das gesamte libanesische Hoheitsgebiet ausweitet, damit sie ihre volle Souveränität ausüben kann, sodass es keine Waffen ohne die Zustimmung der Regierung Libanons und keine Autorität außer der der Regierung Libanons geben wird;

4. bekundet erneut seine nachdrückliche Unterstützung für die uneingeschränkte Achtung der Blauen Linie;

5. bekundet außerdem erneut seine in allen seinen früheren einschlägigen Resolutionen zum Ausdruck gebrachte nachdrückliche Unterstützung der territorialen Unversehrtheit, der Souveränität und der politischen Unabhängigkeit Libanons innerhalb seiner international anerkannten Grenzen, wie im israelisch-libanesischen Allgemeinen Waffenstillstandsabkommen
vom 23. März 1949 vorgesehen;

6. fordert die internationale Gemeinschaft auf, Sofortmaßnahmen zu ergreifen, um dem libanesischen Volk finanzielle und humanitäre Hilfe zu gewähren, namentlich indem sie die sichere Rückkehr der Vertriebenen erleichtert und unter der Autorität der Regierung Libanons die Flug- und Seehäfen in Übereinstimmung mit den Ziffern 14 und 15 wieder eröffnet,
und fordert sie auf, außerdem zu erwägen, in Zukunft weitere Hilfe zu gewähren, um zum Wiederaufbau und zur Entwicklung Libanons beizutragen;

7. bekräftigt, dass alle Parteien dafür verantwortlich sind, sicherzustellen, dass keine gegen Ziffer 1 verstoßenden Maßnahmen getroffen werden, welche die Suche nach einer langfristigen Lösung, den Zugang der humanitären Helfer zur Zivilbevölkerung, einschließlich der sicheren Durchfahrt humanitärer Konvois, oder die freiwillige und sichere Rückkehr der Vertriebenen beeinträchtigen könnten, und fordert alle Parteien auf, dieser Verantwortung nachzukommen und mit dem Sicherheitsrat zusammenzuarbeiten;

8. fordert Israel und Libanon auf, eine ständige Waffenruhe und eine langfristige Lösung zu unterstützen, die auf den folgenden Grundsätzen und Elementen beruhen: – uneingeschränkte Achtung der Blauen Linie durch beide Parteien;


– Sicherheitsvorkehrungen zur Verhütung der Wiederaufnahme der Feindseligkeiten,

namentlich

die Schaffung eines Gebiets zwischen der Blauen Linie und dem Litani- Fluss, das frei von bewaffnetem Personal, Material und Waffen ist, es sei denn, diese wurden von der Regierung Libanons und der UNIFIL entsprechend der Ermächtigung nach Ziffer 11 in dieses Gebiet disloziert;

– vollständige Durchführung der einschlägigen Bestimmungen des Übereinkommens von Taif sowie der Resolutionen 1559 (2004) und 1680 (2006), die die Entwaffnung aller bewaffneten Gruppen in Libanon vorsehen, sodass es in Übereinstimmung mit dem Beschluss des libanesischen Kabinetts vom 27. Juli 2006 in Libanon keine anderen Waffen und keine andere Autorität als die des libanesischen Staates geben wird;

– keine ausländischen Truppen in Libanon ohne die Zustimmung seiner Regierung;

– keine Verkäufe oder Lieferungen von Rüstungsgütern und sonstigem Wehrmaterial an
Libanon, soweit sie nicht von dessen Regierung genehmigt sind;

– Bereitstellung aller noch im Besitz Israels befindlichen Karten der in Libanon verlegten
Landminen an die Vereinten Nationen;

9. bittet den Generalsekretär, die Bemühungen um eine möglichst rasche Herbeiführung der grundsätzlichen Zustimmung der Regierung Libanons und der Regierung Israels zu den in Ziffer 8 festgelegten Grundsätzen und Elementen für eine langfristige Lösung zu unterstützen, und bekundet seine Absicht, sich aktiv daran zu beteiligen;

10. ersucht den Generalsekretär, in Verbindung mit den maßgeblichen internationalen Akteuren und den betroffenen Parteien Vorschläge zur Durchführung der einschlägigen Bestimmungen des Übereinkommens von Taif sowie der Resolutionen 1559 (2004) und 1680 (2006) auszuarbeiten, namentlich zur Entwaffnung und zur Markierung der internationalen Grenzen Libanons, insbesondere für die Gebiete, in denen der Grenzverlauf umstritten oder unklar ist, so auch für das Gebiet der Schebaa-Farmen, und dem Sicherheitsrat diese Vorschläge innerhalb von dreißig Tagen vorzulegen;

11. beschließt, zur Ergänzung und Erweiterung der Personalstärke, der Ausrüstung, des Mandats und des Wirkungsbereichs der UNIFIL die Erhöhung ihrer Truppenstärke auf bis zu 15.000 Soldaten zu genehmigen, und beschließt, dass die Truppe zusätzlich zur Wahrnehmung ihres Mandats gemäß den Resolutionen 425 und 426 (1978)

a) die Einstellung der Feindseligkeiten überwacht;

b) die libanesischen Streitkräfte während ihrer Dislozierung im gesamten Süden, so auch entlang der Blauen Linie, und während des Abzugs der Streitkräfte Israels aus Libanon gemäß Ziffer 2 begleitet und unterstützt;

c) ihre im Zusammenhang mit Ziffer 11 b) durchgeführten Aktivitäten mit der Regierung Libanons und der Regierung Israels koordiniert;

d) dabei behilflich ist, den Zugang humanitärer Helfer zur Zivilbevölkerung und die freiwillige und sichere Rückkehr der Vertriebenen sicherzustellen;

e) den libanesischen Streitkräften dabei behilflich ist, Maßnahmen zur Schaffung des in Ziffer 8 genannten Gebiets zu ergreifen;
f) der Regierung Libanons auf Ersuchen bei der Durchführung der Ziffer 14 behilflich
ist;

12. einem Ersuchen der Regierung Libanons entgegenkommend, eine internationale Truppe zu entsenden, die ihr bei der Ausübung ihrer Autorität im gesamten Hoheitsgebiet behilflich sein soll, ermächtigt die UNIFIL, in den Einsatzgebieten ihrer Truppen alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, die nach ihrem Ermessen im Rahmen ihrer Fähigkeiten liegen, um sicherzustellen, dass ihr Einsatzgebiet nicht für feindselige Aktivitäten gleich welcher Art genutzt wird, allen gewaltsamen Versuchen, sie an der Ausübung ihrer vom Sicherheitsrat mandatierten Pflichten zu hindern, zu widerstehen, das Personal, die Einrichtungen, die Anlagen und die Ausrüstung der Vereinten Nationen zu schützen, die Sicherheit und Bewegungsfreiheit des Personals der Vereinten Nationen und der humanitären Helfer zu gewährleisten und unbeschadet der Verantwortung der Regierung Libanons Zivilpersonen, die unmittelbar von körperlicher Gewalt bedroht sind, zu schützen;

13. ersucht den Generalsekretär, dringend Maßnahmen zu ergreifen, um zu gewährleisten, dass die UNIFIL die in dieser Resolution vorgesehenen Aufgaben wahrnehmen kann, fordert die Mitgliedstaaten nachdrücklich auf, geeignete Beiträge zur UNIFIL zu erwägen und den Ersuchen um Unterstützung durch die Truppe zu entsprechen, und spricht denjenigen, die in der Vergangenheit zur UNIFIL beigetragen haben, seine hohe Anerkennung aus;

14. fordert die Regierung Libanons auf, ihre Grenzen und anderen Einreisepunkte zu sichern, um zu verhindern, dass Rüstungsgüter und sonstiges Wehrmaterial ohne ihre Zustimmung nach Libanon verbracht werden, und ersucht die UNIFIL entsprechend der Ermächtigung in Ziffer 11, der Regierung Libanons auf deren Ersuchen hin behilflich zu sein;

15. beschließt ferner, dass alle Staaten die erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass durch ihre Staatsangehörigen oder von ihrem Hoheitsgebiet aus oder durch Schiffe oder Luftfahrzeuge, die ihre Flagge führen,

a) an eine Einrichtung oder Einzelperson in Libanon Rüstungsgüter und sonstiges Wehrmaterial jeder Art, einschließlich Waffen und Munition, Militärfahrzeugen und -ausrüstung, paramilitärischer Ausrüstung und Ersatzteilen für diese, verkauft oder geliefert werden, gleichviel, ob sie ihren Ursprung in ihrem Hoheitsgebiet haben oder nicht,

b) einer Einrichtung oder Einzelperson in Libanon technische Ausbildung oder Hilfe im Zusammenhang mit der Bereitstellung, der Herstellung, der Wartung oder dem Einsatz der in Buchstabe a) genannten Güter gewährt werden, wobei diese Verbote nicht für Rüstungsgüter, sonstiges Wehrmaterial, Ausbildung oder Hilfe gelten, die von der Regierung Libanons oder von der UNIFIL entsprechend der Ermächtigung in Ziffer 11 genehmigt werden;

16. beschließt, das Mandat der UNIFIL bis zum 31. August 2007 zu verlängern, und bekundet seine Absicht, in einer späteren Resolution zusätzliche Erweiterungen des Mandats und andere Schritte zu prüfen, um zur Verwirklichung einer ständigen Waffenruhe und einer langfristigen Lösung beizutragen;

17. ersucht den Generalsekretär, dem Rat innerhalb einer Woche und anschließend regelmäßig über die Durchführung dieser Resolution Bericht zu erstatten;

18. betont, wie wichtig und notwendig die Herbeiführung eines umfassenden, gerechten und dauerhaften Friedens im Nahen Osten auf der Grundlage aller seiner einschlägigen Resolutionen ist, namentlich seiner Resolutionen 242 (1967) vom 22. November 1967, 338 (1973) vom 22. Oktober 1973 und 1515 (2003) vom 19. November 2003; 19. beschließt, mit der Angelegenheit aktiv befasst zu bleiben.

https://www.un.org/depts/german/sr/sr_06-07/sr1701.pdf

Kaktus
11.10.2024, 09:07
Das war nach dem durch die iranische Luftwaffe durchgefuehrten Belastungstest des " Iron Dom " absehbar.

Die erkannte Schwaeche des " Iran Doms " wird jetzt ausgenutzt. Hamas, Hisbollah, Huthis und die Revolutionaeren Garden bereiten den Israelis jetzt ein " Gaza feeling "! Das gesamte Staatgebiet Israels, einschliesslich der seit 1967 voelkerrechtswidrig besetzen Gebiete in Gaza, Westjordanland und Golan ist flaechenmaessig kleiner als Berlin-Brandenburg.

Alle Israelis, welche die geballten Luftschlaege ueberleben, geraten in Panik und versuchen sich in sichere Disaporalaender zu fluechten. Israel wird zum Auswanderungsland und das Likudregime steht samt der nicht desertierten IDF Soldaten mit dem Ruecken bzw. " nackten Zionistenaerschen " an der Klagemauer.

Wenn meine Genossen der Hamas, Hisbollah, Huthis und Revolutionaeren Garden des Iran professionelle Arbeit leisten, wird Israel noch vor Ende dieses Jahres mit Bodentruppen besetzt und unter Mandat der Islamischen Republik Iran gestellt.
Gem. diverser Seher wie Irlmeier bzw. gem. bibl. Vorhersage wird Israel platt gemacht und Jerusalem geteilt.

Kaktus
11.10.2024, 09:11
Libanon: Dutzende Tote und Verletzte durch israelischen Beschuss im Zentrum Beiruts
Hisbollah-Funktionär angeblich Ziel der Angriffe

Bei israelischen Luftangriffen auf zwei Stadtteile im Zentrum Beiruts wurden in der Nacht zum Donnerstag mindestens 22 Menschen getötet und 117 verwundet, teilte das libanesische Gesundheitsministerium mit.

Die Angriffe sind die tödlichsten in der Hauptstadt des Landes seit Beginn des offenen Krieges zwischen der Hisbollah und Israel.

Der Fernsehsender der Hisbollah, Al Manar, berichtete, dass ein Attentatsversuch auf Wafiq Safa, den obersten Sicherheitsbeamten der Organisation, gescheitert sei.
Es wurde nicht angegeben, ob sich Safa in einem der angegriffenen Gebäude befand.

Die israelischen Streitkräfte griffen die dicht besiedelten Stadtteile Ras al-Nabeh und Nu'eiri an.

Das Zentrum von Beirut war noch nie von Israel angegriffen worden und liegt weit entfernt von den südlichen Vororten, einer Hochburg der Hisbollah, die wiederholt bombardiert wurden.
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https://static.euronews.com/articles/stories/08/78/25/92/1200x675_cmsv2_0a534fa3-d1a2-58bb-8ff9-ed0c7ca1fd52-8782592.jpg

gr.euronews.com (übersetzt)
https://gr.euronews.com/2024/10/10/livanos-dekades-nekroi-traumaties-israilinous-vomvardismous-kentriki-viruto
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Wenn Sie sich heute Abend hinlegen, oder morgen früh zm Wochenmarkt gehen, oder nur zum Bäcker, daran denken, was andere Mitmenschen erleiden, durch deutsche Waffen in den Händen des Besatzungs- und Apartheidstaates Israel. Stellen Sie sich nur vor Ihnen würde über Nacht eine Bombe auf das Mehrfamilienhaus abgeworfen werden, in welchem sie wohnen, also leben.
Sie werden ihre Quittung bekommen, da bin ich ganz zuversichtlich. Das macht leider die Verletzten nicht gesund und die Toten nicht lebendig.

Querfront
11.10.2024, 09:14
Und es ist wohl klar, daß die Juden dort schon vor Jahrtausenden lebten. Wer ernsthaft Frieden will, der wird sich mit Israel arrangieren. Und das bedeutet letztendlich auch anzuerkennen, daß sowohl Gaza-Streifen als auch das Westjordanland israelisch sind und somit müssen dort alle ausziehen, die Israel dort nicht haben will. Erst dann kann es Frieden geben.

Andere Völker leben ebenfalls seit Jahrtausenden dort. Die sollen deiner Ansicht nach also vertrieben oder getötet werden. Sowas nennt man Ethnische Säuberungen. Diese gelten als Kriegsverbrechen oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Nachbar
11.10.2024, 09:17
Sie werden ihre Quittung bekommen, da bin ich ganz zuversichtlich. Das macht leider die Verletzten nicht gesund und die Toten nicht lebendig.

Möglich dass GOTT nicht mehr will dass Israel einen eigenen Staat habe.
Er hat sich von diesen Menschen distanziert, sie gefallen GOTT nicht mehr.

Er wird diesen Kriminellen das Land wieder wegnehmen, und mit den Hebräern (deutsch: Nomade) genauso umgehen wie er einst mit den Völkern umging, die auf diesem Boden lebten. Diese Völker wurden von Gott ausgelöscht.

GOTT hat Zeit mit der Realisierung seiner Absicht.

Nachbar
11.10.2024, 09:23
[...]
Und es ist wohl klar, daß die Juden dort schon vor Jahrtausenden lebten. [...]

Stumpfsinn.
Die heutigen Mosaisten haben NICHTS mit den damaligen Juden, den Hebräern, die Nomaden waren, zu tun.
Der Pole MILEIKOWSKY hat NICHTS mit den einstigen Juden zu tun, die ein Teil der arabischen Familie waren, er ist durch und durch Slawe.

Bleiben Sie sachlich und beenden Ihre stumpfe Propaganda als Multiplikator der Ideologie des Völkermords.
In 30 Jahren werden diese Migranten aus Polen, Deutschland, Russland, etc. genauso behandelt werden, wie sie jetzt die SEMITEN behandeln.
Sie werden die heutige Zeit als Vorbild nehmen.

Möglich dass GOTT nicht mehr will dass Israel einen eigenen Staat habe.
Er hat sich von diesen Menschen distanziert, sie gefallen GOTT nicht mehr.

Er wird diesen Kriminellen das Land wieder wegnehmen, und mit den Hebräern (deutsch: Nomade) genauso umgehen wie er einst mit den Völkern umging, die auf diesem Boden lebten. Diese Völker wurden von Gott ausgelöscht.

GOTT hat Zeit mit der Realisierung seiner Absicht.

ABAS
11.10.2024, 09:23
Also nochmal. Läßt der Staat Libanon es zu, daß die Hisbollah israelisches Gebiet im Namen des Libanon besetzt, tritt er aktiv in den Konflikt und wird weggebombt. Die Hisbollah kann also nur in ihrem Namen Land besetzen, womit allerdings das Argument, daß die Scheeba Farmen zum Libanon gehören, nicht mehr gültig ist. Internationales Recht ist allerdings belanglos, es gilt immer das Recht des Stärkeren. Auch hier zieht die Hisbollah den Kürzeren.
Und zu wem die Scheeba Farmen letztlich gehören, kann man schlecht sagen. Eigentlich sind sie syrisch, denn die Schenkung an den Libanon ist nicht dokumentiert. Syrien hat allerdings Israels Angebot, die Golan-Höhen (zu denen auch die Scheeba-Farmen gehören) zurückzugeben, wenn dieses im Gegenzug Israels Existenzrecht anerkennt, abgelehnt. Die Ablehnung des Existenzrechts Israels steht aber konträr zum internationalen Recht, und deswegen ist es sinnlos, selbst auf das internationale Recht zu bestehen. Damit können die Scheeba Farmen auch als israelisch gelten, das hätte Syrien auch anders haben können, selbst Schuld.

Und es ist wohl klar, daß die Juden dort schon vor Jahrtausenden lebten. Wer ernsthaft Frieden will, der wird sich mit Israel arrangieren. Und das bedeutet letztendlich auch anzuerkennen, daß sowohl Gaza-Streifen als auch das Westjordanland israelisch sind und somit müssen dort alle ausziehen, die Israel dort nicht haben will. Erst dann kann es Frieden geben.

Im Gebiet des heutigen israelischen und arabischen Palaestina haben nicht nur Juden seit Jahrtausenden gelebt. Juden waren sogar in der Minderheit. Bei Dir scheint es sich um einen besonders hartnaeckigen, wahrscheinlich sogar geschulten Desinformaten zu handeln. Im Namen der Wahrheit und Gerechigkeit brauchts Du daher eine Sonderbehandlung, die ich Dir in mehreren Lektionen hier forenoeffentlich verpasse. Ich beginne mit der wahrheitsgemaessen Aufklaerung ueber den geschichtlichen Ursprung des Palaestina Konfliktes unter Nutzung zweier gehaltvoller, umfangreicher Artikel der NGO - Terra Sancta -, welche im Jahr 2022 veroeffentlich wurden. Im Anschluss daran erfolgt eine Lektion aus der sich die Absichten und Vorgehensweise des rechtsextremen, kapitalistisch-zionistischen, imperialistischen Likudregimes durchschauen lassen.

Palaestina, der Ursprung des Konflikts. Geschichte eines umstrittenen Landes / Teil 1 Lektion A


Terra Sancta / 14. Juni 2022 (Auszug)

Palästina, der Ursprung des Konflikts. Geschichte eines umstrittenen Landes Teil 1 Lektion A

Retenu, Haru, Kanaan, Iuadea, Heiliges Land, Falastīn ... Es gibt so viele Namen wie diese Region, die vom Mittelmeer umspült wird, wie die Völker und Stämme, die dieses Land bewohnt haben. Im Laufe der Geschichte hat Palästina die Herrschaft kurzlebiger Königreiche erlebt, die sich mit Eroberungen, Belagerungen, Plünderungen, Kriegen, Massakern und Zerstörungen abwechselten. Nomadenvölker, Wüstenstämme, städtische Siedlungen, bis hin zu den Städten der Philister, der Menschen, die um 1.200 v. Chr.C. von Kreta nach Palästina segelten und sich dort niederließen, was diesem Land den Namen gab, unter dem wir es heute noch kennen.

Die alte Geschichte Palästinas verläuft mit der Herrschaft der Assyrer ab 830 v. Chr..C., der Babylonier ab 597 v. Chr..C., der Makedonier ab 332 v. Chr..C., der Lagiden und Seleukiden ab 129 v. Chr..C., der Römer ab 63 v. Chr..C.
Ab 390 war Palästina mit dem Schicksal des Oströmischen Reiches verbunden. Die Araber beherrschten Palästina von 637 bis zum zehnten Jahrhundert und sahen, wie die Kreuzfahrer 1099 Jerusalem eroberten, das 1187 von Saladins Armee unterworfen wurde.
Die osmanischen Türken machten Palästina 1517 zu ihrer Kolonie und blieben es bis zur englischen Präsenz zu Beginn des Ersten Weltkriegs.
Es wird geschätzt, dass im neunzehnten Jahrhundert etwa 20.000 Juden in Palästina lebten.

In der Neuzeit

Ein Datum, das das Schicksal der Bewohner Palästinas für immer verändern wird, ist zweifellos 1840. In diesem Jahr schlägt der britische Premierminister Lord Palmerston (1784-1865) die Idee einer dauerhaften Ansiedlung von Juden im Land Palästina vor. Ein erster Vorschlag für die jüdische Kolonisierung Palästinas wurde allmählich zum Leben erweckt und Lord Palmerston verteidigte seine Idee unter dem Vorwand, "das östliche Tor für den britischen Handel und die britischen Truppen offen zu halten". Zwanzig Jahre später begann die erste Migrationswelle von Juden nach Palästina, viele von ihnen aus Russland. Zu dieser Zeit waren 98% der Einwohner Palästinas Araber. Die palästinensischen Araber spürten, dass sie allmählich die Kontrolle über das Gebiet verloren, und 1891 protestierten Bauern und Bauern gegen den Verkauf von Land an jüdische Siedler.

1896 war der ungarische Schriftsteller und Politiker Theodor Herzl schockiert von der Dreyfus-Affäre und wollte auf den in ganz Europa grassierenden Antisemitismus reagieren. Im selben Jahr veröffentlichte er in Wien ein Buch mit dem Titel "Der Staat der Juden", in dem er die Hoffnung sammelte und rechtfertigte, dass die Juden endlich einen eigenen Staat haben würden, in dem sie volle Souveränität ausüben könnten.
Angesichts von Antisemitismus und Exil sieht Herzl keine andere Wahl, als sich in einer Heimat niederzulassen, die gerade "Land der Väter" gewesen sei. Ihr Ziel ist die Schaffung einer Heimat für das jüdische Volk. Die Debatte über das Schicksal der Juden wuchs im Westen und um einen möglichen jüdischen Staat zu diskutieren, wurde 1897 in Basel der erste Kongress der zionistischen Bewegung eröffnet.

Was ist mit Zionismus gemeint?

Shlomo Ben-Ami, Israels Schriftsteller und Außenminister während der Camp-David-Verhandlungen, beschreibt es in seinem "Palästina: Die unvollendete Geschichte" so:

"Der Zionismus ist eine nationale Bewegung, die im späten neunzehnten Jahrhundert in Europa geboren wurde, um der tausendjährigen Sehnsucht der Juden, nach Zion zurückzukehren, politischen Ausdruck zu verleihen."

"Zion" ist einer der vielen biblischen Namen für Jerusalem. Hinzu kam das romantische und legendäre Bild des Helden David, der dem bestialischen Goliath gegenübersteht und gegen ihn gewinnt. Wichtig ist, dass die meisten Rabbiner, Reformisten, Konservativen und Orthodoxen im frühen zwanzigsten Jahrhundert Herzls Plan nicht teilten. Ihrer Meinung nach musste die Rückkehr des jüdischen Volkes ins Heilige Land tatsächlich von der Ankunft des Messias, also vom Willen Gottes, geleitet werden. Das zionistische Projekt schreitet jedoch langsam, aber stetig voran und gewinnt seine Anhänger.

Auf dem Siebten Internationalen Zionistischen Kongress, ein Jahr nach Herzls Tod im Jahr 1904, wurde das Land Palästina ausgewählt, um eine Heimat für Juden zu schaffen.

Die ersten Siedlungen von Juden in Palästina

Das zionistische Projekt muss mit einem sehr relevanten Detail kollidieren: Als 1906 Ben Gurion, über den wir später sprechen werden, im Land Palästina ankam, gab es 645.000 Araber und 55.000 Juden.

Der größte Teil der jüdischen Bevölkerung lebte in den "vier heiligen Städten": Jerusalem, Hebron, Tiberias und Zefat. Damals waren die Beziehungen zwischen Juden und Arabern gut. Die meisten der ersteren waren ultraorthodoxe Juden, die ihr Leben dem Schriftstudium und dem Gebet widmeten und von Geldern aus dem Ausland lebten. Andere Juden waren Kaufleute in kleinen Läden. Palästinensische Araber waren Bauern und Bauern, Fallahīn auf Arabisch. Seit den ersten Siedlungen haben die Zionisten ihre Verbundenheit mit dem Gelobten Land nie verborgen. Man kann daher sagen, dass der Same des Konflikts von Anfang an vorhanden ist. Im Jahr 1909 wurde der erste Kibbuz geboren, das ist ein kollektivistisches Dorf, in dem der Modus Vivendi das Teilen und Arbeiten des Landes ist.

Wie begrüßt der Westen die Nachricht von diesen Siedlungen?

Die Vorstellung, dass Palästina ein Ödland ist, reich an Wüsten und unwirtlichen Sümpfen, ist in Europa und Amerika weit verbreitet. Ein Heiliges Land, das wieder zum Leben erweckt werden muss.

"Palästina ist ein Land ohne Volk für ein Volk ohne Land",

sagte einer der ersten Führer der zionistischen Bewegung, Israel Zangwill. Diese Worte wurden von Moshe Smilansky, ebenfalls ein zionistischer Pionier, wiederholt, der Palästina ein "jungfräuliches Land" nannte. Schließlich nannte der Gründer und Premierminister des Staates Israel, David Ben Gurion, Palästina "primitiv, verlassen und verfallen". In einem ähnlichen Klima gewinnen Juden unter dem Impuls der zionistischen Bewegung in Palästina immer mehr an Boden.

Die Jahre des Ersten Weltkriegs

Zwischen 1908 und 1913 wurden 11 neue jüdische Kolonien gegründet und die Proteste gegen den Verkauf von Land an Juden wurden wieder stärker. Die – bisher friedlichen – Beziehungen zwischen Arabern und Juden sind dazu bestimmt, sich unumkehrbar zu verändern. Erstere spüren in der Tat eine Veränderung, die ihnen nicht nützen wird, und sehen die Schaffung eines jüdischen Staates, in dem die Araber nicht berücksichtigt werden. In einer solchen Situation tritt Europa in den Ersten Weltkrieg ein.

Um eine westliche Präsenz in der palästinensischen Region zu gewährleisten, schrieb der Außenminister des Vereinigten Königreichs, Arthur James Balfour , am 2. November 1917 einen Brief an den zionistischen Lord Rotschield. Der Kern des Briefes lautet wie folgt:

"Die Regierung Ihrer Majestät begrüßt die Zuweisung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina."

Der berühmte Brief endet mit dem Versprechen, den bereits in Palästina bestehenden Gemeinschaften keinen Schaden zuzufügen. Das Gebiet, auf das sich die Balfour-Deklaration bezieht, war immer noch eine Provinz des dekadenten osmanisch-türkischen Reiches und umfasste das heutige Westjordanland, den südlichen Teil des heutigen Libanon, den Gazastreifen und die Golanhöhen.

Die Balfour-Deklaration wird von den Zionisten mit großer Freude als Autorisierung für die Schaffung eines jüdischen Staates in Palästina und das Ende der jahrhundertealten Diaspora des jüdischen Volkes begrüßt. Die Spannung nimmt zusammen mit den Migrationswellen der Juden zu. In der Zwischenzeit, am 16. Mai 1916, wurden die geheimen Sykes-Picot-Abkommen unterzeichnet, die Palästina den Briten zuschrieben. Bekanntlich war Palästina von 1917 bis 1922 dem britischen Militär unter dem Kommando von General Allenby unterstellt.

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ABAS
11.10.2024, 09:23
Palaestina, der Ursprung des Konflikts. Geschichte eines umstrittenen Landes / Teil 1 Lektion B


Palästinensischer Nationalismus und jüdischer Nationalismus

Die folgenden Jahre waren geprägt von Unruhen und Massakern der beiden Gemeinden. Unter britischer Einflusssphäre wurde 1919 die erste ernsthafte Volkszählung durchgeführt: 700.000 Araber und 70.000 Juden. Im Juli 1922 erteilte der Völkerbund Großbritannien das Mandat, sich auf die Schaffung eines jüdischen Nationalstaates vorzubereiten. Das Osmanische Reich, das seit dem siebzehnten Jahrhundert einen "Zerfall der Peripherie" erlebt hatte, erklärte am 1. November 1922 offiziell die Abschaffung des osmanischen Sultanats. Der Fall des Osmanischen Reiches ist ein tiefer Schock für die gesamte muslimische Welt.

Zwischen 1924 und 1928 kamen mehr als 60.000 Juden nach Palästina. Zunächst versprachen die Briten die Schaffung eines unabhängigen arabischen Staates in Palästina mit dem Ziel, die Rebellion der Araber gegen die Türkei zu fördern. Nach dem schockierenden Fall des Osmanischen Reiches lebten die in der palästinensischen Provinz lebenden Araber in einer Gesellschaft, die von Stammesloyalitäten ohne klare nationale Identität oder eigene territoriale Grenzen geprägt war. Es gab noch keinen palästinensischen Nationalismus, sondern vielleicht eher einen arabischen Nationalismus, der alle arabischen Nationen vereint.

Man könnte in der Tat zu dem Schluss kommen, dass sich der palästinensische und der jüdische Nationalismus parallel entwickelten und sich gegenseitig nährten. Die Wahrnehmung der beiden nationalen Gruppen ist offensichtlich gegensätzlich: Araber sehen Eindringlinge in Juden und ihre Präsenz in Palästina als ein weiteres Gesicht des jüdischen Kapitalismus, während Juden sich selbst als legitime Bewohner des Gelobten Landes sehen. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Juden, die aus Europa nach Israel einwanderten, hauptsächlich Gelehrte, Intellektuelle, Architekten, Künstler und Unternehmer waren. Neue Unternehmen vervielfachen sich und entlang des 1909 gegründeten Tel Aviv können Sie Männer und Frauen sehen, die elegant im westlichen Stil gekleidet sind und am Wasser Kaffee trinken.

Der Große Aufstand von 1936 in Palästina

Letztendlich wird zwischen 1933 und 1939 die Ankunft von Zehntausenden von Exilanten in Palästina der Wirtschaft neue Impulse verleihen. Die Einwohner von Tel Aviv verdreifachen sich auf 150.000 Einwohner. Wie oben erwähnt, kam David Ben Gurion 1906 nach Palästina, um an der Schaffung einer Heimat für die Juden teilzunehmen. 1935 wurde er zum Präsidenten der Jewish Agency gewählt und im April des folgenden Jahres riefen die Araber zu einem Generalstreik auf, um ein Ende der Einwanderung und den Verkauf von Land an Juden zu fordern. 1936 ist das Jahr der Großen Revolte gegen den Zionismus und die britische Präsenz in Palästina. Die britische Repression ist entsetzlich. Hunderte von Arabern wurden massakriert und mehr als 300 Juden starben bei den Zusammenstößen. Am Vorabend des Ausbruchs des Zweiten Weltkriegs sagen die Briten aus Angst, dass sich die Araber mit den Achsenmächten verbünden würden, dass sie nicht mehr beabsichtigen, die Schaffung eines jüdischen Staates in Palästina zu unterstützen. Dies ist nicht der erste und wird nicht der letzte Test für die schwankende Politik der britischen Regierung sein.
In Europa erleben Juden vielleicht eine der größten Katastrophen in ihrer Geschichte nach der Verabschiedung der Nürnberger Gesetze , die die Existenz von Millionen von Juden bedrohen. Die ersten Stimmen des Holocaust kommen aus Europa, die niemand glaubt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg änderten die Briten ihre Politik nicht und London lehnte weiterhin die Einwanderung von Juden nach Palästina ab, aus Angst, vertrieben zu werden und ihren Einfluss nicht mehr ausüben zu können. Das jüdische Volk, traumatisiert durch den Völkermord, hat den Eindruck, allein auf der Welt zu sein und nicht zu wissen, wo es leben soll.

Die Internationale Untersuchungskommission der Vereinten Nationen

Nach dem Angriff am 22. Juli 1946 auf das King David Hotel, das Hauptquartier der Mandatsbehörden in Palästina, verstand das Vereinigte Königreich, dass jüdische Formationen zunehmend organisiert waren und entschied sich für den Rückzug. Im April 1947 ernannte die UNO eine internationale Untersuchungskommission, deren Bericht die Schaffung eines jüdischen Staates und eines arabischen Staates in Palästina empfahl.
Es ist sicher, dass die Tragödie der Shoah die Entscheidung der Mitglieder der Vereinten Nationen stark beeinflusst hat. Viele sind sich einig, dass es nach den Schrecken, die in den Konzentrationslagern erlebt wurden, notwendig war, den Juden eine Heimat zu verleihen. Die ganze Welt ist von der Dringlichkeit der Wiedergutmachung für die Opfer der Nazi-Barbarei überzeugt, und diese Wiedergutmachung ist nur durch die Schaffung eines jüdischen Staates möglich.

Großbritannien teilt die Entscheidung der Vereinten Nationen nicht und versucht in jeder Hinsicht, jüdische Einwanderer, die in Palästina angekommen sind, zu blockieren. Die Briten müssen sich jedoch mit einer Weltmeinung auseinandersetzen, die sich für eine friedliche Regelung des Judenproblems ausspricht. Überraschenderweise bietet Andrej Gromyko, Außenminister der Sowjetunion, der jahrelang Juden in den Gulags verfolgt und eingesperrt hatte, in einer Rede vor den Vereinten Nationen Unterstützung für das zionistische Projekt an. Der Grund ist rein strategisch: Er wusste vom Rückzug der Briten aus dem Nahen Osten und wollte seinen Einfluss vor den Amerikanern geltend machen.

Im November 1947, über die größte Tragödie in der Geschichte des jüdischen Volkes, wurde die Resolution des Palästina-Komitees mit 33 Ja-Stimmen, 13 Nein-Stimmen und 10 Enthaltungen angenommen. Die UN-Resolution schlägt die Teilung Palästinas in zwei Staaten vor, wobei Jerusalem unter internationaler Kontrolle steht. Es ist nicht verwunderlich, dass die Mehrheit der Araber Palästinas und aller benachbarten arabischen Staaten diesen Plan und jede Hypothese der Teilung Palästinas ablehnt. Israel wird im Krieg geboren.

Die Nakba von 1948

1948 ist ein entscheidendes Jahr: Es ist das Jahr der sogenannten Nakba, "Katastrophe" auf Arabisch. Nach der UN-Resolution besteht die Waffe der Zionisten darin, so viele Araber wie möglich zu terrorisieren, um sie zur Flucht aus ihren Dörfern zu bewegen. Ein Beispiel ist das Massaker in dem kleinen arabischen Dorf Deir Yassin im März 1948. Am 14. Mai 1948 begrüßte eine festliche Menge David Ben Gurion in Tel Aviv. Letzterer, mit einem großen Foto von Theodor Herzl hinter sich, verkündet die Gründung des jüdischen Staates, "der den Namen des Staates Israel tragen wird".
Die Antwort des Arabischen Hohen Komitees lässt nicht lange auf sich warten: Alle Araber vor Gott und der Geschichte werden sich niemals einer Macht unterwerfen, die nach Palästina gekommen ist, um eine Teilung durchzusetzen.

Großbritannien beendet das Mandat und übergibt symbolisch die Regierung Palästinas an die zionistischen Führer. Die Briten würden niemals auf Israels erfolgreichen Widerstand gegen alle arabischen Staaten und Armeen wetten. Das Westjordanland wird vom jordanischen Königreich annektiert und der Gazastreifen wird von Ägypten besetzt. Letzterer marschierte 1948 in Palästina ein und begann den ersten arabisch-israelischen Krieg. Die israelischen Streitkräfte rücken an allen Fronten vor. Durch den Sieg im Krieg erobert Israel 26% mehr der Gebiete als im Teilungsplan von 1947 und übernimmt die Kontrolle über 81% Palästinas. Es ist eine historische Tatsache, dass Israel nach dem Krieg andere Länder verstaatlichte, die den Arabern gehörten.

Das Gesetz der Rückkehr

Der Exodus von '48 zählt etwa 750.000 palästinensische Araber von den 900.000, die in den Gebieten lebten, über die Israel die Kontrolle übernahm. 150.000 Palästinenser bleiben Israel unterwürfig. Israels Sieg schockiert die gesamte arabische Welt. Nach dem Sieg des ersten israelisch-palästinensischen Krieges schaffte der Staat Israel die britischen Gesetze ab und erließ das sogenannte "Rückkehrgesetz", das seine Türen für alle Juden öffnete. Ein echter Exodus aus Europa findet statt. Die meisten jüdischen Einwanderer überlebten den Holocaust. Allein 1949 landeten mehr als 250.000 Einwanderer und die Bevölkerung stieg um 50%. Es fällt auf, dass diese Menschen fremd zueinander sind, verschiedene Sprachen sprechen und die Priorität die Integration wird. Zunächst gelingt es der Regierung Ben Gurion jedoch nicht, den Migrationsstrom zu steuern, und sie ist gezwungen, eine Sparpolitik zu betreiben.

Während es Israel an Nahrung, Arbeitsplätzen und Wohnraum mangelt, setzt sich im Rest der arabischen Welt die palästinensische Frage zunehmend durch, und die PLO (Palästinensische Befreiungsorganisation) beschließt, dass der einzige Weg vorwärts ein bewaffneter Konflikt ist.

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ABAS
11.10.2024, 09:26
Palaestina, der Ursprung des Konflikts. Geschichte eines umstrittenen Landes / Teil 2 Lektion C


Terra Sancta / 20. Juni 2022

Palästina, der Ursprung des Konflikts. Geschichte eines umstrittenen Landes, zweiter Teil

Der erste arabisch-israelische Krieg von 1948 endete mit einem Erdrutschsieg für die israelische Armee. Die Nakba, von den arabischen Ländern so genannt, markierte einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte Palästinas und der gesamten Region des Nahen Ostens.

Am Ende des Krieges von '48 gaben die Vereinten Nationen die Resolution 194 heraus, die das Rückkehrrecht von Tausenden von palästinensischen Flüchtlingen und den freien Zugang zu den Heiligen Stätten festschrieb.

Diese Resolution wurde nie umgesetzt, weder von der internationalen Gemeinschaft noch von der Regierung Israels.

Verhandlungen, Vereinbarungen, regionale und internationale Vermittlungen, Dialoge, Unterschriften, ein Friedensnobelpreis! Nichts hat dazu beigetragen, den lang erwarteten Frieden zwischen Israel und den besetzten palästinensischen Gebieten zu erreichen.

Alle oben genannten Versuche seit 1967 hatten immer als Reaktion gewalttätige Proteste, Steinwürfe, Inhaftierungen, Hinterhalte und Feuergefechte endeten im Blut von Zehntausenden von Opfern, oft Zivilisten und Minderjährigen.

Spaltungen innerhalb der jüdischen Gemeinde

Wir haben gesehen, wie die Politik von Premierminister David Ben Gurion, jeden einzelnen Juden aus der ganzen Welt in Israel willkommen zu heißen, der neugeborenen Nation viele Schwierigkeiten bereitet hat. Dies hat im Laufe der Jahre ein Problem innerhalb der jüdischen Gemeinschaft selbst geschaffen. Tatsächlich stammten die ersten Juden, die sich in Palästina niederließen, aus europäischen Ländern und werden aschkenasische Juden genannt.

Ben Gurions Einladung an alle Juden, den neuen Staat Israel aufzubauen, zog auch viele Juden aus arabischen Ländern, die sogenannten Sephardim, an. Es genügt zu sagen, dass allein aus dem Jemen 45.000 Juden nach Israel kamen. Die jemenitische jüdische Gemeinde ist in der Tat eine der ältesten auf der Arabischen Halbinsel. Aschkenasim haben sich den sephardischen Juden immer etwas überlegen gefühlt, und es gab Episoden von Gewalt, die zusammen mit anderen Problemen zu Ben Gurions Rückzug aus der politischen Führung im Jahr 1963 führten. Levi Eshkol wurde bis 1969 zum Premierminister gewählt.

Die erste Hälfte der sechziger Jahre war eine Zeit der Rezession, der Arbeitslosigkeit und der Wirtschaftskrise für Israel.

Hinzu kommt der wachsende Hass zwischen den beiden arabischen und jüdischen Gemeinden. Um den Ernst der Lage zu verstehen, genügt es, den arabischen Fernseh- und Radiosendern zuzuhören, die ständig das Wort "ausrotten" verwenden, das an die Juden gerichtet ist. Letztere leben in Angst vor einem weiteren Holocaust und einer echten Bedrohung ihrer Existenz.

Nicht nur Drohungen, sondern auch konkrete Aktionen festigen die Angst und Unsicherheit der Bewohner Palästinas. Von den Höhen des syrischen Golan aus sind unaufhörlich schwere Geschützangriffe auf israelische Standorte im Norden Galiläas zu hören.

Der Sechstagekrieg

Im Mai 1967 befahl Nasser seiner Armee, den Sinai (der seit 10 Jahren eine entmilitarisierte Zone war) zurückzuerobern. Nach einer Eskalation der Gewalt von allen Seiten blockiert Ägypten die Zugangswege zum israelischen Hafen Eilat. Diese Provokation kann nur zum Krieg führen. Am 5. Juni 1967 brach der dritte arabisch-israelische Konflikt aus. Der Konflikt wird als " Sechstagekrieg" bekannt und der Grund liegt auf der Hand: Am 10. Juni '67 um 18:00 Uhr wird der allgemeine Waffenstillstand verkündet.

Bekanntlich es war ein Erdrutschsieg für die israelische Armee. Ein Sieg, der von den ersten Stunden des Konflikts an bestimmt wurde nach der Zerstörung von mehr als 400 ägyptischen, syrischen und jordanischen Luftwaffenflugzeugen. 70.000 israelische Armeeangehörige und 700 gepanzerte Fahrzeuge rücken im Sinai und im Gazastreifen vor, ohne auf Widerstand zu stoßen.

Die Armeen Syriens, Ägyptens und Jordaniens sind überwältigt und nicht in der Lage, Widerstand zu leisten. In 6 Tagen besetzte Israel den Sinai bis zum Suezkanal, den Gazastreifen, das Westjordanland, den arabischen Teil Jerusalems und die syrischen Golanhöhen.

Eine Million Araber stehen unter israelischer Verwaltung, während der Staat Israel von 21.000 auf 102.000 km steigt und seine maximale territoriale Ausdehnung erreicht.

Historische Videos, die am Tag des Sieges gefilmt wurden, zeigen, wie die israelische Armee triumphierend durch das Löwentor in Jerusalem einmarschiert. Sie durchqueren die gesamte Altstadt und erreichen die Klagemauer. Die Emotion ist großartig für Juden, die behaupten, "endlich nach Hause zurückgekehrt" zu sein.

In den folgenden Tagen wurden etwa 600 Palästinenser, die in der Nachbarschaft vor der Klagemauer lebten, vertrieben und ihre Häuser dem Erdboden gleichgemacht.

Die siebziger Jahre

Zu den Flüchtlingen von 1948 kommen die von 1967 hinzu, die mit wenig internationaler Hilfe in ein Leben in Not gezwungen wurden. Schätzungsweise 150.000 Palästinenser wurden vertrieben. Der Widerstand gegen die Besatzung begann nicht sofort. Der Schock war für das palästinensische Volk so groß, dass es zunächst traumatisiert, gelähmt war.

1970 ist ein Jahr großer Veränderungen im politischen und sozialen Szenario des Nahen Ostens. Die jordanische haschemitische Monarchie führt eine brutale Unterdrückung der Palästinenser in Jordanien durch, die als Schwarzer September bezeichnet wird.

In Ägypten wurde nach dem Tod des charismatischen panarabischen Politikers Jamal Abd al-Nasser 1970 Anwar al-Sadat von Anwar al-Sadat abgelöst, dessen Arbeitspferd die Rückeroberung des Sinai ist.

In Syrien wurde er 1970 Premierminister und Regionalsekretär des Baath-Parteikommandos. Hafiz al-Assad, Vater des derzeitigen Präsidenten Bashar al-Assad, wurde nach einem Putsch Präsident der Syrischen Republik und sein Ziel ist die Rückeroberung der Golanhöhen als Zeichen der Rache an Israel.

Daher müssen sowohl Sadat als auch Assad ein gemeinsames Motiv suchen, das ihre jeweiligen Regime konsolidiert. Wie wir sehen werden, wird es gerade die Initiative Ägyptens und Syriens sein, die zum Jom-Kippur-Krieg von 1973 führen wird.

In Palästina ist der Führer der israelischen Opposition Jassir Arafat, dessen Position schwer zu verstehen ist: Er verbündet sich mit jedem, der bereit ist, seine Sache zu verteidigen. Arafat ist das Oberhaupt von al-Fatah, eine Bewegung, die stärker ist als der Widerstand gegen Israel, deren Mitglieder die Fedayyin, die Männer des Opfers. Al-Fatah wird später in der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) aufgehen.

Das Massaker bei den Olympischen Spielen in München

Die Beziehungen zwischen der arabischen Welt und Israel sind nach wie vor von Gewalt geprägt. Am 5. September 1972 entführte eine Gruppe Fedajin-Bomber neun Athleten aus dem israelischen Team bei den Olympischen Sommerspielen in München. Die Folgen der Entführung sind tragisch: Alle neun Athleten werden zusammen mit fünf der acht Angreifer und einem Polizisten getötet. Zahlreiche Verwundete. Die israelische Ministerpräsidentin Golda Meyr verurteilt den Terroranschlag aufs Schärfste. Die internationale Gemeinschaft kämpft darum, ein Urteil über Arafat zu fällen: Ist er ein Mann, der Frieden will, oder ist er ein Terrorist?

Jom-Kippur-Krieg

Das Rampenlicht kehrte 1973 mit Arroganz in den Nahen Osten zurück, als Ägypten und Syrien, bewaffnet mit sowjetischen Raketen, einen Überraschungsangriff gegen die israelischen Streitkräfte starteten. Jom Kippur, oder der "Versöhnungstag", ist der feierlichste Feiertag im jüdischen Kalender. An diesem Tag sind alle Straßen menschenleer, die Fensterläden der Geschäfte geschlossen, die jüdischen Gläubigen beten und lesen die Heilige Schrift in der Synagoge und respektieren ein 25-Stunden-Fasten.

1973 fiel der Tag von Kippur auf den 6. Oktober. Israel hat den Angriff nicht erwartet und ist bereit, sich zu verteidigen. Die israelische Armee wird von Überraschung und Verwirrung überwältigt, während die syrische Armee die Golanhöhen angreift. Die Reaktion der USA lässt nicht lange auf sich warten und kommt Israel zu Hilfe. In den Organisationen der Operationen sticht die Figur von General Ariel Sharon hervor. Nach einer kurzen Zeit großer Schwierigkeiten griff Israels Luftwaffe sehr hart und effektiv an und lähmte den syrisch-ägyptischen Feind. Der Jom-Kippur-Krieg ist auch militärisch für einen israelischen Sieg gelöst. Erst die Intervention der Vereinten Nationen stoppt den Marsch nach Kairo.

Die Vertreter der Arabischen Liga, die sich am ersten September 1967 in Khartum , um einen Vertrag zu unterzeichnen, der sie an einen permanenten Kampf gegen Israel bindet, verwenden Sie bei dieser Gelegenheit die diplomatische Waffe des Öls gegen die westlichen Länder, die Israel unterstützten. Die Khartum-Resolution ist bekannt als Die Resolution der drei nein:

Nein zum Frieden mit Israel, Nein zur Anerkennung Israels und Nein zu Verhandlungen jeglicher Art.

Die Camp-David-Abkommen

Trotz des Blutes von mindestens zwei Generationen von Diplomaten und jahrzehntelanger Friedensverhandlungen scheint eine Lösung nicht gefunden zu werden. Ein Ereignis, das den Staaten der ganzen Welt für kurze Zeit Hoffnung gab , war am 17. September 1978 in Camp David, Maryland. Die Protagonisten der Abkommen sind der israelische Premierminister Menachem Begin, der ägyptische Präsident Anwar Sadat und US-Präsident Jimmy Carter. Die Abkommen sind das Ergebnis geheimer Verhandlungen zwischen Ägypten und Israel, deren Ziel das Ende der Feindseligkeiten zwischen den beiden Ländern und die Schaffung möglicher Friedensszenarien ist.

Grundlegend ist der Punkt über den Rückzug der israelischen Armee aus dem Sinai im Austausch für Israels Bewegungsfreiheit im Suezkanal und im Golf von Aqaba.

Der Vertrag führte nicht zur völligen Entspannung der Beziehungen, aber er war ein wichtiger Schritt vorwärts für den zukünftigen israelisch-ägyptischen Friedensvertrag vom 26. März 1979. Die beruhigende Präsenz des amerikanischen Carter war sicherlich strategisch, um ein starkes und positives Bild der Vereinigten Staaten in der Mitte, erinnern wir uns, des Kalten Krieges zu vermitteln. Ägypten war damit das erste arabische Land, das den Staat Israel anerkannte.

Dies kostete das Leben von Präsident Sadat, der am 6. Oktober 1981 ermordet wurde. Den Camp-David-Abkommen folgten einige sehr wichtige Sekunden, die den Namen der Oslo-Abkommen annahmen. Beide Abkommen verhießen Gutes für die internationale Gemeinschaft, aber sie wurde innerhalb weniger Jahre enttäuscht. Der Schimmer des dauerhaften Friedens rückt immer ferner.


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ABAS
11.10.2024, 09:27
Palaestina, der Ursprung des Konflikts. Geschichte eines umstrittenen Landes / Teil 2 Lektion D


Die erste Intifada

Am 8. Dezember 1987 wurde die Intifada geboren. Dieses arabische Wort bedeutet "Revolte", "Aufruhr" und ist eine Volksbewegung, die spontan entstand, um gegen die israelische Präsenz in den besetzten Gebieten zu demonstrieren.
Die Erste Intifada brach aus, als ein israelischer Lastwagen zwei Lieferwagen traf, die Gaza-Arbeiter zum Flüchtlingslager Jabaliyya brachten. Die Revolte weitete sich schnell auf andere Flüchtlingslager aus, bis sie nach Jerusalem kam.Israels Unterdrückung war so hart, dass sie von den Vereinten Nationen verurteilt wurde.

Extremistische Gruppen islamischen Ursprungs brachten in Gaza die radikale Bewegung der Hamas hervor, die arabische Abkürzung für Islamische Widerstandsbewegung. Die Hamas bevorzugt den bewaffneten Kampf, die Positionen der PLO nehmen einen zunehmend diplomatischen Weg, so sehr, dass sie an den vielleicht bedeutendsten Friedensabkommen zwischen Israel und Palästina teilnehmen, die zum Ende der Ersten Intifada führen.

Die Oslo-Abkommen

Am 13. Juli 1992 bildete Yitzhak Rabin die 25. israelische Regierung und übernahm den Posten des Premierministers und des Verteidigungsministers. Shimon Peres ist Außenminister. Der israelische Premierminister Yitzhak Rabin und der PLO-Führer Yasser Arafat sind die Protagonisten des berühmten Fotos, das ihren Handschlag unter dem fast väterlichen Blick von US-Präsident Bill Clinton am 13. September 1993 in Washington zeigt. Die beiden feindlichen Führer haben gerade die "Declaration of Principles on Provisions for Interim Self-Government" unterzeichnet, besser bekannt als die Oslo-Abkommen.

Die Charta enthält diese Einführung

" Die Regierung des Staates Israel und das PLO-Team, das das palästinensische Volk vertritt, sind sich einig, dass es an der Zeit ist, die jahrzehntelange Konfrontation und den Konflikt zu beenden, die legitimen und politischen Rechte des jeweils anderen anzuerkennen und sich um ein friedliches Zusammenleben, gegenseitigen Respekt und gegenseitige Sicherheit zu bemühen, um ein gerechtes Friedensabkommen zu erreichen. dauerhaft und global und zu einer historischen Versöhnung durch den vereinbarten politischen Prozess".

Die Räumlichkeiten sind ausgezeichnet. Heute wissen wir jedoch, dass sie zu einem weiteren Loch im Wasser geführt haben. Nicht nur die betroffenen Akteure, sondern die ganze Welt blickten mit großer Hoffnung auf einen lang ersehnten Frieden auf diese Erklärung von '93. Fotos und Videos von den beiden Feinden ihres Lebens, die sich mit dem Rücken schütteln, lassen Präsident Clinton um den Globus reisen. In Oslo wird der Friedensnobelpreis zum ersten Mal auf drei Personen aufgeteilt: Yasser Arafat, YitzhakRabin und Shimon Peres. Ein Nobelpreis, der von vielen als umstritten beurteilt wird.

Die drei Gebiete des Westjordanlandes

Am 9. September 1993 unterzeichnete Yasser Arafat einen Brief an Rabin, in dem alle erforderlichen Verpflichtungen ausdrücklich eingegangen wurden. Die wichtigsten sind die Verurteilung des Terrorismus und die Bestätigung Israels als souveräner Staat. Im Rahmen des Oslo-Abkommens ist das Westjordanland unterteilt in drei Hauptbereiche: Gebiet A unter voller palästinensischer Kontrolle; Gebiet B unter palästinensischer Verwaltungskontrolle und israelischer Kontrolle in Bezug auf die Sicherheit; Gebiet C, das unter voller israelischer Verwaltungs- und Sicherheitskontrolle steht. Das Bild ist jedoch viel komplizierter.

Die Taba-Abkommen

Viele israelische Siedlungen haben sich langsam und stetig im Westjordanland und in Ostjerusalem ausgebreitet. Diese Siedlungen werden von der internationalen Gemeinschaft als illegal eingestuft, weil sie gegen Artikel 49 der Vierten Genfer Konvention verstoßen, die zudem von Israel selbst ratifiziert wurde.

Am 24. September 1995 traf sich Yitzhak Rabin mit Yasser Arafat erneut in Washington DC, um einige Punkte des Oslo-Abkommens über den Abzug israelischer Truppen aus den meisten besetzten Gebieten zu ratifizieren.

Das Dokument heißt Oslo-II-Abkommen oder Taba-Abkommen. Dies wird Rabins letzte Unterschrift sein. Wenn die Welt einen weiteren Seufzer der Erleichterung atmet, wachsen in Israel immer heftigere Terrorakte religiöser Nationalisten und israelischer Siedler. Die gewaltsamen Proteste richten sich gegen Ministerpräsident Rabin, dem Verrat und Kollaboration mit dem Feind vorgeworfen wird.

Die Unterzeichnung des Oslo-II-Abkommens wird seine letzte sein: Am 4. November 1995 wurde Rabin in Tel Aviv von einem Mann der israelischen extremistischen Rechten während einer Kundgebung zur Verteidigung des Friedens ermordet. Etwa eine Million Menschen nahmen an seiner Beerdigung teil, darunter viele arabische Führer, die noch nie zuvor in Israel gewesen waren.

Die zweite Intifada

Ständige Zusammenstöße, Hass, Drohungen, Entführungen und Gewalt aller Art führen zu einer Welle der Angst und Unsicherheit unter Israelis und Palästinensern. Nach der Ermordung des Premierministers nahm Peres für sechs Monate seinen Platz ein. Die Regierungen der folgenden Jahre haben immer härtere Positionen gegen die Palästinenser vertreten. Am 28. September 2000 brach die Zweite Intifada oder Al-Aqsa Intifada aus, benannt nach der Moschee in Jerusalem. Der Tropfen, der in einer ohnehin schon äußerst angespannten Situation das Fass zum Überlaufen bringt, ist der tragisch berühmte Gang zur Esplanade der Moscheen des Oppositionsführers im israelischen Parlament Ariel Sharon in Begleitung einer bewaffneten Eskorte. Palästinenser interpretieren diese Geste als Provokation. Die Esplanade ist in der Tat der drittheiligste Ort für Muslime nach Medina und Mekka und nur die Gläubigen dürfen in al-Aqsa beten.

Man kann sagen, dass die Zweite Intifada das Scheitern des Friedensprozesses, der, wie wir gesehen haben, mit den Oslo-Abkommen von 1993 eingeleitet wurde, endgültig sanktioniert hat. Ariel Sharon, auch Bulldozer Israels und Falke der israelischen Rechten genannt, lässt die Zusammenstöße im Herzen der Heiligen Stadt wieder aufleben. Szenen von Steinwürfen und Brandflaschen in den besetzten palästinensischen Gebieten gegen die am stärksten bewaffnete Armee im Nahen Osten wiederholen sich.

In israelischen Städten wurden zahlreiche Selbstmordanschläge gegen Zivilisten verübt. Wie in der Ersten Intifada ist die Zahl der Opfer, darunter viele Kinder, auch in dieser tragisch. Es wird geschätzt, dass während der Zweiten Intifada etwa 3.000 Palästinenser und 1.000 Israelis ihr Leben verloren haben. Die Zusammenstöße ließen mit dem Waffenstillstand Anfang Februar 2005 nach. Dieser "Aufstand" machte auch die Unterschiede zwischen den verschiedenen palästinensischen bewaffneten Gruppen deutlich und sanktionierte 2006 den Bruch zwischen der Hamas und der al-Fatah, der Hauptgruppe innerhalb der PLO.

Schlüsse

Mehr als ein halbes Jahrhundert nach dem Sechstagekrieg ist Palästina immer noch besetzt. Das Oslo-Abkommen wäre eine ausgezeichnete Gelegenheit gewesen, den Konflikt zu lösen, da der damalige Premierminister Rabin war, Führer einer gemäßigten Koalition und für eine friedliche Lösung des langen Konflikts.

Die Professorin und Nahost-Expertin Marcella Emiliani erinnert uns jedoch in einem Interview daran, dass der berühmte Handschlag zwischen den beiden Feinden nur möglich war, weil die Oslo-Abkommen fünf entscheidende Themen nicht behandelten:

1. Grenzen: Die Grenzen Israels und eines historischen Palästinas mussten erstmals definiert werden

2. Wasserressourcen: Seit 1967 werden die Wassersysteme auch in den von den Palästinensern bewohnten Gebieten vollständig vom Staat Israel verwaltet. Das ist ernst, wenn man bedenkt, dass die Landwirtschaft 80% der Palästinenser (und nur 3% der Israelis) ausmacht. Für erstere ist die Nutzung von Wasser eine Frage des Überlebens und seit '67 hat Israel alle nutzbaren Wasserquellen in Besitz genommen.

3. Die Siedlungen: Die Migrationsströme von Juden aus der ganzen Welt nach Israel haben nie aufgehört. Selbst in den Gebieten, die an die Palästinenser zurückgegeben werden sollten, vervielfachen sich die Siedlungen.

4. Ostjerusalem und seine Zukunft: Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Israel 1980 ein Gesetz verkündete, das Jerusalem als die vereinte, unteilbare und ewige Hauptstadt des Staates Israel anerkannt.

5. Das Rückkehrrecht für palästinensische Flüchtlinge

Dieser letzte Punkt ist vielleicht der tragischste. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Palästinenser, sobald sie während und nach der Nakba aus ihren Häusern vertrieben wurden, in den Ländern, in die sie ausgewandert waren, nie die Staatsbürgerschaft anerkannt hatten und immer mit dem Status von Flüchtlingen blieben. Aus rein strategischen Gründen ist das einzige Land, das den Palästinensern die Staatsbürgerschaft verliehen hat, Jordanien.


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ABAS
11.10.2024, 09:59
Also nochmal. Läßt der Staat Libanon es zu, daß die Hisbollah israelisches Gebiet im Namen des Libanon besetzt, tritt er aktiv in den Konflikt und wird weggebombt. Die Hisbollah kann also nur in ihrem Namen Land besetzen, womit allerdings das Argument, daß die Scheeba Farmen zum Libanon gehören, nicht mehr gültig ist. Internationales Recht ist allerdings belanglos, es gilt immer das Recht des Stärkeren. Auch hier zieht die Hisbollah den Kürzeren.
Und zu wem die Scheeba Farmen letztlich gehören, kann man schlecht sagen. Eigentlich sind sie syrisch, denn die Schenkung an den Libanon ist nicht dokumentiert. Syrien hat allerdings Israels Angebot, die Golan-Höhen (zu denen auch die Scheeba-Farmen gehören) zurückzugeben, wenn dieses im Gegenzug Israels Existenzrecht anerkennt, abgelehnt. Die Ablehnung des Existenzrechts Israels steht aber konträr zum internationalen Recht, und deswegen ist es sinnlos, selbst auf das internationale Recht zu bestehen. Damit können die Scheeba Farmen auch als israelisch gelten, das hätte Syrien auch anders haben können, selbst Schuld.

Und es ist wohl klar, daß die Juden dort schon vor Jahrtausenden lebten. Wer ernsthaft Frieden will, der wird sich mit Israel arrangieren. Und das bedeutet letztendlich auch anzuerkennen, daß sowohl Gaza-Streifen als auch das Westjordanland israelisch sind und somit müssen dort alle ausziehen, die Israel dort nicht haben will. Erst dann kann es Frieden geben.

Die Absichten und Vorgehensweise des rechtsextremen, kapitalistisch-zionistischen, imperialistischen Likudregimes lassen sich durchschauen und folgen der perfiden Plausibilitaet der infamen zionistischen Oded Yinon Planung.

Der Link zum nachfolgenden Artikel bezieht sich auf die englische Originalveroeffentlichung von 2013. Die Veroeffentlichung in deutscher Uebersetzung wurde mittlerweile im Zuge der Zensur geloescht. Ich habe allerdings vorsorglich eine Kopie erstellt und stelle die deutsche Uebersetzung von E. Rohlfs anschliessend in mehrere Kapital aufgeteilt hier ein.


Großisrael: Der zionistische Plan für den Nahen Osten
Der infame „Oded Yinon Plan“

von Israel Shahak

Einführung von Michel Chossudovsky


Global Research, 7. Nov. 2015
Association of Arab-American University Graduates, Inc. 3. März 2013

Dieser Artikel wurde zuerst in „Global Research“ am 29. April 2013 veröffentlicht.

https://www.globalresearch.ca/greater-israel-the-zionist-plan-for-the-middle-east/5324815


Wer nicht genug englisch kann und keine Geduld hat auf die deutsche Uebersetzung von E. Rohlfs zu warten, kann den
englischen Originaltext entweder durch seinen webbrowser oder durch kopieren und einfuegen in den Uebersetzerdienst von Google uebersetzen lassen.


Google Uebersetzerdienst

https://translate.google.com/?sl=auto&tl=de&op=translate

ABAS
11.10.2024, 10:25
Gem. diverser Seher wie Irlmeier bzw. gem. bibl. Vorhersage wird Israel platt gemacht und Jerusalem geteilt.

Das ist absehbar! Der korrupte Psychopath Benjamin Netanyahu (" Bibi the King ") und sein rechtsextremes, kapitalistisches, imperialistisches, landraeuberisches, bestialisches und voelkermoerderisches Likudregime betaetigen sich durch ihr destruktives Verhalten aktiv als Beerdigungsunternehmer des faild-states und Unrechtstaates Israel.

Angedenk der tatsaechlichen Ursachen und Geschehnisse, die sich seit Gruendung des Judenstaates Israel ereignet haben, muss unweigerlich und wertneutral zu der Erkenntnis kommen, dass der Begruender des Zionismus Theodor Herzl, die Briten und die UN den Juden mit der Konstuktion des Judenstaates Israel alles andere als einen Gefallen getan haben.

Vor Gruendung des Judenstaates wurde Juden wg. ihres Verhaltens ueber 3.000 Jahre von anderen Voelkern abgrundtief verachtet und gehasst.

Nach Gruendung des Judenstaates Israel projezieren sich der Hass und die Verachtung nicht mehr nur auf Juden und das Judentum, sondern auch den Judenstaat Israel als failed-state bzw. staatliche Fehlgeburt.

Der juedische Advokat und journalistische Schmierfink Theodor Herzl haette besser ein Werk verfassen sollen, mit dem er versucht Juden die Faehigkeit bzw. den Willen zur Selbstreflektion, Ueberpruefung und Veraenderung ihres Verhaltens im Umgang mit anderen Voelkern zu vermitteln.


Biographie - Theodor Herzl
1860-1904, Schriftsteller, Politiker

1860 / 2. Mai:

Theodor Herzl wird als Sohn des jüdischen Kaufmanns Jacob Herzl und dessen jüdischer Ehefrau Jeanette (geb. Diamant) in Budapest geboren.

ab 1878

Jurastudium in Wien.

1881-1883

Er ist Mitglied der deutschnationalen Verbindung "Albia", die er wegen antisemitischer Ausschreitungen verlässt.

1884

Promotion in Jura.

1889

Heirat mit Julie Naschauer. Aus der Ehe gehen zwei Töchter und ein Sohn hervor.

1891-1895

Korrespondent der Wiener "Neuen Freien Presse" in Paris. Zu Beginn seines Aufenthalts in Frankreich begreift Herzl den Antisemitismus noch als ein soziales Problem, dem am wirkungsvollsten durch die Assimilation der Juden zu begegnen sei. Er wird jedoch ähnlich wie in seinem Heimatland Österreich mit dem antisemitischen Klima in nahezu allen Lebensbereichen konfrontiert und nähert sich der Forderung nach einem Zusammenschluss der jüdischen Opposition an.

1894

Der Prozess gegen den jüdischen Offizier Alfred Dreyfus führt zu antisemitischen Ausschreitungen in Frankreich. Unter dem Eindruck der "Dreyfus-Affäre" entwickelt Herzl die Idee einer organisierten Emigration der Juden in einen eigenständigen Staat.

1896

Er wird Redakteur des renommierten Feuilletons der "Neuen Freien Presse" in Wien. Mit seiner Veröffentlichung "Der Judenstaat" wird Herzl zum Initiator des politischen Zionismus. Bei der Niederschrift hat er keine Kenntnis von der bereits existierenden zionistischen Bewegung in Osteuropa, die sich auch in Reaktion auf die zunehmenden Pogrome gebildet hat. Erst durch Herzls Publikation findet die Idee eines selbständigen jüdischen Staats internationale Anerkennung.

1897 / 26.-29. August:

Herzl veranstaltet in Basel den ersten Zionistischen Weltkongress mit etwa 200 Delegierten. Auf der Tagung wird das "Basler Programm" beschlossen, das die "Schaffung einer öffentlich-rechtlich gesicherten Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina" fordert. Herzl wird zum ersten Präsidenten der Zionistischen Weltorganisation gewählt. Publikation seines Theaterstücks "Das neue Ghetto". Herzl gibt in Wien die Monatszeitschrift "Die Welt" als Organ der zionistischen Bewegung heraus.

1898

Herzl plant, mittels der Fürsprache der Großmächte den Sultan Abd ül-Hamid II. (1876-1909) zu einer Zusage für ein autonomes Gebiet im Rahmen des Osmanischen Reichs zu bewegen. Kaiser Wilhelm II. verweigert ihm jedoch während seiner Orient-Reise die Unterstützung.

1899

Herzl gründet den "Jewish Colonial Trust" zum Ankauf von Land in Palästina. Der britische Kolonialminister Joseph Chamberlain (1836-1914) bietet Herzl ein Gebiet in Ostafrika für eine eigenständige jüdische Siedlung an. Das Vorhaben scheitert an der ungeeigneten Beschaffenheit des Landes und an der Mehrheit der Zionisten, die kein anderes Gebiet als Palästina in Betracht zieht.

1900

Publikation der "Philosophischen Erzählungen".

1900-1902

Herzl bittet erfolglos Papst Pius X. (1835-1914) und König Viktor Emanuel III. von Italien um die Unterstützung seiner Pläne.

1902

In seinem Roman "Altneuland" entwirft Herzl eine mögliche politisch-soziale Ordnung eines selbständigen jüdischen Staats in Palästina.

1904 7 3. Juli:

Theodor Herzl stirbt an einem Herzleiden in Edlach an der Rach (Österreich).

1904/05

Die "Zionistischen Schriften" und "Tagebücher" erscheinen postum.

1949

Herzl wird in den 1948 gegründeten Staat Israel überführt und auf einem nach ihm benannten Berg westlich von Jerusalem beigesetzt.


https://www.dhm.de/lemo/biografie/theodor-herzl

Soshana
11.10.2024, 10:32
Du bist nur veraergert weil ich mal wieder schneller und besser informiert bin als Andere. Ich wusste auch frueher als Andere, dass der " Iron Dom " den von meinen Genossen der Revolutionaeren Garden des Iran durchgefuehrten Belastungstest nicht bestanden hat.

Stimmt und kann ich bestaetigen.

Hat mich auch echt beeindruckt, weil ich in Russland dazu zunaechst keine Hinweise finden konnte.

Das war erst zeitverzoegert, also die Hinweise auf den Beschuss der israelischen Stuetzpunkte. Nur beim Mossad-Hauptquartier bekam ich eine fruehe Info aus Russland, dass dieses beschossen worden sei. In Israel gab es keinerlei Nachrichten dazu.

Erst Tage spaeter eine leise israelische Bestaetigung des Beschusses von Luftwaffenstuetzpunkten, allerdings ohne grosse Schaeden laut Aussagen der Israelis.

Deshalb dachte ich ja, dass Sie Ihre exklusive Vorab-Info von Ihrem Freund im iranischen Geheimdienst bekommen hatten ?

Soshana
11.10.2024, 10:44
Das ist absehbar! Der korrupte Psychopath Benjamin Netanyahu (" Bibi the King ") und sein rechtsextremes, kapitalistisches, imperialistisches, landraeuberisches, bestialisches und voelkermoerderisches Likudregime betaetigen sich durch ihr destruktives Verhalten aktiv als Beerdigungsunternehmer des faild-states und Unrechtstaates Israel.

Von russischer Militaerexpertenseite habe ich gestern Abend erfahren, dass der Iran die 5 Stromkraftwerke Israels im naechsten Vergeltungsschlag angreifen koennte, und zwar mit Hypersonic-Raketen, die Israel nicht abschiessen kann.

Dazu wollen die Iraner wohl die Wasseraufbereitsungsanlagen Israels angreifen ?

Israel wuerde ohne Wasser und Strom dastehen. Simultan wuerden antiisraelische Milizen Israel am Boden angreifen. Es wuerde eine Bodenoffensive des Irans auf Israel mit Hilfe dieser Milizen geben...

Ich frage mich dann wirklich, wie sich Israel da noch verteidigen kann ? Eher wird Chaos und Panik im Land ausbrechen ?

Ist Israel auf so ein Horrorszenario wirklich eingestellt ? Hat der Mossad da seine Hausaufgaben gemacht und das Horrorszenario der Iraner im Blick ? Das frage ich mich schon langsam ?

Der Iran ist davon ueberzeugt, mit diesem massiven Angriff auf die israelische Infrastruktur, dem Land einen toedlichen Schlag versetzen zu koennen.

Mit einem Wort, ich hoffe sehr, dass PM Netanyahu und das israelische Militaer bzw. der Mossad wissen, worauf sie sich bei ihrem Gegenschlag auf Teheran einlassen werden.

Falls Israel das machen sollte, muss der Schlag sitzen, und zwar so, dass das Terrorregime des Iran keine Vergeltung mehr ausueben kann.

Soshana
11.10.2024, 10:59
Wenn man sich verbal so weit aus dem Fenster lehnt, muss man natuerlich auch handeln koennen, sonst macht man sich irgendwann vor aller Welt laecherlich.

Oder ist es nur Pfeiffen im Walde ?

18:24 Uhr, 10. Oktober 2024

Israelischer Wirtschaftsminister hält Angriff auf Irans nukleares Potenzial für notwendig

Nir Barkat sagte auch, dass Israel nicht danach strebe, den Gazastreifen zu besetzen, sondern ein wohlhabendes "Dubai" hier wolle.



Moskau. 10. Oktober. INTERFAX.RU -

Der israelische Wirtschaftsminister Nir Barkat sprach sich für einen Schlag gegen den Iran aus, auch gegen sein nukleares Potenzial.

"Wir müssen den Iran angreifen", sagte der Minister in einem Interview mit France 24 und fügte hinzu, dass zu diesen Aktionen auch ein Angriff auf Teherans nukleares Potenzial gehöre.

Auf die Frage, ob ein Angriff auf den Iran einen regionalen Krieg nach sich ziehen würde, betonte Barkat, dass das Schicksal Israels auf dem Spiel stehe.

"Barkat behauptete, dass "der Iran der Kopf einer Schlange ist" und benutzte seine Schützlinge - die Hamas- und Hisbollah-Bewegungen, die Huthis im Jemen - um "Israel zu erwürgen". Ihm zufolge ist es das Ziel des Iran, "eine Atombombe zu bauen, um Israel auszulöschen", berichtet der Sender.

Der Minister sagte auch, dass Israel versuche, die Hisbollah-Truppen von seiner Grenze wegzuziehen und die Rückkehr der vertriebenen Israelis in ihre Heimat sicherzustellen. Er erklärte, dass Israel das politische Regime im Libanon gerne ändern würde, aber "das ist nicht das Ziel des Krieges".

Darüber hinaus beschuldigte er in Bezug auf die Operation im Gazastreifen die Hamas-Gruppe, ihre Einrichtungen unter zivile Infrastruktur zu stellen, um israelische Angriffe zu vermeiden. Barkat sagte auch, dass Israel nicht versuche, die Enklave zu besetzen. Stattdessen wollen die israelischen Behörden ein wohlhabendes "Dubai", das Israel als legitimen Staat anerkennt und mit ihm koexistiert.

"Wir wollen Dubai an unserer Seite sehen, mit einer erfolgreichen Regierung. Dieses Modell ist besser als die Zwei-Staaten-Lösung", fügte er hinzu.

Am 1. Oktober haben die Islamischen Revolutionsgarden im Rahmen der Operation True Promise 2 eine große Anzahl von Raketen auf Israel abgefeuert. Das israelische Militär erklärte, es werde auf diesen Beschuss reagieren, wenn es es für richtig halte.

Dann berichtete die Washington Post, dass mindestens 20 iranische Langstreckenraketen ihren Weg durch die Luftverteidigungssysteme Israels und seiner Verbündeten fanden und mindestens drei israelische Militär- und Geheimdienststützpunkte trafen, darunter Nevatim und Tel Nof. Später gaben die israelischen Verteidigungskräfte zu, dass mehrere iranische Raketen die Luftwaffenstützpunkte Nevatim und Tel Nof getroffen haben.

Am Tag zuvor hatte der Chef des israelischen Verteidigungsministeriums, Yoav Galant, versprochen, dass Israels Vergeltungsschlag gegen den Iran für Teheran äußerst unerwartet kommen würde.
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Quelle:

https://www.interfax.ru/world/986216

Soshana
11.10.2024, 11:04
10:11 Uhr, 11. Oktober 2024

Lawrow bezeichnete einen möglichen Angriff auf die iranischen Atomanlagen als ernsthafte Provokation



Moskau. 11. Oktober. INTERFAX.RU -

Die Umsetzung der Idee, friedliche Atomanlagen im Iran anzugreifen, wird eine ernsthafte Provokation sein, sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow.

"Wenn die Pläne oder Drohungen mit einem Angriff auf friedliche Atomanlagen der Islamischen Republik Iran umgesetzt werden, wird das eine sehr ernste Provokation sein", sagte Lawrow am Freitag auf einer Pressekonferenz in der Hauptstadt von Laos.

Der Minister erinnerte daran, dass "die IAEO, die das iranische Atomprogramm kontrolliert, es ziemlich genau kontrolliert, keine Anzeichen dafür sieht, dass der Iran begonnen habe, dieses Atomprogramm in einen militärischen Kanal zu verlagern".

"Die IAEO legt dem Gouverneursrat regelmäßig solche Berichte vor, wir gehen von diesen professionellen Bewertungen aus", sagte Lawrow.

Am 1. Oktober feuerte das Korps der Islamischen Revolutionsgarden im Rahmen der Operation True Promise 2 eine große Anzahl von Raketen auf Israel ab. Das israelische Militär erklärte, es werde auf diesen Beschuss reagieren, wenn es es für richtig halte.

Westliche Medien berichteten, dass Israel als Vergeltung iranische Öl- und Atomanlagen angreifen könnte.

Am Tag zuvor hatte sich der israelische Wirtschaftsminister Nir Barkat für einen Schlag gegen den Iran ausgesprochen, einschließlich seines nuklearen Potenzials.

"Wir müssen den Iran angreifen", sagte der Minister in einem Interview mit France 24 und fügte hinzu, dass zu diesen Aktionen auch ein Angriff auf Teherans nukleares Potenzial gehöre.

Auf die Frage, ob ein Angriff auf den Iran einen regionalen Krieg nach sich ziehen würde, betonte Barkat, dass das Schicksal Israels auf dem Spiel stehe.
_

Quelle:

https://www.interfax.ru/russia/986291

Soshana
11.10.2024, 11:07
04:09 Uhr, 11. Oktober 2024

Teheran warnt die US-Verbündeten im Nahen Osten davor, Israel bei der Reaktion auf den Iran zu unterstützen



Moskau. 11. Oktober. INTERFAX.RU -

Teheran hat den US-Verbündeten im Nahen Osten mit einem Angriff über diplomatische Kanäle gedroht, falls ihre Territorien oder ihr Luftraum für die erwartete israelische Reaktion auf den Iran genutzt werden, schreibt das Wall Street Journal.

Teheran droht damit, die ölreichen arabischen Golfstaaten und andere US-Verbündete im Nahen Osten über geheime diplomatische Kanäle anzugreifen, wenn ihre Territorien oder ihr Luftraum für einen Angriff auf den Iran genutzt werden.

Laut der Zeitung sprechen wir über Jordanien, Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Katar, in diesen Ländern gibt es amerikanische Truppen.

Laut der Veröffentlichung haben die Drohungen funktioniert, die arabischen Länder haben die Vereinigten Staaten darüber informiert, dass sie bei einem Angriff auf den Iran nicht helfen würden.

Laut den Quellen der Zeitung hat der Iran davor gewarnt, dass er im Falle einer israelischen Reaktion verheerende Angriffe auf die zivile Infrastruktur Israels verüben wird.

Am 1. Oktober feuerte das Korps der Islamischen Revolutionsgarden im Rahmen der Operation True Promise 2 eine große Anzahl von Raketen auf Israel ab. Das israelische Militär erklärte, es werde auf diesen Beschuss reagieren, wenn es es für richtig halte.

Dann berichtete die Washington Post, dass mindestens 20 iranische Langstreckenraketen ihren Weg durch die Luftverteidigungssysteme Israels und seiner Verbündeten fanden und mindestens drei israelische Militär- und Geheimdienststützpunkte trafen, darunter Nevatim und Tel Nof. Später gaben die israelischen Verteidigungskräfte zu, dass mehrere iranische Raketen die Luftwaffenstützpunkte Nevatim und Tel Nof getroffen haben.

Der israelische Verteidigungsminister Galant versprach, dass Israels Vergeltungsschlag gegen den Iran eine Überraschung für Teheran sein würde.
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Quelle:

https://www.interfax.ru/world/986269

Senator_74
11.10.2024, 11:13
04:09 Uhr, 11. Oktober 2024

Teheran warnt die US-Verbündeten im Nahen Osten davor, Israel bei der Reaktion auf den Iran zu unterstützen


Quelle:

https://www.interfax.ru/world/986269

Die USA würden zum ersten Mal Israel NICHT unterstützen?????????????????

Soshana
11.10.2024, 11:13
So schnell wird die Hisbollah natürlich nicht besiegt. Mir ging es um den unnötigen Konflikt an sich. Wenn die Hisbollah nicht aufhöre, wäre das Schicksal des Libanons besiegelt, sagte Netanyahu schon vor einiger Zeit.
Zum Thema Atomwaffen sieht es doch gut aus für Israel. Wenn sie nun Atomwaffen wollen bedeutet dies, daß Israel die Oberhand hat, auch daß bisher keine entwickelt wurden. Wenn also der Iran nun beschließen würde, Atomwaffen zu entwicklen, stünde er vor jahrzehntelanger Arbeit. Er wird auch keine auf Israel abfeuern. Teheran scheint übrigens nichts um Palästina zu geben, keine Knallerbse gabs für den Hamas-Boss. Man nutzt das wohl nur als Casus Belli.
Ich hatte zuvor schon mit einem Israeli diskutiert, der im Norden wohnt. Auch er hat Angst. Aber ich denke, daß Netanyahu kompetent genug ist, die Fähigkeiten der IDF nicht zu überschätzen. Wichtig ist nur, daß er standhaft bleibt und nicht dem Friedensgeschwätz der Ukraine-Kriegstreiber nachgibt. Jeder Tag Waffenruhe hilft nur Hamas und Hisbollah.

Ich frage mich, ob bei einem israelischen Enthauptungsschlag gegen die iranische Fuehrung der Iran dann doch noch mit Vergeltungsmassnahmen reagieren kann oder haben sich die Iraner auf so ein Szenario schon eingestellt ?

Kreuzbube
11.10.2024, 11:20
Jetzt schießen sie schon auf die UN. Unglaublich...:)

Soshana
11.10.2024, 11:22
Die USA würden zum ersten Mal Israel NICHT unterstützen?????????????????

Ich weiss nicht, ob Frau Harris ein massiver iranischer Schlag auf US-Stuetzpunkte im Nahen Osten im US-Wahlkampf gross gelegen kommt ?

Hunderte tote US-Soldaten, - ob die der Frau Harris mehr Stimmen bringen werden ?

03:24 Uhr, 11. Oktober 2024

Israel und die USA sind sich über Israels Reaktion auf den Iran einig



Moskau. 11. Oktober. INTERFAX.RU -

Die Positionen der Vereinigten Staaten und Israels zur Situation im Nahen Osten liegen nahe beieinander, schreibt The Times of Israel.

"Die Vereinigten Staaten und Israel sind sich in Bezug auf die strategischen Herausforderungen im Nahen Osten im Allgemeinen einig, nachdem am Mittwoch ein Telefongespräch zwischen (...) Netanjahu (Benjamin Netanjahu, Premierminister von Israel) und (...) Biden (Joe Biden, US-Präsident - Interfax)" erfolgte, so die Zeitung.

Laut einer israelischen Quelle der Veröffentlichung war das Gespräch, bei dem Israels Pläne für Vergeltungsaktionen gegen den Iran diskutiert wurden, "der Höhepunkt der Gespräche zwischen US-amerikanischen und israelischen Beamten, die seit dem 1. Oktober andauern", als Teheran Raketen auf Israel abfeuerte.

In einem Bericht über das Telefonat zwischen Biden und Netanjahu erwähnte das Weiße Haus jedoch nicht, ob die Möglichkeit eines israelischen Angriffs diskutiert wurde, und beschränkte sich darauf, dass Biden lediglich "ein starkes Bekenntnis zur Sicherheit Israels bekräftigte" und "den iranischen Raketenangriff auf Israel am 1. Oktober unmissverständlich verurteilte".

Die Quelle der Times of Israel fügte hinzu, dass die Gespräche in den kommenden Tagen fortgesetzt werden und der israelische Verteidigungsminister Yoav Galant nächste Woche mit seinem amerikanischen Amtskollegen Lloyd Austin im Pentagon zusammentreffen wird.

Unterdessen berichtet das Portal Axios, dass Biden und Netanjahu während des Gesprächs "dem Ausmaß des geplanten israelischen Vergeltungsschlags gegen den Iran näher gekommen sind".

Laut den Quellen des Portals sind die aktuellen israelischen Pläne "immer noch etwas aggressiver, als es dem Weißen Haus lieb ist", aber die US-Regierung ist nach dem Gespräch zwischen Biden und Netanjahu "etwas weniger nervös".

Einem hochrangigen israelischen Beamten zufolge haben sich die Differenzen zwischen den USA und Israel über die Art und den Umfang der Reaktion auf den Iran verringert.

Axios stellt auch klar, dass dem Gespräch zwischen den Staats- und Regierungschefs ein separates Gespräch zwischen dem Nationalen Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan, und dem israelischen Minister für strategische Angelegenheiten, Ron Dermer, mit "der detailliertesten Erörterung der israelischen Pläne" vorausging.

Am 1. Oktober feuerte das Korps der Islamischen Revolutionsgarden im Rahmen der Operation True Promise 2 eine große Anzahl von Raketen auf Israel ab. Das israelische Militär erklärte, es werde auf diesen Beschuss reagieren, wenn es es für richtig halte.

Dann berichtete die Washington Post, dass mindestens 20 iranische Langstreckenraketen ihren Weg durch die Luftverteidigungssysteme Israels und seiner Verbündeten fanden und mindestens drei israelische Militär- und Geheimdienststützpunkte trafen, darunter Nevatim und Tel Nof. Später gaben die israelischen Verteidigungskräfte zu, dass mehrere iranische Raketen die Luftwaffenstützpunkte Nevatim und Tel Nof getroffen haben.

Der israelische Verteidigungsminister Galant versprach, dass Israels Vergeltungsschlag gegen den Iran eine Überraschung für Teheran sein würde
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Quelle:

https://www.interfax.ru/world/986268

Ich rechne mit einer militaerischen Unterstuetzung der USA fuer Israel. Zumindest klingt das im obigen Artikel fuer mich schon so durch.

Glaubt man den Angaben des obigen Artikels wird es einen massiven Enthauptungschlag Israels gegen die iranische Fuehrung wohl eher nicht geben ?

Ich rechne eher mit einer israelischen Minireaktion.

Vielleicht wird nur ein kleiner Hafen im Iran angegriffen und das war es dann schon ?

Viel Laerm um Nichts also.

Wahrscheinlich haben die militaerischen Faehigkeiten des Irans den Mossad und die IDF am Ende dann doch tief beeindruckt und Spuren hinterlassen ?

ABAS
11.10.2024, 11:42
Jetzt schießen sie schon auf die UN. Unglaublich...:)

Im Nachhinein betrachtet war die Gruendung des Judenstaats im Nahen Osten ein fataler Fehler. Vielleicht sollte man sich auf die konstruktiven Vorschlaege von Eduard Glaser und dem britische Kolonialminister Joseph Chamberlain besinnen, die dem politischen Erfinder des Zionismus, Theodor Herzl, zur Gruendung eines Judenstaates entweder den suedlichen Jemen oder ein Gebiet in Ostafrika zur eigenstaendige juedische Siedlung angeboten haben. Wenn Uganda den Israeliten kein Gebiet zur Besiedelung abtritt, nehmen vielleicht die Huthis nach Abwicklung des failed-states Israel das staatenlose Volk der Israeliten im Jemen auf.


„Wüstenwanderer“ gegen „Wolkenpolitiker“ – Die Pressefehde zwischen Eduard Glaser und Theodor Herzl

Auszug:

...

Eduard Glasers Idee einer „Judenkolonie“ in Südarabien

Es sind nur wenige Quellen überliefert, die einen detaillierten Einblick über Glasers Vorstellung einer südarabischen Judenkolonie gewähren. Im Wesentlichen sind es einige Zeitungsartikel, deren Inhalte jedochumso stärker Glasers tatkräftige Absicht widerspiegeln. Bezeichnenderweise stand Glaser mit seiner Idee Zeit seines Lebens alleine da. Niemanden konnte er für sein gewagtes Vorhaben begeistern, geschweige Anhänger um sich scharen. Das mag auch dazu geführt haben, dass selbst seine engsten Freunde davon sprachen, dass es zwar „ein ehrlich gemeinter, aber kaum reif durchdachter Plan“ (Lichtenstädter 1909:165) gewesen wäre. Dennoch war Glaser inbrünstig davon überzeugt, dass für eine gesicherte Zukunft aller Juden nur der Jemen in Frage kommen würde. Wie kam es dazu? Bereits als 26-Jähriger setzte sich Glaser mit der Zukunft des Judentums auseinander.

In der Berliner „Allgemeinen Jüdischen Zeitung“ vermerkte Glaser 1898 rückblickend: „Schon seit dem Jahre 1881 [...] beschäftige ich mich, neben meinen wissenschaftlichen Unternehmungen und Arbeiten, mit der Frage nach der Zukunft des jüdischen Volkes“ (Glaser 1898b:54). Das lässt aufhorchen, zumal Glaser einer kaum religiösen und auch wenig begüterten jüdischen Familie entstammte. Mit ironischem Unterton bemerkte er einmal, dass er „eine Rabbinatsschule nicht einmal von weitem gesehen habe“ (Glaser 1898a:22).

Eduard Glaser wuchs im böhmischen Deutsch-Rust, in Komotau und in Prag auf. Bereits mit sechzehn Jahren begann er eigenständig arabisch zu lernen. Als er in einem Prager Kaffeehaus die Zeitschrift „Das Ausland“ las, weckten die darin abgedruckten Reiseberichte in ihm das Interesse selbst Forschungsreisender zu werden.5 Glasers Angaben für ein koloniales Siedlungsgebiet sind 1881 noch unbestimmt, noch ist keine Rede von Südarabien. Zu diesem Zeitpunkt hatte Glaser jedoch bereits direkten Kontakt mit der arabischen Welt.

In Wien-Währung hatte Glaser eigens seine Assistenzstelle an der k.u.k. Sternwarte aufgegeben, um ab Oktober 1880 als Hauslehrer bei dem österreichischen Generalkonsul in Tunis, bei Dr. v. Theodorovich zu arbeiten. Bald beherrschte er die arabische Sprache so weit, dass er als Dolmetscher eingesetzt werden konnte. Der junge Forscher war zunächst weit mehr in die arabische Welt eingetaucht als in die jüdische. Die erste Jemenreise trat Glaser im Oktober 1882 an.

...

Der Grund dafür, dass sich Glaser dennoch für eine jüdische Auswanderung nach dem Jemen erwärmen konnte, war die augenscheinliche Tatsache:


Es gab bereits jüdische Gemeinden im Jemen. Jedem Jemenreisenden begegneten an den Hafenstädten jüdische Händler und Handwerker, oftmals unter schwierigen politischen und sozialen Bedingungen.7 In Glasers Tagebüchern lassen sich zum Thema „Juden im Jemen“ immerhin über ein Dutzend Eintragungen finden (Dostal 1993:47–52). Offensichtlich wurde Glasers Interesse für das Judentum erst im arabisch kulturellen Umfeld geweckt. Wie weit die erste jüdische Einwanderung nach dem Jemen jedoch zurückreichte, war zur Zeit Glasers noch unbekannt.

Bekannt waren lediglich Legenden. Die bekannteste war und ist wohl diejenige vom Treffen König Salomons mit der Königin Bilkis von Saba, demzufolge ihr nachgesandte Juden im Jemen verblieben. Für Glaser war diese Legende mehr als das, stellte sie für ihn doch eine jüdisch kulturelle Verbindung zwischen Palästina und Südarabien her.8

Immer und immer wieder versuchte Glaser den historischen Kern dieser Legenden herauszuschälen (Glaser 1891:23–30), bis es für ihn eine festgeschriebene Tatsache wurde: Das sagenhafte biblische Goldland „Ophir“ existierte als südarabische Kolonie mit jüdischen Siedlern (Glaser 1890c:308).9

Bereits 1883 bemerkte Glaser über das „Alter der jüdischen Kolonien Südarabiens“:

„Für mich steht es fest, daß die Juden hier bereits zur Zeit Salomos ansässig waren, zunächst in kleinen Kolonien, die infolge der Macht des jüdischen Reiches außerordentlich respektiert wurden. Sie befanden sich bestimmt in der ganzen Ausdehnung des himyarischen Reiches, also überall dort, wo wir sie heute noch finden, das heißt in den Bergen Jemens von Ṣa῾dah bis Nadjrān (Badr besitzt keine Juden), von Ṣa῾dah bis Tai῾zz, von Tai῾zz bis zur Ostgrenze des Djawf und Nadjrāns. Einige wenige finden sich in Ḥaḍramawt östlich und nordöstlich von ῾Aden“ (Dostal 1993:47).10

Schließlich weist er nach, dass im später von den Römern bezeichneten „Arabia felix“ sogar jüdische Königreiche existierten (Glaser 1890a:1–2, 1890b:2–3). Fast euphorisch bringt er seine neu erworbenen Kenntnis auf den Punkt und leitet nun darausseine jüdische Kolonialidee für den Jemen ab:

„Dort [im Jemen] leben seit undenklichen Zeiten ohnehin schon zahlreiche Juden – wenigstens 100.000, wenn man die nahegelegenen, übrigens dazugehörigen Meschrikdistrikte mit in Betracht zieht – und dort bestand, ebenso wie in Nordarabien, schon einmal Jahrhunderte hindurch ein theils ganz jüdisches, theils stark judaisiertes Reich, Beweis genug, daß für Juden Boden und Klima geeignet sind. Im Yemen wäre Platz genug, eventuell sogar für Millionen Einwanderer, und zwar ohne daß man nöthig hätte, auch nur einen einzigen der jetzigen Einwohner des Landes von seiner Scholle zu vertreiben“ (Glaser 1898b:55).

Tatsächlich bezeugen heute Belege aus der Spätantike ein jüdisches Königreich im Himyar (ab 110 v. Chr.) und damit eine etwa zweitausend Jahre währende jüdische Siedlungskontinuität im Jemen. Auch die Zionisten beriefen sich in ihrer Auswahl Palästinas auf die dortige jüdische Siedlungskontinuität.11

Im ausgehenden 19. Jahrhundert waren sowohl der Jemen als auch Palästina Teile des Osmanischen Reiches, das durch die europäischen Mächte in Folge des Ersten Weltkrieges aufgeteilt wurde.

Durch Glasers politische Einschätzung des Osmanischen Reiches entwickelte er einen jüdischen „Siedlungsvorschlag“ für den Jemen, der aus seiner Sicht leicht umzusetzen gewesen wäre:

„Wenn es aber Wirtschaftlichkeit werden soll, dann muß die Türkei sich entschließen, den Juden ein Land zu überlassen, dessen geographische Lage die Garantie gegen allerlei gegenwärtige und künftige internationale Schwierigkeiten in sich schließt und das genügend Raum bietet für die neuen Einwanderer; andererseits dürfen die Juden ebenso kein territoriales Verlangen stellen, das die Türkei internationalen Verwicklungen aussetzt, wie es beispielshalber gerade bei Palästina unzweifelhaft der Fall wäre, sondern müssen sich mit einer Provinz begnügen, durch deren Abtrennung dem türkischen Staatskörper die Lebensfähigkeit nicht entzogen wird, und das ist im ganzen weiten türkischen Reiche keine an*dere Provinz als der Yemen!“ (Glaser 1898b:55)

...

https://austriaca.at/0xc1aa5576_0x00178c9e.pdf


Israel – Geschichte und Gegenwart (Auszug)

...

Nachdem er weder vom deutschen Kaiser noch vom Sultan irgendwelche Zugeständnisse erhalten hatte, wandte er sich England zu, um wegen der möglichen Besiedlung eines Palästina benachbarten unter britischer Vorherrschaft stehenden Territoriums wie Zypern, El Arish oder die Sinai-Halbinsel zu verhandeln.

Als sich auch diese Pläne zerschlagen hatten, erfuhr Herzl im Frühjahr 1903 von neuerlichen Pogromen in Kischinow (heute: Chişinău), die von falschen Ritualmordbeschuldigungen ausgelöst worden waren. Die Ausschreitungen forderten 49 Menschenleben, fünfhundert Personen wurden verletzt, der Sachschaden war erheblich. Wie schon 1881/ 82 hatten die Behörden die Ausschreitungen zumindest geduldet.

Angesichts dieser Entwicklungen kam Herzl auf ein Angebot des britischen Kolonialministers, Lord Joseph Chamberlain, zurück, der ihm kurz zuvor Ostafrika als mögliches Siedlungsgebiet angeboten hatte.

Herzl hatte diesen Vorschlag zunächst abgelehnt, doch angesichts der prekären Situation in Russland kam er darauf zurück. Als Herzl dem Größeren Actions-Comitée (GAC) der Zionistischen Organisation das so genannte „Uganda-Projekt“ vorlegte, herrschte zunächst Befriedigung darüber, dass die Weltmacht England die Zionistische Organisation als eine ernsthafte Verhandlungspartnerin ansah. Doch bald formierte sich die Opposition all jener, die im Uganda-Plan einen Verrat am Baseler Programm sahen, das die Errichtung der Heimstätte in Palästina vorsah. Nach hitzigen Debatten beschloss der Kongress eine Forschungsreise nach Uganda, um die Engländer nicht zu brüskieren. Herzl konnte sein Führungsrolle bewahren, dennoch starb er 1904 unter dem Eindruck, gescheitert zu sein.

Doch mit der Balfour Deklaration (1917) und dem Palästinamandat (1922) wurde England tatsächlich zur Schutzmacht des Zionismus.

...

https://www.newacademicpress.at/wp-content/uploads/asolmerce/pdf-1154.pdf

Grenzer
11.10.2024, 11:47
Im Nachhinein betrachtet war die Gruendung des Judenstaats im Nahen Osten ein fataler Fehler. Vielleicht sollte man sich auf die konstruktiven Vorschlaege von Eduard Glaser und dem britische Kolonialminister Joseph Chamberlain besinnen, die dem politischen Erfinder des Zionismus, Theodor Herzl, zur Gruendung eines Judenstaates entweder den suedlichen Jemen oder ein Gebiet in Ostafrika zur eigenstaendige juedische Siedlung angeboten haben.

Leider haben die Nationalsozialisten die Aussiedlung der Juden nach Palästina lange Zeit intensiv gefördert und unterstützt ,-
obwohl auch Madagaskar als Zielland der Umsiedlung im Gespräch war...

Würfelqualle
11.10.2024, 11:49
Leider haben die Nationalsozialisten die Aussiedlung der Juden nach Palästina lange Zeit intensiv gefördert und unterstützt ,-
obwohl auch Madagaskar als Zielland der Umsiedlung im Gespräch war...

Madagaskar wäre es gewesen. Ringsum von Wasser umgeben.

Dann jetzt der Größenvergleich.

https://up.picr.de/48777626dt.jpg



Da hätte man schön rumjuden können und keine Feinde als Nachbarn.

Grenzer
11.10.2024, 11:54
Madagaskar wäre es gewesen. Ringsum von Wasser umgeben.

Und die für die Juden wäre es auch besser gewesen ,- sie hätten sich die ganze Mühe sparen können ,- sich durch die angrenzenden Länder hindurchmorden zu müssen....

tosh
11.10.2024, 11:54
So schnell wird die Hisbollah natürlich nicht besiegt. Mir ging es um den unnötigen Konflikt an sich. Wenn die Hisbollah nicht aufhöre, wäre das Schicksal des Libanons besiegelt, sagte Netanyahu schon vor einiger Zeit.
Zum Thema Atomwaffen sieht es doch gut aus für Israel. Wenn sie nun Atomwaffen wollen bedeutet dies, daß Israel die Oberhand hat, auch daß bisher keine entwickelt wurden. Wenn also der Iran nun beschließen würde, Atomwaffen zu entwicklen, stünde er vor jahrzehntelanger Arbeit. Er wird auch keine auf Israel abfeuern. Teheran scheint übrigens nichts um Palästina zu geben, keine Knallerbse gabs für den Hamas-Boss. Man nutzt das wohl nur als Casus Belli.*
Ich hatte zuvor schon mit einem Israeli diskutiert, der im Norden wohnt. Auch er hat Angst. Aber ich denke, daß Netanyahu kompetent genug ist, die Fähigkeiten der IDF nicht zu überschätzen. Wichtig ist nur, daß er standhaft bleibt und nicht dem Friedensgeschwätz der Ukraine-Kriegstreiber nachgibt. Jeder Tag Waffenruhe hilft nur Hamas und Hisbollah.
Dummfug.
*Es wurde kein iranischer Politiker ermordet, also kein casus belli.
Aber der Iran unterstützt die Hisbollah.
Jeder Tag Angriffskrieg im Libanon und Völkermord im Gazastreifen bringt mehr tote jüd. Soldaten.
Satanjahu ist Kriegsverbrecher und Totengräber für das jüdische Krebsgeschwür in Palästina.

tosh
11.10.2024, 11:59
Er bestätigt, daß die Hisbollah das so sieht. Sie regiert aber nicht den Libanon und kann daher kaum in seinem Namen militärisch agieren.

Sie ist Partei, beteiligt in der Regierung und ist Grenzschutztruppe und verteidigt erfolgreich den Libanon gegen die teuflischen Juden. :appl:

tosh
11.10.2024, 12:08
...Und es ist wohl klar, daß die Juden dort schon vor Jahrtausenden lebten. Wer ernsthaft Frieden will, der wird sich mit Israel arrangieren. Und das bedeutet letztendlich auch anzuerkennen, daß sowohl Gaza-Streifen als auch das Westjordanland israelisch sind und somit müssen dort alle ausziehen, die Israel dort nicht haben will. Erst dann kann es Frieden geben.
Perverse verlogene jüdische Propaganda.
Die teuflischen Juden wurden immer wieder und zuletzt vor 2000 Jahren von den Römern aus Palästina vertrieben.
Sie haben in Palästina keine Rechte mehr, die sind seit 2000 Jahren längst verjährt.
Sie bilden mit Völkermord und Landraub ein höllisches Krebsgeschwür in Palästina das herausoperiert werden muss damit es Frieden in NO gibt.


Andere Völker leben ebenfalls seit Jahrtausenden dort. Die sollen deiner Ansicht nach also vertrieben oder getötet werden. Sowas nennt man Ethnische Säuberungen. Diese gelten als Kriegsverbrechen oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Falsche Antwort.
Die Juden leben dort nicht seit Jahrtausenden sondern lebten dort vor Jahrtausenden!

ABAS
11.10.2024, 12:11
Leider haben die Nationalsozialisten die Aussiedlung der Juden nach Palästina lange Zeit intensiv gefördert und unterstützt ,-
obwohl auch Madagaskar als Zielland der Umsiedlung im Gespräch war...

Ja! Die geordnete Deportation von Juden nach Madagaskar, dort wo der Pfeffer waechst, war ein guter, konstruktiver Vorschlag. Allerdings faende ich die Insel Sansibar noch besser weil Sansibar nicht zu Tansania gehoert und daher keine ehemalige Kolonie des Deutschen Reiches war.


Planet Wissen / 16.03.2021

Inseltausch: Sansibar gegen Helgoland?

Tauschten die Deutschen im Jahr 1890 wirklich die Insel Sansibar gegen die damals britische Insel Helgoland ein? Im Jahr 1890 wird der deutsche Reichskanzler Otto Fürst von Bismarck gezwungen, seine Ämter niederzulegen. Sein Nachfolger General Leo Graf von Caprivi distanziert sich von der konservativ-vorsichtigen Politik seines Vorgängers.

Caprivi will das Nationalbewusstsein stärken und für das Deutsche Reich den Status einer Weltmacht erlangen. Dazu gehört auch der Ausbau der Kolonialgebiete in Übersee – schließlich hinkt das Deutsche Reich in diesem Punkt der größten Kolonialmacht Großbritannien entscheidend hinterher.

Am 1. Juli 1890 schließen Deutschland und Großbritannien einen Vertrag ab, der im Volksmund "Helgoland-Sansibar-Vertrag" genannt wird, in Wirklichkeit aber "Vertrag über Kolonien und Helgoland" heißt. Darin sollen Kolonialstreitigkeiten der beiden Länder bereinigt und die Grenzen der deutschen und britischen Kolonien in Afrika festgelegt werden.

So überlassen die Deutschen den Engländern ihre Kolonie Wituland (im heutigen Kenia), verzichten auf Erwerbungen in Uganda, im Betschuanaland (heute Botswana) und an der Somaliküste.

Im Gegenzug erhält das Deutsche Reich einen Zugang von Deutsch-Südwestafrika zum Fluss Sambesi, den sogenannten "Caprivizipfel". Außerdem werden die provisorischen Grenzen zwischen Deutsch-Ostafrika und den britischen Gebieten anerkannt.

Reichskanzler Caprivi erwarb Helgoland 1890 zurück

In dem Abkommen wird weiterhin festgelegt, dass die seit 1807 britische Insel Helgoland an Deutschland zurückgeht. Sie wird aber nicht gegen Sansibar eingetauscht, denn Sansibar ist zu diesem Zeitpunkt ein freies Sultanat und war niemals deutsche Kolonie. Die Deutschen hatten lediglich einen schmalen Küstenstreifen am Festland gegenüber der Insel gepachtet und sich selbst als Schutzmacht Sansibars betrachtet.

Weil England das selbständige Sansibar jedoch für sich vereinnahmen will, treten die Deutschen im Vertrag von 1890 ihre inoffizielle Schutzherrschaft an Großbritannien ab beziehungsweise verpflichten sich, die geplante Schutzherrschaft Englands über Sansibar anzuerkennen.

Schon wenige Tage nach dem Vertrag entsteht die Legende vom angeblichen Tausch der beiden Inseln. Bismarck, der 1884 selbst vergeblich versucht hatte, Helgoland zu erwerben, kritisiert den Handel und den Verzicht auf Sansibar öffentlich als Verlust für Deutschland, um seinen Nachfolger zu diskreditieren.

Damit trägt Bismarck maßgeblich dazu bei, dass in den Zeitungen und an den Stammtischen noch lange Zeit behauptet wird, Deutschland habe bei dem vermeintlichen Tauschgeschäft "einen nagelneuen Anzug gegen einen alten Hosenknopf weggegeben".

(Erstveröffentlichung 2006)
https://www.planet-wissen.de/kultur/nordsee/helgoland/wissensfrage-100.html#:~:text=In%20dem%20Abkommen%20wird%20weit erhin,und%20war%20niemals%20deutsche%20Kolonie.

Hakim
11.10.2024, 12:19
Andere Völker leben ebenfalls seit Jahrtausenden dort. Die sollen deiner Ansicht nach also vertrieben oder getötet werden. Sowas nennt man Ethnische Säuberungen. Diese gelten als Kriegsverbrechen oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Nein, selbstverständlich nicht. Das bedeutet doch aber nicht, daß Israel gewaltbereite, terroristische Staatsfeinde zu dulden hat. Daß euer Model auf die Abschaffung Israels und Völkermord an Juden hinausläuft, daß hat euch Heulbojen bisher noch nicht interessiert.

Würfelqualle
11.10.2024, 12:22
Ja! Die geordnete Deportation von Juden nach Madagaskar, dort wo der Pfeffer waechst, war ein guter, konstruktiver Vorschlag. Allerdings faende ich die Insel Sansibar noch besser weil Sansibar nicht zu Tansania gehoert und daher keine ehemalige Kolonie des Deutschen Reiches war.

Mit Sansibar hätten die Juden das kleinste Land, nur Fläche: 2.461 km².

Hakim
11.10.2024, 12:25
Stumpfsinn.
Die heutigen Mosaisten haben NICHTS mit den damaligen Juden, den Hebräern, die Nomaden waren, zu tun.
Der Pole MILEIKOWSKY hat NICHTS mit den einstigen Juden zu tun, die ein Teil der arabischen Familie waren, er ist durch und durch Slawe.

Bleiben Sie sachlich und beenden Ihre stumpfe Propaganda als Multiplikator der Ideologie des Völkermords.
In 30 Jahren werden diese Migranten aus Polen, Deutschland, Russland, etc. genauso behandelt werden, wie sie jetzt die SEMITEN behandeln.
Sie werden die heutige Zeit als Vorbild nehmen.

Möglich dass GOTT nicht mehr will dass Israel einen eigenen Staat habe.
Er hat sich von diesen Menschen distanziert, sie gefallen GOTT nicht mehr.

Er wird diesen Kriminellen das Land wieder wegnehmen, und mit den Hebräern (deutsch: Nomade) genauso umgehen wie er einst mit den Völkern umging, die auf diesem Boden lebten. Diese Völker wurden von Gott ausgelöscht.

GOTT hat Zeit mit der Realisierung seiner Absicht.
Sie argumentieren mit Rasse, vergessen aber die Abstammung der Palästinenser. Sie waren die Philister. Wenn Sie das Land der Philister wiederherzustellen wünschen, so müßten Sie ebenso sämtliche andere Grenzen wiederherstellen.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d2/Kingdoms_around_Israel_830_map.svg/800px-Kingdoms_around_Israel_830_map.svg.png

tosh
11.10.2024, 12:27
Palaestina, der Ursprung des Konflikts. Geschichte eines umstrittenen Landes / Teil 1 Lektion B
Jude ABAS versucht die Wahrheit zu verschleiern. Er verschweigt das Wichtigste:

UN-Teilungsplan für Palästina
Resolution 181 vom 29. 11. 1947 derUN-Generalversammlung (https://de.wikipedia.org/wiki/UN-Generalversammlung)
Die Resolution war anders als Resolutionen des Sicherheitsrates nicht bindend und somit NUR EIN VORSCHLAG!!!

Araber: ca. 1.400.000 (70% der Bevoelkerung)
Juden: ca. 610.000 (30% der Bevoelkerung)

Fuer Israel ist 56,5% des Gebiets vorgesehen,
und es soll in den Besitz der meisten Zitruskulturen,
die Palästinas größtes Exportgut darstellen, kommen.
Israel erhält außerdem die besten Böden.
Die primär landwirtschaftlich orientierte arabische Bevölkerung
verliert ihre Hauptexistenzgrundlage.

Die Palaestinenser lehnten diese voellig ungerechte Teilung ihres Landes natuerlich ab.Anstatt dass die Juden jetzt mit den Palaestinensern eine gerechte Teilung aushandelten, riefen sie ihren Staat aus.
Das war Landraub in großem Stil und die Ursache fuer den Nahostkonflikt!



...

Hakim
11.10.2024, 12:31
Im Gebiet des heutigen israelischen und arabischen Palaestina haben nicht nur Juden seit Jahrtausenden gelebt. Juden waren sogar in der Minderheit. Bei Dir scheint es sich um einen besonders hartnaeckigen, wahrscheinlich sogar geschulten Desinformaten zu handeln. Im Namen der Wahrheit und Gerechigkeit brauchts Du daher eine Sonderbehandlung, die ich Dir in mehreren Lektionen hier forenoeffentlich verpasse. Ich beginne mit der wahrheitsgemaessen Aufklaerung ueber den geschichtlichen Ursprung des Palaestina Konfliktes unter Nutzung zweier gehaltvoller, umfangreicher Artikel der NGO - Terra Sancta -, welche im Jahr 2022 veroeffentlich wurden. Im Anschluss daran erfolgt eine Lektion aus der sich die Absichten und Vorgehensweise des rechtsextremen, kapitalistisch-zionistischen, imperialistischen Likudregimes durchschauen lassen.

Palaestina, der Ursprung des Konflikts. Geschichte eines umstrittenen Landes / Teil 1 Lektion A
Offenbar handelt es sich um eine pro-palästinensische Organisation.

Hakim
11.10.2024, 12:37
Ich frage mich, ob bei einem israelischen Enthauptungsschlag gegen die iranische Fuehrung der Iran dann doch noch mit Vergeltungsmassnahmen reagieren kann oder haben sich die Iraner auf so ein Szenario schon eingestellt ?
Vermutlich gibts einen Plan für ein solches Szenario im Iran. Wahrscheinlich würde das Militär die Führung übernehmen. Vielleicht wäre es günstiger, auf Vergeltung zu verzichten, denn wie auch beim ersten iranischen Angriff hat sich die Angelegenheit für den Iran damit offiziell erledigt. Den Iran durch Vergeltung dazu aufzustacheln, sein Engagement in diesem Konflikt auszuweiten, betrachte ich als kontraproduktiv.

Hakim
11.10.2024, 12:43
Die Juden
haben einen legitimen Staat im Gegensatz zu den Palästinensern. Wie sieht es mit den Kurden aus? Müssen die Syrer den Osten an sie abtreten? Und dann die vielen Moslems in Deutschland. Ich bin sicher, daß auch Deutschland deiner Argumentation gemäß in Palästina umgewandelt werden müßte.

tosh
11.10.2024, 12:44
Und die für die Juden wäre es auch besser gewesen ,- sie hätten sich die ganze Mühe sparen können ,- sich durch die angrenzenden Länder hindurchmorden zu müssen....

Ja! Die geordnete Deportation von Juden nach Madagaskar, dort wo der Pfeffer waechst, war ein guter, konstruktiver Vorschlag...

Dummfug.

Die teuflischen Juden hätten natürlich versucht die indigene Bevölkerung Madagaskars auszurotten!

Parallele: Völkermord und Landraub durch "Evangelikale" nach dem Vorbild des teuflischen jüdischen Alten Testaments auch in Nordamerika.

tosh
11.10.2024, 12:54
haben einen legitimen Staat im Gegensatz zu den Palästinensern...
Du verlogener Hasbara betreibst Zitatverfälschung.

Ich schrieb nicht "Die Juden" sondern:

Perverse verlogene jüdische Propaganda.
Die teuflischen Juden wurden immer wieder und zuletzt vor 2000 Jahren von den Römern aus Palästina vertrieben.
Sie haben in Palästina keine Rechte mehr, die sind seit 2000 Jahren längst verjährt.
Sie bilden mit Völkermord und Landraub nur ein höllisches Krebsgeschwür in Palästina das herausoperiert werden muss damit es Frieden in NO gibt.

...

Hakim
11.10.2024, 13:06
Sie ist Partei, beteiligt in der Regierung und ist Grenzschutztruppe und verteidigt erfolgreich den Libanon gegen die teuflischen Juden. :appl:
AfD-Grenztruppen, das wäre mal was.

Hakim
11.10.2024, 13:08
Du verlogener Hasbara betreibst Zitatverfälschung.

Ich schrieb nicht "Die Juden" sondern
...
Warum lügst du rum? Kannst du deinen Standpunkt nicht ohne absurde Judenhetze darlegen?

Flaschengeist
11.10.2024, 13:11
Also nochmal. Läßt der Staat Libanon es zu, daß die Hisbollah israelisches Gebiet im Namen des Libanon besetzt, tritt er aktiv in den Konflikt und wird weggebombt. Die Hisbollah kann also nur in ihrem Namen Land besetzen, womit allerdings das Argument, daß die Scheeba Farmen zum Libanon gehören, nicht mehr gültig ist. Internationales Recht ist allerdings belanglos, es gilt immer das Recht des Stärkeren. Auch hier zieht die Hisbollah den Kürzeren.
Und zu wem die Scheeba Farmen letztlich gehören, kann man schlecht sagen. Eigentlich sind sie syrisch, denn die Schenkung an den Libanon ist nicht dokumentiert. Syrien hat allerdings Israels Angebot, die Golan-Höhen (zu denen auch die Scheeba-Farmen gehören) zurückzugeben, wenn dieses im Gegenzug Israels Existenzrecht anerkennt, abgelehnt. Die Ablehnung des Existenzrechts Israels steht aber konträr zum internationalen Recht, und deswegen ist es sinnlos, selbst auf das internationale Recht zu bestehen. Damit können die Scheeba Farmen auch als israelisch gelten, das hätte Syrien auch anders haben können, selbst Schuld.

Und es ist wohl klar, daß die Juden dort schon vor Jahrtausenden lebten. Wer ernsthaft Frieden will, der wird sich mit Israel arrangieren. Und das bedeutet letztendlich auch anzuerkennen, daß sowohl Gaza-Streifen als auch das Westjordanland israelisch sind und somit müssen dort alle ausziehen, die Israel dort nicht haben will. Erst dann kann es Frieden geben.

Es handelt sich dabei aber nicht um israelisches Gebiet also kann es auch kein Angriff gegen Israel gewesen sein. Das wäre dann Täter/Opfer Umkehr. Wie man es auch mit Syrien oder dem Iran versucht.

Hakim
11.10.2024, 13:24
Es handelt sich dabei aber nicht um israelisches Gebiet also kann es auch kein Angriff gegen Israel gewesen sein. Das wäre dann Täter/Opfer Umkehr. Wie man es auch mit Syrien oder dem Iran versucht.
Syrien hat den Erhalt des Gebietes abgelehnt, damit weiterhin das Existenzrecht Israels zurückgewiesen werden kann. Damit sind die Prioritäten gesetzt worden. Das mag heute anders sein, aber das Angebot Israels ist wohl nicht unbefristet aufrechterhalten worden.

Flaschengeist
11.10.2024, 13:30
Syrien hat den Erhalt des Gebietes abgelehnt, damit weiterhin das Existenzrecht Israels zurückgewiesen werden kann. Damit sind die Prioritäten gesetzt worden. Das mag heute anders sein, aber das Angebot Israels ist wohl nicht unbefristet aufrechterhalten worden.

Wie du es auch drehst, es war kein Angriff gegen Israel, sondern eine Verteidigung gegen den jüdischen Landraub.

Hakim
11.10.2024, 13:37
Wie du es auch drehst, es war kein Angriff gegen Israel, sondern eine Verteidigung gegen den jüdischen Landraub.
Ein paar dumme Raketen, die jetzt dem Libanon teuer zu stehen kommen? Albern und suizidal. Aber damit hat Israel ja gerechnet und die Masse der IDF stand von vorn herein im Norden. So blieb es bei den Raketen. Ob nochmal jemand die Hisbollah wählt, wo sie doch ihrem Land jetzt so viel Schaden zufügt, noch viel schlimmer als Scholz?

Hakim
11.10.2024, 13:48
Der Hamas Obermotz Khaled Mashaal hat wohl nun den Iran beschuldigt, den Hamas-Boss Ismail Haniyeh umgebracht zu haben. Mashaal war vor Haniyeh der Boss.

https://www.ibtimes.sg/breaking-hamas-leader-khaled-mashaal-blames-iran-assassination-hamas-leader-ismail-haniyeh-76414

Zuvor hatte die Hamas noch Israel beschuldigt für seinen Tod verantwortlich zu sein.

https://edition.cnn.com/world/live-news/hamas-political-leader-haniyeh-killed-iran-07-31-24/index.html

Flaschengeist
11.10.2024, 13:49
Ein paar dumme Raketen, die jetzt dem Libanon teuer zu stehen kommen? Albern und suizidal. Aber damit hat Israel ja gerechnet und die Masse der IDF stand von vorn herein im Norden. So blieb es bei den Raketen. Ob nochmal jemand die Hisbollah wählt, wo sie doch ihrem Land jetzt so viel Schaden zufügt, noch viel schlimmer als Scholz?
Ich will nicht die Sinnhaftigkeit irgendwelcher Muselaktionen bewerten, sondern richtigstellen, dass eben nicht Israel angegriffen wurde, wie von dir behauptet.

Hakim
11.10.2024, 13:52
Ich will nicht die Sinnhaftigkeit irgendwelcher Muselaktionen bewerten, sondern richtigstellen, dass eben nicht Israel angegriffen wurde, wie von dir behauptet.
Annektiert ist annektiert.

tosh
11.10.2024, 14:23
Warum lügst du rum? Kannst du deinen Standpunkt nicht ohne absurde Judenhetze darlegen?

Nur du unbedarfter Hasbara lügst hier herum.
Jeder kann nachprüfen dass du Zitatfälschung machtest und jüdische Lügen verbreitest.
Wahrheit über Juden ist keine Hetze.

Hakim
11.10.2024, 14:29
Nur du unbedarfter Hasbara lügst hier herum.
Jeder kann nachprüfen dass du Zitatfälschung machtest und jüdische Lügen verbreitest.
Wahrheit über Juden ist keine Hetze.
Eine Tastatur ist wohl nicht das Richtige für dich. Versuche es doch mal mit einem Totmannschalter. So kannst du deinem Protest die richtige Würze verleihen :popcorn:

Nachbar
11.10.2024, 14:31
Sie argumentieren mit Rasse, vergessen aber die Abstammung der Palästinenser. Sie waren die Philister. Wenn Sie das Land der Philister wiederherzustellen wünschen, so müßten Sie ebenso sämtliche andere Grenzen wiederherstellen.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d2/Kingdoms_around_Israel_830_map.svg/800px-Kingdoms_around_Israel_830_map.svg.png

Danke für die Antwort.
Im Normalfall argumentiere ich nicht mit "Rasse", da ich seit meiner Kindheit, lange her, diesen Begriff "Rasse" als ungeeignet erachte (ich hatte mir damals, als Knirps von 14 Jahren, ein wissenschaftliches Buch dazu gekauft, um mir darüber im Klaren zu werden). Möglicherweise haben Sie meine Formulierung mißdeutet.

Über die Palästinenser bin ich informiert, und Sie, wie ich lese, wohl auch. Ich habe hier einer Userin bereits die Originalquellen aus dem olympischen Griechenland vorgelegt (hier: Herodot), und jüngst auch eine Quelle, die auf Herodot verweist.

Leider habe ich erkennen müssen, dass die meisten User auf ihrem Stumpfsinn verharren und keinerlei Einsichtsfähigkeit signalisieren.

Mein jüngster Post dazu, zu den Palästinensern und Herodot:

Ich hatte einer hiesigen Userin einst den Originaltext gegeben, weil auch sie, wie viele hier, alles besser wissen wollen.
Sie wollen es besser wissen, weil sie bestimmte Informationen aus ihrem Leben, ihrem Weltbild, ausklammern wollen.
Es macht daher kaum Sinn, sich mit solchen Wesen einzulassen.

Ich werde also nicht mehr den Originaltext des Herodot posten, sondern eine andere Quele, die hierauf hinweist.

Herodot und die antike Sicht auf Palästina

Der griechische Historiker Herodot besuchte das Gebiet um 450 v. Chr. und bezeichnete es als „Palästina“.
In seinen Schriften beschreibt er ein weites Gebiet, das vom Mittelmeer bis zum Jordan reicht und weit über den schmalen Küstenstreifen hinausgeht, auf dem die Philister siedelten. Diese Darstellung, zusammen mit späteren Erwähnungen durch Aristoteles und andere antike Autoren, zeigt, dass „Palästina“ historisch eher mit dem Gebiet des antiken Israel assoziiert wurde.

israelogie.de
https://www.israelogie.de/politik/palaestina/

Hakim
11.10.2024, 14:45
Danke für die Antwort.
Im Normalfall argumentiere ich nicht mit "Rasse", da ich seit meiner Kindheit, lange her, diesen Begriff "Rasse" als ungeeignet erachte (ich hatte mir damals, als Knirps von 14 Jahren, ein wissenschaftliches Buch dazu gekauft, um mir darüber im Klaren zu werden). Möglicherweise haben Sie meine Formulierung mißdeutet.

Über die Palästinenser bin ich informiert, und Sie, wie ich lese, wohl auch. Ich habe hier einer Userin bereits die Originalquellen aus dem olympischen Griechenland vorgelegt (hier: Herodot), und jüngst auch eine Quelle, die auf Herodot verweist.

Leider habe ich erkennen müssen, dass die meisten User auf ihrem Stumpfsinn verharren und keinerlei Einsichtsfähigkeit signalisieren.

Mein jüngster Post dazu, zu den Palästinensern und Herodot:
Ihrem Link zu israelogie.de bin ich gefolgt und habe ihn kurz überflogen. Dort steht daß die muslimischen Eroberer einen Dschund Filasṭīn (Militärbezirk Palästina) einrichteten, der als südlichster Regierungsbezirk Groß-Syriens fungierte. Ein Land Palästina läßt sich daraus eher nicht ableiten, es sei denn Filasṭīn hat sich von Syrien losgesagt.

Nachbar
11.10.2024, 14:49
Ihrem Link zu israelogie.de bin ich gefolgt und habe ihn kurz überflogen. Dort steht daß die muslimischen Eroberer einen Dschund Filasṭīn (Militärbezirk Palästina) einrichteten, der als südlichster Regierungsbezirk Groß-Syriens fungierte. Ein Land Palästina läßt sich daraus eher nicht ableiten, es sei denn Filasṭīn hat sich von Syrien losgesagt.

Staat hin, Staat her, der bekannte heutige Nationalstaat ist eine fragwürdige Erfindung.
Die Menschen lebten und leben auf ihrer Scholle, wer in einer jeweiligen Zeit X die Regentschaft stellte ist eher unerheblich.

Das alles wurde mit dem Vorgehen der Angelsachsen durchbrochen, dass es den Nationalstaaten geben müsse, sie hierfür Spannungen erzeugen, der angeblich unterdrückten "Minderheit" Waffen liefern und zum Aufstand aufrufen.

Das tun sie aber nur dann wenn sie eigene Vorteile entdecken.

Bei den Kurden, als Beispiel, die etwa 45.000.000 ausmachen, kommen sie nicht auf die Idee der Unterstützung zur Gründung eines Kurdistan (aktuell verteilt auf fünf (5) Staaten.

Anhalter
11.10.2024, 14:55
Staat hin, Staat her, der bekannte heutige Nationalstaat ist eine fragwürdige Erfindung.
Die Menschen lebten und leben auf ihrer Scholle, wer in einer jeweiligen Zeit X die Regentschaft stellte ist eher unerheblich.

Das alles wurde mit dem Vorgehen der Angelsachsen durchbrochen, dass es den Nationalstaaten geben müsse, sie hierfür Spannungen erzeugen, der angeblich unterdrückten "Minderheit" Waffen liefern und zum Aufstand aufrufen.

Das tun sie aber nur dann wenn sie eigene Vorteile entdecken.

Bei den Kurden, als Beispiel, die etwa 45.000.000 ausmachen, kommen sie nicht auf die Idee der Unterstützung zur Gründung eines Kurdistan (aktuell verteilt auf fünf (5) Staaten.

Hat nicht jedes Volk das Recht auf einen eigenen Staat oder reicht nicht auch Autonomie ? Europa ist hier wohl einzigartig wenn man sich nur das ehemalige Jugoslawien betrachtet.

Hakim
11.10.2024, 15:05
Staat hin, Staat her, der bekannte heutige Nationalstaat ist eine fragwürdige Erfindung.
Die Menschen lebten und leben auf ihrer Scholle, wer in einer jeweiligen Zeit X die Regentschaft stellte ist eher unerheblich.

Das alles wurde mit dem Vorgehen der Angelsachsen durchbrochen, dass es den Nationalstaaten geben müsse, sie hierfür Spannungen erzeugen, der angeblich unterdrückten "Minderheit" Waffen liefern und zum Aufstand aufrufen.

Das tun sie aber nur dann wenn sie eigene Vorteile entdecken.

Bei den Kurden, als Beispiel, die etwa 45.000.000 ausmachen, kommen sie nicht auf die Idee der Unterstützung zur Gründung eines Kurdistan (aktuell verteilt auf fünf (5) Staaten.
Wie man es auch dreht und wendet. Solange derart extremistische Kräfte dort am Ruder sind, ist an eine Zwei-Staaten Lösung nicht zu denken. Die von der UN durchgeführte Fragmentierung des Gebietes hat diese Entwicklung begünstigt. Ich unterstütze einen Staat Palästina nur dann, wenn er erstens ein einheitliches Gebiet umfasst und zweitens von Kräften regiert wird, die keinen Konflikt favorisieren, sondern im Dialog mit Israel stehen, wie Nachbarn dies tun sollten. Das heißt weder Hamas noch Fatah oder ähnliche Gruppen. Ich bin mir sicher, daß Israel unter diesen Umständen auch gerne bereit wäre, dieses Gebiet in die Unabhängigkeit zu entlassen.

Nachbar
11.10.2024, 15:09
Wie man es auch dreht und wendet. Solange derart extremistische Kräfte dort am Ruder sind, ist an eine Zwei-Staaten Lösung nicht zu denken. Die von der UN durchgeführte Fragmentierung des Gebietes hat diese Entwicklung begünstigt. Ich unterstütze einen Staat Palästina nur dann, wenn er erstens ein einheitliches Gebiet umfasst und zweitens von Kräften regiert wird, die keinen Konflikt favorisieren, sondern im Dialog mit Israel stehen, wie Nachbarn dies tun sollten. Das heißt weder Hamas noch Fatah oder ähnliche Gruppen. Ich bin mir sicher, daß Israel unter diesen Umständen auch gerne bereit wäre, dieses Gebiet in die Unabhängigkeit zu entlassen.

Wie waren denn die Palästinenser in diesem Gebiet, also auf deren Boden und Heimat, ...
... BEVOR die Migration der mosaischen Europäer aus Polen, Russland, Deutschland etc. nach Palästina erfolgte?

Hakim
11.10.2024, 15:18
Wie waren denn die Palästinenser in diesem Gebiet, also auf deren Boden und Heimat, ...
... BEVOR die Migration der mosaischen Europäer aus Polen, Russland, Deutschland etc. nach Palästina erfolgte?
Scheinbar waren sie unauffällig. Allerdings standen sie unter Fremdherrschaft und begehrten auch nicht dagegen auf. Das ging erst los, als die UN festgelegt hat, welcher Ort israelisch ist und welcher palästinisch. Das muß ja knallen.

Nachbar
11.10.2024, 15:21
Scheinbar waren sie unauffällig. Allerdings standen sie unter Fremdherrschaft und begehrten auch nicht dagegen auf. Das ging erst los, als die UN festgelegt hat, welcher Ort israelisch ist und welcher palästinisch. Das muß ja knallen.

Gut!
Und wer bzw. welche Staaten dominierten die UNO, damals so gut wie ausschließlich?

Anhalter
11.10.2024, 15:22
Scheinbar waren sie unauffällig. Allerdings standen sie unter Fremdherrschaft und begehrten auch nicht dagegen auf. Das ging erst los, als die UN festgelegt hat, welcher Ort israelisch ist und welcher palästinisch. Das muß ja knallen.

Wie will man das Problem sonst lösen wenn nicht durch Grenzziehung ?

Anhalter
11.10.2024, 15:29
Gut!
Und wer bzw. welche Staaten dominierten die UNO, damals so gut wie ausschließlich?

Man hätte von Anfang an einen Staat Israel und einen Staat Palästina proklamieren müssen und hier hat man einiges versäumt ...

Hakim
11.10.2024, 15:30
Gut!
Und wer bzw. welche Staaten dominierten die UNO, damals so gut wie ausschließlich?
Westliche Staaten. Nun hatten die Briten sich aber zu einem Staate Israel verpflichtet und die Holocaustüberlebenden mußten auch irgendwohin. Da die Juden sich allerdings nicht nur als religiöse Gemeinschaft sondern auch als ein Volk verstehen, spielt ihre Herkunft keine Rolle. Im Gegenteil: War die Verteilung der Juden über wie Welt im Judentum eine Strafe Gottes, so führt ihre Wiedervereinigung im gelobten Land zur Vollendung der jüdischen Prophezeiungen.

Hakim
11.10.2024, 15:35
Wie will man das Problem sonst lösen wenn nicht durch Grenzziehung ?
Man kann keine Grenze ziehen hinter welcher radikale Terroristen freiwillig bleiben. Das ist an Naivität nicht zu überbieten. Wenn es irgendwo eine Gruppe Palästinenser gibt, die keinen Dschihad anstreben, so möge diese mit internationaler Unterstützung zunächst den Gaza-Streifen übernehmen. Das ist auch der offizielle Kurs Israels, nicht Annexion und Vertreibung.

Nachbar
11.10.2024, 15:36
Westliche Staaten. Nun hatten die Briten sich aber zu einem Staate Israel verpflichtet und die Holocaustüberlebenden mußten auch irgendwohin. Da die Juden sich allerdings nicht nur als religiöse Gemeinschaft sondern auch als ein Volk verstehen, spielt ihre Herkunft keine Rolle. Im Gegenteil: War die Verteilung der Juden über wie Welt im Judentum eine Strafe Gottes, so führt ihre Wiedervereinigung im gelobten Land zur Vollendung der jüdischen Prophezeiungen.
Das bitte pragmatisch (deutsch: sachlich) vortragen, immerhin sind wir Menschen der LOGIK fähig, also OHNE Gottesbezug.

Anhalter
11.10.2024, 15:41
Man kann keine Grenze ziehen hinter welcher radikale Terroristen freiwillig bleiben. Das ist an Naivität nicht zu überbieten. Wenn es irgendwo eine Gruppe Palästinenser gibt, die keinen Dschihad anstreben, so möge diese mit internationaler Unterstützung zunächst den Gaza-Streifen übernehmen. Das ist auch der offizielle Kurs Israels, nicht Annexion und Vertreibung.

Was anderes hab ich damit nicht gemeint, eben Gaza den Palästinensern als Staat...

Flaschengeist
11.10.2024, 15:41
Man kann keine Grenze ziehen hinter welcher radikale Terroristen freiwillig bleiben...
Meinst du jetzt die Zionisten? Auf die würde das zutreffen. Mitnichten auf die Anwohner im Gaza, Iran, Libanon, Syrien und co.

Würfelqualle
11.10.2024, 15:44
Man hätte von Anfang an einen Staat Israel und einen Staat Palästina proklamieren müssen und hier hat man einiges versäumt ...

Waren die Araber ja nicht bereit. Die wollten ja das ganze Gebiet. Die Juden haben ihre Chance genutzt und ihren Staat ausgerufen. Der Rest ist bekannt. Noch in der Gründungsnacht griffen umliegende arabische Staaten Israel an.

Hakim
11.10.2024, 15:46
Das bitte pragmatisch (deutsch: sachlich) vortragen, immerhin sind wir Menschen der LOGIK fähig, also OHNE Gottesbezug.
Das ändert nichts am Ergebnis: Die Engländer haben ihr Mandat aufgegeben, um welches sich nun zwei Parteien streiten. Es ist wie Anhalter es sagt. Die Zwei-Staaten Lösung hätte es von Anfang an geben müssen.

Nachbar
11.10.2024, 15:49
Das ändert nichts am Ergebnis: Die Engländer haben ihr Mandat aufgeben, um welches sich nun zwei Parteien streiten. Es ist wie Anhalter es sagt. Die Zwei-Staaten Lösung hätte es von Anfang an geben müssen.

Wir werden sehen ob sich etwas am Ergebnis ändern könnte.
Bitte tragen Sie es wie oben bereits erbeten vor: OHNE Gottesbezug:


Westliche Staaten. Nun hatten die Briten sich aber zu einem Staate Israel verpflichtet und die Holocaustüberlebenden mußten auch irgendwohin. Da die Juden sich allerdings nicht nur als religiöse Gemeinschaft sondern auch als ein Volk verstehen, spielt ihre Herkunft keine Rolle. Im Gegenteil: War die Verteilung der Juden über wie Welt im Judentum eine Strafe Gottes, so führt ihre Wiedervereinigung im gelobten Land zur Vollendung der jüdischen Prophezeiungen.

Hakim
11.10.2024, 15:52
Was anderes hab ich damit nicht gemeint, eben Gaza den Palästinensern als Staat...
Unter der Voraussetzung, daß dieser Staat keine territorialen Ansprüche gegenüber Israel hegt und zur Stabilität der Region beiträgt.

Xarrion
11.10.2024, 15:52
Waren die Araber ja nicht bereit. Die wollten ja das ganze Gebiet. Die Juden haben ihre Chance genutzt und ihren Staat ausgerufen. Der Rest ist bekannt. Noch in der Gründungsnacht griffen umliegende arabische Staaten Israel an.

Es handelte sich bei dem sog. Teilungsplan um einen Vorschlag als Grundlage für weitere Verhandlungen.

Es handelte sich keineswegs um eine endgültige Entscheidung.

Dennoch hat Israel in einer Nacht- und Nebelaktion eindeutig rechtswidrig einfach einen Staat gegründet.
Und dann auch noch rumheulen, wenn die umliegenden arabischen Staaten folgerichtig dieses rechtswidrige Konstrukt bekämpfen.
Die ewige Opferrolle eben, kennen wir mittlerweile zur Genüge.

Anhalter
11.10.2024, 15:52
Waren die Araber ja nicht bereit. Die wollten ja das ganze Gebiet. Die Juden haben ihre Chance genutzt und ihren Staat ausgerufen. Der Rest ist bekannt. Noch in der Gründungsnacht griffen umliegende arabische Staaten Israel an.

Genau das ist ja das Kernproblem bis heute !

Hakim
11.10.2024, 15:53
Wir werden sehen ob sich etwas am Ergebnis ändern könnte.
Bitte tragen Sie es wie oben bereits erbeten vor: OHNE Gottesbezug:
Ich denke, das habe ich eben getan. Palästinenser und Israelis wurden zu Parteien.

Nachbar
11.10.2024, 15:57
Ich denke, das habe ich eben getan. Palästinenser und Israelis wurden zu Parteien.

Ich bat wiederholt Ihren Post OHNE Gottesbezug anzubieten, Sie verweigern sich.
Das ist keine Basis für einen aufrichtigen Austausch.

Hier zu Ihrer Auffrischung was Sie gepostet:

Westliche Staaten. Nun hatten die Briten sich aber zu einem Staate Israel verpflichtet und die Holocaustüberlebenden mußten auch irgendwohin. Da die Juden sich allerdings nicht nur als religiöse Gemeinschaft sondern auch als ein Volk verstehen, spielt ihre Herkunft keine Rolle. Im Gegenteil: War die Verteilung der Juden über wie Welt im Judentum eine Strafe Gottes, so führt ihre Wiedervereinigung im gelobten Land zur Vollendung der jüdischen Prophezeiungen.

Hakim
11.10.2024, 16:06
Ich bat wiederholt Ihren Post OHNE Gottesbezug anzubieten, Sie verweigern sich.
Das ist keine Basis für einen aufrichtigen Austausch.

Hier zu Ihrer Auffrischung was Sie gepostet:
Ich sprach den Juden als Volk und eben nicht als Religion. Dieses Volk wird allerdings heutzutage durch die Religionszugehörigkeit definiert, nicht durch den Ort der Geburt. Ich hoffe, dies stellt Sie zufrieden.

Anhalter
11.10.2024, 16:12
Ich sprach den Juden als Volk und eben nicht als Religion. Dieses Volk wird allerdings heutzutage durch die Religionszugehörigkeit definiert, nicht durch den Ort der Geburt. Ich hoffe, dies stellt Sie zufrieden.

Hier wird schön erklärt wer als Jude gilt ...

https://www.deutschlandfunkkultur.de/streit-ums-judentum-wer-gilt-als-jude-und-wer-darf-als-100.html

HansMaier.
11.10.2024, 16:17
Angeblich steht der israelische Vergeltungsschlag gegen den Iran kurz bevor.
In Katar sollen aktuell 16 US Tankflugzeuge bereit stehen. Man spricht von heute
oder Morgennacht für den Angriff.
Wenn der dritte Weltkrieg tatsächlich am 12.10.24 startet, muss ich den Foristen heizer
mit ganz anderen Augen sehen...
MfG
H.Maier

Memory
11.10.2024, 16:29
Angeblich steht der israelische Vergeltungsschlag gegen den Iran kurz bevor.
In Katar sollen aktuell 16 US Tankflugzeuge bereit stehen. Man spricht von heute
oder Morgennacht für den Angriff. angeblich.... Und es sollen....man spricht von??? Wer spricht über welche angeblichkeiten?


Wenn der dritte Weltkrieg tatsächlich am 12.10.24 startet, muss ich den Foristen heizer
mit ganz anderen Augen sehen...
MfG
H.Maier
Der Heizer liegt meist daneben. Er redet auch schon seit Jahren von Mega Vulkanausbrüchen usw.
Aber über nichts hat er so oft geschrieben wie den morgigen Tag.
Man kann auch den 22.02.22 als Ausbruch des 3. Weltkrieges ansehen

Anhalter
11.10.2024, 16:35
Unter der Voraussetzung, daß dieser Staat keine territorialen Ansprüche gegenüber Israel hegt und zur Stabilität der Region beiträgt.

Wenn man vernünftig ist könnte das auch funktionieren ...

Hakim
11.10.2024, 16:43
Wenn man vernünftig ist könnte das auch funktionieren ...
Wahrscheinlich. Und da es das Epizentrum des gesamten Nahostkonfliktes ist, wird diese Lösung auch für den ganzen Raum entspannend wirken.

Anhalter
11.10.2024, 16:52
Wahrscheinlich. Und da es das Epizentrum des gesamten Nahostkonfliktes ist, wird diese Lösung auch für den ganzen Raum entspannend wirken.

Erschwerend kommt jetzt leider noch hinzu der Konflikt zwischen Israel und dem iran !

Memory
11.10.2024, 16:53
Israels automatisiertes Morden mithilfe Künstlicher Intelligenz

Der Bericht ist vom April 24.
Einige Auszüge aus dem langen Link

Immer wieder wird man auf die Frage der Humanität zurückgeführt in den derzeitigen globalen Auseinandersetzungen. Das ist auch der Fall, wenn man hört, wie die israelische Armee künstliche Intelligenz einsetzt, um Zivilisten zu bombardieren.

https://freedert.online/meinung/202129-lavender-automatisierte-mord-und-ringen/

(..Wer vor nicht ganz vierzig Jahren Cyberpunk-Romane gelesen hat, dem erscheinen Teile der heutigen Realität wie eine Art Cosplay. Das gilt auch für Lavender, das Programm, nach dem die israelische Armee Ziele gewählt haben soll, die dann bombardiert wurden. Das, was vor einigen Tagen über Lavender bekannt (https://www.972mag.com/lavender-ai-israeli-army-gaza/) wurde, ist zutiefst unheimlich, und es braucht nicht mehr allzu viel Fantasie, um ein derartiges Programm mit KI-gesteuerten Drohnen zu verbinden, und schon steht man mitten in einer der damaligen Dystopien..)


(...Die Geschichte von Lavender, wie sie der israelische Journalist Yuval Abraham erzählt, ist so banal wie gruselig. Die israelische Regierung hat entschieden, alle Angehörigen des militärischen Arms der Hamas zum Ziel zu erklären, und die Armee stellte fest, dass sie das technisch überforderte, weil es schlicht zu viele Daten seien. Da kam dann das Programm ins Spiel, das zuvor nur als Hilfsmittel eingesetzt wurde, weil es wesentlich mehr Daten in kürzerer Zeit verarbeiten konnte. Zwei Wochen lang wurde überprüft, ob die Auswahl stimmte, dann wurde die Verwendung freigegeben. "Von dem Moment an waren sie, sagten Quellen, im Grunde aufgefordert, das als einen Befehl zu behandeln, wenn Lavender entschied, dass ein Individuum ein Hamas-Kämpfer sei, ohne Anforderung, unabhängig zu überprüfen, warum die Maschine diese Wahl getroffen hatte, oder die Daten zu untersuchen, auf denen sie beruhte.

Im Regelfall wurden diese markierten Ziele dann morgens um fünf bombardiert, weil es einfacher war, sie zu Hause zu treffen als unterwegs. Dabei wurde es als akzeptabel angesehen, wenn mit einer einzelnen Person, die das Programm für einen einfachen Hamas-Kämpfer hielt, 15 bis 20 weitere Personen getötet wurden..)

Hakim
11.10.2024, 16:59
Erschwerend kommt jetzt leider noch hinzu der Konflikt zwischen Israel und dem iran !
Es muß gehen, daß sie sich vertragen. Das hat auch zwischen Saudi-Arabien und dem Iran geklappt.

Xarrion
11.10.2024, 17:01
Es muß gehen, daß sie sich vertragen. Das hat auch zwischen Saudi-Arabien und dem Iran geklappt.

Nein, mit Israel wird das niemals funktionieren.

Schau in die jüngere Historie.

Hakim
11.10.2024, 17:05
Nein, mit Israel wird das niemals funktionieren.

Schau in die jüngere Historie.
Sorgt Israel durch seine Existenz für Konflikte?

Würfelqualle
11.10.2024, 17:08
Nein, mit Israel wird das niemals funktionieren.

Schau in die jüngere Historie.

Ich sehe das auch schwarz.

Xarrion
11.10.2024, 17:10
Sorgt Israel durch seine Existenz für Konflikte?

Nein, aber durch sein maßlos aggressives Verhalten.

Momentan wieder mehr als deutlich zu beobachten.

Hakim
11.10.2024, 17:11
Nein, aber durch sein aggressives Verhalten.

Momentan wieder mehr als deutlich zu beobachten.
Zurückschießen ist also Aggression? Das will sich mir einfach nicht erschließen.

Anhalter
11.10.2024, 17:13
Es muß gehen, daß sie sich vertragen. Das hat auch zwischen Saudi-Arabien und dem Iran geklappt.

Dann braucht Israel erstmal eine andere Regierung, mit Netanjahu sehe ich hier schwarz ...

Schloss
11.10.2024, 17:17
Nein, mit Israel wird das niemals funktionieren.

Schau in die jüngere Historie.

Solange sich das "jüdische Volk" (bzw. die Prediger der zionistischen Ideologie) sich als "auserwähltes Volk Gottes" (a.k.a. "Übermensch") und den Rest als wertloses Goy-Leben (aka "Untermenschen") betrachtet, solange wird es keinen Frieden geben können.

Xarrion
11.10.2024, 17:19
Solange sich das "jüdische Volk" (bzw. die Prediger der zionistischen Ideologie) sich als "auserwähltes Volk Gottes" (a.k.a. "Übermensch") und den Rest als wertloses Goy-Leben (aka "Untermenschen") betrachtet, solange wird es keinen Frieden geben können.

:gp:

Hakim
11.10.2024, 17:55
Dann braucht Israel erstmal eine andere Regierung, mit Netanjahu sehe ich hier schwarz ...
Ja, ja, das sagen Viele. Und sie zeigen uns in der Lückenglotze dauernd die israelischen Demonstranten und nicht, daß der Likud die Umfragen anführt und sogar vom Libanon-Feldzug profitiert.

https://www.jpost.com/israel-news/article-824248

Es ist einfach nur so, daß man Netanyahus Israel nicht einfach attackieren kann.

SprecherZwo
11.10.2024, 17:58
Zurückschießen ist also Aggression? Das will sich mir einfach nicht erschließen.
Was ist daran "Zurückschiessen" wenn Israel z.B. Damaskus bombardiert :auro:

Anhalter
11.10.2024, 18:04
Ja, ja, das sagen Viele. Und sie zeigen uns in der Lückenglotze dauernd die israelischen Demonstranten und nicht, daß der Likud die Umfragen anführt und sogar vom Libanon-Feldzug profitiert.

https://www.jpost.com/israel-news/article-824248

Es ist einfach nur so, daß man Netanyahus Israel nicht einfach attackieren kann.

Diplomstische Attacken wären sinnvoller und hier war man vor Jahren schon weiter und man könnte meinen Politiker werden immer dümmer...

Hakim
11.10.2024, 18:06
Was ist daran "Zurückschiessen" wenn Israel z.B. Damaskus bombardiert :auro:
Über Damaskus gehen die iranischen Raketen zur Hisbollah. Der Flughafen ist halb zivil, halb militärisch.

Hakim
11.10.2024, 18:09
Diplomstische Attacken wären sinnvoller und hier war man vor Jahren schon weiter und man könnte meinen Politiker werden immer dümmer...
Das wird doch die Hisbollah nicht davon abhalten, anzugreifen. Es ist wirklich so, daß Israel die Hisbollah mehrfach gewarnt hat. Mit fehlt es an Verständnis für das Handeln der Hisbollah. Warum schalten sie sich in einen Krieg ein, mit dem sie nichts zu tun haben?

Anhalter
11.10.2024, 18:16
Das wird doch die Hisbollah nicht davon abhalten, anzugreifen. Es ist wirklich so, daß Israel die Hisbollah mehrfach gewarnt hat. Mit fehlt es an Verständnis für das Handeln der Hisbollah. Warum schalten sie sich in einen Krieg ein, mit dem sie nichts zu tun haben?

Ja das verstehe ich auch nicht wirklich ...

tosh
11.10.2024, 18:17
Du bist nur veraergert weil ich mal wieder schneller und besser informiert bin als Andere. Ich wusste auch frueher als Andere, dass der " Iron Dom " den von meinen Genossen der Revolutionaeren Garden des Iran durchgefuehrten Belastungstest nicht bestanden hat.

Jude ABAS ist der Beweis dass die Juden bereits die Zeitreise erfunden haben, sogar in die Zukunft!!! :appl:

In die Vergangenheit reisen ist dagegen einfacher da die schon stattgefunden hat und die für Juden wichtigen Dinge schriftlich aufgezeichnet vorliegen.
Die brauchen sich nur daran zu halten um kein Paradox zu erzeugen.

Erzähl mal, wieviel Juden werden insgesamt im Libanon und Gazastreifen krepieren bis die IDF dort wieder herausgeschmissen wird?

Besorgst du dir auch regelmäßig die Lottozahlen aus der Zukunft und wie heiß wird es hier in 50 Jahren?


P.S.
Zeitreise ABAS hat gar nicht aus der Zukunft berichtet, dass morgen WKIII beginnt!

https://politikforen-hpf.net/customavatars/avatar122136_1.gif

tosh
11.10.2024, 18:23
Eine Tastatur ist wohl nicht das Richtige für dich. Versuche es doch mal mit einem Totmannschalter. So kannst du deinem Protest die richtige Würze verleihen :popcorn:

Das HPF ist nichts für dich, du schwafelst zu dumm herum aus Mangel an sachlichen Argumenten. Ab in die igno-Mülltonne. :haha:

Hakim
11.10.2024, 18:26
Ja das verstehe ich auch nicht wirklich ...
Dafür bezahlen jetzt die Libanesen. Das ist eine groß angelegte Sache.

https://www.israelnationalnews.com/news/397488

Schloss
11.10.2024, 18:28
Das wird doch die Hisbollah nicht davon abhalten, anzugreifen. Es ist wirklich so, daß Israel die Hisbollah mehrfach gewarnt hat. Mit fehlt es an Verständnis für das Handeln der Hisbollah. Warum schalten sie sich in einen Krieg ein, mit dem sie nichts zu tun haben?

Israel besetzt völkerrechtswidrig den Süden Libanons und den Golan, die Hisbollah als paramilitärische und politische Kraft im Libanon hat jedes Recht zum Widerstand gegen die Okkupanten.

Hakim
11.10.2024, 18:32
Israel besetzt völkerrechtswidrig den Süden Libanons und den Golan, die Hisbollah als paramilitärische und politische Kraft im Libanon hat jedes Recht zum Widerstand gegen die Okkupanten.
Das Völkerrecht erlaubt es, gegen diese Raketenbedrohung vorzugehen.

tosh
11.10.2024, 18:33
Es handelte sich bei dem sog. Teilungsplan um einen Vorschlag als Grundlage für weitere Verhandlungen.

Es handelte sich keineswegs um eine endgültige Entscheidung.

Dennoch hat Israel in einer Nacht- und Nebelaktion eindeutig rechtswidrig einfach einen Staat gegründet.
Und dann auch noch rumheulen, wenn die umliegenden arabischen Staaten folgerichtig dieses rechtswidrige Konstrukt bekämpfen.
Die ewige Opferrolle eben, kennen wir mittlerweile zur Genüge.

Richtig, es war nur ein unverbindlicher Vorschlag.

UN-Teilungsplan für Palästina
Resolution 181 vom 29. 11. 1947 der UN-Generalversammlung (https://de.wikipedia.org/wiki/UN-Generalversammlung)
Die Resolution war anders als Resolutionen des Sicherheitsrates nicht bindend und somit NUR EIN VORSCHLAG!!!

Araber: ca. 1.400.000 (70% der Bevoelkerung)
Juden: ca. 610.000 (30% der Bevoelkerung)

Fuer Israel ist 56,5% des Gebiets vorgesehen,
und es soll in den Besitz der meisten Zitruskulturen,
die Palästinas größtes Exportgut darstellen, kommen.
Israel erhält außerdem die besten Böden.
Die primär landwirtschaftlich orientierte arabische Bevölkerung
verliert ihre Hauptexistenzgrundlage.

Die Palaestinenser lehnten diese voellig ungerechte Teilung ihres Landes natuerlich ab.Anstatt dass die Juden jetzt mit den Palaestinensern eine gerechte Teilung aushandelten zu der die Araber bereit waren, riefen die Jeuflischen Juden ihren Staat aus.
Das war Landraub in großem Stil und die Ursache fuer den Nahostkonflikt!



Die Araber hatten den Juden sogar Land verkauft und ihnen gegen die Engländer geholfen.
Undank, Völkermord und Landraub ist der Juden Lohn. :128:






...

Schloss
11.10.2024, 18:33
Dafür bezahlen jetzt die Libanesen. Das ist eine groß angelegte Sache.

https://www.israelnationalnews.com/news/397488

Ein Pseudo-Hakim verbreitet proisraelische Hasbara-Propaganda... wie nett...