Candymaker
26.09.2023, 15:22
RICHTUNG DEUTSCHLAND!
Hier ein Artikel aus der polnischen Presse:
Ukrainer verlassen Polen und die Tschechische Republik massenhaft in Richtung Deutschland - zu diesem Schluss kommt ein Bericht über neue Trends in der ukrainischen Flüchtlingsmigration. In einem Interview mit naTemat erklärt der Wirtschaftswissenschaftler Marek Zuber, warum es zu solchen Veränderungen kommt, und schlägt Alarm. - Wir sind zur Einwanderung verdammt, wenn wir uns entwickeln wollen. In den nächsten 4 bis 8 Jahren wird es Polen an Arbeitskräften fehlen, was das Wirtschaftswachstum behindern wird", sagt er.
Ukrainer verlassen massenhaft Polen und gehen nach Deutschland. Ein Experte erklärt, warum
Wie wir in naTemat berichteten, haben die EWL-Stiftung und das Osteuropa-Institut der Universität Warschau im Auftrag der Kanzlei des Ministerpräsidenten einen Bericht erstellt, aus dem hervorgeht, dass die Ukrainer Polen massenhaft verlassen.
Polen verzeichnete die größte Abwanderung ukrainischer Bürger. Nicht weniger als 350.000 Menschen verließen unser Land. Es folgt die Tschechische Republik, die 50 Tausend Ukrainer verloren hat. Dann haben wir Frankreich, aus dem 5 Tausend Menschen weggegangen sind, und Schweden, wo 2 Tausend Menschen weggegangen sind.
Damit hat sich die Richtung der Migrationsströme von ukrainischen Flüchtlingen deutlich geändert. Seit dem Ausbruch des Krieges haben die meisten Kriegsopfer Zuflucht an der Weichsel gesucht. Jetzt wiederum werden ganze Familien über die Oder gebracht.
Die Autoren der Studie weisen auf einen wichtigen Faktor hin. Nach Begleichung aller monatlichen Ausgaben bleiben den Flüchtlingen in Deutschland durchschnittlich 494 €, also 2.272 PLN, übrig. Dieses Geld können sie sparen. Fast jeder Achte (13 Prozent) kann mehr als 1.000 Euro, also mehr als 4.600 Zloty, pro Monat sparen.
Eine vierköpfige Flüchtlingsfamilie mit Kindern zwischen 5 und 18 Jahren kann beispielsweise eine monatliche Zahlung von 1.700 € oder 7.822 PLN erhalten.
Dies zeigt, dass die Hauptgründe für die Abwanderung von Ukrainern nach Deutschland gerade in wirtschaftlichen und sozialen Fragen liegen. In einem Interview mit naTemat erläutert der Wirtschaftswissenschaftler und Finanzmarktanalyst Marek Zuber dies.
Alan Wysocki: Was ist der Grund für den Massenexodus von Ukrainern nach Deutschland?
Marek Zuber: Das alles ist eine Folge der Öffnung des deutschen Marktes für Ukrainer, die schon vor der Eskalation des Krieges erfolgte. Natürlich ist das nicht die vollständige Öffnung des Marktes. Dort muss man Deutschkenntnisse nachweisen, so einfach ist es also nicht.
Aber dennoch sind auch diese Verfahren stark vereinfacht worden. Das Ergebnis ist, dass die wirtschaftlichen Aspekte überwiegen.
Die Löhne in Deutschland sind in den meisten Fällen immer noch viel höher als die, die man in Polen bekommen kann. Vor allem, wenn es um diese einfachen, körperlichen Arbeiten geht.
In den letzten Jahren gab es ein sehr starkes Lohnwachstum, aber wir haben das deutsche Niveau noch nicht erreicht. Der zweite Bereich wird gemeinhin als Wohlfahrt bezeichnet. Dieser Bereich ist in Deutschland reichhaltiger als in Polen, und das gilt vor allem, wenn man arbeiten will.
Dort ist zum Beispiel das Kindergeld an die Aufnahme einer Arbeit oder eines Unternehmens gebunden.
Abgesehen von der letzten Gruppe von Ukrainern, die zu uns kamen, hauptsächlich Frauen und Kinder, waren die Ukrainer aktive Menschen, die arbeiten wollten. Das ist anders als bei einigen der Migranten aus Afrika, die hauptsächlich Sozialhilfe suchten.
In Deutschland verdient jemand, der arbeiten will, nicht nur mehr, sondern kann auch mit Zulagen rechnen, die das Leben angenehmer machen
Ukrainer, die nach Deutschland gehen, bringen einfach ihre Familien mit. Und das sind nicht nur Mann und Frau, sondern auch Brüder, Schwestern, Onkel, Cousins. Sobald sich jemand organisiert, um zu arbeiten, bezieht er andere Familienmitglieder mit ein.
Als die Deutschen die Regeln vereinfachten, glaubte man, dass es nicht viele Ukrainer sein würden, weil Polen ja näher an der Ukraine liegt und es daher einfacher ist, seine Familie zu besuchen.
Und natürlich die Sprache, weil das Polnische dem Ukrainischen ähnlicher ist als das Deutsche.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://natemat.pl/amp/512842,ukraincy-opuszczaja-polske-i-jada-do-niemiec-ekspert-wyjasnia-dlaczego
‐--‐----
Was soll man dazu noch sagen? Erst nimmt man Millionen Flüchtlinge in der ganzen EU auf, den Deutschen redet man ein, dass ihr eigener Anteil an der gigantischen Flüchtlingslast nur relativ klein ist, weil alle Länder bei der Aufnahme mithelfen und ganz plötzlich strömen alle aus diesen übrigen Ländern doch ins Sozialparadies Deutschland und die Mausefalle schnappt zu. Fast so, als hätte sich das einer ausgedacht, um Deutschland komplett fertig zu machen. Wie oft genug behauptet ist Deutschland einfach wie ein riesiger Flüchtlingsmagnet, der mit seinen Sozialgesetzen zur Masseneinreise geradezu einlädt! Und das verdeutlicht, wie geradezu dreist und kriminell die deutsche Politik bei der Ausgestaltung dieser Gesetze agiert. Also 350.000 zusätzliche Flüchtlinge aus Polen, 50.000 aus Tschechien und noch weitere. Aber macht das schon bei einem Meer von Millionen, die schon da sind. Viele Polen fragen mich übrigens, woher die Deutschen bloß all das Geld nehmen, um all diese nicht arbeitenden Leute zu unterhalten.
Hier ein Artikel aus der polnischen Presse:
Ukrainer verlassen Polen und die Tschechische Republik massenhaft in Richtung Deutschland - zu diesem Schluss kommt ein Bericht über neue Trends in der ukrainischen Flüchtlingsmigration. In einem Interview mit naTemat erklärt der Wirtschaftswissenschaftler Marek Zuber, warum es zu solchen Veränderungen kommt, und schlägt Alarm. - Wir sind zur Einwanderung verdammt, wenn wir uns entwickeln wollen. In den nächsten 4 bis 8 Jahren wird es Polen an Arbeitskräften fehlen, was das Wirtschaftswachstum behindern wird", sagt er.
Ukrainer verlassen massenhaft Polen und gehen nach Deutschland. Ein Experte erklärt, warum
Wie wir in naTemat berichteten, haben die EWL-Stiftung und das Osteuropa-Institut der Universität Warschau im Auftrag der Kanzlei des Ministerpräsidenten einen Bericht erstellt, aus dem hervorgeht, dass die Ukrainer Polen massenhaft verlassen.
Polen verzeichnete die größte Abwanderung ukrainischer Bürger. Nicht weniger als 350.000 Menschen verließen unser Land. Es folgt die Tschechische Republik, die 50 Tausend Ukrainer verloren hat. Dann haben wir Frankreich, aus dem 5 Tausend Menschen weggegangen sind, und Schweden, wo 2 Tausend Menschen weggegangen sind.
Damit hat sich die Richtung der Migrationsströme von ukrainischen Flüchtlingen deutlich geändert. Seit dem Ausbruch des Krieges haben die meisten Kriegsopfer Zuflucht an der Weichsel gesucht. Jetzt wiederum werden ganze Familien über die Oder gebracht.
Die Autoren der Studie weisen auf einen wichtigen Faktor hin. Nach Begleichung aller monatlichen Ausgaben bleiben den Flüchtlingen in Deutschland durchschnittlich 494 €, also 2.272 PLN, übrig. Dieses Geld können sie sparen. Fast jeder Achte (13 Prozent) kann mehr als 1.000 Euro, also mehr als 4.600 Zloty, pro Monat sparen.
Eine vierköpfige Flüchtlingsfamilie mit Kindern zwischen 5 und 18 Jahren kann beispielsweise eine monatliche Zahlung von 1.700 € oder 7.822 PLN erhalten.
Dies zeigt, dass die Hauptgründe für die Abwanderung von Ukrainern nach Deutschland gerade in wirtschaftlichen und sozialen Fragen liegen. In einem Interview mit naTemat erläutert der Wirtschaftswissenschaftler und Finanzmarktanalyst Marek Zuber dies.
Alan Wysocki: Was ist der Grund für den Massenexodus von Ukrainern nach Deutschland?
Marek Zuber: Das alles ist eine Folge der Öffnung des deutschen Marktes für Ukrainer, die schon vor der Eskalation des Krieges erfolgte. Natürlich ist das nicht die vollständige Öffnung des Marktes. Dort muss man Deutschkenntnisse nachweisen, so einfach ist es also nicht.
Aber dennoch sind auch diese Verfahren stark vereinfacht worden. Das Ergebnis ist, dass die wirtschaftlichen Aspekte überwiegen.
Die Löhne in Deutschland sind in den meisten Fällen immer noch viel höher als die, die man in Polen bekommen kann. Vor allem, wenn es um diese einfachen, körperlichen Arbeiten geht.
In den letzten Jahren gab es ein sehr starkes Lohnwachstum, aber wir haben das deutsche Niveau noch nicht erreicht. Der zweite Bereich wird gemeinhin als Wohlfahrt bezeichnet. Dieser Bereich ist in Deutschland reichhaltiger als in Polen, und das gilt vor allem, wenn man arbeiten will.
Dort ist zum Beispiel das Kindergeld an die Aufnahme einer Arbeit oder eines Unternehmens gebunden.
Abgesehen von der letzten Gruppe von Ukrainern, die zu uns kamen, hauptsächlich Frauen und Kinder, waren die Ukrainer aktive Menschen, die arbeiten wollten. Das ist anders als bei einigen der Migranten aus Afrika, die hauptsächlich Sozialhilfe suchten.
In Deutschland verdient jemand, der arbeiten will, nicht nur mehr, sondern kann auch mit Zulagen rechnen, die das Leben angenehmer machen
Ukrainer, die nach Deutschland gehen, bringen einfach ihre Familien mit. Und das sind nicht nur Mann und Frau, sondern auch Brüder, Schwestern, Onkel, Cousins. Sobald sich jemand organisiert, um zu arbeiten, bezieht er andere Familienmitglieder mit ein.
Als die Deutschen die Regeln vereinfachten, glaubte man, dass es nicht viele Ukrainer sein würden, weil Polen ja näher an der Ukraine liegt und es daher einfacher ist, seine Familie zu besuchen.
Und natürlich die Sprache, weil das Polnische dem Ukrainischen ähnlicher ist als das Deutsche.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://natemat.pl/amp/512842,ukraincy-opuszczaja-polske-i-jada-do-niemiec-ekspert-wyjasnia-dlaczego
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Was soll man dazu noch sagen? Erst nimmt man Millionen Flüchtlinge in der ganzen EU auf, den Deutschen redet man ein, dass ihr eigener Anteil an der gigantischen Flüchtlingslast nur relativ klein ist, weil alle Länder bei der Aufnahme mithelfen und ganz plötzlich strömen alle aus diesen übrigen Ländern doch ins Sozialparadies Deutschland und die Mausefalle schnappt zu. Fast so, als hätte sich das einer ausgedacht, um Deutschland komplett fertig zu machen. Wie oft genug behauptet ist Deutschland einfach wie ein riesiger Flüchtlingsmagnet, der mit seinen Sozialgesetzen zur Masseneinreise geradezu einlädt! Und das verdeutlicht, wie geradezu dreist und kriminell die deutsche Politik bei der Ausgestaltung dieser Gesetze agiert. Also 350.000 zusätzliche Flüchtlinge aus Polen, 50.000 aus Tschechien und noch weitere. Aber macht das schon bei einem Meer von Millionen, die schon da sind. Viele Polen fragen mich übrigens, woher die Deutschen bloß all das Geld nehmen, um all diese nicht arbeitenden Leute zu unterhalten.