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Vollständige Version anzeigen : Jonastal. Wurde die erste atomare Explosion in Thüringen "geschafft"?



Minimalphilosoph
17.08.2023, 21:06
Etwas unschlüssig ob ich dieses Thema in der Rubrik Geschichte oder Wissenschaft erstellen soll und weil ich diesbezüglich keinen anderen Strang dazu fand, eröffne ich diesen.

Ich behaupte das am 04.03. 1945 die erste Atombombe in der heutigen Vorstellung noch kleiner als eine Mininuke, also ganz weit unter 5 Kt in Thüringen gezündet wurde.

Speer und Kammler wussten als "Projektleiter" selbstverständlich davon und verwerten Hitler die Nutzung einer solchen Waffe. Trotz sie noch nicht einsatzbereit war...

Merkelraute
17.08.2023, 21:11
Etwas unschlüssig ob ich dieses Thema in der Rubrik Geschichte oder Wissenschaft erstellen soll und weil ich diesbezüglich keinen anderen Strang dazu fand, eröffne ich diesen.

Ich behaupte das am 04.03. 1945 die erste Atombombe in der heutigen Vorstellung noch kleiner als eine Mininuke, also ganz weit unter 5 Kt in Thüringen gezündet wurde.

Speer und Kammler wussten als "Projektleiter" selbstverständlich davon und verwerten Hitler die Nutzung einer solchen Waffe. Trotz sie noch nicht einsatzbereit war...
Ja, es könnte eine 1-Atom-Bombe gewesen sein. Im Geigerzähler machte es sogar einmal piep. :hi:

ABAS
17.08.2023, 21:11
Das halte ich fuer ein Geruecht, welches von den US Amerikaner erdacht und zur arglistigen Taeuschung in die Medien lanciert
wurde, um einen nachtraeglichen, rechtfertigenden Vorwand zur Entwicklung der US Nuklearbomben zu konstruieren.

Minimalphilosoph
17.08.2023, 21:15
Das halte ich fuer ein Geruecht, welches von den US Amerikaner erdacht und zur arglistigen Taeuschung in die Medien lanciert
wurde, um einen nachtraeglichen, rechtfertigenden Vorwand zur Entwicklung der US Nuklearbomben zu konstruieren.

Im zeitlichen Ablauf gesehen, waren die plumpen Amis mit ein paar deutschen Überläufern in der Lage eine schmutzige Bombe zu bauen. (Ich meine, nur 16% des spaltbaren Materials wurden bei der Hiroshimaterroraktion gespalten.) Der massive Schub in der Entwicklung der A-waffen, sowohl bei den Russen als auch bei den Amis, lässt sich nur durch die Entdeckungen in Thüringen erklären. In der Nähe der letzten Reichshauptstadt Arnstadt.

Minimalphilosoph
17.08.2023, 21:18
Ja, es könnte eine 1-Atom-Bombe gewesen sein. Im Geigerzähler machte es sogar einmal piep. :hi:

Immerhin soll dieses Experiment etwa 600 Häftlingen und einem dutzend SS-Angehörigen den Geigerzähler haben durchschlagen lassen...

Merkelraute
17.08.2023, 21:30
Immerhin soll dieses Experiment etwa 600 Häftlingen und einem dutzend SS-Angehörigen den Geigerzähler haben durchschlagen lassen...
Ja, die sitzen immer noch da drin.

Minimalphilosoph
17.08.2023, 21:35
Ja, die sitzen immer noch da drin.

Ob die in sitzender Position sind entzieht sich meiner Kenntnis.

Minimalphilosoph
17.08.2023, 21:54
Ja, die sitzen immer noch da drin.

Was wurmt dich denn so an diesem Thema?

kotzfisch
17.08.2023, 23:20
Hahahaha....jetzt macht er es doch. nein.Fahre hin und messe es.Es ist bei der normalen Radioaktivität.Der Umgebungsstarhlung.

Panther
17.08.2023, 23:59
Es ist verboten im Jonastal zu graben.
Die Strahlung auf dem Gelände ist untypisch für die Gegend.
Wenn irgendwelche "Heimatforscher" auf dem Gelände etwas finden kommt untypisch schnell irgendwelche Behörden und räumen es.


https://www.youtube.com/watch?v=xfswdy8FdIA

Panther
18.08.2023, 00:02
Tino Struckmann macht sehr interessante Begehungen und Diskussionen.
Es wird auch untypisch alles aus der Zeit des Zweiten Weltkrieg abgerissen und jeder Beweis vernichtet.
Wird irgendwo erhöhte Strahlung gemessen kommen auf der Stelle die Herren von irgendeiner BRD Behörde.

Die unterirdischen Anlagen sind enorm. Es ist bei weitem nicht alles erkundet worden. Vieles ist verschüttet worden oder die Eingänge wurden gesprengt.


https://www.youtube.com/watch?v=2QxwegT9BUA


https://www.youtube.com/watch?v=BRGzBr5L_0Y

Minimalphilosoph
18.08.2023, 11:57
Hahahaha....jetzt macht er es doch. nein.Fahre hin und messe es.Es ist bei der normalen Radioaktivität.Der Umgebungsstarhlung.

Hast du Schlingel schon wieder in einen Strang gekackt? :D

Minimalphilosoph
18.08.2023, 12:03
Hahahaha....jetzt macht er es doch. nein.Fahre hin und messe es.Es ist bei der normalen Radioaktivität.Der Umgebungsstarhlung.

Was soll ich denn dort messen?

kotzfisch
18.08.2023, 13:22
Was soll ich denn dort messen?

Die Temperatur? Ja, was? Gammastrahlung womöglich oder den Souvlaki-Faktor. Kerl, wie bekloppt kann man eigentlich sein. Dr. Stoll wäre begeistert!
Die Untiefen menschlicher Dummheit sind durch Dich fast ausgelotet. Noch keiner, der des Irrsinns Höhe erreichte hat sie als solche erkannt und auch die Gipfel der absoluten Dummheit bleiben für ihre Erstersteiger meist in Nebel gehüllt.

Minimalphilosoph
18.08.2023, 14:16
Die Temperatur? Ja, was? Gammastrahlung womöglich oder den Souvlaki-Faktor. Kerl, wie bekloppt kann man eigentlich sein. Dr. Stoll wäre begeistert!
Die Untiefen menschlicher Dummheit sind durch Dich fast ausgelotet. Noch keiner, der des Irrsinns Höhe erreichte hat sie als solche erkannt und auch die Gipfel der absoluten Dummheit bleiben für ihre Erstersteiger meist in Nebel gehüllt.

Wie die erste Kernspaltung und eine Kernexplosion funktioniert hat entzieht sich wohl deiner Kenntnis. :D Du Gammastrahlenmesser.

Merkelraute
18.08.2023, 14:30
Was wurmt dich denn so an diesem Thema?
Nichts. Ist doch ein Spaßthema. :haha:

kotzfisch
18.08.2023, 15:23
Wie die erste Kernspaltung und eine Kernexplosion funktioniert hat entzieht sich wohl deiner Kenntnis. :D Du Gammastrahlenmesser.

Welche Strahlung gedachtest Du denn zu messen? Sonnenblumestrahlen, Deppenstrahlen oder Heinrich Himmler Strahlen, Du Rindviech?

Merkelraute
18.08.2023, 15:44
Welche Strahlung gedachtest Du denn zu messen? Sonnenblumestrahlen, Deppenstrahlen oder Heinrich Himmler Strahlen, Du Rindviech?
Den Mittelstrahl natürlich ! :prost:

kotzfisch
18.08.2023, 16:22
Den Mittelstrahl natürlich ! :prost:

Genau- er fragt ernsthaft was man an einer Stelle messen soll, wo man eine Kernexplosion vermutet.Bärchenstrahlung vermutlich.Oder Hitlerwetter.(Nettes Buch übrigens).
Sie konnten niemals das Zeug anreichern, Du Hirnathlet.(@MM jetztad)

Merkelraute
18.08.2023, 16:39
Genau- er fragt ernsthaft was man an einer Stelle messen soll, wo man eine Kernexplosion vermutet.Bärchenstrahlung vermutlich.Oder Hitlerwetter.(Nettes Buch übrigens).
Sie konnten niemals das Zeug anreichern, Du Hirnathlet.(@MM jetztad)
Ich glaube, es fehlte einfach ein Herr Zweistein, der Herrn H. hätte mitteilen können, daß sie unbedingt eine Atombombe bauen sollten.

kotzfisch
18.08.2023, 16:41
Ich glaube, es fehlte einfach ein Herr Zweistein, der Herrn H. hätte mitteilen können, daß sie unbedingt eine Atombombe bauen sollten.

Ja.Besser so.

kotzfisch
18.08.2023, 16:42
Ich fliege morgen mit meiner Vril nach Neuschwabenland.Soll ich Dich abholen? Die Haunebu ist kaputt und Minimalhirn lassen wir daheim.Ok?

Minimalphilosoph
18.08.2023, 16:49
Genau- er fragt ernsthaft was man an einer Stelle messen soll, wo man eine Kernexplosion vermutet.Bärchenstrahlung vermutlich.Oder Hitlerwetter.(Nettes Buch übrigens).
Sie konnten niemals das Zeug anreichern, Du Hirnathlet.(@MM jetztad)

Eventuell nähern wir uns einer Gesprächsgrundlage...Witzpille.

Minimalphilosoph
18.08.2023, 16:51
Den Mittelstrahl natürlich ! :prost:

Auch wenn du den Strang einfach nur schredderst, war der Mittelstrahl witzig.

Bones
18.08.2023, 16:54
Die beiden Atombomben von Hiroshima und Nagasaki waren so unterschiedlich in Form und Bauart das schon länger das Gerücht waberte, dass zumindest eine davon aus deutscher Produktion oder zumindest auf deren Technologie berute.

Fat Man - Nagasaki

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/3d/Fat_Man_Assembled_Tinian_1945.jpg/1280px-Fat_Man_Assembled_Tinian_1945.jpg

Little Boy - Hiroshima

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/33/Atombombe_Little_Boy_3.jpg/1280px-Atombombe_Little_Boy_3.jpg

kotzfisch
18.08.2023, 17:12
Auch wenn du den Strang einfach nur schredderst, war der Mittelstrahl witzig.

Der war jut!

Minimalphilosoph
18.08.2023, 17:16
Der war jut!

Nimm doch einfach dein Abendbrot und die Pillen wie vorgeschrieben ein und zieh dich dann in dein Doppelzimmer in Haar zurück.

kotzfisch
18.08.2023, 17:20
Du bist zu dumm und zu infantil um in der CT Debatte auch nur eine von 8 Kinderfragen zu beantworten und willst Erwachsenen mitteilen, was sie zu tun haben, Du Rindviech? Hahaha, das ist ja beinahe lustig.Jut war übrigens der Mittelstrahl, nicht Dein Scheissposting, Du Depp.

Minimalphilosoph
18.08.2023, 17:26
Du bist zu dumm und zu infantil um in der CT Debatte auch nur eine von 8 Kinderfragen zu beantworten und willst Erwachsenen mitteilen, was sie zu tun haben, Du Rindviech? Hahaha, das ist ja beinahe lustig.Jut war übrigens der Mittelstrahl, nicht Dein Scheissposting, Du Depp.

Kann es sein das du dumm bist?

Verpiss dich doch einfach und nerv andere nicht mit deiner Krankheit.

kotzfisch
18.08.2023, 17:27
Kann es sein das du dumm bist?

Verpiss dich doch einfach und nerv andere nicht mit deiner Krankheit.

Beantworte mal Kernfragen zur CT Theorie, Rindviech.

kotzfisch
18.08.2023, 17:28
Herrgott, der Kerl ist wirklich intellektuell gesehen der Abschaum schlechthin.Dumm wie Bohnenstroh.

Minimalphilosoph
18.08.2023, 17:30
Beantworte mal Kernfragen zur CT Theorie, Rindviech.

DAS kann ich nicht. Wie deutlich soll ich dir das denn noch sagen?

Verstehst du das endlich? Wenn ich dir diese Fragen beantworten könnte, wäre ich entweder reich und nicht hier, oder tot und auch nicht hier. Ich hoffe nun erinnert sich dein Spatzenhirn...

Minimalphilosoph
18.08.2023, 17:32
Herrgott, der Kerl ist wirklich intellektuell gesehen der Abschaum schlechthin.Dumm wie Bohnenstroh.

Reiss dich mal ein bisschen zusammen, oder komm wenigstens mit kreativen oder subtilen Beleidigungen.

Ich kann immer noch nicht fassen, dass du mal ein Forum "gesteuert" haben sollst...

Gero
18.08.2023, 17:35
Hast du Schlingel schon wieder in einen Strang gekackt? :D

Sonst hat er doch nichts mehr im Leben.

Einfach ignorieren ist die beste Strategie.

Minimalphilosoph
18.08.2023, 17:36
Sonst hat er doch nichts mehr im Leben.

Einfach ignorieren ist die beste Strategie.

Das mache ich ab sofort.

Ruprecht
18.08.2023, 17:41
General Kesselring hat mal was von einer fürchterlichen Waffe geschrieben die wohl einsatzbereit war.
Irgendwas war da schon.
Schweres Wasser soll ja schon so 43 rum aus Norwegen ins Reich gebracht worden sein.
Ich würde das nicht gleich als Gespinne abtun.

Minimalphilosoph
18.08.2023, 18:24
General Kesselring hat mal was von einer fürchterlichen Waffe geschrieben die wohl einsatzbereit war.
Irgendwas war da schon.
Schweres Wasser soll ja schon so 43 rum aus Norwegen ins Reich gebracht worden sein.
Ich würde das nicht gleich als Gespinne abtun.

Ja, da hat der Führer rumtrompetet. Speer und Kammler sollen den Einsatz angeblich verhindert haben. Und haben auch den Krieg und das IMT überlebt... :cool:

Ruprecht
18.08.2023, 18:27
Ja, da hat der Führer rumtrompetet. Speer und Kammler sollen den Einsatz angeblich verhindert haben. Und haben auch den Krieg und das IMT überlebt... :cool:

Das Speer nicht baumeln musste, hat mich schon immer schwer verwundert.
Dafür mussten paar aus der dritten Reihe ran.

Minimalphilosoph
18.08.2023, 18:39
Das Speer nicht baumeln musste, hat mich schon immer schwer verwundert.
Dafür mussten paar aus der dritten Reihe ran.

Man glaubt ja bis heute das Speer wie im Film "Der Untergang" noch im Führerbunker aufgetaucht ist. Ich las das er seit Anfang März 45 das letzte Gespräch mit seinem Chef hatte. Etwas anderes habe ich in seinen Memoiren auch nicht gefunden. (Spandauer Tagebücher)

Die letzte Bastion des Reiches war übrigens Arnstadt. Nur der Adi hat geglaubt er wird noch nach Berchtesgaden geflogen.

kotzfisch
18.08.2023, 19:02
Man glaubt ja bis heute das Speer wie im Film "Der Untergang" noch im Führerbunker aufgetaucht ist. Ich las das er seit Anfang März 45 das letzte Gespräch mit seinem Chef hatte. Etwas anderes habe ich in seinen Memoiren auch nicht gefunden. (Spandauer Tagebücher)

Die letzte Bastion des Reiches war übrigens Arnstadt. Nur der Adi hat geglaubt er wird noch nach Berchtesgaden geflogen.

Quatsch Du Kretin.A.H. wollte nicht mit Reitsch nach BGD fliegen.Spatzenhirn.

Ruprecht
18.08.2023, 19:12
Quatsch Du Kretin.A.H. wollte nicht mit Reitsch nach BGD fliegen.Spatzenhirn.

Frühjahr 45 war die Ordnung aufgelöst, es gab sogar noch gut aufgestellte Kampfgruppen welche sich aber nicht freiwillig in Berlin verheizen lassen wollten.
Die zogen nach Nordwest, wollten sich den Amerikanern ergeben.
Anfang 45 hatte der Adolf eigentlich abgekackt, dass wars.

Neu
18.08.2023, 19:18
Im zeitlichen Ablauf gesehen, waren die plumpen Amis mit ein paar deutschen Überläufern in der Lage eine schmutzige Bombe zu bauen. (Ich meine, nur 16% des spaltbaren Materials wurden bei der Hiroshimaterroraktion gespalten.) Der massive Schub in der Entwicklung der A-waffen, sowohl bei den Russen als auch bei den Amis, lässt sich nur durch die Entdeckungen in Thüringen erklären. In der Nähe der letzten Reichshauptstadt Arnstadt.
Die Erde wurde um wenige Gramm leichter durch diese Bombe. Wenn du auf Bombenspuren gehen willst, fahre an die Ostsee. Da wurde vor kurzem eine Mini - Nuke, eine Wasserstoffbombe, gezündet - in etwa 70 Metern Tiefe. Die Ostsee wurde um bis zu 5 Grad wärmer, und die Stahlrohre der Gaspipeline wurden platt.

Minimalphilosoph
18.08.2023, 19:22
Frühjahr 45 war die Ordnung aufgelöst, es gab sogar noch gut aufgestellte Kampfgruppen welche sich aber nicht freiwillig in Berlin verheizen lassen wollten.
Die zogen nach Nordwest, wollten sich den Amerikanern ergeben.
Anfang 45 hatte der Adolf eigentlich abgekackt, dass wars.

Kotzfischs Einwurf ist doch der deutliche Beweis für sein Wissen aus einem Film... Ich habe hier mit keinen Wort Hanna Reitsch erwähnt..

Der Widerstand gegen Hitler und die Erwartung das Reich nach Hitler bewahren zu können ist mindestens ab März 45 zu sehen.

Jedenfalls behaupte ich das mal ganz frech. :)

Minimalphilosoph
18.08.2023, 19:25
Die Erde wurde um wenige Gramm leichter durch diese Bombe. Wenn du auf Bombenspuren gehen willst, fahre an die Ostsee. Da wurde vor kurzem eine Mini - Nuke, eine Wasserstoffbombe, gezündet - in etwa 70 Metern Tiefe. Die Ostsee wurde um bis zu 5 Grad wärmer, und die Stahlrohre der Gaspipeline wurden platt.

Mir ist schon aufgefallen, dass du dich für die Theorie einer atomaren Sprengung der NS-Rohrleitungen interessierst. :)

Differentialgeometer
18.08.2023, 19:27
Im zeitlichen Ablauf gesehen, waren die plumpen Amis mit ein paar deutschen Überläufern in der Lage eine schmutzige Bombe zu bauen. (Ich meine, nur 16% des spaltbaren Materials wurden bei der Hiroshimaterroraktion gespalten.) Der massive Schub in der Entwicklung der A-waffen, sowohl bei den Russen als auch bei den Amis, lässt sich nur durch die Entdeckungen in Thüringen erklären. In der Nähe der letzten Reichshauptstadt Arnstadt.
Du meinst 1.6%.

Neu
18.08.2023, 19:31
Mir ist schon aufgefallen, dass du dich für die Theorie einer atomaren Sprengung der NS-Rohrleitungen interessierst. :)
Die haben sich das einfach so gefallen lassen. Nichtmal aufgemuckt. Ein Stahlrohr mit einer Wandstärke von über 2 Zentimetern knackt man nicht so leicht. Und von verstrahltem Ostseefisch redet kein Mensch, schlucken ihn einfach.

Minimalphilosoph
18.08.2023, 19:40
Du meinst 1.6%.

Ganz genau weiss ich es ohne nachschlagen tatsächlich nicht. Waren es nur 1,6 %?

kotzfisch
18.08.2023, 19:43
Kotzfischs Einwurf ist doch der deutliche Beweis für sein Wissen aus einem Film... Ich habe hier mit keinen Wort Hanna Reitsch erwähnt..

Der Widerstand gegen Hitler und die Erwartung das Reich nach Hitler bewahren zu können ist mindestens ab März 45 zu sehen.

Jedenfalls behaupte ich das mal ganz frech. :)

Volkommener Unsinn.Ich habe Hannas Autobiographie gelesen.Lesen, Verstehend lesen eine Tugend, die Du nicht kennst, ist klar.

Minimalphilosoph
18.08.2023, 19:44
Die haben sich das einfach so gefallen lassen. Nichtmal aufgemuckt. Ein Stahlrohr mit einer Wandstärke von über 2 Zentimetern knackt man nicht so leicht. Und von verstrahltem Ostseefisch redet kein Mensch, schlucken ihn einfach.

Lassen wir mal den verstrahlten Fisch ausser acht.

Ich bin ein absoluter Laie. Aber gezielte Kernexplosionen ohne erhöhte Reststrahlungswerte dürfte doch heute Standart sein?

Differentialgeometer
18.08.2023, 19:45
Ganz genau weiss ich es ohne nachschlagen tatsächlich nicht. Waren es nur 1,6 %?
Es waren round about 64kg und 1kg wurde reagierte….

Neu
18.08.2023, 19:45
General Kesselring hat mal was von einer fürchterlichen Waffe geschrieben die wohl einsatzbereit war.
Irgendwas war da schon.
Schweres Wasser soll ja schon so 43 rum aus Norwegen ins Reich gebracht worden sein.
Ich würde das nicht gleich als Gespinne abtun.
Als erstes brauchst du möglichst hoch angereichertes Uran. Und das in kleinen "Portionen", die beim Zusammenführen reagieren. Und schweren Wasserstoff - da brauchst du Zentrifugen. Entweder Wasser selbst zentrifugieren, oder eben Wasserstoff als Gas, und diesen dann in Verbindungen dazu"geben". Die 21 Atombombenversuche der Franzosen in Algerien wären gut geeignet, mal nachzusehen. Ich würde da aber nicht hingehen. Ist verstrahltes Gebiet.
Die unterirdischen Atombombentests waren nie nur unterirdisch. Da kam immer oben was raus, gut sichtbar. Wenn du mit einem Zählrohr spazierengehen würdest, müsstest du fündig werden.

Minimalphilosoph
18.08.2023, 19:49
Als erstes brauchst du möglichst hoch angereichertes Uran. Und das in kleinen "Portionen", die beim Zusammenführen reagieren. Und schweren Wasserstoff - da brauchst du Zentrifugen. Entweder Wasser selbst zentrifugieren, oder eben Wasserstoff als Gas, und diesen dann in Verbindungen dazu"geben". Die 21 Atombombenversuche der Franzosen in Algerien wären gut geeignet, mal nachzusehen. Ich würde da aber nicht hingehen. Ist verstrahltes Gebiet.
Die unterirdischen Atombombentests waren nie nur unterirdisch. Da kam immer oben was raus, gut sichtbar. Wenn du mit einem Zählrohr spazierengehen würdest, müsstest du fündig werden.

Die Hochanreicherung gelang eben den Forschern im Jonastal. Sie war der Knackpunkt für eine funktionierende Langstreckenrackete... A10.
Und weil die Amis und die Knilche um Oppenheimer keine Ahnung hatten, haben sie auch ne fette dreckige Bombe über zwei japanischen Städten gezündet.

Neu
18.08.2023, 19:51
Lassen wir mal den verstrahlten Fisch ausser acht.

Ich bin ein absoluter Laie. Aber gezielte Kernexplosionen ohne erhöhte Reststrahlungswerte dürfte doch heute Standart sein?
Du brauchst - immer - möglichst hoch angereichertes Uran. Und setzt wenige Gramm davon in Energie um. Der "Rest" (ich schätze, die kleinste Menge extrem angereicherten Urans so auf 20 Kilogramm, um zu funzen) strahlt dann, also 19,90 Kilogramm, mindestens.

Da hat mal jemand geringfügig angereichertes Uran (wohl für Brennstäbe) auf einen Haufen geschüttet, so etwa 100 Kilogramm oder so. Gab eine blau leuchtende Masse. Einmal sehen, und drei Tage später tot.

Minimalphilosoph
18.08.2023, 19:51
Es waren round about 64kg und 1kg wurde reagierte….

Ich danke dir für deine Hilfe. Bitte melde dich wenn du mir helfen kannst. :D :gib5:

Ruprecht
18.08.2023, 19:55
Du brauchst - immer - möglichst hoch angereichertes Uran. Und setzt wenige Gramm davon in Energie um. Der "Rest" (ich schätze, die kleinste Menge extrem angereicherten Urans so auf 20 Kilogramm, um zu funzen) strahlt dann, also 19,90 Kilogramm, mindestens.

Da hat mal jemand geringfügig angereichertes Uran (wohl für Brennstäbe) auf einen Haufen geschüttet, so etwa 100 Kilogramm oder so. Gab eine blau leuchtende Masse. Einmal sehen, und drei Tage später tot.

Ich denke mal die Leitung wurde konventionell von den Amis gesprengt, zumindest das werden sie wohl noch hinbekommen haben.

Neu
18.08.2023, 19:57
Die Hochanreicherung gelang eben den Forschern im Jonastal. Sie war der Knackpunkt für eine funktionierende Langstreckenrackete... A10.
Und weil die Amis und die Knilche um Oppenheimer keine Ahnung hatten, haben sie auch ne fette dreckige Bombe über zwei japanischen Städten gezündet.
Um für 6 Gramm Materie Energie zu gewinnen brauchte man wohl etwa 50 Kilogramm mittel - oder hochangereichertes Uran oder so. Und hoch anreichern ist schwer. Brauchst -zig Zentrifugen dafür, ich weiss noch nichtmal, in welchem Aggregatzustand das Uran sein müsste. Der "Rest" strahlt halt, und das ist eine Masse.
Die Amis haben davon Wind bekommen und sich die Technik angeeignet. Und danach Hiroshima und Nagasaki plattgemacht.

Minimalphilosoph
18.08.2023, 19:58
Du brauchst - immer - möglichst hoch angereichertes Uran. Und setzt wenige Gramm davon in Energie um. Der "Rest" (ich schätze, die kleinste Menge extrem angereicherten Urans so auf 20 Kilogramm, um zu funzen) strahlt dann, also 19,90 Kilogramm, mindestens.

Da hat mal jemand geringfügig angereichertes Uran (wohl für Brennstäbe) auf einen Haufen geschüttet, so etwa 100 Kilogramm oder so. Gab eine blau leuchtende Masse. Einmal sehen, und drei Tage später tot.

Ich wusste doch warum ich den Strang in die Geschichte und nicht in die Wissenschaft verlegt habe. :) Aber diese Überschneidung lässt sich wohl nicht vermeiden. Ich gebe zu mich bezüglich deiner erwähnten Details etwas informieren zu müssen.

Neu
18.08.2023, 19:58
Ich denke mal die Leitung wurde konventionell von den Amis gesprengt, zumindest das werden sie wohl noch hinbekommen haben.
10.000 Tonnen TNT beigeschafft? Wie denn? Mit einem Segelboot?

Neu
18.08.2023, 20:03
Du meinst 1.6%.
Energiemässig noch viel weniger. Im Promillebereich, maximal.

Minimalphilosoph
18.08.2023, 20:04
10.000 Tonnen TNT beigeschafft? Wie denn? Mit einem Segelboot?

Vielleicht hatte sie ja doch eine Sollbruchstelle. :D

Übrigens wäre eine solch gezielte Zerstörung durch eine kleine Kernexplosion das "non plus ultra" der Waffen. Die Leute denken immer an Atompilze und Gasmasken...

Ruprecht
18.08.2023, 20:05
10.000 Tonnen TNT beigeschafft? Wie denn? Mit einem Segelboot?

10 000 Tonnen TNT, warum das denn?
Wir haben früher nur mit einer Sprengschnur mit Symtex, ca. 2cm dick, 40cm Bäume glatt abgesprengt, dürfte 1 Kg gewesen sein, wenn überhaupt eher 500g.

Differentialgeometer
18.08.2023, 20:06
Als erstes brauchst du möglichst hoch angereichertes Uran. Und das in kleinen "Portionen", die beim Zusammenführen reagieren. Und schweren Wasserstoff - da brauchst du Zentrifugen. Entweder Wasser selbst zentrifugieren, oder eben Wasserstoff als Gas, und diesen dann in Verbindungen dazu"geben". Die 21 Atombombenversuche der Franzosen in Algerien wären gut geeignet, mal nachzusehen. Ich würde da aber nicht hingehen. Ist verstrahltes Gebiet.
Die unterirdischen Atombombentests waren nie nur unterirdisch. Da kam immer oben was raus, gut sichtbar. Wenn du mit einem Zählrohr spazierengehen würdest, müsstest du fündig werden.
Kommt drauf an, in Wasser sind es lediglich 350g! Da braucht man ein Hundertstel…. Feynman, der selbst in Los Alamos gearbeitet, schreibt:
“Es stellte sich heraus, dass die Armee erkannt hatte, wie viel Zeug wir brauchten, um eine Bombe zu machen - zwanzig Kilogramm oder was auch immer es war - und sie erkannten, dass so viel Material, gereinigt, nie in der Fabrik sein würde, so dass es keine Gefahr gab. Aber sie wussten nicht, dass die Neutronen enorm effektiver waren, wenn sie im Wasser verlangsamt wurden. In Wasser braucht es weniger als ein Zehntel - nein, ein Hundertstel - so viel Material, um eine Reaktion zu machen, die Radioaktivität macht. Es tötet Menschen in der Umgebung und so weiter. Es war sehr gefährlich, und sie hatten der Sicherheit überhaupt keine Aufmerksamkeit geschenkt.“

Differentialgeometer
18.08.2023, 20:07
Energiemässig noch viel weniger. Im Promillebereich, maximal.
???

Minimalphilosoph
18.08.2023, 20:08
10 000 Tonnen TNT, warum das denn?
Wir haben früher nur mit einer Sprengschnur mit Symtex, ca. 2cm dick, 40cm Bäume glatt abgesprengt, dürfte 1 Kg gewesen sein.

Die Angabe in Tonnen per TNT soll wohl die Sprengkraft ausdrücken. Zwei Tonnen Ricarda entsprechen 0,5 TNT.

Ob die Sprengkraft von 10000 Tonnen TNT auch 10000 Tonnen wiegen muss? Hmmm...

Minimalphilosoph
18.08.2023, 20:09
???

Geh bitte nicht darauf ein...

Neu
18.08.2023, 20:09
Vielleicht hatte sie ja doch eine Sollbruchstelle. :D

Übrigens wäre eine solch gezielte Zerstörung durch eine kleine Kernexplosion das "non plus ultra" der Waffen. Die Leute denken immer an Atompilze und Gasmasken...
Eine Sollbruchstelle über -zig Kilometer, wo das Rohr plattgedrückt wurde. Macht Sinn. Unten hat das Meer gekocht; Dampfblasen stiegen auf, in 10 Kilometer Höhe oder so. Hat man uns als "Methan" verkauft. 6,2 auf der Richterskala hat man auf 2,2 runtergerechnet, und der gemessene Fallout einen Tag später über Polen und drei Tage später über der Schweiz wurde - äh, entfernt?

Neu
18.08.2023, 20:10
Die Angabe in Tonnen per TNT soll wohl die Sprengkraft ausdrücken. Zwei Tonnen Ricarda entsprechen 0,5 TNT.

Ob die Sprengkraft von 10000 Tonnen TNT auch 10000 Tonnen wiegen muss? Hmmm...
In Atombombengewicht nicht. Nur als TNT.

Neu
18.08.2023, 20:13
10 000 Tonnen TNT, warum das denn?
Wir haben früher nur mit einer Sprengschnur mit Symtex, ca. 2cm dick, 40cm Bäume glatt abgesprengt, dürfte 1 Kg gewesen sein, wenn überhaupt eher 500g.
Baumstämme von einem Meter Dicke über 10 Kilometer Länge gespalten, so auf einen Wumms, ist schonwas. Und kein Holz, sondern Stahlrohr mit Wandstärken über 2 Zentimeter.

Minimalphilosoph
18.08.2023, 20:15
m=M:X²


:lmaa:

Minimalphilosoph
18.08.2023, 20:18
Eine Sollbruchstelle über -zig Kilometer, wo das Rohr plattgedrückt wurde. Macht Sinn. Unten hat das Meer gekocht; Dampfblasen stiegen auf, in 10 Kilometer Höhe oder so. Hat man uns als "Methan" verkauft. 6,2 auf der Richterskala hat man auf 2,2 runtergerechnet, und der gemessene Fallout einen Tag später über Polen und drei Tage später über der Schweiz wurde - äh, entfernt?

Echt interessant. Ich erinnere mich noch an die Methanwolke über Norwegen... Nun müsste man noch Beweise finden das es kein Kohlenwasserstoffgas war.

Neu
18.08.2023, 20:19
Kommt drauf an, in Wasser sind es lediglich 350g! Da braucht man ein Hundertstel…. Feynman, der selbst in Los Alamos gearbeitet, schreibt:
“Es stellte sich heraus, dass die Armee erkannt hatte, wie viel Zeug wir brauchten, um eine Bombe zu machen - zwanzig Kilogramm oder was auch immer es war - und sie erkannten, dass so viel Material, gereinigt, nie in der Fabrik sein würde, so dass es keine Gefahr gab. Aber sie wussten nicht, dass die Neutronen enorm effektiver waren, wenn sie im Wasser verlangsamt wurden. In Wasser braucht es weniger als ein Zehntel - nein, ein Hundertstel - so viel Material, um eine Reaktion zu machen, die Radioaktivität macht. Es tötet Menschen in der Umgebung und so weiter. Es war sehr gefährlich, und sie hatten der Sicherheit überhaupt keine Aufmerksamkeit geschenkt.“
350 Gramm ist ja fast garnichts. Klar ist, dass alle experimentiert haben, um das herauszufinden. Franzosen, Amis, Russen, Nordkorea, wer noch?

Ruprecht
18.08.2023, 20:21
Baumstämme von einem Meter Dicke über 10 Kilometer Länge gespalten, so auf einen Wumms, ist schonwas. Und kein Holz, sondern Stahlrohr mit Wandstärken über 2 Zentimeter.

Die Stämme bodengleich glatt im Querschnitt abgesprengt, nicht längs.
So wurden Gassen freigesptengt.

Neu
18.08.2023, 20:22
Echt interessant. Ich erinnere mich noch an die Methanwolke über Norwegen... Nun müsste man noch Beweise finden das es kein Kohlenwasserstoffgas war.
War garantiert auch dabei. Die Leitung soll ja unter Druck gestanden haben. Allerdings sollen es 2 Sprengungen gewesen sein; eine mit richtig "Wumms". Und das offizielle Ergebnis, gähn... Uns hat man irgendwas gezeigt.

Neu
18.08.2023, 20:23
Die Stämme bodengleich glatt im Querschnitt abgesprengt, nicht längs.
So wurden Gassen freigesptengt.
Und über 10 Kilometer platt wie eine Flunder.

Ruprecht
18.08.2023, 20:27
Und über 10 Kilometer platt wie eine Flunder.

Nicht 10 Kilometer, wäre ja Quatsch, an schmalen bewaldeten Flächen, 50 Meter maximal.
Die Bäume mussten auch beräumt werden, relativ schnell.

Neu
18.08.2023, 20:28
Nicht 10 Kilometer, wäre ja Quatsch, an schmalen bewaldeten Flächen, 50 Meter maximal.
50 Meter kannst du schnell mal reparieren. Jetzt heissts: Komplett erneuern. Im verstrahltem Gebiet.

Minimalphilosoph
18.08.2023, 20:30
War garantiert auch dabei. Die Leitung soll ja unter Druck gestanden haben. Allerdings sollen es 2 Sprengungen gewesen sein; eine mit richtig "Wumms". Und das offizielle Ergebnis, gähn... Uns hat man irgendwas gezeigt.

Gut, das wäre dann aber ein anderer Strang.

Ruprecht
18.08.2023, 20:35
50 Meter kannst du schnell mal reparieren. Jetzt heissts: Komplett erneuern. Im verstrahltem Gebiet.

Verstrahlt war da nichts, schreibe von meiner Pionierausbildung damals, Teilgebiet Einsatz von Sprengstoffen.
Scheinst du wohl nicht verstanden zu haben.
Mir kam da deine Aussage von 10 000 Tonnen TNT etwas überhöht vor um dieses Röhrchen zu sprengen.
Mit einem walnussgroßem Bällchen Symtex spreng ich dir ein halbes Haus weg.
Hat der VS damals in Zwickau zum Einsatz gebracht.

Neu
18.08.2023, 20:47
Verstrahlt war da nichts, schreibe von meiner Pionierausbildung damals, Teilgebiet Einsatz von Sprengstoffen.
Scheinst du wohl nicht verstanden zu haben.
Mir kam da deine Aussage von 10 000 Tonnen TNT etwas überhöht vor um dieses Röhrchen zu sprengen.
Mit einem walnussgroßem Bällchen Symtex spreng ich dir ein halbes Haus weg.
Hat der VS damals in Zwickau zum Einsatz gebracht.
So eine Grössenordnung wurde genannt:
https://politikforen-hpf.net/showthread.php?193804-Nord-Stream-2-zerst%C3%B6rt
https://2020news.de/nordstream-1-sprengung-es-war-eine-mini-nuke/

Minimalphilosoph
19.08.2023, 11:19
Zurück zum Jonastal.

Ich belas mich gerade etwas. Und möchte gerne Nutzer Kotzfisch und seine von Freunden durchgeführten Messungen hinterfragen. Trotz das ich noch keinen Fragenkatalog erstellt habe.
Er beruft sich jedenfalls auf Messungen an der Oberfläche in der Umgebung. Ob er oder sein Freund tatsächlich an der richtigen durch Augenzeugen bestätigten Stelle für eine oberflächliche Kernspaltung am 04.03.1945 gemessen hat, lassen wir dahin gestellt.

Unterirdische Forschungsanlagen sind der Knackpunkt der Jonastaldebatte.
Die Schwächung der Initial-Gammastrahlung auf die Hälfte kann man mit einer 15 cm dicken Betonschicht erreichen. Auf ein Zehntel bei etwa 44 Zentimetern. Bei der angeblich von Kotzfischs Freund durchgeführten Messung handelt es sich wenn, dann um eine Reststrahlungsmessung. Da reichen 42 cm Beton um 1/100 unmessbar zu machen...

Quelle: "Kernexplosionen und ihre Wirkungen" Fischer Büchrei KG, 1961

kotzfisch
19.08.2023, 19:01
Nun. Gut- nehmen wir an, es fänden sich trotz fehlender Strahlung Indizien für eine nukleare Explosion, obschon die Deutschen nicht genug anreichern konnten, um eine kritische Masse für einen Sprengsatz zu haben.
Welche wären das denn? Und: warum hat es keinen Einsatz im Gefecht gegeben? Das verstehe ich nun wirklich nicht. Im Westen etwa oder gegen die Russen.

Was haben die mittlerweile verstorbenen Augenzeugen wirklich gesehen?
Was ist wirklich unter dem Trup.Üb.Platz? Was ist mit dem AMT 500?
In den Stollen an der Felswand ist jedenfalls nichts.Da ist alles befahren worden.

Und was ist damit?

https://www.spektrum.de/news/hitlers-atombombe-warum-es-sie-nicht-gab/1423529

Bitte lesen.Alles Unsinn?

kotzfisch
19.08.2023, 19:03
https://de.wikipedia.org/wiki/Truppen%C3%BCbungsplatz_Ohrdruf

Ohrdruf meinte ich.

Minimalphilosoph
19.08.2023, 19:08
Nun. Gut- nehmen wir an, es fänden sich trotz fehlender Strahlung Indizien für eine nukleare Explosion, obschon die Deutschen nicht genug anreichern konnten, um eine kritische Masse für einen Sprengsatz zu haben.
Welche wären das denn? Und: warum hat es keinen Einsatz im Gefecht gegeben? Das verstehe ich nun wirklich nicht. Im Westen etwa oder gegen die Russen.

Was haben die mittlerweile verstorbenen Augenzeugen wirklich gesehen?
Was ist wirklich unter dem Trup.Üb.Platz? Was ist mit dem AMT 500?
In den Stollen an der Felswand ist jedenfalls nichts.Da ist alles befahren worden.

Und was ist damit?

https://www.spektrum.de/news/hitlers-atombombe-warum-es-sie-nicht-gab/1423529

Bitte lesen.Alles Unsinn?

Über diese Frage waren wir doch schon hinaus? Anreicherungsfortschritte, Hiroshima und ein Wissenssprung?

Noch einmal zurück zu deinen Messungen. Hast du da etwas genaueres?

kotzfisch
19.08.2023, 20:03
Über diese Frage waren wir doch schon hinaus? Anreicherungsfortschritte, Hiroshima und ein Wissenssprung?

Noch einmal zurück zu deinen Messungen. Hast du da etwas genaueres?

Zu1: was? Keineswegs geklärt.
Zu2: Nein, der hat nichts dokumentiertes hinterlassen.

Recht interessant und lesenwert, hier:
https://www.geigerzaehlerforum.de/index.php?topic=856.0

Lese selbst noch drinnen herum.Respekt, die Jungs haben Ahnung.

Minimalphilosoph
19.08.2023, 20:11
Zu1: was? Keineswegs geklärt.
Zu2: Nein, der hat nichts dokumentiertes hinterlassen.

Recht interessant und lesenwert, hier:
https://www.geigerzaehlerforum.de/index.php?topic=856.0

Lese selbst noch drinnen herum.Respekt, die Jungs haben Ahnung.

Also sind deine erwähnten Strahlungsmessungen eines Freundes in dieser Debatte unwichtig? Sind wir uns einig?

kotzfisch
19.08.2023, 20:38
Also sind deine erwähnten Strahlungsmessungen eines Freundes in dieser Debatte unwichtig? Sind wir uns einig?

Lies erstmal welche Fehlerquellen es gibt.Das war uns sicher beiden nicht klar.Lassen wir meinen Bekannten einfach weg, wo nichts dokumentiert ist, kann man nichts belegen.Da sind wir uns sicher ganz einig.
(Ich habe seinem Wort freilich getraut, es gilt aber mein voriger Satz- Fairnesshalber, ok?)

kotzfisch
19.08.2023, 20:39
Wenn die BW uns nur (Mit uns meine ich meine Mitbegeher aus so vielen Jahren) auf den TÜP lassen würde.

kotzfisch
19.08.2023, 20:44
Interessant: Jonastalverein.

https://gtgj.de/uncategorized/ostpreussenblatt-teil-2-jonastal-war-das-dritte-reich-der-atombombe-doch-viel-naeher-als-vermutet/

kotzfisch
19.08.2023, 21:49
Ah, so kann ich mir das vorstellen: wir müsen ganz anders denken.Nicht an Hiroshima.Kleiner Sprengsatz experimentell!
Das kann man freilich nicht ausschliessen.Siehe Karlsch.
Hier:

https://de.wikinews.org/wiki/In_der_am_4._M%C3%A4rz_1945_in_Th%C3%BCringen_gez% C3%BCndeten_Bombe_soll_eine_kurzzeitige_Kernfusion _abgelaufen_sein

kotzfisch
19.08.2023, 21:51
Wenn wir uns anständig unterhalten und Begrifflichkeiten sauber definiert hätten...Ja, das wäre freilich möglich.Da fändest Du heute auch kaum noch signifikante Strahlenwerte, denke ich.

kotzfisch
19.08.2023, 23:40
Nach Recherchen schient es so zu sein, das tatsächlich Testexplosionen im Gebiet stattgefunden hätten, bei den man KL Gefangene als Versuchskaninchen benutzt hätte.
Ich habe Zeitzeugenberichte gefunden, die sich dahingehend äußerten.Das ist mehr als interessant und wurde so von mir niemals vermutet.Wenn man Kernexplosion hört, denkt man immer an den Trinity Test oder Hiroshima.Es kann natürlich schmutzige Atomsprengungen mittels Uranbeteiligung gegeben haben.Das ist nach Lage der Dinge natürlich theoretisch möglich.Ich habe jetzt viel darüber gelesen.Davon sind vermutlich auch keine Strahlungsspuren mehr nachweisbar.Hochinteressant.Ich danke Dir, dass Du mich im Rahmen der Untertageverlagerungen des III Reiches auf diese Möglichkeit aufmerksam gemacht hast.Sie haben möglicherweise tatsächlich das Prinzip der "schmutzigen Bombe" ausprobiert.Ich bin da jetzt richtig eingestiegen.
Ich war auch beeindruckt, welche Mengen (nichtangereichert) sie doch schon hatten.
Ab jetzt anständig, ok?

kotzfisch
19.08.2023, 23:41
Ich habe jetzt wirklich zeit verbracht, mich da sachkundiger zu machen.Du mußt verstehen, dass man bei nuklearer Explosion zunächst immer den Pilz im Kopf hat.Nein.Schauen wir einmal genauer hin.

Merkelraute
19.08.2023, 23:44
Nun. Gut- nehmen wir an, es fänden sich trotz fehlender Strahlung Indizien für eine nukleare Explosion, obschon die Deutschen nicht genug anreichern konnten, um eine kritische Masse für einen Sprengsatz zu haben.
Welche wären das denn? Und: warum hat es keinen Einsatz im Gefecht gegeben? Das verstehe ich nun wirklich nicht. Im Westen etwa oder gegen die Russen.

Was haben die mittlerweile verstorbenen Augenzeugen wirklich gesehen?
Was ist wirklich unter dem Trup.Üb.Platz? Was ist mit dem AMT 500?
In den Stollen an der Felswand ist jedenfalls nichts.Da ist alles befahren worden.

Und was ist damit?

https://www.spektrum.de/news/hitlers-atombombe-warum-es-sie-nicht-gab/1423529

Bitte lesen.Alles Unsinn?
Glaub nicht jeden Schwachsinn. Die USA erfinden jetzt irgendwelche Geschichten, um ihre Atombomben zu rechtfertigen. Hier ab 25:00min

https://www.youtube.com/watch?v=SJSmdErgcHs

kotzfisch
20.08.2023, 00:19
Glaub nicht jeden Schwachsinn. Die USA erfinden jetzt irgendwelche Geschichten, um ihre Atombomben zu rechtfertigen. Hier ab 25:00min

https://www.youtube.com/watch?v=SJSmdErgcHs

Nee, ich glaube gar nichts, ich will immer Fakten.Ne schmutzige Bombe der Nazis ist immerhin denkbar.Sprengstoff plus Uran.Ist keine vollwertige Kernwaffe.Hiroshima oder Trinity waren eine.Keine Sorge- ich differenziere da schon.

Chronos
20.08.2023, 11:18
Nee, ich glaube gar nichts, ich will immer Fakten.Ne schmutzige Bombe der Nazis ist immerhin denkbar.Sprengstoff plus Uran.Ist keine vollwertige Kernwaffe.Hiroshima oder Trinity waren eine.Keine Sorge- ich differenziere da schon.

Natürlich waren es in Hiroshima und in Nagasaki vollwertige Kernspaltungsbomben.

Wer daran zweifelt, sollte sich mal um massenhaft verfügbares Literaturmaterial wie auch Fotos kurz danach bemühen.

Es ist einfach nur Quatsch, solche wirklich ausführlich dokumentierten Ereignisse zu verneinen. Völliger Unfug.

Dass man seitens des Dritten Reichs ziemlich nahe an einer Kernspaltung war, mag durchaus gewesen sein. Aber von einer gezielten Konstruktion war man doch noch ein Stück entfernt.

Genügend angereichertes U-235 scheint ja vorhanden gewesen zu sein, denn war es nicht ein deutsches U-Boot, das mit einigen Kisten Uran nach Japan unterwegs war und aufgegeben hat?

kotzfisch
20.08.2023, 11:27
Natürlich waren es in Hiroshima und in Nagasaki vollwertige Kernspaltungsbomben.

Wer daran zweifelt, sollte sich mal um massenhaft verfügbares Literaturmaterial wie auch Fotos kurz danach bemühen.

Es ist einfach nur Quatsch, solche wirklich ausführlich dokumentierten Ereignisse zu verneinen. Völliger Unfug.

Dass man seitens des Dritten Reichs ziemlich nahe an einer Kernspaltung war, mag durchaus gewesen sein. Aber von einer gezielten Konstruktion war man doch noch ein Stück entfernt.

Genügend angereichertes U-235 scheint ja vorhanden gewesen zu sein, denn war es nicht ein deutsches U-Boot, das mit einigen Kisten Uran nach Japan unterwegs war und aufgegeben hat?

Also eine dreckige Bombe ist denkbar.Eine echte Kernwaffe nicht.Da sind wir völlig einig.Ja deutsches UBoot.

Chronos
20.08.2023, 11:32
Also eine dreckige Bombe ist denkbar.Eine echte Kernwaffe nicht.Da sind wir völlig einig.Ja deutsches UBoot.
Was ich mir im Jonastal durchaus vorstellen könnte, wäre eine Art von GAU, als sich eine größere Menge angereicherten U-235 räumlich zu nahe gekommen war und unabsichtlich eine kritische Masse enstanden ist, die dann explosionsartig hochging.

Aber für einen gezielten Bombenbau fehlte doch noch jede Erfahrung mit der Initialzündung (Implosion) und der Reduzierung der kritischen Masse (Neutronen-Einfangquerschnitte, Oberflächen-Volumen-Ratio, usw.).
Das, was die Amis erst durch viele Versuche herausfanden.

So eine Kernspaltungsbombe kann man nicht zusammenbasteln wie einen halben Zentner TNT.

kotzfisch
20.08.2023, 12:04
Was ich mir im Jonastal durchaus vorstellen könnte, wäre eine Art von GAU, als sich eine größere Menge angereicherten U-235 räumlich zu nahe gekommen war und unabsichtlich eine kritische Masse enstanden ist, die dann explosionsartig hochging.

Aber für einen gezielten Bombenbau fehlte doch noch jede Erfahrung mit der Initialzündung (Implosion) und der Reduzierung der kritischen Masse (Neutronen-Einfangquerschnitte, Oberflächen-Volumen-Ratio, usw.).
Das, was die Amis erst durch viele Versuche herausfanden.

So eine Kernspaltungsbombe kann man nicht zusammenbasteln wie einen halben Zentner TNT.

Nein natürlich nicht.Ich sprach ja von einem Experiment mit einer schmutzigen Bombe.Ein winziger Teil des Urans könnte ja mitgehen.

Chronos
20.08.2023, 12:27
Nein natürlich nicht.Ich sprach ja von einem Experiment mit einer schmutzigen Bombe.Ein winziger Teil des Urans könnte ja mitgehen.
In diesem Zusammenhang wäre es doch auch interessant zu wissen, wie man das U-238 angereichert haben soll.

Gab es schon Ultra-Zentrifugen, oder wie lief das, um eine nennenswerte Menge an U-235 zu bekommen?

Einfach nur den "Yellow Cake" einzudampfen oder zu extrahieren wird es wohl nicht gewesen sein.

Es müsste doch ausführliche Literatur darüber geben?

kotzfisch
20.08.2023, 12:37
In diesem Zusammenhang wäre es doch auch interessant zu wissen, wie man das U-238 angereichert haben soll.

Gab es schon Ultra-Zentrifugen, oder wie lief das, um eine nennenswerte Menge an U-235 zu bekommen?

Einfach nur den "Yellow Cake" einzudampfen oder zu extrahieren wird es wohl nicht gewesen sein.

Es müsste doch ausführliche Literatur darüber geben?

Du ich habe von Anfang an bezweifelt, dass es eine NS Kernwaffe gab.Da fragst Du besser die Befürworter , die komischerweise auch Chemtrailexperten sind, ohne eine einzige Frage beantworten zu können.Komisch nich?

Chronos
20.08.2023, 12:49
Du ich habe von Anfang an bezweifelt, dass es eine NS Kernwaffe gab.Da fragst Du besser die Befürworter , die komischerweise auch Chemtrailexperten sind, ohne eine einzige Frage beantworten zu können.Komisch nich?
Ich muss gestehen, dass ich viel zu wenig über die Dinge im Jonastal weiss und mich bisher auch nicht darum gekümmert habe, was ich jetzt aber nachholen werde.

Das Problem dabei ist vermutlich, dass viel zu viel Verschwörungsblödsinn in das Thema gestrickt wurde und man vor lauter Phantastereien wohl kaum noch Tatsachen finden kann.

Jedenfalls kann man aufgrund der logischen Zusammenhänge mit Fug und Recht davon ausgehen, dass es im Dritten Reich noch nicht zu einer einsatzfähigen Kernspaltungsbombe gekommen ist.

Dafür fehlten mit Sicherheit alle Voraussetzungen (Anreicherung, Erfahrung zum Erreichen kritischer Masse per Sprengstoff-Drucklinsen, u.v.a.).

Man war schon ziemlich weit, aber noch nicht so weit. Konkludiere zumindest ich mal vorläufig.

Merkelraute
20.08.2023, 12:51
Also eine dreckige Bombe ist denkbar.Eine echte Kernwaffe nicht.Da sind wir völlig einig.Ja deutsches UBoot.
Ich habe nie gehört, daß sie eine Granate mit Radium, geschweige Uran bestückt haben sollen. Radium war da schon lange bekannt.

kotzfisch
20.08.2023, 14:14
Ich habe nie gehört, daß sie eine Granate mit Radium, geschweige Uran bestückt haben sollen. Radium war da schon lange bekannt.

Es gibt Augenzeugenberichte, dass man KL Häftlinge als Versuchskaninchen am Ort der Explosion hatte.(Quelle: Jonastalverein).Uran plus TNT wäre eine hervorragende Waffe.

kotzfisch
20.08.2023, 14:15
Ich muss gestehen, dass ich viel zu wenig über die Dinge im Jonastal weiss und mich bisher auch nicht darum gekümmert habe, was ich jetzt aber nachholen werde.

Das Problem dabei ist vermutlich, dass viel zu viel Verschwörungsblödsinn in das Thema gestrickt wurde und man vor lauter Phantastereien wohl kaum noch Tatsachen finden kann.

Jedenfalls kann man aufgrund der logischen Zusammenhänge mit Fug und Recht davon ausgehen, dass es im Dritten Reich noch nicht zu einer einsatzfähigen Kernspaltungsbombe gekommen ist.

Dafür fehlten mit Sicherheit alle Voraussetzungen (Anreicherung, Erfahrung zum Erreichen kritischer Masse per Sprengstoff-Drucklinsen, u.v.a.).

Man war schon ziemlich weit, aber noch nicht so weit. Konkludiere zumindest ich mal vorläufig.

Nein keine Kernwaffe im heutigen Sinne.Völlig dàccord.

kotzfisch
20.08.2023, 14:23
Interessierten seien die Bücher von Harry Fäth empfohlen.Mod im Explorate Forum und mehrfacher Buchautor.Ich kannte ihn, leider ist er 13 gestorben.

Sjard
20.08.2023, 14:38
Es gibt Augenzeugenberichte, dass man KL Häftlinge als Versuchskaninchen am Ort der Explosion hatte.(Quelle: Jonastalverein).Uran plus TNT wäre eine hervorragende Waffe.

Nur gibt es da das Problem, das solche " Augenzeugenberichte " alles hätten behaupten können.

erselber
20.08.2023, 14:43
Es gibt Augenzeugenberichte, dass man KL Häftlinge als Versuchskaninchen am Ort der Explosion hatte.(Quelle: Jonastalverein).Uran plus TNT wäre eine hervorragende Waffe.


Allerdings kann als gesichert gelten, dass die USA neben den unglücklichen Japanern auch ihrr eigenen GIs als Versuchskaninchen benutzten/abkommandierten.

Von der SU gehe ich allerdings von der gleichen Vorgehensweise aus. Bezogen auf die eigene Bevölkerung, den Soldaten und vielleicht auch von sibirischen Lagerinsasssen.

Als schon lange bekannt war welche nicht nur physischen Schäden die Strahlung auslöst/hervorruft.

kotzfisch
20.08.2023, 15:06
Nur gibt es da das Problem, das solche " Augenzeugenberichte " alles hätten behaupten können.

Na klar- ausserdem sind zwischenzeitlich alle tot.

kotzfisch
20.08.2023, 15:12
Allerdings kann als gesichert gelten, dass die USA neben den unglücklichen Japanern auch ihrr eigenen GIs als Versuchskaninchen benutzten/abkommandierten.

Von der SU gehe ich allerdings von der gleichen Vorgehensweise aus. Bezogen auf die eigene Bevölkerung, den Soldaten und vielleicht auch von sibirischen Lagerinsasssen.

Als schon lange bekannt war welche nicht nur physischen Schäden die Strahlung auslöst/hervorruft.

Absolute Zustimmung!

Minimalphilosoph
21.08.2023, 08:48
Was ich mir im Jonastal durchaus vorstellen könnte, wäre eine Art von GAU, als sich eine größere Menge angereicherten U-235 räumlich zu nahe gekommen war und unabsichtlich eine kritische Masse enstanden ist, die dann explosionsartig hochging.

Aber für einen gezielten Bombenbau fehlte doch noch jede Erfahrung mit der Initialzündung (Implosion) und der Reduzierung der kritischen Masse (Neutronen-Einfangquerschnitte, Oberflächen-Volumen-Ratio, usw.).
Das, was die Amis erst durch viele Versuche herausfanden.

So eine Kernspaltungsbombe kann man nicht zusammenbasteln wie einen halben Zentner TNT.

Ich meine, das in den 1930ern schon eine Reduzierung der kritischen Messe auf 200-270 Gramm (U-235, U-239 und Pu...) gelang.

Wie Kotzfisch schon endlich richtig einsah, soll und muss man sich im Jonastal vom Gedankenbild der "klassischen Atomexplosion" verabschieden.

Amis und deutsche Wissenschaftler im Reich haben wohl in verschiedene Richtungen geforscht...Und die Amis kamen dem Ziel eines Waffeneinsatzes erst nach Besetzung und Pluenderung von Teilen der thueringer Forschungsanlagen auf die schliche. Das Ergebnis war "Fat-Boy".

Chronos
21.08.2023, 09:01
Ich meine, das in den 1930ern schon eine Reduzierung der kritischen Messe auf 200-270 Gramm (U-235, U-239 und Pu...) gelang.

Wie Kotzfisch schon endlich richtig einsah, soll und muss man sich im Jonastal vom Gedankenbild der "klassischen Atomexplosion" verabschieden.

Amis und deutsche Wissenschaftler im Reich haben wohl in verschiedene Richtungen geforscht...Und die Amis kamen dem Ziel eines Waffeneinsatzes erst nach Besetzung und Pluenderung von Teilen der thueringer Forschungsanlagen auf die schliche. Das Ergebnis war "Fat-Boy".

Eine Masse von knapp 300 Gramm spaltbaren Materials 235 halte ich für viel zu wenig für eine Kettenreaktion. Das wäre ja ein Traumergebnis, auch für jeden Kernreaktor.

Diese kleine Menge dürfte - selbst nach Verdichtung und maximaler Erhöhung des Einfangquerschnitts - noch lange nicht für einen Reaktionsfaktor nahe 0,99 ausgereicht haben.

So wenig spaltbares Material erzeugt vermutlich ein bisschen Wärme, ist aber noch lange vor einer dämm- und bremsbaren Kettenreaktion entfernt.

Minimalphilosoph
21.08.2023, 09:06
Eine Masse von knapp 300 Gramm spaltbaren Materials 235 halte ich für viel zu wenig für eine Kettenreaktion. Das wäre ja ein Traumergebnis, auch für jeden Kernreaktor.

Diese kleine Menge dürfte - selbst nach Verdichtung und maximaler Erhöhung des Einfangquerschnitts - noch lange nicht für einen Reaktionsfaktor nahe 0,99 ausgereicht haben.

So wenig spaltbares Material erzeugt vermutlich ein bisschen Wärme, ist aber noch lange vor einer dämm- und bremsbaren Kettenreaktion entfernt.

Fuer den Jonastalversuch ist das eine gute Beschreibung. DIESE Art von Kernexplosion wuerde absolut zu den ueberlieferten Zeugenaussagen passen.

Wie hier schon geschrieben, werter Nutzer Chronos, habe ich den Strang im Bereich Geschichte platziert, weil ich bei tatsaechlichen Details der Atomphysik recht und schlecht passen muss. Einfach aufgrund meines mangelnden Wissens.

Ruprecht
21.08.2023, 09:09
Die Russen werden schon gewusst haben wozu sie z.B. Ardenne in die Sowjetunion verpflanzt hatten, vielleicht war D. in Sachen A.-Bombe doch schon weiter als angenommen.

Minimalphilosoph
21.08.2023, 09:15
Die Russen werden schon gewusst haben wozu sie z.B. Ardenne in die Sowjetunion verpflanzt hatten, vielleicht war D. in Sachen A.-Bombe doch schon weiter als angenommen.

Halt dich fest: Ich las sogar, das bis 1952 (!!) weiterhin in den unterirdischen Anlagen um das Jonastal geforscht wurde. In den noch zugaenglichen und nicht gesprengten Bereichen. Das ist aber kaum verifizierbar und waere grandios unter Beruecksichtigung der Geheimhaltung. Kammler soll das ganze aus der Tschechei gesteuert haben.

Chronos
21.08.2023, 09:17
Fuer den Jonastalversuch ist das eine gute Beschreibung. DIESE Art von Kernexplosion wuerde absolut zu den ueberlieferten Zeugenaussagen passen.

Wie hier schon geschrieben, werter Nutzer Chronos, habe ich den Strang im Bereich Geschichte platziert, weil ich bei tatsaechlichen Details der Atomphysik recht und schlecht passen muss. Einfach aufgrund meines mangelnden Wissens.

:gib5:

Ich bin ja auch nur auf der Suche nach einer Erklärung für die anscheinend auf so etwas hindeutenden Funde im Jonastal.

Ruprecht
21.08.2023, 09:29
Halt dich fest: Ich las sogar, das bis 1952 (!!) weiterhin in den unterirdischen Anlagen um das Jonastal geforscht wurde. In den noch zugaenglichen und nicht gesprengten Bereichen. Das ist aber kaum verifizierbar und waere grandios unter Beruecksichtigung der Geheimhaltung. Kammler soll das ganze aus der Tschechei gesteuert haben.

Warum sollten die Russen auch nicht die Anlagen vor Ort nutzen.
1952 war ja dieses Jonastal theoretisch in der Sowjetunion.
Die Uranlagerstätten im Erzgebirge und in Thüringen wird man auch nicht großartig gesucht haben, die dürften bekannt gewesen sein.

ich58
21.08.2023, 11:07
Halt dich fest: Ich las sogar, das bis 1952 (!!) weiterhin in den unterirdischen Anlagen um das Jonastal geforscht wurde. In den noch zugaenglichen und nicht gesprengten Bereichen. Das ist aber kaum verifizierbar und waere grandios unter Beruecksichtigung der Geheimhaltung. Kammler soll das ganze aus der Tschechei gesteuert haben.
Nach Abzug der Russen soll noch die gesamte Energiezufuhr in die Unterwelt funktioniert haben, war derzeit ein Bericht, aber wo?

Minimalphilosoph
21.08.2023, 16:30
Nach Abzug der Russen soll noch die gesamte Energiezufuhr in die Unterwelt funktioniert haben, war derzeit ein Bericht, aber wo?

Ein guter Einwurf um die angebliche Weiterbetreibung bis in die 50er ad absurdum zu führen.

Minimalphilosoph
21.08.2023, 16:40
:gib5:

Ich bin ja auch nur auf der Suche nach einer Erklärung für die anscheinend auf so etwas hindeutenden Funde im Jonastal.

Es gibt eben Hinweise auf einen grösseren Fortschritt in der deutschen Wissenschaft, als bisher angenommen. "Geistige Sprünge in der Forschung" der Amis und auch Russen, die ganz hinten dran waren, sind eindeutige Zeichen. Kenntnisse zu teilen und es den Russen als auch Amis schwierig zu machen, ist auch eine Strategie. Meines Wissens begannen die nach dem Krieg "exportierten" Wissenschaftler in zwei verschiedenen Systemen mit selbst untereinander unbekannten Wissensständen.

Kammler durfte weiterleben.

Eins ist auch ganz wichtig: Wenn Interesse bestünde, könnte man das mit heutigen geologischen Untersuchungen heraus finden. Da ich weiss, das für alle VTs Finanzierer gibt, gibt es auch für diese "VT" welche. Aber keine behördlichen Genehmigungen.

Kotzfisch seine Geigerzählermessungen dürften widerlegt sein.

houndstooth
23.08.2023, 13:06
Die Hochanreicherung gelang eben den Forschern im Jonastal. Sie war der Knackpunkt für eine funktionierende Langstreckenrackete... A10. [...]

Na, das ist ja mal wieder hochinteressant. Mit Fragen ueber Fragen...

Zum Beispiel, mittels welcher Methode|n, gelang es wieviel 'Forschern' ,wann im Jonastal , wieviel Gramm|Kilos| Tonnen, zu wieviel Prozent U235 von U238 zu trennen?



Und was gab den 'Forschern im Jonastal' ueberhaupt die Idee, dass sich U235 angeblich besser als U238 als Sprengstoff eignet? Schliesslich haben beide Isotopen 92 Luftballons ; sorry, Protonen; das eine hat 143 Neutronen und das andere hat 146 Neutronen. Was machen da schon drei mickrige Neutronen im Atomklumpen mehr oder weniger aus?



Ach ja, bevor man Uranium hat, muss man erst mal Pechblende haben. Pechblende, und somit radioaktives Radium - Zerfallprodukt von Uranium - gab's zur Genuege im Joachimsthal. Doch an welchen Orten 'gelang eben den Forschern im Jonastal' mit welchen Methoden das Uranium von der Pechblende zu trennen? Wieviel tausend Arbeiter und Forscher hatte A.H.; der ueberhaupt nichts vom Konzept des neuartigen Sprengstoff hielt; zur Produktion dieses neuartigen Sprengstoffs - und zur Entwicklung der Bombe - und 'für eine funktionierende Langstreckenrackete -ohne 'c' aber mit 'B' fuer 'Bombe' '' bereitgestellt?

Die 'russischen Brueder' hatten sich ja viel Pechblende aus DEU unter die Schaufeln gerissen. Warum wohl? Es laesst den logischen Schluss zu, dass sich in vielen russ. Plutoniumbomben umgewandeltes deutsches Uranium befindet.

Fragen ueber Fragen ...:cool:

houndstooth
23.08.2023, 13:56
Schweres Wasser soll ja schon so 43 rum aus Norwegen ins Reich gebracht worden sein.
Ich würde das nicht gleich als Gespinne abtun.
DEU war nie im Besitz auch nur einer Tasse voll Schwerem Wasser gewesen , auch als Deuterium bekannt : zwei Wasserstoff Atome (zwei Protonen) ein Sauerstoffatom (acht Protonen + ein Neutron ( das ist ein schwangeres Proton mit 'nem Elektron im Bauch).

Schweres Wasser wurde damals in einem schwedischen Elektizitaetswerk hergestellt. DEU wollte deren Gesamtproduktion haben. Die Franzosen kamen DEU jedoch zuvor und 'liehen sich ~ 200 kg. Danach gab es mehrere alliierte Anstrengungen die Produktionsort fuer SW zu sabotieren. Dies gelang schlussendlich einem norwegischen Commando im Februar 1943 durch Sprengung der Produktionsanlagen. Allerdings befanden sich noch viele Faesser mit Deuterium im Bauch zweier Faehren, die wurden dann auch von Commandos in die Luft gesprengt, die Faesser landeten auf Grund und wurden spaeter geborgen. Und das war's dann auch mit dem deutschen 'Atomprogramm'.
Einer der Commandos der mitgeholfen hatte das Schiff zu sprengen, war spaeter Mitglied der KONTIKI Expedition.

Chronos
23.08.2023, 14:12
(....)


Und was gab den 'Forschern im Jonastal' ueberhaupt die Idee, dass sich U235 angeblich besser als U238 als Sprengstoff eignet? Schliesslich haben beide Isotopen 92 Luftballons ; sorry, Protonen; das eine hat 143 Neutronen und das andere hat 146 Neutronen. Was machen da schon drei mickrige Neutronen im Atomklumpen mehr oder weniger aus?


Fragen ueber Fragen ...:cool:
Na also, mit derlei läppischen Fragen eine Falle stellen zu wollen, ist schon ein bissschen enttäuschend....

Wie wär's mit der ungeraden oder geraden Anzahl an Neutronen und damit des Potentials frei herumfliegender überschüssiger Neutronen bei U-235 und dadurch dann erst die Möglichkeit der Kettenreaktion?

Meintest du dies, oder wolltest du eine andere Falle aufbauen?

ich58
23.08.2023, 14:42
Na, das ist ja mal wieder hochinteressant. Mit Fragen ueber Fragen...

Zum Beispiel, mittels welcher Methode|n, gelang es wieviel 'Forschern' ,wann im Jonastal , wieviel Gramm|Kilos| Tonnen, zu wieviel Prozent U235 von U238 zu trennen?



Und was gab den 'Forschern im Jonastal' ueberhaupt die Idee, dass sich U235 angeblich besser als U238 als Sprengstoff eignet? Schliesslich haben beide Isotopen 92 Luftballons ; sorry, Protonen; das eine hat 143 Neutronen und das andere hat 146 Neutronen. Was machen da schon drei mickrige Neutronen im Atomklumpen mehr oder weniger aus?



Ach ja, bevor man Uranium hat, muss man erst mal Pechblende haben. Pechblende, und somit radioaktives Radium - Zerfallprodukt von Uranium - gab's zur Genuege im Joachimsthal. Doch an welchen Orten 'gelang eben den Forschern im Jonastal' mit welchen Methoden das Uranium von der Pechblende zu trennen? Wieviel tausend Arbeiter und Forscher hatte A.H.; der ueberhaupt nichts vom Konzept des neuartigen Sprengstoff hielt; zur Produktion dieses neuartigen Sprengstoffs - und zur Entwicklung der Bombe - und 'für eine funktionierende Langstreckenrackete -ohne 'c' aber mit 'B' fuer 'Bombe' '' bereitgestellt?


Die 'russischen Brueder' hatten sich ja viel Pechblende aus DEU unter die Schaufeln gerissen. Warum wohl? Es laesst den logischen Schluss zu, dass sich in vielen russ. Plutoniumbomben umgewandeltes deutsches Uranium befindet.

Fragen ueber Fragen ...:cool:
Mit dem späteren Wismut SDAG Bergbau, spricht man bei der Entwicklungsphase der 1. russischen Bomben von 80% deutschen Uran, dazu kommt noch das tschechische Material.

houndstooth
23.08.2023, 15:27
Mal etwas interessantes zum Thema 'Atomspaltung'.
Es wird ja allgemein geglaubt, dass der deutsche Chemiker Hahn im Kaiser Wilhelm Institut die Atomkernspaltung 'entdeckt' habe.
Im Deutschen Museum in Muenchen - als ich es vor vielen Jahren besucht hatte - befand sich da eine Bueste von Hahn mit der Erklaerung, dass er der Entdecker der Atomspaltung gewesen sei. Hahn war indirekt , jedoch nicht direkt Entdecker der Atomkernspaltung gewesen. Der Ruhm faellt allein auf Lise Meitner.

Man muss wissen, dass Hahn ein Genie auf dem Gebiet der Chemie gewesen war, das bedeutet er wusste W.I.E. er mit den Materialien umzugehen hatte , doch er wusste nicht W.A.S. er gezaubert hatte, also er wusste nichts ueber die atomaren Zusammenhaenge, er tappte voellig im Dunkeln.

Die gebuertige Wienerin Lise Meitner hatte mehrere Jahre lang -als einzige Frau - ebenfalls im Kaiser Wilhelm Institut gearbeitet, (zum Verdruss mehrerer Herren, die es als skandaloes empfanden, dass eine Frau sich im Domain der Maenner befand) , allerdings als theoretische Physikerin ein Stockwerk hoeher. Natuerlich kannte sie Hahn & Strassmann und arbeitete eng mit ihnen zusammen.

Entgegen ihres Willens, doch auf dringendes Anraten ihrer vielen Fruende und Kollegen setzte sich die brilliante Lise Meitner durch eine Einladung zu einem Forschungsinstitut in Schweden ab. Dessen Leiter, ein Deutscher, der Juden nicht leiden konnte, gab ihr dort eine quasi sinecure.
Dafuer bekam Lise Meitner umsomehr Post aus Berlin. Zig (hunderte von) Briefe von Hahn aus Berlin; er konnte sich einfach nicht die physikalischen Zusammenhaenge seiner Kreationen erklaeren ...doch Lise Meitner konnte.

Wir kommrn jetzt zu dem Punkt, wo Hahn an einem Element arbeitete doch mit zwei verschiedenen Elementen endete. Nicht nur das, das Gesamtgewicht der zwei neuen Elemente sollte das gleiche sein wie das Element am Ausgangspunkt. War es aber nicht, es war leichter. Zur Veranschauung: Wenn man den Uraniumkern mit 92 Protonen teilt, hat man zwei Teile , einer vielleicht mit 32 Protonen und der andere Teil mit 50 Protonen:Element 32 = Germanium + Element 50:Zinn. Hahn konnte sich das Phaenomen nicht erklaeren: Lise, was ist hier los? Hilf mir! Erklaere mir was ist passiert?

Jetzt sind wir beim Freitag, den 23.Dezember 1938 , den Tag an dem Kernspaltung als solche erkannt und benannt wurde. Lise Meitner's Neffe, der bei ihr gewesen war, betrachtete das Atom wie eine biologische Zelle dessen Inneres den Namen 'Nukleus' hat. Wegen seiner Aehnlichkeit nannte Otto Robert Frisch dass Innere des Atoms 'Nukleus' und so wird er heute noch genannt.

Begleiten wir nun auf den naechsten vier Seiten Madame Lise Meitner - (Element 'Meitnerium'; 109 Protons, also recht wobbelig und kurzlebig - ist nach Lise Meitner benannt) - und ihren Neffen Otto Robert Frisch in den Momenten wo sie als erste Menschen atomare Kernspaltung als solche erkannten.
Quelle: Lise Meitner; A LIFE IN PHYSICS; RUTH LEWIN SIME.



https://i.ibb.co/pnJzknB/Lise-Meitner-Hahn.jpg (https://i.ibb.co/vDZPMD6/Lise-Meitner-Hahn.jpg)......https://i.ibb.co/M2bH18y/Lise-Meitner-Hahn-2.jpg (https://i.ibb.co/K0YgsNc/Lise-Meitner-Hahn-2.jpg)

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houndstooth
23.08.2023, 15:30
Mit dem späteren Wismut SDAG Bergbau, spricht man bei der Entwicklungsphase der 1. russischen Bomben von 80% deutschen Uran, dazu kommt noch das tschechische Material.
Ah, danke, wusste ich nicht. Macht ja auch viel Sinn weil es der Wahrheit entspricht.

ich58
23.08.2023, 15:39
Ah, danke, wusste ich nicht. Macht ja auch viel Sinn weil es der Wahrheit entspricht.
Die Regenerierung dauert bis heute, da teils bis nach 1992 abgebaut werden mußte. Das war dem Auslaugen geschuldet. Der letzte Yellow- Keks ging aber nicht mehr nach Rußland. Soweit ich erfahren habe nutzt auch Kanada die Erkenntnisse der jetzigen Wismut, welche das führende Sanierungsunternehmen für Uranbergbau ist.

Minimalphilosoph
23.08.2023, 16:42
Na, das ist ja mal wieder hochinteressant. Mit Fragen ueber Fragen...

Zum Beispiel, mittels welcher Methode|n, gelang es wieviel 'Forschern' ,wann im Jonastal , wieviel Gramm|Kilos| Tonnen, zu wieviel Prozent U235 von U238 zu trennen?



Und was gab den 'Forschern im Jonastal' ueberhaupt die Idee, dass sich U235 angeblich besser als U238 als Sprengstoff eignet? Schliesslich haben beide Isotopen 92 Luftballons ; sorry, Protonen; das eine hat 143 Neutronen und das andere hat 146 Neutronen. Was machen da schon drei mickrige Neutronen im Atomklumpen mehr oder weniger aus?



Ach ja, bevor man Uranium hat, muss man erst mal Pechblende haben. Pechblende, und somit radioaktives Radium - Zerfallprodukt von Uranium - gab's zur Genuege im Joachimsthal. Doch an welchen Orten 'gelang eben den Forschern im Jonastal' mit welchen Methoden das Uranium von der Pechblende zu trennen? Wieviel tausend Arbeiter und Forscher hatte A.H.; der ueberhaupt nichts vom Konzept des neuartigen Sprengstoff hielt; zur Produktion dieses neuartigen Sprengstoffs - und zur Entwicklung der Bombe - und 'für eine funktionierende Langstreckenrackete -ohne 'c' aber mit 'B' fuer 'Bombe' '' bereitgestellt?


Die 'russischen Brueder' hatten sich ja viel Pechblende aus DEU unter die Schaufeln gerissen. Warum wohl? Es laesst den logischen Schluss zu, dass sich in vielen russ. Plutoniumbomben umgewandeltes deutsches Uranium befindet.

Fragen ueber Fragen ...:cool:

Das sind Fragen die ich dir nicht beantworten kann. Warum, erwähnte ich hier schon.
Beantworte du sie doch und kläre mich wissenschaftlichen Laien auf.

Merkelraute
23.08.2023, 20:46
DEU war nie im Besitz auch nur einer Tasse voll Schwerem Wasser gewesen , auch als Deuterium bekannt : zwei Wasserstoff Atome (zwei Protonen) ein Sauerstoffatom (acht Protonen + ein Neutron ( das ist ein schwangeres Proton mit 'nem Elektron im Bauch).

Schweres Wasser wurde damals in einem schwedischen Elektizitaetswerk hergestellt. DEU wollte deren Gesamtproduktion haben. Die Franzosen kamen DEU jedoch zuvor und 'liehen sich ~ 200 kg. Danach gab es mehrere alliierte Anstrengungen die Produktionsort fuer SW zu sabotieren. Dies gelang schlussendlich einem norwegischen Commando im Februar 1943 durch Sprengung der Produktionsanlagen. Allerdings befanden sich noch viele Faesser mit Deuterium im Bauch zweier Faehren, die wurden dann auch von Commandos in die Luft gesprengt, die Faesser landeten auf Grund und wurden spaeter geborgen. Und das war's dann auch mit dem deutschen 'Atomprogramm'.
Einer der Commandos der mitgeholfen hatte das Schiff zu sprengen, war spaeter Mitglied der KONTIKI Expedition.
Deutschland hatte für die Kernkraftforschung reichlich schweres Wasser ab 1940 aus Norwegen bezogen.

houndstooth
24.08.2023, 15:03
[…]
Schweres Wasser soll ja schon so 43 rum aus Norwegen ins Reich gebracht worden sein.
Ich würde das nicht gleich als Gespinne abtun.

Deutschland hatte für die Kernkraftforschung reichlich schweres Wasser ab 1940 aus Norwegen bezogen.

DEU war nie im Besitz auch nur einer Tasse voll Schwerem Wasser gewesen , auch als Deuterium bekannt […]
Ich muss mich bei 'Ruprecht' entschuldigen: es stimmt dass es Deuterium aus Norwegen in DEU gegeben hatte; es stimmt auch, was 'Merkelraute' geschrieben hat, naemlich dass DEU "schweres Wasser ab 1940 aus Norwegen bezogen hatte. Allerdings nicht 'reichlich' jedoch zum Zweck der "Kernkraftforschung". Ich wuerde mir nur wuenschen, dass Kommentare nicht in knapper Fetzenform, sondern etwas mehr beschreibend dargeboten werden. Hilft eventuelle Missverstaendnisse zu verhindern.
Fuer den, der sich dafuer interessiert:
(Deuterium=2H+8O+1N=11....100/11=9.09= Deuterium ist ~9% (~10%)schwerer als Wasser.

Die deutsche Forschungsgemeinschaft hatte im Januar 1940 noch zusätzliches schweres Wasser von Vemork beschafft. IG Farben, ein Miteigentümer von Norsk Hydro, hatte damals 100 kg p/M bestellt; jedoch die maximale Produktionsrate von Norsk Hydro war damals auf 10 kg p/M begrenzt.

Bevor die Wehrmacht im April 1940 Norwegen ueberfiel, hatte das Deuxième Bureau den gesamten globalen Vorrat an Deuterium,185 Kilogramm, aus der Anlage in Vemork uebernommen und ueber Umwege nach England gebracht. Dies um die deutsche Atomforschung lahm zu legen.

Deutsche hatten dann ~Mai 1940 die Kontrolle über das Elektrizitaetswerk Norsk Hydro übernmmen und verdoppelten die Produktionskapazitaet um 100% indem sie neun vorhandennen elektrolytischen Zellen neun weitere hinzufügungten, also die Produktion seit Juli-August auf ~20 kg p.M steigerten. Somit ging der größte Teil des weltweiten Schwerwassers - an Deutschland über.

Im Februar 1943 wurde die Deuterium Produktionsstätte von SOE-ausgebildeten norwegischen Kommandotruppen zerstoert. Man kann nun ungefaehr ausrechnen wieviel Deuterium DEU aus NOR bezogen hatte: von Mai1940 bis Feb.1943 = ~33Monate x 20 kg p/m = 660 kg + ?100kg Januar 1940 = 760 kg minus ~ ?12? Faesser per 20kg = 240 kg, dass aus den explodierten Faehren auf dem Meeresboden landete = ~ 500 kg Deuterium dass bei Kriegsende in DEU noch vorhanden gewesen war - ~ 25 Faesser p/20kg.

Ein funktionierender Kernreaktor braucht ein Minimum von 5,000 kg Schwerem Wasser. Dies bedeutet, dass DEU mit seinen ~ 400-500 kg Deuterium noch Jahre entfernt von ausreichendem, waffenfaehigem U235 fuer militaerische Zwecke gewesen war.

Die kleinen 5cm Uranwuerfel - natuerliches Uran - wogen jedes 2,4 kg , es gab davon ~660 Stueck = 1.584 t, einem Maibaum aehnlich, wurden sie an herunterhaengenden Ketten befestigt, das Ganze in den mit Deuterium gefuellten 'Topf' langsam runtergelassen und den darin liegenden Neutronenstaeben angenaehert. Diese dann 'beschossen' die Uranwuerfel, welche ihrerseits ihre eigenen Neutronen wegschoss und nun widerum andere neue Neutronen aus anderen Uranatomen schossen usw ad infinitum. Das war die grand idee gewesen. Das Deuterium verlangsamte die Fliehgeschwindigkeit der abgeschossenen Uranneutronen.

Job #1 fuer die Alliierten war es damals gewesen , alles zu verhindern dass DEU wieder einen Krieg anfaengt. ALSOS musste deswegend alle wissenschaftlichen Forschungstaetten und Waffenproduktionsstaetten ausfindig machen, so fanden sie Z.B. Haigerloch und beschlagnahmten dort alle Uranwuerfel und Deuterium.

I.B. Pechblende: In DEU befand sich neben Joachimsthalerz, auch noch Uran aus dem Belgischem Kongo.
Der Hilfskreuzer ATLANTIS unter Kpt. Rogge, brachte sowohl eine Prise als auch ein wenig Pechblende nach Japan. (glaube ich mich zu erinnern) Nachdem Onkel Albert den Praesidenten Roosevelt vor wahrscheinlicher Atombombenentwicklung in DEU per Brief gewarnt hatte,und daraufhin das Manhattan Project anlief, befanden sich nur ein paar aus DEU gekauften, hundert KG Pechblende in ganz U.S.A. Bis dahin hatten die U.S.A. mit Pechblende nichts zu tun gehabt.

Das gesamte Uranmaterial dass fuer das Manhattan Project verwendet wurde, stammte alles aus Canada, von Pechblendebergwerken vom Big Bear Lake und Port Radium , beide Northwest Territories. Dies war der Grund fuer das waehrend der Quebec Conference entstandene Arrangement gewesen , dass, bevor die Atombombe im Ernst eingesetzt wuerde, erst der kanadische Ministerpraesident seine Einwilligung dazu geben muesse.
So, was das Erzgebirge als Lieferant fuer die Russen gewesen war, war Canada als Uranlieferant fuer die Amerikaner gewesen.

Apropos Urangewinnung: es waren Indianer und Eskimos gewesen, die die Pechblende in Weidenkoerben anfangs des 20 Jhdrts auf ihren Ruecken aus dem Bergwerk schleppten und dann noch meilenweit bis zum naechsten Fluss. Doch nach einer Weile befiel den Maennern eine mysterioese Krankheit: sie wurden schwach, verloren Zaehne und waren zu nichts zu gebrauchen. Deutsche Doktoren aus dem Johannisthal waren damals weltbekannt fuer die Experten fuer Radium. Also holte man sich einen deutschen Doktor, der kam zum Ergebnis dass die Traeger mit dem Erz auf dem Ruecken an Strahlenvergiftung erkrankt waren.

Uebrigens die gleiche Strahlenvergiftungs-Krankheit befiel die Frauen in Uhrenfabriken in der Schweiz: mit feinen Pinseln malten sie die radioaktive Leuchtfarbe auf Uhrenziffernblaetter und Zeiger: um den winzigen Pinsel vorne spitz zu machen, zogen sie das Pinselende durch die Lippen .... und dadurch vergifteten sie sich und starben spaeter. Sie wurden nie entschaedigt.



https://i.ibb.co/wQT4ZCs/Alsos.jpg (https://i.ibb.co/FY9zkJV/Alsos.jpg)...https://i.ibb.co/C5hXsNc/Alsos0001.jpg (https://i.ibb.co/MDMj5Wv/Alsos0001.jpg)...https://i.ibb.co/SKKzvj3/Alsos0002.jpg (https://i.ibb.co/HrrjgSH/Alsos0002.jpg)...https://i.ibb.co/WvNtWYH/Alsos0003.jpg (https://i.ibb.co/tpwXMWH/Alsos0003.jpg)

aus THE MANHATTAN PROJECT, THE BIRTH OF THE ATOMIC BOMB IN THE WORDS OF IT'S CREATORS, EYEWITNESSES, AND HISTORIANS

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Minimalphilosoph
24.08.2023, 17:19
Ich muss mich bei 'Ruprecht' entschuldigen: es stimmt dass es Deuterium aus Norwegen in DEU gegeben hatte; es stimmt auch, was 'Merkelraute' geschrieben hat, naemlich dass DEU "schweres Wasser ab 1940 aus Norwegen bezogen hatte. Allerdings nicht 'reichlich' jedoch zum Zweck der "Kernkraftforschung". Ich wuerde mir nur wuenschen, dass Kommentare nicht in knapper Fetzenform, sondern etwas mehr beschreibend dargeboten werden. Hilft eventuelle Missverstaendnisse zu verhindern.
Fuer den, der sich dafuer interessiert:
(Deuterium=2H+8O+1N=11....100/11=9.09= Deuterium ist ~9% (~10%)schwerer als Wasser.

Die deutsche Forschungsgemeinschaft hatte im Januar 1940 noch zusätzliches schweres Wasser von Vemork beschafft. IG Farben, ein Miteigentümer von Norsk Hydro, hatte damals 100 kg p/M bestellt; jedoch die maximale Produktionsrate von Norsk Hydro war damals auf 10 kg p/M begrenzt.

Bevor die Wehrmacht im April 1940 Norwegen ueberfiel, hatte das Deuxième Bureau den gesamten globalen Vorrat an Deuterium,185 Kilogramm, aus der Anlage in Vemork uebernommen und ueber Umwege nach England gebracht. Dies um die deutsche Atomforschung lahm zu legen.

Deutsche hatten dann ~Mai 1940 die Kontrolle über das Elektrizitaetswerk Norsk Hydro übernmmen und verdoppelten die Produktionskapazitaet um 100% indem sie neun vorhandennen elektrolytischen Zellen neun weitere hinzufügungten, also die Produktion seit Juli-August auf ~20 kg p.M steigerten. Somit ging der größte Teil des weltweiten Schwerwassers - an Deutschland über.

Im Februar 1943 wurde die Deuterium Produktionsstätte von SOE-ausgebildeten norwegischen Kommandotruppen zerstoert. Man kann nun ungefaehr ausrechnen wieviel Deuterium DEU aus NOR bezogen hatte: von Mai1940 bis Feb.1943 = ~33Monate x 20 kg p/m = 660 kg + ?100kg Januar 1940 = 760 kg minus ~ ?12? Faesser per 20kg = 240 kg, dass aus den explodierten Faehren auf dem Meeresboden landete = ~ 500 kg Deuterium dass bei Kriegsende in DEU noch vorhanden gewesen war - ~ 25 Faesser p/20kg.

Ein funktionierender Kernreaktor braucht ein Minimum von 5,000 kg Schwerem Wasser. Dies bedeutet, dass DEU mit seinen ~ 400-500 kg Deuterium noch Jahre entfernt von ausreichendem, waffenfaehigem U235 fuer militaerische Zwecke gewesen war.

Die kleinen 5cm Uranwuerfel - natuerliches Uran - wogen jedes 2,4 kg , es gab davon ~660 Stueck = 1.584 t, einem Maibaum aehnlich, wurden sie an herunterhaengenden Ketten befestigt, das Ganze in den mit Deuterium gefuellten 'Topf' langsam runtergelassen und den darin liegenden Neutronenstaeben angenaehert. Diese dann 'beschossen' die Uranwuerfel, welche ihrerseits ihre eigenen Neutronen wegschoss und nun widerum andere neue Neutronen aus anderen Uranatomen schossen usw ad infinitum. Das war die grand idee gewesen. Das Deuterium verlangsamte die Fliehgeschwindigkeit der abgeschossenen Uranneutronen.

Job #1 fuer die Alliierten war es damals gewesen , alles zu verhindern dass DEU wieder einen Krieg anfaengt. ALSOS musste deswegend alle wissenschaftlichen Forschungstaetten und Waffenproduktionsstaetten ausfindig machen, so fanden sie Z.B. Haigerloch und beschlagnahmten dort alle Uranwuerfel und Deuterium.

I.B. Pechblende: In DEU befand sich neben Joachimsthalerz, auch noch Uran aus dem Belgischem Kongo.
Der Hilfskreuzer ATLANTIS unter Kpt. Rogge, brachte sowohl eine Prise als auch ein wenig Pechblende nach Japan. (glaube ich mich zu erinnern) Nachdem Onkel Albert den Praesidenten Roosevelt vor wahrscheinlicher Atombombenentwicklung in DEU per Brief gewarnt hatte,und daraufhin das Manhattan Project anlief, befanden sich nur ein paar aus DEU gekauften, hundert KG Pechblende in ganz U.S.A. Bis dahin hatten die U.S.A. mit Pechblende nichts zu tun gehabt.

Das gesamte Uranmaterial dass fuer das Manhattan Project verwendet wurde, stammte alles aus Canada, von Pechblendebergwerken vom Big Bear Lake und Port Radium , beide Northwest Territories. Dies war der Grund fuer das waehrend der Quebec Conference entstandene Arrangement gewesen , dass, bevor die Atombombe im Ernst eingesetzt wuerde, erst der kanadische Ministerpraesident seine Einwilligung dazu geben muesse.
So, was das Erzgebirge als Lieferant fuer die Russen gewesen war, war Canada als Uranlieferant fuer die Amerikaner gewesen.

Apropos Urangewinnung: es waren Indianer und Eskimos gewesen, die die Pechblende in Weidenkoerben anfangs des 20 Jhdrts auf ihren Ruecken aus dem Bergwerk schleppten und dann noch meilenweit bis zum naechsten Fluss. Doch nach einer Weile befiel den Maennern eine mysterioese Krankheit: sie wurden schwach, verloren Zaehne und waren zu nichts zu gebrauchen. Deutsche Doktoren aus dem Johannisthal waren damals weltbekannt fuer die Experten fuer Radium. Also holte man sich einen deutschen Doktor, der kam zum Ergebnis dass die Traeger mit dem Erz auf dem Ruecken an Strahlenvergiftung erkrankt waren.

Uebrigens die gleiche Strahlenvergiftungs-Krankheit befiel die Frauen in Uhrenfabriken in der Schweiz: mit feinen Pinseln malten sie die radioaktive Leuchtfarbe auf Uhrenziffernblaetter und Zeiger: um den winzigen Pinsel vorne spitz zu machen, zogen sie das Pinselende durch die Lippen .... und dadurch vergifteten sie sich und starben spaeter. Sie wurden nie entschaedigt.



https://i.ibb.co/wQT4ZCs/Alsos.jpg (https://i.ibb.co/FY9zkJV/Alsos.jpg)...https://i.ibb.co/C5hXsNc/Alsos0001.jpg (https://i.ibb.co/MDMj5Wv/Alsos0001.jpg)...https://i.ibb.co/SKKzvj3/Alsos0002.jpg (https://i.ibb.co/HrrjgSH/Alsos0002.jpg)...https://i.ibb.co/WvNtWYH/Alsos0003.jpg (https://i.ibb.co/tpwXMWH/Alsos0003.jpg)

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Danke, aber das konnte auch ich im Netz finden.

Mir fehlt der Bezug zum Jonastal.
Wenn ich das nicht falsch deute und verstehe, braucht man zur Anreicherung Zyklotrone. Eine solche Apparatur wurde beim deutschen Vormarsch in Frankreich entdeckt. Allerdings nahmen die Deutschen sie nicht an sich. Weil sie schon einen besseren hatten?

ich58
24.08.2023, 19:40
Danke, aber das konnte auch ich im Netz finden.

Mir fehlt der Bezug zum Jonastal.
Wenn ich das nicht falsch deute und verstehe, braucht man zur Anreicherung Zyklotrone. Eine solche Apparatur wurde beim deutschen Vormarsch in Frankreich entdeckt. Allerdings nahmen die Deutschen sie nicht an sich. Weil sie schon einen besseren hatten?
Versuche mit den Uranwürfeln und einem Kessel mit D2o, sollen in Leipzig gemacht wurden sein, dabei kam es zu einem Bran und die Feuerwehr mußte ausrücken.

kotzfisch
24.08.2023, 20:26
Halt dich fest: Ich las sogar, das bis 1952 (!!) weiterhin in den unterirdischen Anlagen um das Jonastal geforscht wurde. In den noch zugaenglichen und nicht gesprengten Bereichen. Das ist aber kaum verifizierbar und waere grandios unter Beruecksichtigung der Geheimhaltung. Kammler soll das ganze aus der Tschechei gesteuert haben.

Die Tschechen hätten den sofort gehenkt.Du hast keine Ahnung, insbesondere nicht von Hans Kammler.Unfassbar, was hier für ein Schmarrn verbreitet wird.

Minimalphilosoph
25.08.2023, 05:14
Die Tschechen hätten den sofort gehenkt.Du hast keine Ahnung, insbesondere nicht von Hans Kammler.Unfassbar, was hier für ein Schmarrn verbreitet wird.

Lass es doch es einfach sein, wenn du nicht interessiert bist.

Der hat dort sicher kein Klingelschild mit dem Namen Kammler an der Tür gehabt. Er hat sicher unter dem Schutz der Sieger gestanden. Sein Wissen war diesbezüglich ( Jonastal) enorm...
Und achtet man auf meine Formulierung, liest meinen Beitrag richtig, dann fällt einem das "kaum verifizierbar" auch auf.

Wegen Nutzer naturstoned seiner Psychose, habe ich mir vorgenommen auch auf deine Rücksicht zu nehmen. Aber achte bitte auf deine Wortwahl. :D

kotzfisch
25.08.2023, 09:22
Lass es doch es einfach sein, wenn du nicht interessiert bist.

Der hat dort sicher kein Klingelschild mit dem Namen Kammler an der Tür gehabt. Er hat sicher unter dem Schutz der Sieger gestanden. Sein Wissen war diesbezüglich ( Jonastal) enorm...
Und achtet man auf meine Formulierung, liest meinen Beitrag richtig, dann fällt einem das "kaum verifizierbar" auch auf.

Wegen Nutzer naturstoned seiner Psychose, habe ich mir vorgenommen auch auf deine Rücksicht zu nehmen. Aber achte bitte auf deine Wortwahl. :D

Der einzige Psychotiker gegenwärtig bist Du.Kammler leitete Forschungen aus Prag im Jonastal.Irre.Völlig irre.Ausserem ist es ollkommen sinnlos, wenn Leute spekulieren, die noch keine unterirdischen Bauten dieser Zeit je selbst von innen gesehen haben.Damit man überhaupt von Stollenbauten eine Vorstellung bekommt.In Bergkristall halten sich auch die üblichen Mythen von noch verborgenen Etagen.Wie so oft.Regelmäßig ist das alles Quatsch.Anwohnermythen.Wie die Mythen über Riese und den Goldzug in Polen.Totaler Quark.

Minimalphilosoph
25.08.2023, 10:57
Der einzige Psychotiker gegenwärtig bist Du.Kammler leitete Forschungen aus Prag im Jonastal.Irre.Völlig irre.Ausserem ist es ollkommen sinnlos, wenn Leute spekulieren, die noch keine unterirdischen Bauten dieser Zeit je selbst von innen gesehen haben.Damit man überhaupt von Stollenbauten eine Vorstellung bekommt.In Bergkristall halten sich auch die üblichen Mythen von noch verborgenen Etagen.Wie so oft.Regelmäßig ist das alles Quatsch.Anwohnermythen.Wie die Mythen über Riese und den Goldzug in Polen.Totaler Quark.

Schrieb ich etwas von Prag?
Hast DU denn schon einen solchen unterirdischen Bau von innen gesehen?
Mythen...

Da mit dir ein Dialog unmoeglich ist, werde ich dich ganz geschmeidig ignorieren.

kotzfisch
25.08.2023, 15:15
Schrieb ich etwas von Prag?
Hast DU denn schon einen solchen unterirdischen Bau von innen gesehen?
Mythen...

Da mit dir ein Dialog unmoeglich ist, werde ich dich ganz geschmeidig ignorieren.

Zeisig, Ente, Zitteraal, Stichling, Cerusit, Marmor, Rotfeder, Dachs, Zement, Rotbutt, Richard 1-3, Hecht 3, Hering, Rab und Zechstein und zahllose andere.Quarz und Bergkristall, soie Zitterrochen und Lingula, Anke, Orfe etc.pp. Habe ich.Hobby- seit Jahren.

Minimalphilosoph
25.08.2023, 16:43
Zeisig, Ente, Zitteraal, Stichling, Cerusit, Marmor, Rotfeder, Dachs, Zement, Rotbutt, Richard 1-3, Hecht 3, Hering, Rab und Zechstein und zahllose andere.Quarz und Bergkristall, soie Zitterrochen und Lingula, Anke, Orfe etc.pp. Habe ich.Hobby- seit Jahren.

Nun wird mir einiges klarer. Du warst mal verschüttet. Glück auf. :D

Mist, das Ignorieren fällt aber auch schwer....

kotzfisch
25.08.2023, 18:27
Nun wird mir einiges klarer. Du warst mal verschüttet. Glück auf. :D

Mist, das Ignorieren fällt aber auch schwer....

Ist auch nicht nötig.Die genannten Decknamen habe ich alle besucht und da fehlen sicher noch 30 -40 Stück.Monumentalbauten unntertage sozusagen.Ist ein Hobby: Untertageverlgerung der Industrie im IIWK auftun, befahren beschreiben.(Foto)

kotzfisch
25.08.2023, 18:39
Es ist ja möglich, dass Experimente mit einer "schmutzigen" Bombe gemacht wurden.Zeitzeugen behaupten das ja auch.Jonastalverein.
Keine reguläre Kernexplosion jedoch. Wenn die Bundeswehr erlaubte, dass man der Tr.Ü.Platz Ohrdruf besuchte, wüßten wir evtl. mehr.
Schau: immer wieder der polnische Goldzug- nur gesehen hat ihn noch keiner.Nur eine verrückte Ostwallexpertin auf ihrem Bodenradar.
Die ist auch im YouTube schnell gefunden, die Tante.

Minimalphilosoph
25.08.2023, 18:41
Ist auch nicht nötig.Die genannten Decknamen habe ich alle besucht und da fehlen sicher noch 30 -40 Stück.Monumentalbauten unntertage sozusagen.Ist ein Hobby: Untertageverlgerung der Industrie im IIWK auftun, befahren beschreiben.(Foto)

Alles klar. Die Objekte Bergkristall, Schlier, Jasmin und Raxwerk hast du sicher auch besucht. Bergbad, rote Hütte ... Du scheinst gar überall mitzumischen.

Was bedeutet "Klammer auf -Foto-Klammer zu"?

Minimalphilosoph
25.08.2023, 18:44
Es ist ja möglich, dass Experimente mit einer "schmutzigen" Bombe gemacht wurden.Zeitzeugen behaupten das ja auch.Jonastalverein.
Keine reguläre Kernexplosion jedoch. Wenn die Bundeswehr erlaubte, dass man der Tr.Ü.Platz Ohrdruf besuchte, wüßten wir evtl. mehr.
Schau: immer wieder der polnische Goldzug- nur gesehen hat ihn noch keiner.Nur eine verrückte Ostwallexpertin auf ihrem Bodenradar.
Die ist auch im YouTube schnell gefunden, die Tante.

Du lässt dich Grubensteiger wohl schnell abwimmeln.

Klar erlaubt dir dort keiner Untersuchungen. Schon garnicht, wenn du da so rumfuchtelnd wie hier im Strang bei einer Behörde auftauchst. :cool:

kotzfisch
25.08.2023, 18:56
Schlier war ich mal eingeladen.Führung.Triebwerkteststand A4, wie in Lehesten.Ist ja auf einem Brauereigelände, Zipf oder?
Gusen/Bergkristall mwar ne Führung.
Der Rest Illegal.
Dokumnetation: Foto.Ist sehr aufwendig gewesen.

Flüchtling
25.08.2023, 18:58
Alles klar. Die Objekte Bergkristall, Schlier, Jasmin und Raxwerk hast du sicher auch besucht. Bergbad, rote Hütte ... Du scheinst gar überall mitzumischen.

Was bedeutet "Klammer auf -Foto-Klammer zu"?

Der kennt sich dort aus, so wie ich am Aufseßplatz. :)

kotzfisch
25.08.2023, 18:58
Du lässt dich Grubensteiger wohl schnell abwimmeln.

Klar erlaubt dir dort keiner Untersuchungen. Schon garnicht, wenn du da so rumfuchtelnd wie hier im Strang bei einer Behörde auftauchst. :cool:

Ich wollte auch mal in den Siegfried in Pullach.Der MAD fands nicht so lustig.
Was wollte ich überhaupt sagen, ja: Bei allen größeren Anlagen gibt diese Anwohnermythen, die samt und sonders geplatzt sind.(Zusätzliche Horizonte, Geheimanlagen, die immer noch laufen etc. pp.)

Minimalphilosoph
25.08.2023, 18:59
Der kennt sich dort aus, so wie ich am Aufseßplatz. :)

Da habe ich keine Zweifel. :)

kotzfisch
25.08.2023, 19:01
Der kennt sich dort aus, so wie ich am Aufseßplatz. :)

Da brennst Dich aber sauber.Bist Du nicht aus Graz.Falls ja, gehe zur Peggauer Wand.Anlage Marmor.Auf einem Horizont hatten die da 800 Werzeugmaschinen von Steyr.Einige Mundlöcher sind offen.

Minimalphilosoph
25.08.2023, 19:05
Ich wollte auch mal in den Siegfried in Pullach.Der MAD fands nicht so lustig.
Was wollte ich überhaupt sagen, ja: Bei allen größeren Anlagen gibt diese Anwohnermythen, die samt und sonders geplatzt sind.(Zusätzliche Horizonte, Geheimanlagen, die immer noch laufen etc. pp.)

Das ist witzig mit dir. Aber nicht nützlich für die Thematik.

Neben allen anderen Lebenserfahrungen von denen du in Foren berichtest, nehme ich auch deine Karriere als Höhlenforscher/Tunnel/Stollen/Untertage-Spezialist ernst.

Für die Erkundung des "Mythos" Jonastal bekamst du sicher eine Genehmigung der Gemeinde Ohrdruf, oder Arnstadt?

Siegfried in Pullach. :D

Flüchtling
25.08.2023, 19:11
Da brennst Dich aber sauber.Bist Du nicht aus Graz.Falls ja, gehe zur Peggauer Wand.Anlage Marmor.Auf einem Horizont hatten die da 800 Werzeugmaschinen von Steyr.Einige Mundlöcher sind offen.

Das war nur ein Insidergag von mir, und Dein Beitrag passte gut dazu, weshalb ich Minimalphilosoph zitierte.

kotzfisch
25.08.2023, 19:24
Das ist witzig mit dir. Aber nicht nützlich für die Thematik.

Neben allen anderen Lebenserfahrungen von denen du in Foren berichtest, nehme ich auch deine Karriere als Höhlenforscher/Tunnel/Stollen/Untertage-Spezialist ernst.

Für die Erkundung des "Mythos" Jonastal bekamst du sicher eine Genehmigung der Gemeinde Ohrdruf, oder Arnstadt?

Siegfried in Pullach. :D

Ich war noch nie im Jonastal.Siegfried ist ein Monolithbunker in Pullach.II WK.Du bekommst keine Genemigungen.Ich auch nicht.

kotzfisch
25.08.2023, 19:30
Das war nur ein Insidergag von mir, und Dein Beitrag passte gut dazu, weshalb ich Minimalphilosoph zitierte.

Geh zum Salzamt!

Minimalphilosoph
25.08.2023, 20:31
Geh zum Salzamt!

Werter Kotzfisch, deine langjährige Mitgliedschaft und deine fast 60000 Beiträge basieren doch nicht alle auf der gleichen Ebene, wie deine letzten 100?

Was ist denn los? Probleme? Am Kotzen?

Lies doch wenigstens wieder drei Beiträge zurück und VERSUCH dich zu erinnern.


Ich bin nicht pingelig was die Strangreinheit betrifft... Aber nun sind wir auf einem falschen Weg.

kotzfisch
25.08.2023, 22:13
Werter Kotzfisch, deine langjährige Mitgliedschaft und deine fast 60000 Beiträge basieren doch nicht alle auf der gleichen Ebene, wie deine letzten 100?

Was ist denn los? Probleme? Am Kotzen?

Lies doch wenigstens wieder drei Beiträge zurück und VERSUCH dich zu erinnern.


Ich bin nicht pingelig was die Strangreinheit betrifft... Aber nun sind wir auf einem falschen Weg.

Du hast offenbar Verständnisprobleme.Wo liegen bitte denn noch Meinungsverschiedenheiten?
Und nein, ich war in den wesentlichen Anlagen, die im Decknamenverzeichnis deutscher Unterirdischer Bauten des IIWk verzeichnet sind.
Das waren 12 Jahre Arbeit, ungezählte Fahrten und enormer Geldaufwand.Was Du glaubst oder nicht, ist mir völlig egal.

Minimalphilosoph
25.08.2023, 22:20
Du hast offenbar Verständnisprobleme.Wo liegen bitte denn noch Meinungsverschiedenheiten?
Und nein, ich war in den wesentlichen Anlagen, die im Decknamenverzeichnis deutscher Unterirdischer Bauten des IIWk verzeichnet sind.
Das waren 12 Jahre Arbeit, ungezählte Fahrten und enormer Geldaufwand.Was Du glaubst oder nicht, ist mir völlig egal.

Woher auch immer du die Überzeugung nimmst, mich mit deinen Faseleien und Behauptereien beeindrucken zu können, hat das ganze nichts mit etwaigen unterirdischen und AUCH VON DIR UNENTDECKTEN , weil geheimen, gesperrten, gesprengten und auch zum grössten Teil UNBEKANNTEN Anlagen zu tun.

Deine faktische und auch meine fachliche Inkompetenz stehen sich quasi im Wege...

kotzfisch
25.08.2023, 22:23
Woher auch immer du die Überzeugung nimmst, mich mit deinen Faseleien und Behauptereien beeindrucken zu können, hat das ganze nichts mit etwaigen unterirdischen und AUCH VON DIR UNENTDECKTEN , weil geheimen, gesperrten, gesprengten und auch zum grössten Teil UNBEKANNTEN Anlagen zu tun.

Deine faktische und auch meine fachliche Inkompetenz stehen sich quasi im Wege...

Na dann, vergiss es. Ciao.

Minimalphilosoph
25.08.2023, 22:29
Na dann, vergiss es. Ciao.

Gerne. Aber fang morgen nicht wieder beim Status von Beitrag 9 an.

Entschieden ist entschieden. Das hat dir der Notar bei der Patientenverfügung doch auch ganz deutlich erklärt?

Süßer
25.08.2023, 23:43
Danke, aber das konnte auch ich im Netz finden.

Mir fehlt der Bezug zum Jonastal.
Wenn ich das nicht falsch deute und verstehe, braucht man zur Anreicherung Zyklotrone. Eine solche Apparatur wurde beim deutschen Vormarsch in Frankreich entdeckt. Allerdings nahmen die Deutschen sie nicht an sich. Weil sie schon einen besseren hatten?

Ein paar Frgen sind gut aber versuche nicht zu schnell zu antworten.
Zyklotrone hat ua Schintlmeister in Wien gebaut, vermutlich bei ELIN, auch Hamburg ist bekannt.

Die wichtigste britische Plutioniumquelle war der Reaktor GLEEP, der in einem Flugzeughangar in Cambridge stand. Es gab lange eine Fotodukmentation von seinem Abriß im Netz.
Der erste Reaktor außerhalb der Siegerstaaten wurde in Stockholm, Norwegen gebaut. Wie ohne Grundlagenforschung?
Weizäcker hat vor 45 von der Xenonvergiftung gewußt. Ich frage mich wie ohne laufendem Reaktor.

Viele Fakten sind heute bekannt. Die alten Interpretationen verhindern nur irgendeine Lösung.
ZB gibt es immer relationistische Verluste wenn Atome auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden sollen.
Weill die Elektronen wesentlich leichter sind, werden sie stärker beschleunigt, nahe c nehmen sie fast ungbeschränkt E auf. Deswegen werden die schwereren Atomkerne nicht über 0,5 c hinaus beschleunigt.
Deswegen funktionieren Sprengstofflinsen nicht, auch wenn sie sagen: ich schwör..


Da im Jonastal außer dieselben Gerüchte, nichts Belastbares gefunden wurde, sollte man irgendwann einsehen, das die wahscheinlichste Option eine Scheinstellung ist.
Einige Gefangene dazuzulegen erhöht die Glaubwürdigkeit. Es wurden dann auch einige Beobachter gesehen.

Mittlerweile denke ich, die deutsche FEP war der UR-MiK, ein Zusammenspiel von ziviler Forschung, militärischem Interesse unter gewissenhafter Abschirmung.
ZB war die Wasserbaustelle Kochel schlußendlich die verlagerte Aerodynamikabteilung aus Peenemünde. Die EMW der Produktionsbetrieb.

Bei dem "Beweis" schmutzige Bombe, weil nichts anderes möglich war; bekomme ich nur noch einen dicken Hals.

Dem 3. Reich stand die gesammten Forschungskapazitäten Europas zur Verfügung, nicht nur alle deutschen Universitäten auch Leiden, Charkow, Oslo, Charkow, Paris und der Schweiz.

ich58
26.08.2023, 13:33
Die Tschechen hätten den sofort gehenkt.Du hast keine Ahnung, insbesondere nicht von Hans Kammler. Unfassbar, was hier für ein Schmarrn verbreitet wird.
In der Tschechei sollen noch diverse unterirdische Verstecke existieren, die aber angeblich aus diplomatischen Gründen nicht geöffnet werden, sehr verdächtig. Es geht auch um das Bernsteinzimmer und Kammler, ein Genie.:auro:

houndstooth
26.08.2023, 13:55
Versuche mit den Uranwürfeln und einem Kessel mit D2o, sollen in Leipzig gemacht wurden sein, dabei kam es zu einem Bran und die Feuerwehr mußte ausrücken.

Halt dich fest: Ich las sogar, das bis 1952 (!!) weiterhin in den unterirdischen Anlagen um das Jonastal geforscht wurde. In den noch zugaenglichen und nicht gesprengten Bereichen. Das ist aber kaum verifizierbar und waere grandios unter Beruecksichtigung der Geheimhaltung. Kammler soll das ganze aus der Tschechei gesteuert haben.

In der Tschechei sollen noch diverse unterirdische Verstecke existieren, die aber angeblich aus diplomatischen Gründen nicht geöffnet werden, sehr verdächtig. Es geht auch um das Bernsteinzimmer und Kammler, ein Genie.:auro:

Man moege vielleicht besser nicht an Meistermaerchenonkel Herr Berger’s einsamen Platz bzgl “fantasievoll erzählen; Geschichten erfinden und ausschmücken” (Duden) ruetteln.

Minimalphilosoph
26.08.2023, 13:58
Man moege vielleicht besser nicht an Meistermaerchenonkel Herr Berger’s einsamen Platz bzgl “fantasievoll erzählen; Geschichten erfinden und ausschmücken” (Duden) ruetteln.

Sprich er nicht in Rätseln, sondern helfe er uns ein Rätsel zu lösen.

Wer ist Herr Berger?

ich58
26.08.2023, 14:02
Man moege vielleicht besser nicht an Meistermaerchenonkel Herr Berger’s einsamen Platz bzgl “fantasievoll erzählen; Geschichten erfinden und ausschmücken” (Duden) ruetteln.
Leipzig war 1942 und ist in einer TV Sendung des MDR mit den Einsatzprotokollen der Feuerwehr gebracht wurden. Lebt ihr in Kanada hinter dem Mond? Haben die Brände dein Gehirn ausgetrocknet, anders bist du nicht mehr zu erklären.:fuck:

ich58
26.08.2023, 14:03
Sprich er nicht in Rätseln, sondern helfe er uns ein Rätsel zu lösen.

Wer ist Herr Berger?
Er ist ein Rätsel, ein versoffenes, oder verblödetes.

kotzfisch
26.08.2023, 14:04
https://gtgj.de/

Der aktuelle Stand.

pixelschubser
26.08.2023, 14:11
Woher auch immer du die Überzeugung nimmst, mich mit deinen Faseleien und Behauptereien beeindrucken zu können, hat das ganze nichts mit etwaigen unterirdischen und AUCH VON DIR UNENTDECKTEN , weil geheimen, gesperrten, gesprengten und auch zum grössten Teil UNBEKANNTEN Anlagen zu tun.

Deine faktische und auch meine fachliche Inkompetenz stehen sich quasi im Wege...

Da ich den Werdegang und auch den Klarnamen von KoFi kenne und auch weiß, dass er seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, in den sogenannten "Unterwelten" unterwegs ist(Es gibt dafür ebenfalls Belege.), gehe ich davon aus, dass er schon sehr gut weiß wovon er schreibt.

Ich kenne selbst ein paar Objekte, die inzwischen wieder verschlossen wurden oder die nie wirklich irgendwo erwähnt werden. Wusstest du beispielsweise, dass es unter dem Berliner Tiergarten eine riesige Bunker- bzw. Tunnelanlage gibt? Urspünglich mal geplant als Nord-Süd-Achse des Reiches. Riesige Hallen sind das, die zum Kriegsende nur noch als Schutzraum genutzt wurden. Zutritt für Normalsterbliche inzwischen verboten. Das gilt auch für Anlagen des ehemailgen MfS und der NVA. @Anhalter und ich könnten dir ein paar Standorte nennen.

In Berlin-Rudow gibt es auch noch einen Bunker, den man nach dem Krieg vergeblich zu sprengen versuchte. Neben dem Hochbunker in der Pallasstrasse und noch so ein paar Liegenschaften.

Und im Fort Hahneberg in Spandau bin ich vor Jahren mal durch den Zaun und hab Fotos gemacht. Dort wurden Teile von "Inglorius Basterds" gedreht. Die Fotos hängen hier im Wohnzimmer an der Wand.

Sjard
26.08.2023, 14:23
Sprich er nicht in Rätseln, sondern helfe er uns ein Rätsel zu lösen.

Wer ist Herr Berger?

Damit meint er den Nutzer Herberger.

Minimalphilosoph
26.08.2023, 16:06
Da ich den Werdegang und auch den Klarnamen von KoFi kenne und auch weiß, dass er seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, in den sogenannten "Unterwelten" unterwegs ist(Es gibt dafür ebenfalls Belege.), gehe ich davon aus, dass er schon sehr gut weiß wovon er schreibt.

Ich kenne selbst ein paar Objekte, die inzwischen wieder verschlossen wurden oder die nie wirklich irgendwo erwähnt werden. Wusstest du beispielsweise, dass es unter dem Berliner Tiergarten eine riesige Bunker- bzw. Tunnelanlage gibt? Urspünglich mal geplant als Nord-Süd-Achse des Reiches. Riesige Hallen sind das, die zum Kriegsende nur noch als Schutzraum genutzt wurden. Zutritt für Normalsterbliche inzwischen verboten. Das gilt auch für Anlagen des ehemailgen MfS und der NVA. @Anhalter und ich könnten dir ein paar Standorte nennen.

In Berlin-Rudow gibt es auch noch einen Bunker, den man nach dem Krieg vergeblich zu sprengen versuchte. Neben dem Hochbunker in der Pallasstrasse und noch so ein paar Liegenschaften.

Und im Fort Hahneberg in Spandau bin ich vor Jahren mal durch den Zaun und hab Fotos gemacht. Dort wurden Teile von "Inglorius Basterds" gedreht. Die Fotos hängen hier im Wohnzimmer an der Wand.

Danke für die Info. Mir geht es kurz gesagt um unbekannte, unterirdische Anlagen die bis heute noch nicht kartographiert wurden, weil man sie nur vermutet... Aufgrund der "Mythen".
Nutzer Kotzfisch kann gar nicht gesehen haben, was andere noch nicht fanden.

Zu MfS und NVA: Insbesondere diese beiden sollen im Jonastal bis Ende der 50er keine Rolle gespielt haben DÜRFEN.

Die MfS Akten zu diesem Thema sind auch speziell. Es existieren nur noch alte Zeugenbefragungen der MfS, aus den 60ern, meine ich. Viel ist nicht zu finden. Aber vielleicht eben auch, WEIL im Jonastal nicht mehr zu finden ist.

Minimalphilosoph
26.08.2023, 16:07
Damit meint er den Nutzer Herberger.

Stirnklatsch... Ja. Danke.

pixelschubser
26.08.2023, 16:43
Danke für die Info. Mir geht es kurz gesagt um unbekannte, unterirdische Anlagen die bis heute noch nicht kartographiert wurden, weil man sie nur vermutet... Aufgrund der "Mythen".
Nutzer Kotzfisch kann gar nicht gesehen haben, was andere noch nicht fanden.

Zu MfS und NVA: Insbesondere diese beiden sollen im Jonastal bis Ende der 50er keine Rolle gespielt haben DÜRFEN.

Die MfS Akten zu diesem Thema sind auch speziell. Es existieren nur noch alte Zeugenbefragungen der MfS, aus den 60ern, meine ich. Viel ist nicht zu finden. Aber vielleicht eben auch, WEIL im Jonastal nicht mehr zu finden ist.

Ein Kollege von mir „sondelt“ hier in Wäldern. Der hat schon Anlagen gefunden. Nirgendwo verzeichnet, aber durchaus gut befestigt. Nicht ohne Grund geht die Staatsmacht doch recht rigoros gegen Sondler vor. Ähnlich wie beim Magnetfischen.

Minimalphilosoph
26.08.2023, 17:18
Ein Kollege von mir „sondelt“ hier in Wäldern. Der hat schon Anlagen gefunden. Nirgendwo verzeichnet, aber durchaus gut befestigt. Nicht ohne Grund geht die Staatsmacht doch recht rigoros gegen Sondler vor. Ähnlich wie beim Magnetfischen.

Gut. Also bedeutet das im Umkehrschluss, dass es sehr wohl unterirdische Anlagen im Jonastal geben könnte, die auch Nutzer Kotzfisch noch nicht entdeckt hat?!
Bei der Stasi gibt es in den Zeugenaussagen Berichte, in welchen die SS die eigenen Männer liquidiert haben soll, nachdem sie die Tunneleingänge gesprengt hatten und deren Örtlichkeit geheim zu halten. (Das finde auch ich etwas merkwürdig, weil am Ende einer solchen Lage ja nur ein Wisser übrig bleiben dürfte.)

Speziell im raum Arnstadt/Ohrdruf kommt man mit Anträgen dort auch nicht weiter. Klar kostet so eine Untersuchung Geld. Aber damit könnte man ja dem Mythos ein Ende bereiten und ohne Sondler leben.

pixelschubser
26.08.2023, 20:59
Gut. Also bedeutet das im Umkehrschluss, dass es sehr wohl unterirdische Anlagen im Jonastal geben könnte, die auch Nutzer Kotzfisch noch nicht entdeckt hat?!
Bei der Stasi gibt es in den Zeugenaussagen Berichte, in welchen die SS die eigenen Männer liquidiert haben soll, nachdem sie die Tunneleingänge gesprengt hatten und deren Örtlichkeit geheim zu halten. (Das finde auch ich etwas merkwürdig, weil am Ende einer solchen Lage ja nur ein Wisser übrig bleiben dürfte.)

Speziell im raum Arnstadt/Ohrdruf kommt man mit Anträgen dort auch nicht weiter. Klar kostet so eine Untersuchung Geld. Aber damit könnte man ja dem Mythos ein Ende bereiten und ohne Sondler leben.

Sagen wir mal so: Etwas scheint diesem Staat in die Ritze gerutscht zu sein und das nervt natürlich ungemein. Nehmen wir das Objekt 17/5001. War ne Zeit lang nach der Wende zugänglich und wurde dann aus unerfindlichen Gründen komplett dicht gemacht.

Ich weiß, wo das Ding ist, und ich lebe noch.

Minimalphilosoph
26.08.2023, 21:03
Sagen wir mal so: Etwas scheint diesem Staat in die Ritze gerutscht zu sein und das nervt natürlich ungemein. Nehmen wir das Objekt 17/5001. War ne Zeit lang nach der Wende zugänglich und wurde dann aus unerfindlichen Gründen komplett dicht gemacht.

Ich weiß, wo das Ding ist, und ich lebe noch.

Objekt 17/5001 soll seit 2022 wieder zugänglich sein...

ich muss mal googeln...

Minimalphilosoph
26.08.2023, 21:05
Sagen wir mal so: Etwas scheint diesem Staat in die Ritze gerutscht zu sein und das nervt natürlich ungemein. Nehmen wir das Objekt 17/5001. War ne Zeit lang nach der Wende zugänglich und wurde dann aus unerfindlichen Gründen komplett dicht gemacht.

Ich weiß, wo das Ding ist, und ich lebe noch.

War das ein DDR-Projekt oder hat man alte Bunkeranlagen ausgebaut und benutzt?

Minimalphilosoph
26.08.2023, 21:09
Sagen wir mal so: Etwas scheint diesem Staat in die Ritze gerutscht zu sein und das nervt natürlich ungemein. Nehmen wir das Objekt 17/5001. War ne Zeit lang nach der Wende zugänglich und wurde dann aus unerfindlichen Gründen komplett dicht gemacht.

Ich weiß, wo das Ding ist, und ich lebe noch.

Und eine dritte Antwort. :)

Da unten im Jonastal liegt etwas verborgen, dass die Welt erschüttern könnte. Nämlich das die deutsche Wissenschaft die bessere war. Und gar Deutsche verhindert haben, das diese Waffe von Deutschland eingesetzt wird.

Anhalter
26.08.2023, 21:12
War das ein DDR-Projekt oder hat man alte Bunkeranlagen ausgebaut und benutzt?

Das war der Honecker-Bunker ...

https://www.geschichtsspuren.de/artikel/40-ddr-grenze/170-honecker-bunker-5001-prenden.html

Minimalphilosoph
26.08.2023, 21:17
Das war der Honecker-Bunker ...

https://www.geschichtsspuren.de/artikel/40-ddr-grenze/170-honecker-bunker-5001-prenden.html

danke für die Info.
1978 erbaut... Also kein ehemaliger Reichsbunker.

Süßer
26.08.2023, 21:39
Und eine dritte Antwort. :)

Da unten im Jonastal liegt etwas verborgen, dass die Welt erschüttern könnte. Nämlich das die deutsche Wissenschaft die bessere war. Und gar Deutsche verhindert haben, das diese Waffe von Deutschland eingesetzt wird.

Nein.

Wenn da was war, ist es schon lange besenrein gemacht worden.
Aber es passt auch nicht in das allgemeine Bild.

Minimalphilosoph
26.08.2023, 21:56
Nein.

Wenn da was war, ist es schon lange besenrein gemacht worden.
Aber es passt auch nicht in das allgemeine Bild.

Menno... Wie oft denn noch? Wenn da unten seit März 45 keiner mehr Zugang hatte, hat da auch keiner etwas besenrein hinterlassen können. Oder hätte die SS vielleicht doch alles besenrein hinterlassen können?

Süßer
26.08.2023, 22:25
Menno... Wie oft denn noch? Wenn da unten seit März 45 keiner mehr Zugang hatte, hat da auch keiner etwas besenrein hinterlassen können. Oder hätte die SS vielleicht doch alles besenrein hinterlassen können?

Träum weiter..
Das hat es noch nie gegeben , das die Kriegsbeute vergessen wurde. Einfach zu behaupten, da wäre was, ist idiotisch.
Es wurde verhandelt. Was sollen die Verlierer anbieten außer die Kriegsbeute..
Falls Du Dich von der Versteckermentalität lösen kannst, könnte man eventuell Strukturen erkennen.
Viel Glück!

houndstooth
27.08.2023, 04:16
Sprich er nicht in Rätseln, sondern helfe er uns ein Rätsel zu lösen.
Er kennet die Antwort aber siehet sie nicht.

Wer ist Herr Berger?

Habitué im Geschichtsstrang ....much loved and even more missed...the inimitable ..... the one and only ....tatahh....HERBERGER.


Leipzig war 1942 und ist in einer TV Sendung des MDR mit den Einsatzprotokollen der Feuerwehr gebracht wurden. Lebt ihr in Kanada hinter dem Mond? Haben die Brände dein Gehirn ausgetrocknet, anders bist du nicht mehr zu erklären.:fuck:
Vaterlandsstolz bringt manchmal exotische Blueten raus. Auf einer Seite freue ich mich aber fuer Dich. :top:

pixelschubser
27.08.2023, 12:13
War das ein DDR-Projekt oder hat man alte Bunkeranlagen ausgebaut und benutzt?

Prenden ist ein DDR-Projekt. Sollte im Ernstfall Erichs Führungsbunker sein.

Ich war vor ein paar Jahren mal dort und sogar in meiner alten Stube. Die Wohngebäude/Unterkünfte waren frei zugänglich. In die Nähe des Bunkers oder gar hinein kam man allerdings nicht.

Gero
11.09.2023, 18:15
Etwas unschlüssig ob ich dieses Thema in der Rubrik Geschichte oder Wissenschaft erstellen soll und weil ich diesbezüglich keinen anderen Strang dazu fand, eröffne ich diesen.

Ich behaupte das am 04.03. 1945 die erste Atombombe in der heutigen Vorstellung noch kleiner als eine Mininuke, also ganz weit unter 5 Kt in Thüringen gezündet wurde.

Speer und Kammler wussten als "Projektleiter" selbstverständlich davon und verwerten Hitler die Nutzung einer solchen Waffe. Trotz sie noch nicht einsatzbereit war...

Gerüchte und Spekulationen darüber gibt es schon lange.
In den letzten paar Jahren scheint das Thema aber zunehmend an Aufmerksamkeit, selbst im ÖR.

Siehe dazu diese Doku über das Thema von ZDFinfo (insbesondere 9:00):


https://www.youtube.com/watch?v=DFWFn0KXMfE

Interessant sind ebenfalls die Berichte von ehemaligen Matrosen des mythenumwobenen U-Bootes U 234 (insbesondere die Aussage bei 52:32):


https://www.youtube.com/watch?v=u2CCkdRP4Kw

Endgültige Beweise sind das natürlich noch nicht, aber wer weiß was in den Archiven noch alles unter Verschluss steht.

Viele begehen bei solchen Themen den Fehlschluss dass die (bisherige) Abwesenheit von Beweisen ein Beweis der Abwesenheit ist.
Dem ist aber nicht so.

Minimalphilosoph
11.09.2023, 18:23
Gerüchte und Spekulationen darüber gibt es schon lange.
In den letzten paar Jahren scheint das Thema aber zunehmend an Aufmerksamkeit, selbst im ÖR.

Siehe dazu diese Doku über das Thema von ZDFinfo (insbesondere 9:00):


https://www.youtube.com/watch?v=DFWFn0KXMfE

Interessant sind ebenfalls die Berichte von ehemaligen Matrosen des mythenumwobenen U-Bootes U 234 (insbesondere die Aussage bei 52:32):


https://www.youtube.com/watch?v=u2CCkdRP4Kw

Endgültige Beweise sind das natürlich noch nicht, aber wer weiß was in den Archiven noch alles unter Verschluss steht.

Viele begehen bei solchen Themen den Fehlschluss dass die (bisherige) Abwesenheit von Beweisen ein Beweis der Abwesenheit ist.
Dem ist aber nicht so.

Mir fehlt leider die fachliche Kompetenz mich zur Kernspaltung zu äuusern. Jedenfalls so wie es dieses Thema erfordert. Mich interessiert es eher historisch. Involvierte, Patente, Nutzung nach 1945.

Aber ist schwierig.

Gero
12.09.2023, 16:43
Mir fehlt leider die fachliche Kompetenz mich zur Kernspaltung zu äuusern. Jedenfalls so wie es dieses Thema erfordert. Mich interessiert es eher historisch. Involvierte, Patente, Nutzung nach 1945.

Aber ist schwierig.

Die einfachen Matrosen auf U-234 waren sicher auch keine Nuklearexperten.
Trotzdem sind ihre Aussagen nicht wertlos.