Anmelden

Vollständige Version anzeigen : Antifa ruft zur Hatz auf AfD-Politiker in Hessen auf!



Seiten : 1 [2]

witcher
21.05.2024, 05:33
Seit wann ist die Antifa wieder jüdisch?

frundsberg
21.05.2024, 17:44
Tja, damals warens noch direkt die Besatzer im Auftrag Zions, jetzt haben sie das an Verräterschweine-Deutsche oder auch "Antifas" i.A. Zions "outgesourced"...

Völlig korrekt. Sehe ich auch so.
Es gibt ein Buch über die Judeneinwanderung nach Großbritannien zwischen 1890 und 1914 und wie die Briten sich verzweifelt dagegen wehren.
Das System war schon damals so jüdisch, daß es keine Rolle spielte, daß die Mehrheit der weißen Briten keine Judenmassen in ihren Straßen wollten.
Ganze STraßenzüge wurden aufgekauft, die Einheimischen rausgeschmissen und Juden angesiedelt, Ost-London und die besten Plätze in Mittelengland.
Die Macht des Zusammenhalts ist eine sehr Erstaunlich.
Das Judentum treibt es auf die Spitze, wie es umgekehrt auch die totale Machtlosigkeit bei den Goiim anstrebt.
Bei uns durch Kolonisation, Vermischung, Auswanderung und Abtreibung, um nur ein paar "Kulte" dieser BRD zu umschreiben.

Grün von mir, VG.

frundsberg
21.05.2024, 17:46
Seit wann ist die Antifa wieder jüdisch?

Ihre Urheber und Gründer 1930 waren es.
Und ihre Agenda ist es bis heute, Juden zu schützen und ihre Agenda zu fördern.
Genauso ist es mit SOS-Racisme, ist auch keine Franzosenidee, sondern Juden aus Frankreich gründeten das.
Oder NACCP von 1912, Jakob Schiff oder "Black Lives Matter"-Bewegung.
Alles jüdische Urheberschaften.

witcher
21.05.2024, 18:06
Ihre Urheber und Gründer 1930 waren es.
Und ihre Agenda ist es bis heute, Juden zu schützen und ihre Agenda zu fördern.
Genauso ist es mit SOS-Racisme, ist auch keine Franzosenidee, sondern Juden aus Frankreich gründeten das.
Oder NACCP von 1912, Jakob Schiff oder "Black Lives Matter"-Bewegung.
Alles jüdische Urheberschaften.
Quelle?
Ich hab bisher nur rausgelesen, dass die Antifa nach der Saalschlacht 1932 zwischen Nazis und Kommunisten gegründet wurde, da stand aber nix von Juden...

Kreuzbube
29.05.2024, 00:16
Mein antifaschistisches Engagement hat nichts mit einem Fetisch zu tun und auch nichts mit irgendwelchen Gewalterfahrungen.

Vielmehr entstand es aus einer systematischen politischen Bildung heraus, welche sehr früh ihren Anfang nahm, nämlich Lehrer in der Schulzeit und durch meine antifaschistisch orientierten Eltern.

Über diese Bildung habe ich über die Verbrechen der Nazis erfahren und daraus meine Konsequenzen für mich gezogen:
ich will zusammen mit unzähligen anderen Menschen dafür sorgen, dass so etwas nie wieder passieren wird.

Derzeit muss ich leider anhand Erfolge der Neonazis feststellen, dass sich die Geschichte in der Weimarer Zeit 1 zu 1 wiederholt. Und zwar einzig und allein durch den Populismus der Neonazis, den Hitler bereits perfekt beherrschte.

Es reicht, wenn man dem verblödeten Wählervolk sagt: "Du hast doch genauso wie wir auch etwas gegen die da oben!"

Und schon wählen diese Deppen ihren eigenen Metzger.

Also die ganze Bagage links. Beim Adi hätten sie euch den Schnorchel lang gezogen!:)

konrad
29.05.2024, 21:34
Konrad, du laberst mal wieder Unsinn:

Die Leute wählen rechts, weil die Altparteien es verbocken. Was sollen sie denn sonst machen?
Wer Altparteien wählt, der weiß, was er bekommt. Also versuchen wir etwas anderes. Völlig logisch.

Bsp. Migrationspolitik: Tausende Morde, Diebstähle, Einbrüche, Betrügereien durch Migranten, die Ihr reingeholt habt.
Sei doch froh, dass wir nicht längst eine Revolution haben? In früheren Zeiten hätten wir längst einen Volksaufstand.

Bsp. Enteignung durch Sanierungszwang. Jetzt klauen sie den Leuten auch noch ihre Häuser.

Bsp. Rente, nach 50 Jahren Arbeit in diesem Land kaum eine Rente, aber fette Pensionen für Politiker

Bsp. Krieg: Die us-hörigen Altparteien haben uns in einen Krieg mit Russland geführt.

Das willst du alles nicht sehen, weil du verstrahlt bist. Hoffnungsloser Fall.

Auf Deine Frage "Was sollen sie denn sonst machen?" gibt es nur eine Antwort:
statt der Neonazis eine linke Partei wählen!

Die einzige linke Partei ist "Die Linke" oder alternativ "Volt".

Auf Euren seit 1945 heiss ersehnten Volksaufstand könnt Ihr auf ewig warten.
Die verspießerten Deutschen und Revolution/Aufstand - echt ein schlechter Witz.

Ihr werdet also keine Gelegenheit bekommen, Euch als Retter aus der Not anzubiedern und Stimmen abzugreifen.

Deine Beschreibung der Mißstände ist bis auf einige Ausnahmen korrekt und ich sehe das durchaus genauso.

Klar müssen die Lizensparteien des Kapitalismus weggewählt werden.
Sie aber durch Neonazis ersetzen zu wollen ist ja wohl völlig irre.

BrüggeGent
29.05.2024, 21:42
Auf Deine Frage "Was sollen sie denn sonst machen?" gibt es nur eine Antwort:
statt der Neonazis eine linke Partei wählen!

Die einzige linke Partei ist "Die Linke" oder alternativ "Volt".

Auf Euren seit 1945 heiss ersehnten Volksaufstand könnt Ihr auf ewig warten.
Die verspießerten Deutschen und Revolution/Aufstand - echt ein schlechter Witz.

Ihr werdet also keine Gelegenheit bekommen, Euch als Retter aus der Not anzubiedern und Stimmen abzugreifen.

Deine Beschreibung der Mißstände ist bis auf einige Ausnahmen korrekt und ich sehe das durchaus genauso.

Klar müssen die Lizensparteien des Kapitalismus weggewählt werden.
Sie aber durch Neonazis ersetzen zu wollen ist ja wohl völlig irre.

Die einzigen linken Parteien sind "DIE LINKE" und "VOLT" !?
Wo ordnest Du das BSW ein !?
Ist Wagenknecht keine linke Politikerin !?

konrad
03.06.2024, 06:43
Die einzigen linken Parteien sind "DIE LINKE" und "VOLT" !?
Wo ordnest Du das BSW ein !?
Ist Wagenknecht keine linke Politikerin !?

Nein, ich meine, dass sie keine linke Politikerin ist, sondern die Inhaberin einen politischen Gemischtwaren-Ladens.

Sie ist machtorientiert und betreibt dafür einen erbärmlichen Personenkult. Noch nie gab es eine Partei, die den Namen der Parteivorsitzenden trägt. Das ist doch nur noch peinlich!
Noch nicht einmal Hitler nannte seine Partei "Bündnis Adolf Hitler".

Um möglichst viel Macht zu bekommen biedert sich diese selbstverliebte Frau in ekelhafter Weise bei allen politischen Richtungen an - bis hin zu einigen Zielen der AfD im Bereich Flüchtlings- und Gender-Politik.

Ich kenne keine klassischen Linken, die sie wählen werden.



Also die ganze Bagage links. Beim Adi hätten sie euch den Schnorchel lang gezogen!https://politikforen-hpf.net/images/smilies/smile.gif

Bei "Adi" hat man den Oppositionellen nicht "den Schnorchel langgezogen", sondern sie wurden in den Todeslagern der Naziverbrecher vergast.
Möchtest Du die "Adi"-Zeiten wieder zurück?



Bisher hatte man eher den Eindruck, der Deutsche Staat setzt eine Prämie für Ermittlungsbeamte aus, damit sie die linken Terrorvögel - wo ja die Engel - Bande nur die Spitze des Eisberges ist - niemals ermittelt.
Es gab ja schon hunderte Anschläge auf Politiker von AfD, früher NPD oder Reps/DVU, komischerweise wird da fast NIE ein Täter ermittelt...

Das ist ja auch der WAHRE Grund des affigen: "Kampf gegen Rechts"
Die haben eine riesige Panik, dass es mal zu einer Aufklärung der Schweinereien von den Antideutschen Politikern kommt, dass denen gar nichts anderes übrig bleibt, als den politischen Gegner zu dämonisieren.

Leider fallen Bürgerliche immer noch reihenweise auf die Masche der "Deuschland verrecke" - Masche herein...
Wäre es nicht so, würde die Luft ganz dünn werden für Nancy, Steinmeier, Haldenwang und Co, in einem Rechtsstaat wären lange Haftstrafen wegen Rechtsbeugung die Folge, alleine schon für das Wegsehen und Förderung der linken Gewalt gegen die Opposition.

Deine rechtsüblichen populistischen Platitüden entbehren jeder Realität und Sachlichkeit und bleiben wie immer unbelegt.
Die Realität sieht so aus:

Der Deutsche Staat gewährt Ermittlungsbeamten keine Prämie, wenn sie gegen Linksorientierte nicht ermitteln.

Der Deutsche Staat fördert linke Gewalt nicht und sieht dort auch nicht weg.

Es gab hunderte Anschläge von Rechtsradikalen gegen Linksorientierte - auch Brandanschläge, Bombenanschläge, Mord und Totschlag.

Der Kampf gegen Rechts ist allein schon deshalb keinesweg "affig", sondern überlebenswichtig.

Eine Masche namens "Deuschland verrecke" kenne ich bei Linksorientierten nicht.
Wahscheinlich verwechselst Du Linksorientierte mit den Antideutschen.
Wobei Du wahrscheinlich gar nicht weißt, wer oder was die Antideutschen sind.
Deren Solidarität mit Israel sowie deren Gegnerschaft zum Antizionismus, zum Antiamerikanismus und zum Islamismus bestimmten („regressiven“) Formen des Antikapitalismus und Antiimperialismus führen bekanntlich zu heftigsten Kontroversen innerhalb der linken Szene, weil sie eben nicht links sind, sondern typisch für rechts.

https://de.wikipedia.org/wiki/Antideutsche

konrad
03.06.2024, 07:16
Auch dafür steht Erich Mühsam:



Findest Du das gut?

Ich will das gar nicht werten, denn das ist alles durch die Kunstfeiheit gedeckt.

Das ist ein wohl satirisch gemeinter Beitrag von einer "Anne Burgess" auf "X", der nichts sachliches darüber aussagt, wofür Erich Mühsam steht.

Auch finde ich keine Quelle, in welcher belegt wird, dass "Nation state for me , melting pot for thee" ein Zitat von Erich Mühsam ist.

Schlummifix
03.06.2024, 07:18
Euch linken Polizistenmörder-Verstehern und Islamismus-Freunden gehört der Arsch aufgerissen...das sage ich euch.
Jetzt reicht es.

Johann2008
03.06.2024, 07:33
Eine Masche namens "Deuschland verrecke" kenne ich bei Linksorientierten nicht.
Wahscheinlich verwechselst Du Linksorientierte mit den Antideutschen.
Wobei Du wahrscheinlich gar nicht weißt, wer oder was die Antideutschen sind.
Deren Solidarität mit Israel sowie deren Gegnerschaft zum Antizionismus, zum Antiamerikanismus und zum Islamismus bestimmten („regressiven“) Formen des Antikapitalismus und Antiimperialismus führen bekanntlich zu heftigsten Kontroversen innerhalb der linken Szene, weil sie eben nicht links sind, sondern typisch für rechts.

Solche Attribute sind genauso wenig rechts zuzuordnen als links. Vielleicht wurden beide Seiten unterwandert. Nein, dafür habe ich keinen Beweis, es ist nur eine Vermutung.

Valdyn
03.06.2024, 07:50
Solche Attribute sind genauso wenig rechts zuzuordnen als links. Vielleicht wurden beide Seiten unterwandert. Nein, dafür habe ich keinen Beweis, es ist nur eine Vermutung.

Rechts und Links sind letztlich Begriffe für das entsprechende Menschenbild. Rechts bedeutet, dass man von einem "elitären" Menschenbild ausgeht, Links geht von einem "egalitären" Menschenbild aus.

Vom Menschenbild leitet sich die Politik ab und wie eine Gesellschaft organisiert wird.

Migration z.B. kann sowohl "rechts" wie auch "links" organisiert werden. Wenn man z.B. die Einwanderer selektiert liegt da eben eher ein "elitäres" Menschenbild vor, während Linke eben entsprechend nicht selektieren und es "egal" (egalitär) organisiert wird. Auch der Sozialstaat ist ja bei Linken für alle da (egalitär), während Rechte eben eine Gruppe definieren.

Deswegen kann es am Ende auch keine Querfront geben, weil es am Menschenbild scheitern muss.

Johann2008
03.06.2024, 08:27
Rechts und Links sind letztlich Begriffe für das entsprechende Menschenbild. Rechts bedeutet, dass man von einem "elitären" Menschenbild ausgeht, Links geht von einem "egalitären" Menschenbild aus.

Vom Menschenbild leitet sich die Politik ab und wie eine Gesellschaft organisiert wird.

Migration z.B. kann sowohl "rechts" wie auch "links" organisiert werden. Wenn man z.B. die Einwanderer selektiert liegt da eben eher ein "elitäres" Menschenbild vor, während Linke eben entsprechend nicht selektieren und es "egal" (egalitär) organisiert wird. Auch der Sozialstaat ist ja bei Linken für alle da (egalitär), während Rechte eben eine Gruppe definieren.

Deswegen kann es am Ende auch keine Querfront geben, weil es am Menschenbild scheitern muss.

Da ist sicher was dran. Übrigens hab ich eine Theorie was links und rechts in Betracht auf die Gründung eines Staates betrifft.

Meiner Meinung nach wäre es nur mit einer „rechten Gesinnung" möglich, einen Staat aufzubauen, denn dafür wäre eine homogene Gruppe von Menschen (Volk) notwendig. Die Menschen müssen in ihren Denkweise und Mentalität ähnlich genug sein, um eng mit einander zu koordinieren und arbeiten.

Eine Gruppe links-gesinnter Menschen, die einen Staat zu errichten hätten, würden mit der Zeit immer zwangsweise heterogener werden. Das wäre eine natürliche Folge ihrer Ideologie, und das Ergebnis: eine Bevölkerung mit diffusen, widersprüchlichen Zielen und Interessen.

Erst nachdem ein Staat schon errichtet worden ist, kann dessen Bevölkerung eine links-orientierte Ideologie für sich adoptieren. So gesehen, können linke Ideologien erst als Nachfolger von Monarchien oder nationalistisch orientierten Staaten entstehen, da sie selbst nicht dafür geeignet wären, Staaten zu errichten.

Blasphemist
03.06.2024, 08:41
Und nicht zu vergessen, all die Abermilliarden, die an Ausländer in Form von Kindergeld, Bürgergeld, Gesundheitskosten, Haftunterbringungskosten, Anwaltskosten gehen. All die Milliarden, die in alle Welt gehen, in Form von Entwicklungshilfen.

Ja, würde man das Geld das dabei drauf geht in deutsche Familien, die eigene Wirtschaft und den einheimischen
Nachwuchs investieren, wäre das tausendmal besser angelegt.
Aber die Herren des Geldes wollen das auf gar keinen Fall.

Valdyn
03.06.2024, 08:41
Da ist sicher was dran. Übrigens hab ich eine Theorie was links und rechts in Betracht auf die Gründung eines Staates betrifft.

Meiner Meinung nach wäre es nur mit einer „rechten Gesinnung" möglich, einen Staat aufzubauen, denn dafür wäre eine homogene Gruppe von Menschen (Volk) notwendig. Die Menschen müssen in ihren Denkweise und Mentalität ähnlich genug sein, um eng mit einander zu koordinieren und arbeiten.

Eine Gruppe links-gesinnter Menschen, die einen Staat zu errichten hätten, würden mit der Zeit immer zwangsweise heterogener werden. Das wäre eine natürliche Folge ihrer Ideologie, und das Ergebnis: eine Bevölkerung mit diffusen, widersprüchlichen Zielen und Interessen.

Erst nachdem ein Staat schon errichtet worden ist, kann dessen Bevölkerung eine links-orientierte Ideologie für sich adoptieren. So gesehen, können linke Ideologien erst als Nachfolger von Monarchien oder nationalistisch orientierten Staaten entstehen, da sie selbst nicht dafür geeignet wären, Staaten zu errichten.

Ja, denke ich auch.

Allerdings ist ja eine Gesellschaft nie rein nur "rechts" oder "links". Also rein elitär oder rein egalitär organisiert sondern da gibt es in den verschiedenen Bereichen immer jede Menge Grautöne.

Wobei man schon sagen kann, denke ich, dass wir in den letzten Jahren halt immer stärker linker/egalitärer geworden sind. Migration, Bildung, Justiz....

Und das muss früher oder später, wie du ja auch andeutest, zum Zusammenbruch führen oder eben zu einer starken Gegenbewegung die das Ruder wieder herumreissen will.

feuermax2
03.06.2024, 15:02
Ja, denke ich auch.

Allerdings ist ja eine Gesellschaft nie rein nur "rechts" oder "links". Also rein elitär oder rein egalitär organisiert sondern da gibt es in den verschiedenen Bereichen immer jede Menge Grautöne.

Wobei man schon sagen kann, denke ich, dass wir in den letzten Jahren halt immer stärker linker/egalitärer geworden sind. Migration, Bildung, Justiz....

Und das muss früher oder später, wie du ja auch andeutest, zum Zusammenbruch führen oder eben zu einer starken Gegenbewegung die das Ruder wieder herumreissen will.

Konrad Lorenz soll mal gesagt haben, dass es einen Staat gibt, wo die klügsten reagieren. Dies soll bei den Pavianen de Fall sein.

Kikumon
03.06.2024, 15:15
Konrad Lorenz soll mal gesagt haben, dass es einen Staat gibt, wo die klügsten reagieren. Dies soll bei den Pavianen de Fall sein.

Die Paviane? Die gibt es in Gibraltar und in Indien zuhauf.

konrad
03.06.2024, 19:53
Euch linken Polizistenmörder-Verstehern und Islamismus-Freunden gehört der Arsch aufgerissen...das sage ich euch.
Jetzt reicht es.

Deine Pauschalbehauptungen und Gewaltwünsche sind purer Populismus ohne Wert.

Gewalt ("den Arsch aufreissen") ist generell keine Lösung.

Für Mord haben Linke generell kein Verständniss. Gegenteiliges bitte belegen (Screenshots oder Zitate).

Religiöse Fanatiker und Gewalttäter hat jede Religion. Es sind aber absolute Minderheiten innerhalb der jeweiligen Religionsgemeinschaft.

Die meisten Linken sind Atheisten.
Unabhängig davon setzen sie sich für die grundgesetzliche Religionsfreiheit und Gleichstellung der Religionen ein.
Das widerliche verfassungsfeindliche Platzhirschverhalten von vielen Christen*Innen wird bekämpft.

Schlummifix
03.06.2024, 20:23
Deine Pauschalbehauptungen und Gewaltwünsche sind purer Populismus ohne Wert.

Gewalt ("den Arsch aufreissen") ist generell keine Lösung.

Für Mord haben Linke generell kein Verständniss. Gegenteiliges bitte belegen (Screenshots oder Zitate).

Religiöse Fanatiker und Gewalttäter hat jede Religion. Es sind aber absolute Minderheiten innerhalb der jeweiligen Religionsgemeinschaft.

Die meisten Linken sind Atheisten.
Unabhängig davon setzen sie sich für die grundgesetzliche Religionsfreiheit und Gleichstellung der Religionen ein.
Das widerliche verfassungsfeindliche Platzhirschverhalten von vielen Christen*Innen wird bekämpft.

Hier

https://pbs.twimg.com/media/GPK93-mXoAEqb9I?format=jpg

konrad
03.06.2024, 20:28
Hier

https://pbs.twimg.com/media/GPK93-mXoAEqb9I?format=jpg

Ohne Link auf die Quelle ist das für mich Fake-News. Dass Du diesen Post im missionarischem Eifer im Forum mehrfach postest ändert nichts daran.

Blasphemist
04.06.2024, 20:13
Es gibt ein Buch über die Judeneinwanderung nach Großbritannien zwischen 1890 und 1914 und wie die Briten sich verzweifelt dagegen wehren.
Das System war schon damals so jüdisch, daß es keine Rolle spielte, daß die Mehrheit der weißen Briten keine Judenmassen in ihren Straßen wollten.
Ganze STraßenzüge wurden aufgekauft, die Einheimischen rausgeschmissen und Juden angesiedelt, Ost-London und die besten Plätze in Mittelengland.


Wie heisst dieses Buch denn ?

frundsberg
04.06.2024, 21:10
Wie heisst dieses Buch denn ?


https://archive.org/details/AldagPeter-JudenBeherrschenEngland


„Die Reden der Gegner der Judeneinwanderung wurde des öfteren von dem jüdischen Abgeordneten Sir Julian Goldsmid unterbrochen. Dieser trat im Verlauft der nächsten Jahre sehr für eine ungehinderte Einwanderung ein. Er war der Vorsitzende des soganennten russisch-jüdischen Komitees und daher erheblich in dessen Sinne tätig. Sein Name und Wappen wird heute von Baron Osmond Slim d’Avigdor-Goldsmid weitergeführt, der ihn auch beerbt hat. Letzterer hat eine bedeutende Stellung in der Wirtschaft inne. Mundella, der Präsident des Board of Trade, bedauerte es, Einwanderungsbeschränkungen zu erlassen. In den nachfolgenden Debatten führten ihre Anhänger aus, daß man den armen Juden doch nicht die Möglichkeit der Einwanderung nach England nehmen könnte. Sie hätten so unmenschlich in Rußland unter den harten Gesetzen zu leiden, daß ihnen daher eine Zuflucht gewährt werden müßte. Was schulde man nicht alles den Juden! Hätte man schon früher jüdische Auswanderer ausgeschlossen, würde man nicht die Familie von Disraeli zugelassen haben und England wäre so der Dienste dieses großen Juden verlustig gegangen. Im übrigen sollte man sich über die angeblich heruntergekommenen Einwaderer keine Sorgen machen. Für jeden von ihnen wanderten zehn Engländer derselben Klasse aus. Tatsächlich handele es sich vor allem bei den Juden um Menschen mit hervorragenden Eigenschaften. Die obigen Ausführungen wurden hauptsächlich von Sir Charles Dille und Mr. Mundella gemacht. Die von ihnen geführte Richtung setzte sich auch bei der Abstimmung durch. In seinem Schlußwort sprach sich der jüdische Lordkanzler, Lord Herschell, ebenfalls gegen die Gesetzesvorlage aus. …
Ein neues Parlamentsmitglied war gewählt worden, das in der Folgezeit an führender Stelle gegen die Überfremdung Englands eintreten sollte. Es handelte sich um Major William Evans Gordon, dessen Wahlbezirk sich im Brennpunkt des Geschehens in Stepney, einem Viertel im Osten Londons befand. Er hatte schon eine zeitlag vorher alle Engländer, die sich gegen die immer mehr um sich greifenden Verjudung des Ostens von London wehrten, um sich versammelt und in die Bestrebungen ein einheitliches System hineingebracht. Das Werk dieser arterhaltenden Kräfte fand großen Widerhall in der Nation und zum zweitenmal nach der Emanzipation (der Juden) ging eine antijüdische Welle durch England.
Die Verjudung des Ostens von London machte dennoch ungeheure Fortschritte. Wo noch vor kurzem die Wohnungen von Arbeitern mit Gärten gewesen waren, befanden sich jetzt kleine Fabrikationsbetriebe, deren Eigentümer und Arbeiter faßt ausschließlich Juden waren. Durch die Straßen schoben sich Massen jüdischer Trödler und wandernder Krämer. Überall sah man Verkaufsstände. Ein Straßenzug nach dem anderen (die zuvor aufgekauft wurden) wurde von der englischen Bevölkerung aufgegeben, die Kapellen und Kirchen standen verödet in den Bezirken. Damals wie heute glaubte man sich dort nicht in einer englischen, sondern in einer rein jüdischen Stadt aufzuhalten. In den Läden sieht man zum Teil in hebräischen Buchstaben die Namen von Juden und selbst die Feuermelder tragen englische und hebräische Aufschriften.

In kurzer Zeit hatten die Juden um die Jahrhundertwende im Osten Londons etwa 107 Straßen völlig besetzt, unzählige andere waren schon überwigend jüdisch und befinden sich heute ganz in den Händen der Hebäer. Die Dichte der Bevölkerung dürfte unübertroffen gewesen sein.
Dabei waren nicht die geringsten Anzeichen vorhanden, daß die jüdischen Einwanderer einer besseren Klasse angehörten, als frühere Ankömmlinge. Sie starrten vor Schmutz und waren ohne Mittel. Ein Beamter gibt darüber eine eindrucksvolle Beschreibung. So wurde ein Teil der im Jahre 1905 per Schiff in London eingetroffenen Juden mit Omnibussen an die nächste Bahnstation gebracht. Der Beamte verlangte darauf von den Eigentümern der Fahrzeuge, daß sie gründlich gereinigt würden, die Ankömmlinge seien nicht nur sehr schmutzig, sondern auch voller Ungeziefer gewesen.
Die Veröffentlichung dieses Briefes erregte großen Unwillen unter den Juden. Darüberhinau nahm kam auch bald heraus, daß die Kriminalität erheblich zunahm. Vor allem die für Juden typischen Verbrechen, … wie Prostitution, ungesetzliche Destillationen, Fälschungen von Banknoten und Wertmarken, Konkursverbrechen, waren damals eines der häufigsten jüdischen Ungesetzlichkeiten.
Schon im Mai 1903 hatten die Juden, noch während der Untersuchung des Komitees unter Lord Hereford über die gesamten Einwanderungsverhältnisse eine Protestversammlung unter Führung des Zionisten Israel Zangwill einberufen. Er konnte schon zu diesem Zeitpunkt, also etwa vier Monate vor der Veröffentlichung des Berichtes, den Zuhörern die Vorschläge der Kommission auseinandersetzen. Woher er diese Kenntnisse hatte, kann heute kaum noch mit Sicherheit festgestellt werden. Man geht aber wohl nicht fehl in der Annahme, daß ihm die Mitteilung von einem der Mitglieder der Kommission gemacht worden sind. Daß man hierbei zunächst an Lord Rothschild denkt, ist ebenfalls naheliegend.
Ein Jahr später hielt Zangwill wieder eine Zionistenversammlung ab, in der er erneut auf die inzwischen immer mehr angewachsene Stimmung gegen die Juden aufmerksam machte.
Diese seine Befürchtung kam zu Ohren des Erstministers Balfour, der im Jahr 1917 den Juden Palästina versprach. Er setzte in einem offenen Brief auseinander, daß das in Aussicht genommene Gesetz nicht gegen die Juden, sondern nur gegen unerwünscht ausländische Elemente gerichtet sei. ‚Ich würde‘, so fährt er fort, ‚die Entstehung und das Wachsen eine antisemitische Richtung in diesem Lande als ein sehr ernstes nationales Unglück ansehen.
Am 20. Mai 1904, also etwa vier Wochen nach der zweiten Lesung des später aufgegebenen Gesetzentwurfs, begab sich eine Abordnung der führenden Juden in das Innenministerium, Sie bestand u.a. aus Lord Rothschild, Leopold Rothschild, Sir Samuel Montague, Mr. Samuel, M.P. und anderen. Sie führten eine lange Beschwerde über die Härten für die zahlreichen jüdischen Einwanderer mit sich. Dies würde wahrscheinlich zu einer Beschränkung der Ankömmlinge führen, was nur nachteilig für England sei, das bisher viel Gutes von den jüdischen Einwanderern gehabt habe. Sie verpflichteten sich ferner, daß alle Juden während der ersten zwei Jahre ihres Aufenthalts nicht der Fürsorge des Staates zur Last fallen würden. Endlich würden sie von sich aus bei der Ausschaltung von Verbrechern behilflich sein.

Blasphemist
04.06.2024, 21:17
https://archive.org/details/AldagPeter-JudenBeherrschenEngland


„Die Reden der Gegner der Judeneinwanderung wurde des öfteren von dem jüdischen Abgeordneten Sir Julian Goldsmid unterbrochen. Dieser trat im Verlauft der nächsten Jahre sehr für eine ungehinderte Einwanderung ein. Er war der Vorsitzende des soganennten russisch-jüdischen Komitees und daher erheblich in dessen Sinne tätig. Sein Name und Wappen wird heute von Baron Osmond Slim d’Avigdor-Goldsmid weitergeführt, der ihn auch beerbt hat. Letzterer hat eine bedeutende Stellung in der Wirtschaft inne. Mundella, der Präsident des Board of Trade, bedauerte es, Einwanderungsbeschränkungen zu erlassen. In den nachfolgenden Debatten führten ihre Anhänger aus, daß man den armen Juden doch nicht die Möglichkeit der Einwanderung nach England nehmen könnte. Sie hätten so unmenschlich in Rußland unter den harten Gesetzen zu leiden, daß ihnen daher eine Zuflucht gewährt werden müßte. Was schulde man nicht alles den Juden! Hätte man schon früher jüdische Auswanderer ausgeschlossen, würde man nicht die Familie von Disraeli zugelassen haben und England wäre so der Dienste dieses großen Juden verlustig gegangen. Im übrigen sollte man sich über die angeblich heruntergekommenen Einwaderer keine Sorgen machen. Für jeden von ihnen wanderten zehn Engländer derselben Klasse aus. Tatsächlich handele es sich vor allem bei den Juden um Menschen mit hervorragenden Eigenschaften. Die obigen Ausführungen wurden hauptsächlich von Sir Charles Dille und Mr. Mundella gemacht. Die von ihnen geführte Richtung setzte sich auch bei der Abstimmung durch. In seinem Schlußwort sprach sich der jüdische Lordkanzler, Lord Herschell, ebenfalls gegen die Gesetzesvorlage aus. …
Ein neues Parlamentsmitglied war gewählt worden, das in der Folgezeit an führender Stelle gegen die Überfremdung Englands eintreten sollte. Es handelte sich um Major William Evans Gordon, dessen Wahlbezirk sich im Brennpunkt des Geschehens in Stepney, einem Viertel im Osten Londons befand. Er hatte schon eine zeitlag vorher alle Engländer, die sich gegen die immer mehr um sich greifenden Verjudung des Ostens von London wehrten, um sich versammelt und in die Bestrebungen ein einheitliches System hineingebracht. Das Werk dieser arterhaltenden Kräfte fand großen Widerhall in der Nation und zum zweitenmal nach der Emanzipation (der Juden) ging eine antijüdische Welle durch England.
Die Verjudung des Ostens von London machte dennoch ungeheure Fortschritte. Wo noch vor kurzem die Wohnungen von Arbeitern mit Gärten gewesen waren, befanden sich jetzt kleine Fabrikationsbetriebe, deren Eigentümer und Arbeiter faßt ausschließlich Juden waren. Durch die Straßen schoben sich Massen jüdischer Trödler und wandernder Krämer. Überall sah man Verkaufsstände. Ein Straßenzug nach dem anderen (die zuvor aufgekauft wurden) wurde von der englischen Bevölkerung aufgegeben, die Kapellen und Kirchen standen verödet in den Bezirken. Damals wie heute glaubte man sich dort nicht in einer englischen, sondern in einer rein jüdischen Stadt aufzuhalten. In den Läden sieht man zum Teil in hebräischen Buchstaben die Namen von Juden und selbst die Feuermelder tragen englische und hebräische Aufschriften.

In kurzer Zeit hatten die Juden um die Jahrhundertwende im Osten Londons etwa 107 Straßen völlig besetzt, unzählige andere waren schon überwigend jüdisch und befinden sich heute ganz in den Händen der Hebäer. Die Dichte der Bevölkerung dürfte unübertroffen gewesen sein.
Dabei waren nicht die geringsten Anzeichen vorhanden, daß die jüdischen Einwanderer einer besseren Klasse angehörten, als frühere Ankömmlinge. Sie starrten vor Schmutz und waren ohne Mittel. Ein Beamter gibt darüber eine eindrucksvolle Beschreibung. So wurde ein Teil der im Jahre 1905 per Schiff in London eingetroffenen Juden mit Omnibussen an die nächste Bahnstation gebracht. Der Beamte verlangte darauf von den Eigentümern der Fahrzeuge, daß sie gründlich gereinigt würden, die Ankömmlinge seien nicht nur sehr schmutzig, sondern auch voller Ungeziefer gewesen.
Die Veröffentlichung dieses Briefes erregte großen Unwillen unter den Juden. Darüberhinau nahm kam auch bald heraus, daß die Kriminalität erheblich zunahm. Vor allem die für Juden typischen Verbrechen, … wie Prostitution, ungesetzliche Destillationen, Fälschungen von Banknoten und Wertmarken, Konkursverbrechen, waren damals eines der häufigsten jüdischen Ungesetzlichkeiten.
Schon im Mai 1903 hatten die Juden, noch während der Untersuchung des Komitees unter Lord Hereford über die gesamten Einwanderungsverhältnisse eine Protestversammlung unter Führung des Zionisten Israel Zangwill einberufen. Er konnte schon zu diesem Zeitpunkt, also etwa vier Monate vor der Veröffentlichung des Berichtes, den Zuhörern die Vorschläge der Kommission auseinandersetzen. Woher er diese Kenntnisse hatte, kann heute kaum noch mit Sicherheit festgestellt werden. Man geht aber wohl nicht fehl in der Annahme, daß ihm die Mitteilung von einem der Mitglieder der Kommission gemacht worden sind. Daß man hierbei zunächst an Lord Rothschild denkt, ist ebenfalls naheliegend.
Ein Jahr später hielt Zangwill wieder eine Zionistenversammlung ab, in der er erneut auf die inzwischen immer mehr angewachsene Stimmung gegen die Juden aufmerksam machte.
Diese seine Befürchtung kam zu Ohren des Erstministers Balfour, der im Jahr 1917 den Juden Palästina versprach. Er setzte in einem offenen Brief auseinander, daß das in Aussicht genommene Gesetz nicht gegen die Juden, sondern nur gegen unerwünscht ausländische Elemente gerichtet sei. ‚Ich würde‘, so fährt er fort, ‚die Entstehung und das Wachsen eine antisemitische Richtung in diesem Lande als ein sehr ernstes nationales Unglück ansehen.
Am 20. Mai 1904, also etwa vier Wochen nach der zweiten Lesung des später aufgegebenen Gesetzentwurfs, begab sich eine Abordnung der führenden Juden in das Innenministerium, Sie bestand u.a. aus Lord Rothschild, Leopold Rothschild, Sir Samuel Montague, Mr. Samuel, M.P. und anderen. Sie führten eine lange Beschwerde über die Härten für die zahlreichen jüdischen Einwanderer mit sich. Dies würde wahrscheinlich zu einer Beschränkung der Ankömmlinge führen, was nur nachteilig für England sei, das bisher viel Gutes von den jüdischen Einwanderern gehabt habe. Sie verpflichteten sich ferner, daß alle Juden während der ersten zwei Jahre ihres Aufenthalts nicht der Fürsorge des Staates zur Last fallen würden. Endlich würden sie von sich aus bei der Ausschaltung von Verbrechern behilflich sein.

Danke für den Hinweis. Schaue ich mir mal näher an.

frundsberg
05.06.2024, 16:53
Danke für den Hinweis. Schaue ich mir mal näher an.

Tue das, es ist ein sehr aufschlussreiches Buch von Dr. Peter Aldag aus den 30er Jahren.
Damals haben sich die Juden wie Rothschild bei der britischen Regierung beschwert, daß ihre Judeneinwanderer schlecht behandelt würden, was nicht stimmte.
Heute setzen sie sich für die nie enden wollende Massenkolonisation aller Weißen mit Afrikanern und Asiaten ein.
Man sieht, sie verfolgen irgendeine ... Agenda.

Blasphemist
24.06.2024, 19:12
Tue das, es ist ein sehr aufschlussreiches Buch von Dr. Peter Aldag aus den 30er Jahren.
Damals haben sich die Juden wie Rothschild bei der britischen Regierung beschwert, daß ihre Judeneinwanderer schlecht behandelt würden, was nicht stimmte.
Heute setzen sie sich für die nie enden wollende Massenkolonisation aller Weißen mit Afrikanern und Asiaten ein.
Man sieht, sie verfolgen irgendeine ... Agenda.

Für jeden der ehrlich und sachlich an diese Sache herangeht, ist das nicht zu übersehen und offensichtlich.
Was auch empfehlenswert ist, ist sich mit den Werken von Dr. Erich Bischoff zu beschäftigen.
Er hat den babylonischen Talmud ausgiebig und genau untersucht und dessen Ansichten über Nichtjuden
sowie seine Gesetzestexte ihnen gegenüber.

navy
24.06.2024, 19:18
https://archive.org/details/AldagPeter-JudenBeherrschenEngland


„Die Reden der Gegner der Judeneinwanderung wurde des öfteren von dem jüdischen Abgeordneten Sir Julian Goldsmid unterbrochen. ...........Endlich würden sie von sich aus bei der Ausschaltung von Verbrechern behilflich sein.

Kinder, Organ Handel was Rabbis in den USA organisieten, da haben wir eine Thread hier

frundsberg
24.06.2024, 19:25
https://scontent-ber1-1.xx.fbcdn.net/v/t39.30808-6/448473673_438073362514345_828384307807486909_n.jpg ?stp=dst-jpg_p526x296&_nc_cat=1&ccb=1-7&_nc_sid=833d8c&_nc_ohc=2d0vYtoDn8kQ7kNvgGu8VMr&_nc_ht=scontent-ber1-1.xx&oh=00_AYBqjNFavAnIcfpYy-wGHtKEb7vqKKKCpLtb1l2BGE45TQ&oe=667F867C

Bin ich der Kerl???

Wassiliboyd
25.06.2024, 16:05
Soweit ich sehe, ging es der thred-Eröffnerin um die Terror-Organisation "Antifa" und deren Drohungen gegen AfD-Politiker?!
.... und ist abgeglitten in den Judenhaß.

frundsberg
25.06.2024, 17:14
Soweit ich sehe, ging es der thred-Eröffnerin um die Terror-Organisation "Antifa" und deren Drohungen gegen AfD-Politiker?!
.... und ist abgeglitten in den Judenhaß.

OMG!!!!!
So etwas schlimmes.
Fuck Palis!
Gell?

Querfront
26.06.2024, 06:52
"Zentrum für politische Schönheit" ruft zu Straftaten gegen AfD-Parteitag auf.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/vor-afd-parteitag-zentrum-fuer-politische-schoenheit-ruft-zu-straftaten-auf/


AfD-Parteitag: Zentrum für Politische Schönheit ruft zu Straftaten auf

BERLIN/ESSEN. Das Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) hat vor dem AfD-Parteitag am kommenden Wochenende dazu aufgerufen, diesen illegal zu stören. In der Essener Grugahalle, wo die Veranstaltung stattfinden soll, sollen nach Willen des Zentrums Mitarbeiter der Halle den Feueralarm auslösen. Dazu postete die Gruppe auf X ein Foto eines Feueralarmschalters, über dem auf einem Sticker geschrieben stand: „Du sollst beim Parteitag der AfD arbeiten? Mach das einzig Richtige: Teste den Feueralarm!“

In Paragraph 145 des Strafgesetzbuchs heißt es: „Wer absichtlich oder wissentlich

Notrufe oder Notzeichen mißbraucht oder
vortäuscht, daß wegen eines Unglücksfalles oder wegen gemeiner Gefahr oder Not die Hilfe anderer erforderlich sei, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.“



Paragraph 111 regelt die öffentliche Aufforderung zu Straftaten. Dieser sieht dafür bis zu fünf Jahre Haft oder Geldstrafe vor. Die Strafe darf jedoch das Strafmaß für die eigentliche Tat nicht überschreiten – in diesem Fall wäre das bis zu ein Jahr Haft oder eine Geldstrafe.

Dieser Abschaum hat auch das private Haus von Höcke und seiner Familie wochenlang belagert, mit Duldung und Billigung der Staatsmacht. Ich rechne damit, dass die politisch hörige Polizei am Samstag ein gewisses Maß an Gewalt gegen die AfD zulassen wird. Ob sowas bei derartigen Menschenmassen und der aufgeheizten Stimmung kontrollierbar bleibt, ist ungewiss. Ich rechne mit dem Schlimmsten, auch Verletzte oder Tote sind nicht auszuschließen.