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Vollständige Version anzeigen : "Brennpunkt Religion"



Tiqvah
05.02.2006, 08:09
Immer mehr und mehr wird uns vor Augen geführt wie sehr war ist, wenn man sagt: "Brennpunkt Religion", da in der tat ist und wird es immer mehr und mehr zu Brennpunkt und Trennpunkt alle Völker! Wenn man die drei Hauptreligionen betrachtet, dann wird immer klarer wie sehr schwierig ist weiterhin über "Monotheistische Religionen" reden. In der Jahren der Frieder-Freude-Eierkuchen Anstrebungen wurde so getan sogar wie wenn es um dasselbe G"TT ginge! Dass der EWIGE SEIN Volk vor 4000 Jahren gemacht und erschaffen hat, und SEIN Wort gab, welche in der Tora (5 Bücher Mose) zu finden sei und sendete manche Propheten die SEIN Wort sagten (und dessen Aussage auch heute sich erfüllt!) zeichnete SEIN Volk aus, dass sich daran glaubt und egal wie viele mächtige Machten (Weltmächte) kamen, blieb dieses Volk den wer sie erwählte Treu, und die sie angriffen, egal wie vielfacher an Anzahl sie auch waren, sind sie untergegangen nach dem sie ihre Hände an d. jüdische Volk ausstreckten! So erging von den Ägyptern an hin durch den Babylonier, Griechen, Römern sogar durch den 3. rech auch, dass diese kleine Volk, der das Wort Treu ist, im leben blieb…

Vor bald 2000 Jahre kam Paulus und gründete die "Christentum" wobei vieles aus d. Wort G"TTes entwendete, umschrieb, die Adressat umänderte, manches weg lies, anderes hinzugedichtet hat, und war schon der neue Religion fasst fertig! Natürlich machte er bzw, die Kirche diese lehre "Ausbaufähig" und deshalb änderten sie mancherlei Tatsachen und Inhalte, und gaben es als Heiligenschrift aus… Auch innerhalb der Kirche haben immer wieder welche etwas vorgehoben und machten sie sich damit wichtiger als die schon da gewesener. So spaltete und sprengte sich die Christentum und von der römische Kirche bis zu der heutige Charismatikern sprechen sie sogar den Glauben ab, weil sie nicht einmal untereinender klar kommen, und vertragen! Wenn wundert also dass diese Religion nahezu 2000 Jahre, also seit der Paulinische Lehre das Volk G"TTes verfolgte, und auch heute sind nur sehr wenige die Bibel entsprechend den Platz den G"TT SEIN Volk zugedacht hat, auch belassen!

Vor etwa 1400 Jahre kam aber der große charismatische Araber Mohamed auf d. Bühne der Religionen, nach dem er sich in eine Nonne verliebt hat, der über die christliche lehre ihm - nach der Anweisung der damalige Papstes – unterrichtet hat. Nach der Erzählung von der Himmelfahrt machte Mohamed seiner Siesta, und träumte nach – natürlich mit seiner Weise Gaul, da ein Araber ohne sein Pferd ist undenkbar gewesen! – was er erzählt bekam! So gründete er dann eine neue Religion, den er seinem Stammesgott Allah, der nun ein Wüstendämon war – als Gott vorsetzte! Aus diese Grunde findet man auch heute noch mancherlei Elemente aus der Tora und Propheten welche G"TT sein Volk gab, aber auch von der Paulinische lehre in der Koran wieder!

Dass diese Religion etwas Rabiater wurde als der christliche, dass liegt wohl daran dass man manchmal vergisst wie viele Millionen Menschen bei der Christianisierung die Christen ermordeten,. Oder bei all die Kreuzzüge die sie nach Israel tätigten, oder gar bei der Zwangschristianisierung all die lange Jahrhunderte. Natürlich sind die Araber auch anders! Sind viel Unbeherrschter, viel "Wilder" viel rabiater als die inzwischen Sattgewordene Christentum, welche in der letzte Zeit nun ihre Mund nur als Waffe trägt… wobei nicht vergessen sollte, dass die Judenvernichtung und d morden viele Millionen anderen auch, von der getauften Christen die Shoah (Holocaust) geplant und durchgeführt wurden! Natürlich hat die Kirche zu erst sich dann auch seiner Schafe vergeben, was wohl nicht bedeutet dass auch G"TT vergeben hätte…

Was in der letzte Zeit immer mehr und mehr in Augen stach war die christliche Bemühung mit den Islamisten in eine gute freundschaftliche zu kommen.. wenn auch der Hintergrund war: Der Feind meines Feindes ist, ist mein Freund… da der christliche Judenhass aus seiner Asche erwachte und wieder zum Lodern begann, so sahen sie in der Islam ihre Verbündeten! Dass der Islam sie nur ausgenutzt hat, und nicht als Freund sondern Herrscher auftreten wolle, ist ihnen in ihren Eifer entgangen!

Die Konsequenzen was wir auch jetzt erleben ist natürlich schwer für sie zu ertragen, doch wie gesagt, es sind nur Konsequenzen.. Dass diese ganze Theater eine islamische Meisterstück ist, und dass die schon in September erschienene Karikaturen jetzt erst eine Bedeutung zugemessen wird, ist nun deshalb wichtig zu sehen, weil auch damit erkennbar ist, dass die ganze "Rachezüge" sehr gut vorbereitet wurden, und gelagert wurden bis dann eine sehr angebrachte Umstand am Horizont erscheint! Diese ist also durch den Wahl von der Terroristenorganisation Hamas ebenso angebracht wie die Machenschaften der Iranische Präsidenten, mit seiner Atombombe… Also wenn man bedenkt wie sehr die islamische Welt zu Fürchten hätte dass die Nichtislamische Welt an ihren Kaftanen zupft, je mehr diese Bedrohung heranrückte, desto mehr kam ihre "Rache" den schon vergessene bzw. nicht einmal als etwas negatives in Erwägung erschienene Zeichnungen heran.

Das es jetzt so eskaliert wie man in der folgende Artikel zusehen sei, dass sagt vieles aus! Die ganze Welt befasst sie sich damit was sie vorzeigen wollen.., und nicht damit, was wesentlicher war und ist - der Sieg von Terrorismus, und dass der erste Terroristische Volk – Palästinenser – auf der Bühne kam, da sie demokratisch sich für den Terroristen und dessen Machenschaften entschieden haben! Bzw. ebenso der iranische Atomare Gefahr… !

Ich denke dass diese "Kräftemessen" der Islam sie dafür auch verwenden dass sie einschätzen wie weit die Nichtislamische Völker ihnen widerstehen, und Grenzen zeigen, oder sie freie Laufbahn haben, ihre in der Koran stehende "Machtübernahme"!

Was aber und wahnwitzig ist, dass die Europäer ebenso wie der UNO und sonstige Geldgeber nicht einmal daran denken wollen, dass sie diese Möglichkeit den "Palästinensern" und sonstige Arabern – inbegriffen die Islamisten der Iran und Co. Ermöglichten und mitfinanzieren weiterhin!

Dass es bald zum Knall kommt, dass ist bestimmt auch denn härteste Humanisten und Träumer bewusst, auch wenn sei es nicht mal wahrhaben wollen… So können wir sehen, was uns bevorsteht… Doch auch dass ist vor fasst 4000 Jahre schon von G"TT der G"TT der Juden, angesagt wurde…. Wer die Bibel kennt, der kann daran keine Zweifel hegen, die es nicht kennen wollen, die werden auch erfahren…

Tiqvah Bat Shalom



Der Kampf der Kulturen bricht offen aus

Mit dem Sturm der Botschaften in Damaskus erreicht der Konflikt zwischen dem Westen und dem Islam seinen Höhepunkt. Das Unverständnis auf beiden Seiten wächst
von Von unserem Korrespondenten

Sturm auf die dänische Botschaft in Dasmaskus
Es war so, als ob die Prophezeiungen Samuel Huntingtons auf einmal tatsächlich Wirklichkeit werden sollten. Vor dem "Kampf der Kulturen" hatte der Professor in dem gleichnamigen Buch 1996 gewarnt. 2001 legte er im Gespräch mit der "Welt am Sonntag" noch einmal nach. Er erwartete, daß der Konflikt zwischen der muslimischen und der westlichen Welt "an vielen Fronten" ausgetragen werde: Politisch, diplomatisch, wirtschaftlich, militärisch, ideologisch. Ein "multidimensionaler Konflikt" stehe bevor, der "noch über viele Jahre andauern" werde.

Die Front, die am Samstag am sichtbarsten ist, ist die auf den Straßen des Nahen Ostens. In Syrien stürmen Hunderte die dänische Botschaft in Damaskus und setzen das Gebäude in Brand. Anschließend ziehen die Demonstranten auch vor die norwegische Botschaft. Doch während vor der diplomatischen Vertretung Dänemarks, die in einem Gebäudekomplex mit den Botschaften Schwedens und Chiles liegt, kaum Sicherheitskräfte zu sehen ist, stellen sich dieses Mal die Polizisten vor das Gebäude der Norweger. Die Demonstranten durchbrechen die Absperrungen, werfen Möbel und Akten aus dem Fenster, legen Feuer und versuchen, die anrückende Feuerwehr am Löschen zu hindern. Die Sicherheitskräfte setzen Tränengas ein.

Der dänische Diplomat Hans Skov sagt im Rundfunk, nach seinen Informationen hätten die syrischen Behörden nichts unternommen, um die rasende Menge zu stoppen. "Darüber wundern wir uns natürlich", sagte Skov. Die Außenministerien in Kopenhagen und Oslo fordern ihre Staatsbürger auf, Syrien zu verlassen.

Auslöser des Konflikts waren Mohammed-Karikaturen, die die dänische Zeitung "Jyllands-Posten" veröffentlicht hatte. Der islamische Religionsstifter Mohammed wurde dort als Terrorist dargestellt. Die Zeitungsmacher haben sich mittlerweile zwar von den Zeichnungen distanziert. "Wenn wir gewußt hätten, daß dies zu Todesdrohungen führt, und daß das Leben von Dänen in Gefahr geraten könnte, hätten wir die Karikaturen natürlich nicht gedruckt", heißt es in einem Leitartikel des konservativen Blattes vom Freitag.

Doch für diese Entschuldigung ist offensichtlich zu spät. Es ist ein Symbolstreit zwischen den westlichen und muslimischen Ländern, der ausgebrochen ist. Der säkulare Westen beruft sich auf die Meinungs- und Pressefreiheit, während die islamischen Regierungen und deren Bewohner sich in ihren religiösen Gefühlen verletzt sehen. Es gibt keine gemeinsame Diskussionsgrundlage. Man versteht sich nicht einmal im Ansatz.

Der Zorn macht auch keinen Unterschied mehr zwischen den einzelnen europäischen Ländern. So greifen nur wenige hundert Kilometer entfernt Palästinenser das deutsche Kulturzentrum in Gaza an. Sie brechen Türen und Fenster auf und verbrennen die deutsche Flagge. Andere werfen Steine auf das nahe gelegene Gebäude der Europäischen Union. Nur mit Mühe bringt die palästinensische Polizei die Situation unter Kontrolle.

Rund 50 Schulkinder und Jugendliche versuchen anschließend nochmals, die beiden Gebäude zu stürmen. Bereitschaftspolizisten mit Schlagstöcken stoppen sie. Die jungen Palästinenser bewerfen die Polizei mit Steinen und flüchteten. Später ziehen 400 Demonstranten erneut zu dem EU-Büro, aus einem Lautsprecher erklangen Parolen wie "Den Propheten beleidigen heißt jeden Muslim beleidigen" und "Mit unserem Blut und Seelen verteidigen wir dich, o Prophet". Die Demonstranten verbrennen die dänische Flagge, versuchen aber nicht noch einmal, in das Haus einzudringen.

Es sind erstaunlich viele Geschäftsleute, die auf die Straße gehen. Sie rufen zu einem Boykott europäischer Waren auf.

Doch es gibt auch kleine Zeichen der Versöhnung. So verteilen in Gaza der Fatah nahe stehende Bewaffnete rote Nelken an Schüler, Nonnen und Priester einer katholischen Schule, um sich für Drohungen gegen Kirchen zu entschuldigen. Allerdings gehen diese Gesten unter in dem militanten Tönen, die mittlerweile in der arabischen Welt zu hören sind. Hamas-Führer Mahmud Sahar sagt, eigentlich hätten diejenigen, die den Propheten Mohammed beleidigten, getötet werden sollen. "Statt dessen demonstrieren wir hier friedlich".

Die Staatsoberhäupter in der islamischen Welt wählen eine Doppelstrategie: Sie verurteilen den Westen für die Mohammed- Zeichnungen und können die Berufung auf die Pressefreiheit nicht nachvollziehen. Andererseits versuchen sie, die Muslime auf den Straßen friedlich zu halten.

So kritisiert der indonesische Präsident Susilo Bambang Yudhoyono die Veröffentlichung der Karikaturen, die die Gefühle der Muslims verletzten. Zugleich ruft er die Gläubigen auf, die Entschuldigungen der dänischen Regierung und der Zeitung zu akzeptieren.

Malaysias Regierungschef Abdullah Ahmad Badawi verurteilte die Karikaturen und auch er ruft die Muslime in seinem Land zu Besonnenheit auf.

Auch bei den Vereinten Nationen ist man über die Eskalation tief besorgt. UN-Generalsekretär Kofi Annan bittet die Muslime in aller Welt, die Entschuldigung der dänischen Zeitung zu akzeptieren, die die Karikaturen des Propheten Mohammed zuerst veröffentlicht hatte. Im New Yorker Hauptsitz ruft Annan alle Beteiligen auf, "nichts zu unternehmen, was eine ohnehin schon schwierige Situation anheizen würde".

Ein Appell, der nicht überall wahrgenommen wird. In Jordanien wird der Chefredakteur eines Wochenblatts festgenommen, das die umstrittenen Mohammed-Karikaturen nachgedruckt hatte.

Das pakistanische Außenministerium bestellt die Botschafter aus neun europäischen Staaten ein. Die Gesandten aus Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Ungarn, Norwegen, Tschechien, den Niederlanden und der Schweiz seien herbeizitiert worden, um "starken Protest gegen die Veröffentlichung und den Nachdruck blasphemischer Zeichnungen einzulegen", sagt ein Sprecher des Außenministeriums. Der Iran bricht die Wirtschaftskontakte nach Europa ab und stellt die Zusammenarbeit mit der Internationalen Energieorganisation (IAEO) teilweise ein. Auch in Europa regt sich der Protest der Muslime. In London demonstrieren Muslime gegen die Veröffentlichung von Mohammed-Karikaturen in europäischen Zeitungen. Die Demonstranten versammelten sich vor der dänischen Botschaft in der Innenstadt, die mit Metallzäunen abgesperrt war. Die Proteste werden von der radikalislamischen Organisation Hisb ut-Tharir organisiert, die der britische Premierminister Tony Blair verbieten will.


Bei einer Kundgebung ruft ein Sprecher der Organisation die Regierungen muslimischer Länder dazu auf, den Kontakt mit europäischen Staaten abzubrechen, bis diese "ihre Medien wieder unter Kontrolle hätten". Die Demonstration verlaufen friedlicher als am Freitag, als Demonstranten mit Rufen wie, "Wir beten für neue Anschläge in London", die Öffentlichkeit verärgerten und die Polizei Tumulte verhindern mußte.

Auch in Deutschland kommt es zu Protesten. 24 Teilnehmer werden bei Demonstrationen gegen die Münchner Sicherheitskonferenz festgenommen. Grund waren Verstöße gegen das Versammlungsgesetz und Verdacht auf Beleidigung, wie die Polizei mitteilte. Während der Kundgebung auf dem Marienplatz kam es zu Handgreiflichkeiten zwischen Beamten und Demonstranten. Ein Polizist sei dabei leicht am Kopf verletzt worden, weil ihm ein Demonstrant eine Holzstange auf den Kopf warf, sagte Polizeisprecher Andreas Ruch.

Außerdem konfiszierte die Polizei Plakate mit der Aufschrift "Rumsfeld Massenmörder". US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld war einer der Konferenz-Teilnehmer. Mehrfach hatte die Polizei den Protestzug mit etwa 1700 Teilnehmern zuvor gestoppt, weil laut Polizei 300 Autonome versuchten, sich vom Zug zu trennen. Mitinitiator Klaus Schreer kritisierte das Vorgehen der Beamten als "unglaubliche Polizeirepression". Polizeisprecher Andreas Ruch sagte dagegen, das Einschreiten sei rechtmäßig gewesen. Schreer sagte auf der Redebühne, es sei richtig, Donald Rumsfeld als Massenmörder zu bezeichnen: "Das ist die Wahrheit und keine Beleidigung".


Der Kampf der Kulturen kommt im Westen an.

Artikel erschienen am 5. Februar 2006

Calo Nord
05.02.2006, 08:57
Was aber und wahnwitzig ist, dass die Europäer ebenso wie der UNO und sonstige Geldgeber nicht einmal daran denken wollen, dass sie diese Möglichkeit den "Palästinensern" und sonstige Arabern – inbegriffen die Islamisten der Iran und Co. Ermöglichten und mitfinanzieren weiterhin! Gäbe es kein krankhaftes Bemitleidungsverhalten gegenüber allen Minderheiten, so wären die Zahlungen schon längstens eingefroren worden.


Dass es bald zum Knall kommt, dass ist bestimmt auch denn härteste Humanisten und Träumer bewusst, auch wenn sei es nicht mal wahrhaben wollen… So können wir sehen, was uns bevorsteht… Doch auch dass ist vor fasst 4000 Jahre schon von G"TT der G"TT der Juden, angesagt wurde…. Wer die Bibel kennt, der kann daran keine Zweifel hegen, die es nicht kennen wollen, die werden auch erfahren…

Tiqvah Bat Shalom Auf dieser Welt gab es schon immer Kriege und Auseinandersetzungen. Wird es auch immer geben. Dies vorher zu sagen ist nun wirklich keine Meisterleistung. Ist es überhaupt wichtig ob eine Religion überlebt? Ist doch egal.

twoxego
05.02.2006, 09:59
Mit dem Sturm der Botschaften in Damaskus erreicht der Konflikt zwischen dem Westen und dem Islam seinen Höhepunkt.

na sowas.
man lernt eben nie aus.
ich dachte immer dieser " höhepunkt " hätte in der zeit der kreuzzüge gelegen.



ps.:
immer schön auf dem teppich bleiben auch wenn der kein fliegender ist.