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Vollständige Version anzeigen : Abolitionismus - Eine Welt ohne Polizei und Gefängnisse



Bones
06.08.2023, 07:31
Abolitionismus - Wenn man denkt, es ist alles Irrwitzige schon gedacht, alles hinterfragt, irrt man gewaltig. Es gibt doch tatsächlich Gruppen, die glauben die Welt auf den Kopf stellen zu müssen. Und es sind vor allem die üblichen Verdächtigen aus der antikapitalistischen - und antirassistischen Ecke, die das System Kontrolle, Strafe und Sühne auf ihr Klientel beziehen und abschaffen wollen.
Eine Welt ohne Polizei und ohne Gefängnisse, Strafe wenn überhaupt nur in Form von "Rundtischgesprächen" und "Walldorftänzen"?
Reformation des Strafvollzuges ja, aber nicht seine Abschaffung und Verzicht auf Strafe!
Ein Problem zu lösen in dem man es abschafft hilft nicht, sondern verschlimmert die Situation nur und führt zur Katastrophe.
Die Gesellschaft ist noch lange nicht reif für solche idealistischen Experimente. Äußerst verdächtig auch, dass die Vordenker dieser Utopie aus dem Kreis der schwarzen, oft muslimischen, feministischen, links-woken, antikapitalistischen und letztendlich anti-weißen Ecke.
Ich wünsche mir auch eine bessere Welt. Es funktioniert aber nicht, indem man völlig weltfremde Ideen umsetzt.



Abolitionismus

Eine Welt ohne Polizei und Gefängnisse

Anhänger des heutigen Abolitionismus treten für die Abschaffung von Polizei und Gefängnissen ein. An deren Stelle sollen emanzipatorische Umgangsformen treten, die einen Ausgleich zwischen Opfer und Täter ermöglichen. Kann das funktionieren?
Was ist Abolitionismus?

Verbunden wird der Begriff Abolitionismus oft mit einer Bewegung von christlichen und aufgeklärten weißen Männern, die im 18. und 19. Jahrhundert für die Abschaffung der Sklaverei eintraten. „Abolitio“ ist Lateinisch und bedeutet genau das: „Abschaffung“ oder „Aufhebung“. Einflussreicher Gründer der London Society for the Abolition of the Slave Trade und Vorkämpfer der Bewegung war Thomas Clarkson. Die Hauptinspiration für ihn war nach eigenen Angaben jedoch ein afrikanischer Muslim.
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Denn lange vor der christlich geprägten Bewegung gab es bereits in Westafrika Theologen, Herrscher und Juristen, die sich mit ihrer Interpretation des Islam für ein Ende der Sklaverei einsetzten – und sie konnten sich auf keinen Geringeren als den Religionsstifter selbst, den Propheten Mohammed, berufen. Dieser Aspekt der Geschichte der Sklaverei wurde lange Zeit kaum beleuchtet.

Heute geht es um die Abschaffung von Gefängnissen

Spricht man heute von Abolitionismus, meint man meist eine Welt ohne strafende Institutionen, ohne Polizei und ohne Gefängnisse. Dazu muss man diese Denkrichtung im US-Kontext verorten und verstehen, wie einer der deutschen Hauptvertreter dieser Bewegung, der Sozialwissenschaftler und Philosoph Daniel Loick (https://danielloick.net/), erklärt.

Demnach wird die Masseninhaftierung in den USA als Fortsetzung der Sklaverei mit anderen Mitteln gesehen. Möchte man den Kampf gegen Sklaverei fortführen, muss man auch das Gefängnissystem bekämpfen, so die Argumentation. In den USA sitzen etwa 1,77 Millionen Menschen hinter Gittern (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/3212/umfrage/laender-mit-den-meisten-gefangenen-im-jahr-2007/#:~:text=Die%20Statistik%20zeigt%20die%20L%C3%A4nd er,weltweit%20h%C3%B6chsten%20Stand%20an%20Gefange nen.) (Stand Juni 2023) – mehr als in irgendeinem anderen Land auf der Welt. Auf 100.000 US-Einwohner kommen demnach 531 Inhaftierte (https://www.prisonstudies.org/highest-to-lowest/prison_population_rate?field_region_taxonomy_tid=A ll). Zum Vergleich: In Deutschland sind es 67. Außerdem sitzen überproportional viele Schwarze und People of Color in US-Gefängnissen.

Wer sind die Hauptvertreter dieser Bewegung?

Die Schwarzen Aktivistinnen und Sozialwissenschaftlerinnen Angela Davis (https://collectiveliberation.org/wp-content/uploads/2013/01/Are_Prisons_Obsolete_Angela_Davis.pdf) und Ruth Wilson Gilmore (https://www.gc.cuny.edu/people/ruth-wilson-gilmore) setzen sich seit Jahrzehnten für die Abschaffung von Gefängnissen ein. Von Letzterer stammt der Slogan: „Abolitionismus setzt voraus, dass wir eine Sache ändern: nämlich alles.“ Damit bringt sie auf den Punkt, wie schwer und wie umfänglich dieses Unterfangen ist.

Sie wollen also alles ändern! Kapitalismus abschaffen, hat schon einmal kläglich versagt und endete in Massenmorden und Krieg. Systeme kann man ändern, den Menschen nicht!

https://www.deutschlandfunkkultur.de/abolitionismus-eine-welt-ohne-polizei-und-gefaengnisse-100.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

ABAS
06.08.2023, 07:48
Abolitionismus - Wenn man denkt, es ist alles Irrwitzige schon gedacht, alles hinterfragt, irrt man gewaltig. Es gibt doch tatsächlich Gruppen, die glauben die Welt auf den Kopf stellen zu müssen. Und es sind vor allem die üblichen Verdächtigen aus der antikapitalistischen - und antirassistischen Ecke, die das System Kontrolle, Strafe und Sühne auf ihr Klientel beziehen und abschaffen wollen.
Eine Welt ohne Polizei und ohne Gefängnisse, Strafe wenn überhaupt nur in Form von "Rundtischgesprächen" und "Walldorftänzen"?
Reformation des Strafvollzuges ja, aber nicht seine Abschaffung und Verzicht auf Strafe!
Ein Problem zu lösen in dem man es abschafft hilft nicht, sondern verschlimmert die Situation nur und führt zur Katastrophe.
Die Gesellschaft ist noch lange nicht reif für solche idealistischen Experimente. Äußerst verdächtig auch, dass die Vordenker dieser Utopie aus dem Kreis der schwarzen, oft muslimischen, feministischen, links-woken, antikapitalistischen und letztendlich anti-weißen Ecke.
Ich wünsche mir auch eine bessere Welt. Es funktioniert aber nicht, indem man völlig weltfremde Ideen umsetzt.




Sie wollen also alles ändern! Kapitalismus abschaffen, hat schon einmal kläglich versagt und endete in Massenmorden und Krieg. Systeme kann man ändern, den Menschen nicht!

https://www.deutschlandfunkkultur.de/abolitionismus-eine-welt-ohne-polizei-und-gefaengnisse-100.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Maximale Strafandrohung sollte die Freikarte zur einer arabischen Stocktanz Performance sein.


https://www.youtube.com/watch?v=1T8XtAM9ZEQ

Fuer Schwuchteln und Leckschwestern alternativ lesbischer Stocktanz auf La Gomera! :haha:


https://www.youtube.com/watch?v=ENHbzD3Zs5o

Bruddler
06.08.2023, 07:57
Polizei und Gefängnisse nur noch für Systemkritiker, Andersdenkende, und sonst. "Rechtsradikale". :hzu:

Doppelstern
06.08.2023, 08:34
Abolitionismus - Wenn man denkt, es ist alles Irrwitzige schon gedacht, alles hinterfragt, irrt man gewaltig. Es gibt doch tatsächlich Gruppen, die glauben die Welt auf den Kopf stellen zu müssen. Und es sind vor allem die üblichen Verdächtigen aus der antikapitalistischen - und antirassistischen Ecke, die das System Kontrolle, Strafe und Sühne auf ihr Klientel beziehen und abschaffen wollen.
Eine Welt ohne Polizei und ohne Gefängnisse, Strafe wenn überhaupt nur in Form von "Rundtischgesprächen" und "Walldorftänzen"?
Reformation des Strafvollzuges ja, aber nicht seine Abschaffung und Verzicht auf Strafe!
Ein Problem zu lösen in dem man es abschafft hilft nicht, sondern verschlimmert die Situation nur und führt zur Katastrophe.
Die Gesellschaft ist noch lange nicht reif für solche idealistischen Experimente. Äußerst verdächtig auch, dass die Vordenker dieser Utopie aus dem Kreis der schwarzen, oft muslimischen, feministischen, links-woken, antikapitalistischen und letztendlich anti-weißen Ecke.
Ich wünsche mir auch eine bessere Welt. Es funktioniert aber nicht, indem man völlig weltfremde Ideen umsetzt.




Sie wollen also alles ändern! Kapitalismus abschaffen, hat schon einmal kläglich versagt und endete in Massenmorden und Krieg. Systeme kann man ändern, den Menschen nicht!

https://www.deutschlandfunkkultur.de/abolitionismus-eine-welt-ohne-polizei-und-gefaengnisse-100.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE


Das wäre für Deutschland der Supergau. Die Clans würden ihre Raubzüge weiter ausbauen und würden in jeder Stadt eine Niederlassung etablieren. Und in 10 Jahren würden sie dann die Macht in Deutschland übernehmen und würden den Kanzler stellen. Das ware dann Anarchie mit seinen schlimmsten Albträumen.

Bones
06.08.2023, 08:40
Das wäre für Deutschland der Supergau. Die Clans würden ihre Raubzüge weiter ausbauen und würden in jeder Stadt eine Niederlassung etablieren. Und in 10 Jahren würden sie dann die Macht in Deutschland übernehmen und würden den Kanzler stellen. Das ware dann Anarchie mit seinen schlimmsten Albträumen.

Es würde keine 10 Jahre dauern! So ein Geschenk lassen diese Kräfte sich nicht entgehen.

Klopperhorst
06.08.2023, 08:50
Das wäre für Deutschland der Supergau. Die Clans würden ihre Raubzüge weiter ausbauen und würden in jeder Stadt eine Niederlassung etablieren. Und in 10 Jahren würden sie dann die Macht in Deutschland übernehmen und würden den Kanzler stellen. Das ware dann Anarchie mit seinen schlimmsten Albträumen.

Irgendwann würden sich die normalen Leute zur Wehr setzen (müssen).
Insofern wäre der Wegfall von Staatlichkeit schon ein Segen, da die Restdeutschen wieder auf den Boden der Realität zurückgeholt würden
und sich unweigerlich neu organisieren müssten.

---

Bones
06.08.2023, 08:56
Irgendwann würden sich die normalen Leute zur Wehr setzen (müssen).
Insofern wäre der Wegfall von Staatlichkeit schon ein Segen, da die Restdeutschen wieder auf den Boden der Realität zurückgeholt würden
und sich unweigerlich neu organisieren müssten.

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Sie würden einfach ausgelöscht werden! "Normale Leute" wird es dann nicht mehr geben.

Doppelstern
06.08.2023, 09:04
Irgendwann würden sich die normalen Leute zur Wehr setzen (müssen).
Insofern wäre der Wegfall von Staatlichkeit schon ein Segen, da die Restdeutschen wieder auf den Boden der Realität zurückgeholt würden
und sich unweigerlich neu organisieren müssten.

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Was können aber normale Leute gegen bewaffnete Clan Mitglieder ausrichten ? Nichts, sie würden, da sie ja keine Strafe zu erwarten haben, die normalen Leute einfach weg ballern.

Doppelstern
06.08.2023, 09:06
Es würde keine 10 Jahre dauern! So ein Geschenk lassen diese Kräfte sich nicht entgehen.


Vielleicht dauert es auch nur ein Jahr. Wer weiß das schon ?

Klopperhorst
06.08.2023, 09:07
Was können aber normale Leute gegen bewaffnete Clan Mitglieder ausrichten ? Nichts, sie würden, da sie ja keine Strafe zu erwarten haben, die normalen Leute einfach weg ballern.

Not macht erfinderisch.
Es geht ja hier um den hypothetischen Fall, dass der Staat komplett wegfällt.
Also würden sich Deutsche auch ohne Probleme bewaffnen können und gegen die Clans vorgehen können.

Ich bin davon überzeugt, dass sich Deutsche weitaus besser organisieren können, als Orientalen.
Sie würden relativ schnell das Problem beseitigen.

---

Doppelstern
06.08.2023, 09:13
Not macht erfinderisch.
Es geht ja hier um den hypothetischen Fall, dass der Staat komplett wegfällt.
Also würden sich Deutsche auch ohne Probleme bewaffnen können und gegen die Clans vorgehen können.

Ich bin davon überzeugt, dass sich Deutsche weitaus besser organisieren können, als Orientalen.
Sie würden relativ schnell das Problem beseitigen.

---


Die Clans haben aber bereits Waffen. Die Deutschen nicht. Es wird Wochen, gar Monate dauern einen Lieferanten für Waffen zu finden. Die kann man ja schließlich nicht im Supermarkt kaufen. Bis dahin hat man die Deutschen bereits eliminiert.

Das heißt dann bei den Clanmitgliedern, Neue Märkte finden und sichern.

Klopperhorst
06.08.2023, 09:24
Träum weiter! Rein demographisch (kampffähiges Alter) sind wir längst weit in Unterzahl. Dazu fehlt einfach die Robustheit und Bereitschaft zur Gewaltausübung. Das hat man dem Volk gänzlich aberzogen.

Unterzahl macht man durch höhere Effizienz gut.
Sieh dir mal an, wenn sich Clans bekämpfen. Da gibt es trotz Einsatz von Schusswaffen fast nie Tote, weil
sie miserable Schützen sind. Kanacken haben zudem ein großes Maul und oft wenig Substanz, d.h. sie sind Angeber.

Deutsche sind hingegen sehr effizient, wenn man sie lässt.

---

Memory
06.08.2023, 09:27
Die Clans haben aber bereits Waffen. Die Deutschen nicht. einige deutsche haben sogar ziemlich viele Waffen. Das fliegt Gelegentlich auf und dann berichten die Medien darüber. Zum Beispiel bei Reichsbürger oder auch anderen wird gelegentlich ein Waffenlager entdeckt. Für was jahrelang Waffen sammeln, wenn die doch nicht benutzt werden? Irgendwann werden diese entdeckt und der Besitzer geht jahrelang in den Knast


Es wird Wochen, gar Monate dauern einen Lieferanten für Waffen zu finden. Die kann man ja schließlich nicht im Supermarkt kaufen. Bis dahin hat man die Deutschen bereits eliminiert......
Die deutschen ziehen wahrscheinlich den kürzeren, aber die braunen und Braunschwarzen werden auch viele Opfer beklagen müssen

Doppelstern
06.08.2023, 09:33
einige deutsche haben sogar ziemlich viele Waffen. Das fliegt Gelegentlich auf und dann berichten die Medien darüber. Zum Beispiel bei Reichsbürger oder auch anderen wird gelegentlich ein Waffenlager entdeckt. Für was jahrelang Waffen sammeln, wenn die doch nicht benutzt werden? Irgendwann werden diese entdeckt und der Besitzer geht jahrelang in den Knast

Die deutschen ziehen wahrscheinlich den kürzeren, aber die braunen und Braunschwarzen werden auch viele Opfer beklagen müssen


Was hatten die denn für Waffen, Messer und Baseball Schläger ? Die Reichsbürger und scharfe Waffen ? Wenn sie jetzt eine Rockerbande hochnehmen, da werden sicherlich scharfe Waffen sicher gestellt, aber bei Reichsbürger ?

Memory
06.08.2023, 09:40
Was hatten die denn für Waffen, Messer und Baseball Schläger ? Die Reichsbürger und scharfe Waffen ? Wenn sie jetzt eine Rockerbande hochnehmen, da werden sicherlich scharfe Waffen sicher gestellt, aber bei Reichsbürger ?
Ja, nicht nur einmal in den Medien gelesen, das bei einem Reichsbürger Waffen gefunden wurden.
Und über die Rockerbanden Las ich mehrfach, das die auf Hausdurchsuchungen und verbote gut vorbereitet bzw informiert waren . Man findet dann nichts mehr belastendes.

Besser selbst Einen Waffenladen aufmachen? So kann man legal Waffen besitzen und noch Geld mit verdienen?:fizeig:
Und wenn der Bürgerkrieg endlich beginnt ist man gut aufgestellt.!

Doppelstern
06.08.2023, 09:51
Ja, nicht nur einmal in den Medien gelesen, das bei einem Reichsbürger Waffen gefunden wurden.
Und über die Rockerbanden Las ich mehrfach, das die auf Hausdurchsuchungen und verbote gut vorbereitet bzw informiert waren . Man findet dann nichts mehr belastendes.

Besser selbst Einen Waffenladen aufmachen? So kann man legal Waffen besitzen und noch Geld mit verdienen?:fizeig:
Und wenn der Bürgerkrieg endlich beginnt ist man gut aufgestellt.!


Bürgerkriege führen nie zu etwas gutem. Es verlieren nur Tausende, Hunderttausende ihr Leben.

Drache
06.08.2023, 10:03
Unterzahl macht man durch höhere Effizienz gut.
Sieh dir mal an, wenn sich Clans bekämpfen. Da gibt es trotz Einsatz von Schusswaffen fast nie Tote, weil
sie miserable Schützen sind. Kanacken haben zudem ein großes Maul und oft wenig Substanz, d.h. sie sind Angeber.

Deutsche sind hingegen sehr effizient, wenn man sie lässt.

---

Genau so ist das! Würden Legistlative, Judikative und Exekutive abgeschafft, gäbe es zunächst mal Chaos.
Aus diesem Chaos würde sich eine Gruppe herauskristallisieren. Und diese Gruppe würde daraufhinarbeiten,
die alte Ordnung wiederherzustellen. Und das werden weder die Linken, noch die Grünen, geschweige denn
die Weicheier der Sozialdemokraten sein. Wir würden eine zweite Zeit zwischen 1918 und 1933 erleben.
Daraufhin würden die Erzkonservativen und Rechten einen neue Regierung bilden, inklusive Judikative,
Legislative und Exekutive. Die Clans, deutschfeindliche Parteien und anderer Abschaum würden innerhalb
weniger Monate, wenn nicht gar Wochen oder nur Tage verschwunden sein, als hätte es sie nie gegeben.
Zugegeben würde mir die Aussicht in der jetzigen Situation meiner Heimat sehr entgegenkommen!

Doppelstern
06.08.2023, 10:06
Unterzahl macht man durch höhere Effizienz gut.
Sieh dir mal an, wenn sich Clans bekämpfen. Da gibt es trotz Einsatz von Schusswaffen fast nie Tote, weil
sie miserable Schützen sind. Kanacken haben zudem ein großes Maul und oft wenig Substanz, d.h. sie sind Angeber.

Deutsche sind hingegen sehr effizient, wenn man sie lässt.

---


Mich hatte es schon ein bisschen irritiert, daß du als Moderator so frei, offen geschrieben hast. Daher ist die Korrektur mehr als verständlich.

Hay
06.08.2023, 10:08
Abolitionismus - Wenn man denkt, es ist alles Irrwitzige schon gedacht, alles hinterfragt, irrt man gewaltig. Es gibt doch tatsächlich Gruppen, die glauben die Welt auf den Kopf stellen zu müssen. Und es sind vor allem die üblichen Verdächtigen aus der antikapitalistischen - und antirassistischen Ecke, die das System Kontrolle, Strafe und Sühne auf ihr Klientel beziehen und abschaffen wollen.
Eine Welt ohne Polizei und ohne Gefängnisse, Strafe wenn überhaupt nur in Form von "Rundtischgesprächen" und "Walldorftänzen"?
Reformation des Strafvollzuges ja, aber nicht seine Abschaffung und Verzicht auf Strafe!
Ein Problem zu lösen in dem man es abschafft hilft nicht, sondern verschlimmert die Situation nur und führt zur Katastrophe.
Die Gesellschaft ist noch lange nicht reif für solche idealistischen Experimente. Äußerst verdächtig auch, dass die Vordenker dieser Utopie aus dem Kreis der schwarzen, oft muslimischen, feministischen, links-woken, antikapitalistischen und letztendlich anti-weißen Ecke.
Ich wünsche mir auch eine bessere Welt. Es funktioniert aber nicht, indem man völlig weltfremde Ideen umsetzt.




Sie wollen also alles ändern! Kapitalismus abschaffen, hat schon einmal kläglich versagt und endete in Massenmorden und Krieg. Systeme kann man ändern, den Menschen nicht!

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Es ist der immer gleiche Versuch, den neuen Menschen zu schaffen.

Memory
06.08.2023, 21:38
Bürgerkriege führen nie zu etwas gutem. Es verlieren nur Tausende, Hunderttausende ihr Leben.
Was den einen schlecht ist, kann für den anderen sehr wohl gut sein.
Dir fallen bestimmt auch einige Beispiele ein, wo ein Bürgerkrieg, eher was gutes brachte.

Doppelstern
07.08.2023, 06:59
Was den einen schlecht ist, kann für den anderen sehr wohl gut sein.
Dir fallen bestimmt auch einige Beispiele ein, wo ein Bürgerkrieg, eher was gutes brachte.


Nein, mir fallen keine ein. Dir etwa ?

goldi
07.08.2023, 09:58
In Kalifornien kommt keine Polizei mehr bei Ladendiebstahl-
N. wird gelyncht

https://www.youtube.com/watch?v=eIFKtOsZl8c&t=9s

Merkelraute
07.08.2023, 10:15
Abolitionismus - Wenn man denkt, es ist alles Irrwitzige schon gedacht, alles hinterfragt, irrt man gewaltig. Es gibt doch tatsächlich Gruppen, die glauben die Welt auf den Kopf stellen zu müssen. Und es sind vor allem die üblichen Verdächtigen aus der antikapitalistischen - und antirassistischen Ecke, die das System Kontrolle, Strafe und Sühne auf ihr Klientel beziehen und abschaffen wollen.
Eine Welt ohne Polizei und ohne Gefängnisse, Strafe wenn überhaupt nur in Form von "Rundtischgesprächen" und "Walldorftänzen"?
Reformation des Strafvollzuges ja, aber nicht seine Abschaffung und Verzicht auf Strafe!
Ein Problem zu lösen in dem man es abschafft hilft nicht, sondern verschlimmert die Situation nur und führt zur Katastrophe.
Die Gesellschaft ist noch lange nicht reif für solche idealistischen Experimente. Äußerst verdächtig auch, dass die Vordenker dieser Utopie aus dem Kreis der schwarzen, oft muslimischen, feministischen, links-woken, antikapitalistischen und letztendlich anti-weißen Ecke.
Ich wünsche mir auch eine bessere Welt. Es funktioniert aber nicht, indem man völlig weltfremde Ideen umsetzt.




Sie wollen also alles ändern! Kapitalismus abschaffen, hat schon einmal kläglich versagt und endete in Massenmorden und Krieg. Systeme kann man ändern, den Menschen nicht!

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Mal angenommen, es gäbe keine Polizei, Justiz und Gefängnisse, dann dürfte es ja auch kein Recht geben. Alles wäre erlaubt. Erlaubt wären dann ja auch privat geführte Gefängnisse und private Polizei. Dann würden die Warlords regieren. :D

kotzfisch
07.08.2023, 21:01
Unterzahl macht man durch höhere Effizienz gut.
Sieh dir mal an, wenn sich Clans bekämpfen. Da gibt es trotz Einsatz von Schusswaffen fast nie Tote, weil
sie miserable Schützen sind. Kanacken haben zudem ein großes Maul und oft wenig Substanz, d.h. sie sind Angeber.

Deutsche sind hingegen sehr effizient, wenn man sie lässt.

---

Lass uns mal.Wir, zumal die, die schon mal was härteres abgefeuert haben als eine Luftpistole, brennen drauf.

kotzfisch
07.08.2023, 21:02
Da gibts dann keine Verletzten mehr.

Nicht Sicher
07.08.2023, 21:47
Abolitionismus - Wenn man denkt, es ist alles Irrwitzige schon gedacht, alles hinterfragt, irrt man gewaltig. Es gibt doch tatsächlich Gruppen, die glauben die Welt auf den Kopf stellen zu müssen. Und es sind vor allem die üblichen Verdächtigen aus der antikapitalistischen - und antirassistischen Ecke, die das System Kontrolle, Strafe und Sühne auf ihr Klientel beziehen und abschaffen wollen.
Eine Welt ohne Polizei und ohne Gefängnisse, Strafe wenn überhaupt nur in Form von "Rundtischgesprächen" und "Walldorftänzen"?
Reformation des Strafvollzuges ja, aber nicht seine Abschaffung und Verzicht auf Strafe!
Ein Problem zu lösen in dem man es abschafft hilft nicht, sondern verschlimmert die Situation nur und führt zur Katastrophe.
Die Gesellschaft ist noch lange nicht reif für solche idealistischen Experimente. Äußerst verdächtig auch, dass die Vordenker dieser Utopie aus dem Kreis der schwarzen, oft muslimischen, feministischen, links-woken, antikapitalistischen und letztendlich anti-weißen Ecke.
Ich wünsche mir auch eine bessere Welt. Es funktioniert aber nicht, indem man völlig weltfremde Ideen umsetzt.




Sie wollen also alles ändern! Kapitalismus abschaffen, hat schon einmal kläglich versagt und endete in Massenmorden und Krieg. Systeme kann man ändern, den Menschen nicht!

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Wenn man woke Kampfbegriffe wie "People of Color" und Gendersternchen liest, weiß man, dass der Artikel von einem Vollidioten verbrochen wurde. Aber das ist mittlerweile ja Einstellungsvoraussetzung in der Propaganda der BRD. Was das Thema angeht, so stinkt dieser Artikel einerseits nach einer Auftragsarbeit, andererseits duldet die Natur im übertragenem Sinne kein Vakuum. Würde man die staatliche Gewalt abschaffen, würde ohne jedes Wenn und Aber eben die Gewalt durch organisierte und nicht organisierte Banden und Einzeltäter diesen Platz einnehmen.

Das ist das Eine, das Andere ist, dass die USA im Speziellen und der von den Angelsachsen kontrollierte Westen im Allgemeinen als an sich krankes System nicht reformierbar ist und den Weg gehen musste, den es jetzt geht und auch in Zukunft weiter gehen wird. Um das zu verstehen muss man nicht einmal Kommunist sein und den Kapitalismus abschaffen wollen. Die Vorschläge, wie dieser Abodingsbums umgesetzt werden soll, bestehen dabei aus einer Ansammlung von nett klingenden Gutmenschen-Phrasen, ohne jede Substanz. Auch die im Artikel aufgezählte Kritik liest sich verdächtig (Auftragsartikel) weichgespült und nett formuliert.


für ziemlich unrealistisch“, weil es Menschen benötige, die ihre Konflikte auf eine viel reifere, erwachsenere und mutigere Weise lösen können müssten. „

Herrlich, mutigere Art und Weise? :D Manche "Menschen" sind einfach degenerierte Schweine, diese wird es a) immer von Natur aus zu einem gewissen Prozentsatz geben, b) wird ein anderer Prozentsatz immer entstehen, also durch die Umgebung gebildet werden. Und die Folgen dieser menschlichen Schweine wird man nur Gewalt in Schach halten können. Stattdessen soll da ein Dialog und eine sogenannte Aussöhnung stattfinden? Auf welchem Stern lebt man da eigentlich?

Ganz nebenbei klammert dieser Artikel und Abodingsbums völlig die internationalen Eliten aus, welche da nicht nur ein Wörtchen mitzureden haben. Das wäre ja Verschwörungstheorie, stattdessen kommt irgendeine nebulöse Kapitalismuskritik ...