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Vollständige Version anzeigen : Machtwechsel im Niger



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Nicht Sicher
01.08.2023, 12:52
Einen Winter in Russland zu verbringen ist eher Masochismus wenn man es nicht muss.
Oder man ist kryophil

Ordentliche Winter mit ordentlichen Sommern sind eigentlich eine ganz tolle Sache. Nicht dieses Norddeutsche Wetter ohne richtige Jahreszeiten. Wobei ganz weit im Norden natürlich von richtigen Sommern keine Rede sein kann. Ich wuchs die ersten 8 Jahre im Süden Kasachstans auf und da gab es richtige Sommer und richtige Winter. Dir geht der heiße Sommer auf den Sack, also freust du dich auf den Winter. Kein Bock mehr auf den Winter, also kommt bald der Frühling und Sommer. Besser geht es nicht, außer vielleicht Richtung tropisch.

BrüggeGent
01.08.2023, 12:54
Ordentliche Winter mit ordentlichen Sommern sind eigentlich eine ganz tolle Sache. Nicht dieses Norddeutsche Wetter ohne richtige Jahreszeiten. Wobei ganz weit im Norden natürlich von richtigen Sommern keine Rede sein kann. Ich wuchs die ersten 8 Jahre im Süden Kasachstans auf und da gab es richtige Sommer und richtige Winter. Besser geht es nicht. Dir geht der heiße Somme auf den Sack, also freust du dich auf den Winter. Kein Bock mehr auf den Winter, also kommt bald der Frühling und Sommer.

Die schönste Jahreszeit ist der Frühling..."Der Mai ist gekommen...und die Bäume schlagen aus." :dg:

Nicht Sicher
01.08.2023, 12:56
Die schönste Jahreszeit ist der Frühling..."Der Mai ist gekommen...und die Bäume schlagen aus." :dg:

Kann sein, wenn er denn richtig da ist und nicht eher einem verregneten Herbst entspricht. Was leider hier im Norden die Regel und nicht die Ausnahme ist.

Shahirrim
01.08.2023, 13:02
Ordentliche Winter mit ordentlichen Sommern sind eigentlich eine ganz tolle Sache. Nicht dieses Norddeutsche Wetter ohne richtige Jahreszeiten. Wobei ganz weit im Norden natürlich von richtigen Sommern keine Rede sein kann. Ich wuchs die ersten 8 Jahre im Süden Kasachstans auf und da gab es richtige Sommer und richtige Winter. Dir geht der heiße Sommer auf den Sack, also freust du dich auf den Winter. Kein Bock mehr auf den Winter, also kommt bald der Frühling und Sommer. Besser geht es nicht, außer vielleicht Richtung tropisch.

Mein Onkel hat am 2. November Geburtstag. Da war es ähnlich warm wie jetzt die letzten beiden Jahre, wir konnten draußen sitzen.
Das ist auch zum kotzen, ich erinnere mich nicht, dass die letzten 2 Jahre mal wirklich Schnee hier war.

BrüggeGent
01.08.2023, 13:12
Mein Onkel hat am 2. November Geburtstag. Da war es ähnlich warm wie jetzt die letzten beiden Jahre, wir konnten draußen sitzen.
Das ist auch zum kotzen, ich erinnere mich nicht, dass die letzten 2 Jahre mal wirklich Schnee hier war.

"Draußen sitzen" ist zum Kotzen...!?
Frische Luft...angenehme herbstliche Temperaturen...alle sind locker...mediterranes Lebensgefühl...und Du willst in die miefige Stube !?

Shahirrim
01.08.2023, 13:16
"Draußen sitzen" ist zum Kotzen...!?
Frische Luft...angenehme herbstliche Temperaturen...alle sind locker...mediterranes Lebensgefühl...und Du willst in die miefige Stube !?

Wenn der Winter nicht richtig kalt ist, fühle ich mich nicht richtig wohl. Dieser norwegische Sommer ist aber nichts Besonderes, in Norwegen ist jeder 2. Sommer so. :D

Bruddler
01.08.2023, 14:00
Tumulte im Niger:
Ich könnte mir vorstellen, dass D in nächster Zeit so manche "Ortskraft" nach D ausfliegen wird.
Auch sie sollen an unserer "Willkommenskultur" teilhaben dürfen.
Wir sind es ihnen schuldig, so sagt man. Wohnraum, und Arbeitsplätze wären zur Genüge vorhanden, so sagt man...

Buella
01.08.2023, 14:20
Tumulte im Niger:
Ich könnte mir vorstellen, dass D in nächster Zeit so manche "Ortskraft" nach D ausfliegen wird.
Auch sie sollen an unserer "Willkommenskultur" teilhaben dürfen.
Wir sind es ihnen schuldig, so sagt man. Wohnraum, und Arbeitsplätze wären zur Genüge vorhanden, so sagt man...

Müßten die westlichen, hier natürich insbesondere jene der brd, die Putschisten im Niger nicht bejubeln.
Wie z. B. in der Ukraine 2014.

Oder sehen wir gerade wieder die grenzenlose Doppelmoral des westens:

Ukraine: Guter Putsch!
Niger: Böser Putsch!

ABAS
01.08.2023, 14:59
48 Stunden für ganz Deutschland ? Das hieße also, es wäre reichlich Munition für eine kleine, geheime Mission vorhanden, um die eigenen Soldaten zu retten.

Im Prinzip Ja! Allerdings reichen danach die gesamtdeutschen Munitionsvorraete nur noch fuer 24 Stunden! :haha:

ABAS
01.08.2023, 15:04
Was soll das Geheule der Bundeswehrler?

Dann sollen sie sich ihren Weg in ein sicheres Nachbarland eben freikämpfen. Marche ou crève.

Diese Jammertruppe ist nur noch lächerlich.

Es gibt eben kein Deutsches Afrika Korps und keinen Rommel mehr!


https://www.youtube.com/watch?v=AZM0OGK8lZg

Hitman
01.08.2023, 15:05
Die schönste Jahreszeit ist der Frühling..."Der Mai ist gekommen...und die Bäume schlagen aus." :dg:

Der Frühherbst kann auch sehr schön sein.

Merkelraute
01.08.2023, 15:13
Im Prinzip Ja! Allerdings reichen danach die gesamtdeutschen Munitionsvorraete nur noch fuer 24 Stunden! :haha:
Keine Sorge, die Politiker werden schon noch ein paar Waffendeals machen. Bei den Maskendeals waren sie ja auch sehr einfallsreich.

ABAS
01.08.2023, 15:50
Einen Winter in Russland zu verbringen ist eher Masochismus wenn man es nicht muss.
Oder man ist kryophil

Das musst Du gerade sagen. Aus einem Beitrag von Dir, den Du vor einigen Tagen hier in spanisch gepostet hast, ist zu entnehmen das Du in Sued-Tirol geboren bist. In Sued-Tirol gibt es auch gelegentlich harte Winter. Du muesstest folglich als Kind erlebt haben, wie man harte Winter uebersteht. Ich daher vermute, dass Du erst als Erwachsener ausserhalb Sued-Tirols zum verschwulten, verweichlichten, bekifften, Ladyboy fickenden, Pasta lutschenden Warmduscher fehlkonditioniert worden bist.

Xarrion
01.08.2023, 15:51
Das musst Du gerade sagen. Aus einem Beitrag von Dir, den Du vor einigen Tagen hier in spanisch gepostet hast, ist zu entnehmen das Du in Sued-Tirol geboren bist. In Sued-Tirel gibt es auch gelegentlich harte Winter. Du muesstest folglich als Kind erlebt haben, wie man harte Winter uebersteht. Ich daher vermute, dass Du erst als Erwachsener ausserhalb Sued-Tirols zum verschwulten, verweichlichten, bekifften, Ladyboy fickenden Warmduscher fehlkonditioniert worden bist.

:gp:

Hast du von diesem Drogenwrack etwas Anderes erwartet?

ABAS
01.08.2023, 15:59
Keine Sorge, die Politiker werden schon noch ein paar Waffendeals machen. Bei den Maskendeals waren sie ja auch sehr einfallsreich.

Ja! Scholzens missratener Olaf, die Klemmschwester Christian Lindner und der dumme Pisser, welcher temporaer das Amt der Bundesministers fuer Verteidigung bekleidet und dessen Namen mir gerade nicht einfaellt, kaufen bestimmt Waffen auf frischen Krediten ( " Sondervermoegen " ) der Geldverleiher von Goldman-Sachs & Consorten, um die Waffen dann an das weggeputschte Marionettenregime in Niger zu verschenken, damit entweder die verlustig gegangene, westlich gesinnte Regimemarionette oder ein westlicher gesinnter Nachfolger reinstalliert werden kann.

Schlummifix
01.08.2023, 16:01
Black cock down !!!


https://www.youtube.com/watch?v=DyN57SimQ2I

sibilla
01.08.2023, 17:30
So ist das eben, wenn man meint, sich überall einmischen zu müssen, wo man nichts verloren hat.

es wäre echt gerecht, wenn nur die verantwortlichen dafür zur rechenschaft gezogen und die anderen in ruhe gelassen würden, aber eher friert die hölle zu.

diejenigen machen sich rechtzeitig aus dem staub und die unschuldigen müssen büßen.

ich will das nicht. punkt.:basta:

Merkelraute
01.08.2023, 17:38
Wenn sich Afrika vom Westen befreien kann, kann es sich weiterentwickeln. Dann kommt von dort keiner mehr ins sterbende Europa.
Mali und Burkina Faso sind offenbar auf Seiten der jetzigen Führung in Niger. Ghana, Nigeria und andere Staaten sind gegen die neue Führung. Ich kann mir gut vorstellen, daß es dort zu einem größeren Krieg in Westafrika kommen kann.
Weiß jemand mehr über die Protagonisten auf beiden Seiten? Bislang habe ich herausgefunden, daß Mali und Burkina Faso ebenfalls Militärregierungen haben.

https://www.youtube.com/watch?v=e5DtCVJeHRM

sibilla
01.08.2023, 17:38
Die Baerbock sitzt bestimmt schon in einem Flieger nach Washington oder Brüssel oder Kapstadt, um von einem Blatt was abzulesen.

abzulesen????

abzustottern meinst du wohl, oder?

hört der sumpfpflanze eigentlich noch irgend wer zu oder lachen die gleich und greifen sich an den kopf?:crazy:

sibilla
01.08.2023, 17:44
Also, es gibt ja den Mann und die Frau und wenn die sich ganz lieb haben, dann bekommen sie Babies.
Und das funktioniert so….

:D

:D

25893! kennst du die nummer?

wenn zwei fünf minuten lang nicht acht geben, sind sie in neun monaten zu dritt.:haha:

und außerdem gibts doch die bünchen und die bliemchens, näch?

Gero
01.08.2023, 17:48
Glaube ich nicht.
Die Chinesen haben in ihrer Historie noch nie große Eroberungen außerhalb ihres Gebiets geführt.
Im Gegenteil: Sie haben sich eingemauert.

Die Historie ist aber nicht das hier und jetzt.
Japan und Deutschland sind ebenso (ersteres mehr noch als letzteres) Beispiele für Völker die (leider) jahrhundertelang in ihrem eigenen Saft geschmort haben und dann trotzdem bei ihrer Neuorientierung nach außen sehr schnell eigene koloniale/imperiale Ambitionen entwickelt haben.
Warum soll das bei den Chinesen anders sein?
Zumindest auf wirtschaftlichem Gebiet ist das ja sogar schon eine offensichtliche Tatsache.

In der vorindustriellen Zeit waren diese Gebiete uninteressant, jetzt hat sich das wegen der Rohstoffvorkommen geändert.
Ich bin mir sicher in den obersten Strategiekreisen der KPC bereut man die damalige Untätigkeit (theoretisch wäre eine erstmalige Fremdkolonisation/Besiedlung sowohl Sibiriens, als auch Australiens und Nordamerikas durch China durchaus historisch möglich gewesen, es hätte sogar eine rassische Ähnlichkeit mit den Ureinwohnern bestanden) und plant die einstigen Verfehlungen im Rahmen der Möglichkeiten langfristig noch nachträglich zu "berichtigen".


Außerdem hat China ein Demografieproblem (ehem. 1-Kind-Politik) und stellt mittlerweile die meisten über 65-jährigen weltweit.

China hat in Zukunft ganz andere Probleme, als kolonialistisch zu expandieren, wie die Europäer zwischen 1600 und 1900.

---

Das wäre ein Problem für ein kleines Volk von einigen wenigen Millionen wie es z.B. die Engländer in der frühen Neuzeit waren, welche auf eine hohe Fruchtbarkeit angewiesen waren um die riesigen Räume (einigermaßen) ausfüllen zu können.

Von den Chinesen gibt es aber 1,4 Milliarden.
Sibirien, Australien und Kanada haben zusammengerechnet, großzügig ausgelegt vielleicht 120 Millionen (Tendenz (vor allem bei der russischen/angelsächsischen Bevölkerung) sinkend), wovon jetzt schon ein bedeutender Anteil asiatisch-stämmige Einwanderer und die sich stark vermehrenden Ureinwohner sind (welche die Chinesen aufgrund der rassischen Ähnlichkeit für ihre Zwecke nutzen könnten wenn sie sich geschickt anstellen).
Selbst wenn die Zahl der Chinesen innerhalb des nächsten Jahrhunderts auf die Hälfte (also 700 Millionen) absinken würde, würden immer noch 180 Millionen chinesische Neusiedler (also immer noch nur knapp über ein Viertel der Restbevölkerung) ausreichen um (bei heutigen, großzügig ausgelegten Bevölkerungszahlen) in diesen Gebieten eine chinesische Mehrheit von 60% zu etablieren.

Der Bevölkerungsdruck wäre dann stark gesenkt, die Rohstoffsicherheit und die strategische Position stark erhöht.
Ich sehe eher keinen Grund warum das nicht das langfristige Ziel sein sollte.

Flüchtling
01.08.2023, 17:50
abzulesen????

abzustottern meinst du wohl, oder?

hört der sumpfpflanze eigentlich noch irgend wer zu oder lachen die gleich und greifen sich an den kopf?:crazy:

Die anständigen Bürger würden liebend gerne stundenlang ihr lauschen, käme sie doch öfter in der Fernsehmaschine.

pixelschubser
01.08.2023, 17:52
:D

25893! kennst du die nummer?

wenn zwei fünf minuten lang nicht acht geben, sind sie in neun monaten zu dritt.:haha:

und außerdem gibts doch die bünchen und die bliemchens, näch?

Wir haben drauf geachtet, dass wir bald zu dritt sind. So gehen Wunschkinder. :D

pixelschubser
01.08.2023, 17:56
Die anständigen Bürger würden liebend gerne stundenlang ihr lauschen, käme sie doch öfter in der Fernsehmaschine.

Auch Behinderte haben das Recht verarscht, gemobbt oder gehänselt zu werden.

Gleichstellungsgrundsatz bzw. Teilhabe!

navy
01.08.2023, 17:56
.... Ghana, Nigeria und andere Staaten sind gegen die neue Führung. Ich kann mir gut vorstellen, daß es dort zu einem größeren Krieg in Westafrika kommen kann.
Weiß jemand mehr über die Protagonisten auf beiden Seiten? Bislang habe ich herausgefunden, daß Mali und Burkina Faso ebenfalls Militärregierungen haben.

https://www.youtube.com/watch?v=e5DtCVJeHRM

Heisst, das die NATO, Franz, US Ratten dort noch Vertraute haben. Das ist wie mit den Ortskräfte in Afghanistan. Die liefen direkt zu den Taliban über. Lassen wir das die Volksdeppen der Bestechung glauben. Afrika ist gelaufen und die Amis, Europa ist raus

sibilla
01.08.2023, 17:57
Wir haben drauf geachtet, dass wir bald zu dritt sind. So gehen Wunschkinder. :D

wir auch, wir haben es echt drauf angelegt und es hat geklappt. und heute? ich könnte immer noch ..... und das wird sich nie ändern, am 30. sind es sechs! jahre.

ich muß weiter nachlesen.

sibilla
01.08.2023, 17:58
Die anständigen Bürger würden liebend gerne stundenlang ihr lauschen, käme sie doch öfter in der Fernsehmaschine.

dann bin ich gerne unanständig, aber sowas von.

navy
01.08.2023, 18:00
Es gibt eben kein Deutsches Afrika Korps und keinen Rommel mehr!


https://www.youtube.com/watch?v=AZM0OGK8lZg

Und ohne genug Nachschub, war das Alles sinnlos und HIrnlos. Die Britten hatten damals die Schlachtschiffe der Italiener versenkt und Nachschub ohne Ende, aus Indien, Pakistan über Kairo

navy
01.08.2023, 18:06
und schon droht der Westen, mit einer Intervention

Der erpresste Fake Firmen, für die Ausbeutung des Landes, haben sich wieder einmal in Luft aufgelöst


https://www.youtube.com/watch?v=fUDB2J8DL2g

Merkelraute
01.08.2023, 18:11
Heisst, das die NATO, Franz, US Ratten dort noch Vertraute haben. Das ist wie mit den Ortskräfte in Afghanistan. Die liefen direkt zu den Taliban über. Lassen wir das die Volksdeppen der Bestechung glauben. Afrika ist gelaufen und die Amis, Europa ist raus
Auffallend ist auch, daß sich hier französisch sprechende und englisch sprechende Länder gegenüberstehen. Guinea scheint auch eher zu Mali, Niger und Burkina Faso zu stehen.

Neu
01.08.2023, 18:20
Mali und Burkina Faso sind offenbar auf Seiten der jetzigen Führung in Niger. Ghana, Nigeria und andere Staaten sind gegen die neue Führung. Ich kann mir gut vorstellen, daß es dort zu einem größeren Krieg in Westafrika kommen kann.
Weiß jemand mehr über die Protagonisten auf beiden Seiten? Bislang habe ich herausgefunden, daß Mali und Burkina Faso ebenfalls Militärregierungen haben.

https://www.youtube.com/watch?v=e5DtCVJeHRM
Hier gehts wohl um die Befreiung aus der Neokolonisierung. Die gekauften Staatsoberhaupter werden abgesetzt. Nur, wie gehts dann weiter? Der Westen wird alles dransetzen, um seinen Einfluss zu behalten. Und das Militär hat meist keine Ahnung von der Staatslenkung, der Wirtschaft.

melamarcia75
01.08.2023, 18:33
:gp:

Hast du von diesem Drogenwrack etwas Anderes erwartet?

Das muss gerade ein Stalker sagen, der eigentlich Antipsychotika schlucken müsste

melamarcia75
01.08.2023, 18:40
Das musst Du gerade sagen. Aus einem Beitrag von Dir, den Du vor einigen Tagen hier in spanisch gepostet hast, ist zu entnehmen das Du in Sued-Tirol geboren bist. In Sued-Tirol gibt es auch gelegentlich harte Winter. Du muesstest folglich als Kind erlebt haben, wie man harte Winter uebersteht. Ich daher vermute, dass Du erst als Erwachsener ausserhalb Sued-Tirols zum verschwulten, verweichlichten, bekifften, Ladyboy fickenden, Pasta lutschenden Warmduscher fehlkonditioniert worden bist.

Ich bin im Passeiertal im Urlaub und bin in Deutschland geboren und aufgewachsen.

Du bist gerade der richtige um über andere Menschen zu urteilen.

Übrigens heißt es Alto Adige

https://i.ibb.co/L94FGzv/image.jpg (https://imgbb.com/)

ABAS
01.08.2023, 19:38
Ich bin im Passeiertal im Urlaub und bin in Deutschland geboren und aufgewachsen.

Du bist gerade der richtige um über andere Menschen zu urteilen.

Übrigens heißt es Alto Adige

https://i.ibb.co/L94FGzv/image.jpg (https://imgbb.com/)

Aha! Du willst uns Deutschen die Schuld an Deiner gescheiterten Existenz geben!

kotzfisch
01.08.2023, 19:47
Mali und Burkina Faso sind offenbar auf Seiten der jetzigen Führung in Niger. Ghana, Nigeria und andere Staaten sind gegen die neue Führung. Ich kann mir gut vorstellen, daß es dort zu einem größeren Krieg in Westafrika kommen kann.
Weiß jemand mehr über die Protagonisten auf beiden Seiten? Bislang habe ich herausgefunden, daß Mali und Burkina Faso ebenfalls Militärregierungen haben.

https://www.youtube.com/watch?v=e5DtCVJeHRM

Da bahnt sich ein Albtraum an.ECOWAS kann sich die Drohungen an den Hut stecken.Burkina Faso und Mali sind Alliierte Nigers.Na Servus!

melamarcia75
01.08.2023, 20:01
Aha! Du willst uns Deutschen die Schuld an Deiner gescheiterten Existenz geben!

Bitte? Kennst du den Alto Adige?

Welche ist deine Qualifikation? Wie viele Fremdsprachen beherrschst du?

Witzbold

Merkelraute
01.08.2023, 20:05
Da bahnt sich ein Albtraum an.ECOWAS kann sich die Drohungen an den Hut stecken.Burkina Faso und Mali sind Alliierte Nigers.Na Servus!
Die haben aber alle winzige Streitkräfte. Alle so um die 15000 Soldaten. Nur Nigeria hat deutlich mehr mit 150000 Soldaten.

ABAS
01.08.2023, 20:10
Da bahnt sich ein Albtraum an.ECOWAS kann sich die Drohungen an den Hut stecken.Burkina Faso und Mali sind Alliierte Nigers.Na Servus!

Schaue Dir mal die nachstehenden Infografiken der Zeit Online an. Dabei ersetzte die von den westlichen Redakteuren benutzten Terminus Desinformationskampagnen gegen Informationationskampagnen.

https://abload.de/img/russland-afrika-beziqkf8d.webp

https://abload.de/img/russland-afrika-bezie1fgq.webp

(Quelle der Infografiken im nachfolgenden Link)


DIE ZEIT Online / 29. Juli 2023 / von Andrea Boehm, Issio Ehrich und Michael Thumann

Russland und Afrika
Bruderküsse aus Moskau

Russland baut seine Macht in Afrika systematisch aus – und mobilisiert gegen den Westen.

...

https://www.zeit.de/2023/31/russland-afrika-beziehung-freundschaft-westen/komplettansicht?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.goo gle.de%2F


Die USA und Restbestaende der ehemaligen westlichen Kolonialmaechte sind mit Hilfe der Russischen Foederation
aus Mali und Burkina Faso verdraengt worden und haben sich deshalb nach Niger zurueckgezogen.

Das sie jetzt auch in Niger eine Abreibung bekommen und ihre installierte Regimemarionette verlustig gegangen ist, kann man ohne Uebertreibung bzw. Dramaturgie als fatale Niederlage der " Westmaechte " in Afrika bewerten.

Deshalb schaeumen gerade die Politiker in den USA und Frankreich vor Wut!

Gerade die Politiker der " First Nation " USA und " Grande Nation " Frankfreich fuehlt sich von Wladimir Putin hart in ihre dummdreisten westlichen Aersche penetriert. Und Ja! Das Gefuehl taeuscht nicht! Waldimir Putin macht sie zu Losern!
Meine Genossen aus der Russischen Foederation, VR China und Indien teilen Afrika unter sich auf. Fuer die ueberheblichen USA und westlichen Doofkoeterstaaten bleibt Nichts!

Neu
01.08.2023, 20:25
Niger: Uran und die Folgen ARTE Reportage, Sendung vom 21/4/2023

https://www.arte.tv/de/videos/111842-000-A/niger-uran-und-die-folgen/

Militärputsch in Niger, ARTE:
https://www.arte.tv/de/videos/116146-000-A/putsch-in-niger-der-westen-in-sorge

Götz
01.08.2023, 20:35
Mali und Burkina Faso sind offenbar auf Seiten der jetzigen Führung in Niger. Ghana, Nigeria und andere Staaten sind gegen die neue Führung. Ich kann mir gut vorstellen, daß es dort zu einem größeren Krieg in Westafrika kommen kann.
Weiß jemand mehr über die Protagonisten auf beiden Seiten? Bislang habe ich herausgefunden, daß Mali und Burkina Faso ebenfalls Militärregierungen haben.

https://www.youtube.com/watch?v=e5DtCVJeHRM

Der französische Hinterhof könnte bald lichterloh in Flammen stehen, daran dürfte nicht nur Russland Interesse haben, auch
Anglo-Amerikaner fischen gerne im Trüben, insbesondere wenn andere unter Verdacht stehen. Die Chancen die EU (und deren "starken Mann")"zu ficken" sind jedenfalls beträchtlich gestiegen.

ABAS
01.08.2023, 20:40
Bitte? Kennst du den Alto Adige?

Welche ist deine Qualifikation? Wie viele Fremdsprachen beherrschst du?

Witzbold

Ja! Ich bin vor Jahren mit einem Motorrad durch Sued-Tirol gefahren, weil ich sehen wollte was Adolf Hitler seinem Freund Benito Mussolini geschenkt hat. Und Nein! Auf der Hauptschule wurde ich von meiner Englisch-Lehrerin sexuell missbraucht.


GESCHICHTE
ENTSCHEIDUNG IN SÜDTIROL

Sie mussten zwischen Hitler und Mussolini wählen

https://www.welt.de/kultur/history/article158783277/Sie-mussten-zwischen-Hitler-und-Mussolini-waehlen.html

Silencer
01.08.2023, 20:42
Die haben aber alle winzige Streitkräfte. Alle so um die 15000 Soldaten. Nur Nigeria hat deutlich mehr mit 150000 Soldaten.

Und wie viele Neubürger für die BRD werden durch den Konflikt dabei rauskommen?
Wahrscheinlich mehr als Niger und Mali zusammen Einwohner haben :fizeig:

ABAS
01.08.2023, 20:55
Der französische Hinterhof könnte bald lichterloh in Flammen stehen, daran dürfte nicht nur Russland Interesse haben, auch
Anglo-Amerikaner fischen gerne im Trüben, insbesondere wenn andere unter Verdacht stehen. Die Chancen die EU (und deren "starken Mann")"zu ficken" sind jedenfalls beträchtlich gestiegen.

Da geht noch mehr! Europa und Afrika reicht nicht. Mittel- und Suedamerika war lange ruhig. ich finde meine Genossen aus der Russischen Foederation und VR China sollte unbedingt mehrere Stellvertreterkriegsschauplaetze in Mittel- und Suedamerika aufmachen, damit die USA und transatlantischen " Westmaechte " ihre Multitaskingfaehigkeit ueben! :haha:

Schlummifix
01.08.2023, 21:09
Neger in Südafrika ruft zum Mord an allen Weißen auf

https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/eskalation-in-suedafrika-putin-freund-julius-malema-will-alle-weissen-toeten-84884888.bild.html


Der linksradikale Einpeitscher Julius Malema (42) rief im Fußballstadion von Johannesburg vor Zehntausenden Anhängern zu Gewalt gegen Weiße auf.

Filofax
01.08.2023, 21:30
ich werd für dich nicht das Video abschreiben, dazu bin wirklich zu faul, das hörst du dir mal schön selber an oder lässt es eben

Die große Teit der Legion ist vorbei, insofern hat das Video auch wenig Aussagekraft.

Frankreich wird zahlen, mehr als bisher, aber sie werden sich hüten einen großen Einsatz im Niger zu starten, da bin ich mir sehr sicher.

Im Grunde ist das, was wir heute in Ländern wie Niger erleben, das Resultat aus mehreren Jahrzehnten Versagen der Westmächte in ihren ehemaligen Kolonien.
Der Gewinner dürfte fest stehen, das ist China, ich denke mittelfristig wird das Uran zur besseren "Gesichtswahrung" beider Seiten über China laufen, die dabei natürlich kräftig abkassieren...

Suedwester
01.08.2023, 21:32
Neger in Südafrika ruft zum Mord an allen Weißen auf

https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/eskalation-in-suedafrika-putin-freund-julius-malema-will-alle-weissen-toeten-84884888.bild.html


Das macht Malema schon seit Jahren.

In Windhoek (Namibia) gab es in den 2000ern eine Demo auf der
Independence Avenue fuer Lohnerhoehungen (oder so...) Vorne lief
ein Demonstrant mit einem grossen Schriftzug " Kill all whites ".
Das hat niemanden gestoert. Bis eine Zeitung das Foto des
Rassisten veroeffentlichte. Er wurde spaeter zu umgerechnet 30 Euro
(300 N$) Strafe verurteilt.

Das muesste auf der Seite der AZ / Allgemeine Zeitung Namibia
noch nachzulesen sein. Das war etwa um 2007-2008

Schlummifix
01.08.2023, 21:43
Das macht Malema schon seit Jahren.

In Windhoek (Namibia) gab es in den 2000ern eine Demo auf der
Independence Avenue fuer Lohnerhoehungen (oder so...) Vorne lief
ein Demonstrant mit einem grossen Schriftzug " Kill all whites ".
Das hat niemanden gestoert. Bis eine Zeitung das Foto des
Rassisten veroeffentlichte. Er wurde spaeter zu umgerechnet 30 Euro
(300 N$) Strafe verurteilt.

Das muesste auf der Seite der AZ / Allgemeine Zeitung Namibia
noch nachzulesen sein. Das war etwa um 2007-2008

Bunt ist da jedenfalls nichts...gibt es in dieser Partei einen einzigen Weißen ?
Weiße wahrscheinlich gar nicht erlaubt.


https://www.youtube.com/watch?v=k3PML2ZT7WE

Nicht Sicher
01.08.2023, 22:10
Der französische Hinterhof könnte bald lichterloh in Flammen stehen, daran dürfte nicht nur Russland Interesse haben, auch
Anglo-Amerikaner fischen gerne im Trüben, insbesondere wenn andere unter Verdacht stehen. Die Chancen die EU (und deren "starken Mann")"zu ficken" sind jedenfalls beträchtlich gestiegen.

Ich hoffe doch, dass du mit dem starken Mann nicht den Möchtergern-Napoleon mit der Homo-Vorliebe für Neger meinst!?:D

Aber ansonsten ist das nicht von der Hand zu weisen, weil ja Frankreich das einzige große Land in Europa ist, welches wenigstens noch Spuren von Souveränität hat. Und da pissen die Angelsachsen den Froschfressern ja systematisch ans Bein, man denke da nur an den Uboot-Deal mit Australien.

Alles in allem derzeit eine noch sehr undurchsichtige Geschichte. Russland hält sich derzeit ja noch seehr bedeckt, was das angeht. Aus taktischen Gründen auch absolut verständlich und das wird im Russischen Bereich auch ganz offen kommuniziert, warum das derzeit sinnvoll ist. Aber man weiß halt nicht, ob da nicht doch viel mehr dahinter steckt.

Panther
01.08.2023, 22:41
Die Neger sollen vorgehen wie bei jeden typischen Negeraufstand.

„Wir brauchen die Haut eines Weißen als Pergament, seinen Schädel als Tintenfass“


https://www.youtube.com/watch?v=epGmczPmxwk

Fortuna
01.08.2023, 22:55
Und ohne genug Nachschub, war das Alles sinnlos und HIrnlos. Die Britten hatten damals die Schlachtschiffe der Italiener versenkt und Nachschub ohne Ende, aus Indien, Pakistan über Kairo


Der italienische Hafenkommandant aus dem Hafen von dem die Versorgungsschiffe fürs Afrikakorps ausliefen hat immer die genauen Daten und Routen an die Briten weitergegeben, die dann von Malta aus massenhaft Tonnage mit ihrer Luftwaffe versenkten.

navy
01.08.2023, 23:13
Der italienische Hafenkommandant aus dem Hafen von dem die Versorgungsschiffe fürs Afrikakorps ausliefen hat immer die genauen Daten und Routen an die Briten weitergegeben, die dann von Malta aus massenhaft Tonnage mit ihrer Luftwaffe versenkten.

wäre interessant. hast Du eine Quelle. bis 1998, waren die Hafen Behörden in Italien, identisch mit der Mafia. Dann wurde mehrfach ausgetauscht, bis es besser wurde

Memory
01.08.2023, 23:24
Damit wäre ein weiteres Interesse des westens gefährdet: Die Flutung Europas mit Afrikanern.

Interessant in diesem Zusammenhang: Wie verhält es sich eigentlich mit dem überzeugt demokratischen Verständnis der sog. ecowas-Staaten und den Zahlreichen "Flüchtlingen" aus diesen Ländern - hier im westen auch anerkannt, bzw. nicht mehr abschiebbar?
Nach den absurden Gesetzen des Westens, sind die dann nicht mehr abschiebbar. Weil die ecowas Länder keine Dämokratie haben

Hitman
02.08.2023, 02:18
Da geht noch mehr! Europa und Afrika reicht nicht. Mittel- und Suedamerika war lange ruhig. ich finde meine Genossen aus der Russischen Foederation und VR China sollte unbedingt mehrere Stellvertreterkriegsschauplaetze in Mittel- und Suedamerika aufmachen, damit die USA und transatlantischen " Westmaechte " ihre Multitaskingfaehigkeit ueben! :haha:

Verstehe sowieso nicht warum sie das nicht längstens getan haben.

mabac
02.08.2023, 03:31
Ergänzung. Alle Versorgung Nachschub und Transporte liefen über nigrische Flugfelder nach und von Mali.Flaschenhals.

Was macht die Bundeswehr da, haben wir wieder eine Kolonie, von der ich nichts mitbekommen habe?

mabac
02.08.2023, 03:49
https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=Oq3ubII4oTc&feature=youtu.be

Nicht, dass jemand auf dumme Gedanken kommt.

navy
02.08.2023, 06:27
abzulesen????

abzustottern meinst du wohl, oder?

hört der sumpfpflanze eigentlich noch irgend wer zu oder lachen die gleich und greifen sich an den kopf?:crazy:

Es gibt ja genug Videoa mit Baerbock. Die kann keine 2 Sätze korrekt sprechen, so deppert ist die Frau


https://www.youtube.com/watch?v=7zPDIPRyV7c


Diese Leute, versuchen Druck zumachen, das man Nichts Negatives über diese Berufslose Tussi schreibt. Rechtskenntnisse haben diese Dummleute nicht, weil ich ja auch betroffen bin

Das Auswärtige Amt beschäftigt einen ganzen Stab an Netzwächtern und PR-Leuten, damit kein dunkler Fleck das öffentliche Bild der Ministerin beschädigt.
von Michael Meyen


In Deutschland haben wir jetzt
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9b/Humboldt_2020_Botschafter_Peter_Ptassek.jpg/220px-Humboldt_2020_Botschafter_Peter_Ptassek.jpg
Peter Ptassek und Journalisten, die wissen, wen sie zu loben haben. „Das Außenministerium ist bekanntlich gut vernetzt“, schreiben Albrecht Meier und Hans Monath. Welch ein Glück. Eine Behörde auf der Höhe der Zeit und in Kontakt mit den befreundeten Generalen. Meier und Monath beruhigen das Handelsblatt-Publikum: „Niemand in der Bundesregierung will diesen Kampf verlieren.“

Nebenbei plaudern die beiden Journalisten ein wenig aus dem Nähkästchen. Punkt eins: Sie beobachten uns, mit KI und „ausgefeilten Programmen“. Objekte: „einschlägig bekannte Absender, wichtige Zielorganisationen“ und bestimmte Begriffe, Annalena Baerbock etwa. Wenn so ein Name plötzlich trendet, tritt Peter Ptassek auf den Plan

Baerbock' s 40 Personen Propaganda Matrix, Gehirnwäsche Abteilung mit Peter Ptassek (https://politikforen-hpf.net/showthread.php?194231-Baerbock-s-40-Personen-Propaganda-Matrix-Gehirnw%C3%A4sche-Abteilung-mit-Peter-Ptassek)


Was macht die Bundeswehr da, haben wir wieder eine Kolonie, von der ich nichts mitbekommen habe?

Es gibt viel Auslandspesen und Minister können mit enormen Reisespesen, herumfliegen und die jeweilige Regierung bestechen. Ein Geschäftsmodell

kotzfisch
02.08.2023, 07:30
Was macht die Bundeswehr da, haben wir wieder eine Kolonie, von der ich nichts mitbekommen habe?

Was macht die BW da: sehr,sehr gute Frage.

kotzfisch
02.08.2023, 07:41
Es gibt ja genug Videoa mit Baerbock. Die kann keine 2 Sätze korrekt sprechen, so deppert ist die Frau


https://www.youtube.com/watch?v=7zPDIPRyV7c


Diese Leute, versuchen Druck zumachen, das man Nichts Negatives über diese Berufslose Tussi schreibt. Rechtskenntnisse haben diese Dummleute nicht, weil ich ja auch betroffen bin

Das Auswärtige Amt beschäftigt einen ganzen Stab an Netzwächtern und PR-Leuten, damit kein dunkler Fleck das öffentliche Bild der Ministerin beschädigt.
von Michael Meyen


In Deutschland haben wir jetzt
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/9b/Humboldt_2020_Botschafter_Peter_Ptassek.jpg/220px-Humboldt_2020_Botschafter_Peter_Ptassek.jpg
Peter Ptassek und Journalisten, die wissen, wen sie zu loben haben. „Das Außenministerium ist bekanntlich gut vernetzt“, schreiben Albrecht Meier und Hans Monath. Welch ein Glück. Eine Behörde auf der Höhe der Zeit und in Kontakt mit den befreundeten Generalen. Meier und Monath beruhigen das Handelsblatt-Publikum: „Niemand in der Bundesregierung will diesen Kampf verlieren.“

Nebenbei plaudern die beiden Journalisten ein wenig aus dem Nähkästchen. Punkt eins: Sie beobachten uns, mit KI und „ausgefeilten Programmen“. Objekte: „einschlägig bekannte Absender, wichtige Zielorganisationen“ und bestimmte Begriffe, Annalena Baerbock etwa. Wenn so ein Name plötzlich trendet, tritt Peter Ptassek auf den Plan

Baerbock' s 40 Personen Propaganda Matrix, Gehirnwäsche Abteilung mit Peter Ptassek (https://politikforen-hpf.net/showthread.php?194231-Baerbock-s-40-Personen-Propaganda-Matrix-Gehirnw%C3%A4sche-Abteilung-mit-Peter-Ptassek)



Es gibt viel Auslandspesen und Minister können mit enormen Reisespesen, herumfliegen und die jeweilige Regierung bestechen. Ein Geschäftsmodell

Nun sie müssen mit aller Gewalt Löcher stopfen und um jeden Preis verhindern, dass etwas bekannt wird.

Fragen:

1. Für was war sie ein Jahr in Florida und wo?
2. Wie kann man 4 Jahre (2000-2004) "Politikwissenschaften" mit lediglich einem Vordiplom studieren? (Das ist ein gescheitertes Studium letztlich)
3. Wie kann man da auf die London school of economics wechseln, einer der Top 5 Unis der Welt.
4. Die LSE hat sie nach einem Jahr offenbar ergebnislos verlassen, sollte sie je dagewesen sein.

Fazit: Keinen je erreichten Abschluß, für 2 jährigen Aufenthalt in angloamerikanischem Sprachumfeld kann sie die Sprache ausgesprochen lausig.
(Gut, sie kann ja kaum deutsch!).Ich bezweifle, dass die ein reales Abitur hat.Es gibt keinen lückenlosen Lebenslauf, wie er für eine Anstellung als
Automechaniker erforderlich ist und sie spielt Ministerin.Absurd das Ganze.Als VP (Verschwörungspraktiker) sage ich: hier stinkt es!
3.

Klopperhorst
02.08.2023, 08:18
Die Historie ist aber nicht das hier und jetzt.

Es zeigt aber ihr Naturell.
Wir reden hier von den Han-Chinesen, die immer mehr oder weniger in ihrem angestammten Gebiet geblieben sind.


Japan und Deutschland sind ebenso (ersteres mehr noch als letzteres) Beispiele für Völker die (leider) jahrhundertelang in ihrem eigenen Saft geschmort haben

Die Mittel- und Westeuropäer hatten drei große Völkerwanderungen (Spätantike, Wikinger, Neuzeit/Neue Welt).
Die Han-Chinesen hatten diese Völkerwanderung nicht.


Fremdkolonisation/Besiedlung sowohl Sibiriens, als auch Australiens und Nordamerikas durch China durchaus historisch möglich gewesen

Nochmal: Du überträgst eine westliche, expansive Denkweise auf ganz andere Naturelle.
Wie schon gesagt, wollten die Han-Chinesen nicht nach Norden (Sibiren) expandieren, sonst hätten sie es längst getan.
Entsprach eben auch nicht ihrer Klimazone und ermöglichte keinen Reisanbau.


Das wäre ein Problem für ein kleines Volk von einigen wenigen Millionen wie es z.B. die Engländer in der frühen Neuzeit waren, welche auf eine hohe Fruchtbarkeit angewiesen waren um die riesigen Räume (einigermaßen) ausfüllen zu können.

Wenn 1,4 Mrd. weniger als 2 Kinder pro Frau haben, kollabiert das proportional genauso schnell.

---

Buella
02.08.2023, 08:40
Nach den absurden Gesetzen des Westens, sind die dann nicht mehr abschiebbar. Weil die ecowas Länder keine Dämokratie haben

Aber, um im Auftrag es westens, ein Land militärisch anzugreifen, sind diese ecowas-Staaten demokratisch genug. AHA!


UND!

Weshalb wurde vom westen nicht militärisch eingegriffen, als in der Ukraine gewaltsam geputscht wurde?

Memory
02.08.2023, 08:44
Aber, um im Auftrag es westens, ein Land militärisch anzugreifen, sind diese ecowas-Staaten demokratisch genug. AHA!
Die neuen Machthaber der esowas Staaten sind nicht hörig dem Westen gegenüber, deshalb dürfen diese angegriffen werden


UND!

Weshalb wurde vom westen nicht militärisch eingegriffen, als in der Ukraine gewaltsam geputscht wurde?
Der Putsch wurde doch von den USA entscheidend mit geplant.

Buella
02.08.2023, 08:54
Die neuen Machthaber der esowas Staaten sind nicht hörig dem Westen gegenüber, deshalb dürfen diese angegriffen werden

Der Putsch wurde doch von den USA entscheidend mit geplant.

Diese ecowas staaten dienen dem westen als Basis, bzw. sollen diese militärisch gegen Niger aktiv werden.

Daß der gewaltsame Putsch in der Ukraine vom westen/usa/nato inszeniert wurde ist bekannt.
Das ist ja gerade die himmelschreiend verlogene Doppelmoral des westens.

ABAS
02.08.2023, 09:05
Verstehe sowieso nicht warum sie das nicht längstens getan haben.

Insbesondere weil nicht wenige Staaten in Mittel- und Suedamerika wg. militaerischer Operationen der USA noch offene Rechnungen bei den US Imperialisten einfordern koennen bzw. Rache und Vergeltung begehren. Nachfolgend eine Liste die anschaulich aufzeigt, dass von den USA seit Gruendung global mehr als 200 Militaeroperation in Gestalt von Diebestouren, Raubueberfallen, Kriegsexporten und sonstiger Schandtaten duchfuehrt wurden.

Jetzt kommt noch wahrscheinlich noch Niger dazu. Einige der Laender sind von den USA sogar mehrfach ueberfallen worden. Die US Schurken kann man daher ohne Uebertreibung und Dramaturgie als weltschaedliche Trieb- und Serientaeter bezeichen.


Beobachter / 10. Februar 2016

USA über 200 Kriege seit ihrer Gründung

Die Vereinigten Staaten von Amerika haben in 231 Jahren seit ihrer Gründung, insgesamt 219 mal selbst Krieg geführt, militärisch interveniert oder waren in kriegsähnliche Handlungen verwickelt, beispielsweise über eine Geheimdienstbeteiligung an Terroranschlägen, Putsch- und Umsturzversuchen auf dem Territorium eines anderen Staates. Dabei wurde die USA kein einziges Mal selbst angegriffen.

Die nachfolgende Liste verdeutlicht eindrucksvoll, dass die aggressive Politik wie aktuell gegen Russland im Ukraine-Konflikt keine Ausnahme darstellt, sondern seit Jahrhunderten Tradition hat. Die systematische Kriegsführung der USA und ihrer Vasallen hat sich mittlerweile zu einem essentiellen und bedeutenden Wirtschaftszweig entwickelt, vergleichbar mit dem Maschinenbau in Deutschland. Rüstungskonzerne sowie die Finanz -und Investmentindustrie verdienen mit Kriegen und bewaffneten Konflikten Milliarden.

Wir haben daher allen Grund uns zu sorgen. Denn ein Krieg gegen Russland wäre nur ein weiterer Punkt auf einer nicht enden wollenden Liste mit mehr als 200 verübten Kriegshandlungen. Es dürfte jetzt auch jeder im Stande sein, sich selbst die Frage zu beantworten, wer Terrorstaat Nummer 1 auf dieser Welt ist. Seit Ende des Zweiten Weltkrieges, von 1946 bis heute haben die Kriege der US-Regierung fast 7 Millionen Menschen das Leben gekostet. Wohlgemerkt ohne die Toten bei der Weltkriege.



1. 1775-1783 Revolutionskrieg gegen Großbritannien


2. 1775-1776 Kanada


3. 1798-1800 Seekrieg mit Frankreich (ohne Kriegserklärung)


4. 1801-1805 Tripolis, Erster Berberkrieg


5. 1806 Mexiko (Spanisches Gebiet)


6. 1806-1810 Golf von Mexiko


7. 1810 West-Florida (Spanisches Gebiet)


8. 1812 Besetzung der Insel Melia (Spanisches Gebiet)


9. 1812-1815 Großbritannien (Kriegserklärung erfolgt)


10. 1812-1815 Kanada


11. 1813 West-Florida (Spanisches Gebiet)


12. 1813-1814 Marquesas-Inseln


13. 1814 Spanisch-Florida


14. 1814-1825 Kariben


15. 1815 Algier, Zweiter Berberkrieg


16. 1815 Tripolis


17. 1816 Spanisch-Florida, Erster Seminolenkrieg


18. 1817 Insel Amelia (Spanisches Gebiet)


19. 1818 Oregon


20. 1820-1823 Afrika (Bekämpfung des Sklavenhandels)


21. 1822 Kuba


22. 1823 Kuba


23. 1824 Kuba


24. 1824 Puerto Rico (Spanisches Gebiet)


25. 1825 Kuba


26. 1827 Griechenland


27. 1831-1832 Falkland-Inseln


28. 1832 Sumatra


29. 1833 Argentinien


30. 1835-1936 Peru


31. 1836 Mexiko


32. 1838-1839 Sumatra


33. 1840 Fidschi-Inseln


34. 1841 Samoa


35. 1841 Drummond-Inseln, Kingsmillgruppe


36. 1842 Mexiko


37. 1843 Afrika


38. 1844 Mexiko


39. 1846-1848 Mexiko


40. 1849 Smyrna


41. 1851 Türkei


42. 1851 Johanna-Insel (östlich von Afrika)


43. 1852-1853 Argentinien


44. 1853 Nicaragua


45. 1853-1854 Riukio- und Bonin-Inseln (Japan)


46. 1854 China


47. 1854 Nicaragua


48. 1855 China


49. 1855 Fidschi-Inseln


50. 1855 Uruguay


51. 1856 Panama, Republik von Neu Granada


52. 1856 China


53. 1857 Nicaragua


54. 1858 Uruguay


55. 1858 Fidschi-Inseln


56. 1858-1859 Türkei


57. 1859 Paraguay


58. 1859 Mexiko


59. 1859 China


60. 1860 Angola, Portugisisch-Westafrika


61. 1860 Kolumbien, Golf von Panama


62. 1863 Japan


63. 1864 Japan


64. 1864 Japan


65. 1865 Panama


66. 1866 Mexiko


67. 1866 China


68. 1867 Insel Formosa


69. 1868 Japan


70. 1868 Uruguay


71. 1868 Kolumbien


72. 1870 Mexiko


73. 1870 Hawaiische Inseln


74. 1871 Korea


75. 1973 Kolumbien


76. 1873 Mexiko


77. 1874 Hawaiische Inseln


78. 1876 Mexiko


79. 1882 Ägypten


80. 1885 Panama (Colon)


81. 1888 Korea


82. 1889-1889 Samoa


83. 1888 Haiti


84. 1889 Hawaiische Inseln


85. 1890 Argentinien


86. 1891 Haiti


87. 1891 Beringmeer


88. 1891 Chile


89. 1893 Hawaii


90. 1894 Brasilien


91. 1894 Nicaragua


92. 1894-1896 Korea


93. 1894-1895 China


94. 1894-1895 China


95. 1895 Kolumbien


96. 1896 Nicaragua


97. 1898-1899 China


98. 1898 Nicaragua


99. 1898 Amerikanisch-Spanischer Krieg


100. 1899 Samoa


101. 1899-1901 Philippinen


102. 1900 China


103. 1901 Kolumbien


104. 1902 Kolumbien


105. 1902 Kolumbien


106. 1903 Honduras


107. 1903 Dominikanische Republik


108. 1903 Syrien


109. 1903-1914 Panama


110. 1904 Dominikanische Republik


111. 1904-1905 Korea


112. 1904 Tanger, Marokko


113. 1904 Panama


114. 1904-1905 Korea


115. 1906-1909 Kuba


116. 1907 Honduras


117. 1910 Nicaragua


118. 1911 Honduras


119. 1911 China


120. 1912 Honduras


121. 1912 Panama


122. 1912 Kuba


123. 1912 China


124. 1912 Türkei


125. 1912-1925 Nicaragua


126. 1912-1941 China


127. 1913 Mexiko


128. 1914 Haiti


129. 1914 Dominikanische Republik


130. 1914-1917 Mexiko


131. 1915-1934 Haiti


132. 1917-1918 Erster Weltkrieg


133. 1917-1922 Kuba


134. 1918-1919 Mexiko


135. 1918-1920 Panama


136. 1918-1920 Sowjetrußland


137. 1919 Honduras


138. 1920-1922 Rußland (Sibirien)


139. 1920 China


140. 1920 Guatemala


141. 1921 Panama-Costa Rica


142. 1922 Türkei


143. 1924 Honduras


144. 1924 China


145. 1925 China


146. 1925 Honduras


147. 1925 Panama


148. 1926-1933 Nicaragua


149. 1926 China


150. 1927 China


151. 1933 Kuba


152. 1940 Neufundland, Bermuda, St. Lucia, Bahamas, Jamaika, Antigua,

Trinidad, Britisch Guayana


153. 1941 Grönland [Dänisches Gebiet]


154. 1941 Niederlande (Niederländisch-Guayana)


155. 1941 Island


156. 1941 Deutschland [Attacken auf deutsche Schiffe]


157. 1941 US-Eintritt in den Zweiten Weltkrieg


158. 1941-1945 Deutschland, Italien, Japan


159. 1942 Labrador


160. 1945-1960 China (CIA)


161. 1946-1947 Italien (CIA)


162. 1947-1955 Griechenland (CIA)


163. 1945-1955 Philippinen (CIA)


164. 1950-1953 Koreakrieg


165. 1949-1953 Albanien (CIA)


166. 1955 Deutschland (CIA)


167. 1953 Iran (CIA)


168. 1953-1954 Guatemale (CIA)


169. 1955 Costa Rica (CIA)


170. 1956-1957 Syrien (CIA)


171. 1957-1958 Der Mittlere Osten


172. 1957-1958 Indonesien (CIA)


173. 1955-1965 Westeuropa (CIA)


174. 1945-1965 Sowjetunion (CIA)


175. 1955-1975 Italien (CIA)


176. 1945-1975 30 Jahre Krieg in Vietnam (CIA)


177. 1955-1973 Kambodscha (CIA)


178. 1957-1973 Laos (CIA)


179. 1959-1963 Haiti


180. 1960 Guatemala


181. 1960-1963 Ekuador (CIA)


182. 1960-1964 Kongo (CIA)


183. 1961-1961 Brasilien (CIA)


184. 1960-1965 Peru (CIA)


185. 1960-1966 Dominikanische Republik (CIA)


186. 1950-1980 Kuba (CIA)


187. 1865 Indonesien (CIA)


188. 1966 Ghana (CIA)


189. 1964-1970 Uruguay (CIA)


190. 1964-1973 Chile (CIA)


191. 1964-1974 Griechenland (CIA)


192. 1964-1875 Bolivien (CIA)


193. 1962-1985 Guatemala (CIA)


194. 1970-1971 Costa Rica (CIA)


195. 1972-1975 Irak (CIA)


196. 1973-1975 Australien (CIA)


197. 1975 Indonesien [CIA]


198. 1975-1985 Angola (CIA)


199. 1975-1978 Zaire (CIA)


200. 1976-1980 Jamaika (Wirtschaftskrieg)


201. 1979-1981 Seychellen


202. 1979-1984 Grenada


203. 1983 Marokko (CIA)


204. 1982-1984 Surinam (CIA)


205. 1981-1989 Lybien


206. 1981-1990 Nicaragua [Anstiftung zum Bürgerkrieg]


207. 1969-1991 Panama (CIA)


208. 1990 Bulgarien [CIA]


209. 1990-1991 Irak, Zweiter Golfkrieg


210. 1979-1992 Afghanistan (CIA)


211. 1980-1994 El Salvador [CIA]


212. 1986-1994 Haiti (CIA)


213. 1992-1994 Somalia


214. 2001-Afghanistan


215. 1991 IRAK


216. 2003 IRAK


217. 2011 Libyen


218. 2013 Syrien


219. 2014 Ukraine







https://forum.beobachter.ch/forum/thread/18765-usa-%C3%BCber-200-kriege-seit-ihrer-gr%C3%BCndung/



TELEPOLIS / 21. November 2022 / POLITIK

Wie das US-Militär die Welt zum Schlachtfeld erklärt

https://www.telepolis.de/features/Wie-das-US-Militaer-die-Welt-zum-Schlachtfeld-erklaert-7345909.html?seite=all

Memory
02.08.2023, 09:54
Diese ecowas staaten dienen dem westen als Basis, bzw. sollen diese militärisch gegen Niger aktiv werden.
.......
Von den ehemals 15 ecowas Staaten, sind nur noch 11 übrig. Flächenmäßig aber nicht Mal die Hälfte.
Der Westen gibt an antiterroreinsatz sei der Grund der militärischen Stützpunkte.
Es geht aber um Bodenschätze.

Buella
02.08.2023, 10:11
Von den ehemals 15 ecowas Staaten, sind nur noch 11 übrig. Flächenmäßig aber nicht Mal die Hälfte.
Der Westen gibt an antiterroreinsatz sei der Grund der militärischen Stützpunkte.
Es geht aber um Bodenschätze.

Es gibt nichts Hinerhältigeres, Verlogeneres und Doppelmoralischeres wie der westen.

Flüchtling
02.08.2023, 10:18
Es gibt nichts Hinerhältigeres, Verlogeneres und Doppelmoralischeres wie der westen.

"Imperium der Lügen."
(Putin)

Panther
02.08.2023, 10:53
Burkina Faso und Niger haben ein Exportverbot für Uran nach Europa und den den USA verhängt.

navy
02.08.2023, 11:16
Nun sie müssen mit aller Gewalt Löcher stopfen und um jeden Preis verhindern, dass etwas bekannt wird.

Fragen:

1. Für was war sie ein Jahr in Florida und wo?
2. Wie kann man 4 Jahre (2000-2004) "Politikwissenschaften" mit lediglich einem Vordiplom studieren? (Das ist ein gescheitertes Studium letztlich)
3. Wie kann man da auf die London school of economics wechseln, einer der Top 5 Unis der Welt.
...
3.

Damals gab es nicht einmal ein Vordiplom.

Ohne richtigem Diplom, Titel gibt es nicht einmal eine Zulassung für London school of economics ! Die Frau war nie dort, denn so schlecht kann keiner sprechen, der einmal in London war. Wo soll das Diplom eigentlich sein. Die angeblichen Mitgliedschaften ebenso eine totale Lüge

ABAS
02.08.2023, 12:23
Burkina Faso und Niger haben ein Exportverbot für Uran nach Europa und den den USA verhängt.

Das gilt allerdings nicht fuer den Export westlich verblendete, verbloedeter und fluechtwilliger Neger aus Niger. Die neue Regierung des Niger heute ueber die Medien angekuendigt ab Morgen alle Grenzen zu den Nachbarlaendern zu oeffnen. Ich hoffe das Genosse Putin im frischen geborenen neuen sozialistischen Bruederland Niger an die westliche gesinnte Bevoelkerung grosszuegig Handgelder und Karten mit den besten Fluchtrouten in die Laender der EU verteilen laesst, damit sich der gesellschaftliche Abschaum, welcher mit den USA und Franzosen bzw. der von den USA und Franzosen bisher eingesetzten Politikmarionette des Niger kollaboriert hat, sich selbst nach Europa entsorgen kann, worueber sich das sozialistische Volk und die neue Regierung des Nigers selbstverstaendlich freuen.

ABAS
02.08.2023, 12:46
Damals gab es nicht einmal ein Vordiplom.

Ohne richtigem Diplom, Titel gibt es nicht einmal eine Zulassung für London school of economics ! Die Frau war nie dort, denn so schlecht kann keiner sprechen, der einmal in London war. Wo soll das Diplom eigentlich sein. Die angeblichen Mitgliedschaften ebenso eine totale Lüge

Die Diplom Studiengaenge wurden im Zuge der Bologna-Reform bis 2012 weitestgehend abgeschafft und durch das angelsaechsische Graduationssytem der Bachelor- und Masterstudiengange ersetzt. Es gibt heute nur noch einige wenige Studiengaenge mit Diplom oder Magister als akademische Abschluesse.

Der dummen Nuss Annalena Charlotte Alma Baerbock traue ich durchaus zu binnen 4 Jahren ( 8 Semestern) ein Vordiplom erworben zu haben, weil sie dann dazu die doppelte Zeit wie andere Studenten gebraucht hat, die das in 4 Semestern schaffen.

Bei der LSE in London handelt es sich um eine private Universitaet, die sich aus Studiengebuehren, Spendengeldern und Foerdermittel finanziert. Es ist allgemein bekannt das gegen grosszuegige Spendengelder an der LSE in London genauso minderbegabter bis strunzdummer Nachwuchs einflussreicher, finanzstarker Eltern untergebracht werden kann, wie es an den privaten Eliteuniversitaeten in den USA der Fall ist. Auf die Erfuellung der formellen Zugangsvoraussetzung wird ab einer gewissen Spendenhoehe nicht mehr so genau geschaut.



The London Scholl of Economics and political Science (LSE)

LSE is a private company limited by guarantee, registration number 70527.

https://www.lse.ac.uk/

navy
02.08.2023, 15:04
...
Bei der LSE in London handelt es sich um eine private Universitaet, die sich aus Studiengebuehren, Spendengeldern und Foerdermittel finanziert. Es ist allgemein bekannt das gegen grosszuegige Spendengelder an der LSE in London genauso minderbegabter bis strunzdummer Nachwuchs einflussreicher, finanzstarker Eltern untergebracht werden kann, wie es an den privaten Eliteuniversitaeten in den USA der Fall ist. Auf die Erfuellung der formellen Zugangsvoraussetzung wird ab einer gewissen Spendenhoehe nicht mehr so genau geschaut.

u.a. Struzdumme Georg Soros Leute erhalten so ein Diplom, oder bei der European Uni in Florenz, wo man nie real vor Ort war.

Hier die Fakten Zusammenfassung, des Lebenslauf Betruges

Studium geändert: Grünen-Chefin Baerbock beim Schummeln ertappt

Seit Tagen tauchen immer mehr Fragen zum akademischen Werdegang von Annalena Baerbock auf. Jetzt zeigt sich: Offenbar hat die Grüne Kanzlerkandidatin in ihrem Lebenslauf ein bisschen geschwindelt. Still und heimlich wurden die Versionen auf ihrer Homepage ausgetauscht. Die Änderungen betreffen ausgerechnet das Studium.

https://exxpress.at/studium-geaendert-gruenen-chefin-baerbock-beim-schummeln-ertappt/


Baerbock änderte bereits vor Jahren ihren Lebenslauf nachträglich
8. Juni 2021 | Kategorie: Nachrichten, Politik

Annalena Baerbock
Foto: dts Nachrichtenagentur

Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat ihren Lebenslauf bereits vor vielen Jahren nachträglich geändert.

Laut eines Berichts der „Welt“ war im August 2011 im Lebenslauf auf der Homepage der Grünen-Politikerin „wiss. Mitarbeiterin am British Institute of Comparative and Public International Law (2005)“ vermerkt, Monate später wurde daraus dann „Trainee British Institute of Comparative and Public International Law (2005)“. Bis heute bezeichnet sich Baerbock als frühere Trainee dieses Instituts. Tatsächlich heißt die Einrichtung „British Institute of International and Comparative Law“.

Eine Grünen-Sprecherin sagte der „Welt“: „Frau Baerbock hat 2005 über die Sommermonate an dem Institut ein wissenschaftliches Praktikum absolviert. Das war zunächst falsch übersetzt worden, später wurde deshalb der englische Begriff verwendet.“

Bis heute bezeichnet sich Baerbock in ihrem Lebenslauf auf gruene.de und auf annalena-baerbock.de zudem ohne Zeitangaben als „Doktorandin des Völkerrechts, Freie Universität Berlin, Promotion nicht beendet“. „Die Angaben machen deutlich, dass das Promotionsvorhaben eingestellt wurde“, sagte eine Grünen-Sprecherin der „Welt“.

Die Freie Universität Berlin bestätigte, dass Baerbock schon lange keine Doktorandin mehr ist.

https://www.pfalz-express.de/baerbock-aenderte-bereits-vor-jahren-ihren-lebenslauf-nachtraeglich/


Von Redaktion
Fr, 14. Mai 2021

Stillschweigend korrigiert Grünen-Kanzlerkandidatin Baerbock ihre peinliche Lebenslauf-Kosmetik. Wichtige Fragen bleiben bis jetzt unbeantwortet – etwa nach ihrer Abschlussarbeit.


Es ist eine kurze Videosequenz, von der die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock mittlerweile wünschen dürfte, sie ließe sich aus dem Netz entfernen. In einem Sofa-Gespräch mit ihrem Co-Parteivorsitzenden Robert Habeck erläutert sie dort im NDR den Unterschied zwischen ihrer Bildungskarriere und der ihres Parteifreundes: „Von Hause aus kommt er“, sie zeigt auf Habeck, „aus Hühner, Schweine, ich weiß nicht, was haste, Kühle melken. Ich komme eher aus dem Völkerrecht. Ich komme aus ganz anderen Welten im Zweifel.“ Zusammengefasst: Ich Juristin mit Spezialisierung Völkerrecht, du: Schweinebauer. Habeck ist promovierter Philologe. Kurz danach nennt sich Baerbock selbst „Völkerrechtsexpertin“.

Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Youtube angezeigt werden.

Genau das tilgte ihre Partei jetzt stillschweigend aus ihrem offiziellen Lebenslauf – weil sich auf Nachfragen mehrerer Medien, auch TE, massive Ungereimtheiten in ihrer Bildungsbiografie herausstellten.

Offene Fragen
Annalena Baerbocks Abschluss

In ihrer neuen Lebenslauf-Version fehlt neuerdings der Hinweis auf einen Master-Abschluss in „Völkerrecht“ an der London School of Economics (LSE). Stattdessen steht dort: „Public International Law. Abschluss: Master of Laws (LL.M“).

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/annalena-baerbock-als-selbst-erklaerte-voelkerrechtsexpertin/

Frei erfunden, ihre angeblichen Mitgliedschaften. Die Frau hat einen Dachschaden

Buella
02.08.2023, 15:10
Burkina Faso und Niger haben ein Exportverbot für Uran nach Europa und den den USA verhängt.

Uuuuups!
Jetzt wird es spannend!

ABAS
02.08.2023, 15:32
u.a. Struzdumme Georg Soros Leute erhalten so ein Diplom, oder bei der Europaen Uni in Florenz, wo man nie real vor Ort war.

Baerbock änderte bereits vor Jahren ihren Lebenslauf nachträglich
8. Juni 2021 | Kategorie: Nachrichten, Politik

Annalena Baerbock
Foto: dts Nachrichtenagentur

Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat ihren Lebenslauf bereits vor vielen Jahren nachträglich geändert.

Laut eines Berichts der „Welt“ war im August 2011 im Lebenslauf auf der Homepage der Grünen-Politikerin „wiss. Mitarbeiterin am British Institute of Comparative and Public International Law (2005)“ vermerkt, Monate später wurde daraus dann „Trainee British Institute of Comparative and Public International Law (2005)“. Bis heute bezeichnet sich Baerbock als frühere Trainee dieses Instituts. Tatsächlich heißt die Einrichtung „British Institute of International and Comparative Law“.

Eine Grünen-Sprecherin sagte der „Welt“: „Frau Baerbock hat 2005 über die Sommermonate an dem Institut ein wissenschaftliches Praktikum absolviert. Das war zunächst falsch übersetzt worden, später wurde deshalb der englische Begriff verwendet.“

Bis heute bezeichnet sich Baerbock in ihrem Lebenslauf auf gruene.de und auf annalena-baerbock.de zudem ohne Zeitangaben als „Doktorandin des Völkerrechts, Freie Universität Berlin, Promotion nicht beendet“. „Die Angaben machen deutlich, dass das Promotionsvorhaben eingestellt wurde“, sagte eine Grünen-Sprecherin der „Welt“.

Die Freie Universität Berlin bestätigte, dass Baerbock schon lange keine Doktorandin mehr ist.

https://www.pfalz-express.de/baerbock-aenderte-bereits-vor-jahren-ihren-lebenslauf-nachtraeglich/


Von Redaktion
Fr, 14. Mai 2021

Stillschweigend korrigiert Grünen-Kanzlerkandidatin Baerbock ihre peinliche Lebenslauf-Kosmetik. Wichtige Fragen bleiben bis jetzt unbeantwortet – etwa nach ihrer Abschlussarbeit.


Es ist eine kurze Videosequenz, von der die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock mittlerweile wünschen dürfte, sie ließe sich aus dem Netz entfernen. In einem Sofa-Gespräch mit ihrem Co-Parteivorsitzenden Robert Habeck erläutert sie dort im NDR den Unterschied zwischen ihrer Bildungskarriere und der ihres Parteifreundes: „Von Hause aus kommt er“, sie zeigt auf Habeck, „aus Hühner, Schweine, ich weiß nicht, was haste, Kühle melken. Ich komme eher aus dem Völkerrecht. Ich komme aus ganz anderen Welten im Zweifel.“ Zusammengefasst: Ich Juristin mit Spezialisierung Völkerrecht, du: Schweinebauer. Habeck ist promovierter Philologe. Kurz danach nennt sich Baerbock selbst „Völkerrechtsexpertin“.

Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Youtube angezeigt werden.

Genau das tilgte ihre Partei jetzt stillschweigend aus ihrem offiziellen Lebenslauf – weil sich auf Nachfragen mehrerer Medien, auch TE, massive Ungereimtheiten in ihrer Bildungsbiografie herausstellten.

Offene Fragen
Annalena Baerbocks Abschluss

In ihrer neuen Lebenslauf-Version fehlt neuerdings der Hinweis auf einen Master-Abschluss in „Völkerrecht“ an der London School of Economics (LSE). Stattdessen steht dort: „Public International Law. Abschluss: Master of Laws (LL.M“).

https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/annalena-baerbock-als-selbst-erklaerte-voelkerrechtsexpertin/

Frei erfunden, ihre angeblichen Mitgliedschaften. Die Frau hat einen Dachschaden

Annalena Charlotte Alma Baerbock ist zu doof, um gekonnt luegen zu koennen! Das schnattern hat die dumme
Gans schon von Kindsbeinen an gelernt, weil sie gemeinsam mit zwei Schwestern und zwei Cousinen
auf einem Bauernhof in Schulenburg (Niedersachsen) aufgewachsen ist.


https://www.youtube.com/watch?v=joCcEeUc_Iw

navy
02.08.2023, 15:51
Annalena Charlotte Alma Baerbock ist zu doof, um gekonnt luegen zu koennen! Das schnattern hat die dumme
Gans schon von Kindsbeinen an gelernt, weil sie gemeinsam mit zwei Schwestern und zwei Cousinen
auf einem Bauernhof in Schulenburg (Niedersachsen) aufgewachsen ist.

.......

Für die eigene Kinder Betreuung, ist sie auch zu blöde, wie für Alles

kotzfisch
02.08.2023, 16:19
Damals gab es nicht einmal ein Vordiplom.

Ohne richtigem Diplom, Titel gibt es nicht einmal eine Zulassung für London school of economics ! Die Frau war nie dort, denn so schlecht kann keiner sprechen, der einmal in London war. Wo soll das Diplom eigentlich sein. Die angeblichen Mitgliedschaften ebenso eine totale Lüge

So ist es.Bei Guttenberg hat das Plagiat noch gestört.Bei der Tussi ist alles egal.

ABAS
02.08.2023, 16:33
So ist es.Bei Guttenberg hat das Plagiat noch gestört.Bei der Tussi ist alles egal.

Damals ging es gegen die CDU / CSU und die Plagiatsforscher_Innen bzw. ihre Auftraggeber_Innen stammten aus Kreisen der Rot-Gruen-Gelben. Die Genossen der AfD, CDU/CSU und Linken sollten den Spiess umdrehen und dazu Geld in die Hand nehmen, um professionelle Auskunfteien bzw. Wirtschaftsdetekteien mit der Lebenslaufdurchleuchung der Rot-Gelb-Gruenen Mandats- und Regierungsamtstraeger zu beauftragen. Die Detektive arbeiten diskret, tief, breit, gruendlich und liefern notwendige Beweise gleich mit. Allerdings muss das Honorar stimmen!

Die deutsche Juedin Annalena Charlotte Alma Baerbock und die belgische Volljuedin Ursula " Rose " von der Leyen (geb. Albrecht) staenden bei mir ganz oben auf der Liste. Gerade die schaebige Kriegshetzerin und transatlantische Nutte im Amt einer EU Praesidentin, Ursula " Rose " von der Leyen, hat bei ihrem Lebenslauf, der ueber die Konrad-Adenauer-Stiftung veroeffentlich wird, besonders dick aufgetragen.


Konrad-Adenauer-Stiftung

Biographie > Ursula von der Leyen

Herkunft und Ausbildung

Als drittes von sieben Kindern kam Ursula Albrecht, so ihr Geburtsname, am 8. Oktober 1958 in Brüssel zur Welt. Ihre Mutter, Heidi Adele Albrecht (geb. Strohmeyer), eine promovierte Germanistin, widmete sich seit der Geburt des ersten Kindes ganz der Familie. Ihr Vater, der Volkswirt Ernst Albrecht, machte Karriere innerhalb des Beamtenapparats der Europäischen Gemeinschaften. Von 1964 bis 1971 besuchte Ursula Albrecht die Europäische Schule in Brüssel, an der sie mehrere Fremdsprachen erlernte. Nachdem Ernst Albrecht bei den niedersächsischen Landtagswahlen im Jahr 1970 für die CDU ein Mandat gewann, zog die Familie von Brüssel nach Ilten bei Hannover um. Sechs Jahre später wurde Ernst Albrecht überraschend Ministerpräsident in Niedersachsen, ein Amt, das er bis 1990 innehatte. Von nun an erfuhr auch die Familie wachsende mediale Aufmerksamkeit. Ursula Albrecht wurde deshalb früh an öffentliche Auftritte gewöhnt.

Fleiß und das Streben nach Bildung waren wichtige Erziehungsziele im Hause Albrecht. Einen Unterschied zwischen dem Mädchen Ursula und ihren Brüdern machten die Eltern in dieser Hinsicht nicht. Prägend für die spätere Politikerin war außerdem, dass ihr Vater seinen Kindern ein positives Verständnis von Politik vermittelt hat. Stets habe sie, so berichtete sie im Rückblick, bei ihm „diese Leidenschaft gespürt, etwas zu gestalten, zu verändern und zu verbessern im Land“ (von Welser 2007).

Ihr Abitur am mathematisch-naturwissenschaftlichen Gymnasium in Lehrte bestand sie mit der Note „sehr gut“. Anschließend studierte sie Volkswirtschaftslehre in Göttingen, Münster und London. Aus dem Wunsch heraus, „mehr mit Menschen“ zu tun haben zu wollen, wechselte sie nach drei Jahren das Studienfach und begann ein Studium der Medizin in Hannover. 1987 legte sie in diesem Fach das Staatsexamen ab, die Approbation als Ärztin folgte.

Ärztin und Mutter

1986 heiratete von die junge Ärztin den Mediziner Heiko von der Leyen. Zwischen 1987 und 1999 bekam das Paar sieben Kinder. Ursula von der Leyen arbeitete in dieser Zeit zunächst als Assistenzärztin (1988-1992), 1991 wurde sie zum Dr. med. promoviert. Zwischen 1992 und 1996 lebte sie mit ihrer Familie in Stanford/ Kalifornien. Von der Leyen nutzte diese Zeit, um sich als Gasthörerin an der Stanford University weiterzubilden. Für die Stanford Health Services Hospital Administration führte sie eine Marktanalyse durch. Nach der Rückkehr der Familie nach Deutschland nahmie 1997 ein Aufbaustudium auf, das sie 2001 mit dem „Master of Public Health“ abschloss. Anschließend war sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Medizinischen Hochschule Hannover in der Abteilung für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitsmedizinforschung tätig.

...


Lebenslauf

8. Oktober 1958 geboren in Brüssel
1976 Abitur am Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Gymnasium/Lehrte
1976 Studium der Archäologie in Göttingen
1977–1980 Studium der Volkswirtschaftslehre in Göttingen und Münster
1978 Besuch der London School of Economics
1980–1987 Studium der Medizin an der Medizinischen Hochschule Hannover
1987 Staatsexamen und Approbation als Ärztin
1988–1992 Assistenzärztin, Frauenklinik der Medizinischen Hochschule Hannover
1990 Eintritt in die CDU
1991 Promotion
1992–1996 Aufenthalt in Stanford/ USA; Gasthörerin an der Stanford-University
1996–1997 Mitglied im Landesfachausschuss Sozialpolitik der CDU Niedersachsens
1998–2002 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Medizinischen Hochschule Hannover
1999 Mitglied im Arbeitskreis Ärzte der CDU Niedersachsens
2001 Master of Public Health
2001–2004 Mitglied und Vorsitzende der CDU-Fraktion im Stadtrat Sehnde/Niedersachsen; Mitglied der Regionalversammlung der Stadt Hannover
2003–2005 Mitglied der CDU-Fraktion im Niedersächsischen Landtag
2003–2005 Niedersächsische Ministerin für Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit
2004–2019 Mitglied im Präsidium der CDU Deutschlands
2005–2009 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
2009–2019 Mitglied des Deutschen Bundestags für den Wahlkreis Hannover-Süd
2009–2013 Bundesministerin für Arbeit und Soziales
2010–2019 Stellvertretende Vorsitzende der CDU Deutschlands
2013–2019 Bundesministerin der Verteidigung
seit Dezember 2019 Präsidentin der EU-Kommission

...

https://www.kas.de/de/web/geschichte-der-cdu/personen/biogramm-detail/-/content/ursula-von-der-leyen-1#jugend

Ruprecht
02.08.2023, 17:23
Studiengänge an deutschen Hochschulen sind recht anspruchsvoll.
Die "Völkerrechtlerin" wird kurz vor Zieleinlauf realisiert haben, dass sie das Diplom nicht erreichen kann und hat abgebrochen.
Sonderbar das sie die Ansprüche in einem Studium in ihrer Muttersprache nicht erfüllen konnte, mit ihrem "Englisch" aber dann angeblich doch.
In einem sind diese unterbelichteten Vollpfosten jedenfalls gut, nämlich im Aufbinden eines Bären.

goldi
02.08.2023, 19:33
Damals ging es gegen die CDU / CSU und die Plagiatsforscher_Innen bzw. ihre Auftraggeber_Innen stammten aus Kreisen der Rot-Gruen-Gelben. Die Genossen der AfD, CDU/CSU und Linken sollten den Spiess umdrehen und dazu Geld in die Hand nehmen, um professionelle Auskunfteien bzw. Wirtschaftsdetekteien mit der Lebenslaufdurchleuchung der Rot-Gelb-Gruenen Mandats- und Regierungsamtstraeger zu beauftragen. Die Detektive arbeiten diskret, tief, breit, gruendlich und liefern notwendige Beweise gleich mit. Allerdings muss das Honorar stimmen!

Die deutsche Juedin Annalena Charlotte Alma Baerbock und die belgische Volljuedin Ursula " Rose " von der Leyen (geb. Albrecht) staenden bei mir ganz oben auf der Liste. Gerade die schaebige Kriegshetzerin und transatlantische Nutte im Amt einer EU Praesidentin, Ursula " Rose " von der Leyen, hat bei ihrem Lebenslauf, der ueber die Konrad-Adenauer-Stiftung veroeffentlich wird, besonders dick aufgetragen.
Meinst du die 7 Kinder hat sie nicht geworfen?

Rumpelstilz
02.08.2023, 19:45
Die Historie ist aber nicht das hier und jetzt.

In die Zukunft extrapolieren ist aber auch nicht das "Hier und Jetzt".

Und im Gegensatz zu Gedanken über die Zukunft, der sog. Futurologie, beruht die Historie auf Fakten, auch wenn diese durch Geschichtsfälschungen und falsche Wertungen oft nicht so greifbar sind.

Im "Hier und Jetzt" sind z.B. in Singapur drei Viertel aller Staatsbürger Chinesen und haben diese bisher einen Anschluss an China gefordert? Ebenso gibt es in ganz Südostasien chinesische Minderheiten.

Z.B. gibt es in Sarawak auf Borneo (https://en.wikipedia.org/wiki/Sarawak) 24,2 % Chinesen und Chinesisch ist dort Minderheitensprache. Wann in der Geschichte und wann im "Hier und Jetzt" gab es da koloniale Bestrebungen Chinas?

Natürlich kann man von einem Nichtvorhandensein in der Vergangenheit und einem Nichtvorhandensein in der Gegenwart auf eine Änderung in der Zukunft schliessen. Man kann Vieles ...


Japan und Deutschland sind ebenso (ersteres mehr noch als letzteres) Beispiele für Völker die (leider) jahrhundertelang in ihrem eigenen Saft geschmort haben und dann trotzdem bei ihrer Neuorientierung nach außen sehr schnell eigene koloniale/imperiale Ambitionen entwickelt haben.
Warum soll das bei den Chinesen anders sein?
Zumindest auf wirtschaftlichem Gebiet ist das ja sogar schon eine offensichtliche Tatsache.

Fremde Waren machen eine Person aber nicht zum Staatsbürger eines fremden Landes.

Es gibt verschiedene Formen des Handels. Die Römer machten mit der Zeit alle Gebiete um das Mittelmeer zu ihrem Staatsgebiet, während Phönizier und Griechen nur kleine Kolonien hatten.

Das sind zwei völlig verschiedene Vorgehensweisen, um Handel zu treiben. Die griechische Besiedlung war sehr rudimentär im Gegensatz zum römischen Imperium, das zudem noch zentral von Rom aus regiert wurde.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/2b/Greek_Colonization_Archaic_Period.svg/800px-Greek_Colonization_Archaic_Period.svg.png

Diese verschiedenen Ansätze der Griechen und Phönizier sind auch nicht auf unterschiedliche Fruchtbarkeit im Vergleich zu den Römern zurückzuführen.

Auch die Expansion des Hinduismus erfolgte in Südostasien nicht über einen indischen Kolonialismus, sondern über von Indien unabhängige Reiche. Erst die Japaner brachten nach Südostasien einen Kolonialismus europäischer Prägung.



In der vorindustriellen Zeit waren diese Gebiete uninteressant, jetzt hat sich das wegen der Rohstoffvorkommen geändert.

Gerade die alleinige Fokussierung auf den Abbau von Rohstoffen hat jetzt den Westen auch im Niger in Schwierigkeiten gebracht. Bei der Fokussierung auf Rohstoffe wurden die menschlichen Ressourcen vernachlässigt. Gerade aber das internationale Finanzkapital ist daran interessiert, dass die bisher als nutzlos betrachteten Menschen als Konsumenten und auch als Produzenten in die Weltwirtschaft integriert werden.

Und das eben nicht mit einem Top-Down-Approach wie bisher mit von oben gesteuerten Massnahmen, sondern einfach nur mit der Bereitstellung von Infrastruktur wie Strom und Verkehrswegen. Das ist die Vorgehensweise eines Händlers, der nur Dinge anbietet und verkauft.

Der Unterschied zwischen westlicher und chinesischer Vorgehensweise ist ähnlich der im Altertum zwischen Griechen und Phöniziern auf der einen Seite und den Römern auf der anderen.



Ich bin mir sicher in den obersten Strategiekreisen der KPC bereut man die damalige Untätigkeit (theoretisch wäre eine erstmalige Fremdkolonisation/Besiedlung sowohl Sibiriens, als auch Australiens und Nordamerikas durch China durchaus historisch möglich gewesen, es hätte sogar eine rassische Ähnlichkeit mit den Ureinwohnern bestanden) und plant die einstigen Verfehlungen im Rahmen der Möglichkeiten langfristig noch nachträglich zu "berichtigen".



Das wäre ein Problem für ein kleines Volk von einigen wenigen Millionen wie es z.B. die Engländer in der frühen Neuzeit waren, welche auf eine hohe Fruchtbarkeit angewiesen waren um die riesigen Räume (einigermaßen) ausfüllen zu können.

Von den Chinesen gibt es aber 1,4 Milliarden.
Sibirien, Australien und Kanada haben zusammengerechnet, großzügig ausgelegt vielleicht 120 Millionen (Tendenz (vor allem bei der russischen/angelsächsischen Bevölkerung) sinkend), wovon jetzt schon ein bedeutender Anteil asiatisch-stämmige Einwanderer und die sich stark vermehrenden Ureinwohner sind (welche die Chinesen aufgrund der rassischen Ähnlichkeit für ihre Zwecke nutzen könnten wenn sie sich geschickt anstellen).
Selbst wenn die Zahl der Chinesen innerhalb des nächsten Jahrhunderts auf die Hälfte (also 700 Millionen) absinken würde, würden immer noch 180 Millionen chinesische Neusiedler (also immer noch nur knapp über ein Viertel der Restbevölkerung) ausreichen um (bei heutigen, großzügig ausgelegten Bevölkerungszahlen) in diesen Gebieten eine chinesische Mehrheit von 60% zu etablieren.

Der Bevölkerungsdruck wäre dann stark gesenkt, die Rohstoffsicherheit und die strategische Position stark erhöht.
Ich sehe eher keinen Grund warum das nicht das langfristige Ziel sein sollte.

ich58
02.08.2023, 19:49
Die anderen Neger ringsherum wollen da einmarschieren.
Machen die seit so 50 Jahren immer, einer putscht und dann fallen die anderen Schwarzaffen ein.
Gab da aber wirklich vollkommen irre Schwarzköppe, Moputo und Idi Amin, die waren sogar Kannibalen.
In Kinshasa, beim vollkommen irren Moputu, gab es aber 1974 Bangle in the Jungle, da boxte Ali gegen Foreman.
Hab mir da den Wecker gestellt um das im Westfernsehen anzuschauen, war gut.
Im Leipziger Zoo muss wohl noch ein weiteres Bongoland gebaut werden, ach nein, D ist ja schon das grösste Bongoland.

Zack1
02.08.2023, 20:31
Frau Roth ist Lesbe...

:auro:

Flasch. Sie hatte einen, es ist länger her, einen türkischen Freund. Also max bi.

Selbst wenn, meinst Du ernsthalt die Neger würden fragen? :fizeig:

Langsam wird mir auch klar warum Du immer noch CXU affin bist.
Informationsmangel.


@Rumpelstilz

Gut es in Erinnerung zu rufen. Lag vllt. auch daran das es weniger Griechen gab und das
die Römer mehr "eingemeindet", sprich zu Römern erklärt haben. Sogar freigelassene Sklaven
konnten Römer werden. Ihre Machtpolitik war klug.

ABAS
02.08.2023, 20:35
Meinst du die 7 Kinder hat sie nicht geworfen?

Das waere eine Unterstellung und soweit will ich nicht gehen. Allerdings vermute ich das die 7 Kinder der Ursula " Rose " von der Leyen von 7 unterschiedlichen Beschaelern " gespritzt " wurden und sie ihrem Ehemann die Vaterschaft fuer alle 7 Kinder untergejubelt hat.

Achilleas
02.08.2023, 20:54
So ist es.Bei Guttenberg hat das Plagiat noch gestört.Bei der Tussi ist alles egal.

Merkst Du was!? Für so blöde halten uns nun mittlerweile die Angloamerikaner bzw die Bilderberger!

Memory
02.08.2023, 22:53
Worum es dem Westen wirklich in Westafrika geht .
Bei dem Militäreinsatz in Mali ging es auch nicht um die Bekämpfung irgendwelcher Terroristen, wie offiziell erklärt wurde, es ging um die Sicherung der französischen Dominanz in der Region und vor allem ging es dabei um das Nachbarland Niger.


Die deutsche Berichterstattung über den Putsch und die Lage in Niger kann man nur als bewusste Desinformation bezeichnen, denn die deutschen Leser erfahren nicht, worum es in Niger tatsächlich geht.
https://www.anti-spiegel.ru/2023/was-deutsche-medien-verschweigen-warum-der-niger-fuer-den-westen-so-wichtig-ist/
Wie auch in anderen afrikanischen Ländern, in denen gegen den Westen protestiert wurde, schwenken auch die Demonstranten in Niger russische Fahnen. Dafür gibt es Gründe, denn im Gegensatz zum Westen, wo die Sowjetunion aufgrund der Propaganda aus Zeiten des Kalten Krieges ein schlechtes Image als Unterdrückungsstaat und Diktatur hat, das auch weiterhin in westlichen Dokus und Geschichtsbüchern gepflegt wird, sieht es in Afrika anders aus. Die Sowjetunion hat den Staaten Afrikas geholfen, sich von den Kolonialmächten zu befreien und sie danach massiv unterstützt.

Ganze Generationen afrikanischer Akademiker haben in der Sowjetunion und danach in Russland studiert und die Sowjetunion hat in den afrikanischen Ländern Schulen, Krankenhäuser und Universitäten gebaut, ohne diese Länder auszubeuten, wie es die westlichen Staaten bis heute tun, siehe das Uran aus Niger, von dem französische Konzerne größere Anteile bekommen als der Staat Niger selbst, dem es gehört.

Bei den Menschen in Afrika steht der Westen daher als Synonym für Ausbeutung und Unterdrückung aus der Kolonialzeit, wobei zumindest die Ausbeutung bis heute fortgesetzt wird. In Afrika wird das Verhalten des Westens gegenüber Afrika offen als „Neokolonialismus“ bezeichnet.

Das erklärt auch die Popularität des russischen Präsidenten Putin und Russlands selbst in Afrika, denn für die Afrikaner ist Russland zum Symbol des Widerstandes gegen die westliche Ausbeutung geworden.

mabac
03.08.2023, 02:31
Was macht die BW da: sehr,sehr gute Frage.

Vielleicht bauen sie eine Brandmauer gegen schwarz. :)

Friedrich
03.08.2023, 05:18
übertreib mal nicht, es waren bei den meisten Ländern grad mal die Hälfte der Jahre und Nigeria hat es überhaupt nicht erwischt, aber alle kloppen auf den pösen weißen Mann ein und der ist an allem Schuld, schuld ist der alte weiße Mann wirklich an etwas: Er hat in Afrika die Kindersterblichkeit um 90% gesenkt und wir ernten jetzt leider den Fluch der guten Tat

Doch, ich meinte schon 150 Jahre Kolonialzeit, und die letzten 60 seit ihrem offiziellen Ende waren die schlimmsten. Kolonien, also Eigentum, werden gehegt und gepflegt - "unabhängige Partner" kann man einfach über den Tisch ziehen. Die alten Kolonien dienen vor allem Frankreich nach wie vor als billige Rohstoffquelle sowie als Absatzmärkte. Die verlogene Entwicklungshilfe, die hauptsächlich den Deutschen überlassen wird, dient dazu, korrupte Häuptlinge zu kaufen, die dafür sorgen, daß sich an dieser Lage auch nichts ändert.

Mir brauchst Du nichts zu erzählen; ich weiß, daß der Weiße Mann die Afrikaner salopp gesagt erst über den Affen erhoben hat. Aber ob berechtigt oder nicht, die Wut ist da, und die Russen und Chinesen wären dumm, sie nicht bis zu einem gewissen Grad für sich zu nutzen, wenn es an die Neuaufteilung Afrikas geht. Zum Glück für uns wollen diese nicht die neuen Herren sein, sondern faire Bedingungen für alle in der neuen multipolaren Welt.

Allerdings muß Europa endlich seine Hybris beenden. Rußland besiegen, China boykottieren und dem Rest der Welt, der die Farbrevolutionen genau verfolgt hat, weiter was von "Demokratie" erzählen - das wird böse enden. Wir haben es nicht mehr im Kreuz, die Welt in Schach zu halten, also müssen wir uns einreihen in die neue Weltordnung. Bedeutet etwa faire Preise für Rohstoffe und damit Wohlstandsverlust, aber noch keine Katastrophe. Die wird es erst geben, wenn die Engelsgeduld der Russen und auch der Chinesen durch unsere ständigen Provokationen am Ende ist.

Rumpelstilz
03.08.2023, 06:58
Doch, ich meinte schon 150 Jahre Kolonialzeit, und die letzten 60 seit ihrem offiziellen Ende waren die schlimmsten. Kolonien, also Eigentum, werden gehegt und gepflegt - "unabhängige Partner" kann man einfach über den Tisch ziehen. Die alten Kolonien dienen vor allem Frankreich nach wie vor als billige Rohstoffquelle sowie als Absatzmärkte. Die verlogene Entwicklungshilfe, die hauptsächlich den Deutschen überlassen wird, dient dazu, korrupte Häuptlinge zu kaufen, die dafür sorgen, daß sich an dieser Lage auch nichts ändert.

Mir brauchst Du nichts zu erzählen; ich weiß, daß der Weiße Mann die Afrikaner salopp gesagt erst über den Affen erhoben hat. Aber ob berechtigt oder nicht, die Wut ist da, und die Russen und Chinesen wären dumm, sie nicht bis zu einem gewissen Grad für sich zu nutzen, wenn es an die Neuaufteilung Afrikas geht. Zum Glück für uns wollen diese nicht die neuen Herren sein, sondern faire Bedingungen für alle in der neuen multipolaren Welt.

Allerdings muß Europa endlich seine Hybris beenden. Rußland besiegen, China boykottieren und dem Rest der Welt, der die Farbrevolutionen genau verfolgt hat, weiter was von "Demokratie" erzählen - das wird böse enden. Wir haben es nicht mehr im Kreuz, die Welt in Schach zu halten, also müssen wir uns einreihen in die neue Weltordnung. Bedeutet etwa faire Preise für Rohstoffe und damit Wohlstandsverlust, aber noch keine Katastrophe. Die wird es erst geben, wenn die Engelsgeduld der Russen und auch der Chinesen durch unsere ständigen Provokationen am Ende ist.
Es ist auch nicht so, dass da nun faire Rohstoffpreise gezahlt werden aus Gerechtigkeitssinn oder Mitgefühl, wie das z.B. so westliche Schlagworte wie "fair trade" vermuten lassen könnten. Es ist einfach ein weltwirtschaftliches Kalkül und gerade die internationalen Banken erhoffen sich da einen weiteren Markt, wenn erst einmal jeder Afrikaner ein Bankkonto hat.

Dabei nimmt man im Niger z.B. den Franzosen etwas Geld weg und gibt es den Einwohnern Nigers, damit diese ihre Subsistenzwirtschaft etwas weiter beleben. Dieses Bankengeschäft, was dieses "Kleinvieh" macht, verspricht grösser zu sein und birgt mehr Potential, als damit weiterhin Oligarchen in Frankreich zu füttern.

Das ist auch der Grund, weshalb Frankreich und der Westen bisher im Niger noch stille halten. Es gibt starke wirtschaftliche Interessen für die neue Politik.

kotzfisch
03.08.2023, 09:01
Vielleicht bauen sie eine Brandmauer gegen schwarz. :)

Wäre überfällig aber die Location?

Buella
03.08.2023, 09:01
Worum es dem Westen wirklich in Westafrika geht .
Bei dem Militäreinsatz in Mali ging es auch nicht um die Bekämpfung irgendwelcher Terroristen, wie offiziell erklärt wurde, es ging um die Sicherung der französischen Dominanz in der Region und vor allem ging es dabei um das Nachbarland Niger.


Die deutsche Berichterstattung über den Putsch und die Lage in Niger kann man nur als bewusste Desinformation bezeichnen, denn die deutschen Leser erfahren nicht, worum es in Niger tatsächlich geht.
https://www.anti-spiegel.ru/2023/was-deutsche-medien-verschweigen-warum-der-niger-fuer-den-westen-so-wichtig-ist/
Wie auch in anderen afrikanischen Ländern, in denen gegen den Westen protestiert wurde, schwenken auch die Demonstranten in Niger russische Fahnen. Dafür gibt es Gründe, denn im Gegensatz zum Westen, wo die Sowjetunion aufgrund der Propaganda aus Zeiten des Kalten Krieges ein schlechtes Image als Unterdrückungsstaat und Diktatur hat, das auch weiterhin in westlichen Dokus und Geschichtsbüchern gepflegt wird, sieht es in Afrika anders aus. Die Sowjetunion hat den Staaten Afrikas geholfen, sich von den Kolonialmächten zu befreien und sie danach massiv unterstützt.

Ganze Generationen afrikanischer Akademiker haben in der Sowjetunion und danach in Russland studiert und die Sowjetunion hat in den afrikanischen Ländern Schulen, Krankenhäuser und Universitäten gebaut, ohne diese Länder auszubeuten, wie es die westlichen Staaten bis heute tun, siehe das Uran aus Niger, von dem französische Konzerne größere Anteile bekommen als der Staat Niger selbst, dem es gehört.

Bei den Menschen in Afrika steht der Westen daher als Synonym für Ausbeutung und Unterdrückung aus der Kolonialzeit, wobei zumindest die Ausbeutung bis heute fortgesetzt wird. In Afrika wird das Verhalten des Westens gegenüber Afrika offen als „Neokolonialismus“ bezeichnet.

Das erklärt auch die Popularität des russischen Präsidenten Putin und Russlands selbst in Afrika, denn für die Afrikaner ist Russland zum Symbol des Widerstandes gegen die westliche Ausbeutung geworden.



Die westliche Dominanz scheint in diesem Teil der Welt zuende zu gehen.
Die Frage ist nur, ob und wie der westen sich das gefallen läßt?

Wird oder läßt der westen militärisch intervenieren?


https://www.youtube.com/watch?v=z5_TJc7okDQ

nurmalso2.0
03.08.2023, 10:56
Nach dem Ultimatum der Ecowas-Staaten an die Putschisten hoffe ich doch mal, dass diese Staaten ihre Drohung wahrmachen und militärisch intervenieren. Niger hat inzwischen ebenfalls Bündnispartner und Widerstand angekündigt
:popcorn:

Memory
03.08.2023, 21:14
Die westliche Dominanz scheint in diesem Teil der Welt zuende zu gehen.
Die Frage ist nur, ob und wie der westen sich das gefallen läßt?

Wird oder läßt der westen militärisch intervenieren?


https://www.youtube.com/watch?v=z5_TJc7okDQ
Ja,es droht ein Stellvertreter Krieg in der Region.
Denn die EU bezieht 2 Drittel ihrer Uranimporte aus Russland, Kasachstan und Niger. Wenn der nikger als Lieferant jetzt auch noch ausfällt, bekommen einige EU Staaten endlich auch mal Probleme.
Putsch in Niger – dem Westen geht es nicht um Demokratie
https://www.nachdenkseiten.de/
2 Auszüge aus dem Link:
[[ .....haben Teile des nigrischen Militärs die „junge Demokratie“ weggeputscht und dabei haben sie offenbar großen Rückhalt in der Bevölkerung (https://proxy.metager.de/www.lemonde.fr/afrique/article/2023/07/31/au-niger-la-junte-agite-le-spectre-d-une-intervention-exterieure-pour-souder-la-population-derriere-elle_6183944_3212.html?url=https%3A%2F%2Fwww.lemon de.fr%2Fafrique%2Farticle%2F2023%2F07%2F31%2Fau-niger-la-junte-agite-le-spectre-d-une-intervention-exterieure-pour-souder-la-population-derriere-elle_6183944_3212.html&password=9f0d0422c520b73351dc8024f003c6641f421f72c bb6033b1b9ed3109be98912). Im schlimmsten Fall droht dem bettelarmen Land und der gesamten Region nun ein Stellvertreterkrieg zur Restauration europäischer und auch amerikanischer Interessen. Von Jens Berger...]]

[[ Uranimporte der EU kommen aus Niger und wenn man bedenkt, dass die Importe aus Niger und den politisch zurzeit für die EU nicht unproblematischen Ländern Russland und Kasachstan zusammen zwei Drittel ausmachen, hat man einen Eindruck davon, wie labil diese auf EU-Ebene unverzichtbare Energiequelle ist. Der Niger selbst hat übrigens nicht viel von seinem wichtigsten Exportgut. .. ... ]]

Merkelraute
03.08.2023, 21:43
Die westliche Dominanz scheint in diesem Teil der Welt zuende zu gehen.
Die Frage ist nur, ob und wie der westen sich das gefallen läßt?

Wird oder läßt der westen militärisch intervenieren?


https://www.youtube.com/watch?v=z5_TJc7okDQ
Gast sollte mal über die afrikanische Geschichte der Legion auspacken.

Memory
03.08.2023, 21:49
Gute Nachrichten vom Anti-Spiegel,
die Putschisten scheinen ihre Macht zu festigen.
Und heute vor 63 Jahren wurde der nikger unabhängig von fronkreisch.
https://www.anti-spiegel.ru/2023/russische-fahnen-am-unabhaengigkeitstag-des-niger-bei-demonstrationen/

Der Putsch in Niger ist nun schon einige Tage her und die Putschisten scheinen die Macht gesichert zu haben. Trotz verhängter Sanktionen der Nachbarländer unterstützen Demonstranten die Putschisten und schwenken dabei auch russische Fahnen.

Die Lage im Niger ist schwierig, wird aber langsam übersichtlicher. Der Putsch scheint unblutig abgelaufen zu sein und die Putschisten scheinen ihre Macht zu festigen. Am Unabhängigkeitstag wurden sie von Demonstranten unterstützt, die russische Fahnen schwenken. ....

Sitting Bull
03.08.2023, 23:20
Gute Nachrichten vom Anti-Spiegel,
die Putschisten scheinen ihre Macht zu festigen.
Und heute vor 63 Jahren wurde der nikger unabhängig von fronkreisch.
https://www.anti-spiegel.ru/2023/russische-fahnen-am-unabhaengigkeitstag-des-niger-bei-demonstrationen/

Der Putsch in Niger ist nun schon einige Tage her und die Putschisten scheinen die Macht gesichert zu haben. Trotz verhängter Sanktionen der Nachbarländer unterstützen Demonstranten die Putschisten und schwenken dabei auch russische Fahnen.

Die Lage im Niger ist schwierig, wird aber langsam übersichtlicher. Der Putsch scheint unblutig abgelaufen zu sein und die Putschisten scheinen ihre Macht zu festigen. Am Unabhängigkeitstag wurden sie von Demonstranten unterstützt, die russische Fahnen schwenken. ....





https://www.infosperber.ch/politik/welt/militaerputsch-in-niger-rueckschlag-fuer-green-berets-der-usa/


Unerhört ,da wird wohlauch dem Führer unserer Werte ,dem Ami wieder mal ans Bein gepinkelt.

Warum hat unser neuer Kriegsminister eigentlich Angst ,dass unserer Bundeswehr dort etwas passieren könnte ,er ist doch sonst so militant großmäulig.

Hitman
03.08.2023, 23:31
Neger in Südafrika ruft zum Mord an allen Weißen auf

https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/eskalation-in-suedafrika-putin-freund-julius-malema-will-alle-weissen-toeten-84884888.bild.html

Der Neger soll bitte differenzieren. Es gibt durchaus auch gute weiße Menschen. Zum Beispiel mich.

Memory
04.08.2023, 07:42
Neger in Südafrika ruft zum Mord an allen Weißen auf

https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/eskalation-in-suedafrika-putin-freund-julius-malema-will-alle-weissen-toeten-84884888.bild.html
Wieso nennt man diesen rassistischen Nikkernazi eigentlich linksextrem ??:crazy:

Memory
04.08.2023, 07:47
https://www.infosperber.ch/politik/welt/militaerputsch-in-niger-rueckschlag-fuer-green-berets-der-usa/


Unerhört ,da wird wohlauch dem Führer unserer Werte ,dem Ami wieder mal ans Bein gepinkelt.

Warum hat unser neuer Kriegsminister eigentlich Angst ,dass unserer Bundeswehr dort etwas passieren könnte ,er ist doch sonst so militant großmäulig.

Auf den Führer und seine "Werte" sollte man scheißen.
Eine sehr gute Quelle, hier ein kleiner Auszug aus dem Link:

)() Kein Peace Corps, sondern rücksichtslose GeostrategieDie Elitesoldaten der USA in Afrika sind selbstverständlich kein Peace Corps zur Kriegsprävention. Was da stattfindet, ist ein Kampf um Rohstoffe und Energiereserven, um die Kontrolle von Seewegen und Pipelines, kurz um die Sicherung einer von den USA bestimmten Weltordnung. Letztlich geht es um die Kontrolle des Welthandels.
Nach 9/11 kam in Washington eine Fraktion von ultrakonservativen Aussen- und Militärpolitikern an die Macht, die China und Russland als feindliche Mächte sehen und mit allen Mitteln, auch mit militärischen, den Niedergang des Dollar als dominierende Weltwährung zu verhindern suchen. Formuliert wurde dies bereits gegen Ende der Clinton-Administration in dem «Project for a New American Century» (https://en.wikipedia.org/wiki/Project_for_the_New_American_Century) (PNAC). Der Anschlag in New York am 9. September 2001 war die Initialzündung und Gelegenheit für die Umsetzung. Der militärische Teil des Projektes konnte von da an kosmetisch getarnt werden mit der Parole «Krieg gegen den Terror». ))(

Minimalphilosoph
04.08.2023, 16:47
Wie heissen die Neger in Niger eigentlich?

BrüggeGent
04.08.2023, 17:07
Wie heissen die Neger in Niger eigentlich?

Die heißen "Nigrer"..."Nigrerinnen"...ganz einfach...

Minimalphilosoph
04.08.2023, 17:10
Die heißen "Nigrer"..."Nigrerinnen"...ganz einfach...

Danke. :D Ich wollte keinen konkret anlabern...

ABAS
04.08.2023, 17:13
Wie heissen die Neger in Niger eigentlich?

Nigger bzw. Kaffer!

Minimalphilosoph
04.08.2023, 17:18
Nigger bzw. Kaffer!

Deine Bezeichnung für eine Einzelperson einer Volksgruppe habe ich mal nachgeplappert... Da war ich drei Tage gesperrt, du Lümmel.

Darum werde ich keinen Nigger als solchen bezeichnen...

BrüggeGent
04.08.2023, 17:20
Nigger bzw. Kaffer!

Probier es nocheinmal...Du kannst es besser.
Kindische,regressive Pöbeleien stehen Dir nicht...ist nur peinlich.

BrüggeGent
04.08.2023, 17:22
Deine Bezeichnung für eine Einzelperson einer Volksgruppe habe ich mal nachgeplappert... Da war ich drei Tage gesperrt, du Lümmel.

Darum werde ich keinen Nigger als solchen bezeichnen...

"Nigger"...!?...Brügge hat ein -gg-...

Minimalphilosoph
04.08.2023, 17:24
"Nigger"...!?...Brügge hat ein -gg-...

Wie wäre es mit "Neger Nobi". Das verniedlicht.

BrüggeGent
04.08.2023, 17:25
[QUOTE=Minimalphilosoph;11685853]Wie wäre es mit "Neger Nobi". Das verniedlicht.

"Nogger Dir einen" ...war mal eine Werbung für ein Schoko-Eis am Stil.

ABAS
04.08.2023, 17:27
Deine Bezeichnung für eine Einzelperson einer Volksgruppe habe ich mal nachgeplappert... Da war ich drei Tage gesperrt, du Lümmel.

Darum werde ich keinen Nigger als solchen bezeichnen...

Die Wiege der Menschheits stand in Afrika. Alle Menschen der Welt stammen von Niggern ab.
Das gilt auch fuer uns Deutsche! Menschen sollen ihre Ahnen ehren, Du Ossi-Nigger! :D


https://www.youtube.com/watch?v=NeQM1c-XCDc

Minimalphilosoph
04.08.2023, 17:32
Die Wiege der Menschheits stand in Afrika. Alle Menschen der Welt stammen von Niggern ab.
Das gilt auch fuer uns Deutsche! Menschen sollen ihre Ahnen ehren, Du Ossi-Nigger! :D


https://www.youtube.com/watch?v=NeQM1c-XCDc


https://www.youtube.com/watch?v=TTq-STtsNf0

ich58
04.08.2023, 22:21
In letzter Konsequenz werden wir dann im Schwarzwald wieder Uranbergbau betreiben, um damit die französischen KKW zu versorgen.
Und hätten wir die Thoriumreaktoren hier gebaut, dann gäbe es überhaupt keinen Energiemangel.
Du vergisst Sachsen, wir bauen unsere eigene Bombe!

Querfront
05.08.2023, 07:32
Schön, dass ihr euch so amüsiert. Währenddessen baut sich im 3. Weltkrieg die Front in Westafrika auf.

https://rtde.site/afrika/176925-westafrika-bereitet-sich-auf-einen-regionalen-krieg-vor/


Westafrika bereitet sich auf einen regionalen Krieg vor

er patriotische Militärputsch von vergangener Woche in Niger, der als Reaktion auf das Versäumnis des vorherigen Regimes ausgeführt wurde, angesichts zunehmender terroristischer Bedrohungen die Sicherheit seiner Bürger zu gewährleisten, entwickelt sich rasant zum Auslöser für etwas, das bald zu einem regionalen Krieg in Westafrika ausarten könnte.

Die Staaten der Region ergreifen Partei, noch bevor das Ultimatum der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS) am kommenden Sonntag abläuft, das verlangt, den gestürzten Präsidenten Mohamed Bazoum wieder an die Macht zu bringen oder sich einer wahrscheinlich von Frankreich unterstützten und von Nigeria angeführten Invasion zu stellen.

Zwei neue Entwicklungen machen die Kriegsgefahr zu einem sehr realen Szenario

Burkina Faso und Mali, deren Interimspräsidenten ebenfalls durch patriotische Militärputsche an die Macht gebracht worden waren und die vergangene Woche am zweiten Russland-Afrika-Gipfel in Sankt Petersburg teilnahmen, erklärten am Montagabend gemeinsam, dass eine Intervention in Niger als Kriegserklärung gegen die eigenen Staaten betrachtet wird. Sie gelobten außerdem, sich in diesem Fall aus der ECOWAS zurückzuziehen. Stunden später, am Dienstagmorgen, kündigte Frankreich dann die Notevakuierung von EU-Bürgern aus Niger an und deutete damit an, dass man in Paris mit einem Krieg rechnet.

Verbündete Russlands und auch Chinas sind u.a.

- Niger
- Mali
- Burkina Faso
- Guinea

Der Tschad übt sich als Vermittler und Libyen wird wohl mit den Russen kooperieren.

Auf der Seite der wertewestlichen Kolonialherren stehen Nigeria und die meisten der Küstenstaaten. Im Kriesengebiet sind Soldaten aus Frankreich Deutschland, Italien und den USA stationiert. Es könnten also bald Zinksärge in Buntland ankommen. Eine Ausweitung auf weitere Länder Afrikas droht, ebenso Konflikte der in Europa lebenden Afrikaner, wie das Beispiel Eritrea zeigt.

Bruddler
05.08.2023, 07:38
Schön, dass ihr euch so amüsiert. Währenddessen baut sich im 3. Weltkrieg die Front in Westafrika auf.

https://rtde.site/afrika/176925-westafrika-bereitet-sich-auf-einen-regionalen-krieg-vor/



Verbündete Russlands und auch Chinas sind u.a.

- Niger
- Mali
- Burkina Faso
- Guinea

Der Tschad übt sich als Vermittler und Libyen wird wohl mit den Russen kooperieren.


Auf der Seite der wertewestlichen Kolonialherren stehen Nigeria und die meisten der Küstenstaaten. Im Kriesengebiet sind Soldaten aus Frankreich Deutschland, Italien und den USA stationiert. Es könnten also bald Zinksärge in Buntland ankommen. Eine Ausweitung auf weitere Länder Afrikas droht, ebenso Konflikte der in Europa lebenden Afrikaner, wie das Beispiel Eritrea zeigt.
Wenn ich das richtig sehe,
werden wir uns wohl bald über noch mehr "Fachkräfte" freuen dürfen. :hmm:

Aber wie sagte schon Katrin Göring-Eckardt:
"Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf"
https://www.youtube.com/watch?v=e9DGRAaWqvo

Ruprecht
05.08.2023, 08:08
Schön, dass ihr euch so amüsiert. Währenddessen baut sich im 3. Weltkrieg die Front in Westafrika auf.

https://rtde.site/afrika/176925-westafrika-bereitet-sich-auf-einen-regionalen-krieg-vor/



Verbündete Russlands und auch Chinas sind u.a.

- Niger
- Mali
- Burkina Faso
- Guinea

Der Tschad übt sich als Vermittler und Libyen wird wohl mit den Russen kooperieren.

Auf der Seite der wertewestlichen Kolonialherren stehen Nigeria und die meisten der Küstenstaaten. Im Kriesengebiet sind Soldaten aus Frankreich Deutschland, Italien und den USA stationiert. Es könnten also bald Zinksärge in Buntland ankommen. Eine Ausweitung auf weitere Länder Afrikas droht, ebenso Konflikte der in Europa lebenden Afrikaner, wie das Beispiel Eritrea zeigt.

Überall kriecht nun gleich WK3 aus der Kiste.
Wenn die Schwarzfelle meinen sie müssen übereinander herfallen, dann sollen sie halt, sehe ich bei den Slawen genauso.
Wegen dem Uran, die Produzenten die einspringen könnten in die Lieferlücke werden das bestimmt gerne tun, wird ja bestimmt gut vergütet.

Querfront
05.08.2023, 09:42
Compact zum Konflikt in Niger und Westafrika.


https://www.youtube.com/watch?v=mf_e1f91tAc

navy
05.08.2023, 10:12
.....

Auf der Seite der wertewestlichen Kolonialherren stehen Nigeria und die meisten der Küstenstaaten. Im Kriesengebiet sind Soldaten aus Frankreich Deutschland, Italien und den USA stationiert. Es könnten also bald Zinksärge in Buntland ankommen. Eine Ausweitung auf weitere Länder Afrikas droht, ebenso Konflikte der in Europa lebenden Afrikaner, wie das Beispiel Eritrea zeigt.

Für Geld wie immer eingekauft. Gut bestochen wäre besser gesagt

Buella
05.08.2023, 10:27
Compact zum Konflikt in Niger und Westafrika.


https://www.youtube.com/watch?v=mf_e1f91tAc

Sehr gut analysiert!

Candymaker
05.08.2023, 10:55
Die Wiege der Menschheits stand in Afrika. Alle Menschen der Welt stammen von Niggern ab.
Das gilt auch fuer uns Deutsche! Menschen sollen ihre Ahnen ehren, Du Ossi-Nigger! :D


https://www.youtube.com/watch?v=NeQM1c-XCDc

Afrika ist der einzige Kontinent, in welchem in mehreren tausend Jahren KEINE grosse Zivilisation entstanden ist. Beim Beginn der Kolonialisierung durch die Weißen dort gab es im ganzen schwarzen Teil Afrikas kein einziges Gebäude, welches mehr als ein Stockwerk hatte. Und dann schau Dir mal an, welche atemberaubenden Bauwerke zb. die Römer, Babylonier, Griechen, Ägypter und Chinesen schon vor einigen tausend Jahren zustande brachten. Selbst Inka, Maya usw.. Irgendwie scheinen die Schwarzen also genetisch vollkommen anders zu sein. Woher willst Du wissen, dass die Out of Africa-Theorie nicht nur ein weiterer perfider freimaurerisch-jüdischer Wissenschaftsbetrug ist, um die Rassenvermischung zu rechtfertigen?

Jeder weiss, dass es große Intelligenz- und geistige Unterschiede zwischen den Weltrassen gibt, aber es ist ein Tabu darüber zu sprechen.

Candymaker
05.08.2023, 11:18
Nigger bzw. Kaffer!

Hier übrigens eine geile schwarze Neger-Schnitte. Die schwarzeste Frau der Welt. So schwarz wie die Kohle, die ich im Winter in den Ofen schaufelt. Da erkennt man nicht mal mehr das Gesicht. Ich frag mich schon öfter, wie sich Schwarze in der Dämmerung gegenseitig erkennen können.

https://i.postimg.cc/6qNmnG16/Screenshot-20230805-024858-Chrome.jpg

https://i.postimg.cc/5ywDRmFF/Screenshot-20230805-025038-Chrome.jpg

ladydewinter
05.08.2023, 17:25
Schön, dass ihr euch so amüsiert. Währenddessen baut sich im 3. Weltkrieg die Front in Westafrika auf.

https://rtde.site/afrika/176925-westafrika-bereitet-sich-auf-einen-regionalen-krieg-vor/


Verbündete Russlands und auch Chinas sind u.a.

- Niger
- Mali
- Burkina Faso
- Guinea

Der Tschad übt sich als Vermittler und Libyen wird wohl mit den Russen kooperieren.

Auf der Seite der wertewestlichen Kolonialherren stehen Nigeria und die meisten der Küstenstaaten. Im Kriesengebiet sind Soldaten aus Frankreich Deutschland, Italien und den USA stationiert. Es könnten also bald Zinksärge in Buntland ankommen. Eine Ausweitung auf weitere Länder Afrikas droht, ebenso Konflikte der in Europa lebenden Afrikaner, wie das Beispiel Eritrea zeigt.

Algerien steht an der Seite Russlands ,hochgerüstet bis zum Anschlag.
Foufous sind bei der Bevölkerung durch die Migrantionswelle aus der Sahel unbeliebt.
Das ist alles Kindergetöns ,an den Hafen von Algier mit ihnen und ab zum Makodesign ,nach Ägypten.
Jetzt kommt das richtig intressante .

Israel erkennt an das Marokko die Saharoui gehört.
An der Seite Marokkos steht die Familie Azoulay ,Benguiini ,BHl ,Strauss ETC .

Die Saharouis wollen ihren eigenen Staat .
Algerien erkennt die Saharouis an wird aber von Ma und Erez gestoppt.
Somit steht Israel an der Seite von Marokko aber Algerien hat die Russen als Verbündete.
Erez bildet die Marokkaner an Waffen und Drohnen aus usw.
Im Jahre 62 kurz vor Ende des Algerienkrieges wollte Begin von De Gaulle das DZ in zwei Staaten geteilt wird.
Intern stehen gegen Algerien massgebeblich bekannte sogenannte Franzosen die alle in Algerien geboren wurden ,aber keine Katholiken oder Pied Noir sind.
BhL,Zemmour ,Nacash,Benguini ,Separthim die in Wirklichkeit die Fäden ziehen.
Algier hat ein Chinesisches Viertel .Die Chinesen darf man nicht vergessen.Sie sind überall in Afrika.

Die Rizleute bekommen sogar ihre Schweinchen eingeflogen .

Das habe ich jetzt dazu gefügt ,das man nicht nur den Blick auf die FOufoufs wirft und die wirklich gefährlichen Dinge dabei vergisst.

Im Magreb ziehen auch die Zions ihre Strippen.Das mit den Schwarzen ist dagegen Kindergarten

Die Türken mischen in Libyen mit und gehen sogenannte Geschäftsverbindungen mit Teboune(Algerien) ein.Teboune hat türkische Wurzeln.
Erdogan ist MB .Muslimbruder

ladydewinter
05.08.2023, 17:36
Wann nimmt Europa eigentlich mal Rache für den Sklavenmarkt von Neapel im 10. Jhd., von wo Hunderttausende Weiße in den Orient und nach Nordafrika verschifft wurden?

---


30000 Berbermädchen im Bosporus vertickt von den Osmanen.
Die Rechnung schickst du aber bitte an die Bosporus und kannst es mit dem Geld und den Toten verrechnen an dem die Osmanen schuld sind .

ladydewinter
05.08.2023, 17:37
Nigger bzw. Kaffer!

Foufou oder Harretin

ladydewinter
05.08.2023, 17:43
Worum es dem Westen wirklich in Westafrika geht .
Bei dem Militäreinsatz in Mali ging es auch nicht um die Bekämpfung irgendwelcher Terroristen, wie offiziell erklärt wurde, es ging um die Sicherung der französischen Dominanz in der Region und vor allem ging es dabei um das Nachbarland Niger.


Die deutsche Berichterstattung über den Putsch und die Lage in Niger kann man nur als bewusste Desinformation bezeichnen, denn die deutschen Leser erfahren nicht, worum es in Niger tatsächlich geht.
https://www.anti-spiegel.ru/2023/was-deutsche-medien-verschweigen-warum-der-niger-fuer-den-westen-so-wichtig-ist/
Wie auch in anderen afrikanischen Ländern, in denen gegen den Westen protestiert wurde, schwenken auch die Demonstranten in Niger russische Fahnen. Dafür gibt es Gründe, denn im Gegensatz zum Westen, wo die Sowjetunion aufgrund der Propaganda aus Zeiten des Kalten Krieges ein schlechtes Image als Unterdrückungsstaat und Diktatur hat, das auch weiterhin in westlichen Dokus und Geschichtsbüchern gepflegt wird, sieht es in Afrika anders aus. Die Sowjetunion hat den Staaten Afrikas geholfen, sich von den Kolonialmächten zu befreien und sie danach massiv unterstützt.

Ganze Generationen afrikanischer Akademiker haben in der Sowjetunion und danach in Russland studiert und die Sowjetunion hat in den afrikanischen Ländern Schulen, Krankenhäuser und Universitäten gebaut, ohne diese Länder auszubeuten, wie es die westlichen Staaten bis heute tun, siehe das Uran aus Niger, von dem französische Konzerne größere Anteile bekommen als der Staat Niger selbst, dem es gehört.

Bei den Menschen in Afrika steht der Westen daher als Synonym für Ausbeutung und Unterdrückung aus der Kolonialzeit, wobei zumindest die Ausbeutung bis heute fortgesetzt wird. In Afrika wird das Verhalten des Westens gegenüber Afrika offen als „Neokolonialismus“ bezeichnet.

Das erklärt auch die Popularität des russischen Präsidenten Putin und Russlands selbst in Afrika, denn für die Afrikaner ist Russland zum Symbol des Widerstandes gegen die westliche Ausbeutung geworden.




An Lächerlichkeit nicht zu überbieten ,wenn Schwarze Tuaregs als Terroristen bezeichnen und im Anschluss deren Frauen ermordeten.

Das sagt keiner ,was diese Tribes in den Tuareggebieten mit ihren Milizen treiben.



https://de.wikipedia.org/wiki/Marginalisierung_der_Tuareg_in_Mali_und_Niger

https://www.derstandard.at/story/1363705572539/tuareg-vertreter-das-ist-voelkermord-in-nordmali

Das geht schon seid Jahrzehnten so und es wird verschwiegen.

Buella
05.08.2023, 17:49
Wenn ich das richtig sehe,
werden wir uns wohl bald über noch mehr "Fachkräfte" freuen dürfen. :hmm:

Aber wie sagte schon Katrin Göring-Eckardt:
"Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf"
https://www.youtube.com/watch?v=e9DGRAaWqvo

Wie du das schön zitierst, ist das u. a. eines der Ziele deiner auch gegen Rußland kriegführenden Machthaber.
Millionen Ukrainer, Afghanen, Syrer, etc. ... sind aus diesen Kriegsgebieten des westens dem roten Teppich gefolgt und bereits im gelobten Land.

ich58
05.08.2023, 17:59
Wird Zeit, dass kinderlose, deutsche Frauen sich endlich kümmern.



Niger ist das Land mit der weltweit höchsten Geburtenrate.
Im Niger werden also sehr viele Nigerianer geboren.
Die machen eben gern ein Nigerchen!

mabac
05.08.2023, 23:56
Wäre überfällig aber die Location?

Ist auch egal, die Bundeswehr steht da unten auf der falschen Seite, nämlich auf der Seite eines völlig korrupten Systems.
Ich hoffen unsere Soldaten kommen mit einem blauen Auge aus dem Schlamassel, in das sie unser regierender Abschaum geschickt hat.
Afrika den Afrikanern!

kotzfisch
06.08.2023, 07:27
Ist auch egal, die Bundeswehr steht da unten auf der falschen Seite, nämlich auf der Seite eines völlig korrupten Systems.
Ich hoffen unsere Soldaten kommen mit einem blauen Auge aus dem Schlamassel, in das sie unser regierender Abschaum geschickt hat.
Afrika den Afrikanern!

Volle 100%!

Memory
06.08.2023, 08:00
Wird Zeit, dass kinderlose, deutsche Frauen sich endlich kümmern.



Niger ist das Land mit der weltweit höchsten Geburtenrate.
Im Niger werden also sehr viele Nigerianer geboren.
Nigerianer werden in Nigeria geboren ! Frischlinge im Niger nennt man nigrirer oder kurz nikger.

Schlummifix
06.08.2023, 08:13
Nigerianer werden in Nigeria geboren ! Frischlinge im Niger nennt man nigrirer oder kurz nikger.

Oder auch Nipster.

Die Einwohner von Niger werden als Nigerier bezeichnet.

Memory
06.08.2023, 08:20
Oder auch Nipster.

Die Einwohner von Niger werden als Nigerier bezeichnet.
Nee ! Nigrer
Es gibt ein Strang darüber:
https://politikforen-hpf.net/showthread.php?184582-Wie-hei%C3%9Fen-die-Einwohner-von-Niger-auf-deutsch

Memory
06.08.2023, 08:33
USA will Niger unter allen Umständen „halten"
Es drohen Nikgerkriege
Westafrika steht demonstrativ „hinter Niggers Emanzipation“

https://unser-mitteleuropa.com/usa-will-niger-unter-allen-umstaenden-halten/
Kleiner Auszug aus dem Link:


Die USA gedenken „ihren“ westafrikanischen Vorposten unter keinen Umständen zuräumen.

Diese Tatsache ist wohl wenig erstaunlich doch der Widerstand, wie auch die „politischen Sympathien“ für Niger formieren sich in ganz Westafrika in noch nie dagewesener Solidarität.

Welt wandelt sich auch am südlichen Kontinent

„Es leben Niger, Russland, Mali und Burkina Faso, nieder mit Frankreich, ECOWAS und EU“, skandierten unüberschaubare Scharen von Demonstranten in Nigers Hauptstadt Niamey.

Die USA wollen ihre Truppen wie auch das Personal in der US-Botschaft nicht aus Niger abziehen.

.Die Haltung der USA in Niger steht damit im Gegensatz etwa zu ihrer früheren Reaktion auf die Sudan-Krise. In Washington, D.C. betrachtet man Niger als den letzten Vorposten der USA in der Sahel-Zone. Es muss wohl auch nicht angemerkt werden, dass der westafrikanische Staat über schier unendliche Ressourcen an Wichtigen Bodenschätzen und Rohstoffen verfügt, was erfahrungsgemäß stets im Fokus amerikanischer Interessen gestanden hat.

Flüchtling
06.08.2023, 08:56
Niger, Hauptstadt Niamey:

https://de.wikipedia.org/wiki/Niamey

[...]
Niamey [njaˈmɛ] ist die Hauptstadt von Niger. Mit über zwei Millionen Einwohnern ist es die mit Abstand bevölkerungsreichste Stadt des rund 24 Millionen Einwohner zählenden Landes.[...]
[...]
Auch wenn etwas weiter unten plötzlich die Schreibe von nur 1.026.848
Einwohnern (2013) ist, so kann der mit Bildern unterlegte Beitrag Niamey aus dem Abstrakten holen. Und das Kliiiima ist ebenso aufgezeigt, und mit Schaubild unterlegt.

Memory
06.08.2023, 09:12
Niger, Hauptstadt Niamey:

https://de.wikipedia.org/wiki/Niamey

[...[[]]
Auch wenn etwas weiter unten plötzlich die Schreibe von nur 1.026.848
Einwohnern (2013) ist, so kann der mit Bildern unterlegte Beitrag Niamey aus dem Abstrakten holen. Und das Kliiiima ist ebenso aufgezeigt, und mit Schaubild unterlegt.
Du hast aus Niger Nigeria gemacht?

Niamey [njaˈmɛ (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_der_IPA-Zeichen)] ist die Hauptstadt (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hauptstadt) von Niger (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Niger). Mit über zwei Millionen Einwohnern ist es die mit Abstand bevölkerungsreichste Stadt des rund 24 Millionen Einwohner zählenden Landes.


Der Strang ist schon längst total vernikkert

Flüchtling
06.08.2023, 09:21
Du hast aus Niger Nigeria gemacht?


Der Strang ist schon längst total vernikkert

"Niger" steht auch im wikipedia-Beitrag, aus dem ich kopierte. Unbemerkt von mir hat sich da wohl was eingeschlichen, das ich natürlich nicht verändern wollte (welchen Sinn soll das auch machen). Ich bau das unerbetene "ia" gleich raus.

Memory
06.08.2023, 09:46
"Niger" steht auch im wikipedia-Beitrag, aus dem ich kopierte. Unbemerkt von mir hat sich da wohl was eingeschlichen, das ich natürlich nicht verändern wollte (welchen Sinn soll das auch machen). Ich bau das unerbetene "ia" gleich raus.
Mir ist das sogar mehrfach passiert, das Buchstaben hier ausgetauscht werden.
Wie gesagt: Dieser Strang ist schon längst total vernikkert

nurmalso2.0
06.08.2023, 11:49
Auch interessant die Bevölkerungsentwicklung der Neger in Niger. 1950: 2,57 Mio, 2000: 11,62 Mio, 2022: 26,21 Mio ... 2050 voraussichtlich 67 Mio.

Und dann jammern sie ständig über Hunger und mangelnde Zukunftsperspektiven.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/413569/umfrage/gesamtbevoelkerung-von-niger/

Ruprecht
06.08.2023, 11:56
Hier übrigens eine geile schwarze Neger-Schnitte. Die schwarzeste Frau der Welt. So schwarz wie die Kohle, die ich im Winter in den Ofen schaufelt. Da erkennt man nicht mal mehr das Gesicht. Ich frag mich schon öfter, wie sich Schwarze in der Dämmerung gegenseitig erkennen können.

https://i.postimg.cc/6qNmnG16/Screenshot-20230805-024858-Chrome.jpg

https://i.postimg.cc/5ywDRmFF/Screenshot-20230805-025038-Chrome.jpg

"Geile Negerschnitte", da geht es ja schon los.
Die meisten Weißen denken eher mit ihrem Schwanz anstatt ihres Gehirnes.

Würfelqualle
06.08.2023, 12:05
Da erkennt man nicht mal mehr das Gesicht. Ich frag mich schon öfter, wie sich Schwarze in der Dämmerung gegenseitig erkennen können.



Die laufen in der Dunkelheit mit Neonnummern auf dem Kopf rum. Da weiß jeder Silberrücken sofort, aha das ist Nummer 300, dass ist doch Umbungo aus dem aus Kuhscheiße gebauten Rundhaus Nr. 5 !

Drache
06.08.2023, 12:37
Die laufen in der Dunkelheit mit Neonnummern auf dem Kopf rum. Da weiß jeder Silberrücken sofort, aha das ist Nummer 300, dass ist doch Umbungo aus dem aus Kuhscheiße gebauten Rundhaus Nr. 5 !

:haha: Der war gut!


Aber mal ernsthaft. Wer sich wirklich über Afrika und die dortigen Einwohner informieren will, sollte mal die Bücher von Peter Scholl-Latour lesen.
Da reicht immer nur ein kleiner Funke, um alles zum explodieren zu bringen und es endet fast immer in bestialischen Massakern.
Neger bringen nichts kontruktives zustande, da dieses mit Arbeit und Disziplin einhergeht. Und das liegt nun mal nicht im Wesen der Wilden.
Noch heute beschweren sie sich über die Kolonialzeit, anstatt die Errungenschaften für sich zu nutzen.

Nehmen wir mal folgendes an: Wir tauschen die gesamte deutsche Bevölkerung gegen die Ruandaer aus. Zur Erinnerung: Ruanda ist ein Land
mit unglaublichen Bodenschätzen und der Möglichkeit drei mal im Jahr zu ernten.
Ich gehe jede Wette ein, daß die Neger es schaffen würden, aus einem vollkommen industrialisierten und modernen deutschen Staatsgebiet in nicht
einmal drei Monaten ein Drittweltland zu machen. Unterdessen würden die umgesiedelten Deutschen aufgrund der Gegebenheiten des ehemaligen
ruandischen Staatsgebietes eine Weltmacht aus Neudeutschland machen, daß sich Amis, Chinesen und Russen vor Angst in die Hosen scheißen.

Merkelraute
06.08.2023, 12:47
Auch interessant die Bevölkerungsentwicklung der Neger in Niger. 1950: 2,57 Mio, 2000: 11,62 Mio, 2022: 26,21 Mio ... 2050 voraussichtlich 67 Mio.

Und dann jammern sie ständig über Hunger und mangelnde Zukunftsperspektiven.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/413569/umfrage/gesamtbevoelkerung-von-niger/
Ich habe gelesen, daß sie die jüngste Bevölkerung weltweit haben. Man wundert sich, wie die so viele Menschen in der Wüste ernähren wollen.
Wer übrigens die dortigen Uranminen sehen will, der kann mal "Arlit Niger" bei einer Suchmaschine eingeben. Nordwestlich davon sind die Uranminen, die etwa doppelt so groß wie die Stadt sind.

Würfelqualle
06.08.2023, 12:50
Wir hätten in kürzester Zeit halb Dachpappenhausen in Neudeutschland, weil die auch Stücken vom Kuchen abhaben wollten.

Schlummifix
06.08.2023, 12:50
Auch interessant die Bevölkerungsentwicklung der Neger in Niger. 1950: 2,57 Mio, 2000: 11,62 Mio, 2022: 26,21 Mio ... 2050 voraussichtlich 67 Mio.

Und dann jammern sie ständig über Hunger und mangelnde Zukunftsperspektiven.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/413569/umfrage/gesamtbevoelkerung-von-niger/

Die schnackseln wie die Verrückten, setzen 20 Kinder pro Frau in die Welt, jammern dann über Unterernährung...als ob ne BRD-Kartoffel 20 Kinder selbst ernähren könnte, :vogel:
aber der Dumm-Europäer mit der kinderlosen Claudia kommt und hilft auch noch. :vogel:
Oder die kinderlosen, schwulen Pfarrer...
Muss man nicht verstehen. Das ist doch alles absurd...

Würfelqualle
06.08.2023, 12:54
Afrika ist schnell erklärt. Überall liegt Dreck und Müll rum. Sie hätten 200 Neger um den Unrat zu beseitigen. Aber nur zwei Neger machen den Dreck weg und 198 liegen im Rundhaus aus Kuhscheisse gebaut, auf einer Negerin.

nurmalso2.0
06.08.2023, 12:54
Die schnackseln wie die Verrückten, setzen 20 Kinder pro Frau in die Welt, jammern dann über Unterernährung...als ob ne BRD-Kartoffel 20 Kinder selbst ernähren könnte, :vogel:
aber der Dumm-Europäer mit der kinderlosen Claudia kommt und hilft auch noch. :vogel:
Oder die kinderlosen, schwulen Pfarrer...
Muss man nicht verstehen. Das ist doch alles absurd...

Top!:top:

Schlummifix
06.08.2023, 13:01
Aber nur zwei Neger machen den Dreck weg

Beim Arbeiten gefilmt


https://www.youtube.com/watch?v=r6F0j0F8ERA

ABAS
06.08.2023, 13:02
Die schnackseln wie die Verrückten, setzen 20 Kinder pro Frau in die Welt, jammern dann über Unterernährung...als ob ne BRD-Kartoffel 20 Kinder selbst ernähren könnte, :vogel:
aber der Dumm-Europäer mit der kinderlosen Claudia kommt und hilft auch noch. :vogel:
Oder die kinderlosen, schwulen Pfarrer...
Muss man nicht verstehen. Das ist doch alles absurd...

Menschliche Kreaturen die sich wie Frauen fuehlen, aber keine Muschis und Titten sondern Hodensaecke und Penisse haben,
Lesben die sich gegenseitig die Muschis lecken und Schwuchteln die sich gegenseitig in die Aersche ficken, koennen selbst bei
groessten Anstrengungen keinen Nachwuchs zeugen. Ich ueberlege gerade woran das liegt! :haha:

Flüchtling
06.08.2023, 13:03
Auch interessant die Bevölkerungsentwicklung der Neger in Niger. 1950: 2,57 Mio, 2000: 11,62 Mio, 2022: 26,21 Mio ... 2050 voraussichtlich 67 Mio.

Und dann jammern sie ständig über Hunger und mangelnde Zukunftsperspektiven.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/413569/umfrage/gesamtbevoelkerung-von-niger/

Vervierfachung in 40 Jahren. Theoretisch bis 2130 also ca. 1 Milliarde Niger-linge. Wiederum theoretisch: Die barmherzigen Deutschen würden sich - wegen Hitler - verpflichtet fühlen, die alle durchzufüttern.

Chronos
06.08.2023, 13:09
(...)

Auch interessant die Bevölkerungsentwicklung der Neger in Niger. 1950: 2,57 Mio, 2000: 11,62 Mio, 2022: 26,21 Mio ... 2050 voraussichtlich 67 Mio.

Und dann jammern sie ständig über Hunger und mangelnde Zukunftsperspektiven.


Diese Vermehrungsrate entspricht generell der Gesamt-Reproduktionsrate des ganzen afrikanischen Kontinents.

Rund eine Versechsfachung in nur etwas mehr als einem halben Jahrhundert.

Hier die dazu passende Grafik:

https://www.bib.bund.de/DE/Fakten/Fakt/Bilder/W24-Bevoelkerungszahl-Wachstum-Afrika-ab-1950.jpg?__blob=poster&v=3[/QUOTE]

Würfelqualle
06.08.2023, 13:11
Menschliche Kreaturen die sich wie Frauen fuehlen, aber keine Muschis und Titten sondern Hodensaecke und Penisse haben,
Lesben die sich gegenseitig die Muschis lecken und Schwuchteln die sich gegenseitig in die Aersche ficken, koennen selbst bei
groessten Anstrengungen keinen Nachwuchs zeugen. Ich ueberlege gerade woran das liegt! :haha:

Homos und Lesbenpaare adoptieren einfach Kinder !

Merkelraute
06.08.2023, 13:16
Diese Vermehrungsrate entspricht generell der Gesamt-Reproduktionsrate des ganzen afrikanischen Kontinents.

Rund eine Versechsfachung in nur etwas mehr als einem halben Jahrhundert.

Hier die dazu passende Grafik:

https://www.bib.bund.de/DE/Fakten/Fakt/Bilder/W24-Bevoelkerungszahl-Wachstum-Afrika-ab-1950.jpg?__blob=poster&v=3
Ich gehe davon aus, daß wir in den nächsten Jahrzehnten dort größere Kriege haben werden, um die überzähligen jungen Männer gemäß Heinsohns "Söhne und Weltmacht" abzubauen.

Ruprecht
06.08.2023, 13:19
An Lächerlichkeit nicht zu überbieten ,wenn Schwarze Tuaregs als Terroristen bezeichnen und im Anschluss deren Frauen ermordeten.

Das sagt keiner ,was diese Tribes in den Tuareggebieten mit ihren Milizen treiben.



https://de.wikipedia.org/wiki/Marginalisierung_der_Tuareg_in_Mali_und_Niger

https://www.derstandard.at/story/1363705572539/tuareg-vertreter-das-ist-voelkermord-in-nordmali

Das geht schon seid Jahrzehnten so und es wird verschwiegen.
Den Vogel schoss damals dieser Schwarzaffe mit seiner Leopardenmütze ab, welcher sich Herr über alle Menschen und Tiere bezeichnete, wie hieß dieses Arschloch im Kongo, Maputo oder Moputo?
Die Neger haben wirklich einen Nachhaltigen an der Birne, dieses Viechzeug soll in ihren Afrika machen was es will, weiße sollten denen kein Geld geben oder die politisch hofieren, ist Gerümpel der untersten Kathegorie.
Dieser Ramomphosa von Südafrika, dieses Land ist innerhalb von 30 Jahren zu solch einem korrupten und kriminellen Shithole verkommen und soll so eine Art Leuchtturm in Afrika darstellen.
Irgendjemand sollte dem Hilfszarewitsch mal flüstern das man mit Negerfreunden mittelfristig nicht mal ansatzweise punkten kann.

Chronos
06.08.2023, 13:21
Ich gehe davon aus, daß wir in den nächsten Jahrzehnten dort größere Kriege haben werden, um die überzähligen jungen Männer gemäß Heinsohns "Söhne und Weltmacht" abzubauen.
Keine Ahnung, was aus diesem Afrika noch werden wird.

Aber ich befürchte Schlimmstes.

Viele Millionen der dortigen Jugendlichen werden mangels wirtschaftlicher Perspektiven nach Europa und vielleicht auch andere Kontinente drängen.

Die Anfänge sind schon zu sehen.

Merkelraute
06.08.2023, 13:34
Keine Ahnung, was aus diesem Afrika noch werden wird.

Aber ich befürchte Schlimmstes.

Viele Millionen der dortigen Jugendlichen werden mangels wirtschaftlicher Perspektiven nach Europa und vielleicht auch andere Kontinente drängen.

Die Anfänge sind schon zu sehen.
Man hat den Eindruck als würden die USA/Russland ihren Konflikt von der Ukraine nach Afrika leiten. Offenbar sucht man sich neue nützliche Idioten, die sich gegeneinander umbringen.
Gast bringt hier mal wieder interessante Insidernachrichten:

https://www.youtube.com/watch?v=YIgrypian9I

Bettmaen
06.08.2023, 14:05
Tja, was der Westen kann (Umsturz, Putsch), kann auch Russland. Ich nehme an, dass Russland zumindest peripher involviert ist.

Für Russland ist es eine Win-Win-Situation: hält sich die neue Militärregierung, ist es zum Vorteil Russlands. Greift Frankreich ein, erleidet es mit Sicherheit Verluste. Sein mieses Image als Kolonialherr verschlechtert sich noch weiter.

ladydewinter
06.08.2023, 14:45
Die Interventionsoperationen (Pläne)in Niger könnten als Brückenkopf für Benin und Togo dienen wo die Israelis seit mehreren Jahren sehr aktiv sind.
In Benin und Togo haben die Israelis in Zusammenarbeit mit den USA und Frankreich ihre Spezialagenten in allen Abteilungen installiert. Mit Zustimmung der Behörden "arbeiten" diese beiden Staaten unter dem Deckmantel der Entwicklungshilfe... Die Destabilisierung Burkina Fasos gegenüber Togo und Benin ist eines der Ziele der in diesen beiden Ländern anwesenden Mächte.
Ebenso wurde das Sahrouiland unter fadenscheinigen Gründen mit Hilfe der Erzler. an die Marocs verschachtert .

Memory
06.08.2023, 22:04
Vervierfachung in 40 Jahren. Theoretisch bis 2130 also ca. 1 Milliarde Niger-linge. Wiederum theoretisch: Die barmherzigen Deutschen würden sich - wegen Hitler - verpflichtet fühlen, die alle durchzufüttern.
Oder, weil sie Hitlers Rassenideologie und Scheisse weiterentwickelt haben. In unserem 4ten Reich sind die braunen und schwarzbraunen die auserwählte Rasse, die sich extrem vermehren soll.
Und zuletzt wollte Hitler ja das Deutschland untergeht. Die Rot grünen sind Hitlers Erfüllungsgehilfen, auch wenn diese es nicht wahrhaben wollen.

Schlummifix
06.08.2023, 23:28
...nun wird mir klar, dass der Niger-Umsturz mit der Ukraine zu tun hat....Wagner ist in Afrika stark involviert, dort herrscht also ein weiterer Stellvertreter-Krieg Russland/China vs. Westen.
Der Konflikt weitet sich immer mehr aus.

Hitman
06.08.2023, 23:32
Oder, weil sie Hitlers Rassenideologie und Scheisse weiterentwickelt haben. In unserem 4ten Reich sind die braunen und schwarzbraunen die auserwählte Rasse, die sich extrem vermehren soll.
Und zuletzt wollte Hitler ja das Deutschland untergeht. Die Rot grünen sind Hitlers Erfüllungsgehilfen, auch wenn diese es nicht wahrhaben wollen.

Stimmt. Soweit habe ich noch gar nie gedacht.

Politikqualle
07.08.2023, 08:23
.
* Niger - Krise * Afrika im Desaster *
.
*** Die Niger-Krise könnte zu einem regionalen Krieg eskalieren ***
.
... Frankreich will seine Soldaten nicht aus dem Niger abziehen und andere Staaten in der Region denken über eine militärische Intervention nach. Es droht eine Eskalation, die zur Destabilisierung Westafrikas führen könnte. Europa könnte dadurch auch mit einer neuen Migrationskrise konfrontiert werden.

Westafrika droht eine Zeit der politischen Instabilität, die nicht nur die Innenpolitik der einzelnen Länder betrifft, sondern sogar zu grenzüberschreitenden Kriegen führen könnte. Dies zeigt sich in den jüngsten Entwicklungen seit dem Militärputsch gegen Präsident Bazoum im Niger (https://report24.news/putsch-im-niger-frankreich-verliert-seine-letzte-bastion-in-der-region/). Nicht nur, dass sich Frankreich weigert, die dort stationierten Truppen abzuziehen (US-Truppen befinden sich übrigens auch im Land), auch droht die regionale prowestliche Staatenallianz ECOWAS mit einer militärischen Intervention. ...
.
... „Als ihr Treffen am Freitag in der benachbarten nigerianischen Hauptstadt Abuja endete, stellten die Verteidigungschefs der Region einen Plan zur Anwendung von Gewalt gegen die nigerianische Junta fertig – der der Zustimmung ihrer politischen Führer bedarf – falls Mohamed Bazoum nicht wieder als Präsident des Nigers eingesetzt wird“, berichtet (https://apnews.com/article/niger-coup-military-west-africa-nigeria-f8156256f8a7e496263e4acc70c5fa79) die Nachrichtenagentur AP vom Notgipfel. „Eine Delegation der Wirtschaftsgemeinschaft Westafrikanischer Staaten in Niger unter der Leitung des ehemaligen nigerianischen Staatschefs, General Abdulsalami Abubakar, hatte erfolglos versucht, sich mit dem Putschisten, General Abdourahmane Tchiani, zu treffen“, wurde berichtet.
General Tchiani hat davor gewarnt, dass Niger bei einem Angriff von außen sofort und ohne Vorankündigung zurückschlagen werde. Die Anführer des Putsches haben Frankreich eine Beteiligung vorgeworfen und behauptet, Bazoums Beamte hätten eine französische Militärintervention zur Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Regierung genehmigt. Sollte es zu einer Intervention kommen, würde diese wahrscheinlich entlang der etwa 1.500 Kilometer langen Grenze zwischen Niger und Nigeria stattfinden. Hinzu kommt, dass die nigrischen Truppen auch gegen die französischen Soldaten vorgehen könnten, sollten sich diese in den Konflikt einmischen. ...
.
... Eine solche Eskalation, welche unter anderem auch die Länder Mali und Burkina Faso auf der Seite der nigrischen Putschregierung in den Krieg ziehen könnte, wäre allerdings nicht nur eine regionale Katastrophe. In der Region, in der fast 400 Millionen Menschen leben, könnte dies zu umfangreichen Fluchtbewegungen nach Europa führen. Selbst wenn sich nur ein Prozent der regionalen Bevölkerung auf den Weg machen würde, wäre dies eine etwa dreifach höhere Zahl an Migranten, als im Jahr 2015 während des Höhepunkts der damaligen Migrationskrise auf den “alten Kontinent” strömten. ...
.
... report24.news/die-niger-krise-koennte-zu-einem-regionalen-krieg-eskalieren/ ...

Politikqualle
07.08.2023, 08:26
.
*** Putsch im Niger – Frankreich verliert seine letzte Bastion in der Region ***
.
... Die Putschisten im Niger haben eine pro-westliche Regierung gestürzt, die nicht in der Lage war, die islamistischen Milizen im Land zu bekämpfen. Frankreich verliert seine letzte Bastion in der Sahelzone, während Russland seinen Einfluss ausbaut. Peking erweist sich als neutraler Beobachter, während Washington den Geldhahn zudreht. ...
.
... Am 26. Juli putschte das Militär unter General Omar Tchiani gegen den sozialistischen Präsidenten Mohamed Bazoum und übernahm die Kontrolle in der ehemaligen französischen Kolonie. Das verarmte westafrikanische Land, in dem islamistische Milizen wie die Al-Quaida, der Islamische Staat und Boko Haram ihr Unwesen treiben, wurde im letzten Jahr zu einem wichtigen Stützpunkt von französischen Militäroperationen gegen die Islamisten, nachdem Mali und Burkina Faso infolge von politischen Umstürzen die ehemalige Kolonialmacht nicht mehr im Lande haben wollten. Präsident Bazoum galt als einer der letzten pro-westlichen Staatschefs in der Region, was nun jedoch ebenfalls Geschichte ist. Dies führt auch dazu, dass die USA ihre Finanzhilfen einstellen (https://www.reuters.com/world/africa/niger-loses-aid-western-countries-condemn-coup-2023-07-29/). ...
.
... report24.news/putsch-im-niger-frankreich-verliert-seine-letzte-bastion-in-der-region/ ...

Buella
07.08.2023, 08:30
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*** Putsch im Niger – Frankreich verliert seine letzte Bastion in der Region ***
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... Die Putschisten im Niger haben eine pro-westliche Regierung gestürzt, die nicht in der Lage war, die islamistischen Milizen im Land zu bekämpfen. Frankreich verliert seine letzte Bastion in der Sahelzone, während Russland seinen Einfluss ausbaut. Peking erweist sich als neutraler Beobachter, während Washington den Geldhahn zudreht. ...
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... Am 26. Juli putschte das Militär unter General Omar Tchiani gegen den sozialistischen Präsidenten Mohamed Bazoum und übernahm die Kontrolle in der ehemaligen französischen Kolonie. Das verarmte westafrikanische Land, in dem islamistische Milizen wie die Al-Quaida, der Islamische Staat und Boko Haram ihr Unwesen treiben, wurde im letzten Jahr zu einem wichtigen Stützpunkt von französischen Militäroperationen gegen die Islamisten, nachdem Mali und Burkina Faso infolge von politischen Umstürzen die ehemalige Kolonialmacht nicht mehr im Lande haben wollten. Präsident Bazoum galt als einer der letzten pro-westlichen Staatschefs in der Region, was nun jedoch ebenfalls Geschichte ist. Dies führt auch dazu, dass die USA ihre Finanzhilfen einstellen (https://www.reuters.com/world/africa/niger-loses-aid-western-countries-condemn-coup-2023-07-29/). ...
.
... report24.news/putsch-im-niger-frankreich-verliert-seine-letzte-bastion-in-der-region/ ...

Dazu sollte man jedoch auch wissen, daß dieser islamisitische Terror ein Produkt des westens ist.
Das heißt, es besteht gar kein Interesse, dieses Herrschaftsinstrument zu bekämpfen.

Buella
07.08.2023, 08:32
.
* Niger - Krise * Afrika im Desaster *
.
*** Die Niger-Krise könnte zu einem regionalen Krieg eskalieren ***
.
... Frankreich will seine Soldaten nicht aus dem Niger abziehen und andere Staaten in der Region denken über eine militärische Intervention nach. Es droht eine Eskalation, die zur Destabilisierung Westafrikas führen könnte. Europa könnte dadurch auch mit einer neuen Migrationskrise konfrontiert werden.

Westafrika droht eine Zeit der politischen Instabilität, die nicht nur die Innenpolitik der einzelnen Länder betrifft, sondern sogar zu grenzüberschreitenden Kriegen führen könnte. Dies zeigt sich in den jüngsten Entwicklungen seit dem Militärputsch gegen Präsident Bazoum im Niger (https://report24.news/putsch-im-niger-frankreich-verliert-seine-letzte-bastion-in-der-region/). Nicht nur, dass sich Frankreich weigert, die dort stationierten Truppen abzuziehen (US-Truppen befinden sich übrigens auch im Land), auch droht die regionale prowestliche Staatenallianz ECOWAS mit einer militärischen Intervention. ...
.
... „Als ihr Treffen am Freitag in der benachbarten nigerianischen Hauptstadt Abuja endete, stellten die Verteidigungschefs der Region einen Plan zur Anwendung von Gewalt gegen die nigerianische Junta fertig – der der Zustimmung ihrer politischen Führer bedarf – falls Mohamed Bazoum nicht wieder als Präsident des Nigers eingesetzt wird“, berichtet (https://apnews.com/article/niger-coup-military-west-africa-nigeria-f8156256f8a7e496263e4acc70c5fa79) die Nachrichtenagentur AP vom Notgipfel. „Eine Delegation der Wirtschaftsgemeinschaft Westafrikanischer Staaten in Niger unter der Leitung des ehemaligen nigerianischen Staatschefs, General Abdulsalami Abubakar, hatte erfolglos versucht, sich mit dem Putschisten, General Abdourahmane Tchiani, zu treffen“, wurde berichtet.
General Tchiani hat davor gewarnt, dass Niger bei einem Angriff von außen sofort und ohne Vorankündigung zurückschlagen werde. Die Anführer des Putsches haben Frankreich eine Beteiligung vorgeworfen und behauptet, Bazoums Beamte hätten eine französische Militärintervention zur Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Regierung genehmigt. Sollte es zu einer Intervention kommen, würde diese wahrscheinlich entlang der etwa 1.500 Kilometer langen Grenze zwischen Niger und Nigeria stattfinden. Hinzu kommt, dass die nigrischen Truppen auch gegen die französischen Soldaten vorgehen könnten, sollten sich diese in den Konflikt einmischen. ...
.
... Eine solche Eskalation, welche unter anderem auch die Länder Mali und Burkina Faso auf der Seite der nigrischen Putschregierung in den Krieg ziehen könnte, wäre allerdings nicht nur eine regionale Katastrophe. In der Region, in der fast 400 Millionen Menschen leben, könnte dies zu umfangreichen Fluchtbewegungen nach Europa führen. Selbst wenn sich nur ein Prozent der regionalen Bevölkerung auf den Weg machen würde, wäre dies eine etwa dreifach höhere Zahl an Migranten, als im Jahr 2015 während des Höhepunkts der damaligen Migrationskrise auf den “alten Kontinent” strömten. ...
.
... report24.news/die-niger-krise-koennte-zu-einem-regionalen-krieg-eskalieren/ ...

So so!
Die Franzosen denken gar nicht daran, den Niger zu verlassen.
Damit demonstrieren sie ganz deutlich, daß sie ihre Herrschaftsansprüche und Wirtschaftsinteressen durchsetzen wollen.

Wird spannend!

Politikqualle
07.08.2023, 08:33
Dazu sollte man jedoch auch wissen, daß dieser islamisitische Terror ein Produkt des westens ist. Das heißt, es besteht gar kein Interesse, dieses Herrschaftsinstrument zu bekämpfen.
.. na ja , der Islam hat sich schon im 8. Jahrhundert dort durchgesetzt ..

Buella
07.08.2023, 08:35
.. na ja , der Islam hat sich schon im 8. Jahrhundert dort durchgesetzt ..

Ja schon, allerdings nicht in der Form, wie es al cia-ida, is, boko haram & Co. betreiben.
Deren Islam-Auslegung ist Angst-Porno.
Und der regiert überall dort, wo der westen Interessen hat.

Politikqualle
07.08.2023, 08:41
So so! Die Franzosen denken gar nicht daran, den Niger zu verlassen. Damit demonstrieren sie ganz deutlich, daß sie ihre Herrschaftsansprüche und Wirtschaftsinteressen durchsetzen wollen. Wird spannend!
.
.. man sollte auch berücksichtigen , daß der "NIGER" eines der größten Exporteure für Uran ist und Frankreich hat da so einige AKW im Heimatland rumstehen , die gefüttert werden müssen , sonst gibt es keinen Strom mehr ..
.. da Deutschland ja auch Strom bei den Franzosen einkauft , Deutschland hat ja alle AKW abgeschaltet , könnte die Sache spannend werden , da China in Nigar schon kräftig Fuß gefaßt hat und auch Uran einkauft ..

Politikqualle
07.08.2023, 08:42
Ja schon, allerdings nicht in der Form, wie es al cia-ida, is, boko haram & Co. betreiben. Deren Islam-Auslegung ist Angst-Porno. Und der regiert überall dort, wo der westen Interessen hat.
... das ist vollkommener Blödsinn , der Islam herrscht überall dort , wo auch die Armut vorhanden ist , um die Menschen zu kontrollieren ..

Cybeth
07.08.2023, 09:06
https://www.youtube.com/watch?v=8bus0WSuc-k&ab_channel=ThomasGast-DerLegion%C3%A4r

Fortuna
07.08.2023, 09:09
So so!
Die Franzosen denken gar nicht daran, den Niger zu verlassen.
Damit demonstrieren sie ganz deutlich, daß sie ihre Herrschaftsansprüche und Wirtschaftsinteressen durchsetzen wollen.

Wird spannend!


Der Westen wird edelmütig und selbstlos wieder die Freiheit verteidigen und die Demokratie herbeibomben müssen. Dafür sollten wir dankbar sein und ohne zu murren alle damit verbundenen Lasten tragen.

Chronos
07.08.2023, 09:12
Jetzt fällt mir unwillkürlich wieder der Kommentar eines ehemaligen 727-Piloten der Nigerian Airline ein, der nach dem Bankrott des nigerianischen Staates wieder zurück nach Europa kam und hier für kleinere Gesellschaften flog:

"Eine Mauer um ganz Afrika herum - zwei Meter höher als der Kilimandscharo - und dann zuscheissen!"

(Sorry für die ordinäre Ausdrucksweise, aber ich wollte nur den Originalwortlaut wiedergeben.)

antiseptisch
07.08.2023, 09:24
.. na ja , der Islam hat sich schon im 8. Jahrhundert dort durchgesetzt ..
Umso schlimmer!

Politikqualle
07.08.2023, 09:28
Umso schlimmer!
.. na ja , wenn du mal Geschichte lernst , wirst du feststellen , daß der "gefährliche" Islam , also der Sufismus und der Dschihad , genau dort in Afrika seinen Ursprung hat und er diente nur dazu , die Bevölkerung zu unterdrücken ..

antiseptisch
07.08.2023, 09:38
.. na ja , wenn du mal Geschichte lernst , wirst du feststellen , daß der "gefährliche" Islam , also der Sufismus und der Dschihad , genau dort in Afrika seinen Ursprung hat und er diente nur dazu , die Bevölkerung zu unterdrücken ..
Man könnte auch auf die Idee kommen, dass das Volk gar nicht anders leben kann als unterdrückt zu werden. Auf einen groben Klotz gehört eben ein grober Keil.

Politikqualle
07.08.2023, 09:41
Man könnte auch auf die Idee kommen, dass das Volk gar nicht anders leben kann als unterdrückt zu werden. Auf einen groben Klotz gehört eben ein grober Keil.
.. du hast doch die Worte von A. Hitler gelesen .. Danke ..

Buella
07.08.2023, 09:44
... das ist vollkommener Blödsinn , der Islam herrscht überall dort , wo auch die Armut vorhanden ist , um die Menschen zu kontrollieren ..

Es gibt zig Auslegungen des Islam.

In Syrien z. B. herrscht auch der Islam.
Da hätte es ja dann keinen is, al nusra & Co benötigt.

Buella
07.08.2023, 09:45
Der Westen wird edelmütig und selbstlos wieder die Freiheit verteidigen und die Demokratie herbeibomben müssen. Dafür sollten wir dankbar sein und ohne zu murren alle damit verbundenen Lasten tragen.

Darauf scheint es aktuell wieder hinauszulaufen.
Inkl. "Flüchtlings"-Ströne.

Querfront
07.08.2023, 20:16
Compact zur aktuellen Lage in der Region.


https://www.youtube.com/watch?v=rgyxJGnYq1o

Memory
07.08.2023, 23:22
Sehr informativ dieser Bericht.


Die Stimmung in Afrika ist für die Putschisten





Algerien könnte sich auch auf die Seite der Putschisten stellen.
https://www.anti-spiegel.ru/2023/greifen-die-ecowas-staaten-niger-an/
Das Ultimatum der ECOWS-Staaten, das recht offen von Frankreich unterstützt wird, Niger anzugreifen, wenn die Putschisten den gestürzten Präsidenten nicht wieder einsetzen, ist abgelaufen. Sollte es zu dem Angriff kommen, droht in Westafrika ein Flächenbrand.

navy
08.08.2023, 01:51
was will man denn erwarten, wenn ein Staat, von Shell, Deutschland seit Jahrzehnten mit System korrumpiert und geplündert wurde.

Wie viel Öl wohl mit Hilfe des Schweigens des Westens dort gestohlen wurde.

Und jetzt fliegt der Westen überall raus, denn die korrupten Deutschen Consults, Afrika Verein, Auswärtige Amt und diese Phantom Projekte braucht Niemand


Chinas Vertreter sieht daher derzeit keine Grundlage für direkte Friedensverhandlungen. Die Positionen würden zu weit auseinanderliegen. Allerdings sieht er die Möglichkeit zur Deeskalation.
Was der Westen in Bezug auf BRICS nicht versteht
Analyse
Was der Westen in Bezug auf BRICS nicht versteht

Die Länder des Globalen Südens fordern von der EU die Aufhebung des Sanktionsregimes, vor allem Zugang zu russischem Getreide und Dünger. Die westlichen Sanktionen treffen die Länder Afrikas besonders hart. Entsprechend gering ist das Verständnis für die Position des kollektiven Westens, der die alleinige Schuld für den Konflikt bei Russland sieht. Eine Resolution des UN-Menschenrechtsrats vom April verurteilt die Sanktionen als völkerrechtswidrig und Verstoß gegen die Menschenrechte. Die EU hat die Resolution bisher ignoriert.

https://test.rtde.me/international/177182-selenskij-plan-nicht-durchsetzbar-konferenz/

Rumpelstilz
08.08.2023, 08:48
Sehr informativ dieser Bericht.


Die Stimmung in Afrika ist für die Putschisten





Algerien könnte sich auch auf die Seite der Putschisten stellen.
https://www.anti-spiegel.ru/2023/greifen-die-ecowas-staaten-niger-an/
Das Ultimatum der ECOWS-Staaten, das recht offen von Frankreich unterstützt wird, Niger anzugreifen, wenn die Putschisten den gestürzten Präsidenten nicht wieder einsetzen, ist abgelaufen. Sollte es zu dem Angriff kommen, droht in Westafrika ein Flächenbrand.


Gegen einen grösseren Krieg sprechen eigentlich zwei Entwicklungen:

1) Die antikoloniale Agenda seit dem 2. WK
Alle Kolonialmächte haben sich mehr oder weniger freiwillig aus ihren Kolonien zurückgezogen. Es war nicht so, dass die Kolonien wirklich militärisch oder wirtschaftlich stärker waren. Z.B. Frankreich in Dien Bien Phu oder in Algerien, da hätte man noch mehr Geschütze auffahren können.
Auch Portugal ist zuletzt noch eingeknickt und das mit einer "Nelkenrevolution" im Mutterland.
Bisher hat sich bei dieser Agenda noch kein Ansatz zum Halten oder zur Umkehr gezeigt.

2) Der Niedergang Europas
ist auch solch eine Agenda, vielleicht auch Teil einer grösseren Agenda zusammen mit dieser antikolonialen Agenda (Punkt 1). Wenn jetzt Frankreich mehr für Uran bezahlen muss, passt das doch ganz gut zum geplanten Machtverlust Frankreichs.

Soshana
08.08.2023, 09:40
https://img.vz.ru/upimg/soc/soc_1224778.jpg

Jetzt hat der US-Hegemon Frau Nuland in den Niger geschickt, um die Lage weiter zu sondieren:



8. AUGUST 2023, 01:25 Uhr

Nuland führte "schwierige" Gespräche mit nigrischen Rebellen

Reuters: Der amtierende stellvertretende US-Außenministerin Nuland besuchte Niger und traf sich dort mit den Rebellen.

Text: Olga Nikitina

Die amtierende stellvertretende Außenministerin Victoria Nuland besuchte Niger und führte Gespräche mit Vertretern des Militärs, die den Präsidenten der Afrikanischen Republik, Mohamed Bazoum, absetzten.

Nuland sagte, das Gespräch mit dem Militär sei "sehr offen und manchmal ziemlich schwierig" gewesen, berichtet TASS unter Berufung auf Reuters.

Die amtierende stellvertretende Außenministerin der Vereinigten Staaten sagte, dass ihr ein Treffen mit Mohamed Bazoum, der aus dem Präsidentenamt entfernt wurde, verweigert wurde. Sie konnte sich auch nicht mit General Abdurahman Tchiani treffen, der den Nationalen Rat zur Rettung des Vaterlandes leitete. Frau Nuland sprach vor allem mit dem neuen Verteidigungsminister des Landes.

Eine Sprecherin des US-Außenministeriums sagte, sie habe dem Militär klargemacht, dass "die Beziehungen zu Niger auf dem Spiel stehen", aber die neuen nigrischen Behörden wiesen die Forderung der US-Behörden zurück, "die demokratische Ordnung wiederherzustellen".

Unterdessen betonte Frau Nuland auch, dass "die Rebellen sich der Risiken für die Souveränität im Falle einer Einladung zum Wagner PMC bewusst sind", schreibt Kommersant.

Wie der Leiter des Pressedienstes des US-Außenministeriums, Matthew Miller, später in einer schriftlichen Erklärung sagte, warnte Frau Nuland das Militär bei einem Treffen in Niger, dass das Land Gefahr laufe, hunderte von Millionen US-Dollar an militärischer und wirtschaftlicher Hilfe zu verlieren. Ihm zufolge haben die Vereinigten Staaten, die eine relativ negative Entwicklung der Ereignisse befürchten, beschlossen, die Unterstützung für die Regierung von Niger teilweise auszusetzen.

Das US-Außenministerium hatte zuvor Frau Nulands Reise in afrikanische Länder vom 29. Juli bis 4. August angekündigt.

Unterdessen mehren sich die Hinweise, dass sich der Westen und seine Satelliten ( Vasallen ) auf eine direkte militärische Intervention im aufständischen Niger vorbereiten. Die Zeitung VZGLYAD schrieb, warum es für die Vereinigten Staaten und Europa so wichtig ist, die frühere Führung dieses Landes wieder an die Macht zu bringen.
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Quelle:

https://vz.ru/news/2023/8/8/1224778.html

Soshana
08.08.2023, 10:18
https://img.vz.ru/upimg/soc/soc_1224606.jpg

Da ich ja russische Medien lese und analysiere, bringe ich mal eine Einschaetzung aus russischer Warte.

Grds. sollte man nicht immer nur mit Hilfe der "westlichen Brille" auf solche Ereignisse, wie aktuell im Niger oder der Ukraine geschehen, blicken. Wichtig ist es m.E. auch, sich in den Feind der NWO, also Russlands Sichtweise, hineinzuversetzen.

Russland verfolgt ja gegen die NWO geopolitische Ziele in Afrika.

Teil 1:



7. AUGUST 2023, 12:18 Uhr

Niger hat das Wohlergehen des Westens aufs Spiel gesetzt

Europa befürchtet den Zusammenbruch eines elementar wichtigen Gaspipeline-Projekts in Afrika.

Text: Valeria Verbinina

Es mehren sich aktuell die Hinweise, dass sich der Westen und seine Satelliten ( Vasallen ) auf eine direkte militärische Intervention im aufständischen Niger vorbereiten.

Das ist auf seine Weise überraschend, denn der Westen ignorierte viele andere Putsche in afrikanischen Staaten. Warum ist es sowohl für die USA als auch für Europa so wichtig, die bisherige Führung dieses Landes wieder an die Macht zu bringen – und was hat Russland damit zu tun ?

Es ist kaum zu glauben, aber eines der ärmsten Länder der Erde, das in Afrika liegt, hat den Eliten des kollektiven Westens - sowohl Europa als auch den Vereinigten Staaten - ernsthafte Kopfschmerzen bereitet.

Alles begann mit einem Militärputsch, in dessen Folge General Tiani den amtierenden Präsidenten Mohamed Bazoum absetzte. Es scheint, dass Staatsstreiche für instabile afrikanische Staaten so alltäglich sind, dass sich der Westen fast damit abgefunden hat. Auf jeden Fall lösten sie in der Regel keine so ausgeprägte Reaktion aus wie der Putsch in Niger. Die Absetzung von Bazum führte jedoch zu einer Reihe von Ereignissen, die deutlich zeigen, wie sehr der Westen dadurch getroffen wurde.

Das arme Land, das im Normalzustand kaum über die Runden kommt, wurde zunächst durch alle möglichen Sanktionen zu Fall gebracht – vom Einfrieren der Finanzhilfen bis hin zu Stromausfällen, die zum Teil aus den Nachbarstaaten nach Niger kommen. Sie suchten verzweifelt nach einer russischen Spur in dem, was geschah, fanden sie jedoch nicht und begannen schließlich, die Beherrschung zu verlieren, mit einer westlichen Intervention zu drohen - angeblich unter dem Vorwand, die verletzten Rechte der demokratisch Gewählten in Niger zu schützen, da die westlichen Demokraten nicht müde werden, den abgesetzten Präsidenten, zu betonen.

Die Tatsache, dass die Intervention nicht vom Westen selbst, sondern von der ECOWAS ( Wirtschaftsgemeinschaft Westafrikanischer Staaten ) bedroht wird, sollte niemanden täuschen. In diesem Fall handelt es sich bei der ECOWAS um Marionetten des Westens, die im Verborgenen gehalten werden und die in der Tat eindeutig die Rolle spielen, die ihnen die großen weißen Herren hinter den Kulissen zugewiesen haben.

Und ihre Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass der Status quo nach Niger zurückkehrt, und zwar um jeden Preis. Worte über die ach so wertvolle Demokratie, über einen rechtmäßig gewählten Präsidenten und die Notwendigkeit, die verfassungsmäßige Ordnung zu wahren, werden nur für engstirnige westliche Bürger geäußert, die bereit sind, jeden Unsinn zu glauben, der ihnen erzählt wird - vor allem, wenn es um Ereignisse geht, die irgendwo weit weg von ihnen stattfinden.

Wie viele Menschen in Niger und afrikanische Soldaten, die entsandt werden, um die Interessen der weißen Herren durchzudrücken, im Falle einer Intervention noch sterben werden, spielt dabei überhaupt keine Rolle.

Das Problem ist, dass mit Niger eines der ärmsten Länder der Welt tatsächlich zur Geisel großer geopolitischer Ambitionen geworden ist. Es gibt im Niger Uran für französische Atomkraftwerke und das Projekt der Transsahara-Gaspipeline in der Entwicklung, die durch das Territorium von Niger führen soll und auf die Europa große Hoffnungen setzt. Zudem gibt es westliche Militärbasen, die sich in Niger unter dem Vorwand des Kampfes gegen Islamisten und aus Finanzinteressen eingenistet haben.

Allein die USA haben seit 2012 mehr als eine halbe Milliarde US-Dollar in Niger investiert.

Es ist kein Zufall, dass Außenminister Antony Blinken sagte, dass "hunderte von Millionen Dollar", die für das afrikanische Land ausgegeben wurden, "eindeutig in Gefahr" seien. Wenn jedoch jemand glaubt, dass dieses Geld der hungernden Bevölkerung Nigers geholfen hat, dann irrt er sich. Im Jahr 2019 gab das Pentagon 100 Millionen US-Dollar für den Bau einer neuen UAV-Basis in der Stadt Agadez aus, die offiziell für Angriffe auf terroristische Gruppen in West- und Nordafrika genutzt wird. Die Wartung dieser Basis kostet 30 Millionen US-Dollar pro Jahr, überdies werden auch Reaper-Drohnen eingesetzt.

Bei einem solch hohen Preis ist es überraschend, dass einige Terroristen, die noch nicht zu ihren Vorfahren geschickt wurden, immer noch durch Niger reisen. Aber der amerikanische Stützpunkt ist bei weitem nicht der einzige ausländische Militärstützpunkt in diesem Land: In Niger gibt es ein französisches Kontingent von mindestens 1500 Soldaten, und kleinere Kontingente - das Militär anderer westlicher Länder: zum Beispiel die der Deutschen in Höhe von mehr als 100 Soldaten.

Nach US-Recht kann US-Militär nicht in Ländern bleiben, in denen ein verfassungswidriger Putsch stattgefunden hat – und aus diesem Grunde haben US-Beamte das Wort "Putsch" nach Bekanntwerden hartnäckig nicht ausgesprochen. Die neue Regierung von Niger hat bereits Außenstehende aufgefordert, das Land zu verlassen. Es wird berichtet, dass Frankreich im Zusammenhang mit der Kündigung des Abkommens von 30 über die Zusammenarbeit im Bereich Sicherheit und Verteidigung eine Frist von X Tagen erhalten hat, um sein gesamtes Kontingent aus Niger abzuziehen.

Paris hat bereits erklärt, dass es diese Entscheidung nicht anerkennen wird, da "nur die legitime Führung des Landes" das Abkommen aufkündigen kann. Immerhin bedeutet das Nachgeben der Franzosen ohne jeden Kampf, eine Militärbasis im Wert von 100 Millionen Dollar plus ihre Instandhaltung zu verlieren - 150 Millionen in fünf Jahren, plus alle geopolitischen Pläne, die auf der Präsenz westlicher Militärkräfte in der Region basierten. Dazu gehört auch das 2022 wieder aufgetauchte Transsahara-Gaspipeline-Projekt, das die Abhängigkeit Europas von russischem Gas aufheben soll.

Dieses Projekt läuft schon seit Jahrzehnten, aber im vergangenen Jahr hat es angesichts der antirussischen Sanktionen und der Politik der wirtschaftlichen Strangulierung Russlands mit allen Mitteln eine besondere Bedeutung erlangt.

Von Nigeria über Niger bis Algerien und dann bis zum Mittelmeer, jenseits dessen kann man sagen, dass Europa zum Greifen nah ist. Das Problem liegt nur bei genau diesen Terroristen und einfach unfreundlichen Stämmen, die sicherlich ein Hindernis sowohl beim Bau als auch beim Betrieb der Gaspipeline sein werden.

Es ist möglich, dass die größte Stadt Nigers, Agadez, von den Amerikanern keineswegs zufällig als Militärbasis ausgewählt wurde, und sogar mit einem Schwerpunkt auf dem Einsatz von UAVs. Wenn man sich die Karte genau ansieht, wird es von diesem Punkt aus möglich sein, die Sicherheit fast des gesamten Teils der zukünftigen Gaspipeline zu gewährleisten, die durch Niger verlaufen wird. Wenn 100 Millionen für den Bau der US-Basis ausgegeben wurden und 30 Millionen pro Jahr für ihre Instandhaltung, kann man nur erahnen, wie viele Milliarden die Nutznießer der zukünftigen Gaspipeline am Ende erwarten wird, die nach Berechnungen 30 Milliarden Kubikmeter Gas pro Jahr transportieren muss. Eines ist klar: Es wurde nicht um eines selbstlosen demokratischen Kampfes gegen den Terrorismus willen begonnen, und es ist kein Zufall, dass in Agadez die neuesten militärtechnischen Mittel des Westens getestet werden.

Natürlich ist es reiner Zufall, dass es der nigerianische Staatschef ist, der sich unter den Afrikanern am meisten für die Gaspipeline interessiert, der jetzt die ECOWAS leitet. Es war Nigeria, das vielleicht die härteste Haltung gegenüber der neuen Regierung von Niger einnahm. 4128 Kilometer der Gaspipeline nach Plan, Investitionen von 12 bis 18 Milliarden US-Dollar in den Bau, Staatsverträge wurden unterzeichnet, die großen weißen Herren gaben grünes Licht, kalkulierten sorgfältig die zukünftigen Gewinne – fast alles wurde erfasst. Und dann jetzt ein Putsch im benachbarten Niger, der alle Karten durcheinander gebracht haben soll.

Die Gaspipeline, die gerade gebaut werden soll, ist jedoch nicht das einzige Problem des Westens in Niger geworden. Nicht minder problematisch war das hierzulande abgebaute Uran, auf das der französische Konzern Orano schon lange seine Pfote gelegt hatte – und seit vielen Jahren Pläne hegte, es zugunsten französischer Atomkraftwerke zu exportieren, die nicht nur Frankreich, sondern auch Nachbarländer wie Belgien mit Strom versorgen.

Der Putsch in Niger machte die französischen Atomwissenschaftler sehr nervös, und es ist kein Zufall, dass es von den ersten Tagen an Gerüchte gab, dass die neuen Behörden im Niger beschlossen hätten, den Export von Uran zu blockieren.

In diesem Fall wird es Frankreich sehr schwer haben. Ja, Niger ist nicht der einzige Uranproduzent der Welt, aber es war ein bewährter Produzent. Man kann nur erahnen, wie viele Bestechungsgelder verteilt wurden, wie viele Verhandlungen hinter den Kulissen geführt wurden, so dass jahrzehntelang, unter verschiedenen Präsidenten und Regierungen, dieses strategisch wichtige Stück vom Kuchen niemandem gegeben wurde.

Im Allgemeinen wird angenommen, dass Niger 15 % des Urans für Frankreich und 24,2 % für die gesamte EU geliefert hat - und das ist eine Menge. Das sind nicht die Mengen und nicht die Rohstoffe, die tatsächlich in fünf Minuten ausgetauscht werden können.

Es besteht kein Zweifel, dass, wenn es dem ehemaligen nigerianischen Präsidenten Basum irgendwie gelingt, an die Macht zurückzukehren, Frankreich eines der ersten sein wird, das seine tiefste Zufriedenheit über die Rückkehr eines legitimen konstitutionellen Herrschers zum Ausdruck bringen wird, der seinen Platz kennt und nicht in seine Interessen eingreift.

Der Verlust von Niger beunruhigt den Westen geopolitisch auch deshalb, weil er Angst vor dem wachsenden Einfluss Russlands auf dem Kontinent hat, sei es in Anwesenheit der Wagner-Gruppe oder in den russischen Flaggen, die von den Menschen in Niger, die den Putsch unterstützt haben, auf den Straßen geschwenkt werden. Eine deutliche Schwächung der Position Frankreichs führte dazu, dass die Wagners in Mali, der Zentralafrikanischen Republik und Burkina Faso an die Stelle seines Militärs traten. Das wird im Westen so interpretiert, dass, sobald es irgendwo eine Position aufgibt und sich zurückzieht, Russland das so geschaffene Vakuum sicherlich ausnutzen und ausfüllen wird.
...

Quelle:

https://vz.ru/world/2023/8/7/1224606.html

Soshana
08.08.2023, 10:20
Teil 2 des obigen Artikels:



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Ja, es gibt immer noch unangenehme Konkurrenten wie China und den Iran, die auch ihren Einfluss in Afrika verstärken, aber es ist Russland als geopolitischer Hauptgegner, das den Westen am meisten verunsichert. "Russland führt einen hybriden Krieg gegen uns auf globaler Ebene, und das ist eine Bedrohung, die nicht unterschätzt werden sollte", sagte die Sprecherin des französischen Außenministeriums, Anne-Claire Legendre.

Wenn Niger endlich den westlichen Einfluss verlässt, dann wird sich in Westafrika ein ganzer Gürtel prorussischer Länder bilden.

Wenn man bedenkt, dass Afrika bei aller Armut auch ein erstaunlich reiches Land ist, das in Zukunft für sich selber viel Geld erwirtschaften kann, ist der Westen als Hegemon mit dieser Situation kategorisch nicht zufrieden und versucht bereits, sie zu seinen Gunsten auszuspielen.

Deshalb wächst die Wahrscheinlichkeit einer militärischen Intervention in Niger. Und lassen Sie sich nicht täuschen über die Aussage von Macrons Außenministerin Catherine Colonna, dass das französische Kontingent angeblich nicht an der Intervention teilnehmen wird: Frankreich ist eine zu interessierte und involvierte Partei, als dass dies wahr wäre.

Offenbar steht Niger nun vor bedeutenden Ereignissen, deren Verlauf sich sicherlich auf das weitere Kräfteverhältnis in Afrika auswirken wird. Nun, der Westen kämpft wie immer für die demokratischen Werte und entfesselt brutale Kriege, die, wie er absolut sicher ist, nicht auf sein Territorium übergreifen werden. Und dann wird sich der Westen auch noch ernsthaft fragen, warum er in aller Welt so gehasst wird und warum sie, wenn möglich, es vorziehen, mit irgendjemandem Anderem zu tun zu haben ?
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Quelle:

https://vz.ru/world/2023/8/7/1224606.html

Hintergrund:

France desperate to hold on to Niger, and its uranium ( Video )
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https://theduran.com/france-desperate-to-hold-on-to-niger-and-its-uranium/

Buella
08.08.2023, 10:25
https://img.vz.ru/upimg/soc/soc_1224778.jpg

Jetzt hat der US-Hegemon Frau Nuland in den Niger geschickt, um die Lage weiter zu sondieren:


Quelle:

https://vz.ru/news/2023/8/8/1224778.html

Der westen will also auf Teufel komm raus ihren Favoriten auf dem Thron sehen.
Und, wenn dieser durch rechtmäßige Wahlen abgesetzt worden wäre, dann würden sie wohl auch militärisch intervenieren?

Übrigens hat sich der westen mit der Bewaffnung der Ukraine ein weiteres Problem geschaffen.
Diese Bewaffnung könnte man Niger auch zugestehen, den Aggressor aus dem westen von der Platte zu putzen.

Es wäre wohl nicht mehr so schön, wenn ein nato-Flugzeugträger vor der Küste Afrikas mit einer, von einer anderen Macht gelieferten, Raketen in die ewigen Jagdgründe geschickt werden würde.

Politikqualle
08.08.2023, 10:25
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*** Niger: Warten auf die Aggression des Westens ***
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... Das Ultimatum gegen Niger ist abelaufen. Ein großer Krieg in der Sahel-Zone steht kurz bevor. Nigeria und andere Staaten der sog. ECOWAS-Truppe drohen Niger mit einer Militärinvasion und werden dabei von Frankreich und anderen NATO-Staaten unterstützt. Sie verlangen die Wiedereinsetzung der alten Regierung, ein williges Werkzeug französischer Rohstoffkonzerne, die die Uranvorkommen für den eigenen Profit nach Europa exportiert, während die nigrische Bevölkerung zu den ärmsten der Welt gehört und nichts davon hat. Ein Krieg gegen Mali würde sofort die Nachbarstaaten Burkina Faso und Mali auf den Plan rufen, die dem angegriffenen Land militärische Hilfe zugesagt haben. In diesen Staaten stehen auch Wagner-Truppen zum Eingreifen bereit. ...
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... Die Entwicklungen der letzten 48 Stunden

* Die neue Regierung von Niger hat den Uranexport nach Frankreich gestoppt und eine Flugverbotszone im ganzen Land verhängt, um Aggressoren abzuschrecken.
* In der nigrischen Hauptstadt Niamey haben sich gestern 30.000 Menschen zur Unterstützung der Regierung im Fußballstadion der Stadt versammelt. Jugendmilizen haben Checkpoints aufgezogen und durchsuchen Autos nach Waffen.
* Militärdelegationen aus Mali und Burkina Faso sind in Niamey eingetroffen. Die nigrische Regierung hat die Wagner-Truppe um Hilfe angefragt.
* Der Senat Nigerias lehnte einen Militäreinsatz gegen Niger ab. Eigentlich müsste sich Nigerias Präsident Tinubu daran halten. Eigentlich…
* Italien und die USA haben kleine Truppenkontinente aus Niger abgezogen. Frankreich (1000 Soldaten) und die BRD (100 Soldaten) nicht.
* Italien fordert eine diplomatische Lösung.
Die BRD in Gestalt von Außenministerin Annalena Baerbock hat sich dem nicht angeschlossen und „scharfe persönliche Konsequenzen“ für die Verantwortlichen in Niamey angekündigt, falls dem unter Hausarrest stehenden Ex-Präsidenten Bazoum ein Leid geschieht. Bisher gibt der Mann aber fröhlich Interviews für die westliche Presse.
* Am Donnerstag berät das von Frankreich abhängige Staatenbündnis ECOWAS unter Führung von Nigeria über militärische Maßnahmen gegen Niger. ...
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... www.compact-online.de/niger-warten-auf-die-aggression-des-westens/?mc_cid=6dfc539ded&mc_eid=90c3bc5541 (http://www.compact-online.de/niger-warten-auf-die-aggression-des-westens/?mc_cid=6dfc539ded&mc_eid=90c3bc5541) ...

Chinon
08.08.2023, 10:25
Die Neger pflegen in weit höherem Maße den aufrechten Gang als die jeden Amifurz mit dem Ausdruck untertäniger Bewunderung inhalierenden Deutschen.

Manchmal bin ich so weit, den veramerikanisierten Deutschling als Untermensch, wenn nicht Unterst-Mensch zu betrachten, denn weiter nach Unten als dorthin, wo man diesen Abschaum findet, der hier mal moderiert hat, geht es überhaupt nicht.


Die revolutionäre Regierung von Niger hat auf die Aussetzung der US-Hilfe reagiert, indem sie den USA gesagt hat: „Wir wollen Ihr Geld nicht, verwenden Sie es zur Finanzierung eines Abnehmprogramms für Victoria Nuland.“

Jackson Hinkle ������������ auf Twitter: „��������������� �������� BREAKING: The revolutionary government of Niger has responded to the suspension of US aid by telling the US: “We don’t want your money, use it to fund a weight loss program for Victoria Nuland.” (https://twitter.com/jacksonhinklle/status/1688718553174745088)https://t.co/fgCdN5eiMy“ / X

Soshana
08.08.2023, 10:27
Tja, was der Westen kann (Umsturz, Putsch), kann auch Russland. Ich nehme an, dass Russland zumindest peripher involviert ist.

Für Russland ist es eine Win-Win-Situation: hält sich die neue Militärregierung, ist es zum Vorteil Russlands. Greift Frankreich ein, erleidet es mit Sicherheit Verluste. Sein mieses Image als Kolonialherr verschlechtert sich noch weiter.

Druck ( Ukraine ) erzeugt halt Gegendruck ( Niger ).

Wenn man den Westen bzw. den US-Hegemon irgendwie schaedigen kann, kann das nur gut fuer Russland sein.

Russland hat ja die westlichen Sanktionen gegen sich noch an der Backe, also muss man zurueckschlagen...

navy
08.08.2023, 10:29
Nuland, die Ratte des Robert Kagan, wurde real zum Teufel gejagt

Überraschender Besuch: US-Beamtin Nuland führt in Niger Gespräche mit Aufständischen
8 Aug. 2023 10:04 Uhr

US-Spitzendiplomatin Victoria Nuland ist in Niger eingetroffen. Dort sprach sie mit Vertretern der Militärregierung über eine vermeintliche "Gefährdung der Souveränität durch die Gruppe Wagner". Moskau spricht sich wiederholt klar gegen eine Einmischung von außen aus.
Überraschender Besuch: US-Beamtin Nuland führt in Niger Gespräche mit Aufständischen
Quelle: Gettyimages.ru © Danil Shamkin/NurPhoto
Archivbild: Die US-Vizeaußenministerin Victoria Nuland

US-Vizeaußenministerin Victoria Nuland reiste überraschend nach Niger, wo sie "äußerst offene und bisweilen recht schwierige" Gespräche mit Vertretern der Militärregierung, die den Sturz von Präsident Mohamed Bazoum verkündet hatten, geführt haben will.
Niger: Zehntausende feiern neue Regierung in der Hauptstadt
Niger: Zehntausende feiern neue Regierung in der Hauptstadt

Nuland traf sich mit Moussa Salaou Barmou, dem von der Militärregierung ernannten Generalstabschef der nigrischen Streitkräfte, sowie mit drei hohen Offizieren, die Barmou unterstützen. Die Gespräche dauerten zwei Stunden. Laut Nuland habe Washington Wege zur Wiederherstellung der demokratischen Ordnung in dem Land angeboten, aber die Vertreter der Militärregierung hätten "wenig Interesse daran gezeigt". Sie habe auch "klargemacht", was in der Beziehung der USA zu Niger auf dem Spiel stehe, hieß es.

Überdies sei von den Teilnehmern des Treffens eine mögliche Anwesenheit von Vertretern des privaten Militärunternehmens Wagner im Land angesprochen worden. Zuvor hatte AP berichtet, dass General Salifou Modi, ein Mitglied der nigrischen Militärregierung, die Gruppe Wagner um Hilfe gebeten habe, nachdem Jewgeni Prigoschin, der Gründer der Gruppe, seine Unterstützung für die Regierung zum Ausdruck gebracht haben soll.

https://test.rtde.me/afrika/177261-ueberraschender-besuch-us-beamtin-nuland/

Soshana
08.08.2023, 10:30
Die wilden Neger pflegen in weit höherem Maße den aufrechten Gang als die jeden Amifurz mit dem Ausdruck untertäniger Bewunderung inhalierenden Deutschen.

Schoen zu sehen, dass immer mehr Laender in Afrika mit Russland kooperieren wollen.

Kann eine Win-Win-Situation werden.

Koloniale Ausbeuterstaaten wie Frankreich und der US-Hegemon haben in Afrika nix zu suchen.

Soshana
08.08.2023, 10:33
Der westen will also auf Teufel komm raus ihren Favoriten auf dem Thron sehen.
Und, wenn dieser durch rechtmäßige Wahlen abgesetzt worden wäre, dann würden sie wohl auch militärisch intervenieren?

Übrigens hat sich der westen mit der Bewaffnung der Ukraine ein weiteres Problem geschaffen.
Diese Bewaffnung könnte man Niger auch zugestehen, den Aggressor aus dem westen von der Platte zu putzen.

Es wäre wohl nicht mehr so schön, wenn ein nato-Flugzeugträger vor der Küste Afrikas mit einer, von einer anderen Macht gelieferten, Raketen in die ewigen Jagdgründe geschickt werden würde.

Ich habe auch gehoert, dass sich russische Waffensysteme in Afrika zunehmend grosser Beliebtheit erfreuen sollen.

Vor allem nach all den erfolgreichen Praxistests in der Ukraine.

Xarrion
08.08.2023, 10:40
https://img.vz.ru/upimg/soc/soc_1224778.jpg

Jetzt hat der US-Hegemon Frau Nuland in den Niger geschickt, um die Lage weiter zu sondieren:


Quelle:

https://vz.ru/news/2023/8/8/1224778.html

Wenn der sog. Westen dort tatsächlich militärisch interveniert, kommt es zu einem Flächenbrand in West- und Nordafrika.

Die Folgen sind überhaupt nicht absehbar und vor allem auch nicht mehr beherrschbar.

Soshana
08.08.2023, 10:47
Wenn der sog. Westen dort tatsächlich militärisch interveniert, kommt es zu einem Flächenbrand in West- und Nordafrika.

Die Folgen sind überhaupt nicht absehbar und vor allem auch nicht mehr kontrollierbar.

Mal schauen, was sich Frau Nuland demnaechst so alles einfallen lassen wird ?

Dass der US-Hegemon und Frankreich hier klein bei geben werden, kann ich mir kaum vorstellen.

Moeglicherweise wird der Flaechenbrand auch riesige afrikanische Fluchtbewegungen in Richtung Israel und Europa ausloesen ?

Israel und Europa werden wohl zunehmend afrikanisiert werden ?

Das duerfte auch im Sinne der pedosatanistischen NWO sein, die ja alle Nationalstaaten abschaffen will.

kotzfisch
08.08.2023, 10:48
...nun wird mir klar, dass der Niger-Umsturz mit der Ukraine zu tun hat....Wagner ist in Afrika stark involviert, dort herrscht also ein weiterer Stellvertreter-Krieg Russland/China vs. Westen.
Der Konflikt weitet sich immer mehr aus.

Ja, nur ha niemand je einen Wagner Soldaten in Westafrika gesehen, Du Depp.

kotzfisch
08.08.2023, 10:50
Mal schauen, was sich Frau Nuland demnaechst so alles einfallen lassen wird ?

Dass der US-Hegemon und Frankreich hier klein bei geben werden, kann ich mir kaum vorstellen.

Moeglicherweise wird der Flaechenbrand auch riesige afrikanische Fluchtbewegungen in Richtung Israel und Europa ausloesen ?

Israel und Europa werden wohl zunehmend afrikanisiert werden ?

Das duerfte auch im Sinne der pedosatanistischen NWO sein, die ja alle Nationalstaaten abschaffen will.

Pädosatanistische NWO? Nimm weniger LSD.

navy
08.08.2023, 10:51
Die Neger pflegen in weit höherem Maße den aufrechten Gang als die jeden Amifurz mit dem Ausdruck untertäniger Bewunderung inhalierenden Deutschen.

Die revolutionäre Regierung von Niger hat auf die Aussetzung der US-Hilfe reagiert, indem sie den USA gesagt hat: „Wir wollen Ihr Geld nicht, verwenden Sie es zur Finanzierung eines Abnehmprogramms für Victoria Nuland.“
Manchmal bin ich so weit, den veramerikanisierten Deutschling als Untermensch, wenn nicht Unterst-Mensch zu betrachten, denn weiter nach Unten als dorthin, wo man diesen Abschaum findet, der hier mal moderiert hat, geht es überhaupt nicht.

Schon wieder ein Staat, der Deutsche, oder US Hilfe nicht will :crazy:

Xarrion
08.08.2023, 10:54
Ja, nur ha niemand je einen Wagner Soldaten in Westafrika gesehen, Du Depp.

Da irrst du aber gewaltig.

PMC Wagner ist schon seit geraumer Zeit dort präsent.

ABAS
08.08.2023, 10:54
https://img.vz.ru/upimg/soc/soc_1224778.jpg

Jetzt hat der US-Hegemon Frau Nuland in den Niger geschickt, um die Lage weiter zu sondieren:


Quelle:

https://vz.ru/news/2023/8/8/1224778.html

Die Militaerregierung in Niger braucht das Geld der USA nicht. Waldimir Putin und Xi Jinping zahlen mehr als die abgesetzte Regimemarionette des Niger jemals von den US Amerikaner, Franzosen und anderen westlichen Laender erhalten hat.

BrüggeGent
08.08.2023, 11:01
Die Militaerregierung in Niger braucht das Geld der USA nicht. Waldimir Putin und Xi Jinping zahlen mehr als die abgesetzte Regimemarionette des Niger jemals von den US Amerikaner, Franzosen und anderen westlichen Laender erhalten hat.

Zum Glück sind die chinesischen Fachkräfte vor Ort in Afrika keine "Rassisten"...:sark: ..für die Chinesen sind die Schwarzen vor Ort "Affen", die man ertragen muß.

ABAS
08.08.2023, 11:07
Zum Glück sind die chinesischen Fachkräfte vor Ort in Afrika keine "Rassisten"...:sark: ..für die Chinesen sind die Schwarzen vor Ort "Affen", die man ertragen muß.

Es gibt sogar Negerfrauen in Afrika, die mit minderbepimmelten Chinesen heiraten, weil chinesische
Maenner fleissige, beruflich erfolgreiche, zuverlaessige Versorger mit guten Einkommen sind.

Soshana
08.08.2023, 11:57
07.08.2023, 21:53 Uhr

Wolken ziehen über Niger auf

Das Militär, das den Putsch durchführte, schloss den Himmel über dem Land in Erwartung einer ausländischen Intervention.



...
Das Militär in Niger ignorierte das im Namen der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft ( ECOWAS ) gestellte Ultimatum, dem gestürzten Präsidenten Mohamed Bazoum die Macht zurückzugeben.

Nun bereitet sich Niger auf eine Intervention seiner Nachbarn vor. Insbesondere wurde die Schließung des Luftraums über der Republik angekündigt, was zu Problemen für Fluggesellschaften führte, die über Afrika fliegen.

Am Montag mussten viele Fluggesellschaften ihre Flugrouten über Afrika ändern. Insbesondere Lufthansa und Brussels Airlines berichteten, dass ihre Flugzeuge gezwungen waren, den am Vortag gesperrten Luftraum von Niger zu umfliegen, wodurch einige Flüge um bis zu 3,5 Stunden länger wurden. Air France kündigte auch eine Verlängerung der Flugdauer einiger Flüge an, wodurch auch Flüge in zwei an Niger grenzende Länder - Burkina Faso und Mali - bis zum 11. August ausgesetzt wurden.

Die Schließung des nigrischen Luftraums folgt auf das Auslaufen eines Ultimatums, das letzte Woche im Namen der ECOWAS an das lokale Militär gestellt wurde, das Präsident Mohamed Bazoum Ende Juli entmachtet hatte. Der Nationale Rat zur Verteidigung des Vaterlandes, der für die Übergangsverwaltung des Landes geschaffen wurde, wurde vom Kommandeur der Präsidentengarde, General Abdurahman Chiani, geleitet. Der größte Teil der internationalen Gemeinschaft (einschließlich der offiziellen Strukturen der ECOWAS) erkannte die neuen Behörden Nigers nicht an und forderte die Rückkehr von Präsident Bazoum. Die ECOWAS drohte andernfalls mit Gewalt und beschränkte sich zunächst auf Sanktionen.

Die Rebellen ignorierten die Forderungen ihrer Nachbarn in der Region. "Die Streitkräfte Nigers und alle unsere Verteidigungs- und Sicherheitskräfte sind mit der unerschütterlichen Unterstützung unseres Volkes bereit, die Integrität unseres Territoriums zu verteidigen", sagte das Militär in einer Erklärung.

Demnach haben mindestens zwei zentralafrikanische Länder bereits mit den Vorbereitungen für eine Intervention begonnen. Um wen es sich handelt, wurde nicht angegeben.

In der vergangenen Woche haben die Generalstabschefs und hochrangigen Militärs der ECOWAS-Mitgliedsländer einen Plan für den Fall einer militärischen Intervention in Niger entwickelt. Einen Startschuss gibt es allerdings noch nicht. Die Entscheidung muss von den Staats- und Regierungschefs getroffen werden. Am Montag wurde bekannt, dass der ECOWAS-Gipfel am Donnerstag in der nigerianischen Hauptstadt Abuja stattfinden wird. Der nigerianische Präsident Bola Tinubu, der derzeit den Vorsitz der ECOWAS innehat, ist ein Befürworter harter Maßnahmen gegen das Rebellenmilitär im Nachbarland. Am Sonntag verabschiedete der nigerianische Senat jedoch eine Resolution gegen den Einsatz militärischer Gewalt durch die Bundesregierung und die ECOWAS gegen Rebellen in Niger. Hinter verschlossenen Türen sprachen sich versammelte Senatoren für eine politische Lösung des Konflikts aus, berichtete die nigerianische Zeitung Premium Times. Nun sind Präsident Tinubu die Hände gebunden.

Doch schon früher äußerten viele Experten Zweifel, dass er sich für die Anwendung von Gewalt entscheiden würde. Das Militär von Niger und Nigeria war eng miteinander verbunden und bekämpfte gemeinsam terroristische Gruppen, die in der Region operierten.

Hinzu kommt, dass die Menschen auf beiden Seiten der nigerisch-nigerianischen Grenze meist Angehörige desselben Hausa-Volkes sind. Senegal kündigte auch seine Bereitschaft an, sich an einer möglichen Operation gegen Niger zu beteiligen. Doch ohne Nigeria, dessen Streitkräfte das größte Gewicht in der ECOWAS haben, ist ein militärischer Einsatz kaum möglich.

Dennoch wird die Entwicklung der Lage in der Region und darüber hinaus mit großer Spannung verfolgt. Darüber hinaus appellierte der gestürzte Präsident von Niger in der vergangenen Woche an die Vereinigten Staaten und die Weltgemeinschaft, bei der Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Ordnung zu helfen. Rasch kündigte US-Außenminister Antony Blinken an, dass Washington einige ausländische Hilfsprogramme, die der nigrischen Regierung zugute kommen, aussetzen werde.

Gleichzeitig beschlossen die Vereinigten Staaten, das afrikanische Land weiterhin mit lebenswichtiger humanitärer Hilfe und Nahrungsmittelhilfe zu versorgen. "Die US-Regierung wird unsere ausländische Hilfe und Zusammenarbeit weiterhin überprüfen, wenn sich die Situation vor Ort in Bezug auf unsere politischen Ziele und in Übereinstimmung mit den rechtlichen Einschränkungen entwickelt", sagte Blinken. Die Vereinigten Staaten haben es offensichtlich nicht eilig, Schlussfolgerungen zu ziehen, obwohl mehrere europäische Länder fast unmittelbar nach Bekanntwerden des Putsches die Aussetzung der Hilfe für Niger angekündigt haben.

Darüber hinaus haben zumindest Frankreich, Italien, Spanien, Südkorea, Japan, Deutschland und das Vereinigte Königreich ihre Bürger bereits aus Niger evakuiert. Die Vereinigten Staaten kündigten nach einigem Zögern auch die Entfernung einiger Botschaftsmitarbeiter und Bürger an, die einen solchen Wunsch geäußert hatten. Am Montag empfahl auch die chinesische Botschaft, Niger zu verlassen. Wie die französische Außenministerin Catherine Colonna letzte Woche sagte, ist die Gefahr einer militärischen Invasion der ECOWAS in Niger sehr real und muss ernst genommen werden.

"Die Putschisten haben noch Zeit, die Macht zu übergeben und auf die einstimmigen Forderungen der Länder der Region und der internationalen Gemeinschaft als Ganzes zu hören", sagte sie in einem Interview mit dem Radiosender France Info.

Unterdessen zeigen Mali und Burkina Faso, die ebenfalls Mitglieder der ECOWAS sind, Solidarität mit Niger. Vergangene Woche versprachen sie, ihren Nachbarn notfalls zu verteidigen. Am Montag entsandten die beiden Länder Delegationen zur moralischen Unterstützung in die nigrische Hauptstadt Niamey. Dass eine Militäroperation gegen Niger nicht wünschenswert sei, erklärte auch der algerische Präsident Abdelmadjid Tebboune. Seiner Meinung nach könnte eine solche Entwicklung eine Sicherheitsbedrohung für Algerien darstellen, dessen Grenze zu Niger fast 1.000 km lang ist.

Auch die europäischen Länder hoffen auf Diplomatie. Insbesondere der italienische Außenminister Antonio Tajani sagte in einem am Montag in der Zeitung La Stampa veröffentlichten Interview, die ECOWAS solle das Ultimatum verlängern. "Der einzige Weg ist diplomatisch. Er (Präsident Bazum.- "Kommersant") sollte freigelassen werden, aber das können wir nicht tun ", sagte der Minister.

Gleichzeitig wandte sich Herr Tajani dem geopolitischen Aspekt der Geschehnisse zu und fügte hinzu: Der Westen stehe vor einem "neuen russischen und chinesischen Kolonialismus" in Afrika.

Der Minister deutete an, dass die Verschärfung in Niger zum Eindringen der PMC Wagner in dieses Land führen würde. "Wagner steckte nicht hinter dem Putsch. Aber aus opportunistischen Gründen könnte Wagner versuchen, eine Junta zu unterstützen, die versucht, ihre eigene Ordnung zu etablieren. Aber die Konsequenzen einer solchen Entscheidung müssen klar verstanden werden", sagte der französische Verteidigungsminister Sébastien Lecornu der Nachrichtenagentur AFP.

Moskau reagiert auf solche Äußerungen nicht. Russland ist, wie der Pressesprecher des Präsidenten der Russischen Föderation, Dmitri Peskow, letzte Woche sagte, dafür, die Situation in Niger so schnell wie möglich wieder auf die verfassungsmäßige Schiene zu bringen. Ihm zufolge glaubt der Kreml nicht, dass die Intervention außerregionaler Kräfte zur Lösung beitragen wird.

Text: Marianna Belenkaya
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Quelle:

https://www.kommersant.ru/doc/6148020?from=main

Soshana
08.08.2023, 12:04
Die Militaerregierung in Niger braucht das Geld der USA nicht. Waldimir Putin und Xi Jinping zahlen mehr als die abgesetzte Regimemarionette des Niger jemals von den US Amerikaner, Franzosen und anderen westlichen Laender erhalten hat.

https://im.kommersant.ru/Issues.photo/CORP/2023/07/31/KMO_096855_33036_1_t247_211010.webp



31.07.2023, 21:49 Uhr

Niger wurde mit Sanktionen und Gewaltanwendung gedroht

Im Westen befürchtet man, dass dieses Land nach dem Putsch unter russischen Einfluss gerät.

In Niger werden weiterhin Politiker verhaftet, die mit dem gestürzten Militärpräsidenten Mohamed Bazoum in Verbindung stehen. Währenddessen weigern sich die westlichen Länder, eines nach dem anderen, die finanzielle Unterstützung für Niger fortzusetzen. Sie befürchten, dass sich ihr einstiger Verbündeter und zugleich einer der größten Uranexporteure der Welt unter der neuen Regierung Moskau zuwenden wird.

Darüber hinaus sind bereits russische Flaggen auf den Straßen der nigrischen Hauptstadt aufgetaucht. Im Gegenzug zeigt sich Russland in seinen Erklärungen zurückhaltend. Vor diesem Hintergrund fungiert der westafrikanische Regionalblock ECOWAS als Vermittler zwischen dem gestürzten Präsidenten und dem Militär. Nigers Nachbarn in der Region drohen mit Gewalt, sollte das nigrische Militär nicht innerhalb einer Woche alle Befugnisse an Präsident Bazoum zurückgeben.

Moskau verfolgt aufmerksam die Entwicklungen in Niger. Dies erklärte am Montag der Pressesprecher des Präsidenten der Russischen Föderation, Dmitri Peskow. "Wir verfolgen das sehr genau, vor allem im Zusammenhang mit der Tatsache, dass wir in der vergangenen Woche zusammen mit Afrikanern sehr eng in afrikanische Angelegenheiten involviert waren, und natürlich ist das, was dort passiert, sehr besorgniserregend", sagte er.

Laut Dmitri Peskow befürwortet Russland die rasche Wiederherstellung der Rechtsstaatlichkeit in Niger und die Zurückhaltung aller Parteien.

Er schlug auch vor, dass Journalisten die Einschätzung der Situation in Niger durch den Kreml und die Äußerungen des Gründers der Wagner PMC, Jewgeni Prigoschin, über die Geschehnisse in diesem Land "nicht in eine semantische Reihe stellen". Letzte Woche nahm Prigoschin am Russland-Afrika-Gipfel in St. Petersburg teil, wo er den Putsch in Niger begrüßte und sagte, dass es einen Kampf für die Unabhängigkeit und Dekolonisierung des Landes gebe.

Wir erinnern daran, dass die Rebellion in Niger, die am frühen Morgen des 26. Juli begann, von Soldaten der Präsidentengarde unter der Führung von General Abdurahman Chiani angeführt wurde. Das Militär verhängte eine Ausgangssperre im Land, setzte die Verfassung außer Kraft und verbot jegliche politische Betätigung von Parteien. Sie kündigten auch die Gründung des Nationalen Rates zur Verteidigung des Vaterlandes an. Am 28. Juli wurde General Chiani zum neuen Präsidenten von Niger ernannt. Die internationale Gemeinschaft weigerte sich jedoch, ihn als legitimen Führer des Landes anzuerkennen.

Die Afrikanische Union, die UNO, die Europäische Union und die Vereinigten Staaten verurteilten die Machtergreifung in Niger.

Bis vor kurzem war das Land ein wichtiger Verbündeter des Westens im Kampf gegen den Terrorismus in der Region. Hier befindet sich der US-Luftwaffenstützpunkt CIA, auf dem etwa 1,5 Tausend französische Militärangehörige stationiert sind, sowie das Militär aus Italien und Deutschland. Sie halfen den nigrischen Behörden bei der Bekämpfung dschihadistischer Gruppen, die mit dem Islamischen Staat und Al-Qaida (in der Russischen Föderation verbotene Terrororganisationen) in Verbindung stehen und in den Grenzregionen aktiv sind.

Wichtig ist auch, dass Niger der siebtgrößte Uranproduzent der Welt ist und 2021 der größte Lieferant der EU war, gefolgt von Kasachstan und Russland.

Vor diesem Hintergrund befürchten westliche Länder, dass sich die neuen Machthaber Nigers Russland zuwenden könnten, wie es die Nachbarländer Burkina Faso und Mali bereits getan haben.

Nach den Staatsstreichen war das französische Militär gezwungen, diese Länder zu verlassen. Zum Teil verstärkten sich diese Ängste nach den Worten von Jewgeni Prigoschin. Ebenfalls am Sonntag versammelten sich laut lokalen Medienberichten Tausende Menschen vor der französischen Botschaft, um an einem Marsch zur Unterstützung des Militärs teilzunehmen, das die Macht übernommen hat. Sie riefen antifranzösische Parolen und forderten den Abzug ausländischer Truppen aus dem Land. Einige Demonstranten hielten russische Flaggen in den Händen. Die Medien berichteten, dass unter anderem Slogans zu hören waren: "Es lebe Russland", "Es lebe Putin" und "Nieder mit Frankreich". Paris verurteilte die Versuche der Demonstranten, die französische Botschaft zu stürmen, und warnte vor weiteren Gewalttaten gegen seine Bürger. Am Montag teilte das französische Außenministerium mit, der Angriff auf das Gebäude der diplomatischen Vertretung sei sorgfältig organisiert worden.

Das Militär, das den Putsch durchführte, beschuldigte Paris und seine Verbündeten, eine Operation zur Freilassung von Mohamed Bazoum vorzubereiten, der in seinem Palast unter Hausarrest steht. Seine ersten Fotos nach dem Putsch erschienen am Sonntagabend in der Öffentlichkeit, nachdem er vom tschadischen Präsidenten Mahamat Idriss Déby empfangen worden war, der auf Ersuchen der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS) als Vermittler nach Niger geflogen war. Der Tschad ist kein Mitglied in diesem Regionalverband, grenzt aber an Niger und ist wie die ECOWAS-Mitglieder daran interessiert, die Situation so schnell wie möglich zu lösen. Innerhalb weniger Stunden gelang es dem Präsidenten des Tschad, sowohl mit Herrn Bazoum als auch mit den Anführern der Rebellen zu sprechen und ihnen eine Botschaft seiner Nachbarn in der Region zu übermitteln.

Am Vortag hatte die ECOWAS die Verhängung von Sanktionen gegen Niger angekündigt. Dazu gehören unter anderem die Einstellung aller Finanztransaktionen und das Einfrieren nationaler Vermögenswerte.

Darüber hinaus gaben die westafrikanischen Länder den Rebellen eine Woche Zeit, um Mohamed Bazoum die Macht zurückzugeben. Andernfalls drohten sie mit Gewalt. Die Beschlüsse der ECOWAS wurden von den Vereinigten Staaten gebilligt, die ihrerseits dafür stimmten, ihre Beziehungen zu Niger zu überdenken, wenn sich die Situation nicht ändert. Und einige europäische Länder, allen voran Frankreich, Deutschland und das Vereinigte Königreich, haben bereits angekündigt, die Hilfe für Niger auszusetzen - sowohl finanziell als auch sicherheitspolitisch.

Das nigrische Militär gab keine offizielle Antwort an die ECOWAS, versprach aber, das Land vor jeder Aggression regionaler oder westlicher Mächte zu schützen. Ein weiterer ihrer Angriffe auf den Westen, vor allem auf Paris, war die Ankündigung, die Uran- und Goldexporte nach Frankreich auszusetzen. Eine sehr eloquente Antwort ist die Fortsetzung der Verhaftungen von Mitarbeitern des gestürzten Präsidenten. Mehrere hochrangige Politiker wurden am Montag in Niger festgenommen, darunter der Minister für Öl, Energie und erneuerbare Energien Mahamane Sani Mahamadou, der Bergbauminister Useini Hazidat Yacouba, der Minister für Inneres und Dezentralisierung Amadou Adamu Sudei und der Verkehrsminister Umaru Malam Alma.

Gleichzeitig sagte Premierminister Uhumudou Mahamadou, der am Sonntag in Paris eintraf, dem Fernsehsender France24, dass die ECOWAS-Sanktionen sowohl wirtschaftlich als auch sozial "eine Katastrophe" wären. Er fügte hinzu, dass die Proteste vor der französischen Botschaft keine Initiative des nigrischen Volkes seien. "Ich weiß, dass die Menschen in Niger keine antifranzösischen Gefühle haben", betonte er.

Text: Marianna Belenkaya
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Quelle:

https://www.kommersant.ru/doc/6136179?from=doc_vrez

Bettmaen
08.08.2023, 15:54
Wenn der sog. Westen dort tatsächlich militärisch interveniert, kommt es zu einem Flächenbrand in West- und Nordafrika.

Die Folgen sind überhaupt nicht absehbar und vor allem auch nicht mehr beherrschbar.
Auch im Hinblick auf Flüchtlingsströme.

Außerhalb der westlichen Medienblase gibt es eine Riesenwut auf die USA und ihre Obervasallen in Paris und London. Die Untervasallen in Berlin wiederum haben ohne Not den guten Ruf in der sogenannten 3. Welt verspielt. Somit scheidet Berlin als Vermittler aus. Deutsche Interessen wurden vollständig den USA und Frankreich geopfert.

Politikqualle
08.08.2023, 15:58
Nuland, die Ratte des Robert Kagan, wurde real zum Teufel gejagt. Überraschender Besuch: US-Beamtin Nuland führt in Niger Gespräche mit Aufständischen
... ooh , haben die Amis wieder ihre Finge am Abzug .. wie erstaunlich ..

marion
08.08.2023, 16:14
ein Nigeeer Thread reicht , hört euch die Videos des Legionärs dazu an

Soshana
08.08.2023, 17:44
https://img.vz.ru/upimg/soc/soc_1224845.png

8. AUGUST 2023, 13:52 Uhr

Politologe: Nigers Militär interessiert sich nicht für Nulands Kekse

Politologe Bordachev: Die neuen Machthaber in Niger wollen einen konstruktiven Dialog, nicht einen weiteren Nuland-Keks.



...
Text: Ilya Abramov

Was die US-Behörden als "schwierige Verhandlungen" mit den nigrischen Behörden bezeichnen, ist ein gescheiterter Versuch Washingtons, die Vorträge zu lesen. In Niamey wartete man auf einen ernsthaften Gesprächspartner und nicht auf die nächsten Kekse, sagte der Politologe Timofey Bordachev der Zeitung VZGLYAD. Zuvor hatte Washington schwierige Verhandlungen mit den Rebellen in Niger angekündigt.

"Ich glaube, niemand hat Nuland gebeten, die Beziehungen zu Niger zu verbessern, sie hat die Reise selbst initiiert - sie ist zu Blinken gerannt und hat darum gebeten", sagte Timofey Bordachev, Programmdirektor des Waldai-Diskussionsclubs.

"Nuland ist eine gewöhnliche Karrieristin, die in all ihrer Zeit nichts Herausragendes leisten konnte. Auch dieser Besuch ist weder mit wirklichen Verhandlungen mit den neuen Machthabern Nigers noch mit einer möglichen Einladung des PMC Wagner in das afrikanische Land verbunden. Die Reise ist vor allem dem Wunsch geschuldet, auf dem Posten seines matschigen Chefs Anthony Blinken zu sitzen", spottete der Gesprächspartner.

"Tatsächlich flog Nuland nach Niger, las die Notizen und flog zurück, und in den Vereinigten Staaten nannte man es "schwierige Verhandlungen". Die neuen Behörden in Niamey wollen einen Dialog mit echten Gesprächspartnern führen. Aber in Washington haben sie anscheinend noch nicht verstanden, dass es nicht möglich sein wird, zum afrikanischen Militär zu kommen, wie zum Euromaidan, sie sind nicht an Keksen interessiert ", fasste Bordachev zusammen.

Zuvor hatte die amtierende stellvertretende Außenministerin Frau Victoria Nuland Niger besucht und Gespräche mit Vertretern der neuen Behörden von Niamey geführt. Sie sagte, dass das Gespräch mit dem Militär "sehr offen und manchmal ziemlich schwierig" gewesen sei.

Gleichzeitig wurde Frau Nuland ein Treffen mit dem ehemaligen nigrischen Präsidenten Mohamed Bazoum verwehrt. Sie konnte sich auch nicht mit General Abdurahman Tchiani treffen, der den Nationalen Rat zur Rettung des Vaterlandes leitete. In der Folge sprach Frau Nuland vor allem mit dem neuen Verteidigungsminister des afrikanischen Landes.

Eine Sprecherin des US-Außenministeriums sagte, sie habe dem Militär klargemacht, dass "die Beziehungen zu Niger auf dem Spiel stehen", aber die US-Forderung nach "Wiederherstellung der demokratischen Ordnung" sei zurückgewiesen worden. Frau Nuland betonte auch, dass "die Rebellen sich der Risiken für die Souveränität im Falle einer Einladung zum PMC Wagner bewusst sind".

Wie der Leiter des Pressedienstes des US-Außenministeriums, Matthew Miller, später in einer schriftlichen Erklärung sagte, warnte Frau Nuland das Militär bei einem Treffen in Niger, dass das Land Gefahr laufe, hunderte von Millionen US-Dollar an militärischer und wirtschaftlicher Hilfe zu verlieren. Ihm zufolge beschloss Washington, aus Angst vor einer relativ negativen Entwicklung der Ereignisse, die Unterstützung für Niamey teilweise auszusetzen.

Währenddessen kommentierte das russische Außenministerium ironisch die Ergebnisse der Reise der Amerikanerin. Frau "Victoria Nuland dachte wohl, dass es mit Niger auf die gleiche Weise möglich wie mit der Ukraine sei: Kekse in eine Plastiktüte stecken und auf dümmlich machen ? Ein solches Bananenregime wie in Kiew ist in Niger nicht mehr zu finden", schrieb die offizielle Vertreterin des Ministeriums, Frau Maria Sacharowa, in ihrem Telegram-Kanal.
_

Quelle:

https://vz.ru/news/2023/8/8/1224845.html

Götz
08.08.2023, 18:03
Die Militaerregierung in Niger braucht das Geld der USA nicht. Waldimir Putin und Xi Jinping zahlen mehr als die abgesetzte Regimemarionette des Niger jemals von den US Amerikaner, Franzosen und anderen westlichen Laender erhalten hat.

Vermutlich wollen die USA bald (mal wieder) mit der Refugeekarte locken, gestützt auf "humanitäre" NGO's wird man
einen Teil des "frei" gesetzten Humanüberschusses geschmiert in Richtung werdendem "EUrabia" in Bewegung setzen.

Querfront
08.08.2023, 18:46
https://im.kommersant.ru/Issues.photo/CORP/2023/07/31/KMO_096855_33036_1_t247_211010.webp


Quelle:

https://www.kommersant.ru/doc/6136179?from=doc_vrez

ABAS :? Dachte erst, der Genosse ABAS mischt bei der Revolution mit. :D

Memory
08.08.2023, 22:29
Gegen einen grösseren Krieg sprechen eigentlich zwei Entwicklungen:

1) Die antikoloniale Agenda seit dem 2. WK
Alle Kolonialmächte haben sich mehr oder weniger freiwillig aus ihren Kolonien zurückgezogen. Es war nicht so, dass die Kolonien wirklich militärisch oder wirtschaftlich stärker waren. Z.B. Frankreich in Dien Bien Phu oder in Algerien, da hätte man noch mehr Geschütze auffahren können.
Auch Portugal ist zuletzt noch eingeknickt und das mit einer "Nelkenrevolution" im Mutterland.
Bisher hat sich bei dieser Agenda noch kein Ansatz zum Halten oder zur Umkehr gezeigt.

2) Der Niedergang Europas
ist auch solch eine Agenda, vielleicht auch Teil einer grösseren Agenda zusammen mit dieser antikolonialen Agenda (Punkt 1). Wenn jetzt Frankreich mehr für Uran bezahlen muss, passt das doch ganz gut zum geplanten Machtverlust Frankreichs.

die ECOWAS würden gerne einen diplomatischen und friedlichen Ausweg aus der in Niger entstandenen Situation finden und nicht mit militärischen Mitteln, wie anfangs angedroht.
Frankreich und die USA werden was unternehmen, aber bestimmt nicht so viel wie in Libyen. Wahrscheinlich nur Sanktionen.

Rumpelstilz
08.08.2023, 22:33
die ECOWAS würden gerne einen diplomatischen und friedlichen Ausweg aus der in Niger entstandenen Situation finden und nicht mit militärischen Mitteln, wie anfangs angedroht.
Frankreich und die USA werden was unternehmen, aber bestimmt nicht so viel wie in Libyen.



Dass deren Truppen im Niger verbleiben wollen, sagt nicht viel. In Syrien sind auch noch US-Truppen stationiert. Gerade bei Konflikten ausserhalb Europas gibt es oft keine "klare Linie".

Memory
08.08.2023, 22:37
Dass deren Truppen im Niger verbleiben wollen, sagt nicht viel. In Syrien sind auch noch US-Truppen stationiert. Gerade bei Konflikten ausserhalb Europas gibt es oft keine "klare Linie".
Vielleicht werden sie versuchen den Niger zu Destabilisieren?
Mit Burkina Faso soll das geschehen sein, wie ich aus ladydewinter's Beitrag hier entnommen habe.
#162

Memory
08.08.2023, 23:13
Eine aktuelle interessante Umfrage unter nigrir .
Die Nigker wissen gut bescheid über die Zuverlässigkeit der Russen.


Auszug aus dem Link unten:
))(( Mehr als 60 Prozent der Nigrer halten Russland für den zuverlässigsten außenpolitischen Partner des Landes. Das geht aus einer Umfrage hervor, die von Premise Data durchgeführt und von der britischen Zeitschrift The Economist veröffentlicht wurde.
Weniger als 10 Prozent der Nigrer nannten Saudi-Arabien als den treuesten Partner des Landes, während etwa 5 Prozent der Nigrer die USA als solchen einstuften. Noch weniger Befragte nannten China, Frankreich und die UNO. Der Umfrage zufolge erwähnte keiner der Befragten Großbritannien.
Während 54 Prozent der Befragten eine ausländische Intervention in Niger ablehnten, sagte die Hälfte derjenigen, die eine solche Entwicklung befürworteten, dass sie eine russische Intervention – auf Seiten der Rebellen – unterstützen würden. Für ein Eingreifen der USA sprachen sich 16 Prozent der Befragten aus, für die Afrikanische Union 14 Prozent und für die Wirtschaftsgemeinschaft Westafrikanischer Staaten (ECOWAS) nur 4 Prozent.
Die Umfrage wurde unter Männern mit hohem Bildungsniveau durchgeführt, von denen 62 Prozent in der Hauptstadt leben. Nahezu 80 Prozent der Befragten unterstützten den Staatsstreich. ))((
https://www.anti-spiegel.ru/2023/mehr-als-60-prozent-der-befragten-nigrer-nannten-russland-als-den-zuverlaessigsten-partner-des-landes/

navy
09.08.2023, 03:59
ABAS :? Dachte erst, der Genosse ABAS mischt bei der Revolution mit. :D

Abas hat überall seine Finger drinnen:haha:

Rumpelstilz
09.08.2023, 06:44
Vielleicht werden sie versuchen den Niger zu Destabilisieren?
Mit Burkina Faso soll das geschehen sein, wie ich aus ladydewinter's Beitrag hier entnommen habe.
#162
Burkina Faso und Mali haben sich auf die Seite des Niger gestellt.

Wann ist eigentlich wo noch einmal die letzte "Farbenrevolution", Destabilisierung o.ä. für den Westen erfolgreich verlaufen? Birma/Myanmar war auf alle Fälle nichts, Kasachstan auch nicht.

Memory
09.08.2023, 08:23
Burkina Faso und Mali haben sich auf die Seite des Niger gestellt.
Ja, das ist klar. Diese Länder haben sich zuvor vom Westen zurückgezogen.


Wann ist eigentlich wo noch einmal die letzte "Farbenrevolution", Destabilisierung o.ä. für den Westen erfolgreich verlaufen? Birma/Myanmar war auf alle Fälle nichts, Kasachstan auch nicht.
War es etwa Libyen oder Syrien? Das lief aber nicht ganz so wie erhofft.

Merkelraute
09.08.2023, 08:52
Vermutlich wollen die USA bald (mal wieder) mit der Refugeekarte locken, gestützt auf "humanitäre" NGO's wird man
einen Teil des "frei" gesetzten Humanüberschusses geschmiert in Richtung werdendem "EUrabia" in Bewegung setzen.
Ich gehe davon aus, daß schon bald Biden Afrika für die USA erobern wird. Mit Liberia haben sie ja schon eine Kolonie dort.

navy
09.08.2023, 12:16
https://img.vz.ru/upimg/soc/soc_1224845.png

8. AUGUST 2023, 13:52 Uhr

Politologe: Nigers Militär interessiert sich nicht für Nulands Kekse
...]

es werden immer mehr Details bekannt, wie Victory Nuland, die UN und Co. abgewatscht wurden. Der Niger verkauft nun selber seine Bodenschätze, da kommt richtig Geld in die Kasse

Nigers Militärjunta lehnte einen vorgeschlagenen Besuch von Vertretern des westafrikanischen Regionalblocks ECOWAS, der Afrikanischen Union und der Vereinten Nationen am Dienstag ab, wie aus einem Schreiben hervorgeht, das der Associated Press vorliegt.

In dem Schreiben werden "offensichtliche Sicherheitsgründe in dieser Atmosphäre der Bedrohung" gegen Niger angeführt, zwei Wochen nachdem meuternde Soldaten den Präsidenten des Landes gestürzt hatten. Der als ECOWAS bekannte regionale Block hatte mit dem Einsatz militärischer Gewalt gedroht, falls die Junta den Präsidenten Mohamed Bazoum nicht bis Sonntag wieder einsetzt – eine Frist, die allerdings nicht eingehalten wurde.
Niger-Konflikt: Reden wir über Neokolonialismus, Rohstoffraub und Flüchtlingsrouten
Meinung
Niger-Konflikt: Reden wir über Neokolonialismus, Rohstoffraub und Flüchtlingsrouten

Am Montag besuchte die stellvertretende US-Außenministerin Victoria Nuland die Führung der neuen Regierung in Niger. Nuland traf sich eigenen Angaben zufolge unter anderem mit dem Brigadegeneral Moussa Salaou Barmou, der zum neuen Stabschef des Militärs ernannt wurde. Auf ihr Bitten, den neuen Staatschef General Abdourahamane Tiani oder den festgesetzten, Präsidenten Mohamed Bazoum zu treffen, hätten die Militärs nicht reagiert. Nuland beschrieb die meuternden Offiziere als unempfänglich für ihre Appelle, Verhandlungen aufzunehmen und die "verfassungsmäßige Ordnung" wiederherzustellen.

https://test.rtde.me/afrika/177366-blamage-fuer-ecowas-niger-lehnt/

Buella
09.08.2023, 15:07
es werden immer mehr Details bekannt, wie Victory Nuland, die UN und Co. abgewatscht wurden. Der Niger verkauft nun selber seine Bodenschätze, da kommt richtig Geld in die Kasse

Nigers Militärjunta lehnte einen vorgeschlagenen Besuch von Vertretern des westafrikanischen Regionalblocks ECOWAS, der Afrikanischen Union und der Vereinten Nationen am Dienstag ab, wie aus einem Schreiben hervorgeht, das der Associated Press vorliegt.

In dem Schreiben werden "offensichtliche Sicherheitsgründe in dieser Atmosphäre der Bedrohung" gegen Niger angeführt, zwei Wochen nachdem meuternde Soldaten den Präsidenten des Landes gestürzt hatten. Der als ECOWAS bekannte regionale Block hatte mit dem Einsatz militärischer Gewalt gedroht, falls die Junta den Präsidenten Mohamed Bazoum nicht bis Sonntag wieder einsetzt – eine Frist, die allerdings nicht eingehalten wurde.
Niger-Konflikt: Reden wir über Neokolonialismus, Rohstoffraub und Flüchtlingsrouten
Meinung
Niger-Konflikt: Reden wir über Neokolonialismus, Rohstoffraub und Flüchtlingsrouten

Am Montag besuchte die stellvertretende US-Außenministerin Victoria Nuland die Führung der neuen Regierung in Niger. Nuland traf sich eigenen Angaben zufolge unter anderem mit dem Brigadegeneral Moussa Salaou Barmou, der zum neuen Stabschef des Militärs ernannt wurde. Auf ihr Bitten, den neuen Staatschef General Abdourahamane Tiani oder den festgesetzten, Präsidenten Mohamed Bazoum zu treffen, hätten die Militärs nicht reagiert. Nuland beschrieb die meuternden Offiziere als unempfänglich für ihre Appelle, Verhandlungen aufzunehmen und die "verfassungsmäßige Ordnung" wiederherzustellen.

https://test.rtde.me/afrika/177366-blamage-fuer-ecowas-niger-lehnt/

"Verfassungsmäßige Ordnung" heißt beim westen/usa zu dessen Wohl und prallen Taschen.

Diese "Verfassungsmäßige Ordnung" war Frau Nuland in der Ukraine schon sch... egal!

navy
09.08.2023, 19:35
Die EU ist im Arsch in Afrika, hat alle ihre Kredite und Joint-Venture verloren wie in der Ukraine

https://geopolitiker.files.wordpress.com/2023/08/bildschirmfoto-vom-2023-08-09-20-31-04.png

Flüchtling
09.08.2023, 19:46
Die EU ist im Arsch in Afrika, hat alle ihre Kredite und Joint-Venture verloren wie in der Ukraine

[...]
So ist das eben mit Glücksspielen.

navy
10.08.2023, 06:02
Luft Nummer wie die NATO, in Afrika heißt der Mülladen: Ecowas :::: bezahlt Alles der Deutsche Steuerzahler, wie den UN Murks dort mit


Niger: Eine Militär-Intervention wird teuer
09. August 2023 Uwe Kerkow

Für einen erfolgreichen Waffengang muss die Ecowas großen Aufwand betreiben. Der Erfolg wäre trotzdem nicht sicher. Warum westafrikanische Diplomaten moralisch weiter sind als Pantoffelkrieger hierzulande.

https://www.telepolis.de/features/Niger-Eine-Militaer-Intervention-wird-teuer-9238861.html

Soshana
10.08.2023, 10:52
https://img.vz.ru/upimg/soc/soc_1224901.png

10. AUGUST 2023, 09:00 UHR

Wird Nuland genug "Kekse" für Niger haben ?



Text: Dmitry Bavyrin

Die ECOWAS-Militäroperation gegen die Putschisten in Niger könnte bereits Ende der Woche beginnen, aber der Westen und seine Satelliten in Afrika möchten sie nicht beginnen.

Victoria Nuland wurde nach Niger geschickt, um andere Wege zu finden. Obwohl ihre Mission bereits als "fruchtlos" bezeichnet wurde, kann diese Dame nicht abgeschrieben werden. Sie kann wirklich viel.

Die stellvertretende US-Außenministerin Victoria Nuland ist in Russland für die Verteilung von "Keksen" auf dem Maidan und als Vertreterin Washingtons bei bilateralen Konsultationen über die Ukraine bekannt, die in Wirklichkeit zu nichts führten. Am Dienstag landete sie abrupt in Niger, wo sie von der Führung des dortigen Militärs empfangen wurde, das einen Staatsstreich durchführte.

Offensichtlich forderte Frau Nuland sie auf, sich "aufzugeben" und den Präsidentenpalast zurückzugeben, der von den Putschisten mit Mohamed Bazoum gestürzt wurde, andernfalls drohte sie mit Gewaltanwendung. Hätte Frau Nuland 2014 in Kiew etwas Ähnliches getan, hätte sie keinen Preis verloren. Aber unter Bazoum wurde Niger zu einem der antirussischsten Staaten Afrikas. Darüber hinaus ist es ein äußerst wichtiges Land für Frankreich, das aus anderen afrikanischen Ländern vertriebene Truppen dorthin verlegt hat und von wo aus es Uran für seine Kernkraftwerke bezieht. Frau Nuland muß daher eine ganz andere Herangehensweise an Bazum als an Viktor Janukowitsch wählen.

CNN, das den derzeitigen amerikanischen Behörden gegenüber völlig loyal ist, nannte diese nigerianische Reise "fruchtlos". Am Dienstag wurde dies eindeutig bestätigt: Das nigerianische Militär ließ Delegationen der Vereinten Nationen und des lokalen Regionalblocks ECOWAS, der derzeit an einer Militäroperation gegen die nigerianischen Rebellen arbeitet, nicht ins Land.

Die ECOWAS weiß, wie man solche Operationen durchführt. In Gambia, das auch Teil dieses Blocks ist, gab es einen solchen Präsidenten - Oberst Yahya Jammeh. Entgegen afrikanischer Tradition verlor er offiziell die nächste Wahl, weigerte sich aber, zurückzutreten. Infolgedessen führte der derzeitige Präsident und Gewinner dieser Wahl, Adam Barrow, Gambia auf den Bajonetten der ECOWAS.

Aber Gambia ist ein kleines Land, und Niger ist für afrikanische Verhältnisse sehr groß und komplex. In der Hauptstadt und ihrer Umgebung leben demnach die staatsbildenden Volksgruppen Songhai und Djerma, in den meisten anderen Regionen überwiegen die Hausa, und der gestürzte Präsident Bazoum ist in der Regel Araber, sie machen nur wenige Prozent der Bevölkerung in Niger aus.

Das heißt, ethnisch gesehen hat Bazoum niemanden, auf den er sich verlassen kann, außer den gleichen ECOWAS-Bajonetten sowie dem französischen und begrenzten amerikanischen Militärkontingent, die immer noch in Niger stationiert sind.

Daher kann man den Pro-Bazum-Konfliktparteien ( und das ist nicht nur der Westen, sondern auch das riesige Nachbarland Nigeria, das sich angeblich freiwillig bereit erklärt hat, die Hälfte der Truppen für die Invasion in Niger zu stellen ) vertrauen, wenn sie sagen, dass sie die Angelegenheit friedlich lösen möchten. Niger ist ein Ort, an dem es einfach beängstigend ist, in einen Showdown verwickelt zu werden - es besteht ein hohes Risiko, sich zu verzetteln.

Die Frist des ersten Ultimatums, das den Putschisten in der ECOWAS ( konkret aus dem Hauptquartier der Organisation in der nigerianischen Hauptstadt Abuja ) gestellt wurde, ist am Montag sicher abgelaufen - daran hat sich nichts geändert. Die zweite läuft am Donnerstag ab - es ist möglich, dass es mit dem gleichen Nullergebnis verlaufen wird.

Verschiedene "Quellen", die von den Medien in Großbritannien, den Vereinigten Staaten und Frankreich interviewt wurden, geben multidirektionale Zeugenaussagen: Entweder ist die ECOWAS wirklich bereit, die nigerianischen Putschisten zu bekämpfen, oder sie sind nur einschüchternd. Auch in Mali, Burkina Faso und Guinea kam es vor nicht allzu langer Zeit zu Militärputschen: Sie wurden vorübergehend aus der ECOWAS ausgeschlossen, schickten aber immer noch keine Truppen dorthin.

Jetzt unterstützen Mali und Burkina Faso die nigerianischen Putschisten und bedrohen die ECOWAS, aber die lokalen Regierungen haben keine freien Truppen, so dass Gegendrohungen eher Teil des Nervenspiels sind als eine echte Voraussetzung für einen solchen Krieg, der mehrere Länder in Westafrika gleichzeitig betreffen könnte. Gleiches gilt für Äußerungen aus Niger, wonach das französische Militär die Nationalgarde angegriffen und den Luftraum des Landes verletzt habe.

Bisher will jeder verhandeln, aber zu seinen eigenen Bedingungen. Und Frau Nuland kann mit einer schweren diplomatische Artillerie verglichen werden. Das ist harte Kost. Im Gegensatz zu den UN- und ECOWAS-Gesandten erklärten sich die Rebellen bereit, sich mit ihr zu treffen. Die Verhandlungen seien nach ihrer eigenen Einschätzung "schwierig, aber offen" ausgefallen, aber dass sie laut CNN auch ergebnislos seien, sei leider keine Tatsache. Vielleicht hat das nigerianische Militär seine "Kekse" nur deshalb aufgegeben, weil es auf mehr setzt.

Diese berüchtigten "Kekse", die dem Image von Nuland nachjagen, sollten nicht von der einfachen Tatsache ablenken, dass es sich um eine erfahrene, harte und gefährliche Funktionärin handelt, die nicht nur zum Biden-Team einfach gehört, sondern auch viel tiefere Wurzeln in der amerikanischen Managerelite besitzt.

Unsere alte Feindin hat vor kurzem den Platz des Leiters des Außenministeriums, Anthony Blinken, im Zusammenhang mit dem Rücktritt von Wendy Sherman eingenommen, die nach einigen Versionen vom Posten der stellvertretenden Außenministerin zurückgetreten ist, weil sie nicht bereit war, die Verantwortung für das außenpolitische Versagen der derzeitigen Regierung zu teilen. Blinken ist darüber definitiv nicht glücklich: Sherman war seine Wahl, und die ehrgeizige Nuland stammt aus einem anderen Clinton-Clan.

Und sie würde mit ziemlicher Sicherheit gerne den Vorsitz des derzeitigen Chefs übernehmen, dem Präsident Joe Biden - unter großem Risiko - einige der Misserfolge abschreiben und angesichts der bevorstehenden Wahlen entlassen könnte ?

Das heißt, für Frau Nuland ist es jetzt sehr wichtig, sich irgendwie zu profilieren. Es ist möglich, dass die Geschäftsreise nach Niger im Allgemeinen ihre Initiative war, bei deren Misserfolg man immer sagen kann: "Aber es war einen Versuch wert."
Was auch immer sie auf CNN sagen wird ( wo sie möglicherweise Blinken "die Daumen drücken" ), das Projekt zur Lösung der Krise zugunsten des Westens ist extrem wichtig für die Vereinigten Staaten. In den USA gibt es Gründe, wegen der Situation in Niger nervös zu sein, und für ihren Verbündeten Frankreich und persönlich für Frau Nuland gilt das genauso, da sie eine spezialisierte Kämpferin gegen den russischen Einfluss ist.

Gleichzeitig bedeutet eine "Einigung" nicht zwangsläufig den Erfolg der ECOWAS-Truppen oder die Rückkehr von Präsident Bazoum. Die Neuorientierung der derzeitigen Rebellen gegenüber Washington und Paris ist auch eine Option, die für alle im Westen geeignet sein könnte. Überdies hat Frau Nuland schon die Werkzeuge, um dieses Ziel zu erreichen. Ja, das sind ihre "Cookies".

Es gibt keinen Grund, sich Illusionen hinzugeben: Für Afrikas Führer – militärische und zivile, legale und nicht so legale – ist der Handel mit ihrer Loyalität auf dem ausländischen Markt die Norm und die traditionelle Art, den Staat zu versorgen. Perlen werden nicht akzeptiert.

Gebt ihnen Geld, Waffen, Technologie, und sie werden Karl Marx' Das Kapital oder Charles de Gaulles Memoiren oder Anne Rands Atlas Shrugged oder Mao Zedongs irgendetwas rezitieren, je nach Nationalität des Händlers.

In Niger zum Beispiel ist die gesamte Geschichte der staatlichen Unabhängigkeit der Weg von einem Militärputsch zum nächsten. Der gestürzte Bazum ist der einzige, der friedlich durch Wahlen die Macht übernommen hat, aber die Periode der "politischen Stabilität" dauerte nicht lächerlich lange.

Gleichzeitig war und blieb Niger ein prowestliches Land. Jetzt hängen dort alle Hunde an Frankreich und nutzen die Enttäuschung der Bevölkerung über den französischen Einfluss aus, aber diese Region ist zu wichtig, der Wunsch, mit Paris einig zu bleiben, ist extrem hoch. Daher ist es angebracht, zu verhandeln.

In spießbürgerlichen Worten können Washington und Paris in Niger "einspringen", wenn dies das Problem lösen kann. Heute ist die Regierung dort illegal, und dann, nach einer Art "Übergangszeit", ist sie wieder legal.

Übrigens, einer der Anführer der Putschisten, der Chef des Generalstabs von Niger, Moussa Salau Barmu, studierte in den Vereinigten Staaten und wurde fast 30 Jahre lang von den Amerikanern gefördert. Er kann sowohl ein Beispiel für einen Politiker werden, der sein Land über den Kopf von Paris hinweg nach Washington ausrichtet, als auch ein Beispiel für Figuren, die, nachdem sie sich mit amerikanischer Hilfe erhoben hatten, "den Hals schüttelten" und begannen, ihr Spiel zu spielen. Davon gibt es in der Geschichte viele.

China könnte das Los der Loyalität bei der nigerianischen Auktion zunichte machen, indem es den Putschisten einen alternativen Schirmherrn anbietet. Doch Peking und Paris befinden sich nun im Nichtangriffsmodus: Präsident Xi Jinping hofft, dass der französische Präsident Emmanuel Macron sein Vertrauter in der Europäischen Union wird, und der Franzose versucht es sogar – etwa die Europäer davon zu überzeugen, sich nicht in den Konflikt zwischen den USA und China um Taiwan einzumischen.

Frau Nuland hat also die Chance, ihren Willen durchzusetzen. Ihr Erscheinen irgendwo garantiert aber nicht, dass die Amerikaner erfolgreich sein werden, und ein weiteres Scheitern verhindert werden könnte. Aber es bedeutet fast immer einen harten Kampf, der mit dem Aufkommen des Blutes nicht aufhören wird.
_

Quelle:

https://vz.ru/world/2023/8/10/1224901.html

Lykurg
10.08.2023, 11:21
Lasst doch einfach die Nigger....eh....den Niger in Ruhe

Merkelraute
10.08.2023, 11:23
Die EU ist im Arsch in Afrika, hat alle ihre Kredite und Joint-Venture verloren wie in der Ukraine

https://geopolitiker.files.wordpress.com/2023/08/bildschirmfoto-vom-2023-08-09-20-31-04.png
Deswegen lässt der hier seine Feste veranstalten, wo sie alles zerstören.

leberwurstdieb01
10.08.2023, 11:27
Lasst doch einfach die Nigger....eh....den Niger in Ruhe

Sehe ich ganz genauso!!

Flüchtling
10.08.2023, 12:59
"Deutschland" muss die ganze Erde "reparieren" und auf ureigene Art mit "Wohltaten" segnen.

Politikqualle
10.08.2023, 13:00
"Deutschland" muss die ganze Erde "reparieren" und auf ureigene Art mit "Wohltaten" segnen.
.
.. dafür haben wir ja Annalena , die Völkerverrechtlerin .. :fizeig:

ich58
10.08.2023, 13:37
.
.. dafür haben wir ja Annalena , die Völkerverrechtlerin .. :fizeig:
Können wir die nicht nach Afrika verkaufen?

Drache
10.08.2023, 15:16
Ich frage mich die ganze Zeit, warum es in Europa überhaupt jemanden interessiert, daß die Bimbos schon
wieder irgendwo Krieg spielen. Wo ist da das Problem? Verkauft ihnen einfach Waffen gegen Bodenschätze.
Schon haben wir eine Win-Win-Situation. Wir kaufen in Afrika billig ein und die Neger können ihrem zweit-
liebsten Hobby, direkt nach FickiFicki mit der dicken Mutti aus Dschibuti, fröhnen, sich gegenseitig wegen
Nichtigkeiten abzuschlachten!
Einfach sämtliche Entwicklungshilfen und humanitäre Hilfen stoppen, sämtliche Diplomaten und Truppen
abziehen und schon löst sich das Problem von ganz alleine.
Sobald Hunger, Durst und fehlende Körperteile das Leben nicht mehr lebenswert machen und die lieben
Kleinen mit Blähbäuchen von Fliegen gefressen werden, endet das ganze wie von selbst.

goldi
10.08.2023, 15:43
Ich frage mich die ganze Zeit, warum es in Europa überhaupt jemanden interessiert, daß die Bimbos schon
wieder irgendwo Krieg spielen. Wo ist da das Problem? Verkauft ihnen einfach Waffen gegen Bodenschätze.
Schon haben wir eine Win-Win-Situation. Wir kaufen in Afrika billig ein und die Neger können ihrem zweit-
liebsten Hobby, direkt nach FickiFicki mit der dicken Mutti aus Dschibuti, fröhnen, sich gegenseitig wegen
Nichtigkeiten abzuschlachten!
Einfach sämtliche Entwicklungshilfen und humanitäre Hilfen stoppen, sämtliche Diplomaten und Truppen
abziehen und schon löst sich das Problem von ganz alleine.
Sobald Hunger, Durst und fehlende Körperteile das Leben nicht mehr lebenswert machen und die lieben
Kleinen mit Blähbäuchen von Fliegen gefressen werden, endet das ganze wie von selbst.

Das Original-Video
Mit den hässlichen Bildern aus Afrika


https://www.youtube.com/watch?v=SvpfFCpGGX4
Zitat aus dem Liedtext:
Tjaha: Ist der Massa gut bei Kassa
fliegt First Class er nach Mombasa.

Am Nachmittag wird er zum Großwildjäger
und ein Pavian zum Bettvorleger.
In der Nacht träumt er von einer Voodoo-Mutti
mit Riesentitti aus Djibouti.

Tjaha: Ist der Massa gut bei Kassa
fliegt First Class er nach Mombasa

Afrika, Afrika...
heute fahr'n ma Neger schau'n, des wird a Trara - hu!

Da sah er zehn kleine Negerlein
mit geschwollenen Bäuchen, also muß das sein?
Der Ober schenkt ihm einen Cocktail ein.
Da fällt eines um und es waren nur mehr neun.
Das hat dem Otti den Urlaub vergällt.
Tja, das ist der Reiz der dritten Welt!

navy
10.08.2023, 18:31
Aufgrund des nigrischen Militärputsches gilt ein Flugverbot. Unser Kontingent für MINUSMA sitzt in Mali fest.
Über nigrische Flugfelder verlief der An- und Abtransport.
......


Jetzt weine ich gleich!

navy
10.08.2023, 18:32
ist das eine Pleite, mit den ganzen UN Missionen in Afrika und Entwicklungshilfe

kotzfisch
10.08.2023, 18:35
Jetzt weine ich gleich!

Ich auch- so ne Mädchenarmee kann doch keiner ernst nehmen.

navy
10.08.2023, 18:43
Ich auch- so ne Mädchenarmee kann doch keiner ernst nehmen.

die haben Hampelmann Generäle an die Spitze gebracht, wo der Impf Verbrecher (ohne Aufklärung) General Breuer heute ganz Oben sitzt. Nach 4 Sterne General Ramms, ging in Steil Abwärts mit der Bundeswehr. Den Schrotthaufen kann man auflösen

Süßer
10.08.2023, 19:49
die haben Hampelmann Generäle an die Spitze gebracht, wo der Impf Verbrecher (ohne Aufklärung) General Breuer heute ganz Oben sitzt. Nach 4 Sterne General Ramms, ging in Steil Abwärts mit der Bundeswehr. Den Schrotthaufen kann man auflösen

Ds Territorialherr unter Breuerist ein neuer Inlandsgeheimdienst, die sich nur um Impfverweigerer und Ähnliches kümmern.

marion
10.08.2023, 20:41
ich hab mal den Black Hawk Down mit dem anderen Nigerthread zusammengeführt

Merkelraute
11.08.2023, 12:22
So hat sich Macron über die afrikanischen Politiker lustig gemacht und jetzt bedauert er die Militärregierungen.

https://www.youtube.com/watch?v=ekVJed6SoVs

Buella
11.08.2023, 15:14
Der Niger wirft den Franzosen vor, seinen Luftraum verletzt und Terroristen freigelassen zu haben!
Die Machthaber in Paris bestreiten das natürlich.

https://www.europe1.fr/international/niger-le-regime-militaire-accuse-la-france-davoir-viole-son-espace-aerien-et-libere-des-terroristes-4197926

Götz
11.08.2023, 15:18
So hat sich Macron über die afrikanischen Politiker lustig gemacht und jetzt bedauert er die Militärregierungen.

https://www.youtube.com/watch?v=ekVJed6SoVs

Problematisch, da wir "Dank der Energiewende" und den Sprengkünsten des "Welthegemons" leider von den französischen Kernkraftwerken abhängig geworden sind,
Frankreichs Probleme und Engpässe werden zu unseren. "Deus Vult" oder "vae Victis".

Memory
11.08.2023, 23:09
Die westafrikanische Staatengemeinschaft ECOWAS hat die "sofortige" Aufstellung einer Eingreiftruppe für einen möglichen Einsatz im Niger beschlossen.


Kleine Auszüge aus dem Link unten:
))(( Der Niger ist aufgrund seiner Bodenschätze, vor allem seines Urans, und seiner strategischen Lage geopolitisch zu wichtig, als dass Frankreich und die USA es zulassen könnten, dass das Land von einer Regierung geführt wird, die sie nicht kontrollieren.

Da Frankreich und die USA sich selbst nicht die Hände mit einem riskanten Krieg schmutzig machen wollen, unterstützen sie zusammen mit der EU die westafrikanische Organisation ECOWAS, die Niger mit Sanktionen belegt und mit einem militärischen Eingreifen gedroht hat ))((

(()) Offenbar herrscht bei den ECOWAS-Staaten Uneinigkeit über ein militärisches Vorgehen, die von der mehrheitlich anti-französisch eingestellten Bevölkerung der Region als Vorgehen für die Interessen Frankreichs gegen die Interessen Afrikas gesehen wird. Die Gefahr eines militärischen Flächenbrandes ist genauso gegeben, wie die Gefahr das bei einem militärischen Eingreifen weitere Putsche stattfinden könnten. ))((
https://www.anti-spiegel.ru/2023/die-entwicklungen-in-niger-und-die-stimmung-in-der-bevoelkerung/

Ruprecht
11.08.2023, 23:15
In Ruanda damals drehten die Neger ja total frei, die hackten da Hände und Füße ab in Masse.
Da war schon gut das die anderen Neger da einmarschiert sind.
Man sollte die Neger auch mal untereinander machen lassen.
Was geht das uns an?

HerrMayer
11.08.2023, 23:17
Die westafrikanische Staatengemeinschaft ECOWAS hat die "sofortige" Aufstellung einer Eingreiftruppe für einen möglichen Einsatz im Niger beschlossen.


Kleine Auszüge aus dem Link unten:
))(( Der Niger ist aufgrund seiner Bodenschätze, vor allem seines Urans, und seiner strategischen Lage geopolitisch zu wichtig, als dass Frankreich und die USA es zulassen könnten, dass das Land von einer Regierung geführt wird, die sie nicht kontrollieren.

Da Frankreich und die USA sich selbst nicht die Hände mit einem riskanten Krieg schmutzig machen wollen, unterstützen sie zusammen mit der EU die westafrikanische Organisation ECOWAS, die Niger mit Sanktionen belegt und mit einem militärischen Eingreifen gedroht hat ))((

(()) Offenbar herrscht bei den ECOWAS-Staaten Uneinigkeit über ein militärisches Vorgehen, die von der mehrheitlich anti-französisch eingestellten Bevölkerung der Region als Vorgehen für die Interessen Frankreichs gegen die Interessen Afrikas gesehen wird. Die Gefahr eines militärischen Flächenbrandes ist genauso gegeben, wie die Gefahr das bei einem militärischen Eingreifen weitere Putsche stattfinden könnten. ))((
https://www.anti-spiegel.ru/2023/die-entwicklungen-in-niger-und-die-stimmung-in-der-bevoelkerung/

Das wird genauso in die Hose gehen wie der Ukraine Krieg.

Memory
11.08.2023, 23:39
Das wird genauso in die Hose gehen wie der Ukraine Krieg.
Wenn es zum Krieg kommt, sind die Dschihadisten - der islamische Staat Sahel, der Gewinner. Die reiben sich jetzt schon die Hände.

Memory
11.08.2023, 23:45
In Ruanda damals drehten die Neger ja total frei, die hackten da Hände und Füße ab in Masse.
Da war schon gut das die anderen Neger da einmarschiert sind.
Man sollte die Neger auch mal untereinander machen lassen.
Was geht das uns an?
Ruanda und Burundi? Etwa 1994 , die beiden kleinen Länder hatten ca. 900.000 Tote zu bedauern. Das war ein Krieg zwischen huthi und tutzi. Die 900000 Tote kamen in nie dagewesener Rekordzeit zustande etwa 100 Tage. In dieser Hinsicht waren die schlimmer (oder besser??:? ) als die Nazis.!

Gero
12.08.2023, 10:44
Das wird genauso in die Hose gehen wie der Ukraine Krieg.

Ja, drei Tage sollte es ursprünglich dauern und in der Annexion der gesamten Ukraine münden.

Da gingen die Pläne des Kremls aber ordentlich in die Hose.

Gero
12.08.2023, 11:14
Es zeigt aber ihr Naturell.
Wir reden hier von den Han-Chinesen, die immer mehr oder weniger in ihrem angestammten Gebiet geblieben sind.
Die Mittel- und Westeuropäer hatten drei große Völkerwanderungen (Spätantike, Wikinger, Neuzeit/Neue Welt).
Die Han-Chinesen hatten diese Völkerwanderung nicht.

Welche Völkerwanderung hatten denn die Japaner hinter sich?


Nochmal: Du überträgst eine westliche, expansive Denkweise auf ganz andere Naturelle.

Dass es sich eben nicht um eine rein "westliche" Denkweise handelt hat Japan bereits gezeigt.


Wie schon gesagt, wollten die Han-Chinesen nicht nach Norden (Sibiren) expandieren, sonst hätten sie es längst getan.
Entsprach eben auch nicht ihrer Klimazone und ermöglichte keinen Reisanbau.

Ja, wie ich sagte.
Damals in der präindustriellen Zeit war das Gebiet uninteressant.
Heute sieht das anders aus.


Wenn 1,4 Mrd. weniger als 2 Kinder pro Frau haben, kollabiert das proportional genauso schnell.

---

Ist ja nicht so dass in den entsprechenden Gebieten eine ähnliche Demographie vorherrscht.

Buella
12.08.2023, 16:37
Die westafrikanische Staatengemeinschaft ECOWAS hat die "sofortige" Aufstellung einer Eingreiftruppe für einen möglichen Einsatz im Niger beschlossen.


Kleine Auszüge aus dem Link unten:
))(( Der Niger ist aufgrund seiner Bodenschätze, vor allem seines Urans, und seiner strategischen Lage geopolitisch zu wichtig, als dass Frankreich und die USA es zulassen könnten, dass das Land von einer Regierung geführt wird, die sie nicht kontrollieren.

Da Frankreich und die USA sich selbst nicht die Hände mit einem riskanten Krieg schmutzig machen wollen, unterstützen sie zusammen mit der EU die westafrikanische Organisation ECOWAS, die Niger mit Sanktionen belegt und mit einem militärischen Eingreifen gedroht hat ))((

(()) Offenbar herrscht bei den ECOWAS-Staaten Uneinigkeit über ein militärisches Vorgehen, die von der mehrheitlich anti-französisch eingestellten Bevölkerung der Region als Vorgehen für die Interessen Frankreichs gegen die Interessen Afrikas gesehen wird. Die Gefahr eines militärischen Flächenbrandes ist genauso gegeben, wie die Gefahr das bei einem militärischen Eingreifen weitere Putsche stattfinden könnten. ))((
https://www.anti-spiegel.ru/2023/die-entwicklungen-in-niger-und-die-stimmung-in-der-bevoelkerung/

https://politikforen-hpf.net/attachment.php?attachmentid=75596&d=1691854586

Klopperhorst
12.08.2023, 18:18
...
Damals in der präindustriellen Zeit war das Gebiet uninteressant.
Heute sieht das anders aus.


...

Besonders viele Chinamänner gehen jetzt glaube ich nicht nach Sibirien, ist denen auch zu kalt.

---

Hitman
13.08.2023, 04:17
Die westafrikanische Staatengemeinschaft ECOWAS hat die "sofortige" Aufstellung einer Eingreiftruppe für einen möglichen Einsatz im Niger beschlossen.


Kleine Auszüge aus dem Link unten:
))(( Der Niger ist aufgrund seiner Bodenschätze, vor allem seines Urans, und seiner strategischen Lage geopolitisch zu wichtig, als dass Frankreich und die USA es zulassen könnten, dass das Land von einer Regierung geführt wird, die sie nicht kontrollieren.

Da Frankreich und die USA sich selbst nicht die Hände mit einem riskanten Krieg schmutzig machen wollen, unterstützen sie zusammen mit der EU die westafrikanische Organisation ECOWAS, die Niger mit Sanktionen belegt und mit einem militärischen Eingreifen gedroht hat ))((

(()) Offenbar herrscht bei den ECOWAS-Staaten Uneinigkeit über ein militärisches Vorgehen, die von der mehrheitlich anti-französisch eingestellten Bevölkerung der Region als Vorgehen für die Interessen Frankreichs gegen die Interessen Afrikas gesehen wird. Die Gefahr eines militärischen Flächenbrandes ist genauso gegeben, wie die Gefahr das bei einem militärischen Eingreifen weitere Putsche stattfinden könnten. ))((
https://www.anti-spiegel.ru/2023/die-entwicklungen-in-niger-und-die-stimmung-in-der-bevoelkerung/

Jetzt wäre es eigentlich mal an der Reihe, dass die Negerländer geschloßen zusammenhalten.

Aber wir alle wissen dass das nicht passieren wird.

Lieber im Nachhinein dann wieder im Kollektiv gegen die weißen Colonizer rumwettern.

navy
13.08.2023, 04:35
Jetzt wäre es eigentlich mal an der Reihe, dass die Negerländer geschloßen zusammenhalten.

Aber wir alle wissen dass das nicht passieren wird.

Lieber im Nachhinein dann wieder im Kollektiv gegen die weißen Colonizer rumwettern.

Die Afrikanischen Länder, haben die Getreide Abhängigkeit von den USA beendet und die Deutschen Bestechungs und Schmier Orgien in jedem Land. Jetzt beginnt ein neues Kapitel


https://politikforen-hpf.net/attachment.php?attachmentid=75596&d=1691854586

Ein Satz mit x, das war nix. Kiesewetter, Baerbock, Alles wurden nur noch abgewatscht in Afrika

Memory
13.08.2023, 08:01
Jetzt wäre es eigentlich mal an der Reihe, dass die Negerländer geschloßen zusammenhalten.

Aber wir alle wissen dass das nicht passieren wird.

Lieber im Nachhinein dann wieder im Kollektiv gegen die weißen Colonizer rumwettern.
Da Frankreich und die USA sich selbst nicht die Hände mit einem riskanten Krieg schmutzig machen wollen, unterstützen sie zusammen mit der EU die westafrikanische Organisation ECOWAS.
Und Die ECOWAS-staaten haben den Niger mit Sanktionen belegt. Kein Strom und kein Warenverkehr mehr aus dem wichtigsten Land Nigeria.
Die nikgerianer wollen die nikger aushungern.

ali ria ashley2
13.08.2023, 11:13
Die anderen Neger ringsherum wollen da einmarschieren.
Machen die seit so 50 Jahren immer, einer putscht und dann fallen die anderen Schwarzaffen ein.
Gab da aber wirklich vollkommen irre Schwarzköppe, Moputo und Idi Amin, die waren sogar Kannibalen.
In Kinshasa, beim vollkommen irren Moputu, gab es aber 1974 Bangle in the Jungle, da boxte Ali gegen Foreman.
Hab mir da den Wecker gestellt um das im Westfernsehen anzuschauen, war gut.

Ich würde boxen? Nein, leider habe ich das nicht gelernt....und gegen Foremann hätte ich nie eine Chance gehabt.

Schlummifix
13.08.2023, 11:20
Toponomastik-Experte:

„Der Begriff Neger ist, etymologisch betrachtet, nicht wertend. Er stammt aus dem lateinischen Adjektiv niger, was ‘schwarz’ bedeutet. Dieses Wort lebt fort in zahlreichen romanischen Sprachen wie z.B. in fassanisch neigher. Entsprechend oft kommt es auch in Eigennamen und Flurnamen vor und bezeichnet dabei schwarze oder schwärzliche Gegenstände oder Fluren. So ist zum Beispiel die Negerhütte nach ihrem schwarzen Erscheinungsbild, da mit Steinkohleteeröl bestrichen, benannt. In Tiers gibt es einen Geländerücken, den Alten Niger. Nach ihm benannt sind z.B. das Nigertal, der Nigerpass und die Nigerhütte. Dass all diese Bezeichnungen in keinem Fall etwas mit dem Schwarzafrikaner zu tun haben, liegt auf der Hand, und um so absurder ist die Forderung nach der Umbenennung der Negerhütte. Folgt man dieser Forderung, müsste man in einem nächsten Schritt auch beispielsweise die Nigerhütte umbenennen oder den Vornamen Moritz verbieten lassen, weil dieser von Mauritius stammt, woraus sich auch unser Wort Mohr ableitet.“

:hzu:

ali ria ashley2
13.08.2023, 11:22
Die Afrikanischen Länder, haben die Getreide Abhängigkeit von den USA beendet und die Deutschen Bestechungs und Schmier Orgien in jedem Land. Jetzt beginnt ein neues Kapitel



Ein Satz mit x, das war nix. Kiesewetter, Baerbock, Alles wurden nur noch abgewatscht in Afrika

Die CIA / MI 6 / Mossad und der DGSE (Französischer Geheimdienst) ermorden seit Jahrzehnten jeden charismatischen afrikanischen Anführer und intellektuelle Größe. Russland und China machen das nicht!!!!

Medial stellen Sie ( CIA / MI 6 komplex PR-Agenturen) die Kinder Afrikas als geistig zurück gebliebene hin, die nicht in der Lage sein ein Land zu führen. In Wirklichkeit zerstören die westlichen Geheimdienste vorsätzlich und systematisch jegliche vernünftige Politik in Afrika um diese Völker ausbeuten zu können!