Als Jugendliche noch zum MÄNNERN gemacht wurden - ist vorbei!

[Morrison]

https://youtu.be/IH7K5Xpi3_M

Man kann von der DEUTSCHEN Demokratischen Republik halten, was man will - natürlich war es kein in jeder Hinsicht perfekter Staat.

Aber es war ein DEUTSCHLAND, in dem von Anfang an darauf geachtet wurde, dass Männer Männer waren und Frauen Frauen waren.

Erziehung zur Wehrtüchtigkeit schon für Jugendliche.
Junge Männer, die sich niemals von Moslems hätten verprügeln lassen, sondern die Moslems gezeigt hätten, wie man sich in Deutschland-Ost zu verhalten hat.
Junge Männer, die auf das queere Gesindel, das im Jahr 33 nach dem verhängnisvollen 3.10.90 konzertiert allergisch reagiert hätten und es zum Teufel gejagt hätten, bevor es auch nur ein Kind seelisch vergewaltigen hätte können.

Junge Männer müssen kämpfen lernen und kämpfen können.
Das ist ihr Naturell.
In der " vereinigten" *würg* brd werden sie zum Gegenteil erzogen, auch im Osten. Und genau das ist die schreckliche Folge dieser "Vereinigung ". Ohne sie wären die Ostdeutschen Jungs von heute wahrscheinlich noch immer wehrhafte Typen, die es nicht zugelassen hätten, dass ihr Land Stück um Stück von Moslems, Queeren und Grünen der Lächerlichkeit preisgegeben wird und die Zukunft der kleinen Kindern eine furchtbare sein wird.

Das Land braucht wehrhafte, kampferprobte deutsche junge Männer mit Familiensinn .

Die Entwicklung tendiert aber in eine völlig entgegengesetzte Richtung. In eine sehr westdeutsche.
Das wird alles zerstören.

So ist die Erinnerung an bessere Tage keine Erinnerung, die Mut macht.
Weil das nie mehr so sein wird und Eure kleinen Kinder in einem Shithole zwischen Arabern und Queeren kaputt gemacht werden und so nicht lange leben werden.
Sie werden früher als nötig sterben. Macht Euch das bewusst.

Ob dieser Gedanke doch noch die letzte Verteidugungsbereitschaft in den Deutschen hervorruft?
Ich glaube nicht. Glaubt Ihr das noch?
Ave Habeck, morituri te salutant

[Bruddler]

Was soll man von einem Land halten, das seine "Republikflüchtlinge" mit Waffengewalt zur "Umkehr" bewegt hat ? :hmm:
Ich vermeide den Begriff "Schießbefehl", denn ihn gab es angeblich auch gar nicht...

[Morrison]

Was soll man von einem Land halten, das seine "Republikflüchtlinge" mit Waffengewalt zur "Umkehr" bewegt hat ? :hmm:
Ich vermeide den Begriff "Schießbefehl", denn ihn gab es angeblich auch gar nicht...

Immer noch mehr als von einem Land, das Millionen Deutsche zum Abschuss freigibt und das viel mehr Menschen auf dem Gewissen hat als die DDR mit ihrem Grenzregime.
Zumal die damalige Grenze auch eben keine rein nationale Abgelegenheit war, sondern beiderseits eine Grenze zwischen zwei Machtblöcken .

[Bruddler]

Immer noch mehr als von einem Land, das Millionen Deutsche zum Abschuss freigibt und das viel mehr Menschen auf dem Gewissen hat als die DDR mit ihrem Grenzregime.
Zumal die damalige Grenze auch eben keine rein nationale Abgelegenheit war, sondern beiderseits eine Grenze zwischen zwei Machtblöcken .

Zur Richtigstellung:
DDR-Bürger durften sich auch nicht innerhalb ihres eigenen Machtblocks frei bewegen, zumind. war eine staatl. Genehmigung erforderlich.
Oder liege ich da etwa falsch ?

[Morrison]

Zur Richtigstellung:
DDR-Bürger durften sich auch nicht innerhalb ihres eigenen Machtblocks frei bewegen, zumind. war eine staatl. Genehmigung erforderlich.
Oder liege ich da etwa falsch ?

Damals durfte man das eine oder andere nicht - heute können es die Leute nicht wegen fehlender finanzieller Mittel und Klimadaumenschrauben. Und sue können auch diverse Stadtteile nicht betreten ohne in Gefahr zu geraten, abgestochen zu werden.

Im Grunde hatte man damals in der DEUTSCHEN Demokratischen Republik fast schon mehr Möglichkeiten.

Und man war diesbezüglich letztlich sogar ehrlicher zu den Einwohnern, wenn man so will.


Nach der Katastrophe der "Vereinigung" zeigte sich die ersten Jahre ja noch, dass die Ostdeutschen im Gegensatz zu den Westdeutschen noch in der Lage waren, unliebsame Zuwanderer von ihrem Territorium fernzuhalten.

Da muss meiner Meinung nach im der DDR Erziehung sehr viel mehr richtig gemacht worden sein als bei der westlichen.

Rudimentäre Reste davon zeigen ja selbst noch heute, dass die Ostdeutschen verteidigungsbereiter sind als es im Westen der Fall ist.

[Virtuel]

https://youtu.be/IH7K5Xpi3_M

Man kann von der DEUTSCHEN Demokratischen Republik halten, was man will - natürlich war es kein in jeder Hinsicht perfekter Staat.

Aber es war ein DEUTSCHLAND, in dem von Anfang an darauf geachtet wurde, dass Männer Männer waren und Frauen Frauen waren.

Erziehung zur Wehrtüchtigkeit schon für Jugendliche.
Junge Männer, die sich niemals von Moslems hätten verprügeln lassen, sondern die Moslems gezeigt hätten, wie man sich in Deutschland-Ost zu verhalten hat.
Junge Männer, die auf das queere Gesindel, das im Jahr 33 nach dem verhängnisvollen 3.10.90 konzertiert allergisch reagiert hätten und es zum Teufel gejagt hätten, bevor es auch nur ein Kind seelisch vergewaltigen hätte können.

Junge Männer müssen kämpfen lernen und kämpfen können.
Das ist ihr Naturell.
In der " vereinigten" *würg* brd werden sie zum Gegenteil erzogen, auch im Osten. Und genau das ist die schreckliche Folge dieser "Vereinigung ". Ohne sie wären die Ostdeutschen Jungs von heute wahrscheinlich noch immer wehrhafte Typen, die es nicht zugelassen hätten, dass ihr Land Stück um Stück von Moslems, Queeren und Grünen der Lächerlichkeit preisgegeben wird und die Zukunft der kleinen Kindern eine furchtbare sein wird.

Das Land braucht wehrhafte, kampferprobte deutsche junge Männer mit Familiensinn .

Die Entwicklung tendiert aber in eine völlig entgegengesetzte Richtung. In eine sehr westdeutsche.
Das wird alles zerstören.

So ist die Erinnerung an bessere Tage keine Erinnerung, die Mut macht.
Weil das nie mehr so sein wird und Eure kleinen Kinder in einem Shithole zwischen Arabern und Queeren kaputt gemacht werden und so nicht lange leben werden.
Sie werden früher als nötig sterben. Macht Euch das bewusst.

Ob dieser Gedanke doch noch die letzte Verteidugungsbereitschaft in den Deutschen hervorruft?
Ich glaube nicht. Glaubt Ihr das noch?
Ave Habeck, morituri te salutant

Die Frauen in der DDR wurden größtenteils zu Mannweibern umgeschult.
Auch im Westen gab es mal eine funktionierende Bundeswehr.
Dafür gab es im Osten jede Menge junge Menschen, die sich nur äußerlich an den Fail -Staat -DDR zwangsweise anpaßten und ansonsten über Flucht nachdachten.
Kein Wunder- weil man bestimmte Berufe nur ergreifen durfte, wenn man die DDR Doktrin nachplapperte....

[schlaufix]

Was soll man von einem Land halten, das seine "Republikflüchtlinge" mit Waffengewalt zur "Umkehr" bewegt hat ? :hmm:
Ich vermeide den Begriff "Schießbefehl", denn ihn gab es angeblich auch gar nicht...

Ein wirklich tolles Land die ehemalige DDR. Einige von den eingesperrten Bürgern durften sogar Urlaub am Plattensee machen. Wer Glück hatte konnte sogar ein Wegwerffeuerzeug ergattern oder eine Plastiktüte. Manch einer trauert dieser tollen Zeit halt nach.

[Anhalter]

Die Frauen in der DDR wurden größtenteils zu Mannweibern umgeschult.
Auch im Westen gab es mal eine funktionierende Bundeswehr.
Dafür gab es im Osten jede Menge junge Menschen, die sich nur äußerlich an den Fail -Staat -DDR zwangsweise anpaßten und ansonsten über Flucht nachdachten.
Kein Wunder- weil man bestimmte Berufe nur ergreifen durfte, wenn man die DDR Doktrin nachplapperte....

Mannweiber in der DDR ? Das wüßte ich aber ...

[Morrison]

Die Frauen in der DDR wurden größtenteils zu Mannweibern umgeschult.
Auch im Westen gab es mal eine funktionierende Bundeswehr.
Dafür gab es im Osten jede Menge junge Menschen, die sich nur äußerlich an den Fail -Staat -DDR zwangsweise anpaßten und ansonsten über Flucht nachdachten.
Kein Wunder- weil man bestimmte Berufe nur ergreifen durfte, wenn man die DDR Doktrin nachplapperte....

Ist heute in der brd nicht anders.
Der Unterschied: In der brd haben Araber und Queere das Sagen und die brd hat viel mehr Menschen auf dem Gewissen als die brd.

In der DDR waren es nicht die besten, die Macht hatten.
Aber niemals hätten die Ihr Volb umgevolkt und Millionen Moslems reingeholt. Und perverse Queer Paraden hätte es kaum gegeben.

[Morrison]

Mannweiber in der DDR ? Das wüßte ich aber ...

Die gab's bestimmt. Aber die blieben außen vor.

[Virtuel]

Mannweiber in der DDR ? Das wüßte ich aber ...

Wochenkindergärten um Kinder zu zerstören und Frauen im sozialistischen Produktionsprozeß zu zermürben

[Bruddler]

Damals durfte man das eine oder andere nicht - heute können es die Leute nicht wegen fehlender finanzieller Mittel und Klimadaumenschrauben. Und sue können auch diverse Stadtteile nicht betreten ohne in Gefahr zu geraten, abgestochen zu werden.

Im Grunde hatte man damals in der DEUTSCHEN Demokratischen Republik fast schon mehr Möglichkeiten.

Und man war diesbezüglich letztlich sogar ehrlicher zu den Einwohnern, wenn man so will.


Nach der Katastrophe der "Vereinigung" zeigte sich die ersten Jahre ja noch, dass die Ostdeutschen im Gegensatz zu den Westdeutschen noch in der Lage waren, unliebsame Zuwanderer von ihrem Territorium fernzuhalten.

Da muss meiner Meinung nach im der DDR Erziehung sehr viel mehr richtig gemacht worden sein als bei der westlichen.

Rudimentäre Reste davon zeigen ja selbst noch heute, dass die Ostdeutschen verteidigungsbereiter sind als es im Westen der Fall ist.

Es war nicht alles schlecht in der DDR, das muss man unumwunden zugeben.
Wer glaubt, im Westen war und ist alles in bester Ordnung, der belügt sich selbst.

[Virtuel]

Ist heute in der brd nicht anders.
Der Unterschied: In der brd haben Araber und Queere das Sagen und die brd hat viel mehr Menschen auf dem Gewissen als die brd.


Ja HEUTE - da magst Du Recht haben...

HEUTE - nachdem der Westen von Stasi& Co und Russenfreunden unterwandert ist.....

[Bruddler]

Ein wirklich tolles Land die ehemalige DDR. Einige von den eingesperrten Bürgern durften sogar Urlaub am Plattensee machen. Wer Glück hatte konnte sogar ein Wegwerffeuerzeug ergattern oder eine Plastiktüte. Manch einer trauert dieser tollen Zeit halt nach.

Ich war zu DDR-Zeiten 2x "drüben" (Dresden, Kamenz, Pirna usw.)
Ich muss sagen, verhungern musste da niemand...

[Morrison]

Ein wirklich tolles Land die ehemalige DDR. Einige von den eingesperrten Bürgern durften sogar Urlaub am Plattensee machen. Wer Glück hatte konnte sogar ein Wegwerffeuerzeug ergattern oder eine Plastiktüte. Manch einer trauert dieser tollen Zeit halt nach.

In der brd denkt man auch schon darüber nach, Kritikern den Pass zu entziehen.
Und die wenigsten haben überhaupt noch die finanzielle Möglichkeit, es weiter als bis zum Plattensee zu schaffen..

[Maitre]

Ich war zu DDR-Zeiten 2x "drüben" (Dresden, Kamenz, Pirna usw.)
Ich muss sagen, verhungern musste da niemand...

Im Gegenteil war die grassierende Lebensmittelverschwendung sogar eine reine Schande.

[Morrison]

Ich war zu DDR-Zeiten 2x drüben (Dresden, Kamenz, Pirna usw.)
Ich muss sagen, verhungern musste da niemand...

Ich war eine zeitlang ständig drüben, wenn es ging.
Es war immer genug da , die meisten waren damals zufrieden mit ihrem Land.
Klar musste man manchmal nervig schlangestehen, um gewisse Nahrungsmittel zu bekommen.
Aber was ist Schlangestehen gegen die exorbitante Gefahr in der brd, von Moslems abgestochen zu werden?

[Anhalter]

Wochenkindergärten um Kinder zu zerstören und Frauen im sozialistischen Produktionsprozeß zu zermürben

Das ist doch Unsinn !

[schlaufix]

Ich war zu DDR-Zeiten 2x "drüben" (Dresden, Kamenz, Pirna usw.)
Ich muss sagen, verhungern musste da niemand...

Nö, die brauchten auf nichts zu verzichten. Obst, Kaffee hatten sie ja genug. Spargel gab es auch an jeder Ecke.

[Anhalter]

Die gab's bestimmt. Aber die blieben außen vor.

Es ging um die Behauptung "Die Frauen in der DDR wurden größtenteils zu Mannweibern umgeschult." und das ist völliger Unsinn !

[Morrison]

Es war nicht alles schlecht in der DDR, das muss man unumwunden zugeben.
Wer glaubt, im Westen war und ist alles in bester Ordnung, der belügt sich selbst.

Es war ein durch und durch deutscher Staat mit allen Stärken und Schwächen. Deutsche können nicht "Staat", muss man zugeben. Sowas endet immer in Katastrophen.

Aber - bei allen wirklich auch eklatanten Schwächen und Ungerechtigkeiten der DDR --- gegenüber der heutigen brd wirkt sie schon fast wie ein Traumort.

In den 80ern dann wurde die Westpropaganda geschickter, zynischer und verlogener und gaukelte dem Volk der DDR ein Paradies vor.
Man selbst hatte da schon eine greise, unbeweglich und über jedes Maß hinaus realitätsferne Betonführung mit immer den gleichen Fratzen wie den späten Honecker und Anhang.
Zudem sah diese Führung dem wirtschaftlichen Verfall nur noch zu.

Dann war es für den Westen natürlich ein leichtes, die DDR Bürger für ihre niederträchtigen Ziele zu gewinnen, die aber als goldenes Zeitalter, das käme, verkauft wurden.

Den Rest der Geschichte kennen wir und es gibt wohl immer mehr Ostdeutsche, die heute den 3.10.90 verfluchen.
Zu spät!

[Morrison]

Nö, die brauchten auf nichts zu verzichten. Obst, Kaffee hatten sie ja genug. Spargel gab es auch an jeder Ecke.

Wirklich verzichten musste man auf islamische Messerstecher, Clankriege und Queerjunkies.
Welch ein Verlust!

[Morrison]

Ja HEUTE - da magst Du Recht haben...

HEUTE - nachdem der Westen von Stasi& Co und Russenfreunden unterwandert ist.....

Russenfreunde sehe ich eher nicht. Wer soll das sein?
Und die Politik ist reine Westdeutschenpolitik.

[ich58]

Zur Richtigstellung:
DDR-Bürger durften sich auch nicht innerhalb ihres eigenen Machtblocks frei bewegen, zumind. war eine staatl. Genehmigung erforderlich.
Oder liege ich da etwa falsch ?
Jein, zur CSSR hatten wir freien kleinen Grenzverkehr, zu Polen nur eine gewisse Zeit. Für SU brauchtest du ein Visa und für Ungarn nur eine Reiseanlage. Es ging mehr um den begrenzten Währungsumtausch und die Benzintallons. Meist erledigte das alles das Reisebüro. Wie getrickst wurde ist ein anderes Blatt.

[Morrison]

https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/ifo-deutschland-dauer-rezession/

Die brd entwickelt sich ähnlich wie die DDR in den späten 80ern. Hoffentlich mit dem gleichen Ausgang.