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Vollständige Version anzeigen : * Sonnen-Zyklus = Klimawandel *



Politikqualle
23.07.2023, 08:23
* Sonnen-Zyklus = Klimawandel *
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*** SONNEN-ZYKLUS VOR DEM MAXIMUM ***
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... Diese Gefahr droht : Max-Planck-Forscher erklärt, wie sich unsere Sonne verändert.
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... Schon wieder ein Sommer der Hitze-Rekorde (https://www.bild.de/news/wetter/wetter/rekord-temperaturen-wird-heute-der-heisseste-tag-weltweit-84639470.bild.html). Zuletzt mit weit über 40 Grad in Südeuropa (https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/hitzewelle-in-beliebten-urlaubsorten-feuerwalze-rollt-ueber-suedeuropa-80695370.bild.html) und den USA. In Deutschland liegt der Jahreshöchstwert bei knapp 39 Grad. Letztlich steckt dahinter: unsere Sonne. Und um die dreht sich ohnehin alles – nicht nur im Sommer.
BILD spricht mit Prof. Sami Khan Solanki (64) über unseren Heimatstern. Solanki ist Astronom und Direktor der Abteilung für die Physik der Sonne am
Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen (https://www.mps.mpg.de/de).BILD: Bringt uns die Sonne mehr Segen oder mehr Bedrohung?
Prof. Sami Khan Solanki: „Zunächst ist die Sonne unser Lebensspender. Sonst wären es bei uns schlotternde 270 Grad minus kalt. Und mit der Sonne haben wir großes Glück, denn sie ist ein gutmütiger Stern. Viele andere Sterne sind aktiver oder schwanken viel stärker in ihrer Strahlungsleistung.“
Brennt die Sonne nicht immer intensiver?
Solanki: „Was man sagen kann: Die Sonne strahlt mal stärker, mal schwächer. Aber auf der Erde entsteht der Großteil des Eindrucks der unterschiedlich starken Sonnenstrahlung vor allem durch die Wirkung der Jahreszeiten oder durch Wolken und Wetter, die mitbestimmen, wie viel Sonnenlicht bei uns ankommt. Damit beschäftigen sich andere Wissenschaftler. Mein Thema ist, dass sich auch die Intensität der Sonne selbst, also der Strahlen, die sie ins All schickt, die ganze Zeit über verändert.“
Was passiert bei dieser Veränderung auf der Sonne?
Solanki: „Die Veränderung liegt zum Teil daran, dass auch die Sonne rotiert. Für eine Drehung braucht sie etwa 27 Tage. Beim Drehen wendet sie uns mal mehr mal weniger dunkle Flecken auf der Sonne zu, sogenannte Sonnenflecken. Die wurden schon im 17. Jahrhundert entdeckt.
„Die Sonne steuert 2024 und 2025 auf ein Maximum zu“

Die Aktivität der Sonne änderte sich aber auch über größere Zeiträume. So gibt es einen etwa elf Jahre dauernden Sonnenflecken-Zyklus. In diesem nimmt die Zahl der Flecken zu und dann wieder ab. In den kommenden beiden Jahren steuert die Sonne auf ein Maximum an Sonnenflecken zu.“
Wird es dann durch mehr Sonnenflecken kälter?
Solanki: „Paradoxerweise bedeuten viel mehr Sonnenflecken eine größere Helligkeit der Sonne. Denn in der Nähe von Sonnenflecken bilden sich sogenannte Sonnenfackeln. Durch spezielle Teleskope betrachtet, sehen sie aus wie helle Flammen, die aus der Sonnenoberfläche emporschlagen. Apropos Teleskop: Mit einem normalen Fernrohr oder Teleskop sollte man niemals direkt in die Sonne schauen. Hier drohen Augenschäden.“
Wie macht sich die schwankende Sonnenaktivität auf der Erde bemerkbar?
Solanki: „Was die Auswirkung auf die Temperaturen auf der Erde angeht, spielt sich das im Bereich von einem Zehntelgrad ab. Maximal hatte die schwankende Sonnenaktivität Klimaschwankungen von vielleicht 0,2 Grad zur Folge. Also immer noch deutlich weniger als wir jetzt als Effekt der menschengemachten Erhitzung des Klimas feststellen.“ ...
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... www.bild.de/ratgeber/wissenschaft/ratgeber/sonnen-zyklus-vor-dem-maximum-diese-gefahr-droht-von-unserem-heimatstern-84765410.bild.html (http://www.bild.de/ratgeber/wissenschaft/ratgeber/sonnen-zyklus-vor-dem-maximum-diese-gefahr-droht-von-unserem-heimatstern-84765410.bild.html) ...

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... hatte ich doch schon mehrfach im Forum geschrieben ...

Politikqualle
23.07.2023, 08:29
*** Fakten gegen CO2-Paranoia ***
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... «Es gibt keinen Beweis, dass CO2 einen großen Effekt auf das Klima hat. (…) Obwohl der Weltklimarat IPCC dies nicht zugibt, wissen wir, dass die Sonne einen großen Effekt auf das Klima hat – und auf die Erwärmung im 20. Jahrhundert. (…) Leute können natürlich Schreckensbotschaften verbreiten mit sekundären Klima-Effekten wie zum Beispiel der Erderwärmung, dem Meeresspiegelanstieg, der Abnahme der Kryosphäre, Dürren, Überschwemmungen und wirtschaftlichen Effekten, aber wenn das zugrunde liegende Klima-Modell fundamental falsch ist, sind auch die Vorhersagen, die daraus hervorgehen, irrelevant.» ...
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... www.compact-online.de/fritz-vahrenholt-fakten-gegen-co2-paranoia/?mc_cid=e0c4da9fb4&mc_eid=90c3bc5541 (http://www.compact-online.de/fritz-vahrenholt-fakten-gegen-co2-paranoia/?mc_cid=e0c4da9fb4&mc_eid=90c3bc5541) ...
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... Tatsächlich wird der Einfluss natürlicher Faktoren auf das Klima – insbesondere der Sonne und ihrer Zyklen – von den etablierten Koryphäen geradezu sträflich vernachlässigt. Darauf hat Fritz Vahrenholt schon vor Jahren hingewiesen. ...

.. die Schweizer haben ihrem Guru dafür ein Denkmal gesetzt , denn der hat es schon im letzten Jahrtausend nachgewiesen ..


.. einfach mal akzeptieren ..

Politikqualle
23.07.2023, 08:34
.. wenn man sich die Fernsehsendung über Rudolf Wolf angesehen hätte , wäre man auf die Idee gekommen , daß dieser sogenannte "von Menschen gemachte Klimawandel" der reinste Schwindel ist ...
.. Rudolf Wolf hat die schwarzen Flecken der Sonne beobachtet und festgestellt , daß diese schwarzen wandernden Flecken auf der Sonne unser Klima auf der Erde beeinflussen und die Sonne wird von den Rotationen der Planten um die Sonne beeinflußt , alles hängt von einander ab ..
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.. einfach mal lesen ..
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So, wie der Mond die Gezeiten auf der Erde verursacht, erzeugt Jupiter Gezeitenkräfte, die an der Oberfläche der Sonne zerren. Damals wurde Wolf für seine Ideen belächelt, denn sie klangen wenig wissenschaftlich und zu sehr nach Astrologie. Heute sieht das anders aus: Durch die Analyse von Eisbohrkernen aus Grönland haben Forscher neben dem 11-Jahresrhythmus weitere Zyklen entdeckt, in denen die Sonnenaktivität noch wesentlich deutlicher schwankt.

Merkelraute
23.07.2023, 12:29
* Sonnen-Zyklus = Klimawandel *
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*** SONNEN-ZYKLUS VOR DEM MAXIMUM ***
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... Diese Gefahr droht : Max-Planck-Forscher erklärt, wie sich unsere Sonne verändert.
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... Schon wieder ein Sommer der Hitze-Rekorde (https://www.bild.de/news/wetter/wetter/rekord-temperaturen-wird-heute-der-heisseste-tag-weltweit-84639470.bild.html). Zuletzt mit weit über 40 Grad in Südeuropa (https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/hitzewelle-in-beliebten-urlaubsorten-feuerwalze-rollt-ueber-suedeuropa-80695370.bild.html) und den USA. In Deutschland liegt der Jahreshöchstwert bei knapp 39 Grad. Letztlich steckt dahinter: unsere Sonne. Und um die dreht sich ohnehin alles – nicht nur im Sommer.
BILD spricht mit Prof. Sami Khan Solanki (64) über unseren Heimatstern. Solanki ist Astronom und Direktor der Abteilung für die Physik der Sonne am
Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen (https://www.mps.mpg.de/de).BILD: Bringt uns die Sonne mehr Segen oder mehr Bedrohung?
Prof. Sami Khan Solanki: „Zunächst ist die Sonne unser Lebensspender. Sonst wären es bei uns schlotternde 270 Grad minus kalt. Und mit der Sonne haben wir großes Glück, denn sie ist ein gutmütiger Stern. Viele andere Sterne sind aktiver oder schwanken viel stärker in ihrer Strahlungsleistung.“
Brennt die Sonne nicht immer intensiver?
Solanki: „Was man sagen kann: Die Sonne strahlt mal stärker, mal schwächer. Aber auf der Erde entsteht der Großteil des Eindrucks der unterschiedlich starken Sonnenstrahlung vor allem durch die Wirkung der Jahreszeiten oder durch Wolken und Wetter, die mitbestimmen, wie viel Sonnenlicht bei uns ankommt. Damit beschäftigen sich andere Wissenschaftler. Mein Thema ist, dass sich auch die Intensität der Sonne selbst, also der Strahlen, die sie ins All schickt, die ganze Zeit über verändert.“
Was passiert bei dieser Veränderung auf der Sonne?
Solanki: „Die Veränderung liegt zum Teil daran, dass auch die Sonne rotiert. Für eine Drehung braucht sie etwa 27 Tage. Beim Drehen wendet sie uns mal mehr mal weniger dunkle Flecken auf der Sonne zu, sogenannte Sonnenflecken. Die wurden schon im 17. Jahrhundert entdeckt.
„Die Sonne steuert 2024 und 2025 auf ein Maximum zu“

Die Aktivität der Sonne änderte sich aber auch über größere Zeiträume. So gibt es einen etwa elf Jahre dauernden Sonnenflecken-Zyklus. In diesem nimmt die Zahl der Flecken zu und dann wieder ab. In den kommenden beiden Jahren steuert die Sonne auf ein Maximum an Sonnenflecken zu.“
Wird es dann durch mehr Sonnenflecken kälter?
Solanki: „Paradoxerweise bedeuten viel mehr Sonnenflecken eine größere Helligkeit der Sonne. Denn in der Nähe von Sonnenflecken bilden sich sogenannte Sonnenfackeln. Durch spezielle Teleskope betrachtet, sehen sie aus wie helle Flammen, die aus der Sonnenoberfläche emporschlagen. Apropos Teleskop: Mit einem normalen Fernrohr oder Teleskop sollte man niemals direkt in die Sonne schauen. Hier drohen Augenschäden.“
Wie macht sich die schwankende Sonnenaktivität auf der Erde bemerkbar?
Solanki: „Was die Auswirkung auf die Temperaturen auf der Erde angeht, spielt sich das im Bereich von einem Zehntelgrad ab. Maximal hatte die schwankende Sonnenaktivität Klimaschwankungen von vielleicht 0,2 Grad zur Folge. Also immer noch deutlich weniger als wir jetzt als Effekt der menschengemachten Erhitzung des Klimas feststellen.“ ...
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... www.bild.de/ratgeber/wissenschaft/ratgeber/sonnen-zyklus-vor-dem-maximum-diese-gefahr-droht-von-unserem-heimatstern-84765410.bild.html (http://www.bild.de/ratgeber/wissenschaft/ratgeber/sonnen-zyklus-vor-dem-maximum-diese-gefahr-droht-von-unserem-heimatstern-84765410.bild.html) ...

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... hatte ich doch schon mehrfach im Forum geschrieben ...
Ja, wir werden alle sterben. Schon eine Erwärmung von 0,01Grad Celsius wird die Hölle auf Erden bedeuten. Dagegen hilft nur die Zahlung eines hohen Geldbetrages in Form einer Spende an die Grüninnen.:hzu:

Doppelstern
23.07.2023, 14:08
Ich bin auch davon überzeugt, daß die Sonne den größten Teil unserer Klimaerwärmung ausmacht. Wenn ich mir einen blauen Himmel in Spanien vorstelle, wo es vor 20 Jahren max. 37 Grad gegeben hat und heute 45° bei dem gleichen blauen Himmel, dann kann es doch nur die Sonne sein, die die Erde weiter aufheizt.

In der Bild wird zwar behauptet, daß eine schwankende Sonnenaktivität nur 0,2 Grad ausmachen, kann mich aber nicht wirklich überzeugen. Vielleicht ist die Sonne einfach nur heißer geworden, was sich alle 50.000 Jahre wiederholt. Und wir erleben jetzt gerade so eine Phase.

Neu
23.07.2023, 15:40
Man müsste halt Daten zur Solarvariablen haben:
https://de.wikipedia.org/wiki/Solarkonstante
Einfach die gemessenen Daten eines Satellits. Die eingestrahlte Energie zur Erde schwankt ja bereits 6,7 Prozent nur durch die unterschiedliche Entfernung zur Sonne.
https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenfleck
Hier geht man von einem % aus:
https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenfleck
Pro Fleck?
Flecken gibts genug:
https://www.dl4zao.de/funkwetter/index.html

Neu
23.07.2023, 16:13
Ich bin auch davon überzeugt, daß die Sonne den größten Teil unserer Klimaerwärmung ausmacht. Wenn ich mir einen blauen Himmel in Spanien vorstelle, wo es vor 20 Jahren max. 37 Grad gegeben hat und heute 45° bei dem gleichen blauen Himmel, dann kann es doch nur die Sonne sein, die die Erde weiter aufheizt.

In der Bild wird zwar behauptet, daß eine schwankende Sonnenaktivität nur 0,2 Grad ausmachen, kann mich aber nicht wirklich überzeugen. Vielleicht ist die Sonne einfach nur heißer geworden, was sich alle 50.000 Jahre wiederholt. Und wir erleben jetzt gerade so eine Phase.
Bei 6,7% Einstrahlungsdifferenz durch Entfernungsunterschiede und 1% pro Sonnenfleck, von denen wir gerade zwischen 7 und 20 haben, wäre eine Messung der Solarvariablen schon angebracht. Bei nur 5% mehr Sonnenenergie, so über die Jahre gesehen, kanns schon ein paar Grad wärmer werden. So eine Sonnenperiode nimmt nach etwa 7 Jahren wieder ab, und die Meere puffern das teilweise; das System ist träge.

marion
23.07.2023, 16:18
https://journalistenwatch.com/2023/07/17/physik-nobelpreistraeger-bezeichnet-die-erzaehlung-vom-klimanotstand-als-pseudowissenschaft/

der Henerik Svensmark war 13 Jahren auch schon auf der Spur und wurde von der CO2 Mafia geächtet

Neu
23.07.2023, 16:33
Was 5% mehr Sonnenenergie auf der Erde bedeuten, ist noch schwieriger zu berechnen. Wärmere Meere bedeuten mehr Wasserverdunstung, mehr Regen, mehr Pflanzenwachstum. Und mehr Wolken, die einerseits die Wärmeabstrahlung der Erde ins Weltall bremst und andererseits die direkte Sonneneinstrahlung auf die Erdoberfläche verringert. Insgesamt wirds wohl etwas wärmer werden, schätze ich; aber wohl weniger als ohne diese vielen Wettereffekte.

Neu
23.07.2023, 16:54
Wer ein Radio hat, und es zu bedienen weiss, braucht keinen Thermometer:
https://www.dl4zao.de/funkwetter/index.html
https://www.fading.de/funkwetter/das-aktuelle-funkwetter
Gute Bedingungen auf Kurzwelle bedeutet hohe Sonnenaktivität, bez.w. umgekehrt.

Zur Zeit:
49 bis 30 Meter mässig
25 bis 15 Meter gut
13 bis 10 Meter sporadisch

Don_Stefano
23.07.2023, 17:11
Die Sonne dehnt sich seit ihrer Entstehung aus. Das ist ein ganz natürlicher Prozess jeden Sterns. Je weiter sie sich ausdehnt desto geringer wird der Abstand Sonne Erde. Dadurch wird es logischerweise wärmer. In einigen Millionen Jahren wird es so heiß sein wie auf der Venus und irgendwann wird die Sonne alle Planeten bis zum Mars in sich aufgenommen haben. Und dann eines Tages wird die Sonne aufhören zu existieren. Nur dass diese Fakten die jeden Stern gleich betreffen keiner sehen will. Die Sonne hat nun etwas mehr als die Hälfte ihrer Existenz hinter sich gebracht. Ab hier geht der Prozess mit Ausdehnung schneller voran. Es dürfte logisch sein dass man das auf der Erde auch langsam merkt.

Doppelstern
23.07.2023, 17:32
Die Sonne dehnt sich seit ihrer Entstehung aus. Das ist ein ganz natürlicher Prozess jeden Sterns. Je weiter sie sich ausdehnt desto geringer wird der Abstand Sonne Erde. Dadurch wird es logischerweise wärmer. In einigen Millionen Jahren wird es so heiß sein wie auf der Venus und irgendwann wird die Sonne alle Planeten bis zum Mars in sich aufgenommen haben. Und dann eines Tages wird die Sonne aufhören zu existieren. Nur dass diese Fakten die jeden Stern gleich betreffen keiner sehen will. Die Sonne hat nun etwas mehr als die Hälfte ihrer Existenz hinter sich gebracht. Ab hier geht der Prozess mit Ausdehnung schneller voran. Es dürfte logisch sein dass man das auf der Erde auch langsam merkt.




Gutes Argument. Das wurde ja noch gar nicht beachtet. Möglicherweise muß die Menschheit mit einer viel früher einsetzenden Ausdehnung rechnen, als Wissenschaftler ermittelt haben.

Merkelraute
23.07.2023, 18:28
Ich bin auch davon überzeugt, daß die Sonne den größten Teil unserer Klimaerwärmung ausmacht. Wenn ich mir einen blauen Himmel in Spanien vorstelle, wo es vor 20 Jahren max. 37 Grad gegeben hat und heute 45° bei dem gleichen blauen Himmel, dann kann es doch nur die Sonne sein, die die Erde weiter aufheizt.

In der Bild wird zwar behauptet, daß eine schwankende Sonnenaktivität nur 0,2 Grad ausmachen, kann mich aber nicht wirklich überzeugen. Vielleicht ist die Sonne einfach nur heißer geworden, was sich alle 50.000 Jahre wiederholt. Und wir erleben jetzt gerade so eine Phase.
Ich dachte Bild sagt, daß der Deutsche schuld ist und wenn wir jetzt alle Elektroautos fahren und Wärmepumpen einbauen, die Temperatur nur noch 1,5Grad Celsius beträgt. :?

Doppelstern
23.07.2023, 18:44
Ich dachte Bild sagt, daß der Deutsche schuld ist und wenn wir jetzt alle Elektroautos fahren und Wärmepumpen einbauen, die Temperatur nur noch 1,5Grad Celsius beträgt. :?


Wenn wir aber jetzt alle Elektroautos fahren, die ja nun auch Strom brauchen, den wir aber nicht mit den Erneuerbaren Energiequellen abfedern können, dann werden wir wieder Kohlekraftwerke befeuern müssen und das erhöht die Temperatur natürlich.

Die Energiepolitik unserer Bundesregierung ist eine Geisterfahrt nach nirgendwo.

Nietzsche
23.07.2023, 18:50
Sage ich schon seit Jahren. Sonneneinstrahlung + Wasserdampf......