Tiqvah
04.02.2006, 20:14
Betrachten wir was Ulrich Sahm der bekannte Israel-Korrospodent sagt, dann bekommt man extrem große Wut über diese Islam-Theater! Die werwenden alles nach ihre belieben, um "Rächen" und Hassen zu können! Aber bitteschön erst dann wenn es ihnen danach ist!
Tiqvah Bat Shalom
"Provokant und scheinheilig
(Von Ulrich W. Sahm, Jerusalem)
Beim Streit um die dänischen Karikaturen gibt es einige verwunderliche Elemente. Die Karikaturen wurden schon im September veröffentlicht, ohne Aufsehen zu erregen. Über ihren Inhalt lässt sich streiten. Die Karikaturen sind ungleich weniger beleidigend, als antijüdische Karikaturen im "Stürmer"-Stil, die täglich in der arabischen Presse erscheinen. In der arabischen Welt berufen sich diktatorische Regierungen mit straffer Pressekontrolle auf "Meinungsfreiheit". Das hindert die muslimische Welt von Marokko bis Indonesien aber nicht, demokratischen Ländern Europas das gleiche Recht abzusprechen.
Die umstrittenen Karikaturen wurden aus bisher unerklärlichen Gründen "rein zufällig" nach dem Sieg der Hamas und der im Westen kritisierten Äußerungen des iranischen Präsidenten Ahmadinidschad vom TV Sender Al Dschasira veröffentlicht. Al Dschasira, mit Sitz in Katar, macht seine eigene Politik mit Videokassetten von Geiseln im Irak oder des Osama bin Laden.
Ablenkung vom Wahlsieg der Hamas?
Auch in diesem Fall könnte der Sender von dem Hamas-Wahlsieg ablenken und Europa als den eigentlichen Hetzer darstellen. Während sich noch kein arabischer Chefredakteur jemals für Beleidigungen von Juden oder Christen entschuldigt hat, kroch der Chefredakteur der "Jyllands-Posten", Carsten Juste, bei Al Dschasira zu Kreuze. Ohne die erste an ihn gerichtete Frage zu beachten, erklärte er: "Falls die Karikaturen muslimische Gefühle verletzt haben, so entschuldige ich mich dafür." Doch wie der Zufall es wollte, hatte ausgerechnet in dieser Sekunde der Simultanübersetzer "technische Probleme". Die förmliche Entschuldigung wurde in der arabischen Welt nicht gehört und von Al Dschasira auch nicht nachgereicht. Deshalb wird weiter Deutschen, Dänen, Norwegern und Franzosen mit dem Tod gedroht. In Nablus wurde ein deutscher Friedensaktivist, Christoph Kasten, kurzzeitig entführt. Botschaften wurden gestürmt oder vorsorglich geschlossen.
Aus Katar kam der elektronische Befehl, "Hagalil", das größte deutsche Internetportal zu Judentum, Antisemitismus, Holocaust und Nahost, zu löschen. Wenig später verschwand der Internetauftritt von "France Soir" ebenso spurlos. Die Internetexperten der französischen Zeitung teilten mit, dass entweder Hacker am Werk waren wie bei "Hagalil", oder dass der Betreiber "finanzielle Interessen in Nahost" habe und deshalb die Internetseiten ausgeschaltet haben könnte.
Scheinheilige Moslems, scheinheilige Dänen
Scheinheilig wie die hier genannten Moslems sind auch die Dänen. Sie klagen darüber, "unfair" boykottiert zu werden und in der Folge Arbeitsplätze zu verlieren. Doch ausgerechnet Dänen riefen immer wieder zum Boykott israelischer Waren auf. Sie scheinen nicht damit gerechnet zu haben, dass ihnen widerfahren könnte, was sie selber anderen antun."
Tiqvah Bat Shalom
"Provokant und scheinheilig
(Von Ulrich W. Sahm, Jerusalem)
Beim Streit um die dänischen Karikaturen gibt es einige verwunderliche Elemente. Die Karikaturen wurden schon im September veröffentlicht, ohne Aufsehen zu erregen. Über ihren Inhalt lässt sich streiten. Die Karikaturen sind ungleich weniger beleidigend, als antijüdische Karikaturen im "Stürmer"-Stil, die täglich in der arabischen Presse erscheinen. In der arabischen Welt berufen sich diktatorische Regierungen mit straffer Pressekontrolle auf "Meinungsfreiheit". Das hindert die muslimische Welt von Marokko bis Indonesien aber nicht, demokratischen Ländern Europas das gleiche Recht abzusprechen.
Die umstrittenen Karikaturen wurden aus bisher unerklärlichen Gründen "rein zufällig" nach dem Sieg der Hamas und der im Westen kritisierten Äußerungen des iranischen Präsidenten Ahmadinidschad vom TV Sender Al Dschasira veröffentlicht. Al Dschasira, mit Sitz in Katar, macht seine eigene Politik mit Videokassetten von Geiseln im Irak oder des Osama bin Laden.
Ablenkung vom Wahlsieg der Hamas?
Auch in diesem Fall könnte der Sender von dem Hamas-Wahlsieg ablenken und Europa als den eigentlichen Hetzer darstellen. Während sich noch kein arabischer Chefredakteur jemals für Beleidigungen von Juden oder Christen entschuldigt hat, kroch der Chefredakteur der "Jyllands-Posten", Carsten Juste, bei Al Dschasira zu Kreuze. Ohne die erste an ihn gerichtete Frage zu beachten, erklärte er: "Falls die Karikaturen muslimische Gefühle verletzt haben, so entschuldige ich mich dafür." Doch wie der Zufall es wollte, hatte ausgerechnet in dieser Sekunde der Simultanübersetzer "technische Probleme". Die förmliche Entschuldigung wurde in der arabischen Welt nicht gehört und von Al Dschasira auch nicht nachgereicht. Deshalb wird weiter Deutschen, Dänen, Norwegern und Franzosen mit dem Tod gedroht. In Nablus wurde ein deutscher Friedensaktivist, Christoph Kasten, kurzzeitig entführt. Botschaften wurden gestürmt oder vorsorglich geschlossen.
Aus Katar kam der elektronische Befehl, "Hagalil", das größte deutsche Internetportal zu Judentum, Antisemitismus, Holocaust und Nahost, zu löschen. Wenig später verschwand der Internetauftritt von "France Soir" ebenso spurlos. Die Internetexperten der französischen Zeitung teilten mit, dass entweder Hacker am Werk waren wie bei "Hagalil", oder dass der Betreiber "finanzielle Interessen in Nahost" habe und deshalb die Internetseiten ausgeschaltet haben könnte.
Scheinheilige Moslems, scheinheilige Dänen
Scheinheilig wie die hier genannten Moslems sind auch die Dänen. Sie klagen darüber, "unfair" boykottiert zu werden und in der Folge Arbeitsplätze zu verlieren. Doch ausgerechnet Dänen riefen immer wieder zum Boykott israelischer Waren auf. Sie scheinen nicht damit gerechnet zu haben, dass ihnen widerfahren könnte, was sie selber anderen antun."