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Vollständige Version anzeigen : Kein „ ostdeutscher „ Hintergrund



Würfelqualle
05.07.2023, 07:59
Sachen gibts. Weil 2 ausländische, oder passdeutsche Moderatoren beim MDR keinen „ ostdeutschen „ Hintergrund haben, werden sie zukünftig dort nicht mehr moderieren. Jetzt jammern diese Ausländer rum, boah Diskriminierung und Rassismus. Sonst war es ja eher anders rum. Es wurde ratzfatz der deutsche Moderator entsorgt, hatte man nie Probleme damit und ein Neger, oder eine Westasiatin, rückte nach.

Hier wird schon mal auf Twitter rumgeheult :

https://up.picr.de/45949797ru.jpeg




Klare Stellungnahme der MDR-Chefredakteurin Julia Krittian: Ein nicht vorhandener ostdeutscher Hintergrund der "Mittagsmagazin"-Moderatoren sei kein Hindernis. Warum die aktuellen Moderatorinnen, die den Vorwurf geäußert hatten, nicht übernommen werden, hat ganz andere Gründe.


Die Chefredakteurin des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR), Julia Krittian, hat klargestellt, dass für eine Moderation des ARD-"Mittagsmagazins" (MiMa) ein fehlender ostdeutscher Hintergrund kein Ausschlusskriterium sei. Auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur teilte sie mit: "Eine nicht vorhandene ostdeutsche Perspektive ist ausdrücklich kein Ausschlusskriterium."
Am Wochenende hatten zwei noch aktuelle Moderatoren des zum Jahresende vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) zum MDR wechselnden Magazins - Aimen Abdulaziz-Said und Nadia Kailouli - auf Twitter gleichlautend geschrieben: "Wie ihr wisst, zieht das ARD-MIMA 2024 nach Leipzig. Ich werde die Sendung dann leider nicht mehr moderieren. Laut MDR-Chefredakteurin soll die künftige Moderation einen ost-deutschen Hintergrund haben." Im Netz kam dann Kritik am MDR auf.

Wechsel der Moderation hat andere Gründe.

Wer die Moderation des "MiMa" ab 2024 übernehmen wird, steht noch nicht fest

Das "Mittagsmagazin" wird von der ARD derzeit wechselnd von vier Moderatorinnen und Moderatoren präsentiert. Der RBB teilte auf dpa-Anfrage mit, die Vereinbarungen mit ihnen liefen zum Jahresende mit der Einstellung des vom RBB produzierten Formats aus. Der MDR hat künftig die Federführung auf der ARD-Seite, weil der krisengebeutelte Rundfunk RBB diese auch wegen Spardrucks abgibt. Der MDR sendet künftig aus Leipzig. Das TV-Format wird mittags wochenweise abwechselnd mit dem ZDF produziert und in beiden Hauptprogrammen gezeigt.
Von MDR-Chefredakteurin Krittian hieß es: "Der MDR startet gemeinsam mit dem ZDF ab Januar ein auf zwei Stunden erweitertes Mittagsmagazin mit einem weiterentwickelten publizistischen Konzept. "Teil des Konzepts des MDR sei es, dass es nicht mehr wie bislang beim RBB vier Moderatorinnen und Moderatoren gibt, sondern weniger. "Wir haben dafür Castings durchgeführt. Daran haben auf Einladung des MDR Menschen mit verschiedenen persönlichen Prägungen und Hintergründen teilgenommen - aus Ost, aus West, mit und ohne Migrationshintergrund." Die beiden genannten Moderatoren hätten sich nicht beworben.

Doppelstern
05.07.2023, 08:23
Ich finde es zum kotzen, wenn eine Nachrichtensendung von einem Mufti moderiert wird. Im ZDF sind für die Nachrichtensendungen 2 Ausländer neu eingestellt worden um dem woken Puplikum zu gefallen.

Ich sage es euch. Irgendwann haben wir mal einen Bundeskanzler oder Bundespräsi mit türkischem Namen. Im Bundestag haben wir sie ja bereits schon sitzen.

Würfelqualle
05.07.2023, 08:48
Ich finde es zum kotzen, wenn eine Nachrichtensendung von einem Mufti moderiert wird. Im ZDF sind für die Nachrichtensendungen 2 Ausländer neu eingestellt worden um dem woken Puplikum zu gefallen.

Ich sage es euch. Irgendwann haben wir mal einen Bundeskanzler oder Bundespräsi mit türkischem Namen. Im Bundestag haben wir sie ja bereits schon sitzen.

Bei der SED, den Grünen und der SPD überproportional viele.

Reiner Zufall
05.07.2023, 12:05
Ich sage es euch. Irgendwann haben wir mal einen Bundeskanzler oder Bundespräsi mit türkischem Namen. Im Bundestag haben wir sie ja bereits schon sitzen.

Das wäre tatsächlich kein Wunder.

Wenn die Flut der ungebetenen Mitfresser aus dem Orient und Afrika immer mehr werden, denen die deutsche Plastikkarte geschenkt wird, dann kommt es bald zu Etnischen Wahl.

Martin Sellner war der erste, der diese Vernichtung des einheimischen Volkswillens beschrieb.
https://sezession.de/60002/die-ethnische-wahl

Ist es
Reiner Zufall,
dass das kaum jemand zur Kenntnis nimmt, und nur den Anstieg der Massenverbrechen registriert?

Minimalphilosoph
05.07.2023, 17:42
Sachen gibts. Weil 2 ausländische, oder passdeutsche Moderatoren beim MDR keinen „ ostdeutschen „ Hintergrund haben, werden sie zukünftig dort nicht mehr moderieren. Jetzt jammern diese Ausländer rum, boah Diskriminierung und Rassismus. Sonst war es ja eher anders rum. Es wurde ratzfatz der deutsche Moderator entsorgt, hatte man nie Probleme damit und ein Neger, oder eine Westasiatin, rückte nach.

Hier wird schon mal auf Twitter rumgeheult :

https://up.picr.de/45949797ru.jpeg




Klare Stellungnahme der MDR-Chefredakteurin Julia Krittian: Ein nicht vorhandener ostdeutscher Hintergrund der "Mittagsmagazin"-Moderatoren sei kein Hindernis. Warum die aktuellen Moderatorinnen, die den Vorwurf geäußert hatten, nicht übernommen werden, hat ganz andere Gründe.


Die Chefredakteurin des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR), Julia Krittian, hat klargestellt, dass für eine Moderation des ARD-"Mittagsmagazins" (MiMa) ein fehlender ostdeutscher Hintergrund kein Ausschlusskriterium sei. Auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur teilte sie mit: "Eine nicht vorhandene ostdeutsche Perspektive ist ausdrücklich kein Ausschlusskriterium."
Am Wochenende hatten zwei noch aktuelle Moderatoren des zum Jahresende vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) zum MDR wechselnden Magazins - Aimen Abdulaziz-Said und Nadia Kailouli - auf Twitter gleichlautend geschrieben: "Wie ihr wisst, zieht das ARD-MIMA 2024 nach Leipzig. Ich werde die Sendung dann leider nicht mehr moderieren. Laut MDR-Chefredakteurin soll die künftige Moderation einen ost-deutschen Hintergrund haben." Im Netz kam dann Kritik am MDR auf.

Wechsel der Moderation hat andere Gründe.

Wer die Moderation des "MiMa" ab 2024 übernehmen wird, steht noch nicht fest

Das "Mittagsmagazin" wird von der ARD derzeit wechselnd von vier Moderatorinnen und Moderatoren präsentiert. Der RBB teilte auf dpa-Anfrage mit, die Vereinbarungen mit ihnen liefen zum Jahresende mit der Einstellung des vom RBB produzierten Formats aus. Der MDR hat künftig die Federführung auf der ARD-Seite, weil der krisengebeutelte Rundfunk RBB diese auch wegen Spardrucks abgibt. Der MDR sendet künftig aus Leipzig. Das TV-Format wird mittags wochenweise abwechselnd mit dem ZDF produziert und in beiden Hauptprogrammen gezeigt.
Von MDR-Chefredakteurin Krittian hieß es: "Der MDR startet gemeinsam mit dem ZDF ab Januar ein auf zwei Stunden erweitertes Mittagsmagazin mit einem weiterentwickelten publizistischen Konzept. "Teil des Konzepts des MDR sei es, dass es nicht mehr wie bislang beim RBB vier Moderatorinnen und Moderatoren gibt, sondern weniger. "Wir haben dafür Castings durchgeführt. Daran haben auf Einladung des MDR Menschen mit verschiedenen persönlichen Prägungen und Hintergründen teilgenommen - aus Ost, aus West, mit und ohne Migrationshintergrund." Die beiden genannten Moderatoren hätten sich nicht beworben.

Ein Opfer der Quote. :D

Und ein Jammerlappen. Vielleicht kann er ja über Eskimos moderieren?

konfutse
05.07.2023, 17:50
Meine Vermutung: Die beiden Halbneger haben sich erst gar nicht beworben, weil sie nicht jeden Tag von Berlin nach Leipzig ins Studio fahren wollten. Nun opfern sie rum.

BrüggeGent
05.07.2023, 18:33
Ein Opfer der Quote. :D

Und ein Jammerlappen. Vielleicht kann er ja über Eskimos moderieren?

Kein einziger Intendant der ARD-Sender ist ein Farbiger...!

Minimalphilosoph
05.07.2023, 18:37
Kein einziger Intendant der ARD-Sender ist ein Farbiger...!

Ja und?

Merkelraute
05.07.2023, 18:40
Sachen gibts. Weil 2 ausländische, oder passdeutsche Moderatoren beim MDR keinen „ ostdeutschen „ Hintergrund haben, werden sie zukünftig dort nicht mehr moderieren. Jetzt jammern diese Ausländer rum, boah Diskriminierung und Rassismus. Sonst war es ja eher anders rum. Es wurde ratzfatz der deutsche Moderator entsorgt, hatte man nie Probleme damit und ein Neger, oder eine Westasiatin, rückte nach.

Hier wird schon mal auf Twitter rumgeheult :

https://up.picr.de/45949797ru.jpeg




Klare Stellungnahme der MDR-Chefredakteurin Julia Krittian: Ein nicht vorhandener ostdeutscher Hintergrund der "Mittagsmagazin"-Moderatoren sei kein Hindernis. Warum die aktuellen Moderatorinnen, die den Vorwurf geäußert hatten, nicht übernommen werden, hat ganz andere Gründe.


Die Chefredakteurin des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR), Julia Krittian, hat klargestellt, dass für eine Moderation des ARD-"Mittagsmagazins" (MiMa) ein fehlender ostdeutscher Hintergrund kein Ausschlusskriterium sei. Auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur teilte sie mit: "Eine nicht vorhandene ostdeutsche Perspektive ist ausdrücklich kein Ausschlusskriterium."
Am Wochenende hatten zwei noch aktuelle Moderatoren des zum Jahresende vom Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) zum MDR wechselnden Magazins - Aimen Abdulaziz-Said und Nadia Kailouli - auf Twitter gleichlautend geschrieben: "Wie ihr wisst, zieht das ARD-MIMA 2024 nach Leipzig. Ich werde die Sendung dann leider nicht mehr moderieren. Laut MDR-Chefredakteurin soll die künftige Moderation einen ost-deutschen Hintergrund haben." Im Netz kam dann Kritik am MDR auf.

Wechsel der Moderation hat andere Gründe.

Wer die Moderation des "MiMa" ab 2024 übernehmen wird, steht noch nicht fest

Das "Mittagsmagazin" wird von der ARD derzeit wechselnd von vier Moderatorinnen und Moderatoren präsentiert. Der RBB teilte auf dpa-Anfrage mit, die Vereinbarungen mit ihnen liefen zum Jahresende mit der Einstellung des vom RBB produzierten Formats aus. Der MDR hat künftig die Federführung auf der ARD-Seite, weil der krisengebeutelte Rundfunk RBB diese auch wegen Spardrucks abgibt. Der MDR sendet künftig aus Leipzig. Das TV-Format wird mittags wochenweise abwechselnd mit dem ZDF produziert und in beiden Hauptprogrammen gezeigt.
Von MDR-Chefredakteurin Krittian hieß es: "Der MDR startet gemeinsam mit dem ZDF ab Januar ein auf zwei Stunden erweitertes Mittagsmagazin mit einem weiterentwickelten publizistischen Konzept. "Teil des Konzepts des MDR sei es, dass es nicht mehr wie bislang beim RBB vier Moderatorinnen und Moderatoren gibt, sondern weniger. "Wir haben dafür Castings durchgeführt. Daran haben auf Einladung des MDR Menschen mit verschiedenen persönlichen Prägungen und Hintergründen teilgenommen - aus Ost, aus West, mit und ohne Migrationshintergrund." Die beiden genannten Moderatoren hätten sich nicht beworben.
ARD sollte sich am besten zum Wohle des Volkes abschaffen.