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Vollständige Version anzeigen : Affirmative Action gekippt



Differentialgeometer
29.06.2023, 17:17
Der Supreme Court hat die Berücksichtigung der Hautfarbe von Bewerberinnen und Bewerbern bei der Zulassung an US-Universitäten für verfassungswidrig erklärt. Auch, wenn die fraglichen Zulassungsverfahren an der Elite-Universität Harvard und der Universität von North Carolina mit guter Absicht eingeführt worden seien, erfüllten sie nicht die verfassungsmäßigen Anforderungen, heißt es im Urteil.


LOL während der Rest der Welt anfängt, diese ganze Woke Scheisse zu etablieren, wird in den USA das Rad zurückgedreht:haha:

https://www.spiegel.de/panorama/bildung/usa-unis-duerfen-bei-zulassung-hautfarbe-nicht-mehr-beruecksichtigen-a-dfeeef2d-feab-4e87-a2d5-6b03c6127286

Merkelraute
29.06.2023, 17:44
Der Supreme Court hat die Berücksichtigung der Hautfarbe von Bewerberinnen und Bewerbern bei der Zulassung an US-Universitäten für verfassungswidrig erklärt. Auch, wenn die fraglichen Zulassungsverfahren an der Elite-Universität Harvard und der Universität von North Carolina mit guter Absicht eingeführt worden seien, erfüllten sie nicht die verfassungsmäßigen Anforderungen, heißt es im Urteil.


LOL während der Rest der Welt anfängt, diese ganze Woke Scheisse zu etablieren, wird in den USA das Rad zurückgedreht:haha:

https://www.spiegel.de/panorama/bildung/usa-unis-duerfen-bei-zulassung-hautfarbe-nicht-mehr-beruecksichtigen-a-dfeeef2d-feab-4e87-a2d5-6b03c6127286
Die Linken sind nunmal Rassisten.

Differentialgeometer
29.06.2023, 17:48
Die Linken sind nunmal Rassisten.
Die haben auch sonst nur gute Ideen :D
https://politikforen-hpf.net/attachment.php?attachmentid=75424&stc=1

i.e.
https://politikforen-hpf.net/attachment.php?attachmentid=75425&stc=1

Merkelraute
29.06.2023, 18:00
Die haben auch sonst nur gute Ideen :D
https://politikforen-hpf.net/attachment.php?attachmentid=75424&stc=1

i.e.
https://politikforen-hpf.net/attachment.php?attachmentid=75425&stc=1
Die US Linken haben jetzt auch die Pizza wegen zuviel CO2 verboten.

https://www.youtube.com/watch?v=HAwz-QPDAiA

Differentialgeometer
29.06.2023, 18:02
Die US Linken haben jetzt auch die Pizza wegen zuviel CO2 verboten.

https://www.youtube.com/watch?v=HAwz-QPDAiA
Es ist wirklich nicht mehr zum Aushalten, dieser Wahnsinn.

Merkelraute
29.06.2023, 18:06
Es ist wirklich nicht mehr zum Aushalten, dieser Wahnsinn.
Man muss auch davon ausgehen, daß die Linken in Deutschland demokratische Wahlen nicht mehr akzeptieren.

navy
01.07.2023, 14:29
Der Supreme Court hat die Berücksichtigung der Hautfarbe von Bewerberinnen und Bewerbern bei der Zulassung an US-Universitäten für verfassungswidrig erklärt. Auch, wenn die fraglichen Zulassungsverfahren an der Elite-Universität Harvard und der Universität von North Carolina mit guter Absicht eingeführt worden seien, erfüllten sie nicht die verfassungsmäßigen Anforderungen, heißt es im Urteil.


LOL während der Rest der Welt anfängt, diese ganze Woke Scheisse zu etablieren, wird in den USA das Rad zurückgedreht:haha:

https://www.spiegel.de/panorama/bildung/usa-unis-duerfen-bei-zulassung-hautfarbe-nicht-mehr-beruecksichtigen-a-dfeeef2d-feab-4e87-a2d5-6b03c6127286

Havard ist eine Drecks Uni, wo ständig Betrugs Storys in der Wissenschaft aufffliegen.



Harvard gehört zugesperrt (https://politikforen-hpf.net/showthread.php?185429-Harvard-geh%C3%B6rt-zugesperrt&highlight=Harvard)

Neuseelands Hexe, mit Lockdown war auch dort Aktueller Fall


die üblichen Sozialmedia accounts, hat diese peinliche Frau, Also vollverdummt

Gehört zu den erfolgreichsten Wissenschaftlern, unter 40 Jahre

Real hat sie psychology studiert, wurde zur Betrügerin



https://static1.squarespace.com/static/55dcde36e4b0df55a96ab220/t/6250aa24eb201100db92ae00/1649453604961/GinoCV_April2022-08.pdf

25. Juni 2023 16:24

Harvard-Wissenschaftler hat Ehrlichkeitsstudien gefälscht – Wissenschaftler
Berichten zufolge überprüfen die Kollegen der Wirtschaftsprofessorin Francesca Gino ihre Arbeit mit ihr

Francesca Gino, Professorin für Betriebswirtschaftslehre an der Harvard University, wurde beurlaubt, nachdem ihr ein Wissenschaftsblog vorgeworfen hatte, Studienergebnisse gefälscht zu haben, berichtete die New York Times am Samstag.
https://images.squarespace-cdn.com/content/v1/55dcde36e4b0df55a96ab220/1557088795287-NWS7B0O55YO0K5W21N6Q/Francesca+Gino+-+Harvard+Professor?format=500w
https://francescagino.com/....

Bruddler
01.07.2023, 14:37
Man muss auch davon ausgehen, daß die Linken in Deutschland demokratische Wahlen nicht mehr akzeptieren.

Aber nur, wenn die Wahlergebnisse nicht wunschgemäß d.h. pro-Links ausfallen.
Dann fliegen die Pflastersteine, und die Mollis...

-jmw-
01.07.2023, 14:57
Gut für die (v.a. Ost-) Asiaten; Weisse i.e.S. werden allerdings wohl auch weiter unterrepräsentiert bleiben.

ABAS
01.07.2023, 15:54
Der Supreme Court hat die Berücksichtigung der Hautfarbe von Bewerberinnen und Bewerbern bei der Zulassung an US-Universitäten für verfassungswidrig erklärt. Auch, wenn die fraglichen Zulassungsverfahren an der Elite-Universität Harvard und der Universität von North Carolina mit guter Absicht eingeführt worden seien, erfüllten sie nicht die verfassungsmäßigen Anforderungen, heißt es im Urteil.


LOL während der Rest der Welt anfängt, diese ganze Woke Scheisse zu etablieren, wird in den USA das Rad zurückgedreht:haha:

https://www.spiegel.de/panorama/bildung/usa-unis-duerfen-bei-zulassung-hautfarbe-nicht-mehr-beruecksichtigen-a-dfeeef2d-feab-4e87-a2d5-6b03c6127286

Der Schein truegt! Die US Eliteuniversitaeten finanzieren sich neben hohe Studiengebuehren auch durch Spenden. Wenn der " Balg " eines vermoegenden Banana-Chinese, Juden, Latino oder Neger unbedingt an einer der US Elite Universitaeten studieren will, bzw. seine Eltern das wollen, gibt es eine saftige Spende in die Universtaetskasse und das Auswahlverfahren verlaeuft dann garantiert erfolgreich. Vorsorglich kaufen die Eltern dann schon mal fuer ihren " designierten Elite-Studenten " eine Eigentumswohnung in bester Lage.

Einerseits hat die Brut von Kapitalisten daher uabhaengig von ihrer Hautfarbe, Herkunft und Dummheit einen Wettbewerbsvorteil. Andererseits wird durch hohe Studiengebuehren dafuer gesorgt das der Nachwuchs des nationalen und internationalen Prekariats keinen Zugang zu den US Eliteunversitaeten hat. Es gibt zwar Stipendien aber das ist Augenwischerei. Wer ca. 3 Jahre bzw. im Falle eines anstrebten Master Abschlusses 4-5 Jahre an einer US Elite Universitaet studiert, dessen Eltern muessen nicht nur die hohen jaehrlichen Studiengebuehren stemmen koennen sondern ihrer Brut den statuswuerdigen, hohen Lebensstandard eines " Elitestudenten " ermoeglich.


U.S. NEWS & WORLD REPORT BEST COLLEGES RANKINGS

Die U.S. News & World Report Best Colleges Rankings vergleichen die US-amerikanischen Hochschulen und sind die*bekanntesten nationalen Hochschulrankings in den USA. Die Rankings werden jährlich im September online und in gedruckter Form veröffentlicht. Herausgeber ist die amerikanische Nachrichtenzeitschrift U.S. News & World Report. Die U.S. News & World Report Best College Rankings sollen zukünftigen Studenten bei der Wahl der passenden Hochschule helfen.

Methodik der U.S. News & World Report Best Colleges Rankings

Es gibt insgesamt sieben Kategorien mit insgesamt 15 Indikatoren zur Bewertung für alle Hochschulkategorien in den Best Colleges Rankings:
• Akademischer Ruf im Undergraduate-Bereich (22,5 %)
◦ Basierend auf einer Umfrage unter hochrangigen Akademikern wie Uni-Präsidenten, Rektoren und Dekanen
◦ Für die National Universities und die Liberal Arts Colleges wurden außerdem 2200 Berater von öffentlichen sowie privaten High Schools befragt
• Anteil derjenigen, die ihr Studium weiterführen, beziehungsweise abschließen (22,5%)
◦ Absolventenquote im Zeitraum von sechs Jahren (80 %)
◦ Anteil der Erstsemester, die ihr Studium im 2. Studienjahr fortsetzen (20 %)
• Qualität der Lehre (20 %)
◦ Seminargröße: Die höchste Punktzahl wird für Seminare mit weniger als 20 Studenten vergeben, für Seminare mit 50 Teilnehmern oder mehr bekommen die Hochschulen null Punkte. (40 %)
◦ Durchschnittliches Gehalt der Mitarbeiter (35 %)
◦ Anteil an Professoren mit der höchstmöglichen Qualifikation auf ihrem Gebiet (15 %)
◦ Zahlenverhältnis zwischen Mitarbeitern und Studenten (5 %)
◦ Anteil der vollzeitbeschäftigten Mitarbeiter (5 %)
• Selektivität bei der Bewerberauswahl (12,5 %)
◦ SAT und ACT Scores aus den Bereichen Lesen und Mathematik (65 %)
◦ Anteil der Erstsemester an National Universities und Liberal Arts Colleges mit einem High School-Abschluss im Bereich der oberen 10 % des Jahrgangs beziehungsweise Anteil der Erstsemester an Regional Universities und Regional Colleges mit einem High School-Abschluss im Bereich der oberen 25 % (25%)
◦ Zahlenverhältnis zwischen zugelassenen Studenten und Bewerbern (10 %)
• Budget: Gemessen an den Ausgaben pro Student für Seminare, Forschung, Studentenservices und andere ausbildungsbezogene Ausgaben (10 %)
• Veränderungen der Absolventenquote:*Differenz zwischen der tatsächlichen und der vorhergesagten Absolventenquote innerhalb von sechs Jahren (7,5 %)
• Anteil der lebenden Alumni mit Bachelorabschluss, die für ihre ehemalige Hochschule spenden (5 %)
Anhand dieser Indikatoren wird ein Ranking ermittelt, das die Hochschulen als Gesamtinstitution bewertet.

...

Die Top 10 des aktuellen National Universities Rankings

• Platz 1: Princeton University
• Platz 2: Columbia University
• Platz 3: Harvard University
• Platz 4: Massachusetts Institute of Technology (MIT)
• Platz 5: Yale University
• Platz 6: Stanford University
• Platz 7: University of Chicago
• Platz 8: University of Pennsylvania + California Institute of Technology
• Platz 9: Duke University + Johns Hopkins University
• Platz 10: Northwestern University

...

https://www.college-contact.com/usa/us-news-best-colleges-rankings


STUDIEN*GEBÜHREN IN DEN USA

Ein Studium in den USA gibt es in der Regel leider nicht zum Schnäppchenpreis. Allerdings ist nicht gesagt, dass die teuersten Studienprogramme auch die besten sind. Zudem variieren die Studiengebühren in den USA stark von Hochschule zu Hochschule. Durch die Wahl der Hochschule, des Studienprogramms und des Abschlusses lässt sich viel Geld sparen. Zudem gibt es eine Reihe von Finanzierungshilfen für die USA wie Stipendien, die den studentischen Geldbeutel entlasten.

Hochschultypen USA und Studiengebühren

Studiengebühren in den USA erweisen sich oft als Hürde auf dem Weg ins Ausland. Doch es gibt viele Finanzierungshilfen. Durchschnittlich US$ 20.000 - 30.000 an jährlichen Studiengebühren (Tuition Fees) zahlen internationale Studierende für ein abschlussorientiertes Studium in den USA. Tatsächlich unterscheiden sich die Kosten von Hochschule zu Hochschule zum Teil deutlich. Das liegt zum einen daran, dass private und staatliche Hochschulen in den USA verschiedene Finanzierungsquellen haben und unterschiedliche Kostenstrukturen aufweisen.

Allgemein gilt:

Die Studiengebühren in den USA an privaten Hochschulen sind normalerweise höher als staatlichen Einrichtungen. Dies liegt daran, dass sich private Colleges und Universitäten selbst finanzieren. Sie sind auf private Geldgeber und Studiengebühren angewiesen. Im Schnitt fallen für ein Semester an einer privaten Universität zwischen US$ 13.000 und US$ 22.000 Studiengebühren an. Staatliche Hochschulen finanzieren sich durch öffentliche Gelder. Sie erhalten Unterstützung durch den entsprechenden Bundesstaat und die lokalen Gemeinden. Die durchschnittlichen Studiengebühren in den USA an öffentlichen Hochschulen liegen bei US$ 8.000 - US$ 18.000 pro Semester. Für einen Bachelor Degree an der CSU Long Beach zahlen Studierende beispielsweise rund US$ 18.000 im Jahr. Demgegenüber verlangt die private University of New Haven für ein Bachelorstudium circa US$ 40.000 pro Studienjahr.

Studiengebühren in den USA für einheimische und internationale Studenten

Ein weiterer Aspekt, der sich auf die Höhe der Studiengebühren in den USA auswirkt, ist der Wohnort der Studenten vor Beginn des Studiums - zumindest bei staatlichen Hochschulen. An privaten Colleges und Universitäten sind die Gebühren für alle Studierenden gleich hoch. Staatliche Hochschulen unterscheiden hingegen zwischen In-State- und Out-of-State-Studenten. Out-of-State-Studenten und internationale Studierende zahlen höhere Studiengebühren in den USA, die sogenannten Out-of-State Tuition Fees oder Non-Resident Fees. Für Studierende mit Wohnsitz in dem entsprechenden Bundesstaat fallen niedrigere Gebühren an.


https://www.college-contact.com/usa/studiengebuehren


FAZ / 28.01.2015

Vereinigte Staaten
Elite-Universitäten schwimmen im Geld

So viele Spenden für amerikanische Unis gab es noch nie:

Allein die Eliteuniversität Harvard hat im vergangenen Jahr mehr als eine Milliarde Dollar eingesammelt. Damit übertrumpft Harvard erstmals sogar Stanford.

Universitäten und Colleges in den Vereinigten Staaten haben im vergangenen Jahr 37,5 Milliarden Dollar an Spenden erhalten, soviel, wie noch nie. Den Rekord schaffte die Eliteuniversität Harvard, der es gelang, 1,16 Milliarden Euro binnen eines Jahres einzuwerben. Mehr als eine Milliarde Dollar erreichte vorher nur die Stanford University im Jahre 2012, berichtet das Council for Aid to Education, von der die Auswertung stammt.

Für Harvard ist das ein Plus von fast 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Großspende des chinesischen Immobilienentwicklers Gerald Chan in Höhe von 350 Millionen Dollar hat dessen Alma Mater nach oben katapultiert. Chan hatte an der Universität im amerikanischen Cambridge Medizin studiert. Gewöhnlich liegt die Stanford University immer vor Harvard, weil die kalifornische Hochschule weit überdurchschnittlich von der Großzügigkeit der Silicon Valley-Milliardäre profitiert, die in unmittelbarer Nachbarschaft ihr Glück gemacht haben.

Die 20 erfolgreichsten Universitäten holten 2014 zusammen 10,7 Milliarden Dollar herein. Neben Harvard stehen da große Namen wie Stanford (928 Millionen Dollar), Johns Hopkins (614 Millionen) oder das Massachusetts Institute of Technology (375 Millionen), aber auch weniger bekannte Institutionen wie die University of Pennsylvania (484 Millionen) oder die Indiana University (341 Millionen).

...

Das Geld kommt von reich gewordenen Universitätsabsolventen, die ihrer alten Bildungsstätte etwas Gutes tun wollen. Zudem von anderen Millionären und Milliardären, sowie von Organisationen und Unternehmen. Die amerikanischen Steuerregeln begünstigen die Spenden, weil diese komplett absetzbar sind. In Deutschland dagegen ist die steuerliche Absetzbarkeit auf ein Bruchteil limitiert. Hilfreich beim Anstieg des Spendenvolumens war die erfolgreiche Entwicklung an den Kapitalmärkten. Denn Teile der Zuwendungen kommen als Aktien, Fonds, Zertifikate oder andere Wertpapiere, die von der positiven Marktentwicklung profitieren.

...

Allein fünf Universitäten konnten Einzelspenden von mehr als 100 Millionen Dollar berichten, ebenfalls ein Rekord. Die Alumni steuern 26 Prozent der Spenden bei und geben im Schnitt ihrer alten Universität 1535 Dollar im Jahr. Knapp 30 Prozent des Spendenvolumens kommt von Stiftungen. Den Rest steuern Firmen, Organisationen oder Einzelpersonen bei. Rund 60 Prozent der Einwerbungen kommen laufenden Projekten zu Gute. Mit 40 Prozent der Zuwendungen stocken die Hochschulen ihr Stiftungsvermögen auf, aus deren Erträge das laufende Geschäft finanziert wird. Das Harvard Stiftungsvermögen beträgt rund 37 Milliarden Dollar.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/vereinigte-staaten-elite-universitaeten-schwimmen-im-geld-13395709.html#:~:text=Universit%C3%A4ten%20und%20C olleges%20in%20den,Euro%20binnen%20eines%20Jahres% 20einzuwerben.

ABAS
01.07.2023, 16:06
Havard ist eine Drecks Uni, wo ständig Betrugs Storys in der Wissenschaft aufffliegen.



Harvard gehört zugesperrt (https://politikforen-hpf.net/showthread.php?185429-Harvard-geh%C3%B6rt-zugesperrt&highlight=Harvard)

Neuseelands Hexe, mit Lockdown war auch dort Aktueller Fall

Um meine Credits zu erhoehen, haette ich als Student die " Nase " auch " gefickt ". :haha:

DonauDude
01.07.2023, 17:04
Man muss auch davon ausgehen, daß die Linken in Deutschland demokratische Wahlen nicht mehr akzeptieren.

Auch nicht in den USA, Brasilien, Venezuela.

Gero
01.07.2023, 17:14
Der Supreme Court hat die Berücksichtigung der Hautfarbe von Bewerberinnen und Bewerbern bei der Zulassung an US-Universitäten für verfassungswidrig erklärt. Auch, wenn die fraglichen Zulassungsverfahren an der Elite-Universität Harvard und der Universität von North Carolina mit guter Absicht eingeführt worden seien, erfüllten sie nicht die verfassungsmäßigen Anforderungen, heißt es im Urteil.


LOL während der Rest der Welt anfängt, diese ganze Woke Scheisse zu etablieren, wird in den USA das Rad zurückgedreht:haha:

https://www.spiegel.de/panorama/bildung/usa-unis-duerfen-bei-zulassung-hautfarbe-nicht-mehr-beruecksichtigen-a-dfeeef2d-feab-4e87-a2d5-6b03c6127286

Ist doch das Gleiche wie bei der angeblich ach so notwendigen Digitalisierung des Bildungssystems.

Die einstigen Vorreiterstaaten nehmen davon schon längst wieder Abstand weil sie gemerkt haben dass es hauptsächlich teuer ist und sich auf den Lernerfolg meist negativ auswirkt, während hier die typischen Ewigmorgigen immer noch davon schwadronieren dass es ja unbedingt notwendig sei das gesamte Bildungssystem "digital zu transformieren" (und den so wie so schon teilweise reichsten und mächtigsten Firmen der Welt somit noch zu zusätzlichen Gewinnen auf Kosten der öffentlichen Hand zu verhelfen).