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Vollständige Version anzeigen : Multipolare vs. Bipolare Weltordnung



nurmalso2.0
21.06.2023, 11:33
BRD und EU überschätzen in der Tat ihre internationale Bedeutung, obwohl jede Grundlage dafür fehlt. Was ist es was diesen Größenwahn nährt mit erhobenem Zeigefinger die Welt belehren zu müssen? Eine militärische Macht sind sie nicht, anderen Staaten etwas zu bieten haben sie auch nicht, bis auf den Import ausländischen Bevölkerungsüberschusses. Dafür steigende Schulden, Deindustrialisierung, steigende Energiepreise, Weltoffenheit, LGBTQ-Schwachsinn ... und Abhängigkeiten

In Europa haben sie eine große Klappe weil Uncle Sam sie stützt, aber wird das ewig so weitergehen und wird die Bevölkerung weiterhin devot mitmachen sich von Ideologen ausnehmen zu lassen, für dumm gehalten zu werden und wegzuschauen wie der abgehobene Wasserkopf sich die Taschen vollstopft?



Laut nationaler Sicherheitsstrategie der Bundesregierung entsteht ein „Zeitalter wachsender Multipolarität“. Was eine multipolare Weltordnung ist und warum die Einschätzung der Ampelkoalition falsch ist, analysiert Thomas Jäger. Im Zuge dessen warnt der Politik-Experte Deutschland und die EU davor, ihre internationale Bedeutung weiterhin zu überschätzen.
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Die Frage, wie viele Mächte die internationale Ordnung dominieren ist deshalb bedeutsam, weil davon der Handlungsspielraum einzelner Staaten abhängt.
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China an erster Stelle gelang es, wirtschaftlich zu den USA aufzuschließen und sich parallel auch militärisch zu ertüchtigen. Auch andere Staaten erheben inzwischen den Anspruch auf eine deutlichere Mitsprache in internationalen Angelegenheiten: Indien, Brasilien, Russland und Südafrika, die zusammen mit China die BRICS bilden, ebenso wie Saudi-Arabien und die Türkei. Entsteht so also eine multipolare Ordnung, also eine in der viele Staaten den anderen deutlich überlegen sind?
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Doch bleibt der Abstand von USA und China gegenüber allen anderen Staaten so groß, dass kein anderer Staat zu diesen beiden aufschließen kann. Am ehesten käme noch die EU in Frage, die zumindest wirtschaftlich mithalten kann. Doch die mangelnde politische Kohäsion und die nunmehr Jahrzehnte dauernde Aufgabe, militärisch autonom handlungsfähig zu werden, verhindern dies. Russland kann nur in Fragen nuklearer Rüstung einen vorderen Platz unter den Staaten reklamieren, wirtschaftlich ist das Land schwächer als Italien. Indien ist von der wirtschaftlichen Stärke Chinas meilenweit entfernt und China, der Rivale in der Region, wird Indiens Aufstieg verhindern wollen.



https://www.focus.de/experts/deutschland-multipolar-was-die-neue-weltordnung-fuer-uns-bedeutet_id_196999161.html

Schlußendlich also doch Bipolar, alles bleibt wie es ist?
Will ich nicht!

Bruddler
21.06.2023, 12:30
Multipolare vs. Bipolare Weltordnung...
Anders formuliert:
Ein paar Mächtige wollen die Menschheit neu erfinden, sie wollen Gott spielen...

Rikimer
21.06.2023, 14:25
Es sieht mehr und mehr so als ob der Westen eine immer geringer werdende Rolle spielen wird in der Welt von Morgen.

Selbstverschuldet, weil es auf Multikulti, bipolare Weltordnung, Ermordung der eigenen Zukunft (Abtreibung, Massenzuwanderung, Zerstörung der eigenen Kultur, Selbsthass, Neomarxismus etc.) gesetzt hat. Eine lebensverneinende Weltanschauung, eine Kultur des Todes: etwa Materialismus mit dem Klimawahn (Mensch ist Schuld an der Erwärmung bzw Wandel, also an der Sonne, Vulkaneruptionen und anderen Wahnsinn mehr), die Theorie der Evolution, Kommunismus, Sexualisierung, Pervertierung der eigenen Bevölkerung, der Jugend von kleinauf an etc.

Selbstzerstörung und Selbstmord. Wenn wir uns früher gefragt haben wie manche Zivilisationen einfach so verschwinden konnte, quasi implodierten, ohne Druck von außen, wir beginnen zu erahnen, was die Gründe dafür waren: Toleranz, Sexualisierung, Ermordung der eigenen Zukunft durch Menschenopfer, vor allem von den Kindern.

nurmalso2.0
21.06.2023, 16:24
Es sieht mehr und mehr so als ob der Westen eine immer geringer werdende Rolle spielen wird in der Welt von Morgen.

Selbstverschuldet, weil es auf Multikulti, bipolare Weltordnung, Ermordung der eigenen Zukunft (Abtreibung, Massenzuwanderung, Zerstörung der eigenen Kultur, Selbsthass, Neomarxismus etc.) gesetzt hat. Eine lebensverneinende Weltanschauung, eine Kultur des Todes: etwa Materialismus mit dem Klimawahn (Mensch ist Schuld an der Erwärmung bzw Wandel, also an der Sonne, Vulkaneruptionen und anderen Wahnsinn mehr), die Theorie der Evolution, Kommunismus, Sexualisierung, Pervertierung der eigenen Bevölkerung, der Jugend von kleinauf an etc.

Selbstzerstörung und Selbstmord. Wenn wir uns früher gefragt haben wie manche Zivilisationen einfach so verschwinden konnte, quasi implodierten, ohne Druck von außen, wir beginnen zu erahnen, was die Gründe dafür waren: Toleranz, Sexualisierung, Ermordung der eigenen Zukunft durch Menschenopfer, vor allem von den Kindern.

Evolution mit Kommunismus, Sexualisierung, Pervertierung in einem Satz, dazu gehört schon viel Ideologie.

Der weiße Westen wird keine Rolle mehr spielen, weil er meint sich in Schuld suhlen zu müssen, sich daher selbst auslöscht sehen will.

Götz
21.06.2023, 16:28
Uncle Sam ist Europas schlimmster Feind, verantwortlich für destruktive Transformationsprozesse Richtung verschmelztiegelten abgehängten und abhängigen EUrabia, ihm schwebt weder eine multipolare noch eine bipolare Welt vor, sondern schlicht und einfach (s)eine Monopolare.