PDA

Vollständige Version anzeigen : Polen immer empfohlen - keine Moslems nach Polen !



goldi
15.06.2023, 19:44
August der Starke lässt grüßen!

August des Starken war Friedrich August I, Kurfürst von Sachsen und August II, König von Polen.

Ntv meldet:
Antideutsche Rhetorik im Sejm
Polen plant Volksabstimmung zu Asylkompromiss

15.06.2023, 20:12 Uhr

Die EU beschließt einen Asylkompromiss - und Warschau kocht vor Wut. Die Entscheidung sei ein "Diktat" des Bündnisses, wettert Regierungschef Morawiecki. Keiner werde die Polen Solidarität lehren, "schon gar nicht die Deutschen". Nun sollen die Bürger über den Beschluss entscheiden.

Bei der EU-Entscheidung handele es sich um "ein Diktat, das darauf abzielt, Europa kulturell zu verändern",

sagte Ministerpräsident Mateusz Morawiecki vor Abgeordneten des Parlaments in Warschau. "Es ist der Sejm, nicht der Bundestag, und wir haben jedes Recht und die Pflicht, im Sinne der Interessen Polens zu stimmen."
...
Polen hat zwar viele ukrainische Flüchtlinge seit Beginn des russischen Angriffskriegs aufgenommen. Die Behörden wehren sich aber seit langem gegen die Umsiedelung von Flüchtlingen, die in Griechenland oder Italien angekommen sind, nach Polen.*

https://www.n-tv.de/politik/Polen-plant-Volksabstimmung-zu-Asylkompromiss-article24194656.html

https://archive.is/UK305

Was die " Freien Sachsen " wohl dazu sagen?
Die wollen ja wieder eine Monarchie in Sachsen.

Nur mein besonnenes Verhalten und die Rücksicht auf die meist souveräne OFL führt dazu,
dass auch hier gilt:

Immer daran denken
nie davon reden.

goldi
16.06.2023, 12:56
August der Starke lässt grüßen!

August des Starken war Friedrich August I, Kurfürst von Sachsen und August II, König von Polen.

Ntv meldet:
Antideutsche Rhetorik im Sejm
Polen plant Volksabstimmung zu Asylkompromiss

15.06.2023, 20:12 Uhr

Die EU beschließt einen Asylkompromiss - und Warschau kocht vor Wut. Die Entscheidung sei ein "Diktat" des Bündnisses, wettert Regierungschef Morawiecki. Keiner werde die Polen Solidarität lehren, "schon gar nicht die Deutschen". Nun sollen die Bürger über den Beschluss entscheiden.

Bei der EU-Entscheidung handele es sich um "ein Diktat, das darauf abzielt, Europa kulturell zu verändern",

sagte Ministerpräsident Mateusz Morawiecki vor Abgeordneten des Parlaments in Warschau. "Es ist der Sejm, nicht der Bundestag, und wir haben jedes Recht und die Pflicht, im Sinne der Interessen Polens zu stimmen."
...
Polen hat zwar viele ukrainische Flüchtlinge seit Beginn des russischen Angriffskriegs aufgenommen. Die Behörden wehren sich aber seit langem gegen die Umsiedelung von Flüchtlingen, die in Griechenland oder Italien angekommen sind, nach Polen.*

https://www.n-tv.de/politik/Polen-plant-Volksabstimmung-zu-Asylkompromiss-article24194656.html

https://archive.is/UK305

Was die " Freien Sachsen " wohl dazu sagen?
Die wollen ja wieder eine Monarchie in Sachsen.

Nur mein besonnenes Verhalten und die Rücksicht auf die meist souveräne OFL führt dazu,
dass auch hier gilt:

Immer daran denken
nie davon reden.

Aus der Quelle:
Zitat:


Die EU-Innenminister hatten sich in der vergangenen Woche auf einen Asylkompromiss geeinigt, der unter anderem vorsieht, dass EU-Länder, die keine Migranten aufnehmen wollen, ein Zwangsgeld in Höhe von 20.000 Euro für jeden Migranten in einen von Brüssel verwalteten Fonds zahlen müssen. Polen und Ungarn lehnen dies kategorisch ab. Polen hat zwar viele ukrainische Flüchtlinge seit Beginn des russischen Angriffskriegs aufgenommen. Die Behörden wehren sich aber seit langem gegen die Umsiedelung von Flüchtlingen, die in Griechenland oder Italien angekommen sind, nach Polen. Polen wählt in diesem Jahr ein neues Parlament. Derzeit führt die PiS in den Umfragen vor der liberalen Opposition.

Polen und Ungarn gegen Kompromiss
...

Ungarn:

https://exxpress.at/media/2023/06/230615-ungarische-grenze4-860x620.jpg

Orban warnt EU-Spitze mit Bildern bewaffneter Migranten: "Wollt ihr das wirklich?"

“Die haben Macheten, Messer, Pistolen. Wollt ihr das wirklich, dass diese Migranten auf ganz Europa verteilt werden?”, konfrontiert Balázs Orban, der politische Direktor im Kabinett von Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban, die EU-Spitze mit den neuesten Bildern der Grenzüberwachung.

Balázs Orban, einer der wichtigsten Berater des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban, kritisiert den jüngsten Asyl-Kompromiss der EU-Innenminister scharf. Neben schärferen Asyl-Verfahren sieht er auch eine Verteilung von Flüchtlingen innerhalb der EU vor. Dagegen wehrt sich Ungarn. „Während Brüssel die Migranten mit Gewalt verteilen will, versuchen viele, die südliche Grenze Ungarns illegal zu überqueren, bewaffnet mit Pistolen und Messern. Sollten wir auch sie willkommen heißen?“, warnt Balázs Orban auf Twitter.

https://exxpress.at/orban-warnt-eu-spitze-mit-bildern-bewaffneter-migranten-wollt-ihr-das-wirklich/

https://archive.is/KtyDR