Morrison
09.05.2023, 09:17
Eine "fliehende" Schulklasse aus Berlin -Kreuzberg , höchstwahrscheinlich die moslemisch überlaufene CARL VON OSSIETZKY GEMEINSCHAFTSSCHULE, Blücherstraße 46-47 , abgeschaltete Webseite. 85% Ausländernteil in Neukölln.
Wahrscheinlich fast alles Moslems aus aller Welt.
https://www.sekundarschulen-berlin.de/migrationshintergrund
Ausgerechnet die sollen also vor "bösen Ostdeutschen" geflohen sein, migrantische islamische Jugendliche, die wahrscheinlich in Gangs organisiert sind, Deutsche abziehen und den Weg zur Bildung für Gutwillige verstopfen. Mieses Gesindel.
Die Berliner Schülerinnen und Schüler, die größtenteils einen Migrationshintergrund haben, waren in einer Ferienanlage in Heidesee (Dahme-Spreewald) untergebracht, als sie in der Nacht zum Sonntag von anderen Gästen rassistisch beleidigt wurden. Eine Gruppe, die laut Polizei aus der Region kam, feierte in derselben Ferienanlage am Frauensee Geburtstag. Die Bildungsverwaltung sprach von alkoholisierten, teils vermummten Jugendlichen, die die Schüler der Schulklasse teilweise „fremdenfeindlich“ beschimpft und bedroht hatten. Einige der Betroffenen seien erkennbar muslimischen Glaubens und hätten Kopftücher getragen, so ein Polizeisprecher. Eine körperliche Auseinandersetzung konnte die Polizei nach eigenen Angaben verhindern.
Niemand, der halbwegs denken kann, wird nun glauben, dass, wie es uns die Staatspresse weismachen will, die Aggression zunächst von den ostdeutschen Feiernden ausgegangen ist.
Da gibt es sicherlich Vorgeschichten. Gut aber, wenn sich die Ostdeutschen erneut nicht abziehen lassen und den Muslimen zeigen, wo es langgeht.
Viele Kinder stehen unter Schock. Sie kannten diese Ausländerfeindlichkeit aus Berlin nicht. Es wird jetzt überlegt, die Matheprüfung am Mittwoch zu verschieben“, sagte der Vater der Zeitung. Die Jugendlichen hätten sich eigentlich in Brandenburg auf die Prüfung vorbereiten wollen, schrieb die „B.Z.“.
Bei diesem Klientel kann man sich ganz sicher sein, dass da Niemand unter Schock steht. Das sind doch die typischen "Party People", wie man sie zu Silvester bewundern konnte.
Die ostdeutschen Kontrahenten waren nur stärker und das hat sie überrascht. Mit Westdeutschen hat man andere Erfahrungen: Schwäche, Selbsthass, Devotentum, sich verprügeln lassen wie nasse Säcke.
Ja, und DAS jetzt im Osten kannten sie wirklich nicht. Gut, hat vielleicht einige wirklich verblüfft.
Nicht verblüfft hat mich die Hetze, das Halbwahrheitentum, das die brd-Staatspresse daraus macht. Vorgeschichte weglassen....
Eine Geburtstagsfeier ist ja zunächst einmal eine geschlossene Gesellschaft - da geht man als Außenstehender doch gar nicht hin?! Zumindest nicht so nah, dass man mit den Gästen in Streit geraten kann. Man bleibt doch bei Feiern, zu denen man nicht gehört, auf Abstand. Da kann es doch gar nicht zu Streitereien kommen, die aber in den Medien erwähnt wurden. Was also hatten die Schüler abends bei den Gästen verloren?Haben die Lehrer zugelassen, dass sich die Schüler unter die Gäste gemischt haben? Und/oder hat das Personal des Hauses da nicht aufgepasst?Das wäre eine mögliche Erklärung, wieso es schon am Abend zu Problemen kam. Wenn sich Fremde unter die Gäste mischen und sich auf Kosten des Gastgebers an Buffet und Getränken bedienen, kann die Stimmung schnell kippen.In so einem Fall wären die Schüler, aber auch die Lehrer und das Hauspersonal an der Eskalation nicht ganz unschuldig. Und die Schüler einer 10. Klasse sind durchaus in einem Alter, wo man voraussetzen kann, dass sie wissen, was sich gehört.Das Verhalten der Geburtstagsgäste ist in dem Ausmaß nicht zu tolerieren. Sollten aber die Schüler sich dreist unter die Gäste gemischt haben, muss das auch Berücksichtigung finden. Provokationen sind nämlich nicht ok.
(Überlegungen eines Lesers)
An die Aggressionen und Beleidigungen durch die sog Migranten haben sich die Deutschen inzwishen gewöhnt und es stört sie nicht. j
Nun,es geht auch andersrum und schon ist das Geschrei groß. Welch Bigotterie.
Den Brandenburgern gefällt das halt alles nicht und sie haben ja auch recht.
https://www.welt.de/vermischtes/article245222412/Brandenburg-Berliner-Klasse-flieht-nach-rassistischen-Beleidigungen-aus-Ferienlager.html?source=puerto-reco-2_ABC-V23.B_TRENDSCORE3
Wahrscheinlich fast alles Moslems aus aller Welt.
https://www.sekundarschulen-berlin.de/migrationshintergrund
Ausgerechnet die sollen also vor "bösen Ostdeutschen" geflohen sein, migrantische islamische Jugendliche, die wahrscheinlich in Gangs organisiert sind, Deutsche abziehen und den Weg zur Bildung für Gutwillige verstopfen. Mieses Gesindel.
Die Berliner Schülerinnen und Schüler, die größtenteils einen Migrationshintergrund haben, waren in einer Ferienanlage in Heidesee (Dahme-Spreewald) untergebracht, als sie in der Nacht zum Sonntag von anderen Gästen rassistisch beleidigt wurden. Eine Gruppe, die laut Polizei aus der Region kam, feierte in derselben Ferienanlage am Frauensee Geburtstag. Die Bildungsverwaltung sprach von alkoholisierten, teils vermummten Jugendlichen, die die Schüler der Schulklasse teilweise „fremdenfeindlich“ beschimpft und bedroht hatten. Einige der Betroffenen seien erkennbar muslimischen Glaubens und hätten Kopftücher getragen, so ein Polizeisprecher. Eine körperliche Auseinandersetzung konnte die Polizei nach eigenen Angaben verhindern.
Niemand, der halbwegs denken kann, wird nun glauben, dass, wie es uns die Staatspresse weismachen will, die Aggression zunächst von den ostdeutschen Feiernden ausgegangen ist.
Da gibt es sicherlich Vorgeschichten. Gut aber, wenn sich die Ostdeutschen erneut nicht abziehen lassen und den Muslimen zeigen, wo es langgeht.
Viele Kinder stehen unter Schock. Sie kannten diese Ausländerfeindlichkeit aus Berlin nicht. Es wird jetzt überlegt, die Matheprüfung am Mittwoch zu verschieben“, sagte der Vater der Zeitung. Die Jugendlichen hätten sich eigentlich in Brandenburg auf die Prüfung vorbereiten wollen, schrieb die „B.Z.“.
Bei diesem Klientel kann man sich ganz sicher sein, dass da Niemand unter Schock steht. Das sind doch die typischen "Party People", wie man sie zu Silvester bewundern konnte.
Die ostdeutschen Kontrahenten waren nur stärker und das hat sie überrascht. Mit Westdeutschen hat man andere Erfahrungen: Schwäche, Selbsthass, Devotentum, sich verprügeln lassen wie nasse Säcke.
Ja, und DAS jetzt im Osten kannten sie wirklich nicht. Gut, hat vielleicht einige wirklich verblüfft.
Nicht verblüfft hat mich die Hetze, das Halbwahrheitentum, das die brd-Staatspresse daraus macht. Vorgeschichte weglassen....
Eine Geburtstagsfeier ist ja zunächst einmal eine geschlossene Gesellschaft - da geht man als Außenstehender doch gar nicht hin?! Zumindest nicht so nah, dass man mit den Gästen in Streit geraten kann. Man bleibt doch bei Feiern, zu denen man nicht gehört, auf Abstand. Da kann es doch gar nicht zu Streitereien kommen, die aber in den Medien erwähnt wurden. Was also hatten die Schüler abends bei den Gästen verloren?Haben die Lehrer zugelassen, dass sich die Schüler unter die Gäste gemischt haben? Und/oder hat das Personal des Hauses da nicht aufgepasst?Das wäre eine mögliche Erklärung, wieso es schon am Abend zu Problemen kam. Wenn sich Fremde unter die Gäste mischen und sich auf Kosten des Gastgebers an Buffet und Getränken bedienen, kann die Stimmung schnell kippen.In so einem Fall wären die Schüler, aber auch die Lehrer und das Hauspersonal an der Eskalation nicht ganz unschuldig. Und die Schüler einer 10. Klasse sind durchaus in einem Alter, wo man voraussetzen kann, dass sie wissen, was sich gehört.Das Verhalten der Geburtstagsgäste ist in dem Ausmaß nicht zu tolerieren. Sollten aber die Schüler sich dreist unter die Gäste gemischt haben, muss das auch Berücksichtigung finden. Provokationen sind nämlich nicht ok.
(Überlegungen eines Lesers)
An die Aggressionen und Beleidigungen durch die sog Migranten haben sich die Deutschen inzwishen gewöhnt und es stört sie nicht. j
Nun,es geht auch andersrum und schon ist das Geschrei groß. Welch Bigotterie.
Den Brandenburgern gefällt das halt alles nicht und sie haben ja auch recht.
https://www.welt.de/vermischtes/article245222412/Brandenburg-Berliner-Klasse-flieht-nach-rassistischen-Beleidigungen-aus-Ferienlager.html?source=puerto-reco-2_ABC-V23.B_TRENDSCORE3