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Vollständige Version anzeigen : USA mal wieder vor Staatspleite (?)



Schlummifix
02.05.2023, 08:38
Die Anzeichen mehren sich, dass die Republikaner die USA diesmal in die Staatspleite rutschen lassen,
um Joe Biden zu schaden. Konkret wäre es ab 01.06. soweit, sofern die Schuldenobergrenze nicht wieder angehoben wird.
Inzwischen sind wir bei lustigen 28,6 Billionen Euro angekommen.

https://kurier.at/politik/ausland/zahlungsunfaehig-den-usa-droht-am-1-juni-erneut-die-pleite/402432735

Wer rechnet wie ich mit dem US-Staatsbankrott ?


Im Streit um die Schuldenobergrenze in den USA erhöht Finanzministerin Janet Yellen den Druck und warnt vor einem möglichen Zahlungsausfall der Regierung bereits am 1. Juni.

Sheharazade
02.05.2023, 08:45
Die Anzeichen mehren sich, dass die Republikaner die USA diesmal in die Staatspleite rutschen lassen,
um Joe Biden zu schaden. Konkret wäre es ab 01.06. soweit, sofern die Schuldenobergrenze nicht wieder angehoben wird.
Inzwischen sind wir bei lustigen 28,6 Billionen Euro angekommen.

https://kurier.at/politik/ausland/zahlungsunfaehig-den-usa-droht-am-1-juni-erneut-die-pleite/402432735

Wer rechnet wie ich mit dem US-Staatsbankrott ?

Es wird einfach weiter Geld gedruckt, bis das Papier alle ist.

Doppelstern
02.05.2023, 08:49
Die Anzeichen mehren sich, dass die Republikaner die USA diesmal in die Staatspleite rutschen lassen,
um Joe Biden zu schaden. Konkret wäre es ab 01.06. soweit, sofern die Schuldenobergrenze nicht wieder angehoben wird.
Inzwischen sind wir bei lustigen 28,6 Billionen Euro angekommen.

https://kurier.at/politik/ausland/zahlungsunfaehig-den-usa-droht-am-1-juni-erneut-die-pleite/402432735

Wer rechnet wie ich mit dem US-Staatsbankrott ?


Ich rechne nicht damit, weil ein Staatsbankrott der ganzen Welt schaden würde. Eine solch hohe Verantwortung sollte wohl jeder Politiker kennen und danach handeln. Das Spiel wird doch fast jedes mal von der Gegnerischen Partei veranstaltet, bisher hat es zeitlich immer gepasst und es wird auch diesmal passen. Kein Politiker will hinterher lesen, daß er der jenige war, der mit seiner entscheidenden Stimme den Staat in die Insolvenz hat laufen lassen.

sunbeam
02.05.2023, 08:54
Dadurch das der Petrodollar kaum mehr existent ist und sogar der Vasall Saudi Arabien sein Öl nicht mehr für US-Dollar verkauft, ist das Ende eher näher als ferner. Mal sehen wann bei denen die Lichter ausgehen.

Sheharazade
02.05.2023, 08:55
Dadurch das der Petrodollar kaum mehr existent ist und sogar der Vasall Saudi Arabien sein Öl nicht mehr für US-Dollar verkauft, ist das Ende eher näher als ferner. Mal sehen wann bei denen die Lichter ausgehen.

Bevor das passiert, ziehen diese Blutsäufer die ganze Welt mit in den Abgrund

Klopperhorst
02.05.2023, 08:57
Die werden sich weiter durchwurschteln, so wie alle Staaten.

---

Sjard
02.05.2023, 09:01
Die Anzeichen mehren sich, dass die Republikaner die USA diesmal in die Staatspleite rutschen lassen,
um Joe Biden zu schaden. Konkret wäre es ab 01.06. soweit, sofern die Schuldenobergrenze nicht wieder angehoben wird.
Inzwischen sind wir bei lustigen 28,6 Billionen Euro angekommen.

https://kurier.at/politik/ausland/zahlungsunfaehig-den-usa-droht-am-1-juni-erneut-die-pleite/402432735

Wer rechnet wie ich mit dem US-Staatsbankrott ?

Republikaner und Demokraten haben doch keine Macht in den USA. Die FED bestimmt letztendlich, was die Politiker machen dürfen
und nicht umgekehrt. Ein Schuldner sagt einem Gläubiger ja auch nicht was dieser zu tun hat.

sunbeam
02.05.2023, 09:09
Bevor das passiert, ziehen diese Blutsäufer die ganze Welt mit in den Abgrund

Gut das Du das sagst. Ich zitiere jetzt mal Michael Lüders aus seinem aktuellen Video: das Imperium im Niedergang hat grundsätzlich 2 Optionen. Friedlich den Übergang mit der/den Nachfolgeimperien gestalten oder den eigenen Abstieg und den Aufstieg der anderen zu verzögern oder mit allen Mitteln verhindern. Die USA wählen Option 2.

Rabauke076
02.05.2023, 09:13
Dadurch das der Petrodollar kaum mehr existent ist und sogar der Vasall Saudi Arabien sein Öl nicht mehr für US-Dollar verkauft, ist das Ende eher näher als ferner. Mal sehen wann bei denen die Lichter ausgehen.

Die Lichter gehen bei denen öfter aus , da seit letztem Jahr die Stromversorgung in den USA nicht mehr gesichert ist !

Anstatt das Biden sich mal darum kümmert , schenkt er lieber weiter lustig der Ukraine Dollars !

Genauso wie unsere deutsche Idioten Regierung samt den Verrückten in Brüssel !

Klopperhorst
02.05.2023, 09:14
Gut das Du das sagst. Ich zitiere jetzt mal Michael Lüders aus seinem aktuellen Video: das Imperium im Niedergang hat grundsätzlich 2 Optionen. Friedlich den Übergang mit der/den Nachfolgeimperien gestalten oder den eigenen Abstieg und den Aufstieg der anderen zu verzögern oder mit allen Mitteln verhindern. Die USA wählen Option 2.

Die USA sind noch lange nicht am Ende.
Außerdem zeigen die Statistiken, dass der Dollar als Weltreserverwährung noch lange nicht ausgedient hat.

Das Römische Reich zerfiel auch nicht in ein paar Jahren, das dauerte Jahrhunderte.

---

Chronos
02.05.2023, 09:16
Dadurch das der Petrodollar kaum mehr existent ist und sogar der Vasall Saudi Arabien sein Öl nicht mehr für US-Dollar verkauft, ist das Ende eher näher als ferner. Mal sehen wann bei denen die Lichter ausgehen.

Haben die US aber nicht so viel Gold gehortet, dass sie das Abrutschen entweder verhindern oder aber zumindest lange hinauszögern können?

Rabauke076
02.05.2023, 09:18
Haben die US aber nicht so viel Gold gehortet, dass sie das Abrutschen entweder verhindern oder aber zumindest lange hinauszögern können?

Heißt es immer , auch deutsches Gold soll noch oder war in Fort Knox eingelagert !

Wenn man aber auf die Jahre zurück blickt , wo soll das Gold geblieben sein bei den " Ausgaben " an fremde Länder ?

Schlummifix
02.05.2023, 09:19
Wozu gibt es eine "Schuldenobergrenze", wenn man sie jedes Jahr nach oben schiebt?
Das ist doch absurd. Und wie weit geht die noch?
Außerdem sind die USA inzwischen bei 126% / BIP. Die Luft wird dünn.

sunbeam
02.05.2023, 09:28
Haben die US aber nicht so viel Gold gehortet, dass sie das Abrutschen entweder verhindern oder aber zumindest lange hinauszögern können?

Die können Millionen Tonnen Dollar horten, wenn immer weniger diese Währung akzeptieren wird’s eben eng.

sunbeam
02.05.2023, 09:29
Die USA sind noch lange nicht am Ende.
Außerdem zeigen die Statistiken, dass der Dollar als Weltreserverwährung noch lange nicht ausgedient hat.

Das Römische Reich zerfiel auch nicht in ein paar Jahren, das dauerte Jahrhunderte.

---

Damals ja. Mit der heutigen Dynamik sprechen wir von wenigen Jahrzehnten. Nicht das ich als ausgesprochener US-Fan es mir nicht wünschen würde, aber man muss der Realität ins Auge blicken.

Klopperhorst
02.05.2023, 09:35
Damals ja. Mit der heutigen Dynamik sprechen wir von wenigen Jahrzehnten. Nicht das ich als ausgesprochener US-Fan es mir nicht wünschen würde, aber man muss der Realität ins Auge blicken.

Sellner hat vor einiger Zeit analysiert, warum die USA wohl nicht so schnell zerfallen werden.
Grund ist ihre exponierte Lage, sie kontrollieren zwei Weltmeere und haben eine fruchtbare Ebene (Mittlerer Westen).
Zudem sind sie energieautark.

Auch sind sie so groß, dass die Leute vor sozialen Konflikten immer noch innerhalb des Landes fliehen können.
Die weiße Gründerschicht (angelsächsische Protestanten) mag bei den Geburten in die Minderheit gegenüber Latinos und Negern gelangt sein,
aber sie stellt immer noch die staatstragende Gruppe.

Ich sehe noch genügend Potenzial für die USA.

---

sunbeam
02.05.2023, 10:07
Sellner hat vor einiger Zeit analysiert, warum die USA wohl nicht so schnell zerfallen werden.
Grund ist ihre exponierte Lage, sie kontrollieren zwei Weltmeere und haben eine fruchtbare Ebene (Mittlerer Westen).
Zudem sind sie energieautark.

Auch sind sie so groß, dass die Leute vor sozialen Konflikten immer noch innerhalb des Landes fliehen können.
Die weiße Gründerschicht (angelsächsische Protestanten) mag bei den Geburten in die Minderheit gegenüber Latinos und Negern gelangt sein,
aber sie stellt immer noch die staatstragende Gruppe.

Ich sehe noch genügend Potenzial für die USA.

---

Ich habe nicht gesagt das die USA zerfallen. Sie werden aber ihren Status als Imperium verlieren. Die USA werden sich über kurz oder lang wieder isolationistisch verhalten, werden ihre ausländischen Militärbasen auf das absolut notwendigste reduzieren und sich ausschließlich um ihre inneren Angelegenheiten kümmern. Als Atommacht werden sie weiterhin ein gehöriges Wörtchen mitzureden haben, und sie werden weiterhin die für sie wichtigen Handelsrouten versuchen zu dominieren. Aber die bisherige Alleinherrschaft, vor allem den daraus abgeleiteten Herrschaftsanspruch werden sie sukzessive verlieren. Ich war oft genug in den USA um zu erkennen das sie nach wie vor das Potential haben, rein autark ein weiterhin gutes Leben zu führen. Allerdings wird es demnächst zu Verwerfungen kommen die erstmal verdaut werden müssen. Der Dollar als Leitwährung hat bei den USA nun in gut 50 Jahren dazu geführt das man sich daran gewöhnt hat aufgrund der globalen Nachfrage nach dem Dollar nach Herzenslust verschulden zu können - die globale Ökonomie stützte ja die eigene Währung. Diese Phase neigt sich jetzt dem Ende zu und ich prophezeie das sollte Biden kommendes Jahr erneut gewinnen, er für lange lange Zeit der letzte Demokrat im Oval Office sein wird.

Klopperhorst
02.05.2023, 10:10
Ich habe nicht gesagt das die USA zerfallen. Sie werden aber ihren Status als Imperium verlieren. Die USA werden sich über kurz oder lang wieder isolationistisch verhalten, werden ihre ausländischen Militärbasen auf das absolut notwendigste reduzieren und sich ausschließlich um ihre inneren Angelegenheiten kümmern. Als Atommacht werden sie weiterhin ein gehöriges Wörtchen mitzureden haben, und sie werden weiterhin die für sie wichtigen Handelsrouten versuchen zu dominieren. Aber die bisherige Alleinherrschaft, vor allem den daraus abgeleiteten Herrschaftsanspruch werden sie sukzessive verlieren. Ich war oft genug in den USA um zu erkennen das sie nach wie vor das Potential haben, rein autark ein weiterhin gutes Leben zu führen. Allerdings wird es demnächst zu Verwerfungen kommen die erstmal verdaut werden müssen. Der Dollar als Leitwährung hat bei den USA nun in gut 50 Jahren dazu geführt das man sich daran gewöhnt hat aufgrund der globalen Nachfrage nach dem Dollar nach Herzenslust verschulden zu können - die globale Ökonomie stützte ja die eigene Währung. Diese Phase neigt sich jetzt dem Ende zu und ich prophezeie das sollte Biden kommendes Jahr erneut gewinnen, er für lange lange Zeit der letzte Demokrat im Oval Office sein wird.

Das ist alles richtig.

Aber es impliziert, dass andere Mächte, wie z.B. die BRICS, Russland, China im gleichen Zeitraum aufsteigen.

Es sieht eher so aus, als ob alle entwickelten Nationen gleichzeitig zerfallen, also auch China, Russland sowieso und die EU erst recht.
Brasilien ist ein Shithole wie Südafrika und Indonesien.

Das sind alles keine würdigen Anwärter auf einen neuen Thron oder auch nur gleichberechtigte Mitspieler.

---

ich58
02.05.2023, 10:10
Bevor das passiert, ziehen diese Blutsäufer die ganze Welt mit in den Abgrund
Du ersparst mir die Feststellung, wenn eine Pleite kommt gibt es Krieg. Mit Papiergeld wird die Kriegswirtschaft geschaffen und auf einen Sieg und Raub gehofft.

sunbeam
02.05.2023, 10:17
Das ist alles richtig.

Aber es impliziert, dass andere Mächte, wie z.B. die BRICS, Russland, China im gleichen Zeitraum aufsteigen.

Es sieht eher so aus, als ob alle entwickelten Nationen gleichzeitig zerfallen, also auch China, Russland sowieso und die EU erst recht.
Brasilien ist ein Shithole wie Südafrika und Indonesien.

Das sind alles keine würdigen Anwärter auf einen neuen Thron oder auch nur gleichberechtigte Mitspieler.

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Wo siehst Du einen Zerfall Chinas?

Klopperhorst
02.05.2023, 10:21
Wo siehst Du einen Zerfall Chinas?

Demografisch kollabieren sie (siehe ehem. 1-Kind-Politik), außerdem haben sie massive Investitionsruinen im Immosektor.
Die kommunistische Partei könnte in einer ernsthaften Wirtschaftskrise, ggf. initiiert durch einen Taiwan-Krieg, zur Disposition gestellt werden.

---

sunbeam
02.05.2023, 10:44
Demografisch kollabieren sie (siehe ehem. 1-Kind-Politik), außerdem haben sie massive Investitionsruinen im Immosektor.
Die kommunistische Partei könnte in einer ernsthaften Wirtschaftskrise, ggf. initiiert durch einen Taiwan-Krieg, zur Disposition gestellt werden.

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Hmm, alles valide Punkte, allerdings sehr viel Konjunktiv dabei. Ich kann jetzt nur meinen Eindruck wiedergeben wie ich die Chinesen wahrnehme. Sehr zurückhaltend, strategisch, überlegt und unglaublich clever was ihre ureigenen nationalen Interessen sind. Ich kann mich täuschen aber ich bin mittlerweile der Auffassung das China in nahezu allen Belangen besser dastehen oder zumindest bessere Aussichten haben als die USA. Wir werden sehen. Ich würde mir wünschen wenn deutsche Politik mehr geopolitische Ansätze verfolgen würde und sich ggü. den USA mehr emanzipieren würde. Ich fordere jetzt keinen 180-Grad-Schwenk, aber sich auf Gedeih und Verderb an die USA zu ketten halte ich in Anbetracht der sich rasch ändernden Machtverhältnisse für ziemlich naiv und blauäugig.

Bodenplatte
02.05.2023, 10:55
Das ist alles richtig.

Aber es impliziert, dass andere Mächte, wie z.B. die BRICS, Russland, China im gleichen Zeitraum aufsteigen.

Es sieht eher so aus, als ob alle entwickelten Nationen gleichzeitig zerfallen, also auch China, Russland sowieso und die EU erst recht.
Brasilien ist ein Shithole wie Südafrika und Indonesien.

Das sind alles keine würdigen Anwärter auf einen neuen Thron oder auch nur gleichberechtigte Mitspieler.

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Sicher keinen alleinigen Thronfolger, aber es ist eine multipolare Welt am entstehen.

Und demographisch befinden sich die Chinesen auf einem immer noch derart hohen Niveau, als dass man hier schon von einer demographischen Krise sprechen könnte.

Selbst Japan und Südkorea, mit ihren extrem niedrigen Geburtenraten, sind weit davon entfernt dysfunktional zu werden.

Schlummifix
11.05.2023, 18:34
Diesmal könnte es so weit sein.


Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat vor den Folgen eines möglichen Zahlungsausfalls der USA gewarnt. »Es würde sehr ernsthafte Auswirkungen nicht nur auf die USA, sondern auch auf die Weltwirtschaft haben«, sagte IWF-Kommunikationsdirektorin Julie Kozack. Es drohten höhere Zinssätze und wirtschaftliche »Instabilität«. Kozack rief die Regierung von US-Präsident Joe Biden und die oppositionellen Republikaner auf, »dringend dieses Problem zu lösen«.


Die Biden-Regierung und die Republikaner streiten seit Monaten über eine Anhebung der Schuldenobergrenze, mit der ein drohender Zahlungsausfall abgewendet werden soll. Ohne Kompromiss droht den USA Anfang Juni die Zahlungsunfähigkeit – mit potenziell verheerenden wirtschaftlichen und finanziellen Folgen für die USA und die Weltwirtschaft."

Gero
11.05.2023, 18:38
Diesmal könnte es so weit sein. […]

Das wird genau so laufen wie letztes Mal (noch unter Obama so weit ich mich erinnern kann):

Die Grenze wird einfach erhöht und fertig.

Eridani
11.05.2023, 18:45
Die derzeitige US Staatsverschuldung von 31,36 Billionen $ ist bereits nicht mehr mit Zinsen zu bezahlen.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/187893/umfrage/staatsverschuldung-der-usa-monatswerte/

Bis zum Kollaps ist es nicht mehr weit - mit allen verheerenden Folgen für die Weltwirtschaft!

Gero
11.05.2023, 18:48
[…] Das sind alles keine würdigen Anwärter auf einen neuen Thron oder auch nur gleichberechtigte Mitspieler.

---

Der Erbe wird keiner der üblichen Verdächtigen (Russland, China, Indien, Brasilien, EU etc.) sein, sondern eine Fraktion von der es jetzt noch kaum einer erwartet.

Klopperhorst
11.05.2023, 18:49
Der Erbe wird keiner der üblichen Verdächtigen (Russland, China, Indien, Brasilien, EU etc.) sein, sondern eine Fraktion von der es jetzt noch kaum einer erwartet.

Evt. Saudi-Arabien.

---

Ruprecht
11.05.2023, 18:49
Waren die USA in der Vergangenheit nicht regelmäßig mal pleite?
Die Staatsbediensteten bekamen da immer kein Geld.
Irgendwie dauert das aber wohl nie allzulange.

Hitman
11.05.2023, 21:22
Das wird genau so laufen wie letztes Mal (noch unter Obama so weit ich mich erinnern kann):

Die Grenze wird einfach erhöht und fertig.

Das denke ich auch.

Merkelraute
11.05.2023, 22:09
Die Anzeichen mehren sich, dass die Republikaner die USA diesmal in die Staatspleite rutschen lassen,
um Joe Biden zu schaden. Konkret wäre es ab 01.06. soweit, sofern die Schuldenobergrenze nicht wieder angehoben wird.
Inzwischen sind wir bei lustigen 28,6 Billionen Euro angekommen.

https://kurier.at/politik/ausland/zahlungsunfaehig-den-usa-droht-am-1-juni-erneut-die-pleite/402432735

Wer rechnet wie ich mit dem US-Staatsbankrott ?
Biden kann ganz einfach das Problem umgehen, indem er die 1 Trillionen Dollar Münze prägen lässt. Biden wird es machen, wenn kein Ausweg bleibt.
https://en.wikipedia.org/wiki/Trillion-dollar_coin

Gero
12.05.2023, 12:26
Evt. Saudi-Arabien.

---

Totgesagte leben länger.

Schlummifix
15.05.2023, 18:29
Es wird ernst...und wenn ich wetten sollte, diesmal passiert es.

https://www.sueddeutsche.de/politik/usa-schulden-haushalt-republikaner-joe-biden-1.5847003

Merkelraute
15.05.2023, 18:31
Es wird ernst...und wenn ich wetten sollte, diesmal passiert es.

https://www.sueddeutsche.de/politik/usa-schulden-haushalt-republikaner-joe-biden-1.5847003
Wäre lustig, wenn Biden als Kriegs- und Pleitepräsident in die Geschichte eingehen wird. :D

Rabauke076
16.05.2023, 15:14
Wäre lustig, wenn Biden als Kriegs- und Pleitepräsident in die Geschichte eingehen wird. :D

Da nützt ihm auch sein angeblich guter Fitnesszustand nichts mehr !

konfutse
16.05.2023, 16:55
Ein Land ist erst dann Pleite, wenn das andere Länder anerkennen und der Handel einbricht. Das wird bei den US-Vasallen nicht passieren. Wir kaufen und verkaufen auch weiterhin in Dollar und nicht in Rubel oder Yuan.

latinroad
16.05.2023, 18:37
Jedes Jahr das Gleiche. Da ist USA die Weltwährung beherrschen, ist das für die USA nur ein kleines Problem !

Der Euro steht eher vor dem aus, als der US $. Helmut Kohl war der Totengräber Deutschland als er sich für den Euro für Deutschland ausgesprochen hat !!

Rabauke076
19.05.2023, 09:35
Jedes Jahr das Gleiche. Da ist USA die Weltwährung beherrschen, ist das für die USA nur ein kleines Problem !

Der Euro steht eher vor dem aus, als der US $. Helmut Kohl war der Totengräber Deutschland als er sich für den Euro für Deutschland ausgesprochen hat !!

Angeblich kommen sie mit ihren Verhandlungen die Staatspleite ab zu wehren weiter , es wird wohl wieder auf eine Erhöhung der Schuldenlinie hinaus laufen !

Ruprecht
19.05.2023, 10:06
Der Chinese hat als Hauptgläubiger sicherlich auch ein Interesse daran das die USA finanziell flüssig bleiben.

BlackForrester
19.05.2023, 12:33
Wieder so eine typisch deutsche Verdrehung - der USA droht keine "Staatspleite" (naja, zumindest nicht diese Art von "Staatspleite"), sondern es geht einfach darum ob man sich als Staat USA an eine gesetzliche Schuldenobergrenze halten muss oder eben nicht. Wenn also einer Erhöhung der Schuldengrenze nicht umzusetzen ist, dann muss Biden eben irgendwo Geld einsparen und ist mitnichten pleite.

Anhalter
19.05.2023, 12:43
Der Chinese hat als Hauptgläubiger sicherlich auch ein Interesse daran das die USA finanziell flüssig bleiben.

Wenn man eine Kuh melken will muß man sie auch füttern ...

hamburger
19.05.2023, 12:56
Biden kann ganz einfach das Problem umgehen, indem er die 1 Trillionen Dollar Münze prägen lässt. Biden wird es machen, wenn kein Ausweg bleibt.
https://en.wikipedia.org/wiki/Trillion-dollar_coin

Nein, so einfach ist ddas nicht. Der Glaube eine Rechtswissenschaftlers ist nicht entscheidend...sondern was dann folgt


Warum der Rechtswissenschaftler Rohan Gray glaubt, dass die US-Münzanstalt den Konflikt um die Schuldenobergrenze entschärfen kann

Differentialgeometer
19.05.2023, 12:57
Biden kann ganz einfach das Problem umgehen, indem er die 1 Trillionen Dollar Münze prägen lässt. Biden wird es machen, wenn kein Ausweg bleibt.
https://en.wikipedia.org/wiki/Trillion-dollar_coin
Billion, wenn schon „nen“- Endung (sprich, es das deutsche Wort ist)

goldi
20.05.2023, 00:39
Wieder so eine typisch deutsche Verdrehung - der USA droht keine "Staatspleite" (naja, zumindest nicht diese Art von "Staatspleite"), sondern es geht einfach darum ob man sich als Staat USA an eine gesetzliche Schuldenobergrenze halten muss oder eben nicht. Wenn also einer Erhöhung der Schuldengrenze nicht umzusetzen ist, dann muss Biden eben irgendwo Geld einsparen und ist mitnichten pleite.
Der will aber das Geld nicht einsparen,
weil seine linksgrünen Ideologieprojekte darunter leiden würden.

Sathington Willoughby
20.05.2023, 06:16
Das passiert alle paar Jahre. Zuletzt haben sie bei Trump einen Riesenaufriss gemacht, bei Senilus Biden wird dagegen undogmatisch berichtet.
War ja klar.

28 Billionen - das ist schon eine Hausnummer. Dadurch, dass die eigene Währung ja praktisch er internationale Standard ist, konnte man Schulden machen, andere werden dafür aufkommen.
Ich hoffe, dass viele Länder ihre Dollarreserven baldigst auf den Markt schmeißen, damit sich der Druck erhöht.

Schlummifix
31.05.2023, 15:23
Sind die USA also ab morgen pleite?

Merkelraute
31.05.2023, 16:43
Das passiert alle paar Jahre. Zuletzt haben sie bei Trump einen Riesenaufriss gemacht, bei Senilus Biden wird dagegen undogmatisch berichtet.
War ja klar.

28 Billionen - das ist schon eine Hausnummer. Dadurch, dass die eigene Währung ja praktisch er internationale Standard ist, konnte man Schulden machen, andere werden dafür aufkommen.
Ich hoffe, dass viele Länder ihre Dollarreserven baldigst auf den Markt schmeißen, damit sich der Druck erhöht.
Wenn dann demnächst sein Sohn Hunter Biden US Präsident wird, hat die VSA dann 28 Trillionen Schulden.

Merkelraute
31.05.2023, 16:44
Sind die USA also ab morgen pleite?
Ich habe noch einen 10 Dollarschein, der ab morgen nur noch als Klopapier taugt.