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Vollständige Version anzeigen : * Polen will Krieg gegen Rußland *



Politikqualle
29.04.2023, 17:32
* Polen will Krieg gegen Rußland *
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*** Bruch aller diplomatischen Protokolle: Polen dringt gewaltsam in russische Botschaft ein ***
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... Der Weltkrieg als Flächenbrand ist wieder um einen Schritt näher gekommen. Wie die Presseagentur Ria Novosti berichtet (https://rian.odoo.com/20230429/polnische-behorden-brechen-in-russische-botschaft-in-warschau-ein), drangen polnische Beamte in die Botschaft der Russischen Föderation in Warschau ein. Ein solches Vorgehen ist ein schwerer Bruch internationaler Vereinbarungen und im Grunde genommen eine kriegerische Handlung – denn Botschaftsgelände gilt als exterritorial. Russland hat (diplomatische) Vergeltung angekündigt.
Grund und Boden von Botschaften gelten an sich für das jeweilige Gastgeberland als tabu. Es gibt strenge völkerrechtliche Regeln, wie man bei Problemen mit Botschaftspersonal zu verfahren hat. Allerdings kam es bereits während der Amtszeit von Donald Trump zu einem ähnlichen Vorfall. Im Mai 2019 stürmte die USA die venezolanische Botschaft in Washington (https://www.wsws.org/de/articles/2019/05/20/pers-m20.html). Für den “Wertewesten” gelten offenkundig andere Regeln – und deshalb werden Ablehnung bis Hass in anderen Teilen der Welt immer größer. ...
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... Wie Ria Novosti am 29. April um 11:05 berichtete, verschafften sich polnische Beamte gewaltsam Zugang zur Botschaft der Russischen Föderation in Warschau. Mehrere Vertreter lokaler Behörden sowie Beamte der Polizei wären in die russische Botschaft eingedrungen. Zunächst hatten sie Einlass verlangt, was ihnen verwehrt wurde – danach wurde ein Türschloss gewaltsam geöffnet.
Russland habe als erste Reaktion angekündigt, dass diplomatische Vergeltungsmaßnahmen folgen werden. ...
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... https://report24.news/bruch-aller-diplomatischen-protokolle-polen-dringt-gewaltsam-in-russische-botschaft-ein/ ...
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.. hat die USA ihre Finger im Spiel und Polen dazu aufgefordert ?
... wir können ganz gespannt ausatmen , bis wir die Antwort aus Rußland erfahren werden , denn sie kommt .. :schock:

Memory
15.05.2023, 22:20
Polen benennt schon mal russische Städte um.
Interessanter Bericht über die Intensionen der pollakischen Nazi Regierung
https://www.anti-spiegel.ru/2023/polen-benennt-schon-mal-russische-staedte-um/?doing_wp_cron=1684178732.3303670883178710937500
Kleiner Auszug aus dem Link
{{ Die Ambitionen der nationalistischen polnischen Regierung gehen nun schon so weit, dass sie Kaliningrad kurzerhand einen polnischen Namen gegeben haben.


Dass die nationalistische polnische Regierung die Grenzen ihres Landes gerne verschieben möchte, weil sie von der Wiederherstellung des polnischen Großreiches aus dem Mittelalter träumt, war schon oft Thema auf dem Anti-Spiegel (https://proxy.metager.de/www.anti-spiegel.ru/2023/ist-eine-union-zwischen-polen-und-der-ukraine-moeglich?url=https%3A%2F%2Fwww.anti-spiegel.ru%2F2023%2Fist-eine-union-zwischen-polen-und-der-ukraine-moeglich%2F&password=44fd89290249c44ae813e2518387cac7a31c801a1 a452d5e09a367cd2508b534). Außerdem ist die polnische Regierung auch der Meinung, dass Deutschland und Russland ihr Reparationen in Billionenhöhe zahlen müssen.


Nun hat die polnische Regierung einen neuen Schritt unternommen und das russische Kaliningrad umbenannt. Auf polnischen Landkarten wird es künftig den polnischen Namen tragen, der vor Jahrhunderten in Polen für die Stadt genutzt wurde. Das war dem Moderator des wöchentlichen Nachrichtenrückblicks des russischen Fernsehens einen deutlichen Kommentar (https://proxy.metager.de/vesti7.ru/video/2614258/episode/14-05-2023?url=https%3A%2F%2Fvesti7.ru%2Fvideo%2F2614258 %2Fepisode%2F14-05-2023%2F&password=18405abc7e1e268c894f5f33666e1113a667d4949 000b8f1cc611ed0fd934ac8) wert, den ich übersetzt habe.}}}

navy
16.05.2023, 17:01
Polen ist vollkommen degeniert nicht nur beim Umweltschutz

Mafia Hunde Züchtungen fluten Deutschland

Candymaker
16.05.2023, 17:06
Man muss sich als Deutscher eine Sache stets vor Augen halten, nämlich die, dass die polnische Elite und das gemeine Volk nicht identisch sind, bzw. nicht die gleichen Ziele verfolgen. Die Krummnasen-Medien und Politiker spielen die ihnen zugeteilten Rolle perfekt und waschen den Polen die Hirne ganz genauso wie das in Deutschland der Fall ist. Nur eben auf eine andere Art und Weise, ua. indem sie Feindbilder kreieren und Nationalismus als Vehikel nutzen. Viele Polen wissen ganz genau, was läuft, sind aber eben in der Minderheit. Die meisten Polen wollen nur in Ruhe leben und ihre Rechnungen bezahlen können. Einen Konflikt mit Russland oder schweineteure Aufrüstung braucht niemand. Niemand hat die Polen um Zustimmung gebeten, oder Millionen Ukrainer ganz plötzlich ins Land kommen können und Geldleistungen bekommen. Genauso wie niemand die Deutschen um irgendwas fragt, was nicht zu ihrem Vorteil ist... es wird einfach gemacht!!!

Klopperhorst
16.05.2023, 17:11
Man muss sich als Deutscher eine Sache stets vor Augen halten, nämlich die, dass die polnische Elite und das gemeine Volk nicht identisch sind, bzw. nicht die gleichen Ziele verfolgen. Die Krummnasen-Medien waschen den Polen die Hirne ganz genauso wie das in Deutschland der Fall ist.

Welches europäische Volk ist nicht fremdbestimmt. Klar.

---

Klopperhorst
16.05.2023, 17:16
Aus welchem Grund wollten die da rein? Steht nicht im Artikel.

---

BrüggeGent
16.05.2023, 17:18
Welches europäische Volk ist nicht fremdbestimmt. Klar.

---

Die ehemaligen Kolonialvölker sagen auch , sie seien fremdbestimmt gewesen...oder immer noch...
Ist Jammern jetzt auch eine politische Taktik der ehemaligen weißen Herrscher in Europa...!?
Jammern als Waffe...erbärmlich oder listig!?

Klopperhorst
16.05.2023, 17:20
Die ehemaligen Kolonialvölker sagen auch , sie seien fremdbestimmt gewesen...oder immer noch...
Ist Jammern jetzt auch eine politische Taktik der ehemaligen weißen Herrscher in Europa...!?
Jammern als Waffe...erbärmlich oder listig!?

Die waren von denselben Konsorten fremdbestimmt, die du verehrst.

---

Chinon
16.05.2023, 17:24
Die waren von denselben Konsorten fremdbestimmt, die du verehrst.
---

:respekt:

Es waren Demokraten wie Jules Ferry, Alfred Milner und Cecil Rhodes.

Anhalter
16.05.2023, 17:26
Die ehemaligen Kolonialvölker sagen auch , sie seien fremdbestimmt gewesen...oder immer noch...
Ist Jammern jetzt auch eine politische Taktik der ehemaligen weißen Herrscher in Europa...!?
Jammern als Waffe...erbärmlich oder listig!?

Jammern als Waffe kann auch Taktik sein. :cool:

Lungeo
16.05.2023, 17:27
Aus welchem Grund wollten die da rein? Steht nicht im Artikel.

---

Es geht nicht um die russische Botschaft selbst, sondern um eine russische Botschaftsschule. Ob die zur Botschaft zählen, als diplomatischen Status haben,
weiß ich nicht - sieht nicht so aus.
Das Gebäude gehört Polen und die haben es sich nun zurückgeholt.

Russland müsste also auf dem Botschaftsgelände die Schule einrichten, dann wäre es sicherer.

Candymaker
16.05.2023, 17:41
Welches europäische Volk ist nicht fremdbestimmt. Klar.

---

Man kann bei den meisten Polen derzeit die Angst förmlich spüren. Was grad passiert ist wie ein Deja-Vue für die allermeisten. 30 Jahre Ruhe, wo man sich wenigstens etwas Bescheidenes aufbauen konnte und jetzt geht diese ganze Scheisse wieder von vorne los. Waffenkäufe, Inflation, Verschuldung, Abrutschen des Lebensstandards. Kreditraten fast verdoppelt. Viele sitzen in der finanziellen Falle und können nicht raus aus dem Hamsterrad, hoffen einfach auf das Beste und versuchen ihr bescheidenes Leben einfach weiterzuleben.

Sjard
16.05.2023, 17:43
Man kann bei den meisten Polen derzeit die Angst förmlich spüren. Was grad passiert ist wie ein Deja-Vue für die allermeisten. 30 Jahre Ruhe, wo man sich wenigstens etwas Bescheidenes aufbauen konnte und jetzt geht diese ganze Scheisse wieder von vorne los. Waffenkäufe, Inflation, Verschuldung, Abrutschen des Lebensstandards. Kreditraten fast verdoppelt. Viele sitzen in der finanziellen Falle und können nicht raus aus dem Hamsterrad, hoffen einfach auf das Beste und versuchen ihr bescheidenes Leben einfach weiterzuleben.

Das wird noch übel enden. Ich vermute in spätestens einem Jahr ist Polen von den Russen besetzt.

Würfelqualle
16.05.2023, 17:59
Polen benennt schon mal russische Städte um.
Interessanter Bericht über die Intensionen der pollakischen Nazi Regierung
https://www.anti-spiegel.ru/2023/polen-benennt-schon-mal-russische-staedte-um/?doing_wp_cron=1684178732.3303670883178710937500
Kleiner Auszug aus dem Link
{{ Die Ambitionen der nationalistischen polnischen Regierung gehen nun schon so weit, dass sie Kaliningrad kurzerhand einen polnischen Namen gegeben haben.


Dass die nationalistische polnische Regierung die Grenzen ihres Landes gerne verschieben möchte, weil sie von der Wiederherstellung des polnischen Großreiches aus dem Mittelalter träumt, war schon oft Thema auf dem Anti-Spiegel (https://proxy.metager.de/www.anti-spiegel.ru/2023/ist-eine-union-zwischen-polen-und-der-ukraine-moeglich?url=https%3A%2F%2Fwww.anti-spiegel.ru%2F2023%2Fist-eine-union-zwischen-polen-und-der-ukraine-moeglich%2F&password=44fd89290249c44ae813e2518387cac7a31c801a1 a452d5e09a367cd2508b534). Außerdem ist die polnische Regierung auch der Meinung, dass Deutschland und Russland ihr Reparationen in Billionenhöhe zahlen müssen.


Nun hat die polnische Regierung einen neuen Schritt unternommen und das russische Kaliningrad umbenannt. Auf polnischen Landkarten wird es künftig den polnischen Namen tragen, der vor Jahrhunderten in Polen für die Stadt genutzt wurde. Das war dem Moderator des wöchentlichen Nachrichtenrückblicks des russischen Fernsehens einen deutlichen Kommentar (https://proxy.metager.de/vesti7.ru/video/2614258/episode/14-05-2023?url=https%3A%2F%2Fvesti7.ru%2Fvideo%2F2614258 %2Fepisode%2F14-05-2023%2F&password=18405abc7e1e268c894f5f33666e1113a667d4949 000b8f1cc611ed0fd934ac8) wert, den ich übersetzt habe.}}}


Russland hat ja Königsberg auch schon umbenannt.

Candymaker
16.05.2023, 18:03
Die waren von denselben Konsorten fremdbestimmt, die du verehrst.

---

Wenn Du in Polen eine Umfrage startest, wie zb. "Würden Sie dem Satz zustimmen, dass die Juden im Stillen die Welt beherrschen, ja oder nein, dann antworten 3 von 4 Polen mit einem JA.". Das Wort Neger und Schwuler sind immer noch normale gebräuchliche Wörter. In ganz Osteuropa ist das übrigens ähnlich. Und genau deswegen setzt man in Osteuropa auf Marionettenregime mit rechtspopulistischem Schlag, damit die Massen das Gefühl haben, dass ihre Meinung respektiert wird. Aber alle diese Regime lecken den USA natürlich weiterhin die Analfalte.... welch Zufall .

ich58
16.05.2023, 18:04
Man kann bei den meisten Polen derzeit die Angst förmlich spüren. Was grad passiert ist wie ein Deja-Vue für die allermeisten. 30 Jahre Ruhe, wo man sich wenigstens etwas Bescheidenes aufbauen konnte und jetzt geht diese ganze Scheisse wieder von vorne los. Waffenkäufe, Inflation, Verschuldung, Abrutschen des Lebensstandards. Kreditraten fast verdoppelt. Viele sitzen in der finanziellen Falle und können nicht raus aus dem Hamsterrad, hoffen einfach auf das Beste und versuchen ihr bescheidenes Leben einfach weiterzuleben.
Vergesst nicht die Rolle der Katholischen Kirche, die hat wie immer bei jeder Schweinerei ihre Pfoten im Spiel.

Senator_74
16.05.2023, 18:06
Vergesst nicht die Rolle der Katholischen Kirche, die hat wie immer bei jeder Schweinerei ihre Pfoten im Spiel.

Besonders als der Polenpapst sich in die Politik eingemischt hatte. Der war ein mieser Typ.

Senator_74
16.05.2023, 18:07
Das wird noch übel enden. Ich vermute in spätestens einem Jahr ist Polen von den Russen besetzt.

Und die NATO würde da einfach zuschauen? Du Träumer!!

Candymaker
16.05.2023, 18:07
Das wird noch übel enden. Ich vermute in spätestens einem Jahr ist Polen von den Russen besetzt.

Die Polen kriegen erneut eins in die Schnauze, das wird Demütigung Nr.666 sein. Aber nicht bevor die polnischen Politiker auch Deutschland mit reinziehen... den darum geht es insgeheim...

Götz
16.05.2023, 18:19
Wenn Du in Polen eine Umfrage startest, wie zb. "Würden Sie dem Satz zustimmen, dass die Juden im Stillen die Welt beherrschen, ja oder nein, dann antworten 3 von 4 Polen mit einem JA.". Das Wort Neger und Schwuler sind immer noch normale gebräuchliche Wörter. In ganz Osteuropa ist das übrigens ähnlich. Und genau deswegen setzt man in Osteuropa auf Marionettenregime mit rechtspopulistischem Schlag, damit die Massen das Gefühl haben, dass ihre Meinung respektiert wird. Aber alle diese Regime lecken den USA natürlich weiterhin die Analfalte.... welch Zufall .

Die helfen ihren US Paten dabei Probleme EUropas in deutsche Probleme zu transformieren.

ich58
16.05.2023, 18:29
Besonders als der Polenpapst sich in die Politik eingemischt hatte. Der war ein mieser Typ.
Der war der ideale Vollstrecker und Maulwurf der CIA Politik. Pabst Johannes Paul der Reisende.

Ruprecht
16.05.2023, 18:34
Polen benennt schon mal russische Städte um.
Interessanter Bericht über die Intensionen der pollakischen Nazi Regierung
https://www.anti-spiegel.ru/2023/polen-benennt-schon-mal-russische-staedte-um/?doing_wp_cron=1684178732.3303670883178710937500
Kleiner Auszug aus dem Link
{{ Die Ambitionen der nationalistischen polnischen Regierung gehen nun schon so weit, dass sie Kaliningrad kurzerhand einen polnischen Namen gegeben haben.


Dass die nationalistische polnische Regierung die Grenzen ihres Landes gerne verschieben möchte, weil sie von der Wiederherstellung des polnischen Großreiches aus dem Mittelalter träumt, war schon oft Thema auf dem Anti-Spiegel (https://proxy.metager.de/www.anti-spiegel.ru/2023/ist-eine-union-zwischen-polen-und-der-ukraine-moeglich?url=https%3A%2F%2Fwww.anti-spiegel.ru%2F2023%2Fist-eine-union-zwischen-polen-und-der-ukraine-moeglich%2F&password=44fd89290249c44ae813e2518387cac7a31c801a1 a452d5e09a367cd2508b534). Außerdem ist die polnische Regierung auch der Meinung, dass Deutschland und Russland ihr Reparationen in Billionenhöhe zahlen müssen.


Nun hat die polnische Regierung einen neuen Schritt unternommen und das russische Kaliningrad umbenannt. Auf polnischen Landkarten wird es künftig den polnischen Namen tragen, der vor Jahrhunderten in Polen für die Stadt genutzt wurde. Das war dem Moderator des wöchentlichen Nachrichtenrückblicks des russischen Fernsehens einen deutlichen Kommentar (https://proxy.metager.de/vesti7.ru/video/2614258/episode/14-05-2023?url=https%3A%2F%2Fvesti7.ru%2Fvideo%2F2614258 %2Fepisode%2F14-05-2023%2F&password=18405abc7e1e268c894f5f33666e1113a667d4949 000b8f1cc611ed0fd934ac8) wert, den ich übersetzt habe.}}}


Ich kenn nur Königsberg.
Du hast das übersetzt?
Bist aber hoffentlich nicht auch noch so ein Halbrusse.

navy
16.05.2023, 18:34
Man kann bei den meisten Polen derzeit die Angst förmlich spüren. Was grad passiert ist wie ein Deja-Vue für die allermeisten. 30 Jahre Ruhe, wo man sich wenigstens etwas Bescheidenes aufbauen konnte und jetzt geht diese ganze Scheisse wieder von vorne los. Waffenkäufe, Inflation, Verschuldung, Abrutschen des Lebensstandards. Kreditraten fast verdoppelt. Viele sitzen in der finanziellen Falle und können nicht raus aus dem Hamsterrad, hoffen einfach auf das Beste und versuchen ihr bescheidenes Leben einfach weiterzuleben.

Die EU geht mit ihrem korrupten Betrugs System und ihren Experten unter. Das kann Niemand mehr verhindern, mit diesem ordinären Kriegs geilen Betrugsmodell der Privatisierung. Die Polen haben auch viel Geld im Sumpf der Ukraine verloren, mit Joint Venture Firmen und Staatsgarantien

Senator_74
16.05.2023, 18:35
Der war der ideale Vollstrecker und Maulwurf der CIA Politik. Pabst Johannes Paul der Reisende.

Kein Widerspruch. Ein mieser Typ. Auch innerkirchlich.

Anhalter
16.05.2023, 18:40
Die EU geht mit ihrem korrupten Betrugs System und ihren Experten unter. Das kann Niemand mehr verhindern, mit diesem ordinären Kriegs geilen Betrugsmodell der Privatisierung

Vielleicht landen wir ja dann doch noch in sowas wie einen menschengerechten Sozialismus ? Prager Frühling die Lösung ?

Gero
16.05.2023, 18:54
Polen benennt schon mal russische Städte um.
Interessanter Bericht über die Intensionen der pollakischen Nazi Regierung
https://www.anti-spiegel.ru/2023/polen-benennt-schon-mal-russische-staedte-um/?doing_wp_cron=1684178732.3303670883178710937500
Kleiner Auszug aus dem Link
{{ Die Ambitionen der nationalistischen polnischen Regierung gehen nun schon so weit, dass sie Kaliningrad kurzerhand einen polnischen Namen gegeben haben.


Dass die nationalistische polnische Regierung die Grenzen ihres Landes gerne verschieben möchte, weil sie von der Wiederherstellung des polnischen Großreiches aus dem Mittelalter träumt, war schon oft Thema auf dem Anti-Spiegel (https://proxy.metager.de/www.anti-spiegel.ru/2023/ist-eine-union-zwischen-polen-und-der-ukraine-moeglich?url=https%3A%2F%2Fwww.anti-spiegel.ru%2F2023%2Fist-eine-union-zwischen-polen-und-der-ukraine-moeglich%2F&password=44fd89290249c44ae813e2518387cac7a31c801a1 a452d5e09a367cd2508b534). Außerdem ist die polnische Regierung auch der Meinung, dass Deutschland und Russland ihr Reparationen in Billionenhöhe zahlen müssen.


Nun hat die polnische Regierung einen neuen Schritt unternommen und das russische Kaliningrad umbenannt. Auf polnischen Landkarten wird es künftig den polnischen Namen tragen, der vor Jahrhunderten in Polen für die Stadt genutzt wurde. Das war dem Moderator des wöchentlichen Nachrichtenrückblicks des russischen Fernsehens einen deutlichen Kommentar (https://proxy.metager.de/vesti7.ru/video/2614258/episode/14-05-2023?url=https%3A%2F%2Fvesti7.ru%2Fvideo%2F2614258 %2Fepisode%2F14-05-2023%2F&password=18405abc7e1e268c894f5f33666e1113a667d4949 000b8f1cc611ed0fd934ac8) wert, den ich übersetzt habe.}}}



Natürlich hat Polen keinerlei Ansprüche auf diese russisch-besetzte deutsche Stadt aber in der Hinsicht könnten wir es ihnen ruhig gleich tun.

Ich habe nie verstanden warum man im deutschen Kaliningrad verwendet und nicht den richtigen, deutschen Namen Königsberg, wir sagen ja auch Mailand und Venedig und nicht Milano und Venezia.

Das kommt vielleicht von den Ossis denen in der Schule auch eingebläut wurde dass Danzig Gdansk, Breslau Worclaw und Bromberg Brygryrscdsyc (oder so ähnlich) heißen sollen, was natürlich totaler Quatsch ist.

Das Gleiche gilt übrigens auch für die besetzten Westgebiete (die viel zu oft vergessen werden): Nancy = Nanzig, Verdun = Wirten, Lille = Ryssel, Besancon = Bisanz, Calais = Kahlen etc.

Memory
16.05.2023, 20:13
Russland hat ja Königsberg auch schon umbenannt.
Ja. Aber erst nach Eroberung.

Memory
16.05.2023, 20:16
Natürlich hat Polen keinerlei Ansprüche auf diese russisch-besetzte deutsche Stadt aber in der Hinsicht könnten wir es ihnen ruhig gleich tun.

Ich habe nie verstanden warum man im deutschen Kaliningrad verwendet und nicht den richtigen, deutschen Namen Königsberg, wir sagen ja auch Mailand und Venedig und nicht Milano und Venezia.

Das kommt vielleicht von den Ossis denen in der Schule auch eingebläut wurde dass Danzig Gdansk, Breslau Worclaw und Bromberg Brygryrscdsyc (oder so ähnlich) heißen sollen, was natürlich totaler Quatsch ist.

Das Gleiche gilt übrigens auch für die besetzten Westgebiete (die viel zu oft vergessen werden): Nancy = Nanzig, Verdun = Wirten, Lille = Ryssel, Besancon = Bisanz, Calais = Kahlen etc.
Die besetzten Westgebiete? Die waren ab 1940 ein paar schöne Jahre in guten Händen, aber auch nur besetzt, zumindest aus französischer Sicht

Memory
16.05.2023, 20:20
Ich kenn nur Königsberg.
Du hast das übersetzt?
Bist aber hoffentlich nicht auch noch so ein Halbrusse.
Nee, der Anti Spiegel hat es übersetzt. Und ich komme aus Kaiserberg.

ich58
16.05.2023, 20:28
Natürlich hat Polen keinerlei Ansprüche auf diese russisch-besetzte deutsche Stadt aber in der Hinsicht könnten wir es ihnen ruhig gleich tun.

Ich habe nie verstanden warum man im deutschen Kaliningrad verwendet und nicht den richtigen, deutschen Namen Königsberg, wir sagen ja auch Mailand und Venedig und nicht Milano und Venezia.

Das kommt vielleicht von den Ossis denen in der Schule auch eingebläut wurde dass Danzig Gdansk, Breslau Worclaw und Bromberg Brygryrscdsyc (oder so ähnlich) heißen sollen, was natürlich totaler Quatsch ist.

Das Gleiche gilt übrigens auch für die besetzten Westgebiete (die viel zu oft vergessen werden): Nancy = Nanzig, Verdun = Wirten, Lille = Ryssel, Besancon = Bisanz, Calais = Kahlen etc.
Auch der Elsass, Lothringen und Böhmen und Mähren gehören noch genannt. Wobei die Polen eigenartigerweise lockerer auf deutsche Namen reagierten als die Tschechen.

Apart
16.05.2023, 20:30
Man muss sich als Deutscher eine Sache stets vor Augen halten, nämlich die, dass die polnische Elite und das gemeine Volk nicht identisch sind, bzw. nicht die gleichen Ziele verfolgen. Die Krummnasen-Medien und Politiker spielen die ihnen zugeteilten Rolle perfekt und waschen den Polen die Hirne ganz genauso wie das in Deutschland der Fall ist. Nur eben auf eine andere Art und Weise, ua. indem sie Feindbilder kreieren und Nationalismus als Vehikel nutzen. Viele Polen wissen ganz genau, was läuft, sind aber eben in der Minderheit. Die meisten Polen wollen nur in Ruhe leben und ihre Rechnungen bezahlen können. Einen Konflikt mit Russland oder schweineteure Aufrüstung braucht niemand. Niemand hat die Polen um Zustimmung gebeten, oder Millionen Ukrainer ganz plötzlich ins Land kommen können und Geldleistungen bekommen. Genauso wie niemand die Deutschen um irgendwas fragt, was nicht zu ihrem Vorteil ist... es wird einfach gemacht!!!


Warum wählen die Polen denn eine Regierung, die offen aggressiv- nationalistisch auftritt ?

ich58
16.05.2023, 20:33
Warum wählen die Polen denn eine Regierung, die offen aggressiv- nationalistisch auftritt ?
Durch die Kirche seit Jahrzehnten Gehirngewaschen und Größenwahnsinnig.:compr:

Ruprecht
16.05.2023, 21:03
Vor dem Ukrainekrieg wurde die derzeitige polnische Regierung von BRD-Kritikern frenetisch bejauchzt weil sie conträr zu Brüssel war.
Heute ist sie für die gleichen Kritiker scheißer als Scheiße.

Gero
16.05.2023, 21:06
Die besetzten Westgebiete? Die waren ab 1940 ein paar schöne Jahre in guten Händen, aber auch nur besetzt, zumindest aus französischer Sicht

Elsaß-Lothringer ist nur ein kleiner Teil davon.

Ich meine die deutsche Westgrenze wie sie ungefähr noch im 16. und Anfang des 17. Jahrhunderts bestand, vor den Raubzügen Richilieus und Ludwig XIV:

http://teachsam.de/geschichte/ges_deu_verfg/mmf/images/reichskreise%20nach%20maximilian%20I.%20by%20sir%2 0lain%20furfur%20CC-BY-SA%203.0%20740px.JPG

Merkelraute
16.05.2023, 21:12
Elsaß-Lothringer ist nur ein kleiner Teil davon.

Ich meine die deutsche Westgrenze wie sie ungefähr noch im 16. und Anfang des 17. Jahrhunderts bestand, vor den Raubzügen Richilieus und Ludwig XIV:

http://teachsam.de/geschichte/ges_deu_verfg/mmf/images/reichskreise%20nach%20maximilian%20I.%20by%20sir%2 0lain%20furfur%20CC-BY-SA%203.0%20740px.JPG
Die Franzosen haben die deutschen Protestanten gefördert und im Gegenzug dafür den Westen Deutschlands bekommen. Herr Luder und seine fürstlichen Handlanger sind dafür verantwortlich zu machen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Vertrag_von_Chambord

Memory
16.05.2023, 21:27
Elsaß-Lothringer ist nur ein kleiner Teil davon.

Ich meine die deutsche Westgrenze wie sie ungefähr noch im 16. und Anfang des 17. Jahrhunderts bestand, vor den Raubzügen Richilieus und Ludwig XIV:

http://teachsam.de/geschichte/ges_deu_verfg/mmf/images/reichskreise%20nach%20maximilian%20I.%20by%20sir%2 0lain%20furfur%20CC-BY-SA%203.0%20740px.JPG
Daraus ergibt sich die Frage: warum hat sich die deutsche Führung nach dem Krieg gegen Frankreich, 1871 nur mit Elsass Lothringen zufrieden gegeben?

Kreuzbube
16.05.2023, 21:34
Vor dem Ukrainekrieg wurde die derzeitige polnische Regierung von BRD-Kritikern frenetisch bejauchzt weil sie conträr zu Brüssel war.
Heute ist sie für die gleichen Kritiker scheißer als Scheiße.

Im Grunde ganz einfach. Polen bleiben tendenziell immer Deutschen-und Russenhasser. Egal, was sie sonst noch von sich geben!:)

Kreuzbube
16.05.2023, 21:37
Daraus ergibt sich die Frage: warum hat sich die deutsche Führung nach dem Krieg gegen Frankreich, 1871 nur mit Elsass Lothringen zufrieden gegeben?

An sich geht es um ein Reich. Dessen Teile nahmen halt ab dem 10.Jh. unterschiedliche Entwicklungen. Leider!:)

Gero
16.05.2023, 21:49
Daraus ergibt sich die Frage: warum hat sich die deutsche Führung nach dem Krieg gegen Frankreich, 1871 nur mit Elsass Lothringen zufrieden gegeben?

1.) Weil man die Intervention anderen Großmächte nicht riskieren wollte, die wahrscheinlich gewesen wäre wenn die "Balance of Power" zu sehr aus dem Gleichgewicht gebracht hätte

2.) Weil die meisten dieser Gebiete in der Zwischenzeit leider frankophon geworden waren, was teilweise schon im Mittelalter anfing, aber nach der Abtrennung noch einmal massiv beschleunigt wurde

Siehe die linke Karte hier für die deutsch-französische Sprachgrenze um das Jahr 900:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/25/Bev%C3%B6lkerung_Mitteleuropas_um_895.jpg/2560px-Bev%C3%B6lkerung_Mitteleuropas_um_895.jpg

konrad
16.05.2023, 22:00
Polen ist vollkommen degeniert nicht nur beim Umweltschutz

Mafia Hunde Züchtungen fluten Deutschland

Faschisten sind generell degeneriert.

Und Konflikte zwischen faschistischen Regierungen (z.B. Putin und Duda) sind absolut nichts neues.

Ich zähle dabei zu den lachenden Dritten.

Gero
16.05.2023, 22:25
Auch der Elsass, Lothringen

Das Elsaß, Lothringen, Burgund, Flandern, Luxemburg, Brabant, Holland, Westfriesland etc. sind ja alle bei den Westgebieten mit inbegriffen.


und Böhmen und Mähren gehören noch genannt.

Ich gehe da noch weiter. Neben den von mir genannten Westgebieten und natürlich den oberdeutschen Alpenstaaten (mit entsprechenden Grenzergänzungen (z.B. Südtirol, Furlaner, Ladiner)) würde ich mindestens noch hinzufügen:

- Dänemark: germanisches Volk, traditionell stark mit dem Reich verwoben und von der Hanse beeinflusst, (Nieder-)Deutsch war dort lange Verwaltungssprache, Kopenhagen hatte eine große niederdeutsche Bevölkerung, zweimal wurde Dänemark in der Geschichte fast dem deutschen bzw. ostfränkische Reich einverleibt (von Karl und Otto, jeweils dem Großen) und selbst 1864 hat der dänische König Bismarck noch den beitritt in den norddeutschen Bund angeboten, strategisch wichtige Position mit Fähigkeit die Ostsee abzuriegeln und eine Blockade gegen Deutschland zu erschweren.

- Baltikum: Gebiet des deutschen Ordens und der Hanse, natürliche Verlängerung Ostpreußens, älteste deutsche "Übersee"-Kolonie, wurde im Mittelalter bereits formell ins Reich aufgenommen

- Nordbalkan (Slowenien, Istrien, Slawonien): schon ostfränkisches Tributgebiet, Teil des ersten und des Habsburger Reichs, deutscher Zugang zum Mittelmeer

- Ungarn (pannonische Ebene, Banat, Siebenbürgen, Slowakei): pannonische Mark des Frankenreichs, Siebenbürger Sachsen, Donauschwaben, Banater Schwaben, Teil des Habsburger Reichs, die Kaparten sind die natürliche Grenze im Südosten

- Polen: Verbindung zwischen Ungarn und dem Baltikum, starker Einfluss deutscher Siedler in Städten wie Krakau und Warschau

Am Ende hätten wir dann ungefähr so etwas wie im Anhang.


Wobei die Polen eigenartigerweise lockerer auf deutsche Namen reagierten als die Tschechen.

Die Tschechen sind wohl ungefähr das für die Deutschen was die Iren für die Briten sind (nur das die breite Durchsetzung der deutschen Sprache in Böhmen und Mähren (im Gegensatz zur englischen Sprache in Irland) durch die Hussiten bzw. den Panslawismus leider noch abgewendet wurde).

Beides kleine Völker einer anderen Sprachgruppe (Kelten, Slawen) hinter einem geographischen Hindernis (irische See, Sudeten) die jahrhundertelang in ein übergeordnetes, kulturell germanisch dominiertes Staatsgebilde integriert waren und dadurch auch viele kulturelle, architektonische usw. Ähnlichkeiten zum Hauptvolk des Staatsgebildes (Engländer Deutsche) in ihren Ländern entwickelt haben, und trotzdem heute auf ihre Unabhängigkeit beharren.

Die Parallelen sind verblüffend wenn man darüber nachdenkt.
Das Sudetenland hätte mit einer etwas anderen Geschichte auch unsere Version von Nordirland werden können.

Memory
16.05.2023, 22:27
1.) Weil man die Intervention anderen Großmächte nicht riskieren wollte, die wahrscheinlich gewesen wäre wenn die "Balance of Power" zu sehr aus dem Gleichgewicht gebracht hätte

2.) Weil die meisten dieser Gebiete in der Zwischenzeit leider frankophon geworden waren, was teilweise schon im Mittelalter anfing, aber nach der Abtrennung noch einmal massiv beschleunigt wurde

Siehe die linke Karte hier für die deutsch-französische Sprachgrenze um das Jahr 900:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/2/25/Bev%C3%B6lkerung_Mitteleuropas_um_895.jpg/2560px-Bev%C3%B6lkerung_Mitteleuropas_um_895.jpg
Zu 1+2) das klingt plausibel. Über die Lothringer wurde auch gesagt, das wohl die meisten von denen sich 1871 eher als Franzosen fühlten als deutsche .

Und von Abodriten habe ich noch nie was gehört. Laut Karte war der größte Teil von der DDR von Slaven besiedelt.?

ich58
16.05.2023, 22:31
Das Elsaß, Lothringen, Burgund, Flandern, Luxemburg, Brabant, Holland, Westfriesland etc. sind ja alle bei den Westgebieten mit inbegriffen.



Ich gehe da noch weiter. Neben den von mir genannten Westgebieten und natürlich den oberdeutschen Alpenstaaten (mit entsprechenden Grenzergänzungen (z.B. Südtirol, Furlaner, Ladiner)) würde ich mindestens noch hinzufügen:

- Dänemark: germanisches Volk, traditionell stark mit dem Reich verwoben und von der Hanse beeinflusst, (Nieder-)Deutsch war dort lange Verwaltungssprache, Kopenhagen hatte eine große niederdeutsche Bevölkerung, zweimal wurde Dänemark in der Geschichte fast dem deutschen bzw. ostfränkische Reich einverleibt (von Karl und Otto, jeweils dem Großen) und selbst 1864 hat der dänische König Bismarck noch den beitritt in den norddeutschen Bund angeboten, strategisch wichtige Position mit Fähigkeit die Ostsee abzuriegeln und eine Blockade gegen Deutschland zu erschweren.

- Baltikum: Gebiet des deutschen Ordens und der Hanse, natürliche Verlängerung Ostpreußens, älteste deutsche "Übersee"-Kolonie, wurde im Mittelalter bereits formell ins Reich aufgenommen

- Nordbalkan (Slowenien, Istrien, Slawonien): schon ostfränkisches Tributgebiet, Teil des ersten und des Habsburger Reichs, deutscher Zugang zum Mittelmeer

- Ungarn (pannonische Ebene, Banat, Siebenbürgen, Slowakei): pannonische Mark des Frankenreichs, Siebenbürger Sachsen, Donauschwaben, Banater Schwaben, Teil des Habsburger Reichs, die Kaparten sind die natürliche Grenze im Südosten

- Polen: Verbindung zwischen Ungarn und dem Baltikum, starker Einfluss deutscher Siedler in Städten wie Krakau und Warschau

Am Ende hätten wir dann ungefähr so etwas wie im Anhang.



Die Tschechen sind wohl ungefähr das für die Deutschen was die Iren für die Briten sind (nur das die breite Durchsetzung der deutschen Sprache in Böhmen und Mähren (im Gegensatz zur englischen Sprache in Irland) durch die Hussiten bzw. den Panslawismus leider noch abgewendet wurde).

Beides kleine Völker einer anderen Sprachgruppe (Kelten, Slawen) hinter einem geographischen Hindernis (irische See, Sudeten) die jahrhundertelang in ein übergeordnetes, kulturell germanisch dominiertes Staatsgebilde integriert waren und dadurch auch viele kulturelle, architektonische usw. Ähnlichkeiten zum Hauptvolk des Staatsgebildes (Engländer Deutsche) in ihren Ländern entwickelt haben, und trotzdem heute auf ihre Unabhängigkeit beharren.

Die Parallelen sind verblüffend wenn man darüber nachdenkt.
Das Sudetenland hätte mit einer etwas anderen Geschichte auch unsere Version von Nordirland werden können.
Das trifft es, alles gesagt, Danke.

Memory
16.05.2023, 22:33
An sich geht es um ein Reich. Dessen Teile nahmen halt ab dem 10.Jh. unterschiedliche Entwicklungen. Leider!:)
Ja, ein Reich, mit 2 unterschiedlichen Sprachen. Vernünftig wäre es , die Sprachgrenze auch als Landesgrenze zu ziehen.

Ruprecht
16.05.2023, 22:33
Faschisten sind generell degeneriert.

Und Konflikte zwischen faschistischen Regierungen (z.B. Putin und Duda) sind absolut nichts neues.

Ich zähle dabei zu den lachenden Dritten.
Wenn du Antifant dir eine einfängst, rutscht dir dein dämliches Gelächel unten rechts aus deiner Visage :)

Kreuzbube
16.05.2023, 22:37
Wenn du Antifant dir eine einfängst, rutscht dir dein dämliches Gelächel unten rechts aus deiner Visage :)

Solche Dödel hätte Teofilo Stevenson als Sandsack benutzt!:D

Kreuzbube
16.05.2023, 22:39
Ja, ein Reich, mit 2 unterschiedlichen Sprachen. Vernünftig wäre es , die Sprachgrenze auch als Landesgrenze zu ziehen.

Es war die Basis Europas!:)

Rikimer
16.05.2023, 22:40
Zu 1+2) das klingt plausibel. Über die Lothringer wurde auch gesagt, das wohl die meisten von denen sich 1871 eher als Franzosen fühlten als deutsche .

Und von Abodriten habe ich noch nie was gehört. Laut Karte war der größte Teil von der DDR von Slaven besiedelt.?

Elsässer? Ich erinnere vor Jahren ein Elsässer, welcher uns an die Verbrechen der Franzosen erinnerte. Was eine gute Balance, zum absoluten Positivismus, unter Ausblendung der historischen Realität, der BRD zur Aggression der frz. Politik und Doktrin ist.

Memory
16.05.2023, 22:40
Es war die Basis Europas!:)
Ja, das kann man so sagen

naturstoned
16.05.2023, 22:40
Wenn du Antifant dir eine einfängst, rutscht dir dein dämliches Gelächel unten rechts aus deiner Visage :)

Linkshänder? Wie Rocky

https://www.rollingstone.de/wp-content/uploads/2015/12/03/17/2009666-rocky_iv_original_k-1024x576-992x560.jpg

Ruprecht
16.05.2023, 22:41
Linkshänder? Wie Rocky

https://www.rollingstone.de/wp-content/uploads/2015/12/03/17/2009666-rocky_iv_original_k-1024x576-992x560.jpg

Rechtsausleger.
Du Amateur kannst ja nicht mal eine Fachfrage stellen.
Ihr Schwuchteln seid echt nervig.

Kreuzbube
16.05.2023, 22:44
Ja, das kann man so sagen

Zu Karls Zeiten hatten Hunnen, Slawen, Mauren, Wikinger u.ä. Gesindel keine Chance. Erst nach der Reichsteilung konnten die punkten!:)

Gero
16.05.2023, 22:45
[…] Laut Karte war der größte Teil von der DDR von Slaven besiedelt.?

Ja, die Grenze lag damals an Elbe und Saale.

Allerdings waren die Gebiete östlich davon nicht sonderlich dicht besiedelt, so dass diese von den deutschen Siedlern relativ schnell assimiliert wurden, so wie die Kelten in Süddeutschland.

Der Hauptfaktor der die Ostsiedlung abrupt zum erliegen brachte war die Pest.
Danach gab es erst einmal keinen Bevölkerungsüberschuss mehr zum Auswandern.

Memory
16.05.2023, 22:46
Elsässer? Ich erinnere vor Jahren ein Elsässer, welcher uns an die Verbrechen der Franzosen erinnerte. Was eine gute Balance, zum absoluten Positivismus, unter Ausblendung der historischen Realität, der BRD zur Aggression der frz. Politik und Doktrin ist.

Die Elsässer fühlten sich damals wohl mehrheitlich eher Deutsch als Franz..

Memory
16.05.2023, 22:49
Zu Karls Zeiten hatten Hunnen, Slawen, Mauren, Wikinger u.ä. Gesindel keine Chance. Erst nach der Reichsteilung konnten die punkten!:)
Du kennst dich ja gut aus.
Aber die Hunnen waren wenige Jahrhunderte zuvor, eine ernste Bedrohung für Europa.
Das hätte schlimm ausgehen können...

Gero
16.05.2023, 22:50
Zu Karls Zeiten hatten Hunnen, Slawen, Mauren, Wikinger u.ä. Gesindel keine Chance. Erst nach der Reichsteilung konnten die punkten!:)

Auch nach der Teilung galt das erstmal noch für die östliche Hälfte.

Zur Zeit Otto des Großen war das Ostfrankenreich oder, wie es damals schon genannt wurde, Königreich Deutschland ("Regnum Teutonicum") der stärkste und einigste Staat Europas.

konrad
16.05.2023, 22:52
Wenn du Antifant dir eine einfängst, rutscht dir dein dämliches Gelächel unten rechts aus deiner Visage :)

Gewalt ist keine Lösung!

Memory
16.05.2023, 22:53
Ja, die Grenze lag damals an Elbe und Saale.

Allerdings waren die Gebiete östlich davon nicht sonderlich dicht besiedelt, so dass diese von den deutschen Siedlern relativ schnell assimiliert wurden, so wie die Kelten in Süddeutschland.

Der Hauptfaktor der die Ostsiedlung abrupt zum erliegen brachte war die Pest.
Danach gab es erst einmal keinen Bevölkerungsüberschuss mehr zum Auswandern.
Erst um 1350 wütete die pest in Europa, über 1/3 starb.

naturstoned
16.05.2023, 22:55
Rechtsausleger.
Du Amateur kannst ja nicht mal eine Fachfrage stellen.
Ihr Schwuchteln seid echt nervig.

Backbord oder Steuerbord?

Kreuzbube
16.05.2023, 22:56
Du kennst dich ja gut aus.
Aber die Hunnen waren wenige Jahrhunderte zuvor, eine ernste Bedrohung für Europa.
Das hätte schlimm ausgehen können...

Stimmt. Wir würden Alle aussehen, wie Leslie Mandoki!:))

Kreuzbube
16.05.2023, 22:58
Auch nach der Teilung galt das erstmal noch für die östliche Hälfte.

Zur Zeit Otto des Großen war das Ostfrankenreich oder, wie es damals schon genannt wurde, Königreich Deutschland ("Regnum Teutonicum") der stärkste und einigste Staat Europas.

Teilung bedeutet immer Schwächung. In dem Fall an Kriegern!

Ruprecht
16.05.2023, 23:00
Gewalt ist keine Lösung!

Die ist immerhin besser als Gummilösung.

Memory
16.05.2023, 23:00
Stimmt. Wir würden Alle aussehen, wie Leslie Mandoki!:))
Was war das noch für ein Vieh?

Gero
16.05.2023, 23:00
Erst um 1350 wütete die pest in Europa, über 1/3 starb.

Die Hauptbewegung der deutschen Ostsiedlung fing ja auch erst um 1200 an.

Zwar kontrollierte das Reich im 10. Jahrhundert bereits einmal die Gebiete bis zur Oder-Neiße-Linie, verlor diese aber wieder durch den großen Slawenaufstand.

In den gut 250 Jahren dazwischen waren die deutschen Kaiser eher an Italien interessiert als an einer östlichen Expansion, sonst hätte es vielleicht nie ein Polen oder Ungarn geben.

Rumpelstilz
16.05.2023, 23:00
Stimmt. Wir würden Alle aussehen, wie Leslie Mandoki!:))
:?

https://www.hessenschau.de/awo-frankfurt-110~_t-1673433375387_v-16to9__retina.jpg

naturstoned
16.05.2023, 23:01
Gewalt ist keine Lösung!

Stimmt sogar:

https://i.ibb.co/z7hbVRB/seume-apokryphen-mao-kleines-braunes-buch.png
H--L Seume !

Memory
16.05.2023, 23:02
Teilung bedeutet immer Schwächung. In dem Fall an Kriegern!
Nicht immer. Teile und herrsche,
Manchmal ist es besser den größeren Teil ganz zu beherrschen, als das ganze nur zur Hälfte.

Kreuzbube
16.05.2023, 23:03
Was war das noch für ein Vieh?

Ein singender Ungar...von der Dschingis Khan Truppe!:happy:

Gero
16.05.2023, 23:07
Die Franzosen haben die deutschen Protestanten gefördert und im Gegenzug dafür den Westen Deutschlands bekommen. Herr Luder und seine fürstlichen Handlanger sind dafür verantwortlich zu machen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Vertrag_von_Chambord

Im Nachhinein betrachtet wäre es wohl besser für die Entwicklung Deutschlands gewesen, wenn dessen Monarchen sich mit dem "Rex Teutonicum" zufrieden gegeben hätten.

Der "Imperator Romanorum" führte zu einer Überdehnung des Machtbereichs auf Italien und damit zur politischen Zersplitterung des Reiches.

Memory
16.05.2023, 23:07
Die Hauptbewegung der deutschen Ostsiedlung fing ja auch erst um 1200 an.

Zwar kontrollierte das Reich im 10. Jahrhundert bereits einmal die Gebiete bis zur Oder-Neiße-Linie, verlor diese aber wieder durch den großen Slawenaufstand.

In den gut 250 Jahren dazwischen waren die deutschen Kaiser eher an Italien interessiert als an einer östlichen Expansion, sonst hätte es vielleicht nie ein Polen oder Ungarn geben.
Wär es nicht so , der Hunnensturm, etwa ab 400 , hat diverse Völkerwanderungen ausgelöst. Die Goten siedelten zuvor im heutigen Polen und wanderten oder flüchteten vor diesen Richtung Spanien.
Der Untergang des römischen Reichs, etwas später, resultierte auch aus der Hunneninvasion

Anhalter
16.05.2023, 23:08
Gewalt ist keine Lösung!

Mensch werden ist eine Kunst (Novalis) ... und sicherlich war damit nicht Gewalt gemeint !

Memory
16.05.2023, 23:12
Ein singender Ungar...von der Dschingis Khan Truppe!:happy:
Ach, also vor etwa 800 Jahren... jetzt erinnere ich mich an das mongolische Vieh!

Gero
16.05.2023, 23:14
Wär es nicht so , der Hunnensturm, etwa ab 400 , hat diverse Völkerwanderungen ausgelöst. Die Goten siedelten zuvor im heutigen Polen und wanderten oder flüchteten vor diesen Richtung Spanien.
Der Untergang des römischen Reichs, etwas später, resultierte auch aus der Hunneninvasion

Das ist ja noch einmal ein ganz anderes Zeitalter.

Zeitlich ist der Hunnensturm von der Hochphase der mittelalterlichen deutschen Ostsiedlung ungefähr genau so weit entfernt wie letztere von der heutigen Zeit.

Memory
16.05.2023, 23:18
Das ist ja noch einmal ein ganz anderes Zeitalter.

Zeitlich ist der Hunnensturm von der Hochphase der mittelalterlichen deutschen Ostsiedlung ungefähr genau so weit entfernt wie letztere von der heutigen Zeit.
Ja, aber die Goten waren glaube ich auch Germanen? Wo sind die geblieben fragte ich mich jetzt.

naturstoned
16.05.2023, 23:18
Mensch werden ist eine Kunst (Novalis) ... und sicherlich war damit nicht Gewalt gemeint !

Doof ist halt, dass die Gewalt (mit all ihren fiesen Tentakeln) jede noch so vernünftige Lösung verhindert.

Rikimer
16.05.2023, 23:26
Ja, aber die Goten waren glaube ich auch Germanen? Wo sind die geblieben fragte ich mich jetzt.

Genetische Untersuchungen sagen: teils in Polen, Krim und wohl auch im Norden Italiens und Norden Spaniens.

Anhalter
16.05.2023, 23:27
Doof ist halt, dass die Gewalt (mit all ihren fiesen Tentakeln) jede noch so vernünftige Lösung verhindert.

Wen so etwas wie die DDR ohne Gewalt untergegangen ist, kann es ja nicht so falsch sein, oder ?

Gero
16.05.2023, 23:29
Ja, aber die Goten waren glaube ich auch Germanen? Wo sind die geblieben fragte ich mich jetzt.

Gut möglich dass einige im Weichselgebiet zurückblieben und ihrerseits von Slawen assimiliert wurden.

Auf der Krim gab es sie noch bis ins 18. Jahrhundert: https://de.wikipedia.org/wiki/Krimgoten

Nach der Zerschlagung ihrer Königreiche haben die verbliebenen Nachkommen der west- bzw. ostgotischen Krieger in diesen Gebieten den spanischen bzw. italienischen Adel gestellt.

Rumpelstilz
17.05.2023, 06:11
Ja, aber die Goten waren glaube ich auch Germanen? Wo sind die geblieben fragte ich mich jetzt.
Und die Wandalen z.B. wurden ja von römischen Schriftstellern ebenfalls als im Gebiet der oberen Weichsel ansässig beschrieben. Dann wanderten sie über Spanien bis nach Nordafrika, wo sie auch ein Reich gründeten.

Und heute siedeln Nordafrikaner in Nordrhein-Wandalen ... :crazy:

Hauptsache Vandalismus ... :und tschüss:

konrad
17.05.2023, 07:56
Die ist immerhin besser als Gummilösung.

Selbstverständlich kannst Du auch weiterhin ein Anhänger von körperlicher Gewalt zur Lösung von Problemen sein.

Allerdings solltest Du dabei folgendes bedenken:

Die Lehren aus der Geschichte sind folgende:

Nicht selten verhält sich bei Männern die Größe der Muskeln umgekehrt proportional zur Intelligenz. Sie dienen der Intelligenz sehr gerne als nützliche Idioten.
Gehirnlose Anhänger von körperlicher Gewalt haben noch nie Spuren in der Geschichte hinterlassen.
Es waren stattdessen stets die intelligenten und gebildeten Menschen in Führungspositionen.
Die Bewertung dieser Spuren ist ein anderes Thema.

In der jüngsten Geschichte haben die prügelnden nützlichen Idioten der SA mit dafür gesorgt, dass Hitler an die Macht kam. Als er an der Macht war, hat er sich der SA entledigt und viele von ihnen erschießen lassen.

Memory
17.05.2023, 08:47
Und die Wandalen z.B. wurden ja von römischen Schriftstellern ebenfalls als im Gebiet der oberen Weichsel ansässig beschrieben. Dann wanderten sie über Spanien bis nach Nordafrika, wo sie auch ein Reich gründeten.

Und heute siedeln Nordafrikaner in Nordrhein-Wandalen ... :crazy:

Hauptsache Vandalismus ... :und tschüss:

Die Vandalen lebten etwas westlich der Goten. Also auch Richtung Oder.
In Nordafrika bestand ihr Reich einige Jahrzehnte.
Auszug aus Wikipedia
(( moderne Schätzungen gehen von circa 10 Millionen Römern beziehungsweise Romanen und kaum 100.000 Vandalen aus. In der jüngsten Forschung wird zudem betont, dass die Vandalen früh gründlich romanisiert wurden und die vandalische Sprache schnell ausstarb. ))

Kreuzbube
17.05.2023, 09:40
Selbstverständlich kannst Du auch weiterhin ein Anhänger von körperlicher Gewalt zur Lösung von Problemen sein.

Allerdings solltest Du dabei folgendes bedenken:

Die Lehren aus der Geschichte sind folgende:

Nicht selten verhält sich bei Männern die Größe der Muskeln umgekehrt proportional zur Intelligenz. Sie dienen der Intelligenz sehr gerne als nützliche Idioten.
Gehirnlose Anhänger von körperlicher Gewalt haben noch nie Spuren in der Geschichte hinterlassen.
Es waren stattdessen stets die intelligenten und gebildeten Menschen in Führungspositionen.
Die Bewertung dieser Spuren ist ein anderes Thema.

In der jüngsten Geschichte haben die prügelnden nützlichen Idioten der SA mit dafür gesorgt, dass Hitler an die Macht kam. Als er an der Macht war, hat er sich der SA entledigt und viele von ihnen erschießen lassen.

Sowas aber auch. Wie war das mit den Kronstädter Matrosen? Die brachten 1917 die Roten an die Macht und wurden dann erledigt!


Ja, aber die Goten waren glaube ich auch Germanen? Wo sind die geblieben fragte ich mich jetzt.

Wir sind Nachfahren von Germanen, Slawen, Kelten und Anderen. Vor der letzten Eiszeit war eh Alles ein Volk bzw. Stamm!:)

Candymaker
17.05.2023, 15:48
Warum wählen die Polen denn eine Regierung, die offen aggressiv- nationalistisch auftritt ?

Weil sie Geld verschenkt und den Leuten "Recht und Gerechtigkeit" verspricht.

Candymaker
17.05.2023, 16:18
Im Grunde ganz einfach. Polen bleiben tendenziell immer Deutschen-und Russenhasser. Egal, was sie sonst noch von sich geben!:)

Wie erklärst Du Dir dann die Tatsache, dass Polen den höchsten Anteil an Deutschlernern hat? Oder den höchsten Anteil an deutsch-polnischen Ehen. Es stimmt einfach nicht, dass die Polen die Deutschen hassen würden. Außer den Deppen, die sich von irgendwelchen Rechtspopulisten aufhetzen lassen.

Arndt
17.05.2023, 16:23
Wie erklärst Du Dir dann die Tatsache, dass Polen den höchsten Anteil an Deutschlernern hat? Oder den höchsten Anteil an deutsch-polnischen Ehen. Es stimmt einfach nicht, dass die Polen die Deutschen hassen würden. Außer den Deppen, die sich von irgendwelchen Rechtspopulisten aufhetzen lassen.Dass die Polen den höchsten Anteil an deutsch-polnischen Ehen haben, liegt in der Natur der Sache. Ich würde den höchsten Anteil deutsch-polnischer Ehen ja nicht gerade in Südafrika oder in Island oder Portugal erwarten! :D

Candymaker
17.05.2023, 16:32
Dass die Polen den höchsten Anteil an deutsch-polnischen Ehen haben, liegt in der Natur der Sache. Ich würde den höchsten Anteil deutsch-polnischer Ehen ja nicht gerade in Südafrika oder in Island oder Portugal erwarten! :D

Ich gab euch schon mal erzählt wie der Hase läuft... die Springer-Presse, die in Polen und Deutschland den gleichen krummnasigen Besitzer hat, hetzt in Polen gegen Deutschland und in Deutschland gegen Polen. Jeder Deutsche, der einen Polen kennt, weiß, dass Polen keinen Hass gegen Deutsche hegen.

Differentialgeometer
17.05.2023, 16:35
Ich gab euch schon mal erzählt wie der Hase läuft... die Springer-Presse, die in Polen und Deutschland den gleichen krummnasigen Besitzer hat, hetzt in Polen gegen Deutschland und in Deutschland gegen Polen. Jeder Deutsche, der einen Polen kennt, weiß, dass Polen keinen Hass gegen Deutsche hegen.
????? Bitte? Ich kenne keine Franzosen oder andere Erbfeinde, die uns noch mehr hassen. Erzähl keine Märchen.

Candymaker
17.05.2023, 17:56
????? Bitte? Ich kenne keine Franzosen oder andere Erbfeinde, die uns noch mehr hassen. Erzähl keine Märchen.

Einen wirklichen "Erbfeind" haben die Deutschen nur einen einzigen. Und der ist weder Franzose, noch Pole. So einfach ist das.

Apart
17.05.2023, 18:21
Weil sie Geld verschenkt und den Leuten "Recht und Gerechtigkeit" verspricht.

Schwache Erklärung .
Geld und Geschenke verspricht jede Partei, das haben Demokratien so an sich.

Die Polen wählten diese aggressiv nationalistische Regierung, weil sie eben ihrer Mentalität entspricht. Man kennt das ja auch aus früheren Epochen.

Klopperhorst
17.05.2023, 18:23
... Die Polen wählten diese aggressiv nationalistische Regierung, weil sie eben ihrer Mentalität entspricht. Man kennt das ja auch aus früheren Epochen.

Polskis haben ja auch keine Schuldkultneurose.
Übrigens wählten die Masuren, Ostpreussen, Pommern und Schlesier auch am meisten national damals.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/09/NSDAP_Wahl_1933.png/800px-NSDAP_Wahl_1933.png

---

Wassiliboyd
17.05.2023, 18:33
Polskis haben ja auch keine Schuldkultneurose.
Übrigens wählten die Masuren, Ostpreussen, Pommern und Schlesier auch am meisten national damals.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/09/NSDAP_Wahl_1933.png/800px-NSDAP_Wahl_1933.png

---

Richtig!
Im Osten (außer Schlesien) wählte man mehrheitlich NS.

Als Erklärung kann man nennen, in Grenzgebieten ist man den Nachbarn gegenüber immer kritischer eingestellt, als wenn man entfernter wohnt.

Im Osten war es der unausrottbare Vorbehalt gegen die Polen. Dafür gab es gewiß Gründe; auf beiden Seiten, will heißen, auf beiden Seiten hatte man Vorurteile gegen "die anderen"!
Im Osten und ich weiß das von meinen Großeltern in Kolberg, galten Polen als nicht vertrauenswürdig, um es mal gelinde auszudrücken.
Der Bismarcksche Kulturkampf tat sein Dezum dazu, die Nazipropaganda ebenfalls. Dazu die Krautjunker, die ihr "Gesinde" entsprechend indoktrinierte.

Chronos
17.05.2023, 18:35
Ich gab euch schon mal erzählt wie der Hase läuft... die Springer-Presse, die in Polen und Deutschland den gleichen krummnasigen Besitzer hat, hetzt in Polen gegen Deutschland und in Deutschland gegen Polen. Jeder Deutsche, der einen Polen kennt, weiß, dass Polen keinen Hass gegen Deutsche hegen.

Achsoooo, jetzt verstehe ich!

Dann sind die Reparationsforderungen von über einer Billion Euro, mit denen die Regierung Polens Deutschland seit Jahren unaufhörlich auf den Wecker geht, nichts weiter als eine heimliche und schamhaft versteckte Geste der unverbrüchlichen Zuneigung zu Deutschland?

Ja, dass muss einem aber doch gesagt werden, verflixt! Das könnte doch sonst nur als hinterhältige Habgier seitens Polen missverstanden werden!

Bodensee
17.05.2023, 18:36
Ich gab euch schon mal erzählt wie der Hase läuft... die Springer-Presse, die in Polen und Deutschland den gleichen krummnasigen Besitzer hat, hetzt in Polen gegen Deutschland und in Deutschland gegen Polen. Jeder Deutsche, der einen Polen kennt, weiß, dass Polen keinen Hass gegen Deutsche hegen.

In Foren wie 4chan hat man viele internationale Mitglieder, un da sind es zu 100% die Polen, die immer gegen Deutsche hetzen.

Selber keine Wirtschaft auf die Reihe kriegen und Deutsche wie Dreck behandeln, aber bei uns ganze Neubaublöcke bevölkern und mit ihren Dreckskarren die Straßen zuparken, ich könnte gern auf diese Affen verzichten.

Chinon
17.05.2023, 18:38
In Foren wie 4chan hat man viele internationale Mitglieder, un da sind es zu 100% die Polen, die immer gegen Deutsche hetzen.

Selber keine Wirtschaft auf die Reihe kriegen und Deutsche wie Dreck behandeln, aber bei uns ganze Neubaublöcke bevölkern und mit ihren Dreckskarren die Straßen zuparken, ich könnte gern auf diese Affen verzichten.

Die hetzen auch in Frankreich und das auf miserabelste Weise, daß selbst mir der Kragen platzt.

MariaS
17.05.2023, 18:41
In Foren wie 4chan hat man viele internationale Mitglieder, un da sind es zu 100% die Polen, die immer gegen Deutsche hetzen.

Selber keine Wirtschaft auf die Reihe kriegen und Deutsche wie Dreck behandeln, aber bei uns ganze Neubaublöcke bevölkern und mit ihren Dreckskarren die Straßen zuparken, ich könnte gern auf diese Affen verzichten.

Dito.
:appl:
Polen ist eigentlich überflüssig.

Klopperhorst
17.05.2023, 18:45
Richtig!
Im Osten (außer Schlesien) wählte man mehrheitlich NS.

Als Erklärung kann man nennen, in Grenzgebieten ist man den Nachbarn gegenüber immer kritischer eingestellt, als wenn man entfernter wohnt.

Im Osten war es der unausrottbare Vorbehalt gegen die Polen. Dafür gab es gewiß Gründe; auf beiden Seiten, will heißen, auf beiden Seiten hatte man Vorurteile gegen "die anderen"!
Im Osten und ich weiß das von meinen Großeltern in Kolberg, galten Polen als nicht vertrauenswürdig, um es mal gelinde auszudrücken.
Der Bismarcksche Kulturkampf tat sein Dezum dazu, die Nazipropaganda ebenfalls. Dazu die Krautjunker, die ihr "Gesinde" entsprechend indoktrinierte.

Meine Uroma bläute mir als Kind noch ein "Der Pole kann nicht arbeiten".
Die stammten aus Niederschlesien, Grünberg. Und so tickten alle dort.

Ich bin ja eine Mischung aus Schlesier, Ostpreuße, Sudetendeutscher.

Meine Vorfahren waren stramm national, in allen Familienteilen.

---

Ruprecht
17.05.2023, 18:46
Polskis haben ja auch keine Schuldkultneurose.
Übrigens wählten die Masuren, Ostpreussen, Pommern und Schlesier auch am meisten national damals.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/09/NSDAP_Wahl_1933.png/800px-NSDAP_Wahl_1933.png

---

Interessante Karte, Chemnitz-Zwickau schon damals gut national beseelt.

Candymaker
17.05.2023, 21:01
Schwache Erklärung .
Geld und Geschenke verspricht jede Partei, das haben Demokratien so an sich.

Die Polen wählten diese aggressiv nationalistische Regierung, weil sie eben ihrer Mentalität entspricht. Man kennt das ja auch aus früheren Epochen.

Nein, sie wählten sie, damit diese "aufräumt" und weil sie sich ein besseres Leben versprachen, also wie überall. Dazu kommt, dass rechtskonservative Parteien in Polen, Ungarn nichts ist, wofür sie die Leute schämen, sondern etwas ganz normales.

Candymaker
17.05.2023, 21:17
Achsoooo, jetzt verstehe ich!

Dann sind die Reparationsforderungen von über einer Billion Euro, mit denen die Regierung Polens Deutschland seit Jahren unaufhörlich auf den Wecker geht, nichts weiter als eine heimliche und schamhaft versteckte Geste der unverbrüchlichen Zuneigung zu Deutschland?

Ja, dass muss einem aber doch gesagt werden, verflixt! Das könnte doch sonst nur als hinterhältige Habgier seitens Polen missverstanden werden!

Und was kümmert das bitteschön den Durchschnittspolen? Das sind alles politische Spielchen der Grosskopferten. Der normale Pole muss 4 Jahre warten, wenn er zb. eine Knie-OP will oder pro Arztbesuch 50 Euro auslegen, obwohl er voll versichert ist, hohe Beiträge zahlt und in den Krankenhäusern trotzdem der Putz von den Wänden fällt, weil das Geld irgendwo versickert. Jeder Neger mit Buschlippen und Krausehaar kriegt in Deutschland eine Luxusbehandlung in der Uniklinik, während der polnische Ingenieur oder Professor sich mit einem beschämend miserablem Gesundheitssystem rumschlagen muss. Nationalismus kann man halt nicht essen. Und überleg Dir mal wie viel Polen in Deutschland leben und arbeiten, weil sie mehr als alles andere geordnete Lebensverhältnisse, eine leistungsfähige Infrastruktur und Ordnung außerordentlich wertschätzen (obwohl sie diesen Kriterien nicht immer selbst entsprechen). Es gibt kein zweites Volk, welches sich so leicht eindeutschen lässt wie die Polen. Allerdings gibt es Kräfte, denen das nicht passt und die ständig Ressentiments erzeugen und in die Köpfe zu Hämmern versuchen...

Kreuzbube
17.05.2023, 21:28
Wie erklärst Du Dir dann die Tatsache, dass Polen den höchsten Anteil an Deutschlernern hat? Oder den höchsten Anteil an deutsch-polnischen Ehen. Es stimmt einfach nicht, dass die Polen die Deutschen hassen würden. Außer den Deppen, die sich von irgendwelchen Rechtspopulisten aufhetzen lassen.

Hoffen wir auf die nächsten Generationen. Im Moment gibt es noch weitverbreitete Vorbehalte. Ich habe auf Arbeit täglich mit Polen zu tun und kenne deren Denke.:)

Candymaker
17.05.2023, 21:51
Meine Uroma bläute mir als Kind noch ein "Der Pole kann nicht arbeiten".
Die stammten aus Niederschlesien, Grünberg. Und so tickten alle dort.

Ich bin ja eine Mischung aus Schlesier, Ostpreuße, Sudetendeutscher.

Meine Vorfahren waren stramm national, in allen Familienteilen.

---

Die Polen sind recht konfus bei vielem was sie tun und haben meiner Meinung nach keinen rechten Sinn fürs Detail. Aber sie sind aktiv und arbeiten recht viel. Da man in Polen weniger verdient, arbeiten viele Polen deutlich mehr als 8 Stunden, um sich trotzdem was leisten zu können. Zumindest diese Aktivität kann man ihnen nicht absprechen und das haben sie zb. den EU-Südländern voraus. Improvisieren können sie auch gut, exaktes, detailverliebtes Planen und organisieren dagegen weniger. Insgesamt natürlich nicht vergleichbar mit Deutschen, aber dennoch recht anständig bei vielem und durchaus besser, als manch andere Völker in der EU. Sparen können sie auch.

Es gibt zwar auch recht viele Penner und Taugenichtse, aber die enden recht schnell in der Gosse, da man in Polen ohne Arbeit nicht existieren kann.

Apart
17.05.2023, 22:10
Nein, sie wählten sie, damit diese "aufräumt" und weil sie sich ein besseres Leben versprachen, also wie überall. Dazu kommt, dass rechtskonservative Parteien in Polen, Ungarn nichts ist, wofür sie die Leute schämen, sondern etwas ganz normales.


Du sagst es. Für die Polen ist es völlig normal zu hetzen gegen Deutschland.

Candymaker
17.05.2023, 22:16
Du sagst es. Für die Polen ist es völlig normal zu hetzen gegen Deutschland.

Die Polen sind keine Heiligen, aber ihnen generell zu unterstellen, dass sie Deutsche hassen würden ist einfach unsinnig.

Gero
18.05.2023, 02:29
Polskis haben ja auch keine Schuldkultneurose.
Übrigens wählten die Masuren, Ostpreussen, Pommern und Schlesier auch am meisten national damals.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/09/NSDAP_Wahl_1933.png/800px-NSDAP_Wahl_1933.png

---

In englischsprachigen Foren wird dieser Umstand oft als Argument dafür genommen, dass die Vertreibung ja gerechtfertigt war, denn die "hätten es ja so gewollt."

Götz
18.05.2023, 02:31
Du sagst es. Für die Polen ist es völlig normal zu hetzen gegen Deutschland.

Deutschfeindlichkeit hat(te) für viele Polen etwas identitätsstiftendes.
Nicht zuletzt deshalb/dafür wurde Polen bereits in Versailles derart protegiert, von Uncle Sam und ganz besonders von Frankreich.

Chronos
18.05.2023, 07:02
Und was kümmert das bitteschön den Durchschnittspolen? Das sind alles politische Spielchen der Grosskopferten. Der normale Pole muss 4 Jahre warten, wenn er zb. eine Knie-OP will oder pro Arztbesuch 50 Euro auslegen, obwohl er voll versichert ist, hohe Beiträge zahlt und in den Krankenhäusern trotzdem der Putz von den Wänden fällt, weil das Geld irgendwo versickert. Jeder Neger mit Buschlippen und Krausehaar kriegt in Deutschland eine Luxusbehandlung in der Uniklinik, während der polnische Ingenieur oder Professor sich mit einem beschämend miserablem Gesundheitssystem rumschlagen muss. Nationalismus kann man halt nicht essen. Und überleg Dir mal wie viel Polen in Deutschland leben und arbeiten, weil sie mehr als alles andere geordnete Lebensverhältnisse, eine leistungsfähige Infrastruktur und Ordnung außerordentlich wertschätzen (obwohl sie diesen Kriterien nicht immer selbst entsprechen). Es gibt kein zweites Volk, welches sich so leicht eindeutschen lässt wie die Polen. Allerdings gibt es Kräfte, denen das nicht passt und die ständig Ressentiments erzeugen und in die Köpfe zu Hämmern versuchen...
Die wahrnehmbare wie auch die kolporierte Realität spricht gegen deine Darstellung.

Ich sag's mal mit den Worten von zwei Steppkes aus meiner sächsischen Verwandschaft im Erzgebirge, die mal - vor etwa 30 Jahren auf das Thema Polen angesprochen - nur mit Kindermund ganz lakonisch meinten (und mich hat es vor Lachen fast zerrissen):

"Die klauen, die Polen."

Erzähl hier keine Märchen. Quer durch die Geschichte des letzten Jahrhunderts wurde der Hass der Polen auf die Deutschen schon sprichwörtlich und hat letztlich wegen der Unterdrückung und Repressionen der in den betreffenden Gebieten lebenden Deutschen dazu geführt, dass Hitler keinen anderen Ausweg mehr sah, als in Polen einzumarschieren.

Bonbonmacher, erzähl hier keine Opern!

Apart
18.05.2023, 07:17
Die Polen sind keine Heiligen, aber ihnen generell zu unterstellen, dass sie Deutsche hassen würden ist einfach unsinnig.


Ich behaupte ja nicht, daß Hass ihr Antrieb ist.
Der Grund für ihr destruktives und kriegsschürendes verhalten liegt wohl eher in einer Mischung aus Dummheit, Überheblichkeit und Nuttengenen.

Differentialgeometer
18.05.2023, 07:26
Und was kümmert das bitteschön den Durchschnittspolen? Das sind alles politische Spielchen der Grosskopferten. Der normale Pole muss 4 Jahre warten, wenn er zb. eine Knie-OP will oder pro Arztbesuch 50 Euro auslegen, obwohl er voll versichert ist, hohe Beiträge zahlt und in den Krankenhäusern trotzdem der Putz von den Wänden fällt, weil das Geld irgendwo versickert. Jeder Neger mit Buschlippen und Krausehaar kriegt in Deutschland eine Luxusbehandlung in der Uniklinik, während der polnische Ingenieur oder Professor sich mit einem beschämend miserablem Gesundheitssystem rumschlagen muss. Nationalismus kann man halt nicht essen. Und überleg Dir mal wie viel Polen in Deutschland leben und arbeiten, weil sie mehr als alles andere geordnete Lebensverhältnisse, eine leistungsfähige Infrastruktur und Ordnung außerordentlich wertschätzen (obwohl sie diesen Kriterien nicht immer selbst entsprechen). Es gibt kein zweites Volk, welches sich so leicht eindeutschen lässt wie die Polen. Allerdings gibt es Kräfte, denen das nicht passt und die ständig Ressentiments erzeugen und in die Köpfe zu Hämmern versuchen...
Ich wünsche mir, dass du recht und ich unrecht habe….

feuermax2
18.05.2023, 07:28
Du sagst es. Für die Polen ist es völlig normal zu hetzen gegen Deutschland.

Stimmt so generell nicht. Vorurteile halten sich bekanntlich lange. Auch das "fast alle," die nach D. kommen, Diebe sind, ist unzutreffend. "Kaum gestohlen schon in Polen" hält sich auch schoin lange. Hier leben etwa 1 Mio. Polen. Die Meisten von denen stehen nicht am Pranger.

Apart
18.05.2023, 07:41
Stimmt so generell nicht. Vorurteile halten sich bekanntlich lange. Auch das "fast alle," die nach D. kommen, Diebe sind, ist unzutreffend. "Kaum gestohlen schon in Polen" hält sich auch schoin lange. Hier leben etwa 1 Mio. Polen. Die Meisten von denen stehen nicht am Pranger.


Es geht ja nicht um richtige oder unrichtige Vorurteile gegenüber Individuen. Ich schätze sehr, was die Polen in D alles arbeiten.
Die Polen arbeiten aber nicht in D weil sie unser Volk unterstützen wollen, sondern weil sie hier mehr Geld bekommen.
Es geht um das schlechte und destruktive Agieren ihres Staates, welcher aber durchaus ein Spiegelabblid ihrer Mentalität darstellt.

Klopperhorst
18.05.2023, 08:08
Die Polen sind recht konfus bei vielem was sie tun und haben meiner Meinung nach keinen rechten Sinn fürs Detail. Aber sie sind aktiv und arbeiten recht viel. Da man in Polen weniger verdient, arbeiten viele Polen deutlich mehr als 8 Stunden, um sich trotzdem was leisten zu können. Zumindest diese Aktivität kann man ihnen nicht absprechen und das haben sie zb. den EU-Südländern voraus. Improvisieren können sie auch gut, exaktes, detailverliebtes Planen und organisieren dagegen weniger. Insgesamt natürlich nicht vergleichbar mit Deutschen, aber dennoch recht anständig bei vielem und durchaus besser, als manch andere Völker in der EU. Sparen können sie auch.

Es gibt zwar auch recht viele Penner und Taugenichtse, aber die enden recht schnell in der Gosse, da man in Polen ohne Arbeit nicht existieren kann.

Ich schätze, dass die Polen, die sich unter deutschem Einfluss befanden, keine Lust hatten, richtig zu arbeiten.
Wenn ich mir aber heute diese polnischen Handwerksfirmen ansehe, die arbeiten ja für sich und sind auch ziemlich motiviert.
Außerdem, wie du sagst, sind Polen != Polen.

Es gibt nordische Polen, die von Schweden, Deutschen, Niederländern schon rein optisch gar nicht zu unterscheiden sind und auch von ihrer Mentalität nicht.

Dann gibt es aber noch diese Nowaks, die sind kleiner, dunkel, haben ein verschlagenes Naturell.

Wahrscheinlich meinte meine Uroma diese Nowaks.

---

Candymaker
18.05.2023, 11:35
Die wahrnehmbare wie auch die kolporierte Realität spricht gegen deine Darstellung.

Ich sag's mal mit den Worten von zwei Steppkes aus meiner sächsischen Verwandschaft im Erzgebirge, die mal - vor etwa 30 Jahren auf das Thema Polen angesprochen - nur mit Kindermund ganz lakonisch meinten (und mich hat es vor Lachen fast zerrissen):

"Die klauen, die Polen."

Erzähl hier keine Märchen. Quer durch die Geschichte des letzten Jahrhunderts wurde der Hass der Polen auf die Deutschen schon sprichwörtlich und hat letztlich wegen der Unterdrückung und Repressionen der in den betreffenden Gebieten lebenden Deutschen dazu geführt, dass Hitler keinen anderen Ausweg mehr sah, als in Polen einzumarschieren.

Bonbonmacher, erzähl hier keine Opern!

Mir ist das völlig wurscht, ob Du das glaubst oder nicht, den ich habe kein Bedürfnis hier irgendwen zu überzeugen, weil mir das nichts bringt. Genauso wie manche Polen mir sagen, dass ihnen ihre Grossmutter irgendwelche Weisheiten über Deutsche gesagt hat, die für sich in Anspruch nehmen ewige Gültigkeit zu besitzen, genauso einen Blödsinn erzählen Leute wie Du. Zumeist sind das Leute die noch nie besonders viel Kontakt mit der jeweils anderen Seite hatten.

Chronos
18.05.2023, 12:08
Mir ist das völlig wurscht, ob Du das glaubst oder nicht, den ich habe kein Bedürfnis hier irgendwen zu überzeugen, weil mir das nichts bringt. Genauso wie manche Polen mir sagen, dass ihnen ihre Grossmutter irgendwelche Weisheiten über Deutsche gesagt hat, die für sich in Anspruch nehmen ewige Gültigkeit zu besitzen, genauso einen Blödsinn erzählen Leute wie Du. Zumeist sind das Leute die noch nie besonders viel Kontakt mit der jeweils anderen Seite hatten.
Und mir ist es noch viel mehr wurscht, mit welchem zusammen gesponnenen Quatsch und deinen eigenen Spinnereien du hier mit deinen ständigen absurden Strangeröffnungen die Nutzer und auch stillen Mitleser verarschen willst.

Man braucht sich nur anzuschauen, welchen absolut bescheuerten Quatsch du beispielsweise über den Freitrod des Chemnitzer Klinikverwalters du hier verzapft und dann auch noch zu Quellen verlinkst hast (Bichute usw.), in denen dann du selbst deinen eigenen Käse geschrieben hattest.

Du bist ein notorischer Lügner und Märchenerzähler sowie ein "Erfinder" absurder Verschwörungstheorien, genauso, wie du auch hier bei diesem Thema die Leute wieder mit der ausschließlich von dir behaupteten angeblichen polnischen Wertschätzung der Deutschen hinters Licht führen willst.

Candymaker
18.05.2023, 12:34
Ich schätze, dass die Polen, die sich unter deutschem Einfluss befanden, keine Lust hatten, richtig zu arbeiten.
Wenn ich mir aber heute diese polnischen Handwerksfirmen ansehe, die arbeiten ja für sich und sind auch ziemlich motiviert.
Außerdem, wie du sagst, sind Polen != Polen.

Es gibt nordische Polen, die von Schweden, Deutschen, Niederländern schon rein optisch gar nicht zu unterscheiden sind und auch von ihrer Mentalität nicht.

Dann gibt es aber noch diese Nowaks, die sind kleiner, dunkel, haben ein verschlagenes Naturell.

Wahrscheinlich meinte meine Uroma diese Nowaks.

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Es gibt wie immer mehrere Wahrheiten und es hängt auch alles von den Umständen ab. Polen war vor dem Krieg ein wirtschaftsschwaches Agrarland, in welchem der Urbanisierungsgrad niedrig war, dh. waren die meisten Polen eher "einfachen Schlages", mit eher ländlichem Hintergrund. Durch die Westverschiebung Polens und die Übernahme der Ostgebiete, kam man plötzlich in den Besitz von grossen Bergbaubetrieben, Unternehmen und einer fertigen städtischen Infrastruktur, in welche va. viele Ostpolen umgesiedelt wurden. Der Urbanisierungsgrad stieg plötzlich stark an, Polen hatte nun eine industrielle Basis und durch die neuen Aufgaben veränderte sich wohl auch die Gesellschaft. Heute ist es immer noch so, dass die Bewohner im Osten Polens eher einfacher gestrickt sind, während die im Westen am ehesten dem entsprechen, was man im Westen und Deutschland gewohnt ist. Durch die momentane Wirtschaftordnung ohne Sozialsystem fallen alle durch, die nichts leisten. Daher strengen sich alle an, um sich nicht den Strick nehmen zu müssen. Dadurch, dass Millionen Polen in Deutschland und Westeuropa arbeiten und die dortige Arbeitskultur und Standards kennenlernen trägt auch dazu bei, dass Polen heute ein anderes Land ist, als noch vor 30 Jahren.

Candymaker
18.05.2023, 12:50
Du bist ein notorischer Lügner und Märchenerzähler sowie ein "Erfinder" absurder Verschwörungstheorien,

Halt die Klappe, 4-fach Geimpfter! Du hättest rechtzeitig begreifen müssen, dass Verschwörungen das natürlichste von der Welt sind und seit Jahrtausenden existieren, anstatt dir das Gehirn von der CIA-Phrase "VT" waschen zu lassen. Aber dafür ist es jetzt zu spät!

Chronos
18.05.2023, 13:15
Halt die Klappe, 4-fach Geimpfter! Du hättest rechtzeitig begreifen müssen, dass Verschwörungen das natürlichste von der Welt sind und seit Jahrtausenden existieren, anstatt dir das Gehirn von der CIA-Phrase "VT" waschen zu lassen. Aber dafür ist es jetzt zu spät!

Halt doch zuerst du die Klappe, du lächerlicher Schwätzer!

Verschwörungstheorien sind nicht das Natürlichste der Welt, sondern eines der wesentlichen Übel unserer Zeit! Von Gestalten wie dir dazu benutzt, Leute zu verunsichern, sie gegeneinander aufzuhetzen und allgemeinen Unfrieden zu stiften!

Scharlatane wie du tricksen auch nachweislich, indem sie ihre eigenen Machwerke von anderen Internet-Plattformen scheinheilig hierher verlinken und dabei vertuschen, dass es sich um den von ihnen selbst erfundenen Schwindel handelt.

Das beste Beispiel dafür (ohne nun noch länger in deinen übelriechenden Häufchen hier im Archiv zu suchen) war dein wirklich ekelerregender Schwindelversuch mit dem Freitod des Chemnitzer Klinikchefs, und diesen Fall werde ich jetzt hier aufzeigen:

Hier dein Strangeröffnungsbeitrag - und gleich mit einer fetten Lüge, denn woher solltest du wissen, was dieser Klinikschef angeblich nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren konnte:


Er konnte, dass was vor sich geht, nicht mehr länger mit seinem Gewissen vereinbaren.

Abschiedsbotschaft:
https://www.bitchute.com/video/GnPqrA9I8dQY/

https://politikforen-hpf.net/showthread.php?191651-Abschiedsbotschaft-des-Chemnitzer-Klinikchefs

Dann dein Bezug auf ein von dir selbst erstelltes Phantasie-Filmchen auf Bitchute, das du dämlicherweise als Einsteller auch noch selbst mit "Candymaker" unterzeichnet hast:


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Candymaker

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Abschiedsbotschaft des Chemnitzer Klinikchefs

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So und nicht anders funktioniert dein Beschiss, mit dem du hier am laufenden Band irgendwelche bescheuerten Verschwörungstheorien bastelst und die Leute verarschen willlst.

Ein von dir selbst erstelltes Filmchen auf einer anderen Plattform (Bitchute) als angeblicher Beleg für deine dann eigenen Falschbehauptungen im HPF!

Das nennt man üblicherweise arglistige Täuschung bzw. Betrug!

Wassiliboyd
19.05.2023, 07:41
Meine Uroma bläute mir als Kind noch ein "Der Pole kann nicht arbeiten".
Die stammten aus Niederschlesien, Grünberg. Und so tickten alle dort.

Ich bin ja eine Mischung aus Schlesier, Ostpreuße, Sudetendeutscher.

Meine Vorfahren waren stramm national, in allen Familienteilen.

---

Bin in Stettin geboren mit ein paar Kindheitsjahren in Kolberg; danach Flucht übers Meer. Die fürchterlichen Kämpfe um die "Festung" Kolberg bis zum 18. März 45 unter Oberst Fullriede sitzen mir heutenoch in den Knochen. Stalinorgeln von Land und schwere Schiffsgranaten des Herrn Dönitz von See.
Danach den Krieg von der anderen Seite nach erfolgreicher Flucht nach Westen. Kann dir sagen! Das alles, wie schon erwähnt, beschäftigt mich heute noch!

Meine Eltern Pommern. Großeltern m. Kleinbürger, unpolitisch. Großeltern v Proletarier ((Großvater Schiffssattler auf der Stettiner Vulkan- und Stöverwerft.) USPD. Soll noch 1935 Zettelchen gegen die Nazis geklebt haben. Großmutter stammte von Gut Kowal auf Rügen. Urgroßeltern m lebten noch bis 1944 ( starb Urgroßmutter), Urgroßvater kam in bei dem schweren Bombenangriff auf Swinemünde durch die 8. US-Airforce um und liegt auf dem Golm begraben, gleich hinter der neuen Grenze. Dort sollen die Leichen von ca. 20.000 Menschen begraben sein.
Meine verstorbene Ehefrau ist in Glogau geboren; sie kamen 1946 als Vertriebene nach Westen, als sich das mit den beiden Neißen geklärt hatte.

Ihre Familie Deutschnational, meine teils unpolitisch, teils Sozialisten. Vater war wenige Jahre bei der SA, mußte sich als Schneidergeselle seine Uniform selber schneidern. Seinem Vater, meinem Großvater war das mit der SA, ein Graus!

Wenn ich heute darüber nachdenke, bin ich sicher, ein Riesenglück war, den ganzen Schlamassel heil überstanden zu haben.

Würfelqualle
19.05.2023, 07:47
Wenn offizielle Stellen von 400.000 bis 2 Millionen Toten schreiben, dann waren es bestimmt 3,5-4 Millionen Tote aus den Deutschen Ostgebieten.

Als wenn man die gesamte Einwohnerzahl von Berlin, innerhalb weniger Jahre ermordet.

Die Toten aus dem Sudetenland und Osteuropa noch nicht mit eingerechnet.

Wassiliboyd
19.05.2023, 07:54
Die Polen sind recht konfus bei vielem was sie tun und haben meiner Meinung nach keinen rechten Sinn fürs Detail. Aber sie sind aktiv und arbeiten recht viel. Da man in Polen weniger verdient, arbeiten viele Polen deutlich mehr als 8 Stunden, um sich trotzdem was leisten zu können. Zumindest diese Aktivität kann man ihnen nicht absprechen und das haben sie zb. den EU-Südländern voraus. Improvisieren können sie auch gut, exaktes, detailverliebtes Planen und organisieren dagegen weniger. Insgesamt natürlich nicht vergleichbar mit Deutschen, aber dennoch recht anständig bei vielem und durchaus besser, als manch andere Völker in der EU. Sparen können sie auch.

Es gibt zwar auch recht viele Penner und Taugenichtse, aber die enden recht schnell in der Gosse, da man in Polen ohne Arbeit nicht existieren kann.
Den Polen so ganz allgemein wird nachgesagt, an Selbstüberschätzung zu leiden, was Deutsche oft irritiert.
Da ich ein uralter Sack bin, habe ich eine polnische Haushaltshilfe, ein liebes Mädel, das dafür sorgt, daß ich als Wiwer nicht verkommen(LOL)! Die hat ihre Kleinfirma angemeldet und bekommt einen angemessenen Stundenlohn. Einmal die Woche kommt sie für drei Stunden. Schon viele Jahre.

Ich war zweimal vor kurzem in Kolberg, weil meine Frau diese Stadt kennenlernen wollte; ich sollte im Gegenzug mit ihr nach Schlesien fahren, was sich durch ihren Tod erübrigte.
Die Polen haben die Kolberger Innenstadt historisch genau wieder aufgebaut. Konnte sogar einiges aus meinen Kindertagen wiedererkennen.
Was meine Altvorderen angeht, haben die sich hauptsächlich daran gestoßen, daß die Polen stramm katholisch sind.

Wassiliboyd
19.05.2023, 07:55
Meine Uroma bläute mir als Kind noch ein "Der Pole kann nicht arbeiten".
Die stammten aus Niederschlesien, Grünberg. Und so tickten alle dort.

Ich bin ja eine Mischung aus Schlesier, Ostpreuße, Sudetendeutscher.

Meine Vorfahren waren stramm national, in allen Familienteilen.

---

Bin in Stettin geboren mit ein paar Kindheitsjahren in Kolberg; danach Flucht übers Meer. Die fürchterlichen Kämpfe um die "Festung" Kolberg bis zum 18. März 45 unter Oberst Fullriede sitzen mir heutenoch in den Knochen. Stalinorgeln von Land und schwere Schiffsgranaten des Herrn Dönitz von See.
Danach den Krieg von der anderen Seite nach erfolgreicher Flucht nach Westen. Kann dir sagen! Das alles, wie schon erwähnt, beschäftigt mich heute noch!

Meine Eltern Pommern. Großeltern m. Kleinbürger, unpolitisch. Großeltern v Proletarier ((Großvater Schiffssattler auf der Stettiner Vulkan- und Stöverwerft.) USPD. Soll noch 1935 Zettelchen gegen die Nazis geklebt haben. Großmutter stammte von Gut Kowal auf Rügen. Urgroßeltern m lebten noch bis 1944 ( starb Urgroßmutter), Urgroßvater kam in bei dem schweren Bombenangriff auf Swinemünde durch die 8. US-Airforce um und liegt auf dem Golm begraben, gleich hinter der neuen Grenze. Dort sollen die Leichen von ca. 20.000 Menschen gebraben sein.
Meine verstorbene Ehefrau ist in Glogau geboren; sie kamen 1946 als Vertriebene nach Westen, als sich das mit den beiden Neißen geklärt hatte.

Ihre Familie Deutschnational, meine teils unpolitisch, teils Sozialisten. Vater war wenige Jahre bei der SA, mußte sich als Schneidergeselle seine Uniform selber schneidern. Seinem Vater, meinem Großvater war das mit der SA, ein Graus!

Wenn ich heute darüber nachdenke, bin ich sicher, ein Riesenglück war, den ganzen Schlamassel heil überstanden zu haben.

Memory
25.08.2023, 21:48
Bin in Stettin geboren mit ein paar Kindheitsjahren in Kolberg; danach Flucht übers Meer. Die fürchterlichen Kämpfe um die "Festung" Kolberg bis zum 18. März 45 unter Oberst Fullriede sitzen mir heutenoch in den Knochen. Stalinorgeln von Land und schwere Schiffsgranaten des Herrn Dönitz von See.
Danach den Krieg von der anderen Seite nach erfolgreicher Flucht nach Westen. Kann dir sagen! Das alles, wie schon erwähnt, beschäftigt mich heute noch!

Meine Eltern Pommern. Großeltern m. Kleinbürger, unpolitisch. Großeltern v Proletarier ((Großvater Schiffssattler auf der Stettiner Vulkan- und Stöverwerft.) USPD. Soll noch 1935 Zettelchen gegen die Nazis geklebt haben. Großmutter stammte von Gut Kowal auf Rügen. Urgroßeltern m lebten noch bis 1944 ( starb Urgroßmutter), Urgroßvater kam in bei dem schweren Bombenangriff auf Swinemünde durch die 8. US-Airforce um und liegt auf dem Golm begraben, gleich hinter der neuen Grenze. Dort sollen die Leichen von ca. 20.000 Menschen gebraben sein.
Meine verstorbene Ehefrau ist in Glogau geboren; sie kamen 1946 als Vertriebene nach Westen, als sich das mit den beiden Neißen geklärt hatte.

Ihre Familie Deutschnational, meine teils unpolitisch, teils Sozialisten. Vater war wenige Jahre bei der SA, mußte sich als Schneidergeselle seine Uniform selber schneidern. Seinem Vater, meinem Großvater war das mit der SA, ein Graus!

Wenn ich heute darüber nachdenke, bin ich sicher, ein Riesenglück war, den ganzen Schlamassel heil überstanden zu haben.
Ich gratuliere, das Du den ganzen Schlamassel heil überstanden hast und immer noch lebst.
Du bist auch ein Foren-urgestein. Ich glaube kein anderer ist über 19 Jahre hier aktiv.

Arndt
25.08.2023, 21:53
Bin in Stettin geboren mit ein paar Kindheitsjahren in Kolberg; danach Flucht übers Meer. Die fürchterlichen Kämpfe um die "Festung" Kolberg bis zum 18. März 45 unter Oberst Fullriede sitzen mir heutenoch in den Knochen. Stalinorgeln von Land und schwere Schiffsgranaten des Herrn Dönitz von See.
Danach den Krieg von der anderen Seite nach erfolgreicher Flucht nach Westen. Kann dir sagen! Das alles, wie schon erwähnt, beschäftigt mich heute noch!

Meine Eltern Pommern. Großeltern m. Kleinbürger, unpolitisch. Großeltern v Proletarier ((Großvater Schiffssattler auf der Stettiner Vulkan- und Stöverwerft.) USPD. Soll noch 1935 Zettelchen gegen die Nazis geklebt haben. Großmutter stammte von Gut Kowal auf Rügen. Urgroßeltern m lebten noch bis 1944 ( starb Urgroßmutter), Urgroßvater kam in bei dem schweren Bombenangriff auf Swinemünde durch die 8. US-Airforce um und liegt auf dem Golm begraben, gleich hinter der neuen Grenze. Dort sollen die Leichen von ca. 20.000 Menschen gebraben sein.
Meine verstorbene Ehefrau ist in Glogau geboren; sie kamen 1946 als Vertriebene nach Westen, als sich das mit den beiden Neißen geklärt hatte.

Ihre Familie Deutschnational, meine teils unpolitisch, teils Sozialisten. Vater war wenige Jahre bei der SA, mußte sich als Schneidergeselle seine Uniform selber schneidern. Seinem Vater, meinem Großvater war das mit der SA, ein Graus!

Wenn ich heute darüber nachdenke, bin ich sicher, ein Riesenglück war, den ganzen Schlamassel heil überstanden zu haben.
Meine Hochachtung!

Memory
25.08.2023, 21:57
Ich packe das Mal in diesen thread, da passt es einigermaßen hinein.
Über Polens Wirtschaftskrieg gegen Deutschland schweigen deutsche Medien, aber nicht so der Anti-Spiegel.!


https://www.anti-spiegel.ru/2023/deutschland-verdraengen-osteuropa-dominieren-teile-der-ukraine-schlucken/?doing_wp_cron=1692826516.2154419422149658203125


Polen hat gegen Deutschland eine zumindest teilweise Ölblockade verhängt, die von deutschen Medien konsequent verschwiegen wird. Die ostdeutsche Raffinerie in Schwedt hat früher russisches Öl verarbeitet. Als die Bundesregierung beschlossen hat, kein russisches Öl mehr zu importieren, hat sie darauf gesetzt, dass die Raffinerie genug Öl aus dem polnischen Hafen Danzig bekommen würde, um voll ausgelastet weiterzuarbeiten. In Polen weigert man sich aber, Schiffe mit Öl für Deutschland zu bedienen.
Der Hafen in Rostock kann jedoch nicht genug Öl annehmen und auch die Pipeline von dort nach Schwedt ist für die nötigen Mengen nicht ausgelegt. Weitgehend unbeachtet von den deutschen Medien hat die Raffinerie daher Staatshilfen in Höhe von 400 Millionen Euro für den Ausbau der Pipeline beantragt, um die polnische Blockade irgendwann kompensieren zu können.
Früher war Deutschland ein Hub für Energieträger und hat über Nord Stream billiges Gas direkt aus Russland bezogen und auch noch Transitgebühren daran verdient, das Gas durch Deutschland in andere Länder weiterzuleiten. Das ist endgültig vorbei, denn bekanntlich wurden die Nord Streams am 26. September 2022 gesprengt.
Zufall oder nicht, aber nur Stunden später, am 27. September 2022, wurde die Pipeline Baltic Pipe feierlich eröffnet, die norwegisches Gas nach Polen pumpt. Wenn Deutschland Gas haben möchte, muss es nun in Polen betteln, denn die von Deutschland eilig und für viel Geld eröffneten provisorischen LNG-Terminals sind nicht in der Lage, Deutschlands Gasbedarf zu decken

Merkelraute
25.08.2023, 22:08
Ich packe das Mal in diesen thread, da passt es einigermaßen hinein.
Über Polens Wirtschaftskrieg gegen Deutschland schweigen deutsche Medien, aber nicht so der Anti-Spiegel.!


https://www.anti-spiegel.ru/2023/deutschland-verdraengen-osteuropa-dominieren-teile-der-ukraine-schlucken/?doing_wp_cron=1692826516.2154419422149658203125


Polen hat gegen Deutschland eine zumindest teilweise Ölblockade verhängt, die von deutschen Medien konsequent verschwiegen wird. Die ostdeutsche Raffinerie in Schwedt hat früher russisches Öl verarbeitet. Als die Bundesregierung beschlossen hat, kein russisches Öl mehr zu importieren, hat sie darauf gesetzt, dass die Raffinerie genug Öl aus dem polnischen Hafen Danzig bekommen würde, um voll ausgelastet weiterzuarbeiten. In Polen weigert man sich aber, Schiffe mit Öl für Deutschland zu bedienen.
Der Hafen in Rostock kann jedoch nicht genug Öl annehmen und auch die Pipeline von dort nach Schwedt ist für die nötigen Mengen nicht ausgelegt. Weitgehend unbeachtet von den deutschen Medien hat die Raffinerie daher Staatshilfen in Höhe von 400 Millionen Euro für den Ausbau der Pipeline beantragt, um die polnische Blockade irgendwann kompensieren zu können.
Früher war Deutschland ein Hub für Energieträger und hat über Nord Stream billiges Gas direkt aus Russland bezogen und auch noch Transitgebühren daran verdient, das Gas durch Deutschland in andere Länder weiterzuleiten. Das ist endgültig vorbei, denn bekanntlich wurden die Nord Streams am 26. September 2022 gesprengt.
Zufall oder nicht, aber nur Stunden später, am 27. September 2022, wurde die Pipeline Baltic Pipe feierlich eröffnet, die norwegisches Gas nach Polen pumpt. Wenn Deutschland Gas haben möchte, muss es nun in Polen betteln, denn die von Deutschland eilig und für viel Geld eröffneten provisorischen LNG-Terminals sind nicht in der Lage, Deutschlands Gasbedarf zu decken
Hier als Video:

https://www.youtube.com/watch?v=QBiq_JLDiR0