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Vollständige Version anzeigen : Regenerieren in Zeiten der Degeneration



antiseptisch
29.04.2023, 08:09
Wie sich hier herumgesprochen haben dürfte, lege ich keinen Wert auf Reinrassigkeit (mehr). Früher war das mal anders, aber schon vor gut 30 Jahren habe ich erkannt, dass das nichts mehr bringt. Schon zu meiner Grundschulzeit Mitte/Ende der 70er setzte die erste Scheidungswelle ein, und Andrea Jürgens sang herzzereißend: "Und dabei liebe ich euch beide". Es ist ja nicht nur das deutsche Trampelweib, was zur erfolgreichen Fortpflanzung einer früheren Hochkultur nicht mehr imstande ist, sondern der verhausschweinte Mann trägt auch seinen Teil dazu bei.

Vor 30 Jahren war ich wie besessen auf Lateinamerika und hoffte dort auf bessere Kontakte. Was natürlich nicht sonderlich von Dauer war. Ich habe dort nie gelebt oder gearbeitet, bin aber viel rumgekommen. Sextourismus war nie dabei. Es wäre mir einfach zu blöde gewesen, dafür zu bezahlen. Immerhin kamen dabei zwei Sprösslinge hervor, einen Sohn, der mittlerweile 20 ist, und eine Tochter, die in drei Wochen 13 wird. Er mit Mutter mexikanischer Abstammung und sie mit einer brasilianischen Mutter. Beide sind hier voll integriert, man sieht ihnen ihre halbdeutsche Abstammung überhaupt nicht an, und sie können sich natürlich auch kein anderes Leben als hier vorstellen. Was will ich damit zum Ausdruck bringen?

Wie soll sich ein deutscher Mann in einem völlig degenerierten Umfeld verhalten mit einem biodeutschen Trampelweib, was absehbar ohnehin in der genetischen Sackgasse landen wird? In den Schulen meiner Kinder war und ist der Biodeutsche schon längst in einer verschwindend kleinen Minderheit, und das auch längst in den Kleinstädten. Und wenn man genetisch keine Aussicht auf erfolgreiche Vermehrung hat: Was macht man dann? Man sucht sich eine Nische, oder? Was hätte ein deutscher Kolonialist in Schwarzafrika gemacht? Sich reinrassig zurückgehalten oder möglichst weit gestreut? Was macht denn eine invasive Art bei Einfall in ein unbesiedeltes Land? Alles unberührt lassen oder alles befruchten, was geht? Gene werden völlig überbewertet. Zucht und Ordnung kann man auch robusteren Arten anerziehen, solange man es ihnen von kleinauf vorlebt! Aber primär müssen sie erst einmal die vitalen Voraussetzungen dafür mitbringen, das heißt, alles Degenerative muss zuerst mal raus aus dem Bewusstsein!

Ich halte nichts von minderwertigen Genen. Bei mir gilt gerade nicht: "Schlimmer geht immer", sondern "Von Allem das Beste!" Ich hasse nichts mehr als Qualzuchten bei Tieren. Wildtiere können sehr schön sein, und das Wort "Zucht" hat nicht nur eine genetische, sondern vor allem eine kulturelle Bedeutung. Zucht heißt auch Disziplin und korrektes Verhalten. Alles, was sich nicht bewährt, muss weg. Und wenn Emanzipation und Femifaschismus in Folge Teil eines Zerstörungsprogrammes ist, dann kann ich das auch für mich ablehnen.

Jetzt kommen vermutlich wieder User, die mir nachsagen, dass mir die Trauben zu hoch hängen. Dann entgegne ich, dass ich keinen hoch hängenden Essig will, sondern auch runtergefallene süße Trauben vernasche. Wozu nach oben recken, wenn die mir in den geöffneten Mund fliegen? Die Welt ist so groß, und keiner ist auf Mangelernährung angewiesen.

In Anlehnung an @naturstoned, der eine Vorliebe an Asia-Schnecken hat: Ja, kann man ruhig haben. Allerdings braucht jede Orchidee ihre spezielle Pflege. Fast alle Urwaldpflanzen gehen außerhalb ihrer gewohnten Umgebung früher oder später kaputt. Alle wilden Gewächse, die wir heute exotisch finden, sind morgen ohne weitere Pflege nur noch Biomasse. Ich bin kein Tier- oder Pflanzenzüchter. Ich ahne nur, was man mit speziellen Kreuzungen alles an Potenzial erschließen kann. Treibt man die Evolution in die Enge, sucht sie sich seitliche Auswüchse. Und selbst auf dem Misthaufen können die schönsten Blüten blühen. Die Natur ist da sehr flexibel. In das reinrassige Weiße kann auch mal was robustes Schwarzes. So hätte es vermutlich der authi ausgedrückt. Ich mache das andersrum. Der Weiße sucht sich die robusten schwarzen Gene genauso sorgsam aus. Mittelfristig wird hier ohnehin alles hellbraun. Immer noch besser als gar keine Fortpflanzung. Denn reinrassiges Aussterben ist auch nicht gerade human.

Nietzsche
29.04.2023, 08:58
...Wie soll sich ein deutscher Mann in einem völlig degenerierten Umfeld verhalten mit einem biodeutschen Trampelweib, was absehbar ohnehin in der genetischen Sackgasse landen wird? In den Schulen meiner Kinder war und ist der Biodeutsche schon längst in einer verschwindend kleinen Minderheit, und das auch längst in den Kleinstädten. Und wenn man genetisch keine Aussicht auf erfolgreiche Vermehrung hat: Was macht man dann? Man sucht sich eine Nische, oder? .....
Nicht mitmachen. Soll das Umfeld halt zugrunde gehen. Selbstgewählt zugrunde gehen. Was soll man sonst machen? Den Unfug mitmachen?

antiseptisch
29.04.2023, 09:22
Nicht mitmachen. Soll das Umfeld halt zugrunde gehen. Selbstgewählt zugrunde gehen. Was soll man sonst machen? Den Unfug mitmachen?
Nicht bei denen mitmachen, heißt aber nicht, gar nichts mehr zu machen. Die Evolution verlangt schließlich nicht von mir, dass ich mit denen zugrunde gehen muss.

"Ich gehe kaputt - gehst du mit?" :wand:

Ein freiheitsliebender Mensch sucht immer nach einem Ausweg. Wer ausstirbt, macht sich zum Mittäter.

Nietzsche
29.04.2023, 09:41
Nicht bei denen mitmachen, heißt aber nicht, gar nichts mehr zu machen. Die Evolution verlangt schließlich nicht von mir, dass ich mit denen zugrunde gehen muss.

"Ich gehe kaputt - gehst du mit?" :wand:

Ein freiheitsliebender Mensch sucht immer nach einem Ausweg. Wer ausstirbt, macht sich zum Mittäter.
Ja, auswandern. Es ist so. Die Frage wird sein: Wohin?

antiseptisch
29.04.2023, 10:03
Ja, auswandern. Es ist so. Die Frage wird sein: Wohin?
Es geht auch anders. Man kann auch sein Umfeld entsprechend gestalten. In Frankfurt lernte ich einen jungen deutschen Pfarrer kennen, der gründete dort nach und nach den Ableger einer brasilianischen Kirchengemeinde. Ich bin da zwar kein Mitglied, aber das wäre eine Möglichkeit, sich dem Niedergang entgegenzustellen. Auswandern ist dagegen eine Aufgabe des bisherigen Lebens und mit vielen Opfern verbunden.

Nietzsche
29.04.2023, 10:29
Es geht auch anders. Man kann auch sein Umfeld entsprechend gestalten. In Frankfurt lernte ich einen jungen deutschen Pfarrer kennen, der gründete dort nach und nach den Ableger einer brasilianischen Kirchengemeinde. Ich bin da zwar kein Mitglied, aber das wäre eine Möglichkeit, sich dem Niedergang entgegenzustellen. Auswandern ist dagegen eine Aufgabe des bisherigen Lebens und mit vielen Opfern verbunden.
Und du glaubst mit Gestaltung hätte man Erfolg? Du kannst in Deutschland mit bestimmten Gesinnungen keinen Blumentopf gewinnen. Dir hilft dabei auch niemand, sonst wäre dem schon der Fall. Du bekommst weder schneller Arbeit noch schneller eine Wohnung, gar nichts. Der Niedergang ist nicht mehr aufzuhalten. Leider. Ich weiss auch nicht, wo es global gesehen besser ist.

antiseptisch
29.04.2023, 12:00
Vielleicht muss es erst schlimmer werden, bevor es besser werden kann. Aber einfach absterben lassen, ist die schlechteste Lösung.

sunbeam
29.04.2023, 12:05
Vielleicht muss es erst schlimmer werden, bevor es besser werden kann. Aber einfach absterben lassen, ist die schlechteste Lösung.

Alles verläuft in Zyklen. Wir leben gerade am Ende des letzten Zyklus, der Übergang zu einem neuen nächsten Oberzyklus verlief bislang immer chaotisch, schmerzhaft und verlustreich. Das einzig Gute ist, bei besagtem Übergang stirbt das was den Niedergang verursacht hat, ab. Dann kann ein guter Neuanfang beginnen.

antiseptisch
29.04.2023, 12:29
Alles verläuft in Zyklen. Wir leben gerade am Ende des letzten Zyklus, der Übergang zu einem neuen nächsten Oberzyklus verlief bislang immer chaotisch, schmerzhaft und verlustreich. Das einzig Gute ist, bei besagtem Übergang stirbt das was den Niedergang verursacht hat, ab. Dann kann ein guter Neuanfang beginnen.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Die Auserwählten kriegt man so nicht weg.

sunbeam
29.04.2023, 12:31
Da wäre ich mir nicht so sicher. Die Auserwählten kriegt man so nicht weg.

Solange wir die Schuld stets einer unsichtbaren kleinen Clique zuschustern und uns alle nicht selber ändern, wird das wirklich nichts, da hast Du recht.

Candymaker
29.04.2023, 12:51
Wie sich hier herumgesprochen haben dürfte, lege ich keinen Wert auf Reinrassigkeit (mehr). Früher war das mal anders, aber schon vor gut 30 Jahren habe ich erkannt, dass das nichts mehr bringt. Schon zu meiner Grundschulzeit Mitte/Ende der 70er setzte die erste Scheidungswelle ein, und Andrea Jürgens sang herzzereißend: "Und dabei liebe ich euch beide". Es ist ja nicht nur das deutsche Trampelweib, was zur erfolgreichen Fortpflanzung einer früheren Hochkultur nicht mehr imstande ist, sondern der verhausschweinte Mann trägt auch seinen Teil dazu bei.

Vor 30 Jahren war ich wie besessen auf Lateinamerika und hoffte dort auf bessere Kontakte. Was natürlich nicht sonderlich von Dauer war. Ich habe dort nie gelebt oder gearbeitet, bin aber viel rumgekommen. Sextourismus war nie dabei. Es wäre mir einfach zu blöde gewesen, dafür zu bezahlen. Immerhin kamen dabei zwei Sprösslinge hervor, einen Sohn, der mittlerweile 20 ist, und eine Tochter, die in drei Wochen 13 wird. Er mit Mutter mexikanischer Abstammung und sie mit einer brasilianischen Mutter. Beide sind hier voll integriert, man sieht ihnen ihre halbdeutsche Abstammung überhaupt nicht an, und sie können sich natürlich auch kein anderes Leben als hier vorstellen. Was will ich damit zum Ausdruck bringen?

Wie soll sich ein deutscher Mann in einem völlig degenerierten Umfeld verhalten mit einem biodeutschen Trampelweib, was absehbar ohnehin in der genetischen Sackgasse landen wird? In den Schulen meiner Kinder war und ist der Biodeutsche schon längst in einer verschwindend kleinen Minderheit, und das auch längst in den Kleinstädten. Und wenn man genetisch keine Aussicht auf erfolgreiche Vermehrung hat: Was macht man dann? Man sucht sich eine Nische, oder? Was hätte ein deutscher Kolonialist in Schwarzafrika gemacht? Sich reinrassig zurückgehalten oder möglichst weit gestreut? Was macht denn eine invasive Art bei Einfall in ein unbesiedeltes Land? Alles unberührt lassen oder alles befruchten, was geht? Gene werden völlig überbewertet. Zucht und Ordnung kann man auch robusteren Arten anerziehen, solange man es ihnen von kleinauf vorlebt! Aber primär müssen sie erst einmal die vitalen Voraussetzungen dafür mitbringen, das heißt, alles Degenerative muss zuerst mal raus aus dem Bewusstsein!

Ich halte nichts von minderwertigen Genen. Bei mir gilt gerade nicht: "Schlimmer geht immer", sondern "Von Allem das Beste!" Ich hasse nichts mehr als Qualzuchten bei Tieren. Wildtiere können sehr schön sein, und das Wort "Zucht" hat nicht nur eine genetische, sondern vor allem eine kulturelle Bedeutung. Zucht heißt auch Disziplin und korrektes Verhalten. Alles, was sich nicht bewährt, muss weg. Und wenn Emanzipation und Femifaschismus in Folge Teil eines Zerstörungsprogrammes ist, dann kann ich das auch für mich ablehnen.

Jetzt kommen vermutlich wieder User, die mir nachsagen, dass mir die Trauben zu hoch hängen. Dann entgegne ich, dass ich keinen hoch hängenden Essig will, sondern auch runtergefallene süße Trauben vernasche. Wozu nach oben recken, wenn die mir in den geöffneten Mund fliegen? Die Welt ist so groß, und keiner ist auf Mangelernährung angewiesen.

In Anlehnung an @naturstoned, der eine Vorliebe an Asia-Schnecken hat: Ja, kann man ruhig haben. Allerdings braucht jede Orchidee ihre spezielle Pflege. Fast alle Urwaldpflanzen gehen außerhalb ihrer gewohnten Umgebung früher oder später kaputt. Alle wilden Gewächse, die wir heute exotisch finden, sind morgen ohne weitere Pflege nur noch Biomasse. Ich bin kein Tier- oder Pflanzenzüchter. Ich ahne nur, was man mit speziellen Kreuzungen alles an Potenzial erschließen kann. Treibt man die Evolution in die Enge, sucht sie sich seitliche Auswüchse. Und selbst auf dem Misthaufen können die schönsten Blüten blühen. Die Natur ist da sehr flexibel. In das reinrassige Weiße kann auch mal was robustes Schwarzes. So hätte es vermutlich der authi ausgedrückt. Ich mache das andersrum. Der Weiße sucht sich die robusten schwarzen Gene genauso sorgsam aus. Mittelfristig wird hier ohnehin alles hellbraun. Immer noch besser als gar keine Fortpflanzung. Denn reinrassiges Aussterben ist auch nicht gerade human.

Gene haben eine gewisse Bedeutung, da sich die Geschichte, die Kultur, die Lebensweise und mögliche Laster der Vorfahren auf besondere Weise mit in die Gene einschreiben (Indiovölker, Zigeuner, kulturell weniger entwickelte Völker neigen zur Inzucht!). Mittlerweile kennt man die Epigenetik und weiß das. Die Indio-Vorfahren deiner Frauen dürften deinen Kindern daher durchaus bestimmte Gene vererbt haben, die sich auf eine gewisse Art und Weise auswirken können. Welche genau hat bisher noch keiner untersucht. Welcher Anteil des "typischen Deutschen" genetisch bedingt ist und welcher rein anerzogen/sozialisationsbedingt lässt sich nicht genau sagen, denn dazu müsste man den Deutschen erst definieren und nach biologische/geistigen Kriterien aufschlüsseln. Und daran allein beissen sich alle die Zähne aus. Wenn man sich allerdings die Deutschen vor hundert Jahren anschaut und die heutzutage, die kein Rückgrad mehr haben, um der globalistisch-jüdischen Gehirnwäsche zu widerstehen und ihre eigenen Landsleute drangsalieren und krankspritzen lassen, dann kommt man zum Schluss, dass wohl von der Sozialisation fast alles abhängt. Ich neige dazu, zu behaupten, dass genetisch nur biologische Grundmerkmale vererbt werden, zB. Intelligenz, Emotionalität, Stressresistenz, Antrieb, Lethargie, Ängstlichkeit, gesundheitliche Merkmale usw. auf., der Rest ist eher anerzogen. Wenn Du aus einem Russen oder Polen einen Deutschen machen willst, wirst Du keine Probleme haben, aber wenn Du einen Schwarzen deutsch sozialisieren willst, dann schon eher, weil das biologisch eher einfache Gemüt dieser Rasse für Selbstdisziplin, emotionale Selbstkontrolle und abstrakte Denkleistungen einfach nicht taugt. Das ist so, als wolltest Du ein Computer-Progranm von 2023 auf einem PC von 2010 laufen lassen. Vielleicht bringst Du es zum Laufen, aber ganz perfekt wird es nie laufen. Biologie ist die Hardware und der Rest ist die Geistige, kulturelle Software, die bestimmte Vorsussetzungen bezüglich der Hardware stellt.

Aber deine Kinder sind Mischlinge, daher dürfte es hardwaretechnisch keine zu grossen Einschränkungen geben. Ich hab mal das Video eines US-Mathelehrers gesehen, der sagte, dass die Vollschwarzen Schüler und deren Eltern sich bei ihm beschweren würden, dass sie als Vollschwarze nicht so gut in Mathe sein können, wie halbschwarze und das er deswegen Abstriche machen solle. Unter Schwarzen ist gut bekannt, dass Halbschwarze bessere schulische und berufliche Erfolge erzielen, als Vollschwarze. Deswegen steigt das Ansehen unter Schwarzen je heller die Haut ist, auch wenn es niemand vor Weissen zugeben würde.

antiseptisch
29.04.2023, 14:51
Solange wir die Schuld stets einer unsichtbaren kleinen Clique zuschustern und uns alle nicht selber ändern, wird das wirklich nichts, da hast Du recht.
Wenn das so einfach wäre, hätten wir die damals schon hinter uns gelassen. Warum unterschätzt du deren Macht?

MariaS
04.05.2023, 17:07
Wenn das so einfach wäre, hätten wir die damals schon hinter uns gelassen. Warum unterschätzt du deren Macht?

Tja.
Ohne Disziplin wird das nix.
Aber wenn man schon wegen solcher Lappalien Probleme hat ist man von Disziplin so weit entfernt wie die Erde vom Pluto oder noch weiter.

antiseptisch
16.12.2023, 09:35
Die zehn für ausländische Arbeitnehmer unfreundlichsten Länder Europas:


https://www.youtube.com/watch?v=tuZ2tsROOnM

Deutschland ist auf Platz 3. Wundert mich nicht. Deutschland gehört zu den so genannten Siedlergesellschaften und nicht wie modernere Länder, zu den Pilgergesellschaften. Hier wird alles, was von außen kommt, von vornherein abgelehnt. Das kann man machen, wenn man "Kinder statt Inder" ernst genommen und umgesetzt hätte. So aber nimmt das Elend seinen zwangsläufigen Lauf.

Rikimer
18.12.2023, 16:40
Die zehn für ausländische Arbeitnehmer unfreundlichsten Länder Europas:


https://www.youtube.com/watch?v=tuZ2tsROOnM

Deutschland ist auf Platz 3. Wundert mich nicht. Deutschland gehört zu den so genannten Siedlergesellschaften und nicht wie modernere Länder, zu den Pilgergesellschaften. Hier wird alles, was von außen kommt, von vornherein abgelehnt. Das kann man machen, wenn man "Kinder statt Inder" ernst genommen und umgesetzt hätte. So aber nimmt das Elend seinen zwangsläufigen Lauf.

Wohlfahrtsstaat abschaffen. Totaler Staatsbankrott. Kommt eh. Mehr Kinder wirds deswegen noch nicht geben. Schau dir Armenhäuser wie die Ukraine an. Aber Elemente wie ich werden prosperieren, weil ich den Staat per se hasse, weil meine Mentalität gegen jegliche Autorität gestellt ist, welche dich als Menschen domestiziert, knechtet. Die paar Vorzüge kurzfristig sind es langfristig nicht wert.

Abgeschlossene Gesellschaften sind nicht schlecht per se, warum sollte ich wollen das sie aufgebrochen werden von Globalisten und Internationalisten? Japan, Korea fahren besser ohne diese krankhafte Multikultiideologie, wo man alle Völker, Kulturen, Identitäten auflösen will zwecks besserer Kontrolle für eine kommende Weltregierung (welche ich nicht brauche) für die Sklavenkaste (technokratischer NeoFeudalismus). Schließlich wird wegen jedem wilden Stamm rumgeheult von Anthropologen, oder jede Insektenspezies, wenn diese Gefahr laufen könnten nicht mehr zu existieren in Zukunft.

Die europäischen Länder haben die neomarxistische Ideologie mit der Muttermich aufgesaugt und müssen jetzt die Konsequenzen dafür tragen. Ihren Nachwuchs ermordet (Antibabypille, Abtreibung), Fremde reinkommen lassen. Das wird Mord und Totschlag geben mit den Mohammedanern, wie sich aus der Geschichte lernen lässt. Aber der postmoderne Depp kennt und weiß ja nichts als Fachidiot.

antiseptisch
18.12.2023, 20:07
Die europäischen Länder haben die neomarxistische Ideologie mit der Muttermich aufgesaugt und müssen jetzt die Konsequenzen dafür tragen. Ihren Nachwuchs ermordet (Antibabypille, Abtreibung), Fremde reinkommen lassen. Das wird Mord und Totschlag geben mit den Mohammedanern, wie sich aus der Geschichte lernen lässt. Aber der postmoderne Depp kennt und weiß ja nichts als Fachidiot.
Hier ging es eigentlich um die Ablehnung von Ex-Pats, also Mitarbeitern, die von ausländischen Unternehmen nach Europa geschickt werden. Dass man keinen sozialen Ausschuss gebrauchen kann, ist mir auch klar.

Väterchen Frost
19.12.2023, 12:00
Hier ging es eigentlich um die Ablehnung von Ex-Pats, also Mitarbeitern, die von ausländischen Unternehmen nach Europa geschickt werden. Dass man keinen sozialen Ausschuss gebrauchen kann, ist mir auch klar.

Und Expats werden in den europäischen Staaten nirgendwie wirklich willkommen geheißen, wenn ich die Beispiele recht vor Augen haben. Am uznfreundlichsten sind die Dänenkekse, was ich aus Koipenhagen noch selbst erinnere. Niederländer waren okay, insbesondere die -rinnen. Und Engländer fand ich okay. Hier ergaben sich zu der Damenwelt die besten Beziehungen, die es einem schwer machten, wieder nach D zurüzukehren, auch wenn die teilweise abenteurliche Autofahrsitten hatten. Ich wahr mal mit einer zuzsammen, die hatte einen Golf GTI und so fuhr sie auch.

Differentialgeometer
21.12.2023, 08:37
Hier ging es eigentlich um die Ablehnung von Ex-Pats, also Mitarbeitern, die von ausländischen Unternehmen nach Europa geschickt werden. Dass man keinen sozialen Ausschuss gebrauchen kann, ist mir auch klar.
Ich hätte die BRD auf Platz 1 erwartet, ehrlich gesagt….