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Vollständige Version anzeigen : Die Opposition könnte bei den anstehenden Wahlen in der Türkei im Mai gegen ErdogansPartei verlieren



Dzhayna
20.04.2023, 09:10
Die türkische Opposition hat sich mit Verbindungen zum Weißen Haus, zu den amerikanischen und britischen Geheimdiensten diskreditiert, was tatsächlich durch einen versuchten Militärputsch einiger Vertreter der türkischen Armee belegt wurde.
Nichts geht ohne “Kampf”
https://politikforen-hpf.net/attachment.php?attachmentid=75046&stc=1
Die an den Parlamentswahlen in der Türkei teilnehmenden politischen Parteien haben ihre endgültigen Kandidatenlisten bereits bei der Hohen Wahlkommission (HEC) eingereicht. Zuvor hatte die Zeitung Hürriyet berichtet, dass der Oppositionsblock am Vorabend der Parlamentswahlen in der Türkei am 14. Mai in eine Krise geraten könnte, da es keinen einheitlichen Ansatz für die Nominierung von Abgeordneten gibt, der von den Parteien vorgeschlagen wurde, eine einzige Liste aus dem Bündnis zu bilden die Wahlen. Es wurde berichtet, dass Kılıçdaroğlu begann, die Parteien zu enttäuschen, deren Unterstützung er erhielt, als es darum ging, eine gemeinsame Liste zu erstellen.
Im März 2023 kam es bei der Erstellung einer einheitlichen Kandidatenliste für die Abgeordneten bei den Wahlen am 14. Mai zu einer Schlägerei zwischen Vertretern des Oppositionsblocks, in den die Leibwächter des einzigen Präsidentschaftskandidaten der „Volksallianz“ Kemal Kilicdaroglu auch sich schlugen.
Im Dezember letzten Jahres kam es in der Türkischen Großen Nationalversammlung (Parlament) während der Haushaltsberatung zu einem weiteren Streit zwischen Abgeordneten, einer der Abgeordneten wurde mit einer Kopfverletzung ins Krankenhaus eingeliefert.
Der stellvertretende Parlamentssprecher Haidar Akar, der die Sitzung leitete, unterbrach die Sitzung nach diesem Vorfall für 10 Minuten.
Ohne Worte ist alles klar
Treffen des türkischen Oppositionsblocks finden in den "tauben Räumen" statt, die dem amerikanischen Geheimdienst gehört (im Hotel, das gegenüber der US-Botschaft in Ankara liegt).
https://politikforen-hpf.net/attachment.php?attachmentid=75047&stc=1
Zuvor war bekannt geworden, dass die Führer der oppositionellen Republikanischen Volkspartei und der "Guten Partei", Kemal Kilicdaroglu und Meral Akshener, wiederholt Gespräche in einem Hotel führten, das 30 Meter von der US-Botschaft entfernt liegt. Das Obige kann angeben, wessen Interessen sie fördern werden, während sie an der Macht sind.
„Das Hotel gegenüber der US-Botschaft in Ankara ist zum Hauptquartier des „Büros“ (wie die Versammlungen des Oppositionsblocks genannt werden) geworden“, schreibt Yeni Şafak-Kolumnist Huseyin Likoglu.
Darüber hinaus wurde zuvor berichtet, dass Kilicdaroglu sich mit dem US-Botschafter in der Türkei, Jeffry Flake, getroffen habe. Es wird darauf hingewiesen, dass das Treffen auf Initiative des Diplomaten stattfand.
Erdogan demonstriert Unabhängigkeit, aber selbst die Natur ist gegen ihn
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan kündigte einen Boykott des US-Botschafters Jeffry Flake an, nachdem dieser Gespräche mit dem vereinten Oppositionskandidaten Kemal Kilicdaroglu, dem Vorsitzenden der Republikanischen Volkspartei, geführt hatte. Das Treffen fand nur wenige Wochen vor den Parlamentswahlen statt, von denen die Zukunft des politischen Systems in der Türkei abhängt.
https://politikforen-hpf.net/attachment.php?attachmentid=75048&stc=1
Erdogans Äußerungen wurden während einer der offiziellen Veranstaltungen in Istanbul gemacht, wenige Tage nachdem Flake das Hauptquartier der Republikanischen Volkspartei besucht und mit Kilicdaroglu gesprochen hatte.
„Was macht der US-Botschafter? Er besucht Herrn Kemal, - bemerkte der Präsident der Türkei beleidigt. - Schäm dich! Denken Sie mit Ihrem Kopf. Sie sind ein Botschafter. Ihr Gesprächspartner hier ist der Präsident! Mit welchem Gesicht wollen Sie dann den Präsidenten sehen?“
Erdogan betonte, Flake müsse "seinen Platz kennen" und nun seien ihm "die Türen verschlossen". Bei den anstehenden Parlamentswahlen im Mai soll die Türkei, so das Staatsoberhaupt, "Amerika eine Lektion erteilen". Offensichtlich hatte er seine eigene Wiederwahl im Sinn.
Nach vorläufigen Angaben kann der amtierende Präsident Recep Tayyip Erdogan bei den anstehenden Wahlen mehr als 47 Prozent der Stimmen erhalten. Sein Hauptkonkurrent, der Kandidat der vereinigten Opposition, Kemal Kılıçdaroğlu, wird einer Umfrage zufolge voraussichtlich 45,3 Prozent der Stimmen erhalten.
Knapp eine Woche vor dem skandalösen Besuch im RPP-Büro besuchte der US-Botschafter auch das Hauptquartier der von Erdogan geführten Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung (AKP). Aber diese Tatsache hat die herrschende Elite nicht beruhigt, die sich offenbar Sorgen über die Unvorhersehbarkeit der bevorstehenden Wahlen macht. Umfragen zeichnen verschiedene Szenarien. Und Kritiker der Behörden selbst machen deutlich, dass sie die Politik des Landes in der Post-Erdogan-Ära qualitativ anpassen werden. So versprach Ünal Cevikez, der außenpolitische Chefberater von Kılıçdaroglu, im März in einem Interview mit Politico, dass Ankara seine eigene Diplomatie nicht zu einer Geisel interner Probleme machen werde, da dies eine unnötige Distanz zu Verbündeten, einschließlich der NATO, schaffe.
Das jüngste Erdbeben in der Türkei könnte weitreichende politische Auswirkungen haben. Massenopfer und totale Zerstörung geben der Opposition zusätzliche Trümpfe, die Erdogan direkt der Tragödie bezichtigen. Natürlich beteiligte er sich nicht an der Bombardierung von Häusern, aber er wird wegen Korruption angeklagt, dank der die Bauherren Geld für Baumaterialien sparten; ineffiziente Steuerausgaben.
Die Vereinigten Staaten haben der Türkei humanitäre Hilfe nicht verweigert, tun dies jedoch mit gewissen Einschränkungen, indem sie die gleichen Empfehlungen an untergeordnete Länder aussprechen, während sie den Druck auf die Eliten ständig erhöhen. Die türkischen Geheimdienste haben sich bisher nicht anders als pro-britisch positioniert und warten ab, wie sich die Erdogan-Administration zeigt und welche Aussagen das Außenministerium und das Weiße Haus machen können, deren lange Hand faltige Fingerabdrücke von ihr hinterlassen hat Seine mürrischen Finger bei einem versuchten Militärputsch, zu dem eine gewisse Haltung die türkische Opposition auch gegeben hatte.

Chronos
20.04.2023, 09:16
Soll das jetzt ein Appell an die in Deutschland lebenden Türken oder eine Werbung zur nächsten Wahl von Erdowahn werden?

BrüggeGent
20.04.2023, 12:55
Soll das jetzt ein Appell an die in Deutschland lebenden Türken oder eine Werbung zur nächsten Wahl von Erdowahn werden?

Der Post soll den Lesern zeigen, daß Politik immer ein dreckiges Geschäft ist...in der Türkei...in den USA...in Deutschland...in China...überall...aber das hast Du ja auch schon immer gewußt...

Chronos
20.04.2023, 18:55
Der Post soll den Lesern zeigen, daß Politik immer ein dreckiges Geschäft ist...in der Türkei...in den USA...in Deutschland...in China...überall...aber das hast Du ja auch schon immer gewußt...

Klar ist Politik ein dreckiges Geschäft.

Vielleicht habe ich diesen seltsamen Eingangsbeitrag ja auch missverstanden und es handelt sich tatsächlich nicht um eine Wahlwerbung bei den Deutschtürken für den Erdowahn, sondern um eine Protestinformation einer Widerstandsgruppe gegen den Möchtegern-Sultan vom Bosporus.

Die OFL wird es sicher besser einschätzen können, als ich.

Schwabenpower
20.04.2023, 19:50
Klar ist Politik ein dreckiges Geschäft.

Vielleicht habe ich diesen seltsamen Eingangsbeitrag ja auch missverstanden und es handelt sich tatsächlich nicht um eine Wahlwerbung bei den Deutschtürken für den Erdowahn, sondern um eine Protestinformation einer Widerstandsgruppe gegen den Möchtegern-Sultan vom Bosporus.

Die OFL wird es sicher besser einschätzen können, als ich.
Es geht wohl eher darum, daß die Amis aus der Türkei eine weitere Ukraine machen wollen. Aus US-amerikanischer Sicht nachvollziehbar

Zack1
20.04.2023, 20:04
Klar ist Politik ein dreckiges Geschäft.

Vielleicht habe ich diesen seltsamen Eingangsbeitrag ja auch missverstanden und es handelt sich tatsächlich nicht um eine Wahlwerbung bei den Deutschtürken für den Erdowahn, sondern um eine Protestinformation einer Widerstandsgruppe gegen den Möchtegern-Sultan vom Bosporus.

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Nöe, das ist klare Wahlwerbung für den Freund aller Ziegen (Böhmerfrau). Der junge Mann und Neuaccount fängt gleich
im ersten Teil damit an der tr. Opposition "Verbindungen" ins westliche Ausland zu unterstellen. Tödlich für jede Partei.
Wie bei uns Steuerhinterziehung, Adolf grüssen und zu nem Mann im Frauenfummel
Mann sagen in einem! :haha:

Verbindungen oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Denselben move ok Behauptung hatte "man" schon
bei dem angeblichen Putsch in der Türkei. Wie hieß / heißt der Typ nochmal? Edith sacht:
Fridolin Sachs :fizeig:, Nee Fethullah Gülen. Gülenbewegung. Den man dann ausbootete.


Ich hätte als Türke, auch als Kurde, zumindest eine zeitlang Erdogan gewählt.
Erheblicher Wohlstandwachstum, Verständigung mit den Bergtürken (Kurden) ganz klares Vertreten von
türkischen Interessen. Mich hätte es auch nicht gestört wenn er für sich / seinen Clan ähhhh vorsorgt.
Jetzt wo alles enger wird, die Lira taumelt, man den Baubagaluten nicht genügend Feuer unter dem Hintern
gemacht hat und viele Erdbebenopfer/Tote die vermeidbar gewesen wären. Ein Bürgermeister hat es
vorgeführt. Nichts zusammengebrochen. Nur Risse.

Die Deutschtürken und Türken in Deutschland haben beim letzten mal Recep dem Schlossbewohner
knapp vor 60% gegeben, bei fast 50 % Wahlbeeiligung in Deutschland. Rd. 1,445 Millionen abgegebene
Stimmen in Deutschland meint der Lügel.

navy
20.04.2023, 20:04
Die türkische Opposition hat sich mit Verbindungen zum Weißen Haus, zu den amerikanischen und britischen Geheimdiensten diskreditiert, was tatsächlich durch einen versuchten Militärputsch einiger Vertreter der türkischen Armee belegt wurde.
Nichts geht ohne “Kampf”

Die an den Parlamentswahlen in der Türkei teilnehmenden politischen Parteien haben ihre endgültigen Kandidatenlisten bereits bei der Hohen Wahlkommission (HEC) eingereicht. Zuvor hatte die Zeitung Hürriyet berichtet, dass der Oppositionsblock am Vorabend der Parlamentswahlen in der Türkei am 14. Mai in eine Krise geraten könnte, da es keinen einheitlichen Ansatz für die Nominierung von Abgeordneten gibt, der von den Parteien vorgeschlagen wurde, eine einzige Liste aus dem Bündnis zu bilden die Wahlen. Es wurde berichtet, dass Kılıçdaroğlu begann, die Parteien zu enttäuschen, deren Unterstützung er erhielt, als es darum ging, eine gemeinsame Liste zu erstellen.
Im März 2023 kam es bei der Erstellung einer einheitlichen Kandidatenliste für die Abgeordneten bei den Wahlen am 14. Mai zu einer Schlägerei zwischen Vertretern des Oppositionsblocks, in den die Leibwächter des einzigen Präsidentschaftskandidaten der „Volksallianz“ Kemal Kilicdaroglu auch sich schlugen.
Im Dezember letzten Jahres kam es in der Türkischen Großen Nationalversammlung (Parlament) während der Haushaltsberatung zu einem weiteren Streit zwischen Abgeordneten, einer der Abgeordneten wurde mit einer Kopfverletzung ins Krankenhaus eingeliefert.
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Die schlagen sich öfters im Parlament, also ist Alles normal.

Die Türken sind clever genug, auch mit dem MIT Geheimdienst Chef Fidan, wird Alles richtig regeln, weil in der Türkei auch viele kluge und erfahrene Leute sind, welche die Geschichte kennen, was die Amis schon dort so Alles trieben. Blöd Ami, Land kapiert nur Nichts mehr

Nach den Verbrechen in Syrien, auch noch Corona und der Finanzmafia, hat die EU, USA, IMF, NATO Weltweit verschissen

https://geopolitiker.files.wordpress.com/2023/04/sanktionen.png

Die Saudis, Katar, haben sich mit dem Türkei Partner Iran nun erneute auch Syrien, gründlichst versöhnt

Die Verbrechen der Amerikaner, Deutschen dort mit den Terroristen wird man nicht vergessen

Minimalphilosoph
20.04.2023, 20:10
Nöe, das ist klare Wahlwerbung für den Freund aller Ziegen (Böhmerfrau). Der junge Mann und Neuaccount fängt gleich
im ersten Teil damit an der tr. Opposition "Verbindungen" ins westliche Ausland zu unterstellen. Tödlich für jede Partei.
Wie bei uns Steuerhinterziehung, Adolf grüssen und zu nem Mann mit Frauenfummel
Mann sagen in einem! :haha:

Verbindungen oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Denselben move ok Behauptung hatte "man" schon
bei dem angeblichen Putsch in der Türkei. Wie hieß / heißt der Typ nachmal? Den man dann ausbootete
Aber ich hätte als Türke, auch als Kurde, zumindest eine zeitlang Erdogan gewählt.
Erheblicher Wohlstandwachstum, Verständigung mit den Bergtürken (Kurden) ganz klares Vertreten von
türkischen Interessen. Mich hätte es auch nicht gestört wenn er für sich / seinen Clan ähhhh vorsorgt.
Jetzt wo alles enger wird, die Lira taumelt, man den Baubagaluten nicht genügend Feuer unter dem Hintern
gemacht hat und viele Erdbebenopfer/Tote die vermeidbar gewesen wären. Ein Bürgermeister hat es
vorgeführt. Nichts zusammengebrochen. Nur Risse.

Die Deutschtütken und Türken in Deutschland haben beim letzten mal Recep dem Schlossbewohner
knapp vor 60% gegeben. Aber, muss man fairerweise schreiben, bei niedriger Wahlbeteiligung. 20%?
Ich forsch mal....

:appl:Das gleiche/ähnliche gilt für Putin!

Das mögen die Deutschen aber nicht hören, finden sie doch Annalena von Tolpatschingen als eine gute Vertreterin ihrer aussenpolitischen Interessen.

Zack1
20.04.2023, 21:40
Hallo,


das ich ausdauernd einen Türken lobe....:auro:

Was Erdi auch relativ geschickt gemacht hat war der Fall der "Friedensflotte" (2010 mit der rel. großen
Marvi Marmara (mit bekannten deutschen Linksradikalen und einem bekannten schwedischen Krimi
Autor (mw. tot) und weiteren unter Deck). Plus ca. 5 kleineren Schiffen / Booten.


Angeleiert von dem tr. Islamistenverein IHH wollte man Güter in den Gaza Streifen bringen. Aber nicht
wirklich. Die IZH war auf Randale aus. Wenn die ernsthaft Güter in den Gaza Streifen hätten bringen wollen, hätte die "Friedensflotte" Ägypten von West angesteuert und wäre unter Land, in ägyptischen
Hoheitsgewässern, geblieben. Natürlich vorher mit den Pharaonennachfolgern abgesprochen.
Dann das Zeug über Ägypten in den G-S bringen. Man hätte den Jodels einen gejodelt. :fizeig:


Wollten sie aber nicht. Die "Ff." fuhr direkt auf G-S los. Die Jodels bekamen es selbstverständlich mit
(sind ja keine Deutschen).
Da sie auf Aufforderung nicht stoppten, wurden (immer noch bewaffnet, die Pösen die!) bewaffnete Jodel
Soldaten auf die Marvi Marmara abgeseilt. Das fanden die IHH Islamisten nicht gut und gingen Darwin-Preis verdächtig mit Stahlstange (werden die Typen damit geboren?) auf die bewaffneten Jodel - Soldaten los.
Das vorhersehbare Ergebnis: Jodels 9 : Islamisten 0.

Alle hätten zufrieden sein können. Kein Jodel ernsthaft verletzt. 9 Islamisten wie selbst gewünscht
bei der 72jährigen Jungfrau. "Ff." gestoppt. Übrigens in internationalen Gewässern. Das war statthaft
nach Seerecht. Was mich erstaunte. Ich kann aber auch nur Back.- von Steuerbord unterscheiden und
weiß was Heck und Bug, Kombüse und ein Bugwulst ist.

Das hat Erdi erbost und er forderte eine Entschuldigung und Zahlungen an die Familien der Islamisten.
Jodels so: :fuck:

Dazu muss man wissen das zu der Zeit ne Menge Jodels in die Türkei gefahren / geflogen sind und dort
auch einige (untereinander) geheiratet haben. Aber auch Nichtjuden was in Israel schwieriger sein soll.
Dazu kamen viele Rüstungsgeschäfte bei denen die vergleichsweise wenigen Jodels in Israel ( Einwohner
ca. 5 Millionen) türkische (Einw. damals vllt. 85 Millionen) Waffen im Kampfwert gesteigert haben
(mit elektr. Killschalter?).
Ich vermute aus dem Grund (Zaster, Zlotys, Rubel, Schekel und Dollars) kamen die Jodels nach ein
paar Jahren den Fordungen Erdis nach. Plus hat er gut da gestanden (ER setzt sich ein und bringt Ergebnisse), die Islamisten können nicht groß meckern und die Aktivisten können nicht mehr an falscher aktivieren.

nb. Warum kann ich mich an so einen S*******, bis auf das Jahres Datum ( ich vermutete 2008) relativ gut und richtig erinnern, aber die 4 Aufbaufahren mit dem Rad innerhalb
der letzten 3 Wochen eher schemenhaft / ungefähr sind? + 333 Rechtschreib.- Formulierungs.-
und Stilfehler. Alter?

Wobei mir als ärmeren Osmanen die Inflation der letzten Jahre eher Sorgen machen würde.
Von Nationalstolz wird meine Familie nicht satt. Deswegen würde ich bei dieser Wahl die wählen
denen ich mehr wirtschaftlichen Sachverstand zutraue. Er verteilt Geld, es gibt tw. Kündigungsschutz.
Wie weit es halbwegs ausreichend ist? Davon habe ich keine Ahnung. Mein Türkisch ist zu schlecht. :haha:
Wie weit das Erdbeben, der häufige Pfusch an Häusern beim Bau, die Versorgung danach in die Wahlentscheidungen hineinspielen könnte ich ebfs. nur spekulieren.


Deutsche und vermutlich verstärkt Türken und Türkischstämmige haben aus Deutschland
rd. 251 Millionen an / für die Türkei gespendet, las ich.

-jmw-
21.04.2023, 16:19
Mangels akademischem Abschluss darf der Herr Erdogan ja wohl weder Präsident werden noch sein.

Ausserdem ist er ziemlich offensichtlich nicht ganz sauber in der Birne, siehe diverse dämliche Beschimpfungen Richtung Bundesrepublik, Merkel usw.; und er hat mich genötigt, Merkel zu verteidigen, was ich ihm nicht verzeihen mag.

Wem das nicht reicht: Er ist Politiker und die sollte man ohnehin nicht wählen!

-jmw-
21.04.2023, 16:20
Die Opposition versteckt sich wohl in abhörsicheren Räumen, damit Ül Presüdentü (tm) sieh nicht abhört, wie?

Ruprecht
21.04.2023, 17:25
Einen Sultan abwählen?
Das wäre aber mal ein Novum.

-jmw-
21.04.2023, 18:26
Einen Sultan abwählen?
Das wäre aber mal ein Novum.
Nennt sich Wahlmonarchie, sowas gab und gibt es (u.a. ehem. HRR, Polen-Litauen, heuer Malaysia, Vatikan) - wobei üblicherweise der amtierende Chef erst versterben musste.