PDA

Vollständige Version anzeigen : Wohnungs-Not



Seiten : [1] 2 3 4 5

kiwi
17.04.2023, 13:50
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100161128/wohnungsnot-linke-schlaegt-wohnungstausch-fuer-senioren-und-familien-vor.html

..jeder spinnt auf seine Weise der eine laut der andere leise - die Linke spinnen ganz besonders -
Diesen Trick mit dem Zwangsumzug kenne ich noch aus meiner frühen Kindheit.
Damals war alles durch den Krieg zerbombt heute sind es die vielen "Fachkräfte" für Wohnraum geschafft werden muss.:kotz:

Minimalphilosoph
17.04.2023, 14:07
Ja. Schrecklich.

Habe dazu auch was auf der serioesen Nachrichtenplattform T-online gefunden...

Strauß zufolge geraten viele Studierende dadurch in prekäre Situationen. "Ich kenne junge Frauen, die mit extrem unangenehmen älteren Männern zusammenleben müssen, einfach weil sie nicht anders eine Wohnung finden." Am schwersten hätten es ausländische Studierende, deren Not von Vermietern durch überteuerte Angebote ausgenutzt werde.

https://www.t-online.de/region/berlin/id_100161018/wohnungsnot-in-berlin-unter-studierenden-gross.html

goldi
17.04.2023, 14:52
Ja. Schrecklich.

Habe dazu auch was auf der serioesen Nachrichtenplattform T-online gefunden...

Strauß zufolge geraten viele Studierende dadurch in prekäre Situationen. "Ich kenne junge Frauen, die mit extrem unangenehmen älteren Männern zusammenleben müssen, einfach weil sie nicht anders eine Wohnung finden." Am schwersten hätten es ausländische Studierende, deren Not von Vermietern durch überteuerte Angebote ausgenutzt werde.

https://www.t-online.de/region/berlin/id_100161018/wohnungsnot-in-berlin-unter-studierenden-gross.html




Auf Demo im Sommer 2006 fotografiert:

https://cdn.prod.www.spiegel.de/images/4264bba2-0001-0005-0000-000000710035_w180_r1_fpx50_fpy50.jpg

https://archive.is/CfjUf

**
https://archive.vn/BrZHS


Der t-online Artikel im Archiv
https://archive.vn/eJdFx

ABAS
17.04.2023, 15:08
Ja. Schrecklich.

Habe dazu auch was auf der serioesen Nachrichtenplattform T-online gefunden...

Strauß zufolge geraten viele Studierende dadurch in prekäre Situationen. "Ich kenne junge Frauen, die mit extrem unangenehmen älteren Männern zusammenleben müssen, einfach weil sie nicht anders eine Wohnung finden." Am schwersten hätten es ausländische Studierende, deren Not von Vermietern durch überteuerte Angebote ausgenutzt werde.

https://www.t-online.de/region/berlin/id_100161018/wohnungsnot-in-berlin-unter-studierenden-gross.html



Das ist doch nichts Neues. Es hat schon immer finanziell minderbemittelte, junge Flittchen gegeben, die sich von finanziell solventen Maenner hoeheren Alters aushalten und dafuer von ihren Goennern gelegentlich sexuell durchbuersten lassen.
Man nennt das win-win Situation.

Candymaker
17.04.2023, 15:16
Ja. Schrecklich.

Habe dazu auch was auf der serioesen Nachrichtenplattform T-online gefunden...

Strauß zufolge geraten viele Studierende dadurch in prekäre Situationen. "Ich kenne junge Frauen, die mit extrem unangenehmen älteren Männern zusammenleben müssen, einfach weil sie nicht anders eine Wohnung finden." Am schwersten hätten es ausländische Studierende, deren Not von Vermietern durch überteuerte Angebote ausgenutzt werde.

https://www.t-online.de/region/berlin/id_100161018/wohnungsnot-in-berlin-unter-studierenden-gross.html



Sex gegen Wohnraum... Jeder Quadratmeter will hart erfickt sein.

Klopperhorst
17.04.2023, 16:23
In Berlin setzen sich sie schon in Schaufenster. Kommt davon, wenn man ein Land überflutet.

https://image.stern.de/33377818/t/e0/v2/w1440/r1.7778/-/berlin-wohnungsnot.jpg

https://www.stern.de/panorama/berlin--frau-stellt-sich-als-lebende-suchanzeige-im-schaufenster-aus-33377790.html

--

Minimalphilosoph
17.04.2023, 17:48
Das ist doch nichts Neues. Es hat schon immer finanziell minderbemittelte, junge Flittchen gegeben, die sich von finanziell solventen Maenner hoeheren Alters aushalten und dafuer von ihren Goennern gelegentlich sexuell durchbuersten lassen.
Man nennt das win-win Situation.

Das ist und war mir klar.
Es tut mir allerdings weh, meine Bereitschaft auf "Wir haben Platz", plötzlich mit der Bezeichnung ich wäre ein "unangenehmer älterer Mann" zu unterwürdigen. :D

goldi
17.04.2023, 18:59
Ja. Schrecklich.

Habe dazu auch was auf der serioesen Nachrichtenplattform T-online gefunden...

Strauß zufolge geraten viele Studierende dadurch in prekäre Situationen. "Ich kenne junge Frauen, die mit extrem unangenehmen älteren Männern zusammenleben müssen, einfach weil sie nicht anders eine Wohnung finden." Am schwersten hätten es ausländische Studierende, deren Not von Vermietern durch überteuerte Angebote ausgenutzt werde.


https://www.t-online.de/region/berlin/id_100161018/wohnungsnot-in-berlin-unter-studierenden-gross.html



Link besser

Lord Laiken
17.04.2023, 19:07
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100161128/wohnungsnot-linke-schlaegt-wohnungstausch-fuer-senioren-und-familien-vor.html

..jeder spinnt auf seine Weise der eine laut der andere leise - die Linke spinnen ganz besonders -
Diesen Trick mit dem Zwangsumzug kenne ich noch aus meiner frühen Kindheit.
Damals war alles durch den Krieg zerbombt heute sind es die vielen "Fachkräfte" für Wohnraum geschafft werden muss.:kotz:
Ausnahmsweise mal was Vernünftiges von Die Linke. Die Ursache dürfte aber auch ein Überangebot an Mitbürgern sein. Davon will man aber sicher nichts wissen.

Ruprecht
17.04.2023, 19:08
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100161128/wohnungsnot-linke-schlaegt-wohnungstausch-fuer-senioren-und-familien-vor.html

..jeder spinnt auf seine Weise der eine laut der andere leise - die Linke spinnen ganz besonders -
Diesen Trick mit dem Zwangsumzug kenne ich noch aus meiner frühen Kindheit.
Damals war alles durch den Krieg zerbombt heute sind es die vielen "Fachkräfte" für Wohnraum geschafft werden muss.:kotz:

Die Ex-SEDler denken immer noch trotzig das sie irgendwas fordern können.
Die haben mit ihren 4% immer noch 3,5% zuviel.

Minimalphilosoph
17.04.2023, 19:18
Ausnahmsweise mal was Vernünftiges von Die Linke. Die Ursache dürfte aber auch ein Überangebot an Mitbürgern sein. Davon will man aber sicher nichts wissen.

Die überangebotenen Mitbürger strömen an die Unis, in die Chefetagen, Raketenforscherbüros und Messerabteilungen diverser Märkte... :D

Die geplanten Entmietungen werden zuerst stattfinden. Einige verdienen daran finanziell, einer verliert. darum interessiert das keinen.
Dann kommt man zu den Enteignungen, welche sich ja auch schon ziemlich deutlich anbahnen.

Schlummifix
17.04.2023, 19:19
"Frauen müssen mit unangenehmen älteren Männern zusammenleben"

:haha: :lach:
ich krieg mich nicht mehr.
"Unangenehme, ältere, weiße Männer, die AfD wählen" ??

Schwabenpower
17.04.2023, 19:25
Das ist und war mir klar.
Es tut mir allerdings weh, meine Bereitschaft auf "Wir haben Platz", plötzlich mit der Bezeichnung ich wäre ein "unangenehmer älterer Mann" zu unterwürdigen. :D
Mirdochegal. Hauptsache jung, hübsch und willig.

Lord Laiken
17.04.2023, 19:26
Die überangebotenen Mitbürger strömen an die Unis, in die Chefetagen, Raketenforscherbüros und Messerabteilungen diverser Märkte... :D

Die geplanten Entmietungen werden zuerst stattfinden. Einige verdienen daran finanziell, einer verliert. darum interessiert das keinen.
Dann kommt man zu den Enteignungen, welche sich ja auch schon ziemlich deutlich anbahnen.
Da steht nur was "Option". Eine Familie könnte also in die überdimensionierte Wohnung einer einsamen Seniorenperson ziehen, ohne daß der Vermieter ein Mitspracherecht hätte.

Minimalphilosoph
17.04.2023, 19:34
Da steht nur was "Option". Eine Familie könnte also in die überdimensionierte Wohnung einer einsamen Seniorenperson ziehen, ohne daß der Vermieter ein Mitspracherecht hätte.

Heute heisst es noch "Option"...
Und ja, natürlich werden die Rechte der Vermieter, also des Eigentums auch beschnitten. Das ist auch heute schon so.

Viel wird bei Alten mit ein bisschen Psychodruck funktionieren. Da schickt man die potentiellen Neumieter gleich als gut geschulte Berater los. Irgendwann geben die auf...

Die ganze Sache läuft doch schon. Jetzt sickerte was durch und nun versucht man es den Leuten schmackhaft zu machen. Gerne wieder über die Spaltung.

Ich sehe schon die Schlagzeile: "Junge Familie mit Kind in Einzimmerbude geht jeden morgen an Villa vorbei, die eine alte Frau blockiert"

Lord Laiken
17.04.2023, 19:37
Heute heisst es noch "Option"...
Und ja, natürlich werden die Rechte der Vermieter, also des Eigentums auch beschnitten. Das ist auch heute schon so.

Viel wird bei Alten mit ein bisschen Psychodruck funktionieren. Da schickt man die potentiellen Neumieter gleich als gut geschulte Berater los. Irgendwann geben die auf...

Die ganze Sache läuft doch schon. Jetzt sickerte was durch und nun versucht man es den Leuten schmackhaft zu machen. Gerne wieder über die Spaltung.

Ich sehe schon die Schlagzeile: "Junge Familie mit Kind in Einzimmerbude geht jeden morgen an Villa vorbei, die eine alte Frau blockiert"
Selbst wenn. Wer Kanckenregime wählt, der kriegt eben Kanackenregime. Ich sehe da die Ungerechtigkeit nicht. Die Spasten gehen mir Arsch vorbei, haben uns verfolgt, sollen verrecken.

Minimalphilosoph
17.04.2023, 19:44
Selbst wenn. Wer Kanckenregime wählt, der kriegt eben Kanackenregime. Ich sehe da die Ungerechtigkeit nicht. Die Spasten gehen mir Arsch vorbei, haben uns verfolgt, sollen verrecken.

Naja, mit der Gerechtigkeit ist das so eine Sache. Ich gönne manchen schon für bewusste Blindheit und Ignoranz eine Strafe.

Aber was die "demokratische Zivilgesellschaft" in den nächsten Jahren mit den Alten veranstaltet, wird uns Angst machen.

Aber das geht vorüber. Kacke ist das nur wenn man davon betroffen ist.

Schwabenpower
17.04.2023, 19:44
Selbst wenn. Wer Kanckenregime wählt, der kriegt eben Kanackenregime. Ich sehe da die Ungerechtigkeit nicht. Die Spasten gehen mir Arsch vorbei, haben uns verfolgt, sollen verrecken.
Ich habe die nicht gewählt, bekomme aber auch keine Wohnung

Lord Laiken
17.04.2023, 19:50
Naja, mit der Gerechtigkeit ist das so eine Sache. Ich gönne manchen schon für bewusste Blindheit und Ignoranz eine Strafe.

Aber was die "demokratische Zivilgesellschaft" in den nächsten Jahren mit den Alten veranstaltet, wird uns Angst machen.

Aber das geht vorüber. Kacke ist das nur wenn man davon betroffen ist.
Wer sich selbst abwählt, trägt die Konsequenzen auch selbst. Ich habe die Affen satt! Ich gehe einkaufen und Wildfremde klagen mir ihre Sorgen wegen der Preise. Ich sag denen, die sollen sie dem Scholz vortragen. Sie wurden gewarnt, daß sie mit "nichts hören, nichts sehen, nichts sagen" nicht besser fahren werden und sie erklärten uns zu Feinden.

Lord Laiken
17.04.2023, 19:52
Ich habe die nicht gewählt, bekomme aber auch keine Wohnung
Ich auch nicht und wohne in einer üblen Absteige. Das hat niemanden je interessiert, vor allem nicht die Gönner mit ihren extraweiten Spendierhosen. Aber es wird auch übertrieben. Schau in die Inserate, da gibts Wohnungen.

kiwi
17.04.2023, 19:52
Heute heisst es noch "Option"...
Und ja, natürlich werden die Rechte der Vermieter, also des Eigentums auch beschnitten. Das ist auch heute schon so.

Viel wird bei Alten mit ein bisschen Psychodruck funktionieren. Da schickt man die potentiellen Neumieter gleich als gut geschulte Berater los. Irgendwann geben die auf...

Die ganze Sache läuft doch schon. Jetzt sickerte was durch und nun versucht man es den Leuten schmackhaft zu machen. Gerne wieder über die Spaltung.

Ich sehe schon die Schlagzeile: "Junge Familie mit Kind in Einzimmerbude geht jeden morgen an Villa vorbei, die eine alte Frau blockiert"

....Villa vorbei, die eine alte Frau blockiert"-- vielleicht ist die Villa Eigentum der alten Frau und möchte sie unter keinen Umständen an Mietnomaden abgeben.

Kikumon
17.04.2023, 19:54
Die Ursache dürfte aber auch ein Überangebot an Mitbürgern sein. Davon will man aber sicher nichts wissen.

Das ist der Grund für die "Wohnungsnot".

Politikqualle
17.04.2023, 19:59
Das ist der Grund für die "Wohnungsnot".

.. wieso haben wir denn eine Wohnungsnot ..:?
.. wer behauptet das denn und warum :?
:?

kiwi
17.04.2023, 19:59
Das ist der Grund für die "Wohnungsnot".

2015 meinte „SIE“ wir schaffen das heute bekommt sie einen Orden.
Gruß Kiwi

Schwabenpower
17.04.2023, 20:00
Ich auch nicht und wohne in einer üblen Absteige. Das hat niemanden je interessiert, vor allem nicht die Gönner mit ihren extraweiten Spendierhosen. Aber es wird auch übertrieben. Schau in die Inserate, da gibts Wohnungen.
Kommt drauf an wo. Auf dem Land, wo kein Ukrainer hin will.

frundsberg
17.04.2023, 20:01
Das ist der Grund für die "Wohnungsnot".

Richtig. Ein Volk, das seit 1973 schrumpft, leidet nicht an "Wohnungsmangel".

Minimalphilosoph
17.04.2023, 20:09
....Villa vorbei, die eine alte Frau blockiert"-- vielleicht ist die Villa Eigentum der alten Frau und möchte sie unter keinen Umständen an Mietnomaden abgeben.

Das ist sehr wahrscheinlich, Kiwi. :)

Minimalphilosoph
17.04.2023, 20:10
Richtig. Ein Volk, das seit 1973 schrumpft, leidet nicht an "Wohnungsmangel".

:appl:

Es findet ja gar ein Rückbau der Wohnungen statt.

Sjard
17.04.2023, 20:18
Hinzu kommt noch, das es immer mehr Singles gibt. Und die folglich ebenso wie die Zuwanderer erschwingliche und gut gelegene Wohnungen belegen.

purple
17.04.2023, 20:23
Ich wünsch mir, daß jeder, der "wir haben Platz" geplärrt hat, jetzt unter der Brücke pennen muss.

Dieses Dummvolk lernt es scheinbar nicht anders.

Grenzer
17.04.2023, 20:23
.. wieso haben wir denn eine Wohnungsnot ..:?
.. wer behauptet das denn und warum :?
:?


Geh mal eine Wohnung suchen, bewirb Dich um einen Besichtigungstermin ,- den Du evtl. erhältst, wenn Du Dich vorher per Bewerbung datenmäßig nackig gemacht hast ,- und im Endeffekt gibt es in der Nachlese immer noch mehr als 100 Bewerber pro Wohnung...

Differentialgeometer
17.04.2023, 20:24
Ich wünsch mir, daß jeder, der "wir haben Platz" geplärrt hat, jetzt unter der Brücke pennen muss.

Dieses Dummvolk lernt es scheinbar nicht anders.
Das eegt mich in dieser Drecksrepublik so auf: die, die am lautesten ihren woken Fotzendreck rausschreien, sind die, die am wenigsten von den Folgen betroffen sind.

Politikqualle
17.04.2023, 20:28
Geh mal eine Wohnung suchen, bewirb Dich um einen Besichtigungstermin ,- den Du evtl. erhältst, wenn Du Dich vorher per Bewerbung datenmäßig nackig gemacht hast ,- und im Endeffekt gibt es in der Nachlese immer noch mehr als 100 Bewerber pro Wohnung..... und genau da liegt doch der Schwachsinn .. wenn ich eine neue Wohnung mieten will . greife ich zum Telefon und schon habe ich eine ..

Minimalphilosoph
17.04.2023, 20:30
Ich wünsch mir, daß jeder, der "wir haben Platz" geplärrt hat, jetzt unter der Brücke pennen muss.

Dieses Dummvolk lernt es scheinbar nicht anders.

Huihuihui.... Da schimpft die Wunschfee aber...

Überleg dir das noch einmal gut. Normalerweise wünscht man sich erstmal ganz viele weitere freie Wünsche.

Schwabenpower
17.04.2023, 20:32
.. und genau da liegt doch der Schwachsinn .. wenn ich eine neue Wohnung mieten will . greife ich zum Telefon und schon habe ich eine ..
Kommt drauf an, wo und was Du zu zahlen bereit bist. Und immer unter der Voraussetzung, daß kein Neger oder Ukrainer die haben will

Politikqualle
17.04.2023, 20:32
heute sind es die vielen "Fachkräfte" für Wohnr aum geschafft werden muss.:kotz:

.. diese Fachkräfte sollen doch ihre neuen Unterkünfte selber bauen , sind doch alles Fachkräfte , also Ingenieure oder so ..:D

Minimalphilosoph
17.04.2023, 20:32
Das eegt mich in dieser Drecksrepublik so auf: die, die am lautesten ihren woken Fotzendreck rausschreien, sind die, die am wenigsten von den Folgen betroffen sind.

Zewa?

Ich bin heute total entspannt. Gab ja nichts Überraschendes oder Neues.

frundsberg
17.04.2023, 20:37
:appl:

Es findet ja gar ein Rückbau der Wohnungen statt.

https://sun6-21.userapi.com/impg/pgAfH4F_HLbssQZrwATNtq1fyYlCVrjrU3JLUQ/a51yGBCPs3A.jpg?size=656x731&quality=96&sign=d0dac7f83ca49e9f5505866c40995615&type=album

42 Mio angesiedelte Nichtdeutsche stehen dem entgegen.

Irgenwann werden es 60 und irgendwann 80 Mio. sein.

1990 waren es 4,8 Mio.

Sage man nicht, die Bundesrepublik sei nicht aktiv.

Schwabenpower
17.04.2023, 20:43
https://sun6-21.userapi.com/impg/pgAfH4F_HLbssQZrwATNtq1fyYlCVrjrU3JLUQ/a51yGBCPs3A.jpg?size=656x731&quality=96&sign=d0dac7f83ca49e9f5505866c40995615&type=album

42 Mio angesiedelte Nichtdeutsche stehen dem entgegen.

Irgenwann werden es 60 und irgendwann 80 Mio. sein.

1990 waren es 4,8 Mio.

Sage man nicht, die Bundesrepublik sei nicht aktiv.
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/07/PD22_318_31231.html

Tja....


WIESBADEN – Ende 2021 gab es in Deutschland 43,1 Millionen Wohnungen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg der Wohnungsbestand im Vergleich zum Vorjahr um 0,7 % oder rund 280 000 Wohnungen (2020: 42,8 Millionen). Im Vergleich zum Jahr 2011 erhöhte sich der Wohnungsbestand um 6,0 % beziehungsweise 2,5 Millionen Wohnungen.

Durchschnittswohnung 92,1 Quadratmeter groß


Die Wohnfläche je Wohnung betrug Ende 2021 durchschnittlich 92,1 m2, die Wohnfläche je Einwohnerin und Einwohner 47,7 m2. Damit hat sich die Wohnfläche je Wohnung seit dem Jahr 2011 um 1,0 m2 oder 1,1 % vergrößert, die Wohnfläche je Einwohnerin und Einwohner um 1,6 m2 oder 3,5 %. Die Zahl der Personen pro Wohnung hat sich in diesem Zeitraum von 2,0 auf 1,9 verringert.

naturstoned
17.04.2023, 20:44
https://sun6-21.userapi.com/impg/pgAfH4F_HLbssQZrwATNtq1fyYlCVrjrU3JLUQ/a51yGBCPs3A.jpg?size=656x731&quality=96&sign=d0dac7f83ca49e9f5505866c40995615&type=album

42 Mio angesiedelte Nichtdeutsche stehen dem entgegen.

Irgenwann werden es 60 und irgendwann 80 Mio. sein.

1990 waren es 4,8 Mio.

Sage man nicht, die Bundesrepublik sei nicht aktiv.

interessant, dass "unter" dem Sozen Schröder die Zahlen rückläufig waren, aber mit der "konservativen" Mutti durch die Decke gegangen sind.
Danke Merkel !

Hay
17.04.2023, 22:50
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100161128/wohnungsnot-linke-schlaegt-wohnungstausch-fuer-senioren-und-familien-vor.html

..jeder spinnt auf seine Weise der eine laut der andere leise - die Linke spinnen ganz besonders -
Diesen Trick mit dem Zwangsumzug kenne ich noch aus meiner frühen Kindheit.
Damals war alles durch den Krieg zerbombt heute sind es die vielen "Fachkräfte" für Wohnraum geschafft werden muss.:kotz:

Diese Misere hat die Politik der vergangenen Jahre zu verantworten. Aus einem überschaubaren Wohnungsangebot wurde ein Wohnungsmangel und auf diesen Wohnungsmangel setzt man noch mehrere Millionenstädte neuer Mietwohnungsinteressenten drauf. Nun kollabiert er, der Wohnungsmarkt.

Hinzu kommen noch weitere Eingriffe auf den Wohnungs- und Immobilienmarkt: Die Auflagen für Wohnungsneubau, die selbst Sozialwohnungen nicht unter 16,-- Euro/qm fertigstellen läßt (demletzt erst gelesen), die energetischen Sanierungen, die CO-2-Abgabe, die gestiegenen Grundsteuern, die noch einmal steigen werden, die steigenden und gestiegenen Grunderwerbssteuern, das Heizungsaustauschgesetz von Herrn Habeck, das übrigens, wenn die Bude erst einmal wie gesetzlich vorgeschrieben saniert wurde, das Finanzamt lachen läßt, weil damit die Bemessungsgrundlage für die Wohnung so steigt, dass die Steuern auf diese viel höher werden.

Ab 2024 geht es so richtig los!

Schwabenpower
17.04.2023, 23:54
Diese Misere hat die Politik der vergangenen Jahre zu verantworten. Aus einem überschaubaren Wohnungsangebot wurde ein Wohnungsmangel und auf diesen Wohnungsmangel setzt man noch mehrere Millionenstädte neuer Mietwohnungsinteressenten drauf. Nun kollabiert er, der Wohnungsmarkt.

Hinzu kommen noch weitere Eingriffe auf den Wohnungs- und Immobilienmarkt: Die Auflagen für Wohnungsneubau, die selbst Sozialwohnungen nicht unter 16,-- Euro/qm fertigstellen läßt (demletzt erst gelesen), die energetischen Sanierungen, die CO-2-Abgabe, die gestiegenen Grundsteuern, die noch einmal steigen werden, die steigenden und gestiegenen Grunderwerbssteuern, das Heizungsaustauschgesetz von Herrn Habeck, das übrigens, wenn die Bude erst einmal wie gesetzlich vorgeschrieben saniert wurde, das Finanzamt lachen läßt, weil damit die Bemessungsgrundlage für die Wohnung so steigt, dass die Steuern auf diese viel höher werden.

Ab 2024 geht es so richtig los!
Richtig. Hier sollte ein Gebiet als Bauland ausgewiesen werden. Sozusagen im Niemandsland ohne jegliche Erschließung, also kein Wasser, Strom, Gas, Abwasser, Straße.

Ich war neugierig, was da wohl der Bau eines MFH kosten würde und ob sich das rechnet. Kurzfassung: tut es nicht, selbst wenn ich 30 Jahre jünger wäre.

Bei 25 Euro / qm würde es sich nach frühestens 35 Jahren in den positiven Bereich gehen. Vorausgesetzt, die Politik läßt alles, wie es ist.

Hat sich aber erledigt. Kommen Windmühlen hin.

kiwi
18.04.2023, 08:20
Diese Misere hat die Politik der vergangenen Jahre zu verantworten. Aus einem überschaubaren Wohnungsangebot wurde ein Wohnungsmangel und auf diesen Wohnungsmangel setzt man noch mehrere Millionenstädte neuer Mietwohnungsinteressenten drauf. Nun kollabiert er, der Wohnungsmarkt.

Hinzu kommen noch weitere Eingriffe auf den Wohnungs- und Immobilienmarkt: Die Auflagen für Wohnungsneubau, die selbst Sozialwohnungen nicht unter 16,-- Euro/qm fertigstellen läßt (demletzt erst gelesen), die energetischen Sanierungen, die CO-2-Abgabe, die gestiegenen Grundsteuern, die noch einmal steigen werden, die steigenden und gestiegenen Grunderwerbssteuern, das Heizungsaustauschgesetz von Herrn Habeck, das übrigens, wenn die Bude erst einmal wie gesetzlich vorgeschrieben saniert wurde, das Finanzamt lachen läßt, weil damit die Bemessungsgrundlage für die Wohnung so steigt, dass die Steuern auf diese viel höher werden.

Ab 2024 geht es so richtig los!


Mietwohnungsinteressenten
… denkst Du bei Deinen Worten an die zugewanderten "Fachkräfte" die im Bunt-Land dringend benötigt werden / wurden?

Gruß Kiwi

Hay
18.04.2023, 09:31
Mietwohnungsinteressenten
… denkst Du bei Deinen Worten an die zugewanderten "Fachkräfte" die im Bunt-Land dringend benötigt werden / wurden?

Gruß Kiwi

Du meinst die 5 Willigen und Fähigen unter einer Million Neuankömmlinge?

kiwi
18.04.2023, 09:35
Du meinst die 5 Willigen und Fähigen unter einer Million Neuankömmlinge?

...genau an die dachte ich.
Gruß Kiwi

Hay
18.04.2023, 09:38
...genau an die dachte ich.
Gruß Kiwi

Im Moment gewinnen wir auf diese Weise wieder 5 Facharbeiter, die mindestens 50 Zeitungsartikel auslösen (Ali hat seine Prüfung als Pflegehelfer bestanden).

Querfront
18.04.2023, 09:39
.. und genau da liegt doch der Schwachsinn .. wenn ich eine neue Wohnung mieten will . greife ich zum Telefon und schon habe ich eine ..

:?:vogel:

Hay
18.04.2023, 09:49
.. und genau da liegt doch der Schwachsinn .. wenn ich eine neue Wohnung mieten will . greife ich zum Telefon und schon habe ich eine ..

Wie machst du das?
Und vor allem: Wo?

Hier suchen die Menschen nicht nur Mietwohnungen und finden selbst im oberen Segment keine, hier suchen die Menschen auch Immobilien, meist ohne Erfolg.

Politikqualle
18.04.2023, 09:58
Wie machst du das? Und vor allem: Wo? Hier suchen die Menschen nicht nur Mietwohnungen und finden selbst im oberen Segment keine, hier suchen die Menschen auch Immobilien, meist ohne Erfolg.
... da wo Wohnungsnot sein soll , da wollen doch alle hin , man will in die beste und tollste Gegend ziehen und möglichst unter 5,oo €/qm Miete ...

Hay
18.04.2023, 10:02
... da wo Wohnungsnot sein soll , da wollen doch alle hin , man will in die beste und tollste Gegend ziehen und möglichst unter 5,oo €/qm Miete ...

Tja, wenn Daimler nicht zum Mechatroniker kommt, muss der Mechatroniker zu Daimler ziehen.

Politikqualle
18.04.2023, 10:18
Tja, wenn Daimler nicht zum Mechatroniker kommt, muss der Mechatroniker zu Daimler ziehen. .. so ist es ... um die neuen tollen Neubauwohnungen reißen sich alle , oder die tollen Altbauwohnungen in Hamburg an der Alster , ist doch logisch , da wo die super tollen neuen "Bürger" aus Afrika nun wohnen , da will doch keiner mehr wohnen , als Beispiel in Duisburg-Marxloh bekommst jede Menge Wohnungen angeboten für nur 2,5o €/qm Mietpreis .. ..

Kikumon
18.04.2023, 10:18
.. wieso haben wir denn eine Wohnungsnot ..:?
.. wer behauptet das denn und warum :?
:?

Na, wegen dem Überangebot an Migranten ... (auch "Mitbürger" genannt).

*yesnod*

Hay
18.04.2023, 10:28
.. so ist es ... um die neuen tollen Neubauwohnungen reißen sich alle , oder die tollen Altbauwohnungen in Hamburg an der Alster , ist doch logisch , da wo die super tollen neuen "Bürger" aus Afrika nun wohnen , da will doch keiner mehr wohnen , als Beispiel in Duisburg-Marxloh bekommst jede Menge Wohnungen angeboten für nur 2,5o €/qm Mietpreis .. ..

Da die neuen Bewohner, die du meinst, nicht arbeiten und somit auch nicht auf die Gegenden angewiesen sind, die Arbeitsplätze bieten, also weder in der Nähe des Hamburger Hafens als Hafenarbeiter noch in der Nähe von Porsche und Daimler als Bandarbeiter, müssen sie auch nicht in diesen Gegenden wohnen und die Wohnungen für diejenigen verstopfen, die die Sozialleistungen für die neuen Bewohner erst erarbeiten müssen. D.h. sie könnten eben dort angesiedelt werden, die Flüchtlinge, wo es genug Wohnraum gibt (sofern die Kapazitäten für die millionenfache Aufnahme überhaupt und auch dort ausreichend sind).

Querfront
18.04.2023, 10:30
... da wo Wohnungsnot sein soll , da wollen doch alle hin , man will in die beste und tollste Gegend ziehen und möglichst unter 5,oo €/qm Miete ...

Du laberst Scheiße.:hzu:

Politikqualle
18.04.2023, 10:36
Du laberst Scheiße. .. ja ist klar .. wir haben ja dich als Fachmann hier .. :fizeig:

Politikqualle
18.04.2023, 10:37
Na, wegen dem Überangebot an Migranten ... (auch "Mitbürger" genannt). *yesnod* .. sind doch alles Fachkräfte , die können doch ihre Wohnungen selber bauen ..

Querfront
18.04.2023, 10:39
.. ja ist klar .. wir haben ja dich als Fachmann hier .. :fizeig:

Verlink einfach auf irgendein beliebiges Mietangebot irgendwo in Deutschland mit einem Quadratmeterpreis von 5 Euro oder darunter. Bitte einen echten Link aus einem Wohnungsportal wie Immobilienscout oder was aus eBay.

Kikumon
18.04.2023, 10:55
2015 meinte „SIE“ wir schaffen das heute bekommt sie einen Orden.
Gruß Kiwi

Unverdienter Weise!

Gruß Kikumon

der Karl
18.04.2023, 11:35
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama3/geywitz108_v-contentxl.jpg

Verweist auf strukturelle Probleme beim Mangel von bezahlbarem Wohnraum: Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD).

https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2023/Zu-wenige-Neubauten-zu-hohe-Mieten-Wer-traegt-die-Schuld,kampfumwohnraum106.html


(https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2023/Zu-wenige-Neubauten-zu-hohe-Mieten-Wer-traegt-die-Schuld,kampfumwohnraum106.html)

Fällt mir immer wieder auf: wenn sie keine Ahnung haben bzw. keine Lösung finden, wird von Strukturproblemen gesprochen:D - da ist die Trulla natürlich nicht die Einzige.

Minimalphilosoph
18.04.2023, 11:42
Verlink einfach auf irgendein beliebiges Mietangebot irgendwo in Deutschland mit einem Quadratmeterpreis von 5 Euro oder darunter. Bitte einen echten Link aus einem Wohnungsportal wie Immobilienscout oder was aus eBay.

https://www.immobilienscout24.de/Suche/de/sachsen/hoyerswerda/wohnung-mieten?price=-300.0&pricetype=rentpermonth&sorting=4

https://www.immobilienscout24.de/Suche/de/nordrhein-westfalen/duisburg/wohnung-mieten?price=-300.0&pricetype=rentpermonth&enteredFrom=one_step_search

Auf die schnelle und nur nach Preis ...

Empirist
18.04.2023, 11:50
Verlink einfach auf irgendein beliebiges Mietangebot irgendwo in Deutschland mit einem Quadratmeterpreis von 5 Euro oder darunter. Bitte einen echten Link aus einem Wohnungsportal wie Immobilienscout oder was aus eBay.

Land, tief im Osten, DDR Altbestandsimmo., da findest du sowas bestimmt, aber wer will da schon leben....

Minimalphilosoph
18.04.2023, 11:54
Land, tief im Osten, DDR Altbestandsimmo., da findest du sowas bestimmt, aber wer will da schon leben....

Stimmt, ich fand Duisburg und Hoyerswerda.

Empirist
18.04.2023, 11:58
Stimmt, ich fand Duisburg und Hoyerswerda.

Kommt sowieso immer auf das Segment und die Stadt an.
Billige 1 Zimmer Bude auf dem Land im Osten, kein Problem... Billige 1 Zimmer Bude in einer Universitätsstadt, großes Problem....

Minimalphilosoph
18.04.2023, 12:01
Kommt sowieso immer auf das Segment und die Stadt an.
Billige 1 Zimmer Bude auf dem Land im Osten, kein Problem... Billige 1 Zimmer Bude in einer Universitätsstadt, großes Problem....

Alles richtig.

Ich stellte dem anderen Nutzer nur die zwei Verweise zu einer reinen "Wohnmoeglichkeit" fuer rund 5 Euro zur Verfuegung. Ich moechte in beiden Angeboten auch nicht leben muessen.

kiwi
18.04.2023, 12:02
… wenn alle Stricke reißen – ich weiß wo ich eine 1 Zimmerbude bekomme – drei Malzeiten am Tag und rund um die Uhr ein Rettungs-Sanitäter nach mir schaut wenn es nötig ist.

Würfelqualle
18.04.2023, 12:03
… wenn alle Stricke reißen – ich weiß wo ich eine 1 Zimmerbude bekomme – drei Malzeiten am Tag und rund um die Uhr ein Rettungs-Sanitäter nach mir schaut wenn es nötig ist.

Seniorenheim ?

kiwi
18.04.2023, 12:08
Seniorenheim ?

Knast -- sind Berufserfahrungen

Gruß Kiwi

pixelschubser
18.04.2023, 12:10
Seniorenheim ?

Nöö, Knast! Da haste zwar eklige Nachbarn aufm Trakt, aber Vollpension.

Zahl mal die GEZ nicht.

Ich durfte mir "Plötze" schon von innen ansehen.

Politikqualle
18.04.2023, 12:16
Ich durfte mir "Plötze" schon von innen ansehen. .. also du bist vorbestraft .. :schock:

Minimalphilosoph
18.04.2023, 12:43
Hier ein interessanter Gastbeitrag von Ferda Ataman. Wer die Frau kennt, ahnt sicher schon woher der Wind weht...

https://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/Diskriminierung-auf-dem-Wohnungsmarkt-Wie-Betroffene-sich-wehren-koennen-article24030150.html

Muss man sich nicht antun. Er vervollstaendigt nur die Beweissammlung gegen wen es tatsaechlich in der BRD geht. Mit Tips wie man diese Konkurenten ausschaltet...

Empirist
18.04.2023, 12:49
Alles richtig.

Ich stellte dem anderen Nutzer nur die zwei Verweise zu einer reinen "Wohnmoeglichkeit" fuer rund 5 Euro zur Verfuegung. Ich moechte in beiden Angeboten auch nicht leben muessen.

Wobei solche Seltenheiten natürlich keine wirkliche Relevanz haben, da der Markt nicht deutschlandweit betrachtet werden kann.

Politikqualle
18.04.2023, 12:52
Wobei solche Seltenheiten natürlich keine wirkliche Relevanz haben, da der Markt nicht deutschlandweit betrachtet werden kann. .. falsch ... in jeder Großstadt wo entsprechendes "Gesindel" haust , findest du solche Mietangebote ... sag mal , lebst du schon mit verklebten Augen und geschlossenem Gehirn hier in Deutschland ? ..

sibilla
18.04.2023, 14:56
Seniorenheim ?

pruuuust :fizeig:

jetzt kommst zum bildschirmputzen, gelle?

Don
18.04.2023, 15:05
.. falsch ... in jeder Großstadt wo entsprechendes "Gesindel" haust , findest du solche Mietangebote ... sag mal , lebst du schon mit verklebten Augen und geschlossenem Gehirn hier in Deutschland ? ..

Dann viel Spß bei der Suche in München.

Kikumon
18.04.2023, 16:38
Knast -- sind Berufserfahrungen

Gruß Kiwi

Kiwi! Als Schließer oder als Insasse?

:?

kiwi
18.04.2023, 16:41
Kiwi! Als Schließer oder als Insasse?

:?

... meistens durfte der Kiwi abends nach Hause zu Frau und Kind / Sohn

Politikqualle
18.04.2023, 16:44
Dann viel Spß bei der Suche in München. .. beliebte Wohngegend in München :
** München: Asylanten verwandeln Unterkunft in Bauruine **
.
... www.anonymousnews.org/deutschland/muenchen-asylanten-verwandeln-unterkunft-in-bauruine-steuerzahler-finanziert-komplettsanierung/ ...

Politikqualle
18.04.2023, 16:47
... meistens durfte der Kiwi abends nach Hause zu Frau und Kind / Sohn .. ach .. du also auch vorbestraft :? ..

Kikumon
18.04.2023, 16:54
... meistens durfte der Kiwi abends nach Hause zu Frau und Kind / Sohn

Dann bin ich ja beruhigt! :D

Silencer
18.04.2023, 17:17
.. ach .. du also auch vorbestraft :? ..

Qualle ist vorbestraft - :crazy:

Konntest du nicht abhauen?

Grenzer
18.04.2023, 17:20
Qualle ist vorbestraft - :crazy:

Konntest du nicht abhauen?

Vorbestraft ist nicht immer eine Schande ,-
kann auch eine begehrte Auszeichnung sein !

Kommt immer drauf an , wo und für was man saß...

Würfelqualle
18.04.2023, 17:36
Zitat :

Auch der Umstieg vom gewohnten Erdloch auf sanitäre Anlagen europäischen Standards scheint für viele Neuankömmlinge eine regelrechte Herausforderung zu sein.


:haha:

Minimalphilosoph
18.04.2023, 17:40
Zitat :

Auch der Umstieg vom gewohnten Erdloch auf sanitäre Anlagen europäischen Standards scheint für viele Neuankömmlinge eine regelrechte Herausforderung zu sein.


:haha:

Ja, vor allem eine Herausforderung der wir als Vormieter der Wohnklos uns stellen sollten. Zeigen wir ihnen wie man scheisst und nicht spült...:D

pixelschubser
18.04.2023, 19:39
.. also du bist vorbestraft .. :schock:

Mein polizeiliches Führungszeugnis (musste ich bei der Bewerbung bei DHL vorlegen) ist ohne Eintrag.

In "Plötze" war ich in Beugehaft.

Würfelqualle
19.04.2023, 09:20
Wenn wir alle Ausländer, die Bürgergeld bekommen, also nur schmarotzen und die nur geduldet sind und die erwischen würden, die illegal hier sind, wenn wir die alle abschieben würden, wir hätten keine Wohnungsnot.

Alles selbstgemachte Probleme !

Würfelqualle
19.04.2023, 09:24
Vorbestraft ist nicht immer eine Schande ,-
kann auch eine begehrte Auszeichnung sein !

Kommt immer drauf an , wo und für was man saß...

Älterer Kumpel saß 1987 in der Keibelstrasse. Wegen Paragraf 213 StGB der DDR. Ehemaliges Polizeipräsidium von Ostberlin. Er sagte immer, das war die Hölle.

Sjard
19.04.2023, 09:38
Wenn wir alle Ausländer, die Bürgergeld bekommen, also nur schmarotzen und die nur geduldet sind und die erwischen würden, die illegal hier sind, wenn wir die alle abschieben würden, wir hätten keine Wohnungsnot.

Alles selbstgemachte Probleme !

Die BRD-Politiker würden dann pauschal mit "positiver Diskriminierung" argumentieren, das ohne Ausländer die Wirtschaft nicht mehr
funktionieren würde und man den arbeitstätigen Mitgliedern der Familien dieser Ausländer Unrecht tun würde, wenn man die
Bürgergeld-Bezieher aus ihrer Sippschaft abschieben würde.

Würfelqualle
19.04.2023, 09:41
Die BRD-Politiker würden dann pauschal mit "positiver Diskriminierung" argumentieren, das ohne Ausländer die Wirtschaft nicht mehr
funktionieren würde und man den arbeitstätigen Mitgliedern der Familien dieser Ausländer Unrecht tun würde, wenn man die
Bürgergeld-Bezieher aus ihrer Sippschaft abschieben würde.

Ja mit dieser Regierung und keinen veränderten Ausländergesetzen, ist das auch nicht zu schaffen.

Sjard
19.04.2023, 09:54
Ja mit dieser Regierung und keinen veränderten Ausländergesetzen, ist das auch nicht zu schaffen.

Man kann nur hoffen, das die Grünen und die SPD durch ihre Kriegs-Hybris bei der nächsten Wahl massiv Stimmen verlieren und damit die
stärkste Lobby dieser Missstände Macht und Einfluss verliert.

Olliver
20.04.2023, 04:43
Stephan Brandner, MdB
7 Std.
·
Bauboom bei Protzbauten für Beamte und Ministerien – Wohnungsnot beim Bürger
Laut einem Bericht des Handelsblattes plant die Bundesregierung allein in diesem Jahr etwa 100 Bauprojekte für den stark wachsenden Beamtenapparat für über 4,8 Milliarden Euro. Gleichzeitig fehlen in Deutschland nach Berechnungen des Deutschen Mieterbundes über 700.000 Wohnungen.
Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher der Alternative für Deutschland, erklärt hierzu:
„Die Ampel bricht bei den Neueinstellungen für Ministerialbeamte alle Rekorde und versorgt so ihre Klientel. Für einen sich immer weiter aufblähenden Beamtenapparat werden überdimensionierte Luxusimmobilien, wie der Anbau des Bundeskanzleramts, geplant.
Gleichzeitig hinkt die Regierung beim Wohnungsneubau massiv hinterher. Lediglich rund 300.000 statt der geplanten 400.0000 Wohnungen werden für die Bürger dieses Jahr gebaut. In Zeiten der akuten Wohnungsnot von hunderttausenden Bürgern haben Prunkbauten keinen Platz. Deshalb fordere ich einen sofortigen Baustopp für alle entbehrlichen Neubauten des Bundes.“

https://sun9-8.userapi.com/impg/uH2USfFUCJFJqDA5HWsKw88svnFfFse5enhwoQ/efPe4rt87yA.jpg?size=1024x1280&quality=95&sign=e6bb6a807ff4167315b6e1ab931b0f29&c_uniq_tag=BQbNP-OtyIkiceAL8rMGExpzAxTPchcQSEm2vPW7udE&type=album

Würfelqualle
20.04.2023, 05:18
Die Normalverdiener sind die größten Verlierer auf dem Wohnungsmarkt

https://www.bz-berlin.de/meinung/kolumne/kolumne-mein-aerger/die-normalverdiener-sind-die-groessten-verlierer-auf-dem-wohnungsmarkt

Querfront
20.04.2023, 07:16
Statt vieler Worte.

https://debeste.de/upload/eb5a83ebef1e5a0a70a5af509df98dfa5825.jpg

:D

Würfelqualle
20.04.2023, 07:23
https://up.picr.de/45522067av.jpeg

https://up.picr.de/45522068de.jpeg

Querfront
21.04.2023, 08:12
Die Pläne zur Zwangsumsiedlung und Vertreibung von Rentnern werden konkreter.

https://www.merkur.de/wirtschaft/mietrecht-mieterbund-rente-rentner-wohnungen-wohnungsnot-wohnungstausch-familien-zr-92220815.html


. . Wohnungstausch zwischen Rentnern und Familien: Mieterbund fordert Mietrecht-Änderung

Eltern, die abends das Sofa im Wohnzimmer zum Bett ausklappen, und Kinder, die auf einer Zwischenebene unter der Altbaudecke schlafen. Von solchen Notlösungen berichtete im Januar eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Auf der anderen Seite gebe es auch umgekehrte Fälle: etwa Rentner, die nach dem Auszug der Kinder und dem Tod des Partners weiter in der großen Familienwohnung bleiben, oder gut verdienende Singles, die sich Wohnungen mit Arbeits- und Gästezimmern leisten können.

Studie zeigt: Besonders Bewohner über 70 leben „zu großzügig“.

Insgesamt leben laut der Analyse in deutschen Großstädten mit mehr als 100.000 Bewohnern 6,5 Prozent der Haushalte in „beengten Wohnverhältnissen“. Davon ist die Rede, wenn es weniger Wohnräume als Haushaltsmitglieder gibt, also wenn etwa ein Paar mit zwei Kindern in einer Zwei- oder Dreizimmerwohnung lebt.

Betroffen seien vor allem Haushalte mit Migrationshintergrund und Familien. Von den Familien habe zuletzt knapp jede dritte in einer solchen Wohnung gelebt, von Haushalten mit Migrationshintergrund jeder fünfte. Wegen der hohen Mieten könnten sich viele Familien eine größere Wohnung nicht leisten.

Noch geht es darum, Rentnern den Wohnungstausch mit jungen Familien zu erleichtern. Noch ist das freiwillig. Es ist allerdings absehbar, dass schon in Kürze der Zwangsumzug kommen soll. Welche Familien begünstigt werden sollen, wird im letzten Drittel des Artikels auch genannt. Es sind, wie erwartet, kinderreiche Migrantenfamilien, die in die angeblich zu großen Wohnungen der Rentner einziehen sollen. Das Heizungsverbot Habecks wird helfen, solche Rentner zu enteignen und in Wohnklos oder Pflege KaZetts abzuschieben.

Würfelqualle
23.04.2023, 04:48
Dabei wäre die Lösung so einfach. Absicherung der deutschen Grenzen. Nur noch wirklich qualifizierte Ausländer rein. Aufhören mit dem Bürgelgeld für Schmarotzer. Bürgergeld erst ab 25 Jahre und nur zeitlich begrenzt für Notsituationen. Kinder schon in jungen Jahren erklären, dass Arbeit zum Lebensunterhalt führt und nicht Bürgergeld. Ausländern nur einen Bruchteil finanzieren, was Deutsche bekommen. Hallo ? Ihr seid hier nur Gäste.

Geduldete, Unqualifizierte und Illegale sofort abschieben. Wohnungsnot wäre sofort beendet.

Empirist
24.04.2023, 15:32
.. falsch ... in jeder Großstadt wo entsprechendes "Gesindel" haust , findest du solche Mietangebote ... sag mal , lebst du schon mit verklebten Augen und geschlossenem Gehirn hier in Deutschland ? ..

Und das hat in deiner Welt, genau welchen Einfluss darauf, dass man den Mietwohnungsmarkt nicht gesatmdeutsch betrachten kann, sondern regional?

Schwabenpower
24.04.2023, 15:37
Dabei wäre die Lösung so einfach. Absicherung der deutschen Grenzen. Nur noch wirklich qualifizierte Ausländer rein. Aufhören mit dem Bürgelgeld für Schmarotzer. Bürgergeld erst ab 25 Jahre und nur zeitlich begrenzt für Notsituationen. Kinder schon in jungen Jahren erklären, dass Arbeit zum Lebensunterhalt führt und nicht Bürgergeld. Ausländern nur einen Bruchteil finanzieren, was Deutsche bekommen. Hallo ? Ihr seid hier nur Gäste.

Geduldete, Unqualifizierte und Illegale sofort abschieben. Wohnungsnot wäre sofort beendet.
Qualifizierte aber erst dann reinlassen, wenn sich kein Deutscher mehr findet und die Zahl der Arbeitslosen der Zahl der Arbeitsunfähigen entspricht

Würfelqualle
24.04.2023, 15:49
Qualifizierte aber erst dann reinlassen, wenn sich kein Deutscher mehr findet und die Zahl der Arbeitslosen der Zahl der Arbeitsunfähigen entspricht

Genauso. Angebot nur nach Bedarf.

Grenzer
24.04.2023, 15:52
Qualifizierte aber erst dann reinlassen, wenn sich kein Deutscher mehr findet und die Zahl der Arbeitslosen der Zahl der Arbeitsunfähigen entspricht

Das ist im Prinzip die schweizerische Praxis ,- und die hat sich bis jetzt recht gut bewährt !

Und weil es der schweizerischen Praxis so nahe kommt ,-
werden sich die Berliner Deppen mit Händen und Füßen dagegen wehren....

Schwabenpower
24.04.2023, 15:55
Genauso. Angebot nur nach Bedarf.
Macht Australien auch so. Da gibt es Listen von Berufen, die mit Einheimischen nicht besetzt werden können. Eine Qualifikation als Neurochirurg nutzt Dir gar nichts, wenn die selbst genug haben. Andererseits kannst Du als Bäckergeselle gute Karten haben. Eben dann, wenn die selbst keine haben

Schwabenpower
24.04.2023, 15:57
Das ist im Prinzip die schweizerische Praxis ,- und die hat sich bis jetzt recht gut bewährt !

Und weil es der schweizerischen Praxis so nahe kommt ,-
werden sich die Berliner Deppen mit Händen und Füßen dagegen wehren....
Oder australische, siehe oben.

Deswegen habe ich auch immer nur projektbezogen in der Schweiz gearbeitet und mein Sohn kam nur rein, weil damals Bauingenieure gesucht waren

kotzfisch
24.04.2023, 16:45
Land, tief im Osten, DDR Altbestandsimmo., da findest du sowas bestimmt, aber wer will da schon leben....

Renoviert.Außerdem ist das immer noch Mitteldeutschland.

kotzfisch
24.04.2023, 16:46
Stimmt, ich fand Duisburg und Hoyerswerda.

Dann immer Hoyerswerda.

Minimalphilosoph
24.04.2023, 17:15
Dann immer Hoyerswerda.

Dafür hätte ich mich auch entschieden.
Wenigstens einer der es gerafft hat. Nutzer Empirist ist das, was man als arroganten Wessi bezeichnet. Nicht weil er schlauer ist.
Warum haben die eigentlich im Westen bei der Schulbenotung immer sechs Noten und nicht nur fünf wie im Osten gehabt? Die brauchten einfach noch eine Stufe der Bewertung ÜBER dem ungenügend.

Empirist
24.04.2023, 17:55
Renoviert.Außerdem ist das immer noch Mitteldeutschland.

Der Zustand der Wohnung wird wenig daran ändern, dass die Anziehungskraft der Ostdeutschen ländlichen Regionen, extrem gering ist, weshalb sich auch entsprechende Preise erklären lassen.

kotzfisch
24.04.2023, 18:55
Der Zustand der Wohnung wird wenig daran ändern, dass die Anziehungskraft der Ostdeutschen ländlichen Regionen, extrem gering ist, weshalb sich auch entsprechende Preise erklären lassen.

Mitteldeutschland! Ostdeutschland liegt heute in Polen.주식회사 신세계

goldi
24.04.2023, 23:10
Der Danisch dazu

Eine Million Menschen ohne Wohnung?

Hadmut

*

24.4.2023 2:20

Wie soll das dann aussehen?



https://www.danisch.de/blog/2023/04/24/eine-million-menschen-ohne-wohnung/

Was der beschreibt war in der DDR auch so.

Ruprecht
25.04.2023, 02:16
https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama3/geywitz108_v-contentxl.jpg

Verweist auf strukturelle Probleme beim Mangel von bezahlbarem Wohnraum: Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD).

https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2023/Zu-wenige-Neubauten-zu-hohe-Mieten-Wer-traegt-die-Schuld,kampfumwohnraum106.html


(https://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2023/Zu-wenige-Neubauten-zu-hohe-Mieten-Wer-traegt-die-Schuld,kampfumwohnraum106.html)

Fällt mir immer wieder auf: wenn sie keine Ahnung haben bzw. keine Lösung finden, wird von Strukturproblemen gesprochen:D - da ist die Trulla natürlich nicht die Einzige.

Ich habe sowieso nie verstanden für was die Geywitz am Monatsende Geld bekommt.

Pappenheimer
25.04.2023, 02:30
Ich habe sowieso nie verstanden für was die Geywitz am Monatsende Geld bekommt.

Im Grunde genommen sind Politiker nur Schauspieler, nicht mehr, nicht weniger. Müssen reden können, was Experten und Berater im Hintergrund ausgetüftelt haben. Daher sind Fachkenntnisse, wie man sie in jedem Beruf mitbringen muss, bei Politikern völlig überflüssig. Wichtig sind Titel irgendwelcher Laber-Studienfächer, um sich im Politikerkarussel besser verkaufen zu können. Ein Teil des Völkerrechts zum Beispiel. Damit erhält man schon nach recht kurzer Zeit einen Titel, mit dem man sich schmücken kann und der hervorragend verdeckt, dass man eigentlich noch nie etwas vernünftiges erlernt hat.

Empirist
25.04.2023, 08:28
Mitteldeutschland! Ostdeutschland liegt heute in Polen.주식회사 신세계

Heute ist das Ostdeutschland, ob dir das gefällt oder nicht, spielt keine Rolle. Warum du hier Shinsegae einwirfst, weiß der Teufel...
Und auch davon unabhängig, ist es trotzdem wichtig, den Wohnungsmarkt nicht deutschlandweit zu betrachten, sondern lokal.

Empirist
25.04.2023, 08:30
Im Grunde genommen sind Politiker nur Schauspieler, nicht mehr, nicht weniger. Müssen reden können, was Experten und Berater im Hintergrund ausgetüftelt haben. Daher sind Fachkenntnisse, wie man sie in jedem Beruf mitbringen muss, bei Politikern völlig überflüssig. Wichtig sind Titel irgendwelcher Laber-Studienfächer, um sich im Politikerkarussel besser verkaufen zu können. Ein Teil des Völkerrechts zum Beispiel. Damit erhält man schon nach recht kurzer Zeit einen Titel, mit dem man sich schmücken kann und der hervorragend verdeckt, dass man eigentlich noch nie etwas vernünftiges erlernt hat.

Die Aufgabe von Ministern... ist ja auch das Besorgen von Mehrheiten und die Führung, nicht der technokratische Anteil. Natürlich ist damit deren primäre Funktion der Auftritt und die Führung, wie soll das denn auch anders funktionieren?

Empirist
25.04.2023, 08:40
Dafür hätte ich mich auch entschieden.
Wenigstens einer der es gerafft hat. Nutzer Empirist ist das, was man als arroganten Wessi bezeichnet. Nicht weil er schlauer ist.
Warum haben die eigentlich im Westen bei der Schulbenotung immer sechs Noten und nicht nur fünf wie im Osten gehabt? Die brauchten einfach noch eine Stufe der Bewertung ÜBER dem ungenügend.

Ob du dich dafür entschieden hättest, spielt doch kaum eine Rolle, weil du nicht repräsentativ bist.
Schau dir dieses Hoyerswerda an. Selbst wenn man den Überhang durch industriellen Wohnungsbau aus DDR Zeiten in der Preisbildung einmal ignoriert, ist doch die geringe Anziehungskraft der Stadt ein gutes Beispiel für viele ländliche Gegenden im Osten. Von 64.888 Einwohnern 1990 auf 31.714 im Jahre 2021, bedeutet die Stadt hat sich im wahrsten Sinne des Wortes halbiert.
Im gleichen Zeitraum haben Städte wie Jena ein leichtes Wachstum hingelegt, so auch Dresden um etwa 10%. Land ist einfach unattraktiv.

nurmalso2.0
25.04.2023, 10:17
Ob du dich dafür entschieden hättest, spielt doch kaum eine Rolle, weil du nicht repräsentativ bist.
Schau dir dieses Hoyerswerda an. Selbst wenn man den Überhang durch industriellen Wohnungsbau aus DDR Zeiten in der Preisbildung einmal ignoriert, ist doch die geringe Anziehungskraft der Stadt ein gutes Beispiel für viele ländliche Gegenden im Osten. Von 64.888 Einwohnern 1990 auf 31.714 im Jahre 2021, bedeutet die Stadt hat sich im wahrsten Sinne des Wortes halbiert.
Im gleichen Zeitraum haben Städte wie Jena ein leichtes Wachstum hingelegt, so auch Dresden um etwa 10%. Land ist einfach unattraktiv.

Die Industrie macht den Unterschied. Mit sinkendem Arbeitsplatzangebot sinkt auch die Bevölkerungszahl. Die Leute ziehen dort hin wo Arbeit ist.

Politikqualle
25.04.2023, 10:49
*** https://ci4.googleusercontent.com/proxy/6p-DKee0DXy-Be4ctb1yMiEIEwthOopw4AgJ3waYNGT1gys_NxkmRDVQNRxqsm yrq_Y39rQEYo9PArOImciB494V9av3WcoZynklIVtHsSVwZT_S KrEKm5C5F1EMlb9jg65ASuhHw8oltJjsTDkAXzUHwadZEW7NY3 lPeIDfJeJe1khbzhxEZV-r=s0-d-e1-ft#https://www.cicero.de/s3/files/styles/cicero_520xauto_newsletter/public/2023-04/immobilientraeumebunt.jpg?itok=KyWv3U4e ***

Empirist
25.04.2023, 11:55
Die Industrie macht den Unterschied. Mit sinkendem Arbeitsplatzangebot sinkt auch die Bevölkerungszahl. Die Leute ziehen dort hin wo Arbeit ist.

Das kommt natürlich mit dazu, genauso wie Bildungsangebote, Dienstleister, Gewerbe allgemein....
Hat eine Stadt beispielsweise eine Uni, besonders solche mit naturwissenschaftlichen oder technischen Schwerpunkten, dann zieht das auch eher Unternehmen an, weil man junge, gut ausgebildete Fachkräfte hernaziehen kann. Das wiederum macht die Städte jünger und damit attraktiver....

nurmalso2.0
25.04.2023, 12:08
Das kommt natürlich mit dazu, genauso wie Bildungsangebote, Dienstleister, Gewerbe allgemein....
Hat eine Stadt beispielsweise eine Uni, besonders solche mit naturwissenschaftlichen oder technischen Schwerpunkten, dann zieht das auch eher Unternehmen an, weil man junge, gut ausgebildete Fachkräfte hernaziehen kann. Das wiederum macht die Städte jünger und damit attraktiver....

Zuerst muss Arbeit vor Ort sein, das andere folgt dann automatisch. Ohne Arbeit ist ein Ort tot.
Hatte in den Neunzigern viel in der ehemaligen DDR zu tun und konnte dort den Niedergang von Ortschaften beobachten. Zuerst verschwand der größte Arbeitgeber die Industrie, dann die restlichen Brötchengeber, dann die Bevölkerung.

Minimalphilosoph
25.04.2023, 12:50
Ob du dich dafür entschieden hättest, spielt doch kaum eine Rolle, weil du nicht repräsentativ bist.
Schau dir dieses Hoyerswerda an. Selbst wenn man den Überhang durch industriellen Wohnungsbau aus DDR Zeiten in der Preisbildung einmal ignoriert, ist doch die geringe Anziehungskraft der Stadt ein gutes Beispiel für viele ländliche Gegenden im Osten. Von 64.888 Einwohnern 1990 auf 31.714 im Jahre 2021, bedeutet die Stadt hat sich im wahrsten Sinne des Wortes halbiert.
Im gleichen Zeitraum haben Städte wie Jena ein leichtes Wachstum hingelegt, so auch Dresden um etwa 10%. Land ist einfach unattraktiv.

Ob du mich als repräsentativ einschätzt geht mir richtig am Arsch vorbei.
Wahrscheinlich wäre ich es aber gewesen, wenn ich mich für Duisburg entschieden hätte?

Und warum schmeisst du hier mit solchen bekannten Zahlen rum und versuchst mir etwas zu erklären?

Was denkst du Klugscheisser denn, warum ich ausgerechnet Duisburg und Hoyerswerda als Beweis für Mieten um 5 Euro heranzog? Ich hätte auch Brunsbüttel und Hof nehmen können.

Meine Fragen waren rethorisch.

Empirist
26.04.2023, 07:20
Zuerst muss Arbeit vor Ort sein, das andere folgt dann automatisch. Ohne Arbeit ist ein Ort tot.
Hatte in den Neunzigern viel in der ehemaligen DDR zu tun und konnte dort den Niedergang von Ortschaften beobachten. Zuerst verschwand der größte Arbeitgeber die Industrie, dann die restlichen Brötchengeber, dann die Bevölkerung.

Ich glaube nicht, dass das eine einseitige Strecke ist. Man darf nicht vergessen, dass die Wahl der "Unternehmens"standorte im Osten eben nicht nach sinnigen ökonomischen Überlegungen getroffen wurde, sondern auf der Basis obskurer politischer Vorhaben.
Die für eine positive Stadtentwicklung notwendigen Faktoren, bedingen sich gegenseitig. Nimm Mainz als Beispiel. Das Universitätsklinikum Mainz hat durch seinen Forschungsschwerpunkt in Krebsbekämpfung, Ugur Sahin und seine Frau angeworben, die daraufhin in Eigeninitiative Biontech gegründet haben. Daher hat Mainz heute den Hauptsitz eines Unternehmens mit Milliardenumsatz bei sich und profitiert damit sowohl bei Einnahmen als auch Arbeitsplätzen. Man mag von Biontech halten, was man will, der positive Effekt für die Stadt, ist aber unfraglich.

Empirist
26.04.2023, 07:25
Ob du mich als repräsentativ einschätzt geht mir richtig am Arsch vorbei.
Wahrscheinlich wäre ich es aber gewesen, wenn ich mich für Duisburg entschieden hätte?

Und warum schmeisst du hier mit solchen bekannten Zahlen rum und versuchst mir etwas zu erklären?

Was denkst du Klugscheisser denn, warum ich ausgerechnet Duisburg und Hoyerswerda als Beweis für Mieten um 5 Euro heranzog? Ich hätte auch Brunsbüttel und Hof nehmen können.

Meine Fragen waren rethorisch.

Kein Individuum ist vollständig repräsentativ, daher ist an der eigenen Entscheidung den bevölkerungsweiten Trend messen, eigentlich grundsätzlich falsch.

Es ist ziemlich egal, welche Städte du dir auswählst, die Herangehensweise ist falsch, weil du die Frage schon falsch aufziehst. Es geht nicht darum, ob man irgendwo Wohnungen für 5€ den qm findet, sondern ob man solche reliabel in einem vernünftig gezpgenen Markt findet. Und da ist die Antwort nein.

Glaub mir, ich fände es auch produktiver, müsste ich dir nicht die Grundlagen erklären.

nurmalso2.0
26.04.2023, 10:08
Ich glaube nicht, dass das eine einseitige Strecke ist. Man darf nicht vergessen, dass die Wahl der "Unternehmens"standorte im Osten eben nicht nach sinnigen ökonomischen Überlegungen getroffen wurde, sondern auf der Basis obskurer politischer Vorhaben.
Die für eine positive Stadtentwicklung notwendigen Faktoren, bedingen sich gegenseitig. Nimm Mainz als Beispiel. Das Universitätsklinikum Mainz hat durch seinen Forschungsschwerpunkt in Krebsbekämpfung, Ugur Sahin und seine Frau angeworben, die daraufhin in Eigeninitiative Biontech gegründet haben. Daher hat Mainz heute den Hauptsitz eines Unternehmens mit Milliardenumsatz bei sich und profitiert damit sowohl bei Einnahmen als auch Arbeitsplätzen. Man mag von Biontech halten, was man will, der positive Effekt für die Stadt, ist aber unfraglich.

Mainz oder andere West-Städte sind nun aber überhaupt kein Vergleich mit ehem. DDR-Städten.
Um zu verstehen was mit der DDR geschah, lass mal VW insolvent werden, was denkst du würde dann aus Wolfsburg und Umgebung?


Direkt am Mittelkanal liegt das Herz des Volkswagen Konzerns. Im Werk Wolfsburg arbeiten rund 60.500 Beschäftigte auf einer Fläche von mehr als 6 Quadratkilometern.https://www.volkswagen-karriere.de/de/volkswagen-als-arbeitgeber/Standorte/standort-wolfsburg.html

Empirist
26.04.2023, 10:23
Mainz oder andere West-Städte sind nun aber überhaupt kein Vergleich mit ehem. DDR-Städten.
Um zu verstehen was mit der DDR geschah, lass mal VW insolvent werden, was denkst du würde dann aus Wolfsburg und Umgebung?

https://www.volkswagen-karriere.de/de/volkswagen-als-arbeitgeber/Standorte/standort-wolfsburg.html

Warum sollten sie nicht vergleichbar sein?
Was eine Stadt erfolgreich macht, oder eben nicht, ist doch nicht davon abhängig, ob sie in Ost oder West sitzt, siehe Städte wie Jena oder Leipzig.

Deswegen sollte keine Stadt oder auch größere Gegend, aber natürlich auch Land, so viel auf eine Karte setzen. Diversifikation der Wirtschaft ist doch grundsätzlich erstrebenswert, damit einseitige Krisen oder eben Abwanderung, dir nicht sofort als Stadt den ökonomischen Todesstoß geben.

nurmalso2.0
26.04.2023, 10:29
Warum sollten sie nicht vergleichbar sein?
Was eine Stadt erfolgreich macht, oder eben nicht, ist doch nicht davon abhängig, ob sie in Ost oder West sitzt, siehe Städte wie Jena oder Leipzig.

Deswegen sollte keine Stadt oder auch größere Gegend, aber natürlich auch Land, so viel auf eine Karte setzen. Diversifikation der Wirtschaft ist doch grundsätzlich erstrebenswert, damit einseitige Krisen oder eben Abwanderung, dir nicht sofort als Stadt den ökonomischen Todesstoß geben.

Warum, na wegen einer völlig anderen Vorgeschichte und daraus resultierenden Ausgangssituation. Deswegen ist dein "Vergleich" unbrauchbar!

Empirist
26.04.2023, 10:31
Warum, na wegen einer völlig anderen Vorgeschichte und daraus resultierenden Ausgangssituation. Deswegen ist dein "Vergleich" unbrauchbar!

Dann dürften aber Städte wie Leipzig, Jena, in gewissem Maße Dresden... nicht so erfolgreich sein, wie sie es sind.
Aber was genau hält denn auf Grund der Vorgeschichte, Ostdeutsche Städte davon ab, sich erfolgreich zu positionieren, besonders wenn man die absurden Summen Fördergelder bedenkt, die sie einseitig über mehrere Jahrzehnte bekamen.

nurmalso2.0
26.04.2023, 10:50
Dann dürften aber Städte wie Leipzig, Jena, in gewissem Maße Dresden... nicht so erfolgreich sein, wie sie es sind.
Aber was genau hält denn auf Grund der Vorgeschichte, Ostdeutsche Städte davon ab, sich erfolgreich zu positionieren, besonders wenn man die absurden Summen Fördergelder bedenkt, die sie einseitig über mehrere Jahrzehnte bekamen.

Du meinst, man muss sich nur genug wie eine Hure positionieren und schon kommen Arbeitsplätze angeflogen?

Ja, es wurde viel investiert ... in Vorzeigestädten, den Rest hat man den Bach runter gehen lassen.

Empirist
26.04.2023, 12:36
Du meinst, man muss sich nur genug wie eine Hure positionieren und schon kommen Arbeitsplätze angeflogen?

Ja, es wurde viel investiert ... in Vorzeigestädten, den Rest hat man den Bach runter gehen lassen.

In den "Vorzeigestädten" sieht es nach mehr aus, weil die es ordentlich investiert hatten, die Töpfe waren aber nicht Top-down organisiert, daher stimmt diese Aussage einfach nicht.
Klar muss man für Arbeitgeber attratkiv sein, was für eine absurde Frage. Das nennt sich Wettbewerb.

nurmalso2.0
26.04.2023, 16:42
In den "Vorzeigestädten" sieht es nach mehr aus, weil die es ordentlich investiert hatten, die Töpfe waren aber nicht Top-down organisiert, daher stimmt diese Aussage einfach nicht.
Klar muss man für Arbeitgeber attratkiv sein, was für eine absurde Frage. Das nennt sich Wettbewerb.

So äußert sich jemand der in den Neunzigern von 1990 an nicht in der ehemaligen DDR war. Du hast definitiv keine Ahnung.

Minimalphilosoph
26.04.2023, 17:11
So äußert sich jemand der in den Neunzigern von 1990 an nicht in der ehemaligen DDR war. Du hast definitiv keine Ahnung.

Dieser Empirist muss die Hauptfigur im Westen sein.
Fachlich ne Lusche, moralisierend und belehrend ganz vorne.

Ein Buch das er lesen sollte, weil er der Verursacher solcher Literatur ist:

Der Osten: eine westdeutsche Erfindung: Wie die Konstruktion des Ostens unsere Gesellschaft spaltet Der drischt hier schon immer Phrasen. Kalt, materialistisch, arrogant und demnächst zur Hölle fahrend.

Larry Plotter
26.04.2023, 17:30
In den "Vorzeigestädten" sieht es nach mehr aus, weil die es ordentlich investiert hatten, die Töpfe waren aber nicht Top-down organisiert, daher stimmt diese Aussage einfach nicht.
Klar muss man für Arbeitgeber attratkiv sein, was für eine absurde Frage. Das nennt sich Wettbewerb.


Nur den "Wettbewerb" hatten die 5 neuen Bundesländer spätestens ab Mitte /Ende 1991 verloren.

Anfang 1990 war die DDR der einzige Staat des Ostblockes welcher einen Systemwechsel vollzog.
Bei den "Anderen" war die weitere Situation erstmal unklar.

Ab Mitte/Ende 1991 war jedoch sichtbar das der Rest des Ostblocks auch einen Systemwechsel vollziehen würde und das schnell.
Diese Länder waren damit aber extreme Niedriglohnländer mit wirtschaftspolitischer Stabilität,
was zu einer grossen Arbeitsplatzverlagerung gen Osten führte,
doch ging diese an den 5 neuen Bundesländern vorbei.
Die Lohndifferenz 5 neue Bundesländer zu Polen oder CZ usw. war einfach zu extrem.

Minimalphilosoph
26.04.2023, 17:43
Nur den "Wettbewerb" hatten die 5 neuen Bundesländer spätestens ab Mitte /Ende 1991 verloren.

Anfang 1990 war die DDR der einzige Staat des Ostblockes welcher einen Systemwechsel vollzog.
Bei den "Anderen" war die weitere Situation erstmal unklar.

Ab Mitte/Ende 1991 war jedoch sichtbar das der Rest des Ostblocks auch einen Systemwechsel vollziehen würde und das schnell.
Diese Länder waren damit aber extreme Niedriglohnländer mit wirtschaftspolitischer Stabilität,
was zu einer grossen Arbeitsplatzverlagerung gen Osten führte,
doch ging diese an den 5 neuen Bundesländern vorbei.
Die Lohndifferenz 5 neue Bundesländer zu Polen oder CZ usw. war einfach zu extrem.

So ein Humbug.

Die Zonis waren die letzten die das Ende haben kommen sehen... Solidarnosc, Perestroika, Ungarn und seine Grenzöffnungen...

Empirist
27.04.2023, 06:08
So äußert sich jemand der in den Neunzigern von 1990 an nicht in der ehemaligen DDR war. Du hast definitiv keine Ahnung.

Zugang zu Fördermitteln war nunmal nicht Top-Down....
Mal davon abgesehen war ich das immer wieder, sowohl für die Bundeswehr, als auch für treuhänderische Aufgaben.
Es war teilweise schockierend, wie miserabel viele Unternehmen geführt waren.

Empirist
27.04.2023, 06:10
Nur den "Wettbewerb" hatten die 5 neuen Bundesländer spätestens ab Mitte /Ende 1991 verloren.

Anfang 1990 war die DDR der einzige Staat des Ostblockes welcher einen Systemwechsel vollzog.
Bei den "Anderen" war die weitere Situation erstmal unklar.

Ab Mitte/Ende 1991 war jedoch sichtbar das der Rest des Ostblocks auch einen Systemwechsel vollziehen würde und das schnell.
Diese Länder waren damit aber extreme Niedriglohnländer mit wirtschaftspolitischer Stabilität,
was zu einer grossen Arbeitsplatzverlagerung gen Osten führte,
doch ging diese an den 5 neuen Bundesländern vorbei.
Die Lohndifferenz 5 neue Bundesländer zu Polen oder CZ usw. war einfach zu extrem.

Das war sicherlich eine Herausforderung.
Das größere Problem war die mangelnde Flexibilität im Osten.

Larry Plotter
27.04.2023, 06:21
Das war sicherlich eine Herausforderung.
Das größere Problem war die mangelnde Flexibilität im Osten.

Nur, wer hat Ihnen was von Flexibilität beigebracht?
Also den Leuten, welche Jahrzehnte gesagt bekommen haben, die Partei kümmert sich um Alles.
Selbst heute trauern noch genügend Leute "der alten Zeit" nach, weil damals Alles so schön einfach war.

Würfelqualle
27.04.2023, 06:24
Das war sicherlich eine Herausforderung.
Das größere Problem war die mangelnde Flexibilität im Osten.

Wurde so an erzogen. Ich weiß nicht, ob die Geschichte so stimmt, habe ich aber mal so gehört.

Ein Maler und Lackierer fing kurz nach der Wende im Westen an zu arbeiten. Nachdem er seine Farbe verstrichen hatte, setzte er sich auf seinen Eimer und machte Pause. Das sah der Chef und ging zu dem Arbeiter hin. Weshalb sitzt du hier rum ? Darauf sagte der Arbeiter, naja die Farbe ist alle. Da lächelte der Chef und ging mit dem Arbeiter zum Materiallager. Da standen 5 m hoch die Farbkübel. Der Arbeiter fiel aus allen Wolken.


War aber wirklich so fast überall. Wenn das Material alle war, setzte man sich hin zur Pause und viele gingen auch in die Kneipe zum saufen.

Empirist
27.04.2023, 07:27
Nur, wer hat Ihnen was von Flexibilität beigebracht?
Also den Leuten, welche Jahrzehnte gesagt bekommen haben, die Partei kümmert sich um Alles.
Selbst heute trauern noch genügend Leute "der alten Zeit" nach, weil damals Alles so schön einfach war.

Wie ich damals schon sagte und auch heute noch zu stehe: "Lernt es selber"

Empirist
27.04.2023, 07:27
Wurde so an erzogen. Ich weiß nicht, ob die Geschichte so stimmt, habe ich aber mal so gehört.

Ein Maler und Lackierer fing kurz nach der Wende im Westen an zu arbeiten. Nachdem er seine Farbe verstrichen hatte, setzte er sich auf seinen Eimer und machte Pause. Das sah der Chef und ging zu dem Arbeiter hin. Weshalb sitzt du hier rum ? Darauf sagte der Arbeiter, naja die Farbe ist alle. Da lächelte der Chef und ging mit dem Arbeiter zum Materiallager. Da standen 5 m hoch die Farbkübel. Der Arbeiter fiel aus allen Wolken.


War aber wirklich so fast überall. Wenn das Material alle war, setzte man sich hin zur Pause und viele gingen auch in die Kneipe zum saufen.

Und damit ist auch klar, warum der Osten versagt hat.

Würfelqualle
27.04.2023, 07:50
Und damit ist auch klar, warum der Osten versagt hat.

Blödsinn. Da ist auch die Treuhand schuld, weil die echt rentable Firmen einfach abgewickelt hat, die zur Konkurrenz im Westen geworden wären.

Empirist
27.04.2023, 07:53
Blödsinn. Da ist auch die Treuhand schuld, weil die echt rentable Firmen einfach abgewickelt hat, die zur Konkurrenz im Westen geworden wären.

Kaum Ostfirmen wären längerfristig und unter marktwirtschaftlichen Bedingungen konkurrenzfähig gewesen. Bevor man in sowas Subventionen versenkte, war Abwicklung die deutlich bessere Entscheidung.

Warum sie nicht konkurrenzfähig waren, hast du oben ja wunderbar beschrieben.

sibilla
27.04.2023, 07:54
Wurde so an erzogen. Ich weiß nicht, ob die Geschichte so stimmt, habe ich aber mal so gehört.

Ein Maler und Lackierer fing kurz nach der Wende im Westen an zu arbeiten. Nachdem er seine Farbe verstrichen hatte, setzte er sich auf seinen Eimer und machte Pause. Das sah der Chef und ging zu dem Arbeiter hin. Weshalb sitzt du hier rum ? Darauf sagte der Arbeiter, naja die Farbe ist alle. Da lächelte der Chef und ging mit dem Arbeiter zum Materiallager. Da standen 5 m hoch die Farbkübel. Der Arbeiter fiel aus allen Wolken.


War aber wirklich so fast überall. Wenn das Material alle war, setzte man sich hin zur Pause und viele gingen auch in die Kneipe zum saufen.

kann ich bestätigen, ebenfalls aus dem malerbetrieb, der, der uns das erzählte, war mein onkel, ein maler.

heute hat mein cousin den betrieb als malermeister übernommen, der von meinem großvater gegründet wurde.

Würfelqualle
27.04.2023, 07:55
Kaum Ostfirmen wären längerfristig und unter marktwirtschaftlichen Bedingungen konkurrenzfähig gewesen. Bevor man in sowas Subventionen versenkte, war Abwicklung die deutlich bessere Entscheidung.

Warum sie nicht konkurrenzfähig waren, hast du oben ja wunderbar beschrieben.

Das waren Folgen der Mangelwirtschaft. Nix Material, nix arbeiten. Aber war ja nicht überall so.

Empirist
27.04.2023, 07:56
Das waren Folgen der Mangelwirtschaft. Nix Material, nix arbeiten. Aber war ja nicht überall so.

Das ist eine Ausrede, denn die Mangelwirtschaft war ja mit dem Zugang zum Westen vorbei.
Die Unternehmen waren einfach bei weitem nicht gut genug.

Würfelqualle
27.04.2023, 07:59
Das ist eine Ausrede, denn die Mangelwirtschaft war ja mit dem Zugang zum Westen vorbei.
Die Unternehmen waren einfach bei weitem nicht gut genug.

Na ja die in den Westen wechselten, hatten natürlich ihre Probleme. Aber die Generation danach wusste ja, dass im Materiallager noch genug Kübel Farbe waren.

Empirist
27.04.2023, 08:00
Na ja die in den Westen wechselten, hatten natürlich ihre Probleme. Aber die Generation danach wusste ja, dass im Materiallager noch genug Kübel Farbe waren.

Die Generation danach hat es aber auch nicht so richtig gepackt...

Würfelqualle
27.04.2023, 08:05
Die Generation danach hat es aber auch nicht so richtig gepackt...

Na denkste, im Westen sind alle Maler und Lackierer fehlerlos ? Nun hör aber mit deinem Ossibashing auf. Wenn man 40 Jahre so arbeiten muss, weil kein Material da war, dann kann man das nicht von heute auf morgen anders.

Empirist
27.04.2023, 08:09
Na denkste, im Westen sind alle Maler und Lackierer fehlerlos ? Nun hör aber mit deinem Ossibashing auf. Wenn man 40 Jahre so arbeiten muss, weil kein Material da war, dann kann man das nicht von heute auf morgen anders.

Was ein Argument wäre, wäre diese Zeit nicht schon 33 Jahre vorbei....
5-10 Jahre kann man das vielleicht als Ausrede benutzen, danach ist man selber Schuld, besonders wenn man die Milliarden an Transferleistungen gen Osten bedenkt. Stand 2014 zwischen 1.3 und 2 Billionen Euro.
Das ist kein Ossibashing sondern eine nüchterne Feststellung.

Würfelqualle
27.04.2023, 08:20
Was ein Argument wäre, wäre diese Zeit nicht schon 33 Jahre vorbei....
5-10 Jahre kann man das vielleicht als Ausrede benutzen, danach ist man selber Schuld, besonders wenn man die Milliarden an Transferleistungen gen Osten bedenkt. Stand 2014 zwischen 1.3 und 2 Billionen Euro.
Das ist kein Ossibashing sondern eine nüchterne Feststellung.

Du außer Bayern, Hessen und Baden Württemberg sind alle anderen Bundesländer Nehmerländer. Die Faulen sitzen gut verteilt im gesamten Bundesgebiet.

Empirist
27.04.2023, 08:22
Du außer Bayern, Hessen und Baden Württemberg sind alle anderen Bundesländer Nehmerländer. Die Faulen sitzen gut verteilt im gesamten Bundesgebiet.

Der Länderfinanzausgleich ist noch nicht mal im Ansatz in der Höhe oder Exzessivität wie die ganzen Gelder, die im Osten versenkt wurden.

Der liegt bei unter 20 Milliarden, die ehemalige DDR kostet rund 100 Milliarden im Jahr.

kreuzer
27.04.2023, 08:25
Was ein Argument wäre, wäre diese Zeit nicht schon 33 Jahre vorbei....
5-10 Jahre kann man das vielleicht als Ausrede benutzen, danach ist man selber Schuld, besonders wenn man die Milliarden an Transferleistungen gen Osten bedenkt. Stand 2014 zwischen 1.3 und 2 Billionen Euro.
Das ist kein Ossibashing sondern eine nüchterne Feststellung.

Was willst du eigentlich ? Thüringen und Sachsen steht wirtschaftlich besser da , als viele Westbundesländer. Sachsen-Anhalt und Brandenburg gleichauf mit strukturschwachen Westbundesländer.
Erzähle doch hier keine Opern. Die Arbeitsproduktivität ist identisch, wie dir Porsche in Leipzig, VW in Dresden ect.pp., Zeiss in Jena, Mercedes und Rolls Royce in Brandenburg und jetzt auch Tesla berichten können.
Dere Mittelstand in Ost sucht dringend Fachkräfte wie überall in Deutschland, also was willst du hier erzählen ?
kreuzer

Würfelqualle
27.04.2023, 08:25
Der Länderfinanzausgleich ist noch nicht mal im Ansatz in der Höhe oder Exzessivität wie die ganzen Gelder, die im Osten versenkt wurden.

Der liegt bei unter 20 Milliarden, die ehemalige DDR kostet rund 100 Milliarden im Jahr.

Da musste ja im Grunde alles neu aufgebaut werden. Sah ja dementsprechend nach 40 Jahren verlottern lassen, fast überall furchtbar aus !

Empirist
27.04.2023, 08:29
Da musste ja im Grunde alles neu aufgebaut werden. Sah ja dementsprechend nach 40 Jahren verlottern lassen, fast überall furchtbar aus !

Was das Versagen im Osten noch schlimmer macht, weil man so viel Potenzial zu großen Teilen einfach nicht nutzte.

Empirist
27.04.2023, 08:30
Was willst du eigentlich ? Thüringen und Sachsen steht wirtschaftlich besser da , als viele Westbundesländer. Sachsen-Anhalt und Brandenburg gleichauf mit strukturschwachen Westbundesländer.
Erzähle doch hier keine Opern. Die Arbeitsproduktivität ist identisch, wie dir Porsche in Leipzig, VW in Dresden ect.pp., Zeiss in Jena, Mercedes und Rolls Royce in Brandenburg und jetzt auch Tesla berichten können.
Dere Mittelstand in Ost sucht dringend Fachkräfte wie überall in Deutschland, also was willst du hier erzählen ?
kreuzer

Wie eigentlich klar nachlesbar, geht es um die ländlichen Gegenden....

Xarrion
27.04.2023, 09:41
Wurde so an erzogen. Ich weiß nicht, ob die Geschichte so stimmt, habe ich aber mal so gehört.

Ein Maler und Lackierer fing kurz nach der Wende im Westen an zu arbeiten. Nachdem er seine Farbe verstrichen hatte, setzte er sich auf seinen Eimer und machte Pause. Das sah der Chef und ging zu dem Arbeiter hin. Weshalb sitzt du hier rum ? Darauf sagte der Arbeiter, naja die Farbe ist alle. Da lächelte der Chef und ging mit dem Arbeiter zum Materiallager. Da standen 5 m hoch die Farbkübel. Der Arbeiter fiel aus allen Wolken.


War aber wirklich so fast überall. Wenn das Material alle war, setzte man sich hin zur Pause und viele gingen auch in die Kneipe zum saufen.

Als ich noch meine Spedition hatte, war einer meiner Hauptkunden ein Chemiekonzern.

Die hatten kurz nach der Wende etliche Chemiefacharbeiter aus der DDR eingestellt. Nach einem Jahr war keiner von denen mehr dort beschäftigt.
Der Personalchef erzählte mir, daß die Leute schlicht nicht in der Lage waren, eine komplette Schicht von 8 Stunden durchgehend zu arbeiten. Das waren die überhaupt nicht gewohnt, und sie konnten sich auch nicht darauf einstellen.
Auch mit dem Arbeitstempo kamen die überhaupt nicht zurecht.

Ergebnis: Ein Teil ging nach kurzer Zeit von selbst, der Rest wurde entlassen.

Ruprecht
27.04.2023, 09:54
Ja, einer hat was gehört was ein anderer erzählt hat.
Als ich 89 in Bayern angefangen hatte, stoppten mich die anderen ab, ich sollte erst mal "an Saidel trinken" und ihnen die Norm nicht versauen :)
Ich dachte im Kapitalismus muss man wackeln bis Blut kommt und dann erst mal gemütlich "prost" :D

Klopperhorst
27.04.2023, 09:58
Ja, einer hat was gehört was ein anderer erzählt hat.
Als ich 89 in Bayern angefangen hatte, stoppten mich die anderen ab, ich sollte erst mal "an Saidel trinken" und ihnen die Norm nicht versauen :)
Ich dachte im Kapitalismus muss man wackeln bis Blut kommt und dann erst mal gemütlich "prost" :D

In Bayern fängt vor 9 Uhr auch niemand an zu arbeiten.
Im Osten ging es spätestens um 7 los.
Wahrscheinlich rühren die Erfahrungen mit dem "nicht 8 Stunden-Schichten durchhalten" von dem verdrehten Tagesablauf her.

Im Osten war man es gewohnt, sehr früh anzufangen, aber dann auch 16 Uhr aufzuhören, weil die Geschäfte sowieso um 18 Uhr zumachten.

Im Westen fängt man sehr spät an und arbeitet bis abends.

---

Jony
27.04.2023, 10:04
In Bayern fängt vor 9 Uhr auch niemand an zu arbeiten.
Im Osten ging es spätestens um 7 los.
Wahrscheinlich rühren die Erfahrungen mit dem "nicht 8 Stunden-Schichten durchhalten" von dem verdrehten Tagesablauf her.

Im Osten war man es gewohnt, sehr früh anzufangen, aber dann auch 16 Uhr aufzuhören, weil die Geschäfte sowieso um 18 Uhr zumachten.

Im Westen fängt man sehr spät an und arbeitet bis abends.

---

Noch in den 80ern war auch im Westen um 18 (oder 18:30?) Ladenschluss.Wenn ich mich nicht ganz irre, dann fing es so Ende der 80er mit einem "Langen Donnerstag" an. Da waren die Geschäfte bis 20 (oder 20:30?) geöffnet Und so entwickelte sich das erst nach der Einheit zum allgemeinen Ladenschluss um 20:00. Heute haut uns nicht mal mehr "Midnightshopping" vom Hocker... :D

Klopperhorst
27.04.2023, 10:13
Noch in den 80ern war auch im Westen um 18 (oder 18:30?) Ladenschluss.Wenn ich mich nicht ganz irre, dann fing es so Ende der 80er mit einem "Langen Donnerstag" an. Da waren die Geschäfte bis 20 (oder 20:30?) geöffnet Und so entwickelte sich das erst nach der Einheit zum allgemeinen Ladenschluss um 20:00. Heute haut uns nicht mal mehr "Midnightshopping" vom Hocker... :D

Was stimmt, dass es im Osten gewisse Bevölkerungsgruppen gab, die nur "Dienst nach Vorschrift" und "Anwesenheitspflicht" kannten.
Wahrscheinlich hat der besagte Chemiekonzern einfach nur auf den Lohn geschaut und sich solche Flachpfeifen geholt.

---

Minimalphilosoph
27.04.2023, 10:22
Das war sicherlich eine Herausforderung.
Das größere Problem war die mangelnde Flexibilität im Osten.

Ostdeutschen Improvisationskünstlern und sich nach der Wende schnell anpassenden zumeist jungen Menschen mangelnde Flexibilität zu unterstellen hat schon Chuzpe.

Ich habe dich schon richtig eingeschätzt. Phrasendrescher.

Minimalphilosoph
27.04.2023, 10:25
Wurde so an erzogen. Ich weiß nicht, ob die Geschichte so stimmt, habe ich aber mal so gehört.

Ein Maler und Lackierer fing kurz nach der Wende im Westen an zu arbeiten. Nachdem er seine Farbe verstrichen hatte, setzte er sich auf seinen Eimer und machte Pause. Das sah der Chef und ging zu dem Arbeiter hin. Weshalb sitzt du hier rum ? Darauf sagte der Arbeiter, naja die Farbe ist alle. Da lächelte der Chef und ging mit dem Arbeiter zum Materiallager. Da standen 5 m hoch die Farbkübel. Der Arbeiter fiel aus allen Wolken.


War aber wirklich so fast überall. Wenn das Material alle war, setzte man sich hin zur Pause und viele gingen auch in die Kneipe zum saufen.

Die Geschichte gibt es in etlichen Variationen. Und sie erscheint auch unlogisch, wenn man etwas darüber nachdenkt? Denn Maler und Lackierer werden sicher gewusst haben, das es Mangel an Material und Arbeit nicht gibt. Sonst wären sie nicht in den Westen zum arbeiten gegangen...

Ruprecht
27.04.2023, 10:26
In Bayern fängt vor 9 Uhr auch niemand an zu arbeiten.
Im Osten ging es spätestens um 7 los.
Wahrscheinlich rühren die Erfahrungen mit dem "nicht 8 Stunden-Schichten durchhalten" von dem verdrehten Tagesablauf her.

Im Osten war man es gewohnt, sehr früh anzufangen, aber dann auch 16 Uhr aufzuhören, weil die Geschäfte sowieso um 18 Uhr zumachten.

Im Westen fängt man sehr spät an und arbeitet bis abends.

---

Die 12 Jahre die ich in der DDR gearbeitet habe, ging es früh um 6 Uhr los, bei den meisten die ich kenne auch.

Klopperhorst
27.04.2023, 10:27
Die 12 Jahre die ich in der DDR gearbeitet habe, ging es früh um 6 Uhr los, bei den meisten die ich kenne auch.

In Rostock hatten wir die sog. Werftkinder, die mussten schon um 4 Uhr in den Kindergarten, weil die Schicht der Werftarbeiter dann begann.

---

Minimalphilosoph
27.04.2023, 10:29
Ja, einer hat was gehört was ein anderer erzählt hat.
Als ich 89 in Bayern angefangen hatte, stoppten mich die anderen ab, ich sollte erst mal "an Saidel trinken" und ihnen die Norm nicht versauen :)
Ich dachte im Kapitalismus muss man wackeln bis Blut kommt und dann erst mal gemütlich "prost" :D

Ich arbeitete 1992 bis 97 in einem Münchner Heizkraftwerk. Als ich am ersten Tag die Kantine betrat, dachte ich man wolle mich testen. Alle hatten ne Pulle Augustiner vor sich.

Was dort in den Schichten gesoffen wurde, kannte ich nicht einmal aus Leuna. Jede der 5 Schichten hatte einen riesigen Kühlschrank von der Brauerei gesponsort. Und einmal in der Woche kam der Bierlieferant als wäre das ein Supermarkt.

Minimalphilosoph
27.04.2023, 10:30
Als ich noch meine Spedition hatte, war einer meiner Hauptkunden ein Chemiekonzern.

Die hatten kurz nach der Wende etliche Chemiefacharbeiter aus der DDR eingestellt. Nach einem Jahr war keiner von denen mehr dort beschäftigt.
Der Personalchef erzählte mir, daß die Leute schlicht nicht in der Lage waren, eine komplette Schicht von 8 Stunden durchgehend zu arbeiten. Das waren die überhaupt nicht gewohnt, und sie konnten sich auch nicht darauf einstellen.
Auch mit dem Arbeitstempo kamen die überhaupt nicht zurecht.

Ergebnis: Ein Teil ging nach kurzer Zeit von selbst, der Rest wurde entlassen.

Die Geschichte halte ich auch für ein Gerücht. Im Osten haben Chemiefacharbeiter meist 12 Stunden-Wechselschicht geleistet.

Ruprecht
27.04.2023, 10:33
Ich arbeitete 1992 bis 97 in einem Münchner Heizkraftwerk. Als ich am ersten Tag die Kantine betrat, dachte ich man wolle mich testen.

Was dort in den Schichten gesoffen wurde, kannte ich nicht einmal aus Leuna. Jede der 5 Schichten hatte einen riesigen Kühlschrank von der Brauerei gesponsort. Und einmal in der Woche kam der Bierlieferant als wäre das ein Supermarkt.

Bei neuer Baustelle war die erste Arbeit ein Fundament für den Bierautomaten zu bauen, eine Mark rein und rumpel schon kam ein gekühltes "Patrizier" raus, am Gerumpel hörte man wie die Durstfrequenz auf der Baustelle war :)
Da hörte ich auch zum ersten mal den Begriff "11Uhr-Vase".
Da waren Kollegen über 60, mit denen hättest du dem Teufel noch ein Ohr abgezimmert, die hatten noch gut Durst und rauchten Zigarren.:)

nurmalso2.0
27.04.2023, 11:21
Kaum Ostfirmen wären längerfristig und unter marktwirtschaftlichen Bedingungen konkurrenzfähig gewesen. Bevor man in sowas Subventionen versenkte, war Abwicklung die deutlich bessere Entscheidung.

Warum sie nicht konkurrenzfähig waren, hast du oben ja wunderbar beschrieben.



Das war sicherlich eine Herausforderung.
Das größere Problem war die mangelnde Flexibilität im Osten.



Das ist eine Ausrede, denn die Mangelwirtschaft war ja mit dem Zugang zum Westen vorbei.
Die Unternehmen waren einfach bei weitem nicht gut genug.

Du drischt auf die falschen ein. Schuld an dem ganzen Desaster ist die BRD, die in einer Art Blitzkrieg die DDR einkassierte und falsche Versprechungen machte. Mit einer schrittweisen Übernahme von 5-10 Jahren, mit dem Ziel die Wirtschaft nicht demütigend abzuwickeln und für 1 Mark zu verscherbeln, was einer Entmündigung gleichkommt, sondern für den Westen reif, wettbewerbsfähig zu machen, wäre das nicht ehrlicher gewesen!? Aber dann hätten Wessis ja Konkurrenz im eigenen Land gehabt und man hätte sich an den Ossis nicht die Taschen vollstopfen können.


Zugang zu Fördermitteln war nunmal nicht Top-Down....
Mal davon abgesehen war ich das immer wieder, sowohl für die Bundeswehr, als auch für treuhänderische Aufgaben.
Es war teilweise schockierend, wie miserabel viele Unternehmen geführt waren.

Deine Fördermittel wurden bitteschön wann, wo, zuerst an wen vergeben? Vorzeigestädte und Objekte, mit denen dann im TV prahlerisch angegeben wurde, blühende Landschaften und so ...


Es war teilweise schockierend, wie miserabel viele Unternehmen geführt waren.
Kann im Vergleich mit dem Kapitalismus schon sein, deswegen hinkt dein Vergleich. Hier im Westen werden dafür riesige Baustellen und mittlerweile auch kleinere staatliche Baumaßnahmen miserabel geführt, Pannen über Pannen, das schockiert mich mehr. Nichts klappt mehr hier im Tollhaus, außer, Ausländer reinholen, Gelder ans Ausland verschenken, Geschlecht wechseln ... und mit dem Krieg gegen Russland klappt auch nichts , lach ...

Larry Plotter
27.04.2023, 11:24
Wie ich damals schon sagte und auch heute noch zu stehe: "Lernt es selber"

Das ist ja dann auch passiert, weil zwischenzeitlich das Thema Ossi/Wessi dazu kam.
Und so hat der Selbstlernprozess eben gedauert.

radelroll
27.04.2023, 11:35
Du drischt auf die falschen ein. Schuld an dem ganzen Desaster ist die BRD, die in einer Art Blitzkrieg die DDR einkassierte und falsche Versprechungen machte. Mit einer schrittweisen Übernahme von 5-10 Jahren, mit dem Ziel die Wirtschaft nicht demütigend abzuwickeln und für 1 Mark zu verscherbeln, was einer Entmündigung gleichkommt, sondern für den Westen reif, wettbewerbsfähig zu machen, wäre das nicht ehrlicher gewesen!? Aber dann hätten Wessis ja Konkurrenz im eigenen Land gehabt und man hätte sich an den Ossis nicht die Taschen vollstopfen können.



Deine Fördermittel wurden bitteschön wann, wo, zuerst an wen vergeben? Vorzeigestädte und Objekte, mit denen dann im TV prahlerisch angegeben wurde, blühende Landschaften und so ...


Kann im Vergleich mit dem Kapitalismus schon sein, deswegen hinkt dein Vergleich. Hier im Westen werden dafür riesige Baustellen und mittlerweile auch kleinere staatliche Baumaßnahmen miserabel geführt, Pannen über Pannen, das schockiert mich mehr. Nichts klappt mehr hier im Tollhaus, außer, Ausländer reinholen, Gelder ans Ausland verschenken, Geschlecht wechseln ... und mit dem Krieg gegen Russland klappt auch nichts , lach ...

Mal ernsthaft gefragt.
Merkel als Ossi-Tussi hat ja an dem heutigen Zustand einen riessen Anteil.
Wenn Ostdeutsche auf den Westen oder die BRD schimpfen (egal, ob berechtigt oder nicht), dann schimpfen sie in Wahrheit eigentlich gegen "eine von ihnen"/ "unser ostdeutsches Mädchen von nebenan" ?
Wenn ich es noch richtig weiss, dann war bei der Machtergreifung von Merkel fast der gesamten Ostdeutschland-Verbund hellauf begeistert. Auch als sie immer wieder weitermachen konnte ...

Klopperhorst
27.04.2023, 11:39
... Merkel als Ossi-Tussi hat ja an dem heutigen Zustand einen riessen Anteil. ...

Merkel ist übrigens gebürtige Hamburgerin. Nordwestdeutsche in Wahrheit.

---

Larry Plotter
27.04.2023, 11:40
Was stimmt, dass es im Osten gewisse Bevölkerungsgruppen gab, die nur "Dienst nach Vorschrift" und "Anwesenheitspflicht" kannten.
Wahrscheinlich hat der besagte Chemiekonzern einfach nur auf den Lohn geschaut und sich solche Flachpfeifen geholt.

---


Nicht Bevölkerungsgruppen.

Es eine gewisse Verteilung zwischen hart arbeitenden Leuten und Leuten, welche immer nur den bequemsten Weg suchen.
Diese Verteilung variiert unter Umständen sehr stark, was sich auch heute noch bei den unterschiedlichen Beschäftigungsverhältnissen feststellen lässt.

Bei den "realsozialistischen" Ländern war die Verteilung in Richtung "bequemer Weg" nunmal weit größer,
vorallem weil auch die Firmen sowieso alle "Volkseigentum" waren.

nurmalso2.0
27.04.2023, 11:41
Mal ernsthaft gefragt.
Merkel als Ossi-Tussi hat ja an dem heutigen Zustand einen riessen Anteil.
Wenn Ostdeutsche auf den Westen oder die BRD schimpfen (egal, ob berechtigt oder nicht), dann schimpfen sie in Wahrheit eigentlich gegen "eine von ihnen"/ "unser ostdeutsches Mädchen von nebenan" ?
Wenn ich es noch richtig weiss, dann war bei der Machtergreifung von Merkel fast der gesamten Ostdeutschland-Verbund hellauf begeistert. Auch als sie immer wieder weitermachen konnte ...

Ja, die Ossis haben der falschen vertraut, sich von Westmedien einlullen lassen. Ich habe Merkel schon immer als das gesehen was sie ist, ein Luder, von den Medien hofiert weil sie eine Kanzlerin wollten.

radelroll
27.04.2023, 11:45
Merkel ist übrigens gebürtige Hamburgerin. Nordwestdeutsche in Wahrheit.

---

War mir bewusst.
Mir ging es in meiner Fragestellung nach der offiziellen Lese und Erzählungsweise zu dieser Person.
Sie wird als "erste Person aus Ostdeutschland als Bundeskanzlerin " angepriesen und so auch von 99% der Menschen verstanden.

Klopperhorst
27.04.2023, 11:45
War mir bewusst.
Mir ging es in meiner Fragestellung nach der offiziellen Lese und Erzählungsweise zu dieser Person.
Sie wird als "erste Person aus Ostdeutschland als Bundeskanzlerin " angepriesen und so auch von 99% der Menschen verstanden.
Pfaffentöchter aus Hamburg sind gewiss nicht Synonym für Mitteldeutsche.

---

der Karl
27.04.2023, 11:50
Pfaffentöchter aus Hamburg sind gewiss nicht Synonym für Mitteldeutsche.

---

Kamen bei der RAF nicht die ein- oder andere aus Pfarrerhäusern?

Larry Plotter
27.04.2023, 11:50
Ostdeutschen Improvisationskünstlern und sich nach der Wende schnell anpassenden zumeist jungen Menschen mangelnde Flexibilität zu unterstellen hat schon Chuzpe.

Ich habe dich schon richtig eingeschätzt. Phrasendrescher.


DAS sind zwei paar Schuhe.

Das eine ist eine Flexibilität im Job,
das Andere ist eine Flexibilität im Leben.

Klopperhorst
27.04.2023, 11:58
Nicht Bevölkerungsgruppen.

Es eine gewisse Verteilung zwischen hart arbeitenden Leuten und Leuten, welche immer nur den bequemsten Weg suchen.
Diese Verteilung variiert unter Umständen sehr stark, was sich auch heute noch bei den unterschiedlichen Beschäftigungsverhältnissen feststellen lässt.

Bei den "realsozialistischen" Ländern war die Verteilung in Richtung "bequemer Weg" nunmal weit größer,
vorallem weil auch die Firmen sowieso alle "Volkseigentum" waren.

Es bestand ja auch kein Anreiz, da keine Privatwirtschaft und damit leistungsbezogene Bezahlung, Beteiligung am Gewinn etc. vorhanden war.
Diese Mentalität wirkte bei vielen noch nach.

Nur die jungen, hungrigen Leute gingen in den Westen, drüben blieben die Schlafmützen, die dann das Bild der Ossis im Westen prägten.

---

Klopperhorst
27.04.2023, 12:01
Kamen bei der RAF nicht die ein- oder andere aus Pfarrerhäusern?

Pfaffen hatten im 19 Jhd. sehr viele Nachkommen, das ist genealogisch bewiesen.
Oft hatten Pfaffen 10 Kinder und mehr, gerne auch mit der Haushälterin.

Dadurch haben sie ihre Mentalität in große Teile des sog. Bildungsbürgertums vererbt.
Das sind heute die Gutmenschen und die Grünen.
Die haben auch diesen typischen messianischen Bekehrungs-Charakter geerbt, keine Sicht für die Realität,
aber ganz viel Verheißungsideologie, so wie ihre predigenden Ur-Ur-Großväter.

Göring-Eckardt ist auch so ein Beispiel, ich wette sie kommt aus einer Pfaffen-Linie.

---

ABAS
27.04.2023, 12:06
Ja, die Ossis haben der falschen vertraut, sich von Westmedien einlullen lassen. Ich habe Merkel schon immer als das gesehen was sie ist, ein Luder, von den Medien hofiert weil sie eine Kanzlerin wollten.

Es war nicht Angela Merkel sondern die Ronald Reagan, Helmut Kohl und Michail Gorbatschow welche die Buerger der DDR dazu verleitet haben sich gedankenlos ueber die Mauer, direkt in die Faenge der kapitalistischen Ausbeuter ziehen zu lassen. Fuer 100 DM " Begruessungsgeld " wurde den ahnungslosen " Ossis " durch die Wiedervereinigung die * dreifache Pro Kopfverschuldung aufgetragen. Erst viele Jahre spaeter ist den " Ossis " bewusst geworden das sie durch ihren schaebigen Verrat am Sozialismus, den Funktionaeren der SED und Fuehrungsrige der Deutschen Demokratischen Republik das sozialistische Paradies gegen die kapitalistische Hoelle getauscht haben.


MDR / Geschichte / 09. September 2021

Wie pleite war die DDR?

Gerhard Schürer war Chefplaner der DDR. Seine Analyse des wirtschaftlichen Zustands der DDR 1989 erregte viel Aufsehen - wenngleich er manches Detail später revidierte. Am 31. Oktober 1989 legte der Chef der Zentralen Plankommission der DDR, Gerhard Schürer, dem SED-Politbüro einen geheimen Bericht zur ökonomischen Situation der DDR vor, der später unter dem Namen "Schürer-Papier" berühmt werden sollte.

Das Papier trug den Titel: "Analyse der ökonomischen Lage der DDR mit Schlussfolgerungen". An Schürers Bericht hatten unter anderem der Devisenbeschaffer Alexander Schalck-Golodkowski, der stellvertretender Direktor der DDR-Staatsbank Edgar Most und Außenhandelsminister Gerhard Beil mitgearbeitet.

Unmittelbar vor dem Bankrott

Schürers Analyse war schonungslos und für die neue Staats- und Parteiführung unter Egon Krenz deprimierend: Laut Schürer war die Verschuldung der DDR im nichtsozialistischen Währungsgebiet auf eine Höhe gestiegen, die die Zahlungsfähigkeit der DDR in Frage stellte. Die DDR stünde unmittelbar vor der Zahlungsunfähigkeit, sei also bankrott. Die Schulden im Westen betrügen alles in allem 49 Milliarden Valutamark, etwa 26 Milliarden Dollar.

Keine Hilfe von der Sowjetunion

Im Falle eines Staatsbankrotts müsste sich die DDR, so die düstere Prognose Schürers, unter die Ägide des Internationalen Währungsfonds begeben, da von der Sowjetunion keine Hilfe zu erwarten sei. Dieser Weg sei allerdings kaum gangbar, da er unannehmbare Forderungen seitens des Internationalen Währungsfonds beinhalten würde, etwa den Verzicht des Staates, in die Wirtschaft einzugreifen, der Privatisierung von Unternehmen, der Einschränkung von Subventionen etc. "Es ist notwendig, alles zu tun, damit dieser Weg vermieden wird", resümierte Schürer.

1990 DDR und BRD im Vergleich - Quelle: Deutsche Bank 1992

Staatsverschuldung

DDR 86, 3 Milliarden DM
BRD 929 Milliarden DM

Verschuldungsquote

DDR 27,6%
BRD 41,8 %

* Schuldenlast der Bürger konkret

DDR 5.384 DM
BRD 15.000 DM

Düstere Aussichten

Aber was tun? Schürer malte düstere Szenarien: "Allein ein Stoppen der Verschuldung würde im Jahr 1990 eine Senkung des Lebensstandards um 25-30 Prozent erfordern und die DDR unregierbar machen". Die einzige brauchbare Idee, die Schürer einfiel, war, die Bundesregierung um neue Kredite zu ersuchen und ihr im Gegenzug anzubieten, die Mauer mittelfristig abzubauen. Allerdings sei dafür große Eile geboten, führte Schürer aus, denn wenn sich die DDR-Bürger erst selbst der Forderung nach einem Abbau der Mauer bemächtigt hätten, sei der SED diese Möglichkeit selbstredend aus der Hand genommen.

Umstrittene Zahlen im Schürer-Papier

Das Papier Gerhard Schürers wurde wie selbstverständlich später als Beleg für den Staatsbankrott der DDR gewertet. Dabei ist bereits einige Jahre später bewiesen worden, dass wesentliche Aussagen in der Analyse, insbesondere über die Verschuldung der DDR in den westlichen Staaten, nicht den Tatsachen entsprachen und die Darstellung insgesamt dramatisiert war. So betrugen etwa die Auslandsschulden der DDR keineswegs wie von Schürer behauptet 49 Milliarden, sondern – wie auch eine Bilanz der Deutschen Bundesbank aus dem Jahr 1999 festhält - lediglich 19,9 Milliarden Valutamark.

Das Schürer-Papier, darin sind sich Historiker heute einig, war keine Bankrotterklärung, sondern vielmehr ein leidenschaftlicher Appell der Verfasser an die neue Staats- und Parteiführung, Auswege aus der Krise zu finden. "Dieses Papier hatte einen Zweck", erinnert sich Edgar Most: "Wir wollten dem Erich-Honecker-Nachfolger Egon Krenz Druck machen und ihm vermitteln, dass wir völlig neu denken müssen."

Gerhard Schürer korrigierte 1990 selbst seine Analyse vom Oktober 1989: "Die Auslandsverschuldung der DDR war mit 20,3 Milliarden DM um mehr als die Hälfte niedriger, als wir im Oktober 1989 ausgewiesen haben."

Gerhard Schürer

Gerhard Schürer war von 1965 bis 1989 Chef der Staatlichen Plankommission der DDR. Er kannte die Wirtschaftslage der DDR im Detail und prognostizierte im Herbst 1989 den Bankrott des sozialistischen Staates. Schürer starb 2010 in Berlin.

https://www.mdr.de/geschichte/ddr/wirtschaft/pleite-gerhard-schuerer-staatliche-plankomission-100.html

Larry Plotter
27.04.2023, 12:07
Du drischt auf die falschen ein. Schuld an dem ganzen Desaster ist die BRD, die in einer Art Blitzkrieg die DDR einkassierte und falsche Versprechungen machte. Mit einer schrittweisen Übernahme von 5-10 Jahren, mit dem Ziel die Wirtschaft nicht demütigend abzuwickeln und für 1 Mark zu verscherbeln, was einer Entmündigung gleichkommt, sondern für den Westen reif, wettbewerbsfähig zu machen, wäre das nicht ehrlicher gewesen!? Aber dann hätten Wessis ja Konkurrenz im eigenen Land gehabt und man hätte sich an den Ossis nicht die Taschen vollstopfen können.



Du übersiehst den realen Ablauf, der eben NICHT an der Grenze Deutschland endete.

Siehe mein Post an Empirist
Seite 13 Nummer 128


Wer als Produktionsbetrieb in der EX-DDR investiert hatte, während die direkte Konkurrenz nach Mitte/Ende 1991 in Osteuropa investierte
hatte schon verloren. Dem blieb nur übrig, alles in den neuen 5 Bundesländern zu verscherbeln und der Konkurrenz gen Osten zu folgen.
VW hat nicht umsonst auf sein altes Werk in Zwickau verzichtet und Skoda für einen Milliardenbetrag gekauft. Die Lohndifferenz zwischen
den 5 neuen Bundesländern und den ehemaligen Bruderstaaten , welche sich ab 1991 alle gen Westen öffneten,
war nach dem 01.07.1990 einfach zu gross geworden.
Auch BMW verzichtete damals dankend auf Eisenach und entschied sich erst weit später für eine Investitution im Rau Leipzig.
usw.usw.

Larry Plotter
27.04.2023, 12:20
Es bestand ja auch kein Anreiz, da keine Privatwirtschaft und damit leistungsbezogene Bezahlung, Beteiligung am Gewinn etc. vorhanden war.
Diese Mentalität wirkte bei vielen noch nach.

Nur die jungen, hungrigen Leute gingen in den Westen, drüben blieben die Schlafmützen, die dann das Bild der Ossis im Westen prägten.

---

Eben
und / aber "die Aufklärung" unterblieb.
Den meisten Politikern im "Westen" war nicht klar, wie stark der Mangel an "Privatwirtschaft" sich auf die Mentalität ausgewirkt hatte.

Larry Plotter
27.04.2023, 12:26
Es war nicht Angela Merkel sondern die Ronald Reagan, Helmut Kohl und Michail Gorbatschow welche die Buerger der DDR dazu verleitet haben sich gedankenlos ueber die Mauer, direkt in die Faenge der kapitalistischen Ausbeuter ziehen zu lassen. Fuer 100 DM " Begruessungsgeld " wurde den ahnungslosen " Ossis " durch die Wiedervereinigung die * dreifache Pro Kopfverschuldung aufgetragen. Erst viele Jahre spaeter ist den " Ossis " bewusst geworden das sie durch ihren schaebigen Verrat am Sozialismus, den Funktionaeren der SED und Fuehrungsrige der Deutschen Demokratischen Republik das sozialistische Paradies gegen die kapitalistische Hoelle getauscht haben.



Die Zahlen sind aber eine Milchmädchenrechnung,
da die DDR keine DM hatte und selber intern keine DM erwirschaften konnte, sondern nur Mark der DDR.

Zudem hatte die DDR auch nichts, was sie möglichen Geldgebern als Sicherheiten anbieten konnte,
denn alles war "Volkseigentum".
Damit war die DDR kreditmässig weit weit weniger "belastbar".

sibilla
27.04.2023, 15:53
Kamen bei der RAF nicht die ein- oder andere aus Pfarrerhäusern?

jep, die ensslin war eine, guggsch du:

https://r.search.yahoo.com/_ylt=AwrkOQ5pi0pkA4gI1bk0AopQ;_ylu=Y29sbwNpcjIEcG9 zAzEEdnRpZAMEc2VjA3Ny/RV=2/RE=1682635753/RO=10/RU=https%3a%2f%2fnl.wikipedia.org%2fwiki%2fGudrun_ Ensslin/RK=2/RS=GKvN_wsRo.eOmi0F9gfURHpYO6Y-

und irgendwie war mir cannstatt auch noch im hinterköpfle und siehe da:

https://r.search.yahoo.com/_ylt=AwrLMCgvjEpk7MwIXRE0AopQ;_ylu=Y29sbwNpcjIEcG9 zAzEEdnRpZAMEc2VjA3Ny/RV=2/RE=1682635951/RO=10/RU=https%3a%2f%2fde.wikipedia.org%2fwiki%2fHelmut_ Ensslin/RK=2/RS=eVYLCjmAnF251ZjyAwDG_QIgkaM-

nachtrag

ich habe die zeit ja hautnah mitbekommen und jetzt aus neugierde nochmals nachgelesen, empfehle ich dir auch, man sieht heute einiges anders als damals.

am grab der drei auf dem dornhaldenfriedhof war ich auch, sie liegen an der äußersten ecke begraben, es existiert noch heute.

Minimalphilosoph
27.04.2023, 15:56
Die Zahlen sind aber eine Milchmädchenrechnung,
da die DDR keine DM hatte und selber intern keine DM erwirschaften konnte, sondern nur Mark der DDR.

Zudem hatte die DDR auch nichts, was sie möglichen Geldgebern als Sicherheiten anbieten konnte,
denn alles war "Volkseigentum".
Damit war die DDR kreditmässig weit weit weniger "belastbar".

Das war aber nicht die Kernaussage von Abas Beitrag.

Kreditmässig mehr belastbar muss kein Vorteil sein, wie die Zahlen der Verschuldung deutlich zeigen.

Larry Plotter
27.04.2023, 17:12
Das war aber nicht die Kernaussage von Abas Beitrag.

Kreditmässig mehr belastbar muss kein Vorteil sein, wie die Zahlen der Verschuldung deutlich zeigen.

Die Verschuldung ist aber egal.
Um DIE überhaupt bewerten zu können muss man sie erstmal ins Verhältnis setzen
zu der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und den finanziellen Freiräumen oder den möglichen finanziellen Sicherheiten.

1 Mio € Schulden jucken Dich nicht, wenn Du 500.000 € pro Jahr Nettoeinnahmen hast und selber nur 100.000 € verbrauchst.
100.000 € Schulden brechen Dir das Genick, wenn Du nur 10.000 € netto Einnahmen hast und die für dein Leben vollständig benötigst,
es sei, Du hast "Eigentum" in Höhe von mindestens 100.000 € welches Du dem Geldgeber gegebenenfalls als "Ersatz" übergeben kannst.
Wenn Du aber noch mehr Vermögen hast, wird Dir der Geldgeber auch dann noch Geld leihen....



Fazit,
eine Verschuldungshöhe alleine für sich gestellt sagt erstmal garnichts aus, ausser das Schulden vorhanden sind.
Erst die Zahlen in Sachen Leistungsfähigkeit usw. zeigen auf, ob die Schulden problematisch sind oder nicht.

Minimalphilosoph
27.04.2023, 17:30
Die Verschuldung ist aber egal.
Um DIE überhaupt bewerten zu können muss man sie erstmal ins Verhältnis setzen
zu der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und den finanziellen Freiräumen oder den möglichen finanziellen Sicherheiten.

1 Mio € Schulden jucken Dich nicht, wenn Du 500.000 € pro Jahr Nettoeinnahmen hast und selber nur 100.000 € verbrauchst.
100.000 € Schulden brechen Dir das Genick, wenn Du nur 10.000 € netto Einnahmen hast und die für dein Leben vollständig benötigst,
es sei, Du hast "Eigentum" in Höhe von mindestens 100.000 € welches Du dem Geldgeber gegebenenfalls als "Ersatz" übergeben kannst.
Wenn Du aber noch mehr Vermögen hast, wird Dir der Geldgeber auch dann noch Geld leihen....



Fazit,
eine Verschuldungshöhe alleine für sich gestellt sagt erstmal garnichts aus, ausser das Schulden vorhanden sind.
Erst die Zahlen in Sachen Leistungsfähigkeit usw. zeigen auf, ob die Schulden problematisch sind oder nicht.

Klasse, jetzt kommst du vom Schulden machen staatlicherseits zur Argumentation von Kredithaien.

Über den Unterschied und die eventuelle Notwendigkeit von Firmen sich für Investitionen Geld zu leihen oder ob sich selbiges mit deiner Milchmädchenrechnung beweisen lässt, reden wir lieber nicht. Kreditbedarf usw...

Larry Plotter
27.04.2023, 17:41
Klasse, jetzt kommst du vom Schulden machen staatlicherseits zur Argumentation von Kredithaien.

Über den Unterschied und die eventuelle Notwendigkeit von Firmen sich für Investitionen Geld zu leihen oder ob sich selbiges mit deiner Milchmädchenrechnung beweisen lässt, reden wir lieber nicht. Kreditbedarf usw...

????
Und? Wo ist da das Problem??

Wenn Firmen investieren, steht dem Kredit die Investition (also ein Gegenwert) gegenüber.
Firmen versaufen doch nicht die ihnen gewährten Kredite.
Aber auch bei einer Firma steht die mögliche Schuldenhöhe im Verhältnis zur Einnahmesituation und den möglichen Sicherheiten usw..

Der Vorgang ist immer derselbe.
Oder meinst Du Kreditgeber sind irgendwo in einem Bereich so blöd Kredite zu vergeben
ohne die Leistungsfähigkeit des Schuldners zu bewerten?

Ruprecht
27.04.2023, 17:57
Du übersiehst den realen Ablauf, der eben NICHT an der Grenze Deutschland endete.

Siehe mein Post an Empirist
Seite 13 Nummer 128


Wer als Produktionsbetrieb in der EX-DDR investiert hatte, während die direkte Konkurrenz nach Mitte/Ende 1991 in Osteuropa investierte
hatte schon verloren. Dem blieb nur übrig, alles in den neuen 5 Bundesländern zu verscherbeln und der Konkurrenz gen Osten zu folgen.
VW hat nicht umsonst auf sein altes Werk in Zwickau verzichtet und Skoda für einen Milliardenbetrag gekauft. Die Lohndifferenz zwischen
den 5 neuen Bundesländern und den ehemaligen Bruderstaaten , welche sich ab 1991 alle gen Westen öffneten,
war nach dem 01.07.1990 einfach zu gross geworden.
Auch BMW verzichtete damals dankend auf Eisenach und entschied sich erst weit später für eine Investitution im Rau Leipzig.
usw.usw.
VW hatte aber in Mosel bei Zwickau massiv investiert, heute fertigen sie dort die E-Karren von VW.

Minimalphilosoph
27.04.2023, 18:03
????
Und? Wo ist da das Problem??

Wenn Firmen investieren, steht dem Kredit die Investition (also ein Gegenwert) gegenüber.
Firmen versaufen doch nicht die ihnen gewährten Kredite.
Aber auch bei einer Firma steht die mögliche Schuldenhöhe im Verhältnis zur Einnahmesituation und den möglichen Sicherheiten usw..

Der Vorgang ist immer derselbe.
Oder meinst Du Kreditgeber sind irgendwo in einem Bereich so blöd Kredite zu vergeben
ohne die Leistungsfähigkeit des Schuldners zu bewerten?

Nimm es nicht persönlich. Aber die Diskussion wird mir zu komplex. Und geht von meiner und Abas Aussage weit weg.

Es ging darum wie der Verschuldungsstand der BRD und der DDR zum Zeitpunkt des Beitrittes der BRD zur DDR war. Und an diesen Zahlen zweifle ich nicht.

Das du Reichtum mit Schulden gleichsetzt, spielt dabei keine Rolle und ist dein Denkfehler.

ABAS
27.04.2023, 20:03
Die Zahlen sind aber eine Milchmädchenrechnung,
da die DDR keine DM hatte und selber intern keine DM erwirschaften konnte, sondern nur Mark der DDR.

Zudem hatte die DDR auch nichts, was sie möglichen Geldgebern als Sicherheiten anbieten konnte,
denn alles war "Volkseigentum".
Damit war die DDR kreditmässig weit weit weniger "belastbar".

Dein Beitrag klingt als haette ihn ein Pressesprecher von US-Ratingagenturen verfasst. Tatsache ist das weder die UDSSR noch die VR China im Jahr 1989 die finanzielle und militaerische Staerke hatten, wie es nach den erfolgreichen Reformen heute der Fall ist. Bedauerlicheweise ist die sogenannte " Deutschen Wiedervereinigung " auf Druck der USA und transatlantischen " Westmaechte " einige Jahrzehnte zu frueh gekommen.

Ansonsten haetten einige Jahrzehnte spaeter die Russischen Foederation und die VR China dafuer gesorgt das die BRD durch die Genossen der DDR uebernommen und abgewickelt wird. Wahrscheinlich haben das die Politikmarionetten der Maechte des Kapitals damals schon absehen koennen und deshalb alles daran gelegt das zu verhindern. Der Zeitfaktor ist fuer die Zukunft eines Volkes von ausserordentlich hoher Bedeutung.

Aber was solls! Wenn es gut laeuft, holen die Genossen der Russischen Foederation und VR China das nach, wozu sie bedauerlicherweise 1989 noch nicht in der Lage waren und machen die BRD zur Volksrepublik Deutschland, womit den USA und transatlantischen Politikmarionetten der sefardisch-juedischen Maechten des Kapitals, zwar einige Jahrzehnte verspaetet aber dafuer endgueltig die verdiente " Arschkarte " zugeschoben wird.

ABAS
27.04.2023, 20:11
Nimm es nicht persönlich. Aber die Diskussion wird mir zu komplex. Und geht von meiner und Abas Aussage weit weg.

Es ging darum wie der Verschuldungsstand der BRD und der DDR zum Zeitpunkt des Beitrittes der BRD zur DDR war. Und an diesen Zahlen zweifle ich nicht.

Das du Reichtum mit Schulden gleichsetzt, spielt dabei keine Rolle und ist dein Denkfehler.

Die fehlkonditionierten " Westlinge " wollen nicht wahrhaben das sie sowohl geistig als auch finanziell arm sind! Gewisserweise ist das das auch verstaendlich, weil wer will sich schon bewusst darueber werden, das er selbst, seine Kinder und Kindeskinder sich ueber viele Generationen bzw. sogar ewiglich als leibeigene " Schuldzinszahlschweine " von raffgierigen Kreditgebern der sefardisch-juedischen Maechte des Kapitals verdingen.

Larry Plotter
28.04.2023, 06:34
Nimm es nicht persönlich. Aber die Diskussion wird mir zu komplex. Und geht von meiner und Abas Aussage weit weg.

Es ging darum wie der Verschuldungsstand der BRD und der DDR zum Zeitpunkt des Beitrittes der BRD zur DDR war. Und an diesen Zahlen zweifle ich nicht.

Das du Reichtum mit Schulden gleichsetzt, spielt dabei keine Rolle und ist dein Denkfehler.


Und?

Was sagt Dir nun der Verschuldungsstand?

Garnichts,
denn Dir fehlt jeglicher Bezug zu den Möglichkeiten des Schuldners.





Schulden muss man sich leisten können
und das bedeutet
entweder entsp. Einnahmen oder Eigentum (das man als Sicherheiten verwenden kann).



Diese Betrachtungsweise ist allgemeingültig, weil kein Kreditgeber ein Weihnachtsmann ist der Geschenke verteilt,
(solltest Du mal einen finden, melde Dich sofort)

sondern

nur Kredite vergibt
wenn er einigermassen sicher sein kann, das Geld wiederzubekommen.
Bei Staaten wird sonst z.B. ein Zinsaufschlag fällig entspr. geänderter Risikobewertung.

Empirist
28.04.2023, 08:26
Du drischt auf die falschen ein. Schuld an dem ganzen Desaster ist die BRD, die in einer Art Blitzkrieg die DDR einkassierte und falsche Versprechungen machte. Mit einer schrittweisen Übernahme von 5-10 Jahren, mit dem Ziel die Wirtschaft nicht demütigend abzuwickeln und für 1 Mark zu verscherbeln, was einer Entmündigung gleichkommt, sondern für den Westen reif, wettbewerbsfähig zu machen, wäre das nicht ehrlicher gewesen!? Aber dann hätten Wessis ja Konkurrenz im eigenen Land gehabt und man hätte sich an den Ossis nicht die Taschen vollstopfen können.



Deine Fördermittel wurden bitteschön wann, wo, zuerst an wen vergeben? Vorzeigestädte und Objekte, mit denen dann im TV prahlerisch angegeben wurde, blühende Landschaften und so ...


Kann im Vergleich mit dem Kapitalismus schon sein, deswegen hinkt dein Vergleich. Hier im Westen werden dafür riesige Baustellen und mittlerweile auch kleinere staatliche Baumaßnahmen miserabel geführt, Pannen über Pannen, das schockiert mich mehr. Nichts klappt mehr hier im Tollhaus, außer, Ausländer reinholen, Gelder ans Ausland verschenken, Geschlecht wechseln ... und mit dem Krieg gegen Russland klappt auch nichts , lach ...

Das wäre nicht ehrlicher gewesen, denn so in den Markt einzugreifen, macht keinen Sinn.
Es wäre vor allem anderen Deutschen Unternehmen gegenüber eine massive Marktverzerrung gewesen, was ein klares No-Go ist.

Empirist
28.04.2023, 08:32
Es war nicht Angela Merkel sondern die Ronald Reagan, Helmut Kohl und Michail Gorbatschow welche die Buerger der DDR dazu verleitet haben sich gedankenlos ueber die Mauer, direkt in die Faenge der kapitalistischen Ausbeuter ziehen zu lassen. Fuer 100 DM " Begruessungsgeld " wurde den ahnungslosen " Ossis " durch die Wiedervereinigung die * dreifache Pro Kopfverschuldung aufgetragen. Erst viele Jahre spaeter ist den " Ossis " bewusst geworden das sie durch ihren schaebigen Verrat am Sozialismus, den Funktionaeren der SED und Fuehrungsrige der Deutschen Demokratischen Republik das sozialistische Paradies gegen die kapitalistische Hoelle getauscht haben.

Die DDR Bürger bekamen nicht plötzlich die dreifache Pro Kopf Verschuldung.

Du darfst bei deiner Quelle nicht vergessen, dass die DDR keine frei konvertierbare Währung hatte und ein Großteil ihrer Schuldenlast in Fremdwährungen bestand.
Die Last für die heimische Volkswirtschaft war daher deutlich größer als eine nominelle Verschuldung, denn man musste zum Schuldendienst ja Fremdwährungen beschaffen, was mit meist hochgradig defizitärer Konsumwarenproduktion für den Westen einherging.
Das war ein katastrophales Wirtschaftsmodell.

Politikqualle
28.04.2023, 08:32
Aber was solls! Wenn es gut laeuft, holen die Genossen der Russischen Foederation und VR China das nach, wozu sie bedauerlicherweise 1989 noch nicht in der Lage waren und machen die BRD zur Volksrepublik Deutschland, womit den USA und transatlantischen Politikmarionetten der sefardisch-juedischen Maechten des Kapitals, zwar einige Jahrzehnte verspaetet aber dafuer endgueltig die verdiente " Arschkarte " zugeschoben wird.
.
.. was hat dein Beitrag mit dem Strangthema zu tun ??? .. Wohnungs-Not ist das Thema ..

Empirist
28.04.2023, 08:36
Das war aber nicht die Kernaussage von Abas Beitrag.

Kreditmässig mehr belastbar muss kein Vorteil sein, wie die Zahlen der Verschuldung deutlich zeigen.

Das ist natürlich ein Vorteil, wenn du entsprechend mehr Assets hast, die du belasten kannst.
Die DDR hatte dahingehend defacto nur sehr wenig und keine frei konvertierbare Währung, was selbst geringe Schulden in konvertierbaren Währungen wie der DM zu einem proportional viel größeren Problem macht, weil du mit der inländischen Produktion nichts erwirtschaften kannst, was man zum Schuldendienst geben könnte. Entsprechend ist man komplett darauf angewiesen zu exportieren, was alle Abnehmer in eine sehr vorteilhafte Verhandlungssituation bringt.

Würfelqualle
28.04.2023, 08:37
So mal wieder zum Thema zurück :

Mit 190 vorgeschlagenen Maßnahmen des „Bündnisses bezahlbarer Wohnraum" soll dem Wohnungsbau in Deutschland ein großer Schub verliehen werden. Ziel sei es, in Deutschland 400.000 Wohnungen, davon 100.000 sozial geförderte pro Jahr zu bauen, so Bundeskanzler Olaf Scholz.



So und nun die Realität. Aus 400.000 werden jetzt mal nur noch 150.000 Wohnungen und daraus werden dann nur ca. 65.000 gebaut.

Zitat :

Wie düster die Stimmung inzwischen ist, illustrierte zuletzt bereits eine interne Umfrage des Bundesverbands freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW). Anstatt der geplanten rund 150 000 neuen Wohnungen wollten die mittelständischen Mitgliedsfirmen in diesem Jahr wohl nur etwa 65 000 in Angriff nehmen, 2024 werde die Zahl wohl bis auf gut 50 000 fallen. Nach eigenen Angaben stehen die Unternehmen im BFW für etwa die Hälfte des gesamten Wohnungsbaus im Land.

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/wohnung-neubau-mieten-mangel-ziel-verfehlt-1.5737450

Politikqualle
28.04.2023, 08:40
So mal wieder zum Thema zurück :
So und nun die Realität. Aus 400.000 werden jetzt mal nur noch 150.000 Wohnungen und daraus werden dann nur ca. 65.000 gebaut.
.
... jetzt kommt eine wirtschaftliche schwierige Phase für Deutschland , die Kreditzinsen steigen , die Kosten für Baustoffmaterialien steigen , wir haben keine Fachkräfte die noch arbeiten wollen und damit ist der Wohnungsbau "besiegelt" ...

Nietzsche
28.04.2023, 08:41
Nimm es nicht persönlich. Aber die Diskussion wird mir zu komplex. Und geht von meiner und Abas Aussage weit weg.
Es ging darum wie der Verschuldungsstand der BRD und der DDR zum Zeitpunkt des Beitrittes der BRD zur DDR war. Und an diesen Zahlen zweifle ich nicht.
Das du Reichtum mit Schulden gleichsetzt, spielt dabei keine Rolle und ist dein Denkfehler.
Nein ist nicht sein Denkfehler. Guck dir die Staatsverschuldung von Deutschland an und dann guckst du dir die Vermögen in Deutschland ein. Und dann stellst du fest: Die Schulden werden zwar immer höher, aber das Vermögen ebenfalls. Die Schulden wären mit einem Fingerschnippen vollständog weg. Nur drückt eben der Staat Geld den Vermögenden in den Rachen. Die Zinslast und Steuerlast hat der Bürger.

Oder um ein anderes Beispiel zu nehmen, ich selbst habe einen Kredit und mache Schulden aus dem Grund, dass meine Zinsen niedriger sind als die Inflation. Ich wäre ganz schön blöde wenn ich keine Schulden machen würde. Die Zinsen die ich zahle sind nichts gegenüber der Entwertung des Geldes in demselben Zeitraum. Am Ende habe ich dann (fiktiv) 10 000€ Kredit genommen und zahle insgesamt 12 000€ zurück, durch die Inflation und steigenden Lohn sind es effektiv aber nur 9800€ die ich zurückzahle (mit der alten Kaufkraft von 10 000€ gerechnet). Ich habe also Plus gemacht.

Usw. usf.

Wenn du das nicht verstehst, oder verstehen willst, verstehst du die gesamte Geldpolitik nicht. Und dann ist es müßig darüber zu diskutieren. Also ja, je mehr Reichtum da ist, desto mehr Schulden sind möglich. Als Sicherheiten. Und bei Unternehmen in der Möglichkeit der Expansion, also der Vergrößerung. Dann in Aktien etc.

Empirist
28.04.2023, 08:41
So mal wieder zum Thema zurück :

Mit 190 vorgeschlagenen Maßnahmen des „Bündnisses bezahlbarer Wohnraum" soll dem Wohnungsbau in Deutschland ein großer Schub verliehen werden. Ziel sei es, in Deutschland 400.000 Wohnungen, davon 100.000 sozial geförderte pro Jahr zu bauen, so Bundeskanzler Olaf Scholz.

So und nun die Realität. Aus 400.000 werden jetzt mal nur noch 150.000 Wohnungen und daraus werden dann nur ca. 65.000 gebaut.

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/wohnung-neubau-mieten-mangel-ziel-verfehlt-1.5737450

Das war auch kaum anders zu erwarten.
Der Wohnungsbau ist absurd überreguliert, mit dem zu erwartenden Energieeffizenzgesetz wird es noch schlimmer werden.
Selbst wenn man sich nur mal das anschaut, lässt sich bereits erahnen, dass der Bau noch geringer ausfallen wird. Denn es stapeln sich dadurch gleich mehrere Effekte.
Neben allgemein steigender Baukosten (besonders im Bereich Material), schafft die Politik hierdurch einen neuen Flaschenhals, denn man braucht jetzt spezialisierte Installateure ja nicht mehr nur für den Einbau von sparsamen Heizungen in neubauten, sondern schafft einen irren Bedarf im Sektor des Gebäudesbestands.

Da wir nicht plötzlich tausende neue Fachkräfte und Unternehmen aus dem Hut zaubern werden, wird es zu langen Wartezeiten kommen und daher auch zu weniger fertiggestellten Wohnungen.

Würfelqualle
28.04.2023, 08:45
Wieviele Menschen passen in einen Reisebus ? 100 ? Ok dann brauche ich 10 Reisebusse, um 1000 Menschen abzuschieben, 100 Reisebusse um 10.000 Menschen,

1000 Reisebusse um 100.000
10.000 Reisebusse um 1.000.000 u.s.w.

Es wäre machbar, aber macht ja keiner !

Klopperhorst
28.04.2023, 08:45
Das war auch kaum anders zu erwarten.
Der Wohnungsbau ist absurd überreguliert, mit dem zu erwartenden Energieeffizenzgesetz wird es noch schlimmer werden.
Selbst wenn man sich nur mal das anschaut, lässt sich bereits erahnen, dass der Bau noch geringer ausfallen wird. Denn es stapeln sich dadurch gleich mehrere Effekte.
Neben allgemein steigender Baukosten (besonders im Bereich Material), schafft die Politik hierdurch einen neuen Flaschenhals, denn man braucht jetzt spezialisierte Installateure ja nicht mehr nur für den Einbau von sparsamen Heizungen in neubauten, sondern schafft einen irren Bedarf im Sektor des Gebäudesbestands.

Da wir nicht plötzlich tausende neue Fachkräfte und Unternehmen aus dem Hut zaubern werden, wird es zu langen Wartezeiten kommen und daher auch zu weniger fertiggestellten Wohnungen.

Warum braucht man eigentlich permanent neue Wohnungen?

Die Deutschen haben seit 1971 Geburtendefizite. Warum neue Wohnungen bauen, wenn immer weniger deutsche Kinder geboren werden?

Ach ich vergaß: Es werden ja neue Wohnungen für die neuen Völker gebaut, die hier reinkommen, und Deutsche wandern von den Ghettos in die Speckgürtel.

---

Empirist
28.04.2023, 08:45
Nimm es nicht persönlich. Aber die Diskussion wird mir zu komplex. Und geht von meiner und Abas Aussage weit weg.

Es ging darum wie der Verschuldungsstand der BRD und der DDR zum Zeitpunkt des Beitrittes der BRD zur DDR war. Und an diesen Zahlen zweifle ich nicht.

Das du Reichtum mit Schulden gleichsetzt, spielt dabei keine Rolle und ist dein Denkfehler.

Das ist nicht sein Denkfehler, diese Größenn gehören zusammen.
Denn das zu erwartende Zinsniveau und die Bereitschaft Geld zu verleihen, wird maßgeblich durch den Wohlstand des Kreditnehmers bestimmt.

Politikqualle
28.04.2023, 08:47
Nein ist nicht sein Denkfehler. Nur drückt eben der Staat Geld den Vermögenden in den Rachen. Die Zinslast und Steuerlast hat der Bürger. . .. dann bitte erkläre mit mal , wo der Staat den Vermögenden das Geld in den Rachen schiebt ...
.
.

Oder um ein anderes Beispiel zu nehmen, ich selbst habe einen Kredit und mache Schulden aus dem Grund, dass meine Zinsen niedriger sind als die Inflation. Ich wäre ganz schön blöde wenn ich keine Schulden machen würde. Die Zinsen die ich zahle sind nichts gegenüber der Entwertung des Geldes in demselben Zeitraum. Am Ende habe ich dann (fiktiv) 10 000€ Kredit genommen und zahle insgesamt 12 000€ zurück, durch die Inflation und steigenden Lohn sind es effektiv aber nur 9800€ die ich zurückzahle (mit der alten Kaufkraft von 10 000€ gerechnet). Ich habe also Plus gemacht..
.
.. tolle Milchmädchenrechnung , denn um die Kredite zu bedienen , mußt du etwas verdienen , ansonsten gibt es keinen Kredit und du kannst keine Zinsen zahlen , auf den Verdienst zahlst du aber immer höhere Steuern , hast also weniger Geld um Kredite zu bezahlen .. und außerdem , Aktiengewinne sind steuerpflichtig ..

Empirist
28.04.2023, 08:48
Warum braucht man eigentlich permanent neue Wohnungen?

Die Deutschen haben seit 1971 Geburtendefizite. Warum neue Wohnungen bauen, wenn immer weniger deutsche Kinder geboren werden?

Ach ich vergaß: Es werden ja neue Wohnungen für die neuen Völker gebaut, die hier reinkommen, und Deutsche wandern von den Ghettos in die Speckgürtel.

---

Wächst die Bevölkerung, braucht man auch mehr Wohnungen, kein sonderlich schwer zu verstehender Zusammenhang.
Dazu kommt aber noch, dass sich auch die Art er Haushalte verändert. Wir haben heute zum Beispiel mehr alleinstehend Wohnende, die auch wenn sie in einer festen Partnerschaft leben, mehr Zeit ins Land gehen lassen, bevor sie einen gemeinsamen Haushalt gründen.
Dazu kommt der berufsbedingte Bedarf an Zweitwohnungen....
Das ist nicht ein singulärer Effekt, aus dem der Mehrbedarf kommt.

Dr Mittendrin
28.04.2023, 08:50
Warum braucht man eigentlich permanent neue Wohnungen?

Die Deutschen haben seit 1971 Geburtendefizite. Warum neue Wohnungen bauen, wenn immer weniger deutsche Kinder geboren werden?

Ach ich vergaß: Es werden ja neue Wohnungen für die neuen Völker gebaut, die hier reinkommen, und Deutsche wandern von den Ghettos in die Speckgürtel.

---

Man reißt ja zu alte Gebäude einfach ab. Oder ältere Häuschen die einem 6 Familienhaus weichen müssen.
Kenne Leerstandshäuser, vernagelt mit Holzplatten, wehe es dringt wer ein - Einbruch, das schon Jahre in München.

Chronos
28.04.2023, 08:50
Warum braucht man eigentlich permanent neue Wohnungen?

Die Deutschen haben seit 1971 Geburtendefizite. Warum neue Wohnungen bauen, wenn immer weniger deutsche Kinder geboren werden?

Ach ich vergaß: Es werden ja neue Wohnungen für die neuen Völker gebaut, die hier reinkommen, und Deutsche wandern von den Ghettos in die Speckgürtel.

---

a) Steigende Ansprüche an Wohnkomfort, auch hinsichtlich Raumgrößen und Ausstattungen.

b) Immer mehr Single-Haushalte.

c) Ja, auch der millionenfache Zuzug muss untergebracht werden.

(Heute in einer regionalen Zeitung aus Baden-Württemberg: Die bisher ausgelasteten Aufnahmezentren werden sukzessive aufgelöst bzw. für die Aufnahme weiterer "Schutzsuchender" vorbereitet, und die bisherigen Insassen werden auf größere Wohneinheiten verteilt.)

Politikqualle
28.04.2023, 08:50
Warum braucht man eigentlich permanent neue Wohnungen? Die Deutschen haben seit 1971 Geburtendefizite. Warum neue Wohnungen bauen, wenn immer weniger deutsche Kinder geboren werden? Ach ich vergaß: Es werden ja neue Wohnungen für die neuen Völker gebaut, die hier reinkommen, und Deutsche wandern von den Ghettos in die Speckgürtel. --- .. das kann man sehr gut verfolgen , wenn man mal die Sendung "armes Deutschland" einschaltet und sich diese Leute mal anschaut .. zu 99 % alles auch auf Hartz IV was dort zu sehen ist ..

Klopperhorst
28.04.2023, 08:51
Wächst die Bevölkerung, braucht man auch mehr Wohnungen...

Ja klar, stopf doch noch mehr Millionen rein.

Wenn die Bauaktivität wie in den letzten 50 Jahren weitergehen würde, wäre D bald komplett zugebaut.
Aber das sehen Typen wie du nicht.
Sie opfern für ihren kleinen Profit die Lebensqaulität und die Tragfähigkeit eines ganzen Landes.

Wohnungen sind genug vorhanden, sogar mehr als vor Jahrzehnten, wenn man die Ausländermassen außer Landes schaffen würde.

---

Würfelqualle
28.04.2023, 08:51
Warum braucht man eigentlich permanent neue Wohnungen?

Die Deutschen haben seit 1971 Geburtendefizite. Warum neue Wohnungen bauen, wenn immer weniger deutsche Kinder geboren werden?

Ach ich vergaß: Es werden ja neue Wohnungen für die neuen Völker gebaut, die hier reinkommen, und Deutsche wandern von den Ghettos in die Speckgürtel.

---

Richtig Kloppi. Man muss ja die EAE’s leerbekommen, weil jeden Tag neue Asylanten aus Westasien und Afrika hier eintrudeln. Ein paar wenige Ukras sind auch noch dabei.

Nietzsche
28.04.2023, 08:52
.. dann bite erkläre mit mal , wo der Staat den Vermögenden das Geld in den Rachen schiebt ...
.. tolle Milchmädchenrechnung , denn um die Kredite zu bedienen , mußt du etwas verdienen , ansonsten gibt es keinen Kredit und du kannst keine Zinsen zahlen , auf den Verdienst zahlst du aber immer höhere Steuern , hast also weniger Geld um Kredite zu bezahlen .. und außerdem , Aktiengewinne sind steuerpflichtig ..

DU doch nicht. Du bist kein Vermögender. Ein Vermögender ist jemand dem es wurscht ist was im Land passiert, weil er so oder so seinen Profit herausschlägt.

Du musst entweder was verdienen oder Sicherheiten haben. Kommt als Hypothekenkredit daher und du haftest mit.... nichts. Immerhin hast du das Geld auch so, gibst es aber für Anderes aus.

Dr Mittendrin
28.04.2023, 08:52
Wächst die Bevölkerung, braucht man auch mehr Wohnungen, kein sonderlich schwer zu verstehender Zusammenhang.
Dazu kommt aber noch, dass sich auch die Art er Haushalte verändert. Wir haben heute zum Beispiel mehr alleinstehend Wohnende, die auch wenn sie in einer festen Partnerschaft leben, mehr Zeit ins Land gehen lassen, bevor sie einen gemeinsamen Haushalt gründen.
Dazu kommt der berufsbedingte Bedarf an Zweitwohnungen....
Das ist nicht ein singulärer Effekt, aus dem der Mehrbedarf kommt.

So redet nur eine Immobiliensau, ich kenne sozialschädlichen Leerstand. Zudem in Kellern eingepferchte Syrer in Regensburg.

Klopperhorst
28.04.2023, 08:54
... b) Immer mehr Single-Haushalte. ...

Das stimmt gar nicht mehr, der Trend zum "Singlehaushalt" hat sich längst umgekehrt. Du hast veraltete Statistiken.

---

Empirist
28.04.2023, 08:54
Ja klar, stopf doch noch mehr Millionen rein.

Wenn die Bauaktivität wie in den letzten 50 Jahren weitergehen würde, wäre D bald komplett zugebaut.
Aber das sehen Typen wie du nicht.
Sie opfern für ihren kleinen Profit die Lebensqaulität und die Tragfähigkeit eines ganzen Landes.

Wohnungen sind genug vorhanden, sogar mehr als vor Jahrzehnten, wenn man die Ausländermassen außer Landes schaffen würde.

---

Ich habe kein Interesse daran, Ausländer abzuschieben, solange sie produktiv sind.
Die Qualität eines Menschen misst sich an seinen Leistungen, nicht dem Zufall der Geburt.

Was du als Lebensqualität betrachtest, ist für mich irrelevant.

Politikqualle
28.04.2023, 08:54
Steigende Ansprüche an Wohnkomfort, auch hinsichtlich Raumgrößen und Ausstattungen. .. das ist nicht ganz richtig .. denn den "sogenannte soziale Wohnungsbau" gibt es nicht mehr ...
Immer mehr Single-Haushalte. .. beißt sich mit den sinkenden Geburtenraten ..
Ja, auch der millionenfache Zuzug muss untergebracht werden. .. für diese Menschen wird schnellstens Wohnraum gebaut durch diesen Staat .. und zwar komfortablen auf Kosten der Steuerzahler ..

Dr Mittendrin
28.04.2023, 08:55
Ja klar, stopf doch noch mehr Millionen rein.

Wenn die Bauaktivität wie in den letzten 50 Jahren weitergehen würde, wäre D bald komplett zugebaut.
Aber das sehen Typen wie du nicht.
Sie opfern für ihren kleinen Profit die Lebensqaulität und die Tragfähigkeit eines ganzen Landes.

Wohnungen sind genug vorhanden, sogar mehr als vor Jahrzehnten, wenn man die Ausländermassen außer Landes schaffen würde.

---

Der ist doch Immo-heini mit bekannten verfilzten Verbindungen zum Stadtrat.

Würfelqualle
28.04.2023, 08:55
Ja klar, stopf doch noch mehr Millionen rein.

Wenn die Bauaktivität wie in den letzten 50 Jahren weitergehen würde, wäre D bald komplett zugebaut.
Aber das sehen Typen wie du nicht.
Sie opfern für ihren kleinen Profit die Lebensqaulität und die Tragfähigkeit eines ganzen Landes.

Wohnungen sind genug vorhanden, sogar mehr als vor Jahrzehnten, wenn man die Ausländermassen außer Landes schaffen würde.

---

Man muss da auch differenzieren. Es sind genug Wohnungen da. Bloß die Kosten dafür übernimmt kein Jobcenter, oder Sozialamt. Für die Westasiaten und Neger übernimmt keiner Wohnungspreise von 4000 € kalt.

Deshalb wollen sie ja als erstes die alleinstehenden Senioren aus ihren großen Wohnungen vertreiben, damit da ausländischen Großfamilien einziehen können. Danach könnte man ja jüngere Single aus ihren 3, 2/5, 2 Zimmerwohnungen vertreiben.

Kommt noch alles !!!

Klopperhorst
28.04.2023, 08:55
Ich habe kein Interesse daran, Ausländer abzuschieben solange sie produktiv sind ...
Ich habe nichts anderes von einem Volksverräter und egozentrischen Profitsüchtigen erwartet.

Leider sind deine Ausländermassen zu 2/3 arbeitslos, und der Rest arbeitet nicht produktiv, sondern in der Schattenwirtschaft.

Selbst wenn sie zu 100% "produktiv" wären, hätten sie kein Recht, hier zu bleiben.

---

Chronos
28.04.2023, 08:56
Richtig Kloppi. Man muss ja die EAE’s leerbekommen, weil jeden Tag neue Asylanten aus Westasien und Afrika hier eintrudeln. Ein paar wenige Ukras sind auch noch dabei.

Naja, das mit den "ein paar wenige Ukras" stimmt ja so nicht, zumindest nicht für meine Gegend.

Hier wimmelt es mittlerweile von ukrainischen Flüchtlingen. Zwar kann ich die mangels Sprachkenntnissen nicht von Russen unterscheiden, aber ich kann mir andererseits auch nicht vorstellen, dass die Anzahl der sich hier aufhaltenden Russen in den letzten Monaten so stark angestiegen sein könnte.

Also müssen es doch wohl Ukrainer sein, wobei es sich überwiegend um weibliche Flüchtlinge zu handeln scheint. Gefühltes Zahlenverhältnis Frauen zu Männern 20:1.

Empirist
28.04.2023, 08:56
So redet nur eine Immobiliensau, ich kenne sozialschädlichen Leerstand. Zudem in Kellern eingepferchte Syrer in Regensburg.

Ich sehe auch kein Problem damit, mit Immobilien Geld zu erwirtschaften.

Nietzsche
28.04.2023, 08:57
.. das ist nicht ganz richtig .. denn den "sogenannte soziale Wohnungsbau" gibt es nicht mehr ... .. beißt sich mit den sinkenden Geburtenraten .. .. für diese Menschen wird schnellstens Wohnraum gebaut durch diesen Staat .. und zwar komfortablen auf Kosten der Steuerzahler ..
Während sich durch steigende Energiekosten und Sanierungs-Kosten der Mietwohnungen der Preis dieser Wohnungen immens erhöht, demnächst wird dann noch die Grundsteuer kommen. Dann ist für einen großen Teil die Miete gar nicht mehr bezahlbar. Die Folge ist, dass die Wohnungen "zu groß" sind für Mietzuschüsse und H4 und die Leute ausziehen müssen. Billiger wird es sowieso nicht. Man kann sie dann jedoch kleiner einpferchen.

Politikqualle
28.04.2023, 08:58
Ich habe kein Interesse daran, Ausländer abzuschieben, solange sie produktiv sind.. .. wenn es die denn geben würde , dann bitte bring doch mal die statistischen Zahlen wieviel der neuen Ausländer , Asylschmarotzer und sonstiger in Deutschland einer geregelten Arbeit nachgehen und Steuern zahlen .. ansonsten frage ich mich , in welchem Land du lebst , oder hast du Tomaten auf deinen Augen und siehst nicht was in Deutschland los ist ..

Empirist
28.04.2023, 08:59
Ich habe nichts anderes von einem Volksverräter und egozentrischen Profitsüchtigen erwartet.

Leider sind deine Ausländermassen zu 2/3 arbeitslos, und der Rest arbeitet nicht produktiv, sondern in der Schattenwirtschaft.

Selbst wenn sie zu 100% "produktiv" wären, hätten sie kein Recht, hier zu bleiben.

---

Einwanderung in den Sozialstaat ist auch sicherlich nichts, was ich für gut befinde, daher bin ich auch für ein hartes bedarfsorientiertes Einwanderungssystem.

Wie gesagt, mich kümmert der Zufall der Geburt nicht, ich kann mit Deutschen Minderleistern genuaso wenig anfangen, wie mit syrischen oder thailändischen.
Ob sie ein Bleiberecht hätten, ist eine gesetzlich-politische Frage. Persönlich bin ich für eine Einwanderungsgesellschaft, die sich nach der Leistung orientiert und gleichzeitig für einen absolut minimalen Sozialstaat, der alle gleichermaßen hart anpackt.

Empirist
28.04.2023, 09:00
.. wenn es die denn geben würde , dann bitte bring doch mal die statistischen Zahlen wieviel der neuen Ausländer , Asylschmarotzer und sonstiger in Deutschland einer geregelten Arbeit nachgehen und Steuern zahlen .. ansonsten frage ich mich , in welchem Land du lebst , oder hast du Tomaten auf deinen Augen und siehst nicht was in Deutschland los ist ..

Ich habe einen SOLL Zustand beschrieben, keinen IST Zustand....

Klopperhorst
28.04.2023, 09:00
Einwanderung in den Sozialstaat ist auch sicherlich nichts ...

In einem ordentlichen Staat würden Leute wie du ins KL wandern, weil sie die ethnologisch-kulturelle Identität für Profite unterwandern wollen.

---

Politikqualle
28.04.2023, 09:01
So redet nur eine Immobiliensau, ich kenne sozialschädlichen Leerstand. . .. das ist totaler Schwachsinn von dir , so schreiben nur HARTZ IV Empfänger wie du ..

Nietzsche
28.04.2023, 09:01
Ich habe nichts anderes von einem Volksverräter und egozentrischen Profitsüchtigen erwartet.Leider sind deine Ausländermassen zu 2/3 arbeitslos, und der Rest arbeitet nicht produktiv, sondern in der Schattenwirtschaft.Selbst wenn sie zu 100% "produktiv" wären, hätten sie kein Recht, hier zu bleiben.---
Wenn man sie hierher geholt hat haben sie dieses Recht. Das sind aber alles unterschiedliche Voraussetzungen und Ansprüche.

In anderen Ländern werden 1000 Pflegekräfte benötigt, dann holt man sich 1000 Pflegekräfte. Die haben dann ein Recht zu bleiben, ansonsten sollte man sie nicht einladen. Dass sie dann, wenn diese 1000 Pflegekräfte neu ausgebildet wurden, wieder gehen müssen, das sollte klar sein. In der Zeit haben sie ja Privilegien bekommen und mehr Geld bekommen als in ihren Ursprungsländern.

Nur, heute gibt es in der Hinsicht keine Bedingungen. Kann man diesen Leuten nicht vorwerfen. Sie haben sogar recht. Weil das Recht auf einem Unrecht unserer Politiker basiert....

Empirist
28.04.2023, 09:02
In einem ordentlichen Staat würden Leute wie du ins KL wandern, weil sie die ethnologisch-kulturelle Identität für Profite unterwandern wollen.

---

So schnell schon nicht mehr zu mehr als Gewaltandrohung in der Lage?
Als sich einer der Nation der Dichter und Denker zugehörig Fühlender, scheinst du ja nicht gerade die dafür notwendigen Kompetenzen zu erfüllen....

Klopperhorst
28.04.2023, 09:02
Wenn man sie hierher geholt hat haben sie dieses Recht. ...

Haben sie nicht. Sie sind Zivilokkuptanten, keine Deutschen. Sie haben hier nichts zu suchen.

---

Chronos
28.04.2023, 09:02
Das stimmt gar nicht mehr, der Trend zum "Singlehaushalt" hat sich längst umgekehrt. Du hast veraltete Statistiken.

---

Destatis:


Pressemitteilung Nr. 069 vom 2. März 2020

WIESBADEN – Die Zahl der Einpersonenhaushalte wird nach der neuen Vorausberechnung der privaten Haushalte von 17,3 Millionen im Jahr 2018 auf 19,3 Millionen im Jahr 2040 steigen. Damit werden 24 % aller in Privathaushalten lebenden Menschen alleine wohnen. Im Jahr 2018 waren es 21 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, wird die Gesamtzahl der Privathaushalte von 41,4 Millionen im Jahr 2018 voraussichtlich auf 42,6 Millionen im Jahr 2040 zunehmen (+ 3 %). Zugleich dürfte jedoch die Zahl der Menschen in Privathaushalten um rund 1 % von 82,5 Millionen auf 81,7 Millionen sinken.

https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2020/03/PD20_069_122.html#:~:text=März%202020,Jahr%202018 %20waren%20es%2021%20%25.


Von 2018 bis 2040 rund 2 Millionen mehr Einpersonenhaushalte.

Dr Mittendrin
28.04.2023, 09:03
a) Steigende Ansprüche an Wohnkomfort, auch hinsichtlich Raumgrößen und Ausstattungen.

b) Immer mehr Single-Haushalte.

c) Ja, auch der millionenfache Zuzug muss untergebracht werden.

(Heute in einer regionalen Zeitung aus Baden-Württemberg: Die bisher ausgelasteten Aufnahmezentren werden sukzessive aufgelöst bzw. für die Aufnahme weiterer "Schutzsuchender" vorbereitet, und die bisherigen Insassen werden auf größere Wohneinheiten verteilt.)

Wohnkomfort, totaler bullshit. Ich zahlte für 130 qm Haus 2017 noch 850 € Kalt. 2022 in München selbe Summe ( 850 € ) 37 qm kalt. Bei den Preisen ist mir nicht nach Komfort.
Zuwanderung ein Thema und die Nullzinspolitik die Geld in Immos leitete und sogar Leerstand akzeptierte, weil allein der Preisanstieg schon Rendite genug war.

Klopperhorst
28.04.2023, 09:04
Destatis:



Von 2018 bis 2040 rund 2 Millionen mehr Einpersonenhaushalte.

Man kann jede 1-Zimmer-Wohnung im Asylantenheim als "Singlehaushalt" bezeichnen.
Diese irreführende Statistik soll Deutschen die Schuld in die Schuhe schieben an der Wohnungsnot.

---

Politikqualle
28.04.2023, 09:04
Ich habe einen SOLL Zustand beschrieben, keinen IST Zustand.... .. du hast nix von beiden differenziert ..

Würfelqualle
28.04.2023, 09:04
Naja, das mit den "ein paar wenige Ukras" stimmt ja so nicht, zumindest nicht für meine Gegend.

Hier wimmelt es mittlerweile von ukrainischen Flüchtlingen. Zwar kann ich die mangels Sprachkenntnissen nicht von Russen unterscheiden, aber ich kann mir andererseits auch nicht vorstellen, dass die Anzahl der sich hier aufhaltenden Russen in den letzten Monaten so stark angestiegen sein könnte.

Also müssen es doch wohl Ukrainer sein, wobei es sich überwiegend um weibliche Flüchtlinge zu handeln scheint. Gefühltes Zahlenverhältnis Frauen zu Männern 20:1.

Ich meinte das Verhältnis Westasiaten/Neger zu Ukras.

Westasiaten/Neger müssen erst langwidrige Asylverfahren durchlaufen und verbleiben dafür in den EAE‘s.

Ukras sind sofort mit Deutschen gleichgestellt. Das ist übrigens einmalig in der Welt. Das gibts in keinem anderen Land auf der Welt.

Bei mir im Wohngebiet wird jetzt fast jede freie Wohnung mit Ukras belegt. Da wird auch nix geprüft (Schufa), wie bei Deutschen. Früher gabs bei meiner Genossenschaft lange Wartelisten für Wohnungen. Ukras kommen durch den VIP Nebeneingang rein.

Empirist
28.04.2023, 09:05
Wohnkomfort, totaler bullshit. Ich zahlte für 130 qm Haus 2017 noch 850 € Kalt. 2022 in München selbe Summe ( 850 € ) 37 qm kalt. Bei den Preisen ist mir nicht nach Komfort.
Zuwanderung ein Thema und die Nullzinspolitik die Geld in Immos leitete und sogar Leerstand akzeptierte, weil allein der Preisanstieg schon Rendite genug war.

Klar spielt ein sich verändernder Wohnkomfort eine Rolle, gerade in Großstädten, weil dadurch die Zahl der verfügbaren Wohnungen im selben Raum, tendenziell zurückgeht.
Gerade in Städte wie München, Düsseldorf, Hamburg..., in denen es eine sehr wohlhabende Klientel gibt, macht es oft Sinn, ehemalig 2 oder 3 Wohnungen auf einem Stockwerk, zu einer großen und modernen Wohnung zusammenzulegen, weil man in dem Segment richtig potente Klientel findet.

Dr Mittendrin
28.04.2023, 09:05
Destatis:



Von 2018 bis 2040 rund 2 Millionen mehr Einpersonenhaushalte.

Du hast wenig Ahnung wie viele in Wgs leben ( Wohngemeinschaften ) Das ist weder Komfort noch Singlehaushalt. Es leben Singles zusammen - Studenten usw

Empirist
28.04.2023, 09:06
.. du hast nix beiden differenziert ..

Wozu differenzieren, mir ging es um das soll, nicht das ist.

Nietzsche
28.04.2023, 09:06
Haben sie nicht. Sie sind Zivilokkuptanten, keine Deutschen. Sie haben hier nichts zu suchen.---
Würdest du denn, wenn es eine politische Macht gäbe, die die Möglichkeit hätte, sämtliche Ausländer aus Deutschland werfen lassen? Von heute auf morgen? Sämtliche?

Empirist
28.04.2023, 09:07
Man kann jede 1-Zimmer-Wohnung im Asylantenheim als "Singlehaushalt" bezeichnen.
Diese irreführende Statistik soll Deutschen die Schuld in die Schuhe schieben an der Wohnungsnot.

---

So funktioniert das zwar nicht, aber bitte, dann fahre mal fort.

Dr Mittendrin
28.04.2023, 09:09
Klar spielt ein sich verändernder Wohnkomfort eine Rolle, gerade in Großstädten, weil dadurch die Zahl der verfügbaren Wohnungen im selben Raum, tendenziell zurückgeht.
Gerade in Städte wie München, Düsseldorf, Hamburg..., in denen es eine sehr wohlhabende Klientel gibt, macht es oft Sinn, ehemalig 2 oder 3 Wohnungen auf einem Stockwerk, zu einer großen und modernen Wohnung zusammenzulegen, weil man in dem Segment richtig potente Klientel findet.

Wenn ein Produkt am Markt zu teuer wird, gönnt man sich Luxus ( Komfort ) woanders.

Diese Klientel die 200 qm will ist bei gefühlt 1 %. Der Trend geht so weit, dass Bauträger 27 Qm Appartements bauen.

Klopperhorst
28.04.2023, 09:09
So funktioniert das zwar nicht, aber bitte, dann fahre mal fort.

Wenn Opa stirbt, lebt Oma automatisch in einem Singlehaushalt = böse laut dieser Statistik.
Denn die Wohnung könnte doch für eine ausländische Großfamilie dienen.

---

Dr Mittendrin
28.04.2023, 09:10
So funktioniert das zwar nicht, aber bitte, dann fahre mal fort.

Kloppi sagt es wie ich direkt, hart und real, nicht deine Heuchelei. So reden Immomakler.

Nietzsche
28.04.2023, 09:13
Wenn Opa stirbt, lebt Oma automatisch in einem Singlehaushalt = böse laut dieser Statistik.Denn die Wohnung könnte doch für eine ausländische Großfamilie dienen.
---
Noch schlimmer. Oma und Opa haben noch ein Eigenheim und früher mit 5 Personen darin gelebt. Dann sind die Kinder ausgezogen, Opa ist gestorben und Oma hat nun ein sanierungswürdiges Haus. Das wird jetzt nicht nur immer teurer, Opas Rente kommt nur zum Bruchteil bei Oma an, und wenn der mal die Heizung kaputt geht oder die Grundsteuer erhöht wird kann Oma raus aus dem Haus....

Würfelqualle
28.04.2023, 09:15
Würdest du denn, wenn es eine politische Macht gäbe, die die Möglichkeit hätte, sämtliche Ausländer aus Deutschland werfen lassen? Von heute auf morgen? Sämtliche?

Wäre das Vernünftigste und dann nur noch Qualifizierte rein.

Empirist
28.04.2023, 09:15
Wenn ein Produkt am Markt zu teuer wird, gönnt man sich Luxus ( Komfort ) woanders.

Diese Klientel die 200 qm will ist bei gefühlt 1 %. Der Trend geht so weit, dass Bauträger 27 Qm Appartements bauen.

Was aber ein anderes Marktsegment bedient.
Die 27 qm Wohnungen sind oft orientiert für "young professionels".... In dicht bebauten Städten, soielt der Verlust von Wohnungsbestand durch Zusammenlegung trotzdem eine Rolle, das trifft aber eher junge Familien. Genauso wie es junge Familien trifft, dass wir in Deutschland zu viele "empty nester" haben, die in ihren Häusern wohnen bleiben, anstelle zu verkleinern.
Wir reden hier ja von einem hochgradig komplexen Markt mit vielen gleichzeitig wirkenden Effekten.

Nietzsche
28.04.2023, 09:17
Wäre das Vernünftigste und dann nur noch Qualifizierte rein.
Das setzt voraus, dass alle jetzigen Politiker weg sind, dass die Bürger hier vernünftig würden und alle Ausländer nicht benötigt würden. Wieviele Vernünftige bleiben denn übrig? 100 000? Oder will man auch bei einer Neuorganisation die Bürger nur als Arbeitsschweine nutzen ohne Hirn? Bei den meisten müsste man sie direkt in ein Umerziehungslager stecken damit die den jahrzehntelangen Giftmix aus dem Ohr bekommen....

Empirist
28.04.2023, 09:17
Wenn Opa stirbt, lebt Oma automatisch in einem Singlehaushalt = böse laut dieser Statistik.
Denn die Wohnung könnte doch für eine ausländische Großfamilie dienen.

---

Es ist auch kaum zu bestreiten, dass viele "empty nester", egal ob verwitwet oder nicht, in Häusern/Wohnungen leben, die für sie eigentlich zu groß sind.
Das ist kein neues Phänomen und auch nicht unbedeutend, siehe wie Singapur schon seit 30 Jahren dafür vorsorgt mit deren Kaufprogrammen.

Empirist
28.04.2023, 09:18
Kloppi sagt es wie ich direkt, hart und real, nicht deine Heuchelei. So reden Immomakler.

Das mag euch so vorkommen, was ihr als "hart und real" bezeichnet, stellt sich aber in Wahrheit eher als mangelnde Kompetenz und Bildung dar.

Nietzsche
28.04.2023, 09:20
Es ist auch kaum zu bestreiten, dass viele "empty nester", egal ob verwitwet oder nicht, in Häusern/Wohnungen leben, die für sie eigentlich zu groß sind.
Das ist kein neues Phänomen und auch nicht unbedeutend, siehe wie Singapur schon seit 30 Jahren dafür vorsorgt mit deren Kaufprogrammen.

Die leben aber nicht oberhalb ihrer Verhältnisse, sondern die Verhältnisse werden gerade soweit umgeändert, dass sie enteignet werden um das Haus/Grundstück umzuverteilen...

Würfelqualle
28.04.2023, 09:20
Klar spielt ein sich verändernder Wohnkomfort eine Rolle, gerade in Großstädten, weil dadurch die Zahl der verfügbaren Wohnungen im selben Raum, tendenziell zurückgeht.
Gerade in Städte wie München, Düsseldorf, Hamburg..., in denen es eine sehr wohlhabende Klientel gibt, macht es oft Sinn, ehemalig 2 oder 3 Wohnungen auf einem Stockwerk, zu einer großen und modernen Wohnung zusammenzulegen, weil man in dem Segment richtig potente Klientel findet.

Potente Klientel mit 5-6 Kindern ? Deutsche haben sehr selten soviele Kinder. Also meinst du Westasiaten und Neger ? Die zahlen dann diese modernisierten und damit teuren Wohnungen aus eigener Tasche ?

:haha:

Empirist
28.04.2023, 09:23
Die leben aber nicht oberhalb ihrer Verhältnisse, sondern die Verhältnisse werden gerade soweit umgeändert, dass sie enteignet werden um das Haus/Grundstück umzuverteilen...

Dass Beschlüsse, wie das zu erwartende Energieeffizienzgesetz..., gerade die Älteren hart angreifen, bin ich völlig bei dir und man könnte das wesentlich eleganter lösen, wenn man Gesetze bei Überschreibung, Wohnugnstausch... verändern würde und insgesamt einen attratkiveren und mobileren Markt erzeugen würde.

Dass das ein Problem ist, ist aber trotzdem nicht zu leugnen.

Klopperhorst
28.04.2023, 09:24
Es ist auch kaum zu bestreiten, dass viele "empty nester", egal ob verwitwet oder nicht, in Häusern/Wohnungen leben, die für sie eigentlich zu groß sind.
Das ist kein neues Phänomen und auch nicht unbedeutend, siehe wie Singapur schon seit 30 Jahren dafür vorsorgt mit deren Kaufprogrammen.

Das ist kein "Phänomen".
Ich lese zwischen deinen Zeilen, dass du es Deutschen nicht gönnst, große Einfamilienhäuser zu bewohnen.

Liegt es daran, dass du für eine ausländische Großfamilie mehr Miete vom Staat kassieren kannst oder was ist dein Problem?

---

Empirist
28.04.2023, 09:25
Potente Klientel mit 5-6 Kindern ? Deutsche haben sehr selten soviele Kinder. Also meinst du Westasiaten und Neger ? Die zahlen dann diese modernisierten und damit teuren Wohnungen aus eigener Tasche ?

:haha:

Nein, tendenziell 1-2, die erfüllen meist das Klientel der "power couples", beide hochdotierte Jobs, das Kind ist mehr Satussymbol, beide brauchen ein eigenes Büro, repräsentatives Esszimmer....
Kann man auf persönlicher Ebene finden, wie man will, aber die zahlen grandiose qm Preise, wenn sie in den Innenstädten wohnen können.

Würfelqualle
28.04.2023, 09:25
Es ist auch kaum zu bestreiten, dass viele "empty nester", egal ob verwitwet oder nicht, in Häusern/Wohnungen leben, die für sie eigentlich zu groß sind.
Das ist kein neues Phänomen und auch nicht unbedeutend, siehe wie Singapur schon seit 30 Jahren dafür vorsorgt mit deren Kaufprogrammen.

Lass doch die Alten in ihren 200 qm Wohnungen wohnen ! Wenn die Asylantenfamily keine passende dort Wohnung findet, dann müssen sie halt woanders suchen !