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kotzfisch
08.04.2023, 17:49
Der enge Vertraute war Otto Wagener (1888–1971), Wirtschaftsberater Hitlers, Mitglied des Reichstages von 1933 bis 1938, Generalmajor. Vor allem in der „Kampfzeit” gehörte er als Stabschef der SA zum engsten Umkreis Hitlers; er ist nur deshalb eher unbekannt, weil es 1933 ein Zerwürfnis mit dem „Chef” gab, das ihn aus dem Inner Circle schied. „Durch sein eigenwilliges Auftreten und sein besonderes Verhältnis zu Hitler machte sich Wagener unter den N.S.-Größen eine Reihe von Feinden. Der wichtigste davon war Hermann Göring, der anscheinend maßgeblich an seinem Sturz beteiligt war”, notiert der Herausgeber. Nach dem Krieg brachte Wagener seine Erinnerungen an Hitler zu Papier.

Darin finden wir auf S. 290 diesen Gedanken des damals noch Führers in statu nascendi:



Danach wird Hitler zitiert mit den Worten:

„Es gibt auch eine konstruktive internationale sozialistische Idee. Aber sie ist eine ganz andere. Wenn nämlich erst die Nationen begonnen haben, innerhalb ihrer eigenen Grenzen eine sozialistische und sozialwirtschaftliche Neuordnung durchzuführen, dann kommt der Augenblick, dass die Gesamtheit der Nationen, also alle Völker und Staaten, davon abkommen, unter sich nach liberalistischen Grundsätzen um Macht und Vorherrschaft, Versklavung und Ausnutzung zu kämpfen, also nach imperialistischen Gesichtspunkten zu handeln, sondern dass auch unter ihnen Rücksichtnahme, Gemeinschaftsgeist, eben ‚Sozialismus’ herrscht. Was im kleinen erst innerhalb der einzelnen Völker vor sich ging, das wird dann innerhalb der ganzen Völkergemeinschaft der Erde vor sich gehen. Auch die Kleinsten werden Gleichberechtigung haben, auch die Habenichtse werden Anteil nehmen können an den Gütern und am Überschuss des Weltbesitzes der Großen. Das ist dann der Sozialismus der Völker! Aber das ist etwas ganz anderes, als der internationale Sozialismus eines Marx oder Lenin!

Wenn beispielsweise Industriewerke aus höherer Einsicht sich dazu entschließen, sich nicht mehr gegenseitig zu bekämpfen, sondern eine Interessengemeinschaft zu bilden, dann bleibt jedes Werk an sich selbständig. Es wird nur nach einem höheren Plan und nach Gesichtspunkten der Vernunft und der Rentabilität produktionsmäßig und ansatzmäßig in die Gesamtheit einrangiert. Etwas muss es also von seiner Souveränität abgeben, im Interesse des Ganzen und damit aber auch im eigenen Interesse. Auch in einem Volk ist es so, dass jeder einzelne Bürger etwas von seiner eigenen Souveränität, – was man landläufig ‚persönliche Freiheit’ nennt – an die gemeinsame Selbstverwaltungsorganisation, den Staat, abgeben muss. Alles Recht geht primär vom Volke aus. Das hat die Weimarer Verfassung ganz klar erfasst. Das Volk, jeder einzelne, tritt aber so viel als notwendig ist, aber auch nicht mehr, an den von ihm geschaffenen Staat bzw. an die von ihm verfassungsmäßig eingesetzte Regierung, ab.

So wird es auch beim Sozialismus der Völker kommen. Jedes Volk bleibt selbständig. Es gibt nur so viel von seiner Souveränität an die Gemeinschaft, an die Selbstverwaltungsorganisation, an den Weltstaat, ab, als notwendig ist, um ihm die Durchführung der im Interesse aller und jedes einzelnen liegenden Aufgaben zu ermöglichen. Aber vorher muß erst der nationale Sozialismus kommen. Sonst sind die Völker und ihre Regierungen nicht reif für den Sozialismus der Völker. Man kann nicht im eigenen Lande Liberalist sein und unter den Völkern Sozialismus fordern. Die nationale sozialistische Erziehung und Überzeugung muß vorausgehen.

Gelingt es uns aber nicht, diesen Weg zu gehen, dann bekommen wir entweder ein Weltimperium, an dessen Spitze ein einziger Staat steht, der stärkste, der mächtigste, der zum Zwecke der Sicherung und Erhaltung seiner Macht letzten Endes militärische Mittel verwenden muß, oder wir bekommen den internationalen Bolschewismus, der ebenfalls nur eine Gewaltherrschaft sein kann. Nach dem ersteren Ziel strebt zur Zeit offenbar Nordamerika, nach dem letzteren Russland. Beide sind sich darüber vielleicht noch nicht ganz klar. Aber, wie gesagt: Wenn es uns nicht gelingt, dem Sozialismus der Völker den Weg zu bahnen, dann muß entweder das eine kommen oder das andere!

(…)

England und Deutschland sind gleich bedroht. Aber sie sind zugleich auch das Rückgrat des Abendlandes, der alten Welt, der Kulturquelle der Menschheit. Und ein Europa, das von Gibraltar bis zum Kaukasus reicht, umfasst zugleich alle Interessengebiete der dazu gehörenden Länder in den andern Erdteilen, besonders ganz Afrika, Indien, die malayischen Inseln, Australien und Neuseeland. Und bei einer solchen Machtkonzentration wird auch Kanada verbleiben, das sonst zu Amerika fallen muß, und die arabische Völkerfamilie wird den Kreis dieser Vereinigten Staaten der alten Welt vollenden.

Dies ist der Preis, den wir England bieten! Der Friede der Welt wäre für alle Ewigkeit gesichert. Denn keine irdische Macht könnte mehr Unfrieden in diese Gemeinschaft tragen, und kein Heer und keine Flotte der Welt wäre in der Lage, diese Macht zu erschüttern.”

(S. 292 ff.)

Ein Kapitel trägt übrigens die Überschrift:



Wagener fragt im Gespräch mit diesmal dem thüringischen Gauleiter Fritz Sauckel:



Und entscheidet für sich:



PS: „Es ist Sozialisten ganz besonders zu eigen, sich selbst als solche zu bezeichnen, und es steht keinesfalls Nachgeboren zu, dies nach Haltungslage zu korrigieren. Kurz: Wer sich Sozialist nennt (der Volksgenosse ist auch Genosse), ist auch einer. Allenfalls kann man darüber räsonieren, welche Spinner denn nun den ‚wahren Sozialismus’ repräsentieren. Was ja noch offen ist.”
(Leser ***)
PPS: Leser *** weist auf einen Kommentar von Joachim Fest (in der taz, es war nicht alles schlecht in der BRD) hin, in welchem sich diese Trouvaille findet:
„Als im Frühjahr 1933 ganze kommunistische Kampfformationen geschlossen in die SA übertraten, wurde das von den roten Parteisoldaten keineswegs als Bruch empfunden, und der Berliner Volkswitz, der diese Einheiten als ‚Bulettenstürme’ verhöhnte (‚außen braun, innen rot’) deckt auf, wie nahe beieinander auch die Öffentlichkeit die einen und die anderen wahrnahm. Man wechselte sozusagen nur den Anführer und die Fahne, nicht einmal die Treffkneipe. Im Herzen blieb man Sozialist, nur dass man von nun an auch noch national sein durfte, kein ‚Vaterlandsverräter’ der Komintern.”


(Danke Michael Klonovski)

kotzfisch
08.04.2023, 17:52
Das lesen Linke nicht gerne. Sie sind die gleichen totalitären Gurken, wie die von ihnen fälschlich als Faschisten bezeichneten Nazis.

goldi
08.04.2023, 18:11
Mir fallen ein:

Karl Albrecht, Der verratene Sozialismus
Buch


Der gewöhnliche Faschismus
1965 ‧ Dokumentarfilm/Krieg

https://www.cinema.de/sites/default/files/styles/cin_landscape_510/public/sync/cms3.cinema.de/imgdb/import/dreams2/1000/832/2/1000832240.jpg?h=f26eed7a&itok=-7zopbM6


Hitlerfaschismus

goldi
08.04.2023, 18:13
Weiter geht's mit
Sozialfaschisten und
Antifaschisten
Alles Anfang der 1930er

frundsberg
08.04.2023, 18:25
Der enge Vertraute war Otto Wagener (1888–1971), Wirtschaftsberater Hitlers, Mitglied des Reichstages von 1933 bis 1938, Generalmajor. Vor allem in der „Kampfzeit” gehörte er als Stabschef der SA zum engsten Umkreis Hitlers; er ist nur deshalb eher unbekannt, weil es 1933 ein Zerwürfnis mit dem „Chef” gab, das ihn aus dem Inner Circle schied. „Durch sein eigenwilliges Auftreten und sein besonderes Verhältnis zu Hitler machte sich Wagener unter den N.S.-Größen eine Reihe von Feinden. Der wichtigste davon war Hermann Göring, der anscheinend maßgeblich an seinem Sturz beteiligt war”, notiert der Herausgeber. Nach dem Krieg brachte Wagener seine Erinnerungen an Hitler zu Papier.

Darin finden wir auf S. 290 diesen Gedanken des damals noch Führers in statu nascendi:



Danach wird Hitler zitiert mit den Worten:

„Es gibt auch eine konstruktive internationale sozialistische Idee. Aber sie ist eine ganz andere. Wenn nämlich erst die Nationen begonnen haben, innerhalb ihrer eigenen Grenzen eine sozialistische und sozialwirtschaftliche Neuordnung durchzuführen, dann kommt der Augenblick, dass die Gesamtheit der Nationen, also alle Völker und Staaten, davon abkommen, unter sich nach liberalistischen Grundsätzen um Macht und Vorherrschaft, Versklavung und Ausnutzung zu kämpfen, also nach imperialistischen Gesichtspunkten zu handeln, sondern dass auch unter ihnen Rücksichtnahme, Gemeinschaftsgeist, eben ‚Sozialismus’ herrscht. Was im kleinen erst innerhalb der einzelnen Völker vor sich ging, das wird dann innerhalb der ganzen Völkergemeinschaft der Erde vor sich gehen. Auch die Kleinsten werden Gleichberechtigung haben, auch die Habenichtse werden Anteil nehmen können an den Gütern und am Überschuss des Weltbesitzes der Großen. Das ist dann der Sozialismus der Völker! Aber das ist etwas ganz anderes, als der internationale Sozialismus eines Marx oder Lenin!

Wenn beispielsweise Industriewerke aus höherer Einsicht sich dazu entschließen, sich nicht mehr gegenseitig zu bekämpfen, sondern eine Interessengemeinschaft zu bilden, dann bleibt jedes Werk an sich selbständig. Es wird nur nach einem höheren Plan und nach Gesichtspunkten der Vernunft und der Rentabilität produktionsmäßig und ansatzmäßig in die Gesamtheit einrangiert. Etwas muss es also von seiner Souveränität abgeben, im Interesse des Ganzen und damit aber auch im eigenen Interesse. Auch in einem Volk ist es so, dass jeder einzelne Bürger etwas von seiner eigenen Souveränität, – was man landläufig ‚persönliche Freiheit’ nennt – an die gemeinsame Selbstverwaltungsorganisation, den Staat, abgeben muss. Alles Recht geht primär vom Volke aus. Das hat die Weimarer Verfassung ganz klar erfasst. Das Volk, jeder einzelne, tritt aber so viel als notwendig ist, aber auch nicht mehr, an den von ihm geschaffenen Staat bzw. an die von ihm verfassungsmäßig eingesetzte Regierung, ab.

So wird es auch beim Sozialismus der Völker kommen. Jedes Volk bleibt selbständig. Es gibt nur so viel von seiner Souveränität an die Gemeinschaft, an die Selbstverwaltungsorganisation, an den Weltstaat, ab, als notwendig ist, um ihm die Durchführung der im Interesse aller und jedes einzelnen liegenden Aufgaben zu ermöglichen. Aber vorher muß erst der nationale Sozialismus kommen. Sonst sind die Völker und ihre Regierungen nicht reif für den Sozialismus der Völker. Man kann nicht im eigenen Lande Liberalist sein und unter den Völkern Sozialismus fordern. Die nationale sozialistische Erziehung und Überzeugung muß vorausgehen.

Gelingt es uns aber nicht, diesen Weg zu gehen, dann bekommen wir entweder ein Weltimperium, an dessen Spitze ein einziger Staat steht, der stärkste, der mächtigste, der zum Zwecke der Sicherung und Erhaltung seiner Macht letzten Endes militärische Mittel verwenden muß, oder wir bekommen den internationalen Bolschewismus, der ebenfalls nur eine Gewaltherrschaft sein kann. Nach dem ersteren Ziel strebt zur Zeit offenbar Nordamerika, nach dem letzteren Russland. Beide sind sich darüber vielleicht noch nicht ganz klar. Aber, wie gesagt: Wenn es uns nicht gelingt, dem Sozialismus der Völker den Weg zu bahnen, dann muß entweder das eine kommen oder das andere!

(…)

England und Deutschland sind gleich bedroht. Aber sie sind zugleich auch das Rückgrat des Abendlandes, der alten Welt, der Kulturquelle der Menschheit. Und ein Europa, das von Gibraltar bis zum Kaukasus reicht, umfasst zugleich alle Interessengebiete der dazu gehörenden Länder in den andern Erdteilen, besonders ganz Afrika, Indien, die malayischen Inseln, Australien und Neuseeland. Und bei einer solchen Machtkonzentration wird auch Kanada verbleiben, das sonst zu Amerika fallen muß, und die arabische Völkerfamilie wird den Kreis dieser Vereinigten Staaten der alten Welt vollenden.

Dies ist der Preis, den wir England bieten! Der Friede der Welt wäre für alle Ewigkeit gesichert. Denn keine irdische Macht könnte mehr Unfrieden in diese Gemeinschaft tragen, und kein Heer und keine Flotte der Welt wäre in der Lage, diese Macht zu erschüttern.”

(S. 292 ff.)

Ein Kapitel trägt übrigens die Überschrift:



Wagener fragt im Gespräch mit diesmal dem thüringischen Gauleiter Fritz Sauckel:



Und entscheidet für sich:



PS: „Es ist Sozialisten ganz besonders zu eigen, sich selbst als solche zu bezeichnen, und es steht keinesfalls Nachgeboren zu, dies nach Haltungslage zu korrigieren. Kurz: Wer sich Sozialist nennt (der Volksgenosse ist auch Genosse), ist auch einer. Allenfalls kann man darüber räsonieren, welche Spinner denn nun den ‚wahren Sozialismus’ repräsentieren. Was ja noch offen ist.”
(Leser ***)
PPS: Leser *** weist auf einen Kommentar von Joachim Fest (in der taz, es war nicht alles schlecht in der BRD) hin, in welchem sich diese Trouvaille findet:
„Als im Frühjahr 1933 ganze kommunistische Kampfformationen geschlossen in die SA übertraten, wurde das von den roten Parteisoldaten keineswegs als Bruch empfunden, und der Berliner Volkswitz, der diese Einheiten als ‚Bulettenstürme’ verhöhnte (‚außen braun, innen rot’) deckt auf, wie nahe beieinander auch die Öffentlichkeit die einen und die anderen wahrnahm. Man wechselte sozusagen nur den Anführer und die Fahne, nicht einmal die Treffkneipe. Im Herzen blieb man Sozialist, nur dass man von nun an auch noch national sein durfte, kein ‚Vaterlandsverräter’ der Komintern.”


(Danke Michael Klonovski)

Nazis = Nationalsozialisten

Das wurde von ihnen doch niemals abgestritten?

Nationalsozialisten waren natürlich gegen jede Form der Fremdherrschaft, das ist etwas, was die heutigen "Dämokraten" geradezu hassen.
Daß diese Deutschen sich damals gegen die in Weimar existierende Vorherrschaft des Judentums wandten.
Man kann es in ihren Liedern und Gedichten immerfort lesen und hören: "... wir stürzen den jüdischen Thron."

------------------
„Wir haben deshalb die Ruhe dieser Bürger immer wieder gestört. Haben uns nie gebeugt, sondern immer wieder aufbegehrt und haben es so langsam fertiggebracht, uns die Straßen zu erobern, die Plätze zu beherrschen und Ort um Ort in unseren Besitz zu bringen. Und dann begann das Hinausdrängen aus unserer engeren Heimat hier. Es war ein harter Kampf, besonders aber auch gegen das Volk, das in unserem Lande faßt allmächtig zu sein schien, gegen das Judentum. Und was das bedeutet, das weiß derjenige, der heute geboren wird, in späterer Zukunft überhaupt nicht mehr. Es war ein Kampf gegen eine satanische Macht, die von unserem ganzen Volke Besitz ergriffen hatte, die alle Schlüsselstellungen des geistigen und intellektuellen, aber auch des politischen und wirtschaftlichen Lebens in ihre Hände gebracht hatte, und von diesen Schlüsselstellungen aus die ganze Nation überwachte. Es war ein Kampf gegen eine Macht, die zugleich aber auch den Einfluß besaß, denjenigen mit dem Gesetz zu verfolgen, der es unternahm, sich dem Kampf gegen sie anzuschließen und bereit war, dem Vordringen dieser Macht Widerstand entgegenzusetzen. Das allmächtige Judentum hat uns damals den Krieg angesagt. Sie wissen, meine Kameraden, daß ich immer die Auffassung vertreten habe, daß es ein dümmeres Volk, als das jüdische Volk nicht gibt, allerdings auch kein gewissenloseres und skrupelloseres. Ich habe deshalb immer die Auffassung vertreten, daß die Stunde kommen wird, da wir dieses Volk aus den Reihen unserer Nation entfernen werden. So haben wir allem, was damals diesen Staat trug und was ihn führte, den Kampf angesagt und waren nur einem einzigen ergeben, nämlich dem deutschen Volk. Wir haben nur das eine Ziel gekannt, dem deutschen Volk zu nützen und ihm zu dienen, und waren bereit, dafür auch alles auf uns zu nehmen.“ - November 1940

frundsberg
08.04.2023, 18:38
Das lesen Linke nicht gerne. Sie sind die gleichen totalitären Gurken, wie die von ihnen fälschlich als Faschisten bezeichneten Nazis.

Das Buch sollte jeder gelesen haben dann versteht der Aufmerksame auch sofort, was die Nazis nach 1933 mit der Deutschen Reichsbank taten,
als diese wieder unter das Primat der Politik kam. Auch die farbenfrohen Feiern der Parteitage in der mittelalterlichen Stadt Nürnberg, sind eindrucksvoll beschrieben,
ein wahres Volksfest und ein Jubel, wie er nie wiederkommen wird.

Als PDF kostenlos herunterladbar:
https://ia804706.us.archive.org/7/items/wagener-otto-hitler-aus-nachster-nahe-1978/Wagener%2C%20Otto%20-%20Hitler%20aus%20n%C3%A4chster%20N%C3%A4he%20%281 978%29.pdf

Chinon
08.04.2023, 18:42
Nazis = Nationalsozialisten

Das wurde von ihnen doch niemals abgestritten?

Nationalsozialisten waren natürlich gegen jede Form der Fremdherrschaft, das ist etwas, was die heutigen "Dämokraten" geradezu hassen.

Ich hab's so satt, wie billig und schäbig die Systempropagandisten vorgehen. Was ihnen nicht gefällt, wird mit Hitler in Verbindung gebracht und danach verteufelt. Die Nummer geht so:

Nazis waren Sozialisten => also ist alles Sozialistische kategorisch abzulehnen.

Nazis waren Nationalisten => also ist alles Nationale abzulehnen.

Was diesen bildungs- und kulturlosen Hanswursten niemals in den Sinn kommt, daß die Nazis auch Kapitalisten gewesen sind.

Würde ihnen diese Einsicht dämmern, müßten sie auch den Kapitalismus ablehnen, was sie in größte logische Schwierigkeiten brächte und ihnen vielleicht auch eine Rüge vom anglodemokratischen Führungsoffizier mit drohender Honorarkürzung verschaffte.

Vom gigantischen wirtschaftlichen und sozialen Erfolg des Dritten Reiches haben sie sowieso keinen blassen Dunst. Wäre das der Fall, müßten sie versuchen zu erklären, wie das mit sozialistischen, also UdSSR- und DDR-Methoden möglich gewesen sein kann?

goldi
08.04.2023, 18:51
Daher weht der Wind:

Hitlers Volksstaat: Raub, Rassenkrieg und nationaler Sozialismus

Buch von Götz Aly





Götz Haydar Aly ist ein deutscher Politikwissenschaftler, Historiker und*Journalist.
Seine Themenschwerpunkte sind nationalsozialistische Rasssenhygiene, Holocaust und*Wirtschaftspolitik der*nationalsozialistischen Diktatur*sowie*Antisemitismus*des 19. und 20. Jahrhunderts

frundsberg
08.04.2023, 18:53
Ich hab's so satt, wie billig und schäbig die Systempropagandisten vorgehen. Was ihnen nicht gefällt, wird mit Hitler in Verbindung gebracht und danach verteufelt. Die Nummer geht so:

Nazis waren Sozialisten => also ist alles Sozialistische kategorisch abzulehnen.

Nazis waren Nationalisten => also ist alles Nationale abzulehnen.

Was diesen bildungs- und kulturlosen Hanswursten niemals in den Sinn kommt, daß die Nazis auch Kapitalisten gewesen sind.

Würde ihnen diese Einsicht dämmern, müßten sie auch den Kapitalismus ablehnen, was sie in größte logische Schwierigkeiten brächte und ihnen vielleicht auch eine Rüge vom anglodemokratischen Führungsoffizier mit drohender Honorarkürzung verschaffte.

Vom gigantischen wirtschaftlichen und sozialen Erfolg des Dritten Reiches haben sie sowieso keinen blassen Dunst. Wäre das der Fall, müßten sie versuchen zu erklären, wie das mit sozialistischen, also UdSSR- und DDR-Methoden möglich gewesen sein kann?

Ich habs eigentlich nur satt, daß die Masse der Deutschen denen glaubt.
Mehr eigentlich nicht.
Auf die 700 Bonzen im Bundestag und die restlichen 10.000 Dämokraten sei geschissen.
Aber daß die Masse meint, die hätten die Wahrheit gepachtet und daher auch die Moral und Autorität, das geht mir voll auf den Zeiger.

frundsberg
08.04.2023, 18:55
Daher weht der Wind:

Hitlers Volksstaat: Raub, Rassenkrieg und nationaler Sozialismus

Buch von Götz Aly





Götz Haydar Aly ist ein deutscher Politikwissenschaftler, Historiker und*Journalist.
Seine Themenschwerpunkte sind nationalsozialistische Rasssenhygiene, Holocaust und*Wirtschaftspolitik der*nationalsozialistischen Diktatur*sowie*Antisemitismus*des 19. und 20. Jahrhunderts

Berichte doch mal von der Kernaussage, und wie diese belegt wird. Ich habe mittlerweile doch so einiges gelesen, um mir ein doch recht umfassenes Bild machen zu können.
Allein vom Themenschwerpunkt läßt sich über dein Buch nichts sagen.
Also bitte, Goldlöckchen.

Chinon
08.04.2023, 19:03
Ich hab's so satt, wie billig und schäbig die Systempropagandisten vorgehen. Was ihnen nicht gefällt, wird mit Hitler in Verbindung gebracht und danach verteufelt. Die Nummer geht so:

Nazis waren Sozialisten => also ist alles Sozialistische kategorisch abzulehnen.

Nazis waren Nationalisten => also ist alles Nationale abzulehnen.

Der gleiche Blödsinn wird auch in umgekehrter Richtung praktiziert.

Etwas oder jemand ist böse => also ist er Nazi.

Am HPF: Zelensky und die Kiewer Regierung ist böse => also sind sie Nazis.

Politik und Propagandamedien: Putin und Rußland sind böse => also sind sie Nazis.

frundsberg
08.04.2023, 19:27
Das lesen Linke nicht gerne. Sie sind die gleichen totalitären Gurken, wie die von ihnen fälschlich als Faschisten bezeichneten Nazis.

Aus obigen Buch, wobei man das Intro von Turner getrost überlesen darf, auf Seite 318 f. das Folgende:

"Hier stehen wir eben vor dem Fehler des bisher geltenden Geldsystems. Der Staat hat das Recht, Geld neu zu schaffen, nein, er hat sogar die Pflicht! Denn der Wirtschaftskörper braucht nun einmal so viel Geld, daß sein Kreislauf (an anderer Stelle wird das Geld mit Blut im Körper verglichen, welches zirkulieren muß, damit die Menschen gegenseitig ihre produzierten Leistungen, Konsum-, Gebrauchsgüter, Dienstleistungen, austauschen zu können) möglich ist. Und wenn er es nicht hat, infolge Entwertungszeit und anderer Fehler, die damals gemacht wurden, dann muß er es eben schaffen! Er muß! Und er braucht niemand darum zu fragen, gar niemand! Weder den Reichsbankpräsidenten noch die Bankgewaltigen des Bank-Viertels in Berlin, noch die Wallstreet, noch den Rat der Weisen von Zion. …
Nun wollte Dr. Köhler wohl noch einiges über das Arbeitsbeschaffungsprogramm selber sagen. ‚Ich habe zu der Finanzierungssache noch eine Frage‘, sagte Hitler. ‚Wenn das alles so einfach ist, wie es nach Ihrer Darstellung klingt, dann erscheint es mir immer und immer wieder unverständlich, daß unsre politischen Gegner diese Wege nicht selbst auch entdeckt haben sollten. Warum beschreiten sie sie nicht?‘"

a.) Die Zentralbank ist der Politik und Nation unterstellt
b.) Die Zentralbank ist nicht der Politik und Nation unterstellt.

@kotzfisch: Was findest du persönlich "gut" oder "nicht gut"?

frundsberg
08.04.2023, 19:28
Weiter geht's mit
Sozialfaschisten und
Antifaschisten
Alles Anfang der 1930er

Aus obigen Buch, wobei man das Intro von Turner getrost überlesen darf, auf Seite 318 f. das Folgende:

"Hier stehen wir eben vor dem Fehler des bisher geltenden Geldsystems. Der Staat hat das Recht, Geld neu zu schaffen, nein, er hat sogar die Pflicht! Denn der Wirtschaftskörper braucht nun einmal so viel Geld, daß sein Kreislauf (an anderer Stelle wird das Geld mit Blut im Körper verglichen, welches zirkulieren muß, damit die Menschen gegenseitig ihre produzierten Leistungen, Konsum-, Gebrauchsgüter, Dienstleistungen, austauschen zu können) möglich ist. Und wenn er es nicht hat, infolge Entwertungszeit und anderer Fehler, die damals gemacht wurden, dann muß er es eben schaffen! Er muß! Und er braucht niemand darum zu fragen, gar niemand! Weder den Reichsbankpräsidenten noch die Bankgewaltigen des Bank-Viertels in Berlin, noch die Wallstreet, noch den Rat der Weisen von Zion. …
Nun wollte Dr. Köhler wohl noch einiges über das Arbeitsbeschaffungsprogramm selber sagen. ‚Ich habe zu der Finanzierungssache noch eine Frage‘, sagte Hitler. ‚Wenn das alles so einfach ist, wie es nach Ihrer Darstellung klingt, dann erscheint es mir immer und immer wieder unverständlich, daß unsre politischen Gegner diese Wege nicht selbst auch entdeckt haben sollten. Warum beschreiten sie sie nicht?‘"

a.) Die Zentralbank ist der Politik und Nation unterstellt
b.) Die Zentralbank ist nicht der Politik und Nation unterstellt.

@goldi: Was findest du persönlich "gut" oder "nicht gut"?
Und wenn ja, warum?

Dr.Zuckerbrot
08.04.2023, 19:48
Mir fallen ein:

Karl Albrecht, Der verratene Sozialismus
Buch


Der gewöhnliche Faschismus
1965 ‧ Dokumentarfilm/Krieg
(...)
Hitlerfaschismus

Ich finde das hier von Otto Strasser sehr interessant, speziell die Position zu Indien:
https://www.ns-archiv.de/nsdap/sozialisten/sozialisten-verlassen-nsdap.php

marion
08.04.2023, 20:07
Das lesen Linke nicht gerne. Sie sind die gleichen totalitären Gurken, wie die von ihnen fälschlich als Faschisten bezeichneten Nazis.

der "Westphale" macht kein Muckser dazu und hat sich angeekelt davon gemacht :D

ich58
08.04.2023, 21:43
Ich hab's so satt, wie billig und schäbig die Systempropagandisten vorgehen. Was ihnen nicht gefällt, wird mit Hitler in Verbindung gebracht und danach verteufelt. Die Nummer geht so:

Nazis waren Sozialisten => also ist alles Sozialistische kategorisch abzulehnen.

Nazis waren Nationalisten => also ist alles Nationale abzulehnen.

Was diesen bildungs- und kulturlosen Hanswursten niemals in den Sinn kommt, daß die Nazis auch Kapitalisten gewesen sind.

Würde ihnen diese Einsicht dämmern, müßten sie auch den Kapitalismus ablehnen, was sie in größte logische Schwierigkeiten brächte und ihnen vielleicht auch eine Rüge vom anglodemokratischen Führungsoffizier mit drohender Honorarkürzung verschaffte.

Vom gigantischen wirtschaftlichen und sozialen Erfolg des Dritten Reiches haben sie sowieso keinen blassen Dunst. Wäre das der Fall, müßten sie versuchen zu erklären, wie das mit sozialistischen, also UdSSR- und DDR-Methoden möglich gewesen sein kann?
Habe nicht alles durchgelesen, aber war Goebbels nicht vorher Kommunist?

kotzfisch
08.04.2023, 22:02
Habe nicht alles durchgelesen, aber war Goebbels nicht vorher Kommunist?

Er sympathisierte in den frühen 30ern sehr mit dem "Bolschewismus", dessen "klare", totalitäre Kraft er bewunderte. Da lassen sich Textstellen finden.
Da war er nicht alleine. G.Bernhard Shaw lobte auf einer Reise durch das finstere Reich Stalins alle "Errungenschaften", derer er dort angesichtig war.
(Während des Holodomor) Sympathisch oder? "Intellektuelle" haben oft keine rechte Realitätsbrille auf, sondern eher die rosarote.Punktum.

goldi
08.04.2023, 22:30
Berichte doch mal von der Kernaussage, und wie diese belegt wird. Ich habe mittlerweile doch so einiges gelesen, um mir ein doch recht umfassenes Bild machen zu können.
Allein vom Themenschwerpunkt läßt sich über dein Buch nichts sagen.
Also bitte, Goldlöckchen.
Der Aly schreibt in seinem Buch dass viele im 3. Reich eingeführte Sachen auch in der BRD weiter erhalten blieben.
So z.B. die Pendlerpauschale.

Dass diese Sachen nicht abgeschafft wurden hat ja seinen Grund und war gut für die Entwicklung in Westdeutschland.

Kommt mir vor als will er den Westdeutschen ein schlechtes Gewissen einreden.
Für mich Versuch eines radikal liberalen rollbacks unter dem Deckmantel "Nazi".

frundsberg
08.04.2023, 22:40
Er sympathisierte in den frühen 30ern sehr mit dem "Bolschewismus", dessen "klare", totalitäre Kraft er bewunderte. Da lassen sich Textstellen finden.
Da war er nicht alleine. G.Bernhard Shaw lobte auf einer Reise durch das finstere Reich Stalins alle "Errungenschaften", derer er dort angesichtig war.
(Während des Holodomor) Sympathisch oder? "Intellektuelle" haben oft keine rechte Realitätsbrille auf, sondern eher die rosarote.Punktum.

Bringe doch mal bitte solche Passagen und wo Goebbels in seinen Aufsätzen und Büchern das geschrieben haben soll - danke.

kotzfisch
08.04.2023, 23:06
Bringe doch mal bitte solche Passagen und wo Goebbels in seinen Aufsätzen und Büchern das geschrieben haben soll - danke.

Oh, gib mir bitte Zeit.Ich suche das gerne raus.

Chinon
08.04.2023, 23:21
Die Industrielleneingabe war ein von neunzehn oder zwanzig Vertretern der Industrie (https://de.wikipedia.org/wiki/Industrie), der Finanzwirtschaft (https://de.wikipedia.org/wiki/Finanzwirtschaft) und der Landwirtschaft (https://de.wikipedia.org/wiki/Landwirtschaft) unterzeichneter Brief, der am 19. November (https://de.wikipedia.org/wiki/19._November) 1932 (https://de.wikipedia.org/wiki/1932) an den Reichspräsidenten (https://de.wikipedia.org/wiki/Reichspr%C3%A4sident) Paul von Hindenburg (https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_von_Hindenburg) gerichtet wurde mit der Aufforderung, Adolf Hitler (https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Hitler) zum Reichskanzler (https://de.wikipedia.org/wiki/Reichskanzler) zu ernennen.

Der Reichspräsident kam dieser Aufforderung nicht unverzüglich nach, sondern berief am 2. Dezember 1932 zunächst Kurt von Schleicher (https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_von_Schleicher) zum Reichskanzler. Die Industrielleneingabe wurde erstmals 1956 in der Zeitschrift für Geschichtswissenschaft (https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitschrift_f%C3%BCr_Geschichtswissenschaft_(1953) ) veröffentlicht[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Industrielleneingabe#cite_note-1) und galt lange als Beweis dafür, dass die Großindustrie beim Aufstieg der NSDAP zur Macht (https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Findustrie_und_Aufstieg_der_NSDAP) eine zentrale Rolle gespielt habe.


Unterzeichner

Die sechzehn Erstunterzeichner waren:



Hjalmar Schacht (https://de.wikipedia.org/wiki/Hjalmar_Schacht), ehemaliger Reichsbankpräsident, Mitglied im Keppler-Kreis (https://de.wikipedia.org/wiki/Keppler-Kreis) – von ihm stammte der Text.
Friedrich Reinhart (https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Reinhart), Vorstandssprecher der Commerz- und Privat-Bank (https://de.wikipedia.org/wiki/Commerzbank), Vorstandsmitglied der AEG (https://de.wikipedia.org/wiki/AEG), Präsident der Berliner Industrie- und Handelskammer, Mitglied im Keppler-Kreis
August Rosterg (https://de.wikipedia.org/wiki/August_Rosterg), Generaldirektor der Wintershall AG (https://de.wikipedia.org/wiki/Wintershall_AG), Mitglied im Keppler-Kreis
Kurt Freiherr von Schröder (https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Freiherr_von_Schr%C3%B6der), Kölner Privatbankier im Bankhaus J. H. Stein (https://de.wikipedia.org/wiki/Bankhaus_J._H._Stein), Mitglied im Keppler-Kreis und im Deutschen Herrenklub (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Herrenklub). In seinem Haus fanden einige Wochen später die entscheidenden Verhandlungen vor Hitlers Ernennung zum Reichskanzler (https://de.wikipedia.org/wiki/Treffen_Papens_mit_Hitler_im_Haus_des_Bankiers_Sch r%C3%B6der) statt.
Fritz Beindorff (https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Beindorff), Eigentümer der Pelikan AG (https://de.wikipedia.org/wiki/Pelikan_AG), im Aufsichtsrat der Deutschen Bank (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Bank)
Emil Helfferich (https://de.wikipedia.org/wiki/Emil_Helfferich), Vorstandsmitglied der Deutsch-Amerikanischen Petroleum Gesellschaft (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-Amerikanische_Petroleum_Gesellschaft), Aufsichtsratsvorsitzender der HAPAG (https://de.wikipedia.org/wiki/HAPAG), Mitglied im Keppler-Kreis
Franz Heinrich Witthoefft (https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Heinrich_Witthoefft), Aufsichtsratsvorsitzender der Commerz- und Privat-Bank, Präsident der Handelskammer Hamburg (https://de.wikipedia.org/wiki/Handelskammer_Hamburg), Mitglied im Keppler-Kreis
Ewald Hecker (https://de.wikipedia.org/wiki/Ewald_Hecker_(Unternehmer)) Präsident der Industrie- und Handelskammer Hannover, Mitglied im Keppler-Kreis, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Ilseder Hütte (https://de.wikipedia.org/wiki/Ilseder_H%C3%BCtte)
Kurt Woermann (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kurt_Woermann&action=edit&redlink=1) Teilhaber der Woermann-Linie (https://de.wikipedia.org/wiki/Woermann-Linie) und Mitglied der NSDAP
Carl Vincent Krogmann (https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Vincent_Krogmann), Mitinhaber der Hamburger Bank, Reederei und Handelshauses Wachsmuth und Krogmann, Vorstandsmitglied des Hamburger Nationalklubs (https://de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Nationalklub), von 1933 bis 1945 Bürgermeister von Hamburg (https://de.wikipedia.org/wiki/Hamburg), Mitglied der Handelskammer Hamburg und Mitglied im Keppler-Kreis
Kurt von Eichborn (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kurt_von_Eichborn&action=edit&redlink=1), Teilhaber einer Breslauer Privatbank
Eberhard Graf von Kalckreuth (https://de.wikipedia.org/wiki/Eberhard_Graf_von_Kalckreuth), Präsident des Reichslandbundes (https://de.wikipedia.org/wiki/Reichslandbund), Mitglied des Deutschen Herrenklubs
Erich Lübbert (https://de.wikipedia.org/wiki/Erich_L%C3%BCbbert), Generaldirektor der Dywidag (https://de.wikipedia.org/wiki/Dywidag), Vorsitzender der AG für Verkehrswesen (https://de.wikipedia.org/wiki/AG_f%C3%BCr_Verkehrswesen), Mitglied im Wirtschaftsrat des Stahlhelm (https://de.wikipedia.org/wiki/Stahlhelm,_Bund_der_Frontsoldaten)
Erwin Merck (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Erwin_Merck&action=edit&redlink=1), Chef von der H. J. Merck & Co. (https://de.wikipedia.org/wiki/H._J._Merck_%26_Co.), einer Hamburger Handelsbank
Joachim von Oppen (https://de.wikipedia.org/wiki/Joachim_von_Oppen), Präsident der brandenburgischen Landwirtschaftskammer
Rudolf Ventzki (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rudolf_Ventzki&action=edit&redlink=1), Generaldirektor der Maschinenfabrik Esslingen (https://de.wikipedia.org/wiki/Maschinenfabrik_Esslingen)




Die auf dem Exemplar des Briefs, das sich in den Akten des Büros des (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Bundesarchiv_Bild_102-06788,_Fritz_Thyssen.jpg) Reichspräsidenten befindet, fehlenden Unterschriften folgender Persönlichkeiten wurden nachgereicht:



17. Fritz Thyssen (https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Thyssen), Aufsichtsratsvorsitzender der Vereinigten Stahlwerke (https://de.wikipedia.org/wiki/Vereinigte_Stahlwerke_AG), der einzige wirklich bedeutende Industrielle unter den Unterzeichnern
18. Robert Graf von Keyserlingk-Cammerau (https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Graf_von_Keyserlingk-Cammerau), Vorstandsmitglied der landwirtschaftlichen Arbeitgeberverbände, Mitglied des Deutschen Herrenklubs (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Herrenklub)
19. Kurt Gustav Ernst von Rohr-Manze (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kurt_Gustav_Ernst_von_Rohr-Manze&action=edit&redlink=1), Gutsbesitzer.
Ob auch Engelbert Beckmann (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Engelbert_Beckmann&action=edit&redlink=1), der Präsident des Westfälischen Landbundes, die Eingabe unterzeichnete, ist umstritten.[5] (https://de.wikipedia.org/wiki/Industrielleneingabe#cite_note-5)

Industrielleneingabe – Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Industrielleneingabe)

goldi
08.04.2023, 23:49
Anfang der 1920er sprach man auch in KPD-Kreisen
von der Judenrepublik.

Dann war noch was mit dem Ulbricht und Goebels
anfang der 1930er.

goldi
08.04.2023, 23:51
Die Industrielleneingabe war ein von neunzehn oder zwanzig Vertretern der Industrie (https://de.wikipedia.org/wiki/Industrie), der Finanzwirtschaft (https://de.wikipedia.org/wiki/Finanzwirtschaft) und der Landwirtschaft (https://de.wikipedia.org/wiki/Landwirtschaft) unterzeichneter Brief, der am 19. November (https://de.wikipedia.org/wiki/19._November) 1932 (https://de.wikipedia.org/wiki/1932) an den Reichspräsidenten (https://de.wikipedia.org/wiki/Reichspr%C3%A4sident) Paul von Hindenburg (https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_von_Hindenburg) gerichtet wurde mit der Aufforderung, Adolf Hitler (https://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Hitler) zum Reichskanzler (https://de.wikipedia.org/wiki/Reichskanzler) zu ernennen.

Der Reichspräsident kam dieser Aufforderung nicht unverzüglich nach, sondern berief am 2. Dezember 1932 zunächst Kurt von Schleicher (https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_von_Schleicher) zum Reichskanzler. Die Industrielleneingabe wurde erstmals 1956 in der Zeitschrift für Geschichtswissenschaft (https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitschrift_f%C3%BCr_Geschichtswissenschaft_(1953) ) veröffentlicht[1] (https://de.wikipedia.org/wiki/Industrielleneingabe#cite_note-1) und galt lange als Beweis dafür, dass die Großindustrie beim Aufstieg der NSDAP zur Macht (https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Findustrie_und_Aufstieg_der_NSDAP) eine zentrale Rolle gespielt habe.


Unterzeichner

Die sechzehn Erstunterzeichner waren:



Hjalmar Schacht (https://de.wikipedia.org/wiki/Hjalmar_Schacht), ehemaliger Reichsbankpräsident, Mitglied im Keppler-Kreis (https://de.wikipedia.org/wiki/Keppler-Kreis) – von ihm stammte der Text.
Friedrich Reinhart (https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Reinhart), Vorstandssprecher der Commerz- und Privat-Bank (https://de.wikipedia.org/wiki/Commerzbank), Vorstandsmitglied der AEG (https://de.wikipedia.org/wiki/AEG), Präsident der Berliner Industrie- und Handelskammer, Mitglied im Keppler-Kreis
August Rosterg (https://de.wikipedia.org/wiki/August_Rosterg), Generaldirektor der Wintershall AG (https://de.wikipedia.org/wiki/Wintershall_AG), Mitglied im Keppler-Kreis
Kurt Freiherr von Schröder (https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Freiherr_von_Schr%C3%B6der), Kölner Privatbankier im Bankhaus J. H. Stein (https://de.wikipedia.org/wiki/Bankhaus_J._H._Stein), Mitglied im Keppler-Kreis und im Deutschen Herrenklub (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Herrenklub). In seinem Haus fanden einige Wochen später die entscheidenden Verhandlungen vor Hitlers Ernennung zum Reichskanzler (https://de.wikipedia.org/wiki/Treffen_Papens_mit_Hitler_im_Haus_des_Bankiers_Sch r%C3%B6der) statt.
Fritz Beindorff (https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Beindorff), Eigentümer der Pelikan AG (https://de.wikipedia.org/wiki/Pelikan_AG), im Aufsichtsrat der Deutschen Bank (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Bank)
Emil Helfferich (https://de.wikipedia.org/wiki/Emil_Helfferich), Vorstandsmitglied der Deutsch-Amerikanischen Petroleum Gesellschaft (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-Amerikanische_Petroleum_Gesellschaft), Aufsichtsratsvorsitzender der HAPAG (https://de.wikipedia.org/wiki/HAPAG), Mitglied im Keppler-Kreis
Franz Heinrich Witthoefft (https://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Heinrich_Witthoefft), Aufsichtsratsvorsitzender der Commerz- und Privat-Bank, Präsident der Handelskammer Hamburg (https://de.wikipedia.org/wiki/Handelskammer_Hamburg), Mitglied im Keppler-Kreis
Ewald Hecker (https://de.wikipedia.org/wiki/Ewald_Hecker_(Unternehmer)) Präsident der Industrie- und Handelskammer Hannover, Mitglied im Keppler-Kreis, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Ilseder Hütte (https://de.wikipedia.org/wiki/Ilseder_H%C3%BCtte)
Kurt Woermann (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kurt_Woermann&action=edit&redlink=1) Teilhaber der Woermann-Linie (https://de.wikipedia.org/wiki/Woermann-Linie) und Mitglied der NSDAP
Carl Vincent Krogmann (https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Vincent_Krogmann), Mitinhaber der Hamburger Bank, Reederei und Handelshauses Wachsmuth und Krogmann, Vorstandsmitglied des Hamburger Nationalklubs (https://de.wikipedia.org/wiki/Hamburger_Nationalklub), von 1933 bis 1945 Bürgermeister von Hamburg (https://de.wikipedia.org/wiki/Hamburg), Mitglied der Handelskammer Hamburg und Mitglied im Keppler-Kreis
Kurt von Eichborn (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kurt_von_Eichborn&action=edit&redlink=1), Teilhaber einer Breslauer Privatbank
Eberhard Graf von Kalckreuth (https://de.wikipedia.org/wiki/Eberhard_Graf_von_Kalckreuth), Präsident des Reichslandbundes (https://de.wikipedia.org/wiki/Reichslandbund), Mitglied des Deutschen Herrenklubs
Erich Lübbert (https://de.wikipedia.org/wiki/Erich_L%C3%BCbbert), Generaldirektor der Dywidag (https://de.wikipedia.org/wiki/Dywidag), Vorsitzender der AG für Verkehrswesen (https://de.wikipedia.org/wiki/AG_f%C3%BCr_Verkehrswesen), Mitglied im Wirtschaftsrat des Stahlhelm (https://de.wikipedia.org/wiki/Stahlhelm,_Bund_der_Frontsoldaten)
Erwin Merck (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Erwin_Merck&action=edit&redlink=1), Chef von der H. J. Merck & Co. (https://de.wikipedia.org/wiki/H._J._Merck_%26_Co.), einer Hamburger Handelsbank
Joachim von Oppen (https://de.wikipedia.org/wiki/Joachim_von_Oppen), Präsident der brandenburgischen Landwirtschaftskammer
Rudolf Ventzki (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rudolf_Ventzki&action=edit&redlink=1), Generaldirektor der Maschinenfabrik Esslingen (https://de.wikipedia.org/wiki/Maschinenfabrik_Esslingen)




Die auf dem Exemplar des Briefs, das sich in den Akten des Büros des (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Bundesarchiv_Bild_102-06788,_Fritz_Thyssen.jpg) Reichspräsidenten befindet, fehlenden Unterschriften folgender Persönlichkeiten wurden nachgereicht:



17. Fritz Thyssen (https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Thyssen), Aufsichtsratsvorsitzender der Vereinigten Stahlwerke (https://de.wikipedia.org/wiki/Vereinigte_Stahlwerke_AG), der einzige wirklich bedeutende Industrielle unter den Unterzeichnern
18. Robert Graf von Keyserlingk-Cammerau (https://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Graf_von_Keyserlingk-Cammerau), Vorstandsmitglied der landwirtschaftlichen Arbeitgeberverbände, Mitglied des Deutschen Herrenklubs (https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Herrenklub)
19. Kurt Gustav Ernst von Rohr-Manze (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kurt_Gustav_Ernst_von_Rohr-Manze&action=edit&redlink=1), Gutsbesitzer.
Ob auch Engelbert Beckmann (https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Engelbert_Beckmann&action=edit&redlink=1), der Präsident des Westfälischen Landbundes, die Eingabe unterzeichnete, ist umstritten.[5] (https://de.wikipedia.org/wiki/Industrielleneingabe#cite_note-5)

Industrielleneingabe – Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Industrielleneingabe)


Alles lupenreine Sozialisten ...

Panther
09.04.2023, 00:05
Der wirtschaftliche Erfolg der BRD nach dem 2 WK liegt hauptsächlich darin, dass die Behörden, Beamten und Firmen nach dem Krieg die Wirtschaftspläne und Reformen des Dritten Reichs (Hjamar Schacht, Fritz Todt, Franz Seldte und Robert Ley)
einfach weiterführten.
1955 hatte die BRD wirtschaftlich GB bereits überholt. Während in GB noch Essensmarken und Rationierung normal waren, gabs in der BRD das "Wirtschaftswunder".

frundsberg
09.04.2023, 08:24
Oh, gib mir bitte Zeit.Ich suche das gerne raus.

Gerne. Akzeptiert wird natürlich auch ein Artikel aus seiner Berliner Zeitung "Angriff" oder VB.
G. hat sehr viele Aufsätze und Bücher geschrieben, da sollltest du das, wenn es so etwas überhaupt gibt, finden.
Eine "Bewunderung" des Bolschewismus kann nur relativ gewesen sein, schließlich war es eines der "roten Dreiecke" jener, die die Vorherrschaft in Weimar innehatten.

Klopperhorst
09.04.2023, 08:31
Man muss unterscheiden zwischen Wirtschaftssozialismus/Planwirtschaft, Verstaatlichung aller Produktivmittel, was ich nicht gut heiße und allgemeinem sozialen Modell für das eigene Volk.
Das bedeutet ja nicht, dass jeder für lau vollversorgt wird, sondern Leistung belohnt und Schwächere, Kranke von der Gemeinschaft versorgt werden.
Eine Gesellschaft kann nur die Schwachen versorgen, wenn sie die Starken und Fähigen belohnt und entsprechend fördert, so dass sie ihre Leistungskraft auch für das Allgemeinwohl einsetzen können.

---

witcher
09.04.2023, 08:52
Blickt man auf die nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik und damit verbunden die nahezu alleinig durch Arbeitsleistung gedeckte Investitionspolitik(zB. Trockenlegung von Sümpfen, Bauen von Autobahnen aus eigenen Rohstoffquellen) könnte man eher auf Keynesianismus kommen...
Da ich ein Freund der Uniformierung und des reinen Leistungsgedanken fernab rührseligen Geschwätzes vor allem in Zeiten der Ausbildung bin, kann ich mich mit dem Gedanken von Gleichheit abseits des gesellschaftlichen Standes schon anfreunden, da ein Arbeiterkind, sofern fähig, die selbe Leistung wie ein bürgerlicher Spross zu erbringen und somit auch die gleiche Wertschätzung zu erfahren hat.
Ich bin kein Freund von Marx, der sein Leben in den Betten betuchter Weiber verbrachte, um sein Lotterleben fernab vom Leistungsgedanken fristen zu können. Sein Kapital war lediglich eine Abschrift von "Wealth of Nations" mit gravierenden Denkfehlern(zB. Arbeitswerttheorie), welche ihm bedeutend mehr Ruhm, als er letztendlich verdiente, einbrachte.

kotzfisch
09.04.2023, 09:51
Er las Karl Marx’ „Kapital“ und war von dessen Schilderung der Arbeitsverhältnisse in England beeindruckt. Nach Dostojewskij-Lektüre schwärmte er für das „heilige Russland“. Und schrieb Passagen wie: „Der Kommunismus. Judentum. Ich bin deutscher Kommunist.“ Es sei „grundfalsch, in der Wendung nach rechts das non plus ultra der Entwicklung sehen zu wollen“.

Aus Peter Longerich GoebbelsBiographie.

Es lassen sich auch sicher andere Fundstücke beibringen.Er las dann später Henry Ford und die Protokolle und war dann fanatischer Judenhasser geworden.Im chaos der 20er Jahre rang er halt um eine
Auffassung.Wie so viele völlig orientierungslos.Dann kam Hitler in sein Leben (1925).Sehr lesenswert das Longerich Buch.

Chronos
09.04.2023, 09:56
Eine derart simple Pauschalierung des Begriffes ist sowieso falsch.

Man kann sozial eingestellt sein, und trotzdem die Internationalisierung für völlig falsch halten.

Man kann auch für eine sozial ausgerichtete Gesellschaft der eigenen Nation sein, und sich gegen übergriffige Einmischungsversuche von Sozialisten aus anderen Nationen zur Wehr setzen.

Diese Kategorisierung ist ganz einfach viel zu ungenau.

Ruprecht
09.04.2023, 10:02
Für meinen Großvater war nach dessen Aussage die Zeit von 1933 bis zum Beginn des Krieges, die beste Zeit in seinem Leben.
Er bekam zur Wirtschaftskrise in den 20ern irgendwie 20 Pfennig Arbeitslosenunterstützung am Tag, was wohl so gut wie nichts war.
Ich hab als Heranwachsender gerne mit dem alten Mann auf der Bank gesessen und seinen Erzählungen gelauscht, er war Jahrgang 1890.

naturstoned
09.04.2023, 10:06
War der NS sozialistisch?

gute frage.
wichtigere Frage: verläuft die Gechichte/Politik nach einem festen, abgemachten und auch globalen Drehbuch? hmm...

wenn man langfristig auf krieg setzt (oder war Mein Kampf ein witzbuch, typische wahlkampflügen??), dann will man früher oder später ganz konsequent auch kriegspolitik, also auch Kriegswirtschaft und die Unterordnung der Produktionsfaktoren unter dem "Endsieg über den Bolschewismus" (oder was auch immer diese Tage...)

und diese Art der Bevormundung ist ja nicht das, was sich klassisch bürgerlich- liberale/Liberalkonservative/Libertäre (von mir aus auch naive) Pfeffersäcke vorstellen, wie es zu laufen hat ;)
Eigentlich auch nicht der Arbeiter! überraschung!
Politik ist verarsche! Was ganz neues...

vllt kommt da auch einfach nur der selbstgerechte "Scheißliberale" im satten Westen in mir durch, aber man könnte sagen: da die Welt autoritär ist und man nicht wirklich Gewalt über irgendwas hat, nirgendwo richtig Herr im Hause ist etc. dürfte Politik immer ziemlich "LINK" sein :D

https://rlv.zcache.com/ancap_libertarian_political_compass_button-r4b9756cd14434249aceaeea06861f987_k94rf_630.jpg?rl vnet=1&view_padding=%5B285%2C0%2C285%2C0%5D

Man könnte natürlich auch einfach sagen:

ja, die Nazis haben nur deshalb den sozialistischen Part in Mein Kampf gepackt, weil sie eine Alternative zu den Bolschewisten sein wollten, welche ziemlich erfolgreich waren (Räterepublik München oder das rote Berlin etwa!)

In den USA gab es auch Nazi-Bewegungen, aber die waren eher weniger für eine Vergesellschaftung, sondern eher "kapitalistisch", z.B. die von diesem George Lincoln Rockwell
Eben weil Sozialismus/Kommunismus zum damaligen Zeitpunkt nie wirklich Fuß fassen konnte in Amiland. und deshalb war es auch nicht nötig, hier einen auf "rot" zu machen ?

Schlummifix
09.04.2023, 10:08
Das ist ja ein uralter Hut, dass die ursprüngliche NSDAP (Brüder Strasser) eine sozialistische Partei war, wie auch schon der Name sagte.
("Brechung der Zinsknechtschaft")
http://www.documentarchiv.de/wr/1920/nsdap-programm.html

Davon blieb am Ende aber wenig übrig, der sozialistische Flügel wurde bekanntlich entmachtet.
Man brauchte die Industrie für den Krieg.

Hitler sah sich immer als Vertreter der Arbeiter, Soldaten und Bauern.
Ich sags ja, wenn man die wütenden "kleinen Leute" ans Ruder lässt, fließt Blut..
Deshalb ist es besser, man lässt die bürgerliche Mitte regieren.

frundsberg
09.04.2023, 19:23
War der NS sozialistisch?

gute frage.
wichtigere Frage: verläuft die Gechichte/Politik nach einem festen, abgemachten und auch globalen Drehbuch? hmm...

wenn man langfristig auf krieg setzt (oder war Mein Kampf ein witzbuch, typische wahlkampflügen??), dann will man früher oder später ganz konsequent auch kriegspolitik, also auch Kriegswirtschaft und die Unterordnung der Produktionsfaktoren unter dem "Endsieg über den Bolschewismus" (oder was auch immer diese Tage...)

und diese Art der Bevormundung ist ja nicht das, was sich klassisch bürgerlich- liberale/Liberalkonservative/Libertäre (von mir aus auch naive) Pfeffersäcke vorstellen, wie es zu laufen hat ;)
Eigentlich auch nicht der Arbeiter! überraschung!
Politik ist verarsche! Was ganz neues...

vllt kommt da auch einfach nur der selbstgerechte "Scheißliberale" im satten Westen in mir durch, aber man könnte sagen: da die Welt autoritär ist und man nicht wirklich Gewalt über irgendwas hat, nirgendwo richtig Herr im Hause ist etc. dürfte Politik immer ziemlich "LINK" sein :D

https://rlv.zcache.com/ancap_libertarian_political_compass_button-r4b9756cd14434249aceaeea06861f987_k94rf_630.jpg?rl vnet=1&view_padding=%5B285%2C0%2C285%2C0%5D

Man könnte natürlich auch einfach sagen:

ja, die Nazis haben nur deshalb den sozialistischen Part in Mein Kampf gepackt, weil sie eine Alternative zu den Bolschewisten sein wollten, welche ziemlich erfolgreich waren (Räterepublik München oder das rote Berlin etwa!)

In den USA gab es auch Nazi-Bewegungen, aber die waren eher weniger für eine Vergesellschaftung, sondern eher "kapitalistisch", z.B. die von diesem George Lincoln Rockwell
Eben weil Sozialismus/Kommunismus zum damaligen Zeitpunkt nie wirklich Fuß fassen konnte in Amiland. und deshalb war es auch nicht nötig, hier einen auf "rot" zu machen ?

Hast du denn MK wenigstens gelesen, wenn du so etwas schreibst?

Die Räterepublik in München unter "Kurt Eisner", ein Galizier, war sicherlich sehr "erfolgreich" in der "Nationalisierung der Vermögenswerte" ...

Fast 900 Tote in 3 Monaten, keine schlechte Bilanz.

frundsberg
09.04.2023, 19:24
Das ist ja ein uralter Hut, dass die ursprüngliche NSDAP (Brüder Strasser) eine sozialistische Partei war, wie auch schon der Name sagte.
("Brechung der Zinsknechtschaft")
http://www.documentarchiv.de/wr/1920/nsdap-programm.html

Davon blieb am Ende aber wenig übrig, der sozialistische Flügel wurde bekanntlich entmachtet.
Man brauchte die Industrie für den Krieg.

Hitler sah sich immer als Vertreter der Arbeiter, Soldaten und Bauern.
Ich sags ja, wenn man die wütenden "kleinen Leute" ans Ruder lässt, fließt Blut..
Deshalb ist es besser, man lässt die bürgerliche Mitte regieren.

https://sun9-41.userapi.com/impg/209U9SQP_pegec7BL9Ppq_plu97YqoqRTct9Gg/YVo50zjsTYA.jpg?size=904x1280&quality=95&sign=5cfa01161b4a98e42d0aa0fa66c01cac&type=album

Die bürgerliche Mitte regiert doch ...

naturstoned
09.04.2023, 19:27
Hast du denn MK wenigstens gelesen, wenn du so etwas schreibst?

Die Räterepublik in München unter "Kurt Eisner", ein Galizier, war sicherlich sehr "erfolgreich" in der "Nationalisierung der Vermögenswerte" ...

Fast 900 Tote in 3 Monaten, keine schlechte Bilanz.

habe ich vor etwa 7, 8 Jahren gelesen, die blaue Volksausgabe von 1936 glaub ich. bin jedoch nicht mehr ganz so 100 % "fest", aber es geht ja damit los, wie er während seiner Schulzeit erst zum Nationalisten, dann in Wien zum Sozialisten geworden ist etc.

Chinon
09.04.2023, 19:36
Hast du denn MK wenigstens gelesen, wenn du so etwas schreibst?

Die Räterepublik in München unter "Kurt Eisner", ein Galizier, war sicherlich sehr "erfolgreich" in der "Nationalisierung der Vermögenswerte" ...

Fast 900 Tote in 3 Monaten, keine schlechte Bilanz.

Besser als über den Sozialismus der Nazis tagelang Blödsinn abzulassen wäre, das von Dir gestern verlinkte Buch Otto Wageners zu lesen, was, wie es aussieht, nur von mir gemacht wird, da ich nicht wähne, schon alles zu wissen.

Anhand dessen, was Wagener darstellt, erkennt man sofort, daß der NSDAP-Sozialismus mit dem Marxismus und was man sich anhand der UdSSR als dessen real existierende Form vorstellt, nicht das Geringste zu tun hat.

Vincent Reynouard, der in Sachen Nationalsozialismus kompetent ist wie nur wenige, stellt ihn als Querfront dar, die unter dem Dach der NSDAP zusammengefaßt worden ist.

Diese Erklärung halte ich für die überzeugendste und sie enthält auch den Schlüssel, um die sensationellen wirtschaftlichen und sozialen Erfolge des Dritten Reichs zu verstehen.

frundsberg
09.04.2023, 19:45
habe ich vor etwa 7, 8 Jahren gelesen, die blaue Volksausgabe von 1936 glaub ich. bin jedoch nicht mehr ganz so 100 % "fest", aber es geht ja damit los, wie er während seiner Schulzeit erst zum Nationalisten, dann in Wien zum Sozialisten geworden ist etc.

Gut und schön.

Dann müßten wir Deutsche noch die lateinisch bzw. französischen Begriffe "Nationalismus" und "Sozialismus" in deutsche Begriffe übersetzen, was die ganze Sache einfacher macht.

Um aufs Chinons Bitte im vorgenannten Post zu kommen, zitiere ich eine Stelle aus Otto Wageners Buch, die interessant ist.

Bitte übersetze und doch auch die beiden oben genannten Begriffe, damit diese ganze Diskussion für die Allgemeinheit verständlicher wird.

frundsberg
09.04.2023, 19:52
Besser als über den Sozialismus der Nazis tagelang Blödsinn abzulassen wäre, das von Dir gestern verlinkte Buch Otto Wageners zu lesen, was, wie es aussieht, nur von mir gemacht wird, da ich nicht wähne, schon alles zu wissen.

Anhand dessen, was Wagener darstellt, erkennt man sofort, daß der NSDAP-Sozialismus mit dem Marxismus und was man sich anhand der UdSSR als dessen real existierende Form vorstellt, nicht das Geringste zu tun hat.

Vincent Reynouard, der in Sachen Nationalsozialismus kompetent ist wie nur wenige, stellt ihn als Querfront dar, die unter dem Dach der NSDAP zusammengefaßt worden ist.

Diese Erklärung halte ich für die überzeugendste und sie enthält auch den Schlüssel, um die sensationellen wirtschaftlichen und sozialen Erfolge des Dritten Reichs zu verstehen.

Ich würde das "Wunder" nicht so wissenschaftlich angehen. Du kennst unser Volk, es hat neben einigen nervigen Anlagen auch sehr sehr gute Anlagen: nämlich seine Fähigkeiten auf unterschiedlichstem Gebiet und seinen Fleiß. Die Arbeit, das Schaffen im Sinne vom "Aufbau", da brauchen sich die Deutschen vor niemanden zu schämen. Und sie können, unter eigener Führung, hier wirklich Großes für sich selbst leisten.

Was haben die Nazis gemacht, die selbst aus dem Volke stammen, für dieses Volk stritten, und damit für sich selbst auch stritten?

Sie haben die Organisationsform, den Staat = organisiertes Volk so ausgerichtet, wie der Patriarch einer großen Familie das tun würde, dem der Erhalt und das Wohl seiner Familie wichtigster Lebensmittelpunkt ist. Die Propaganda von der deutschen Volksgemeinschaft war kein Witz. Das Volk, organisiert wie eine übergroße Familie. Das war der Schlüssel, den auch der ärmste Volksgenosse verstand. Und daher ist das Gerede, daß Goebbels anfänglich dem jüdischen Bolschewismus, jenes organisierte Verbrechertum über Nichtjuden anhing, völliger Unsinn, der hier von Deutschen heute abgelassen wird.


Wagener, Seite 70, 71:

„Einige Tage später waren wir bei Hitler, Pfeffer und ich. Es mag im Februar oder März 1930 gewesen sein. Wir trugen ihm vor, was inzwischen durchgeführt worden war und wie sich die Dinge entwickelten. Gleichzeitig konnte Pfeffer melden, daß die Mitgliederzahl der SA Ende 1929 auf rund 40.000 gestiegen war und daß sie zur Zeit lebhaft weitersteige. Ferner berichtete Pfeffer, daß der Osaf-Stellvertreter von Hannover, Major Dincklage, an einer schweren Lungenentzündung erkrankt sei. Er fuhr dauernd mit dem Fahrrad von Sturm zu Sturm, und von Standarte zu Standarte. Dabei aß er nicht genug, weil er immer mit Arbeitslosen teilte. Für ihn selbst sorgte niemand, da er Junggeselle war. Und mit seinen 52 Jahren hatte er sich wohl im naßkalten Winterwetter viel zu viel zugemutet. Auch von Hallermann seien ungünstige Nachrichten eingegangen. Die Ärzte gäben ihm keine Hoffnung.
‚Wer wird jemals später danach fragen‘, sagte Hitler, indem er aufstand, ‚was an stillem Opfersinn, Heldentum und Größe alles geleistet worden ist für Deutschland und seine Rettung. Da sitzen so Kerle an den Futterkrippen des Staates und können nicht genug kriegen an Diäten und Einkünften, und leisten tun sie für die Allgemeinheit, für ihr Volk, nichts. Nur auf sie selbst ist ihr Handeln und Denken eingestellt. Und diese braven Männer, die keinen Pfennig Gehalt oder Vergütung bekommen, sondern sogar noch den Zehrpfennig ihrer Pension opfern für Volk und Vaterland, freiwillig und ohne Zwang, sie machen sich kaputt in dieser Arbeit und müssen hinsterben. Wieviel höher stehen sie als jene Drohnen des Staates und des Volkes, die sich dann außerdem mit dem Nimbus des M. d. R. oder des Regierungsbeamten umgeben. Kann man Dincklage oder Hallermann was helfen?‘
‚Sie aufsuchen, das wäre für sie eine Verklärung des Todes‘, antwortete Pfeffer.
‚Gut. Wir fahren morgen früh gleich weg. Kommen Sie mit, Pfeffer. Zuerst zu Hallermann, der ist ja hier wo in der Gegend, und dann nach Hannover. Frau Hallermann ist wohl bei ihrem Mann?‘ ‚Sie pflegt ihn, seit er im Sanatorium ist. Erst in den letzten Wochen wurde es so schlimm. Und jetzt scheint das Schicksal nicht mehr zu wenden zu sein.‘
‚Hoffentlich komme ich noch zurecht‘, sagte Hitler vor sich hin, indem er sich nachdenklich wieder an den Tisch setzte.
‚Da sehen Sie den Unterschied zwischen der alten individualistischen Zeit und dem anbrechenden Sozialismus. In der Vergangenheit, das heißt, für die meisten ist es noch die Gegenwart, ist das Individuum alles, alles geht um die Erhaltung seines Lebens und um die Verbesserung seiner Existenz. Alles dreht sich um ihn. Er ist ein Mittelpunkt. Jeder ist ein Mittelpunkt, und in verbrieften Menschen- rechten wird ihm dies dokumentarisch zugestanden. Im kommenden Sozialismus dagegen geht es um die Gesamtheit, um die Gemeinschaft, um das Volk.“

Chinon
09.04.2023, 19:59
Ich würde das "Wunder" nicht so wissenschaftlich angehen. Du kennst unser Volk, es hat neben einigen nervigen Anlagen auch sehr sehr gute Anlagen: nämlich seine Fähigkeiten auf unterschiedlichstem Gebiet und seinen Fleiß.

Es wird dauernd der Fehler gemacht, den NS unter dem Aspekt der ideologischen Verbissenheit zu betrachten. Reynouard meint, das Dritte Reich sei in vielem sehr pragmatisch gewesen und habe für eine gegebenes Problem die geeignete Lösung gesucht; mal auf der rechten, mal auf der linken Seite.


Wagener, Seite 70, 71:

Das Zitat ist hervorragend. Ich bin gerade auf S. 100 und habe mir gedacht, daß die vielen Ahnungslosen allen Grund hätten, dieses Buch zu lesen.

frundsberg
09.04.2023, 19:59
Um diesen hier Unsinn über Goebbels angebliche Hinwendung zum Bolschewismus in den 30er Jahre den Wind aus den Segeln zu nehmen, hören wir, was er selbst, als gerade 30-jähriger in seinem Buch

"Kampf um Berlin"

auf Seite 109 schrieb:


„Der deutsche Arbeiter denkt seiner Natur und Anlage nach weder international noch pazifistisch. Er ist ja auch ein Sohn des nationalen, wehrhaften deutschen Volkes. Nur weil der Marxismus ihn lehrte, daß ausschließlich auf dem Wege des pazifistischen Internationalismus die Diktatur des Proletariats zu erreichen sei, nahm der deutsche Arbeiter diese ihm eigentliche wesensfremde Ideologie mit in Kauf.“

Ich bin mal auf die Belege gespannt, denn der Marxismus mordete allein in Berlin an die 43 SA Leute dahin.

konfutse
09.04.2023, 19:59
Anfang der 1920er sprach man auch in KPD-Kreisen
von der Judenrepublik.

Dann war noch was mit dem Ulbricht und Goebels
anfang der 1930er.
Das war eine typische Querfront. Daran wollen die Linken heute nicht erinnert werden.

frundsberg
09.04.2023, 20:00
Es wird dauernd der Fehler gemacht, den NS unter dem Aspekt der ideologischen Verbissenheit zu betrachten. Reynouard meint, das Dritte Reich sei in vielem sehr pragmatisch gewesen und habe für eine gegebenes Problem die geeignete Lösung gesucht; mal auf der rechten, mal auf der linken Seite.



Das Zitat ist hervorragend. Ich bin gerade auf S. 100 und habe mir gedacht, daß die vielen Ahnungslosen allen Grund hätten, dieses Buch zu lesen.

Dem kann man nur zustimmen.

Apart
09.04.2023, 20:23
Das ist ja ein uralter Hut, dass die ursprüngliche NSDAP (Brüder Strasser) eine sozialistische Partei war, wie auch schon der Name sagte.
("Brechung der Zinsknechtschaft")
http://www.documentarchiv.de/wr/1920/nsdap-programm.html

Davon blieb am Ende aber wenig übrig, der sozialistische Flügel wurde bekanntlich entmachtet.
Man brauchte die Industrie für den Krieg.

Hitler sah sich immer als Vertreter der Arbeiter, Soldaten und Bauern.
Ich sags ja, wenn man die wütenden "kleinen Leute" ans Ruder lässt, fließt Blut..
Deshalb ist es besser, man lässt die bürgerliche Mitte regieren.


Wieviel Blut floss denn unter Hitler iN Deutschland bis zum Ausbruch des Krieges ? Weniger als in den meisten anderen wichtigen Staaten.

frundsberg
09.04.2023, 20:28
Es wird dauernd der Fehler gemacht, den NS unter dem Aspekt der ideologischen Verbissenheit zu betrachten. Reynouard meint, das Dritte Reich sei in vielem sehr pragmatisch gewesen und habe für eine gegebenes Problem die geeignete Lösung gesucht; mal auf der rechten, mal auf der linken Seite.



Das Zitat ist hervorragend. Ich bin gerade auf S. 100 und habe mir gedacht, daß die vielen Ahnungslosen allen Grund hätten, dieses Buch zu lesen.

Eine Person hier im Forum schätzt auch den Artur Axmann, meine Wenigkeit eingeschlossen. Es gibt ja auch Interviews mit ihm, kurz vor seinem Tode.
Dieses Buch ist auch lesenswert, vor allem der Idealismus, der die Jugend in seinen Teilen umtrieb.


https://www.youtube.com/watch?v=IbIaCd4PqR0

Das Buch dieses wundevollen Mannes, findest du hier:

https://ia804608.us.archive.org/31/items/axmann-artur-hitlerjugend-erinnerungen-des-letzten-reichs-jugendfuhrers/Axmann%20Artur%20-%20Hitlerjugend-Erinnerungen%20Des%20Letzten%20Reichs%20jugendfuhr ers.pdf

frundsberg
09.04.2023, 20:43
Ich hab's so satt, wie billig und schäbig die Systempropagandisten vorgehen. Was ihnen nicht gefällt, wird mit Hitler in Verbindung gebracht und danach verteufelt. Die Nummer geht so:

Nazis waren Sozialisten => also ist alles Sozialistische kategorisch abzulehnen.

Nazis waren Nationalisten => also ist alles Nationale abzulehnen.

Was diesen bildungs- und kulturlosen Hanswursten niemals in den Sinn kommt, daß die Nazis auch Kapitalisten gewesen sind.

Würde ihnen diese Einsicht dämmern, müßten sie auch den Kapitalismus ablehnen, was sie in größte logische Schwierigkeiten brächte und ihnen vielleicht auch eine Rüge vom anglodemokratischen Führungsoffizier mit drohender Honorarkürzung verschaffte.

Vom gigantischen wirtschaftlichen und sozialen Erfolg des Dritten Reiches haben sie sowieso keinen blassen Dunst. Wäre das der Fall, müßten sie versuchen zu erklären, wie das mit sozialistischen, also UdSSR- und DDR-Methoden möglich gewesen sein kann?


Leider muß ich auch dieses Buch, eine erweiterte Auflage des Buches von Dr. Peter Aldag "Juden beherrschen England" (1939) Dir empfehlen. Da du jemand bist, der nach Wissen strebt und dieses auch anwendet. Ähnlich wie Rudolf Kommoss "Juden hinter Stalin" 1938 ist dieses Buch sehr erhellend. Vor allem die Masseneinwanderung von Ostjuden nach England um 1900, was zu Protesten der Briten führte, deren Nation bis dato aber schon unter Rothschild und Co. standen, ist sehr erhellend wie auch die Interventionen des Britischen Weltreiches überall auf der Welt im Sinne dieses Volkes.

Tja, die fremde Einwanderung führte dazu, das ganze Straßenzüge ihnen überlassen werden mußten. Skurill zu lesen. Heute lassen sie unsere Kolonisation durch ihre Halter durchführen, was im Grunde eine Steigerung ihrer Machtpotenz darstellt. Das Lesen lohnt sich. Keiner außer du, wird das hier im Forum tun. Die meisten haben dazu kein Interesse.

https://archive.org/details/DasJudentumInEngland/page/n7/mode/2up

frundsberg
10.04.2023, 08:37
Das lesen Linke nicht gerne. Sie sind die gleichen totalitären Gurken, wie die von ihnen fälschlich als Faschisten bezeichneten Nazis.

Du meinst, das man in "totalitären Staaten", wie auch immer du das definierst, nicht auch glücklich sein kannst? Dann frage ich mich, warum die Masse in den Friedens- und Aufbaujahren 1933-1939 in der Tat glücklicher war, als zuvor in der "liberalen demokratischen Republik" Weimar? Und warum die Deutschen in großer Masse damals viel glücklicher und zufriedener waren, als in den Nachkriegsorganisationsformen der Sieger, der DDR oder in der BRD? Das wäre doch mal interessant, oder?

kotzfisch
10.04.2023, 08:50
Du meinst, das man in "totalitären Staaten", wie auch immer du das definierst, nicht auch glücklich sein kannst? Dann frage ich mich, warum die Masse in den Friedens- und Aufbaujahren 1933-1939 in der Tat glücklicher war, als zuvor in der "liberalen demokratischen Republik" Weimar? Und warum die Deutschen in großer Masse damals viel glücklicher und zufriedener waren, als in den Nachkriegsorganisationsformen der Sieger, der DDR oder in der BRD? Das wäre doch mal interessant, oder?

Die Aufbauarbeit der Nazis mit den Initiativen KdF und all dem Anderen in allen Ehren. Freilich wiegt das nichts gegen den Terror gegen "unliebsame" Volksgenossen im KL System.Völlig außerhalb jeder zivilisatorischen Norm ab etwa 1940/41.
Vergleiche dazu N.Wachsmann/KL.Es ist absolut grauenhaft, spottet jeder Beschreibung und hat Deutschland für immer einen schweren Schaden und einen nach Verwesung stinkenden Beigeschmack zugefügt und dafür hasse ich sie.Für den Schaden, den sie an meinem Land und seinem Ruf angerichtet haben.Die Linken sind nur dumme Krakeeler, die nicht wissen, wovon sie plappern und sich nur wichtig machen wollen.Echte Patrioten schämen sich für die Idiotie unserer Vorgänger.Bei aller Anerkennung guter Ansätze.Überschattet von Raubmordkrieg im Osten der durch NICHTS zu rechtfertigen war.Fini.

Chinon
10.04.2023, 09:04
Die Aufbauarbeit der Nazis mit den Initiativen KdF und all dem Anderen in allen Ehren. Freilich wiegt das nichts gegen den Terror gegen "unliebsame" Volksgenossen im KL System.Völlig außerhalb jeder zivilisatorischen Norm ab etwa 1940/41.

Von welcher zivilisatorischen Norm redest Du?


Vergleiche dazu N.Wachsmann/KL.Es ist absolut grauenhaft, spottet jeder Beschreibung und hat Deutschland für immer einen schweren Schaden und einen nach Verwesung stinkenden Beigeschmack zugefügt und dafür hasse ich sie.

Was sagt Wachsmann zu den Schilderungen Benedikt Kautskys, Bernhard Kliegers, Esther Grossmanns, Gitty Serenys, Ignaz Speisers, Shimon Laks', André Rogeries und Simone Veils?


Überschattet von Raubmordkrieg im Osten der durch NICHTS zu rechtfertigen war.Fini.

Vladimir Resun, Dmitry Chmelnizky, Oberst Danilow und Uri Milstein sind zu einer völlig anderen Einschätzung gekommen. Ihnen zufolge ist "Barbarossa" ein verzweifelter Akt der Selbstverteidigung und völlig berechtigter Präventivkrieg gewesen, um einem Überfall des Anglodemokraten Josef Stalin zuvorzukommen.

Klopperhorst
10.04.2023, 09:11
Eine Person hier im Forum schätzt auch den Artur Axmann, meine Wenigkeit eingeschlossen. Es gibt ja auch Interviews mit ihm, kurz vor seinem Tode.
Dieses Buch ist auch lesenswert, vor allem der Idealismus, der die Jugend in seinen Teilen umtrieb.


https://www.youtube.com/watch?v=IbIaCd4PqR0

Das Buch dieses wundevollen Mannes, findest du hier:

https://ia804608.us.archive.org/31/items/axmann-artur-hitlerjugend-erinnerungen-des-letzten-reichs-jugendfuhrers/Axmann%20Artur%20-%20Hitlerjugend-Erinnerungen%20Des%20Letzten%20Reichs%20jugendfuhr ers.pdf

Man muss sich nur mal die klare Sprache von Axmann anhören.
Dann kapiert man auch, wie die damals dachten, und es waren keine dummen Leute, keine Schläger, Sadisten wie es uns heute weis gemacht werden soll.

---

kotzfisch
10.04.2023, 09:15
Von welcher zivilisatorischen Norm redest Du?



Was sagt Wachsmann zu den Schilderungen Benedikt Kautskys, Bernhard Kliegers, Esther Grossmanns, Gitty Serenys, Ignaz Speisers, Shimon Laks', André Rogeries und Simone Veils?



Vladimir Resun, Dmitry Chmelnizky, Oberst Danilow und Uri Milstein sind zu einer völlig anderen Einschätzung gekommen. Ihnen zufolge ist "Barbarossa" ein verzweifelter Akt der Selbstverteidigung und völlig berechtigter Präventivkrieg gewesen, um einem Überfall des Anglodemokraten Josef Stalin zuvorzukommen.

Anglodemokrat Stalin? So einen Blödsinn kann man gar nicht erfinden.LSD Einfluß?
Bei Wachsmann geht es um das Werden und Vergehen der KL.Lies einfach das Standardwerk, das kann ich Dir nicht abnehmen.
Zivilisatorische Norm? Zivilisten im Wald erschiessen? In Massen? C.Browning- ganz normale Männer, falls Du einen Literaturhinweis brauchst.
Ich helfe gerne aus, denn hier herrscht offenbar Nachhilfebedarf.

Chinon
10.04.2023, 09:18
Anglodemokrat Stalin? So einen Blödsinn kann man gar nicht erfinden.LSD Einfluß?
Bei Wachsmann geht es um das Werden und Vergehen der KL.Lies einfach das Standardwerk, das kann ich Dir nicht abnehmen.

Da Du dieses epochale Meisterwerk gelesen hast, wird es Dir ein Leichtes sein, diese Frage zu beantworten:


Was sagt Wachsmann zu den Schilderungen Benedikt Kautskys, Bernhard Kliegers, Esther Grossmanns, Gitty Serenys, Ignaz Speisers, Shimon Laks', André Rogeries und Simone Veils?
Und diese auch:


Von welcher zivilisatorischen Norm redest Du?

Chinon
10.04.2023, 09:20
Man muss sich nur mal die klare Sprache von Axmann anhören.
Dann kapiert man auch, wie die damals dachten, und es waren keine dummen Leute, keine Schläger, Sadisten wie es uns heute weis gemacht werden soll.---

Sollte Axmann am Ende des zweiten Teils die Wahrheit gesagt haben, daß er einen unter ihm wohnenden jüdischen Zahnarzt nicht denunziert hat, hätte er sich bei weitem anständiger verhalten als die meisten BRD-Demokraten.

Klopperhorst
10.04.2023, 09:23
Sollte Axmann am Ende des zweiten Teils die Wahrheit gesagt haben, daß er einen unter ihm wohnenden jüdischen Zahnarzt nicht denunziert hat, hätte er sich bei weitem anständiger verhalten als die meisten BRD-Demokraten.

Axmann erinnert mich an meinen Opa, der in der DDR Kommunist war, aber als 18-jähriger aus einer Art Idealismus dazu wurde.
Er hatte auch noch in der HJ gedient und erzählte gerne die Geschichte, als er zwischen zwei Bahngleisen einen russischen Tiefflieger-Angriff überlebte.


Die waren eigentlich aus dem selben Holz geschnitzt wie die Nationalsozialisten, man kann es denen nicht unbedingt verdenken, dass sie zum Kriegsende
nicht die Zusammenhänge überblickten und sich mit einer einseitigen Kriegsschuld-Lüge über den Tisch ziehen ließen.

Allerdings sollte man diese Entschuldigung für heutige Menschen, die sich umfassend aus der Distanz informieren können, nicht mehr gelten lassen.

---

Chinon
10.04.2023, 09:28
Axmann erinnert mich an meinen Opa, der in der DDR Kommunist war, aber als 18-jähriger aus einer Art Idealismus dazu wurde.
Er hatte auch noch in der HJ gedient und erzählte gerne die Geschichte, als er zwischen zwei Bahngleisen einen russischen Tiefflieger-Angriff überlebte.


Die waren eigentlich aus dem selben Holz geschnitzt wie die Nationalsozialisten, man kann es denen nicht unbedingt verdenken, dass sie zum Kriegsende
nicht die Zusammenhänge überblickten und sich mit einer einseitigen Kriegsschuld-Lüge über den Tisch ziehen ließen.

Allerdings sollte man diese Entschuldigung für heutige Menschen, die sich umfassend aus der Distanz informieren können, nicht mehr gelten lassen.

---

:respekt:

Es soll auch welche geben, die aus Idealismus amerikanophile Demokraten geworden sind und das Märchen von der Befreiung, offenen Gesellschaft und den Segnungen des Kapitalismus' geglaubt haben.

Dr Mittendrin
10.04.2023, 09:29
Axmann erinnert mich an meinen Opa, der in der DDR Kommunist war, aber als 18-jähriger aus einer Art Idealismus dazu wurde.
Er hatte auch noch in der HJ gedient und erzählte gerne die Geschichte, als er zwischen zwei Bahngleisen einen russischen Tiefflieger-Angriff überlebte.


Die waren eigentlich aus dem selben Holz geschnitzt wie die Nationalsozialisten, man kann es denen nicht unbedingt verdenken, dass sie zum Kriegsende
nicht die Zusammenhänge überblickten und sich mit einer einseitigen Kriegsschuld-Lüge über den Tisch ziehen ließen.

Allerdings sollte man diese Entschuldigung für heutige Menschen, die sich umfassend aus der Distanz informieren können, nicht mehr gelten lassen.

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Mein Vater als Wehrmachtssoldat glaubte auch viel über den bösen bösen Hitler. Er hatte kein Internet.

Jony
10.04.2023, 09:29
Ich glaube das hat sich aufgrund der ganzen Nazivergleiche und Nazidokus wohl inzwischen etwas ausgereizt, aber wenn man noch in den 90ern so einen typischen Linksdreher vor sich hatte und nur mal kurz angedeutet hat, dass die Nazis halt auch Sozialisten waren, nur halt keine INTERNATIONALsozialisten, dann wurden die Empörungsbacken bis zum Anschlag aufgeblasen und sich dieses und jenes verbeten und man tat so, als sei das so mit die abenteuerlichste These, die man je gehört hat.
Dabei liegt es auf der Hand. Was können denn bitte andere dafür, dass ihr selbst so auf die Kacke gehauen habt und die Nazis zu solchen Monstern stilisiert habt, so dass ihr bei offensichtlichen Gemeinsamkeiten peinlichst berührt seid und sofort Abstand von ihnen wollt.... :D

frundsberg
10.04.2023, 09:32
Man muss sich nur mal die klare Sprache von Axmann anhören.
Dann kapiert man auch, wie die damals dachten, und es waren keine dummen Leute, keine Schläger, Sadisten wie es uns heute weis gemacht werden soll.

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Aus Axmanns Buch, Seite 39, 40:


Artur Axmann: „Die Sozialistische Arbeiterjugend veranstaltete am 12. August 1931 eine Versammlung von Jungarbeitern der Firma Borsig, zu der auch Vertreter der Hitlerjugend eingeladen waren. Ich ging dorthin und meldete mich zur Diskussion. Man mußte sich dem Austausch von Argumenten stellen, weil sich gerade dadurch die Chance bot, junge Mitkämpfer zu gewinnen. Der Redner referierte über den Kapitalismus, verstieg sich zu der Behauptung, daß es noch nie eine marxistische Mißwirtschaft gegeben habe und äußerte sich lobend über die „Internationale". Es war nicht schwer, auf dem Hintergrund der Tatsachen die marxistische Mißwirtschaft nachzuweisen. Zur „Internationalen" zitierte mich „Der Junge Sturmtrupp" in der zweiten September-Ausgabe 1931 mit den Worten: „Wir glauben nicht an Eure sagenhafte Internationale. Haben jemals die ausländischen Arbeiter-organisationen über die ungeheuren Tributlasten, die auf den Schultern des deutschen Arbeiters ruhen, wirksamen Protest erhoben? Bis der letzte Bantuneger zu der Erkenntnis gekommen ist, daß dem deutschen Arbeiter geholfen werden muß, solange warten wir nicht! Wir glauben nicht an andere, wir glauben an unsere eigene Kraft." Die Diskussion verlief geordnet und ohne Zwischenfälle. Ich hatte bemerkt, daß einige Teilnehmer sehr nachdenklich geworden waren. Das war der Grund dafür, das wir zum 8. Oktober 1931 eine eigene Betriebsversammlung bei Borsig einberiefen. Als Redner zum Thema „Der Marxismus sterbe, damit der Sozialismus lebe" führte ich aus, daß die Erfüllung sozialer Forderungen vom Schicksal unseres Volkes abhinge und das Wohl und Wehe der deutschen Arbeiterschaft mit dem Auf- oder Abstieg der Nation aufs engste verbunden sei. An diesem Abend hatten wir zehn Neuaufnahmen zu verzeichnen. Wenn ein junger Idealist aus dem Kommunistischen Jugendverband oder der Sozialistischen Arbeiterjugend zu uns übertrat, so wog das damals viel schwerer als der Übertritt eines Jungen aus den bürgerlichen Jugendverbänden. Die Kommunisten waren gewohnt, konsequent zu kämpfen. Auf die vielen von mir bestrittenen Sprechabende will ich nicht eingehen, sondern nur diejenigen erwähnen, die einen außergewöhnlichen Verlauf nahmen und im Kampfblatt der werktätigen Jugend Berlins, dem „Jungen Sturmtrupp" der Jahrgänge 1931 und 1932 dokumentiert sind. Die kommunistischen „Roten Pfadfinder" forderten zu einer öffentlichen Diskussion am 20. August 1931 auf. Die Hitlerjugendschar Moabit-Tiergarten erhielt dazu eine Einladung. Als deren Gefolgschaftsführer meldete ich mich zur Teilnahme an. Außer dem Hauptredner des Veranstalters wurde auch mir die Gelegenheit gegeben, ein Referat zu halten, das nicht, wie es häufiger vorkam, durch wüste Zwischenrufe unterbrochen wurde. Die anschließende Aussprache wurde sachlich geführt. Plötzlich stürmten angetrunkene Männer des RotFront-Kämpfer-Verbandes vom Wedding in den Saal und riefen: „Wo ist die SA?" Sie war nicht da. Die „Roten Pfadfinder" warfen sich den eigenen Rabauken entgegen und verhinderten so ein Blutvergießen. Die Polizei wurde alarmiert. Als sie eintraf, verfolgte sie nicht die kommunistischen Eindringlinge, sondern schlug auf die anwesenden Hitlerjungen ein. Auf der Straße lungerten dunkle Gestalten herum. Die „Roten Pfadfinder" erboten sich, unsere Jungen nach Hause zu begleiten. Unser Gegner schützte seinen Gegner. Auch das hat es gegeben."

Hier im Forum wurde nämlich die Frage diskutiert, daß Geobbels anfänglich zum Bolschewismus tendierte. Daß ist ungefähr so, wie wenn der ehemalige Waffen-SS Mann Franz Josef Strauss sagte, daß Goebbels im Grund ein Marxist gewesen sei. Völliger Blödsinn, denn es war ja gerade die Fremdherrschaft zu Lasten unseres Volkes, was die Nationalsozialisten nicht akzeptieren wollten. Damit waren sie nicht nur die Speerspitze im Kampf um die deutsche Freiheit, sondern auch die Besten der Besten. Nur so ist später, bei Konsiolidierung und Wirtschaftsaufschwung für alle auch die Anhänglichkeit des Volkes an seine kämpferischen Elemente zu begreifen. Die wagten das, was niemand anders wagte. Und sie gewannen Jahr um Jahr große Teile des Volkes hinter sich gegen ein ganzes System. Daß ist etwas Ungeheuerliches, daß eine Idee, die Idee der Gemeinschaft des deutschen Volkes, einen ganzen Staat, die Republik Weimars Walter Rathenaus, am Ende über den Haufen rannte.

Lustig ist auch immer in den ZDF-Fernsehsendungen die Interviews mit Zeitzeugin zu hören. Da wird dann eine ältere Dame, eine Frau Kron und Edelstein zu der SItuation 1933 gefragt, also damals, als 6 Mio. Deutsche kein Lohn und Brot hatten und weitere 7 Mio nur haltags arbeiteten. Um diese Zäsur 1933 zu schmälern, sagen sie, daß bereits im Herbst der Schwung der NSDAP nachlief, wegen der Wahl, und daß die Wirtschaftsreformen der Demokraten bereits zu greifen begannen, Hitler also nur noch von diesen Lorbeeren im Jahr 1933 zehrte.

Lügner werden sie immer sein und immer bleiben.

Daher ist die Wahrheit etwas ganz Kostbares.

frundsberg
10.04.2023, 09:34
Ich glaube das hat sich aufgrund der ganzen Nazivergleiche und Nazidokus wohl inzwischen etwas ausgereizt, aber wenn man noch in den 90ern so einen typischen Linksdreher vor sich hatte und nur mal kurz angedeutet hat, dass die Nazis halt auch Sozialisten waren, nur halt keine INTERNATIONALsozialisten, dann wurden die Empörungsbacken bis zum Anschlag aufgeblasen und sich dieses und jenes verbeten und man tat so, als sei das so mit die abenteuerlichste These, die man je gehört hat.
Dabei liegt es auf der Hand. Was können denn bitte andere dafür, dass ihr selbst so auf die Kacke gehauen habt und die Nazis zu solchen Monstern stilisiert habt, so dass ihr bei offensichtlichen Gemeinsamkeiten peinlichst berührt seid und sofort Abstand von ihnen wollt.... :D

Die Lüge kann eben auch ein Bumerang sein ...
:appl:

Klopperhorst
10.04.2023, 09:36
:respekt:

Es soll auch welche geben, die aus Idealismus amerikanophile Demokraten geworden sind und das Märchen von der Befreiung, offenen Gesellschaft und den Segnungen des Kapitalismus' geglaubt haben.

Deswegen sollte man Generationen nicht unbedingt Vorwürfe machen.
Entscheidend ist m.E. immer, ob jemand aus reinem Herzen und auch aus Menschlichkeit eine andere Gesellschaft will, selbst wenn sie sich im Nachhinein als Fehler herausstellt (wer kann das vorher wissen?)
oder ob jemand aus Kalkül, reinem Machtinstinkt, niederen Beweggründen zu einem Mitläufer und Erfüllungsgehilfen wird.

Die Nationalsozialisten der ersten Stunde waren sicher nicht diese Charaktere, als die sie heute dargestellt werden.

---

Dr Mittendrin
10.04.2023, 09:37
:respekt:

Es soll auch welche geben, die aus Idealismus amerikanophile Demokraten geworden sind und das Märchen von der Befreiung, offenen Gesellschaft und den Segnungen des Kapitalismus' geglaubt haben.

Dem habe ich bis vor 15 Jahren auch geglaubt. Ich dachte es sei rotgrün, die unserem Wohlstand schaden, dann kam Merkel. Sie tarnte ihren Verrat nur besser plus Atomausstieg.
Man kann sagen die Transatlantikerparteien, ausgenommen Linke und AfD.
Wichtig ist auch daß man die deutsche Kuh melken kann, das wäre bei Linken schnell zu Ende, weil die Wirtschaft krepiert und horrende Staatsschulden kämen.
Bei AfD wissen sie sowieso es gibt tausendmal ein "njet"

Chinon
10.04.2023, 09:39
Aus Axmanns Buch, Seite 39, 40:

"Die Diskussion verlief geordnet und ohne Zwischenfälle. Ich hatte bemerkt, daß einige Teilnehmer sehr nachdenklich geworden waren. Das war der Grund dafür, das wir zum 8. Oktober 1931 eine eigene Betriebsversammlung bei Borsig einberiefen. Als Redner zum Thema „Der Marxismus sterbe, damit der Sozialismus lebe" führte ich aus, daß die Erfüllung sozialer Forderungen vom Schicksal unseres Volkes abhinge und das Wohl und Wehe der deutschen Arbeiterschaft mit dem Auf- oder Abstieg der Nation aufs engste verbunden sei. An diesem Abend hatten wir zehn Neuaufnahmen zu verzeichnen. Wenn ein junger Idealist aus dem Kommunistischen Jugendverband oder der Sozialistischen Arbeiterjugend zu uns übertrat, so wog das damals viel schwerer als der Übertritt eines Jungen aus den bürgerlichen Jugendverbänden.

Als die wirtschaftlichen und sozialen Erfolge des Dritten Reichs immer deutlicher wurden, sind Kommunisten und Sozialdemokraten in hellen Scharen NSDAP-Mitglieder geworden. Göring hat sich darüber vor dem IMT geäußert (Reynouard) und damit bestätigt, daß der NS eine unter dem Dach der NSDAP zusammengefaßte Querfront gewesen ist, (Preparata, Delaisi).

Jacques Doriot hat in Frankreich eine deutlich an die NSDAP angelehnte Partei gegründet. Doriot ist vorher was gewesen? Kommunist!



https://prisonniers-de-guerre.fr/wp-content/uploads/2014/10/jacques-doriot.jpg

Jacques Doriot – Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Jacques_Doriot)

frundsberg
10.04.2023, 09:42
Die Aufbauarbeit der Nazis mit den Initiativen KdF und all dem Anderen in allen Ehren. Freilich wiegt das nichts gegen den Terror gegen "unliebsame" Volksgenossen im KL System.Völlig außerhalb jeder zivilisatorischen Norm ab etwa 1940/41.
Vergleiche dazu N.Wachsmann/KL.Es ist absolut grauenhaft, spottet jeder Beschreibung und hat Deutschland für immer einen schweren Schaden und einen nach Verwesung stinkenden Beigeschmack zugefügt und dafür hasse ich sie.Für den Schaden, den sie an meinem Land und seinem Ruf angerichtet haben.Die Linken sind nur dumme Krakeeler, die nicht wissen, wovon sie plappern und sich nur wichtig machen wollen.Echte Patrioten schämen sich für die Idiotie unserer Vorgänger.Bei aller Anerkennung guter Ansätze.Überschattet von Raubmordkrieg im Osten der durch NICHTS zu rechtfertigen war.Fini.

Wenn Wachsmann so einer ist und schreibt, wie Eugen Kogon, Weißmann und Daniel Goldhagen, dann verstehe ich dich. Aber dann werfe ich dir vor von Fremden einfach alles zu glauben und dich nicht zu fragen, ob das denn stimmt. Denn was Eugen Kogon schreibt, die "Wachmannschaften schmissen Babies in die Brennöfen und ertränkten die Insassen in Bottiche voller Pisse", wenn du das als Referenz nimmst, kann dir niemand helfen, denn das sind Lügen. Die sogar von Josef Burg, der in mehreren KLs war, widerlegt wird mit den damaligen öffentlichen Exekutionen und KL-Kommandant Flörstedt und Koch, die beide nicht wegen Mordes gehenkt wurden. Ich kann dir Texte hier reinkopieren, die einfach grausälich sind und wenn sie wahr wären, in der Tat eine geradezu bestialische Seite von uns aufzeigten. Nicht, daß es solche Deutsche nicht gibt. Aber daß sie vom System so eingesetzt wären, wäre das Riesenverbrechen. Packe doch diese Textstellen hier rein und ich packe diese von Juden ersonnen Textstellen hier rein.
Würde mich nicht wundern, wenn es der gleiche "Stil" wäre. Du hast die Möglichkeit bei Burg Dinge nachzulesen, in den Kommandanturbefehlen von A. nachzulesen, die Totenbücher von A. einzusehen (von den Sowjets 1990 freigestellt) und in Bad Arolsen dir die offiziellen Totenzahlen von jedem Lager einzusehen. Da tun sich Abgründe auf.

Lerne, du lebst in einer Zeit, in der die Lüge heilig ist. Das ist für uns Deutsche fast nicht zu verstehen.

Dr Mittendrin
10.04.2023, 09:42
Deswegen sollte man Generationen nicht unbedingt Vorwürfe machen.
Entscheidend ist m.E. immer, ob jemand aus reinem Herzen und auch aus Menschlichkeit eine andere Gesellschaft will, selbst wenn sie sich im Nachhinein als Fehler herausstellt (wer kann das vorher wissen?)
oder ob jemand aus Kalkül, reinem Machtinstinkt, niederen Beweggründen zu einem Mitläufer und Erfüllungsgehilfen wird.

Die Nationalsozialisten der ersten Stunde waren sicher nicht diese Charaktere, als die sie heute dargestellt werden.

---

Die Nationalsozialisten waren sozialer, als heutige Regierung.
Kann aber keinen Sozialismus erkennen, nur nahe dran.
Steuern waren 60 %, das ist der break even wo Steuereinnahmen wieder sinken z B 70 % 80 %.
Mieten waren 1/8 des Durchschnitts-Lohnes. Irgendwo schon eine Kümmererpartei.
Bin mir sicher die hätten kein Astra cenica geimpft, ausser Testpersonen.

kotzfisch
10.04.2023, 09:46
Deswegen sollte man Generationen nicht unbedingt Vorwürfe machen.
Entscheidend ist m.E. immer, ob jemand aus reinem Herzen und auch aus Menschlichkeit eine andere Gesellschaft will, selbst wenn sie sich im Nachhinein als Fehler herausstellt (wer kann das vorher wissen?)
oder ob jemand aus Kalkül, reinem Machtinstinkt, niederen Beweggründen zu einem Mitläufer und Erfüllungsgehilfen wird.

Die Nationalsozialisten der ersten Stunde waren sicher nicht diese Charaktere, als die sie heute dargestellt werden.

---

Der letzte Satz.Freilich nein.Entscheidend ist ja wohl immer das Ergebnis.Und das war schrecklich.Darüber kann es wohl kaum einen Dissens geben.Massenmord aus welchen Motiven auch immer ist unentschuldbar. Nach Jahren der Untertageverlagerungsforschung und den damit verbundenen Zwangsarbeiter und KL Geschichten, von den Du nichts weisst, ist es für mich völlig offensichtlich, dass der NS völlig zivilisatorisch entartet ist und es deswegen keine Grundlage gibt, dessen
"gute Seiten" zu diskutieren.

Klopperhorst
10.04.2023, 09:48
...
Hier im Forum wurde nämlich die Frage diskutiert, daß Geobbels anfänglich zum Bolschewismus tendierte. Daß ist ungefähr so, wie wenn der ehemalige Waffen-SS Mann Franz Josef Strauss sagte, daß Goebbels im Grund ein Marxist gewesen sei. ...

Goebbels hat im "Kleinen ABC des Nationalsozialisten" den Unterschied mit einfachen Worten beschrieben.

Dennoch sehe ich Goebbels eher als Planwirtschaftler, da er der Idee der Verstaatlichung aller Wirtschaftsbereiche nahe stand.
Ich sehe auch einen Kritikpunkt an den Massenorganisationen des 3. Reiches, insbesondere, was Röhm mit der SA schaffen wollte.

Die Tendenz zur Uniformierung der Gesellschaft und zur Planwirtschaft ist es, was ich Teilen der NS-Führung vorwerfe,
wenngleich mir klar ist, dass die Überwindung des Erbes von Weimar nur durch eine Art Gleichschaltung erreicht werden konnte.

---

Chinon
10.04.2023, 09:48
Die Nationalsozialisten waren sozialer, als heutige Regierung.
Kann aber keinen Sozialismus erkennen, nur nahe dran.

Versteht man Sozialismus als Absicht, die Lebensbedingungen der Arbeiter, Bauern und Kleinbürger zu verbessern, paßt es. Aber das wäre in den Augen der angloamerikanisch durchseuchten Systemlinge zu nah bei Napoleon III., Bismarck und de Gaulle.

Klopperhorst
10.04.2023, 09:50
Der letzte Satz.Freilich nein.Entscheidend ist ja wohl immer das Ergebnis.Und das war schrecklich. ...

Das Ergebnis ist aber nicht durch die Geschichtsschreibung zustande gekommen, die heute gelehrt wird.
Ein zertrümmertes Deutschland hatten die Nazis sicher nicht als Zielsetzung.

---

Chinon
10.04.2023, 09:50
Der letzte Satz.Freilich nein.Entscheidend ist ja wohl immer das Ergebnis.Und das war schrecklich.Darüber kann es wohl kaum einen Dissens geben.Massenmord aus welchen Motiven auch immer ist unentschuldbar. Nach Jahren der Untertageverlagerungsforschung und den damit verbundenen Zwangsarbeiter und KL Geschichten, von den Du nichts weisst, ist es für mich völlig offensichtlich, dass der NS völlig zivilisatorisch entartet ist und es deswegen keine Grundlage gibt, dessen
"gute Seiten" zu diskutieren.

Die Demokraten haben deutlich mehr als 400 Millionen Menschen ausgerottet, und Du wirst hysterisch wie ein Weib, wenn es um den NS geht. Stell doch mal einen Bodycount an, dann müßte Dir sofort ein Licht aufgehen.

Klopperhorst
10.04.2023, 09:56
... Nach Jahren der Untertageverlagerungsforschung und den damit verbundenen Zwangsarbeiter und KL Geschichten, von den Du nichts weisst ...

Erzähl mir nichts.
Ich war sogar vor einigen Jahren Sachsenhausen besuchen, mal aus Spaß, da ich gerade in Oranienburg war.

Dort gab es sogar Entlassungsscheine zu bewundern, bei guter Führung und Abschwören von marxistischen Umtrieben.

Allerdings wurden in Oranienburg nach Kriegsende 40.000 Deutsche von Sowjetsoldaten in diesem Lager ermordet.

---

kotzfisch
10.04.2023, 09:56
Wenn Wachsmann so einer ist und schreibt, wie Eugen Kogon, Weißmann und Daniel Goldhagen, dann verstehe ich dich. Aber dann werfe ich dir vor von Fremden einfach alles zu glauben und dich nicht zu fragen, ob das denn stimmt. Denn was Eugen Kogon schreibt, die "Wachmannschaften schmissen Babies in die Brennöfen und ertränkten die Insassen in Bottiche voller Pisse", wenn du das als Referenz nimmst, kann dir niemand helfen, denn das sind Lügen. Die sogar von Josef Burg, der in mehreren KLs war, widerlegt wird mit den damaligen öffentlichen Exekutionen und KL-Kommandant Flörstedt und Koch, die beide nicht wegen Mordes gehenkt wurden. Ich kann dir Texte hier reinkopieren, die einfach grausälich sind und wenn sie wahr wären, in der Tat eine geradezu bestialische Seite von uns aufzeigten. Nicht, daß es solche Deutsche nicht gibt. Aber daß sie vom System so eingesetzt wären, wäre das Riesenverbrechen. Packe doch diese Textstellen hier rein und ich packe diese von Juden ersonnen Textstellen hier rein.
Würde mich nicht wundern, wenn es der gleiche "Stil" wäre. Du hast die Möglichkeit bei Burg Dinge nachzulesen, in den Kommandanturbefehlen von A. nachzulesen, die Totenbücher von A. einzusehen (von den Sowjets 1990 freigestellt) und in Bad Arolsen dir die offiziellen Totenzahlen von jedem Lager einzusehen. Da tun sich Abgründe auf.

Lerne, du lebst in einer Zeit, in der die Lüge heilig ist. Das ist für uns Deutsche fast nicht zu verstehen.

Ich schreibe von Wachsmann, Kogon ist mir freilich ein Begriff (SS Staat), es ist ja nicht so, dass Du einen Blödmann unbelesen vor Dir hast.Es ist so, dass wir über das Werk nicht reden können, weil Du es nicht kennst, was kein Vorwurf ist.

kotzfisch
10.04.2023, 09:58
Erzähl mir nichts.
Ich war sogar vor einigen Jahren Sachsenhausen besuchen, mal aus Spaß, da ich gerade in Oranienburg war.

Dort gab es sogar Entlassungsscheine zu bewundern, bei guter Führung und Abschwören von marxistischen Umtrieben.

Allerdings wurden in Oranienburg nach Kriegsende 40.000 Deutsche von Sowjetsoldaten in diesem Lager ermordet.

---

Das eine hat mit dem anderen rein gar nicht zu tun.Sogar Auschwitz hatte "Entlassungen".Was soll also diese Pseudoargumentation?

Klopperhorst
10.04.2023, 09:59
Das eine hat mit dem anderen rein gar nicht zu tun.Sogar Auschwitz hatte "Entlassungen".Was soll also diese Pseudoargumentation?

In Auschwitz gab es Vergehen klar, und es gab auch Typhus-Epidemien.
Wollen wir uns mal nicht zu sehr auf spezielles Terrain begeben.

Hör dir einfach mal an, was SS-Richter Konrad Morgan zu seiner Inspektion in Ausschwitz sagte, in den sog. Auschwitz-Prozessen.

Es wurden Todesurteile vollstreckt, allerdings an korrupten Wachmannschaften und der Lagerleitung.

---

kotzfisch
10.04.2023, 10:00
Die Demokraten haben deutlich mehr als 400 Millionen Menschen ausgerottet, und Du wirst hysterisch wie ein Weib, wenn es um den NS geht. Stell doch mal einen Bodycount an, dann müßte Dir sofort ein Licht aufgehen.

Ja klar, belege das doch mal.400 Millionen?Da bin ich aber gespannt.

Jony
10.04.2023, 10:00
Das eine hat mit dem anderen rein gar nicht zu tun.Sogar Auschwitz hatte "Entlassungen".Was soll also diese Pseudoargumentation?
Ja, so habe ich es auch in der Schule gelernt und was Hänschen lernt, das vergisst er nimmermehr:
Auschwitz war die Hölle. Und aus der Hölle gibt es kein Entrinnen. Und erst recht keine Entlassung.

kotzfisch
10.04.2023, 10:02
In Auschwitz gab es Vergehen klar, und es gab auch Typhus-Epidemien.
Wollen wir uns mal nicht zu sehr auf spezielles Terrain begeben.

Hör dir einfach mal an, was SS-Richter Konrad Morgan zu seiner Inspektion in Ausschwitz sagte in den Ausschwitz-Protokollen.

Es wurden Todesurteile vollstreckt, allerdings an korrupten Wachmannschaften und der Lagerleitung.

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Deine Einlassung hat mit den tatsächlichen Gegebenheiten in Auschwitz/Birkenau/Monowitz nichts zu tun.

Klopperhorst
10.04.2023, 10:04
Deine Einlassung hat mit den tatsächlichen Gegebenheiten in Auschwitz/Birkenau/Monowitz nichts zu tun.

Es gab dort Krematorien, und es gab auch Verbrennungen laut Morgan, ist doch klar.

Aber was du Münchner Umerzogener, Gott wurde diese Stadt gehirngewaschen nach dem Krieg (war ja auch mal Stadt der Bewegung), dazu glaubt,
ist hier in diesem Forum für die Wahrheitsfindung nicht relevant.



https://www.youtube.com/watch?v=ph_dJf3qpj0

---

frundsberg
10.04.2023, 10:04
Goebbels hat im "Kleinen ABC des Nationalsozialisten" den Unterschied mit einfachen Worten beschrieben.

Dennoch sehe ich Goebbels eher als Planwirtschaftler, da er der Idee der Verstaatlichung aller Wirtschaftsbereiche nahe stand.
Ich sehe auch einen Kritikpunkt an den Massenorganisationen des 3. Reiches, insbesondere, was Röhm mit der SA schaffen wollte.

Die Tendenz zur Uniformierung der Gesellschaft und zur Planwirtschaft ist es, was ich Teilen der NS-Führung vorwerfe,
wenngleich mir klar ist, dass die Überwindung des Erbes von Weimar nur durch eine Art Gleichschaltung erreicht werden konnte.

---

Da hast du recht. Das ist aber nicht das Entscheidende. Entscheidend ist, was Marxismus im Kern ist. Es stammt aus einem Rabbinergehirn und ist die eine Seite der Medaille, Macht in fremden Völkern zu erlangen. Es ist der Weg von unten, via die Masse und der Anwendung jeglicher Scheußlichkeiten. Die andere Seite der sich der Führung fremder Völker zu bemächtigen ist, bei ihnen oben, in der Führung einzudringen. Einzuheiraten, die Kontrolle über ihre Finanzen zu übernehmen (Aufbau einer Zentralbank), und so langsam von Oben eine Führung aufzusetzen, die das Volk nunmehr als reines Nutzvieh betrachtet und nicht mehr als Gefolgschaft.

Mit anderen Worten, Goebbels wußte natürlich, wer in Weimar der entscheidende Kitt zwischen all den demokratischen und republikanischen Parteien der Partikularinteressen war und ist.
Daher auch die provozierenden Plakate im Wedding: "Wollt ihr eine internationalen Sozialismus unter Lenin und Apfelbaum-Sobelsohn, oder einen nationalen Sozialismus unter AH?"

Wenn schon Gemeinschaft, warum soll dann die Führung von Fremden und von fremden Geist dominiert sein?

Arnold Paucker hat das in seinem Buch über den "jüdischen Widerstand in Weimar gegen die aufkommende Idee des Nationalsozialismus" quasi zugegeben: sämtliche Aktionen der Gewalt, der Verhaftungen und Verfolgungen der Nationalsozialsiten, ihrer Beobachtung, strafrechtlichen Verfolgung, Verbote, Vereinsverbote, Redeverbote, Spaltpilzaktionen, der gesamte staatliche Machtapparat im Kampfe gegen diesen deutschen Geist, bei all diesen "Aktionen durfte der jüdische Pferdefuß nicht öffentlich in Erscheinung treten."

Denn allein dies hätte ihn bei vielen anderen Millionen Deutschen verdächtig gemacht, die gegen die "Nazis" waren.

Ds ganze Thema, das eine Idee im deutschen Volke einen ganzen Staat, der nach einem Krieg von Leuten wie Walther Rathenau und Co. der deutschen Nation aufgesetzt wurde, daß dieser deutsche Geist vom Zusammenhalt und Gemeinschaft des eigenen Volkes letztendlich über den Haufen gerannt werden konnte, verdient eigentlich eines großen Buches. Es war etwas Heroisches und dieser neue Staat, dem organisierten deutschem Volke, dieser Staat konnte von ihnen von Innen heraus nicht mehr gestürzt werden.

So bleib nur das Mittel zum Krieg, bevor dieses deutsche System und Volk so richtig in seiner vollen Stärke ausgewachsen wäre und noch seine Nachbarvölker anstecken würde.

kotzfisch
10.04.2023, 10:08
Es gab dort Krematorien, und es gab auch Verbrennungen laut Morgan, ist doch klar.

Aber was du Münchner Umerzogener, Gott wurde diese Stadt gehirngewaschen nach dem Krieg (war ja auch mal Stadt der Bewegung), dazu glaubt,
ist hier in diesem Forum für die Wahrheitsfindung nicht relevant.



https://www.youtube.com/watch?v=ph_dJf3qpj0

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Morgen stellte sich beim CIC und wurde für knapp drei Jahre im Internierungslager Dachau inhaftiert. Er wurde im Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess als Entlastungszeuge der Verteidigung vernommen, die die angeklagte SS-Organisation vertrat. In seiner Vernehmung schilderte er das Konzentrationslager Buchenwald nachgerade als idyllischen Ort. Bei der Frage, ob es sich bei der SS um eine verbrecherische Organisation gehandelt habe, behauptete er, der Befehl für den Aufbau der Vernichtungslager Sobibor, Treblinka und Belzec sei nicht von Heinrich Himmler, sondern von Hitler selbst ergangen.[6] Für den Nürnberger Ärzteprozess verfasste Morgen eidesstattliche Erklärungen für die Verteidigung von Joachim Mrugowsky und Karl Brandt.[7] Morgen war im August 1947 auch Zeuge der Verteidigung im Prozess Wirtschafts- und Verwaltungshauptamt der SS (USA vs. Oswald Pohl et al.).[8] Kurz zuvor hatte er bereits im Juni 1947 als Zeuge der Verteidigung im Buchenwald-Hauptprozess ausgesagt, der im Rahmen der Dachauer Prozesse stattfand.

Eine Spruchkammer des Internierungslagers Ludwigsburg stufte Morgen 1948 als „Entlasteter“ ein. Er habe sich nicht der Rechtsbeugung oder Rechtsunterdrückung schuldig gemacht, sondern gegen die höchsten SS-Führer angekämpft und somit Widerstand geleistet. Er sei strafversetzt worden und habe sogar um sein Leben fürchten müssen.[9]

Eugen Kogon bezichtigte Morgen, bei der Verfolgung von Korruptionsfällen mörderische Ermittlungsmethoden angewendet zu haben.[10] Raul Hilberg stellte aufgrund einer Zeugenaussage Kogons als Sachverhalt dar, dass ein wichtiger Belastungszeuge im Fall Karl Koch unvermutet verstarb. Konrad Morgen habe an einen Giftmord geglaubt und ließ Reste des Mageninhalts an vier sowjetische Kriegsgefangene verabreichen, die daraufhin verstarben.[11] Kogon hat seine belastende Aussage jedoch 1950 vor einer anderen Spruchkammer erheblich relativiert; ein Verfahren wegen der Tötung der russischen Kriegsgefangenen wurde am 6. März 1961 endgültig eingestellt.[12] Ein weiteres Verfahren wegen Beteiligung an der Vernichtung ungarischer Juden wurde 1972 eingestellt.

Seine eigene Rolle als SS-Mitglied verharmloste Morgen später als Zeuge im 1. Frankfurter Auschwitzprozess. Seine dortige Aussage offenbart seine Wertungen, seine moralischen Maßstäbe und tradierte NS-Mentalität. Hinsichtlich seines Einsatzes in der SS-Einheit an der Ostfront hob er insbesondere die kameradschaftliche Treue hervor, die dort vorherrschte, bis in den Tod. Es habe sich bei ihnen um "junge Idealisten" gehandelt, deren Ziel es gewesen sei, "die europäische Kultur zu verteidigen gegen den anbrandenden Bolschewismus".[13] Selbst eine Anklage Hitlers habe er durchdacht, schilderte er in seiner Aussage, was aber aufgrund des Führerprinzips und der daraus resultierenden Machtfülle Hitlers natürlich ausgeschlossen war.[14]

Morgen war nach dem Krieg als Rechtsanwalt in Frankfurt am Main tätig und bis zum 19. Januar 1979 bei der dortigen Rechtsanwaltskammer registriert.

Der deutsche Autor Volker H. Altwasser nutzte für seinen 2009 erschienenen Roman Die letzte Haut Morgens Ermittlungen im KZ Buchenwald als Vorlage.[15] Ebenso tritt er in Jonathan Littells Roman Die Wohlgesinnten von 2006 auf.[16]

Filme
Spielfilm "Paradies" Russland/Deutschland, Erscheinungsdatum: 27. Juli 2017 (Deutschland), Regisseur Andrei Sergejewitsch Michalkow-Kontschalowski. Der deutsche Schauspieler Christian Clauß spielte eine Hauptrolle, nämlich den deutschen SS-Standartenführer Helmut von Axenberg, den Prototyp von Konrad Morgen

Morgen heißt er übrigens, nicht Morgan, wie Du fälschlich zu schreiben beliebtest.
Deine Unverschämtheiten ("Münchner Umerzogener") - ich wohne nicht einmal dort.Entbehren, wie fast immer, jeder Grundlage.Dei Held ist so erbärmlch wie Du.

kotzfisch
10.04.2023, 10:10
Wer den nicht abstoßend widerlich findet, frisst auch Hundekacke vom Boden finde ich.Nur meine Meinung.

frundsberg
10.04.2023, 10:13
Versteht man Sozialismus als Absicht, die Lebensbedingungen der Arbeiter, Bauern und Kleinbürger zu verbessern, paßt es. Aber das wäre in den Augen der angloamerikanisch durchseuchten Systemlinge zu nah bei Napoleon III., Bismarck und de Gaulle.

Die Absicht war nicht, die einen zu heben und die anderen zu senken, sondern die, die tief unten waren, zu heben und ebenso zu geachteten und gleichberechtigen Volksgenossen zu machen. Zum Beispiel gab es in Weimar starke Unterschiede in Urlaub, Versicherungsleistung und Bezahlung zwischen Angestellten und Arbeitern. Diese Kluft hat der NS nichzt überbrückt, indem er die Angestellten auf das niedere Nivieau der Arbeiter drückte, sondern die Arbeiter auf dasselbe Niveau mit Jahren anglich.

Der NS und jeder normale Deutsche versteht das, sagte: "Die Menschen sind nicht gleich, jeder ist hinsichtlich Begabung, Fleiß, Wille, Anlagen, Fähigkeiten etc. verschieden. Das ist normal. Aber jeder Volksgenosse soll die gleichen Startchancen erhalten, egal ob 7. Bauernsohn oder Einzelkind vom Industrieellen. Jeder soll, wenn er die Begabung und den Fleiß mitbringt, also fähig ist, meinetwegen Maschinenbau studieren, wenn es das ist, was er will und wo er was kann. Der Geldbeutel soll nicht mehr dazu führen, daß Unbegabte studieren und fähiges Gold im Volke das nicht können."

Das ist ein Beispiel, wie Gemeinschaftlichkeit gelebt werden sollte.

Das höhere Ganze hilft dort, wo der Einzelne aufgrund materieller Unzulänglichkeiten scheitert. Daß tat das Reich aber nicht uneigennützig. Man sagte sich, vielleicht werden gerade von dieser Person einst Impulse ausgehen, die das ganze Volk zum Nutzen hat.

Und das ist etwas sehr Schönes! Dafür würde ich leben und kämpfen.

Denn das ist etwas sehr Deutsches, und darauf bin ich stolz! Daß ich mir dieses Wissen über unsere Vorfahren erarbeiten konnte und bedauere nur zutiefst, daß ich damals nicht mitwirkten durfte, am großen Aufbau unseres Volkes und Reiches.

Reiner Zufall
10.04.2023, 10:13
Die Demokraten haben deutlich mehr als 400 Millionen Menschen ausgerottet, und Du wirst hysterisch wie ein Weib, wenn es um den NS geht. Stell doch mal einen Bodycount an, dann müßte Dir sofort ein Licht aufgehen.

Die Indianermörder und Negersklavenhalter haben immer noch die Macht, die Welt über ihre Verbrechen zu täuschen und zu belügen!

Es gibt zwei DVDs mit dem Titel
500 Nations - Die Geschichte d. Indianer - Die komplette Serie [2 DVDs]
von Kevin Costner (https://www.amazon.de/s/ref=dp_byline_sr_dvd_1?ie=UTF8&field-keywords=Kevin+Costner&search-alias=dvd)



Produktbeschreibungen



Teil 1: "Maya, Mississippi-Indianer, Anasazi: Blüte der Großen Kulturen"
Kevin Costner: "Lange bevor die ersten Europäer ankamen, lebten in Amerika mehr als 500 Völker. Sie siedelten auf dem amerikanischen Kontinent, von der Ostküste bis zur Westküste, von Mittelamerika bis zur Arktis, Millionen Menschen, die mehr als 3000 verschiedene Sprachen sprachen. "Die Geschichte der Indianer - 500 Nations" nimmt Sie mit auf eine Reise in die Vergangenheit zu drei herausragenden Kulturen, die ihre Blütezeit lange vor der Ankunft der Europäer in Amerika hatten: die Anasazi - eine der bedeutendsten Kulturen des Südwestens - , die Mississippi-Indianer - Erbauer der Pyramidenhügel - und die Maya - die großen Baumeister der Pyramiden. Mit Hilfe modernster Computertechnologie ist es Historikern und Archäologen zum ersten Mal gelungen, in Zusammenarbeit mit bildenden Künstlern, die Welt der alten Indianervölker auf dem Bildschirm wiederentstehen zu lassen."

Teil 2: "Aufstieg und Fall der Azteken"

Teil 3: "Zusammenprall zweier Welten: Enrique und Columbus"

Teil 4: "Die Europäische Invasion: Häuptling Metacom führt Krieg"

Teil 5: "Im Hexenkessel von Revolution und Bürgerkrieg: Überlebenskampf der Indianervölker"

Teil 6: "Häuptling Tecumseh: Der Traum vom eigenen Land der Indianer"
Kevin Costner: Die Vereinigten Staaten von Amerika entstanden zu dem Zeitpunkt, als immer mehr Einwanderer, gierig nach neuem Land und nach neuen Möglichkeiten, nach Westen über das Appalachian-Gebirge zogen. Stellen Sie sich vor, wie die Indianer diese "Go-West-Bewegung" empfunden haben müssen. Sie haben ihre Vorfahren dort begraben und ihre Kinder dort aufgezogen. Nun stand ihr Land auf dem Spiel. Die Indianer verteidigten aggressiv ihre Freiheit und das machte sie in den Augen der Siedler zu "Feinden" und "Wilden". Mit diesem verzerrten Bild der Indianer vor Augen begann der gleiche Kreislauf von neuem, der im Osten bereits zur Vertreibung der Indianervölker geführt hatte. Im Tal des Ohio River vereinte einer der größten Anführer der nordamerikanischen Geschichte die dort lebenden Völker. Mit einer Botschaft der Hoffnung stellte er sich an die Spitze der Indianer. Sein Name war "Tecumseh".

Teil 7: "Besiedlung des Westens: Mord und Vertreibung"

Teil 8: "Geronimo und Chief Joseph: Verzweifelter Kampf um Freiheit"
Kevin Costner: Denken Sie einen Moment daran, was geschehen würde, wenn Ihre Freiheit bedroht würde. Wundert es sie dann noch, daß die Indianervölker ihre Freiheit verteidigt haben? Ihr Land wird erobert, sie werden vertrieben und müssen aus unfruchtbarem Land unter der Knute der Eroberer leben. 500 Nations führt Sie in die Indianerreservate des letzten Jahrhunderts und zeigt die nackte und bittere Wahrheit, was der Verlust von Freiheit bedeutet. Und wir erzählen vom leidenschaftlichen Kampf zweier Indianerführer, deren Reden zu den bewegendsten der Weltgeschichte gehören. Ihre Namen sind Chief Joseph und Geronimo. Tall Oak vom Volk der Narraganset sagte: "Es ist unser Schicksal, das Schicksal aller Ureinwohner dieses Kontinents, das Gewissen Amerikas zu sein. Wir müssen dafür sorgen, daß sich diese Tragödie der Vergangenheit nie mehr wiederholt." Auch wir können Teil dieses gemeinsamen Wissens sein."

Es ist kein
Reiner Zufall,
dass die wahren Amerikaner heute noch unter schlimmsten Bedingungen leben müssen -
Ja, die Indianer hatten keinen Einwanderungsstop, jetzt leben sie in Reservaten!

frundsberg
10.04.2023, 10:17
Wer den nicht abstoßend widerlich findet, frisst auch Hundekacke vom Boden finde ich.Nur meine Meinung.

Jetzt werde doch nicht so primitiv-albern. Bist du nicht ein deutscher Mann?

Chinon
10.04.2023, 10:18
Erbärmlich bist eher du, der du nicht mal ein Forum am Leben halten konntest und durch Dummheit ruiniertes.--

Durch besondere Ehrlichkeit ist er mir in den letzten Wochen der Arena nicht aufgefallen, aber wenn es um den NS geht, ist natürlich alles anders. Dort muß er sich an die Wahrheit halten, sonst bekäme er Ärger mit der Justiz.

frundsberg
10.04.2023, 10:18
Die Indianermörder und Negersklavenhalter haben immer noch die Macht, die Welt über ihre Verbrechen zu täuschen und zu belügen!

Es gibt zwei DVDs mit dem Titel
500 Nations - Die Geschichte d. Indianer - Die komplette Serie [2 DVDs]
von Kevin Costner (https://www.amazon.de/s/ref=dp_byline_sr_dvd_1?ie=UTF8&field-keywords=Kevin+Costner&search-alias=dvd)



Produktbeschreibungen



Teil 1: "Maya, Mississippi-Indianer, Anasazi: Blüte der Großen Kulturen"
Kevin Costner: "Lange bevor die ersten Europäer ankamen, lebten in Amerika mehr als 500 Völker. Sie siedelten auf dem amerikanischen Kontinent, von der Ostküste bis zur Westküste, von Mittelamerika bis zur Arktis, Millionen Menschen, die mehr als 3000 verschiedene Sprachen sprachen. "Die Geschichte der Indianer - 500 Nations" nimmt Sie mit auf eine Reise in die Vergangenheit zu drei herausragenden Kulturen, die ihre Blütezeit lange vor der Ankunft der Europäer in Amerika hatten: die Anasazi - eine der bedeutendsten Kulturen des Südwestens - , die Mississippi-Indianer - Erbauer der Pyramidenhügel - und die Maya - die großen Baumeister der Pyramiden. Mit Hilfe modernster Computertechnologie ist es Historikern und Archäologen zum ersten Mal gelungen, in Zusammenarbeit mit bildenden Künstlern, die Welt der alten Indianervölker auf dem Bildschirm wiederentstehen zu lassen."

Teil 2: "Aufstieg und Fall der Azteken"

Teil 3: "Zusammenprall zweier Welten: Enrique und Columbus"

Teil 4: "Die Europäische Invasion: Häuptling Metacom führt Krieg"

Teil 5: "Im Hexenkessel von Revolution und Bürgerkrieg: Überlebenskampf der Indianervölker"

Teil 6: "Häuptling Tecumseh: Der Traum vom eigenen Land der Indianer"
Kevin Costner: Die Vereinigten Staaten von Amerika entstanden zu dem Zeitpunkt, als immer mehr Einwanderer, gierig nach neuem Land und nach neuen Möglichkeiten, nach Westen über das Appalachian-Gebirge zogen. Stellen Sie sich vor, wie die Indianer diese "Go-West-Bewegung" empfunden haben müssen. Sie haben ihre Vorfahren dort begraben und ihre Kinder dort aufgezogen. Nun stand ihr Land auf dem Spiel. Die Indianer verteidigten aggressiv ihre Freiheit und das machte sie in den Augen der Siedler zu "Feinden" und "Wilden". Mit diesem verzerrten Bild der Indianer vor Augen begann der gleiche Kreislauf von neuem, der im Osten bereits zur Vertreibung der Indianervölker geführt hatte. Im Tal des Ohio River vereinte einer der größten Anführer der nordamerikanischen Geschichte die dort lebenden Völker. Mit einer Botschaft der Hoffnung stellte er sich an die Spitze der Indianer. Sein Name war "Tecumseh".

Teil 7: "Besiedlung des Westens: Mord und Vertreibung"

Teil 8: "Geronimo und Chief Joseph: Verzweifelter Kampf um Freiheit"
Kevin Costner: Denken Sie einen Moment daran, was geschehen würde, wenn Ihre Freiheit bedroht würde. Wundert es sie dann noch, daß die Indianervölker ihre Freiheit verteidigt haben? Ihr Land wird erobert, sie werden vertrieben und müssen aus unfruchtbarem Land unter der Knute der Eroberer leben. 500 Nations führt Sie in die Indianerreservate des letzten Jahrhunderts und zeigt die nackte und bittere Wahrheit, was der Verlust von Freiheit bedeutet. Und wir erzählen vom leidenschaftlichen Kampf zweier Indianerführer, deren Reden zu den bewegendsten der Weltgeschichte gehören. Ihre Namen sind Chief Joseph und Geronimo. Tall Oak vom Volk der Narraganset sagte: "Es ist unser Schicksal, das Schicksal aller Ureinwohner dieses Kontinents, das Gewissen Amerikas zu sein. Wir müssen dafür sorgen, daß sich diese Tragödie der Vergangenheit nie mehr wiederholt." Auch wir können Teil dieses gemeinsamen Wissens sein."

Es ist kein
Reiner Zufall,
dass die wahren Amerikaner heute noch unter schlimmsten Bedingungen leben müssen -
Ja, die Indianer hatten keinen Einwanderungsstop, jetzt leben sie in Reservaten!


Wie wäre es die beiden Weltkriege dazuzupacken. Alles Kriege "für Demokratie, Freiheit und freien Handel".

Klopperhorst
10.04.2023, 10:19
Durch besondere Ehrlichkeit ist er mir in den letzten Wochen der Arena nicht aufgefallen, aber wenn es um den NS geht, ist natürlich alles anders. Dort muß er sich an die Wahrheit halten, sonst bekäme er Ärger mit der Justiz.

Ich habe 15 Jahre in München gelebt.
Mir ist aufgefallen, dass dort alle Fanatiker in Bezug aufs 3. Reich sind.

Denen wurde mit Dachau-Besuchen und Geschwister-Scholl-Geschichten und Euthanasie in Haar (wo Kotze offenbar arbeitet) dermaßen ins Gehirn geschissen.

Ich verachte die heutigen Münchner, ein widerliches, selbstgefälliges Pack.

---

Chinon
10.04.2023, 10:21
Die Indianermörder und Negersklavenhalter haben immer noch die Macht, die Welt über ihre Verbrechen zu täuschen und zu belügen!

Das ist nur der kleinste Teil dessen, was die USA, GB, F und die Demokraten allgemein verbrochen haben. Man muß 469 Militärinterventionen dazuzählen, alle Kriege seit 1789 (mit zwei Ausnahmen), beide Weltkriege, Bolschewismus, Maoismus und auch den Kolonialismus.

Chinon
10.04.2023, 10:23
Ich verachte die heutigen Münchner, ein widerliches, selbstgefälliges Pack.
---

Leider hast Du recht. Denen ist das bißchen Wohlstand derart in den Kopf gestiegen, daß sie nicht mehr wissen, wo vorne und hinten ist.

frundsberg
10.04.2023, 10:25
Als die wirtschaftlichen und sozialen Erfolge des Dritten Reichs immer deutlicher wurden, sind Kommunisten und Sozialdemokraten in hellen Scharen NSDAP-Mitglieder geworden. Göring hat sich darüber vor dem IMT geäußert (Reynouard) und damit bestätigt, daß der NS eine unter dem Dach der NSDAP zusammengefaßte Querfront gewesen ist, (Preparata, Delaisi).

Jacques Doriot hat in Frankreich eine deutlich an die NSDAP angelehnte Partei gegründet. Doriot ist vorher was gewesen? Kommunist!


Bei Erich Kern "Verheimlichte Dokumente", Bd. 2, ist auf Seite 177 ein Faksmile abgebildet, auf der Entlassungsurkunde für den Reichsbankvorstand im Jahr 1933.
Der Reichsbankvorstand wird aufgelöst. Entlassen werden u.a. die Mitglieder des Generalrates: Franz v. Mendelssohn, Oscar Wassermann und Max M. Warburg.
Unterschrieben haben die Urkunde Reichspräsident v. Hindenburg und der neue Reichskanzler Adolf Hitler. Im Dritten Reich wird die Reichsbank wieder der Regierung und dem Staat unterstellt.

Gerne wird erzählt, daß die FED und Hochfinanz die Wiederaufrüstung des Deutschen Reiches finanziert hätte.

Hören wir mal, wie AH zur Funktion des Geldes stand und weshalb Deutsche denn nicht in der Lage waren, ihre eigenen Papierschnipsel zu kanten, falzen und bedrucken.
Die Rede ist vom 20.02.1938:


"So sehr wir am Frieden hängen, so sehr hängen wir an unserer Ehre und an den unveräußerlichen Rechten unseres Volkes. So sehr ich für den Frieden eintrete, so sehr werde ich aber auch dafür sorgen, daß unserem Volke niemals mehr das Instrument geschwächt oder gar genommen wird, das meiner Überzeugung nach allein geeignet ist, in so unruhigen Zeitläufen den Frieden am sichersten und am erfolgreichsten zu bewahren! Sollte jemals internationale Hetze und Brunnenvergiftung den Frieden unseres Reiches brechen, werden Stahl und Eisen das deutsche Volk und die deutsche Heimat unter ihren Schutz nehmen. …
Das wirtschaftliche Programm dieser Zukunft ist Ihnen bekannt. Es gibt für uns keinen anderen Weg als den einer größten Steigerung unserer Arbeit und damit ihrer Erträgnisse. Das deutsche Volk ist ein Volk mit einem hohen Lebensanspruch. Wenn die übrige Welt statt von Journalisten nur von überragenden Staatsmännern beeinflußt werde, müßte sie für diese Tatsache dankbar sein. Denn je größer die Lebens- und Kulturansprüche eines Volkes sind, desto größer wird seine Sehnsucht nach Frieden sein. Er allein gibt die Möglichkeit, jene Leistungen zu vollbringen, die den Anforderungen eines so hohen Lebensstandards zu genügen vermögen. …
Es wird daher auch in der Zukunft unsere Aufgabe sein, das deutsche Volk vor allen Illusionen zu bewahren. Die schlimmste Illusion ist aber immer die zu glauben, daß man etwas verleben kann, was vorher nicht durch Arbeit geschaffen und produziert wurde. Mit anderen Worten: Es wird auch in der Zukunft unsere Pflicht sein, jeden einzelnen Deutschen in Stadt und Land klarzumachen, daß der Wert seiner Arbeit stets gleich sein muß seines Lohns. Das heißt: Der Bauer kann für seine Landprodukte nur das bekommen, was der Städter vorher erarbeitet hat und der Städter kann nur das erhalten, was der Bauer vorher seinem Boden abrang, und alle untereinander können nur austauschen, was sie produzieren und das Geld kann dabei nur die Mittlerrolle spielen. Es trägt keinen eigenen Gebrauchswert in sich. Jede Mark, die in Deutschland mehr bezahlt wird setzt voraus, daß für eine Mark mehr gearbeitet wurde. Ansonsten ist diese Mark ein leeres Stück Papier, das keine Kaufkraft besitzt.
Wir aber wollen, daß unsere deutsche Reichsmark ein ehrlicher Schein bleibt, eine ehrliche Anweisung für das Produkt eines von einem anderen ebenso so ehrlich geleisteten Arbeit. Dies ist die wahre, weil einzige und wirtschaftliche Deckung einer Währung. Dadurch haben wir es ermöglicht, ohne Gold und ohne Devisen, den Wert der deutschen Mark zu erhalten und haben damit auch den Wert unserer Sparguthaben sichergestellt, zu einer Zeit, da jene Länder, die von Gold und Devisen überlaufen, ihre Währungen selbst entwerten mußten! Schon der Geburtensegen wird uns zwingen, durch Erhöhung unserer Produktion das erhöhte Auskommen für die Gesamtheit sicherzustellen.“

Reiner Zufall
10.04.2023, 10:26
Das ist nur der kleinste Teil dessen, was die USA, GB, F und die Demokraten allgemein verbrochen haben. Man muß 469 Militärinterventionen dazuzählen, alle Kriege seit 1789 (mit zwei Ausnahmen), beide Weltkriege, Bolschewismus, Maoismus und auch den Kolonialismus.
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Chinon
10.04.2023, 10:27
Die Aufbauarbeit der Nazis mit den Initiativen KdF und all dem Anderen in allen Ehren. Freilich wiegt das nichts gegen den Terror gegen "unliebsame" Volksgenossen im KL System.Völlig außerhalb jeder zivilisatorischen Norm ab etwa 1940/41.

Ich wiederhole meine Frage:

Von welcher zivilisatorischen Norm redest Du?

Meinst Du Massenhinrichtungen und einen Völkermord, ohne die sich die Demokratie in Frankreich nicht festsetzen hätte können.

Damit verglichen ist die Machtergreifung Hitlers erstaunlich zivilisiert (!) abgelaufen.

Klopperhorst
10.04.2023, 10:27
Leider hast Du recht. Denen ist das bißchen Wohlstand derart in den Kopf gestiegen, daß sie nicht mehr wissen, wo vorne und hinten ist.

Solange man bei ihrem Bussi-Bussi-Quatsch mitmacht, ist alles in Ordnung.
Aber ich habe erlebt, wie mir angebliche Freunde sagten "du bist auch so einer", weil ich leise Kritik an der BRD äußerte.

Die fressen dort alles, was ihnen in Dachau und Haar vorgeführt wird bezüglich der grässlichen Verbrechen ihrer Urgroßeltern.

---

Chinon
10.04.2023, 10:31
Solange man bei ihrem Bussi-Bussi-Quatsch mitmacht, ist alles in Ordnung.
Aber ich habe erlebt, wie mir angebliche Freunde sagten "du bist auch so einer", weil ich leise Kritik an der BRD äußerte.

Die fressen dort alles, was ihnen in Dachau und Haar vorgeführt wird bezüglich der grässlichen Verbrechen ihrer Urgroßeltern.

---

An den Münchnern kann man ablesen, welche charakterlichen Verheerungen die Amerikanisierung angerichtet hat. Mir ist das schon in den Jahren Franz-Josef Strauß' aufgefallen.

Jony
10.04.2023, 10:33
Solange man bei ihrem Bussi-Bussi-Quatsch mitmacht, ist alles in Ordnung.
Aber ich habe erlebt, wie mir angebliche Freunde sagten "du bist auch so einer", weil ich leise Kritik an der BRD äußerte.

Die fressen dort alles, was ihnen in Dachau und Haar vorgeführt wird bezüglich der grässlichen Verbrechen ihrer Urgroßeltern.

---

Da leben doch eh keine echten Münchner mehr. Karrierebewusste, dynamische und zuverlässige Leistungsträger der Gesellschaft, haben andere Aufgaben als gegen den Strom zu schwimmen, denn die haben auch nur zwei Hände.
Wenn du aus allen Himmelsrichtungen Menschen in ein Gebiet importierst und die Ureinwohner mittelfristig abschaffst, dann wird dieses gesellschaftliche Mischmasch aus Neuankömmlingen mit der Zeit vor allem eins: Oberflächlich - Bestens zu beobachten in den USA, und seit ein paar Jahrzehnten auch hier.

Jony
10.04.2023, 10:35
An den Münchnern kann man ablesen, welche charakterlichen Verheerungen die Amerikanisierung angerichtet hat. Mir ist das schon in den Jahren Franz-Josef Strauß' aufgefallen.

Interessanterweise steht gerade FJS bei den Rechtsliberalen (also US-freundliche Rechte) auch 35 Jahre nach seinem Ableben hoch im Kurs. :D

Lykurg
10.04.2023, 10:36
Ach, Kinder....Nationalsozialismus ist nicht Marxismus. Das sind völlig unterschiedliche bzw. konträre Wege. Wer nicht "Mein Kampf" und die wichtigsten NS-Schriften gelesen hat, der kann hier gar nicht mitreden. BRD-Halbwissen führt hier nur zu falschen Schlüssen

frundsberg
10.04.2023, 10:39
Ich wiederhole meine Frage:

Von welcher zivilisatorischen Norm redest Du?

Meinst Du Massenhinrichtungen und einen Völkermord, ohne die sich die Demokratie in Frankreich nicht festsetzen hätte können.

Damit verglichen ist die Machtergreifung Hitlers erstaunlich zivilisiert (!) abgelaufen.

27 Tote. Nach eigenen Angaben (einer Rede von 1933)

Ein Herr Rosenthal, emigriert in die USA und in Weimar Staatswanwalt, hat in einem Interview durchblicken lassen wollen, daß die NS-Revolution in Deutschland 250.000 Tote mehr als Überhang brachte.
Selbst diese kolossale Zahl wäre weit unter dem, was seine Volksgenossen mit Russen, Weißrussen, Kosaken und Ukrainern taten. Ganz zu schweigen am Mord des Zaren, seiner Frau und dessen 6 hübschen Kinder.

Chinon
10.04.2023, 10:40
Interessanterweise steht gerade FJS bei den Rechtsliberalen (also US-freundliche Rechte) auch 35 Jahre nach seinem Ableben hoch im Kurs. :D

Jetzt weißt Du, warum ich die Katholisch-Konservativen schon immer gehaßt habe: sie sind verlogen, opportunistisch, amerikahörig und unter jedem diskutablen Niveau anti-sowjetisch gewesen, auch was die Einschätzung der DDR betroffen hat.

Dieses zur besseren Volksverarschung im Trachtenanzug kostümierte Geschmeiß konnte ich nicht einmal in den Jahren ausstehen, als ich noch amerikanophiler Demokrat mit allem Pipapo gewesen bin.

Klopperhorst
10.04.2023, 10:40
Da leben doch eh keine echten Münchner mehr. Karrierebewusste, dynamische und zuverlässige Leistungsträger der Gesellschaft, haben andere Aufgaben als gegen den Strom zu schwimmen, denn die haben auch nur zwei Hände.
Wenn du aus allen Himmelsrichtungen Menschen in ein Gebiet importierst und die Ureinwohner mittelfristig abschaffst, dann wird dieses gesellschaftliche Mischmasch aus Neuankömmlingen mit der Zeit vor allem eins: Oberflächlich - Bestens zu beobachten in den USA, und seit ein paar Jahrzehnten auch hier.

Ne, die Zugereisten sind eher noch anders drauf.
Das sind die Einheimischen, Speckgürtel, Ur-Bayern sozusagen.

Aber es hängt wie schon gesagt mit der Umerziehung nach dem Krieg zusammen.
Die müssen dort von Amis alle Pflichtbesuche im KZ-Dachau bekommen haben und dieses Euthanasie-Tabletten-Monument vor Haar angebetet haben.

---

frundsberg
10.04.2023, 10:46
Jetzt weißt Du, warum ich die Katholisch-Konservativen schon immer gehaßt habe: sie sind verlogen, opportunistisch, amerikahörig und unter jedem diskutablen Niveau anti-sowjetisch gewesen, auch was die Einschätzung der DDR betroffen hat.

Die Gegenseite in der DDR waren die Dunkelroten, die auch jede Gehässigkeit des Feindes nutzten, um sich über jene Deutsche zu erheben, die der ganzen Sache nicht so wohlwollend gegenüberstanden. Glaube nicht, daß diese beiden Seiten sich viel nahmen. Es ist das sich über andere erheben können, weil der Staat mit seiner Macht hinter einem steht. Auch wenn diese Staaten auf Lügen gebaut waren, das ist scheissegal.
Konnte man bei Corona auch sehen: die kleine Krämerseele erhebt sich über das Starke und wird wild.
Mich wollte im Zug mal einer ansprucken, wegen meiner schlecht sitzenden Maske. Und hier im Forum wurde ich im März 2020 von Leuten ausgelacht als ich prophezeiten, die wollen uns alle durchimpfen, das ist nur der Vorstress, den sie erzeugen. Der Mann der in sich ruht, hat solch weibisch-dummes Gehabe gar nicht nötig!

Jony
10.04.2023, 10:48
Jetzt weißt Du, warum ich die Katholisch-Konservativen schon immer gehaßt habe: sie sind verlogen, opportunistisch, amerikahörig und unter jedem diskutablen Niveau anti-sowjetisch gewesen, auch was die Einschätzung der DDR betroffen hat.

Deutschland hat eben die Geschichte, die es hat und liegt nunmal da, wo es liegt und seine Landsleute kann man sich genausowenig aussuchen, wie seine Familienmitglieder.
Zur aussterbenden deutschen Volksseele hätte der Protestantismus eh viel besser gepasst. Aber der hat sich auch großtels korrumpieren lassen. Sehr viel pro-sowjetischer war er auch nicht. Vielleicht pragmatischer in Richtung Osten.

Chinon
10.04.2023, 10:48
27 Tote. Nach eigenen Angaben (einer Rede von 1933).

Du gehörst zu den wenigen hier, die für informationelle Substanz sorgen. So etwas zu lesen, ist immer eine Wohltat, ganz egal, ob man zustimmt oder sich irritiert fühlt.

Mich würde interessieren, welche Verbrechen man dem Hitler-Reich zur Last legen kann?

Gibt's da etwas? Eines würde fürs Erste schon reichen.

Noch kein Demokrat konnte und wollte diese simple Frage beantworten und noch weniger einen Vergleich zum Verbrecherstaat OMF-BRD anstellen.

Normalerweise müßte es für jeden Systemling ein Leichtes sein, den singulär kriminellen Charakter des Nazi-Staats mit hunderten von Beispielen zu belegen.

Klopperhorst
10.04.2023, 10:50
Ach, Kinder....Nationalsozialismus ist nicht Marxismus. ...

Offenbar glaubt der Ersteller das aber.
Jedenfalls ist "Sozialismus" für ihn ein Triggerwort, und er sieht sofort marode DDR-Innenstädte, Stacheldraht, Gulag, kommunistische Kolchosen und Massenverarmung.

---

Chinon
10.04.2023, 10:52
Die Gegenseite in der DDR waren die Dunkelroten, die auch jede Gehässigkeit des Feindes nutzten, um sich über jene Deutsche zu erheben, die der ganzen Sache nicht so wohlwollend gegenüberstanden. Glaube nicht, daß diese beiden Seiten sich viel nahmen. Es ist das sich über andere erheben können, weil der Staat mit seiner Macht hinter einem steht. Auch wenn diese Staaten auf Lügen gebaut waren, das ist scheissegal.

:top: :top: :top:

Exakt so habe ich es ebenfalls eingeschätzt und mir über die Stasi- und Mauer-DDR keine Illusionen gemacht. Was mich so gestört hat, war die Überheblichkeit der Wessis, die sich dauernd über den Osten das Maul zerrissen haben, statt vor der eigenen Tür zu kehren.

Klopperhorst
10.04.2023, 10:55
... Morgen heißt er übrigens, nicht Morgan, wie Du fälschlich zu schreiben beliebtest. ...

Ja Morgen. Erinnert mich eben zu sehr an eine ehem. Moderateuse.

Also du meinst, die Erschießung des korrupten Lagerkommandanten war nur eine Finte?
Warum hat die SS denn überhaupt solche Vergehen reglementiert, wenn Ausschwitz ein reiner Mordschuppen gewesen war?

---

Schlummifix
10.04.2023, 10:56
Du gehörst zu den wenigen hier, die für informationelle Substanz sorgen. So etwas zu lesen, ist immer eine Wohltat, ganz egal, ob man zustimmt oder sich irritiert fühlt.

Mich würde interessieren, welche Verbrechen man dem Hitler-Reich zur Last legen kann?

Gibt's da etwas? Eines würde fürs Erste schon reichen.

Noch kein Demokrat konnte und wollte diese simple Frage beantworten und noch weniger einen Vergleich zum Verbrecherstaat OMF-BRD anstellen.

Normalerweise müßte es für jeden Systemling ein Leichtes sein, den singulär kriminellen Charakter des Nazi-Staats mit hunderten von Beispielen zu belegen.

Ich bin zwar kein Systemling, aber es wäre mir ein Leichtes, die unzähligen Verbrechen des Nazi-Staates mit zahllosen Beispielen zu belegen.

Ich gehe aber davon aus, dass du uns verarschen willst ?

Jony
10.04.2023, 10:56
Ne, die Zugereisten sind eher noch anders drauf.
Das sind die Einheimischen, Speckgürtel, Ur-Bayern sozusagen.

Aber es hängt wie schon gesagt mit der Umerziehung nach dem Krieg zusammen.
Die müssen dort von Amis alle Pflichtbesuche im KZ-Dachau bekommen haben und dieses Euthanasie-Tabletten-Monument vor Haar angebetet haben.

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Echtes Interesse vorausgesetzt:
Wenn du dich nicht nur für dich selbst mit Politik und Geschichte beschäftigst, sondern auch nur ein bisschen Sendungsbewusstsein hast, dann machst du automatisch und unweigerlich auch Baustellen auf (nicht nur für dich, sondern auch für andere, die mit dir diesbezüglich interagieren), manchmal sogar Baustellen, die gar nicht mehr als Baustellen wahrgenommen werden.
Das nimmt eine solche Zeit in Anspruch, dass du es mit einem Leben als typischer Zuagroaster in München gar nicht vereinbaren kannst und willst. Jemand, der ganz bewusst nach München zieht, der zieht ja auch deshalb dahin, weil ihm die Meinung und das Ansehen der Masse wichtig ist. Jemandem mit so einer Einstellung dann vorzuwerfen, er habe Angst mit einer "Sondermeinung" öffentich anzuecken, ist dann aber auch ziemlich dankbar... für den Nichtmünchner :D

frundsberg
10.04.2023, 10:58
Du gehörst zu den wenigen hier, die für informationelle Substanz sorgen. So etwas zu lesen, ist immer eine Wohltat, ganz egal, ob man zustimmt oder sich irritiert fühlt.

Mich würde interessieren, welche Verbrechen man dem Hitler-Reich zur Last legen kann?

Gibt's da etwas? Eines würde fürs Erste schon reichen.

Noch kein Demokrat konnte und wollte diese simple Frage beantworten und noch weniger einen Vergleich zum Verbrecherstaat OMF-BRD anstellen.

Normalerweise müßte es für jeden Systemling ein Leichtes sein, den singulär kriminellen Charakter des Nazi-Staats mit hunderten von Beispielen zu belegen.


1919 - Jüdischer Putsch in München unter Kurt Eisner aus Gallizien
„Aus der ununterbrochenen Kette von Aufständen und Kämpfen ragt der kommunistische Umsturz in München hervor, wo vom 4. Februar bis zum 2. Mai 1919 eine Sowjetrepublik unter Führung des Matrosen Rudolf Eglhofer und der jüdischen Sowjetkommissare Leviné, Levien und Axelrod errichtet wurde. Unter Führung der Kommunisten wurde eine Rote Armee geschaffen, Beschlagnahmungen, Enteignungen, Telephonzensur durchgeführt. Alle Phasen des Marxismus bis zur absoluten Rätediktatur wurden durchexerziert. Die Machthaber wechselten in rascher Folge, und ihre politischen Experimente nahmen immer eigenartigere Formen an. Die Verbindung mit der Stadt wurde nun oft durch Streiks und andere Störungen unterbunden. Eine wilde Verhaftungswelle setzte ein, die auch auf das Land übergriff. In den Nächten durchzogen bewaffnete Patrouillen die Straßen, drangen in die Häuser ein, nahmen wilde ‚Durchsuchungen‘ vor, wobei es keineswegs um politische Dokumente, sondern um Lebensmittel und Wertsachen ging. Am 1.5. begann der Vormarsch gegen das rote München. Der Straßenkampf dauerte bis zum 8.5., wobei auch Artillerie eingesetzt wurde, um den Widerstand der Kommunisten zu brechen. Die Zahl der Opfer belief sich auf 927 Tote und ungezählte Verwundete und Verletzte. Am letzten Tage der Räteherrschaft wurden im Hofe des Münchener Luitpold-Gymnasiums 9 Münchener Bürger und eine Frau Thurn und Taxis von den Kommunisten als Geiseln erschossen.“


1933 - NS-Revolution und Überwindung eines antideutschen-volksfeindlichen Systems
"Wann, so fragte er in seiner Rede am 24.10.1933, sei überhaupt je eine Revolution (Umwälzung) so ohne Greuel vollzogen worden, wie die nationalsozialistische? In den Tagen, ‚da bei uns die Revolution war, ‚sei es in Deutschland geordneter zugegangen, als in vielen anderen Ländern, die keine Revolution hatten. Auf die französische Revolution anspielend, sagte er, in Deutschland habe man jedenfalls kein Guillotine aufgestellt und kein Vendée geschaffen. Am 17.02.1934 verwies er in einem Interview stolz darauf, die NS-Revolution habe nur 27 Tote und 150 Verletzte gefordert, es sei kein Haus zerstört und kein Laden geplündert worden."
Aus Zitelmann, 1987, Seite 91-93


Nun ja, das Euthanasieprogramm, dem "Einschläferungsprogramm für geistig Unheilbar Kranke", war natürlich staatlicher Mord. Also Tötungsvorsatz, staatlich organisiert. Ich sagte bereits, daß das in einem Buch stand, wo auch die Hintergründe beleuchtet wurden. Martin Bormann ließ Hitler einen erschütternden Film über unheilbar Geisteskranke zukommen. Zu Beginn des Krieges kam dann die Diskussion auf, daß man die Ressourcen der aufwenigen Pflege und Betreuung sich in Kriegszeiten möglicherweise kaum mehr leisten können und Hitler fragte nach, welche Form der Tötung die Humanste und wenig Schmerzvollste sei. Dies fragte er an bei Dr. Karl Brandt. Die Spritze zum Einschlafen, schien die "humanste Form" zu sein. Nach Protesten und öffnentlichen Abkanzlerungen vom Geistlichen von Galen in Münster, wurde die Kampagne nach ca. 70.000 Eingeschläferten während des Krieges wieder ausgesetzt.

Bei Pickert wird dieser Punkt auch thematisiert.

Schlummifix
10.04.2023, 10:59
27 Tote. Nach eigenen Angaben (einer Rede von 1933)

Ein Herr Rosenthal, emigriert in die USA und in Weimar Staatswanwalt, hat in einem Interview durchblicken lassen wollen, daß die NS-Revolution in Deutschland 250.000 Tote mehr als Überhang brachte.
Selbst diese kolossale Zahl wäre weit unter dem, was seine Volksgenossen mit Russen, Weißrussen, Kosaken und Ukrainern taten. Ganz zu schweigen am Mord des Zaren, seiner Frau und dessen 6 hübschen Kinder.

Was ist mit der "Nacht der langen Messer" ? Als man alle Widersacher mal eben liquidierte...

Im Übrigen Frundsi, mal grundsätzlich: der Nationalsozialismus hatte doch seine Chance? Ist aber krachend und in einem Sumpf aus Verbrechen gescheitert.
Der Führer sagte damals: "Deutschland wird Weltmacht sein oder gar nicht sein".
Da die Bewegung scheiterte, sind wir jetzt eben gar nichts :kahn:. So ist das eben, wenn man va banque spielt und auch noch zum Verbrecher wird.
Der Bolschewismus hatte übrigens auch seine Chance.

frundsberg
10.04.2023, 11:04
Ja Morgen. Erinnert mich eben zu sehr an eine ehem. Moderateuse.

Also du meinst, die Erschießung des korrupten Lagerkommandanten war nur eine Finte?
Warum hat die SS denn überhaupt solche Vergehen reglementiert, wenn Ausschwitz ein reiner Mordschuppen gewesen war?

---

Richtig. Es war das einzige Buch das ich mir mit "Angst" kaufte, weil ich nicht wußte, was mich erwartet:

Joseph Burg:

„Eine brisante Wichtigkeit, die alle Geschichtsklitterer verschweigen oder ummodeln, ist die Tatsache, daß mehrere Lagerkommandanten deutsche Konzentrationslager wegen Mißbrauch ihrer Kompetenzen den KL-Insassen gegenüber vor Sondergerichte der SS zitiert worden sind und durchwegs den Strick um den Hals bekommen haben. Hier muß man sich wiederum fragen, wozu das alles? Wo doch alle in die Lager Verschickten umgebracht werden sollten? Wenn dem so ist, hätte man doch die frevelhaften Kommandanten ausgezeichnet und als nachahmenswert empfohlen! Oder nicht? Unter den zu Tode verurteilten Kommandanten war auch einer aus dem KL-Maidanek. Es sei hier nochmals an den bereits erwähnten Weiß von Dachau erinnert, der seine Untergebenen für Vergehen an Gefangenen gemaßregelt hat.

Warum und wozu wurde dann Florstädt auf dem Appellplatz Maidanek, in Gegenwart aller Inhaftierten, gehängt? Vielleicht um die Zuschauer zu belehren, daß sie sich bei Ungerechtigkeiten nicht wehren, nicht protestieren und über den Kopf des Kommandanten nichts melden sollen? Oder waren die öffentlichen Hinrichtungen von Lagerkommandanten volksbelustigende Purimspiele? Florstädt wurde übrigens nicht wegen Mord an Häftlingen hingerichtet! Es ist wahrlich nicht zu begreifen, daß die Angeklagten es fertigbrachten, 250.000 Menschen zu ermorden, ohne daß die Obrigkeit etwas davon erfahren haben soll. Bei den Verhältnissen im Lager hätten sie nicht einmal ein halbes Dutzend geschafft, und hätte man sie beim ersten ertappt, wäre ihnen das Schicksal Florstädts sicher gewesen. Andererseits war er es, der entarteten KZ-Kommandanten als SS-Richter die Todesurteile verkündete. So wurde der Kommandant des KZ Buchenwald, Karl Koch, genauso wie der bereits erwähnte Florstädt in Maidanek, auf dem Appellplatz vor den Augen der mißhandelten Häftlinge gehenkt. Weitere 200 Urteile wurden vollstreckt. Wie ist der Widerspruch zu erklären, daß die einen Massenvergasungen durchführen durften, während andere wegen kleinerer Verbrechen hingerichtet wurden? Sowas kommt nur dann vor, wenn man mit der Wahrheit herumjongliert! Ich bitte das hier Vorgebrachte auch mit dem Herzen zu verstehen. Es spricht einer zu ihnen, der in den Wirren der damaligen Zeit 12 Mitglieder seiner Familie frühzeitig verloren hat, die weder durch Mord, noch durch Vergasung ums Leben kamen, sondern durch Seuchen.

In der die Fälscherwerkstätten (Breslau) wurden ‚Dokumente‘ über ‚deutsche Verbrechen‘ hergestellt wurden. Ich weiß von den Schlägerbanden, von den Zeugen, ihren Eiden und von den Sachverständigen. Fast von Anfang des Prozesses bis zum Tode der Angeklagten Alice Orlowski war ich oft beim Prozeß. Ich wollte sehen, wie man diese modernen Hexenprozesse betreibt. Dabei habe ich die Gelegenheit benutzt mit allen Angeklagten zu sprechen. Mit manchen waren es zwar nur belanglose Worte, aber immerhin habe ich dabei einen gewissen Eindruck von den ‚Verbrechern‘ gewonnen. Ein Teil der Angeklagten sprach mit mir aber auch über ‚Vergasungen‘, über die angeblich 250.000 Ermordeten und die sadistischen Greueltaten, die da auch in Maidanek auf der Tagesordnung gewesen sein sollen. Da bekam ich von den Angeklagten zu hören, was sie aus Angst vor Repressalien vor dem Gericht und vor der Öffentlichkeit nicht zu sagen wagen: Gaskammern oder Vergasung hat es nicht gegeben. Die Zahl von 250.000, selbst für Tote und nicht für ‚Ermordete‘, ist trotz Seuchen oder Epidemien im Lager eine monströse Absurdität. Aber am empörtesten wurden die sadistischen Greuelgeschichten zurückgewiesen, nach denen sich das Lagerpersonal nach Lust und Laune als sadistische Lustmörder betätigen konnte. Unter dem Zepter der SS herrschte harte, manchmal überharte Disziplin. Für Sadisten und Lustmörder gab es da keinerlei Betätigungsmöglichkeit. Wer nun annimmt, die Angeklagten würden, schon aus eigenem Interesse vor Gericht lauthals die Wahrheit verkünden, hat keine Ahnung von den Torturen, denen die Angeklagten in NS-Prozessen ausgesetzt sind.“

Buch von J. Burg; Zionnazi, 1980, S. 82, 84, 245

frundsberg
10.04.2023, 11:11
Was ist mit der "Nacht der langen Messer" ? Als man alle Widersacher mal eben liquidierte...

Im Übrigen Frundsi, mal grundsätzlich: der Nationalsozialismus hatte doch seine Chance? Ist aber krachend und in einem Sumpf aus Verbrechen gescheitert.
Der Führer sagte damals: "Deutschland wird Weltmacht sein oder gar nicht sein".
Da die Bewegung scheiterte, sind wir jetzt eben gar nichts :kahn:. So ist das eben, wenn man va banque spielt und auch noch zum Verbrecher wird.
Der Bolschewismus hatte übrigens auch seine Chance.

Ja, da wurden jene erschossen. Offiziell 87. Das waren auch keine Bürgerliche, wie du es bist. Von daher finde ich interessant, daß du dich für das Leben einsetzt.

Hierzu hatte ich mal etwas interessante vom damaligen amerikanischen Botschafter William Dodd gelesen:

„Um 12.15 ging ich zu Baron von Neurath, um einiges mit ihm zu besprechen. … Dann sprachen wir ausführlich über Ausschreitungen gegen Juden. Dieses Problem scheint ihm weit größere Sorgen zu machen. Hitler hat die Absicht, in Deutschland alle Juden aus verantwortlichen Positionen zu entfernen, ja, sie mitelfristig aus dem Land zu vertreiben. Ich gab zu verstehen, daß viele bekannte Liberale zu mir gekommen seien und bei mir Klage geführt hätten. …
Um 3 Uhr suchte uns James G. McDonald zu Hause auf. Er ist vom Völkerbund zum Hohen Kommissar für deutsche Flüchtlinge bestellt worden. Hitler wird niemals seinen Versuch aufgeben, alle Juden aus dem Reich zu verbannen. McDonald berichtete, er habe von englischen Juden 500.000 Pfund Sterling bekommen, die Geldgeber seien jedoch nicht sehr begeistert und wünschten nicht, daß viele deutsche Juden nach England kämen. Für diese Menschen müssen, wohin sie auch auswandern, Stellungen in Büros, kommerzielle oder freiberufliche Beschäftigungsmöglichkeiten geschaffen werden. Es sind jedoch in allen Ländern nur wenige solcher Positionen verfügbar.
Seit Hitler im Januar 1933 Kanzler geworden ist, sind etwa 50.000 Menschen aus Deutschland ausgewandert.
Heute gab es viel zu tun; es waren Berichte für Washington vorzubereiten, zu lesen und zu unterzeichnen. Eine tolle Geschichte wurde mir hinterbracht: Eine Verschwörung von Juden und Mitgliedern des Hauses Hohenzollern hat im vergangenen Winter und Frühjahr Hitler angeblich stürzen wollen. Diese Verschwörung sei von Juden aus Amerika mit 12 Millionen Mark finanziert worden. Der Kronprinz soll in die Sache verstrickt gewesen sein und sie ausgeplaudert haben. Görings Geheimpolizei habe von den Intrigen erfahren. Auch Röhm und von Schleicher seien darin verwickelt gewesen. Von Papen habe die Geschichte von Hindenburg hinterbracht, der Hitler schließlich zum Handeln zwang, was zu dem Terror am 30. Juni geführt habe.“

Quelle:William E. Dodd jr., Martha Dodd, „Diplomat auf heißem Boden - Tagebuch des USA-Botschafters William E. Dodd in Berlin 1933-1938“, Verlag der Nation Berlin, 8. Aufl. 1977, S. 214

Klopperhorst
10.04.2023, 11:12
Richtig. Es war das einzige Buch das ich mir mit "Angst" kaufte, weil ich nicht wußte, was mich erwartet:

Joseph Burg:

„Eine brisante Wichtigkeit, die alle Geschichtsklitterer verschweigen oder ummodeln, ist die Tatsache, daß mehrere Lagerkommandanten deutsche Konzentrationslager wegen Mißbrauch ihrer Kompetenzen den KL-Insassen gegenüber vor Sondergerichte der SS zitiert worden sind und durchwegs den Strick um den Hals bekommen haben. Hier muß man sich wiederum fragen, wozu das alles? Wo doch alle in die Lager Verschickten umgebracht werden sollten? Wenn dem so ist, hätte man doch die frevelhaften Kommandanten ausgezeichnet und als nachahmenswert empfohlen! Oder nicht? Unter den zu Tode verurteilten Kommandanten war auch einer aus dem KL-Maidanek. Es sei hier nochmals an den bereits erwähnten Weiß von Dachau erinnert, der seine Untergebenen für Vergehen an Gefangenen gemaßregelt hat.

Warum und wozu wurde dann Florstädt auf dem Appellplatz Maidanek, in Gegenwart aller Inhaftierten, gehängt? Vielleicht um die Zuschauer zu belehren, daß sie sich bei Ungerechtigkeiten nicht wehren, nicht protestieren und über den Kopf des Kommandanten nichts melden sollen? Oder waren die öffentlichen Hinrichtungen von Lagerkommandanten volksbelustigende Purimspiele? Florstädt wurde übrigens nicht wegen Mord an Häftlingen hingerichtet! Es ist wahrlich nicht zu begreifen, daß die Angeklagten es fertigbrachten, 250.000 Menschen zu ermorden, ohne daß die Obrigkeit etwas davon erfahren haben soll. Bei den Verhältnissen im Lager hätten sie nicht einmal ein halbes Dutzend geschafft, und hätte man sie beim ersten ertappt, wäre ihnen das Schicksal Florstädts sicher gewesen. Andererseits war er es, der entarteten KZ-Kommandanten als SS-Richter die Todesurteile verkündete. So wurde der Kommandant des KZ Buchenwald, Karl Koch, genauso wie der bereits erwähnte Florstädt in Maidanek, auf dem Appellplatz vor den Augen der mißhandelten Häftlinge gehenkt. Weitere 200 Urteile wurden vollstreckt. Wie ist der Widerspruch zu erklären, daß die einen Massenvergasungen durchführen durften, während andere wegen kleinerer Verbrechen hingerichtet wurden? Sowas kommt nur dann vor, wenn man mit der Wahrheit herumjongliert! Ich bitte das hier Vorgebrachte auch mit dem Herzen zu verstehen. Es spricht einer zu ihnen, der in den Wirren der damaligen Zeit 12 Mitglieder seiner Familie frühzeitig verloren hat, die weder durch Mord, noch durch Vergasung ums Leben kamen, sondern durch Seuchen.

In der die Fälscherwerkstätten (Breslau) wurden ‚Dokumente‘ über ‚deutsche Verbrechen‘ hergestellt wurden. Ich weiß von den Schlägerbanden, von den Zeugen, ihren Eiden und von den Sachverständigen. Fast von Anfang des Prozesses bis zum Tode der Angeklagten Alice Orlowski war ich oft beim Prozeß. Ich wollte sehen, wie man diese modernen Hexenprozesse betreibt. Dabei habe ich die Gelegenheit benutzt mit allen Angeklagten zu sprechen. Mit manchen waren es zwar nur belanglose Worte, aber immerhin habe ich dabei einen gewissen Eindruck von den ‚Verbrechern‘ gewonnen. Ein Teil der Angeklagten sprach mit mir aber auch über ‚Vergasungen‘, über die angeblich 250.000 Ermordeten und die sadistischen Greueltaten, die da auch in Maidanek auf der Tagesordnung gewesen sein sollen. Da bekam ich von den Angeklagten zu hören, was sie aus Angst vor Repressalien vor dem Gericht und vor der Öffentlichkeit nicht zu sagen wagen: Gaskammern oder Vergasung hat es nicht gegeben. Die Zahl von 250.000, selbst für Tote und nicht für ‚Ermordete‘, ist trotz Seuchen oder Epidemien im Lager eine monströse Absurdität. Aber am empörtesten wurden die sadistischen Greuelgeschichten zurückgewiesen, nach denen sich das Lagerpersonal nach Lust und Laune als sadistische Lustmörder betätigen konnte. Unter dem Zepter der SS herrschte harte, manchmal überharte Disziplin. Für Sadisten und Lustmörder gab es da keinerlei Betätigungsmöglichkeit. Wer nun annimmt, die Angeklagten würden, schon aus eigenem Interesse vor Gericht lauthals die Wahrheit verkünden, hat keine Ahnung von den Torturen, denen die Angeklagten in NS-Prozessen ausgesetzt sind.“

Buch von J. Burg; Zionnazi, 1980, S. 82, 84, 245

Aus diesem Grunde immer nur Originalquellen benutzen.

Man merkt bei Morgens Ausführungen auch, was damals Sache war, und dass das Bild sadistischer Mordbrenner so nicht stimmen konnte.

---

frundsberg
10.04.2023, 11:20
Aus diesem Grunde immer nur Originalquellen benutzen.

Man merkt bei Morgens Ausführungen auch, was damals Sache war, und dass das Bild sadistischer Mordbrenner so nicht stimmen konnte.

---

Die Psychoanalyse, also Seelenkunde des deutschen Volkes wird als Volkscharakter Folgendes festgestellt haben:

- Selbst ehrliuch und wahrheitsliebend, aber auch leichtgläubig und "unfähig", sich gegenüber systematischen Lügen zu wehren, sobald die Besten weggemacht sind (keine eigene Führung)
- diese "Unfähigkeit" nimmt zu, je weniger aufrecht, stolz, selbstbewußt man ist (Mangel an Ehre, Eigenachtung)
- gutmütig, wenig Hang zum Sadismus und diesen in der Regel verachtend gegenüberstehend


Daraus folgt, ersinne die dicksten und größten und haarsträubensten Lügen und bezichtige dem deutschen Volk aller Untaten der Welt.
Halt sie klein und erniedrigt, auf das sie nicht die Kraft zur Erkennung dieser Monstösitäten haben.

Dann hast du diese Gruppe geistig mit Schlagwörtern in der Tasch.

So in etwa funktionierte die Umerziehung und Lüge, die bis heute aufrechterhalten wurde, mit durchschlagendem Erfolg.
Auch bei Corona zu sehen. Die Deutschen sind in Masse nicht mehr fähig, ihre Lügen zu hinterfragen.

Die Umerziehung war auch deshalb nötig, da das Neue etwas Fremdes war und so weit hinter dem zurückstand, was vor dem Krieg noch strahlende Wirklichkeit war.
All dies mußte in die Hölle versenkt werden und das fremde neue System sollte von der Masse als das Eigene angenommen werden, auf das die Deutschen selbst ihre
"DDR" und ihre "BRD" gegen Hinterfragungen verteidigen.

Ziemlich clevere Psychosachen, wie ich meine.
-

Chinon
10.04.2023, 11:48
Ich bin zwar kein Systemling, aber es wäre mir ein Leichtes, die unzähligen Verbrechen des Nazi-Staates mit zahllosen Beispielen zu belegen.

Ich gehe aber davon aus, dass du uns verarschen willst ?

Nenn doch welche, statt nur dumm daherzulabern!

Chinon
10.04.2023, 11:52
Nun ja, das Euthanasieprogramm, dem "Einschläferungsprogramm für geistig Unheilbar Kranke", war natürlich staatlicher Mord. Also Tötungsvorsatz, staatlich organisiert.

In Belgien steht die Euthanasie im Gesetz, Frankreich will nachziehen. Jacques Attali hat unmißverständlich dafür plädiert, lebensunwertes d.h. keine Profite mehr erwirtschaftendes Leben wegzuräumen.

Im Rahmen der Corona-Lügenpandemie dürften Zehntausende Alte in Krankenhäusern und Pflegeheimen mit Rivotril euthanasiert worden sein.

frundsberg
10.04.2023, 11:55
In Belgien steht die Euthanasie im Gesetz, Frankreich will nachziehen, Jacques Attali hat unmißverständlich dafür plädiert, lebensunwertes d.h. keine Profite mehr erwirtschaftendes Leben wegzuräumen.

Im Rahmen der Corona-Lügenpandemie dürften Zehntausende Alte in Krankenhäusern und Pflegeheimen mit Rivotril euthanasiert worden sein.

Das ist alles richtig. Die Wikinger und Rus, sicher auch wir Germanen, haben mißgebildete Babies mit wenig Überlebenschance früher wohl auch einfach in den Schnee gelegt. Von der Sache betraf dies hier unheilbar Irre und Geisteskranke.

Erst nach Protesten aus dem Volke wurde das ausgesetzt im Krieg.
Gegen Proteste der mRNA-Impfung aller Nichtjuden in der BRD gingen die schwarzen Rothschild-Garden mit Tonfa und Schienbein vor, Müttern wurden ihren Kinder entrissen, weil Deutsche in Deutschland kollektiv "spazierengingen"...

Dieses System ist natürlich wesentlich menschenverachtendender.


https://www.youtube.com/watch?v=5p4JO7nRDOA&list=RDMM&index=5

frundsberg
10.04.2023, 12:06
Was ist mit der "Nacht der langen Messer" ? Als man alle Widersacher mal eben liquidierte...

Im Übrigen Frundsi, mal grundsätzlich: der Nationalsozialismus hatte doch seine Chance? Ist aber krachend und in einem Sumpf aus Verbrechen gescheitert.
Der Führer sagte damals: "Deutschland wird Weltmacht sein oder gar nicht sein".
Da die Bewegung scheiterte, sind wir jetzt eben gar nichts :kahn:. So ist das eben, wenn man va banque spielt und auch noch zum Verbrecher wird.
Der Bolschewismus hatte übrigens auch seine Chance.

"Nationalsozialismus hatte doch seine Chance?"

Die "Gemeinschaft aller Deutschen" soll also versagt haben?

Sehe ich ganz anders.

Chinon
10.04.2023, 12:10
"Nationalsozialismus hatte doch seine Chance?"

Der NS hat seine Chance, wie aktuell China und Rußland, viel zu gut genutzt, weshalb den Demokratien als Abwehrmöglichkeit nur noch geblieben ist, einen ihrer vielen Ausrottungs- und Vernichtungskriege anzuzetteln, (Delaisi)

frundsberg
10.04.2023, 12:44
Der NS hat seine Chance, wie aktuell China und Rußland, viel zu gut genutzt, weshalb den Demokratien als Abwehrmöglichkeit nur noch geblieben ist, einen ihrer vielen Ausrottungs- und Vernichtungskriege anzuzetteln, (Delaisi)

Völlig richtig. Der polnische Ministerpräsident Beck flog ja im April 1939 lieber nach London, als nach Berlin.
Daß Beck Freimaurer war, wußte ich. Bei Arnold Leesen, ein britischer "Faschist", steht gar, daß er J. war.
Na, da konnte D. nicht mehr viel machen. In dem hier verlinkten Zeitungsartikel der FAZ vom 31. August 1979 wird ja beschrieben, wie in den obigen Kreisen in Polen der Chauvinismus gegen deutsches Land und Gut Überhand nahm. Wir dagegen durften in der Schule lernen, daß das 3. Reich am Ende seiner Kraft war und deshalb das (bitterarme/sumpfige) Polen überfallen mußte.

Wußtest du, daß kurz vor dem Krieg im September 1939 das Judentum der polnischen Armee Waffen zukommen ließ, zwar nur einige Geschütze und einen Panzer oder so, aber das wurde groß gefeiert. Tja, irgendwie mußte man mit dem 3. Reich zum Kriege kommen. Ob die polnische Nation dabei drauf ging, war völlig nebensächlich ...

frundsberg
10.04.2023, 12:46
Der NS hat seine Chance, wie aktuell China und Rußland, viel zu gut genutzt, weshalb den Demokratien als Abwehrmöglichkeit nur noch geblieben ist, einen ihrer vielen Ausrottungs- und Vernichtungskriege anzuzetteln, (Delaisi)

Denk dran, du kannst für NS stets das deutsche Wort "Volksgemeinschaft" schreiben. Das ist seine Übersetzung.
Zu sagen, die Gemeinschaft der Deutschen sei fehlgeschlagen, ist ja ein Treppenwitz der Geschichte.
Aber wir verstehen das, während die meisten das gar nicht verstehen, obwohl es so simpel und trivial ist.
Zum Heulen und Haareausraufen...

Chinon
10.04.2023, 13:04
Denk dran, du kannst für NS stets das deutsche Wort "Volksgemeinschaft" schreiben. Das ist seine Übersetzung.

Axmann wollte die deutsche Volksgemeinschaft durch Europäisches erweitern, Romanen und Slawen. Die Kelten hat er vergessen.

Au weia! Wie paßt denn das ins Bild, und wenn man französische Originalquellen heranzieht, wovon die bornierten deutschen US-Lakaien wieder mal keinen blassen Dunst haben, wird Axmann glänzend bestätigt.

Lykurg
10.04.2023, 13:08
Offenbar glaubt der Ersteller das aber.
Jedenfalls ist "Sozialismus" für ihn ein Triggerwort, und er sieht sofort marode DDR-Innenstädte, Stacheldraht, Gulag, kommunistische Kolchosen und Massenverarmung.

---

Im Bezug auf den NS ist bei vielen hier Nichtwissen oder auch Halbwissen das Problem.

Chinon
10.04.2023, 13:12
Aus diesem Grunde immer nur Originalquellen benutzen. ---

Deutsche Originalquellen stehen immer unter dem Nazi-Verdacht, und daß dort gelogen und betrogen wird. Bei mir ist das viele Jahre so gewesen.

Als ich dann in französischen Texten Informationen gefunden habe, die Deutschland auf der ganzen Linie freisprechen und auch das Verhalten der Hitler-Nazi-Besatzer in einem völlig anderen Licht dargestellt haben, war das für mich der Anstoß, meine erheblichen Vorbehalte gegen den Revisionismus hintanzustellen und mir die Dinge noch einmal aus einem anderen Blickwinkel zeigen zu lassen.

frundsberg
10.04.2023, 14:10
Axmann wollte die deutsche Volksgemeinschaft durch Europäisches erweitern, Romanen und Slawen. Die Kelten hat er vergessen.

Au weia! Wie paßt denn das ins Bild, und wenn man französische Originalquellen heranzieht, wovon die bornierten deutschen US-Lakaien wieder mal keinen blassen Dunst haben, wird Axmann glänzend bestätigt.

https://sun6-22.userapi.com/impg/H-RdTKh5o_zr-R5BoCDU93u3bSEE3s04gErMsg/N61r7IhioYk.jpg?size=1080x1073&quality=95&sign=11cefc0124db42b263c71ec945f9b90b&type=album


Die Antifa, wie es in einigen Zeitungen vor ein paar Jahren stand, ist eine jüdische Gründung. Ähnlich wie in Frankreich SOS Racisme und den NAACP / BLM in den USA.
Es ist also nur logisch, wenn deutsche Antifaschisten und innenin mit den Flaggen der USA/Israel durch die Bundesrepublik ziehen.
Und es ist nur konsequent, wenn diese Jugend ihre eigenen Volksgenossen bei diesem Staat anschwärzt.
Denn es ist ja nicht unser Staat, kein deutscher Staat.
Wo solche Jüngelchen moralisch zu werten sind, sollte man mal einen Türken fragen, der auf Demos von Türken geht, um diese bei einem "türkenfeindlichen" System anzuschwärzen...

sunbeam
10.04.2023, 14:20
https://sun6-22.userapi.com/impg/H-RdTKh5o_zr-R5BoCDU93u3bSEE3s04gErMsg/N61r7IhioYk.jpg?size=1080x1073&quality=95&sign=11cefc0124db42b263c71ec945f9b90b&type=album


Die Antifa, wie es in einigen Zeitungen vor ein paar Jahren stand, ist eine jüdische Gründung. Ähnlich wie in Frankreich SOS Racisme und den NAACP / BLM in den USA.
Es ist also nur logisch, wenn deutsche Antifaschisten und innenin mit den Flaggen der USA/Israel durch die Bundesrepublik ziehen.
Und es ist nur konsequent, wenn diese Jugend ihre eigenen Volksgenossen bei diesem Staat anschwärzt.
Denn es ist ja nicht unser Staat, kein deutscher Staat.
Wo solche Jüngelchen moralisch zu werten sind, sollte man mal einen Türken fragen, der auf Demos von Türken geht, um diese bei einem "türkenfeindlichen" System anzuschwärzen...

Wenn man weiß wo der wohnt, warum ……..?

frundsberg
10.04.2023, 14:22
Ist das nicht bei Euch da unten?

sunbeam
10.04.2023, 14:23
Ist das nicht bei Euch da unten?

Yep. Ich bin dann mal für 3h offline.

frundsberg
10.04.2023, 14:23
Offenbar glaubt der Ersteller das aber.
Jedenfalls ist "Sozialismus" für ihn ein Triggerwort, und er sieht sofort marode DDR-Innenstädte, Stacheldraht, Gulag, kommunistische Kolchosen und Massenverarmung.

---

Axmann in seinem Buch aus dem Jahr 1995, Seite 44-46:


"Welche Vorstellungen hatte ich nun damals mit 18,19 Jahren vom Sozialismus? Auf keinen Fall war er für mich nur eine Wirtschaftsdoktrin. Er bedeutete für mich vor allem eine Gesinnung, eine Haltung, eine Handlungs- und Verhaltensweise, die sich in der Forderung „Gemeinnutz geht vor Eigennutz" ausdrückte, und die sich in allen Lebensbereichen bewähren mußte. Das Wir hatte vor dem Ich zu stehen. So verstand ich auch in meiner frühen Jugend die Redner in unseren Parteiversammlungen, die als ehemalige Frontsoldaten meinten, diese gelebte Gesinnung sei in den Stahlgewittern des Ersten Weltkrieges geboren worden, in denen es um das gemeinsame Schicksal ging, in denen der eine für den anderen stand, die Geburt und Herkunft gegenüber dem Wesentlichen bedeutungslos wurden. Aus meinen ersten Auseinandersetzungen mit den Jungarbeitern marxistischer Organisationen wußte ich, daß auch sie sich zum Sozialismus bekannten. Aber unsere Auffassungen darüber waren grundverschieden. Durch mein erwähntes Schlüsselerlebnis als 15jähriger Pennäler, der wegen der bunten Schülermütze überfallen worden war, hatte ich sozusagen am eigenen Leibe erfahren, daß ihnen der Klassenkampf die Hauptsache war. „Proletarier aller Länder vereinigt euch!", hieß die Parole. Und Lenin hatte verkündet: „Wir kennen keine Moral. Unsere Moral ist der Klassenkampf." Man strebte eine Internationale der proletarischen Klassengemeinschaft an.
Unsere Vorstellung vom Sozialismus bezog sich auf unser Volk. Sie war von seinen Interessen geprägt. Daher sprachen wir auch vom nationalen oder deutschen Sozialismus. Darin kam zum Ausdruck, daß nationale Faktoren, wie der Charakter und die Eigenschaften eines Volkes, seine geographische Lage, das Klima, die vorhandenen Rohstoffe und andere Gegebenheiten, die Gestaltung des Sozialismus in der Praxis der Völker beeinflußten. 1931/ 32 konnte ich noch nicht wissen, daß nach dem Zweiten Weltkrieg sogar Führer des internationalen Sozialismus dieser Erkenntnis Rechnung trugen. Es begann mit Tito in Jugoslawien und seinem eigenen Weg zum Sozialismus. Die Auffassungen über seine Verwirklichungsformen in der Sowjetunion, in der Volksrepublik China und in den arabischen Ländern waren beispielsweise durchaus nicht identisch. Auch die Entwicklung des EuroKommunismus ließ die Folgerung zu, daß man die unterschiedlichen Voraussetzungen und Gegebenheiten in den Ländern erkannt hatte.
In den Diskussionen mit dem Gegner trat mir auf den Sprechabenden wiederholt die marxistische Lehre vom Mehrwert entgegen. Sie betrachtete die Arbeit als Ware, die der Arbeitnehmer an den Arbeitgeber verkauft. Es wurde davon ausgegangen, daß der erhaltene Lohn zwar die Kosten des notwendigen Lebensbedarfs abdeckt, der Arbeitnehmer jedoch darüber hinaus einen Mehrwert schafft, den der Arbeitgeber abschöpft und damit seinen Gewinn und seinen Reichtum schafft. Daher sollten sich die Arbeitnehmer gegen die Arbeitgeber erheben und die Enteigner enteignen. Lenin drückte es so aus: „Aller Besitz ist Diebstahl! - Stehlt das Gestohlene!" Das war die Forderung nach Expropriation der Expropriateure.
Wir waren da ganz anderer Auffassung. Für uns war die Arbeit keine Ware. Wir teilten nicht diese rein materialistische Auffassung. Sicher war die Arbeit notwendig, um die materielle Existenz zu sichern. Sie war aber auch eine Pflicht gegenüber dem Gemeinwohl. Und die gleiche Pflicht galt für den Arbeitgeber. In dieser gemeinsamen Pflichterfüllung sollte im Sinne des Gemeinwohls eine sozial gerechte Lebensordnung geschaffen werden. Die Arbeit war für uns auch ein Teil der Sinnerfüllung des Lebens. Diese Einstellung ebnete den Weg vom Proletariat zum wahren Arbeitertum. Die marxistische Mehrwertlehre hatte nicht berücksichtigt, daß es der Arbeitgeber war, bei dem die unternehmerische Initiative lag, durch die ja auch Arbeitsplätze geschaffen wurden. Außerdem hatte er allein das Risiko und den möglichen Verlust zu tragen. Als nationale Sozialisten anerkannten wir das Eigentum und sahen es auch als unsere Aufgabe an, dem Arbeiter nicht Eigentum zu nehmen, sondern ihm zu geben. Wir erkannten das Privateigentum an. Schon bald hatte ich erkannt, daß nicht nur die großen, sondern auch die kleinen Leute nach Eigentum strebten und daß dieses Streben eine elementare Antriebskraft fiir die Leistung war."

Ist das nicht peinlich, das alles so zu mischen?!?!?!?

Deutsches und Undeutsches so durcheinanderzuwürfeln?

Als wahrer Deutscher kann man sich nur schämen, Sozialismus (die Gemeinschaft, Gesellschaft betreffend) als: "Die Bananen sind alle und das Geld ist nüscht wert" zu verkaufen.

Dr Mittendrin
10.04.2023, 14:28
Wenn man weiß wo der wohnt, warum ……..?

wegen dem Bild bekam ich Sperre. Klardaten !!!

frundsberg
10.04.2023, 14:28
Yep. Ich bin dann mal für 3h offline.

Ja, reinige mal deine Karre. Habe ich heute auch getan.

frundsberg
10.04.2023, 14:29
wegen dem Bild bekam ich Sperre. Klardaten !!!

Wo denn gesperrt?

Dr Mittendrin
10.04.2023, 14:31
Wo denn gesperrt?

im Forum hier

frundsberg
10.04.2023, 14:32
im Forum hier

Böse Marion?



https://www.youtube.com/watch?v=S3JfWwx-UiY

frundsberg
10.04.2023, 14:33
im Forum hier

Macht dir nix draus. Ich wurde ja auch schon 2 Mal gesperrt. Warum, das habe ich vergessen.

frundsberg
10.04.2023, 14:44
Aus diesem Grunde immer nur Originalquellen benutzen.

Man merkt bei Morgens Ausführungen auch, was damals Sache war, und dass das Bild sadistischer Mordbrenner so nicht stimmen konnte.

---

Artur Axmann, auf Seite 53:

„In diesen Tagen weilte der Reichsjugendführer in Berlin. Er ließ mich zu sich rufen. Bis dahin war ich ihm noch nicht begegnet. Auf dieses erste Treffen war ich sehr gespannt. Ich mußte daran denken, daß mich einige Leute aus meinem alten Kiez gefragt hatten, ob es mir nicht zu denken gäbe, daß zwei Reichsführer der Hitlerjugend aus dem Adel kommen würden. Dr. Adrian von Renteln entstammte dem baltischen und Baldur von Schirach dem habsburgischen Adel. Ihre adlige Herkunft war völlig unproblematisch für mich. Das war ja gerade das Jahrhunderterlebnis für uns, daß in unseren Reihen der Sohn des Arbeiters in kameradschaftlicher Verbundenheit neben dem Sohn des Generaldirektors und die Hausgehilfen neben der Gräfin stand. Schon als Weddinger Hitlerjunge bin ich in der Kampfzeit mit einem Kaisersohn zusammengetroffen, mit dem mich später das vertraute „Du" verband. Nicht die Frage: „Woher kommst Du?" bewegte mich, sondern die Frage: „Wohin gehst Du?" Es ist nicht das Verdienst der Geborenen, unter welchen Verhältnissen sie in die Welt eintreten. Auf ihren Charakter und auf ihre eigene Leistung kommt es an. So war für uns die Volksgemeinschaft kein blutleeres Dogma, sondern gelebtes Leben.“



Aus diesen Gründen: Charakter/Persönlichkeit und Leistung für sich und sein Volk, ist klar, warum wir dort stehen wo wir stehen.
EIn Haufen ist kein Volk und ein Volk ist kein Haufen.

Klopperhorst
10.04.2023, 15:15
Böse Marion?



https://www.youtube.com/watch?v=S3JfWwx-UiY

Döhring berichtet dort auch von einem Himmelsphänomen (ca. 02:01:00) in den Berchtesgadener Alpen, als der Hitler-Stalin-Pakt unterzeichnet wurde.
Der Horizont soll plötzlich blutrot gewesen sein, eine Art Nordlicht.
Die Gesellschaft starrte ungläubig auf dieses Phänomen, wobei eine anwesende Ungarin prophezeite, dass dies Ströme von Blut bedeutet.
Hitler erwiderte darauf, dann soll es schnell gehen, jetzt sofort.

---

Klopperhorst
10.04.2023, 16:46
Lesen wir mal, was Reinhold Oberlercher zum Nationalsozialismus sagt.

NATIONALSOZIALISMUS, die antikapitalistische Revolution im Deutschland des 20. Jahrhunderts, die erste geglückte Überwindung des kapitalistischen Systems in der Geschichte der Menschheit, welche die germanische Geschichtsform mit revolutionären Erfolgen auf eine ganz neue und höhere Stufe gehoben hat. In der von Karl Marx und Friedrich Engels vorausgesagten Weise wurden im sozial und ökonomisch höchstentwickelten kapitalistischen Land mit diktatorischen Mitteln - der Aufstellung von Arbeitsarmeen, der Vermehrung von Staatsbetrieben und der erzwungenen Vereinigung der Klassenkampfverbände in der Deutschen Arbeitsfront- die Produktivkräfte des Deutschen Volkes und sein sozialer und technischer Erfindergeist in nie zuvor dagewesener Weise entfesselt. Auch die von Marx geforderte „Emanzipation der Gesellschaft vom Judentum“ (MEW 1.377) wurde mit Ernst und Gründlichkeit begonnen, wobei, verglichen mit allen anderen nationalen Gesamtausweisungen der Juden in der europäischen Geschichte, mit einer Ausreisefrist von neun Jahren eine nie zuvor gezeigte Mitmenschlichkeit an den Tag gelegt wurde. Die konzeptionelle Überwindung des Nationalsozialismus und die Tieferlegung der 1933 begonnenen antikapitalistischen Revolution ist der Nationalmarxismus. Vgl. Kommunismus und Faschismus.

(ABC der politischen, ideologischen und sozialen Begriffe)

https://archive.org/details/abcderpolitischenideologischenundsozialenbegriffe_ 201911/page/n25/mode/2up

---

frundsberg
10.04.2023, 17:14
Lesen wir mal, was Reinhold Oberlercher zum Nationalsozialismus sagt.

NATIONALSOZIALISMUS, die antikapitalistische Revolution im Deutschland des 20. Jahrhunderts, die erste geglückte Überwindung des kapitalistischen Systems in der Geschichte der Menschheit, welche die germanische Geschichtsform mit revolutionären Erfolgen auf eine ganz neue und höhere Stufe gehoben hat. In der von Karl Marx und Friedrich Engels vorausgesagten Weise wurden im sozial und ökonomisch höchstentwickelten kapitalistischen Land mit diktatorischen Mitteln - der Aufstellung von Arbeitsarmeen, der Vermehrung von Staatsbetrieben und der erzwungenen Vereinigung der Klassenkampfverbände in der Deutschen Arbeitsfront- die Produktivkräfte des Deutschen Volkes und sein sozialer und technischer Erfindergeist in nie zuvor dagewesener Weise entfesselt. Auch die von Marx geforderte „Emanzipation der Gesellschaft vom Judentum“ (MEW 1.377) wurde mit Ernst und Gründlichkeit begonnen, wobei, verglichen mit allen anderen nationalen Gesamtausweisungen der Juden in der europäischen Geschichte, mit einer Ausreisefrist von neun Jahren eine nie zuvor gezeigte Mitmenschlichkeit an den Tag gelegt wurde. Die konzeptionelle Überwindung des Nationalsozialismus und die Tieferlegung der 1933 begonnenen antikapitalistischen Revolution ist der Nationalmarxismus. Vgl. Kommunismus und Faschismus.

(ABC der politischen, ideologischen und sozialen Begriffe)

https://archive.org/details/abcderpolitischenideologischenundsozialenbegriffe_ 201911/page/n25/mode/2up

---


Du wirst hier im Forum kaum 3 Leute finden die verstehen, was mit "antikapitalistischer Revolution im Deutschland des 20. Jahrhunderts" gemeint ist.
Die denken dann, "Geld ist alle, weil die Antikapitalisten gegen Geld sind"; also kann ich mir nix mehr koofen.
So denken die. Du siehst, wir sind ein Wald- und Bauernvolk, dieser Bokshornigkeit muß man also entgegenwirken, indem man das erklärt.

Klopperhorst
10.04.2023, 17:39
Du wirst hier im Forum kaum 3 Leute finden die verstehen, was mit "antikapitalistischer Revolution im Deutschland des 20. Jahrhunderts" gemeint ist.
Die denken dann, "Geld ist alle, weil die Antikapitalisten gegen Geld sind"; also kann ich mir nix mehr koofen.
So denken die. Du siehst, wir sind ein Wald- und Bauernvolk, dieser Bokshornigkeit muß man also entgegenwirken, indem man das erklärt.

Die Deutschen von heute sind zu doof, um die Systemfrage zu stellen und die kapitalistische Gesellschaftsordnung, das Finanzsystem zu hinterfragen.


Witzig.

Oberlercher will ja die Synthese des NS im "Nationalmarxismus", es ist im Kern das, was Prof. Dr. Rieck in seinem "Grundeinkommen" als Antwort auf das zunehmende Wegfallen von Arbeitsplätzen durch Künstliche Intelligenz fordert.
Ist Rieck ein Nazi, gar ein Nationalmarxist?

NATIONALMARXISMUS, zweite Phase der antikapitalistischen Revolution, die deren erste, diktatorische Phase, den Nationalsozialismus, konzeptionell verwindet. Die Zwangsvereinigung der wichtigsten Klassenkampfverbände in der Deutschen Arbeitsfront, wie sie im Nationalsozialismus erzwungen war, und die Zwangsrekrutierung in die Arbeitsarmee des Reichsarbeitsdienstes, sind aufgehoben.
An ihre Stelle tritt der in die Deutsche Volkswirtschaft internalisierte Wettkampf der Systeme von primärer Eigenwirtschaft und sekundärer Marktwirtschaft. Die Eigenwirtschaft ist erstens jedem Einzelnen und allen Familienverbänden freigestellt, und zweitens hat der Reichsarbeitsdienst in allen Zweigen der materiellen, geistigen und pädagogischen Produktion die Eigenwirtschaft staatlich zu organisieren, weil ihm obliegt, das Recht auf Arbeit für jeden Deutschen zu gewährleisten, der selber keine Eigenwirtschaft zu betreiben vermag. Jeder Reichsbürger hat also auf Verlangen das Recht, falls er sich weder selber beschäftigen noch im marktwirtschaftlichen System der Deutschen Volkswirtschaft Anstellung finden kann, im Reichsarbeitsdienst angestellt zu werden.

Im Verlaufe des Wirtschaftens wird sich ein Pendelschlag herausbilden dahingehend, daß eine Konjunktur der Marktwirtschaft zu einer Krise der Eigenwirtschaft, privater wie staatlicher, führen wird, und eine Krise der Marktwirtschaft zu einer Konjunktur der Eigenwirtschaft. Ein Produktionssicherstellungsgesetz wird die Auslagerung von Betrieben und die Kapitalverkehrskontrolle wird die Kapitalflucht verhindern. Alle Aktiengesellschaften, die nicht mit qualifizierter Mehrheit im Eigentum der Gründerfamilie sich befinden, werden in einer Deutschland-AG zusammengefaßt und zu gleich großen Anteilen mit gleichem Stimmrecht unter alle Reichsbürger aufgeteilt. Die Volksaktien und ihr Stimmrecht sind nicht handelbar und also unveräußerlich, das Wirtschaftswahlrecht ist somit gewährleistet und das anonyme Gesellschaftskapital ist allgemein vergesellschaftet: Vergesellschaftung des Großkapitals ohne seine Verstaatlichung.

(ABC der politischen, ideologischen und sozialen Begriffe von Reinhold Oberlercher)

https://www.youtube.com/watch?v=GhcajVayJ1Q

---

Dr Mittendrin
10.04.2023, 17:40
Böse Marion?



https://www.youtube.com/watch?v=S3JfWwx-UiY

Nein, vor Marion.

nurmalso2.0
10.04.2023, 17:44
Du wirst hier im Forum kaum 3 Leute finden die verstehen, was mit "antikapitalistischer Revolution im Deutschland des 20. Jahrhunderts" gemeint ist.
Die denken dann, "Geld ist alle, weil die Antikapitalisten gegen Geld sind"; also kann ich mir nix mehr koofen.
So denken die. Du siehst, wir sind ein Wald- und Bauernvolk, dieser Bokshornigkeit muß man also entgegenwirken, indem man das erklärt.

Interessiert in der Tat niemanden mehr, außer ein paar Historiker.

Im Übrigen, sinnlos sich an der Vergangenheit abarbeiten, hilft in der Gegenwart und Zukunft niemanden!

kotzfisch
10.04.2023, 18:15
Ja Morgen. Erinnert mich eben zu sehr an eine ehem. Moderateuse.

Also du meinst, die Erschießung des korrupten Lagerkommandanten war nur eine Finte?
Warum hat die SS denn überhaupt solche Vergehen reglementiert, wenn Ausschwitz ein reiner Mordschuppen gewesen war?

---

Nun, am Beispiel Koch (Buchenwald) gab es immer wieder Versuche der SS allzu korrupte Auswüchse zu bekämpfen. Maurer und Eicke hatten ja auch damals ein Personalkarussel in Gang gesetzt und KL Kommandanten reihum versetz und ersetzt.Auschwitz war nie ein reiner Mordschuppen.Es gliederte sich in AUS1, Birkenau und Monowitz.Die Übungen allzu korrupte SS Schergen zur Verantwortung zu ziehen waren indes Shows um Himmlers Ideal der reinen Elitetruppe der SS entgegen zu kommen.Reine Mordschuppen waren Sobibor, Belzec und Treblinka, die so rechtzeitig beseitigt wurden und so wenige (Sobibor:3!) Überlebende hinterliessen, dass mit zZugen und Aufarbeitung nichts mehr zu bewegen war.(Vergleiche Reinhardtlager/Globoznik-"Globus".)
Nein, in diesem Bereich historischer Betrachtung wird mir niemand je etwas vormachen. Aus dem einfachen Grunde, weil der oder diejenige viel weniger Ahnung hat.So ist es einfach.Punktum.Lies mal ein bißchen einschlägige Literatur, vielleicht kommst Du auf Augenhöhe.Versuchs mal.

kotzfisch
10.04.2023, 18:16
Ich wiederhole meine Frage:

Von welcher zivilisatorischen Norm redest Du?

Meinst Du Massenhinrichtungen und einen Völkermord, ohne die sich die Demokratie in Frankreich nicht festsetzen hätte können.

Damit verglichen ist die Machtergreifung Hitlers erstaunlich zivilisiert (!) abgelaufen.

Das war nicht das, wovon ich sprach.Und jetzt?

kotzfisch
10.04.2023, 18:17
Ach, Kinder....Nationalsozialismus ist nicht Marxismus. Das sind völlig unterschiedliche bzw. konträre Wege. Wer nicht "Mein Kampf" und die wichtigsten NS-Schriften gelesen hat, der kann hier gar nicht mitreden. BRD-Halbwissen führt hier nur zu falschen Schlüssen

Nein.Das ist auch nicht das Thema.Verfehlung 6 setzen!

Chinon
10.04.2023, 18:33
Das war nicht das, wovon ich sprach.Und jetzt?

Ich wiederhole meine Frage: welche zivilisatorische Norm, von wem erlassen, soll das Dritte Reich verletzt haben?

kotzfisch
10.04.2023, 18:53
Ich wiederhole meine Frage: welche zivilisatorische Norm, von wem erlassen, soll das Dritte Reich verletzt haben?

So formuliert kann ich Dir diese Frage selbstverständlich gerne beantworten.

Als Einleitung: eine zivilisatorische Norm ergibt sich nicht daraus, dass jemand sie erlässt, wobei mir völlig klar ist, worauf Du anspielst.(Nämlich die Straftatbestände, die bei der Anklage beim IMT in Nürnberg noch gar nicht formuliert waren, eingeführt worden sind und aufgrund derer Täter oder vermeintliche Täter dann verurteilt worden sind-verbrecherischer Angriffskrieg, Verbrechen gegen die Menschlichkeit et al.).

Das mal als Prelude.

Damit ist Deine Frage zum Teil beantwortet.Der Rest ergibt sich aus der Geschichte.

Vernichtungslager (Reinhardtlager, die ich erwähnte) und massenhafte Ermordung durch SD,Pol.Ersatzbataillone und Spezialeinsatzgruppen bzw. Totenkopf SS sind Dinge, die es bisher nicht gab.
Die Einschätzung ob so etwas einer allgemein als gültig eingeschätzten zivilisatorischen Norm entspricht oder nicht überlasse ich Deinem Urteil.

Nehmen wir den Genozid der Türken an den Armeniern.Nehmen wir den Genozid der Briten an den Buren (Churchill).Waren das Ereignisse innerhalb zivilisierten Verhaltens?Das ist die Kernfrage, ich mache sie keineswegs alleine an den Deutschen fest.

kotzfisch
10.04.2023, 18:54
Deutsche haben den Begriff keineswegs gepachtet.Nehmen wir den stalinistischen Holodomor!

Chinon
10.04.2023, 19:01
So formuliert kann ich Dir diese Frage selbstverständlich gerne beantworten.

Als Einleitung: eine zivilisatorische Norm ergibt sich nicht daraus, dass jemand sie erlässt, wobei mir völlig klar ist, worauf Du anspielst.(Nämlich die Straftatbestände, die bei der Anklage beim IMT in Nürnberg noch gar nicht formuliert waren, eingeführt worden sind und aufgrund derer Täter oder vermeintliche Täter dann verurteilt worden sind-verbrecherischer Angriffskrieg, Verbrechen gegen die Menschlichkeit et al.).

Das mal als Prelude.

Damit ist Deine Frage zum Teil beantwortet.Der Rest ergibt sich aus der Geschichte.

Vernichtungslager (Reinhardtlager, die ich erwähnte) und massenhafte Ermordung durch SD,Pol.Ersatzbataillone und Spezialeinsatzgruppen bzw. Totenkopf SS sind Dinge, die es bisher nicht gab.
Die Einschätzung ob so etwas einer allgemein als gültig eingeschätzten zivilisatorischen Norm entspricht oder nicht überlasse ich Deinem Urteil.

Das haben Amerikaner, Engländer und Franzosen in noch weit übleren Dimensionen getrieben.

Da gewisse Normen erst beim IMT von den beiden Raubkriegs- und Völkermordnationen USA und GB erlassen worden sind, kann es davor keinen Verstoß dagegen gegeben haben.

Zwei Atombomben auf Frauen, Kinder, Kranke und Greise eines seit Monaten um Kapitulationsverhandlungen nachsuchenden Landes hat es zuvor auch nicht gegeben, so wenig wie Flächenbombardements an etwa 160 Städten, und das ausgerechnet durch zwei Länder, die sich anmaßen, Richter über die ganze Welt zu sein.

Der alliierte Bombenkrieg ist im Gegensatz zu allen Maßnahmen Hitlers tatsächlich eine eklatante Normverletzung gewesen, ein Verstoß gegen die Haager Landkriegsordnung.

kotzfisch
10.04.2023, 19:42
Das haben Amerikaner, Engländer und Franzosen in noch weit übleren Dimensionen getrieben.

Da gewisse Normen erst beim IMT von den beiden Raubkriegs- und Völkermordnationen USA und GB erlassen worden sind, kann es davor keinen Verstoß dagegen gegeben haben.

Zwei Atombomben auf Frauen, Kinder, Kranke und Greise eines seit Monaten um Kapitulationsverhandlungen nachsuchenden Landes hat es zuvor auch nicht gegeben, so wenig wie Flächenbombardements an etwa 160 Städten, und das ausgerechnet durch zwei Länder, die sich anmaßen, Richter über die ganze Welt zu sein.

Der alliierte Bombenkrieg ist im Gegensatz zu allen Maßnahmen Hitlers tatsächlich eine eklatante Normverletzung gewesen, ein Verstoß gegen die Haager Landkriegsordnung.

Du hast mich verstanden oer ein bißchen auch nicht.Die Erschiessungen Unschuldiger durch die von mir erwähnten Kommandos im Osten, die Reinhardlager...
Sie haben viel mehr Opfer gefordert als zb. die beiden Nuklearangriffe.Im übrigen macht doch eine Aufwiegung der Opferzahlen eine Mordtat nicht besser oder schlechter.

mabac
10.04.2023, 19:45
Nehmen wir den Genozid der Briten an den Buren (Churchill).Waren das Ereignisse innerhalb zivilisierten Verhaltens?

Tja, der Burenkrieg bewegte sich trotz allem noch in den damaligen Normen, sofern es Weisse betraf.
Man sollte sich einfach einmal mit dem Begriff des „ Gerechten Krieges“ auseinandersetzen.


Am 31. Mai 1902 wurde der Burenkrieg mit dem Frieden von Vereeniging beendet. Der Vertrag sah die Eingliederung der beiden Burenrepubliken in das britische Empire vor, gewährte den Buren aber ansonsten großzügige Friedensbedingungen: Sie erhielten alle Rechte britischer Staatsbürger, und Afrikaans wurde als Amtssprache anerkannt.

Wiki 2. Burenkrieg

Genozid ist etwas anderes.

Chinon
10.04.2023, 19:49
Du hast mich verstanden oer ein bißchen auch nicht.Die Erschiessungen Unschuldiger durch die von mir erwähnten Kommandos im Osten, die Reinhardlager...
Sie haben viel mehr Opfer gefordert als zb. die beiden Nuklearangriffe.Im übrigen macht doch eine Aufwiegung der Opferzahlen eine Mordtat nicht besser oder schlechter.

Ich wollte wissen, gegen welche Norm verstoßen wurde? Der große Demokrat Churchill hat in Bengalen 3-6 Millionen Zivilisten ausrotten lassen, obwohl kein Krieg geherrscht hat.

Für die Erschießungen im Osten gab es einen Grund: Partisanenbekämpfung. Das wird von jeder Armee so gehandhabt, ich wüßte nicht, inwiefern man der Wehrmacht daraus einen Vorwurf machen könnte?

In den alliierten Lagern sind nach der Kapitulation etwa 1 Million deutscher Soldaten ums Leben gekommen, (James Bacque).

Hitler, Wehrmacht, SS und Gestapo mögen gehaust haben wie die Wilden, am wenigsten steht es den Siegern zu, vor allem Angloamerika mit mehreren hundert Millionen Leichen im Keller, darüber ein Urteil zu sprechen.

Süßer
10.04.2023, 20:23
Axmann in seinem Buch aus dem Jahr 1995, Seite 44-46:


"Welche Vorstellungen hatte ich nun damals mit 18,19 Jahren vom Sozialismus? Auf keinen Fall war er für mich nur eine Wirtschaftsdoktrin. Er bedeutete für mich vor allem eine Gesinnung, eine Haltung, eine Handlungs- und Verhaltensweise, die sich in der Forderung „Gemeinnutz geht vor Eigennutz" ausdrückte, und die sich in allen Lebensbereichen bewähren mußte. Das Wir hatte vor dem Ich zu stehen. So verstand ich auch in meiner frühen Jugend die Redner in unseren Parteiversammlungen, die als ehemalige Frontsoldaten meinten, diese gelebte Gesinnung sei in den Stahlgewittern des Ersten Weltkrieges geboren worden, in denen es um das gemeinsame Schicksal ging, in denen der eine für den anderen stand, die Geburt und Herkunft gegenüber dem Wesentlichen bedeutungslos wurden. Aus meinen ersten Auseinandersetzungen mit den Jungarbeitern marxistischer Organisationen wußte ich, daß auch sie sich zum Sozialismus bekannten. Aber unsere Auffassungen darüber waren grundverschieden. Durch mein erwähntes Schlüsselerlebnis als 15jähriger Pennäler, der wegen der bunten Schülermütze überfallen worden war, hatte ich sozusagen am eigenen Leibe erfahren, daß ihnen der Klassenkampf die Hauptsache war. „Proletarier aller Länder vereinigt euch!", hieß die Parole. Und Lenin hatte verkündet: „Wir kennen keine Moral. Unsere Moral ist der Klassenkampf." Man strebte eine Internationale der proletarischen Klassengemeinschaft an.
Unsere Vorstellung vom Sozialismus bezog sich auf unser Volk. Sie war von seinen Interessen geprägt. Daher sprachen wir auch vom nationalen oder deutschen Sozialismus. Darin kam zum Ausdruck, daß nationale Faktoren, wie der Charakter und die Eigenschaften eines Volkes, seine geographische Lage, das Klima, die vorhandenen Rohstoffe und andere Gegebenheiten, die Gestaltung des Sozialismus in der Praxis der Völker beeinflußten. 1931/ 32 konnte ich noch nicht wissen, daß nach dem Zweiten Weltkrieg sogar Führer des internationalen Sozialismus dieser Erkenntnis Rechnung trugen. Es begann mit Tito in Jugoslawien und seinem eigenen Weg zum Sozialismus. Die Auffassungen über seine Verwirklichungsformen in der Sowjetunion, in der Volksrepublik China und in den arabischen Ländern waren beispielsweise durchaus nicht identisch. Auch die Entwicklung des EuroKommunismus ließ die Folgerung zu, daß man die unterschiedlichen Voraussetzungen und Gegebenheiten in den Ländern erkannt hatte.
In den Diskussionen mit dem Gegner trat mir auf den Sprechabenden wiederholt die marxistische Lehre vom Mehrwert entgegen. Sie betrachtete die Arbeit als Ware, die der Arbeitnehmer an den Arbeitgeber verkauft. Es wurde davon ausgegangen, daß der erhaltene Lohn zwar die Kosten des notwendigen Lebensbedarfs abdeckt, der Arbeitnehmer jedoch darüber hinaus einen Mehrwert schafft, den der Arbeitgeber abschöpft und damit seinen Gewinn und seinen Reichtum schafft. Daher sollten sich die Arbeitnehmer gegen die Arbeitgeber erheben und die Enteigner enteignen. Lenin drückte es so aus: „Aller Besitz ist Diebstahl! - Stehlt das Gestohlene!" Das war die Forderung nach Expropriation der Expropriateure.
Wir waren da ganz anderer Auffassung. Für uns war die Arbeit keine Ware. Wir teilten nicht diese rein materialistische Auffassung. Sicher war die Arbeit notwendig, um die materielle Existenz zu sichern. Sie war aber auch eine Pflicht gegenüber dem Gemeinwohl. Und die gleiche Pflicht galt für den Arbeitgeber. In dieser gemeinsamen Pflichterfüllung sollte im Sinne des Gemeinwohls eine sozial gerechte Lebensordnung geschaffen werden. Die Arbeit war für uns auch ein Teil der Sinnerfüllung des Lebens. Diese Einstellung ebnete den Weg vom Proletariat zum wahren Arbeitertum. Die marxistische Mehrwertlehre hatte nicht berücksichtigt, daß es der Arbeitgeber war, bei dem die unternehmerische Initiative lag, durch die ja auch Arbeitsplätze geschaffen wurden. Außerdem hatte er allein das Risiko und den möglichen Verlust zu tragen. Als nationale Sozialisten anerkannten wir das Eigentum und sahen es auch als unsere Aufgabe an, dem Arbeiter nicht Eigentum zu nehmen, sondern ihm zu geben. Wir erkannten das Privateigentum an. Schon bald hatte ich erkannt, daß nicht nur die großen, sondern auch die kleinen Leute nach Eigentum strebten und daß dieses Streben eine elementare Antriebskraft fiir die Leistung war."

Ist das nicht peinlich, das alles so zu mischen?!?!?!?

Deutsches und Undeutsches so durcheinanderzuwürfeln?

Als wahrer Deutscher kann man sich nur schämen, Sozialismus (die Gemeinschaft, Gesellschaft betreffend) als: "Die Bananen sind alle und das Geld ist nüscht wert" zu verkaufen.

Ich finde das nicht durcheinandergewürfelt. Wenn man die nationale Überhöhung wegdenkt, ist das ziemlich logisch.
Privateigentum muß ja statisch sein. ZB wird heutzutage Startups auch großzügig mit Krediten geholfen, wenn sie tragende Ideen haben.
Un der Gewinn beträgt regelmäßig um die 3%, was auch nicht übermäßig viel ist.

kotzfisch
10.04.2023, 20:42
Ich wollte wissen, gegen welche Norm verstoßen wurde? Der große Demokrat Churchill hat in Bengalen 3-6 Millionen Zivilisten ausrotten lassen, obwohl kein Krieg geherrscht hat.

Für die Erschießungen im Osten gab es einen Grund: Partisanenbekämpfung. Das wird von jeder Armee so gehandhabt, ich wüßte nicht, inwiefern man der Wehrmacht daraus einen Vorwurf machen könnte?

In den alliierten Lagern sind nach der Kapitulation etwa 1 Million deutscher Soldaten ums Leben gekommen, (James Bacque).

Hitler, Wehrmacht, SS und Gestapo mögen gehaust haben wie die Wilden, am wenigsten steht es den Siegern zu, vor allem Angloamerika mit mehreren hundert Millionen Leichen im Keller, darüber ein Urteil zu sprechen.

Darum gehst doch gar nicht.Du hast mich offenbar fundamental mißverstanden.SD und co. haben ca. 1,1 Millionen Unschuldige einfach im Wald abgeknallt.Kapiert? Das macht das Verbrechen der USA an indianern....Briten an sonst etwas nicht besser und nicht schlechter.Nächstens kommst Du mit Belgiern im Kongo.Bestialität ist keine deutsche Erfindung.

Chinon
10.04.2023, 20:44
Darum gehst doch gar nicht.Du hast mich offenbar fundamental mißverstanden.SD und co. haben ca. 1,1 Millionen Unschuldige einfach im Wald abgeknallt.Kapiert? Das macht das Verbrechen der USA an indianern....Briten an sonst etwas nicht besser und nicht schlechter.Nächstens kommst Du mit Belgiern im Kongo.Bestialität ist keine deutsche Erfindung.

Das ist halt so im Krieg, daß auch Unschuldige sterben, und Hitler hat ihn von allen am wenigsten gewollt.

Vor allem im Wald von Katyn haben die Nazis ein paar tausend Unschuldige abgeknallt. Für dieses Verbrechen wurden sie vom IMT schuldig gesprochen.

kotzfisch
10.04.2023, 20:51
Das ist halt so im Krieg, daß auch Unschuldige sterben, und Hitler hat ihn von allen am wenigsten gewollt.

Da gehe ich konform.Zu eins.
Aber:

Unschuldige millionenhaft umbringen (C.Browning/ganz normale Männer.N.Wachsmann/KL) ist eine zivilisatorische Grenzüberschreitung, die nicht zu rechtfertigen ist.Over and out.Und an der Tatsache ist nicht zu rüttelln.

Klopperhorst
10.04.2023, 21:00
Da gehe ich konform.Zu eins.
Aber:

Unschuldige millionenhaft umbringen (C.Browning/ganz normale Männer.N.Wachsmann/KL) ist eine zivilisatorische Grenzüberschreitung, die nicht zu rechtfertigen ist.Over and out.Und an der Tatsache ist nicht zu rüttelln.

Als ob du Heini das Recht hättest, über längst vergangene Generationen zu urteilen. Die moralische Hybris steht euch Münchner Affen aber förmlich ins Gesicht geschrieben.

---

Chinon
10.04.2023, 21:06
Da gehe ich konform.Zu eins.
Aber:

Unschuldige millionenhaft umbringen (C.Browning/ganz normale Männer.N.Wachsmann/KL) ist eine zivilisatorische Grenzüberschreitung, die nicht zu rechtfertigen ist.Over and out.Und an der Tatsache ist nicht zu rüttelln.

Die Demokraten haben bei weitem mehr Unschuldige umgebracht als die Nazis. Wie kann es sich dieses Drecksgeschmeiß anmaßen, über Hitler und Deutschland richten zu wollen?

Noch ein Wort zu Wachsmann: Ich vermute, die von ihm vorgelegten Beweise hat er aus den Akten des IMT gezogen?

Klopperhorst
10.04.2023, 21:10
Die Demokraten haben bei weitem mehr Unschuldige umgebracht als die Nazis. Wie kann es sich dieses Drecksgeschmeiß anmaßen, über Hitler und Deutschland richten zu wollen?

Noch ein Wort zu Wachsmann: Ich vermute, die von ihm vorgelegten Beweise hat er aus den Akten des IMT gezogen?

Die damaligen Generationen sahen Konzentrationslager als etwas ganz normales an. Und sie hatten auch ein anderes Verhältnis zur Todesstrafe als die "Snowflakes" heute.

Will sagen. Diese Leute waren aus ganz anderem Holz geschnitzt, lebten ganze andere Leben als wir.

Daher ist Moralisieren später Geborener immer sehr einfach.

---

Chinon
10.04.2023, 21:17
Die damaligen Generationen sahen Konzentrationslager als etwas ganz normales an. Und sie hatten auch ein anderes Verhältnis zur Todesstrafe als die "Snowflakes" heute.

Will sagen. Diese Leute waren aus ganz anderem Holz geschnitzt, lebten ganze andere Leben als wir.

Daher ist Moralisieren später Geborener immer sehr einfach.---

Mich stört vor allem die Einseitigkeit des Moralisierens.

Klopperhorst
10.04.2023, 21:20
Mich stört vor allem die Einseitigkeit des Moralisierens.

Klar. Dresden, Hiroshima ...
Massenmord nahm man gerne in Kauf.
V2 flogen auch auf Zivilisten in London. Da hat sich niemand geschissen, auch nicht ob ganze Armeen im Osten verheizt wurden. Russen schickten ihre Leute wie Lemminge ins Feuer.

Leben waren damals nicht viel wert.
Jeder, der etwas auf sich hielt, starb jung.

---

kotzfisch
10.04.2023, 21:44
Als ob du Heini das Recht hättest, über längst vergangene Generationen zu urteilen. Die moralische Hybris steht euch Münchner Affen aber förmlich ins Gesicht geschrieben.

---

Ich bin kein Münchner. Kein Affe. Und meine Einlassungen sind zu 100% quellengerecht. Du willst mich nicht mehr hier haben und Du suchst nach einem Sperregrund. Das ist doch, was Dich umtreibt.

kotzfisch
10.04.2023, 21:48
Die damaligen Generationen sahen Konzentrationslager als etwas ganz normales an. Und sie hatten auch ein anderes Verhältnis zur Todesstrafe als die "Snowflakes" heute.

Will sagen. Diese Leute waren aus ganz anderem Holz geschnitzt, lebten ganze andere Leben als wir.

Daher ist Moralisieren später Geborener immer sehr einfach.

---

Völlig absurd, was Du da von Dir gibst.Das ist so wenig diskusssionsfähig, wie Deine blöden Edelsteine wegen den Du mich rechtmäßig glaubend zu sperren tatest.Du lebst einfach auf dem Melmac, nicht auf der Erde.

kotzfisch
10.04.2023, 21:49
Kann man nichts machen...

frundsberg
11.04.2023, 05:17
Ich finde das nicht durcheinandergewürfelt. Wenn man die nationale Überhöhung wegdenkt, ist das ziemlich logisch.
Privateigentum muß ja statisch sein. ZB wird heutzutage Startups auch großzügig mit Krediten geholfen, wenn sie tragende Ideen haben.
Un der Gewinn beträgt regelmäßig um die 3%, was auch nicht übermäßig viel ist.

Es ging um die Gleichsetzung von Marxismus und deutschem Sozialismus durch user dieses Forum.

frundsberg
11.04.2023, 05:28
Das ist halt so im Krieg, daß auch Unschuldige sterben, und Hitler hat ihn von allen am wenigsten gewollt.

Vor allem im Wald von Katyn haben die Nazis ein paar tausend Unschuldige abgeknallt. Für dieses Verbrechen wurden sie vom IMT schuldig gesprochen.

Die polnischen Offiziere in Katyn wurden 1939/1940 von der GPU liquidiert. Wer in der GPU die vorherrschende Ethnie war, darf nicht gesagt werden.

frundsberg
11.04.2023, 05:30
Als ob du Heini das Recht hättest, über längst vergangene Generationen zu urteilen. Die moralische Hybris steht euch Münchner Affen aber förmlich ins Gesicht geschrieben.

---

Vor allem jongliert er hier wild mit Zahlen rum, anstatt einfach sich mal die Zahlen aus Bad Arolsen kommen zu lassen.
Wirklich anstrengend, wie hier agiert wird von erwachsenen Männern.
So, als ob man ihnen ihr Spielzeug streitig machen würde.

Frage: wie lassen sich die minutiös aufgelisteten Zahlen aus Bad Arolsen mit deinen Zahlen in Einklang bringen?

Wer wollte überhaupt den "Krieg"????

frundsberg
11.04.2023, 05:31
Mich stört vor allem die Einseitigkeit des Moralisierens.

Ja. Wirkt unangenehm, weil unfair.

frundsberg
11.04.2023, 05:35
Es wäre schön, wenn du deine Textabschnitte und Quellen wirklich auch offenlegen würdest. Gut, du hast ein Buch genannt.
DU solltest uns doch nur verständlich machen, warum Akten aus Bad Arolsen, die mit den Funkdaten aus den Lagern nach Berlin übereinstimmen und von London mitgeschnitten worden sind,
warum nun deine Daten die wahren Daten seien und damit auch den offiziellen Totenbüchern widersprechen.
Ich mein, ich bin zwar ein mißtrauischer Mann in meinem Leben geworden, aber auch neugierig!
Niemand will dir etwas wegnehmen. Aber wir wollen verstehen, ob wir nicht irren und dazu braucht es einfach mehr input; Daten, Quellen, Zitate.

frundsberg
11.04.2023, 05:57
Interessiert in der Tat niemanden mehr, außer ein paar Historiker.

Im Übrigen, sinnlos sich an der Vergangenheit abarbeiten, hilft in der Gegenwart und Zukunft niemanden!

Danke, daß du mir wieder einmal nahelegst, was ich zu tun und was ich besser zu lassen habe.
Aber ich bin Manns genug, daß selber zu entscheiden.
Kümmere du dich besser mal um deinen Vorgartenzaun...

frundsberg
11.04.2023, 05:59
Du gehörst zu den wenigen hier, die für informationelle Substanz sorgen. So etwas zu lesen, ist immer eine Wohltat, ganz egal, ob man zustimmt oder sich irritiert fühlt.

Mich würde interessieren, welche Verbrechen man dem Hitler-Reich zur Last legen kann?

Gibt's da etwas? Eines würde fürs Erste schon reichen.

Noch kein Demokrat konnte und wollte diese simple Frage beantworten und noch weniger einen Vergleich zum Verbrecherstaat OMF-BRD anstellen.

Normalerweise müßte es für jeden Systemling ein Leichtes sein, den singulär kriminellen Charakter des Nazi-Staats mit hunderten von Beispielen zu belegen.

@Chinon,
das war für mich im Jahr 2018 etwa, ein "Leckerbissen". Steht auf Seite 149 bei Erich Kern, "Verheimlichte Dokumente", Bd.2, als Faksmile:

1937. Hitler-Justiz:
„Das Schwurgericht Stettin verurteilte den Raubmörder Josef Reinhardt, der in der Nacht zum Bußtag mit zwei Komplizen in der pommerischen Kleinstadt Bahn den jüdischen Händler Abraham auf der Straße ermordet hatte, zum Tode. Seine beiden Komplizen, die Gebrüder Ids, wurden zu lebenslänglichem Zuchthaus und zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. Der Vorsitzende betonte, daß es bei der Bestrafung der Schuldigen keine Rolle gespielt habe, ob der ermordete Händler Jude gewesen sei oder nicht. Das Dritte Reich sei ein Rechtsstaat, in dem der Jude ebenso den Rechtsschutz genieße, wie jeder andere. Mord bleibe Mord und werde in jedem Falle mit den schärfsten Mittel gesühnt.“

kotzfisch
11.04.2023, 08:24
@Chinon,
das war für mich im Jahr 2018 etwa, ein "Leckerbissen". Steht auf Seite 149 bei Erich Kern, "Verheimlichte Dokumente", Bd.2, als Faksmile:

1937. Hitler-Justiz:
„Das Schwurgericht Stettin verurteilte den Raubmörder Josef Reinhardt, der in der Nacht zum Bußtag mit zwei Komplizen in der pommerischen Kleinstadt Bahn den jüdischen Händler Abraham auf der Straße ermordet hatte, zum Tode. Seine beiden Komplizen, die Gebrüder Ids, wurden zu lebenslänglichem Zuchthaus und zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt. Der Vorsitzende betonte, daß es bei der Bestrafung der Schuldigen keine Rolle gespielt habe, ob der ermordete Händler Jude gewesen sei oder nicht. Das Dritte Reich sei ein Rechtsstaat, in dem der Jude ebenso den Rechtsschutz genieße, wie jeder andere. Mord bleibe Mord und werde in jedem Falle mit den schärfsten Mittel gesühnt.“

In Dachau ermittelte 1936 die Münchner Staatsanwaltschaft wegen eines Toten.so ist das nicht."Einseitig moralisiert" wurde hier nie.Wir könne gerne auf den Gulag zu sprechen kommen, wenn deutsche Untaten zu weh tun.Männer, die ihr sein wollt, könnten sich solche Sachen eingestehen ohne "woke" oder "links" zu sein.Typisch deutsch aber ist es, von einem ins andere Extrem zu verfallen.Gut, schauen wir die Verfolgung politischer Gegner im faschistischen Portugal an.Gerne.

Klopperhorst
11.04.2023, 08:26
Völlig absurd, was Du da von Dir gibst.Das ist so wenig diskusssionsfähig, wie Deine blöden Edelsteine wegen den Du mich rechtmäßig glaubend zu sperren tatest.Du lebst einfach auf dem Melmac, nicht auf der Erde.

Du bist ja auch ein Münchner (im Wolkenkuckucksheim-Himmel).

---

kotzfisch
11.04.2023, 08:30
Du bist ja auch ein Münchner (im Wolkenkuckucksheim-Himmel).

---

Nein, lach...das glaubst Du nur.Ich wohne im Umland.Ich komme nicht mal aus Bayern, sowenig wie Du.Du hast einfach festsitzende Bilder im Kopf und glaubst, es sind feste Tatsachen.Nee, so ist es nicht.Panta Rei.
Außerdem: wie kannst Du mich im Wolkenkuckucksheim verorten? Welch eine Frechheit.Ich wette, ich habe mit der Realität mehr Berührung als ein Codewurm, der vor seinem Rechner die Nacht zum Tage macht.Oder?Kläre mich mal auf.

Reiner Zufall
11.04.2023, 08:39
Vor allem im Wald von Katyn haben die Nazis ein paar tausend Unschuldige abgeknallt. Für dieses Verbrechen wurden sie vom IMT schuldig gesprochen.

Das ist eine der größten Lügen gegen unser Volk - weltweit verbreitet - aber nicht aufrecht zu erhalten gewesen!
Nur von dir! Immer noch - warum?

Die https://www.sueddeutsche.de/politik/nuernberger-prozesse-wie-das-massaker-von-katyn-aus-der-anklage-verschwand-1.2443107
schrieb am 14.5.15

Nürnberger Prozesse:
Wie das Massaker von Katyn aus der Anklage verschwand

1940 ermordeten die Sowjets in Katyn Tausende polnische Kriegsgefangene. In den Nürnberger Prozessen versuchten sie, das Verbrechen den Nazis in die Schuhe zu schieben. Ausgerechnet deutsche Hitler-Gegner brachten den Plan zum Scheitern.

Reiner Zufall,
wir uns im eigenen Volk derart niedermachen lassen müssen - und das im Auftrag unserer Feinde?
:dru:

nurmalso2.0
11.04.2023, 09:38
Danke, daß du mir wieder einmal nahelegst, was ich zu tun und was ich besser zu lassen habe.
Aber ich bin Manns genug, daß selber zu entscheiden.
Kümmere du dich besser mal um deinen Vorgartenzaun...

Du kannst dir von mir aus deinen rechten erhobenem Arm eingipsen lassen, tu was Du für wichtiger hältst ... als die aktuell katastrophalen Zustände im Land.
In der Tat ist mir mein Gartenzaun wichtiger geworden!
Ich bin nicht nur im Besitz dutzender Bücher aus und über diese ominösen Zeit, ich habe sie auch gelesen. Im Nachhinein muss ich feststellen das dies überwiegend Zeitverschwendung war. Das erworbene Wissen war bei NPD-Treffen anwendbar, aber das war es auch schon. Warum, weil sich niemand außerhalb rechtsextremer Kreise dafür interessiert, damit niemand für Rechts gewinnen läßt, sich mit diesem Wissen um das 3.R nicht ein politisches Problem lösen, RotGrün-Schwachsinn nicht bekämpfen lässt. Aber das weißt du ja ...

Lykurg
11.04.2023, 10:04
Nein.Das ist auch nicht das Thema.Verfehlung 6 setzen!

Die 6 bekommst höchstens du, weil du den Leistungssozialismus (alle deutschen Volksgenossen sollen die Möglichkeit haben, durch Leistung aufzusteigen!) und den Marxismus (alle Menschen sind gleich....bis auf die roten Führer (die sind "gleicher") nicht unterscheiden kannst. Lies dir erst einmal Wissen zum NS an, bevor du einen solchen Thread eröffnest.

Ob das jetzt "links" oder "rechts" ist, ist völlig belanglos. Zudem muss man auch nicht vor heutigen linksradikalen Deutschenfeinden rumschleimen, indem man behauptet, dass der NS auch "links" war.

Auch das ist grundfalsch. Der NS war eine Gegenbewegung dazu. Also das genaue Gegenteil von allem, was heute "links" ist

Hitler lesen (und hören), dann Rosenberg, dann Dr. Robert Ley, dann Goebbels....dann können wir uns noch einmal unterhalten...

Klopperhorst
11.04.2023, 10:07
Nein, lach...das glaubst Du nur.Ich wohne im Umland.Ich komme nicht mal aus Bayern, sowenig wie Du.Du hast einfach festsitzende Bilder im Kopf und glaubst, es sind feste Tatsachen.Nee, so ist es nicht.Panta Rei.
Außerdem: wie kannst Du mich im Wolkenkuckucksheim verorten? Welch eine Frechheit.Ich wette, ich habe mit der Realität mehr Berührung als ein Codewurm, der vor seinem Rechner die Nacht zum Tage macht.Oder?Kläre mich mal auf.

Genau weil es massenhaft solche Leute wie dich gibt, steht Deutschland dort, wo es derzeit steht.
Suhlen sich in ihrer bösen Vergangenheit, schimpfen auf ihre Urgroßeltern und lassen gleichzeitig ihr Land mit Zivilokkupanten fluten, die sie ersetzen sollen.

---

Minimalphilosoph
11.04.2023, 10:08
Das ist eine der größten Lügen gegen unser Volk - weltweit verbreitet - aber nicht aufrecht zu erhalten gewesen!
Nur von dir! Immer noch - warum?

Die https://www.sueddeutsche.de/politik/nuernberger-prozesse-wie-das-massaker-von-katyn-aus-der-anklage-verschwand-1.2443107
schrieb am 14.5.15

Nürnberger Prozesse:
Wie das Massaker von Katyn aus der Anklage verschwand


Reiner Zufall,
wir uns im eigenen Volk derart niedermachen lassen müssen - und das im Auftrag unserer Feinde?
:dru:

Das war sicher nur eine Provokation vom Nutzer Chinon.
Die Wahrheit ueber Katyn kennt doch jeder HPF Nutzer...

Chinon
11.04.2023, 10:22
Die https://www.sueddeutsche.de/politik/nuernberger-prozesse-wie-das-massaker-von-katyn-aus-der-anklage-verschwand-1.2443107
schrieb am 14.5.15

Nürnberger Prozesse:
Wie das Massaker von Katyn aus der Anklage verschwand

Die SZ hat wieder im Auftrag der Sieger und Besatzer infame Lügen verbreitet. Deutschland wurde für das Massaker von Katyn schuldig gesprochen. Der Schuldspruch ergab sich aus Art. 19 und 21 der IMT-Statuten.

kotzfisch
11.04.2023, 10:22
Genau weil es massenhaft solche Leute wie dich gibt, steht Deutschland dort, wo es derzeit steht.
Suhlen sich in ihrer bösen Vergangenheit, schimpfen auf ihre Urgroßeltern und lassen gleichzeitig ihr Land mit Zivilokkupanten fluten, die sie ersetzen sollen.

---

Nein.Du verkennst- wie immer- die Realitäten.Ich war einer der ersten, der gegen die Asylflut wetterte.Doch ich bin im Gegensatz zu Dir ein Mann.Und der kann historische Wahrheiten ertragen.Kryptonazis können das eben nicht.Ob Du dich dazu zählst, sei Dir überlassen.

Differentialgeometer
11.04.2023, 10:23
Ich hab's so satt, wie billig und schäbig die Systempropagandisten vorgehen. Was ihnen nicht gefällt, wird mit Hitler in Verbindung gebracht und danach verteufelt. Die Nummer geht so:

Nazis waren Sozialisten => also ist alles Sozialistische kategorisch abzulehnen.

Nazis waren Nationalisten => also ist alles Nationale abzulehnen.

Was diesen bildungs- und kulturlosen Hanswursten niemals in den Sinn kommt, daß die Nazis auch Kapitalisten gewesen sind.

Würde ihnen diese Einsicht dämmern, müßten sie auch den Kapitalismus ablehnen, was sie in größte logische Schwierigkeiten brächte und ihnen vielleicht auch eine Rüge vom anglodemokratischen Führungsoffizier mit drohender Honorarkürzung verschaffte.

Vom gigantischen wirtschaftlichen und sozialen Erfolg des Dritten Reiches haben sie sowieso keinen blassen Dunst. Wäre das der Fall, müßten sie versuchen zu erklären, wie das mit sozialistischen, also UdSSR- und DDR-Methoden möglich gewesen sein kann?
1 mit Doppelsternchen. Es ist, als ob die AfDler auch einmal das Gefühl haben wollen, wie es ist, andere zu belehren. Das eine Mal, wo ihnen dann auch kein Rot/Grüner/Antifant widersprechen mag. AfDler und anderes „neurechtes“ Geschmeiß sind genauso unfähig und dumm wie die anderen Systemparteien.

Klopperhorst
11.04.2023, 10:25
Nein.Du verkennst- wie immer- die Realitäten.Ich war einer der ersten, der gegen die Asylflut wetterte. ...

Wenn ich mich recht erinnere, warst und bist du v.a. Anti-Islamist und erst durch den Karikatur-Streit (2006) aufgewacht.
Gähn. Du hast in den 90'ern und 80'ern noch treu zum System gestanden und betreibst nun mit deinem Islam-Bashing reine Spiegelfechterei.

Kannst dir als Münchner ja mit Stürzenberger die Hand geben. Das ist auch so ein Idiot wie du, der sich auf die Weiße Rose beruft.

---

Jony
11.04.2023, 10:27
Böse Marion?



https://www.youtube.com/watch?v=S3JfWwx-UiY
Sehr interessant.
Hab mir gestern nur die Fragen rausgesucht, die mich brennend interessiert haben, werde mir aber sicher noch alles anschauen.

Dass Hitler (zumindest anfangs!) Mussolini als ernstzunehmenden Konkurrenten um die Herrschaft Europas sah und Mussolini offenbar auf ihn herabblickte, war mir so nicht bekannt. Ich dachte eher das es umgekehrt gewesen sei.
Und ob die Meinung über das Britische Königshaus auch so vernichtend ausgefallen wäre, wenn der ursprüngliche Thronfolger und Nazi-Sympathisant Eddy erfolgreich durchgezogen und nicht eingeknickt wäre?
War seine damalige Meinung über das Königshaus vielleicht deshalb so schlecht, weil Hitler gerade über die Abdankung Eduards VIII. maßlos enttäuscht war?

Bodensee
11.04.2023, 10:28
Du kannst dir von mir aus deinen rechten erhobenem Arm eingipsen lassen, tu was Du für wichtiger hältst ... als die aktuell katastrophalen Zustände im Land.
In der Tat ist mir mein Gartenzaun wichtiger geworden!
Ich bin nicht nur im Besitz dutzender Bücher aus und über diese ominösen Zeit, ich habe sie auch gelesen. Im Nachhinein muss ich feststellen das dies überwiegend Zeitverschwendung war. Das erworbene Wissen war bei NPD-Treffen anwendbar, aber das war es auch schon. Warum, weil sich niemand außerhalb rechtsextremer Kreise dafür interessiert, damit niemand für Rechts gewinnen läßt, sich mit diesem Wissen um das 3.R nicht ein politisches Problem lösen, RotGrün-Schwachsinn nicht bekämpfen lässt. Aber das weißt du ja ...

Geh zurück in dein Loch, VS-Trottel.

Deine bösartig-infame Art hier Unfrieden zu stiften und den Leuten eine rechtsgerichtete Politik madig zu machen, verfängt nur in Mainstream Foren.

Hau ab mit deiner Verbalinkontinenz und deiner Fallenstellerei, auf nichts anderes läuft das hier nämlich hinaus.

Bodensee
11.04.2023, 10:31
Nein.Du verkennst- wie immer- die Realitäten.Ich war einer der ersten, der gegen die Asylflut wetterte.Doch ich bin im Gegensatz zu Dir ein Mann.Und der kann historische Wahrheiten ertragen.Kryptonazis können das eben nicht.Ob Du dich dazu zählst, sei Dir überlassen.

Du bist weder Nationaler nohc sowas in der Ähnlichkeit eines Mannes.

Gerade ihr Maulhelden habt noch nie Plakate geklebt, Flyer verteitl, den MUnd aufgemacht oder anderweitigetwas für das Volk getan.

Im Rotweinviertel unter Bonzenfreunden dünkelhaft nach 3 Gläsern Rotwein ein wenig schimpfen ist kein Aktivismus für das Volk, Psychiaterchen.

Jony
11.04.2023, 10:32
Wenn ich mich recht erinnere, warst und bist du v.a. Anti-Islamist und erst durch den Karikatur-Streit (2006) aufgewacht.
Gähn. Du hast in den 90'ern und 80'ern noch treu zum System gestanden und betreibst nun mit deinem Islam-Bashing reine Spiegelfechterei.

Kannst dir als Münchner ja mit Stürzenberger die Hand geben. Das ist auch so ein Idiot wie du, der sich auf die Weiße Rose beruft.

---
Den Broder kann er auch noch mitnehmen. Der schützt ihn vor Nazivorwürfen und gerade Geschichtsgeläuterte hierzulande empfinden das vergebende Kopfstreicheln eines Juden als sehr entspannend und wohltuend. Einige schließen dabei sogar die Augen und beginnen zu schnurren.
Kostümjuden werden aufgrund des nachgewiesenen Placebo-Effekt auch gerne dafür genommen.

kotzfisch
11.04.2023, 10:34
Wenn ich mich recht erinnere, warst und bist du v.a. Anti-Islamist und erst durch den Karikatur-Streit (2006) aufgewacht.
Gähn. Du hast in den 90'ern und 80'ern noch treu zum System gestanden und betreibst nun mit deinem Islam-Bashing reine Spiegelfechterei.

Kannst dir als Münchner ja mit Stürzenberger die Hand geben. Das ist auch so ein Idiot wie du, der sich auf die Weiße Rose beruft.

---

Tja, da kann man sehen, wie schlecht Deine Erinnerung ist.Ich war seit 10 Jahren nicht mehr in München, hör auf mit diesen dummdreisten Unterstellungen.Aufgewacht bin ich 1995 - der Grund geht Dich nichts an.Da hast Du noch in Windelchen aus DDR Beständen gekackt.Unfassbar, wie sich ein "Mensch" darstellt, wenn er wenigstens im kleinteiligen Bereich Forum "Macht" glaubt ausspielen zu dürfen, obschon er im Alltagsleben nichts zu melden hat.

Klopperhorst
11.04.2023, 10:36
Tja, da kann man sehen, wie schlecht Deine Erinnerung ist.Ich war seit 10 Jahren nicht mehr in München, hör auf mit diesen dummdreisten Unterstellungen.Aufgewacht bin ich 1995 - der Grund geht Dich nichts an.Da hast Du noch in Windelchen aus DDR Beständen gekackt.Unfassbar, wie sich ein "Mensch" darstellt, wenn er wenigstens im kleinteiligen Bereich Forum "Macht" glaubt ausspielen zu dürfen, obschon er im Alltagsleben nichts zu melden hat.

Ach komm.
Du reihst dich doch in die anti-islamistische Einheitsfront ein und gehst lieber in die Synagoge.
Glaubst, ich habe dich Tabletten-Heini noch nicht verstanden?

---

kotzfisch
11.04.2023, 10:37
Du bist weder Nationaler nohc sowas in der Ähnlichkeit eines Mannes.

Gerade ihr Maulhelden habt noch nie Plakate geklebt, Flyer verteitl, den MUnd aufgemacht oder anderweitigetwas für das Volk getan.

Im Rotweinviertel unter Bonzenfreunden dünkelhaft nach 3 Gläsern Rotwein ein wenig schimpfen ist kein Aktivismus für das Volk, Psychiaterchen.

Weisst Du elender bildungsferner Prolet, eigentlich sollte man Dir entsprechend antworten, es ist aber völlig vergebens, da Du ohnehin nichts verstehen wirst.Hahaha...eigentlich lustig.Dein Niveau entspricht deinem Avatar hier.

Bodensee
11.04.2023, 10:39
Da gehe ich konform.Zu eins.
Aber:

Unschuldige millionenhaft umbringen (C.Browning/ganz normale Männer.N.Wachsmann/KL) ist eine zivilisatorische Grenzüberschreitung, die nicht zu rechtfertigen ist.Over and out.Und an der Tatsache ist nicht zu rüttelln.

Ach daher weht der Wind.

Interessanter Ansatz, hier einfach mal einen Thread zu eröffnen und dann ganz nebenbei sein Gift zu verbreiten.

Junge, schau dir mal an wer Zivilisten bei 1000° lebendig gekocht hat, mit Tieffliegern abgeschossen hat, mit Phosphor zu Brandfackeln verwandelt hat, mit Uranmunition verseucht hat, mit Hungerblockaden hat verrecken lassen.

Mehr sag ich zu dem Thema nicht, denn die Intention ist mir klar und deine ganze Art zu blöd.

kotzfisch
11.04.2023, 10:39
Ach komm.
Du reihst dich doch in die anti-islamistische Einheitsfront ein und gehst lieber in die Synagoge.
Glaubst, ich habe dich Tabletten-Heini noch nicht verstanden?

---

Also an Dummheit ist Dein Posting kaum überbietbar.Dafür ein herzliches Grüßgott.Danke, dass Du mein Leben und Wirken so genau kennst und beurteilen kannst.Besonders aus der Fremde und Ferne.Du bist halt ein Radar Mensch, der alles erspüren kann.Respekt.

kotzfisch
11.04.2023, 10:41
Ach daher weht der Wind.

Interessanter Ansatz, hier einfach mal einen Thread zu eröffnen und dann ganz nebenbei sein Gift zu verbreiten.

Junge, schau dir mal an wer Zivilisten bei 1000° lebendig gekocht hat, mit Tieffliegern abgeschossen hat, mit Phosphor zu Brandfackeln verwandelt hat, mit Uranmunition verseucht hat, mit Hungerblockaden hat verrecken lassen.

Mehr sag ich zu dem Thema nicht, denn die Intention ist mir klar und deine ganze Art zu blöd.

Besser ist es, denn Du äußerst Unsinn, weil Du keine Ahnung hast, wovon Du sprichst, was jeder klar nachlesen kann, der seinen Kopf nicht nur zum Haareschneiden hat, so wie Du, falls Du noch welche hast.

Bodensee
11.04.2023, 10:41
Weisst Du elender bildungsferner Prolet, eigentlich sollte man Dir entsprechend antworten, es ist aber völlig vergebens, da Du ohnehin nichts verstehen wirst.Hahaha...eigentlich lustig.Dein Niveau entspricht deinem Avatar hier.

Wage es nie wieder so mit mir zu reden du jämmerlicher Wurm!

Ich habe über den NS mehr Bücher gelesen als du verkalkter Kretin jemals zählen könntest!

Geh und sauf deinen Chianti oder Moet Brut, aber lass die Diskussionen über die Vergangnenheit und Zukunft den Leuten, die etweas davon verstehen, Pharmastricher.

Bodensee
11.04.2023, 10:43
Besser ist es, denn Du äußerst Unsinn, weil Du keine Ahnung hast, wovon Du sprichst, was jeder klar nachlesen kann, der seinen Kopf nicht nur zum Haareschneiden hat, so wie Du, falls Du noch welche hast.

Beantworte doch einfach mal die Frage, Pharmastricher.

Aber klar, ist schwierig da du nicht mal historisches Grundwissen hast.

kotzfisch
11.04.2023, 10:43
Wage es nie wieder so mit mir zu reden du jämmerlicher Wurm!

Ich habe über den NS mehr Bücher gelesen als du verkalkter Kretin jemals zählen könntest!

Geh und sauf deinen Chianti oder Moet Brut, aber lass die Diskussionen über die Vergangnenheit und Zukunft den Leuten, die etweas davon verstehen, Pharmastricher.

Ich glaube nicht, dass Du belesen bist, noch dass es Bücher waren, die auch nur den Hauch einer historischen Ahnung in Deiner Vakuumbirne erzeugt haben könnten.Sorry.Du bist ein Hohlkopf alter Schule- dafür herzlichen Dank.Selten, dass so ein Exemplar noch frei herumläuft.

kotzfisch
11.04.2023, 10:44
Beantworte doch einfach mal die Frage, Pharmastricher.

Aber klar, ist schwierig da du nicht mal historisches Grundwissen hast.

Welche Frage meinst Du, Wichser?

Differentialgeometer
11.04.2023, 10:52
Welche Frage meinst Du, Wichser?
Ah, Lesen kannst Du auch nicht. :appl: Top! Der eingebildete Kranke äh Arzt in Topform. :haha:

Klopperhorst
11.04.2023, 10:53
Also an Dummheit ist Dein Posting kaum überbietbar.Dafür ein herzliches Grüßgott.Danke, dass Du mein Leben und Wirken so genau kennst und beurteilen kannst.Besonders aus der Fremde und Ferne.Du bist halt ein Radar Mensch, der alles erspüren kann.Respekt.

Tja, man sollte sein Weltbild eben nicht nur aus dem "Schwarzbuch des Kommunismus" beziehen und dies auf Nationalsozialismus beziehen.

---

kotzfisch
11.04.2023, 10:56
Ah, Lesen kannst Du auch nicht. :appl: Top! Der eingebildete Kranke äh Arzt in Topform. :haha:

Der Trottel hat mir keine Frage gestellt.Du Allah verblödeter Flachwichser.

kotzfisch
11.04.2023, 10:57
Tja, man sollte sein Weltbild eben nicht nur aus dem "Schwarzbuch des Kommunismus" beziehen und dies auf Nationalsozialismus beziehen.

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Häh? Was das eine mit dem anderen zu tun hat, kannst Du als großer Historiker freilich erklären.Da kann man aber gespannt sein.

Differentialgeometer
11.04.2023, 10:58
Tja, da kann man sehen, wie schlecht Deine Erinnerung ist.Ich war seit 10 Jahren nicht mehr in München, hör auf mit diesen dummdreisten Unterstellungen.Aufgewacht bin ich 1995 - der Grund geht Dich nichts an.Da hast Du noch in Windelchen aus DDR Beständen gekackt.Unfassbar, wie sich ein "Mensch" darstellt, wenn er wenigstens im kleinteiligen Bereich Forum "Macht" glaubt ausspielen zu dürfen, obschon er im Alltagsleben nichts zu melden hat.
Du sagst doch immer du sitzt da…. Äh ich meine arbeitest in der Psychatrie?! :? kommst Du mit deinen Lügenmärchen langsam durcheinander, ja?

Differentialgeometer
11.04.2023, 10:59
Der Trottel hat mir keine Frage gestellt.Du Allah verblödeter Flachwichser.
Aus dem Kontext heraus klar verständlich. Da müsste man aber nüchtern sein und mit dem Kopf nicht dem ************ stecken. :D :isgut:

Klopperhorst
11.04.2023, 10:59
Häh? Was das eine mit dem anderen zu tun hat, kannst Du als großer Historiker freilich erklären.Da kann man aber gespannt sein.

Ich habe in Erinnerung, dass deine ganze Hysterie mit dem "Schwarzbuch des Kommunismus" begann.
Lag bei Hugendubel am Stachus aus, ich weiss.

Du hast das nun auf den NS gemünzt, auch der Eingangstitel zeigt das.

"Sozialismus" ist für dich Kommunismus und Bolschewismus, stellst du in dieselbe Reihe wie Stalin, Mao und Pol Pot.

Du hast deine Hannah Arendt gut gelesen.
Versuchs mal mit Ernst Nolte.

---

nurmalso2.0
11.04.2023, 11:05
Du bist weder Nationaler nohc sowas in der Ähnlichkeit eines Mannes.

Gerade ihr Maulhelden habt noch nie Plakate geklebt, Flyer verteitl, den MUnd aufgemacht oder anderweitigetwas für das Volk getan.

Im Rotweinviertel unter Bonzenfreunden dünkelhaft nach 3 Gläsern Rotwein ein wenig schimpfen ist kein Aktivismus für das Volk, Psychiaterchen.

Ach wäre nur jeder Rechter so wie Du, hohoho ...

kotzfisch
11.04.2023, 11:13
Du sagst doch immer du sitzt da…. Äh ich meine arbeitest in der Psychatrie?! :? kommst Du mit deinen Lügenmärchen langsam durcheinander, ja?

Nein, die Klinik ist nicht in München, Du Depp.Sondern in Haar.

Klopperhorst
11.04.2023, 11:13
Nein, die Klinik ist nicht in München, Du Depp.Sondern in Haar.

Haar ist ja auch so weit weg von München, haar haar.

---

kotzfisch
11.04.2023, 11:15
Ich habe in Erinnerung, dass deine ganze Hysterie mit dem "Schwarzbuch des Kommunismus" begann.
Lag bei Hugendubel am Stachus aus, ich weiss.

Du hast das nun auf den NS gemünzt, auch der Eingangstitel zeigt das.

"Sozialismus" ist für dich Kommunismus und Bolschewismus, stellst du in dieselbe Reihe wie Stalin, Mao und Pol Pot.

Du hast deine Hannah Arendt gut gelesen.
Versuchs mal mit Ernst Nolte.

---

Hugendubel war am Marienplatz.Den Rest schenke ich Dir, weil zu 100% Schwachsinn.

Klopperhorst
11.04.2023, 11:15
Hugendubel war am Marienplatz ...

Es gab/gibt auch einen am Stachus, du liegst wieder mal falsch.
https://www.hugendubel.de/de/branch?branchId=9808

Du erzählst hier am laufenden Band Unsinn, kommst du dir eigentlich nicht selbst dumm vor mittlerweile?

---

kotzfisch
11.04.2023, 11:15
Haar ist ja auch so weit weg von München, haar haar.

---

Nun, Haar ist nicht München.Abgesehen davon habe ich nie etwas anderes behauptet.Das ist so infantil, ich fasse es nicht.

kotzfisch
11.04.2023, 11:16
Es gab/gibt auch einen am Stachus, du liegst wieder mal falsch.
https://www.hugendubel.de/de/branch?branchId=9808

---

Ja klar: 1950 vielleicht.

nurmalso2.0
11.04.2023, 11:16
A.H., "Begründer des deutschen Sozialstaats ... Die Nazis haben nicht nur die Grundzüge des Rentensystems gelegt, das dann nach dem Krieg zügig ausgebaut wurde. Auch die Ausweitung von Arbeitnehmerrechten, der Mieterschutz und die Familienförderung lagen ihnen am Herzen."

Jan Fleischhauer hat sich mal an dieses Thema rangetraut ... und wurde nicht sozial zerstört:
https://www.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-war-hitler-ein-linker_id_48534794.html

kotzfisch
11.04.2023, 11:17
Nebenkriegsschauplätze und kleinkarierter Mist: darin bist Du groß, sonst nichts.

Klopperhorst
11.04.2023, 11:17
Ja klar: 1950 vielleicht.

Nein aktuell und schon seit X Jahren.

---

kotzfisch
11.04.2023, 11:18
A.H., "Begründer des deutschen Sozialstaats ... Die Nazis haben nicht nur die Grundzüge des Rentensystems gelegt, das dann nach dem Krieg zügig ausgebaut wurde. Auch die Ausweitung von Arbeitnehmerrechten, der Mieterschutz und die Familienförderung lagen ihnen am Herzen."

Jan Fleischhauer hat sich mal an dieses Thema rangetraut ... und wurde nicht sozial zerstört:
https://www.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-war-hitler-ein-linker_id_48534794.html




Klar: und Millionen Unschuldige und wehrlose Menschen umgebracht.Tolle Leistung.

kotzfisch
11.04.2023, 11:19
Nein aktuell und schon seit X Jahren.

---

Wenn ich in gleicher Münze einem Spezialbegabtem wie Dir antworte, fällt jenem nur der Sperrknopf ein, darum sage ich nur vorsichtig, für welch verkommenen Kretin ich jenen halte.Ok?

nurmalso2.0
11.04.2023, 11:20
Klar: und Millionen Unschuldige und wehrlose Menschen umgebracht.Tolle Leistung.

Das ist eine andere Geschichte.

kotzfisch
11.04.2023, 11:20
Wieder einmal eine Unsinnsbehauptung.

Chinon
11.04.2023, 11:47
Klar: und Millionen Unschuldige und wehrlose Menschen umgebracht.Tolle Leistung.

Ein Hundertstel dessen, was die Demokraten verbrochen haben, geht auf das Konto der Nazis, und davon muß man noch WK2 abziehen, an dem Quadratdemokrat Roosevelt die Alleinschuld hatte.

kotzfisch
11.04.2023, 12:00
Ein Hundertstel dessen, was die Demokraten verbrochen haben, geht auf das Konto der Nazis, und davon muß man noch WK2 abziehen, an dem Quadratdemokrat Roosevelt die Alleinschuld hatte.

Völlig sinnloses Posting.Die Kommies haben ca. 90 Millionen Menschen umgebracht. die Nazis vielleicht 14 Millionen.Hinterfrage Dich doch mal: Bist Du Corona-Geschlumpft.Falls ja, weißt Du doch welcher Kategorie an obrigheitshörigen Wichsern du angehörst.Ist doch ganz einfach,

kotzfisch
11.04.2023, 12:01
Ah? Frau, Mann, Divers Klopperhorst löscht mal wieder, was nicht so recht ins Konzept passt."Freiheit des Wortes"- ja das war mal.

Hank Rearden
11.04.2023, 12:05
A.H., "Begründer des deutschen Sozialstaats ... Die Nazis haben nicht nur die Grundzüge des Rentensystems gelegt, das dann nach dem Krieg zügig ausgebaut wurde. Auch die Ausweitung von Arbeitnehmerrechten, der Mieterschutz und die Familienförderung lagen ihnen am Herzen."


Ganz genau!
Und genau das sozialistische Rentensystem, das sozialistische Gesundheitswesen, totregulierter Arbeits- und Mietmarkt usw. fliegt uns demnächst um die Ohren.

Chinon
11.04.2023, 12:09
Völlig sinnloses Posting.Die Kommies haben ca. 90 Millionen Menschen umgebracht. die Nazis vielleicht 14 Millionen.Hinterfrage Dich doch mal: Bist Du Corona-Geschlumpft.Falls ja, weißt Du doch welcher Kategorie an obrigheitshörigen Wichsern du angehörst.Ist doch ganz einfach,

Die Demokraten haben deutlich, einen zweistelligen Prozentbetrag mehr Menschen ausgerottet als 400 Millionen.

Mein Posting ist bestimmt nicht sinnlos gewesen, es stellt die richtigen Proportionen her. Ein anderes Beispiel wäre folgendes:

Hitlers Verbrechen mal 23 = Franklin D. Roosevelt (140 Millionen Menschen ausgerottet).

nurmalso2.0
11.04.2023, 12:15
Ganz genau!
Und genau das sozialistische Rentensystem, das sozialistische Gesundheitswesen, totregulierter Arbeits- und Mietmarkt usw. fliegt uns demnächst um die Ohren.

Ja, die falschen Leute bestimmen.

Maitre
11.04.2023, 12:18
Ganz genau!
Und genau das sozialistische Rentensystem, das sozialistische Gesundheitswesen, totregulierter Arbeits- und Mietmarkt usw. fliegt uns demnächst um die Ohren.

Wobei man sagen muss: In gewissen Grenzen war das alles mal sinnvoll. Erst als es weit über diese Grenzen aufgebläht wurde, fing die Sache an aus dem Ruder zu laufen.

Differentialgeometer
11.04.2023, 12:19
Ah? Frau, Mann, Divers Klopperhorst löscht mal wieder, was nicht so recht ins Konzept passt."Freiheit des Wortes"- ja das war mal.
Bitte erzähl uns mehr von deiner erfolgreichen Forenvergangenheit :haha:

BrüggeGent
11.04.2023, 12:23
Wobei man sagen muss: In gewissen Grenzen war das alles mal sinnvoll. Erst als es weit über diese Grenzen aufgebläht wurde, fing die Sache an aus dem Ruder zu laufen.

Hätten die DDR-Politiker nicht Milliarden in Tötungsanlagen,Grenzsicherung und MfS gesteckt, hätte dieser Staat auch länger überlebt...

Differentialgeometer
11.04.2023, 12:23
Wenn ich in gleicher Münze einem Spezialbegabtem wie Dir antworte, fällt jenem nur der Sperrknopf ein, darum sage ich nur vorsichtig, für welch verkommenen Kretin ich jenen halte.Ok?
Dafür dass die seit 10 Jahren nicht in München warst, hast bezüglich der Kneipen/Restaurant/etc Szene eine ziemlich grosse Fresse in den Strängen.

Chinon
11.04.2023, 12:24
Völlig sinnloses Posting.Die Kommies haben ca. 90 Millionen Menschen umgebracht. die Nazis vielleicht 14 Millionen.Hinterfrage Dich doch mal: Bist Du Corona-Geschlumpft.Falls ja, weißt Du doch welcher Kategorie an obrigheitshörigen Wichsern du angehörst.Ist doch ganz einfach,

Wo hast Du die 14 Millionen her? Ich weiß von 6 Millionen. Es wäre schön, würdest Du endlich Deine Quellen offenlegen und nicht immer nur den Wachsmann in die Diskussion schmeißen.

Minimalphilosoph
11.04.2023, 12:28
Hätten die DDR-Politiker nicht Milliarden in Tötungsanlagen,Grenzsicherung und MfS gesteckt, hätte dieser Staat auch länger überlebt...

Eben nicht, du Hornochse.

Maitre
11.04.2023, 12:29
Hätten die DDR-Politiker nicht Milliarden in Tötungsanlagen,Grenzsicherung und MfS gesteckt, hätte dieser Staat auch länger überlebt...

Dafür wären ihm die teuer ausgebildeten Fachkräfte weggerannt...

Chinon
11.04.2023, 12:30
Waren das Nazis oder Demokraten?


Valérie Bugault offiziell
Weitergeleitet von
JDC - Zeitung der Chouans

Marion Sigaut kam heute Abend auf diese unglaubliche Geschichtsfälschung zurück, die die Revolution von 1789 darstellt, so wie sie immer noch gelehrt wird: eine Volksrevolution, wirklich? Da wir nun wieder an den Anfängen einer neuen Revolution stehen, ist es von größter Wichtigkeit, diese Lüge zu entlarven.

Dieses Video ist daher entscheidend, um zu verstehen, was damals wirklich geschah und wie die Freimaurer und Bankiers diese Bewegung inszenierten, um die Macht an sich zu reißen und schließlich die Marktwirtschaft und den Wucher (Darlehen gegen Zinsen) durchzusetzen, die die Monarchie und die Kirche seit zwölf Jahrhunderten ablehnten, da sie darin ein Instrument des Bösen sahen.

Marion berichtet über den damals herrschenden Terror, die massiven Fehlinformationen und Intrigen sowie darüber, wie lange vor Juli 1789 gesetzlose Männer aus den Gefängnissen geholt wurden, um das Korps dieser Horden von Sansculotten und dann den bewaffneten Arm der Freimaurerei zu bilden, um alle zu ermorden, die für den König hätten aussagen oder diese Maskerade hätten aufdecken können, und gleichzeitig so viele Priester wie möglich zu eliminieren.

Die Morde waren von unvorstellbarer, satanischer Barbarei und umfassten Folter, Kannibalismus und Vergewaltigung. Eine der schmutzigsten Seiten unserer Geschichte, die dringend überdacht werden muss.

Valérie Bugault officiel – Telegram (https://t.me/s/valeriebugault)

Vieles in der Geschichtsschreibung macht den Eindruck als hätten, wie z.B. in Katyn, die Demokraten per akkusatorischer Inversion ihre eigenen Verbrechen den Nationalisten und Nazis in die Schuhe geschoben.

Lykurg
11.04.2023, 12:33
Wer sagt eigentlich, dass Sozialismus immer nur "links" ist? Marxismus war immer links. Der nationale Sozialismus war aber das Gegenteil. Ganz bewusst. Der deutsche Arbeiter, der laut NS vom "jüdischen Bolschewisten" eingefangen und in die Arme der roten Bewegung betrieben wurde, sollte durch einen deutschen Sozialismus zurück zur Volksgemeinschaft kommen. Allerdings war der NS ideologisch das Gegenteil des jüdischen Marxismus.

BrüggeGent
11.04.2023, 12:33
Eben nicht, du Hornochse.

Schmähworte zeugen von einem Mangel an Argumenten.
Probiere es nocheinmal.

BrüggeGent
11.04.2023, 12:36
Wer sagt eigentlich, dass Sozialismus immer nur "links" ist? Marxismus war immer links. Der nationale Sozialismus war aber das Gegenteil. Ganz bewusst. Der deutsche Arbeiter, der laut NS vom "jüdischen Bolschewisten" eingefangen und in die Arme der roten Bewegung betrieben wurde, sollte durch einen deutschen Sozialismus zurück zur Volksgemeinschaft kommen. Allerdings war der NS ideologisch das Gegenteil des jüdischen Marxismus.

Die Sozialdemokraten der Weimarer Republik waren keine "Agenten des jüdischen Bolschewismus"...sondern brave Deutsche...und wurden von den Hitlerfaschisten genauso brutal wie die Kommunisten verfolgt.

naturstoned
11.04.2023, 12:36
Hätten die DDR-Politiker nicht Milliarden in Tötungsanlagen,Grenzsicherung und MfS gesteckt, hätte dieser Staat auch länger überlebt...

halt mich für einen Aluhutschwurbler, aber für mich verläuft "Politik" nach Drehbuch, diese Staaten haben alle ihre eigene Story/Rolle und entsprechende Haltbarkeitsdaten..

Lykurg
11.04.2023, 12:38
Die Sozialdemokraten der Weimarer Republik waren keine "Agenten des jüdischen Bolschewismus"...sondern brave Deutsche...und wurden von den Hitlerfaschisten genauso brutal wie die Kommunisten verfolgt.

Brave Deutsche? Sie waren verräterische Logenbrüder und Büttel der Zionisten. Sie haben den Verrat von 1918 und den anschließenden Ausverkauf Deutschlands maßgeblich zu verantworten

BrüggeGent
11.04.2023, 12:41
Brave Deutsche? Sie waren verräterische Logenbrüder und Büttel der Zionisten. Sie haben den Verrat von 1918 und den anschließenden Ausverkauf Deutschlands maßgeblich zu verantworten

1918 hat die Generalität sich feige verdrückt...und den Demokraten die schwere Verantwortung überlassen.
Nachdem der kleine Mann millionenfach für den Kaiser in den Schützengräben verrecken durfte.

Lykurg
11.04.2023, 12:47
1918 hat die Generalität sich feige verdrückt...und den Demokraten die schwere Verantwortung überlassen.
Nachdem der kleine Mann millionenfach für den Kaiser in den Schützengräben verrecken durfte.

Das stimmt so ja nicht. Der kämpfenden Front wurde von antideutschen Kräften doch der Dolch in den Rücken gestoßen. Die SPDler haben - genau wie heute - Deutschland doch an ihre int. Brüder verkauft. Das ist die Wahrheit. Wilhelm war zwar ein schwacher und im Grunde machtloser Typ, aber der Verrat kam von den "Demokraten"

Sie wurden ja nicht umsonst als "Erfüllungspolitiker" bezeichnet, da sie Rothschild und Co. jeden Wunsch erfüllten

Jony
11.04.2023, 12:48
Wer sagt eigentlich, dass Sozialismus immer nur "links" ist? Marxismus war immer links. Der nationale Sozialismus war aber das Gegenteil. Ganz bewusst. Der deutsche Arbeiter, der laut NS vom "jüdischen Bolschewisten" eingefangen und in die Arme der roten Bewegung betrieben wurde, sollte durch einen deutschen Sozialismus zurück zur Volksgemeinschaft kommen. Allerdings war der NS ideologisch das Gegenteil des jüdischen Marxismus.

Ein auffälliges Merkmal des Nationalsozialismus ist, dass die heimischen Wirtschaftsmagnaten - anders als bei klassischen Sozialisten/Kommis - weitestgehend in Ruhe gelassen werden, unter der Bedingung, dass diese die Quelle ihres Reichtums auch in den Dienst der Nation stellen. Wenn auch nur in Bereitschaft.
Was Nationalsozialisten offenbar gar nicht leiden können ist, dass sich heimische Firmen so sehr internationalisieren und ausschließlich auf eigene Rechnung arbeiten, so dass sie praktisch als eine Art Staat im Staate und völlig losgelöst vom Schicksal der Nation agieren.
Für den Liberalen beginnt aber erst da die Freiheit. Schließlich it's a big world and sky is the limit...

Chinon
11.04.2023, 12:52
Das stimmt so ja nicht. Der kämpfenden Front wurde von antideutschen Kräften doch der Dolch in den Rücken gestoßen. Die SPDler haben - genau wie heute - Deutschland doch an ihre int. Brüder verkauft. Das ist die Wahrheit. Wilhelm war zwar ein schwacher und im Grunde machtloser Typ, aber der Verrat kam von den "Demokraten"

Sie wurden ja nicht umsonst als "Erfüllungspolitiker" bezeichnet, da sie Rothschild und Co. jeden Wunsch erfüllten

Wilhelm II. hat sich als einziger bemüht, den Frieden zu retten. Folglich kann man ihm nicht die gefallenen deutschen Soldaten zurechnen. Louis-Ferdinand Céline, WK1-Veteran, schreibt, Frankreichs Soldaten seien für Angloamerika und Israel gefallen.

Das einzige Friedensangebot wurde wieder von Deutschland unterbreitet. Die Alliierten haben es ignoriert, denn ihr Kriegsziel bestand seit 1871, Disraelis Rede im Unterhaus darin, das Deutsche Reich zu vernichten und Deutschland wieder in grauenhaftes Elend zu stürzen wie nach dem 30jährigen Krieg.

BrüggeGent
11.04.2023, 12:53
Das stimmt so ja nicht. Der kämpfenden Front wurde von antideutschen Kräften doch der Dolch in den Rücken gestoßen. Die SPDler haben - genau wie heute - Deutschland doch an ihre int. Brüder verkauft. Das ist die Wahrheit. Wilhelm war zwar ein schwacher und im Grunde machtloser Typ, aber der Verrat kam von den "Demokraten"

Sie wurden ja nicht umsonst als "Erfüllungspolitiker" bezeichnet, da sie Rothschild und Co. jeden Wunsch erfüllten

Die SPD hat 1914 ganz kaisertreu den Kriegskrediten zugestimmt, auch mit dem Gedanken , damit das Zarentum,das die russischen Sozialdemokraten und die Arbeiterbewegung unterdrückte, zu besiegen.
1917 war der Zar besiegt...und ein weiteres Sterben in Frankreich war völlig sinnlos.

Maitre
11.04.2023, 13:01
halt mich für einen Aluhutschwurbler, aber für mich verläuft "Politik" nach Drehbuch, diese Staaten haben alle ihre eigene Story/Rolle und entsprechende Haltbarkeitsdaten..

Gerade die DDR hatte kaum mehr als ihre Rolle zu spielen. Die Rüstung inklusive der Ausgaben für die sowjetische Besatzung sollen allein gute 11% des Nationaleinkommens aufgefressen haben. Jegliche einseitige Änderung daran hätte die Genossen des Werchowny Sowjet auf den Plan gerufen.

BrüggeGent
11.04.2023, 13:08
Gerade die DDR hatte kaum mehr als ihre Rolle zu spielen. Die Rüstung inklusive der Ausgaben für die sowjetische Besatzung sollen allein gute 11% des Nationaleinkommens aufgefressen haben. Jegliche einseitige Änderung daran hätte die Genossen des Werchowny Sowjet auf den Plan gerufen.

Danken wir Willy Brandt und Egon Bahr ,sozialdemokratischen Patrioten, daß sie mit ihrer Entspannungspolitik/Grundlagenvertrag und Ostverträge den Ostblock weichgeklopft haben...Die Nachrüstung von Ronald Reagan gab dann dem Ostblock den Rest....gut so...!

Maitre
11.04.2023, 13:13
Danken wir Willy Brandt und Egon Bahr ,sozialdemokratischen Patrioten, daß sie mit ihrer Entspannungspolitik/Grundlagenvertrag und Ostverträge den Ostblock weichgeklopft haben...Die Nachrüstung von Ronald Reagan gab dann dem Ostblock den Rest....gut so...!

Die Genossen haben sich insbesondere auch mit ihrer eigenen wirtschaftlichen Inkompetenz abgewirtschaftet. Ab den späten 60ern/ frühen 70ern bremsten sie an wichtigen Punkten. Und das fand sowohl in der Sowjetunion als auch in der DDR statt. Stichwort zum Einlesen: NÖSPL.

Minimalphilosoph
11.04.2023, 13:27
Schmähworte zeugen von einem Mangel an Argumenten.
Probiere es nocheinmal.

Offenkundigkeiten brauchen keine Argumente.

Reiner Zufall
11.04.2023, 14:48
Die Sozialdemokraten der Weimarer Republik waren keine "Agenten des jüdischen Bolschewismus"...sondern brave Deutsche...und wurden von den Hitlerfaschisten genauso brutal wie die Kommunisten verfolgt.
Es gab keinen Faschismus im DR, sondern in Italien!
Diese Propaganda haben die Kommunisten erfunden, als sie im Wahlkampf waren.

Die Kommunisten, die den Sowjet-KOMMUNISMUS als sog. SOZIALISMUS im dt. Reich errichten wollten, haben verschleiernd den NS als FASCHISMUS bezeichnet. Und gründeten die ANTIFASCHISTISCHE AKTION! (Wiederbelebt samt Fahne als Alibi für Hetze und Anschläge gegen jegliche Kritik)

Der Kommunist Wilhelm Pieck, Reichstagsabgeordneter und im ZK der KPD im Juli 1932:

Werktätige in Stadt und Land, Männer, Frauen und Jungarbeiter! Die Kommunistische Partei Deutschlands ruft euch zur Antifaschistischen Aktion auf. Sie will alle Werktätigen zu gemeinsamem Kampfe gegen die Hungerpolitik der Papen-Regierung, gegen den HITLERFASCHISMUS und gegen die Tributssklaverei vereinigen. Aus: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/652771/ vom 31.07.2007 Uhr

Es sollte damit verschleiert werden, daß man ein Sowjetsystem errichten wollte. Klare Zetkin entlarvte selbst diese Absichten:

1932 erklärte sie im Reichstag….. „trotz meiner Invalidität das Glück zu erleben, als Alterspräsidentin den ersten Rätekongreß Sowjetdeutschlands zu eröffnen.“ *

Ja, die Meinungsmacher/-führer haben inzwischen weltweit FASCHISMUS als Kampfbegriff eingeführt und nach Gutdünken benutzen sie ihn täglich.

Ihre Fahne "Antifaschistische Aktion" stammt schon aus den Zeiten der 30er Jahre, wurde im Juni 1932 von der KPD ausgerufen. Auch die "Rote Hilfe" ist fast 100 Jahre alt.

Es ist kein
Reiner Zufall,
dass das, was der böse Nazi sein soll, genau auf unsere Machthaber immer öfter zutrifft.

Ist es
Reiner Zufall,
dass inzwischen sich die Bundestagspräsidentin Bärbel Bas für das Schaffen von *Bürgerräten ausgesprochen hat?

BrüggeGent
11.04.2023, 15:10
Es gab keinen Faschismus im DR, sondern in Italien!
Diese Propaganda haben die Kommunisten erfunden, als sie im Wahlkampf waren.

Die Kommunisten, die den Sowjet-KOMMUNISMUS als sog. SOZIALISMUS im dt. Reich errichten wollten, haben verschleiernd den NS als FASCHISMUS bezeichnet. Und gründeten die ANTIFASCHISTISCHE AKTION! (Wiederbelebt samt Fahne als Alibi für Hetze und Anschläge gegen jegliche Kritik)

Der Kommunist Wilhelm Pieck, Reichstagsabgeordneter und im ZK der KPD im Juli 1932:
Aus: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/hintergrundpolitik/652771/ vom 31.07.2007 Uhr

Es sollte damit verschleiert werden, daß man ein Sowjetsystem errichten wollte. Klare Zetkin entlarvte selbst diese Absichten:

1932 erklärte sie im Reichstag….. „trotz meiner Invalidität das Glück zu erleben, als Alterspräsidentin den ersten Rätekongreß Sowjetdeutschlands zu eröffnen.“ *

Ja, die Meinungsmacher/-führer haben inzwischen weltweit FASCHISMUS als Kampfbegriff eingeführt und nach Gutdünken benutzen sie ihn täglich.

Ihre Fahne "Antifaschistische Aktion" stammt schon aus den Zeiten der 30er Jahre, wurde im Juni 1932 von der KPD ausgerufen. Auch die "Rote Hilfe" ist fast 100 Jahre alt.

Es ist kein
Reiner Zufall,
dass das, was der böse Nazi sein soll, genau auf unsere Machthaber immer öfter zutrifft.

Ist es
Reiner Zufall,
dass inzwischen sich die Bundestagspräsidentin Bärbel Bas für das Schaffen von *Bürgerräten ausgesprochen hat?

Bürgerräte sind etwas ähnliches wie Bürgerbegehren,Volksentscheide...also Versuche , aus der kommunalen oder Länderbasis heraus , dem Wähler Kompetenz zu verleihen.
Hitlerfaschisten und ihre Nachahmer heutzutage können , wen wundert es, mit dieser Art von Bürgerpolitik natürlich nichts anfangen.

Lykurg
11.04.2023, 15:25
Wilhelm II. hat sich als einziger bemüht, den Frieden zu retten. Folglich kann man ihm nicht die gefallenen deutschen Soldaten zurechnen. Louis-Ferdinand Céline, WK1-Veteran, schreibt, Frankreichs Soldaten seien für Angloamerika und Israel gefallen.

Das einzige Friedensangebot wurde wieder von Deutschland unterbreitet. Die Alliierten haben es ignoriert, denn ihr Kriegsziel bestand seit 1871, Disraelis Rede im Unterhaus darin, das Deutsche Reich zu vernichten und Deutschland wieder in grauenhaftes Elend zu stürzen wie nach dem 30jährigen Krieg.

Korrekt! Genau das ist der Punkt!


Die SPD hat 1914 ganz kaisertreu den Kriegskrediten zugestimmt, auch mit dem Gedanken , damit das Zarentum,das die russischen Sozialdemokraten und die Arbeiterbewegung unterdrückte, zu besiegen.
1917 war der Zar besiegt...und ein weiteres Sterben in Frankreich war völlig sinnlos.

Ziel der SPD war die Zerstörung Deutschlands. Da sind sich alle dem Marxismus huldigenden Kräfte einig gewesen (und noch heute einig!). Dass die Weimarer "Demokraten" Deutschland regelrecht zur Ausschlachtung an die Hochfinanz übergeben haben (Versailler Vertrag) dürfte dir aber bekannt sein, oder?

Zudem waren die fast ohne Ausnahme jüdisch geführten und von der Wallstreet finanzierten Aufrührer in Russland keine "Arbeiterbewegung". Auch das ist eine Lüge!

Arndt
11.04.2023, 15:54
Bürgerräte sind etwas ähnliches wie Bürgerbegehren,Volksentscheide...also Versuche , aus der kommunalen oder Länderbasis heraus , dem Wähler Kompetenz zu verleihen.
Hitlerfaschisten und ihre Nachahmer heutzutage können , wen wundert es, mit dieser Art von Bürgerpolitik natürlich nichts anfangen.Bürgerpolitik? Du meinst doch nicht im Ernst, dass die sich zur Zeit in Regierungsverantwortung Befindenen ganz plötzlich auf die Idee gekommen sind, "dem Wähler Kompetenz zu verleihen"?! Das klingt verdammt nach Verarschung. Ich kann mit der Politik dieses Vereins absolut nichts anfangen, daran kann auch die neueste Schnapsidee mit den Bürgerräten nicht das geringste ändern. Mein Vertrauen in diese unsägliche Regierung ist so nachhaltig zerstört, dass kein neuer Propagandatrick es jemals reparieren kann. Über deine Gleichsetzung mit "Hitlerfaschisten und deren Nachahmer", wenn man mit diesem Käse nichts anfangen kann, könnte ich mich nur kaputtlachen. Was glaubst du wohl, wie viele "Hitlerfaschisten und deren Nachahmer" nach dieser glorreichen Definition in Deutschland wohl rumlaufen? :haha:

BrüggeGent
11.04.2023, 16:12
Bürgerpolitik? Du meinst doch nicht im Ernst, dass die sich zur Zeit in Regierungsverantwortung Befindenen ganz plötzlich auf die Idee gekommen sind, "dem Wähler Kompetenz zu verleihen"?! Das klingt verdammt nach Verarschung. Ich kann mit der Politik dieses Vereins absolut nichts anfangen, daran kann auch die neueste Schnapsidee mit den Bürgerräten nicht das geringste ändern. Mein Vertrauen in diese unsägliche Regierung ist so nachhaltig zerstört, dass kein neuer Propagandatrick es jemals reparieren kann. Über deine Gleichsetzung mit "Hitlerfaschisten und deren Nachahmer", wenn man mit diesem Käse nichts anfangen kann, könnte ich mich nur kaputtlachen. Was glaubst du wohl, wie viele "Hitlerfaschisten und deren Nachahmer" nach dieser glorreichen Definition in Deutschland wohl rumlaufen? :haha:

Es geht um die mangelnde Bereitschaft der Bürger in der Politik, sei es die Kommunal-oder Landespolitik, zeitaufwendiges Engagement zu zeigen...lieber meckert man rum und überläßt das Ganze den Lautsprechern/Agitatoren vom Flügel der AfD oder Wagenknechten.

Lykurg
11.04.2023, 16:20
Es geht um die mangelnde Bereitschaft der Bürger in der Politik, sei es die Kommunal-oder Landespolitik, zeitaufwendiges Engagement zu zeigen...lieber meckert man rum und überläßt das Ganze den Lautsprechern/Agitatoren vom Flügel der AfD oder Wagenknechten.

Der Wille des einfachen Bürgers zählt ja auch nicht. Es wird das gemacht, was die Eliten bereits beschlossen haben. Das ist das Problem. Wer mal lokalpolitisch aktiv war, der weiß, dass diese "Demokratie" bestenfalls Verarsche ist