Pariser stimmen über Verbot von E-Scootern ab

[Ichverstehsnicht]

Bei Touristen beliebt: «Trottinettes» nennen die Franzosen die E-Scooter, von denen in Paris rund 15.000 Leihexemplare unterwegs sind. Wegen Chaos auf den Bürgersteigen folgen nun Konsequenzen.

Tach!

Bin gelegentlich geneigt ,diese Dinger kurzerhand in einen Container zu werfen ,wenn sie auf meinem Gehweg stehen.

Es ist gut, daß die Pariser Bürger selber über die Zukunft der E-Roller abstimmen dürfen. Sie sollen entscheiden ob sie weiterhin die Mißstände damit haben wollen oder nicht. Das nenne ich gepflegte Demokratie! Aber, wenn sich die Bürger nicht nur um ihre Rechte sondern auch um ihre Pflichten kümmern würden und achtsam mit den E-Rollern umgehen würden.........., daß gehört auch zu einer gepflegten Demokratie!


https://www.ksta.de/panorama/dpa-panorama/pariser-stimmen-fuer-verbot-von-e-scooter-verleih-544190

[naturstoned]

An ärgerlichsten dürfte es wohl für die Behinderten sein, wenn der Gehweg mit dem Schrott zugestellt wird.

Aber hauptsache irgendwie "grün", ne?

[navy]

München macht hierüber, die Miet E-Scotter zu verbieten nun auch eine Umfrage. Die werden im Fluss dort entsorgt, in den Parks

Video, Erklärung der Bürgermeisterin

Paris verbannt Leih-E-Roller – große Mehrheit für Verbot | AFP

http://www.youtube.com/watch?v=wJyyuE4wvzc&feature=emb_err_woyt

[Schwabenpower]

Bei Touristen beliebt: «Trottinettes» nennen die Franzosen die E-Scooter, von denen in Paris rund 15.000 Leihexemplare unterwegs sind. Wegen Chaos auf den Bürgersteigen folgen nun Konsequenzen.

Tach!

Bin gelegentlich geneigt ,diese Dinger kurzerhand in einen Container zu werfen ,wenn sie auf meinem Gehweg stehen.

Es ist gut, daß die Pariser Bürger selber über die Zukunft der E-Roller abstimmen dürfen. Sie sollen entscheiden ob sie weiterhin die Mißstände damit haben wollen oder nicht. Das nenne ich gepflegte Demokratie! Aber, wenn sich die Bürger nicht nur um ihre Rechte sondern auch um ihre Pflichten kümmern würden und achtsam mit den E-Rollern umgehen würden.........., daß gehört auch zu einer gepflegten Demokratie!


https://www.ksta.de/panorama/dpa-panorama/pariser-stimmen-fuer-verbot-von-e-scooter-verleih-544190
Warum nicht einfach Pfand einbehalten? Müßte natürlich gesetzlich vorgeschrieben sein.

Ich überspitze mal: bei rund 12 Euro / h etwa 1000 Euro Pfand. Da gibt man dann freiwillig wieder zurück.

Wahrscheinlich schon bei 50 Euro Pfand

[Ichverstehsnicht]

Ich weiß nicht wie die Rückgabe der E-Roller in Paris geregelt ist, in Deutschland ist es eine Katastrophe.
Die Dinger stehen oder liegen überall rum, auf dem Gehweg, Radweg und sogar von der Straße habe ich so ein Teil schon geholt (lag mitten in der Nacht mitten euf einer Kreuzung und niemand weit und breit.)
Menschen die diese Teile kaufen, gehen recht sorgsam damit um. Die Leihteile gehören ja "niemanden" und werden wie Einwegverpackungen gedankenlos entsorgt. Das sehe ich auch täglich mit Leihfahrrädern in der Stadt der ich lebe.

[Schlummifix]

Viele dürften inzwischen umweltgerecht in der Seine liegen...
Ich finde die Teile manchmal aber ganz praktisch.

[Pulchritudo]

Hier werden diese Dinger hauptsächlich von jungen, männlichen Hipstern und Flüchtilanten gefahren.

[BrüggeGent]

Warum nicht einfach Pfand einbehalten? Müßte natürlich gesetzlich vorgeschrieben sein.

Ich überspitze mal: bei rund 12 Euro / h etwa 1000 Euro Pfand. Da gibt man dann freiwillig wieder zurück.

Wahrscheinlich schon bei 50 Euro Pfand

In die Stadt/München fahre ich seit kurzem nur noch mit der Vespa...ein Genuss !

[ich58]

Viele dürften inzwischen umweltgerecht in der Seine liegen...
Ich finde die Teile manchmal aber ganz praktisch.
Der Weg vom Radweg in den Rhein ist ganz praktisch, bisher hat Basel noch nicht gefischt.

[goldi]

In Le gibt es die Dinger nur an bestimmten Standplätzen.

[Peter Lustig]

Ich finde die Teile manchmal aber ganz praktisch.

Praktisch wären die vielleicht wenn die nur an bestimmten stellen stehen und abgestellt werden dürften .
wer da mit ordentlich Pfand an dem system teilnimmt und falsch abstellt ist das Pfand los .
Aber wenn die verleiher da jeden deppen so was überlassen und sich nicht kümmern , gibt es nur den weg über verbote.
Und ich glaube nicht das die Assis die ihre Leihroller im Fluss entsorgen , das auch machen wenn ihnen das dig selbst gehört .
Und es ist doch genau die Generation die angeblich die letzte ist , und dann so ne Umweltsauerei , wie passt das zusammen?

[goldi]

Praktisch wären die vielleicht wenn die nur an bestimmten stellen stehen und abgestellt werden dürften .
wer da mit ordentlich Pfand an dem system teilnimmt und falsch abstellt ist das Pfand los .
Aber wenn die verleiher da jeden deppen so was überlassen und sich nicht kümmern , gibt es nur den weg über verbote.
Und ich glaube nicht das die Assis die ihre Leihroller im Fluss entsorgen , das auch machen wenn ihnen das dig selbst gehört .
Und es ist doch genau die Generation die angeblich die letzte ist , und dann so ne Umweltsauerei , wie passt das zusammen?
Was habe ich hier gerade geschrieben?

[Schlummifix]

Praktisch wären die vielleicht wenn die nur an bestimmten stellen stehen und abgestellt werden dürften .
wer da mit ordentlich Pfand an dem system teilnimmt und falsch abstellt ist das Pfand los .
Aber wenn die verleiher da jeden deppen so was überlassen und sich nicht kümmern , gibt es nur den weg über verbote.
Und ich glaube nicht das die Assis die ihre Leihroller im Fluss entsorgen , das auch machen wenn ihnen das dig selbst gehört .
Und es ist doch genau die Generation die angeblich die letzte ist , und dann so ne Umweltsauerei , wie passt das zusammen?

Richtig...in Köln liegen die Dinger reihenweise im Rhein.
Das ist natürlich besonders umweltbewusst von der "last generation".
Die schmeißen bei uns auch den Müll in den Wald. Rund um die Jugendtreffs liegt überall der Müll im Wald.
Deshalb nehme ich die Spackos auch nicht ernst.
Es ist halt wie überall, grundsätzlich ne gute Idee, aber man muss auch mit der asozialen Westgesellschaft rechnen.
Deshalb funktioniert das alles nicht.

[Peter Lustig]

Richtig...in Köln liegen die Dinger reihenweise im Rhein.
Das ist natürlich besonders umweltbewusst von der "last generation".
Die schmeißen bei uns auch den Müll in den Wald. Rund um die Jugendtreffs liegt überall der Müll im Wald.
Deshalb nehme ich die Spackos auch nicht ernst.
Es ist halt wie überall, grundsätzlich ne gute Idee, aber man muss auch mit der asozialen Westgesellschaft rechnen.
Deshalb funktioniert das alles nicht.

Ich denke es liegt an der Politik (Justiz) für alles verständniss haben zu müssen und mangelde strafe
Es könnte sich so schnell was ändern , es wird reguliert das ich mich (mit gurt selbst schützen muss ) aber wenn denn mal so ein Müll sünder , oder vergewaltiger oder schläger , zuschlägt , da wird erstmal die Kindheit beleuchtet und was es denn für mildernde umstände geben könnte .
Mancher Neger wäre sicher froh , wenn er von Afrika aus 1 Jahr Knast bei uns buchen könnte um so 1 Jahr vollpension haben zu können .
Und gerade bei den Rollern sollte es doch möglich sein festzustellen wer die zuletzt benutzt hat.
Oder werden die kurz vorher abgemeldet und erst dann entsorgt ?
Aber dann könnte man ja die Stationen weit weg von Flüssen anlegen , wäre ja sicher auch gut zum nachladen wenn es nur feste abstellplätze geben würde .
So fahren da dann transporter rum um die dinger einzusammeln , das kann nie Ökologisch sein.
Gerade die Jugend sollte doch laufen können , wenn es die alten wären die es nutzen würden könnte man es eher verstehen

[Peter Lustig]

Was habe ich hier gerade geschrieben?


Egal was , als Ich geschrieben habe , gab es vorher nur Beitrag bis 9.
Also , was willst du mir mitteilen ?

[goldi]

Praktisch wären die vielleicht wenn die nur an bestimmten stellen stehen und abgestellt werden dürften .
wer da mit ordentlich Pfand an dem system teilnimmt und falsch abstellt ist das Pfand los .
Aber wenn die verleiher da jeden deppen so was überlassen und sich nicht kümmern , gibt es nur den weg über verbote.
Und ich glaube nicht das die Assis die ihre Leihroller im Fluss entsorgen , das auch machen wenn ihnen das dig selbst gehört .
Und es ist doch genau die Generation die angeblich die letzte ist , und dann so ne Umweltsauerei , wie passt das zusammen?

In Le gibt es die Dinger nur an bestimmten Standplätzen.

[Peter Lustig]

In Le gibt es die Dinger nur an bestimmten Standplätzen.

Und keiner lässt die irgendwo stehen ?
Glaub ich nicht so richtig .
Die faule Jugend lässt das dingen doch spätestens einfach stehen ,bzw liegen wenn der Akku leer ist und man schieben müsste

[goldi]

Und keiner lässt die irgendwo stehen ?
Glaub ich nicht so richtig .
Die faule Jugend lässt das dingen doch spätestens einfach stehen ,bzw liegen wenn der Akku leer ist und man schieben müsste
Wenn man in Leipzig unterwegs ist findet man die Dinger wirklich nur an den offiziellen Stellplätzen.
Rumfahren sieht man die eigentlich nur in der Innenstadt.

Anders in Berlin-Lichtenberg dort lagen die auf den Fußwegen überall rum.

[BlackForrester]

Warum nicht einfach Pfand einbehalten? Müßte natürlich gesetzlich vorgeschrieben sein.

Ich überspitze mal: bei rund 12 Euro / h etwa 1000 Euro Pfand. Da gibt man dann freiwillig wieder zurück.

Wahrscheinlich schon bei 50 Euro Pfand


Du brauchst nicht einmal Pfand gesetzlich vorschreiben - sondern einfach die Kosten, ich nenne es jetzt einmal (Müll-)Beseitigung, auf die Vermieter solcher Geräte umlegen - damit kannst Du dann sehr lukrative bezahlte Arbeitsplätze schaffen und dann hätten die Vermieter ganz schnell Interesse daran, dass diese Kosten nicht auflaufen.

[BlackForrester]

Und keiner lässt die irgendwo stehen ?
Glaub ich nicht so richtig .
Die faule Jugend lässt das dingen doch spätestens einfach stehen ,bzw liegen wenn der Akku leer ist und man schieben müsste


Wenn Du mit definierten Standplatzen arbeitest hättest Du durchaus Möglichkeiten, wie - sobald Du so ein Ding sozusagen "abstöpselst" läuft die Uhr bis Du so ein Ding wieder "anstöpselst" - dann hat jeder Nutzer ja Interesse dass die Uhr aufhört zu laufen, weil er zahlt ja, wenn er das Ding einfach in die Ecke pfeffert, weiter.

[Schaschlik]

Verbote! Staatlicher Eingriff in den Markt! Noch mehr Gesetze!

Ihr Linken seid Deutschlands Untergang.... ;)

[goldi]

Wenn Du mit definierten Standplatzen arbeitest hättest Du durchaus Möglichkeiten, wie - sobald Du so ein Ding sozusagen "abstöpselst" läuft die Uhr bis Du so ein Ding wieder "anstöpselst" - dann hat jeder Nutzer ja Interesse dass die Uhr aufhört zu laufen, weil er zahlt ja, wenn er das Ding einfach in die Ecke pfeffert, weiter.
Wie oben gesagt, in Leipzig funktioniert das mit den Standplätzen sehr gut.

[BrüggeGent]

Und keiner lässt die irgendwo stehen ?
Glaub ich nicht so richtig .
Die faule Jugend lässt das dingen doch spätestens einfach stehen ,bzw liegen wenn der Akku leer ist und man schieben müsste

Wenn der Akku plötzlich leer ist, würde ich mich auch verarscht fühlen.Warum gibt's keinen Akku-Display !?

[Schwabenpower]

Du brauchst nicht einmal Pfand gesetzlich vorschreiben - sondern einfach die Kosten, ich nenne es jetzt einmal (Müll-)Beseitigung, auf die Vermieter solcher Geräte umlegen - damit kannst Du dann sehr lukrative bezahlte Arbeitsplätze schaffen und dann hätten die Vermieter ganz schnell Interesse daran, dass diese Kosten nicht auflaufen.
Ist dasselbe Prinzip. Pfand wird dann eben für Entsorgung eingesetzt

[BlackForrester]

Verbote! Staatlicher Eingriff in den Markt! Noch mehr Gesetze!

Ihr Linken seid Deutschlands Untergang.... ;)


Wer sagt (und weiß) dass auch ein Markt Spielregeln braucht ist noch lange kein Linker, sondern hat aus den Erfahrungen des 19ten Jahrhunderts, als der Markt keine Regeln unterlag und der Raubtierkapitalismus seine "Blütezeit" erreicht hat, gelernt.

Nicht umsonst funktioniert überall dort, wo ein neoliberales Wirtschaftssystem herrscht, der Markt und es herrscht Wohlstand (siehe Schweiz und siehe einstmals Deutschland bis man unter der rot-grünen Ägide Schröder die soziale Marktwirtschaft, welche Neoliberalismus pur darstellt, zerstört hat und zu "deutschen" Staatswirtschaft übergangen ist).

[BlackForrester]

Ist dasselbe Prinzip. Pfand wird dann eben für Entsorgung eingesetzt


Yep, nur dass Du damit Einnahmen generiest und Arbeitsplätze schaffst anstatt nur Pfand zu verlangen, welches so manch Einen, ist es nicht hoch genug, eh nicht interessiert.

[Schwabenpower]

Yep, nur dass Du damit Einnahmen generiest und Arbeitsplätze schaffst anstatt nur Pfand zu verlangen, welches so manch Einen, ist es nicht hoch genug, eh nicht interessiert.
Deswegen hatte ich ja geschrieben, daß man die Höhe anpassen muß. Wenn es aber funktioniert, gibt es gerade eben keinen Müll

[Jony]

Zunächst mal finde ich Dinger ja ganz praktisch aber ich frage mich immer wie man da so einfach mit rumfahren kann, wenn man realistischerweise auch davon ausgehen kann, dass auf dieses Teil schon gespuckt, gekotzt, gepisst und gekackt wurde? Können das diejenigen, die diese öffentlichen E-Scooter benutzen einfach so ausblenden? Man hält sich daran ja schließlich fest.
Bin ich da etwa zu pingelig, wenn mir der Gedanke daran den Fahrspaß vermiest und ich mich schon allein davor ekle das Ding anzufassen?

[BlackForrester]

Deswegen hatte ich ja geschrieben, daß man die Höhe anpassen muß. Wenn es aber funktioniert, gibt es gerade eben keinen Müll


Gut, wenn das Pfand dementsprechen hoch wäre hätte es wohl Wirkung - aber da man damit keinen Arbeitsplatz schafft würde ich die Lösung favorisieren - lasst doch die e-Scooter-Nutzer sich benehmen wie die Hottentotten - für das benehmen zahlt man die Zeche über den Mietpreis, welcher dann sozusagen das "aufräumen" beinhaltet. Kann dann der Verleiher selber machen oder macht eben die Kommune und stellt dem Verleiher den Aufwand in Rechnung.

[Schwabenpower]

Gut, wenn das Pfand dementsprechen hoch wäre hätte es wohl Wirkung - aber da man damit keinen Arbeitsplatz schafft würde ich die Lösung favorisieren - lasst doch die e-Scooter-Nutzer sich benehmen wie die Hottentotten - für das benehmen zahlt man die Zeche über den Mietpreis, welcher dann sozusagen das "aufräumen" beinhaltet. Kann dann der Verleiher selber machen oder macht eben die Kommune und stellt dem Verleiher den Aufwand in Rechnung.
Das ist aber
1. Nicht sehr nachhaltig
2. Nur Arbeit für Hartz IV Empfänger oder Kanacken
3. Geld nur für Unproduktives ausgegeben statt für Wertschöpfung

[BlackForrester]

Das ist aber
1. Nicht sehr nachhaltig
2. Nur Arbeit für Hartz IV Empfänger oder Kanacken
3. Geld nur für Unproduktives ausgegeben statt für Wertschöpfung


1. Ja und nein, denn wie überall - ein Unternehmen dessen Gewinn damit geschmälert wird, wird aus Eigeninteresse dafür Sorge tragen, dass es zu einer Problemlösung kommt?
2. Ja (wäre z.B. geeignet, dass man Menschen, welche nicht in Arbeit sind aber soziale Transferleistungen beziehen ein wenig zu beschäftigen, dann man braucht dazu weder Wissen noch Ausbildung)?
3. Ja, aber ist eine Dienstleistung nicht immer "unproduktiv"?

[Schwabenpower]

1. Ja und nein, denn wie überall - ein Unternehmen dessen Gewinn damit geschmälert wird, wird aus Eigeninteresse dafür Sorge tragen, dass es zu einer Problemlösung kommt?
2. Ja (wäre z.B. geeignet, dass man Menschen, welche nicht in Arbeit sind aber soziale Transferleistungen beziehen ein wenig zu beschäftigen, dann man braucht dazu weder Wissen noch Ausbildung)?
3. Ja, aber ist eine Dienstleistung nicht immer "unproduktiv"?
Nicht jede Dienstleistung ist unproduktiv, diese aber schon.
Das Geld wird nicht vermehrt, Du leitest es nur um. Das wäre besser in deutsche Produkte, vom Auto bis zur Zuckerrübe, investiert

[BlackForrester]

Nicht jede Dienstleistung ist unproduktiv, diese aber schon.
Das Geld wird nicht vermehrt, Du leitest es nur um. Das wäre besser in deutsche Produkte, vom Auto bis zur Zuckerrübe, investiert


Das ist doch das Wesen einer originären Dienstleistung. Du bezahlt irgendwenn dafür, dass diese Person im weitesten Sinne, eine Leistung erbringt, welche Du nicht machen willst oder nicht machen kannst.

Ob Du nun in einem Restaurant Dein essen serviert bekommst - im Laden eine Kaufberatung erhälst - eine Reinigungskraft Dein Büro / Haus putzt - Jemand Dir die Haare schneidet - ein Handwerker eine Reparatur vornimmt und so weiter und so fort - oder eben Jemand diesen e-Scooter "aufräumt" - Du bezahlst dafür eine Arbeit nicht selber erledigen zu müssen.

[Schwabenpower]

Das ist doch das Wesen einer originären Dienstleistung. Du bezahlt irgendwenn dafür, dass diese Person im weitesten Sinne, eine Leistung erbringt, welche Du nicht machen willst oder nicht machen kannst.

Ob Du nun in einem Restaurant Dein essen serviert bekommst - im Laden eine Kaufberatung erhälst - eine Reinigungskraft Dein Büro / Haus putzt - Jemand Dir die Haare schneidet - ein Handwerker eine Reparatur vornimmt und so weiter und so fort - oder eben Jemand diesen e-Scooter "aufräumt" - Du bezahlst dafür eine Arbeit nicht selber erledigen zu müssen.
Das ist aber eben nicht wertschöpfend, im Gegenteil.
Ein Statiker hingegen ist indirekt wertschöpfend.