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Vollständige Version anzeigen : Was mich immer wieder erschüttert - Tierleid und das Aussetzen von Kleinkindern



Tutsi
29.03.2023, 12:40
Tierquäler: Hund und Katzen fast in Kölner Wohnung ... (https://www.express.de/koeln/tierquaeler-hund-und-katzen-fast-in-koelner-wohnung-verhungert-540382)
Verwahrloster Hund und zwei Katzen aus Wohnung gerettet (https://www.ksta.de/koeln/muelheim/dellbrueck/koeln-verwahrloster-hund-und-zwei-katzen-aus-wohnung-gerettet-541091)
Hund mit Milbenbefall ausgesetzt: Zustand schockt ... - YouTube (https://www.youtube.com/watch?v=d9nBD5lUkFM)
Grausame Tat an Hund und Katze: Frau kauft Haustiere ... (https://www.stern.de/panorama/grausame-tat-an-hund-und-katze--frau-kauft-haustiere-und-laesst-sie-sterben-33307210.html)

https://happyhunde.de/magazin/

Mutter des ausgesetzten Babys gefunden: 27-Jährige in ... (https://www.merkur.de/bayern/frau-entdeckt-ausgesetztes-baby-in-bayern-polizei-sucht-dringend-zeugen-rosenheim-92134370.html)
Baby in Plastiktüte ausgesetzt: Polizei fahndet mit Fotos (https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Baby-in-Plastiktuete-ausgesetzt-Polizei-fahndet-mit-Fotos,braunschweig8102.html)
Baby in Rüningen ausgesetzt: Braunschweiger Polizei ... (https://www.braunschweiger-zeitung.de/braunschweig/article237538253/Saeugling-in-Braunschweig-ausgesetzt-Frau-findet-Tasche.html)
Neugeborenes Baby am Klinikum Immenstadt ausgesetzt (https://www.all-in.de/polizei/neugeborenes-baby-am-klinikum-immenstadt-ausgesetzt-polizei-gibt-details-bekannt_arid-278635)

Ausgesetzter Säugling: Rosenheim soll Babyklappe ... (https://www.br.de/nachrichten/bayern/ausgesetzter-saeugling-unterkuehlt-in-rosenheim-gefunden,TY0f5B5)
Braunschweig: Säugling ausgesetzt! Frau findet Baby in ... (https://www.news38.de/braunschweig/article300072199/braunschweig-baby-saeugling-tasche-polizei-c.html)

Not und Elend führen dazu - in Rom haben Prostituierte ihre Babys in den Katakomben ausgesetzt. Man fand viele Kinderleichen - ihre Skelette.

Auch in Ländern, die keine behinderten Kinder wollen - wird ein Kind stillschweigend beseitigt - Nadel in Fontanelle und schon war es. Verfolgen wir die Geschichte, dann gab es schon immer das Leid - und es gibt es auch heute.

Doppelstern
29.03.2023, 14:31
Tierquäler: Hund und Katzen fast in Kölner Wohnung ...

(https://www.express.de/koeln/tierquaeler-hund-und-katzen-fast-in-koelner-wohnung-verhungert-540382)
Verwahrloster Hund und zwei Katzen aus Wohnung gerettet

(https://www.ksta.de/koeln/muelheim/dellbrueck/koeln-verwahrloster-hund-und-zwei-katzen-aus-wohnung-gerettet-541091)
Hund mit Milbenbefall ausgesetzt: Zustand schockt ... - YouTube

(https://www.youtube.com/watch?v=d9nBD5lUkFM)
Grausame Tat an Hund und Katze: Frau kauft Haustiere ...

(https://www.stern.de/panorama/grausame-tat-an-hund-und-katze--frau-kauft-haustiere-und-laesst-sie-sterben-33307210.html)

https://happyhunde.de/magazin/

Mutter des ausgesetzten Babys gefunden: 27-Jährige in ...

(https://www.merkur.de/bayern/frau-entdeckt-ausgesetztes-baby-in-bayern-polizei-sucht-dringend-zeugen-rosenheim-92134370.html)
Baby in Plastiktüte ausgesetzt: Polizei fahndet mit Fotos

(https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Baby-in-Plastiktuete-ausgesetzt-Polizei-fahndet-mit-Fotos,braunschweig8102.html)
Baby in Rüningen ausgesetzt: Braunschweiger Polizei ...

(https://www.braunschweiger-zeitung.de/braunschweig/article237538253/Saeugling-in-Braunschweig-ausgesetzt-Frau-findet-Tasche.html)
Neugeborenes Baby am Klinikum Immenstadt ausgesetzt

(https://www.all-in.de/polizei/neugeborenes-baby-am-klinikum-immenstadt-ausgesetzt-polizei-gibt-details-bekannt_arid-278635)

Ausgesetzter Säugling: Rosenheim soll Babyklappe ...

(https://www.br.de/nachrichten/bayern/ausgesetzter-saeugling-unterkuehlt-in-rosenheim-gefunden,TY0f5B5)
Braunschweig: Säugling ausgesetzt! Frau findet Baby in ...

(https://www.news38.de/braunschweig/article300072199/braunschweig-baby-saeugling-tasche-polizei-c.html)

Not und Elend führen dazu - in Rom haben Prostituierte ihre Babys in den Katakomben ausgesetzt. Man fand viele Kinderleichen - ihre Skelette.

Auch in Ländern, die keine behinderten Kinder wollen - wird ein Kind stillschweigend beseitigt - Nadel in Fontanelle und schon war es. Verfolgen wir die Geschichte, dann gab es schon immer das Leid - und es gibt es auch heute.

Die Natur ist aber viel brutaler, als Menschen je mit Tieren umgehen würden. Man schaue sich in Afrika nur die Wildhunde, Hyänen und Löwen an. Am brutalsten sind allerdings die Wildhunde und die Hyänen. Die fangen schon an zu fressen, während das Opfer noch lebt. Die Löwen bringen meist ihr Opfer mit einem Kehlbiss um. Das ist noch etwas humaner.

Tutsi
29.03.2023, 21:44
Was mich persönlich sehr aufregt, sind Tierfilmer, die sich daran aufgeilen, wenn sie Wildtiere miteinander kämpfen sehen - und dann alles so darstellen, daß es sooo grausam ist. Aber es ist ihre Natur, mit dessen Möglilchkeit in ihnen sie überleben müssen.

Wenn ein Serienmörder 147 Menschen auf die grausamste Weise umbringen - das ist furchtbar !!!!

Wenn Menschen Tiere in Videos in Angst und Schrecken versetzen, nur um die Videos an die Fernsehsender verkaufen und diese das dann als Belustigung auf ihrem Kanal bringen - das ist abstoßend.

youtube: waran kämpft gegen würgeschlange, die es umschlingt

Manchmal erscheint es mir, als wenn der Mensch regelrecht süchtig ist, solche Videos zu drehen - da frage ich mich, wie viel Tier ist noch im Menschen - daß er danach regelrecht giert - das Leben in der freien Natur ist hart - wenn man nicht täglich sein Brötchen als Affe auf dem Baum schießen muß - oder seine Echse am Spieß drehen muß - sondern seine Cornflakes täglich im Schüsselchen wieder findet.

Wir können urteilen, zumal wir den Tieren immer mehr Lebensraum nehmen und sie dann als gefährlich ansehen wollen.

Kein Wolf holt sich sein Stück Fleisch im Supermarkt - er muß es sich holen und wenn Jäger ihm noch seine Beute weg schießen und dann zeigen alle mit dem Finger auf den Wolf - oh, der Böse - wir , die Guten.

Da faßt man sich doch an den Kopf über solches Denken, daß sich selbst immer als das betrachtet, was als Krone der Schöpfung gilt.

Denkt keiner weiter ?

Scheinbar nicht - wie ich hörte, verkauft Polen viel Wald - Begehrtes Holz – Der Kahlschlag in Polens Wäldern und die Folgen
Europa heute Hören Das bei Europa heute
19:26


(https://www.deutschlandfunk.de/europa-heute-100.html)

Das bedeutet auch für die Tiere eine Vertreibung und im waldarmen Deutschland kommen sie - die Tschechei verliert auch ihren Wald und in Rumänien treibt es die Holzmafia genauso wild - wie auch in Bulgarien.

Wir vertreiben die Tiere - und wer denkt schon intensiv darüber nach - keiner - die wenigsten - die ausgebeuteten Elefanten sind nur bei mehr Mobilität per Fahrzeug in anderen Teilen der Welt den Leuten über - sie laufen hungernd durch die Straßen - und die Affenarten werden genauso vertrieben.

Du Unholde sind wir - unüberlegt - andere Lebewesen ausnutzend und sich nicht mal Gedanken darüber machend.

Ja, ja - die "bösen" Tiere - in Südafrika züchtet man in Massen die Löwen und dann, wenn die reichen Europäer kommen und der Geldbeutel klingelt, setzt man die zahn gemachten Löwen dem Abschuß aus - meist unter Drogen gesetzt - wie erbärmlich - man sagt, wenn es bei manchen in der Hose nicht mehr klappt, lassen sie ihre Aggressivität an den Tieren aus.

Was für eine Welt - ......

Wir haben viele Tiere domestiziert - und lassen sie dann im Stich - auch - wie erbärmlich - und manche reiche Russen und andere Typen in den Ländern der Welt holen sich Wildtiere und machen mit ihnen, was sie wollen - setzen sie dem Alkohol aus und
sie werden krank und wenn man nicht weiter weiß, sollen sich die Tierschützer drum kümmern.

So ist leider die Realität.

Doppelstern
29.03.2023, 22:12
Was mich persönlich sehr aufregt, sind Tierfilmer, die sich daran aufgeilen, wenn sie Wildtiere miteinander kämpfen sehen - und dann alles so darstellen, daß es sooo grausam ist. Aber es ist ihre Natur, mit dessen Möglilchkeit in ihnen sie überleben müssen.





***Beitrag gekürzt***

Die Filme auf "You Tube" sind aber nicht von professionellen Tierfilmern gedreht worden, sondern von Teilnehmern von Safaris, die einfach ihre Filmchen drehen und dabei die Wildhunde und Hyänen bei ihren Beutezügen filmen. Man hört nämlich meist im Hintergrund Schreie, Entsetzen und das Weinen von Frauen.

Tutsi
29.03.2023, 22:23
***Beitrag gekürzt***

Die Filme auf "You Tube" sind aber nicht von professionellen Tierfilmern gedreht worden, sondern von Teilnehmern von Safaris, die einfach ihre Filmchen drehen und dabei die Wildhunde und Hyänen bei ihren Beutezügen filmen. Man hört nämlich meist im Hintergrund Schreie, Entsetzen und das Weinen von Frauen.

Alles unterliegt jetzt nur dem Geldverdienen und dem Kitzel allen Gefährlichem - wen wundert es, daß unsere Welt gefährlicher geworden ist.

Reiner Zufall
30.03.2023, 12:09
Die Natur ist aber viel brutaler, als Menschen je mit Tieren umgehen würden.

Das unterscheidet uns von Tier!

So manchem Zeitgenossen ist das schon aberzogen worden, denn Menschen haben eine angeboren Scheu ihresgleichen aufzufressen - von den Kanibalen in der Südsee abgesehen.

Es ist alles kein Wunder, wenn die Brutalität um sich greift.
Die ewige Hetze gegen das Christentum und somit mit seinen Geboten hat als Folge diese Abartigkeiten.

Das vierte Gebot
Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
Trau’ keinem über 30, Pflegeheim, Sterbehilfe, Euthanasie

Das fünfte Gebot
Du sollst nicht töten.
Abtreibungen, Sterbehilfe, BW im Ausland

Das sechste Gebot
Du sollst nicht ehebrechen.
Gauck als Ehebrecher, Fremdgehagenturen,

Das siebte Gebot
Du sollst nicht stehlen.
Staat durch Steuern, Gebühren, EMS, Banken-Zinsen, Kredite, Anlagebetrüger,
Das achte Gebot

Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
Täglich über das dt. Volk, übelste Lügen, „Nazi“, Denunziantentum, VS,

Das neunte Gebot
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.

Das zehnte Gebot
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.
Neid, Hass und Mißgunst geschürt, Fremdgehen, Spielsucht, Geiz ist geil

Schon 1971 schrieb Wayne O. Evans über:
Psychopharmaka im Jahr 2000 - Gebrauch durch normale Menschen
Dort kommen derzeit viele Hilfsgüter für das syrische Erdbebengebiet an1. Die Gesellschaft soll auf die reine sexuelle Lust, die durch keine möglichen Folgen gestört wird, ausgerichtet werden. Das Glücksstreben soll durch synthetisch erzeugten Rausch abge*führt werden.
Zwei Motive sind hierfür maßgebend:
a) Die Masse der Bevölkerung verliert dadurch ihre Befähigung zu schöpferischer Vernunft, die bisher dem produktiven, wirt*schaftlichen Fortschritt diente. Wo der Fortschritt abgebrochen oder behindert wird, droht die Vernunft in Widerstand gegen die hinderliche soziale Ordnung umzuschlagen.
b) Wird die Se*xualität von der Fortpflanzung getrennt, verflachen notwendi*gerweise auch die zwischenmenschlichen Beziehungen. Die Menschen werden sich gegenseitig nur noch als Instrumente der Lustbefriedigung gebrauchen. Das entzöge der Familie endgül*tig ihre Grundlage. Ohne Familie werden sich aber auch keine selbstbewußten Menschen mehr entwickeln können. Die Zer*schlagung der „bürgerlichen Familie" ist die Voraussetzung für das Programm des „außengeleiteten" Menschen.

2. Ein zu rascher Wertewandel könnte den Widerstand der Be*völkerung provozieren. Um der Jugend neue Leitbilder vorzu*geben, müßte man sie zuvor dem Einfluß ihrer Eltern („Leute mittleren Alters") entfremden. Diesem Ziel diente der künstlich in Szene gesetzte und mit viel Propaganda hochgespielte Gene*rationenkonflikt, der die Verständigung zwischen den „Leuten mittleren Alters" und der neuen Generation erschwerte und in vielen Fällen sogar abbrechen ließ. Auf diese Weise gelang es tatsächlich, das Denken „bedeutungslos" zu machen.
Aus: Mörder aus der Retorte von Carol Greene, Seite 77

Kein
Reiner Zufall,
dass wir diese Zustände längst, verbreitet über Staatsmedien, längst erreicht haben!

Doppelstern
30.03.2023, 13:04
Das unterscheidet uns von Tier!

So manchem Zeitgenossen ist das schon aberzogen worden, denn Menschen haben eine angeboren Scheu ihresgleichen aufzufressen - von den Kanibalen in der Südsee abgesehen.

Es ist alles kein Wunder, wenn die Brutalität um sich greift.
Die ewige Hetze gegen das Christentum und somit mit seinen Geboten hat als Folge diese Abartigkeiten.

Kein
Reiner Zufall,
dass wir diese Zustände längst, verbreitet über Staatsmedien, längst erreicht haben!



***Beitrag gekürzt***

In Not werden die Menschen auch Menschenfleisch essen. Das gab es mal bei einem Flugzeugabsturz in den Anden. Die Überlebenden haben die beim Absturz umgekommenen gegessen, damit sie überhaupt was zum fressen hatten. Ergo ist der Unterschied zum Tier gar nicht so weit. Denn Tiere fressen auch nur um zu überleben.

Einem Atheisten mit den 10 Geboten zu kommen, ist ein Frevel. :D

Hay
30.03.2023, 13:45
Die Natur ist aber viel brutaler, als Menschen je mit Tieren umgehen würden. Man schaue sich in Afrika nur die Wildhunde, Hyänen und Löwen an. Am brutalsten sind allerdings die Wildhunde und die Hyänen. Die fangen schon an zu fressen, während das Opfer noch lebt. Die Löwen bringen meist ihr Opfer mit einem Kehlbiss um. Das ist noch etwas humaner.

Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Siehe die Wolfsrisse in Deutschland. Meist liegen die Kadaver nur etwas angefressen herum, andere Tiere enden an den Verletzungen, bestenfalls ist ein gerissenes Tier zur Hälfte verspeist. Wenn ein Wolf reisst, dann nicht nur ein Tier, sondern immer mehrere. Und die werden eben auch lebend angefressen und liegengelassen. Bevor sich der Wolf dem nächsten Opfer zuwendet. Es geht weniger um den Hunger als vielmehr um den Blutrausch.

Zack1
30.03.2023, 15:21
Das bedeutet auch für die Tiere eine Vertreibung und im waldarmen Deutschland kommen sie - die Tschechei verliert auch ihren Wald und in Rumänien treibt es die Holzmafia genauso wild - wie auch in Bulgarien.




Keine Fake-News bitte. Oder biste mit Robby-Tobby verwandt?
Taaatsääächlich ist es so das 30% Deutschlands mit Wald bedeckt sein soll und das Deutschland zu den
waldreichen Ländern in Europa gehört. Das erste habe ich recherchiert weil der anhnungslose Kinderbuchautor
Mist erzählte. Wie meist. Die 30% stimmen auch wenn man Forste (gepflanzter Nutzwald) dazu zählt.
Ich habe, wie schon beim :mamba: Leben zählen, dazugelernt. Auch über mein Land. Büdde:
https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/bundeswaldinventur3.pdf?__blob=publicationFile&v=3

Zur Übersicht verlinkt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wald_in_Deutschland

Doppelstern
30.03.2023, 17:09
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Siehe die Wolfsrisse in Deutschland. Meist liegen die Kadaver nur etwas angefressen herum, andere Tiere enden an den Verletzungen, bestenfalls ist ein gerissenes Tier zur Hälfte verspeist. Wenn ein Wolf reisst, dann nicht nur ein Tier, sondern immer mehrere. Und die werden eben auch lebend angefressen und liegengelassen. Bevor sich der Wolf dem nächsten Opfer zuwendet. Es geht weniger um den Hunger als vielmehr um den Blutrausch.


Wie Wölfe Beute reißen habe ich noch nicht gesehen. Das die lebende Tiere bereits anknabbern kenne ich daher auch nicht. Das Deutschland Wölfe wieder ansiedeln wollte, ist eigentlich totaler Schwachsinn. Kein Mensch braucht die hier. Die Bauern, die täglich ihre Tiere verlieren ganz sicher auch nicht.

Reiner Zufall
30.03.2023, 22:48
Was mich persönlich sehr aufregt, sind Tierfilmer, die sich daran aufgeilen, wenn sie Wildtiere miteinander kämpfen sehen - und dann alles so darstellen, daß es sooo grausam ist. Aber es ist ihre Natur, mit dessen Möglilchkeit in ihnen sie überleben müssen.

Wenn ein Serienmörder 147 Menschen auf die grausamste Weise umbringen - das ist furchtbar !!!!

Das ist Programm!

Der ÖRR fragt täglich scheinheilig, warum Brutalität zunimmt.

Vor Jahren fragte der DLF: Woher kommt die gebührenfinanzierte Faszination des Todes?
Diese vermeintliche Faszination wird in kranken Hirnen geboren!

Ja, selbst in Tierfilmen geht es grausam und blutig zu. Ja, die Natur sei nun mal so….
Als Heinz Sielmann oder Bernhard Grzimek die Schönheit der Tiere in ihrer Umgebung gefilmt hatten, konnte man sich daran erfreuen. Die jetzigen Tierfilme zeigen wie nach einer Hetzjagd das Beutetier zerfleischt wird.

Die ÖR-TV-Kanäle schicken jeden Tag Leichenberge und Ströme von Blut rund um die Uhr in die Wohnzimmer Und in der Regel gleich mehrere, oft mit Horrorfilmen, hintereinander.
Endlose Grausamkeiten und Brutalitäten, besonders an Frauen: Schlagen, vergewaltigen, erschießen und sonstige Bestialitäten – und natürlich alles in Farbe! Dazu ein Vokabular, das aus der kriminellen Unterwelt stammen kann; selbst im einst beliebten ARD-Tatort.
Und dafür kassieren die Geld mit Zwang!

Unterhaltung soll es sein, wenn die niedersten Triebe angesprochen werden? Mit Unterhaltung hat das nichts zu tun. Das scheint eine Art Gehirnwäsche zu sein, um Zuschauer, die dem ausgesetzt sind, in Panik versetzen. Mancher traut sich kaum noch auf die Straße. Das ZDF läßt sogar in und um Rosenheim wöchentlich fünf Menschen ermorden, das ist rd. die Hälfte der gewaltsam zu Tode Gekommenen im ganzen Land Bayern.
Die andere Seite ist, dass es sich bei diesen Brutalofilmen um regelrechte Anleitungen handelt!

Deutsche Fernsehkultur ist Todeskultur. Auf den Bildschirmen wird in einer Tour gestorben und gemordet. Allerorten liegen Leichen, fließt Blut, stets stellen Ermittler die gleichen Fragen, verkünden Rechtsmediziner einen ungefähren Todeszeitpunkt. Im Fernsehen ist der Tod omnipräsent – doch woher kommt diese als Fiktion verkleidete Faszination des Todes?

Die hauptdarstellenden Kommissare sind mir ebenfalls eine Bemerkung wert. Weit weg von der Jugend, näher am Rentenalter, ehelos, kinderlos und unrasiert.

Es ist kein
Reiner Zufall,
dass eine derartige Konditionierung allein schon durchs ÖRR immer mehr Brutalitäten hervorbringen.
Und das Erbärmliche ist, dass viele diese Zustände, weil seit Jahrzehnten immer schlimmer geworden, als normal betrachten.

Chinon
31.03.2023, 09:23
Das ist Programm!

Der ÖRR fragt täglich scheinheilig, warum Brutalität zunimmt.

Vor Jahren fragte der DLF: Woher kommt die gebührenfinanzierte Faszination des Todes?

Sie kommt aus der Völkermordnation USA und war der Grund, weshalb ich Hollywood-Produktionen und ihren Brutalismus schon vor Jahrzehnten gehaßt habe.


Unterhaltung soll es sein, wenn die niedersten Triebe angesprochen werden? Mit Unterhaltung hat das nichts zu tun. Das scheint eine Art Gehirnwäsche zu sein, um Zuschauer, die dem ausgesetzt sind, in Panik versetzen. Mancher traut sich kaum noch auf die Straße. Das ZDF läßt sogar in und um Rosenheim wöchentlich fünf Menschen ermorden, das ist rd. die Hälfte der gewaltsam zu Tode Gekommenen im ganzen Land Bayern.

So geht Entertainment in den Zeiten der Anglodemokratie. Ich könnte Dir einen Deppen nennen, der seit Jahren dagegen anschreibt.


Deutsche Fernsehkultur ist Todeskultur. Auf den Bildschirmen wird in einer Tour gestorben und gemordet. Allerorten liegen Leichen, fließt Blut, stets stellen Ermittler die gleichen Fragen, verkünden Rechtsmediziner einen ungefähren Todeszeitpunkt. Im Fernsehen ist der Tod omnipräsent – doch woher kommt diese als Fiktion verkleidete Faszination des Todes?

It's the american Way of Entertainment.


Es ist kein
Reiner Zufall,
dass eine derartige Konditionierung allein schon durchs ÖRR immer mehr Brutalitäten hervorbringen.
Und das Erbärmliche ist, dass viele diese Zustände, weil seit Jahrzehnten immer schlimmer geworden, als normal betrachten.

Das gehört zum großen Democracy-Teaching und soll die Völker des Wertewestens durch immerwährende Brutalo-Propaganda systemkompatibel abstumpfen. Für Pop, Rock und Rap gilt das Gleiche. Sie sind der Soundtrack der globalen Vertierung.

antiseptisch
31.03.2023, 10:43
Das ist Programm!

Der ÖRR fragt täglich scheinheilig, warum Brutalität zunimmt.

Vor Jahren fragte der DLF: Woher kommt die gebührenfinanzierte Faszination des Todes?
Diese vermeintliche Faszination wird in kranken Hirnen geboren!

Ja, selbst in Tierfilmen geht es grausam und blutig zu. Ja, die Natur sei nun mal so….
Als Heinz Sielmann oder Bernhard Grzimek die Schönheit der Tiere in ihrer Umgebung gefilmt hatten, konnte man sich daran erfreuen. Die jetzigen Tierfilme zeigen wie nach einer Hetzjagd das Beutetier zerfleischt wird.

Die ÖR-TV-Kanäle schicken jeden Tag Leichenberge und Ströme von Blut rund um die Uhr in die Wohnzimmer Und in der Regel gleich mehrere, oft mit Horrorfilmen, hintereinander.
Endlose Grausamkeiten und Brutalitäten, besonders an Frauen: Schlagen, vergewaltigen, erschießen und sonstige Bestialitäten – und natürlich alles in Farbe! Dazu ein Vokabular, das aus der kriminellen Unterwelt stammen kann; selbst im einst beliebten ARD-Tatort.
Und dafür kassieren die Geld mit Zwang!

Unterhaltung soll es sein, wenn die niedersten Triebe angesprochen werden? Mit Unterhaltung hat das nichts zu tun. Das scheint eine Art Gehirnwäsche zu sein, um Zuschauer, die dem ausgesetzt sind, in Panik versetzen. Mancher traut sich kaum noch auf die Straße. Das ZDF läßt sogar in und um Rosenheim wöchentlich fünf Menschen ermorden, das ist rd. die Hälfte der gewaltsam zu Tode Gekommenen im ganzen Land Bayern.
Die andere Seite ist, dass es sich bei diesen Brutalofilmen um regelrechte Anleitungen handelt!

Deutsche Fernsehkultur ist Todeskultur. Auf den Bildschirmen wird in einer Tour gestorben und gemordet. Allerorten liegen Leichen, fließt Blut, stets stellen Ermittler die gleichen Fragen, verkünden Rechtsmediziner einen ungefähren Todeszeitpunkt. Im Fernsehen ist der Tod omnipräsent – doch woher kommt diese als Fiktion verkleidete Faszination des Todes?

Die hauptdarstellenden Kommissare sind mir ebenfalls eine Bemerkung wert. Weit weg von der Jugend, näher am Rentenalter, ehelos, kinderlos und unrasiert.

Es ist kein
Reiner Zufall,
dass eine derartige Konditionierung allein schon durchs ÖRR immer mehr Brutalitäten hervorbringen.
Und das Erbärmliche ist, dass viele diese Zustände, weil seit Jahrzehnten immer schlimmer geworden, als normal betrachten.
Stimmt. Jetzt, wo du's sagst. Meine Großeltern (Jg. 1916+17) haben in ihrem ganzen Leben nie einen Krimi gesehen. Und meine Oma beschwerte sich hin und wieder, zu was das nütze sein soll. Während mein Vater schon von Stahlnetz, Der Kommissar und Derrick begeistert war. Der Alte war da schon zu weichgespült. Aber für meine Oma war das schon Teufelszeug, was vermutlich nur Nachahmer anlocken sollte. Sie wollte alles Kriminelle im Keim ersticken. "Beim (GröFaZ) hätte es das nicht gegeben". Kann ich heute gut nachvollziehen.

antiseptisch
31.03.2023, 10:48
Sie kommt aus der Völkermordnation USA und war der Grund, weshalb ich Hollywood-Produktionen und ihren Brutalismus schon vor Jahrzehnten gehaßt habe.

So geht Entertainment in den Zeiten der Anglodemokratie. Ich könnte Dir einen Deppen nennen, der seit Jahren dagegen anschreibt.

It's the american Way of Entertainment.

Das gehört zum großen Democracy-Teaching und soll die Völker des Wertewestens durch immerwährende Brutalo-Propaganda systemkompatibel abstumpfen. Für Pop, Rock und Rap gilt das Gleiche. Sie sind der Soundtrack der globalen Vertierung.
Ich frage mich gerade, wie DDR-Krimis da waren. Ich glaube, da wurde nicht annähernd so viel Blut gezeigt. Das waren auch mehr öfter mal Morde aus Zwangslagen heraus oder einfach nur Wirtschaftskrimis mit Unterschlagung und so.

Tutsi
31.03.2023, 10:52
:gp::gp::gp: Manchmal habe ich das Gefühl, man will uns auf den nächsten Krieg vorbereiten.



Das ist Programm!

Der ÖRR fragt täglich scheinheilig, warum Brutalität zunimmt.

Vor Jahren fragte der DLF: Woher kommt die gebührenfinanzierte Faszination des Todes?
Diese vermeintliche Faszination wird in kranken Hirnen geboren!

Ja, selbst in Tierfilmen geht es grausam und blutig zu. Ja, die Natur sei nun mal so….
Als Heinz Sielmann oder Bernhard Grzimek die Schönheit der Tiere in ihrer Umgebung gefilmt hatten, konnte man sich daran erfreuen. Die jetzigen Tierfilme zeigen wie nach einer Hetzjagd das Beutetier zerfleischt wird.

Die ÖR-TV-Kanäle schicken jeden Tag Leichenberge und Ströme von Blut rund um die Uhr in die Wohnzimmer Und in der Regel gleich mehrere, oft mit Horrorfilmen, hintereinander.
Endlose Grausamkeiten und Brutalitäten, besonders an Frauen: Schlagen, vergewaltigen, erschießen und sonstige Bestialitäten – und natürlich alles in Farbe! Dazu ein Vokabular, das aus der kriminellen Unterwelt stammen kann; selbst im einst beliebten ARD-Tatort.
Und dafür kassieren die Geld mit Zwang!

Unterhaltung soll es sein, wenn die niedersten Triebe angesprochen werden? Mit Unterhaltung hat das nichts zu tun. Das scheint eine Art Gehirnwäsche zu sein, um Zuschauer, die dem ausgesetzt sind, in Panik versetzen. Mancher traut sich kaum noch auf die Straße. Das ZDF läßt sogar in und um Rosenheim wöchentlich fünf Menschen ermorden, das ist rd. die Hälfte der gewaltsam zu Tode Gekommenen im ganzen Land Bayern.
Die andere Seite ist, dass es sich bei diesen Brutalofilmen um regelrechte Anleitungen handelt!

Deutsche Fernsehkultur ist Todeskultur. Auf den Bildschirmen wird in einer Tour gestorben und gemordet. Allerorten liegen Leichen, fließt Blut, stets stellen Ermittler die gleichen Fragen, verkünden Rechtsmediziner einen ungefähren Todeszeitpunkt. Im Fernsehen ist der Tod omnipräsent – doch woher kommt diese als Fiktion verkleidete Faszination des Todes?

Die hauptdarstellenden Kommissare sind mir ebenfalls eine Bemerkung wert. Weit weg von der Jugend, näher am Rentenalter, ehelos, kinderlos und unrasiert.

Es ist kein
Reiner Zufall,
dass eine derartige Konditionierung allein schon durchs ÖRR immer mehr Brutalitäten hervorbringen.
Und das Erbärmliche ist, dass viele diese Zustände, weil seit Jahrzehnten immer schlimmer geworden, als normal betrachten.

Tutsi
31.03.2023, 10:54
Was in Amerika ist, schwappt immer rüber in andere Länder - ich denke da an die "Klapperschlange" - den Film, der zeigt, was wird. Wir sind auch auf dem Weg dahin, wenn man an die Not der Wohnungslosen und Obdachlosen denkt.

Und durch die letzten aktuellen Ereignisse wird es immer mehr.


Sie kommt aus der Völkermordnation USA und war der Grund, weshalb ich Hollywood-Produktionen und ihren Brutalismus schon vor Jahrzehnten gehaßt habe.



So geht Entertainment in den Zeiten der Anglodemokratie. Ich könnte Dir einen Deppen nennen, der seit Jahren dagegen anschreibt.



It's the american Way of Entertainment.



Das gehört zum großen Democracy-Teaching und soll die Völker des Wertewestens durch immerwährende Brutalo-Propaganda systemkompatibel abstumpfen. Für Pop, Rock und Rap gilt das Gleiche. Sie sind der Soundtrack der globalen Vertierung.

Chronos
31.03.2023, 10:54
Das ist Programm!

Der ÖRR fragt täglich scheinheilig, warum Brutalität zunimmt.

Vor Jahren fragte der DLF: Woher kommt die gebührenfinanzierte Faszination des Todes?
Diese vermeintliche Faszination wird in kranken Hirnen geboren!

Ja, selbst in Tierfilmen geht es grausam und blutig zu. Ja, die Natur sei nun mal so….
Als Heinz Sielmann oder Bernhard Grzimek die Schönheit der Tiere in ihrer Umgebung gefilmt hatten, konnte man sich daran erfreuen. Die jetzigen Tierfilme zeigen wie nach einer Hetzjagd das Beutetier zerfleischt wird.

Die ÖR-TV-Kanäle schicken jeden Tag Leichenberge und Ströme von Blut rund um die Uhr in die Wohnzimmer Und in der Regel gleich mehrere, oft mit Horrorfilmen, hintereinander.
Endlose Grausamkeiten und Brutalitäten, besonders an Frauen: Schlagen, vergewaltigen, erschießen und sonstige Bestialitäten – und natürlich alles in Farbe! Dazu ein Vokabular, das aus der kriminellen Unterwelt stammen kann; selbst im einst beliebten ARD-Tatort.
Und dafür kassieren die Geld mit Zwang!

Unterhaltung soll es sein, wenn die niedersten Triebe angesprochen werden? Mit Unterhaltung hat das nichts zu tun. Das scheint eine Art Gehirnwäsche zu sein, um Zuschauer, die dem ausgesetzt sind, in Panik versetzen. Mancher traut sich kaum noch auf die Straße. Das ZDF läßt sogar in und um Rosenheim wöchentlich fünf Menschen ermorden, das ist rd. die Hälfte der gewaltsam zu Tode Gekommenen im ganzen Land Bayern.
Die andere Seite ist, dass es sich bei diesen Brutalofilmen um regelrechte Anleitungen handelt!

Deutsche Fernsehkultur ist Todeskultur. Auf den Bildschirmen wird in einer Tour gestorben und gemordet. Allerorten liegen Leichen, fließt Blut, stets stellen Ermittler die gleichen Fragen, verkünden Rechtsmediziner einen ungefähren Todeszeitpunkt. Im Fernsehen ist der Tod omnipräsent – doch woher kommt diese als Fiktion verkleidete Faszination des Todes?

Die hauptdarstellenden Kommissare sind mir ebenfalls eine Bemerkung wert. Weit weg von der Jugend, näher am Rentenalter, ehelos, kinderlos und unrasiert.

Es ist kein
Reiner Zufall,
dass eine derartige Konditionierung allein schon durchs ÖRR immer mehr Brutalitäten hervorbringen.
Und das Erbärmliche ist, dass viele diese Zustände, weil seit Jahrzehnten immer schlimmer geworden, als normal betrachten.

Mal ganz abgesehen von der mit solchen Machwerken beabsichtigten Konditionierung und Gehirnwäsche gibt es noch einen weiteren wesentlichen Grund, weshalb die passive Brutalität immer beliebter wird.

Es ist das hinterher erleichternde Gefühl, dass es einem selbst eigentlich doch ganz gut geht und man von der stark ansteigenden Welle der Gewalt in seiner eigenen persönlichen Wohlfühloase - sprich: Wohnzimmer mit Sofa und TV-Gerät - doch gar nicht getroffen werden kann.

Man könnte es auch als innere Isolation oder Verabschiedung von der harten Wirklichkeit und der umgebenden Gesellschaft bezeichnen. Eine soziale Robinsoniade, sozusagen.

Tutsi
31.03.2023, 10:58
Wenn man mit dem Reisebus unterwegs ist, sieht viel und ich war schon 2012 erschrocken, wie wenig Platz die Tiere haben - z.B. die Rehe - Wildwechsel - überall Straßen, Straßen, Hochstraßen, Straßen - dafür gibt es dann Zäune entlang der Autobahn, damit die Tiere nicht den Wildwechseln ausführen können.

Damit kommt Inzucht und vergiß nicht, Rehe legen ihre Jungen oft in Feldern an, die gemäht werden - die Mähfahrer überfuhren sie - heute schaut man erst die Felder ab, ehe man den Mähdreschern das Zeichen zum Anfahren gibt - aber auch nicht überall.

Polen war reichhaltig an Wald und andere Länder, bei uns hat die Industrie auch viel Wald "gefressen".

Und unsere Wälder sind krank - neue Wege sind aber im Kommen - denn das Artensterben der Insekten hat auch damit zu tun, daß wir Wälder ganz einfach von allem entkernen, was die Heimat der Insekten ist - abgesehen davon, die Trockenheit der letzten Jahre hat auch einiges an Wald zerstört - die Wurzeln haben gelitten - damit ist kein Baum mehr haltbar.


Keine Fake-News bitte. Oder biste mit Robby-Tobby verwandt?
Taaatsääächlich ist es so das 30% Deutschlands mit Wald bedeckt sein soll und das Deutschland zu den
waldreichen Ländern in Europa gehört. Das erste habe ich recherchiert weil der anhnungslose Kinderbuchautor
Mist erzählte. Wie meist. Die 30% stimmen auch wenn man Forste (gepflanzter Nutzwald) dazu zählt.
Ich habe, wie schon beim :mamba: Leben zählen, dazugelernt. Auch über mein Land. Büdde:
https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/Broschueren/bundeswaldinventur3.pdf?__blob=publicationFile&v=3

Zur Übersicht verlinkt:
https://de.wikipedia.org/wiki/Wald_in_Deutschland

Reiner Zufall
31.03.2023, 15:14
Ich frage mich gerade, wie DDR-Krimis da waren. Ich glaube, da wurde nicht annähernd so viel Blut gezeigt. Das waren auch mehr öfter mal Morde aus Zwangslagen heraus oder einfach nur Wirtschaftskrimis mit Unterschlagung und so.

Die DDR-Krimis, das war Polizeiruf 110, befaßten sich mit "Altagskriminalität".
Massen von Blut gab es nicht, zumal keine Humanmetzger am Werke waren. Die Toten waren im Affekt umgekommen.

Reiner Zufall
ist es nicht, dass ich seit Jahren keine Filme mehr ansehe. Selgen einen alten Polizeiruf 110.

antiseptisch
31.03.2023, 17:01
Die DDR-Krimis, das war Polizeiruf 110, befaßten sich mit "Altagskriminalität".
Massen von Blut gab es nicht, zumal keine Humanmetzger am Werke waren. Die Toten waren im Affekt umgekommen.

Reiner Zufall
ist es nicht, dass ich seit Jahren keine Filme mehr ansehe. Selgen einen alten Polizeiruf 110.
Ja, die sind so erfrischend anders. Auf waipu-tv gibt es einen extra Kanal für nostalgische DDR-Fans. Da kann man Serien sehen, die nicht mal mehr im MDR gezeigt werden. Ist interessant, mal deutsche Frauen zu sehen, die überhaupt keine feministischen Allüren an sich haben. Die auch mal offen Interesse für einen Mann zeigen, und sich regelrecht an ihn ranschmeißen. Das wäre heutzutage nicht mehr vermittelbar. Eine Frau hat keinem Mann hinterherzulaufen. Basta.

Reiner Zufall
01.04.2023, 10:34
Sie kommt aus der Völkermordnation USA und war der Grund, weshalb ich Hollywood-Produktionen und ihren Brutalismus schon vor Jahrzehnten gehaßt habe.

Das gehört zum großen Democracy-Teaching und soll die Völker des Wertewestens durch immerwährende Brutalo-Propaganda systemkompatibel abstumpfen. Für Pop, Rock und Rap gilt das Gleiche. Sie sind der Soundtrack der globalen Vertierung.

Was geschieht mit der die Hemmschwelle erhaltenden Stabilität einer Nation und ihrer Bevölkerung, wenn diese ständig mit Berichten über Rauschgift, pervertiertem Sex und der Verherrli*chung von Gewalt und Okkultismus überschüttet wird?
Aus: „Der Fall Charles Manson – Mörder aus der Retorte“ von Carol Greene


Was in Amerika ist, schwappt immer rüber in andere Länder -
"Das Amerikanische Kolleg für Neuropsychopharmakologie ist 1961 von der US-Army zu dem Zweck gegründet worden, um der amerikanischen Jugend neue Vor- und Leitbilder für einen neuen, postindustriellen Lebensinhalt anzubieten, der sich bis zum Jahr 2000 allgemein durchgesetzt haben sollte. Sex und Rauschgift würden dabei eine zentrale Rolle spielen.
Es ging also nicht nur um einzelne isolierte soziologische Ex*perimente, sondern das Ziel war, die Gesellschaft über die Jugend im Sinne eines all*gemeinen Wertewandels umzugestalten."


Mal ganz abgesehen von der mit solchen Machwerken beabsichtigten Konditionierung und Gehirnwäsche gibt es noch einen weiteren wesentlichen Grund, weshalb die passive Brutalität immer beliebter wird.
"Diesem Ziel diente der künstlich in Szene gesetzte und mit viel Propaganda hochgespielte Generationenkonflikt, der die Verständigung zwischen den „Leuten mittleren Alters" und der neuen Generation erschwerte und in vielen Fällen sogar abbrechen ließ. Auf diese Weise gelang es tatsächlich, das Denken „bedeutungslos" zu machen."
Wahlspruch damals: "Trau´ keinem über 30!"

Ja, und diese damaligen "Leute mittleren Alters" sind heute alt oder tot.
Die heutigen sind schon derart [s. o.] konditioniert worden.

Kein
Reiner Zufall
ist es jedoch, dass die heutigen Mittel und MÖglichkeiten unendlich sind, Kinder und Jugendliche zu verderben.

Tutsi
01.04.2023, 12:09
Wir sterbseln doch alle - auch die, die heute noch groß mit ihrer Jugend protzen - he, he - das ist irgendwann vorbei und die Knochen zeigen es an - und man denkt daran, wie man mit 17 und 20 noch recht fröhlich in den Spiegel geschaut hat - ich finde es immer amüsant, wenn einer von den Alten spricht - er/sie wird es auch werden - und die, die bereits von uns gegangen sind - alles ist Kommen und Gehen. Und dazwischen müssen wir unser Leben mit Ereignissen füllen.

Und viel ist in jeder Epoche passiert - wer denkt heute noch an die Atomabwürfe auf den Bikini Inseln oder anderswo - wir haben auch dafür gesorgt - mit unendlichen Atombombenversuchen, die Erdplatten zu verschieben - kein Planet als Körper hält sowas lange aus.

Wir säbeln am Ast, auf dem wir sitzen - die Veränderungen sind sichtbar - wenn man die vielen wissenschaftlichen Berichte über den Magnetkern im Innern und die Eruptionen auf der Sonne liest.

Es geht immer weiter.




Was geschieht mit der die Hemmschwelle erhaltenden Stabilität einer Nation und ihrer Bevölkerung, wenn diese ständig mit Berichten über Rauschgift, pervertiertem Sex und der Verherrli*chung von Gewalt und Okkultismus überschüttet wird?
Aus: „Der Fall Charles Manson – Mörder aus der Retorte“ von Carol Greene


"Das Amerikanische Kolleg für Neuropsychopharmakologie ist 1961 von der US-Army zu dem Zweck gegründet worden, um der amerikanischen Jugend neue Vor- und Leitbilder für einen neuen, postindustriellen Lebensinhalt anzubieten, der sich bis zum Jahr 2000 allgemein durchgesetzt haben sollte. Sex und Rauschgift würden dabei eine zentrale Rolle spielen.
Es ging also nicht nur um einzelne isolierte soziologische Ex*perimente, sondern das Ziel war, die Gesellschaft über die Jugend im Sinne eines all*gemeinen Wertewandels umzugestalten."


"Diesem Ziel diente der künstlich in Szene gesetzte und mit viel Propaganda hochgespielte Generationenkonflikt, der die Verständigung zwischen den „Leuten mittleren Alters" und der neuen Generation erschwerte und in vielen Fällen sogar abbrechen ließ. Auf diese Weise gelang es tatsächlich, das Denken „bedeutungslos" zu machen."
Wahlspruch damals: "Trau´ keinem über 30!"

Ja, und diese damaligen "Leute mittleren Alters" sind heute alt oder tot.
Die heutigen sind schon derart [s. o.] konditioniert worden.

Kein
Reiner Zufall
ist es jedoch, dass die heutigen Mittel und MÖglichkeiten unendlich sind, Kinder und Jugendliche zu verderben.

Jony
01.04.2023, 12:43
Tierquäler: Hund und Katzen fast in Kölner Wohnung ...

(https://www.express.de/koeln/tierquaeler-hund-und-katzen-fast-in-koelner-wohnung-verhungert-540382)
Verwahrloster Hund und zwei Katzen aus Wohnung gerettet

(https://www.ksta.de/koeln/muelheim/dellbrueck/koeln-verwahrloster-hund-und-zwei-katzen-aus-wohnung-gerettet-541091)
Hund mit Milbenbefall ausgesetzt: Zustand schockt ... - YouTube

(https://www.youtube.com/watch?v=d9nBD5lUkFM)
Grausame Tat an Hund und Katze: Frau kauft Haustiere ...

(https://www.stern.de/panorama/grausame-tat-an-hund-und-katze--frau-kauft-haustiere-und-laesst-sie-sterben-33307210.html)

https://happyhunde.de/magazin/

Mutter des ausgesetzten Babys gefunden: 27-Jährige in ...

(https://www.merkur.de/bayern/frau-entdeckt-ausgesetztes-baby-in-bayern-polizei-sucht-dringend-zeugen-rosenheim-92134370.html)
Baby in Plastiktüte ausgesetzt: Polizei fahndet mit Fotos

(https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/braunschweig_harz_goettingen/Baby-in-Plastiktuete-ausgesetzt-Polizei-fahndet-mit-Fotos,braunschweig8102.html)
Baby in Rüningen ausgesetzt: Braunschweiger Polizei ...

(https://www.braunschweiger-zeitung.de/braunschweig/article237538253/Saeugling-in-Braunschweig-ausgesetzt-Frau-findet-Tasche.html)
Neugeborenes Baby am Klinikum Immenstadt ausgesetzt

(https://www.all-in.de/polizei/neugeborenes-baby-am-klinikum-immenstadt-ausgesetzt-polizei-gibt-details-bekannt_arid-278635)

Ausgesetzter Säugling: Rosenheim soll Babyklappe ...

(https://www.br.de/nachrichten/bayern/ausgesetzter-saeugling-unterkuehlt-in-rosenheim-gefunden,TY0f5B5)
Braunschweig: Säugling ausgesetzt! Frau findet Baby in ...

(https://www.news38.de/braunschweig/article300072199/braunschweig-baby-saeugling-tasche-polizei-c.html)

Not und Elend führen dazu - in Rom haben Prostituierte ihre Babys in den Katakomben ausgesetzt. Man fand viele Kinderleichen - ihre Skelette.

Auch in Ländern, die keine behinderten Kinder wollen - wird ein Kind stillschweigend beseitigt - Nadel in Fontanelle und schon war es. Verfolgen wir die Geschichte, dann gab es schon immer das Leid - und es gibt es auch heute.

Vielleicht empfinden das die Menschen in 100 oder 200 Jahren als Treppenwitz der Geschichte, dass sie damals einerseits Tiere und Kinder (bzw. Föten) industriell ermordeten, um lecker Schinkenbrot essen oder weiterhin ihre jugendliche Freiheit genießen zu können, aber trotzdem (oder gerade DESHALB, Stichwort Kompensation) bei diesen Tier- und Kinderschutzthemen immer so dermaßen emotional wurden, dass es fast schon künstlich wirkte...
Übrigens finde ich, dass es zum Befreiungskampf von Frauen (bzw. Männern, die sich dafür halten) gehört, die identitätsstiftende Zelebrierung von Emotionen zu unterlassen und sich auch da mehr Richtung Maskulinität zu bewegen und nicht immer alles mit Emotionen (er)klären zu wollen.
Ich empfinde z.B. inzwischen pazifistische Frauen als selbsthassende, reaktionäre Antifeministinnen, weil sie das weiche und zarte Gemüt ihrer Uromma mit 8 Kindern aus dem 19. Jahrhundert kopieren, anstatt sich wie eine starke, mutige und selbstbewusste Powerfrau des 21. Jahrhunderts zu verhalten, die sich vom Joch des Mannes befreien konnte und somit keine Angst mehr vor Gewalt hat, sondern Gewalt durchaus auch als probates Mittel zur Konfliktlösung betrachtet.
Kann natürlich auch sein, dass die Zeit sich so schnell verändert, dass selbst so manche Avantgardistinnen nicht so recht mitkommen.

Tutsi
02.04.2023, 10:18
Naja, die Zeiten haben sich geändert - Frauen wollen heute die besseren Männer sein und Männer ganz Frau - irgendwie ist da was schief gelaufen - in dieser Zeit.

https://www.zeitenschrift.com/uploads/issue/zeitenschrift-112-medium.jpg

Inhalt anschauen.

Ehrlich gesagt, erstaunt es mich, daß für das Thema kein Interesse besteht. Ist Gleichgültigkeit jetzt die neue `Tugend`.


Vielleicht empfinden das die Menschen in 100 oder 200 Jahren als Treppenwitz der Geschichte, dass sie damals einerseits Tiere und Kinder (bzw. Föten) industriell ermordeten, um lecker Schinkenbrot essen oder weiterhin ihre jugendliche Freiheit genießen zu können, aber trotzdem (oder gerade DESHALB, Stichwort Kompensation) bei diesen Tier- und Kinderschutzthemen immer so dermaßen emotional wurden, dass es fast schon künstlich wirkte...
Übrigens finde ich, dass es zum Befreiungskampf von Frauen (bzw. Männern, die sich dafür halten) gehört, die identitätsstiftende Zelebrierung von Emotionen zu unterlassen und sich auch da mehr Richtung Maskulinität zu bewegen und nicht immer alles mit Emotionen (er)klären zu wollen.
Ich empfinde z.B. inzwischen pazifistische Frauen als selbsthassende, reaktionäre Antifeministinnen, weil sie das weiche und zarte Gemüt ihrer Uromma mit 8 Kindern aus dem 19. Jahrhundert kopieren, anstatt sich wie eine starke, mutige und selbstbewusste Powerfrau des 21. Jahrhunderts zu verhalten, die sich vom Joch des Mannes befreien konnte und somit keine Angst mehr vor Gewalt hat, sondern Gewalt durchaus auch als probates Mittel zur Konfliktlösung betrachtet.
Kann natürlich auch sein, dass die Zeit sich so schnell verändert, dass selbst so manche Avantgardistinnen nicht so recht mitkommen.

Tutsi
09.04.2023, 10:38
Die Herzlosigkeit nimmt zu - ich denke auch, je mehr Ausländer, die Tiere auch gern einfach so entsorgen, ins Land kommen, umso mehr wird man davon hören. Bei happyhunde.de findet man viele Beispiele.


Tierheim Bochum: Haustier einfach entsorgt – „Da wollte jemand in die Osterferien“ Am Tierheim in Bochum wurde ein kleines Haustier einfach abgestellt – die Besitzer brachten das Lebewesen in große Gefahr. Wer hat in den Ruhrgebiets-Städten das Sagen? Wir stellen die Oberbürgermeister im Pott vor.vor 6 Tagen
Tierheim Bochum: Haustier einfach entsorgt - DerWesten (https://www.derwesten.de/staedte/bochum/tierheim-bochum-tiere-haustier-hamster-spende-tiere-traurig-id300476799.html#:~:text=Bochum-,Tierheim%20Bochum%3A%20Haustier%20einfach%20entso rgt%20%E2%80%93%20%E2%80%9EDa,wollte%20jemand%20in %20die%20Osterferien%E2%80%9C&text=Am%20Tierheim%20in%20Bochum%20wurde,das%20Leb ewesen%20in%20gro%C3%9Fe%20Gefahr.&text=Wer%20hat%20in%20den%20Ruhrgebiets,die%20Ober b%C3%BCrgermeister%20im%20Pott%20vor.)

Bochum: Grausamer Fund! Tiere in Sperrmüll entsorgt (https://www.derwesten.de/staedte/bochum/bochum-kaninchen-muell-entsorgt-tierschuetzer-id300472124.html)

Sich unüberlegt Tiere anschaffen und dann sind sie den Leuten zuviel oder sie überlassen es den Kindern, die, wenn sie des Spielens überdrüssig sind, die Tiere einfach irgendwo anbinden.

NRW-Tierheim nimmt entsorgte Vierbeiner auf: „Bricht mir
... (https://www.derwesten.de/region/tierheim-nrw-altenkirchen-katze-kater-perser-id300481895.html)vor 2 Tagen — Das Tierheim Altenkirchen an der Grenze zu NRW musste zwei extrem verwahrloste Kater aufnehmen. Ihr Fundort macht betroffen.


Tierheim Duisburg: Vierbeiner mit schlimmen Verletzungen ... (https://www.derwesten.de/staedte/duisburg/tierheim-duisburg-katzen-facebook-news-id300441244.html)
Erfurt: Traurige Entdeckung auf Spielplatz! "Wirklich ... (https://www.thueringen24.de/erfurt/article300112668/erfurt-tierheim-kaninchen-ausgesetzt-nordpark-news-q.html)
Hamburg: Schockierendes Tier-Schicksal – „Wie Müll entsorgt“ (https://www.moin.de/hamburg/hamburg-tierschuetzer-schockieren-mit-dieser-geschichte-wie-muell-entsorgt-tierheim-ferien-id229585800.html)

Zum großen Teil ist es auch Schuld des Staates, den Züchtern zu gestatten, mittels Hilfe durch Chemie, daß eine Hündin nicht wie normal, 4 Junge wirft, sondern bis 13 oder 14 Junge - zum einen kann die Hündin die Tiere gar nicht ernähren und zum anderen - es ist immer der Profit, auf Kosten der Tiere seine unsäglilchen Gelüste und Profite über das Leid der Tiere zu stellen.

Daß die Tiere sterben - heute über Eisbären - die großen Tiere sterben alle - Elefanten werden sich auch bald nicht mehr ernähren können, weil es immer heißer wird, und Eisbären auch keine Nahrung mehr finden - der Mensch breitet sich überall aus und dann stören die Tiere.

Daß Tiere nun mal kein Plüschtiere sind, sondern lebendige Wesen, die ebenso wie wir essen wollen - fressen wollen - letztens wurde ein Jogger getötet - er lief und lief und der Bär dachte vielleicht das wäre ein Hase, den es zu fangen gilt.

Deshalb werden die abgeknallt, die dem Jäger ins Visier kommen - die ihm vielleicht seine Beute - Rehe und Hasen und Wildschweine - wegzunehmen gedachten.

Hier entsteht ein Ungleichgewicht und wir werden eines Tages nur noch Kuscheltiere haben, die wir auf der Couch platzieren - das Natürliche verschwindet bei uns - immer mehr - und eines Tages werden wir auch auf der Erde zuviel sein.

Mancher Allien-Film zeigt uns, daß es die Macher gern sähen, gäbe es sie, damit sie die Erde von der Menschheit befreien.

So kommt es einem vor.

Letztens war der "Predator" - mit Schwarzenegger beim Jagen - die Wiederholungen sind ja so oft - daß man bald da mitspielen kann.

Die Tiere im Wasser können dem Lärm nicht entfliehen - die Vögel in der Luft werden zerschreddert - Flugzeuge, Windräder - die Grünen sind lange nicht mehr grün.
Und die Tiere auf dem Land und in den Wäldern haben auch das Nachsehen.

Nutztiere in Massen in Masssentieranstalten und dann in Massen zur Tötung frei gestellt - kein Mensch jammert und hält die Todesrede - und Fuchs, wie Wolf, wie Bär - sind nicht gern gesehen beim Beerensammeln - wobei - nur noch echte Blaubeeren - Heidelbeeren sind blau - die künstlichen haben zuviel Zucker in sich und sind partout nicht blau. Der Geschmack ist auch weit entfernt von der echten Heidelbeere und Preiselbeeren - wer sammelt die noch.

Alles geht ins Künstliche - fehlt nur noch der Mensch, der dann zum Roboter wird.