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Vollständige Version anzeigen : Mit 0,08 Watt über den Atlantik



Neu
27.03.2023, 13:30
Mit 0,08 Watt über den Atlantik gefunkt, lautete die Überschrift in einer Fachzeitschrift damals. Morsen, Richtantenne (damals galt die Cubical Quad - Antenne als sehr bündelnd, man nahm auch Yagi - und Langdrahtantennen im 10, 20, 40 und 80 - Meterband) unter optimalen Bedingungen von Deutschland nach Amerika. Morsen entspricht in etwa den Anfängen der Impulsmodulation heute, was die digitalen Handis betreiben ; die damals angegebene Leistung dürfte wohl als Durchschnittsleistung angegeben sein und ist im Impuls um ein vielfaches grösser, die Sendeleistung der Handis ist im Impuls ja auch etwa 4 Watt. So ein Handi hat aber eine begrenzte Reichweite, weil diese Frequenzen nicht vom "Himmel" zurück auf die Erde reflektiert werden, ganz abgesehen von der fehlenden Richtwirkung und den Belegungen der Frequenzen.

Hier gehts um Funk, Auslesen von Checkkarten,..

Neu
27.03.2023, 19:31
Die Funktechnik hat - ausser Radio und Fernsehen,... vielseitige Einsatzgebiete. Jede Scheckkarte ... benutzt Funk, wenn sie nicht mittels Kontakten die Datenübertragung durchführt. Man unterscheidet zwischen aktiven (eigene Energiequelle zum Senden) und passiven Systemen. Die passiven Systeme müssen mit wenig Energie auskommen, da ihre zum Senden ... benötigte Energie durch die drahtlose Übertragung von aussen eingebracht wird und dadurch in der Sendeleistung begrenzt ist. Hier werden je nach Anforderung Reichweiten bis 100 Meter genannt:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Chipkartenleser

Die Frequenzen sind je nach System sehr unterschiedlich.

Neu
02.04.2023, 15:44
Die kleinsten Chips sollen etwa 100 nm gross sein:
https://www.isteshaltbar.de/faq/wie-klein-ist-der-kleinste-chip-der-welt
Das wären etwa 0,1 Kubikmillimeter, ein Staubkorn von 0,1 × 0,1 × 0,1 Millimetern. Jetzt gabs ja Gerüchte, dass in der Impfbrühe Mikrochips gewesen sein sollten, die wohl auslesbar gewesen wären; ideal, um geimpften Türen zu öffnen ähnlich der "Katzenklappe":
https://www.petmeister.de/katzenklappe-mit-chip-test/
Verwässert wurden solche Berichte mit Meldungen über Flüssigchips aus Graphen, die es heute wohl noch nicht gibt; und es gab Berichte über Verunreinigungen in Impfstoffen. Was da letztendlich wirklich dran gewesen ist, wird man wohl nicht erfahren; das Verfahren zum Auslesen der Chips wurde nicht genannt.

Eridani
02.04.2023, 17:59
Mit 0,08 Watt über den Atlantik gefunkt, lautete die Überschrift in einer Fachzeitschrift damals. Morsen, Richtantenne (damals galt die Cubical Quad - Antenne als sehr bündelnd, man nahm auch Yagi - und Langdrahtantennen im 10, 20, 40 und 80 - Meterband) unter optimalen Bedingungen von Deutschland nach Amerika. Morsen entspricht in etwa den Anfängen der Impulsmodulation heute, was die digitalen Handies betreiben ; die damals angegebene Leistung dürfte wohl als Durchschnittsleistung angegeben sein und ist im Impuls um ein vielfaches größer, die Sendeleistung der Handies ist im Impuls ja auch etwa 4 Watt. So ein Handi hat aber eine begrenzte Reichweite, weil diese Frequenzen nicht vom "Himmel" zurück auf die Erde reflektiert werden, ganz abgesehen von der fehlenden Richtwirkung und den Belegungen der Frequenzen.

Hier geht's um Funk, Auslesen von Check Karten,..

Ich verstehe immer noch nicht diese übertriebene Hektik, was Corona insgesamt betrifft.
Diese Seuche war ja kein Hirngespinst – nur all die Verschwörungstheorien darüber liefen aus dem Ruder.
Wo diese Pandemie entstand, ist bis heute nicht eindeutig geklärt, man sagt in China –
Fakt ist, das weltweit 683 Mio. Fälle auftraten mit ca. 6,8 Mio. Toten.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1103240/umfrage/entwicklung-der-weltweiten-todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus/


Mit 0,08 Watt über den Atlantik gefunkt, lautete die Überschrift in einer Fachzeitschrift damals.

Zum Funk:
Mit 80mW HF über den Atlantik in CW (https://de.wikipedia.org/wiki/Morsecode)? Ohne weiteres möglich im 15m Band, im Sommer, nachmittags im Sonnenfleckenmaximum mit einem guten RX (https://www.funktechnik-bielefeld.de/alinco-dx-r8e-allmode-kw-empfaenger-150-khz-35-mhz).
Ich hatte allerdings in meiner Station 300W an der Antenne, einen 41m Langdraht und erreichte damit auch Australien und Neuseeland.
#
Im August 1963 hatte ich kurzen Kontakt zu einer Rocker Clique als Berlin-Karlshorst, nachdem ich ihren Schwarzsender zufällig auf 101 MHz gehört hatte (Damals ging UKW nur bis 100 MHz.

Mit einem selbstgebauten Schwarzsender (98……110 MHz) und 3 Watt an einem 3 Element-UKW Dipol – war ich ganz Ost-Berlin auf 101,5 MHz zu hören. In Karlshorst (5km) kam ich bei einem zufälligen UKW-Empfänger (mit Einbau-Antenne) in einer Paterre Wohnung mit Vollausschlag des Magischen Auges herein! Man, oh man.....
Warum mich Deutsche Post und Stasi nie schnappten, ist mir bis heute ein Rätsel…Vielleicht, weil ich schon im Oktober 1963 wieder damit aufhörte - und weil kaum jemand auf dieser Frequenz hörte…….

Rikimer
02.04.2023, 21:12
Zum Funk:
Mit 80mW HF über den Atlantik in CW (https://de.wikipedia.org/wiki/Morsecode)? Ohne weiteres möglich im 15m Band, im Sommer, nachmittags im Sonnenfleckenmaximum mit einem guten RX (https://www.funktechnik-bielefeld.de/alinco-dx-r8e-allmode-kw-empfaenger-150-khz-35-mhz).
Ich hatte allerdings in meiner Station 300W an der Antenne, einen 41m Langdraht und erreichte damit auch Australien und Neuseeland.
#
Im August 1963 hatte ich kurzen Kontakt zu einer Rocker Clique als Berlin-Karlshorst, nachdem ich ihren Schwarzsender zufällig auf 101 MHz gehört hatte (Damals ging UKW nur bis 100 MHz.

Mit einem selbstgebauten Schwarzsender (98……110 MHz) und 3 Watt an einem 3 Element-UKW Dipol – war ich ganz Ost-Berlin auf 101,5 MHz zu hören. In Karlshorst (5km) kam ich bei einem zufälligen UKW-Empfänger (mit Einbau-Antenne) in einer Paterre Wohnung mit Vollausschlag des Magischen Auges herein! Man, oh man.....
Warum mich Deutsche Post und Stasi nie schnappten, ist mir bis heute ein Rätsel…Vielleicht, weil ich schon im Oktober 1963 wieder damit aufhörte - und weil kaum jemand auf dieser Frequenz hörte…….

Funkst du nicht mehr? Hast du noch Funkgeräte? Immerhin dürfte dies das einzige sein was noch funktioniert für ne Zeit als Kommunikation, wenn die Zivilisation zusammen bricht. Solange man einen Generator hat und es EMP sicher macht.

Klopperhorst
02.04.2023, 21:19
Ich habe als Kind mal ein Radio gebaut, so mit Drehkondensator usw. War schon geil, als man plötzlich was hörte. Schwingkreis berechnen. Lange ist es her.

Gibts überhaupt noch viele Analogfunker?

---

Eridani
03.04.2023, 07:30
Funkst du nicht mehr? Hast du noch Funkgeräte? Immerhin dürfte dies das einzige sein was noch funktioniert für ne Zeit als Kommunikation, wenn die Zivilisation zusammen bricht. Solange man einen Generator hat und es EMP sicher macht.

Nein – schon lange nicht mehr. Als wir unser EFH 1997 verließen; die ganze Gegend stand auf Abriss wegen einer neuen Schnellstraße, lies ich viele Geräte einfach als „Schrott“ deklariert zurück. Die etwas bessere Technik verkaufte und verschenkte ich an Kollegen in meiner Firma.

Jetzt besitze ich noch zwei Handfunk Geräte (https://www.funktechnik-bielefeld.de/freenetpmrlpd/pmr-446/?p=1) im 446 MHz Band, für den Fall, sollte ich den Tag „X“ noch erleben (Krieg, Katastrophen, Revolution u.ä..)

https://politikforen-hpf.net/attachment.php?attachmentid=74954&stc=1
UKW Sender 98......110 MHz - 3Watt HF (ECC85 in Gegentakt-Schaltung)
Chassis war (15 x 5) cm; unten links der Dreko,
unten rechts der Transverter Trafo (von 6Volt auf 210Volt für die ECC 85)
oben rechts hinter der Sendespule (2mm CuAg), oben rechts der Modulationstrafo.

Eridani
03.04.2023, 07:53
Ich habe als Kind mal ein Radio gebaut, so mit Drehkondensator usw. War schon geil, als man plötzlich was hörte. Schwingkreis berechnen. Lange ist es her.

Gibt's überhaupt noch viele Analogfunker?

---

Gibt es immer noch, in Deutschland und weltweit .... überwiegend in der Generation 50+

https://www.funktechnik-bielefeld.de/yaesu-ft-991a-hf/50/144/430-mhz-stations-transceiver

https://www.wellenjagd.com/b%C3%BCcher/amateurfunk-heute/

Chronos
03.04.2023, 08:56
(....)

Die kleinsten Chips sollen etwa 100 nm gross sein:
https://www.isteshaltbar.de/faq/wie-klein-ist-der-kleinste-chip-der-welt
Das wären etwa 0,1 Kubikmillimeter, ein Staubkorn von 0,1 × 0,1 × 0,1 Millimetern.
Da ich ja wusste, dass man bei deinen "Sensationsmeldungen" hinterher immer besser nochmal nachrechnet, bin ich deinem angeblich nur 100 Nanometer großen Chip mal nachgegangen.

Schauen wir uns doch zuerst mal den von dir verlinkten Originalartikel an:


Das weltweit kleinste Chip-Implantat
Das Gesamtvolumen des Chips beträgt weniger als 0,1 mm3 – ungefähr so groß wie eine Hausstaubmilbe – und ist daher nur durch ein Mikroskop sichtbar.

So, wir haben also ein Gesamtvolumen des Chips von 0,1 mm3.

Angenommen, es handele sich um einen Kubus, kommen wir bei diesem Volumen auf eine Kantenlänge von genau 0,46 mm.

Somit ergibt sich eine Kantenlänge von

460 Mikrometer (µm)

oder

460 000 Nanometer (nm).

Also einem halben Millimeter.

War wohl nix mit deinen angeblichen 100 nm (Nanometer). Das Halbmillionenfache davon wäre richtig...... :auro:

Neu
03.04.2023, 18:34
Inkorporierte Mikrochips sollen Krebs verursachen:
https://cloud-minded.de/magazin/rfid-chips-mikrochipping/

Neu
04.04.2023, 12:02
...
Mein Vater hatte die grosse Lizenz. Ich montierte ihm damals eine Yagi - Antenne für Kurzwelle aufs Dach, war nicht ganz einfach mit den Stromdrähten. Drehmotor. Ich habe nur CB - Funk gemacht, mit 4 Watt allerdings; und Zimmerantenne. Auch Auto. Amplitudenmodulation. War gleich im Radio meines Nachbarn. War trotz der Reichweitenbegrenzung sehr intetessant; bei guten Bedingungen (Sonnenflecken) kam man auf 11 Metern manchmal mehrere hundert Kilometer weit.
Die Grenze nach Frankreich bedeutete, das Autogerät ausbauen zu müssen. Jedes Land hat eigene Bestimmungen.

Neu
06.04.2023, 14:08
In den als "Impfung" getarnten Spritzen hat man recht merkwürdige Dinge gefunden:

http://xochipelli.fr/wp-content/uploads/2022/10/What-is-in-the-so-called-COVID-19-Vaccines.pdf

Wenn man sich die Zeit nimmt, das alles durchzugehen, stösst man auf Teile, die man eigentlich in einem Speicherchip vermuten würde. Bei bis zu 1 mm langen Antennen aus Graphit / Graphen wäre wohl der Frequenzbereich von etwa 5 bis 30 Gigaherz geeignet, die von aussen zu programmieren oder abzufragen. Das Frequenzband ab 5 Gigaherz gilt als "in Entwicklung"
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0902021.htm

Chronos
06.04.2023, 14:34
In den als "Impfung" getarnten Spritzen hat man recht merkwürdige Dinge gefunden:

http://xochipelli.fr/wp-content/uploads/2022/10/What-is-in-the-so-called-COVID-19-Vaccines.pdf

Wenn man sich die Zeit nimmt, das alles durchzugehen, stösst man auf Teile, die man eigentlich in einem Speicherchip vermuten würde. Bei bis zu 1 mm langen Antennen aus Graphit / Graphen wäre wohl der Frequenzbereich von etwa 5 bis 30 Gigaherz geeignet, die von aussen zu programmieren oder abzufragen. Das Frequenzband ab 5 Gigaherz gilt als "in Entwicklung"
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/kom/0902021.htm

Bevor du schon wieder mit deinem unsinnigen VT-Blödsinn anfängst, wäre es doch wirklich ratsam, dass du dich zu allererst einmal mit den geometrischen Größenordnungen vertraut machst.

Wenn du behauptest, dass ein Würfel mit einem Gesamtvolumen von 0,1 mm3 eine Kantenlänge von 0,1 x 0,1 x 0,1 mm habe (was natürlich völliger Unfug ist, denn in Wirklichkeit ist die Kantenlänge bei diesem Würfel nämlich 0,46 x 0,46 x 0,46 mm) und dies als der kleinste derzeitige Chip als Entwicklungs-Prototyp publiziert wird, kann ein solcher Chip nicht durch eine bei der Covid-Impfung üblicherweise benutzte G-23 oder maximal G-25-Kanüle passen, die haben nämlich einen Innendurchmesser von bestenfalls 0,337 mm oder gar nur 0,260 mm.

Also würde "dein" weltweit kleinster Chip (der sowieso erst im Laborstadium ist und noch nicht in Masse produziert wird) mit einem Volumen von 0,1 mm3 und damit einer Mindestkantenlänge von 3 x 0,46 mm doch gar nicht durch eine der benutzten Spritzenkanülen passen.

Wie hätten die bösen Weisskittel denn überhaupt dieses hypothetische Senderchen bei der Anti-Covid-Impfung durch die Kanüle gebracht? :haha:

Neu
06.04.2023, 15:32
...
Wenn du behauptest, dass ein Würfel mit einem Gesamtvolumen von 0,1 mm3 eine Kantenlänge von 0,1 x 0,1 x 0,1 mm habe (was natürlich völliger Unfug ist, denn in Wirklichkeit ist die Kantenlänge bei diesem Würfel nämlich 0,46 x 0,46 x 0,46 mm) und dies als der kleinste derzeitige Chip als Entwicklungs-Prototyp publiziert wird, kann ein solcher Chip nicht durch eine bei der Covid-Impfung üblicherweise benutzte G-23 oder maximal G-25-Kanüle passen, :
Als Teile, die sich danach chemisch miteinander verbinden, schon. Und Gehäuse, gähn. Aber du hast den Link ja noch nichtmal aufgemacht und gelesen, dass da Kupfer, Silizium, Aluminium, Graphen, ... gefunden wurde, und aufleuchtende Teile gesehen wurden, wenn man sie mit Energie beaufschlagte. Kannst ja mal erklären, was das alles für komische Teile in einer Impfsuppe sind.

Chronos
06.04.2023, 18:57
Als Teile, die sich danach chemisch miteinander verbinden, schon. Und Gehäuse, gähn.

Was für ein Gehäuse? Und was soll sich "danach" chemisch miteinander verbinden?

Schreib doch wenigstens mal in ganzen zusammenhängenden Sätzen und nicht in solchen kryptischen Andeutungen. Und wenn du gähnen musst, solltest du vor dem Tippen zuerst einmal richtig ausschlafen und dich dann erst wieder an den Rechner setzen, wenn du wieder richtig wach bist.


Aber du hast den Link ja noch nichtmal aufgemacht und gelesen, dass da Kupfer, Silizium, Aluminium, Graphen, ... gefunden wurde, und aufleuchtende Teile gesehen wurden, wenn man sie mit Energie beaufschlagte. Kannst ja mal erklären, was das alles für komische Teile in einer Impfsuppe sind.
Der Link öffnet sich bei mir nicht, ist aber auch egal, weil ich eh schon ahne, was da geschrieben wurde.

Aufleuchtende Teile. Soso. Vielleicht auch LEDs, die sich nach der Injektion in die Blutbahn aus Graphenmolekülen zusammen geschlossen haben und dann aufleuchten, wenn sie bemerken, dass die beobachtet werden?

So etwas vielleicht?

Neu
06.04.2023, 20:29
Brauchst einen Browser und einen PDF - Editor, dann gehts. Aber das weisst du auch selbst. Suchst jetzt eine billige Ausrede. Hier nochmal der Link:

http://xochipelli.fr/wp-content/uploads/2022/10/What-is-in-the-so-called-COVID-19-Vaccines.pdf

Und damit endet unser Gespräch.

Chronos
07.04.2023, 10:08
Brauchst einen Browser und einen PDF - Editor, dann gehts. Aber das weisst du auch selbst. Suchst jetzt eine billige Ausrede. Hier nochmal der Link:

http://xochipelli.fr/wp-content/uploads/2022/10/What-is-in-the-so-called-COVID-19-Vaccines.pdf

Siehste, das ist wieder eine deiner üblichen Unterstellungen ohne jeden sachlichen Hintergrund und ohne die Ursachen zu kennen.

Nein, ich hatte gestern keinen Grund für eine billige Ausrede gesucht. Es war ganz einfach ein technisches Problem mit dem Server, auf dem diese Seite gehostet ist.

Der Safari (Apples Bezeichnung für deren Browser) stand etwa 10 Minuten lang regungslos und es kam weder ein Download noch ein Hinweis zu dem wie tot erscheinenden Link. Da habe ich dann aufgegeben.
Vermutlich war der betreffende Server überlastet.
Heute hat es funktioniert und die 15-MB große Datei konnte einwandfrei runtergeladen werden.

Und jetzt zu dieser dubiosen Datei:

Strukturen in eingetrockneten Blutausstrichen im mikroskopischen Dunkelfeld, Strukturen von eingetrockneten Impfsera sowie Stoff- oder Papierfasern und winzigen metallischen Partikeln im Lichtmikroskop oder Elektronenmikroskop. Dazu auch noch die vorsichtig nur vage angedeutete Vermutung, dass sich Graphenoxid und verschiedene andere dieser Partikel zu Datensendern organisieren könnten (natürlich Konjunktiv, weil jeder Beweis für eine solche kühne Behauptung fehlt).

Wie zu erwarten war, nichts weiter als hanebüchener Humbug.

Dazu dann eine andere Stimme zu dieser dubiosen Seite IJVTPR aus dem Netz:



Die Forschungsergebnisse erschienen auch auf Englisch in einem vermeintlich wissenschaftlichen Journal mit dem Namen «International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research (IJVTPR)». Dort heißt es, dass eine Qualitätssicherung der veröffentlichten Beiträge nach dem Peer-Review-Verfahren durch zwei Personen aus dem «Editorial Board» stattfindet. Doch laut Recherchen italienischer Journalisten von «Open» stehen zwei der Mitherausgeber, ein Ehepaar, der Impfgegener-Szene nahe.

Weder «Disinfection» noch «IJVTPR» sind bei «PubMed», einer Archivdatenbank von seriösen medizinischen Artikeln und Zeitschriften, gelistet.
......
Enrico Bucci, ein Experte für die Analyse von Studien und der Aufdeckung von wissenschaftlichem Betrug, führt in einem Beitrag für die italienische Tageszeitung «Il Foglio» mehrere fehlende Qualitätsmerkmale der Studie aus. So fehle eine Verblindung bzw. eine Kontrollgruppe mit ungeimpften Personen.

Bucci weist auch darauf hin, dass die Forscher keine Angaben dazu machen, mit welchen Methoden sie etwa eine Kontaminierung der Blutproben mit Partikeln unklarer Herkunft bei der Vorbereitung der Blutproben verhindert haben.
......
Das US-Portal «Quackwatch», das sich mit Gesundheitsbetrug und pseudowissenschaftlichen Behandlungsmethoden auseinandersetzt, hat sich in einem Beitrag ebenfalls der Live-Blutuntersuchung anhand der Dunkelfeldmikroskopie gewidmet. Die meisten Praktiker, die den Test durchführen, seien demnach nicht qualifiziert, die Probleme zu behandeln, die sie vorgeben zu diagnostizieren. Oft gibt es falsche Interpretationen, wie beispielsweise zum Ausmaß der Verklumpung roter Blutkörperchen, Veränderungen in der Form der Zellen oder anderer Artefakte, die etwa auftreten, wenn die Blutprobe trocknet.

https://dpa-factchecking.com/germany/220901-99-595197/


Mit anderen Worten: Der übliche Verschwörungsblödsinn, nur diesmal in pseudowissenschaftliicher Verpackung mit einem Schleifchen dran.


Und damit endet unser Gespräch.
Das kannst du selbstverständlich so halten, nur werde ich mich trotzdem nicht davon abhalten lassen, von dir eingestellten absoluten Unfug wie beispielsweise deine kürzliche Behauptung, ein Würfel mit einem Volumen von 1,0 mm3 habe Kantenlängen von jeweils 0,1 x 0,1 x 0,1 mm, im Sinne der Wahrheit richtig zu stellen.

Neu
07.04.2023, 12:42
Mit Esowatch... habe ich mich beschäftigt. Diese Einrichtungen sind dafür da, das Narrativ aufrecht zu halten. Du verlangst den Gegenbeweis, also was wissenschaftliches? Den gibts noch nichtmal bei Viren. Die Schwurbeler, Rechtsradikale mit Springerstiefeln, wie sie die AfD verkörpern, die Esotheriker, die Kriege ohne Waffen anzetteln, können nur noch zusehen, wie Deutschland im Morast versinkt. Die Befürchtungen der Coronakritiker sind alle wahr geworden, das Narrativ zerfällt zusehends.

Chronos
07.04.2023, 18:38
Mit Esowatch... habe ich mich beschäftigt. Diese Einrichtungen sind dafür da, das Narrativ aufrecht zu halten. Du verlangst den Gegenbeweis, also was wissenschaftliches? Den gibts noch nichtmal bei Viren. Die Schwurbeler, Rechtsradikale mit Springerstiefeln, wie sie die AfD verkörpern, die Esotheriker, die Kriege ohne Waffen anzetteln, können nur noch zusehen, wie Deutschland im Morast versinkt. Die Befürchtungen der Coronakritiker sind alle wahr geworden, das Narrativ zerfällt zusehends.
Nö, ich verlange von dir nichts. Gar nichts.

Aber das ist jetzt mal was ganz Neues: Die AfD verkörpert Rechtsradikale mit Springerstiefeln, oder Rechtsradikale mit Springerstiefeln verkörpern die AfD, oder wie jetzt?

Hast du das vor dem Abschicken nicht mehr durchgelesen?

Neu
07.04.2023, 21:12
Nö, ich verlange von dir nichts. Gar nichts.

Aber das ist jetzt mal was ganz Neues: Die AfD verkörpert Rechtsradikale mit Springerstiefeln, oder Rechtsradikale mit Springerstiefeln verkörpern die AfD, oder wie jetzt?

Hast du das vor dem Abschicken nicht mehr durchgelesen?
Es ist das, was die uns suggerieren. Wenns einigermassen glaubhaft ist, bringen sie sowas. So, wie die Coronapropaganda incl. Ukraine.

Neu
04.05.2023, 18:36
Es gibt bei den gefundenen oder nicht gefundenen Graphenteilen in der Spritze mehrere Versionen. Dass da der Wunsch entstehen könnte, in der Spritze einen Marker zu integrieren, um geimpften Türen zu öffnen und ungeimpfte auszusperren, ohne auf komplizierte Methoden zurückgreifen zu müssen, die nicht fälschungssicher sind, ist ja durchaus vorstellbar. In wieweit das teilweise realisiert wurde, ist im Moment noch Spekulation. Es kann ja auch sein, dass man von dem eigentlichen Thema - die Schädlichkeit der Substanzen in der Spritze - ablenken wollte, und dazu "was konstruiert" hat.

Da Bill Gates irgendwie mit involviert war, kann ich mir durchaus irgendwas softwaremässiges vorstellen. Aktive Elemente mit eigener Bio - Stromversorgung solls ja auch geben, hier eher unwahrscheinlich. Passive Elemente als Flüssigkeit injiziert, die sich später zusammensetzen und einen Verband bilden, wurden jedenfalls nicht entdeckt, auch, wenn Videoaufnahmen der Impfsuppe, die sich sichtbar in einer Schale befand, merkwürdige Adhäsions - oder sonstige Kräfte erkennbar machten, die aussergewöhnlich waren.
Bliebe nur noch Resonanz / Reflektion / Absorption auf bestimmte Teile in der Impfsuppe; es soll sich ja z.B. um kleinste Graphenfäden in einer Länge gehandelt haben, die in etwa mit der 5G - Frequenz in Resonanz wäre.
Da das Projekt - wenns denn eins gegeben hat - nicht mehr verfolgt wird, wirds auch keine Apparate zum Auswerten geben - vielleicht beim nächsten Impfprojekt.

Wer eine solche Möglichkeit eines " integrierten Ìmpfpasses" von vorneherein ausschliesst, rechnet nicht mit dem Einfallsreichtum der heutigen technischen Möglichkeiten.

Neu
22.05.2023, 15:51
Da ich ja wusste, dass man bei deinen "Sensationsmeldungen" hinterher immer besser nochmal nachrechnet, bin ich deinem angeblich nur 100 Nanometer großen Chip mal nachgegangen.

Schauen wir uns doch zuerst mal den von dir verlinkten Originalartikel an:



So, wir haben also ein Gesamtvolumen des Chips von 0,1 mm3.

Angenommen, es handele sich um einen Kubus, kommen wir bei diesem Volumen auf eine Kantenlänge von genau 0,46 mm.

Somit ergibt sich eine Kantenlänge von

460 Mikrometer (µm)

oder

460 000 Nanometer (nm).

Also einem halben Millimeter.

War wohl nix mit deinen angeblichen 100 nm (Nanometer). Das Halbmillionenfache davon wäre richtig...... :auro:
Gut erkannt. Danke für den Hinweis. Etwa 4 Mal so gross, wenns ein Würfel wäre, also etwa 0,4 mm bis 0,5 mm Kantenlänge. Hättest du das nicht in so viel Text hineinfabriziert, wäre ich der Sache sogar nachgegangen.