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Vollständige Version anzeigen : Kauft die Schweiz die Bank Credit Suisse ?



goldi
15.03.2023, 17:26
Gerade kam diese Meldung rein:

Bloomberg / FT Meldung
Credit Suisse bittet die Schweizer Zentralbank um ein Signal der Unterstützung

Die Credit Suisse ist am Markt heute arg angeschlagen. Die Bank bittet aktuell offenbar um ein Signal der Unterstützung bei der Zentralbank

https://finanzmarktwelt.de/credit-suisse-zentralbank-bitte-um-signal-264426/

@1 Es gibt ja noch so eine Stamokap-Theorie
Das ist Staatsmonopolistischer Kapitalismus.
Wird die jetzt wahr?

@2 Kann es sein , daß ehemalige
Mitarbeiter der
Staatsbank der DDR
ein lohnendes Betätigungsfeld bekommen?
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Staatsbank_der_DDR

Das Thema hat jetzt erstmal nichts mit den Vorgängen in USA zu tun.

goldi
15.03.2023, 17:31
https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=yLTEfAIkmaE

Crash: CREDIT SUISSE BANK VOR DEM AUS! (Das passiert gerade)

Aktien mit Kopf

1613"Mag ich"-Bewertungen

17.921Aufrufe

15. März2023




https://m.youtube.com/watch?v=yLTEfAIkmaE

der Karl
15.03.2023, 17:39
Verwaltungsratspräsident Axel Lehmann sagte der Finanznachrichtenagentur Bloomberg (https://www.bloomberg.com/news/articles/2023-01-27/car-repossessions-grow-as-inflation-slams-consumers?leadSource=uverify%20wall), staatliche Hilfe sei für die Bank "kein Thema". Die Schweizerische Nationalbank wollte sich zur Lage der Credit Suisse nicht äußern.
Konzernchef sieht andere Lage als bei der SVB

Verwaltungsratspräsident Axel Lehmann sagte der Finanznachrichtenagentur Bloomberg (https://www.bloomberg.com/news/articles/2023-01-27/car-repossessions-grow-as-inflation-slams-consumers?leadSource=uverify%20wall), staatliche Hilfe sei für die Bank "kein Thema". Die Schweizerische Nationalbank wollte sich zur Lage der Credit Suisse nicht äußern.
Konzernchef Ulrich Körner versuchte, die Anteilseigner zu beruhigen. "Wir sind eine starke Bank, wir sind eine globale Bank unter Schweizer Regulierung, wir erfüllen und übertreffen im Grunde alle regulatorischen Anforderungen", sagte Körner dem asiatischen Sender CNA. "Unsere Kapital- und Liquiditätsbasis ist sehr, sehr stark." Die Situation der Credit Suisse sei etwa mit der der Silicon Valley Bank (https://www.zeit.de/thema/finanzkrise) in den USA nicht vergleichbar.

https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-03/bankenkrise-credit-suisse-aktien-kursverfall


(https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-03/bankenkrise-credit-suisse-aktien-kursverfall)

Man ist optimistisch, dies alles ohne staatliche Hilfe (oder arabische) in den Griff zu kriegen - ob das nur das Pfeifen im Walde ist?? Wenn die untergehen, gibt es eine große Krise. Da darf dann Habeck sein vielseitiges Wissen um die Finanzmärkte einbringen.

ABAS
15.03.2023, 17:40
Laeuft doch gut!

Das westliche Finanz- und Wirtschaftssystem sollte man endlich " vor die Hunden gehen lassen " und nicht noch durch panische " staatliche Bankenrettungsmassnahmen " den Sterbezeitpunkt hinauszoegern. Insbesondere weil " staatlichen Bankenrettungsmassnahmen " durch weitere Neuverschuldung der gigantisch ueberschuldeten Staatshaushalte erfolgen muessen, wodurch die Steuerzahler_Innen ueber viele Generationen die Schuldzinsprofite der raffgierigen Geldverleiher_Innen aus Kreisen der serfardisch-juedischen Diasporamaechte des Kapitals bedienen muesse.

ABAS
15.03.2023, 18:50
Gerade kam diese Meldung rein:

Bloomberg / FT Meldung
Credit Suisse bittet die Schweizer Zentralbank um ein Signal der Unterstützung

Die Credit Suisse ist am Markt heute arg angeschlagen. Die Bank bittet aktuell offenbar um ein Signal der Unterstützung bei der Zentralbank

https://finanzmarktwelt.de/credit-suisse-zentralbank-bitte-um-signal-264426/

@1 Es gibt ja noch so eine Stamokap-Theorie
Das ist Staatsmonopolistischer Kapitalismus.
Wird die jetzt wahr?

@2 Kann es sein , daß ehemalige
Mitarbeiter der
Staatsbank der DDR
ein lohnendes Betätigungsfeld bekommen?
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Staatsbank_der_DDR

Das Thema hat jetzt erstmal nichts mit den Vorgängen in USA zu tun.

Selbstverstaendlich hat das Thema mit den Bankenpleiten in den USA zu tun, weil finanzielle besonders solvente Investoren aus der VR China, Russischen Foederation und den VAE ihre Gelder nicht nur von US Banken sondern auch Banken in Europa abziehen. Das loest einen Dominoeffekt im westlichen Finanzsystem aus. Die megareichen Chinesen, Inder, Russen und Araber " bedanken " fuer die von den USA und EU Laendern gegen die Russische Foederation und VR China verhaengten Finanz- und Wirtschaftssanktionen, auf besonders wirksame Weise.

Es werden alle systemrelevante Banken in den USA und westlichen, kapitalistischen Laendern " vor die Hunde gehen ". Man nennt das Finanz- und Wirtschaftskrieg, den uebrigens die USA und EU Laender in ihrer unfassbaren Ueberheblichkeit begonnen haben. Die geschickte Offensive der oestlichen Maechte des Kapitals finde ich toll!

Wir koennen schon mal zum Abschied des kaputten westlichen Finanz- und Wirtschaftssystem leise " Servus " sagen. :D


https://www.youtube.com/watch?v=qdpRa4WuC3E

goldi
15.03.2023, 21:06
Kommentar bei Bachheimer.com

15:52*|*Leserkommentar zu 15:33
Klar, man kann es jetzt auf die Saudis schieben, die kein weiteres Geld in die Credit Suisse stecken wollen. Wer als Investor ist schon gerne bereit, schlechtem Geld noch gutes hinterherzuwerfen. Dies gilt insbesondere, wenn man als Teileigentümer bereits die Bücher kennt.

Wer aber glaubt, dass man die Credit Suisse, die ja gerade in Zeitlupe ´fällt´, dadurch auffangen kann, dass die SNB ein paar Fränkli druckt, der glaubt auch, dass ein Zitronenfalter Zitronen faltet.

Die Bank im Silicon Valley jetzt am Wochenende hatte ungefähr einen Bestand an Derivaten von ca. 27 Mrd. – das kann man eingrenzen und dafür sorgen, was die FED ja auch gemacht hat, dass hier keine Kontrahentenrisiken schlagend werden. Bei dieser geradezu pupsigen Summe dürfte das eine leichte Fingerübung sein.

Bei der Credit Suisse geht man davon aus, dass das Derivatebuch ca. 40.000 Mrd. (ggf. sogar mehr) umfasst … dies kann man nicht eingrenzen, um Kontrahentenrisiken zu vermeiden oder man druckt so unfassbar viel Geld, dass wir Tage später in der Hyperinflation aufwachen.

Die Credit Suisse stand heute in der Spitze im Aktienkurs bei ca. – 30%. Die SNB ggf. inkl. EZB wird heute mit ihren PPTs (plunge protection team) schon sehr viel zu tun gehabt haben ...



https://bachheimer.com/banken-und-versicherungen

https://archive.ph/C9MNF

Sitting Bull
16.03.2023, 00:11
Gerade kam diese Meldung rein:

Bloomberg / FT Meldung
Credit Suisse bittet die Schweizer Zentralbank um ein Signal der Unterstützung

Die Credit Suisse ist am Markt heute arg angeschlagen. Die Bank bittet aktuell offenbar um ein Signal der Unterstützung bei der Zentralbank

https://finanzmarktwelt.de/credit-suisse-zentralbank-bitte-um-signal-264426/

@1 Es gibt ja noch so eine Stamokap-Theorie
Das ist Staatsmonopolistischer Kapitalismus.
Wird die jetzt wahr?

@2 Kann es sein , daß ehemalige
Mitarbeiter der
Staatsbank der DDR
ein lohnendes Betätigungsfeld bekommen?
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Staatsbank_der_DDR

Das Thema hat jetzt erstmal nichts mit den Vorgängen in USA zu tun.


Wo ist das Problem,die SNB ist schon einmal eingesprungen ,so auch bei der UBS einst.

Die UBS hat aber die Misere besser gelöst als die CS.

Meine jüngste Tochter ,die etliche jahre bei der UBS war ,hat vor Jahresfrist mal etliche Monate bei der CS gearbeitet ,und sich ständig die "Haare" über die desolate interne Struktur gerauft,bevor sie von einer anderen Großbank abgeworben wurde.

Apart
16.03.2023, 08:04
Wenn schweizer Banken bankrott gehen ist das wie wenn im Niger der Sand alle ist. Unglaublich.

Klopperhorst
16.03.2023, 08:13
Wenn schweizer Banken bankrott gehen ist das wie wenn im Niger der Sand alle ist. Unglaublich.

167 Jahre ist eigentlich ziemlich alt für eine Bank.
Man sollte sich mal von dem Gedanken verabschieden, dass Unternehmen ewig existieren.
Kennen wir noch die Banken aus der Fuggerzeit?

Was hier stattfindet, sind endlich mal Marktbereinigungen, mal sehen, ob sie es zulassen.
Sollten sie (wieder mal) die Hochfinanz retten, wird sich die Situation nur noch mehr verschlimmern.

---

ABAS
16.03.2023, 08:29
Wenn schweizer Banken bankrott gehen ist das wie wenn im Niger der Sand alle ist. Unglaublich.

Ja! Es ist unfassbar und allein die Ankuendigung das eine Schweizer Bank bankrott gehe, fuehrt zu Kundenverunsicherung.
Nicht mal mehr das Schwarzgeld ist sicher. In diesen bewegten Zeiten kann man das Schwarzgeld nur noch auf die Hohe Kante legen oder in Sachwerten anlegen. Die Produzenten von Geldtresoren verdienen sich gerade ein goldene Nase.


https://www.youtube.com/watch?v=JpIcC20y9ws


PresseBox / 10.01.2022

Weltweiter Markt für Safes und Tresore wird voraussichtlich auf 11.328,50 Mio. steigen und bis 3031 mit einer CAGR von 5,99 % wachsen

Safes und Tresore Markttrends 2022: Eingehende Analyse des Marktwachstums & Prognose bis 2031

Marketresearch.biz hat kürzlich einen neuen Bericht über den Globale Safes und Tresore-Markt veröffentlicht. Unternehmenssoftware ist eine diplomatische Technik, die eine spezielle Software verwendet, um eine große Unternehmensorganisation bei sehr komplizierten Herausforderungen zu unterstützen. Diese Globale Safes und Tresore Märkte sind für die Zusammenarbeit konzipiert und können in einer Vielzahl von Netzwerken verwendet werden. Dieser Markt ist hoch entwickelt, skalierbar, komponentenbasiert, geschäftskritisch und verstreut und muss strenge Sicherheits- und Managementkriterien erfüllen. Endnutzer auf dem Globale Safes und Tresore-Markt wechseln weg von traditionellen standortbasierten Installationen und hin zu cloudbasierten und hybriden Bereitstellungsoptionen, um Geld zu sparen.

Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die Verbrauchereinnahmen, den Marktanteil und die jährliche Wachstumsrate werden im Bericht ebenfalls hervorgehoben. Der Marktstatus und die Aussichten werden ebenso untersucht wie die Marktgröße (Wert und Volumen) und der Anteil nach Art, Verwendung, Organisation und Region. Die quantifizierbare investigative Bewertung umfasst alle Aspekte der Branche, beginnend mit der Globale Safes und Tresore-Einschätzung, Kundenpartnerschaften und Bewertungen des Marktbewusstseins. Die Branche Globale Safes und Tresore untersucht auch grundlegende Einblicke in die wichtigsten Märkte, z. B. Klassifizierungen, Marktanwendungen, Konzepte und die Struktur der wichtigsten Lieferketten.

Das Papier behandelt auch die wichtigsten Aspekte neuer Veranstaltungen wie innovative Produkteinführungen und Fusionen und Übernahmen. Es kündigt die Erweiterung der Branche um eine neue Dimension an, die die Leistung der Hauptakteure bestimmen wird. Der Markt wurde auch nach Provinzmitgliedern segmentiert, von denen einige gut etabliert und andere neu auf dem Markt sind. Diese Mitglieder haben Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen gezeigt und versucht, innovative Produkte und Dienstleistungen einzubringen, die effektiv mit den anderen konstruierten Mitgliedern interagieren können.

Marktdynamik:

Die Datentransparenz, die der Globale Safes und Tresore-Markt erreicht, führt zu einer hohen Akzeptanz durch die Regierung, was zu einem hohen Wachstum dieses Marktes führt, aber Faktoren wie das komplizierte Architekturmodell des Globale Safes und Tresore-Marktes wirken als Hindernis für seine Wachstum. Mehr Möglichkeiten werden sich ergeben, wenn erschwinglichere Integrationsdienste verfügbar werden. Ziel des Berichts ist es, den Lesern einen allgemeinen Überblick über die Branche zu geben, einschließlich der Marktsegmentierung nach Integrationstyp, Bereitstellungsstil, Produkt, Endbenutzer und Geografie. Im prognostizierten Zeitraum wird der Globale Safes und Tresore-Markt voraussichtlich schnell wachsen.

Der Marktforschungsbericht Globale Safes und Tresore-Markt bietet einen detaillierten Überblick über den Markt und alle seine wichtigsten Aspekte. Die Studie bietet eine detaillierte Analyse der aktuellen und zukünftigen Anforderungen der Industrie. Der Bericht enthält zahlreiche Schlüsselelemente, die bei der Analyse jeder Branche als wesentlich angesehen werden. Zu diesen Faktoren gehören dynamische Marktstruktur, Rentabilität, potenzieller Kundenstamm, Produktangebote der Hauptakteure, technische Innovation, Kommunikations- und Vertriebsinformationen, Optimierung der Wertschöpfungskette, Herausforderungen und Hindernisse, Risiken, Perspektiven, Klima, Wettbewerbslandschaft, Wachstumsstrategie usw. .

Der Umfang des Berichts umfasst alles von Marktübersichten bis hin zu vergleichbaren Preisen zwischen den Hauptakteuren sowie Kosten und Gewinn für die ausgewählten Marktregionen. Statistische Tools sichern die statistischen Daten. Für ein klares Verständnis von Zahlen und Fakten werden die Statistiken grafisch dargestellt. Die Studie berücksichtigt auch Managementtaktiken bei der Bewertung der Marktleistung, um die voraussichtlichen Chancen und Herausforderungen des Marktes in jeder Region aufzuzeigen. Die Studie enthält auch aktuelle Vereinbarungen wie Fusionen und Übernahmen, Partnerschaften oder Joint Ventures sowie Herstellerentwicklungen, um im Post-Titel-Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.

Die folgenden Hauptakteure:

American Security Products Co., Godrej & Boyce Manufacturing Co. Limited., Diebold Nixdorf, Incorporated., dormakaba, Gunnebo Industries AB, Access Security Products Ltd., Alpha Safe & Vault, Inc., Acme Security Systems., BJARSTAL s.a.r.l., and Bode-Panzer GmbH, and others.

Nach Segmentierung:

Segmentierung des globalen Marktes für Safes und Tresore nach Typ:


Heimtresore und Tresore
Schmucktresore und Tresore
Waffentresore und Tresore
Feuertresore und Tresore
Sonstige (Einbruchtresore, Bodentresore usw.)
Geschäftstresore und Tresore
Banktresore und Vaults
Daten Tresore
Hotels Tresore
Sonstiges (Medien -A Safe, Depository Safe etc.)

Die wichtigsten Punkte des Berichts:

1. Der Bericht bietet eine primäre Zusammenfassung der Branche einschließlich ihrer Bedeutung, Ziele und Herstellungstechnologie.

2. Der Bericht untersucht die globalen und wichtigen Unternehmensakteure im Detail. In diesem Teil enthält der Bericht die Unternehmensumrisse, Produktspezifikationen, Kapazität, Produktionswert und Marktanteile 2021-2030 für jede Organisation.

3. Durch die demografische Analyse beschreibt der Bericht den globalen und den Gesamtmarkt der Globale Safes und Tresore-Branche, einschließlich Kapazität, Produktionswert, Kosten/Gewinn, Angebot/Nachfrage und Import/Export.

4. Der Bericht schätzt dann die Marktexpansionstrends der Globale Safes und Tresore-Branche von 2021 bis 2030. Darüber hinaus wird eine Analyse der vorgelagerten Rohstoffe, der nachgelagerten Nachfrage und der modernen Marktdynamik durchgeführt.

5. Der Bericht enthält einige wichtige Vorschläge für ein neues Projekt der Globale Safes und Tresore-Branche, bevor dessen Durchführbarkeit bewertet wird.


MarketResearch.Biz (Powered By Prudour Pvt. Ltd.)
420 Lexington Avenue, Suite 300
New York, NY 10170,
United States

Website: https://marketresearch.biz

Quelle:

https://www.pressebox.de/pressemitteilung/prudour-pvt-ltd/weltweite-markt-fuer-tresore-und-tresore-wird-voraussichtlich-auf-11-328-50-mio-steigen-und-bis-3031-mit-einer-cagr-von-5-99-wachsen/boxid/1093636

Klopperhorst
16.03.2023, 08:34
Ja! Es ist unfassbar und allein die Ankuendigung das eine Schweizer Bank bankrott gehe, fuehrt zu Kundenverunsicherung.
Nicht mal mehr das Schwarzgeld ist sicher. In diesen bewegten Zeiten kann man das Schwarzgeld nur noch auf die Hohe Kante legen oder in Sachwerten anlegen. Die Produzenten von Geldtresoren verdienen sich gerade ein goldene Nase.

https://www.youtube.com/watch?v=JpIcC20y9ws

Welche Kundenverunsicherung?
Dort leg(t)en sowieso nur Geldsäcke ihr Vermögen an, also Leute mit mehr als 5 Mio., die dafür 7% Zinsen erhalten, während wir Malocher höchsten 1% bekommen für die paar Kröten.


Der Überhang an Geld wird abgebaut, sie werden es sich nicht mehr leisten können, die Reichen zu retten, wie sie es 2008 und 2010 noch getan haben.
Yellen hat es schon angekündigt, dass sie nur die Einlagensicherung garantieren (also hier bis 100K).

Alles darüber wird in den kommenden Jahren weggeschnitten, damit wird sich das System automatisch entschulden.

p.s.
Natürlich bekommen wir dann eine Staatswirtschaft, ein quasi sozialistisches Finanzsystem, wo Banken verstaatlicht sind.

---

ABAS
16.03.2023, 08:44
Welche Kundenverunsicherung?
Dort leg(t)en sowieso nur Geldsäcke ihr Vermögen an, also Leute mit mehr als 5 Mio., die dafür 7% Zinsen erhalten, während wir Malocher höchsten 1% bekommen für die paar Kröten.


Der Überhang an Geld wird abgebaut, sie werden es sich nicht mehr leisten können, die Reichen zu retten, wie sie es 2008 und 2010 noch getan haben.
Yellen hat es schon angekündigt, dass sie nur die Einlagensicherung garantieren (also hier bis 100K).

Alles darüber wird in den kommenden Jahren weggeschnitten, damit wird sich das System automatisch entschulden.

p.s.
Natürlich bekommen wir dann eine Staatswirtschaft, ein quasi sozialistisches Finanzsystem, wo Banken verstaatlicht sind.

---

Ich meinte die Kundenverunsicherung bei Steuerhinterziehern und Schwarzgeldhortern die ihr Geld in der Schweiz geparkt haben. Die Schweiz ist doch global dafuer bekannt das insbesondere Finanzkriminelle ihr Geld bei Schweizer Banken gegen ansehnliche Gebuehren in vermeintlicher Sicherheit wiegen. Das ist ja nun vorbei!

Klopperhorst
16.03.2023, 08:48
Ich meinte die Kundenverunsicherung bei Steuerhinterziehern und Schwarzgeldhortern die ihr Geld in der Schweiz geparkt haben.

Die Schweiz ist als Fluchtburg spätestens Geschichte, seit die reichen Russen im letzten Jahr enteignet wurden.
Die Schweiz ist das Zypern von 2010, wo die Reichen etwas geschoren werden.
Vom Tresor der kapitalistischen Welt zum Kapitalvernichter.

---

Apart
16.03.2023, 12:35
Die Schweiz ist als Fluchtburg spätestens Geschichte, seit die reichen Russen im letzten Jahr enteignet wurden.
Die Schweiz ist das Zypern von 2010, wo die Reichen etwas geschoren werden.
Vom Tresor der kapitalistischen Welt zum Kapitalvernichter.

---


Von den geschätzten 200 Mrd russischen Einlagen in der Schweiz sollen gerade mal 6 Mrd eingefroren sein, so wie ich das mitbekommen habe bis jetzt.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Schweiz je aufhört der Tresor, Spinnennetzknotenpunkt und physische Rückzugsraum zu sein für die (korruopte,) globale Finanzelite.
Daß jetzt ausgerechnet eine schweizer Bank als erstes den Bach runter geht kann nur mit extremer Misswirtschaft und Selbstbereicherung des Unternehmesleitung zu tuen haben.

radelroll
16.03.2023, 14:04
Kein Witz:

https://www.finews.com/news/english-news/50725-credit-suisse-pippa-bunce-diversity
finews.com/news/english-news/50725-credit-suisse-pippa-bunce-diversity


https://en.wikipedia.org/wiki/Pips_Bunce

goldi
19.03.2023, 16:25
Nzz ticker:




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Wirtschaft*

Credit Suisse in der Krise: die neusten Entwicklungen

LIVE

Credit Suisse in der Krise: Bund kündigt Pressekonferenz für heute Abend an

Gian Andrea Marti, Lorenz Honegger19.03.2023, 16.33 Uhr

Das Wichtigste in Kürze:

Am heutigen Sonntag dürfte sich entscheiden, ob die Credit Suisse vollständig oder in Teilen von der Konkurrentin UBS übernommen wird.*Im Bundeshaus in Bern ist für den Sonntagabend eine Medienkonferenz angekündigt. Laut der «Financial Times»*arbeiten die Schweizerische Nationalbank (SNB), die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (Finma) und die beiden Banken daran, noch vor der Börseneröffnung am Montag eine Lösung zu finden. Demnach soll die UBS angeboten haben, die Credit Suisse zu einem Preis von bis zu 1 Milliarde Dollar zu kaufen. Die CS zeigte sich damit nicht zufrieden. Laut Bloomberg erwägen die Schweizer Behörden im Fall eines Scheiterns der Übernahme,*die CS vollständig oder teilweise zu übernehmen. *Wie die Rettung ablaufen wird*|*Sechs Männer und zwei Frauen müssen den unkontrollierten Zusammenbruch der CS verhindernDie UBS bemüht sich offenbar um Staatsgarantien in Höhe von rund 6 Milliarden Dollar.*Das berichtete die Nachrichtenagentur Reuters am Samstagabend unter Verweis auf eine mit den Gesprächen vertraute Person. Die Verhandlungen seien noch im Gange und die Zahl könne sich noch ändern, da verschiedene Szenarien geprüft würden. Laut Reuters könnte eine Übernahme der CS bis zu 10 000 Stellen kosten.*Was eine Fusion mit der UBS bringen würdeDer*Bankpersonalverband (SBPV)*fordert die sofortige Einsetzung einer Task-Force*zu den gefährdeten Arbeitsplätzen.*Er hat dazu die CS-Verantwortlichen kontaktiert.*Zum Bericht

Live-Ticker:16.30 Uhr: Der Bund will am Sonntagabend informieren

Im Bundeshaus ist für den Sonntagabend eine Pressekonferenz angekündigt. Wer daran teilnehmen und um welche Zeit sie stattfinden wird, ist derzeit noch offen.

15.37 Uhr: Verstaatlichung der CS stellt laut Bericht eine Option dar

Die Schweizer Behörden erwägen laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg, die Credit Suisse vollständig zu übernehmen oder erhebliche Anteile zu halten, falls die Übernahme durch die Konkurrentin UBS scheitert. Die UBS hat der CS laut Berichten ein Angebot in der Höhe von bis zu 1 Milliarde Dollar gemacht. Die CS-Führung und ihr Hauptaktionär, die Saudi National Bank, halten diesen Preis aber offenbar für zu Tief.

14.04 Uhr: Bericht: Credit Suisse hält das Angebot der UBS für zu tief

Die Credit Suisse ist offenbar nicht zufrieden mit dem Angebot der UBS, ihr Geschäft zum Preis von bis zu 1 Milliarde Dollar zu übernehmen. Gemäss einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg ist die CS-Führung der Ansicht, dass der Preis zu niedrig sei und Aktionäre sowie Mitarbeiter benachteiligen würde. Offenbar soll auch der grösste Aktionär der CS, die Saudi National Bank, das Angebot ablehnen.

12.56 Uhr: Berichte: UBS will Credit Suisse für bis zu eine Milliarde übernehmen

Die «Financial Times» hat neue Details zur Übernahme der CS durch die UBS publik gemacht. Die UBS habe angeboten, die Credit Suisse zu einem Preis von bis zu 1 Milliarde Dollar zu kaufen, schreibt die FT. Auch das «Wall Street Journal» berichtete von entsprechenden Plänen. Der Deal zwischen den beiden Grossbanken solle bereits am Sonntagabend unterzeichnet werden. Die UBS ist demnach bereit, 0,25 Franken pro CS-Aktie zu bezahlen. Der Schlusskurs vom vergangenen Freitag lag bei 1,86 Franken. Die bisherigen CS-Aktionäre würden also einen deutlichen Verlust erleiden.

Die UBS will die Credit Suisse laut einem Bericht der «Financial Times» für 1 Milliarde US-Dollar übernehmen.

Michael Buholzer / Keystone

11.45 Uhr: Britische Behörden stimmen allfälliger Übernahme durch UBS zu

Die britischen Aufsichtsbehörden unterstützen eine Fusion der Bankenriesen Credit Suisse und UBS. Das berichtet der Sender Sky News. Die Bank of England soll ihren internationalen Partnern und der UBS signalisiert haben, dass sie eine allfällige Notfalltransaktion unterstützen wird. Die Meldung ist deshalb bedeutend, weil London der zweitwichtigste Sitz der Investmentbank der Credit Suisse ist. Entsprechend muss eine allfällige Fusion mit den Behörden dort abgesprochen sein.

Die Bank of England im Finanzzentrum Londons.

Andy Rain / EPA

11.30 Uhr: Bundesrat trifft sich erneut zur Krisensitzung

Der Bundesrat ist laut Medienberichten am Sonntagmorgen erneut zu einer ausserordentlichen Sitzung zusammengekommen. Details zum Krisentreffen sind nicht bekannt. Kurz nach 11 Uhr 15 Uhr hat Nationalbankpräsident Thomas Jordan den Bernerhof verlassen, den Sitz des Finanzdepartements von FDP-Bundesrätin Karin Keller-Sutter, wie ein Reporter der NZZ vor Ort vermeldet.

Thomas Jordan, der Präsident der Schweizerischen Nationalbank, verlässt den Bernerhof am Sonntagmittag.

Peter Klaunzer / EPA

Die Sitzung soll bereits am frühen Morgen begonnen haben. Bundesrätin Viola Amherd soll gegen 7 Uhr 30 als Erste im Bernerhof eingetroffen sein, wie «20 Minuten» berichtete. Beim Eidgenössischen Finanzdepartement war für eine Stellungnahme niemand erreichbar. Der Bundesrat hatte bereits am Samstagabend ausserordentlich zum Thema Credit Suisse getagt. Mehrere Experten und Beamte hatten sich im Verlauf des Abends der Sitzung angeschlossen. Bundesratssprecher André Simonazzi gab sich zugeknöpft. Weder zur Sitzung noch zum Zeitpunkt einer möglichen Information wollte er sich äussern.

11.00 Uhr: Wird die Credit Suisse heute gerettet?

Guten Tag, wir beginnen an dieser Stelle mit der Live-Ticker zur Rettung der Credit Suisse.

Für die CS ist der heutige Sonntag ein Schicksalstag, an dem sich entscheiden dürfte, ob die Grossbank vollständig oder in Teilen von ihrer Konkurrentin, der UBS, übernommen wird. Wie die «Financial Times» unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Quellen berichtet, arbeiten die Schweizerische Nationalbank (SNB), die Schweizer Finanzmarktaufsicht (Finma) und die beiden Banken daran, noch vor der Börseneröffnung am Montag eine Lösung zu finden. Der Bundesrat steht unter enormem Druck. Die Credit Suisse gehört zu den 30 global systemrelevanten Banken. Ihr Ausfall würde das internationale Finanzsystem erschüttern.

Weil eine Übernahme durch die UBS vergleichsweise schnell umgesetzt werden könnte, wäre sie wohl die von der Finanzmarktaufsicht und der Nationalbank bevorzugte Lösung. Eine Übernahme der Credit Suisse durch die UBS wäre die bedeutendste Bankenfusion in Europa seit der Finanzkrise 2008.

Das geschah am Samstag und Freitag:

Der Bund könnte womöglich auf Notfallmassnahmen zurückgreifen, um den Prozess eines Zusammengehens von UBS und CS zu beschleunigen.*Das berichtete die «Financial Times» am Samstagabend. Damit könnte die Frist von sechs Wochen für die Konsultation des Aktionariats via ausserordentlicher Generalversammlung verkürzt werden.Die Deutsche Bank soll offenbar die Übernahme bestimmter Geschäftsbereiche von der Credit Suisse prüfen.*Dies berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg am Samstag*mit Verweis auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Es gehe bei den Überlegungen um die Frage, welche Teile der CS für die Deutsche Bank interessant wären, falls diese von der UBS übernommen würde. Für die Deutsche Bank könnten das Wealth und Asset Management von Interesse sein, da sie in diesen Bereichen expandiert. Die Gespräche seien vorerst bankintern und der Credit Suisse wurden keine konkreten Vorschläge gemacht, so Bloomberg.Die Aktie der Credit Suisse ist am Freitag*erneut unter die 2-Franken-Marke gerutscht und lag bei Börsenschluss bei 1,86 Franken (-8 Prozent).*Kurz nach Börsenbeginn lagen die Titel noch knapp im Plus. Am Vortag hatte die Aktie 19,2 Prozent auf 2,02 Franken zugelegt und konnte einen Teil der jüngsten Verluste wieder gutmachen. Doch die Verkäufe haben wieder überhandgenommen. Auch bei den Banken stieg am Wochenende die Verunsicherung. Bis Sonntagmorgen haben angeblich mindestens vier Grossbanken, darunter die Société Generale und die Deutsche Bank, neue Geschäfte mit der Credit Suisse oder ihren Wertpapieren eingeschränkt, wie fünf Quellen gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters erklärten.

Kurz: Was ist bei der Credit Suisse passiert?

Der Aktienkurs der Bank brach ein, nachdem die Saudi National Bank am 15.*März bekräftigt hatte, dass sie kein weiteres Geld investieren wolle. Ein Kredit über 50 Milliarden Franken der Schweizerischen Nationalbank soll das Vertrauen wieder stärken. Wie geriet die CS in die missliche Lage? →

Schlechtes Risikomanagement

Das Risikomanagement der Bank versagte mehrfach. 2021*flog der Betrug des Finanzdienstleisters und CS-Partners Greensill*auf. Durch den*Konkurs des Hedge-Fund Archegos*verlor sie Milliarden. Das trübte das Vertrauen der Kunden in die Bank.

Fragwürdige Personalentscheide

Gleichzeitig stand ihre Führungsriege immer wieder in den Schlagzeilen. Der CEO Tidjane Thiam musste gehen, nachdem unter seiner Ägide*ehemalige Mitarbeiter beschattet wurden. Verwaltungsratspräsident António Horta-Osório*stolperte über nicht eingehaltene Quarantäne-Regeln.

Heikler Strategiewechsel

Ein Strategiewechsel – und neues Geld – sollte die Bank wieder auf Kurs bringen. 1,5 Milliarden Franken*investierte die Saudi National Bank im Herbst 2022 in die CS. Doch die Stimmung an den Finanzmärkten beruhigte sich nur vorübergehend – und führte zu weiteren Abflüssen von Kundengeldern.

Kundenexodus im 4.*Quartal 2022

Das vierte Quartal 2022 endete desaströs, 8 Prozent der verwalteten Vermögen flossen ab. Zwar hat die Bank ein finanzielles Polster, aber die jüngste Aussage der Saudi werteten viele Kunden als Misstrauensvotum. Der Aktienkurs sinkt weiter.

Weitere Informationen zur Credit Suisse

Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Rolle der Nationalbank bei der CS-Krise.Die Credit Suisse lässt kaum einen Skandal aus – eine Übersicht der Turbulenzen der letzten Jahre.Konrad Hummler hat ein Déjà-vu und sieht schwarz für die CS

Quellen: Yahoo Finance, Geschäftsbericht Credit Suisse

NZZ / shu., joe., akr., jok.



https://www.nzz.ch/wirtschaft/credit-suisse-in-der-krise-die-neusten-entwicklungen-ld.1678291

https://archive.ph/jiFv5


Alter Artikel der Nzz
https://archive.ph/6wBRs

goldi
19.03.2023, 16:38
Nzz ticker:


https://www.nzz.ch/wirtschaft/credit-suisse-in-der-krise-die-neusten-entwicklungen-ld.1678291

https://archive.ph/jiFv5


Alter Artikel der Nzz
https://archive.ph/6wBRs

Aus der Quelle

Laut Bloomberg erwägen die Schweizer Behörden im Fall eines Scheiterns der Übernahme, die CS vollständig oder teilweise zu übernehmen.

goldi
19.03.2023, 17:41
19.30 Uhr PK


https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=gmT0-w_0Ex4&embeds_euri=https%3A%2F%2Fwww.nzz.ch%2F&source_ve_path=MjM4NTE&feature=emb_title

https://m.youtube.com/watch?v=gmT0-w_0Ex4&embeds_euri=https%3A%2F%2Fwww.nzz.ch%2F&source_ve_path=MjM4NTE&feature=emb_title

goldi
20.03.2023, 12:19
https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=4LFaasfK3Bg

Er sagt die Finanzministerin hat sich von USA und UK führen lassen.