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Vollständige Version anzeigen : Liegen die Grünen im Sterben?



007basti
03.02.2006, 14:32
Welche Existenzberechtigung werden die Grünen in 10 jahren noch haben ( Wenn sie je eine hatten :D ).
Die Umweltpolitik hat die SPD beinahe vollständig übernommen.
Die Friedenspartei ist jetzt die Linkspartei.
Bürgerrechte stärkt die FDP.
Welche Themenfelder sollen oder können die Grünen in Zukunft übernehmen um überhaupt ein Wahlalternarive zu bilden?

Sandra
03.02.2006, 14:35
Die einzige Lobby, die die Grünen noch haben, sind die Stimmen von Hippies und Ökofreunden, die werden auch weiterhin gewählt... allerdings glaube ich auch nicht, dass man die Grünen noch unbedingt benötigt ;)

Anti-Zionist
03.02.2006, 14:36
Welche Existenzberechtigung werden die Grünen in 10 jahren noch haben ( Wenn sie je eine hatten :D ).
Die Umweltpolitik hat die SPD beinahe vollständig übernommen.
Die Friedenspartei ist jetzt die Linkspartei.
Bürgerrechte stärkt die FDP.
Welche Themenfelder sollen oder können die Grünen in Zukunft übernehmen um überhaupt ein Wahlalternarive zu bilden?
Selbst, wenn die Grünen sterben sollten: Das nächste Übel kommt bestimmt. Dem Kind wird nur ein anderer Name gegeben.

Grüner Simon
03.02.2006, 14:41
Der Gedanke scheint mir ein wenig absurd. Niemand fragt nach der Rechtfertigung der CDU als Partei der Wirtschaft und des Mittelstandes seitdem die FDP dieses Feld offensiv erobert hat.
Außerdem hat die SPD bei weitem nicht die Umweltpolitik übernommen. Richtige Antöße kamen von ihrer Seite nicht. Sie haben nur im Wahlkampf, was man ihnen auch nicht vorwerfen kann, die umweltpolitischen Inhalte übernommen um im Grünen bzw. linken Spektrum auf Stimmenfang zu gehen.
Harte Forderungen nach Abrüstung oder ähnlichem welche Alt-Grüne (auch Neugrüne wie ich einer bin) von seiten ihrer Partei vermissen, kamen von der Linkspartei auch nicht, wobei diese es sehr radikal in ihrem Wahlkampf(programm) formulierten. Gut, das kann noch kommen was mich freuen würde, doch ich bezweifele es sehr.
Die FDP hat in Punkto Bürgerrechte gute Fortschritte und Forderungen gemacht, dies kann un darf ich nicht kritisieren.

Baxter
03.02.2006, 14:41
Welche Existenzberechtigung werden die Grünen in 10 jahren noch haben ( Wenn sie je eine hatten :D ).
Die Umweltpolitik hat die SPD beinahe vollständig übernommen.
Die Friedenspartei ist jetzt die Linkspartei.
Bürgerrechte stärkt die FDP.
Welche Themenfelder sollen oder können die Grünen in Zukunft übernehmen um überhaupt ein Wahlalternarive zu bilden?


B90/Grüne sind bereits " Gestorben " sie merken es täglich mehr.

Schau sie dir an , wenn sie im TV noch einmal was sagen dürfen...meist kommen BUH rufe auf ihre Aussagen.

Diese Partei ist erledigt und das ist auch gut so.

Danke für Steuererhöhung und Soziale Ungerechtigkeit.
Danke für nichts, ihr elende LOOSER Partei.

mfg
Baxter

LuckyLuke
03.02.2006, 14:45
Die einzige Lobby, die die Grünen noch haben, sind die Stimmen von Hippies und Ökofreunden, die werden auch weiterhin gewählt... allerdings glaube ich auch nicht, dass man die Grünen noch unbedingt benötigt ;)Die Grünen haben ein stabiles Wählerpotential um die 10% im sozial abgesicherten Beamtentum.

Und wie schon bei der FDP gilt, Totgesagte leben länger.

Grüner Simon
03.02.2006, 14:45
Die einzige Lobby, die die Grünen noch haben, sind die Stimmen von Hippies und Ökofreunden, die werden auch weiterhin gewählt... allerdings glaube ich auch nicht, dass man die Grünen noch unbedingt benötigt ;)

Die Grünen werden leider aber aus guten Gründen, nicht mehr allzu stark von Hippies und Ökofreunden gewählt. (wobei dieses Klientel nicht erloschen ist) Den ihre Forderungen sind nicht mehr radikal genug bzw. werden nicht mehr kräftig genug vertreten.
Die wirklich große Lobby der Grünen sind junge Mütter, da die Grünen im Bezung auf Verbraucherschutz, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie Kinderbetreung immer noch erste Adresse sind.

Aber vor allem im Öko- Bereich bracht man die Grünen oder ein Äquivalent. Denn die Bedrohung seitens der Umweltzerstörung mit ihren wirtschaftlichen und sozialen Folgen braucht einen starken Gegner.

Grüner Simon
03.02.2006, 14:46
B90/Grüne sind bereits " Gestorben " sie merken es täglich mehr.

Schau sie dir an , wenn sie im TV noch einmal was sagen dürfen...meist kommen BUH rufe auf ihre Aussagen.

Diese Partei ist erledigt und das ist auch gut so.

Danke für Steuererhöhung und Soziale Ungerechtigkeit.
Danke für nichts, ihr elende LOOSER Partei.

mfg
Baxter

Du meinst jetz aber nicht die Öko- Steuer?

Settembrini
03.02.2006, 15:01
Die Gruenen haben zweifellos in den letzten Jahren an Bedeutung und an Aussagekraft eingebuesst. Bildeten sie frueher einen Gegenpol der Vernunft zu den etablierten Parteien, so sind sie mittlerweile ziemlich aufgeweicht und ohne klare Linie und Struktur. Dass die grossen Parteien heute zu einem nicht geringen Teil Politik im Sinne der "alten" Gruenen betreiben, tut sein uebriges dazu.
Im Sterben liegen sie dennoch nicht, dazu sind sie ihrerseits mittlerweile zu gross geworden.


Danke für Steuererhöhung und Soziale Ungerechtigkeit.
Danke für nichts, ihr elende LOOSER Partei.

Mensch, Baxter, reiss dich mal zusammen.
Seit Tagen betreibst du nur noch niveauloseste Polemik.
Geht es dir nicht gut?

Baxter
03.02.2006, 15:34
Die Gruenen haben zweifellos in den letzten Jahren an Bedeutung und an Aussagekraft eingebuesst. Bildeten sie frueher einen Gegenpol der Vernunft zu den etablierten Parteien, so sind sie mittlerweile ziemlich aufgeweicht und ohne klare Linie und Struktur. Dass die grossen Parteien heute zu einem nicht geringen Teil Politik im Sinne der "alten" Gruenen betreiben, tut sein uebriges dazu.
Im Sterben liegen sie dennoch nicht, dazu sind sie ihrerseits mittlerweile zu gross geworden.



Mensch, Baxter, reiss dich mal zusammen.
Seit Tagen betreibst du nur noch niveauloseste Polemik.
Geht es dir nicht gut?


Doch es geht mir immer Besser, seit die Grünen nichts mehr zu sagen haben , sogar noch besser.

Was diese Partei in ihrer Amtszeit alles versaut hat , ist so schnell nicht mehr gut zu machen.

Die Grünen haben sich in unanständiger weise über das Wahlvolk lustig gemacht, aussagen wie die Deutschen sind doch eh alle zu dick, es trifft doch keine Armen sind da noch fast die Harmlosesten.

Die Radikale Einführung der Windenergie ist und war nur als Abschreibeobjekt für " Reiche Besserverdiener " auf Kosten der Steuerzahlers.

Die Beispiele sind beliebig verlängerbar.

Sie haben so gehandelt wie Marie Antoinette mit ihrer Aussage
«Wenn sie kein Brot haben, sollen sie doch Kuchen essen»

Und jetzt haben sie die Quittung dafür bekommen..

Und Polemik , kann ich nur bei den EX grünen sehen..was ich sage ist nur die Antwort auf ihre dumm dreiste ex Politik und Möchtegern ex Politiker.

mfg
Baxt
er

Irmingsul
03.02.2006, 16:31
Welche Existenzberechtigung werden die Grünen in 10 jahren noch haben ( Wenn sie je eine hatten :D ).
Die Umweltpolitik hat die SPD beinahe vollständig übernommen.
Die Friedenspartei ist jetzt die Linkspartei.
Bürgerrechte stärkt die FDP.
Welche Themenfelder sollen oder können die Grünen in Zukunft übernehmen um überhaupt ein Wahlalternarive zu bilden?
Ich frage mich, weshalb es überhaupt noch Parteien neben der NPD gibt. In Sachen Umweltpolitik überflügeln sie die bei weitem. Die NPD ist als Friedenspartei gegenüber der Mauermörder- und Stasipartei "Die Linkspartei" mehr als bloß eine Alternative. Die FDP finde ich auch überflüssig. Früher nannte man sie die Partei der Besserverdienenden, wer soll das denn noch sein? Haben sie nicht zusammen mit der CDU die BRD ins Verderben gestürzt?

Karl Dönitz
03.02.2006, 16:39
Welche Themenfelder sollen oder können die Grünen in Zukunft übernehmen um überhaupt ein Wahlalternarive zu bilden?
Die, die sie auch jetzt schon haben:

1.)Unkontrollierte Masseneinwanderung
2.)Herunterspielen der von Ausländern begangenen Verbrechen
3.)Unterstützen der Antifa
4.)Deutsche Patrioten als Nazis bezeichnen
5.)Herunterspielen/verherrlichen/leugnen der alliierten Kriegsverbrechen

KiliHH
03.02.2006, 16:42
Der Gedanke scheint mir ein wenig absurd. Niemand fragt nach der Rechtfertigung der CDU als Partei der Wirtschaft und des Mittelstandes seitdem die FDP dieses Feld offensiv erobert hat.
Außerdem hat die SPD bei weitem nicht die Umweltpolitik übernommen. Richtige Antöße kamen von ihrer Seite nicht. Sie haben nur im Wahlkampf, was man ihnen auch nicht vorwerfen kann, die umweltpolitischen Inhalte übernommen um im Grünen bzw. linken Spektrum auf Stimmenfang zu gehen.
Harte Forderungen nach Abrüstung oder ähnlichem welche Alt-Grüne (auch Neugrüne wie ich einer bin) von seiten ihrer Partei vermissen, kamen von der Linkspartei auch nicht, wobei diese es sehr radikal in ihrem Wahlkampf(programm) formulierten. Gut, das kann noch kommen was mich freuen würde, doch ich bezweifele es sehr.
Die FDP hat in Punkto Bürgerrechte gute Fortschritte und Forderungen gemacht, dies kann un darf ich nicht kritisieren.

Dem kann ich mich anschließen. Völlig richtig. Und das sage ich als Sozialdemokrat. Die Grünen werden weiter eine Existenzberechtigung haben bzw. muss man diese mal in Frage stellen, denn die Grünen haben mittlerweile auch einige Anhänger im Ressort Wirtschaft & Arbeit. Dadurch wird der CDU / CSU ja auch nicht die Existenzberechtigung entzogen. :rolleyes:
Umwelt ist weiterhin ein Thema und wird weiterhin ein Thema bleiben. Ich denke, die Grünen müssen sich gerade da mal etwas zurückhalten. Die Grünen sollte nicht nur aus Umweltpolitik bestehen - Außenpolitik, Wirtschaft & Arbeit und Bürgerrechte gehören genauso dazu. Zwar hat man mit Fischer einen sehr kompetenten Gründungsvater verloren, doch denke und hoffe ich, dass sie wieder Fuß fassen und ein Koalitionspartner der SPD bleiben werden.

Natürlich werden kleinere Parteien evt. an Boden verlieren. Ich kann die Linkspartei nach wie vor nicht wirklich einordnen, muss es aber auch nicht. Ich bin kan Fan der Linkspartei und hoffe auch insgeheim, dass sie etwas an Prozenten verlieren bei den nächsten Wahlen. Zwar "Friedens-Partei" (genauso wie Grüne und SPD) aber ja nun offenbar gegen Globalisierung und damit gegen EU sowie NATO-Mitgliedschaft.

Das Ende
03.02.2006, 16:52
Die Radikale Einführung der Windenergie ist und war nur als Abschreibeobjekt für " Reiche Besserverdiener " auf Kosten der Steuerzahlers.

Die Beispiele sind beliebig verlängerbar.


Die Anschreibungsmöglichkeiten auf Medien-,Schiff und Windfonds sind seid dem 10.11 rückwirkend geändert worden!

Es ist ab da nur noch möglich die Verluste und Gewinne innerhalb des Fonds geltend zu machen.

Diese Fonds waren vorher sehr beliebt um denen die zu viel Steuern zahlen eine Entlastung zu geben.


Die Grünen hatten vielleicht am Anfang der 90iger ihre Existenzberechtigung, aber heute gehen ihre Ziele weit weg von der Realität.

Ich denke, die diese Partei noch wählen wollen nur gegen die "Systemparteien" ankämpfen un ihre grüne Gesinnung durchsetzen. Das die Grünen schon längst Systempartei sind und die Wirtschaft, Gesellschaft nachträglich stark geschädigt haben.....wissen sie entweder nicht oder wollen es nicht wahrhaben.

Anti-Zionist
03.02.2006, 17:03
Die, die sie auch jetzt schon haben:

1.)Unkontrollierte Masseneinwanderung
2.)Herunterspielen der von Ausländern begangenen Verbrechen
3.)Unterstützen der Antifa
4.)Deutsche Patrioten als Nazis bezeichnen
5.)Herunterspielen/verherrlichen/leugnen der alliierten Kriegsverbrechen
Du hast es gut auf den Punkt gebracht mit diesen Punkten. Hierzu passt auch der Artikel "Macht ihnen ihr soziales Umfeld zur Hölle" der konservativen Zeitung "Junge Freiheit" vom 28. Februar 2003:


Antifaschismus" im Sinne einer Ausgrenzung konservativer Positionen aus dem öffentlichen Diskurs gehört zum festen Bestandteil der politischen Kultur in der Bundesrepublik. Sie ist heute keine ausschließliche Angelegenheit von Splittergruppen der radikalen Linken mehr. Die beharrliche Arbeit linksgerichteter Publizisten, Journalisten und Sozialwissenschaftler seit den siebziger Jahren hat es erreicht, daß "Antifaschismus" spätestens in den Achtzigern zu einer Angelegenheit der gesellschaftlichen Mitte geworden ist. Er ist funktionierender Teil einer politischen Kultur, die zahlreiche ihrer immanenten Ängste und Aggressionen auf das innenpolitische Feindbild einer bedrohlichen Rechten projizieren konnte.

Zahlreiche "antifaschistisch" orientierte Institutionen, wie der Verein "Brandenburg gegen Rechts" (JF 2/03) leben mittlerweile über umfangreiche Zuwendungen durch öffentliche Gelder. Allein die Aktionsprogramme des Bundes "gegen Rechts" werden mit etwa 200 Millionen Euro gefördert. Auch ein Resultat des "Aufstandes der Anständigen" von 2000, zu dessen Ergebnis hinsichtlich 2,1 Millionen eigens gesammelter Spendengelder der Stern bilanzierte: "Der Verwendungszweck war von Anfang an klar: Mit dem Geld sollten Arbeitsplätze 'gegen Rechts' finanziert und Jugendinitiativengefördert werden."

"Vertreibt Nazikader von dort, wo sie wohnen!"

Die aggressiven jugendlichen "Antifa"-Kader schwimmen somit relativ gefahrlos wie der Fisch im Wasser allgemeiner "Anständigkeit", sofern sie nicht allzu massiv die öffentliche Ordnung gefährden, und können die Empfindungen zahlreicher etablierter Politfunktionäre und Journalisten in wütender Übersteigerung verbreiten, wie beispielsweise April 2001 im Berliner Untergrund-Blatt Interim formuliert wurde: "Vertreibt Nazikader von dort, wo sie wohnen! Macht ihnen ihr soziales Umfeld, in welches sie sich zurückziehen, um ungestört Aufbauarbeit im rechten Netzwerk zu leisten, zur Hölle!"

Der scheinbar moralisch hochstehende Einsatz gegen die "braune Gefahr" dient dabei als Vehikel zur Legitimation von Einflußpositionen und ist - nüchtern betrachtet - ganz und gar nicht mit der gängigen Moral vereinbar. Bekannt ist die regelmäßige gemeinsame Beteiligung von Vertretern einflußreicher gesellschaftlicher Institutionen, vor allem von Politikern der SPD und Bündnis 90/Die Grünen, an Demonstrationen und "antifaschistischen" Veranstaltungen, bei denen auch Organisationen des orthodox-marxistischen und "autonom"-aggressiven "Antifa"-Spektrum eine zentrale Rolle spielten.

Unlängst sperrte sich nach Berichten der Jungen Welt beispielsweise die CDU gegen eine Anti-NPD-Kundgebung in Freiburg, an der sich Vertreter von SPD, Grünen und Gewerkschaften beteiligten, da das veranstaltende Aktionsbündnis auch VVN-BdA, DKP und andere Vertreter der radikalen Linken wie selbstverständlich in seinen Reihen duldete. Im Beirat einer Organisation wie der Humanistischen Union, die zahlreiche Querverbindungen zum Lager der radikalen "antifaschistischen" Linken unterhält, so eine kürzlich veröffentlichte Studie des "Friedenskomitee 2000" über die "linksextremen Verstrickungen der Süddeutschen Zeitung", finden sich Namen wie Claudia Roth oder Renate Künast von den Grünen, Heidemarie Wieczorek-Zeul, Herta Däubler-Gmelin und Freimut Duve von der SPD oder Sabine Leutheusser-Schnarrenberger von der FDP.

[...]

Quelle: http://www.jf-archiv.de/archiv03/getdata.asp?FILE=103yy22%2Ehtm&S1=%22soziales+Umfeld+zur+H%F6lle%22&S2=&S3=

SAMURAI
03.02.2006, 18:37
Ich hoffe doch dass die GRÜNE-PEST beerdigt wird !

Nachruf gibt es kostenlos von mir !

KiliHH
04.02.2006, 00:37
Ich hoffe doch dass die GRÜNE-PEST beerdigt wird !

Nachruf gibt es kostenlos von mir !

Deine Argumente haben mich restlos überzeugt.

Nieder mit den Grünen !

Observer
04.02.2006, 09:15
In der Politik geht es um Mehrheiten....wir haben bekanntlich 2 große Blöcke...
die CDU/CSU und die SPD....und dazwischen eben die FDP und die Grünen,
sowie die Linkspartei.......andere kleinen Parteien sind zur Mehrheitsbeschaffung momentan nicht angesagt.

Und darum geht es schließlich...das haben die Grünen inzwischen auch geschnallt,
nix mehr ökologisch,nix mehr Frieden...nein...die wollen wie Westerwelle nur eins:
...an die Regierung....

Und deshalb öffnen sich die Grünen nach allen Seiten und werden bei Wahlen von den anderen Parteien gerne als Füllmaterial für die Macht gesehen...

Dies praktiziert doch die FDP schon seit 50 Jahren....nun machen es die Grünen nach....

Das politische Konzept geht zwar flöten, aber dafür kann man mitreden...und muß Gröten schlucken...nein, nein, die Grünen liegen nicht im Sterben, sie haben sich schon auf das Überleben eingestellt.....

Observer

Hunne
04.02.2006, 09:22
Liegen die Grünen im Sterben?
Ist dem dicken Joschka egal. Er hat sich fette Ruhestandzbezüge gesichert und kann weiter dummquatschen, wann immer er will. Die Empörungsbeauftragte ist auch schon ganz gut dabei.

Mauser98K
04.02.2006, 09:29
Hurra, die Grünen liegen im Sterben!

Ich wünsche ihnen einen langsamen und qualvollen Tod!!

SAMURAI
04.02.2006, 10:29
Hurra, die Grünen liegen im Sterben!

Ich wünsche ihnen einen langsamen und qualvollen Tod!!

Am ehesten würde ich denen einen Blitztod wünschen. Das wäre das Beste für Deutschland !

Einigen wünsche ich natürlich ein langsames dahinsiechen !

Mauser98K
04.02.2006, 10:53
Am ehesten würde ich denen einen Blitztod wünschen. Das wäre das Beste für Deutschland !

Einigen wünsche ich natürlich ein langsames dahinsiechen !


Egal, hauptsache weg mit diesen Feinden Deutschlands.

Der Patriot
04.02.2006, 10:57
Welche Existenzberechtigung werden die Grünen in 10 jahren noch haben ( Wenn sie je eine hatten :D ).
Die Umweltpolitik hat die SPD beinahe vollständig übernommen.
Die Friedenspartei ist jetzt die Linkspartei.
Bürgerrechte stärkt die FDP.
Welche Themenfelder sollen oder können die Grünen in Zukunft übernehmen um überhaupt ein Wahlalternarive zu bilden?

Sind die Grünen nicht die Partei der Ausländer und der Weiber die auf Ausländer stehn? Migration und Drogenlegalisierung sind die Hauptthemen der Grünen. Ach ja, Schwulenrechte habe ich vergessen.

SAMURAI
04.02.2006, 11:51
Sind die Grünen nicht die Partei der Ausländer und der Weiber die auf Ausländer stehn? Migration und Drogenlegalisierung sind die Hauptthemen der Grünen. Ach ja, Schwulenrechte habe ich vergessen.

Komisch nur, die Grüne Pest ist nach den Karrikaturen-Mohameds praktisch voll auf Tauchstation gegangen. Kein Muh und kein Mäh !

Nicht mal die Bundesverschwörungsbeauftragte meldet sich !

Grün ist die Farbe der Musels und der GRÜNEN PEST !

Settembrini
04.02.2006, 15:50
Komisch nur, die Grüne Pest ist nach den Karrikaturen-Mohameds praktisch voll auf Tauchstation gegangen. Kein Muh und kein Mäh !



Da haetten sich mal alle anderen ein Beispiel dran nehmen sollen.

Anti-Zionist
04.02.2006, 20:27
Komisch nur, die Grüne Pest ist nach den Karrikaturen-Mohameds praktisch voll auf Tauchstation gegangen. Kein Muh und kein Mäh !

Nicht mal die Bundesverschwörungsbeauftragte meldet sich !

Grün ist die Farbe der Musels und der GRÜNEN PEST !
Das Verhalten der Grünen Pest ist nicht komisch diesbezüglich, sondern typisch.

007basti
06.02.2006, 14:56
Zwar "Friedens-Partei" (genauso wie Grüne und SPD) aber ja nun offenbar gegen Globalisierung und damit gegen EU sowie NATO-Mitgliedschaft.

Wieso sind Grüne und SPD Friedensparteien?
Durch die beiden ist Deutschland zum ersten Mal seit dem 2. Weltkrieg in einen Krieg gegangen.(Kosovo, Afghanistan)

Sargnagel
06.02.2006, 16:14
Am ehesten würde ich denen einen Blitztod wünschen. Das wäre das Beste für Deutschland !

Nein, das Beste wäre ein langsames Dahinsiechen. Auf dass ihr Versagen als Mahnmal dienen wird.
:D

SAMURAI
06.02.2006, 17:00
Nein, das Beste wäre ein langsames Dahinsiechen. Auf dass ihr Versagen als Mahnmal dienen wird.
:D

Die Grüne Pest wird kein Mahnmal bekommen.

Hunne
06.02.2006, 17:06
Die Grüne Pest wird kein Mahnmal bekommen.
Quatsch. Die Mahnmale der Grünen seht ihr zu tausenden in der Landschaft herumstehen und sich drehen.

Das zentrale Mahnmal der Grünen liegt jedoch in der Mitte Berlins.

Siegessäule
06.02.2006, 17:16
Liegen die Grünen im Sterben?

Wenn man mit "grün" den Islam assoziiert, dann ist er nicht mehr weit davon, wenn dieser so weiter macht.

Sargnagel
06.02.2006, 17:46
Die Windmühlen kann man noch gebrauchen... An jede Speiche eines jeden Rades bindet man einen Grünen fest :2faces:

SAMURAI
08.02.2006, 14:14
Die Windmühlen kann man noch gebrauchen... An jede Speiche eines jeden Rades bindet man einen Grünen fest :2faces:

Da will ich doch hoffen, ich kann den Sargdeckel zuschlagen und Du hast die Sargnägel rein.

Grüsse :2faces: