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Vollständige Version anzeigen : Smart City



Kaktus
06.03.2023, 15:30
Das hätten die vom WEF bzw. die Kabale gerne. Es gibt schon mehrere, eine davon ist in GB. Jetzt wollen sie das in D ausprobieren:


Hamburg will zur 15 Minuten Stadt werden.....sprich "smart City".
Weiss jemand was das bedeutet ?????


S......Surveillance Überwachung
M......Monitoring Kontrolle
A.......Analyses Analysen
R.......Reportin Berichterstattung
T.......Technology - Technologie


Verkauft wird uns dummen Bürger die Ssche natürlich anders.......


https://t.me/BitchBotBoiiLive/77460
Was Wikipedia dazu schreibt, ist eine grobe Verharmlosung, oder genauer gesagt eine Verar...

Anhalter
06.03.2023, 15:33
Das hätten die vom WEF bzw. die Kabale gerne. Es gibt schon mehrere, eine davon ist in GB. Jetzt wollen sie das in D ausprobieren:

https://t.me/BitchBotBoiiLive/77460
Was Wikipedia dazu schreibt, ist eine grobe Verharmlosung, oder genauer gesagt eine Verar...

Das riecht nach totale Überwachung der Bürger, das kann nicht gut gehen ...

Schwabenpower
06.03.2023, 15:35
Das riecht nach totale Überwachung der Bürger, das kann nicht gut gehen ...
Wieso das? 96 % lassen sich doch schon durch Google / Apple überwachen

Anhalter
06.03.2023, 15:42
Wieso das? 96 % lassen sich doch schon durch Google / Apple überwachen

Auch das ist schon an der Grenze zur Kriminalität !

Schwabenpower
06.03.2023, 15:49
Auch das ist schon an der Grenze zur Kriminalität !
Sie machen es doch freiwillig. Bei der Einrichtung werden sie alle gefragt und jeder stimmt zu

Anhalter
06.03.2023, 15:56
Sie machen es doch freiwillig. Bei der Einrichtung werden sie alle gefragt und jeder stimmt zu

Ja sicherlich läßt man sich damit freiwillig überwachen und es werden somit Deine Gewohnheiten ausspioniert.

Schwabenpower
06.03.2023, 15:59
Ja sicherlich läßt man sich damit freiwillig überwachen und es werden somit Deine Gewohnheiten ausspioniert.
Meine nicht :ätsch:

Anhalter
06.03.2023, 16:01
Meine nicht :ätsch:

Das glaubst auch nur Du ! :cool:

Schwabenpower
06.03.2023, 16:04
Das glaubst auch nur Du ! :cool:
Das weiß ich. Das Android Telefon liegt seit zwei Jahren an derselben Stelle. Da ist nicht mal eine SIM Karte drin.

der Karl
06.03.2023, 16:06
Die ganzen Informationen, die sich da tagtäglich auftun, können ja gar nicht verarbeitet werden - Unmöglichkeit! Speichern? Aus welchem Grund denn - dass der Karl regelmäßig Freitagsabend in die SAP Arena zum Eishockey fährt?

Wird überschätzt, dieser Kram!

Anhalter
06.03.2023, 16:09
Das weiß ich. Das Android Telefon liegt seit zwei Jahren an derselben Stelle. Da ist nicht mal eine SIM Karte drin.

Selbst wenn Du im Internet etwas suchst, bestellst oder bezahlst bist Du schon überwacht ! Auch ohne Google oder Android !

Schwabenpower
06.03.2023, 16:18
Selbst wenn Du im Internet etwas suchst, bestellst oder bezahlst bist Du schon überwacht ! Auch ohne Google oder Android !
Nö, kann man umgehen.

ABAS
06.03.2023, 16:19
Das hätten die vom WEF bzw. die Kabale gerne. Es gibt schon mehrere, eine davon ist in GB. Jetzt wollen sie das in D ausprobieren:

https://t.me/BitchBotBoiiLive/77460
Was Wikipedia dazu schreibt, ist eine grobe Verharmlosung, oder genauer gesagt eine Verar...

Du hast desinformativen Pseudo-Sensations-Trash von Telegram und Wikipedi uebernommen und geposted.
Mit einem Volk das aus asozialen, egomanischen, strunzdummen, traegen, verwoehnten und verkommenen Genklumpen besteht sind Smart City Konzepte selbstverstaendlich nicht umsetzbar.


Smart City als Konzept

https://urban-digital.de/smart-city-als-konzept/



Pro und Contra: Was ist smart an Smart Cities?

Smart City gilt als ein Konzept, das fortschrittliche Lösungsansätze für die Herausforderungen von Städten bieten soll. Schlüsselfunktion haben dabei Informations- und Kommunikationstechnologien. Was sind die Vor- und Nachteile? Zwei Meinungsbeiträge von Experten der ZHAW.

PRO

Innovationen für Smart Sustainable Cities

Städte bereiten sich vermehrt für die Herausforderungen der Zukunft vor. Aktuelle Trends und Entwicklungen, wie die Urbanisierung mit ihrem wachsenden Ressourcenverbrauch, die postulierte Energiewende und damit verbundene Veränderungen in der Mobilität und Forderungen nach mehr Klimaschutz erfordern neue Lösungen. Dabei bietet die zunehmende Digitalisierung neue Möglichkeiten, wobei Bürgerinnen und Bürger zunehmend an Planungs- und Entwicklungsprozessen für ihren Lebensraum beteiligt werden wollen.

Die Bedürfnisse verschiedener Anspruchsgruppen in einer Stadt sind vielfältig. Um diese zu erfüllen, sollten Städte auf Basis von Szenarien neue Leitbilder, Strategien und Massnahmenpläne entwickeln. Innovationsführer wie Wien, Amsterdam oder Santander setzen diese systematisch und strategisch um und leiten damit – angetrieben vom Digitalisierungstrend – einen langfristigen Transformationsprozess hin zu einer Smart City ein.

Wissenschaft und Praxis verstehen unter Smart City ein Konzept, das Lösungsansätze für die zukünftigen Herausforderungen der Städte liefert. Ziel ist es, eine fortschrittliche, vernetzte Stadt zu schaffen, die sich durch eine hohe Lebensqualität für ihre Bewohnerinnen und Bewohner bei einem gleichzeitigen effizienten Einsatz der benötigten Ressourcen auszeichnet.

«Die Digitalisierung wird die heutigen etablierten Stadtsysteme radikal verändern.»

Eine Schlüsselfunktion kommt dabei den Informations- und Kommunikationstechnogien (IKT) zu: Viele Praxisprojekte nutzen bereits IKT, und aus wissenschaftlicher Sicht wird IKT als notwendiges Grundgerüst von Smart Cities zur Vernetzung von Handlungsfeldern, Technologien und Stakeholdern angesehen.

Im Vergleich zu den europäischen Smart-City-Vorreitern sind Städte in der Schweiz noch eher am Anfang ihrer Entwicklung hin zu einer Smart City. Dies kann darauf zurückgeführt werden, dass grosse Städte für Investoren attraktiver sind. Doch auch in der Schweiz erweitern Städte ihr Netzwerk und tauschen sich untereinander aus, wie zum Beispiel in der IG Smart Cities oder im Smart City Hub Schweiz zusammen mit den bundesnahen Unternehmen, um letzteren als Testumgebungen zu dienen vor einem flächendeckenden Rollout erfolgversprechender Umsetzungen sozialer und technologischer Innovationen.

In der Innovations- und Transitionsforschung geht man davon aus, dass die Digitalisierung die heutigen etablierten Stadtsysteme radikal verändern wird. Daher geht es bei Smart City nicht nur um die Umsetzung von einzelnen Projekten oder den Aufbau einer Innovationscommunity, sondern um das Management eines Transformationsprozesses hin zu neuen Stadtsystemen. In diesen neuen Stadtsystemen werden Technologien, Infrastrukturen, Organisationsstrukturen, Regulierung und das Verhalten der Menschen systemisch zusammenspielen. Wie sie sich gegenseitig beeinflussen, ist noch nicht ausreichend erforscht.

Mit der eigens geschaffenen ZHAW-Plattform Smart Cities & Regions bündeln wir institutsübergreifend unsere Kompetenzen und Erfahrungen, um diese für die Identifizierung zukünftiger Geschäftsfelder und Innovationen, die Implementierung von Co-Creation-Plattformen, die Behandlung von zukunftsorientierten Smart-City-Entwicklungen zusammen mit den Anspruchsgruppen so einzusetzen, dass die Lebensqualität und Ressourceneffizienz erhöht wird. Dank koordinierter Beteiligung aller städtischen Akteure, relevanter Unternehmen und der Bevölkerung kann die urbane Transformation stark vorangetrieben werden.

CONTRA

Auf smarte Menschen setzen

Smart Cities und Technologies steigern die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner und fördern die Nachhaltigkeit der Stadt. Der Kühlschrank weiss, was fehlt, und bestellt selbst Nachschub. Dank der Gesundheits-App auf der Smartwatch weiss das Spital anhand der übermittelten Pulsfrequenz, dass der Patient bald eingeliefert wird, noch bevor der Herzinfarkt akut wird. Tickets für einen Konzertbesuch werden gebucht, weil das Gesichtserkennungsprogramm an den Gesichtszügen feststellen kann, was man gerade braucht. Die Hinfahrt ins Konzert übernimmt das autonome Fahrzeug, das den Kühlschrank beliefert hat, die Rückfahrt das autonome Fahrzeug, mit dem zuvor der Herzinfarktpatient ins Spital eingeliefert wurde.

(Stefan Kurath, Professor für *Architektur und Entwurf und Co-*Leiter des ZHAW-Instituts Urban Landscape)

Durch Vernetzung wird alles smart. Und: Wer will schon nicht smart sein? Die Menschheit muss auf keine Annehmlichkeiten verzichten, das Verhalten nicht ändern, und gleichzeitig wird die Welt gerettet. Uns dies glauben zu machen, ist bisher nichts weiter als eine Meisterleistung des Marketings.

Noch bestehen riesige Gaps zwischen der Realität der Technologieentwicklungen und den Heilsversprechen. Ist das schlechte Gewissen erst einmal ausgeschaltet, führen Rebound-Effekte zu keiner Reduktion des Verbrauchs. Hinzu kommt der Energie- und Ressourcenverbrauch der Gerätschäften, die es zusätzlich braucht, um den Energie- und Ressourcenverbrauch zu reduzieren. Abgesehen davon ist es einfach nur ärgerlich, dass sich Unternehmen eine goldene Nase mit fremden Daten verdienen.

«Nicht der Weg des geringsten Widerstands darf im Mittelpunkt stehen.»

Smart Cities versprechen Effizienz, Sicherheit, Reibungslosigkeit, gemanagt von privaten Dienstleistungsfirmen. Die Politik schiebt Verantwortung ab auf Privatfirmen und Technologien. Daten und Systeme können aber leicht manipuliert und missbraucht werden. Das politische und gesellschaftliche System kann dadurch ins Wanken geraten. Aber wen stört das schon in Anbetracht des Komforts, der einem geboten werden soll. Technik und Artificial Intelligence werden ja alle diese Probleme in Zukunft lösen. Gut für die Forschung. Gut für die Wirtschaft.

Doch was macht das reale Leben aus? Sich an unvorhersehbare Verhältnisse anpassen, Zukünfte imaginieren, Empathie entwickeln und verantwortungsbewusst handeln – das können die Smart Technologies nicht. In Anbetracht heutiger Herausforderungen wie steigender Meeresspiegel, Ressourcenknappheit, endlicher Energielieferanten, demografischer Entwicklungen, Hitzesommern, Starkregen, Migrationsbewegungen, Infrastrukturengpässen etc. dürfte es allen klar sein:

Es braucht weitere Mittel und Wege als die «blosse» Moderation von Lebensverhältnissen. Auch wenn Konsistenz- und Suffizienzstrategien auf grosse gesellschaftliche Widerstände stossen, sind sie weit zielführender und dringender denn je. Nicht der Weg des geringsten Widerstands darf im Mittelpunkt stehen.

Die Digitalisierung hat durchaus auch ihre positiven Seiten. Der Hype durch die Werbeindustrie sollte aber nicht den Blick auf die Realität verstellen. Im Zweifelsfall setze ich auf Reflexionsbereitschaft, Imaginationsfähigkeit, Verantwortungs- und Handlungsbewusstsein smarter Menschen. Gerade auch in der Bildung. Darin liegt eine Stärke von uns Architektinnen und Architekten. Gut für die Forschung. Gut für die Praxis. Gut für die Gesellschaft.

Vicente Carabias-Hütter, Professor für nachhaltige Energie*systeme, Stv. Leiter des ZHAW-*Instituts für Nachhaltige Entwicklung, Koordinator der ZHAW-Plattform Smart Cities & Regions. Ab dem 1. August 2019 wird er die Leitung der neu geschaffenen Fachstelle Smart City der Stadt Winterthur übernehmen.

https://impact.zhaw.ch/de/artikel/pro-und-contra-was-ist-smart-an-smart-cities#:~:text=Smart%20Cities%20versprechen%20Effi zienz%2C%20Sicherheit,leicht%20manipuliert%20und%2 0missbraucht%20werden.

Doppelstern
06.03.2023, 16:20
Die ganzen Informationen, die sich da tagtäglich auftun, können ja gar nicht verarbeitet werden - Unmöglichkeit! Speichern? Aus welchem Grund denn - dass der Karl regelmäßig Freitagsabend in die SAP Arena zum Eishockey fährt?

Wird überschätzt, dieser Kram!



Sehe ich genauso. Die Flut an Information kann kein Mensch verarbeiten. Auch eine ganze Kompanie könnte das nicht verarbeiten oder auswerten. Die Informationen sind einfach nur da. Nur wenn z.Bsp ein Verbrecher gesucht wird, kann man dann die ganzen Aufnahmen sichten.

Anhalter
06.03.2023, 16:26
Nö, kann man umgehen.

...und das umgehen kann man wiederum umgehen ! Frag mal Leute wie Edward Snowden ...

Schwabenpower
06.03.2023, 16:39
...und das umgehen kann man wiederum umgehen ! Frag mal Leute wie Edward Snowden ...
Nur, wenn ich wichtig wäre.

marion
06.03.2023, 16:40
Sehe ich genauso. Die Flut an Information kann kein Mensch verarbeiten. Auch eine ganze Kompanie könnte das nicht verarbeiten oder auswerten. Die Informationen sind einfach nur da. Nur wenn z.Bsp ein Verbrecher gesucht wird, kann man dann die ganzen Aufnahmen sichten.


da liegst du aber mächtig falsch, der Algorythmus macht das heute ganz einfach , in den 90igern brauchte die NSA noch 80% des Budgets für Technik und hatte kein Geld für die Übersetzer, heute macht das die KI/Algorythmus in Minutenschnelle

Anhalter
06.03.2023, 16:42
Nur, wenn ich wichtig wäre.

Dann hat Du nochmal Schwein gehabt. :D

ABAS
06.03.2023, 16:42
Sehe ich genauso. Die Flut an Information kann kein Mensch verarbeiten. Auch eine ganze Kompanie könnte das nicht verarbeiten oder auswerten. Die Informationen sind einfach nur da. Nur wenn z.Bsp ein Verbrecher gesucht wird, kann man dann die ganzen Aufnahmen sichten.

Wie will die Politik aus dem Abschaum nutzloser, laestiger Asylant_Innen, die sich aus ihren Scheissefresser-, Pissetrinker- und Kotzlecker-Heimatlaendern zu Millionen in deutsche und euroapeische Staedten gefluechtet haben, um dort auf Kosten der oeffentlichen Hand vollfinanziert, ihr schandtaetiges Unwesen zu treiben und Straftaten begehen, wofuer sie in ihren Heimatlaendern in den Knast gewandert oder exekutiert worden waeren, zu " smarten Buerger_Innen " machen?

ABAS
06.03.2023, 16:45
Dann hat Du nochmal Schwein gehabt. :D

By the way! Gibt es eigentlich schon ein Konzept mit der Bezeichnung " Zahlschweine City " ?

Schwabenpower
06.03.2023, 16:47
da liegst du aber mächtig falsch, der Algorythmus macht das heute ganz einfach , in den 90igern brauchte die NSA noch 80% des Budgets für Technik und hatte kein Geld für die Übersetzer, heute macht das die KI/Algorythmus in Minutenschnelle
Du kannst ja die Daten, die Google von Dir hat, herunterladen.

Habe ich mal bei einem Kollegen gemacht. 1,2 Terabyte. Zip-Datei. Fast alles Klartext im .json Format

Xarrion
06.03.2023, 16:48
Sehe ich genauso. Die Flut an Information kann kein Mensch verarbeiten. Auch eine ganze Kompanie könnte das nicht verarbeiten oder auswerten. Die Informationen sind einfach nur da. Nur wenn z.Bsp ein Verbrecher gesucht wird, kann man dann die ganzen Aufnahmen sichten.

Die Daten bearbeitet ja auch kein Mensch, sondern Rechner.

Der gesamte Datenstrom wird permanent nach Buzzwords gescannt.

marion
06.03.2023, 16:50
Du kannst ja die Daten, die Google von Dir hat, herunterladen.

Habe ich mal bei einem Kollegen gemacht. 1,2 Terabyte. Zip-Datei. Fast alles Klartext im .json Format

wie geht das?

Anhalter
06.03.2023, 16:52
By the way! Gibt es eigentlich schon ein Konzept mit der Bezeichnung " Zahlschweine City " ?

Nur Superreiche zahlen nicht drauf und sind ständig die Gewinner ! Das ist halt das Prinzip des Kapitalismus ...

naturstoned
06.03.2023, 16:59
Wie will die Politik aus dem Abschaum nutzloser, laestiger Asylant_Innen, die sich aus ihren Scheissefresser-, Pissetrinker- und Kotzlecker-Heimatlaendern zu Millionen in deutsche und euroapeische Staedten gefluechtet haben, um dort auf Kosten der oeffentlichen Hand vollfinanziert, ihr schandtaetiges Unwesen zu treiben und Straftaten begehen, wofuer sie in ihren Heimatlaendern in den Knast gewandert oder exekutiert worden waeren, zu " smarten Buerger_Innen " machen?

Nein, wie vulgär!
ABAS ! :sonicht:hier sind Damen anwesend! reiß dich mal zusammen :kich:

Aber smart werden die "Fachkräfte" über kurz oder lang, indem sie sich durch rumsitzen, Fastfood und "eSport", zu solchen verhausschweinten Musterbürgern entwickelt haben:

https://thumbs.dreamstime.com/b/fat-man-big-stomach-making-phone-call-using-computer-fat-man-big-stomach-making-phone-call-using-194453216.jpg
nur halt in brünett.
Das ist Ahmed und Jamal nach 20 Jahren Aufenthalt in der EUdSSR
Macht grad eine Weiterbildung zum EU-Klima-Wachtmeister via Webinar :haha:

Und dann ist Ruh im karton. bei dem Herrn geht nämlich gar nix mehr. der hockt in seiner Bude, denn in der Zukunft geht das und er findet alles schon irgendwie ok weil ähm pffff

Schwabenpower
06.03.2023, 17:13
wie geht das?
Weiß ich gar nicht mehr so genau, war ja ein Windows PC. Irgendwie über Google.de und Konto

Ah, hier: https://support.google.com/accounts/answer/3024190?hl=de

Doppelstern
06.03.2023, 21:10
da liegst du aber mächtig falsch, der Algorythmus macht das heute ganz einfach , in den 90igern brauchte die NSA noch 80% des Budgets für Technik und hatte kein Geld für die Übersetzer, heute macht das die KI/Algorythmus in Minutenschnelle


Mir ist schon klar, daß die Arbeit Computer übernehmen. Trotzdem wird nur versucht aus 1 Millionen Bilder Verbrecher zu erkennen. Welche Menschen will man denn aus der Daten und Bilderflut noch aussortieren ? Menschen mit einer rechten Gesinnung wird man daraus nicht erkennen können. Perverse und Kinderficker auch nicht. Man muß den jenigen kennen, bevor man die Jagt eröffnet.

Doppelstern
06.03.2023, 21:14
Wie will die Politik aus dem Abschaum nutzloser, laestiger Asylant_Innen, die sich aus ihren Scheissefresser-, Pissetrinker- und Kotzlecker-Heimatlaendern zu Millionen in deutsche und euroapeische Staedten gefluechtet haben, um dort auf Kosten der oeffentlichen Hand vollfinanziert, ihr schandtaetiges Unwesen zu treiben und Straftaten begehen, wofuer sie in ihren Heimatlaendern in den Knast gewandert oder exekutiert worden waeren, zu " smarten Buerger_Innen " machen?



Du hast aber heute einen deiner bizarren Tage erwischt.:D

Wie will man jemanden, den man nicht kennt auf Millionen von Bildern herausfiltern. Wenn man jemanden sucht, muß der jenige schon mal auffällig geworden sein und in den Polizeiakten stehen. Dann kann man ihn finden, ansonsten nicht.

Doppelstern
06.03.2023, 21:19
Die Daten bearbeitet ja auch kein Mensch, sondern Rechner.

Der gesamte Datenstrom wird permanent nach Buzzwords gescannt.


Das ist mir natürlich klar. Nehmen wir mal die Kameras auf öffentlichen Plätzen, an Straßen die laufend Fotos machen. Finden kannst du nur jemanden, den man bereits kannte, bereits auffällig geworden ist und damit in den Akten steht. Auf den kann man die Jagd eröffnen. Alle anderen sind zwar auch auf dem Bildermaterial zu finden, aber da müßte man 100.000 de und mehr kontrollieren.

Schwabenpower
06.03.2023, 21:19
Du hast aber heute einen deiner bizarren Tage erwischt.:D

Wie will man jemanden, den man nicht kennt auf Millionen von Bildern herausfiltern. Wenn man jemanden sucht, muß der jenige schon mal auffällig geworden sein und in den Polizeiakten stehen. Dann kann man ihn finden, ansonsten nicht.
Hauptsächlich geht es um Geld mittels Werbung

Doppelstern
06.03.2023, 21:21
Hauptsächlich geht es um Geld mittels Werbung


Von mir aus können die mich mit Werbung zuscheißen. Die Werbung landet bei mir sowieso im Papiercontainer. Und so wie ich denken Millionen Menschen in Deutschland. Ist als vergebliche Liebesmüh.

Schwabenpower
06.03.2023, 21:25
Von mir aus können die mich mit Werbung zuscheißen. Die Werbung landet bei mir sowieso im Papiercontainer. Und so wie ich denken Millionen Menschen in Deutschland. Ist als vergebliche Liebesmüh.
Du schmeißt Monitore in den Papierkorb? :schreck:

Die kommt nicht auf Papier, sondern bei der Websuche und per Mail

Doppelstern
06.03.2023, 21:28
Du schmeißt Monitore in den Papierkorb? :schreck:

Die kommt nicht auf Papier, sondern bei der Websuche und per Mail


Ich arbeite mit einem Programm, was sämtliche Werbung bei mir rausfiltert. Mein PC ist absolut clean, was Werbung betrifft. Ich bekomme also nichts von Werbung mit.

Schwabenpower
06.03.2023, 21:43
Ich arbeite mit einem Programm, was sämtliche Werbung bei mir rausfiltert. Mein PC ist absolut clean, was Werbung betrifft. Ich bekomme also nichts von Werbung mit.
Ist bei mir auch so, aber die Werbung wird trotzdem gesendet und abgerechnet. Wir beide spielen als Verlust keine Rolle

Doppelstern
06.03.2023, 21:49
Ist bei mir auch so, aber die Werbung wird trotzdem gesendet und abgerechnet. Wir beide spielen als Verlust keine Rolle



Bist du dir sicher, das dieses jemand bezahlt ?

Schickt ein Werbeinstitut Werbung an 100.000 PC´s, wobei 99.990 eine Werbeunterdrückung haben und nur 10 kommen ans Ziel ? Und trotzdem bezahlt der Beauftrager brav die 100.000 Werbemails, obwohl nur 10 beim Verbraucher angekommen sind ?

Extrem schlechtes Geschäft für den jenigen, der die Werbung beauftragt !

Schwabenpower
06.03.2023, 21:53
Bist du dir sicher, das dieses jemand bezahlt ?

Schickt ein Werbeinstitut Werbung an 100.000 PC´s, wobei 99.990 eine Werbeunterdrückung haben und nur 10 kommen ans Ziel ? Und trotzdem bezahlt der Beauftrager brav die 100.000 Werbemails, obwohl nur 10 beim Verbraucher angekommen sind ?

Extrem schlechtes Geschäft für den jenigen, der die Werbung beauftragt !
Offensichtlich funktioniert es.

Nur hat das noch niemand wirklich nachweisen können. Wie auch?

Es funktioniert, so lange genug davon profitieren und der dumme Verbraucher nicht reagiert.

Beispiel: Aldi Nougatcreme (Name vergessen) statt Nutella kaufen.

Doppelstern
06.03.2023, 22:01
Offensichtlich funktioniert es.

Nur hat das noch niemand wirklich nachweisen können. Wie auch?

Es funktioniert, so lange genug davon profitieren und der dumme Verbraucher nicht reagiert.

Beispiel: Aldi Nougatcreme (Name vergessen) statt Nutella kaufen.


Wenn von den 10 Empfängern der Mail, jetzt 5 Kunden Nutella kaufen, wäre das aber trotzdem kein gutes Geschäft.

Schwabenpower
06.03.2023, 22:06
Wenn von den 10 Empfängern der Mail, jetzt 5 Kunden Nutella kaufen, wäre das aber trotzdem kein gutes Geschäft.
Doch, wenn sonst keiner Nutella gekauft hätte ;)

ich58
07.03.2023, 00:33
Von mir aus können die mich mit Werbung zuscheißen. Die Werbung landet bei mir sowieso im Papiercontainer. Und so wie ich denken Millionen Menschen in Deutschland. Ist als vergebliche Liebesmüh.
Ich bin in der Robinsohnliste eingetragen, das hilft. Keine Kunden und Rabattkarten. Ein Reklamebote hat schon mal mit der Nase meinen Briefkasten besucht. Mit anderen Mietern haben wir schon eine Pakistanische Pizzeria mit Abmahnungen in die Pleite getrieben. Unser Hausmeister hat auf alle Briefkästen den Werbeverbotsaufkleber, auch für Zeitungen geklebt, die den Mist trotzdem wollen mussten ihn wieder abmachen. Da wir für Altpapier bezahlen müssen hat das den angenehmen Effekt der Gebührenreduzierung.

Kreuzbube
07.03.2023, 01:00
Ich bin in der Robinsohnliste eingetragen, das hilft. Keine Kunden und Rabattkarten. Ein Reklamebote hat schon mal mit der Nase meinen Briefkasten besucht. Mit anderen Mietern haben wir schon eine Pakistanische Pizzeria mit Abmahnungen in die Pleite getrieben. Unser Hausmeister hat auf alle Briefkästen den Werbeverbotsaufkleber, auch für Zeitungen geklebt, die den Mist trotzdem wollen mussten ihn wieder abmachen. Da wir für Altpapier bezahlen müssen hat das den angenehmen Effekt der Gebührenreduzierung.

Ich arbeite nur nach der Robinson-Methode: Warten auf Freitag!:cool:

Doppelstern
07.03.2023, 08:23
Ich bin in der Robinsohnliste eingetragen, das hilft. Keine Kunden und Rabattkarten. Ein Reklamebote hat schon mal mit der Nase meinen Briefkasten besucht. Mit anderen Mietern haben wir schon eine Pakistanische Pizzeria mit Abmahnungen in die Pleite getrieben. Unser Hausmeister hat auf alle Briefkästen den Werbeverbotsaufkleber, auch für Zeitungen geklebt, die den Mist trotzdem wollen mussten ihn wieder abmachen. Da wir für Altpapier bezahlen müssen hat das den angenehmen Effekt der Gebührenreduzierung.


Robinsonliste sagt mir gar nichts.

Ihr seid aber rabiat. Mit der Nase den Briefkasten besucht. Den Pakistanischen Pizza-man in die Pleite getrieben und nur wegen etwas Reklame ? Aber.........................so was könnte ich auch. Sehr gut, weitermachen ! :D