Helmut_Becker
25.02.2023, 20:30
https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZMjyGFgd2ba5eGd149mgTl72SSosv9He-99mxDq0IT2Z3-t77PeQnfslb9iVbKJ5m57hu7gs_EKF5VAVLLSoxuobEfuSxweG BRifOZWerXHyq4-3NrkBUoH1DpXPd5OC36JwPkRpMc9PswkiZJBtF0E0VZ66V_Zof 1G1YcYUNvKxVxrQwTZUQqZnYmg/w640-h240/picture%201.jpg (https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhZMjyGFgd2ba5eGd149mgTl72SSosv9He-99mxDq0IT2Z3-t77PeQnfslb9iVbKJ5m57hu7gs_EKF5VAVLLSoxuobEfuSxweG BRifOZWerXHyq4-3NrkBUoH1DpXPd5OC36JwPkRpMc9PswkiZJBtF0E0VZ66V_Zof 1G1YcYUNvKxVxrQwTZUQqZnYmg/s2492/picture%201.jpg)
Anfang April 2022 hat die ukrainische Regierung westliche Journalisten in die ukrainische Stadt Butscha eingeladen und ihnen Leichen von Zivilisten gezeigt, die durch die russische Armee dort angeblich ermordet worden waren.
Jedoch war das nicht das erste Mal, dass Leichen westlichen Journalisten in der Ukraine gezeigt wurden.
Während der sogenannten „Revolution der Würde“ (anders gesagt, „während des Euromaidans“) hatten zahlreiche westliche Medien Bilder von toten Menschen veröffentlicht, viele von welchen angeblich durch russische Scharfschützen im Februar 2014 in der Ukraine getötet worden waren.
Man kann Namen von mehr als hundert dort getöteten Zivilisten auf der offiziellen Webseite des ukrainischen Präsidenten finden (s. hier (https://www.president.gov.ua/documents/8902014-18037) und hier (https://www.president.gov.ua/documents/8932014-18046)).
Jedoch, soviel ich weiß, wurde keiner der Verantwortlichen für diese Morde bis jetzt festgestellt. Obwohl heutige ukrainische Herrscher behaupten, dass diese Morde nicht nur in der Hauptstadt Kiew, sondern auch in anderen Gebieten der Ukraine begangen worden waren, zum Beispiel in der Oblast Chmelnyzkyj und Oblast Tscherkassy.
Und ich möchte Sie auf eine große Ähnlichkeit aufmerksam machen, die zwischen „Morden während des Euromaidans“ und „Morden in Butscha“ besteht.
https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiV7KdTLQclk9PjDVfY1SdJMfULfW97ff0KGLVNazAclO PgTTHLBd-35gbYIe-LfEJ0QDSEklUjMoRNaSHVmDjKK0pKBfglVGiUhe1Y9Ck_YzIzL dwoFNEO8ZeE8YnHPPRIxgLBD-e-V2C6TRAi2kfmFUg9r1pdrQda0l7kUxSd44SJedrW2Zd-1k3AtA/w640-h256/picture%203.jpg (https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiV7KdTLQclk9PjDVfY1SdJMfULfW97ff0KGLVNazAclO PgTTHLBd-35gbYIe-LfEJ0QDSEklUjMoRNaSHVmDjKK0pKBfglVGiUhe1Y9Ck_YzIzL dwoFNEO8ZeE8YnHPPRIxgLBD-e-V2C6TRAi2kfmFUg9r1pdrQda0l7kUxSd44SJedrW2Zd-1k3AtA/s2492/picture%203.jpg)
Nachdem neue ukrainische Herrscher Ende Februar 2014 zur Macht gekommen waren, versprachen sie, dass sie jeden der oben genannten „Morde während des Euromaidans“ aufklären würden. Poroschenko, der erste Nach-Maidan-Präsident der Ukraine (Bild oben links), versprach das persönlich mehrmals.
Und am 25. Februar 2014 hatte das ukrainische Parlament sogar eine Klage an den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag geschickt, weil Ukrainer beschlossen hatten, dass die oben genannten „Morde während des Euromaidans“ Verbrechen gegen die Menschlichkeit waren; s. die offizielle Webseite (https://zakon.rada.gov.ua/laws/show/790-18#Text) des ukrainischen Parlaments.
Im selben Jahr bildete die neue ukrainische Regierung auch ein besonderes Organ unter dem Namen „Amt für spezielle Untersuchungen“ der Generalstaatsanwaltschaft, welches gerade diese Verbrechen untersuchen musste.
Aber ich möchte erneut wiederholen - keiner der Verantwortlichen für die Morde, die während des Euromaidans begangen worden waren, wurde bis jetzt festgestellt.
In 2022 haben die ukrainischen Herrscher natürlich auch versprochen, jeden von „Morden in Butscha“ aufzuklären.
Und diese Herrscher wandten sich natürlich wieder an den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag; s. die Webseite (https://www.ukrinform.ru/rubric-ato/3447484-kuleba-prizval-missiu-mezdunarodnogo-ugolovnogo-suda-priehat-v-bucu-dla-sbora-dokazatelstv.html)der ukrainischen staatlichen Informationsagentur Ukrinform.
https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjatKgN5KaKR10_qTNkVZyZr8XhlYCMAtOx0T5UK1HX5n IK4Hr4bY5HDWkdnM1mqTEyTkAQttoiAc59gN7BnnOSN4DgaJ2u nkxDQuLiu7iDcvveW-XHiNy21bah1nwQTew_mRIDbNUwNKFhLxJFDPZfUPJhsySNWw9_ U5lVD4E-2AGEfL3l0bTnqTl1aw/w640-h256/picture%204.jpg (https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjatKgN5KaKR10_qTNkVZyZr8XhlYCMAtOx0T5UK1HX5n IK4Hr4bY5HDWkdnM1mqTEyTkAQttoiAc59gN7BnnOSN4DgaJ2u nkxDQuLiu7iDcvveW-XHiNy21bah1nwQTew_mRIDbNUwNKFhLxJFDPZfUPJhsySNWw9_ U5lVD4E-2AGEfL3l0bTnqTl1aw/s2496/picture%204.jpg)
Nachdem die neuen ukrainischen Herrscher Ende Februar 2014 zur Macht gekommen waren, begannen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes der Ukraine (SBU) zu behaupten, dass der SBU Beweise der Beteiligung von hochrangigen russischen Beamten an „Morden während des Euromaidans“ angeblich hatte. Zum Beispiel, Wladislaw Surkow, der damalige Berater des Präsidenten Russlands, wurde beschuldigt, dass er Organisierung von Gruppen ausländischer Scharfschützen auf der Maidan geleitet hatte (s. hier (https://www.bbc.com/russian/international/2015/02/150220_poroshenko_surkov_maidan)).
Aber später erklärten sowohl der Generalstaatsanwalt der Ukraine (in 2015, s. hier (https://nv.ua/ukraine/politics/shokin-zajavil-chto-u-gpu-net-nikakih-dokazatelstv-prisutstvija-rossijskogo-sleda-v-rasstrelah-na-majdane-74469.html)) als auch der Leiter des obenerwähnten „Amtes für spezielle Untersuchungen“ (in 2016, s. hier (https://news.liga.net/politics/news/gpu_net_nikakikh_dannykh_o_rasstrele_maydana_snayp erami_iz_rossii)), dass sie keine Beweise für Beteiligung von russischen Scharfschützen an „Morden während des Euromaidans“ hatten.
Und ich möchte erneut wiederholen - keiner der Verantwortlichen für die Morde, die während des Euromaidans begangen worden waren, wurde bis jetzt festgestellt.
In 2022 behauptete der SBU wieder, dass er Namen von russischen Soldaten und Offizieren schon kennt, die in Butscha waren und für „Morde in Butscha“ angeblich verantwortlich waren; s. hier (https://tsn.ua/ru/ukrayina/ubival-sobstvennyh-rodstvennikov-v-buche-i-irpene-general-rf-otdavavshiy-zverskie-prikazy-okazalsya-urozhencem-cherkasskoy-oblasti-2030350.html) und hier (https://24tv.ua/ru/sbu-ustanovila-lichnosti-pochti-900-okkupantov-sovershavshih-prestuplenija-v-kievskoj-oblasti_n1969765).
https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiTiNCzTyCYn5WVPr-lgRPC8bHO5-9S4yP7vZDKEFasc4xtqQieYI0gm3i5RfclS-dx6rwL9IfOuLSk-vUNQz4a1WhYIsPLektatXwumUSwzsYIHcce3RrjQ4bb9qoglsm OrsCFfiIvRMGxojfnvNYoKHqYm8Vdp1igCdtKbhmcs22UKA_D9 j4R4bAmpg/w640-h256/picture%205.jpg (https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiTiNCzTyCYn5WVPr-lgRPC8bHO5-9S4yP7vZDKEFasc4xtqQieYI0gm3i5RfclS-dx6rwL9IfOuLSk-vUNQz4a1WhYIsPLektatXwumUSwzsYIHcce3RrjQ4bb9qoglsm OrsCFfiIvRMGxojfnvNYoKHqYm8Vdp1igCdtKbhmcs22UKA_D9 j4R4bAmpg/s2498/picture%205.jpg)
Dr. jur. Olena Lukasch, ehemalige Justizministerin der Ukraine, erklärte, dass die Liste von Menschen, die während des Euromaidans in 2014 angeblich getötet worden waren, Dutzende von Namen der Personen enthält, die wegen natürlicher Todesursachen starben, zum Opfer von Verkehrsunfällen fielen usw.; s. hier (https://kp.ua/politics/653261-lukash-hybel-desiatkov-luidei-yz-nebesnoi-sotny-ne-sviazana-s-rasstrelamy-na-maidane).
Und dieser Fakt kann eine Antwort auf die Frage sein, warum keiner der Verantwortlichen für die Morde, die während des Euromaidans begangen worden waren, bis jetzt festgestellt wurde.
Es ist unmöglich, Verantwortliche für die Morde festzustellen, wenn es diese Morde gar nicht gab.
Was „Morde in Butscha“ in 2022 angeht, hat Sergej Lawrow, Außenminister Russlands, auf zwei merkwürdige Momente hingewiesen, die auch mit diesen „Morden“ verbunden sind; s. hier (https://www.vesti.ru/article/3006806) und hier (https://ria.ru/20220604/lavrov-1793201685.html).
Erstens, die ukrainischen Behörden hatten bis jetzt keine Listen von Namen der Personen veröffentlicht, die in Butscha vor dem 31. März 2022 (d.h. vor dem Abzug russischer Truppen aus dieser Stadt) getötet worden waren.
Zweitens, die ukrainischen Behörden hatten bis jetzt auch keine offiziellen Gutachten über die Todesursachen der Menschen veröffentlicht, die in Butscha angeblich gefunden worden waren.
Schlussfolgerung
Es sieht danach aus, als ob die Information über Tötungen von mehr als 100 Protestteilnehmern während des Euromaidans in 2014 eine Lüge war.
Es gibt auch bestimmte Merkwürdigkeiten, die auch mit der Information über „Morde in Butscha“ verbunden sind; deswegen kann auch diese Information eine Lüge sein.
Deshalb schlage ich vor, auf offizielle ukrainische Angaben über Namen von Opfern aus Butscha und über Ursachen ihrer Tode zu warten.
Wenn solche Angaben lange nicht veröffentlicht werden, heißt es, dass die Information über „Morde in Butscha“ eine Lüge ist.
Quelle (https://meininteressanterblog.blogspot.com/2023/02/untersuchung-von-morden-ukrainern-die.html#more)
Anfang April 2022 hat die ukrainische Regierung westliche Journalisten in die ukrainische Stadt Butscha eingeladen und ihnen Leichen von Zivilisten gezeigt, die durch die russische Armee dort angeblich ermordet worden waren.
Jedoch war das nicht das erste Mal, dass Leichen westlichen Journalisten in der Ukraine gezeigt wurden.
Während der sogenannten „Revolution der Würde“ (anders gesagt, „während des Euromaidans“) hatten zahlreiche westliche Medien Bilder von toten Menschen veröffentlicht, viele von welchen angeblich durch russische Scharfschützen im Februar 2014 in der Ukraine getötet worden waren.
Man kann Namen von mehr als hundert dort getöteten Zivilisten auf der offiziellen Webseite des ukrainischen Präsidenten finden (s. hier (https://www.president.gov.ua/documents/8902014-18037) und hier (https://www.president.gov.ua/documents/8932014-18046)).
Jedoch, soviel ich weiß, wurde keiner der Verantwortlichen für diese Morde bis jetzt festgestellt. Obwohl heutige ukrainische Herrscher behaupten, dass diese Morde nicht nur in der Hauptstadt Kiew, sondern auch in anderen Gebieten der Ukraine begangen worden waren, zum Beispiel in der Oblast Chmelnyzkyj und Oblast Tscherkassy.
Und ich möchte Sie auf eine große Ähnlichkeit aufmerksam machen, die zwischen „Morden während des Euromaidans“ und „Morden in Butscha“ besteht.
https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiV7KdTLQclk9PjDVfY1SdJMfULfW97ff0KGLVNazAclO PgTTHLBd-35gbYIe-LfEJ0QDSEklUjMoRNaSHVmDjKK0pKBfglVGiUhe1Y9Ck_YzIzL dwoFNEO8ZeE8YnHPPRIxgLBD-e-V2C6TRAi2kfmFUg9r1pdrQda0l7kUxSd44SJedrW2Zd-1k3AtA/w640-h256/picture%203.jpg (https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiV7KdTLQclk9PjDVfY1SdJMfULfW97ff0KGLVNazAclO PgTTHLBd-35gbYIe-LfEJ0QDSEklUjMoRNaSHVmDjKK0pKBfglVGiUhe1Y9Ck_YzIzL dwoFNEO8ZeE8YnHPPRIxgLBD-e-V2C6TRAi2kfmFUg9r1pdrQda0l7kUxSd44SJedrW2Zd-1k3AtA/s2492/picture%203.jpg)
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Und am 25. Februar 2014 hatte das ukrainische Parlament sogar eine Klage an den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag geschickt, weil Ukrainer beschlossen hatten, dass die oben genannten „Morde während des Euromaidans“ Verbrechen gegen die Menschlichkeit waren; s. die offizielle Webseite (https://zakon.rada.gov.ua/laws/show/790-18#Text) des ukrainischen Parlaments.
Im selben Jahr bildete die neue ukrainische Regierung auch ein besonderes Organ unter dem Namen „Amt für spezielle Untersuchungen“ der Generalstaatsanwaltschaft, welches gerade diese Verbrechen untersuchen musste.
Aber ich möchte erneut wiederholen - keiner der Verantwortlichen für die Morde, die während des Euromaidans begangen worden waren, wurde bis jetzt festgestellt.
In 2022 haben die ukrainischen Herrscher natürlich auch versprochen, jeden von „Morden in Butscha“ aufzuklären.
Und diese Herrscher wandten sich natürlich wieder an den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag; s. die Webseite (https://www.ukrinform.ru/rubric-ato/3447484-kuleba-prizval-missiu-mezdunarodnogo-ugolovnogo-suda-priehat-v-bucu-dla-sbora-dokazatelstv.html)der ukrainischen staatlichen Informationsagentur Ukrinform.
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Aber später erklärten sowohl der Generalstaatsanwalt der Ukraine (in 2015, s. hier (https://nv.ua/ukraine/politics/shokin-zajavil-chto-u-gpu-net-nikakih-dokazatelstv-prisutstvija-rossijskogo-sleda-v-rasstrelah-na-majdane-74469.html)) als auch der Leiter des obenerwähnten „Amtes für spezielle Untersuchungen“ (in 2016, s. hier (https://news.liga.net/politics/news/gpu_net_nikakikh_dannykh_o_rasstrele_maydana_snayp erami_iz_rossii)), dass sie keine Beweise für Beteiligung von russischen Scharfschützen an „Morden während des Euromaidans“ hatten.
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In 2022 behauptete der SBU wieder, dass er Namen von russischen Soldaten und Offizieren schon kennt, die in Butscha waren und für „Morde in Butscha“ angeblich verantwortlich waren; s. hier (https://tsn.ua/ru/ukrayina/ubival-sobstvennyh-rodstvennikov-v-buche-i-irpene-general-rf-otdavavshiy-zverskie-prikazy-okazalsya-urozhencem-cherkasskoy-oblasti-2030350.html) und hier (https://24tv.ua/ru/sbu-ustanovila-lichnosti-pochti-900-okkupantov-sovershavshih-prestuplenija-v-kievskoj-oblasti_n1969765).
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Und dieser Fakt kann eine Antwort auf die Frage sein, warum keiner der Verantwortlichen für die Morde, die während des Euromaidans begangen worden waren, bis jetzt festgestellt wurde.
Es ist unmöglich, Verantwortliche für die Morde festzustellen, wenn es diese Morde gar nicht gab.
Was „Morde in Butscha“ in 2022 angeht, hat Sergej Lawrow, Außenminister Russlands, auf zwei merkwürdige Momente hingewiesen, die auch mit diesen „Morden“ verbunden sind; s. hier (https://www.vesti.ru/article/3006806) und hier (https://ria.ru/20220604/lavrov-1793201685.html).
Erstens, die ukrainischen Behörden hatten bis jetzt keine Listen von Namen der Personen veröffentlicht, die in Butscha vor dem 31. März 2022 (d.h. vor dem Abzug russischer Truppen aus dieser Stadt) getötet worden waren.
Zweitens, die ukrainischen Behörden hatten bis jetzt auch keine offiziellen Gutachten über die Todesursachen der Menschen veröffentlicht, die in Butscha angeblich gefunden worden waren.
Schlussfolgerung
Es sieht danach aus, als ob die Information über Tötungen von mehr als 100 Protestteilnehmern während des Euromaidans in 2014 eine Lüge war.
Es gibt auch bestimmte Merkwürdigkeiten, die auch mit der Information über „Morde in Butscha“ verbunden sind; deswegen kann auch diese Information eine Lüge sein.
Deshalb schlage ich vor, auf offizielle ukrainische Angaben über Namen von Opfern aus Butscha und über Ursachen ihrer Tode zu warten.
Wenn solche Angaben lange nicht veröffentlicht werden, heißt es, dass die Information über „Morde in Butscha“ eine Lüge ist.
Quelle (https://meininteressanterblog.blogspot.com/2023/02/untersuchung-von-morden-ukrainern-die.html#more)