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Vollständige Version anzeigen : Biolabore außerhalb der eigenen Staatsgrenzen



Kaktus
08.02.2023, 18:54
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https://t.me/Qanalwwg1wga/61034

Es sieht soaus, als gäbees in Taiwan fast noch mehr US-Biolabore, als in der Ukraine...

Hay
08.02.2023, 19:29
Es gibt überall auf der Welt Forschungslabore, auch in Deutschland, z.B. das Max-Planck-Institut für molekulare Genetik etc.

Oder was meinst du?

luggi69
08.02.2023, 20:45
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https://t.me/Qanalwwg1wga/61034

Es sieht soaus, als gäbees in Taiwan fast noch mehr US-Biolabore, als in der Ukraine...

Biolabore wurden zur Kriegsführung entwickelt.

Jetzt zur ?????

Hay
08.02.2023, 20:58
Biolabore wurden zur Kriegsführung entwickelt.

Jetzt zur ?????

Ach, ja, wirklich, zur Kriegsführung, ja?



Biolabor Hamburg

Seit über 20 Jahren sind wir Ihr mikrobiologischer Partner bei Schimmelpilzschäden.

Wir bieten Ihnen moderne Analytik und umfassende Beratung rund um Ihren Feuchte- und Schimmelpilzschaden.


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Erste Gespräche: Weiterbetrieb soll in der Kreisstadt sichergestellt werden
Biolabor in Beverungen droht das Aus: TH OWL Höxter zeigt Interesse

Beverungen/Höxter

"Wie lassen sich Bakterien gentechnisch verändern?“ Das ist nur eine Frage, dessen Antwort ein Besuch im Beverunger Biolabor „B!lab“ jetzt lieferte. Dort können die Naturwissenschaftskurse von Schulen aus OWL ideal forschen. Doch am Standort Beverungen droht aus Kostengründen das Aus.

https://www.westfalen-blatt.de/owl/kreis-hoexter/biolabor-in-beverungen-droht-das-aus-th-owl-hoxter-zeigt-interesse-2581469?&npg

Kaktus
08.02.2023, 21:09
Ach, ja, wirklich, zur Kriegsführung, ja?



https://www.biolabor-hamburg.de/



https://www.westfalen-blatt.de/owl/kreis-hoexter/biolabor-in-beverungen-droht-das-aus-th-owl-hoxter-zeigt-interesse-2581469?&npg

luggi hat nicht geschrieben, daß die Biolabore ausschließlich für die Kriegsführung eingerichtet wurden. Allerdings kann man das, was da gemacht wird, u.U. auch als Kriegsführung gegen die Bevölkerung werten, teilweise unter umgekehrten Vorzeichen, z.B. CRSPR etc. Man kann das positiv einsetzen, oder eben auch negativ.

Hay
08.02.2023, 21:10
luggi hat nicht geschrieben, daß die Biolabore ausschließlich für die Kriegsführung eingerichtet wurden. Allerdings kann man das, was da gemacht wird, u.U. auch als Kriegsführung gegen die Bevölkerung werten, teilweise unter umgekehrten Vorzeichen, z.B. CRSPR etc. Man kann das positiv einsetzen, oder eben auch negativ.

Man kann jede Forschung zu Negativem nutzen.

luggi69
08.02.2023, 21:16
luggi hat nicht geschrieben, daß die Biolabore ausschließlich für die Kriegsführung eingerichtet wurden. Allerdings kann man das, was da gemacht wird, u.U. auch als Kriegsführung gegen die Bevölkerung werten, teilweise unter umgekehrten Vorzeichen, z.B. CRSPR etc. Man kann das positiv einsetzen, oder eben auch negativ.

In den meisten Bereichen, sei es Atomforschung, oder biologische Forschungen stand im Vordergund (hoffe ich), dass es zur Erhaltung, Förderung und friedlicher Nutzung diente.

Geschichte und Realität zeigen zumindest eine binäre Entwicklung.

Chronos
09.02.2023, 07:18
Wieder mal düe üblichen Vermutungen, Spekulationen und Unterstellungen.

Mit den Biolaboren verhält es sich wie mit den Atomwaffen. Keiner will sie einsetzen, aber jeder befürchtet, der andere könnte sie besitzen und dann auch einsetzen.

Und genauso verhält es sich mit den ganzen Biowaffen-Arsenalen und Labors zur Aufklärung. Schon in den früheren Kriegen.

Jeder möchte darauf vorbereitet sein, dass ein prospektiver Gegner das Zeug nicht nur besitzt, sondern auch einsetzt, und jeder forscht daher an möglichen Stoffen oder Organismen, um effiziente Wirkstoffe dagegen entwickeln zu können.

Vorbereitung und Abwehrmaßnahmen sind die wichtigste Aufgabe dieser Labors (in fast jedem Verteidigungsministerium dieser Welt).

navy
27.12.2024, 16:38
USAID usw.. wie immer dabei



Gefährliche Gain-of-Function-Projekte in Afrika
Der stellvertretende Chef der nuklearen, chemischen und biologischen Schutztruppen der russischen Streitkräfte, Aleksei Rtishchev, warnt, dass die USA ein großes Netz von Biolabors in Afrika betreiben, in denen gefährliche Gain-of-Function-Experimente durchgeführt und neue Medikamente und Impfstoffe entwickelt und getestet werden. Zu den Sponsoren dieser Projekte gehören die Gates- und die Clinton-Stiftung.
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Veröffentlicht am 27. Dezember 2024 von WS. Lesedauer: 3 Minuten.

Das russische Verteidigungsministerium hat Informationen über den von der Gates- und der Clinton-Stiftung geförderten afrikanischen Biolabor-Komplex der USA enthüllt. Wie der Epidemiologe Nicolas Hulscher berichtet, hat Generalmajor Aleksei Rtishchev, stellvertretender Chef der nuklearen, chemischen und biologischen Schutztruppen der russischen Streitkräfte, kürzlich ein Briefing abgehalten, in dem er zum Thema Stellung bezog. Diese Information wurde von Sputnik auf X veröffentlicht, aber in der EU und in Großbritannien zensiert.

Hulscher publiziert die übersetzten Kernaussagen des Generals:

Die biologische Präsenz des US-Militärs auf dem afrikanischen Kontinent nimmt laut Rtishchev rapide zu.

US-amerikanische Spezialisten, die in der Lage sind, die pathogenen Funktionen von Mikroorganismen zu verstärken, sind aktiv in Afrika tätig.

Die US-Regierung betrachtet die Region als reichhaltiges Reservoir für gefährliche Infektionserreger und als Testgebiet für experimentelle Medikamente.

Washington wendet in Afrika ein biologisches Risikomanagementsystem an, das bereits in Georgien und der Ukraine getestet wurde.

Zu den Sponsoren dieser biologischen Aktivitäten gehören unter anderem die Bill & Melinda Gates Foundation und die Clinton Foundation.

https://politikforen-hpf.net/fotos/uploads/112881/20241227173701-Biolabore.jpg

Das russische Verteidigungsministerium hat zudem enthüllt, welche Behörden und Beamten aus den Vereinigten Staaten und verschiedenen afrikanischen Ländern an der Durchführung militärischer biologischer Programme auf dem afrikanischen Kontinent beteiligt sind:

Rtishchev zufolge engagieren sich die USA aktiv in:

Nigeria: Ein gemeinsames medizinisches Forschungszentrum und ein militärmedizinisches Labor für die Streitkräfte wurden 2024 eingerichtet.

Kenia: Das militärmedizinische Zentrum der US-Armee hat ein Netz von Feldstationen eingerichtet, um die Verbreitung von Infektionskrankheiten in ganz Äquatorialafrika zu überwachen.

Senegal: Eine neue Laboreinrichtung im Wert von 35 Millionen Dollar steht kurz vor der Fertigstellung. An diesem Projekt sind dieselben Auftragnehmer des Pentagon beteiligt, die bereits in der ehemaligen Sowjetunion, einschließlich Armenien, Georgien, Kasachstan und der Ukraine, tätig waren.

Ghana und Dschibuti: Die USA haben Zweigstellen des National Naval Medical Center eingerichtet und gehen aktiv gegen natürliche Krankheitsausbrüche vor und isolieren Krankheitserreger.

Die Vereinigten Staaten würden in 18 afrikanischen Ländern ein Projekt durchführen, um die Merkmale des Auftretens von Infektionen und die Resistenz von Krankheitserregern gegen medizinische Behandlungen zu untersuchen. Washington nutze bewusst die wirtschaftlichen Probleme der afrikanischen Länder im Gesundheitswesen aus, um Forschungsprojekte zu organisieren, warnt der General.

Zudem merkte er an, dass die USA befürchteten, Russland und China könnten die militärischen und biologischen Machenschaften der USA aufdecken. Die Vereinigten Staaten würden die Ziele ihrer Experimente gegenüber ihren Partnern oft nicht offenlegen, diese seien sich der damit verbundenen Risiken meist nicht bewusst.

Im Jahr 2014 hätten die USA illegal Proben des Ebola-Virus erhalten, die man aus Sierra Leone exportiert habe. Krankheitserreger, die in den Interessenbereich des Pentagons fielen, hätten sich später zu einer Pandemie entwickelt, von der amerikanische Pharmaunternehmen profitierten, so Rtishev.

Zusammenfassend erklärt Hulscher, dass der biopharmazeutische Komplex ein großes Netz von Biolabors in Afrika betreibe, in denen gefährliche Gain-of-Function-Experimente durchgeführt und neue Medikamente/Impfungen entwickelt/getestet werden.

https://petermcculloughmd.substack.com/p/russian-mod-reveals-us-african-biolab?

https://transition-news.org/gefahrliche-gain-of-function-projekte-in-afrika