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Vollständige Version anzeigen : Celac-Staaten Zusammenarbeit mit brics statt USA



Memory
29.01.2023, 22:05
Celac ist ein regionaler Verband lateinamerikanischer und karibischer Länder, der 2010 in Mexiko gegründet wurde um den Einflusses der USA in der Region einzudämmen , Reduzierung der sozialen Ungleichheiten und Größere Mitspracherechte bei internationalen Fragen.
Die Gemeinschaft hat eine Gesamtbevölkerung von über 600 Millionen Menschen sowie eine Gesamtfläche von mehr als 20 Millionen Quadratkilometern. Mitglieder sind alle 33 souveränen Staaten des amerikanischen Kontinents mit Ausnahme der USA und Kanadas.


Celac-Gipfel der lateinamerikanischen Staaten in Argentinien: Mehr Zusammenarbeit mit BRICS und Loslösung vom Einfluss der USA.
Einigkeit besteht bei den Celac-Mitgliedsstaaten mehrheitlich darin, sich stärker von den USA unabhängig zu machen. Die US-dominierte Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) stößt zunehmend auf Ablehnung.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=93098
Das Gipfeltreffen der Gemeinschaft der lateinamerikanischen und karibischen Staaten (Celac) ist diese Woche mit einer Abschlusserklärung zu Ende gegangen. Bei der Zusammenkunft waren das erste Mal Vertreter aller 33 Mitgliedsstaaten anwesend. Lula betont Beitrag der Region zum Aufbau der Multipolarität. Kluft zwischen Rhetorik und Realität der lateinamerikanischen Integration soll überwunden werden. Scharfe Kritik wurde an der Rolle der USA geübt. Als einziger ausländischer Staatschef war der chinesische Präsident Xi Jinping eingeladen, auch das eine unmissverständliche Ansage an Washington. Von David Keck und Vilma Guzmán.

Lateinamerika: Celac-Staaten wollen "gerechte internationale Ordnung" aufbauen


https://amerika21.de/2022/10/260759/celac-aussenminister-gipfel-diplomatie

Deutschmann
29.01.2023, 22:10
Scholz ist doch gerade dort und will Geschäfte anleiern, oder?
Bin mal gespannt wie lange es diesmal dauert bis der Boss sagt er soll das lassen.

Schwabenpower
29.01.2023, 22:12
Scholz ist doch gerade dort und will Geschäfte anleiern, oder?
Bin mal gespannt wie lange es diesmal dauert bis der Boss sagt er soll das lassen.
Wozu? Den nimmt doch dort niemand ernst

luggi69
29.01.2023, 22:13
Diese Gegenentwicklung war zu erwarten, und Druck erzeugt Gegendruck!

Es wird interessant, wie es sich entwickelt!

USA kenne ja keine Toleranz!

Deutschmann
29.01.2023, 22:14
Wozu? Den nimmt doch dort niemand ernst

Weiß ich nicht. Lateinamerika ist aber noch einer der letzten Regionnen die Deutschland nicht verachten.

Memory
29.01.2023, 22:14
Scholz ist doch gerade dort und will Geschäfte anleiern, oder?
Bin mal gespannt wie lange es diesmal dauert bis der Boss sagt er soll das lassen.
Ja und wenn Scholz es nicht lässt wird der Despoten Boss wohl mehr schaden anrichten, als nur unsere Gasleitungen in die Luft zu jagen.
Scholz war aber nicht eingeladen?
Als einziger ausländischer Staatschef war der chinesische Präsident Xi Jinping eingeladen.

Anhalter
29.01.2023, 22:18
Wozu? Den nimmt doch dort niemand ernst

Wie schon Hölderlin sagte, "Das Denken fand man bis Heute nicht" :auro:

Deutschmann
29.01.2023, 22:19
Ja und wenn Scholz es nicht lässt wird der Despoten Boss wohl mehr schaden anrichten, als nur unsere Gasleitungen in die Luft zu jagen.
Scholz war aber nicht eingeladen?
Als einziger ausländischer Staatschef war der chinesische Präsident Xi Jinping eingeladen.

Wie auch immer. So langsam komme ich zu dem Schluss dass ausgerechnet die SPD-Kanzler mehr in deutschen Interesse handeln als es die CDU je vorhatte.

Memory
29.01.2023, 22:29
Wie auch immer. So langsam komme ich zu dem Schluss dass ausgerechnet die SPD-Kanzler mehr in deutschen Interesse handeln als es die CDU je vorhatte.
Es kam immer auf die Leute Selbst an. Die grünen sind gegen deutsche Interessen, die AFD dafür und die meisten anderen Parteien liegen dazwischen.

navy
30.01.2023, 10:42
Baerbock Blöd, Scholz, holten sich die nächste Ohrfeige, das nützte die übliche Bestechungs Orgien mal wieder Nichts

Brasilien wird keine Panzermunition an Deutschland verkaufen
30 Jan. 2023 08:30 Uhr
Obwohl sich Bundeskanzler Scholz in Lateinamerika sichtlich bemühte, Deutschland nicht als Kriegspartei im Ukraine-Konflikt darzustellen, ist die Wahrnehmung dort eine andere. Aus diesem Grund weigert sich nach Argentinien nun auch Brasilien, Panzermunition an Deutschland zu verkaufen.

https://test.rtde.me/amerika/161369-brasilien-weigert-sich-panzermunition-an-deutschland-zu-verkaufen/

Politikqualle
30.01.2023, 10:45
Scholz ist doch gerade dort und will Geschäfte anleiern, oder? Bin mal gespannt wie lange es diesmal dauert bis der Boss sagt er soll das lassen. .. du meinst sicherlich > J. Biden ..

Reiner Zufall
30.01.2023, 18:02
Scholz ist doch gerade dort und will Geschäfte anleiern, oder?
Bin mal gespannt wie lange es diesmal dauert bis der Boss sagt er soll das lassen.

Eine Generalin Richardson wütete:
https://amerika21.de/2023/01/262358/usa-china-russland-lateinamerika?page=1
24.01.2023 USA (https://amerika21.de/geo/usa) / Lateinamerika (https://amerika21.de/geo/lateinamerika) / Politik (https://amerika21.de/rubrik/politik) / Militär (https://amerika21.de/rubrik/militaer) / Wirtschaft (https://amerika21.de/rubrik/wirtschaft)

"Die Invasion und die Tentakel der Volksrepublik China in den Ländern der westlichen Hemisphäre, die so nahe an den USA liegen, beunruhigen mich sehr", so Richardson.
. 21 der 31 Länder in der Region haben sich nach ihren Angaben dem globalen chinesischen Infrastrukturprojekt angeschlossen, das auch als "Neue Seidenstraße" bezeichnet wird."
Da wurde jetzt der Dackel Scholz nach Südamerika geschickt, um die Drecksarbeit für die Amis unter dem Deckmantel des einstigen guten Deutschen zu erledigen.

Gleichzeitig reiste die Nuland/Nudelman [Fuck the EU] seit dem 28.1.23 nach Nepal, Indien, Sri Lanka und Katar.
https://www-state-gov.translate.goog/under-secretary-of-state-for-political-affairs-nulands-travel-to-nepal-india-sri-lanka-and-qatar/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc

Kein
Reiner Zufall,
dass die Amis retten wollen, was die meinen, noch zu retten sei.

Friedrich
31.01.2023, 04:37
Hier wird der Besuch von Scholz natürlich als Erfolg dargestellt. Aber ich brauche nicht einmal woanders nachzulesen, daß es das sicher nicht war. Hat der Idiot tatsächlich Brasilien "zurück auf der Weltbühne" willkommen geheißen? Und die Oberidioten von der Presse verschweigen diesen Satz nicht verschämt, sondern titeln mit ihm?! OK, vielleicht werden wir demnächst von Polen zurück willkommen geheißen.

https://www.n-tv.de/politik/Scholz-begruesst-Brasilien-zurueck-auf-der-Weltbuehne-article23881150.html

Was für eine Arroganz! Als ob der Koloß Brasilien so etwas nötig hätte, als ob er jemals "weg" gewesen wäre. Lula wird gaanz sicher gleich die BRICS hinter sich lassen ob dieser Schmeichelei. Früher war es einfacher: Da hatte der Westen immer einen heißen Kandidaten im Feuer, und wenn der verhaßte Gegner verliert (hier Bolsonaro), dann kann der Westen schalten und walten wie er will. Hier hatte er nur die Wahl zwischen Pest und Cholera.

Und die "Weltbühne" liegt inzwischen woanders, Herrschaften! Auf jeden Fall außerhalb Europas, das sich gerade sinnlos gegen seinen natürlichen Partner Rußland verheizt.

navy
31.01.2023, 15:51
Nur noch weg, von den Deutschen und US Ratten. Olaf Scholz hat eine schallende Ohrfeige in Argentien, Brasilien erlebt


Entdollarisierung: Südamerikas Linksregierungen planen lateinamerikanische Regionalwährung

31. Januar 2023

Symbolbild: Brennender US-Dollar; (C) Freepik @tamal

Brasilien und Argentinien, beides Länder mit US-kritischen Linksregierungen, wollen eine neue supranationale lateinamerikanische Währung einführen. Dies soll die Abhängigkeit der Region vom US-Dollar reduzieren. Ähnliche Pläne gibt es bereits auf BRICS-Ebene.

https://report24.news/entdollarisierung-suedamerikas-linksregierungen-planen-lateinamerikanische-regionalwaehrung/


Eine Generalin Richardson wütete:
https://amerika21.de/2023/01/262358/usa-china-russland-lateinamerika?page=1
24.01.2023 USA (https://amerika21.de/geo/usa) / Lateinamerika (https://amerika21.de/geo/lateinamerika) / Politik (https://amerika21.de/rubrik/politik) / Militär (https://amerika21.de/rubrik/militaer) / Wirtschaft (https://amerika21.de/rubrik/wirtschaft)

Da wurde jetzt der Dackel Scholz nach Südamerika geschickt, um die Drecksarbeit für die Amis unter dem Deckmantel des einstigen guten Deutschen zu erledigen.

Gleichzeitig reiste die Nuland/Nudelman [Fuck the EU] seit dem 28.1.23 nach Nepal, Indien, Sri Lanka und Katar.
https://www-state-gov.translate.goog/under-secretary-of-state-for-political-affairs-nulands-travel-to-nepal-india-sri-lanka-and-qatar/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=sc

Kein
Reiner Zufall,
dass die Amis retten wollen, was die meinen, noch zu retten sei.



Und die $ und E Schulden kommen in die Abfall Tonne, wie die EU und US Firmen in China auch

Blöd Gender Truppen Gurke halt

https://amerika21.de/files/a21/styles/page-grid-6-flexible-height/public/img/2023/usa_lateinamerika_laura_richardson_us_southcom.jpg ?itok=QQTNLDWE

Richardson, Kommandierende Generalin des Southcom, erläuterte die Bedeutung Lateinamerikas für die USA

navy
21.02.2023, 07:11
Indien ist jetzt auch ganz Böse, weil es bei den Sanktionen gegen Russland nicht mitmacht und schon läuft der Startschuss über die BCC und NZZ, als Vorlage. Bald wird Blöd folgen

Der Westen wurde hart kritisiert von Indien


Unter Modi wird Kritik in Indien immer weniger toleriert

In der grössten Demokratie der Welt geraten die Medien in Bedrängnis. Eine Razzia bei der BBC zeigt, wie dünnhäutig der Premierminister auf Kritik reagiert – und mit welchen Methoden er kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen versucht.
https://www.nzz.ch/meinung/bbc-doku-zu-modi-in-indien-ist-die-pressefreiheit-in-gefahr-ld.1726226?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Memory
20.07.2023, 08:52
EU-CELAC-Gipfel
Selensky wurde zu dem Gipfel zwar eingeladen , aber nach Protest der CELAC-Länder, die keine Lust auf Selenskys Eskapaden hatten, musste diese widerrufen werden.
Nicht einmal per Videoschalte wollten die Lateinamerikaner Selensky zuhören.



die CELAC-Staaten fordern die EU-Staaten auf , Reparationszahlungen für die durch die Sklaverei verursachten Schäden zu leisten.


https://www.anti-spiegel.ru/2023/der-internationale-eklat-und-was-spiegel-leser-darueber-nicht-erfahren/


Der EU-CELAC-Gipfel war für die EU eine Demütigung, denn die lateinamerikanischen Länder sind den Forderungen der EU nicht nachgekommen. Am Ende gab es nicht einmal eine von allen Staaten akzeptierte Schlusserklärung des Gipfels.
Immer, wenn es nicht nach dem Willen des Westens läuft, sind die deutschen Medien ausgesprochen schweigsam. Das gilt auch für den Gipfel der EU und der lateinamerikanischen Länder (CELAC), der am 17. und 18. Juli praktisch unbeachtet von den deutschen Medien in Brüssel stattgefunden hat. Ich habe schon Anfang Juli berichtet, dass bereits im Vorfeld klar war, dass der Gipfel für die EU nicht gut laufen würde, weil die CELAC-Länder die von der EU vorbereitete Abschlusserklärung massiv umgeschrieben haben.
Während die EU lange Passagen über die Ukraine inklusive einer Verurteilung Russlands in der Abschlusserklärung sehen wollte, haben die CELAC-Staaten diese Passagen komplett aus dem Entwurf der EU gestrichen und außerdem einen Passus hinzugefügt, in dem sie die EU-Staaten unerwartet aufgefordert haben, Reparationszahlungen für die durch die Sklaverei verursachten Schäden zu leisten.


{{ Der EU-CELAC-Gipfel markiert einen weiteren Meilenstein auf dem Weg des Machtverlustes des Westens, denn dass sich Länder des globalen Südens trauen, den Kernthesen der westlichen Politik offen zu widersprechen, indem sie in diesem Fall in der Frage der Ukraine offen Widerstand leisten, ist neu und wäre noch vor kurzem undenkbar gewesen. Hinzu kommt, dass die EU den ukrainischen Präsidenten Selensky zu dem Gipfel eingeladen hatte, diese Einladung nach Protest der CELAC-Länder, die keine Lust auf Selenskys Eskapaden hatten, jedoch widerrufen musste. Nicht einmal per Videoschalte wollten die Lateinamerikaner Selensky zuhören.


Das gleiche Bild sehen wir auch in Afrika, wo sich kein Land der westlichen Politik und den Russland-Sanktionen angeschlossen hat und wo man stattdessen daran interessiert ist, die Zusammenarbeit mit den BRICS auszubauen, bei denen inzwischen Dutzende Länder des globalen Südens Schlange stehen um Mitglied zu werden. Auch das immer offenere Auflehnen von immer mehr afrikanischen Staaten gegen die vom US-geführten Westen aufgezwungene Politik wäre vor kurzem noch undenkbar gewesen. }}

Bruddler
20.07.2023, 09:08
Hier wird der Besuch von Scholz natürlich als Erfolg dargestellt. Aber ich brauche nicht einmal woanders nachzulesen, daß es das sicher nicht war. Hat der Idiot tatsächlich Brasilien "zurück auf der Weltbühne" willkommen geheißen? Und die Oberidioten von der Presse verschweigen diesen Satz nicht verschämt, sondern titeln mit ihm?! OK, vielleicht werden wir demnächst von Polen zurück willkommen geheißen.

https://www.n-tv.de/politik/Scholz-begruesst-Brasilien-zurueck-auf-der-Weltbuehne-article23881150.html

Was für eine Arroganz! Als ob der Koloß Brasilien so etwas nötig hätte, als ob er jemals "weg" gewesen wäre. Lula wird gaanz sicher gleich die BRICS hinter sich lassen ob dieser Schmeichelei. Früher war es einfacher: Da hatte der Westen immer einen heißen Kandidaten im Feuer, und wenn der verhaßte Gegner verliert (hier Bolsonaro), dann kann der Westen schalten und walten wie er will. Hier hatte er nur die Wahl zwischen Pest und Cholera.

Und die "Weltbühne" liegt inzwischen woanders, Herrschaften! Auf jeden Fall außerhalb Europas, das sich gerade sinnlos gegen seinen natürlichen Partner Rußland verheizt.

Einen Politiker, der mich städig angrinst, und der immer seine Augen zukneift, einen solchen Politiker würde ich nicht für "voll" nehmen. :hi:
Einer, der immer seine Augen zukneift scheut den (direkten) Augenkontakt. Solche Menschen sind oftmals unehrlich...

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20.07.2023, 23:52
Im August werden 5 neue Länder in die BRICS aufgenommen.
https://www.anti-spiegel.ru/2023/mehr-als-20-laender-haben-den-beitritt-zu-brics-beantragt/

Insgesamt haben mehr als 40 Länder den Wunsch geäußert, dem Verband beizutreten, so Südafrikas BRICS-Sherpa Anil Suklal


PRETORIA, 20. Juli./ (https://tass.ru/mezhdunarodnaya-panorama/18324321) Über 40 Länder haben den Wunsch geäußert, den BRICS (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) beizutreten. 22 dieser Staaten haben bereits offizielle Anträge gestellt. Das teilte Anil Suklal, Botschafter für Asien und BRICS im südafrikanischen Außenministerium, BRICS Sherpa aus Südafrika, am Donnerstag mit.

Während einer Pressekonferenz in Johannesburg sagte Suklal, dass zusätzlich zu den 22 Ländern, die formell um den Beitritt zur Organisation gebeten haben, „eine vergleichbare Anzahl von Ländern informell ihr Interesse an einer BRICS-Mitgliedschaft bekundet haben <…>, darunter alle wichtigen Länder des globalen Südens“, zitierte Reuters den Sherpa.

Zuvor hatte die indische Zeitung Business Standard unter Berufung auf eigene Quellen berichtet, dass auf dem Gipfel in Johannesburg, der vom 22. bis 24. August stattfindet, fünf Länder in die BRICS aufgenommen werden: Argentinien, Ägypten, Indonesien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien.

Wie der russische Präsidentenberater Juri Uschakow anmerkte, wird der BRICS-Verband mit Anträgen anderer Länder, die sich an der gemeinsamen Arbeit beteiligen wollen, regelrecht überschwemmt, aber dieses Thema muss ernsthaft geprüft werden. Der stellvertretende russische Außenminister Sergej Rjabkow erklärte gegenüber der TASS, dass die Zahl der Länder, die bereit sind, den BRICS beizutreten, weiter wächst und bereits fast zwei Dutzend erreicht hat.

navy
24.07.2023, 09:48
nur noch weg vom Erpressungs, Mord, Bestechungs Kartell der NATO, EU Banden

BRICS hat die einzige Gross Währung, welche nicht nach dem Betrugs Fiat Geld System aufgebaut ist Weizen, Betreide Lieferungen sind von den Russen garantiert. Niemand braucht den Gen Müll der Amerikaner, der UN Ratten

Südafrikanischer Diplomat: Mehr als 40 Länder wollen den BRICS beitreten
24 Juli 2023 06:45 Uhr

Mehr als 40 Länder haben formell oder informell ihr Interesse an einem Beitritt zu den BRICS bekundet. Die Allianz ist bereit, mit jedem zu sprechen, der eine integrativere und gerechtere Weltordnung anstrebt, sagte ein hochrangiger südafrikanischer Diplomat gegenüber RT.


Südafrikanischer Diplomat: Mehr als 40 Länder wollen den BRICS beitreten
24 Juli 2023 06:45 Uhr

Mehr als 40 Länder haben formell oder informell ihr Interesse an einem Beitritt zu den BRICS bekundet. Die Allianz ist bereit, mit jedem zu sprechen, der eine integrativere und gerechtere Weltordnung anstrebt, sagte ein hochrangiger südafrikanischer Diplomat gegenüber RT.

https://test.rtde.me/international/176011-suedafrikanischer-diplomat-mehr-als-40/

Memory
27.07.2023, 00:36
Südafrika hat 70 Staats- und Regierungschefs aus dem "globalen Süden" zum BRICS-Gipfel eingeladen, allerdings nicht einen einzigen aus dem "kollektiven Westen". Der Bruch des Westens mit dem Süden wird immer deutlicher.
https://www.anti-spiegel.ru/2023/die-brics-laden-70-staatschefs-ein-aber-niemanden-aus-dem-westen/

[[ Wer die westlichen Medien konsumiert, der hat den Eindruck, der Westen sei in der Welt beliebt, Russland sei international isoliert, der Ukraine-Konflikt bewege die ganze Welt und Veranstaltungen wie die G7 seien der Nabel der Welt. Die Fakten zeigen, dass das Gegenteil der Fall ist und der aktuelle BRICS-Gipfel ist ein weiterer Beleg dafür. Das wollen wir uns genauer anschauen.

BRICS-Gipfel ohne den Westen

Der Bruch mit dem Westen

Wie groß der Bruch des globalen Südens mit dem kollektiven Westen ist, hat gerade erst der EU-CELAC-Gipfel gezeigt, bei dem die CELAC-Staaten (die Staaten Latein- und Mittelamerikas) aus der von der EU vorgeschlagenen Gipfel-Erklärung die Erwähnung der Ukraine-Krise und die Verurteilung Russlands komplett gestrichen haben. Außerdem haben sie die Ausladung des ukrainischen Präsidenten Selensky durchgesetzt, den die EU eingeladen hatte.
.......
Außerdem wollen die BRICS ganz offiziell die Verwendung des Dollar im internationalen Handel reduzieren (https://proxy.metager.de/www.anti-spiegel.ru/2023/suedafrika-brics-wollen-die-verwendung-des-dollars-reduzieren?url=https%3A%2F%2Fwww.anti-spiegel.ru%2F2023%2Fsuedafrika-brics-wollen-die-verwendung-des-dollars-reduzieren%2F&password=05c4349e0fcc4ceb76705e488b29903f6ff762a67 1a4207ea5fbfd659121b527) und denken sogar über eine gemeinsame Währung zur Abwicklung des Handels innerhalb der BRICS nach. Das muss nicht zwangsläufig eine Währungsunion bedeuten, es kann auch um eine Verrechnungswährung für den internationalen Handel sein, wobei die BRICS diese Währung mit einem Warenkorb aus echten Werten (Gold, Bodenschätze, Lebensmittel, etc.) hinterlegen wollen, was für die Währungen des Westens, die mit nichts außer dem Glauben an diese Währungen hinterlegt sind, eine echte Gefahr darstellen (https://proxy.metager.de/www.anti-spiegel.ru/2023/die-nicht-mehr-nur-schleichende-entdollarisierung-des-welthandels?url=https%3A%2F%2Fwww.anti-spiegel.ru%2F2023%2Fdie-nicht-mehr-nur-schleichende-entdollarisierung-des-welthandels%2F&password=c87966bb4f6f5fe6b5826f397c86ebc67823a4a6a 9c2da62d7f56bc2420d38e0) könnte. Immerhin haben die BRICS schon jetzt ein größeres BIP als die G7 und wenn in den nächsten Jahren weitere 50 Länder hinzukommen, die dann im Handel untereinander sukzessive auf den Dollar verzichten, wäre das ein echtes Problem für das westliche Finanzsystem. ]]
Die Zeit arbeitet eindeutig für die BRICS Staaten , wird höchste Zeit, das wir die Seiten wechseln, oder wenn dies aussichtslos ist, in die BRICS Staaten flüchten. Es könnten bald über 50 Länder dazu gehören.