Khiron
02.02.2006, 18:40
Lebensenergie, Freiheit und Talent vertan - verschenkte Jahre. Das ist Botschaft eines Buches von Nick Greger, das Fazit eines 'bedingungslosen Aktivisten' der deutschen und internationalen Naziszene. Er stellt dar, wie sich ein jugendlicher Rebell im Kreislauf von Kriminalität, Gewalt und Hass verlieren und in eine menschenverachtende Szene hineinrutschen kann, die sich in ihrer Feindbild-Welt abschottet und eigene Widersprüche übersieht.
der ehemalige neonazi nick w. greger hat nach vielen gefängnisaufenthalten und seiner flucht nach südafrika ein buch geschrieben. (*verschenkte jahre*)
in namibia verliebte er sich in die schwester eines freundes....dieser afrikaner wurde sein freund und hatte die meinung von nick w. greger komplett verändert.
http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/artikel.php?id=41&kat=41&artikelid=1856
Aufgewachsen in der Nähe von Wunsiedel zog Greger als Jugendlicher in den Dresdener Raum, wo er immer tiefer in rechtsextreme Kreise geriet - und zeitweise wegen mehrfacher gefährlicher Körperverletzung, Sachbeschädigungen usw. auch ins Gefängnis kam. Es war die Zeit des Umbruchs nach dem Mauerfall. Die Transformation der DDR in das heutige Ostdeutschland wirkte wie ein Katalysator des gesamtdeutschen Rechtsextremismus, besonders in seiner jugendbewegten Variante. Dabei wurde der Osten zum Anziehungspunkt und strategischen Spielfeld auch für viele Rechtsgesinnte aus dem Westen
der ehemalige neonazi nick w. greger hat nach vielen gefängnisaufenthalten und seiner flucht nach südafrika ein buch geschrieben. (*verschenkte jahre*)
in namibia verliebte er sich in die schwester eines freundes....dieser afrikaner wurde sein freund und hatte die meinung von nick w. greger komplett verändert.
http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/artikel.php?id=41&kat=41&artikelid=1856
Aufgewachsen in der Nähe von Wunsiedel zog Greger als Jugendlicher in den Dresdener Raum, wo er immer tiefer in rechtsextreme Kreise geriet - und zeitweise wegen mehrfacher gefährlicher Körperverletzung, Sachbeschädigungen usw. auch ins Gefängnis kam. Es war die Zeit des Umbruchs nach dem Mauerfall. Die Transformation der DDR in das heutige Ostdeutschland wirkte wie ein Katalysator des gesamtdeutschen Rechtsextremismus, besonders in seiner jugendbewegten Variante. Dabei wurde der Osten zum Anziehungspunkt und strategischen Spielfeld auch für viele Rechtsgesinnte aus dem Westen