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Vollständige Version anzeigen : 1941 Angriff auf Pearl Habrbour



Filofax
22.01.2023, 21:19
Was meint ihr?
Mir war bisher nicht bewusst, dass in den USA bereits im Jahr 1945 recht ausführlich über eine andere Deutung des japanischen Angriffes diskutiert wurde.

Demnach wussten die Amerikaner zumindest über japansiche Angriffs-Pläne auf diesen Stützpunkt Bescheid, befeuerten diesen sogar nach anderen Meinungen.
Ein klassischer Honeypot.

Die offizielle Geschichtsschreibung stellt diese Minderheitenmeinung natürlich als eine sogenannte "Verschwörungstheorie" dar.

https://de.wikipedia.org/wiki/Verschw%C3%B6rungstheorien_zum_Angriff_auf_Pearl_H arbor

Die Argumente der Theorie, der Angriff auf Pearl Harbour kam den Amis zum damaligen Zeitpunkt wie gerufen, sind nicht ganz von der Hand zu weisen.
Zumal ja auch in späteren Kriegen von den USA zugegeben wurde, Ereignisse schlichtweg feri erfunden zu haben, um die Öffentlichkeit für einen "Angriffskrieg" zu begeistern.
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Dr.Zuckerbrot
22.01.2023, 21:32
Was meint ihr?
Mir war bisher nicht bewusst, dass in den USA bereits im Jahr 1945 recht ausführlich über eine andere Deutung des japanischen Angriffes diskutiert wurde.

Demnach wussten die Amerikaner zumindest über japansiche Angriffs-Pläne auf diesen Stützpunkt Bescheid, befeuerten diesen sogar nach anderen Meinungen.
Ein klassischer Honeypot.

Die offizielle Geschichtsschreibung stellt diese Minderheitenmeinung natürlich als eine sogenannte "Verschwörungstheorie" dar.

https://de.wikipedia.org/wiki/Verschw%C3%B6rungstheorien_zum_Angriff_auf_Pearl_H arbor

Die Argumente der Theorie, der Angriff auf Pearl Harbour kam den Amis zum damaligen Zeitpunkt wie gerufen, sind nicht ganz von der Hand zu weisen.
Zumal ja auch in späteren Kriegen von den USA zugegeben wurde, Ereignisse schlichtweg feri erfunden zu haben, um die Öffentlichkeit für einen "Angriffskrieg" zu begeistern.
#

Es liegt nahe. Schon im ersten Weltkrieg hat Wilson ja mit einer großangelegten Verleumdungskampagne die kriegsunwillige Bevölkerung zum Krieg gegen uns aufgehetzt. Das heißt, dass US-Regierungen das Volk ungeniert (und ungestraft) in einen Angriffskrieg verwickeln, ist belegt. Da die Lügen bekannt wurden, hätte diese Methode im 2.WK nicht noch einmal funktioniert. Bleibt also 'false flag' oder Provokation, MIHOP oder LIHOP.

Da die USA ihre Aggressionskriege immer mit Lügen verkauft haben, ist diese Erklärung immerhin die plausibelste. Dass die US-Regierung nicht gelogen haben soll, ist von allen möglichen Erklärungen die unglaubwürdigste.

autochthon
22.01.2023, 22:45
Es liegt nahe. Schon im ersten Weltkrieg hat Wilson ja mit einer großangelegten Verleumdungskampagne die kriegsunwillige Bevölkerung zum Krieg gegen uns aufgehetzt. Das heißt, dass US-Regierungen das Volk ungeniert (und ungestraft) in einen Angriffskrieg verwickeln, ist belegt. Da die Lügen bekannt wurden, hätte diese Methode im 2.WK nicht noch einmal funktioniert. Bleibt also 'false flag' oder Provokation, MIHOP oder LIHOP.

Da die USA ihre Aggressionskriege immer mit Lügen verkauft haben, ist diese Erklärung immerhin die plausibelste. Dass die US-Regierung nicht gelogen haben soll, ist von allen möglichen Erklärungen die unglaubwürdigste.

Du hast Recht.
Das war lediglich inszeniert und sollte bloss von was ablenken.

herberger
23.01.2023, 06:31
Die Einstellung der US Macht zu einem jap. Angriff war "If that happen, let that happen!
Die US Macht wollte verschleiern das sie etwa 2 Wochen vor Pearl Harbor den Japanern bereits den Krieg erklärt haben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hull-Note

Alle Militärs sagten zu der Hull Note vom 26.11. 1941 an Japan, das bedeutet Krieg! Unabhängig was die USA wussten, auf Grund einer vermuteten Kriegsgefahr hätte man alle US Stützpunkte im Pazifik Raum in einen Alarmzustand versetzen müssen, egal ob die Japaner wirklich angreifen oder nicht.

marion
23.01.2023, 07:09
natürlich wussten die das, selbst der Föhrer wusste das , das Forschungsamt hörte bis Dez 41 die Leitung zwischen FDR & Churchill ab


https://www.youtube.com/watch?v=hfxbnBQdPJE


Du hast Recht.
Das war lediglich inszeniert und sollte bloss von was ablenken.

natürlich hat er recht, die Rüstungsindustrie der Amis lief langsam auf Hochtouren und die konnte auf keinen Fall zurück gefahren werden.
Ansonsten halt hier dein Maul du Schmierlappen, von dieser Materie hast du gar keine Ahnung

herberger
23.01.2023, 07:22
In Japan tagte der Kronrat zu der Hull Note, und in der Runde sagte ein Admiral.
"Wir können verhandeln, aber wenn wir am Ende der Verhandlungen trotzdem Krieg führen müssen haben wir verloren. Unsere einzige Chance ist, wir schlagen gleich zu"!

Maitre
23.01.2023, 07:59
Die Amis wussten schon, dass da was kommt. Nur gab es eine Menge möglicher Ziele, einige davon waren wahrscheinlicher als Pearl Harbor.

marion
23.01.2023, 08:04
Die Amis wussten schon, dass da was kommt. Nur gab es eine Menge möglicher Ziele, einige davon waren wahrscheinlicher als Pearl Harbor.

die Amis wussten es ein Woche vorher ganz genau, die Holländer hatten die Japse abgehört und das den Engländern erzählt. Der einizige der es nicht wusste, war der Kimmel :haha: der wurde dann auch zum Sündenbock deklariert

Maitre
23.01.2023, 08:12
die Amis wussten es ein Woche vorher ganz genau, die Holländer hatten die Japse abgehört und das den Engländern erzählt. Der einizige der es nicht wusste, war der Kimmel :haha: der wurde dann auch zum Sündenbock deklariert

Was mich daran erinnert, mir mal wieder "Tora Tora Tora" anzuschauen. In dem Film wurde übrigens auch schon mehr zugegeben, als im deutschsprachigen Artikel auf Bolsche-Wiki.

goldi
23.01.2023, 09:12
Was mich daran erinnert, mir mal wieder "Tora Tora Tora" anzuschauen. In dem Film wurde übrigens auch schon mehr zugegeben, als im deutschsprachigen Artikel auf Bolsche-Wiki.
Trotzdem gewinnt Deutschland zusammen mit den Achsenmächten den 2. Weltkrieg nicht mehr.

Aber vielleicht gewinnen wir zusammen mit den Itakern und deren kriegsgeiler Postfaschistin Meloni den 3. WELTKRIEG.

Maitre
23.01.2023, 09:18
Trotzdem gewinnt Deutschland zusammen mit den Achsenmächten den 2. Weltkrieg nicht mehr.

Aber vielleicht gewinnen wir zusammen mit den Itakern und deren kriegsgeiler Postfaschistin Meloni den 3. WELTKRIEG.

Den Dritten Weltkrieg gewinnt keiner. Es wäre besser, er bliebe aus. Nur befürchte ich, die Menschheit hat aus den Nummer eins und zwei nichts gelernt.

goldi
23.01.2023, 09:25
Den Dritten Weltkrieg gewinnt keiner. Es wäre besser, er bliebe aus. Nur befürchte ich, die Menschheit hat aus den Nummer eins und zwei nichts gelernt.
Wenn das der Führer noch erleben könnte.

Aus seiner 3er Achse aus
Großdeutschland
Italien
Japan
ist eine lupenreine 5er Achse,
unter Einschluß seines geliebten Englands, und
der USA geworden.
Die bewährten 3 Achsenmächte inbegriffen.

der Karl
24.01.2023, 11:21
https://warroom.armywarcollege.edu/wp-content/uploads/19-247-fdrpress1cropped.jpg

Einige Wochen nach dem Angriff traf sich W. Churchill mit Franklin D. Roosevelt in Washington - Entscheidungen von großer Bedeutung standen bevor.

Sjard
24.01.2023, 12:38
Dem Angriff auf Pearl Harbor ging ein Handelsboykott und das massive einfrieren japanischer Gelder vorraus.
Darauf hinzuweisen ist heutzutage allerdings von Seiten der Gutmenschen verpönt.

Chinon
24.01.2023, 13:10
Dem Angriff auf Pearl Harbor ging ein Handelsboykott und das massive einfrieren japanischer Gelder vorraus.
Darauf hinzuweisen ist heutzutage allerdings von Seiten der Gutmenschen verpönt.

Roosevelt hat gegen Japan auch einen Ölboykott verhängt. Er wußte ganz genau, daß Tokio dann keine andere Wahl mehr bleiben wird als "anzugreifen".

Die USA haben bereits im Juni 1941 deutsche Vermögenswerte eingefroren und Schiffe beschlagnahmt, obwohl der Krieg noch gar nicht erklärt worden ist.

Diese beiden satanistischen Scheißhaufen haben zusammen etwa 150 Millionen Menschen ausgerottet. Von den Demokraten wurden ihnen Denkmäler errichtet!

https://warroom.armywarcollege.edu/wp-content/uploads/19-247-fdrpress1cropped.jpg

Gero
24.01.2023, 13:24
Dem Angriff auf Pearl Harbor ging ein Handelsboykott und das massive einfrieren japanischer Gelder vorraus.
Darauf hinzuweisen ist heutzutage allerdings von Seiten der Gutmenschen verpönt.

Die Japaner hätte das aber auch voraussehen können.

Wäre besser gewesen wenn sie sich nach der Mandschurei erstmal darauf konzentriert hätten die Angelsachsen aus der Region zu schmeißen und sich den Rest Chinas für später aufgehoben hätten.

Na ja, hinterher ist man immer schlauer.

herberger
25.01.2023, 05:42
Die Japaner hätte das aber auch voraussehen können.

Wäre besser gewesen wenn sie sich nach der Mandschurei erstmal darauf konzentriert hätten die Angelsachsen aus der Region zu schmeißen und sich den Rest Chinas für später aufgehoben hätten.

Na ja, hinterher ist man immer schlauer.

https://politikforen-hpf.net/showthread.php?194544-1941-Angriff-auf-Pearl-Habrbour&p=11493991&viewfull=1#post11493991

https://politikforen-hpf.net/showthread.php?194544-1941-Angriff-auf-Pearl-Habrbour&p=11494011&viewfull=1#post11494011

Lord Laiken
25.01.2023, 06:01
https://warroom.armywarcollege.edu/wp-content/uploads/19-247-fdrpress1cropped.jpg

Einige Wochen nach dem Angriff traf sich W. Churchill mit Franklin D. Roosevelt in Washington - Entscheidungen von großer Bedeutung standen bevor.
Soso...

Götz
25.01.2023, 23:46
https://warroom.armywarcollege.edu/wp-content/uploads/19-247-fdrpress1cropped.jpg

Einige Wochen nach dem Angriff traf sich W. Churchill mit Franklin D. Roosevelt in Washington - Entscheidungen von großer Bedeutung standen bevor.

Zwei verpasste Chancen für die deutschen U Boote.

der Karl
26.08.2025, 13:46
http://forums.pelicanparts.com/uploads26/221756161109.jpg

Das Wrack der USS Arizona verliert seit Pearl Harbor Öl, was sich auch die kmd. 500 Jahre fortsetzen wird.

Differentialgeometer
26.08.2025, 13:51
http://forums.pelicanparts.com/uploads26/221756161109.jpg

Das Wrack der USS Arizona verliert seit Pearl Harbor Öl, was sich auch die kmd. 500 Jahre fortsetzen wird.
Wieviel Öl war da drin???? Oder in welchen mikroskopischen Dosen fließt das raus???

der Karl
26.08.2025, 13:57
Oil Constantly Leaks From The USS Arizona. Is That An Environmental Problem?https://www.civilbeat.org/2020/02/oil-constantly-leaks-from-the-uss-arizona-is-that-an-environmental-problem/

kotzfisch
26.08.2025, 21:05
Wayne? Interessierts?

ABAS
27.08.2025, 08:38
Roosevelt hat gegen Japan auch einen Ölboykott verhängt. Er wußte ganz genau, daß Tokio dann keine andere Wahl mehr bleiben wird als "anzugreifen".

Die USA haben bereits im Juni 1941 deutsche Vermögenswerte eingefroren und Schiffe beschlagnahmt, obwohl der Krieg noch gar nicht erklärt worden ist.

Diese beiden satanistischen Scheißhaufen haben zusammen etwa 150 Millionen Menschen ausgerottet. Von den Demokraten wurden ihnen Denkmäler errichtet!

https://warroom.armywarcollege.edu/wp-content/uploads/19-247-fdrpress1cropped.jpg

Wohl wahr! Daran kann man nicht oft genug erinnern.

ABAS
27.08.2025, 08:39
Wayne? Interessierts?

Die Amis brauchen mal wieder eine militaerische Abreibung wie in Pearl Habour.

BrüggeGent
27.08.2025, 08:49
Die Amis brauchen mal wieder eine militaerische Abreibung wie in Pearl Habour.

Was machen die Amis wohl, wenn Xi Taiwan besetzt !?

ABAS
27.08.2025, 09:01
Oil Constantly Leaks From The USS Arizona. Is That An Environmental Problem?https://www.civilbeat.org/2020/02/oil-constantly-leaks-from-the-uss-arizona-is-that-an-environmental-problem/

Die Amis sind bescheuert. Das Wrack kann man nicht mehr als " Militaergrab " bewerten, weil die Kadaver samt Gebeinde der ca. 900 von den Japanern mit der USS Arizona versenkten US Marinesoldaten laengst vom Meeresgetier fachgerecht spurlos entsorgt wurde.

Man haette das Oel aus dem Wrack laengst abpumpen und das Wrack danach sprengen koennen.

Damit deutlich wird wie total bescheuert US-Amerikaner sind, stelle ich nachfolgend den Artikel in deutscher Uebersetzung und Volltext ein:


HONOLULU CIVIL BEAT / von Claire Caulfield / 24. Februar 2020

Sind wir dem Untergang geweiht?
Aus der USS Arizona tritt ständig Öl aus. Ist das ein Umweltproblem?

Seit dem Angriff im Jahr 1941 sind in Pearl Harbor Tausende Gallonen Öl aus den Schiffen USS Arizona und USS Utah ausgelaufen, und es gibt keine Pläne, den Ölfluss in absehbarer Zeit zu stoppen. Die Audiotour durch Pearl Harbor, die von der Schauspielerin Jamie Lee Curtis erzählt wird, weist Besucher des USS Arizona-Denkmals darauf hin, keine Münzen ins Wasser zu werfen, da diese der Umwelt schaden könnten.

Doch über die Umweltauswirkungen der 2,8 Liter Öl, die seit 1941 täglich aus der USS Arizona austreten, wird nicht gesprochen. Ein Bericht der US-Regierung stellte fest, dass das aus dem Denkmal austretende Öl besonders giftig ist. Umweltschützer befürchten die Auswirkungen auf die Meereslebewesen im Hafen. Doch es gibt keinen Plan, das Leck zu stoppen.

In Folge 12 des Umwelt-Podcasts von Civil Beat tauchen wir unter die Meeresoberfläche, um die ökologischen Auswirkungen des austretenden Öls zu untersuchen, warum der Ölfluss nicht gestoppt wurde und warum das Problem über ein einzelnes Schlachtschiff hinausgeht.

Bei dem Angriff im Jahr 1941 wurden alle acht amerikanischen Schlachtschiffe im Hafen von Torpedos getroffen, wodurch Tausende Gallonen Öl ins Meer flossen. Die USS Arizona war erst am Vortag mit Öl befüllt worden, und das anschließende Feuer brannte noch zwei Tage nach dem Angriff.

„Es war eine Umweltkatastrophe hier“, sagte Daniel Martinez, Historiker beim National Park Service in Pearl Harbor. Man geht davon aus, dass seit dem Angriff zwischen 14.000 und 64.000 Gallonen Öl aus der USS Arizona ausgelaufen sind, und der National Park Service schätzt, dass das Auslaufen noch 500 Jahre lang andauern könnte. Auch aus der USS Utah, einem kleineren Schlachtschiff, das während des Angriffs gesunken ist, tritt Öl aus. Die Marine und der National Park Service wissen jedoch nicht, wie viel täglich austritt oder wie viel Öl sich noch auf dem Schiff befindet.

Umweltauswirkungen

„Die Leute sprechen davon, wie schön es ist, das Öl auf der Wasseroberfläche glitzern zu sehen, und wie es sie an die verlorenen Leben erinnert“, sagte Maxx Phillips, Umweltanwalt und Hawaii-Direktor des Center for Biological Diversity. „Es lässt mich nur an die Menschenleben denken, die im Nachhinein verloren gegangen sind. Von unseren Bakterien über die Nahrungskette bis hin zu unseren Haien sind alle Säugetiere vom Aussterben bedroht, die mit dieser Giftigkeit leben müssen.“

Auf dem Schiff wachsen Korallen, und Seepferdchen und Meeresschildkröten schwimmen neben dem Boot und auf das Deck. Ein junger Hammerhai hat das Wrack kürzlich zu seinem Zuhause gemacht, ebenso wie ein Schwarzspitzen-Riffhai. Die Marine und der National Park Service wiesen auf die wachsende Artenvielfalt als Zeichen dafür hin, dass „das austretende Öl kein großes Problem darstellt“. Doch Phillips sagte, mehr Leben im Hafen bedeute, dass mehr Tiere dem Öl ausgesetzt seien. „Nur weil Arten Wege finden, zu überleben, heißt das nicht, dass sie gedeihen“, sagte sie. „Wissenschaftler sind sich einig, dass die Exposition von Korallen gegenüber selbst kleinen Ölmengen über einen längeren Zeitraum genauso schädlich sein kann wie die gleichzeitige Exposition gegenüber großen Ölmengen.“

Lydia Robertson, eine Pressesprecherin der US Navy, erklärte in einer E-Mail, dass die Navy, der National Park Service, der US Fish and Wildlife Service und die National Oceanic and Atmospheric Administration allesamt Studien über die USS Arizona und die USS Utah abgeschlossen hätten und sich der Umweltauswirkungen des Öls bewusst seien. Katie Bojakowski, Rangerin im Nationalpark und Expertin für Schiffswracks in Pearl Harbor, sagte jedoch, ihr seien keine Studien über die langfristigen Auswirkungen des Öls auf die Umwelt bekannt. Brady Phillips von der NOAA sagte dasselbe. Die Navy und der USFWS reagierten nicht auf die Aufforderung von Civil Beat, irgendwelche Studien zu prüfen.

Ein Bericht des US-Verteidigungsministeriums aus dem Jahr 2008 kam zu dem Schluss, dass die Art des aus der USS Arizona austretenden Öls besonders schädlich sei, da es „auf lange Sicht in der Umwelt verbleibt und die Belastung der umgebenden Umwelt mit giftigen Bestandteilen erhöht“. Weiter heißt es, dass mehr Forschung nötig sei, „um fundierte Managemententscheidungen zu treffen, die sich mit den tatsächlichen Umweltauswirkungen der Ölfreisetzung in Arizona befassen.“

Schon eine kleine Menge Öl kann die Atemwege, das Immun- und Hormonsystem von Meeresschildkröten, Haien und Seevögeln negativ beeinflussen .
„Das gesamte Riff-Ökosystem leidet nicht nur unter großen Katastrophen wie Ölverschmutzungen, sondern selbst kleinere Mengen über einen längeren Zeitraum, wie in Pearl Harbor, können zu schrecklichen Auswirkungen führen“, sagte Phillips.

Warum wurde es nicht bereinigt?

„Wäre die Arizona ein beliebiges anderes Schiff in einem beliebigen anderen Hafen, wäre das Öl möglicherweise bereits entfernt worden“, heißt es in dem DOD-Bericht von 2008. Der Bericht geht weiter ins Detail, wie die Marine und andere private Unternehmen über die Technologie verfügen, um Öl aus gesunkenen Schiffen zu entfernen, und dies bei Schiffswracks auf der ganzen Welt getan haben, darunter auch in weitaus schwerer erreichbaren Gebieten als dem flachen Hafen, in dem die USS Arizona liegt.

Doch die USS Arizona ist nicht irgendein Schiff in irgendeinem Hafen. Sie ist ein aktives Militärgrab.

Besucher des USS Arizona Memorial können die Namen der Männer lesen, die bei dem Angriff von 1941 ums Leben kamen. Mehr als 900 der 1.177 Soldaten, die an Bord der USS Arizona starben, sind noch immer auf dem Schiff begraben. Darüber hinaus ließen über 40 Männer, die den ersten Angriff überlebt hatten, ihre Urnen auf dem Schiff beisetzen. Einige Historiker haben das Öl als „die schwarzen Tränen Arizonas“ bezeichnet, und Martinez, der Historiker des National Park Service, sagte, das Öl habe eine bewegende Wirkung auf die 1,7 Millionen Menschen, die das Denkmal jedes Jahr besuchen.

Eine Menge Öl ist im Rumpf oder in den Treibstofftanks eingeschlossen, die nun tief im schlammigen Boden des Hafens stecken, was die Entfernung des Treibstoffs schwierig und teuer macht. „Wir wissen einfach nicht, ob das Öl in den Tanks Druck erzeugt, der die strukturelle Integrität des Schiffes beeinträchtigt“, sagte Bojakowski vom National Park Service. „Ich wünschte, ich hätte mehr Studien, aber ich weiß, dass es viele wirklich engagierte Regierungsangestellte gibt, die sich mit großer Leidenschaft für die Umwelt und kulturelle Ressourcen einsetzen und hart daran arbeiten, diese (Fragen) zu beantworten. “

Robertson von der Marine sagte außerdem, dass die Entfernung des Öls die zahlreichen Artefakte an Bord des Schiffes beschädigen und die Leichen der Opfer oder die Urnen der im Schiff begrabenen Überlebenden beschädigen könnte.

Andere Schlachtschiffe, die während des Angriffs von 1941 versenkt oder schwer beschädigt wurden, wurden wieder flott gemacht. Die USS Arizona und die USS Utah wurden geborgen und in den 1960er Jahren wurden mehrere Tonnen der USS Arizona abgetrennt.

Aus diesem Grund glaubt Rudy Socha, ein Veteran des US Marine Corps, dass das Militär einen Weg finden könnte, das Öl zu entfernen, ohne dabei Leichen zu stören. „Was sie tun müssen, ist, die Erdölprodukte von den Schiffen zu entfernen“, sagte er. Socha ist der Gründer von Wounded Nature – Working Veterans , einer gemeinnützigen Organisation für aktive Soldaten, Veteranen, ihre Familien und andere Freiwillige, die sich für die Umwelt einsetzen.

Ihr Schwerpunkt liegt auf der Bergung verlassener Boote, da diese Treibstoff, Abwasser und andere schädliche Chemikalien in die Umwelt abgeben. Im vergangenen Jahr haben Freiwillige von Wounded Nature – Working Veterans 31 verlassene Boote von der Küste South Carolinas geborgen. Socha hat aus erster Hand erfahren, welche negativen Auswirkungen Heizöl auf die Tierwelt haben kann. Deshalb fordert er, dass das Militär die Lecks so schnell wie möglich stopft.

...

https://www.civilbeat.org/2020/02/oil-constantly-leaks-from-the-uss-arizona-is-that-an-environmental-problem/

Maitre
27.08.2025, 09:09
Die Amis brauchen mal wieder eine militaerische Abreibung wie in Pearl Habour.

Das war für die Amis keine Abreibung. Dank ihrer geographischen Lage haben die noch nie eine wirklich ernsthafte Abreibung erhalten. Im Norden grenzen sie an einen militärischen Schwächling, der zudem mit ihnen verbündet ist. Im Süden grenzen sie an einen militärischen Schwächling, dem sie, jedes mal wenn er aufzuzucken wagte, eine Tracht Prügel verabreichten. Wenn du denen wirklich eine Abreibung veprassen möchtest, solltest du bei der nächsten ZK-Sitzung dem Genossen Xi vorschlagen, in Mexiko die gleiche Nummer abzuziehen, wie es die Amis und ihre europäischen Fiffis in der Ukraine taten. Ein klitzekleines Pütschchen, eine stramm antiamerikanische Regierung an die Macht bringen, Unmengen an Waffen ins Land schaffen, Militär ausbilden, Satelliten- und andere Aufklärungsdaten weiterleiten, über Stationierung chinesischer Truppen in Mexiko sinnieren sowie einen dort positionierten Raketenabwehrschirm andenken und abwarten, wann es den Amis zu bunt wird. Wenn die Amis dann "reingehen", kann man einen auf hochmoralischen Werteverfechter machen und die Unterstützung noch intensivieren.

BrüggeGent
27.08.2025, 09:17
Das war für die Amis keine Abreibung. Dank ihrer geographischen Lage haben die noch nie eine wirklich ernsthafte Abreibung erhalten. Im Norden grenzen sie an einen militärischen Schwächling, der zudem mit ihnen verbündet ist. Im Süden grenzen sie an einen militärischen Schwächling, dem sie, jedes mal wenn er aufzuzucken wagte, eine Tracht Prügel verabreichten. Wenn du denen wirklich eine Abreibung veprassen möchtest, solltest du bei der nächsten ZK-Sitzung dem Genossen Xi vorschlagen, in Mexiko die gleiche Nummer abzuziehen, wie es die Amis und ihre europäischen Fiffis in der Ukraine taten. Ein klitzekleines Pütschchen, eine stramm antiamerikanische Regierung an die Macht bringen, Unmengen an Waffen ins Land schaffen, Militär ausbilden, Satelliten- und andere Aufklärungsdaten weiterleiten, über Stationierung chinesischer Truppen in Mexiko sinnieren sowie einen dort positionierten Raketenabwehrschirm andenken und abwarten, wann es den Amis zu bunt wird. Wenn die Amis dann "reingehen", kann man einen auf hochmoralischen Werteverfechter machen und die Unterstützung noch intensivieren.

Den Chinesen würde erstmal Taiwan als fette Beute reichen...
Und die USA werden eher durch das Einsickern der Hispanics langfristig gefährdet.
In vielen US-Südstaaten und an der amerikanischen Westküste ist Spanisch als Erstsprache auf dem Vormarsch.

Maitre
27.08.2025, 09:25
Den Chinesen würde erstmal Taiwan als fette Beute reichen...
Und die USA werden eher durch das Einsickern der Hispanics langfristig gefährdet.
In vielen US-Südstaaten und an der amerikanischen Westküste ist Spanisch als Erstsprache auf dem Vormarsch.

Das ist natürlich wahr. Aber ABAS wollte eine militärische Abreibung.

An Taiwans Stelle würde ich der Tatsache sowieso ins Auge blicken, dass seine aktuelle Situation eine endliche ist. Das mal völlig wertungsfrei, denn Machtpolitik schert sich bekanntlich nicht um "Werte", wenn diese nicht ins Konzept passen. An deren Stelle würde ich versuchen, so viel wie möglich rauszuholen. Etwa einen gewissen Sonderstatus wie Hong Kong. Und schon gar nicht würde ich langfristig auf die heutigen Garanten zählen. Die waren schon früher unzuverlässig und stehen selbst am Scheideweg.

Chinon
27.08.2025, 09:54
Wohl wahr! Daran kann man nicht oft genug erinnern.

Besten Dank, ich geb' mir Mühe, die Erinnerung an die Verbrechen der Alliierten wachzuhalten.

kotzfisch
27.08.2025, 10:44
Das ist natürlich wahr. Aber ABAS wollte eine militärische Abreibung.

An Taiwans Stelle würde ich der Tatsache sowieso ins Auge blicken, dass seine aktuelle Situation eine endliche ist. Das mal völlig wertungsfrei, denn Machtpolitik schert sich bekanntlich nicht um "Werte", wenn diese nicht ins Konzept passen. An deren Stelle würde ich versuchen, so viel wie möglich rauszuholen. Etwa einen gewissen Sonderstatus wie Hong Kong. Und schon gar nicht würde ich langfristig auf die heutigen Garanten zählen. Die waren schon früher unzuverlässig und stehen selbst am Scheideweg.

Ich befürchte, Deine Darstellung ist zutreffend.

Götz
27.08.2025, 19:47
Die Amis brauchen mal wieder eine militaerische Abreibung wie in Pearl Habour.

Das war doch keine richtige Abreibung, die Japaner zerstörten keine wichtigen Ziele, die veralteten Schlachtschiffe die sie versenkten waren
für die USA kostenintensiver Ballast, die mit politischem Maximalnutzen für F.D. Roosevelt den Japanern als Zielscheiben bzw Köder präsentiert wurden.

Es ist natürlich denkbar, dass sich die USA mal wieder als "one trick pony" versuchen, zb wie vor dem Krieg gegen Spanien, Stichwort Maine,
vermutlich würden sie liebend gerne Schaluppen irgendeiner Auxiliamarine als Bauernopfer vorschicken.

Nathan
29.08.2025, 02:49
Zwei verpasste Chancen für die deutschen U Boote.
Der deutsche Torpedo mit dem Kaliber 533 und der Länge von 7 Metern („G7a“ + „G7e“) versagte als Boden-Luft Waffe in genau 100% aller Fälle. Dabei versagten nicht nur die Zünder („Torpedokrise“), unlösbare Probleme bereitete hauptsächlich das steile Anstellen des Bootskörpers zur Herstellung des nötigen Schusswinkels besonders in der rauen See des Atlantiks.

Nathan
29.08.2025, 02:53
Das war doch keine richtige Abreibung, die Japaner zerstörten keine wichtigen Ziele, die veralteten Schlachtschiffe die sie versenkten waren
für die USA kostenintensiver Ballast, die mit politischem Maximalnutzen für F.D. Roosevelt den Japanern als Zielscheiben bzw Köder präsentiert wurden.

Es ist natürlich denkbar, dass sich die USA mal wieder als "one trick pony" versuchen, zb wie vor dem Krieg gegen Spanien, Stichwort Maine,
vermutlich würden sie liebend gerne Schaluppen irgendeiner Auxiliamarine als Bauernopfer vorschicken.
Den Schwachsinn, den du regelmäßig verzapfst, sollte man als Zeitdokumente einrahmen und in einem Museum ausstellen. In einem Museum für Anthropologie als Zeichen, dass die lebensverlängernde Wirkung von Medikamenten zum Teil mit erschreckenden Nebenwirkungen einhergeht.

Götz
29.08.2025, 04:27
Den Schwachsinn, den du regelmäßig verzapfst, sollte man als Zeitdokumente einrahmen und in einem Museum ausstellen. In einem Museum für Anthropologie als Zeichen, dass die lebensverlängernde Wirkung von Medikamenten zum Teil mit erschreckenden Nebenwirkungen einhergeht.

Wer sich die Nacht mit solchen Beiträgen um die Ohren haut, der leidet offensichtlich unter irgendwelchen Nebenwirkungen...

Nathan
29.08.2025, 08:40
Wer sich die Nacht mit solchen Beiträgen um die Ohren haut, der leidet offensichtlich unter irgendwelchen Nebenwirkungen...
Es ist aber auch gemein von dir, mich mitten in der Nacht mit einem solchen Quatsch zu belästigen:


für die USA kostenintensiver Ballast, die mit politischem Maximalnutzen für F.D. Roosevelt den Japanern als Zielscheiben bzw Köder präsentiert wurden.


Die Arizona war ein absolut kampfkräftiges Schlachtschiff, das erst um 1930 herum umfangreich modernisiert wurde. Auf ihr starben 1.200 hoch qualifizierte Seeleute, die Hälfte aller durch den gesamten Angriff gefallenen Soldaten.
Anzunehmen, sie wäre als „Lockvogel“ dort positioniert worden, ist typisch für einen hyperventilierenden Verschwörungsapostel.

Maitre
29.08.2025, 09:09
Es ist aber auch gemein von dir, mich mitten in der Nacht mit einem solchen Quatsch zu belästigen:



Die Arizona war ein absolut kampfkräftiges Schlachtschiff, das erst um 1930 herum umfangreich modernisiert wurde. Auf ihr starben 1.200 hoch qualifizierte Seeleute, die Hälfte aller durch den gesamten Angriff gefallenen Soldaten.
Anzunehmen, sie wäre als „Lockvogel“ dort positioniert worden, ist typisch für einen hyperventilierenden Verschwörungsapostel.

Die "Standard-Battleships" und deren Ableger waren nicht per se nutzlos, für Flottenoperationen im Zweiten Weltkrieg waren sie jedoch weitestgehend unbrauchbar. Mit 21 kn viel zu langsam, zu verletzlich bei Luftangriffen, veraltete Technik. Weshalb sie im Krieg auch überwiegend auf Nebenschauplätze abgeschoben wurden: Küstenbeschuss, Konvoischutz und ähnliches. Die Japaner hatten gehofft, die amerikanischen Flugzeugträger in Pearl Harbor vorzufinden und zu versenken. Das hätte den USA mächtig ins Kontor gehauen. Die verlorenen alten Schlachtschiffe waren für die USN verschmerzbar. Da die Träger nicht vor Ort waren, war der Angriff auf Pearl Harbor für die Japaner auch ein strategischer Fehlschlag.

Götz
29.08.2025, 14:10
Die Arizona war ein absolut kampfkräftiges Schlachtschiff, das erst um 1930 herum umfangreich modernisiert wurde. Auf ihr starben 1.200 hoch qualifizierte Seeleute, die Hälfte aller durch den gesamten Angriff gefallenen Soldaten.
Anzunehmen, sie wäre als „Lockvogel“ dort positioniert worden, ist typisch für einen hyperventilierenden Verschwörungsapostel.

F.D. Roosevelt war es das Wert, Menschenleben spielen bei machiavellischen Machtpolitikern eine eher untergeordnete Rolle,
für die zählen Menschen zu den nachwachsenden Ressourcen.

Götz
29.08.2025, 14:49
Die "Standard-Battleships" und deren Ableger waren nicht per se nutzlos, für Flottenoperationen im Zweiten Weltkrieg waren sie jedoch weitestgehend unbrauchbar. Mit 21 kn viel zu langsam, zu verletzlich bei Luftangriffen, veraltete Technik. Weshalb sie im Krieg auch überwiegend auf Nebenschauplätze abgeschoben wurden: Küstenbeschuss, Konvoischutz und ähnliches. Die Japaner hatten gehofft, die amerikanischen Flugzeugträger in Pearl Harbor vorzufinden und zu versenken. Das hätte den USA mächtig ins Kontor gehauen. Die verlorenen alten Schlachtschiffe waren für die USN verschmerzbar. Da die Träger nicht vor Ort waren, war der Angriff auf Pearl Harbor für die Japaner auch ein strategischer Fehlschlag.

Die Japaner versäumten es auch die Öltanks und Reperaturdocks zu zerstören.

Maitre
29.08.2025, 14:50
Die Japaner versäumten es auch die Öltanks und Reperaturdocks zu zerstören.

Das wären sogar viel wertvollere Ziele gewesen, als die veralteten Schlachtschiffe aus dem Ersten Weltkrieg.

Götz
29.08.2025, 14:58
Das wären sogar viel wertvollere Ziele gewesen, als die veralteten Schlachtschiffe aus dem Ersten Weltkrieg.

Die USA hätten dann von Kalifornien aus ihre Pazifikoperationen durchführen müssen, vor allem hätte die Eindringtiefe ihrer U Boote in die
"Grossostasiatische Wohlstandssphäre" darunter gelitten, zumindest für eine Weile.

Nathan
29.08.2025, 16:51
Die "Standard-Battleships" und deren Ableger waren nicht per se nutzlos, für Flottenoperationen im Zweiten Weltkrieg waren sie jedoch weitestgehend unbrauchbar. Mit 21 kn viel zu langsam, zu verletzlich bei Luftangriffen, veraltete Technik. Weshalb sie im Krieg auch überwiegend auf Nebenschauplätze abgeschoben wurden: Küstenbeschuss, Konvoischutz und ähnliches. Die Japaner hatten gehofft, die amerikanischen Flugzeugträger in Pearl Harbor vorzufinden und zu versenken. Das hätte den USA mächtig ins Kontor gehauen. Die verlorenen alten Schlachtschiffe waren für die USN verschmerzbar. Da die Träger nicht vor Ort waren, war der Angriff auf Pearl Harbor für die Japaner auch ein strategischer Fehlschlag.
Die Technik der Arizona war keineswegs veraltet, sondern wie beschrieben 10 Jahre zuvor auf den neuesten Stand gebracht worden.

Abgesehen davon waren die meisten Träger auch nicht jünger, was den Stand der Technik betrifft, und zwei der neuesten Träger aus 1940 und 1941, USS WASP und USS Hornet, beides echte, bereits als CV entwickelte und gebaute Träger wurden 1942 versenkt. Zuvor wurden die älteren Träger YORKTOWN und LEXINGTON im Korallenmeer, bzw, bei Midway versenkt.
Bekanntlich habende USA die Japaner besonders zur See trotzdem in die Knie gezwungen. Wer den Verlust zweier top aktueller und zweier aktualisierter CV nebst massenweise anderem schwimmenden und fliegendem Material verschmerzen kann, der kann auch den Verlust z.B. der Arizona verschmerzen. Schwerer wiegt der Verlust von 1.200 hoch qualifizierten Seeleuten, die man nicht auf den Werften nachbauen kann. Dazu kamen weitere viele hundert dienstuntaugliche Seeleute.

Was die Bedeutung auch der älteren Schlachtschiffe für die US-Navy betrifft zeigt das Schicksal der USS NEVADA, die noch älter war als die ARIZONA.
Sie konnte während des Angriff noch ablegen, wurde trotzdem schwer getroffen, sank aber auf seichtem Grund. Sie wurde geborgen, instandgesetzt und nahm noch an etlichen Landungsoperationen teil. Dort konnte sie sehr vorteilhaft ihr weitreichende schwere Artillerie zur Vorbereitung der Landung einsetzen.
Es gibt eben ganz verschiedene Aufgaben in der Seekriegsführung, und Landungsoperationen sind absolut keine „Nebenschauplätze“, sondern sogar besonders kriegswichtige Ziele, gerade damals beim „Island Hopping“ gegen die Japaner. Die Feuerkraft auch eines älteren Großkampfschiffes war kolossal.

Widerspruch von dir arbeite ich gerne ab, weil auch immer wieder neue Impulse dabei sind, aber in diesem Fall bist du buchstäblich auf dem falschen Dampfer.

Wir wollen auch nicht vergessen, um was es eigentlich ging, nämlich die obskure VT, die USA hätten die Schiffe in Pearl Harbour vorsätzlich als Lockvögel eingesetzt. Dazu muss man sich die Frage stellen, als Lockvögel für was? Und man muss sich die Frage stellen, warum man das kostbare Personal nicht in Sicherheit gebracht hat.

Süßer
29.08.2025, 17:35
Die Technik der Arizona war keineswegs veraltet, sondern wie beschrieben 10 Jahre zuvor auf den neuesten Stand gebracht worden.

Abgesehen davon waren die meisten Träger auch nicht jünger, was den Stand der Technik betrifft, und zwei der neuesten Träger aus 1940 und 1941, USS WASP und USS Hornet, beides echte, bereits als CV entwickelte und gebaute Träger wurden 1942 versenkt. Zuvor wurden die älteren Träger YORKTOWN und LEXINGTON im Korallenmeer, bzw, bei Midway versenkt.
Bekanntlich habende USA die Japaner besonders zur See trotzdem in die Knie gezwungen. Wer den Verlust zweier top aktueller und zweier aktualisierter CV nebst massenweise anderem schwimmenden und fliegendem Material verschmerzen kann, der kann auch den Verlust z.B. der Arizona verschmerzen. Schwerer wiegt der Verlust von 1.200 hoch qualifizierten Seeleuten, die man nicht auf den Werften nachbauen kann. Dazu kamen weitere viele hundert dienstuntaugliche Seeleute.

Was die Bedeutung auch der älteren Schlachtschiffe für die US-Navy betrifft zeigt das Schicksal der USS NEVADA, die noch älter war als die ARIZONA.
Sie konnte während des Angriff noch ablegen, wurde trotzdem schwer getroffen, sank aber auf seichtem Grund. Sie wurde geborgen, instandgesetzt und nahm noch an etlichen Landungsoperationen teil. Dort konnte sie sehr vorteilhaft ihr weitreichende schwere Artillerie zur Vorbereitung der Landung einsetzen.
Es gibt eben ganz verschiedene Aufgaben in der Seekriegsführung, und Landungsoperationen sind absolut keine „Nebenschauplätze“, sondern sogar besonders kriegswichtige Ziele, gerade damals beim „Island Hopping“ gegen die Japaner. Die Feuerkraft auch eines älteren Großkampfschiffes war kolossal.

Widerspruch von dir arbeite ich gerne ab, weil auch immer wieder neue Impulse dabei sind, aber in diesem Fall bist du buchstäblich auf dem falschen Dampfer.

Wir wollen auch nicht vergessen, um was es eigentlich ging, nämlich die obskure VT, die USA hätten die Schiffe in Pearl Harbour vorsätzlich als Lockvögel eingesetzt. Dazu muss man sich die Frage stellen, als Lockvögel für was? Und man muss sich die Frage stellen, warum man das kostbare Personal nicht in Sicherheit gebracht hat.


Irrelevant!

Die Schiffe, die man zu viel hatte, blieben im Hafen von Honolulu. Das war Wert hatte, vor allem die Flugzeugträger waren woanders. Über den Wert der Flugzeugträger kannst du DIch gerne bei den Schlachten zwischen Japan und den USA informieren.

Nathan
29.08.2025, 20:44
Irrelevant!

Die Schiffe, die man zu viel hatte, blieben im Hafen von Honolulu. Das war Wert hatte, vor allem die Flugzeugträger waren woanders. Über den Wert der Flugzeugträger kannst du DIch gerne bei den Schlachten zwischen Japan und den USA informieren.
Vielen Dank für diese interessanten Erläuterungen. :vogel:

Sitting Bull
29.08.2025, 20:59
Im Grunde ein eher sinnloser Angriff der Japse auf das von den USA besetzte Hawaii.

Die Stahlkolosse der Amis waren ohnehin nicht kriegsentscheidend,die haben nur bei dem Island-hopping auf die Stellungen der Japse geballert.
Die klineren Zerstörer als Begleitschutz der Träger zur Abwehr der Jagdflugzeuge.

Götz
29.08.2025, 23:15
Der deutsche Torpedo mit dem Kaliber 533 und der Länge von 7 Metern („G7a“ + „G7e“) versagte als Boden-Luft Waffe in genau 100% aller Fälle. Dabei versagten nicht nur die Zünder („Torpedokrise“), unlösbare Probleme bereitete hauptsächlich das steile Anstellen des Bootskörpers zur Herstellung des nötigen Schusswinkels besonders in der rauen See des Atlantiks.

Wäre Churchill im Flugzeug an und abgereist, dann wäre dein Torpedowitz ein lustiger Volltreffer geworden, statt eines Kreisläufers mit
Selbstversenkung.

Nathan
30.08.2025, 08:01
Wäre Churchill im Flugzeug an und abgereist, dann wäre dein Torpedowitz ein lustiger Volltreffer geworden, ….Das habe ich mir genau so gedacht und ich freue mich, dass du es verstanden hast.

Du müsstest jetzt noch verstehen, dass der Sieger die Geschichte schreibt, was bekanntlich zu wahnsinnigen Lügen führt. Hat es jemals eine „Duke of York“ gegeben, und wenn ja, fuhr Churchill wirklich mit diesem schrottreifen Seelenverkäufer mitten durch die hungrigen Wolfsrudel? Eher wächst eine Kamille am Öresund! Polen hat Deutschland überfallen. Sag jetzt nicht, das du das nicht wusstest! :hd:

Nathan
30.08.2025, 08:05
Au Backe… in sieben Jahren wird hier @Flaschengheit mich mit „Polen hat Deutschland überfallen“ zitieren und mich als seinen Halbbruder bezeichnen… das habe ich nicht bedacht, und nun ist es zu spät.

Götz
03.09.2025, 21:38
(...)
Wir wollen auch nicht vergessen, um was es eigentlich ging, nämlich die obskure VT, die USA hätten die Schiffe in Pearl Harbour vorsätzlich als Lockvögel eingesetzt. Dazu muss man sich die Frage stellen, als Lockvögel für was? Und man muss sich die Frage stellen, warum man das kostbare Personal nicht in Sicherheit gebracht hat.
Roosevelt wollte ein aufgewühltes und rachsüchtiges Volk hinter sich, das jede noch so brutale Massnahme unterstützen würde.
Schlachtschiffe waren berühmt, standen für das Prestige eines Landes, Verluste unter ihnen hatten einen besonderen Aufwühleffekt, hätte Roosevelt Kimmel rechtzeitig und nachdrücklich genug warnen lassen und die Japaner hätten die Dickschiffe nicht im Hafen angetroffen, dann wären wahrscheinlich tatsächlich die Dockanlagen und Öltanks zerbombt worden, mit wesentlich grösserer strategischer Wirkung, aber geringerem Aufwühleffekt.

Des weiteren sollte man die psychologische Wirkung auf Japans Verbündete nicht unterschätzen, die sich von den versenkten Schlachtschiffen beeindrucken liessen, die Wirkung dieses Angriffes überschätzten, genauso wie die Stärke Japans und töricht genug wurden den USA den Krieg zu erklären, was Roosevelt Kriegserklärungen an Deutschland und Italien ersparte.

Lykurg
03.09.2025, 21:49
https://politikforen-hpf.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Nathan https://politikforen-hpf.net/images/buttons/viewpost-right.png (https://politikforen-hpf.net/showthread.php?p=12484740#post12484740)

(...)
Wir wollen auch nicht vergessen, um was es eigentlich ging, nämlich die obskure VT, die USA hätten die Schiffe in Pearl Harbour vorsätzlich als Lockvögel eingesetzt. Dazu muss man sich die Frage stellen, als Lockvögel für was? Und man muss sich die Frage stellen, warum man das kostbare Personal nicht in Sicherheit gebracht hat.



Seit wann interessieren sich die Fädenzieher in den USA für die dummen Sklavensoldaten?