Vollständige Version anzeigen : Deutsche, Österreicher, Schweizer flüchten nach Ungarn!
Candymaker
14.01.2023, 06:54
http://youtu.be/mdaa-pLm9zA
Das beste sind die Kommentare all der deutschen Immobilienkäufer zum Thema Deutschland. EU-Skeptiker Victor Orban scheint ein Garant für die Freiheitsrechte der Menschen dort zu sein. Preise gedeckelt, fast keine Beschränkungen,...
ist logisch. Aber auch grosse Industriefirmen, verlagern ihre Fabriken nach Ungarn
Bodenplatte
14.01.2023, 18:22
Und wenn in Ungarn irgendwann eine EU Marionette an die Macht kommt....?
Und wenn in Ungarn irgendwann eine EU Marionette an die Macht kommt....?
Nachdem die Sprit und Energie Preise für Ungarn gleich blieben, es kein Firmen Sterben wie in Deutschland, sitzt Orban sicher im Sattel
Warum sollten Schweizer nach Ungarn flüchten?
Flüchtling
20.01.2023, 17:16
Will man dort in Ungarn eine Invasion der Deutschen, Österreicher, Schweizer?
Helmut_Becker
16.02.2023, 22:03
Warum sollten Schweizer nach Ungarn flüchten?
Schweizer wollen ärmer leben.
Bestimmt kannst Du mir das näher erläutern.
Dahingehend habe ich so wenig Ahnung wie Roberle Insolvenz betreffen.
Ruprecht
16.02.2023, 22:12
Die Alpenbewohner sind eher Splittervölker, die Schwizer dazu noch Franzosen und Italiener.
Die können wohl nach Ungarn flüchten.
Bei 80 Millionen Kerndeutschen dürfte es in der Puzda eng werden.
Wir sollten nicht aus Deutschland flüchten, wir sollten versuchen über Wahlen der nationalen Bewegung über 50% zu verschaffen
In der "Puzda".... :achtung:
Pulchritudo
16.02.2023, 22:37
Warum sollten Schweizer nach Ungarn flüchten?
Weil hier die Umvolkung und das Woketum ebenfalls in vollem Gange sind. Politik wird für Juden, Muselanten, Niggas und sexuell Abartige gemacht, die Schweizer sollen bloss zahlen und die Schnauze halten.
naturstoned
16.02.2023, 22:42
...wir sollten versuchen über Wahlen der nationalen Bewegung über 50% zu verschaffen
es würd mir schon genügen, wenn die "konrads" in diesem Land von ihrem Trip runterkommen würden, dass in uns Deutschen ein "böses Gen" stecken soll und diesen Linksrechtsquark sich an den Hut stecken... danke
Weil hier die Umvolkung und das Woketum ebenfalls in vollem Gange sind. Politik wird für Juden, Muselanten, Niggas und sexuell Abartige gemacht, die Schweizer sollen bloss zahlen und die Schnauze halten.
Kann ich bestätigen. Die Deutschen glauben immer noch die Mär von der schönen, ruhigen Schwiiz. :D
Letztes Wochenende wurden am Zürcher HB zwei Frauen von einem Eritreer halb tot geprügelt....
Weil hier die Umvolkung und das Woketum ebenfalls in vollem Gange sind. Politik wird für Juden, Muselanten, Niggas und sexuell Abartige gemacht, die Schweizer sollen bloss zahlen und die Schnauze halten.
Frage: Existiert darüber eine Statistik oder Quelle?
Pulchritudo
17.02.2023, 21:19
Frage: Existiert darüber eine Statistik oder Quelle?
Ja: Ich.
Hitman hat recht, viele stellen sich die Schweiz als von allen Unbillen unberührtes Paradies vor, das ist sie schon lange nicht mehr. Wo ist der Sitz von Klaus Schwabs WEF World Economic Forum? Hier, in Davos.
Pulchritudo
17.02.2023, 21:21
Kann ich bestätigen. Die Deutschen glauben immer noch die Mär von der schönen, ruhigen Schwiiz. :D
Letztes Wochenende wurden am Zürcher HB zwei Frauen von einem Eritreer halb tot geprügelt....
Jup, die Verniggerung schreitet rasant voran, ich kann dieses Geschmeiss nicht mehr sehen! :kotz:
http://youtu.be/mdaa-pLm9zA
Das beste sind die Kommentare all der deutschen Immobilienkäufer zum Thema Deutschland. EU-Skeptiker Victor Orban scheint ein Garant für die Freiheitsrechte der Menschen dort zu sein. Preise gedeckelt, fast keine Beschränkungen,...
Mein jüngster Bruder lebt seit August 2022 aus Ungarn. Davor lebte er in Bochum und in Frankfurt an der Oder.
Da er remote arbeiten kann, war Ungarn für ihn die beste Option, um normal zu leben und vor allem seine Töchter, die im Schulalter sind, von der ganzen LGBT-Propaganda fernzuhalten.
Ungarn war bei Deutschen schon immer sehr beliebt. Es liegt wohl daran das die ungarischen Gulaschkommunisten als erstes Land der Ostblockstaaten westliche Produkte eingefuehrt haben. Sogar die DDR Buerger durften mit ihren Trabbis nach Ungarn knattern, um dort Coco Cola zu saugen.
ANDRÁS VIGVÁRI, BUDAPEST (PDF-Dossier / Auszug)
Ungarns wirtschaftliche Entwicklung 1990–2007 Das Reformland im Hintertreffen?
Heutzutage wird häufig festgestellt, dass Ungarn unter den Transformationsstaaten vom Vorreiter zum Nachzügler geworden ist. Dieser Rückschritt wird auf unterschiedliche Weise erklärt. Die Geschichte lebt in und mit uns, wirkt in unseren Institutionen, Bräuchen, Reflexen fort. So verhält es sich besonders mit den Ereignissen der jüngsten Vergangenheit, deren einige Mosaikstücke nachfolgend vorgestellt werden. Diese rücken die Interpretationen der Epoche in ein womöglich ungewohntes Licht. Die Feststellungen beruhen auf den Ergebnissen der vom Beginn der 1980er Jahre durchgeführten Archivforschungen 1 sowie der aus ihnen entstandenen Analysen des Autors. 2
Außenwirtschaftliche Öffnung und systemverändernde Reformen
Die politische Führung unter János Kádár entschloss sich nach dem XXI. Kongress der KPdSU zu einer bedeutenden wirtschaftspolitischen Wende, nachdem die sowjetische Führung 1962 ihr voluntaristisch-utopisches Programm verkündet hatte. Sie glaubte, die Wirtschaft der USA könne innerhalb kurzer Zeit eingeholt und die Gesellschaft des kommunistischen Überflusses innerhalb einiger Jahrzehnte verwirklicht werden. Die ungarische Führung meinte aber, die einseitige wirtschaftliche Abhängigkeit von der Sowjetunion müsse gelockert und die Wirtschaft auf zwei Beine gestellt werden.
Dieser Vorgang stärkte die ungarische Außenwirtschaft und glich den Außenhandel Ungarns einerseits mit dem Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW), andererseits mit den Devisen bringenden Staaten aus. Dies brachte allen beteiligten Parteien Vorteile:
Für den RGW war Ungarn das Transitland für entwickelte Technologie, und Westeuropa erweiterte seine Absatzmärkte nach Osten. Ungarn, das aus dem RGW billig importierte Güter weiterverarbeitete und in den Westen exportierte, konnte von dort moderne Technologien und Verbrauchsgüter einführen. Diese Konstellation war die wirtschaftliche Grundlage des goldenen Zeitalters unter Kádár.
Die im Vergleich zu anderen sozialistischen Staaten hervorragenden Konsummöglichkeiten (Gulaschkommunismus) sicherten die Legitimität des Systems.
Das Erscheinen von Coca Cola und wenig später von Pepsi versinnbildlicht die Änderungen, denn in der früheren Propaganda war Coca Cola eine Metapher für lasterhaften Konsum gewesen. Infolge der außenwirtschaftlichen Öffnung steigerte sich jedoch die Importabhängigkeit des Landes. Diese war solange kein Problem, wie der ungarische Warenexport durch billiges sowjetisches Öl gestützt wurde. Die erste Ölpreisexplosion warf diesen Status quo um.
…
http://epa.oszk.hu/01500/01536/00029/pdf/EPA01536_ungarn_jahrbuch_29_397-410.pdf
Minimalphilosoph
17.02.2023, 22:59
Wenn man Auswandern will und kein Bürokasper ist, der plötzlich im Holzfällerhemd rumspringen will, muss man sich ein Land nach seiner sozial einigermassen ähnlichen Kultur aussuchen. Und eines in dem man seine Qualifikation verkaufen kann. Denn Holzhütten mit autarken Leben gibt es nur bei Netflix.
Es spielt keine Rolle ob man Norwegen, die Schweiz oder Ungarn wählt. Niemand bleibt verschont.
Nur den Rest des Boomerlebens in Ruhe und Dekadenz zu verbringen, ist das Ziel.
Abendländer
17.02.2023, 23:38
Es gibt sogar 2
Hier ist eine davon
https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/am-hauptbahnhof-zuerich-brutaler-angriff-auf-zwei-frauen-id18312695.html
Ich verstehe jeden Bürger in Mitteleuropa, der aus Vernunftsgründen sein Land verlassen möchte.
Vor denjenigen die es vollziehen :hi:
2014 wollten wir auf die Kanaren auswandern. Fast alles war dafür vorbereitet.
Schicksalschläge hinderten daran.
10tausende bis 100tausend verlassen ihr Heimatland Deutschland. Habe vollstes Verständnis dafür.
Doppelstern
18.02.2023, 16:16
Warum sollten Schweizer nach Ungarn flüchten?
Weil die auch mit einer hohen Zahl an Kanacken zu kämpfen haben. Natürlich nicht so hoch wie in Deutschland, dafür ist das Land zu klein. Das hohe Gehalt, was die in der Schweiz verdienen geht auch wieder drauf für hohe Mieten und teure Lebensmittel.
Deswegen kann ich mir gut vorstellen, daß die nach Ungarn auswandern.
Weil die auch mit einer hohen Zahl an Kanacken zu kämpfen haben. Natürlich nicht so hoch wie in Deutschland, dafür ist das Land zu klein. Das hohe Gehalt, was die in der Schweiz verdienen geht auch wieder drauf für hohe Mieten und teure Lebensmittel.
Deswegen kann ich mir gut vorstellen, daß die nach Ungarn auswandern.
Argumente denen ich nicht widerspreche. Danke allen hier, für Aufklärung.
chris2009
18.02.2023, 22:15
Also ich würde den Ungarn dringend empfehlen, die genannten Nationalitäten restlos zu entfernen, oder garnicht erst einsickern zu lassen!
Denn die Gefahr für die ungarische Kultur und Lebensart ist viel zu groß, die von den genannten Menschen ausgeht.
Nach kurzer Eingewöhnungszeit, kommen doch warscheinlich die westeuropäischen "Tugenden", zu tragen.
Dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis es den Deutschen dort in ihrer neuen Heimat, zu monokulturell und nicht bunt genug erscheint.
Da Deutsche gute Arbeitsroboter sind und dementsprechend dort villeicht Spitzenpositionen in den Wirtschaft und Politik erklimmen,
ist es nahenliegend, das diese versuchen werden in Ungarn westliche "Werte" einzuführen...
Dies könnte ein Bumerang für das ungarische Volk sein, welches weiss und europäisch ist und dieses auch bleiben möchte!
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2024, Jelsoft Enterprises Ltd.