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Vollständige Version anzeigen : Sollten die Westmaechte nachgeben und den Ostmaechten das Staatsgebiet Kleinrusslands ueberlassen?



ABAS
09.01.2023, 07:56
Die Frage ist dringlich. Meiner Ansicht muss binnen der naechsten Monate der unerklaerte und durch die " Westmaechte " in und um Kleinrussland gelegte Stellvertreterkrieg beendet werden. Da die Russischen Foederation ihre legitimen Interessen militaerisch durchsetzt, bleibt den " Westmaechten " nur die Option nachzugeben damit die Kleinrussland wieder in den Machtbereich der Ostmaechte faellt, wie es zu Zeiten der UDSSR und Warschauer Paktes der Fall war.

Ich halte es fuer die optimale Loesung wenn Kleinrussland dem Staatsgebiet von Weissrussland zugeschlagen wird, wodurch der verleumderische Vorwurf das die Russischen Foederation eine " postimperialistische Gebietserweiterung " beabsichtigt, obsolet wird. Die Vereinigung von Kleinrussland mit Weissrussland zu einem Staat, hat den Vorteil das damit gleichzeitig die von den Westmaechten angestrebte NATO und EU Erweiterung vom Tisch ist, weil sich Alexandre Lukaschenko als Staatspraesident eines vereinigten Weiss- und Kleinrusslands nicht von den Westmaechten ueber den Tisch ziehen laesst.

Damit sind die Positionen geklaert und die Industriestaaten der euroapaeischen Westmaechte koennen wieder preiswertes Erdgas aus NS 1 und NS 2 sowie preiswertes Erdoel aus der Russischen Foederation saugen, um ihre aus Ueberheblichkeit und Fehleinschaetzung der eigenen Position durch voelkerrechtswidrige, gegen das internationale Wirtschaftsrecht der WTO verstossenen Finanz- und Wirtschaftssanktionen verlorene nationale und internationale Wettbewerbsfaehigkeit wieder herzustellen.

Sollten die Westmaecht nicht einlenken, werden in im Laufe diesen Jahres ihre eigenen Volkswirtschaften um die Ohren fliegen und als " glorreich " verkaufte Westen wird gesellschaftlich, finanziell, wirtschaftlich und systemisch untergehen!

feuermax2
09.01.2023, 08:05
@ABAS - die Westmächte haben sich so stark engagiert, dass sie nichts "überlassen" werden. Den Ton geben die USA an und werden es auch weiter tun. Außerdem haben die "Westmächte" nicht vergessen, wie fatal die Niederlage des russ, Militärs in Afghanistan gewesen ist. Eher wird sich Lukaschenko noch enger an Russland binden.

Maitre
09.01.2023, 08:07
Interessant finde ich, dass unsere Sanktionen offensichtlich so "hochwirksam" sind, dass Batka Lukaschenko nicht davor zurückzuschrecken scheint. Das läßt tief blicken.

Ruprecht
09.01.2023, 08:16
Die Frage ist dringlich. Meiner Ansicht muss binnen der naechste Monate der unerklaerte und durch die " Westmaechte " in und um
die Ukraine (Kleinrussland) gelegte Stellvertreterkrieg beendet werden. Da die Russischen Foederation ihre legitimen Interessen
durchsetzen wird bleibt den " Westmaechten " nur die Option nachzugeben damit die Kleinrussland wieder in den Machtbereich der
" Ostmaechte " faellt, wie es zu Zeiten der UDSSR der Fall war. Ich halte es fuer die optimale Loesung wenn Kleinrussland dem Staatsgebiet von Weissrussland zugeschlagen wird, wodurch der verleumderische Vorwurf das die Russischen Foederation eine
postimperialistische Gebietserweiterung beabsichtigt, obsolet wird. Die Vereinigung von Kleinrussland mit Weissrussland hat den
Vorteil das damit gleichzeitig von den Westmaechten angestrebte NATO und EU Erweiterung vom Tisch ist, weil sich der hardliner
Alexandre Lukaschenko als Staatspraesident eines vereinigten Weiss- und Kleinrusslands nicht zur Mitgliedschaft einladen laesst.

Die Krim und der Donbass, oder halt auch die Gebiete die Putin schon als russisch erklärt hat, zu Russland, der Rest der Ukraine bleibt Ukraine.
So könnte eine friedliche Lösung aussehen und endlich Schluss mit diesem irren Krieg.
Mittelfristig müsste auch der Bestand der NATO überdacht werden, ich denke Russland könnte eher mit einer eigenständigen Armee der EU leben als mit der von den USA dominierten NATO.
Auf dem Kontinent Europa, zu dem nun mal ein Teil Russlands gehört, muss die Konfrontation aufhören und ein friedliches Verhältnis Einkehr halten mit Zusammenarbeit auf allen Ebenen.

Politikqualle
09.01.2023, 08:18
Auf dem Kontinent Europa, zu dem nun mal ein Teil Russlands gehört, muss die Konfrontation aufhören und ein friedliches Verhältnis Einkehr halten mit Zusammenarbeit. .. du solltest einfach mal nur Geschichte lernen ..

Minimalphilosoph
09.01.2023, 08:19
Ich habe abgestimmt.
Und ich habe so abgestimmt, weil ich glaube das es so kommen muss, bis die Schlafschafe und Amistricher erwachen.

Politikqualle
09.01.2023, 08:20
Die Frage ist dringlich. Meiner Ansicht muss binnen der naechsten Monate der unerklaerte und durch die " Westmaechte " in und um Kleinrussland gelegte Stellvertreterkrieg beendet werden. ! .. auch du solltest mal erst Geschichte lernen ... dein Thread ist Mist , absoluter Mist ...

Maitre
09.01.2023, 08:21
Die Krim und der Donbass, oder halt auch die Gebiete die Putin schon als russisch erklärt hat, zu Russland, der Rest der Ukraine bleibt Ukraine.
So könnte eine friedliche Lösung aussehen und endlich Schluss mit diesem irren Krieg.
Mittelfristig müsste auch der Bestand der NATO überdacht werden, ich denke Russland könnte eher mit einer eigenständigen Armee der EU leben als mit der von den USA dominierten NATO.
Auf dem Kontinent Europa, zu dem nun mal ein Teil Russlands gehört, muss die Konfrontation aufhören und ein friedliches Verhältnis Einkehr halten mit Zusammenarbeit auf allen Ebenen.

Deine angedachte- und wahrscheinlich nach Lage der Dinge vernünftigste- Lösung würde Russland wohl akzeptieren, die Ukraine jedoch nicht.

Ruprecht
09.01.2023, 08:22
.. du solltest einfach mal nur Geschichte lernen ..

Was willst du Quarkkopf von mir, denkst du ich habe 60 Jahre in einer Blase gelebt?
Frieden in Europa ist möglich, halt ohne den Einfluss der USA.

Dr Mittendrin
09.01.2023, 08:23
Die Frage ist dringlich. Meiner Ansicht muss binnen der naechsten Monate der unerklaerte und durch die " Westmaechte " in und um Kleinrussland gelegte Stellvertreterkrieg beendet werden. Da die Russischen Foederation ihre legitimen Interessen militaerisch durchsetzt, bleibt den " Westmaechten " nur die Option nachzugeben damit die Kleinrussland wieder in den Machtbereich der Ostmaechte faellt, wie es zu Zeiten der UDSSR und Warschauer Paktes der Fall war.

Ich halte es fuer die optimale Loesung wenn Kleinrussland dem Staatsgebiet von Weissrussland zugeschlagen wird, wodurch der verleumderische Vorwurf das die Russischen Foederation eine " postimperialistische Gebietserweiterung " beabsichtigt, obsolet wird. Die Vereinigung von Kleinrussland mit Weissrussland zu einem Staat, hat den Vorteil das damit gleichzeitig die von den Westmaechten angestrebte NATO und EU Erweiterung vom Tisch ist, weil sich Alexandre Lukaschenko als Staatspraesident eines vereinigten Weiss- und Kleinrusslands nicht von den Westmaechten ueber den Tisch ziehen laesst.

Damit sind die Positionen geklaert und die Industriestaaten der euroapaeischen Westmaechte koennen wieder preiswertes Erdgas aus NS 1 und NS 2 sowie preiswertes Erdoel aus der Russischen Foederation saugen, um ihre aus Ueberheblichkeit und Fehleinschaetzung der eigenen Position durch voelkerrechtswidrige, gegen das internationale Wirtschaftsrecht der WTO verstossenen Finanz- und Wirtschaftssanktionen verlorene nationale und internationale Wettbewerbsfaehigkeit wieder herzustellen.

Sollten die Westmaecht nicht einlenken, werden in im Laufe diesen Jahres ihre eigenen Volkswirtschaften um die Ohren fliegen und als " glorreich " verkaufte Westen wird gesellschaftlich, finanziell, wirtschaftlich und systemisch untergehen!

Medjedew hat ja schon den Zerfall der EU prophezeit.
Die Finanzprobleme werden gewaltig kommen. China kauft fleissig Gold ein.

Ruprecht
09.01.2023, 08:24
Deine angedachte- und wahrscheinlich nach Lage der Dinge vernünftigste- Lösung würde Russland wohl akzeptieren, die Ukraine jedoch nicht.

Mit internationalen Verhandlungen muss die Ukraine deren Ergebnis akzeptieren, ohne Militärhilfe ist die Nichts.

Politikqualle
09.01.2023, 08:25
Was willst du Quarkkopf von mir, denkst du ich habe 60 Jahre in einer Blase gelebt?. .. JA !! denke ich ..

Frieden in Europa ist möglich, halt ohne den Einfluss der USA. .. wo hattest du das vorher geschrieben ? ..

Bruddler
09.01.2023, 08:25
Was willst du Quarkkopf von mir, denkst du ich habe 60 Jahre in einer Blase gelebt?
Frieden in Europa ist möglich, halt ohne den Einfluss der USA.

Dieser Quarkkopf steht bei mir schon längst auf IGNOR, er hat es nur noch nicht begriffen. Er glaubt noch immer, dass ich seine "Beiträge" lesen würde...

ABAS
09.01.2023, 08:27
Die Krim und der Donbass, oder halt auch die Gebiete die Putin schon als russisch erklärt hat, zu Russland, der Rest der Ukraine bleibt Ukraine.
So könnte eine friedliche Lösung aussehen und endlich Schluss mit diesem irren Krieg.
Mittelfristig müsste auch der Bestand der NATO überdacht werden, ich denke Russland könnte eher mit einer eigenständigen Armee der EU leben als mit der von den USA dominierten NATO.
Auf dem Kontinent Europa, zu dem nun mal ein Teil Russlands gehört, muss die Konfrontation aufhören und ein friedliches Verhältnis Einkehr halten mit Zusammenarbeit auf allen Ebenen.

Das Du als enttaeuschter DDR Buerger zum westlichen Systemlingen mutierter, zwangsneurotischer Russen- und Kommunistenhasser dem verjudeten Regime in Kiev die Stange haelst, wundert mich nicht wirklich. Wenn es zu einer Aufteilung der Ukraine kaeme, enstaende dadurch ein Dauerbrennerkonflikt wie wir ihn infolge des durch die US-Schurken in Korea gelegten Stellvertreterkrieges und in zwei Staaten aufgeteilten Koreas kennen.

Der von Dir nachgeplapperte Vorschlag des Judenregimes aus Kiev beguenstigt somit die Absichten der USA und der NATO Schurken die Voelker in Europa weiter zu spalten. Die optimale Loesung ist die Ukraine als Streitgegenstand aus dem Rennen zu nehmen und der pragmatische Weg ist das gesamte Staatsgebiet der ehemaligen Ukraine (Kleinrussland) den Weissrussen zu ueberlassen. Die gesamte Ukraine muss als Nation aufgeloest und den Ukropy die Eigenstaaatlichkeit dauerhaft entzogen werden. Damit bleiben die USA, NATO, EU und Russische Foederation aussen vor. Was die Ukropy wollen ist unbedeutend, unerheblich und voellig egal.

Zur Eigenstaatlichkeit sind die fanatischen, nutzlosen, parasitaeren, strunzdummen Ukropy ohnehin nicht faehig. Das primitiven, separatistische, militante Pack der Ukropy ist vergleichbar mit den Kurdenpack im Nahen Osten.

Wer sich als Ukropy (Kleinrusse) nicht mit der neuen Staatsbuergerschaft von Weissrussland abfinden kann, soll sich als
als freiheitlich-demokratisch verblendeter, verbloedeter, transatlanticher Stricher nach Deutschland, in die EU Laender,
die USA oder nach Israel verziehen.

Maitre
09.01.2023, 08:28
Mit internationalen Verhandlungen muss die Ukraine deren Ergebnis akzeptieren, ohne Militärhilfe ist die Nichts.

Danach sieht es derzeit nicht aus. Schon, weil der US-Spaltpilz damit eine Menge Einfluss in Europa verlöre.

Politikqualle
09.01.2023, 08:28
Dieser Quarkkopf steht bei mir schon längst auf IGNOR, er hat es nur noch nicht begriffen. Er glaubt noch immer, dass ich seine "Beiträge" lesen würde...
...

Ich möchte mich nicht mit Politikqualle anlegen, denn er ist mir, und all den anderen Usern "geistig" haushoch überlegen.

Ruprecht
09.01.2023, 08:28
.. JA !! denke ich ..
.. wo hattest du das vorher geschrieben ? ..
In dem Beitrag von mir wo du mir anschließend Geschichtswissen abgesprochen hast.

Dr Mittendrin
09.01.2023, 08:29
Was willst du Quarkkopf von mir, denkst du ich habe 60 Jahre in einer Blase gelebt?
Frieden in Europa ist möglich, halt ohne den Einfluss der USA.

Das stimmt zwar, aber die USA werden ihr Imperium nicht aufgeben, schon gar nicht die Besatzerrolle.

Politikqualle
09.01.2023, 08:29
In dem Beitrag von mir wo du mir anschließend Geschichtswissen abgesprochen hast. .. dann zitiere es mal .. du lügst ..

Maitre
09.01.2023, 08:30
Medjedew hat ja schon den Zerfall der EU prophezeit.
Die Finanzprobleme werden gewaltig kommen. China kauft fleissig Gold ein.

Die EU würde auch ohne die aktuelle Situation zerfallen. Der Zerfall wird jetzt nur noch beschleunigt verlaufen.

Politikqualle
09.01.2023, 08:31
Das stimmt zwar, aber die USA werden ihr Imperium nicht aufgeben, schon gar nicht die Besatzerrolle. .. schon aus diesem Grunde sind die Beiträge von User @ Ruprecht .. absoluter Blödsinn ... Grimms Märchenstunde ist hier nicht angebracht ..

Flüchtling
09.01.2023, 08:34
"Der Klügere gibt nach."

Auch der Klügste unter nur Dummen ist dumm.

"DbddhkP" (Dieter Hallervorden)

Bruddler
09.01.2023, 08:35
Die EU würde auch ohne die aktuelle Situation zerfallen. Der Zerfall wird jetzt nur noch beschleunigt verlaufen.

Was würde geschehen, wenn sich die USA komplett aus Europa zurückziehen würden ?
Meine Vermutung:
Andere Machthungrige würden diese Lücke besetzen wollen.

Maitre
09.01.2023, 08:42
Was würde geschehen, wenn sich die USA komplett aus Europa zurückziehen würden ?
Meine Vermutung:
Andere Machthungrige würden diese Lücke besetzen wollen.

Das käme einzig und allein auf die Europäer an. Würden sie es schaffen, die Brüsseler Neokommunisten zu entmachten, deren schädliche Ideologien im Klo herunterzuspülen, stattdessen eine schlanke, jedoch hocheffiziente Union zu schaffen und damit vielleicht ein neues Wirtschaftswunder zu initiieren, wäre Europa vielleicht bald ein echter Machtfaktor. Ich bin nunmal nicht bereit, andere Länder für die selbstverschuldete Inkompetenz, Schwäche und Ineffizienz der EU und ihrer Mitglieder verantwortlich zu machen. Ein Machtvakuum wird gefüllt, so viel ist klar. Es wäre an uns, es selbst zu füllen.

P.s.: Bei den Vorstellungen müsste amendment eigentlich einen Abgang kriegen. Meine Umsetzung wäre freilich eine ganz andere, als er es sich vorstellt.

Bruddler
09.01.2023, 08:47
Das käme einzig und allein auf die Europäer an. Würden sie es schaffen, die Brüsseler Neokommunisten zu entmachten, deren schädliche Ideologien im Klo herunterzuspülen, stattdessen eine schlanke, jedoch hocheffiziente Union zu schaffen und damit vielleicht ein neues Wirtschaftswunder zu initiieren, wäre Europa vielleicht bald ein echter Machtfaktor. Ich bin nunmal nicht bereit, andere Länder für die selbstverschuldete Inkompetenz, Schwäche und Ineffizienz der EU und ihrer Mitglieder verantwortlich zu machen. Ein Machtvakuum wird gefüllt, so viel ist klar. Es wäre an uns, es selbst zu füllen.

P.s.: Bei den Vorstellungen müsste amendment eigentlich einen Abgang kriegen. Meine Umsetzung wäre freilich eine ganz andere, als er es sich vorstellt.

Die EU ist ein Machwerk der USA...das zumind. behaupten "böse Zungen".

Dr Mittendrin
09.01.2023, 08:48
Die EU würde auch ohne die aktuelle Situation zerfallen. Der Zerfall wird jetzt nur noch beschleunigt verlaufen.

Die Inflation hat schon 700 MRD weggefressen an Kaufkraft. Gestern gelesen.

ABAS
09.01.2023, 08:49
.. auch du solltest mal erst Geschichte lernen ... dein Thread ist Mist , absoluter Mist ...

" Du solltest erst mal Geschichte lernen ! "

" Bring doch mal Fakten !"

" Das ist dumme Polemik " !

Die drei Sprueche sind Deine Standardpostings und die rotzt Du nach dem Zufallsprinzip in die Straenge.
Du bist ein geistig minderbemittelte, niveauloser Genklumpen, der sich hier im HPF als Spammer betaetigt.

Maitre
09.01.2023, 08:49
Die EU ist ein Machwerk der USA...das zumind. behaupten böse Zungen.

Ich sag mal so: Dass die EU so dämlich ist, sich mit Massenzuwanderung von Nichtsnutzen, Gendergaga, ausufernder "Sozialpolitik", Vertreibung eigener Industrien, maximaler Schädigung der übrigbleibenden Wirtschaft und so weiter zu schaden, wird die USA ganz sicher nicht stören. Ein potentieller Konkurrent, der sich aus Dummheit kleinhält, ist immer gut.

Politikqualle
09.01.2023, 08:50
" Du solltest erst mal Geschichte lernen ! " " Bring doch mal Fakten !" " Das ist dumme Polemik " ! Die drei Sprueche sind Deine Standardpostings und die rotzt Du nach dem Zufallsprinzip in die Straenge. Du bist ein geistig minderbemittelte, niveauloser Genklumpen, der sich hier im HPF als Spammer betaetigt.
.
.. du bist so blöd , du kapierst es nicht einmal , welchen Blödsinn du hier schreibst ..

Dr Mittendrin
09.01.2023, 08:51
.. schon aus diesem Grunde sind die Beiträge von User @ Ruprecht .. absoluter Blödsinn ... Grimms Märchenstunde ist hier nicht angebracht ..

Ruprecht schwelgt in einer Theorie. Wunschdenken, was die USA tun sollte.

Politikqualle
09.01.2023, 08:52
Ruprecht schwelgt in einer Theorie. Wunschdenken, was die USA tun sollte.
.. Danke .. du hast es erfaßt , genau das ist der Punkt .. :appl:
.
.. wer schon vor 12 Jahren den Krieg vorbereitet hatte , wird sich nicht ändern ..

Gero
09.01.2023, 08:52
Interessant finde ich, dass unsere Sanktionen offensichtlich so "hochwirksam" sind, dass Batka Lukaschenko nicht davor zurückzuschrecken scheint. Das läßt tief blicken.

Das liegt wohl daran dass in seinem Land wirtschaftlich noch sowjetische Verhältnisse herrschen und jetzt schon kaum internationale Verflechtungen existieren bzw. di die existieren richten sich hauptsächlich nach Osten.

Dr Mittendrin
09.01.2023, 08:54
Ich sag mal so: Dass die EU so dämlich ist, sich mit Massenzuwanderung von Nichtsnutzen, Gendergaga, ausufernder "Sozialpolitik", Vertreibung eigener Industrien, maximaler Schädigung der übrigbleibenden Wirtschaft und so weiter zu schaden, wird die USA ganz sicher nicht stören. Ein potentieller Konkurrent, der sich aus Dummheit kleinhält, ist immer gut.

Drum sind das alles Verräterpolitiker. Dass die Wirtschaft schon einen Knacks hat merke ich hier am Transportgewerbe. Die Parkplätze nur halb voll seit 12 Monaten

Politikqualle
09.01.2023, 08:55
Die EU ist ein Machwerk der USA...das zumind. behaupten "böse Zungen".
.
.. da du ja auch Ami-Arschkriecher bist , ist dein Kommentar zu verstehen ..

Dr Mittendrin
09.01.2023, 08:56
.. Danke .. du hast es erfaßt , genau das ist der Punkt .. :appl:
.
.. wer schon vor 12 Jahren den Krieg vorbereitet hatte , wird sich nicht ändern ..

Biden hat die Ukraine schon 1997 erwähnt und gewusst damit Russland zu ärgern. Organisiert von Brzezinski.

Maitre
09.01.2023, 08:57
Das liegt wohl daran dass in seinem Land wirtschaftlich noch sowjetische Verhältnisse herrschen und jetzt schon kaum internationale Verflechtungen existieren bzw. di die existieren richten sich hauptsächlich nach Osten.

Eigentlich nicht. Es arbeiten viele Weißrussen in der EU, es sind für so ein bevölkerungsarmes Land (knapp 10 Millionen Einwohner) recht viele LKW mit Länderkürzel "BY" unterwegs und bei bestimmten Waren (z.B. Düngemittel) wird fleißig exportiert. Der größte Handelspartner ist Russland, danach kam dann die Ukraine. Die EU macht(e) auch nicht ganz wenig aus. Es haben auch einige Westunternehmen dort investiert. Also theoretisch müsste er noch mehr als Russland zurückschrecken. Tut er aber nicht.

Politikqualle
09.01.2023, 08:58
Biden hat die Ukraine schon 1997 erwähnt und gewusst damit Russland zu ärgern. Organisiert von Brzezinski. .. ja genau .. deswegen ja ständig meine Ermahnungen an die User hier , die Geschichte lernen .. kapieren diese User aber nicht ..


" Du solltest erst mal Geschichte lernen ! " " Bring doch mal Fakten !" " Das ist dumme Polemik " !
Die drei Sprueche sind Deine Standardpostings und die rotzt Du nach dem Zufallsprinzip in die Straenge. Du bist ein geistig minderbemittelte, niveauloser Genklumpen, der sich hier im HPF als Spammer betaetigt.
.. ABAS .. der obergroße Dummkopf bist du ..

Maitre
09.01.2023, 08:59
Drum sind das alles Verräterpolitiker. Dass die Wirtschaft schon einen Knacks hat merke ich hier am Transportgewerbe. Die Parkplätze nur halb voll seit 12 Monaten

Man merkt es auch auf der Autobahn selbst. Ab und an fahre ich unsere Ware auch mal selbst aus. Die Anzahl an LKW auf den Autobahnen ist erschreckend niedrig.

Dr Mittendrin
09.01.2023, 09:01
Das liegt wohl daran dass in seinem Land wirtschaftlich noch sowjetische Verhältnisse herrschen und jetzt schon kaum internationale Verflechtungen existieren bzw. di die existieren richten sich hauptsächlich nach Osten.

Sowjetisch ? in den 90ern vielleicht. Ihr kennt die Länder nicht aber dumm reden. Ich war 3 mal in Weissrussland, 7 mal in Russland, 3 mal in Ukraine. Natürlich ist die Ökonomie verflochten und Programmierer schreiben Programme für Westfirmen. Geht auch ohne EU.

Dr Mittendrin
09.01.2023, 09:04
Man merkt es auch auf der Autobahn selbst. Ab und an fahre ich unsere Ware auch mal selbst aus. Die Anzahl an LKW auf den Autobahnen ist erschreckend niedrig.

Wird 1. am teuren Diesel liegen, 2. am Rückgang des Handelsvolumen.

Dr Mittendrin
09.01.2023, 09:06
.. ja genau .. deswegen ja ständig meine Ermahnungen an die User hier , die Geschichte lernen .. kapieren diese User aber nicht ..


.. ABAS .. der obergroße Dummkopf bist du ..

Vor 8 Jahren, vor 25 Jahren auch das ist Geschichte.

leberwurstdieb01
09.01.2023, 09:07
" Du solltest erst mal Geschichte lernen ! "

" Bring doch mal Fakten !"

" Das ist dumme Polemik " !

Die drei Sprueche sind Deine Standardpostings und die rotzt Du nach dem Zufallsprinzip in die Straenge.
Du bist ein geistig minderbemittelte, niveauloser Genklumpen, der sich hier im HPF als Spammer betaetigt.

Genau so ist es.:gp:

Maitre
09.01.2023, 09:10
Wird 1. am teuren Diesel liegen, 2. am Rückgang des Handelsvolumen.

3. an fehlenden LKW-Fahrern. Auch wieder so ein hausgemachter Mangel. Um Lobbyisten zu bedienen, haben wir ein unglaublich kompliziertes Führerscheinsystem. Einen LKW-Fahrer auszubilden (Führerscheine + Ladungssicherungsmodule) kostet bereits jetzt jenseits der 10 000 Euro. Das ist nicht mehr verhältnismäßig.

ABAS
09.01.2023, 09:13
Ich sag mal so: Dass die EU so dämlich ist, sich mit Massenzuwanderung von Nichtsnutzen, Gendergaga, ausufernder "Sozialpolitik", Vertreibung eigener Industrien, maximaler Schädigung der übrigbleibenden Wirtschaft und so weiter zu schaden, wird die USA ganz sicher nicht stören. Ein potentieller Konkurrent, der sich aus Dummheit kleinhält, ist immer gut.

Eine gespaltenes, geschwaechtes Europa bedeutet eine gestaerkte USA. Daher wurden das Drehbuch, die Regie und Produktion der " Ukraine Show " auch von den Politikmarionetten der Disaporamaechte des Kapitals geschrieben. Es ist ein " Aufragsformat "! Die Voelker in Europa haetten das schon lange erkennen koennen und zwar spaetestens nach dem von den " Westmaechten " nach Ende des 2. Weltkrieges aufgebauten Bedrohungskulisse der " Roten Gefahr " und " Kalten Krieges "!

Die USA wollen mit allen Mitteln eine Kraeftebuendelung der Voelker in Europa mit der Russischen Foederation verhindern. Wenn das nicht gelingt bedeutete das fuer die USA das finanziell, wirtschaftlich, technologisch und miltaerisch im Ranking der Weltmaechte auf Platz vier noch hinter den Indern verwiesen zu werden. Ein mit der Russischen Foederation vereintes Europa beendete die von den USA beanspruchte globale Fuehrungsrolle.

Die Kraeftebuendelung der Humanressourchen, des technischen knowhows und der natuerlich Ressourchen an Bodenschaetzen mit Russland als flaechenmaessig groessten Landes der Erde, machte Europa nicht nur zu einem gigantisch vergroesserten Binnenmarkt sondern zum global Player Nummer Eins vor China, Indien und den USA.

Durch die preiswerten Bodenschaetze aus der Russischen Foederation und die hohe Produktivitaet der europaeischen Industrielaender ginge den USA die nationale und internationale Wettbewerbsfaehigkeit vollstaendig verloren.
Die USA koennten das nur verhindern bzw. kompensieren, wenn ihnen gelaenge die Frequenz und Anzahl ihrer Diebestouren, Raeubueuberfaelle und Kriegsexporte in Laender, die ueber Bodenschaetze verfuegen, erhoehten, um die begehrten Bodenschaetze ueber installierte Regierungsmarionetten den US Konzernen fuer " umme " bzw. weit unter dem Weltmarktpreis zuzuschanzen.

Maitre
09.01.2023, 09:15
Eine gespaltenes, geschwaechtes Europa bedeutet ein gestaerkte USA. Daher wurden das Drehbuch, die Regie und Produktion der " Ukraine Show " auch von den Politikmarionetten der Disaporamaechte des Kapitals geschrieben. Es ist ein " Aufragsformat "! Die Voelker in Europa haetten das schon lange
erkennen koennen und zwar spaetestens nach dem von den " Westmaechten " nach Ende des 2. Weltkrieges aufgebauten Bedrohungskulisse der " Roten
Gefahr " und " Kalten Krieges "!

Die USA wollen mit allen Mitteln eine Kraeftebuendelung der Voelker in Europa mit der Russischen Foederation verhindern. Wenn das nicht gelingt bedeutete das fuer die USA das finanziell, wirtschaftlich, technologisch und miltaerisch im Ranking der Weltmaechte auf Platz vier noch hinter
den Indern verwiesen zu werden. Ein mit der Russischen Foederation vereintes Europa beendete die von den USA beanspruchte globale Fuehrungsrolle. Die Kraeftebuendelung der Humanressourchen, des technischen knowhows und der natuerlich Ressourchen an Bodenschaetzen des flaechenmaessig
groessten Landes der Erde machte Europa nicht zu einem vergroesserten Binnenmarkt sondern zum global Player Nummer Eins vor China, Indien und
den USA. Durch die preiswerten Bodenschaetze aus der Russischen Foederation und die hohe Produktivitaet der europaesischen Industrielaender ginge den USA die nationale und internationale Wettbewerbsfaehigkeit vollstaendig verloren. Die USA koennten das nur verhindern bzw. kompensieren
wenn in gelaenge die Frequenz und Anzahl ihrer Diebestouren, Raeubueuberfaelle und Kriegsexporte auf Laender die ueber Bodenschaetze verfuegen, erhoehten, um die Bodenschaetze ueber installierte Regierungsmarionetten den US Konzernen fuer " umme " bzw. weit unter dem Weltmarktpreis zuzuschanzen.

:gp:

Bruddler
09.01.2023, 09:15
" Du solltest erst mal Geschichte lernen ! "

" Bring doch mal Fakten !"

" Das ist dumme Polemik " !

Die drei Sprueche sind Deine Standardpostings und die rotzt Du nach dem Zufallsprinzip in die Straenge.
Du bist ein geistig minderbemittelte, niveauloser Genklumpen, der sich hier im HPF als Spammer betaetigt.

Warum man diesen einfälltigen "User" noch immer im Forum hält, ist mir unbegreiflich, zumal er mit seinen "Beiträgen" mögl. Neu-Foristen abstößt.

Dr Mittendrin
09.01.2023, 09:16
3. an fehlenden LKW-Fahrern. Auch wieder so ein hausgemachter Mangel. Um Lobbyisten zu bedienen, haben wir ein unglaublich kompliziertes Führerscheinsystem. Einen LKW-Fahrer auszubilden (Führerscheine + Ladungssicherungsmodule) kostet bereits jetzt jenseits der 10 000 Euro. Das ist nicht mehr verhältnismäßig.

Diese 10000 € hat der Pole und Tscheche nicht an Kosten, zudem billigeren Diesel. Viele peilen gar nicht welcher Film da läuft. Uns schwächen, damit Nachbarn profitieren.

ABAS
09.01.2023, 09:18
.
.. du bist so blöd , du kapierst es nicht einmal , welchen Blödsinn du hier schreibst ..

Du mentaler Totalschaden, Spammer und Stangzersetzer bist ab sofort auf ignore!

Dr Mittendrin
09.01.2023, 09:19
Warum man diesen einfälltigen "User" noch immer im Forum hält, ist mir unbegreiflich, zumal er mit seinen "Beiträgen" mögl. Neu-Foristen abstößt.
Unter Meinungsfreiheit stelle ich mir etwas anderes vor...

Neuforisten stösst du auch ab.

Die Russen-Buben mit ihren Hyper-Super-Überschallwaffen kommen nicht voran. Du geistlose Amöbe.

Und noch zu erwähnen ChopChop.

Bruddler
09.01.2023, 09:20
Du mentaler Totalschaden, Spammer und Stangzersetzer bist ab sofort auf ignore!

Das wird ihn wohl kaum davon abhalten, Dir weiterhin "Beiträge" zu schreiben. Er hat noch immer nicht begriffen, was IGNOR eigentlich bedeutet.

ABAS
09.01.2023, 09:25
Das wird ihn wohl kaum davon abhalten, Dir weiterhin "Beiträge" zu schreiben. Er hat noch immer nicht begriffen, was IGNOR eigentlich bedeutet.

Ja! Die dumme Sau Politikqualle haelt das Kuerzel Ignor wahrscheinlich fuer einen russischen Vornamen wie Igor.

Bruddler
09.01.2023, 09:31
Ja! Die dumme Sau Politikqualle haelt das Kuerzel Ignor wahrscheinlich fuer einen russischen Vornamen wie Igor.

Mitforisten können ihn ignorieren, Gastleser hingegen müssen seine "Beiträge" lesen, oder zumind. "überfliegen".

Politikqualle
09.01.2023, 09:35
Warum man diesen einfälltigen "User" noch immer im Forum hält, ist mir unbegreiflich, zumal er mit seinen "Beiträgen" mögl. Neu-Foristen abstößt.
.. noch einmal , damit alle es begreifen ..

Ich möchte mich nicht mit Politikqualle anlegen, denn er ist mir, und all den anderen Usern "geistig" haushoch überlegen.

Politikqualle
09.01.2023, 09:37
Mitforisten können ihn ignorieren, Gastleser hingegen müssen seine "Beiträge" lesen, oder zumind. "überfliegen".
.. Gegensatz zu deinen dummen Beiträgen , bringe ich Fakten .. du bist doch nur ein Ami-Arschkriecher ..

Politikqualle
09.01.2023, 09:39
Ja! Die dumme Sau Politikqualle haelt das Kuerzel Ignor wahrscheinlich fuer einen russischen Vornamen wie Igor.
.. macht man dich auf deine dumme Fehler aufmerksam , kommen von dir nur noch Beleidigungen und dumme Polemik .. aber du hast ja eben keine Schulbildung ..

Politikqualle
09.01.2023, 09:42
*** Sollten die Westmaechte nachgeben und den Ostmaechten das Staatsgebiet Kleinrusslands ueberlassen? **** ..Die Frage ist dringlich. !
.. schon die Überschrift ist dilletantisch und dumm ... die Westmächte und damit die EU-Staaten werden von den USA gesteuert und gelenkt ... des weiteren zu deinem dummen Beitrag : Länder können nicht anderen Ländern "überlassen" werden , das bedeutet Krieg ...

Politikqualle
09.01.2023, 09:47
Mitforisten können ihn ignorieren, Gastleser hingegen müssen seine "Beiträge" lesen, oder zumind. "überfliegen".

Das wird ihn wohl kaum davon abhalten, Dir weiterhin "Beiträge" zu schreiben. Er hat noch immer nicht begriffen, was IGNOR eigentlich bedeutet.
.
.. ich werde deine dummen Beiträge kommentieren , damit andere User auf deine Dummheit aufmerksam gemacht werden , andere User sind ja auch meiner Meinung ..
.. dein Kommentar an mich :

Du Teufelskerl, Du bist soooo schlau !

ABAS
09.01.2023, 10:08
Die USA und NATO Mitglieder sollen genauso einlenken wie sie es 1962 bei Kubakrise getan haben. Die Kubakrise wurde wie die Ukrainekrise durch die USA schuldhaft verursacht, weil die die USA in den NATO Laendern Tuerkei und Italien nukleare Mittelstreckenraketen und nukleare Freifallbomben des Typs B61-3 stationiert hatten. Der damalige US Praesident J.F. Kennedy hat der UDSSR vorgeschlagen die nukleraren Waffen aus den NATO Laendern Tuerkei und Italien abzuziehen, wenn die UDSSR im Gegenzug die bereits auf Kuba stationierten nuklearen Raketen der UDSSR die noch per Schiff auf dem Wege nach Kuba befindlichen Nulearwaffen zurueck in die UDSSR verschiffen.

Der damalige Staatspraesident der UDSSR hat sich auf den Vorschlag unter der zusaetzlichen Bedingung eingelassen, das die USA dauerhaft ihre Finger vom Sozialistischen Bruderland Kuba lassen. J.F. K. hat das Nikita Chruschtschow verbindlich zugesichert.

Die Amis haben unter Aufsicht des damaligen KGB ihre Nuklearwaffen aus der Tuerkei und Italien binnen weniger Tage abgezogen und die UDSSR hat das nach der Zug um Zug Vereinbarung mit den russischen Nuklearwaffen unter Aufsicht der CIA getan. Kuba wurde von den USA tatsaechlich in Ruhe gelassen. Allerdings sind Jahrzehnte spaeter von den USA wieder in der Tuerkei und Italien nukleare Waffen stationiert worden, womit sich die Russen selbstverstaendlich reingelegt und nachtraeglich ueber den Tisch gezogen fuehlen.

Die agressive NATO Osterweiterung nach Aufloesung der UDSSR und des Warschauer Paktes mit Stationierung von nuklearen Waffen der USA in Polen und anderen ehemaligen Laendern des Warschauer Paktes musste von den Russen unmissverstaendlich als erhoehte Bedrohung der Sicherheit bewertet werden. Die Politikschurken der USA, NATO und EU haben die erhoehte Bedrohungslage verursacht und daher liegt es an den USA, NATO und EU Politikern den von ihnen schuldhaft gelegten Stellvertreterkrieg in und um die Ukraine durch nachgeben und einlenken zu beenden.


Kalter Krieg
Kuba-Krise

Am 22. Oktober 1962 lauschten 100 Millionen US-Bürger schockiert ihrem Präsidenten John F. Kennedy:
Die Sowjetunion hatte auf Kuba Atomraketen stationiert, nur knapp 200 Kilometer von der Küste Floridas entfernt.
Die Kuba-Krise brachte die Welt an den Rand eines Atomkriegs und war der Höhepunkt des Kalten Kriegs.

Doch die Stimmung zwischen Kuba und den USA war schon vor Beginn der Kuba-Krise am Nullpunkt. Nach dem Amerikanisch-Spanischen Krieg 1898 geriet Kuba in die totale Abhängigkeit von den USA. Jahrzehnte hindurch diente Kuba den Vereinigten Staaten als Zuckerexporteur. Doch das änderte sich, als die Rebellen unter Fidel Castro und Ernesto "Che" Guevara im Januar 1959 das Kommando auf Kuba übernahmen.

Zunächst hoffte Washington, seine Besitzstände unter den neuen Machthabern wahren zu können. Doch sie hatten die Rechnung ohne Castro und Co. gemacht: Grundbesitz von US-Bürgern auf Kuba wurde enteignet, kommunistische Bande geknüpft, erste Handelsabkommen und diplomatische Beziehungen zur Sowjetunion aufgebaut. Die USA reagierten zunächst mit einem Handelsembargo, dann brachen sie die diplomatischen Beziehungen ab. Als das alles nichts half, planten sie eine Invasion mit in Guatemala ausgebildeten Exilkubanern. Doch die war schlecht vorbereitet und endete, bevor sie überhaupt richtig begonnen hatte.

Die Invasoren sollten im April 1961 einen provisorischen Flugzeug-Landeplatz so lange absichern, bis eine in den USA gebildete Exilregierung einfliegen konnte und das große Nachbarland um Hilfe bitten sollte. Doch dieses Unterfangen misslang gegen die hoch motivierten kubanischen Kämpfer und die Invasion ging als "Desaster in der Schweinebucht" in die Geschichte ein.

Oktober 1962: Die Krise beginnt

Am 14. Oktober 1962 entdeckte dann ein US-Aufklärungsflugzeug die auf Kuba stationierten Sowjet-Raketen. Einige Tage später informierte John F. Kennedy die Öffentlichkeit und berief eine Sonderberatungsgruppe ein, die sich aus zwei Lagern zusammensetzte: den Hardlinern der Militärs im Verteidigungsministerium (Falken) und den gemäßigten Vertretern im Außenministerium (Tauben).

Die "Falken" sprachen sich direkt für Luftangriffe aus, die "Tauben" tendierten zunächst zu einer Seeblockade.

Kennedy entschied sich für die Seeblockade. Trotzdem erhöhten die Militärs ohne Kennedys Wissen die Alarmbereitschaft des strategischen Luftwaffenkommandos. Den Befehl gaben sie unverschlüsselt durch, sodass die Sowjets sofort informiert waren.

Als sich die ersten sowjetischen Schiffe dem Blockadering um Kuba näherten, stieg die Anspannung bis zum Äußersten. Würden die Sowjets einlenken? Nachdem bereits zwei Schiffe die Blockade unbeirrt passiert hatten, kam die erleichternde Nachricht: Die sowjetischen Frachter drehten ab. Die Welt atmete für einen kurzen Moment auf.

Am Abgrund

Währenddessen kam es im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UN) zum Eklat. Der sowjetische Botschafter leugnete weiterhin die Stationierung sowjetischer Raketen auf Kuba. Das animierte die Hardliner unter den US-Militärs, die militärischen Vorbereitungen voranzutreiben.

Moskau war fest davon überzeugt, dass die USA eine Invasion auf Kuba planten. In dieser Situation lenkte der sowjetische Partei- und Regierungschef Nikita C. Chruschtschow ein – doch nur so lange, bis er merkte, dass auch Kennedy vor einem Kriegsbefehl zurückschreckte.

Vor diesem Hintergrund erhöhte Chruschtschow seine Forderungen, die er über Radio Moskau verbreiten ließ.

Er verzichte nur auf die Stationierung jeglicher Waffen auf Kuba, wenn die USA im Gegenzug ihre Mittelstreckenraketen aus der Türkei zurückzögen. Eine Bedingung, welche die "Falken" nicht hinnehmen wollten. Sie drängten Kennedy zum Angriff.

Der Wendepunkt der Krise

In dieser Situation, am Abend des 27. Oktober 1962, bat Kennedy seinen Bruder Robert, dem sowjetischen Botschafter Anatoli Dobrynin ein Angebot zu unterbreiten:

Die USA würden nicht auf Kuba intervenieren, wenn Chruschtschow die Raketen abzöge. Außerdem wollten die USA ihre Raketenbasen in der Türkei abbauen – allerdings dürfe dies nicht Teil der offiziellen Vereinbarungen sein, sondern müsse heimlich geschehen.

Einen Tag später dann die Antwort:

Die Sowjets erklärten sich mit dem amerikanischen Vorschlag einverstanden, die Gefahr eines atomaren Dritten Weltkrieges war vorläufig gebannt. In den Augen der Weltöffentlichkeit ging Kennedy als Sieger aus dem Kuba-Konflikt hervor. Heute wissen wir, dass dies nicht ganz der Wahrheit entsprach.

Eines hatte die Kuba-Krise allerdings schon damals überdeutlich gemacht: Ein Atomkrieg musste unter allen Umständen vermieden werden. Die Folgen der Kuba-Krise waren die Etablierung einer direkten Krisenverbindung zwischen dem Kreml und dem Weißen Haus, dem sogenannten "Heißen Draht", sowie der Beginn der Entspannungspolitik.

https://www.planet-wissen.de/geschichte/deutsche_geschichte/kalter_krieg/pwiekubakrise100.html

Politikqualle
09.01.2023, 10:17
Die agressive NATO Osterweiterung nach Aufloesung der UDSSR und des Warschauer Paktes mit Stationierung von nuklearen Waffen der USA in Polen und anderen ehemaligen Laendern des Warschauer Paktes musste von den Russen unmissverstaendlich als erhoehte Bedrohung der Sicherheit bewertet werden. Die Politikschurken der USA, NATO und EU haben die erhoehte Bedrohungslage verursacht und daher liegt es an den USA, NATO und EU Politikern den von ihnen schuldhaft gelegten Stellvertreterkrieg in und um die Ukraine durch nachgeben und einlenken zu beenden.

..Danke .. so sieht es aus ... dann kommt , daß die USA schon 2012 mit Biden in der Ukraine den Maidan-Putsch vorbereitet hatten , aber das ist Geschichte und dieses hatten wir ja schon oft geschrieben ...

Politikqualle
09.01.2023, 10:50
Du mentaler Totalschaden, Spammer und Stangzersetzer bist ab sofort auf ignore! .. machen alle User die zu dumm sind ...

Ich plappere nichts nach, ich habe meine Aussage belegt und du meine lieber ABAS greifst zur Beleidigung, wenn du keine Argumente mehr hast.

Ruprecht
09.01.2023, 13:29
.. schon aus diesem Grunde sind die Beiträge von User @ Ruprecht .. absoluter Blödsinn ... Grimms Märchenstunde ist hier nicht angebracht ..
Ich hatte geschrieben das Europa aus dem Einfluss der USA herauskommen sollte und es dann eine Zusammenarbeit mit Russland geben muss.
Da fängst du an rumzukeifen von Blödsinn und Lüge.
Stell doch lieber mal deine Gedanken rein wie man Frieden in Europa erreicht.
Wäre ein besserer Beitrag zur Diskussion als dieses substanzlose Rumgeschwurbel.

luggi69
09.01.2023, 17:13
Sehr wenigen Westmächten schwebt Frieden vor; den USA soweiso nicht - Streben nach Weltherrschaft um deren Waffenlobby und die WAllstreet zu befeuern, liegt ihnen zugrunde!

ABAS
11.01.2023, 16:00
Die Russen haben durch ihre bisherige Gutmuetigkeit, Friedfertigkeit und Geduld bei der NATO Osterweiterung letzlich nachtraeglich bewiesen das die von Stalin vorgebrachten sogenannten " Stalin Noten " lauterer Absichten und keine " Taeuschung " waren, wie von den Transatlantikern und allen voran dabei dem CDU Drecksack und Hoellenhund Konrad Adenauer hingestellt wurde, damit Deutschland unter Aufbau der Taeuschungskulisse einer
" Roten Gefahr " bzw. des " Kommunismus " unbedingt NATO Mitglied wird und ein Vasalle des US Hegemon bleibt.

In den Stalin Noten wurde vorgeschlagen das Gesamtdeutschland nach Vorbild der Schweiz ein souveraener, militaerbuendnisfreier und neutraler Staat mit einer Verteidigungsarmee wird, der nach freien Wahlen eine gesamtdeutsche Regierung bildet und mit dem allen Laender der Welt friedliche, wirtschaftliche Beziehungen eingehen.Alle Besatzermaeche sollten aus den Besatzungszonen abgezogen und mit Deutschland ein Friedensvertrag ausgehandelt werden.


LEMO Geschichte Online
Geteiltes Deutschland: Gruenderjahre > Deutsche Frage
Stalin-Noten

Der stellvertretende sowjetische Außenminister Andrei Gromyko übermittelt am 10. März 1952 eine Note Stalins an die USA, Großbritannien und Frankreich. Darin schlägt er ein vereintes, souveränes, demokratisches Deutschland vor, das über eine begrenzte Armee verfügen darf. Dafür soll das Land Neutralität wahren und alle Besatzungstruppen sollen abgezogen werden.

Mit einer gesamtdeutschen Regierung soll dann ein Friedensvertrag ausgehandelt werden. Die Westmächte lehnen ab. Sie sehen in dem Vorschlag einen Versuch, die Westintegration und die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik zu verhindern.

Reaktion der Westmächte

Die Westmächte weisen den Vorschlag am 25. März 1952 zurück und fordern freie Wahlen als Voraussetzung für eine gesamtdeutsche Regierung. Zudem lehnen sie eine Neutralität Deutschlands ab. Bis September des Jahres kommt es zu weiteren Notenwechseln, in denen sich die Positionen verhärten, bevor der Austausch ergebnislos abbricht.

Debatte in der Bundesrepublik

Wurde mit der Ablehnung von Stalins Vorschlag eine Chance für die deutsche Wiedervereinigung vertan? Vor allem die SPD unter Kurt Schumacher fordert, dass nichts unversucht bleiben darf, um Stalins Angebot zu prüfen. Wie die Westmächte wertet die Regierung unter Bundeskanzler Konrad Adenauer die Stalin-Noten als "Bluff" und "Störmanöver", das die Einbindung der Bundesrepublik in den Westen verhindern soll, und setzt ihren Kurs fort. In der westdeutschen Öffentlichkeit wird noch jahrelang darüber gestritten, ob vorschnell ein ernsthaftes Angebot für die deutsche Einheit ausgeschlagen wurde.
...

https://www.hdg.de/lemo/kapitel/geteiltes-deutschland-gruenderjahre/deutsche-frage/stalin-noten.html

BrüggeGent
11.01.2023, 16:03
Die Russen haben durch ihre bisherige Gutmuetigkeit, Friedfertigkeit und Geduld bei der NATO Osterweiterung letzlich nachtraeglich bewiesen das die von Stalin vorgebrachten sogenannten " Stalin Noten " lauterer Absichten und keine " Taeuschung " waren, wie von den Transatlantikern und allen voran dabei dem CDU Drecksack und Hoellenhund Konrad Adenauer hingestellt wurde, damit Deutschland unter Aufbau der Taeuschungskulisse einer
" Roten Gefahr " bzw. des " Kommunismus " unbedingt NATO Mitglied wird und ein Vasalle des US Hegemon bleibt.

In den Stalin Noten wurde vorgeschlagen das Gesamtdeutschland nach Vorbild der Schweiz ein souveraener, militaerbuendnisfreier und neutraler Staat mit einer Verteidigungsarmee wird, der nach freien Wahlen eine gesamtdeutsche Regierung bildet und mit dem allen Laender der Welt friedliche, wirtschaftliche Beziehungen eingehen.Alle Besatzermaeche sollten aus den Besatzungszonen abgezogen und mit Deutschland ein Friedensvertrag ausgehandelt werden.

Warum hat Stalin dieses Angebot nicht '46-'49 gemacht !?

ABAS
11.01.2023, 16:13
Warum hat Stalin dieses Angebot nicht '46-'49 gemacht !?

... weil er geduldig darauf gewartet hat das die Politiker der Besatzungsmaechte USA, England und Frankreich von selbst auf die Idee kommen! Der Vorschlag von Stalin basiert auf rationalen Verstand, Vernunft und Weitsichtigkeit.

Vermut hat Stalin unterstellt das die Politiker der USA, England und Frankreich auch ueber diese mentale Kompetenz verfuegen. Nachdem er feststellen musste das seine Geduld unangebracht und seine Erwartungen enttauescht werden,
hat er seinen genialen Vorschlag den mental behinderten allierten Genklumpen aus den USA, England und Frankreich unterbreitet. Leider war das " Perlen vor die dummen Saeue " werfen.

Uebrigens ist nicht Scholzens Olaf der duemmste und willfaehrigste transatlantische Stricher und Judenknecht im Amt eines Bundeskanzlers sondern den Negativrekord haelt der mental behinderte Drecksack Konrad Adenauer.


" Ich war bereit - das muss man immer sein -, auch von politischen Gegnern zu lernen; denn jeder von uns hat das Recht, klueger zu werden! "

Bundeskanzler Konrad Adenauer (auf dem 3. Bundesparteitag der CDU in Berlin am 18.10.1952)

Konrad Adenauer mag bereit gewesen sein von politischen Gegner zu lernen, aber er war des Lernes unfaehig.
Der erste Deutschen Bundeskanzler war ein primitiver Bumsklumpen und asozialer koelsche Kraat.


Konrad Adenauer - Biographie

https://www.konrad-adenauer.de/biographie/

BrüggeGent
11.01.2023, 16:23
... weil er geduldig darauf gewartet hat das die Politiker der Besatzungsmaechte USA, England und Frankreich von selbst auf die Idee kommen! Der Vorschlag von Stalin basiert auf rationalen Verstand, Vernunft und Weitischtigkeit. Vermut hat Stalin unterstellt das die Politiker der USA, England und Frankreich auch ueber diese mentalen Faehigkeiten verfuegen. Nachdem er feststellen musste das die Geduld unangerbracht war, hat er seinen genialen Vorschlag den mental behinderten allierten Genklumpen aus den USA, England und Frankreich unterbreitet.

Uebrigens ist nicht Scholzens Olaf der duemmste und willfaehrigste transatlantische Stricher im Amt eines Bundeskanzlers sondern den Negativrekord haelt der mental behinderte Drecksack und Judenknecht Konrad Adenauer.

Adenauer war halt Rheinländer...Kölner zumal...Das sind bissige Hunde...besonders im Karneval...die Büttenredner in Köln ...legendär...
Und Helmut Kohl...ein anderer ...eben rheinland-pfälzischer Karnevalist...hat Asien/DDR wieder heimgeholt...für Adenauer begann ja Asien hinter der Elbe..."sark"..."cool"

ABAS
11.01.2023, 16:31
Adenauer war halt Rheinländer...Kölner zumal...Das sind bissige Hunde...besonders im Karneval...die Büttenredner in Köln ...legendär...
Und Helmut Kohl...ein anderer ...eben rheinland-pfälzischer Karnevalist...hat Asien/DDR wieder heimgeholt...für Adenauer begann ja Asien hinter der Elbe..."sark"..."cool"

Konrad Adenauer war ein widerwaertiger, asozialer koelsche Kraat. Die schmierige, anbiederliche, dumme Sau Konrad Adenauer war die erste Regierungsmarionette der USA in Deutschland und hat Deutsche Volk den ausbeuterischen, reudigen, tollwuetigen, gemeingefaehrlichen und weltschaedlichen, imperialistischen US Bestie ausgeliefert.


Stichtag
7. April 1953 - Kanzler Konrad Adenauer besucht erstmals Washington

Im Frühling 1952 macht die Sowjetunion den Westmächten mit der sogenannten Stalinnote ein verlockendes Angebot: ein neutrales wiedervereintes Deutschland - in den Grenzen, wie sie die Potsdamer Konferenz festgelegt hat. Der neue Staat soll eigene Streitkräfte aufstellen dürfen. Im Gegenzug fordert Stalin den Abzug aller Besatzungstruppen aus Deutschland innerhalb eines Jahres. Die SPD - Opposition in Bundestag - will das Angebot prüfen:

"Das deutsche Volk hat ein brennendes Interesse zu erfahren, ob es aus dem Zustand seiner Spaltung erlöst werden kann",

sagt der Sozialdemokrat Herbert Wehner, damals Vorsitzender des Bundestagsausschusses für gesamtdeutsche und Berliner Fragen.

Bundeskanzler Konrad Adenauer (CDU) hingegen sieht in Stalins Vorstoß nichts anderes als ein Störmanöver. Denn zu dieser Zeit verhandeln die Westmächte USA, Frankreich und Großbritannien mit der Bundesrepublik über eine "Europäische Verteidigungsgemeinschaft" (EVG). Von diesem Kurs will Adenauer nicht abweichen. Er möchte mit der roten Gefahr, wie er sagt, nicht verhandeln, sondern Bündnisse schließen, die ihm sicherer scheinen. Deshalb fährt Adenauer im Wahljahr 1953 zum ersten offiziellen Besuch eines deutschen Regierungschefs in die USA.

Nicht mehr länger nur Objekt

Nach einer zehntägigen Schiffsreise trifft Adenauer am 6. April 1953 in New York ein. US-Außenminister John Foster Dulles würdigt ihn bei der Begrüßung als Vorkämpfer für die "Einheit, Stärke und Freiheit in Europa". Am 7. April trifft der Bundeskanzler in Washington US-Präsident Dwight D. Eisenhower.

Im Protokoll heißt es später, Eisenhower habe zu Adenauer gesagt:

"Das Vertrauen der Welt zu Deutschland würde, wenn es die Verträge zu einer europäischen Verteidigungsgemeinschaft ablehnt, erschüttert sein und die Folgen einer möglichen Abwendung der USA von Europa seien unabsehbar."

Die US-Regierung behandelt Adenauer demonstrativ als gleichberechtigten Partner. Ihm wird zugesagt, dass mit der Sowjetunion keine Vereinbarungen über die deutsche Frage getroffen würden, ohne die Bundesregierung konsultiert zu haben. Der Bundeskanzler wiederum präsentiert sich als zuverlässigen Verbündeten der USA. Er zieht das Resümee, die Bundesrepublik sei nicht mehr länger nur Objekt der Weltpolitik: Verhandlungen fänden "nicht mehr über unseren Kopf" hinweg statt.

Salutschüsse und Ehrendoktor

Adenauer wird hofiert: Bei einer Kranzniederlegung auf dem Soldatenfriedhof in Arlington wird erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg die bundesdeutsche Nationalhymne in den USA gespielt, dem Kanzler wird die ansonsten nur Staatsoberhäuptern vorbehaltene Ehre von 21 Salutschüssen zuteil. Bei der Verleihung des Ehrendoktortitels der juristischen Fakultät an der Georgetown-Universität in Washington wird er als erfahrener und verdienter Staatsmann gewürdigt.

Nach dem offiziellen Ende des dreitägigen Staatsbesuchs macht Adenauer noch eine Rundreise durch die USA, bevor er am 17. April 1953 zu einem eintägigen Besuch in der kanadischen Hauptstadt Ottawa eintrifft. Nach seiner Rückkehr in die Bundesrepublik bilanziert der Kanzler: "Überall gilt der deutsche Name wieder etwas!"

Zwei Monate nach seiner Amerikareise sieht sich Adenauer bestätigt: Am 17. Juni 1953 rollen russische Panzer durch Ostberliner Straßen, um einen Aufstand in der DDR niederzuschlagen. Über 30 Menschen sterben. Die zweite Bundestagswahl im September 1953 entscheidet Adenauer für sich: Er wird im Amt bestätigt.

https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag7384.html


Fallbeispiel: Adenauers USA-Reise 1953

Auslandswirkung

Die erste offizielle Reise des Bundeskanzlers in die USA ist ein besonders gutes Beispiel für das Ineinandergreifen der verschiedenen Instrumente und Methoden der Regierungskommunikation und Personen-PR. Auch belegt sie die Wechselwirkungen der ausländischen und inländischen Öffentlichkeitsarbeit sowie die zunehmende Rolle visueller Kommunikation, auch des bewegten Bildes. Die Reise wies dabei eine diplomatische Besonderheit auf:

Niemals zuvor war ein deutscher Regierungschef zu einem offiziellen Staatsbesuch in die USA eingeladen worden.

Das PR-Programm rund um die Reise und um Adenauer wurde in Zusammenarbeit des Bundespresseamtes (BPA) und der amerikanischen Agentur Roy Bernard genauestens geplant. Zentrale Aktivitäten waren z. B. die Ansprache des Kanzlers vor dem National Press Club, verschiedene Pressetees mit Washingtoner Journalisten sowie Adenauers Rede vor der Harvard Universität.

Dabei wurde das BPA im Vorfeld auch von der Pressestelle der Amerikanischen Hohen Kommission beraten:

Die Amerikaner gaben den Anstoß zu einem Vorab-Versand von Informationsmaterial zu Adenauer und der deutschen Politik nach 1945 an über 450 Pressevertreter in den Vereinigten Staaten. Gleichzeitig lancierte das BPA zahlreiche Artikel von Bonner Vertretern großer amerikanischer Zeitungen über Adenauer und die BRD vor und während der Reise.

Inlandswirkung

Auch für die positive Medienresonanz in Deutschland sorgte das BPA, indem Adenauer von einer Gruppe deutscher Journalisten begleitet wurde. Einer der Höhepunkte der Amerikareise war die Kranzniederlegung am Denkmal der Unbekannten Soldaten auf einem Soldatenfriedhof. Die Zeremonie wurde als Symbol der Rückkehr Deutschlands in die Völkerfamilie interpretiert. Sie diente zugleich Adenauers Wahlkampf, indem „publizitätsträchtige Situationen (…) der Wählerschaft die Unterstützung Adenauers von Seiten der USA bildhaft vor Augen führten.“

Man denke an ‚die Wochenschau, in der Konrad Adenauer, den Hut in der Hand, auf dem amerikanischen Heldenfriedhof Arlington zu sehen war, während eine amerikanische Militärkapelle das Deutschlandlied spielte, (…) das zuvor von den Besatzungsmächten verpönt worden war‘. Diese psychologisch ungemein suggestive Szenerie, ‚die bildkräftig und einprägsam das Ansehen und die politischen Erfolge Adenauers in Amerika zum Ausdruck brachte, war nach Ansicht U. W. Kitzingers ‚der wichtigste Trumpf der CDU‘ im Bundestagswahlkampf von 1953

(Walker 1982, S. 30f.).

Neben diesem Ereignis sorgte vor allem Adenauers Rede vor 600 Journalisten des National Press Club für den größten publizistischen Niederschlag. Die ausgezeichnete Resonanz auf die Rede ließ sich vor allem auch mit der Tatsache erklären, dass der komplette Redetext vorab in englischer Sprache verteilt wurde.

Insgesamt wurde die Reise im Nachhinein als großer kommunikativer Erfolg gefeiert, nicht zuletzt dank zahlreicher Pressekonferenzen und Pressetees. Rund um Adenauers Besuch wurden 5.000 Artikel mit 1.000 Bildern in der amerikanischen Presse publiziert, 500 Sender berichteten täglich über das Thema.

Nachwirkung

Auch im Nachgang liefen die Bemühungen weiter: Im Anschluss an die Reise gab das BPA in den USA eine Broschüre mit dem Titel Journey to America heraus, die sofort vergriffen war. Im Inland ließ es den Wahlkampffilm - Ein Mann wirbt für sein Volk - produzieren.

Da sich Adenauers Umfragewerte im Nachgang deutlich verbesserten, galt die USA-Reise insgesamt – einschließlich ihrer inländischen Nachbereitung – als Erfolgsfaktor für Adenauers Wiederwahl 1953. Mit diesem Erfolg begründete Adenauer die noch heute genutzte Tradition, Auslandsreisen mediengerecht zu inszenieren.

Autor(en): A.-D.S., T.L.

https://pr-museum.de/personen/sonstige-funktionstraeger/adenauerpresse/fallbeispiel/

ABAS
11.01.2023, 19:16
Der Judas Konrad Adenauer hat

https://www.kas.de/de/web/geschichte-der-cdu/kalender/kalender-detail/-/content/beitritt-der-bundesrepublik-deutschland-zur-nato

ABAS
13.01.2023, 10:09
Hiermit verweise ich nochmals auf den - Standpunkt: Kriegsrhetorik - von Prof. Karl-Heinz Brodbeck.
Im Teil B fuehrt er die Sichtweise des Pontifex Maximus zum westlichen Kapitalismus auf. Gerade weil
ich kein religioese glaeubiger Menschen bin, haben mich die klaren, weisen Worte und brillante Analyse
des Papstes ueberrascht.


Standpunkt: Kriegsrhetorik Teil A


Standpunkt: Kriegsrhetorik jetzt auch von Gauck

18. Juni 2014

Wir müssen uns widersetzen

Einige Politiker in Europa reden militärischen Einsätzen das Wort, um Menschenrechte zu verteidigen. Hinter der Rhetorik verbergen sich handfeste Interessen, so die Meinung von Karl-Heinz Brodbeck. Er appelliert:

Frieden wird durch Gespräche bewahrt und nicht durch Kriegsrhetorik und Waffengewalt.

Die Europäische Union erhielt 2011 den Friedensnobelpreis. Darin läge eigentlich eine Verpflichtung. Doch europäische Politiker fallen in jüngerer Zeit nicht durch besondere Zurückhaltung auf. Und deutsche Politiker gehen unheilvoll voran, wie jüngst der deutsche Bundespräsident.

Am 16. Juni 2014 sagte Joachim Gauck im Deutschlandradio Kultur, auch für Deutschland gelte:

Im „Kampf für Menschenrechte oder für das Überleben unschuldiger Menschen ist es manchmal erforderlich, auch zu den Waffen zu greifen.“

Horst Köhler, Vorgänger in seinem Amt, war nur vier Jahre vor Gaucks Forderung nach Militäreinsätzen in der Begründung sehr viel ehrlicher. Am 22. Mai 2010 sagte er im Deutschlandradio, „dass im Zweifel, im Notfall auch militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren, zum Beispiel freie Handelswege“.

Man hat ihm das vorgeworfen. Köhler trat zurück.

Vier Jahre später ist die Forderung nach Militäreinsätzen mit nebulösen und beschönigenden Begründungen in fast allen deutschen Medien angekommen. Im Bundestag verteidigen plötzlich Vertreter von Regierung und Opposition z.B. die Kriegseinsätze der Kiewer Regierung im Osten der Ukraine. Man hat sogar die Rhetorik eins zu eins übernommen: Es gehe um die Bekämpfung von „Terroristen“, die vom russischen Präsidenten Putin aufgestachelt seien. Die aus Russland kommenden Verlautbarungen sind zurückhaltender, nehmen aber auch an Schärfe zu.

Mit Lügen Kriege vorbereiten

Es war stets auch Aufgabe einer Kriege vorbereitenden Kriegsrhetorik, Anlässe zu erfinden oder gar zu inszenieren.

Ein Beispiel:

Der fortgesetzte, wenn auch bereits für die westlichen Truppen faktisch verlorene Krieg in Afghanistan wurde mit der Begründung einer Demokratisierung, einer Befreiung der Frauen usw. propagandistisch eingeleitet.

Auch frühere „Friedensparteien“ im deutschen Bundestag stimmten, was Afghanistan betrifft, das hohe Lied der „Menschenrechte“ für die Rechtfertigung an, deutsche Interessen „am Hindukusch zu verteidigen“. Geblieben ist von diesem Krieg nur eine Vielzahl von Toten, Verwundeten, psychisch Traumatisierten und ein failed state. Von einer Sicherung der Demokratie in Afghanistan kann keine Rede sein; die Frauen haben nicht mehr Rechte wie vor dem Kriegsbeginn versprochen, sie sind nur noch ärmer geworden.

Ähnliches ließe sich vom Jugoslawienkrieg sagen, der aus roten und grünen Pazifisten Kriegsbefürworter machte. Die damalige Kriegspropaganda ist heute ebenso entlarvt wie vergessen. Die Bilanz im Irak ist noch weit düsterer und weitet sich aktuell zu einem völligen Desaster aus.

Der erste Golfkrieg 1991 wurde durch eine inszenierte PR-Aktion begründet, die inzwischen als „Brutkastenlüge“ allgemein bekannt ist. Nicht anders war es im zweiten Irakkrieg 2003:

Die USA führten angebliche Massenvernichtungswaffen des Irak als Grund für ein militärisches Eingreifen an und präsentierten der UNO eiskalt eine „Faktensammlung“.

Außenminister Colin Powell musste sich für die Lügen später bei der Weltöffentlichkeit entschuldigen. Weitere Beispiele sind die gescheiterte Militäraktionen in Libyen, militärisches Eingreifen in afrikanischen Ländern sowie die Kriege der 1960er und 1970er Jahre.

Das ist das tatsächliche Ergebnis, wenn man vorgebliche „Menschenrechte“ mit Waffen verteidigt.

Waffen besitzen eine technische Perfektion, die viele verblendet und fasziniert. Die Glorifizierung fand sich schon lange vor der aktuellen Kriegsrhetorik massenhaft in Spielfilmen und Computerspielen. Sie pflanzte die Tolerierung von Gewalt in die Köpfe junger Menschen. Waffen haben aber nur einen einzigen Zweck: Sie sollen Menschen töten. Punkt.

Die Behauptung von Präsident Gauck, man müsse auch in Deutschland wieder „internationale Verantwortung“ übernehmen, im Zweifel Kriegseinsätze vorbereiten und zu den Waffen greifen, blendet sowohl das eigentliche Motiv der Kriegsführung aus, wie auch das, was Waffen in Kriegen faktisch anrichten.

Der Vergleich von Militäreinsätzen in Krisengebieten mit Polizeiaufgaben, den Gauck als Begründung heranzieht, ist unsinnig und scheinheilig. Die Aufgabe der Polizei ist es nicht, Gegner zu vernichten, ganze Städte und Länder zu ruinieren, sondern gerade durch klugen Mitteleinsatz eine Gewaltanwendung in der Gesellschaft weitgehend zu verhindern.

Ukraine: Eskalation auch durch Sprache


Man muss bei Gaucks Äußerungen vor allem den Zeitpunkt beachten:

Die Krise in der Ukraine sowie die Anerkennung der derzeitigen Regierung unter Leitung von Arsenij Jazenjuk durch deutsche, europäische und amerikanische Politiker liefert einen brandgefährlichen Kontext.

Gaucks Äußerungen weisen aktuell vor allem auf eine mögliche, von den USA bereits angekündigte Unterstützung der Kiewer Regierung auch mit Waffen hin. Zwar hat die Ukraine inzwischen einen gewählten Präsidenten; doch das aktuelle Parlament und die derzeitige Regierung sind nicht demokratisch gewählt und Ergebnis des Maidan-Putsches – wie immer man die Motivation vieler Teilnehmer daran auch bewerten mag.

In diesem Kontext wird die Kriegsrhetorik besonders verhängnisvoll. Im Osten dieses Landes gab und gibt es täglich auf allen Seiten – Zentralregierung und Separatisten – viele Tote. Das ist das nicht verwunderliche Ergebnis des kriegerischen Einsatzes von Waffen.

Was auffällt ist aber:

Jazenjuk kommentierte den jüngst erfolgten Abschuss einer Maschine mit 49 Toten durch die Separatisten in einer Sprache, die kaum in den deutschen, wohl aber in den internationalen Medien blankes Entsetzen ausgelöst hat. Auf der Seite der ukrainischen Botschaft in den USA war aus der Feder des durch die EU anerkannten Regierungschefs aus Kiew zu lesen, dass die Separatisten von Invasoren „gesponserte Untermenschen“ (subhumans) seien und man es sich nicht nehmen lasse, sie „auszulöschen“.

„Ausmerzen alles Bösen“, nannte dies Jazenjuk.

(Der internationale Protest hat inzwischen zur Entfernung dieser Äußerungen aus dem Internet geführt.)

Das ist keine bloße Kriegsrhetorik mehr, das ist eine Sprache, an die man sich gerade in Deutschland nur mit Grausen erinnert. Hier zeigt sich ein fataler Irrtum des Gedankens, man könne gleich welche angeblichen oder begründeten Rechtsansprüche – zu schweigen von Menschenrechten – durch Waffen und Kriege verteidigen.

Waffen sind die Verkörperung der Absicht, zu töten. Und wo immer sich bewaffnete Konflikte auftun, kommen längst überwunden geglaubte, auch rassistische Ideologien wieder an die Oberfläche. Daran lässt sich nichts beschönigen. Eine Eskalation der Sprache geht der kriegerischen Eskalation in der Rhetorik voraus.


Karl-Heinz Brodbeck ist Prof. em. für Volkswirtschaftslehre. Er unterrichtete an der Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) Würzburg und der Hochschule für Politik, München. Autor zahlreicher Bücher zu den Themen Ökonomie und Kreativität.


https://ethik-heute.org/kriegsrhetorik-jetzt-auch-von-gauck/

ABAS
13.01.2023, 10:09
Standpunkt: Kriegsrhetorik Teil B



Kriege dienen wirtschaftlichen Interessen

Also: Künftige Kriege durch Waffeneinsatz verhindern zu wollen, ist einfach nur absurd. Waffen herzustellen und zu exportieren, heißt Kriege mit vorzubereiten. Deutschland hat schon lange vor Gaucks Äußerung hier die Tat den Worten vorausgehen lassen als drittgrößter Waffenexporteur der Welt
.Nimmt man die fünf größten westlichen Lieferanten von Kriegsmaterial zusammen, so umfasst deren Geschäft mit dem Tod über 50 Prozent der weltweiten Waffenexporte. Es handelt sich bei diesen fünf Ländern (USA, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Niederlande) aber gerade um Länder, die in ihrer Kriegsrhetorik vor jedem Waffengang die „Menschenrechte“ betont haben – in Afghanistan, Irak, Libyen und afrikanischen Ländern.

Wenn nun wieder verstärkt und mit wachsender Lautstärke auch in Deutschland dafür geworben wird, die Welt nicht nur zu „bemeinen“ (so Frank-Walter Steinmeier am 30. Januar 2014), sondern „Verantwortung“ (= militärische) zu übernehmen, wenn Bundespräsident Gauck in kurzen Abständen schon zum zweiten Mal zum Gebrauch der Waffen für dubios formulierte Ziele auffordert – dann sollte eigentlich die deutsche Öffentlichkeit mehr als nur alarmiert sein. Was die gegenwärtige Kriegsrhetorik von jener Horst Köhlers von vor vier Jahren unterscheidet, ist die geschickte Verkleidung der Zielsetzung. Sprach Köhler davon, „dass im Zweifel, im Notfall auch militärischer Einsatz notwendig ist, um unsere Interessen zu wahren, zum Beispiel freie Handelswege“, so bleiben Steinmeier und Gauck nebulös. Sie sprechen von „Engagement“, „Investition in Sicherheit“ oder von der „Verteidigung von Menschenrechen“.

Dialog führen, ehe es zu spät ist

...

Nur durch gemeinsame Bemühungen um Frieden und Gespräche im Vorfeld kann Frieden bewahrt werden. Darin waren in der Friedensbewegung in Deutschland stets Christen und Vertreter anderer Religionen einer Meinung. Es ist deshalb sehr befremdlich, wenn nun ausgerechnet ein Theologe als Bundespräsident Gauck sich nun zu bellezistischer Propaganda hinreißen lässt.

Umso wichtiger und tröstlicher ist es, dass durch Papst Franziskus im „christlichen Abendland“ eine ganz andere, sehr klare und kluge Stimme laut geworden ist, die die schlichte Wahrheit über Kriege und Waffen ausspricht. Er benennt die wahren Gründe der allgegenwärtigen Waffeneuphorie.

In einem Interview der spanischen Zeitung „La Vanguardia“ (Freitag) am 16. Juni 2014 sagte der Papst:

Das weltweite Wirtschaftssystem ist „unerträglich“ geworden. Vor allem die junge Generation leidet darunter durch hohe Jugendarbeitslosigkeit. Und er entlarvt die nebulösen Worte zur Begründung eines Waffeneinsatzes, wie sie sich in Verlautbarungen westlicher Politiker in jüngerer Zeit gehäuft finden:

„Damit das System fortbestehen kann, müssen Kriege geführt werden, wie es die großen Imperien immer getan haben“.

Kriege „brechen“ nicht aus, sie werden gezielt vorbereitet durch exzessive Waffenproduktion, Waffenexporte, das Schmieden von Allianzen und nicht zuletzt durch massive Kriegsrhetorik. In Wahrheit – Köhlers Äußerungen waren hier wenigstens ehrlich – dienen die Kriege wirtschaftlichen und imperialen Interessen. Der Papst sagte im zitierten Interview weiter:

„Einen Dritten Weltkrieg kann man jedoch nicht führen, und so greift man eben zu regionalen Kriegen.“

So sehr ich dem Papst insgesamt zustimme, an dieser Aussage sind Zweifel angebracht. Kriege werden strategisch geplant durch Waffen, Geheimdienstoperationen und Kriegspropaganda. Doch der Verlauf eines Krieges lässt sich nicht planen; das war die zentrale Einsicht des wichtigsten europäischen Kriegstheoretikers Carl von Clausewitz. Ein von wem auch immer geplanter regionaler Krieg – wie er sich als Gefahr entlang der russischen Westgrenze abzeichnet –, an dem Atommächte beteiligt sind, kann außer Kontrolle geraten. Es ist also durchaus ernst zu nehmen, wenn aus den USA und aus Russland – hierin seltsam einstimmig – die je andere Seite vor einem Dritten Weltkrieg gewarnt wird.

Nur eine Rückkehr zu Gesprächen, die Formulierung friedlicher Ziele durch maßgebende Politiker und eine notwendige Kritik an verantwortungsloser Kriegsrhetorik kann Kriege auf Dauer verhindern.

Der Papst verbindet seine ethischen Forderungen mit einer brillanten Analyse der wahren Kriegsgründe.

Das zeigt auch, dass die Ethik nicht aus bloßen Worten bestehen darf:

Die PR-Maske der Kriegsrhetorik durch kritische Analyse zu entfernen, das ist in einem Vorkriegszustand die einzig mögliche ethische Antwort auf die Krise.

Karl-Heinz Brodbeck ist Prof. em. für Volkswirtschaftslehre. Er unterrichtete an der Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) Würzburg und der Hochschule für Politik, München. Autor zahlreicher Bücher zu den Themen Ökonomie und Kreativität.

https://ethik-heute.org/kriegsrhetorik-jetzt-auch-von-gauck/

ABAS
23.02.2023, 08:27
Es gibt eine plausibele und pragmatische Loesung um den Stellvertreterkrieg in und um die Ukraine zu beenden. Die Russische Foederation ist Mitglied der WTO. Wird Kleinrussland vollstaendig zu einer autonomen Republik der Russischen Foederation gemacht kann, koennen die Kleinrussen finanzielle und wirtschaftliche Beziehungen mit den Laendern der EU und allen Laendern pflegen die WTO Mitglieder sind, wie es
die anderen Republik der Russischen Foederation auch machen. Sicherheitspolitisch sind die Kleinrussen allerdings an
die Russische Foederation gebunden, womit ein NATO und EU Mitgliedschaft obsolet wird, weil ausschliesslich Staaten aber keine Republiken, Provinzen oder Bundeslaender Mitglieder der UN, NATO oder EU werden koennen.

Allen Kleinruss_Innen denen das nicht passt und die unbedingt ihren Lebensmittelpunkt in degenerierten westlichen kapitalistischen Gesellschafts- und Wirtschaftssystem haben wollen, koennen in die EU Laender bzw. nach Deutschland ruebermachen, was 8 Millionen Ukropy ohnehin bereits getan haben, wovon nicht alle dem Praekariat angehoeren sondern ein grosser Teil die Gunst der Stunde und das angebotene 3-jaehrige Aufenthaltsrecht in den EU Laendern gerissen ausgenutzt hat, um ihre in der Ukraine durch kriminelle Machenschaften und Korruption zusammengerafften Vermoegen und sich selbst in Sicherheit zu bringen. Selbstverstaendlich kommen diese Volksschaedlinge nicht mehr nach Kleinrussland zurueck, um sich ihrer Bestrafung zu entziehen.

Kleiner Exkurs im Foederalismus. Wir nennen es Bundeslaender, die Chinesen nennen es Provinzen und die Russen nennen es Republiken.

Der beste Loesungsweg ist das Kleinrussland (ehemalige Ukraine) zur Republik der Russischen Foederation gehoert wie es zu Zeiten der UDSSR der Fall gewesen ist. Da Wladimir Putin ohnehin auf guten Wege ist das militaerisch durchzusetzen, weil die USA, NATO und EU Laender den Weg der Diplomatie in ihrer Ueberheblich und Unterschaethung der Russen ausgeschlagen haben, sollten die Politiker der " Westmaechte " zur Besinnung kommen und die installierte Regimemarionette Wolodomy Selenskyj opfern umd der Russischen Foederation die gesamte Ukraine zu uebergeben.

Den Wiederaufbau des voelkerrechtlich zur neuen Republik der Russischen Foederation umgewidmeten Kleinrusslands uebernehmen die Russen, Chinesen, EU und USA gleichzeitig, steigern damit ihre eigenen Volkswirtschaftliche Gesamtleistungen, die Weltwirtschaftsleistung und fuehren die Kleinrussen der bodenschatz- und rohstoffreichen ehemaligen Ukraine zu Wohlstand und Lebensglueck.


OST-WEST Europäische Perspektiven / OWEP 3/2000

Russland, Russische Föderation (Russisch: Россия, Российская Федерация)

Fläche: 17.075.400 km² (größter Staat der Welt)
Einwohner: 147.307.000
Politisches System:
 Föderale Präsidialrepublik (seit 1991) mit 89 Föderationssubjekten, davon: 21 Autonome Republiken, 1 Jüdisches Autonomes Gebiet, 10 Autonome Bezirke (Kreise), 6 Regionen, 49 Gebiete und 2 Städte mit Sonderstatus (Moskau, St. Petersburg); Zweikammerparlament (Staatsduma und Föderationsrat)


Staatsoberhaupt: Wladimir Putin


Ethnische Gruppen:
81,5 % Russen; 3,8 % Tataren; 3,0 % Ukrainer; über 100 andere Volksgruppen/Sprachen

...

https://www.owep.de/artikel/225-laenderinfo-russische-foederation



Official Website of the Russian Federation

http://www.gov.ru/index_en.html


Subjects of the Russian Federation

http://www.gov.ru/main/regions/regioni-44_en.html



Universitaet Oldenburg / Bundesinstitut fuer Kultur und Geschichte der Deutschen im oestlichen Europa

Russische Foederation

https://ome-lexikon.uni-oldenburg.de/laender/russische-foederation

ABAS
03.03.2023, 08:03
Die ZEIT hat den von der Chinesischen Regierung vorgestellten Forderungskatalog veroeffentlicht:


ZEIT Online / 24. Februar 2023

Ukraine-Krieg
Das steht in Chinas Zwölfpunkteplan für den Frieden

Keine Angriffe auf Zivilisten oder Atomkraftwerke – weg mit den Sanktionen:

China hat zwölf Forderungen für ein Ende des Kriegs in der Ukraine vorgelegt.

Ein Überblick

Zum ersten Jahrestag des russischen Einmarsches in der Ukraine hat China beide Seiten zu direkten Verhandlungen und zum Schutz von Zivilisten aufgerufen. Das Außenministerium in Peking veröffentlichte am Freitag auf seiner Website einen entsprechenden Zwölfpunkteplan zur "politischen Beilegung" der Krise. Darin wird zudem gefordert, dass es keinen Einsatz von Atomwaffen und auch keine Drohungen damit geben dürfe.

Russland und die Ukraine sollten "so schnell wie möglich den direkten Dialog wieder aufnehmen", heißt es in dem Papier. Dieses hat den Titel:

Die Position Chinas zur politischen Beilegung der ukrainischen Krise

In ihm heißt es weiter: "Die Konfliktparteien müssen sich strikt an die internationalen Menschenrechte halten und Angriffe auf Zivilisten oder zivile Gebäude vermeiden."

DAS IST CHINAS ZWÖLFPUNKTEPLAN

• Respekt für die Souveränität aller Staaten: Das allgemein anerkannte internationale Recht sowie die Charta der Vereinten Nationen gelte es "strikt" einzuhalten.
• Kalte-Krieg-Mentalität aufgeben: Sicherheit eines Landes solle nicht angestrebt werden auf Kosten anderer.
• Feindseligkeiten einstellen: Alle Parteien sollen "rational bleiben und Zurückhaltung üben" und nicht den Konflikt befeuern.
• Wiederaufnahme von Friedensgesprächen: Dialog und Verhandlungen seien die einzige gangbare Lösung für die Ukraine-Krise.
• Die humanitäre Krise lösen: Alle Maßnahmen, die zur Linderung der humanitären Krise beitrügen, "müssen ermutigt und unterstützt werden".
• Zivilisten und Kriegsgefangene schützen: Alle Parteien im Konflikt sollten sich an das internationale Recht halten und Angriffe auf Zivilisten vermeiden, ebenso wie auf zivile Infrastruktur.
• Atomkraftwerke sichern: China lehne bewaffnete Angriffe gegen AKW ab.
• Strategische Risiken reduzieren: Nuklearwaffen dürften nicht eingesetzt werden und Atomkriege dürften nicht gekämpft werden.
• Getreideexporte erleichtern: Alle Parteien sollten das Schwarzmeer-Abkommen umsetzen.
• Stopp der einseitigen Sanktionen: Einseitige Sanktionen und maximaler Druck könnten das Problem nicht lösen, diese erzeugten nur neue Probleme.
• Lieferketten stabilisieren: Alle Parteien sollten das existierende Welthandelssystem bewahren und die Weltwirtschaft nicht als Waffe für politische Zwecke einsetzen.
• Wiederaufbaupläne: Die internationale Gemeinschaft solle Maßnahmen ergreifen, um nach dem Konflikt in den betroffenen Zonen Wiederaufbau zu leisten.

Verlangt werden auch das Ende der westlichen Sanktionen gegen Russland, Maßnahmen zur Sicherung von Atomanlagen, die Einrichtung humanitärer Korridore, um Zivilisten in Sicherheit zu bringen, sowie Schritte, um den Export von Getreide sicherzustellen. Außerdem warnt China vor dem Einsatz von Atomwaffen: "Nuklearwaffen dürfen nicht genutzt und Nuklearkriege nicht geführt werden." Auch dürfe nicht mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht werden.

China gibt sich neutral, ist Russland aber eng verbunden

In dem Papier finden sich zudem seit Langem etablierte chinesische Positionen, einschließlich des Bezugs auf die Notwendigkeit, dass die Souveränität, Unabhängigkeit und territoriale Integrität aller Länder effektiv garantiert werde. Die Regierung in Peking fordert zudem ein Ende einer Mentalität des Kalten Krieges – eine chinesische Standardbezeichnung für das, was von der Volksrepublik als US-Hegemonie und Einmischung in die Angelegenheiten anderer Länder betrachtet wird.

China hat versucht, sich in dem Konflikt als neutral darzustellen, ist Russland aber zugleich in enger Partnerschaft verbunden und hat es vermieden, die Invasion zu kritisieren oder diese auch nur mit diesem Begriff zu benennen. Dem Westen hat die chinesische Regierung indes wiederholt vorgeworfen, den Konflikt provoziert zu haben und die Flammen durch Waffenlieferungen an die Ukraine weiter anzufachen. Die USA befürchten allerdings, China könnte selbst kurz vor Waffenlieferungen an Russland stehen. Der Spiegel berichtet, Russland verhandele bereits über Kamikazedrohnen.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte am Donnerstag, er würde den von China angekündigten Friedensplan für sein Land gern mit Vertretern der Regierung in Peking erörtern. "China hat uns von solch einer Initiative erzählt. Aber ich habe das Dokument noch nicht gesehen", sagte der Staatschef. Es sei grundsätzlich gut, "dass China angefangen hat, über die Ukraine zu sprechen".


https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-02/china-fordert-waffenstillstand-in-ukraine-praesentiert-12-punkte-plan


China’s Position on the Political Settlement of the Ukraine Crisis
2023-02-24

1. Respecting the sovereignty of all countries. Universally recognized international law, including the purposes and principles of the United Nations Charter, must be strictly observed. The sovereignty, independence and territorial integrity of all countries must be effectively upheld. All countries, big or small, strong or weak, rich or poor, are equal members of the international community. All parties should jointly uphold the basic norms governing international relations and defend international fairness and justice. Equal and uniform application of international law should be promoted, while double standards must be rejected. 
2. Abandoning the Cold War mentality. The security of a country should not be pursued at the expense of others. The security of a region should not be achieved by strengthening or expanding military blocs. The legitimate security interests and concerns of all countries must be taken seriously and addressed properly. There is no simple solution to a complex issue. All parties should, following the vision of common, comprehensive, cooperative and sustainable security and bearing in mind the long-term peace and stability of the world, help forge a balanced, effective and sustainable European security architecture. All parties should oppose the pursuit of one’s own security at the cost of others’ security, prevent bloc confrontation, and work together for peace and stability on the Eurasian Continent.
3. Ceasing hostilities. Conflict and war benefit no one. All parties must stay rational and exercise restraint, avoid fanning the flames and aggravating tensions, and prevent the crisis from deteriorating further or even spiraling out of control. All parties should support Russia and Ukraine in working in the same direction and resuming direct dialogue as quickly as possible, so as to gradually deescalate the situation and ultimately reach a comprehensive ceasefire. 
4. Resuming peace talks. Dialogue and negotiation are the only viable solution to the Ukraine crisis. All efforts conducive to the peaceful settlement of the crisis must be encouraged and supported. The international community should stay committed to the right approach of promoting talks for peace, help parties to the conflict open the door to a political settlement as soon as possible, and create conditions and platforms for the resumption of negotiation. China will continue to play a constructive role in this regard. 
5. Resolving the humanitarian crisis. All measures conducive to easing the humanitarian crisis must be encouraged and supported. Humanitarian operations should follow the principles of neutrality and impartiality, and humanitarian issues should not be politicized. The safety of civilians must be effectively protected, and humanitarian corridors should be set up for the evacuation of civilians from conflict zones. Efforts are needed to increase humanitarian assistance to relevant areas, improve humanitarian conditions, and provide rapid, safe and unimpeded humanitarian access, with a view to preventing a humanitarian crisis on a larger scale. The UN should be supported in playing a coordinating role in channeling humanitarian aid to conflict zones.
6. Protecting civilians and prisoners of war (POWs). Parties to the conflict should strictly abide by international humanitarian law, avoid attacking civilians or civilian facilities, protect women, children and other victims of the conflict, and respect the basic rights of POWs. China supports the exchange of POWs between Russia and Ukraine, and calls on all parties to create more favorable conditions for this purpose.
7. Keeping nuclear power plants safe. China opposes armed attacks against nuclear power plants or other peaceful nuclear facilities, and calls on all parties to comply with international law including the Convention on Nuclear Safety (CNS) and resolutely avoid man-made nuclear accidents. China supports the International Atomic Energy Agency (IAEA) in playing a constructive role in promoting the safety and security of peaceful nuclear facilities.
8. Reducing strategic risks. Nuclear weapons must not be used and nuclear wars must not be fought. The threat or use of nuclear weapons should be opposed. Nuclear proliferation must be prevented and nuclear crisis avoided. China opposes the research, development and use of chemical and biological weapons by any country under any circumstances.
9. Facilitating grain exports. All parties need to implement the Black Sea Grain Initiative signed by Russia, Türkiye, Ukraine and the UN fully and effectively in a balanced manner, and support the UN in playing an important role in this regard. The cooperation initiative on global food security proposed by China provides a feasible solution to the global food crisis.
10. Stopping unilateral sanctions. Unilateral sanctions and maximum pressure cannot solve the issue; they only create new problems. China opposes unilateral sanctions unauthorized by the UN Security Council. Relevant countries should stop abusing unilateral sanctions and “long-arm jurisdiction” against other countries, so as to do their share in deescalating the Ukraine crisis and create conditions for developing countries to grow their economies and better the lives of their people.
11. Keeping industrial and supply chains stable. All parties should earnestly maintain the existing world economic system and oppose using the world economy as a tool or weapon for political purposes. Joint efforts are needed to mitigate the spillovers of the crisis and prevent it from disrupting international cooperation in energy, finance, food trade and transportation and undermining the global economic recovery.
12. Promoting post-conflict reconstruction. The international community needs to take measures to support post-conflict reconstruction in conflict zones. China stands ready to provide assistance and play a constructive role in this endeavor.


https://www.fmprc.gov.cn/mfa_eng/zxxx_662805/202302/t20230224_11030713.html

ABAS
04.03.2023, 16:14
Nicht nur die Russen und Europaer sondern mittlerweile hassen alle Voelker der Erde die verleiteten, verblendeten, strunzdummen Ukropy dafuer was sie angerichtet haben. Hass zielt auf Vernichtung! Wie vernichtet man im Einklang mit dem geltenden Voelkerrecht erfolgreich ein Staatsgebilde? Die Vorgehensweise ist nicht komplex sondern einfach. Das Regime in Kiev wird militaerisch entmachtet, der Ukraine wird die Eigenstaatlichkeit dauerhaft entzogen, das ehemaligen Staatsgebiet der Ukraine wird eine Teilrepublik der Russischen Foederation und alle ehemaligen Kleinrussen werden zur offizielle Staatsbuerger der Russischen Foederation. Kleinrussen werden zu Grossrussen gemacht!

Toll! Das ist der einzige wirksame Weg!

Ein Staat der nach geltenden Voelkerrecht nicht mehr existiert, kann kein Mitglied der UN, NATO noch der EU sein.
Die Genossen in der VR China haben die geniale Vorgehensweise erfolgreich im und mit dem Tibet praktiziert.

Ausserdem waren und sind die Kleinrussen ohnehin nicht faehig zum eigenstaendigen Aufbau eines funktionalen Gemeinwesens und dauerhafter Eigenstaatlichkeit, genau wie die Tibeter und Kurden.

Die Kleinrussen (Ukropy) haben sich schon im Status einer Teilrepublik der UDSSR parasitaer betaetigt, anschliessend bei der Russischen Foederation und jetzt existieren die Kleinrussen nur noch auf Kosten und zu Lasten der neuen " Sponsoren " aus den USA, EU und NATO Laendern, die dreistellige EUR Milliardenbetraege in die Ukraine pumpen, weil die geistig minderbemittelten, psychisch gestoerten Ukropy im Wahn von " Automomie ", " Freiheit " und " Demokratie sind.

Es liegt daher im Gemeininteresse der Weltbevoelkerung zur Wiederherstellung von Frieden, Sicherheit und wirtschaftlichen Stabilitaet, die Ukropy als " Suendenboecke " hinzustellen und zur Strafe die Eigenstaatlichkeit dauerhaft zu entziehen. Noch besser waere es allerdings gewesen den primitiven, mental und fachlich unfaehigen Ukropy die Eigenstaatlichkeit erst garnicht zu ermoeglichen, wie es bei den primitiven, fanatischen, militanten Kurdenpack in den Kurdenregionen der Tuerkei, Syrien, Iran und Irak schon seit Jahrhunderten erfolgreich verhindert wird.

Das seitens der Regierungen der Tuerkei, Irak, Iran und Syrien dem aufstaendigen, militanten, terroristischen Kurdenpack regelmaessig militaerisch ihre Lektionen erteilt werden, nehmen die Voelker und Politiker des Ostens und Westens, folglich die gesamte Weltoeffentlichkeit entweder duldend oder sogar billigend zur Kenntnis. Die fanatisierten Ukropy muessen daher genauso mit der Knute behandelt werden wie das fanatisierte Kurdenpack. Jeder Mensch der bei klaren Verstand ist, interessiert sich ueberhaupt nicht fuer Befindlichkeiten von Kurden oder Ukrainern, die sich in ihrer geistigen Verirrung fuer " eigene Voelker " halten!