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Vollständige Version anzeigen : Amirs Brief an den Volkslehrer: Über Deutsche



Morrison
09.01.2023, 04:58
Interessanter Brief eines jungen Mannes namens Amir an den Volkslehrer Nikolai Nerling.



Ich finde, dieser Amir trifft es überraschend genau. Ich sehe es auch kaum anders, erkenne aber die Gewichtung bei den Deutschen an: Volltrottel 90%-stabile gute Leute 10%. Im Osten eher 50:50. Im Westen mit Berlin demzufolge 96:4.



Ist das der Grund für die vielen brutalen Taten von Muselmanen gegen Biodeutsche, die Biodeutsche dann heulend von einer " Rechten Gefahr" lallend unter den Tisch kehren, um im Hass auf sich selbst gefangen die Tore noch weiter aufzumachen?



Aber lest selbst:




Es ist und war für mich immer schwer Deutscher zu sein, Deutsch sein bedeutet Opfer zu sein, Trottel, Simp, linker Lump, das hat weniger mit Deutschenhass zu tun sondern mit den Rollenbildern und dem Durchschnitts-Alman welchen man täglich begegnet. Ihnen als Lehrer wird das wohl ähnlich gegangen sein: Ahmad, Ali, Muhammad und deren Eltern haben Sie als Lehrer geschätzt und respektiert, Sie sind ein echter maskuliner, anständiger, stabiler, rechter Mann, der Beruf des Lehrers hat in der Türkei oder dem arabischen Raum eine hohe Stellung, aber wenn eine fette, linke Almanlehrerin Tayfun und Okan über toxische Männlichkeit oder über beleidigende Sprache (insb über eine gewisse Relgionsgruppe/über ein Volk) ermahnt gibt es keine Grundlage für ein Zusammenleben.

In Migrantenkreisen wird ganz deutlich zwischen stabilen Deutschen (Männern) unterschieden, neben den deutschen Kahbas und Kartoffeln.



Hat er recht?



Der_Volkslehrer | https://t.me/Er_Volkslehrer/1333



Warum sind dann aber nichtmuslimische Einwanderer viel friedfertiger, auch wenn sie die Deutschen auslachen und verspotten für ihren Hass auf die eigene Kultur und die Vorfahren?



Die am Schluss beschriebene Differenzierung zwischen Männern und Kahbas/Kartoffeln überrascht wenig angesichts des verbreiteten BTLMQ-Homo-Transgender-Zeitgeists in der BRD.

navy
09.01.2023, 16:53
Asiaten sind die Vorzeige Ausländer mit Ausnahme der Vietnamesen und Bangladesh Mafia. Alle DDR Vietnamesen sind versaut

Kikumon
09.01.2023, 16:58
Asiaten sind die Vorzeige Ausländer mit Ausnahme der Vietnamesen und Bangladesh Mafia. Alle DDR Vietnamesen sind versaut

Japaner sind die Besten! :D

BrüggeGent
09.01.2023, 17:04
Asiaten sind die Vorzeige Ausländer mit Ausnahme der Vietnamesen und Bangladesh Mafia. Alle DDR Vietnamesen sind versaut

Das wird der Forist Morrison nicht so gerne hören wollen..."sark" "cool"

ABAS
09.01.2023, 17:39
Japaner sind die Besten! :D

Ja! Die Japaner haben im 2. Weltkrieg gemeinsam mit uns Deutschen und somit auf Seite der Guten gekaempft.

goldi
09.01.2023, 17:42
Ja! Die Japaner haben im 2. Weltkrieg gemeinsam mit uns Deutschen und somit auf Seite der Guten gekaempft.
Genau , beliebt wegen der kleinen Pi ...

naturstoned
09.01.2023, 17:44
ja und jetzt, soll ich jetzt mit Cowboyhut durch die Stadt laufen, mich am Sack kratzen und dazu gröhlen: Macho macho mähääään!

damit mich die Sylvester-Kracher "reschpecktirn" alda ??

Auf den Respekt von Arschlöchern und Idioten pfeife ich. wer glaubt, dass es nur 2 schubladen, Torbenmaltesören oder Kollegah-klone gibt, der ist hirntot und soll sich verpissen

naturstoned
09.01.2023, 17:50
Asiaten sind die Vorzeige Ausländer mit Ausnahme der Vietnamesen und Bangladesh Mafia. Alle DDR Vietnamesen sind versaut

Apropos Asiaten...

ist euch mal aufgefallen, dass in Deutschland und noch besser: in USA kaum mal ein (ost)Asiate in die Politik geht?
Weiße, Schwarze... alle gehen sie in die Politik.
Nur Asiaten nicht, warum?

ich glaube das liegt daran, dass die zwar wert drauf legen, dass die Kinder später gut verdienen (das würde für Politik sprechen, speziell NACH der Politik, wenn dann die Kasse klingelt..), aber auch gleichzeitig einen respektablen Beruf ergreifen und --- naja ...

https://media.makeameme.org/created/You-can-be-m1k9mp.jpg
...aber kein Politiker. sonst hat Asian Dad "keinen Sohn mehr"^^
wegen der SCHANDE !

Sollte einem mal zu denken geben...

navy
09.01.2023, 17:54
Japaner sind die Besten! :D

sehr korrekte Leute, mit Top Kultur. Von denen kann man was lernen

Rumpelstilz
09.01.2023, 18:39
ja und jetzt, soll ich jetzt mit Cowboyhut durch die Stadt laufen, mich am Sack kratzen und dazu gröhlen: Macho macho mähääään!

damit mich die Sylvester-Kracher "reschpecktirn" alda ??

Auf den Respekt von Arschlöchern und Idioten pfeife ich. wer glaubt, dass es nur 2 schubladen, Torbenmaltesören oder Kollegah-klone gibt, der ist hirntot und soll sich verpissen
Das ist mir das erste Mal in England aufgefallen. In der BRD haben die Umvolker wirklich eine brisante Mischung angesetzt.

Die Einheimischen sind schon von Natur aus etwas forsch aufgestellt und die Neuankömmlinge sind auch solche Kracher. Ich war noch nie in einem arabischen Land oder in Westasien und kenne jetzt nicht deren Gesellschaft, aber diejenigen, die nach Europa kommen, kennen das Wort "Respekt" überhaupt nicht.

Der typische Engländer z.B. ist diplomatischer und auch falscher und hinterhältiger als der typische Deutsche. In ganzen 17 Jahren habe ich nur ein einziges Mal einen Engländer richtig pöbeln gesehen. Das war an einem Schalter eines Post Office der Royal Mail in einem Supermarkt. Am Schalter entwickelte sich ein Streit und laut pöbelnd zog der junge Mann dann von dannen.

Im gleichen Zeitraum habe ich dagegen im deutschen Konsulat in London zweimal Frauen gesehen, die dort auffällig wurden. Einmal rief eine am Schalter dreimal laut "Scheiße" und einmal warf eine ihre Papiere auf den Boden und fing laut an zu pöbeln. Das waren beidesmal Frauen, die akzentfrei Deutsch sprachen und dort am Schalter für konsularische Angelegenheit für Deutsche waren und auch aussahen wie Deutsche.

Die BRD ist zwar nicht besonders gewalttätig, aber schon zu meiner Zeit gab es den Spruch: "Jedes Arschloch hat hier was zu sagen". Und in solch einer Atmosphäre ist es von der Blockwart-Mentalität und dem Rumgemosere gegenüber Fremden eben nicht weit zu einer Ellenbogengesellschaft, wo die Regeln immer rustikaler werden.

Hier in Peru mag zwar die eigentliche Kriminalität höher sein, aber noch nicht einmal Betrunkene rempeln einen des nachts vor einer Diskothek an. Geschweige denn, dass jemand mit Worten ausfällig würde oder sogar handgreiflich. Dazu sind die Leute hier ganz anders aufgestellt. Wer hier keinen Streit sucht, bekommt auch keinen Ärger.

In der BRD dagegen sind schon die Kinder ausser Rand und Band und niemand in der Gesellschaft fühlt sich dafür zuständig. Und später geht es dann los mit "War nur ein Versehen" und "War nur Spass".
Und das ist das tägliche gesellschaftliche Leben. Diese Atmosphäre der Spannung. Diese latente Aggressivität der ganzen Herumlungerer dort und der anderen Strolche. Solche latent aggressiven Herumlungerer in den Parks und auf öffentlichen Plätzen waren schon in England reduziert und hier in Peru sind die ganz friedlich.

Ich gehe häufig hier abends gegen Mitternacht durch einen grösseren Park und da sind zu dieser Uhrzeit schon merkwürdige Gestalten, wie man sie tagsüber nicht sieht, aber noch keiner von denen hat mich jemals auch "nur scheel angeschaut" in all den Jahren.

Das ist das Problem. Meiner Meinung nach hat man das bewusst gezüchtet in der BRD. Eine Atmosphäre der latenten Gewalt und des Misstrauens. Als ich klein war in dieser BRD, konnte man dort noch Bierflaschen aus Glas mitnehmen zu Grossveranstaltungen und als wir uns als Schüler auf dem Heimweg einmal gegenseitig mit kleinen Steinen bewarfen, hielt sogar ein LKW-Fahrer an, sprang aus dem Führerhaus und fragte uns, ob wir verrückt geworden seien.

Sathington Willoughby
09.01.2023, 18:51
Interessanter Brief eines jungen Mannes namens Amir an den Volkslehrer Nikolai Nerling.
Ich finde, dieser Amir trifft es überraschend genau. Ich sehe es auch kaum anders, erkenne aber die Gewichtung bei den Deutschen an: Volltrottel 90%-stabile gute Leute 10%. Im Osten eher 50:50. Im Westen mit Berlin demzufolge 96:4.
Ist das der Grund für die vielen brutalen Taten von Muselmanen gegen Biodeutsche, die Biodeutsche dann heulend von einer " Rechten Gefahr" lallend unter den Tisch kehren, um im Hass auf sich selbst gefangen die Tore noch weiter aufzumachen?
Hat er recht?
Kurz gesagt ja.
Etwas länger: die echten Deutschen haben was mit den türkischen und arabischen Männern gemein: es sind vollständige Menschen.
Das heißt, sie sind nicht nur Individuen, sondern gehören einem größeren Ganzen an.
Das ist für Menschen seit 7 Mio. Jahren essentiell, wir sind Rudeltiere und brauchen ein Rudel.
In moderneren Zeiten wird dieses Rudel durch kulturelle Identifikation ersetzt - mehr oder weniger.

10% der Deutschen können noch sagen: "Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein!". Das sind die echten Deutschen, der Rest sind Konsumenten, Verbraucher, nicht vollständige Menschen, da sie sich auf ihre bloße Individualität zurückgezogen haben.
Dies bedeutet nicht nur, dass sie schutzloser dastehen, sondern vor allem, dass sie sich auch weniger um andere Menschen kümmern als um sich (und ihre Hypermoral).
Daher kann man die Frage "Hat er Recht?" mit Ja beantworten.


Warum sind dann aber nichtmuslimische Einwanderer viel friedfertiger, auch wenn sie die Deutschen auslachen und verspotten für ihren Hass auf die eigene Kultur und die Vorfahren?weil sie wesentlich zivilisierter sind als die Muslime. Und weil nicht wenige von ihnen ebenfalls zu bloßen Konsumenten verkommen sind.

marion
09.01.2023, 18:57
Asiaten sind die Vorzeige Ausländer mit Ausnahme der Vietnamesen und Bangladesh Mafia. Alle DDR Vietnamesen sind versaut

du hast doch niemals einen Ostfidschi zu Gesicht bekommen, erlaubst dir aber ein pauschales Urteil darüber :crazy:

goldi
09.01.2023, 19:09
du hast doch niemals einen Ostfidschi zu Gesicht bekommen, erlaubst dir aber ein pauschales Urteil darüber :crazy:
Meine Frisöse
Ost -Vietnamesin
Statt musel barbershop

marion
09.01.2023, 19:45
Meine Frisöse
Ost -Vietnamesin
Statt musel barbershop

der navy hat zwar in vielen Sachen recht, aber öfters hat der mit seinen Pauschalierungen völlig daneben

Kikumon
09.01.2023, 19:47
Ja! Die Japaner haben im 2. Weltkrieg gemeinsam mit uns Deutschen und somit auf Seite der Guten gekaempft.

Nein, ääächt? Das hätte ich gar nicht gewusst.

Morrison
10.01.2023, 04:18
Kurz gesagt ja.
Etwas länger: die echten Deutschen haben was mit den türkischen und arabischen Männern gemein: es sind vollständige Menschen.
Das heißt, sie sind nicht nur Individuen, sondern gehören einem größeren Ganzen an.
Das ist für Menschen seit 7 Mio. Jahren essentiell, wir sind Rudeltiere und brauchen ein Rudel.
In moderneren Zeiten wird dieses Rudel durch kulturelle Identifikation ersetzt - mehr oder weniger.

10% der Deutschen können noch sagen: "Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein!". Das sind die echten Deutschen, der Rest sind Konsumenten, Verbraucher, nicht vollständige Menschen, da sie sich auf ihre bloße Individualität zurückgezogen haben.
Dies bedeutet nicht nur, dass sie schutzloser dastehen, sondern vor allem, dass sie sich auch weniger um andere Menschen kümmern als um sich (und ihre Hypermoral).
Daher kann man die Frage "Hat er Recht?" mit Ja beantworten.

weil sie wesentlich zivilisierter sind als die Muslime. Und weil nicht wenige von ihnen ebenfalls zu bloßen Konsumenten verkommen sind.

Grün ist gerade nicht möglich. Aber fühl trotzdem begrünt!

Morrison
10.01.2023, 04:24
Asiaten sind die Vorzeige Ausländer mit Ausnahme der Vietnamesen und Bangladesh Mafia. Alle DDR Vietnamesen sind versaut
Dein Post begreife ich nicht ganz.
Warum sollten DDR Vietnamesen versaut sein ( die heute zwischen 60 und 90 wären)?

Im Gegenteil.
Während ich in Vietnam feste Familienstrukturen erlebt habe, eine feine wertebewusste Gesellschaft und ein großartiges Volk, beobachte ich in der brd(!!!), dass sich Vietnamesen dem politischen Zeitgeist doch leider ein wenig anpassen.
Keine Ahnung, wo das herkommt, aber ich würde es sonst nicht schreiben.
Nicht alle, aber doch auch nicht wenige.

Morrison
10.01.2023, 04:32
Das ist mir das erste Mal in England aufgefallen. In der BRD haben die Umvolker wirklich eine brisante Mischung angesetzt.

Die Einheimischen sind schon von Natur aus etwas forsch aufgestellt und die Neuankömmlinge sind auch solche Kracher. Ich war noch nie in einem arabischen Land oder in Westasien und kenne jetzt nicht deren Gesellschaft, aber diejenigen, die nach Europa kommen, kennen das Wort "Respekt" überhaupt nicht.

Der typische Engländer z.B. ist diplomatischer und auch falscher und hinterhältiger als der typische Deutsche. In ganzen 17 Jahren habe ich nur ein einziges Mal einen Engländer richtig pöbeln gesehen. Das war an einem Schalter eines Post Office der Royal Mail in einem Supermarkt. Am Schalter entwickelte sich ein Streit und laut pöbelnd zog der junge Mann dann von dannen.

Im gleichen Zeitraum habe ich dagegen im deutschen Konsulat in London zweimal Frauen gesehen, die dort auffällig wurden. Einmal rief eine am Schalter dreimal laut "Scheiße" und einmal warf eine ihre Papiere auf den Boden und fing laut an zu pöbeln. Das waren beidesmal Frauen, die akzentfrei Deutsch sprachen und dort am Schalter für konsularische Angelegenheit für Deutsche waren und auch aussahen wie Deutsche.

Die BRD ist zwar nicht besonders gewalttätig, aber schon zu meiner Zeit gab es den Spruch: "Jedes Arschloch hat hier was zu sagen". Und in solch einer Atmosphäre ist es von der Blockwart-Mentalität und dem Rumgemosere gegenüber Fremden eben nicht weit zu einer Ellenbogengesellschaft, wo die Regeln immer rustikaler werden.

Hier in Peru mag zwar die eigentliche Kriminalität höher sein, aber noch nicht einmal Betrunkene rempeln einen des nachts vor einer Diskothek an. Geschweige denn, dass jemand mit Worten ausfällig würde oder sogar handgreiflich. Dazu sind die Leute hier ganz anders aufgestellt. Wer hier keinen Streit sucht, bekommt auch keinen Ärger.

In der BRD dagegen sind schon die Kinder ausser Rand und Band und niemand in der Gesellschaft fühlt sich dafür zuständig. Und später geht es dann los mit "War nur ein Versehen" und "War nur Spass".
Und das ist das tägliche gesellschaftliche Leben. Diese Atmosphäre der Spannung. Diese latente Aggressivität der ganzen Herumlungerer dort und der anderen Strolche. Solche latent aggressiven Herumlungerer in den Parks und auf öffentlichen Plätzen waren schon in England reduziert und hier in Peru sind die ganz friedlich.

Ich gehe häufig hier abends gegen Mitternacht durch einen grösseren Park und da sind zu dieser Uhrzeit schon merkwürdige Gestalten, wie man sie tagsüber nicht sieht, aber noch keiner von denen hat mich jemals auch "nur scheel angeschaut" in all den Jahren.

Das ist das Problem. Meiner Meinung nach hat man das bewusst gezüchtet in der BRD. Eine Atmosphäre der latenten Gewalt und des Misstrauens. Als ich klein war in dieser BRD, konnte man dort noch Bierflaschen aus Glas mitnehmen zu Grossveranstaltungen und als wir uns als Schüler auf dem Heimweg einmal gegenseitig mit kleinen Steinen bewarfen, hielt sogar ein LKW-Fahrer an, sprang aus dem Führerhaus und fragte uns, ob wir verrückt geworden seien.

In Vietnam ist das nicht anders. Wirklich sogar ziemlich ähnlich. Ich habe in all den Wochen, wo mir zugtausende Leute übern Weg liefen, nicht einmal, auch tief nachts nicht, auch nur die geringsten Ausbrüche von Aggression und Gewalt erlebt und gesehen.
Dafür unheimlich viel ( Selbst)Disziplin, bei den jungen den unbedingten Drang nach Bildung.
Einfach großartig.
Andererseits würden sie die Araber, die sich so aufführen würden wie in der brd, auseinandernehmen. Keine Chance für das Orientalenpack.

Aber in ganz Vietnam halten sich vielleicht 200 Araber auf und die wagen gar nicht, sich fehlzuverhalten.

Ruprecht
10.01.2023, 05:16
Die etlichen Vietnamesen hier machen ihren Kram für sich, nerven nicht und sind freundliche Zeitgenossen.
War schon zu DDR-Zeiten so, keinerlei Ärger mit denen, dann kamen die Schwarzratten aus Mosambik und es ging los.
Wenn von denen zum Arbeiten noch hunderttausend kommen würden, gar kein Problem.

Rumpelstilz
10.01.2023, 05:33
In Vietnam ist das nicht anders. Wirklich sogar ziemlich ähnlich. Ich habe in all den Wochen, wo mir zugtausende Leute übern Weg liefen, nicht einmal, auch tief nachts nicht, auch nur die geringsten Ausbrüche von Aggression und Gewalt erlebt und gesehen.
Dafür unheimlich viel ( Selbst)Disziplin, bei den jungen den unbedingten Drang nach Bildung.
Einfach großartig.
Andererseits würden sie die Araber, die sich so aufführen würden wie in der brd, auseinandernehmen. Keine Chance für das Orientalenpack.

Aber in ganz Vietnam halten sich vielleicht 200 Araber auf und die wagen gar nicht, sich fehlzuverhalten.
Und um das noch einmal klarzustellen. Gewalt gibt es hier auch, aber wirklich nur von Kriminellen und anderen, die sich davon einen handfesten, i.d.R. finanziellen, Vorteil versprechen.

Gewalt aus "Spass an der Freud" gibt es praktisch nicht. Vandalismus und Pöbeln bringen kein Geld ein.

Praktisch bedeutet das für mich in 7 Jahren, die ich hier lebe, dass ich noch niemals Gewalt erlebt oder auch nur von Weitem gesehen habe. Handys wurden mir drei geraubt. Einmal so betrunken, dass ich mich an gar nichts mehr erinnere. Und einmal auf der Strasse stehend und einmal in einem Bus mit niedrigem Chassis aus dem offenen Fenster heraus. Dabei ergreift der Dieb nur das Handy selbst und "lupft" es also aus der Hand. Gewalt gegen Personen ist da nicht, da man selbst ja noch nicht einmal berührt wird.

Dafür konnte und kann ich aber nachts überall herumlaufen und niemand sieht mich noch nicht einmal böse an. Keine blöden Sprüche, rein gar nichts, auch wenn um Mitternacht eine Horde junger Männer vom Fussballspielen im Park mir entgegenkommt.

Und das ist das Wichtige in meinen Augen. Der Alltag. Die meiste Gewalt in der BRD ist sinnlose Gewalt ohne monetären Hintergrund. Einfach nur "aus Spass an der Freud'". Und das allgegenwärtig.

Würfelqualle
10.01.2023, 05:55
Warum verpissen sich muselmannische Kanacken nicht einfach aus Weicheikartoffelland ?

Differentialgeometer
10.01.2023, 06:08
Warum verpissen sich muselmannische Kanacken nicht einfach aus Weicheikartoffelland ?aus dem selben Grund, warum die Amis noch in Europa und Middle East sind: keiner kann was gegen sie machen und es gibt noch soviel auszunehmen. Tststs, das war einfach. :D

Würfelqualle
10.01.2023, 06:35
aus dem selben Grund, warum die Amis noch in Europa und Middle East sind: keiner kann was gegen sie machen und es gibt noch soviel auszunehmen. Tststs, das war einfach. :D

Man könnte schon, ist aber momentan, oder wahrscheinlich nie wieder möglich. Die würdeste nur losbekommen, wenn hier Krieg herrschen würde. Da würden sie sich in ihre Sandwüsten zurück verpissen, wenn nix mehr Bürgergeld/Kindergeld kommen würde.

Rhino
10.01.2023, 06:52
Das ist mir das erste Mal in England aufgefallen. In der BRD haben die Umvolker wirklich eine brisante Mischung angesetzt.

Die Einheimischen sind schon von Natur aus etwas forsch aufgestellt und die Neuankömmlinge sind auch solche Kracher. Ich war noch nie in einem arabischen Land oder in Westasien und kenne jetzt nicht deren Gesellschaft, aber diejenigen, die nach Europa kommen, kennen das Wort "Respekt" überhaupt nicht.

Der typische Engländer z.B. ist diplomatischer und auch falscher und hinterhältiger als der typische Deutsche. In ganzen 17 Jahren habe ich nur ein einziges Mal einen Engländer richtig pöbeln gesehen. Das war an einem Schalter eines Post Office der Royal Mail in einem Supermarkt. Am Schalter entwickelte sich ein Streit und laut pöbelnd zog der junge Mann dann von dannen.

....

Das ist das Problem. Meiner Meinung nach hat man das bewusst gezüchtet in der BRD. Eine Atmosphäre der latenten Gewalt und des Misstrauens. Als ich klein war in dieser BRD, konnte man dort noch Bierflaschen aus Glas mitnehmen zu Grossveranstaltungen und als wir uns als Schüler auf dem Heimweg einmal gegenseitig mit kleinen Steinen bewarfen, hielt sogar ein LKW-Fahrer an, sprang aus dem Führerhaus und fragte uns, ob wir verrückt geworden seien.
So kennen wir die Englischen hier auch.... Heuchlischer und Hinterhaeltiger. Poebeln habe ich die noch nicht erlebt. Wobei das eigentlich ueberall ein Unterschichtsphaenomen ist. Die oberen Schichten machen das "geschickter". In BRDistan habe ich die Deutschen eher so erlebt, dass sie bei Veranstaltungen viel trinken, das Poebeln haelt sich aber immer noch in Grenzen. Ungezogenen Kinder gibts freilich, aber es wurde durchaus noch diszipliniert. Inzwischen ist aber eine Verwahrlosung eingetreten. Offene Gewalttaetigkeit wurde den meisten Deutschen aber durchaus abkonditioniert. Es ist ein starkes Tabu, aber gerade das macht es gefaehrlich.

Die Tuerken/Araber waren deutlich aggressiver, wenn sie in einer Gruppe waren. Und das nahm wohl zu, weil sie keine Gegenwehr bekamen.
Wo das endet? Genau weiss ichs nicht, aber ich seh da langfristig nichts Gutes bei rauskommen. Die alten Deutschen waren nicht fehlerlos, gefielen mir aber besser.


Man könnte schon, ist aber momentan, oder wahrscheinlich nie wieder möglich. Die würdeste nur losbekommen, wenn hier Krieg herrschen würde. Da würden sie sich in ihre Sandwüsten zurück verpissen, wenn nix mehr Bürgergeld/Kindergeld kommen würde.

Ist wohl so. Durch die Umvolkung wurden jede Menge Konflikte vorprogrammiert. Ohne Wohlfahrtstaat wuerden 90% der Migraanten wohl wieder verschwinden. Macht man Linke oder Gutmenschen darauf aufmerksam, geraten die schon mal ausser sich. Ein Geisteszustand bei dem man nicht weiss, ob man den bemitleiden oder verachten soll. Der wird aber irgendwann Folgen haben.

Differentialgeometer
10.01.2023, 08:12
Man könnte schon, ist aber momentan, oder wahrscheinlich nie wieder möglich. Die würdeste nur losbekommen, wenn hier Krieg herrschen würde. Da würden sie sich in ihre Sandwüsten zurück verpissen, wenn nix mehr Bürgergeld/Kindergeld kommen würde.
Stimmt. Wäre hier Krieg, würde man nicht deren Länder bombardieren; dann wären sie ruckzuck zuhause. Damit könnte man ja anfagen - also nicht hier Krieg, sondern dort mit Krieg aufhören.

marion
10.01.2023, 08:19
Stimmt. Wäre hier Krieg, würde man nicht deren Länder bombardieren; dann wären sie ruckzuck zuhause. Damit könnte man ja anfagen - also nicht hier Krieg, sondern dort mit Krieg aufhören.

in den Muselländern wo die herkommen ist schon lange kein Krieg mehr und in den Herkunftsländern der Neger auch nicht, ausserdem müssten die in jedem Teil ihrer meist riesigen Länder ständig um ihr Leben fürchten

Differentialgeometer
10.01.2023, 08:24
in den Muselländern wo die ehrkommen ist schon lange kein Krieg mehr und in den Herkunftsländern der Neger auch nicht, ausserdem müssten die in jedem Teil ihrer meist riesigen Länder ständig um ihr Leben fürchten
Wieder zuviel Eierlikör intus? Guck mal, in welchen Ländern derKrieg tobt/bis vor kurzem tobte: Libyen, Palästina, Syrien, Yemen, Irak, Afghanistan. Auch bekannt als: quasi die gesamte arabische Halbinsel mit ein bisschen Nordafrika und Mittlerer Osten. Oh Wunder, und wo kommen die alle her?

marion
10.01.2023, 08:31
Wieder zuviel Eierlikör intus? Guck mal, in welchen Ländern derKrieg tobt/bis vor kurzem tobte: Libyen, Palästina, Syrien, Yemen, Irak, Afghanistan. Auch bekannt als: quasi die gesamte arabische Halbinsel mit ein bisschen Nordafrika und Mittlerer Osten. Oh Wunder, und wo kommen die alle her?

erzähle keinen Mist, in Syrien ist nur noch Idlib, die Taliban haben den Laden befriedet und in Palästina ist auch nichts großes los, Libyen macht bissel Bürgerkrieg und aus dem Jemen schlägt hier kaum jemand auf, die haben das Schleppergeld einfach nicht. Im Irak ist schon seit Jahren nix mehr los

Differentialgeometer
10.01.2023, 08:34
erzähle keinen Mist, in Syrien ist nur noch Idlib, die Taliban haben den Laden befriedet und in Palästina ist auch nichts großes los, Libyen macht bissel Bürgerkrieg und aus dem Jemen schlägt hier kaum jemand auf, die haben das Schleppergeld einfach nicht. Im Irak ist schon seit Jahren nix mehr los
Genau! Nach einem halben Jahr wird über 500 Mrd Wiederaufbau fabuliert, aber nach 11.5 Jahren Krieg in Syrien ist es okay, wenn es nur noch in einer Ecke kracht?! :haha: Sauf weiter, Omma.

Chronos
10.01.2023, 08:39
Wieder zuviel Eierlikör intus? Guck mal, in welchen Ländern derKrieg tobt/bis vor kurzem tobte: Libyen, Palästina, Syrien, Yemen, Irak, Afghanistan. Auch bekannt als: quasi die gesamte arabische Halbinsel mit ein bisschen Nordafrika und Mittlerer Osten. Oh Wunder, und wo kommen die alle her?
Und was ist mit den vielen Neger- und Nafri-Ländern, aus denen die vielen "Goldstücke" nach Germoney "flüchten" - und zwar sogar durch mehrere friedliche Nachbarländer?

Herrscht beispielsweise in Marokko, Ghana, Gambia, Äthiopien, um nur einige zu nennen und nicht alle schätzungsweise 150 Herkunftsländer aufzudröseln, auch Krieg?

Meines Wissens nicht.

Differentialgeometer
10.01.2023, 08:58
Und was ist mit den vielen Neger- und Nafri-Ländern, aus denen die vielen "Goldstücke" nach Germoney "flüchten" - und zwar sogar durch mehrere friedliche Nachbarländer?

Herrscht beispielsweise in Marokko, Ghana, Gambia, Äthiopien, um nur einige zu nennen und nicht alle schätzungsweise 150 Herkunftsländer aufzudröseln, auch Krieg?

Meines Wissens nicht.
Ich denke die von Dir aufgezählten Länder sind nicht der Hauptteil. Laut Statista sieht die Tabelle so aus wie unten. Ansonsten: ja, gibt auch Glücksritter; das waren die Europäer in Amerika aber auch (darunter war oder war auch nicht ein Grossonkel von Dir :fizeig:).


Syrien
61.201


Afghanistan
31.395


Türkei
19.754


Irak
14.058


Georgien
7.223


Iran
5.447


Somalia
3.584


Eritrea
3.525

Chronos
10.01.2023, 09:03
Ich denke die von Dir aufgezählten Länder sind nicht der Hauptteil. Laut Statista sieht die Tabelle so aus wie unten. Ansonsten: ja, gibt auch Glücksritter; das waren die Europäer in Amerika aber auch (darunter war oder war auch nicht ein Grossonkel von Dir :fizeig:).


Syrien
61.201


Afghanistan
31.395


Türkei
19.754


Irak
14.058


Georgien
7.223


Iran
5.447


Somalia
3.584


Eritrea
3.525










Die Türkei auf Platz drei!

Und wo herrscht in der Türkei denn Krieg, um deine Hypothese mal fortzuführen?

Und inwiefern würde sich der in Summe doch gewaltige Strom an Goldstücken denn reduzieren, wenn der Krieg in einigen der genannten Länder beendet würde?

In der Summe spielen auch die jeweils vierstelligen kleineren Zahlen eine Rolle - bei schätzungsweise über 100 Herkunftsländern.

Differentialgeometer
10.01.2023, 09:10
Die Türkei auf Platz drei!

Und wo herrscht in der Türkei denn Krieg, um deine Hypothese mal fortzuführen?

Und inwiefern würde sich der in Summe doch gewaltige Strom an Goldstücken denn reduzieren, wenn der Krieg in einigen der genannten Länder beendet würde?

In der Summe spielen auch die jeweils vierstelligen kleineren Zahlen eine Rolle - bei schätzungsweise über 100 Herkunftsländern.
Frag mal die Kurden, wie die die Stimmung im Land so empfinden. Oder Syrien oder Libyen, wo sich die Türkei eingagiert. Mein Gott, Du baust auch immer mehr ab. In letzter Zeit muss man Dir echt alles vorkauen. Schlimm!

Rhino
10.01.2023, 09:13
erzähle keinen Mist, in Syrien ist nur noch Idlib, die Taliban haben den Laden befriedet und in Palästina ist auch nichts großes los, Libyen macht bissel Bürgerkrieg und aus dem Jemen schlägt hier kaum jemand auf, die haben das Schleppergeld einfach nicht. Im Irak ist schon seit Jahren nix mehr los

Selbst wenn da "Buergerkrieg" ist, ist man davon meist nur regional betroffen. Es hat solche Konflikte immer gegeben oder eben ein Diktatur, die das systematisch unterdrueckte. Trotzdem war das in der Regel kein 'Fluchtanlass'. Der sog. Fluchtanlass nach Deutschland war in den letzten Jahrzehnten fast ausschliesslich eher ein Anziehungsanlass. Ganz einfach weil es Anreize fuer Migranten gibt nach Deutschland zu kommen.... Einwanderung in Sozialsysteme. Selbst der aermste bekommt da doch mehr als die obere Mittelschicht in den Heimatlaendern. Und braucht da nicht mal viel fuer zu tun. Hinzu kommt das Risiko dort in Ungnade zu fallen. Wirtschaftliche und politische Macht sind dort engstens verbunden. Dann doch lieber Rundumversorgung in der BRD. Wenn es dann viele Mobile dort gibt, hat man eine Wanderbewegung. Ueber die fortgeschrittene Telekommunikation verbreiten sich dann die Informationen und grosse Gruppen koennen sich bilden. Das wird ein Klotz am Bein in Deutschland werden, richtig absorbieren kann man diese Leute nicht. Konflikte sind vorprogrammiert. Die haben sich nur noch nicht so entfaltet, wegen Jahrzehnten von Gasbeleuchtung der Deutschen. Die Ahnen vielleicht, dass es Probleme gibt und geben wird, haben aber noch genug Moeglichkeiten sich abzulenken.

Chronos
10.01.2023, 09:16
(....)

Frag mal die Kurden, wie die die Stimmung im Land so empfinden. Oder Syrien oder Libyen, wo sich die Türkei eingagiert.
Ob aus der Türkei ausschließlich Kurden nach Deutschland "flüchten", stelle ich mal in Frage. Sooo schlecht geht es den Kurden in der Türkei sicher nicht, dass sie flüchten müssten.

Und Syrien sowie Libyen hattest du vorher schon genannt. Dort herrscht tatsächlich noch Krieg, wobei sich allerdings nicht zwangsläufig davon ableiten lässt, dass bei Einstellung der Kriegshandlungen nicht trotzdem noch sehr viele aus den betreffenen, wirtschaftlich perspektivlosen Ländern nach Europa, speziell ins großzügige Deutschland, "flüchten" würden.

Götz
10.01.2023, 09:32
Apropos Asiaten...

ist euch mal aufgefallen, dass in Deutschland und noch besser: in USA kaum mal ein (ost)Asiate in die Politik geht?
Weiße, Schwarze... alle gehen sie in die Politik.
Nur Asiaten nicht, warum?

ich glaube das liegt daran, dass die zwar wert drauf legen, dass die Kinder später gut verdienen (das würde für Politik sprechen, speziell NACH der Politik, wenn dann die Kasse klingelt..), aber auch gleichzeitig einen respektablen Beruf ergreifen und --- naja ...

https://media.makeameme.org/created/You-can-be-m1k9mp.jpg
...aber kein Politiker. sonst hat Asian Dad "keinen Sohn mehr"^^
wegen der SCHANDE !

Sollte einem mal zu denken geben...

Die haben bzw bilden ,unaufällig in aller Stille, ihre eigenen Syndikate und "tiefe Staaten", ein Einstieg in die etablierte US Politik gülte bei denen als Verrat, vermutlich setzen sie auf ihren bewehrten "langen Atem".

Dumpfe, brutale Massenmenschen werden alle "Feldpostnummern" für kommende schmutzige Aufgaben benötigen,
Amir gab (s)eine Breitbandbewerbung ab.

marion
10.01.2023, 12:22
Ich denke die von Dir aufgezählten Länder sind nicht der Hauptteil. Laut Statista sieht die Tabelle so aus wie unten. Ansonsten: ja, gibt auch Glücksritter; das waren die Europäer in Amerika aber auch (darunter war oder war auch nicht ein Grossonkel von Dir :fizeig:).


Syrien
61.201


Afghanistan
31.395


Türkei
19.754


Irak
14.058


Georgien
7.223


Iran
5.447


Somalia
3.584


Eritrea
3.525









mit der Liste hast du dir aber ein Eigentor geschossen,:fizeig: bis auf Idlib ist keinem einzigen Land Krieg, aus Georgien kommen nur Räuberbanden, zu Somalia hatte gestern jemand ein paar Videos eingestellt, da ist auch nichts los und zu Eritrea wurde hier letzte Woche ein Experte beim Reichelt Kanal eingestellt, dort ist schon seit zig Jahren nichts mehr los. Das sind ALLES nur Glücksritter, das sieht man auch an den Zahlen: Nur 3-5% bekommen den Status nach Asylrecht, den 16a GG konseqeunt angewendet und schon wären wir alle Probleme mit diesen Leuten los.

In all diesen Ländern muss man sich die Bevölkerungsentwicklung der letzten 60 Jahre ansehen, AFG ist 1990 nach 10 Jahren Krieg mit 11 Mios gestartet, jetzt sind die bei um die 35 Millionen trotz 28 Jahre Krieg, Kriegsindex von 600 ( auf 1nen aus dem Erwerbsleben Ausscheidenen bewerben sich 600 Leute)

4 Tage in Europa und schon schwerstkriminell

https://unser-mitteleuropa.com/vier-tage-nach-landung-als-bootsfluechtling-marokkaner-vergewaltigt-spanierin-und-zerschneidet-ihr-das-gesicht/#

Rumpelstilz
10.01.2023, 19:49
So kennen wir die Englischen hier auch.... Heuchlischer und Hinterhaeltiger. Poebeln habe ich die noch nicht erlebt. Wobei das eigentlich ueberall ein Unterschichtsphaenomen ist. Die oberen Schichten machen das "geschickter".

Ich habe auch einmal in den 90er Jahren im Fernsehen einen Österreicher richtig pöbeln gesehen. Das war ein Teilnehmer des Wiener Opernballes mit Anzug und Fliege. Er war durch die Demonstranten gegen den Wiener Opernball so erregt, dass jedes dritte Wort "Scheiße" oder ein ähnlicher Kraftausdruck war. Er war aber keinesfalls betrunken, so dass er schon hätte abschätzen müssen, dass dieses "Interview" in den Hauptnachrichten zu sehen war.

Und das als Österreicher, denn die gehen mit ihrer diplomatischen Art ja schon eher in Richtung Engländer.

Auch in England pöbeln Unterschichtler vielleicht untereinander, aber nicht in der Öffentlichkeit wie z.B. in einem Bus, in einem Krankenhaus oder im Job-Center. Jedenfalls weitaus weniger als in der BRD damals oder in der heutigen BRD, wo gerade Migranten meinen, pöbeln wäre eine ganz normale Meinungsäusserung.

Und Deutsche allgemein müssen zwar nicht gleich pöbeln, werden aber schnell laut, zynisch oder anders verbal aggressiv. Das ist aber in vielen Kulturen auch nicht gerne gesehen, wenn es auch ohne Kraftausdrücke vonstatten geht.

Die Wahrnehmung darüber hängt auch stark von eigenen Kulturkreis ab. Es gibt auch hier gerade im Zentrum von Lima eine Mentalität der Alteingesessenen, die mir auch nicht gefällt. Die ist ähnlich dieser diplomatischen, falschen Art der Engländer. Für diese Leute sind auch schon Argentinier unhöflich und Andenbewohner sowieso, bloss weil diese die Dinge direkt ansprechen.
Für die ist schon "unhöflich", wenn man nur fragt: "Wieso hast du denn nicht angerufen, wenn du schon wusstest, dass du später kommst?"



In BRDistan habe ich die Deutschen eher so erlebt, dass sie bei Veranstaltungen viel trinken, das Poebeln haelt sich aber immer noch in Grenzen. Ungezogenen Kinder gibts freilich, aber es wurde durchaus noch diszipliniert. Inzwischen ist aber eine Verwahrlosung eingetreten. Offene Gewalttaetigkeit wurde den meisten Deutschen aber durchaus abkonditioniert. Es ist ein starkes Tabu, aber gerade das macht es gefaehrlich.

Der Übergang von unhöflichem zu respektlosem Verhalten ist schon fliessend und weiterhin auch der Übergang von drohendem Verhalten zur Gewalt. Und da gibt es kein Korrektiv mehr in der BRD. Selten mischt sich jemand ein, um Ruhe wiederzuherstellen, und oftmals ist das auch gefährlich und manchmal endet es auch im Krankenhaus oder mit dem Tode.

Wo allerdings schon im Anfang einer verbalen Auseinandersetzung auf Zynismus oder Rechthaberei verzichtet wird, kann sich auch nichts hochschaukeln.



Die Tuerken/Araber waren deutlich aggressiver, wenn sie in einer Gruppe waren. Und das nahm wohl zu, weil sie keine Gegenwehr bekamen.
Wo das endet? Genau weiss ichs nicht, aber ich seh da langfristig nichts Gutes bei rauskommen. Die alten Deutschen waren nicht fehlerlos, gefielen mir aber besser.

Wie bereits gesagt, ist mir das schon in England bewusst geworden, dass in dieser BRD wohl mit Absicht jemand dieses Völkergemisch in dieser Art angerührt hat.

Einmal in 17 Jahren habe ich gesehen, dass bei einem kleinen Verkehrsunfall zuerst ein Engländer aus seinem Auto heraus einem Pakistani ins Gesicht spuckte, worauf dieser dann zu seinem Auto ging, eine Axt aus dem Kofferraum holte und mit dieser Axt dann auf die Karosserie des Engländers schlug. Ich bin dann gegangen, weil ich erstens kurz angebunden war und zweitens da nicht nicht als Zeuge vor Gericht erscheinen wollte.
:crazy:

Aber das war einmal in 17 Jahren. Ansonsten war das multikulturelle Zusammenleben weitaus nicht so konfliktträchtig wie in der BRD.

In Yorkshire gab es in der Hauptsache Pakistanis und dann noch Bangladeshis, jedoch kaum Inder. Dann noch einige Neger, meist aus der Karibik, aber die fast ausschliesslich in Leeds,. Sowie Zigeuner vom Balkan.
Merkwürdigerweise haben zu der Zeit, also bis 2015, auch diese Zigeuner keinen Ärger gemacht. Niemals sah ich einen betteln oder auch nur herumlungern, stattdessen immer nur in Gruppen zielstrebig irgendwohin laufen. Nur im Supermarkt haben sie sich manchmal lautstark gegenseitig beschimpft.